- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Für VS Bayern ist Solidarität mit Martin Sellner ein Beobachtungsgrund

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Freitag stellte der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) den Jahresbericht des Bayerischen Verfassungsschutzes vor. Auf neun Seiten wird dabei auch die sogenannte „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ behandelt. Ein Begriff, der 2013 erfunden wurde [1], um unsere konsequente Islamkritik stigmatisieren zu können. Zentraler Vorwurf: Wir würden „pauschale Ängste vor Muslimen“ schüren. Mit unseren „islamfeindlichen Äußerungen“ unternähmen wir den Versuch, „die Menschenrechte, das Diskriminierungsverbot und die Religionsfreiheit für Muslime und den Islam und seine Glaubensgemeinschaften außer Kraft setzen beziehungsweise beseitigen“ zu wollen.

Dieser Vorwurf geht freilich ins Leere, denn unsere Kritik richtet sich ausschließlich gegen die gefährlichen Bestandteile der Ideologie, den Politischen Islam, und gerade nicht pauschal gegen Menschen, Moslems, von denen sich viele gar nicht mit ihrer Religion beschäftigen. Dies stellen wir seit über zehn Jahren auf allen öffentlichen Kundgebungen unmissverständlich klar.

Im VS-Bericht heißt es ausdrücklich, dass sich die Kritik, die „im Rahmen einer geistig-politischen Auseinandersetzung auf Gefahren eines politischen Islam für unsere Grundwerte hinweist“, nicht dem Beobachtungsauftrag des Verfassungsschutzes unterliege. Genau das aber führe ich zusammen mit der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) durch. Unsere Forderung lautet „Verbot des Politischen Islams“ und dient damit gerade der Abwehr verfassungsfeindlicher Bestrebungen, die unsere demokratische Grundordnung abschaffen wollen. Trotzdem versucht man meine VS-Beobachtung als „zentrale Person der verfassungsschutzrelevanten islamfeindlichen Szene in Bayern“ durch das Heraussuchen von Zitaten bei Kundgebungen zu rechtfertigen:

Bei einer Kundgebung am 20. Juli in München agitierte Stürzenberger erneut in der für ihn typischen verfassungsschutzrelevant islamfeindlichen Weise, indem er die Religion des Islam pauschal als Gewalt und Terror legitimierend darstellte und erneut forderte, Muslimen die Ausübung ihrer Religion in Deutschland zu untersagen:

„Der Islam kann niemals zu Deutschland gehören. […] Solange der Islam diesen politischen Anteil hat. Solange der Islam den Anspruch hat auf die alleinige Wahrheit, solange der Islam die weltliche Herrschaft fordert und dies auch mit Gewalt und Terror und Töten durchzusetzen legitimiert, solange darf der Islam nicht zu Deutschland gehören. Und ich hab‘s vorhin schon mal gesagt: Solange der politische Islam nicht verboten ist, müsste eigentlich jede Moschee geschlossen werden in Deutschland. Und jede Koranschule und jede islamische Organisation, die nicht mitmacht beim Verbot des politischen Islams, müsste ebenfalls wegen Verfassungsfeindlichkeit verboten werden.“

Zu diesen Aussagen stehe ich hundertprozentig. Das Verbot des Politischen Islams, der einen hohen Anteil des gesamten Konstruktes Islam ausmacht, ist unumgänglich, um die Gefahren dieser Ideologie zu beseitigen. Dies hat auch die letzte österreichische Regierung unter Kanzler Sebastian Kurz erkannt und begonnen umzusetzen. Genau das Gleiche mir vorzuwerfen, ist unredlich und kann niemals als Beobachtungsgrund gelten.

Unsere gezielte Kritik an den brandgefährlichen Bestandteilen des Politischen Islams verzerrt der Verfassungsschutz, indem er behauptet, ich würde „die Religion des Islam in die Nähe des islamistischen Terrorismus rücken“. Es geht uns nicht um die „Religion“, die nur das Spirituelle, die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod und die Verehrung eines Gottes beinhalten darf. Keinesfalls aber die Verordnung weltlicher Gesetze und die Befehle zu Gewalt, Töten und Krieg. Zudem wird völlig hanebüchen behauptet, ich würde „alle Muslime als potenzielle Extremisten und Terroristen verunglimpfen“. Als angeblicher Beleg wird hierzu ein Satz unserer BPE-Kundgebung vom 20. Juli in München herangezogen, der aber gerade differenziert:

„Denn ein Moslem, der sich mit seinem Koran beschäftigt, der das alles einsaugt, was da an gefährlichen Sachen drin steht, der kann nie ein guter Mensch werden. Der ist brandgefährlich, eine tickende Zeitbombe.“

Dies ist exakt die gleiche Aussage, wie sie auch die syrischstämmige Ex-Moslemin Laila Mirzo in ihrem Buch „Nur ein schlechter Moslem ist ein guter Moslem“ formuliert. Nur ein Moslem, der sich nicht mit den gefährlichen Befehlen des Korans beschäftigt und sie nicht verinnerlicht, kann ein guter Mensch werden. Sollte Laila Mirzo nun auch verfassungsfeindlich sein?

Wie weit sich der Bayerische Verfassungsschutz abseits der Realität befindet, wird auch durch den Satz „Die auf PI-News veröffentlichten Beiträge verbreiten überwiegend das Verschwörungsnarrativ einer angeblichen Islamisierung Europas“ deutlich. Wer angesichts der demographischen Entwicklung, der rasch zunehmenden Anzahl von Moscheegemeinden, der wachsenden Parallelgesellschaften und der zunehmenden Macht von islamischen Organisationen die sich zweifellos vollziehende Islamisierung Europas ernsthaft in Zweifel zieht und die faktisch gestützten Berichte darüber auch noch als „Verschwörungsnarrativ“ bezeichnet, bewegt sich jenseits der Tatsachen. Selbst der „Spiegel“ hatte bereits 2007 mit der Titelgeschichte [2] „Mekka Deutschland – die stille Islamisierung“ das Thema aufgegriffen. Sind die Redakteure des „Sturmgeschützes der deutschen Demokratie“ etwa auch „Verschwörungstheoretiker“?

Der Bayerische Verfassungsschutz sucht ganz offensichtlich händeringend nach vermeintlichen Gründen, um meine offizielle Beobachtung weiter legitimieren zu können. Hierzu wird auch meine Solidaritätsbekundung zu Martin Sellner herangezogen. Dabei hatte ich lediglich erklärt, dass ihm durch die Razzien und die Unterstellung der Terrornähe im Zuge der Spende durch den Christchurch-Attentäter massives Unrecht widerfahren sei. Schließlich kann man ihm nicht vorwerfen, dass ihm dieser Killer ein Jahr vor seinem Terroranschlag einen Betrag überwies. Die Unschuld Sellners wurde Ende des vergangenen Jahres auch durch das Oberlandesgericht Graz juristisch bestätigt [3]. Aber der Bayerische Verfassungsschutz versucht mir daraus nun eine Nähe zur Identitären Bewegung und damit eine Annäherung an den Rechtsextremismus zu unterstellen, was schlichtweg falsch ist.

In der Vergangenheit hatte sich Stürzenberger von Personen und Organisationen distanziert, die von den Verfassungsschutzbehörden der rechtsextremistischen Szene zugerechnet werden. Seit Oktober 2018 verzeichnete das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz jedoch vermehrt positive Äußerungen Stürzenbergers zur rechtsextremistischen „Identitären Bewegung“
(IB) und zu ihrem führenden Aktivisten im deutschsprachigen Raum, Martin Sellner. Im Zusammenhang mit der öffentlichen Diskussion über eine Geldspende des Täters der Anschläge auf zwei Moscheen in Christchurch/Neuseeland an Martin Sellner rief Stürzenberger wiederholt zur Solidarität mit Sellner auf. Wegen dieser Geldspende und etwaigen sonstigen Kontakten des Täters von Christchurch zur IB ermitteln die österreichischen Behörden gegen Martin Sellner und die IB. (..)

In Blog- und Video-Beiträgen sowie bei einer Rede in Dresden am 1. April im Rahmen einer Veranstaltung von PEGIDA Dresden lobte er Sellner als „intelligenten und absolut friedliebenden Patrioten“ und die IB unter anderem für die aus seiner Sicht „kreativen und geistreichen und strikt gewaltfreien Aktionen“. Auch aus weiteren Aussagen Stürzenbergers lässt sich dessen zustimmende Haltung gegenüber der IB-Ideologie und den Aussagen Sellners erkennen. So äußerte er bei einer Veranstaltung am 31. März in Apolda/Thüringen unter anderem: „Und mit allem, was er [Sellner] sagt, hat er Recht in Bezug auf die demographische Veränderung.“

Alles richtig. Martin Sellner ist intelligent und friedliebend. Die IB führt nachweislich kreative, geistreiche und strikt gewaltfreie Aktionen durch. Angesichts des Unrechts, das Martin Sellner widerfuhr, ist es auch selbstverständlich, sich solidarisch zu ihm zu bekennen. Ich habe damit weder etwas zu den Strukturen der IB noch ihrer internen Agenda geagt, die ich nicht kenne. Aber was sie öffentlich durchführen, ist so, wie ich es beschrieben habe. Das kann auch nicht als „Nähe zum Rechtsextremismus“ unterstellt werden.

Außerdem moniert der Bayerische Verfassungsschutz meine Veröffentlichung von Kundgebungsvideos auf YouTube, mit denen ich die Empörung von Gegendemonstranten „instrumentalisieren“ würde:

Hier handelt es sich häufig um gezielt ausgewählte Videosequenzen, die Situationen zeigen, in denen anwesende – insbesondere dem islamischen Glauben angehörende – Personen in Konflikt mit Stürzenberger geraten. Kalkül der Aktivisten um Stürzenberger ist es, unter den Zuhörern der Veranstaltungen aggressive Reaktionen zu provozieren und dadurch spektakuläre Bilder einzufangen, um Aufmerksamkeit im virtuellen Raum zu erzeugen. Durch die gezielte Auswahl der Sequenzen werden insbesondere Kritiker und Muslime als generell aggressiv und konfliktorientiert dargestellt. Im Fall von Personen vermeintlich islamischen Glaubens wird dabei das Verhalten Einzelner häufig in pauschalisierender Form auf ihre Zugehörigkeit zur Religion des Islam und eine vermeintliche unabänderliche Prägung durch den Islam zurückgeführt, was als
islamfeindliche Agitation zu werten ist. (..)

Durch das Erstellen von islamfeindliche Vorurteile bedienenden Kundgebungsausschnitten instrumentalisiert Stürzenberger die Empörung von bei Kundgebungen anwesenden Personen, um weitere Aufmerksamkeit im virtuellen Raum zu erzeugen. Personen, die bei Stürzenbergers Veranstaltungen das Wort ergreifen, müssen damit rechnen, im Zuge dieser Verbreitungsstrategie in online verfügbaren Videoclips zu erscheinen, in denen sie in negativer und verzerrter Weise dargestellt werden.

Falsch. Bei jeder Kundgebung wird den Gegendemonstranten die Möglichkeit gegeben, sich zu äußern. Wenn Moslems dabei beleidigen, schreien und bisweilen auch gewalttätig werden, ist das deren Problem. Es kommen immer öfter auch modern eingestellte Moslems ans Mikrofon, die durchaus in der Lage sind, sich faktisch und kritisch zum Politischen Islam zu äußern. Auch das stellen wir in vielen Videos dar, beispielsweise der Ahmadiyya-Moslem in Erfurt, der bei der BPE-Kundgebung am 15.11.2019 für die strikte Trennung von Staat und Religion eintrat (27.000 Zuschauer [4]). Oder der junge tunesischstämmige Moslem, der am 15.12.2019 in Dresden feststellte, dass der Islam ohne das Verbot des Politischen Islams in Europa keine Zukunft habe (42.000 Zuschauer [5]). Oder der linke türkischstämmige moslemische Kurde, der bei Forderung zum Verbot des Politischen Islams am 15.2. in Hamburg bestätige (7000 Zuschauer [6]). Es gibt von uns keine „gezielte Auswahl“, sondern wir präsentieren das gesamte Spektrum an Reaktionen.

Zudem versucht der Verfassungsschutz, meine journalistische Arbeit als „politischen Aktivismus“ darzustellen, wenn ich beispielsweise als Reporter Interviews mit Gegendemonstranten durchführe:

Stürzenberger tritt, begleitet von einem Kameramann, auch als Video-Journalist auf. Im Rahmen von Interviews versucht er seine Gesprächspartner teils gezielt zu provozieren. So gewonnenes Videomaterial wird, häufig versehen mit dem Label „PI-News“, unter anderem auf YouTube-Kanälen veröffentlicht. Letztlich dienen diese vordergründig journalistischen Aktivitäten somit Stürzenbergers politischem Aktivismus.“

Falsch. Ich stelle Fragen zum Politischen Islam. Und gebe die Möglichkeit, sich argumentativ der Diskussion zu stellen. So war beispielsweise ein Grüner Stadtrat und Religionslehrer in Straubing in der Lage, über das Thema 20 Minuten lang zu sprechen (53.000 Zuschauer [7]). Gleiches versuchte ich mit dem Vorsitzenden der Grünen Bundestagsfraktion, Anton Hofreiter (281.000 Zuschauer [8]). Oder mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten Florian Post (22.000 Zuschauer [9]), auf dem Kanal von Stefan Bauer 731.000 Zuschauer [10]).

Wenn diese Personen nicht in der Lage sind, faktisch etwas beizutragen und anstelle dessen nur primitiv beleidigen können, ist das deren Problem. Mir zu unterstellen, ich würde „provozieren“, ist eine Tatsachenverdrehung. Oftmals fühlen sich Moslems schon bei einer kritischen Frage zum Thema Islam provoziert. Aber auch das ist wiederum deren Problem, wenn sie nicht in der Lage sind, selbstkritisch reflektieren zu können. Linke haben oft kein Faktenwissen beim Thema Politischer Islam und werden daher vielfach aggressiv. Auch das ist deren Problem.

Die der SPD nahestehende Internetseite „Endstation rechts“ sieht sich nun durch diese Unterstellungen des Verfassungsschutzes zu der dreisten Behauptung veranlasst [11], ich sei überhaupt kein Journalist:

Erstmalig für den Bericht setzen sich die Verfassungsschützer auch mit den Methoden Stürzenbergers auseinander. So heißt es, sein Kalkül sei, unter den Zuhörern seiner Veranstaltungen „aggressive Reaktionen zu provozieren und dadurch spektakuläre Bilder einzufangen“. Und weiter: „Durch die gezielte Auswahl der Sequenzen werden insbesondere Kritiker und Muslime als generell aggressiv und konfliktorientiert dargestellt.“

Bei (vermeintlichen) Muslimen werde dann das Verhalten Einzelner in pauschalisierender Form auf ihre Zugehörigkeit zur Religion des Islam und eine vermeintliche unabänderliche Prägung durch den Islam zurückgeführt. Deshalb weist auch der Bericht darauf hin, dass Personen, die sich von Stürzenberger in Diskussionen verwickeln lassen später online in negativer und verzerrter Weise dargestellt werden könnten. Letztlich dienten die vordergründig journalistischen Aktivitäten des PI-News-Autors seinem politischen Aktivismus, so das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz.

Diese eindeutige Bewertung, Stürzenberger sei eigentlich kein Journalist, überrascht, gerade mit Blick auf den Alltag bei politischen Veranstaltungen. Hier bekam der Aktivist schon einige Male direkten Begleitschutz von Polizeikräften, um direkt auf Tuchfühlung mit Gegendemonstranten bei AfD-Veranstaltungen zu gehen und wie oben beschriebene Videos anzufertigen.

Es ist eine bodenlose Unverschämtheit, diese wichtige journalistische Arbeit zur Aufklärung über den Politischen Islam als „politischen Aktivismus“ und „nicht journalistisch“ zu diffamieren. Gerade durch die wichtigen Interviews, beispielsweise auch mit dem Thüringischen Ahmadiyya-Sprecher Mohammad Suleman Malik am 15.11.2019 in Erfurt (48.000 Zuschauer [12]) wird diese existentielle Gefährdung unserer westlichen, freien und demokratischen Gesellschaft transparent. Wer das Problem ignoriert, handelt fahrlässig. Wer die Aufklärer angreift, agiert selber verfassungsfeindlich.

Nicht nur, weil die linke mediale Szene die ungerechtfertigte Stigmatisierung der Islamkritik durch den Bayerischen Verfassungsschutzes (hier von Seite 218 bis 227 [13]) für ihre Propaganda benutzt, ist es Zeit, dieses Unrecht auf juristischem Wege zu beenden. Denn der konsequent islamkritischen Bewegung wird damit ein großer Imageschaden zugefügt. Durch die mediale Dauerberieselung, diese konsequente Islamkritik sei „verfassungsfeindlich“, vermittelt man den Bürgern einen völlig falschen Eindruck. Der Gang durch die Mühlen der Justiz dürfte allerdings mühsam und steinig werden. Aber er ist es wert, dass wir ihn gehen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [15]

Like

Junger moderner Moslem Ali geht zu Pegida Dresden und unterstützt AfD

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,PEGIDA,Widerstand | 60 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Schon beim fünfjährigen Jubiläum von Pegida am 20. Oktober hatte ich eine interessante Unterhaltung mit diesem jungen, aufgeklärten und modern eingestellten Moslem aus Dresden. Ali, mit der Deutschlandfahne in der Hand, ist gegen den Politischen Islam und will seinen Teil dazu beitragen, dass in Zukunft Christen, Juden, Moslems und Atheisten friedlich zusammenleben können. Daher unterstützt der Sohn einer Tunesierin und eines Irakers auch die AfD.

Er ist der Überzeugung, dass es genügend Moslems gebe, die genauso wie er denken, sich aber wegen des Drucks in der islamischen Gemeinschaft nicht zu äußern trauen. Diese Spirale der Angst gelte es zu durchbrechen, wie er es auch eindrucksvoll im PI-NEWS-Interview, zusammen mit seiner tunesischen Mutter, beim Weihnachtssingen von Pegida Dresden am vergangenen Sonntag bekräftigte (Video oben).

Die prominenten Vertreter solch modernisierungswilliger Moslems bekommen in der öffentlichen Debatte leider kaum Gehör, da sie von Regierungspolitikern vielfach von Konferenzen ausgeschlossen werden, wie es auch Professorin Susanne Schröter vom Forschungszentrum Globaler Islam beklagt.

Im Interview mit dem Deutschlandfunk [16] vom vergangenen Freitag rät sie der Politik, liberale, humanistische und säkulare Moslems, die ihrer Meinung nach die Mehrheit in Deutschland stellen würden, stärker in Gremien oder „Partizipationsmodelle jeglicher Art“ einzubeziehen. Das würde bedeuten, dass Personen wie Seyran Ates, Hamed Abdel-Samad, Ahmad Mansour, Necla Kelek und andere mehr Gewicht in der Debatte bekommen würden. Was enorm wichtig wäre, denn bisher würden die fundamental orientierten Islamverbände dominieren, die laut Prof. Schröter die Gesellschaft nach ihren Vorstellungen umgestalten und auch den ganzen Bereich des Politischen übernehmen wollten:

„Und das ist der Punkt des politischen Islam. Und deshalb sage ich, dass dieser politische Islam nicht kompatibel ist mit unserer Gesellschaft, weil er die Freiheitsrechte, die Menschenrechte letztendlich negiert. Und die Unterwerfung der gesamten Gesellschaft unter ein göttliches Recht ist meiner Meinung nach, Gott sei Dank, überholt.“

Bei den Kundgebungen der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) treffen wir immer wieder Moslems, die so denken wie Ali in Dresden. Manche trauen sich auch am Mikrofon zu äußern wie diese türkischstämmige Moslemin, die uns in München erzählte, dass sie mit einem Deutschen verheiratet sei, das Kopftuch für sich ablehne und nächstenliebend orientiert sei:

In Erfurt unterstützte uns ein pakistanisch-stämmiger Ex-Ahmadiyya-Moslem mit der Forderung, Staat und Religion strikt zu trennen und die gefährlichen Bestandteile des Islams für ungültig zu erklären (PI berichtete [17]). Dort berichtete uns auch ein junger türkisch-stämmiger, politisch weit links Orientierter, dass er den Islam verlassen habe, was eine spannende Diskussion auslöste:

Diese aufgeklärten Stimmen sind aber bei unseren öffentlichen Kundgebungen leider weit in der Minderheit gegenüber sehr vielen fundamental orientierten Moslems, die jegliche Modernisierungsbestrebungen strikt ablehnen und nicht selten aggressiv bis hin zu gewalttätig reagieren. Es wird, wie es auch der junge Ali in Dresden sagte, ein sehr langer und schwerer Weg werden, bis die gefährlichen Bestandteile des Islams neutralisiert sind und er damit umfassend säkularisiert ist. Prof. Susanne Schröter bekräftigt auch, dass wir uns entschieden wehren müssten, wenn religiöse Normen anstelle der weltlichen gesetzt werden:

„Und da haben wir hier einiges zu verteidigen. Also unser Grundgesetz und alle die individuellen Rechte, die Rechte der Individuen, die Freiheitsrechte, die hier ja mühsam erkämpft worden sind.“

Die Bürgerbewegung Pax Europa wird dazu beitragen, diese Debatte weiter voranzutreiben. Erste Termine der Deutschlandtour 2020 zur Aufklärung über den Politischen Islam stehen bereits fest [18].


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [15]

Like

Martin Sellner über seine Rehabilitierung und neues Projekt „Die Österreicher“

geschrieben von byzanz am in PEGIDA,Video,Widerstand | 23 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Beim Weihnachtssingen von Pegida Dresden am vergangenen Sonntag berichtete Martin Sellner über die schlimmen Erfahrungen, die er in diesem Jahr mit Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmungen seiner Kommunikationsmittel erleiden musste. Alles nur wegen eines völlig unbegründeten Verdachtes, der aufgrund einer Spende des späteren Christchurch-Attentäters von den österreichischen Sicherheitsbehörden zusammengestrickt wurde. Ein Beschluss des Oberlandesgerichtes Graz [19] besagt, dass für diese Maßnahmen die gesetzlichen Voraussetzungen nicht vorgelegen hätten und mit neun Maßnahmen das Gesetz verletzt worden sei. Im PI-NEWS-Interview (oben) spricht er außerdem über das neue Projekt „Die Österreicher“, das eine breite patriotische Bewegung über alle Altersgruppen werden soll.

Für die meisten Patrioten und Islamkritiker stellte dieses massive Vorgehen gegen Martin Sellner eine himmelschreiende Ungerechtigkeit dar, gegen die man Stellung beziehen muss. Ich bin kein Insider, was die Identitäre Bewegung anbelangt, ich kenne weder Strukturen noch Mitglieder. Aber ich kenne Martin Sellner als charakterstarken Patrioten, der sich vorbildlich für den Erhalt europäischer Werte und Kultur einsetzt. Der sich öffentlich gegen den National-Sozialismus ausspricht und sich auch von einigen Jugendsünden glaubwürdig distanziert hat. Außerdem kann jeder die immer gewaltfreien und intelligenten Aktionen der IB beobachten und sich dazu äußern.

Dies hat nun der Bayerische Verfassungsschutz, der mich seit 2013 wegen angeblicher „verfassungsschutzrelevanter Islamfeindlichkeit“ beobachtet, in seinen aktuellen Halbjahresbericht aufgenommen. Und zwar ausschließlich, (was hier [20] auf den Seiten 60-62 nachzulesen ist. Es ist keine Rede mehr von meiner Islamkritik, sondern es wird mir unterstellt, ich würde den „Schulterschluss“ mit der Identitären Bewegung suchen, wovon aber gar nicht die Rede ist. Jede Bewegung arbeitet eigenständig und führt ihre eigenen Aktionen durch. Ich bin mit der Bürgerbewegung Pax Europa mit der Aufklärung über den Politischen Islam beschäftigt, und die IB sorgt mit ihren Aktionen dafür, dass der Bevölkerung die dramatischen Folgen der völlig fehlgeleiteten Migrationspolitik vor Augen geführt werden. Hier die Rede von Martin Sellner:

Seine frischgebackene Ehefrau Brittany, früher unter dem Nachnamen Pettibone als Buchautorin [21], Youtuberin [22] und Journalistin [23] bekannt, trug in Dresden die Rede von Tommy Robinson vor [24], der leider wegen familiären Gründen nicht anwesend sein konnte. Mit Brittany konnte ich nach der Veranstaltung auch ein Gespräch über ihre Erlebnisse in diesem Jahr zusammen mit ihrem Ehemann führen:

Ich habe in Dresden meine Solidarität mit Martin Sellner bezüglich der ungerechten Behandlung durch die Sicherheitsbehörden unterstrichen, was durch den Gerichtsbeschluss aus Graz auch noch bestätigt wird. Außerdem forderte ich angesichts der Hochsicherheitstrakte um unsere Weihnachtsmärkte, dass die verantwortlichen Politiker uns nicht zubetonieren, sondern sich vielmehr um die Ursachen des Terrors kümmern sollten. Was sie bisher hartnäckig verweigern. Zudem interessieren uns bei den vielen Messerattacken, Gewaltverbrechen und Terror-Anschlägen nicht die Pässe der Täter, sondern ihre Herkunft. Ein weiteres Thema war das 100-Moscheen Projekt der Ahmadiyya, die sich seit einiger Zeit speziell auch den Osten für ihre Unterwanderung vorgenommen haben:

Gernot Tegetmeyer, Teamleiter von Pegida Mittelfranken, sprach Martin Sellner auch seine Solidarität aus und kritisierte die immer schlimmer werdenden Zustände in der Folge der unkontrollierten Massenmigration:

Weitere Reden kamen von Christoph Berndt [25], Andi Hoffnung [26] und natürlich den Lokalmatadoren Ines [27], Wolfgang Taufkirch [28] und Siegfried Daebritz [29]. Lutz Bachmann streute als Moderator zwischen den Reden seine Beiträge ein.

Im Februar steht die 200. Veranstaltung von Pegida Dresden an. Damit wird die am längsten zusammenhängend agierende Bürgerbewegung in der Geschichte Europas einen weiteren Meilenstein setzen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [15]

Like

Thüringens Ahmadiyya-Sprecher Malik: Erst DiaLüg, dann Diffamierung

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,BPE,Islamaufklärung,Video | 81 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Thüringens Ahmadiyya-Sprecher Mohammad Suleman Malik stellte sich am vergangenen Freitag bei der BPE-Kundgebung in Erfurt der Diskussion über den Politischen Islam (Video oben). Das erweckte zunächst den Eindruck, dass er es möglicherweise doch Ernst meine mit dem Austausch über die brandgefährlichen Bestandteile dieser Ideologie. Schließlich sind die Ahmadiyya-Moslems in ganz Deutschland unermüdlich unterwegs, um den Anschein einer „friedlichen“ Bewegung zu erwecken, die „Liebe für alle, Hass für keinen“ im Sinn habe und auf Gewalt verzichte. Was aber angesichts der unzähligen Koranbefehle zu Kampf, Krieg und Töten als sehr unglaubwürdig erscheint.

Nun, wir reden ja mit jedem. Malik versuchte zunächst die Aussagen seines „Propheten“ und Gründers der Ahmadiyya, Mirza Gulam Ahmad, zu relativieren. Dessen Kampfansage an das Christentum, das Kreuz zu brechen und das Schwein zu vernichten, dürfe „nicht wörtlich“ genommen werden, sondern sei „metaphorisch“ gemeint. Ahmad sei ein „Reformer“, der der „falschen Lehre“, die im Christentum und anderen Religionen eingebracht worden sei, widerspreche.

So kann man es blumig umschreiben, dass der Islam als „wahre Religion“ über alle anderen Religionen siegen solle, wie es im Koran steht. Malik erwähnte auch, wie „sie“ – damit meinte er seine Gemeinde und andere – am 9. November vor der Erfurter Synagoge „solidarisch mit Juden“ in einer Menschenkette der Reichspogromnacht gedacht hätten. Aber wie auf Fotos dieser inszenierten Veranstaltung auf seinem Twitterkanal [30] zu sehen ist, stand er als einziger Ahmadiyya da. Ansonsten nur Juden, Christen und Atheisten. Ein reines Schauspiel, um die linksgrünen naiven Gutmenschen einmal wieder zu täuschen. Viele Medien [31] apportierten freilich gerne das hingeworfene Stöckchen und interviewten Malik freudig, beispielsweise der mdr [32].

Als ich ihn konkret auf die juden- und christenfeindlichen Koranbefehle ansprach, kamen die Taqiyya-Klassiker „falsche Übersetzung“ und „aus dem Zusammenhang gerissen“. Er bot an, die Flyer und Bücher der Ahmadiyya anzusehen, die er zwei Stunden später bei seiner Gegenkundgebung präsentieren würde. Diese sind allerdings bekannt. Darin versuchen sie, den Islam als „friedlich“ und den Propheten als „barmherzig“ hinzustellen. Reine Flunkerei. Was soll man auch von einer Ideologie erwarten, in der das Täuschen erlaubt ist, um die Ungläubigen hinters Licht zu führen, damit sie sich ungehindert ausbreiten kann?

Malik lieferte auch eine abenteuerliche Version der Scharia ab. Für ihn bedeute sie, dass er ein „loyaler Bürger dem Staat gegenüber“ sein solle und die „Liebe zur Heimat“ ein wesentlicher Bestandteil davon wäre. Die eindeutigen Strafbefehle wie Handabschneiden bei Diebstahl, Auspeitschung bei Homosexualität und Steinigung bei Ehebruch würden nicht stimmen, weil es ein „Fehler“ sei, „einzelne Verse“ zu zitieren, ohne sie „im Kontext“ zu sehen.

Auch das ist eindeutig falsch. Der Koran ist voller einzelner Befehle, die allesamt zu erfüllen sind. Beispielsweise das Schweinefleischverbot, Schächtungsgebot, Verhüllung der Frauen, Verbot von Mischehen mit „Ungläubigen“, um nur einige zu nennen, die auch von der Ahmdiyya allesamt streng befolgt werden. Da gibt es auch keinen Kontext, der irgendetwas relativiert. Mit dieser Taqiyya-Taktik versuchen Moslems immer wieder, die brandgefährlichen Bestandteile des Politischen Islams zu vertuschen.

Im Innenleben der Ahmadiyya schaut es ganz anders aus, wie es auch ein Pakistaner bestätigte [17], der bei unserer Kundgebung von einem brutalen „Ehren“-Mord berichtete, wegen dem er empört aus der Gemeinde ausgestiegen sei. Auch die Islamexpertin Hiltrut Schröter belegte in 10 Thesen ausführlich [33], dass zwischen den wohlfeilen Sprüchen für die „Ungläubigen“ und der gelebten Realität bei der Ahmadiyya ein krasser Gegensatz besteht.

Malik stimmte aber zu, dass die Trennung von Staat und Religion wichtig sei. Er lehne wie wir „Radikalität“ ab. Aber zu dem Bekenntnis, den Politischen Islam zu verbieten, konnte er sich nicht durchringen. Schließlich ist ja selber in die Politik gegangen und übt als Parteiloser das Amt eines stellvertretenden Ortsteilbürgermeisters [34] in Erfurt aus. Politiker und Religionsfunktionär in einer Person, wie es im Islam schließlich auch vorgesehen ist.

Auf die Stellung der Frau angesprochen, behauptete er, sie hätte „die gleichen Rechte“ wie der Mann. Aisha, der Minderjährigen, die Mohammed heiratete, als sie sechs Jahre alt war, hätte der Islam „die meisten der Hadithe zu verdanken“, die vom Propheten überliefert seien. Sie habe auch eine „Erziehungsrolle“ bei der „Emanzipation“ der Frauen übernommen. Der Islam sei die Religion, die den Frauen „am meisten Rechte in dieser Zeit“ zugesprochen habe. Märchen aus 1000er Nacht, denn bereits vor dem „Propheten“ waren Frauen selbständige Unternehmerinnen, so auch die Kauffrau Chadidscha, die Mohammed als erste heiratete und deutlich älter als er war.

Malik bestritt sämtliche frauenunterdrückenden Befehle des Korans wie das Schlagen bei befürchteter Widerspenstigkeit (4:34), die sexuelle Unterwürfigkeit (2:223), die halbierten Rechte beim Erben (4:11) und bei Zeugenaussagen vor Gericht (2:282) sowie die Polygamie (4:3) und die Versklavung (4:25). Er versuchte zur Entkräftung vorzubringen, dass Mohammed gesagt habe, das Paradies liege unter den Füßen der Frauen, und er habe Frauen wie Maria als „Vorbild“ hingestellt. Mit diesen Nebelkerzen versuchen Moslems immer wieder, von den knallharten Unterdrückungsgesetzen der Scharia abzulenken.

Der Erfurter Gemeindevorsteher wollte uns auch allen Ernstes weismachen, dass Islam übersetzt „Frieden“ bedeute. Das kann er vielleicht unwissenden Christenschäfchen in DiaLüg-Veranstaltungen verzapfen, die dann glückselig strahlen, dass doch alles in Ordnung mit dem Islam sei. Jeder halbwegs Informierte weiß, dass „salam“ Frieden heißt, „Islam“ hingegen „Unterwerfung“ und „völlige Hingabe“.

Kurze Zeit später ließ dieser Mohammad Suleman Malik dann seine Maske fallen, indem er mich bei seiner Gegendemo lautstark als „Nazi“ diffamierte, so dass es über den gesamten Platz schallte:

Noch vor Ort stellte ich einen Strafantrag wegen Beleidigung. Das Amtsgericht Eggenfelden hatte in einem vergleichbaren Fall im November vergangene Jahres, als der AfD Bundestagsabgeordnete Stephan Protschka von einem SPD-Kreispolitiker auch als „Nazi“ diffamiert wurde, eine Verurteilung mit 500 Euro Geldstrafe [35] ausgesprochen. Die Thüringer Allgemeine veröffentlichte eine Stellungnahme [36] des Ahmadiyya-Sprechers:

In dem Live-Stream (4:57:55) hört man Stürzenberger, wie er gerade die Gegendemo ansprechen will – da wird er unterbrochen. „Wir sind patriotische Demokraten“, behauptet er und Malik reicht es jetzt offenbar: „Herr Stürzenberger, Sie sind Nazi! Sie sind kein patriotischer Bürger! Sie sind ein Nazi, Herr Stürzenberger!“

Während der Kundgebung hatte Stürzenberger nicht nur den Propheten Mohammed mit Hitler verglichen, er hatte der Ahmadiyya-Geimeinde auch vorgeworfen, ihr Slogan („Liebe für jeden. Hass für keinen“) widerspräche dem Koran und dass dieser sowieso nur zu Mord und Totschlag aufrufe.

Malik erklärt sich in einer Stellungnahme: „Er schreibt mir vor, dass ich meine Slogans weglassen soll, dass die vermeintlichen „Kriegsverse“ aus dem Koran weggestrichen werden sollen und lauter solche irrsinnige Verbote. Denn seiner Meinung nach wäre das ein ‚Zeichen‘, dass ihn überzeugen würde.“

„Was für ein Schwachsinn!“, heißt es deutlich von Malik und er zieht einen bedenkenswerten Vergleich: „Genauso agierten Nazis in der NS-Zeit. Sie schrieben Juden vor, dass sie ihre Religion nicht mehr zu praktizieren haben. Sie verhängten Verbote für religiöse Juden. Die jüdische Religion wurde aus der Öffentlichkeit gebannt. Was folgte danach? Das wissen wir alle.“

Auf seinem Twitterkanal [37] setzte Malik seinen üblen Diffamierungs-Feldzug gegen mich fort. Noch am Abend nach der Kundgebung retweetete er einen gewissen Nasir Ahmad, der Maliks „Nazi“-Beleidigung gepostet hatte und mich darin als „Rechtsextremist“ und „Islamhasser“ diffamierte:

[38]

Am nächsten Tag wiederholte Malik seine Diffamierung:

[39]

Einen Tag später verleumdete er unsere Kritik am Politischen Islam als „Islamhass“ und wiederholte seine Beleidigung:

[40]

Am Dienstag dieser Woche folgte die Diffamierung, dass ich weder Demokrat noch Patriot, sondern eben ein „Nazi“ sei:

[41]

Offensichtlich völlig außer Rand und Band geraten kündigte er am Mittwoch an, zig Anzeigen gegen mich stellen zu wollen, wegen angeblicher „Volksverhetzung“, „Rassismus“ und einer „Reihe weiterer Straftaten“, da er „keine Angst vor Nazis“ habe:

[42]

Entweder wird Malik jetzt aufgrund der wachsenden Kritik nervös, dass er jetzt seine scheinbar „friedliche“ Maske fallen lässt, oder er ist größenwahnsinnig geworden, da er auch von Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) hofiert wird. Bei der Grundsteinlegung seiner Moschee im November vergangenen Jahres, zu der die BPE gemeinsam mit „Erfurt zeigt Gesicht“ eine Protestdemo veranstaltete [43], was in vielen Medien Beachtung fand, lobte Ramelow die Ahmadiyya-Gemeinde über den grünen Klee.

In der Berichterstattung des Focus [44] über unseren Protest war Malik zusammen mit Kanzlerin Angela Merkel zu sehen und durfte ein ausführliches Interview geben. Unfassbar, wie Altparteien und Mainstream-Medien der Ahmadiyya den roten Teppich ausrollen. Dabei zeigt diese Gruppierung immer wieder, wie anti-westlich und anti-aufklärerisch sie ist, zuletzt im Juli beim 44. Ahmadiyya-Kongress in Deutschland eindrucksvoll unter Beweis gestellt [45].

Dieser Malik ist alles andere als ein harmloses Friedenstäubchen. Einer Gruppe von protestierenden Bürgern, in der auch Ina und Marco von „Erfurt zeigt Gesicht“ waren, soll er aus einem Bus wegfahrend beleidigend den Mittelfinger entgegengestreckt haben, nachdem er sie zuvor gefilmt hatte, worauf eine kontroverse verbale Auseinandersetzung erfolgte. Er selber bestreitet die Geste und behauptet, es sei das „Peace“-Zeichen gewesen. Nun, wohl genauso, wie Islam eben „Frieden“ bedeute.

Als ihn Ina und Marco auf den von ihm vorgeschlagenen „Dialog mit den Bürgern“ ansprachen, soll er ihnen wie von oben herab gesagt haben, dass sie sich doch am Ahmadiyya-Infostand „einen Termin“ geben lassen sollten. Ina soll er im Gespräch geringschätzig behandelt und ihr den Handschlag verweigert haben. Die Gesinnung der Ahmadiyya ist in den Aussagen ihres Gründers klar definiert:

[46]

Unterdessen ist der Bau der Ahmadiyya-Moschee seit Monaten ins Stocken geraten, weil sich mehrere Baufirmen offensichtlich wegen der zunehmenden Kritik an der Ahmadiyya zurückgezogen haben. PI-NEWS und die BPE bleiben an den spannenden Entwicklungen dran.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [15]

Like

Erfurt: Pakistaner bestätigt BPE-Aufklärung über Politischen Islam

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Video | 42 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am vergangenen Freitag in Erfurt hat sich viel Denkwürdiges ereignet. Mehrere modern eingestellte Moslems und auch ein Aussteiger meldeten sich am Mikrofon zu Wort. Ein türkischstämmiger stand dazu, dass er den Islam voller Überzeugung verlassen habe. Ein Afghane bestätigte, dass es gefährliche Bestandteile im Islam gebe. Ein pakistanischstämmiger, der sich als deutscher Patriot bezeichnete, stellte fest, dass die BPE keinerlei „Hetze“ betreiben würde, sondern nur berechtigt warne (siehe Video oben).

Der Redebeitrag dieses Mannes ist einer der Höhepunkte der diesjährigen BPE-Tour. Es lohnt sich, diese Viertelstunde ganz anzusehen. Er widerlegt auch den immer wieder vorgebrachten Vorwand von fundamental eingestellten Moslems, man könne den Koran „nur auf arabisch“ verstehen. Der Deutsche mit pakistanischen Wurzeln sagt ganz klar, dass dies natürlich in jeder Sprache möglich sei, alles andere wäre ja extrem unsinnig. Er bestätigte, dass viele bedenkliche Befehle wie zum Beispiel das Schlagen von widerspenstigen Frauen in ihm stünden.

Es könne nicht sein, dass unsere Demokratie von Allahu-Akbar-schreienden Menschen bedroht werde. Moslems sollten sich den deutschen Gepflogenheiten anpassen und sich freuen, hier viele Freiheiten genießen zu können. Staat und Religion müssten unbedingt strikt getrennt werden.

Er schlug vor, sich die guten Sachen aus dem Koran herauszupicken und dessen negative Elemente in den Gedanken wegzustreichen. Ob das freilich ausreicht, steht auf einem anderen Blatt. Er berichtete, dass sich die Ahmadiyya wörtlich an den Koran halten würden, was für ihn auch der Grund gewesen sei, dort auszutreten. Eine junge 20-jährige Ahmadiyya, die einen Deutschen zum Freund gehabt hätte, sei von ihrem Vater, Onkel und Bruder erwürgt worden.

Ein Verbot des Politischen Islams sei seiner Meinung nach aber zu radikal. Er setze auf Aufklärung und Bildung, dass die 1400 Jahre alten Befehle heute nicht mehr anzuwenden seien. Man dürfe heute nicht mehr eins zu eins nach dem Koran, sondern nach der Logik leben. In seiner früheren Heimat würden die Pakistaner moderner leben als die bei uns Eingewanderten, die sich stärker auf ihre religiösen Traditionen besinnen würden.

Diese hochinteressanten Diskussionen, die sich bei den BPE-Kundgebungen ergeben (hier der gesamte Livestream [47] aus Erfurt bei EWO), müssten eigentlich über die großen TV-Sender einem Millionenpublikum zugänglich gemacht werden, damit endlich das große Problem des Politischen Islams in den Fokus der Öffentlichkeit gerät und die verantwortlichen Politiker dieses Landes an die Lösung dieser existentiellen Gefährdung herangehen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [15]

Like

Video: Islamaufklärung mit Michael Stürzenberger in Erfurt

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 70 Kommentare

Bereits zum dritten Mal ist die Bürgerbewegung Pax Europa heute wegen des geplanten Moscheebaus der Ahmadiyya-Sekte mit einer Islamaufklärungs-Kundgebung in Erfurt unterwegs. Wie immer führt PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger von 13 bis 19 Uhr durchs Programm und versucht, die Erfurter Bürger über die Gefährlichkeit des Politischen Islam zu informieren. Angekündigt sind zwei Gegendemos [48] von Linken und der Ahmadiyya.

Like

Coesfeld: Marktplatz fest in der Hand der BPE-Islamaufklärer

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung | 35 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei dieser zweiten Aufklärungskundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) über den Politischen Islam in Coesfeld gab es auf dem Marktplatz keinen nennenswerten Gegenprotest mehr, sondern fast nur interessierte Zuhörer. Die städtischen Opponenten entzogen sich der sachlichen Auseinandersetzung face to face und versammelten sich lieber im etwa einen Kilometer entfernten Schlosspark zu einem „Picknick gegen Rassismus und Ausgrenzung“. Bei dieser Flucht vor der Realität waren aber laut Zeitungsbericht [49] nur noch 100 wackere „Kämpfer gegen Rechts“ anwesend, obwohl dort Bürgermeister Öhmann und Landrat Schulze Pellengahr moralinsauere Reden hielten. Sie beschworen dort allen Ernstes „Keine Toleranz der Intoleranz“ und mahnten, dass Coesfeld „nie wieder braun“ werden dürfe. Diese Äußerungen haben schon etwas zwanghaft Psychopathisches an sich, da diese Politiker ganz genau wussten, dass auf ihrem Marktplatz Wiedergründungsmitglieder der Weißen Rose vor der Intoleranz einer totalitären Ideologie warnten, die damals mit dem National-Sozialismus einen Pakt zwischen Brüdern im Geiste einging.

Bei der ersten BPE-Veranstaltung am 3. November vergangenen Jahres hatten noch 500 Gegendemonstranten versucht [50], gegen die Fakten anzugehen, was sich dann aber bei der Diskussion über das Offene Mikrofon als aussichtslos erwies.

An diesem Samstag, den 22. Juni konnten wir unsere Themen ruhig vortragen, ohne dass dies durch unqualifiziertes Herumgeplärre von linksindoktrinierten Meinungsfaschisten gestört wurde. Auch das Publikum in den Cafés rund um den Marktplatz hörte zu.

Vereinzelt kamen Linke aus dem Schlosspark herübergelaufen, da es ihnen wohl bei dem Picknick zu langweilig wurde. Als ein Trupp schwarzgekleideter „Anti“-Faschisten mit Kapuzen und Sonnenbrillen einen Ghettoblaster zur Störung der Kundgebung einschaltete, schritt die Polizei umgehend ein und unterband den Lärm.

[51]

Was in den Köpfen so mancher junger Gegendemonstranten herumgeistert, ist auf dem Schild einer der drei jungen Damen zu sehen, die sich aufgrund der Textstelle „to the left“ des Liedes „Irreplaceable“ [52] vom singenden Model Beyoncé entschlossen hat, politisch links zu denken. Obwohl es darin überhaupt nicht um Politik, sondern um das Auseinanderbrechen einer Beziehung geht. Von der Rechtschreibung wollen wir erst gar nicht reden („compas“):

[53]

Während der gesamten sechsstündigen Kundgebungsdauer verhielten sich die Polizeibeamten ausnahmslos vorbildlich und nahmen auch sofort die Personalien auf, wenn es Beleidigungen durch Linke gab, was an diesem Tag drei Mal geschah. Beispielsweise durch eine sitzende Passantin, die zuvor mehrfach an einer Flasche mit offensichtlich alkoholischem Inhalt genuckelt hatte. Trotz meiner Ermahnung steigerte sie sich in ihre Diffamierungen hinein und gab die Äußerungen „Hurensohn“, „Stricher“, „abartige Missgeburt“ und „Lass Dich in den Arsch ficken“ von sich. Bei der strafrechtlichen Ahndung dürfte dann auch die Ausrede „Alkohol“ nicht viel helfen.

[54]

Ein Bürger mit offensichtlich anderer Meinung versuchte Lärm zu verursachen, indem er sein Moped direkt vor unserer Kundgebung anwarf. Aber auch er wurde schnell von Polizeibeamten darüber unterrichtet, dass dies die Störung einer Versammlung nach §21 Versammlungsgesetz bedeutet. Der Mopedmotor war daher schnell wieder abgestellt.

[55]

So konnten die laut Zeitungsbericht etwa 50 Bürger in den umliegenden drei Cafés unsere Ausführungen ungestört mitverfolgen:

[56]

Nachdem mich der Redakteur Detlef Scheferle von der Allgemeinen Zeitung mit Hitler gleichgesetzt [57] hatte, indem er seinen Kommentar mit der Überschrift „Er ist wieder da“ des gleichnamigen Hitler-Filmes garniert hatte,

[58]

zeigten wir den Bürgern erneut auf, dass wir wertkonservative patriotische Demokraten mit bürgerlich-antitotalitären Vorbildern sind und solch verzerrende Hetz-Artikel in ihrer Lokalzeitung absolut idiotisch sind:

[59]

Da die Ahmadiyya mittlerweile auch in Coesfeld mit umfangreichen Flyerverteilungen aktiv sind, informierten wir die Bürger über die Gefährlichkeit dieser Wölfe im Schafspelz:

[60]

Der Gründer der Ahmadiyya und auch seine Nachfolger lassen keinen Zweifel daran, dass sie genau wie alle anderen Islam-Strömungen die alleinige Macht anstreben und sämtliche anderen Religionen entweder unterwerfen oder auslöschen wollen:

[61]

Während der Veranstaltung kam ein Exil-Iraner auf mich zu, der vier Jahre nach mir sein Abitur am Bad Kissinger Gymnasium absolvierte. Er erzählte, dass er unsere Videos auf Youtube verfolge und das darin Vorgebrachte aus seinem eigenen Erleben bestätigen könne. Seine Heimat sei seit 1979 im Würgegriff des Politischen Islams, was das Leben für einen freiheitlich orientierten Menschen unmöglich mache.

[62]

Eine Iranerin, die vor einigen Jahren von dort flüchtete, erzählte uns nach der Kundgebung, dass sie unendlich froh sei, jetzt in Freiheit und Demokratie, ohne Kopftuch und ohne Unterdrückung leben zu können.

[63]

Ein aufgeweckter 16-jähriger Christ aus dem Kongo berichtete von den Erfahrungen, die Christen in Afrika mit dem Islam machen müssen. Er bedankte sich für unsere Aufklärungsarbeit und hofft, dass wir damit Erfolg haben, die Menschen in Deutschland aus ihrer Ahnungslosigkeit herauszuholen. Eine Russland-Deutsche besuchte uns mit ihrer Tochter und berichtete von ihren Erlebnissen mit Angehörigen der sogenannten „Friedensreligion“.

[64]

Mit all diesen Menschen sollte sich der Coesfelder Pfarrer Johannes Hammans unterhalten, der den Bau einer DITIB-Kaserne in seiner Stadt als „Bereicherung“ ansieht [65] und das Taqiyya-Gefasel des Moslems Mouhanad Khorchide in seiner Kirche zuließ [66], aber den islamkritischen Vortrag von Schwester Hatune in seinem Pfarrsaal skandalöserweise verbot [67]. Pfarrer Hammans ist einer jener vielen gewissenlosen klerikalen Opportunisten, die sich an den vorherrschenden Mainstream anschmiegen und bereitwillig das Lied der Mächtigen nachpfeifen, von denen sie ja letztlich auch ihren Mammon erhalten.

[68]

Von der am Marktplatz liegenden Kirche gab es halbstündiges Glockengebimmel, was in der Allgemeinen Zeitung als Protest bezeichnet wurde. Für all jene vermeintlichen „Diener Gottes“, die lieber Islam-Aufklärer bekämpfen, als sich für die vom Islam weltweit verfolgten Christen einzusetzen, haben wir nur tiefste Verachtung übrig. Insbesondere auch für Pfarrerin Susanne Hahn aus Nürnberg, die im März vergangenen Jahres ihre Kirchenglocken gegen Pegida läuten ließ und mich jetzt auch noch vor Gericht zerrt, da sie nicht am Ort des Geschehens fotografiert werden wollte und sich wegen meines PI-NEWS-Artikels [69] „beleidigt“ fühlt. Darüber in einem gesonderten Bericht mehr, der Termin zum Vormerken aber schon jetzt: Nächste Woche Dienstag, 16. Juli, 9 Uhr, Amtsgericht München, Nymphenburgerstr. 16, Sitzungssaal A 37, Erdgeschoss. Die Verhandlung ist öffentlich.

[70]

Weitere Fotos einer äußerst gelungenen Veranstaltung, mit der wir in Coesfeld das wichtige Zeichen gesetzt haben, dass sich die Kritik am Politischen Islam weder unterbinden noch aufhalten lässt:

[71]

[72]

[73]

[74]

[75]

[76]

[77]

[78]

[79]

[80]

[81]

[82]

[83]

Der ausführliche Artikel der Allgemeinen Zeitung wurde diesmal nicht vom geradezu paranoiden Hitler-Phantasierer Detlef Scheferle verfasst, sondern von Uwe Goerlich, dessen Zusammenfassung sich sich schon erheblich gelassener gestaltet. Da ist von dem „Anti-Islam-Agitator“ die Rede, der sein „Mantra“ äußere, dass „der Politische Islam verboten gehört“. Als „konservativem Patriot“ gehe es mir um die „Freiheit und Sicherheit unseres Landes“, die „vom Islam bedroht wird“. Auch so kommen unsere Botschaften unters Volk. Freilich mit der üblichen linken Verbalverhunzung gewürzt, aber die lernen die Bürger, wie damals in der DDR, immer besser zu dechiffrieren.

[84]

Das BPE-Team kam am Abend auf Einladung der Hertener Ratsfrau Jutta Becker noch zu einem geselligen Grillabend zusammen:

[85]

Spannende Videos der Veranstaltung werden in Kürze bei PI-NEWS veröffentlicht. Die nächsten beiden Aufklärungs-Kundgebungen der BPE über den Politischen Islam sind am Freitag in Straubing und Samstag in Rosenheim:

[86]

„Rosenheim Nazifrei“ bastelt derweil bereits fleißig völlig themaverfehlte Plakate [87] und Flugblätter:

[88]

Wir werden den verwirrten Linken am Samstag erklären, wie man „rassistisch“ richtig schreibt und dass darüber hinaus Islamkritik kein Rassismus sein kann, da der Islam schließlich keine Rasse ist. Islamkritik ist international und wurde schon vor 165 Jahren von ihrem geistigen Übervater Karl Marx erkannt:

[89]

Die Rosenheimer Jusos machen ebenfalls mobil [90] und zeigen mit ihren Aussagen, dass sie rein gar nichts vom Thema verstehen. So phantasiert Luca Fischer, Vorstandsmitglied der Jusos Rosenheim-Land:

„Es geht darum, rechte Hetze die durch Religionskritik getarnt werden soll, nicht zu akzeptieren. Rosenheim lebt von seiner Vielfalt. Da haben rechte Parolen nichts zu suchen. Wir möchten alle Demokraten und Demokratinnen dazu auffordern, uns und das Bündnis „Rosenheim-Nazifrei“ in unserem Protest gegen Fremdenfeindlichkeit zu unterstützen und klare Kante gegen rechte Ideologien zu zeigen.“

Mittlerweile haben sich bereits 30 Organisationen [91] diesem „Bündnis Nazifrei“ angeschlossen, unter anderem die üblichen Verdächtigen SPD, Jusos, Die Linke, Grüne, Grüne Jugend, Die Partei, DGB und ver.di.

Es wird ihnen aber nichts nutzen. Es könnten am Samstag 100 Organisationen und tausende Gegendemonstranten auflaufen – gegen die knallharten Fakten zum Politischen Islam können sie rein gar nichts ausrichten. Auch am Samstag wird sich das kleine gallische Dorf gegen die es umlagernden römischen Legionen durchsetzen – denn es hat den Zaubertrank aller Argumente und Tatsachen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [15]

Like

BPE: Verleihung des Hiltrud-Schröter-Freiheitspreises an Laila Mirzo

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung | 22 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) ehrte bei ihrer Jahresversammlung am vorletzten Wochenende Laila Mirzo für ihre hervorragende Aufklärungsarbeit über die Gefahren des Politischen Islams. Als Tochter einer Deutschen und eines syrischen Kurden wurde sie 1978 in Damaskus geboren und verbrachte ihre Kindheit auf den Golanhöhen. Sie wuchs in einem liberalen Elternhaus auf und lebt heute in Österreich. Als Trainerin für interkulturelle Kompetenz schlägt sie Brücken zwischen den Kulturen und macht als Islamkritikerin auf die Gefahren eines konservativ gelebten Islams aufmerksam, der mittlerweile im öffentlichen Diskurs als „Politischer Islam“ bezeichnet wird.

Ihr Buch „Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim – Über die Unvereinbarkeit des Islam mit unserer Kultur“ ist wegweisend. Mirzo beschreibt darin, dass Moslems, die sich für eine orthodoxe Auslegung des Korans entscheiden, eine große Gefahr für eine liberale Gesellschaft darstellen. Dies zeige sich bei der Intoleranz gegenüber Nichtmoslems bis zur islamischen Judenfeindlichkeit, vom religiös motivierten Ehrenmord bis zur Verfolgung Homosexueller, von der Unterdrückung der Frau bis zur Gewaltideologie des Dschihad. Mit diesem Buch [92] hat Laila Mirzo die gegenwärtigen Probleme des Politischen Islams analysiert und führt sie auf den Kern seiner Lehre zurück.

Der Hiltrud-Schröter-Freiheitspreis wurde 2011 an den PI-Gründer Stefan Herre, 2013 an den niederländischen Politiker Geert Wilders und 2015 an den Staatsrechtler Karl Albrecht Schachtschneider verliehen. Hiltrud Schröter, die bis 1988 Lehrerin an der Ernst-Reuter-Schule Frankfurt und von 1983 bis 1988 Vorsitzende des Frauenausschusses der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Frankfurt am Main war sowie von 1988 bis 2002 als pädagogische Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Frankfurt arbeitete, engagierte sich bereits Ende der 90er-Jahre in der Aufklärung über den Islam. Wegweisend ist ihre Enttarnung der Ahmadiyya als Teil der fundamental-islamischen Politreligion mit dem Ziel einer Umwandlung unserer demokratischen Grundordnung in einen islamischen Staat. Ihre zehn Thesen [33] zur Ahmadiyya stellen ein grundlegendes Werk in der Auseinandersetzung mit dieser islamischen Bewegung dar, die mit ihrem 100-Moscheen-Projekt und umfangreichen Flyerverteilungen in ganz Deutschland intensiv an der Islamisierung unseres Landes arbeitet.

Nach der Laudatio des BPE-Bundesvorstandsmitglieds Jörg-Michael Klein und der Übergabe des Preises (im Video ab Minute 4:20) hielt Laila Mirzo eine inhaltlich bestechende und emotional bewegende Rede (ab 6:40):

Auf die von ihr angesprochenen Aspekte ging ich im Anschluß ein, würdigte ihre hervorragende Arbeit und strich die ungeheure Brisanz der Thematik, deren Aufklärung sich die BPE seit 15 Jahren widmet, heraus:

Im Interview beschreibt Laila Mirzo, was ihr dieser Preis auch im Gedenken an Hiltrud Schröter bedeutet und stellt ihre Entbehrungen dar, die sie seit ihren öffentlichen Wirken bei der Islamkritik zu ertragen hat. Den Kampf um den Erhalt von Demokratie und Freiheit sieht sie als elementar und betont auch die besondere Gefährlichkeit der Anzuglobby-Dschihadisten, die mit rhetorischer Schulung und finanzieller Unterstützung aus den Golfstaaten durch massive Täuschung der ungläubigen Gesellschaft die Islamisierung vorantreiben. Zudem beklagt sie den juristischen Feldzug gegen Islamkritiker und das bereits in den Köpfen einiger Richter vorhandene Scharia-Denken, die Ignoranz westlicher Feministinnen zur Frauenunterdrückung im Islam, den Bruch in der österreichischen türkis-blauen Regierungspolitik und deren Zukunftsaussichten sowie die Akzeptanz ihres Buches und die Arbeiten an einem Folgewerk.

[93]

Außerdem berichtet sie über ihre Erfahrungen mit dem fundamentalen Islam in Syrien Dort werde der Islam in Moscheen und Koranschulen mittlerweile schrifttreuer gelebt als vor dreißig Jahren, was auch auf die Ausbreitung des Gedankengutes durch den Islamischen Staat zurückzuführen sei. Zu Assad gebe es angesichts der radikalen Kräfte auf der Gegenseite keine Alternative. Den Krieg habe es in Syrien nie flächendeckend gegeben und man hätte jederzeit in ruhige Regionen ausweichen können. Laila Mirzo unterscheidet auch klar zwischen „Flüchtlingen“, die ab dem Weiterzug aus einem sicheren Land als „Migranten“ bezeichnet werden müssten. Die nicht integrierten Einwanderer würde jedes Land in deren Herkunftsstaaten zurückschicken, denn sonst bestehe die Gefahr, dass immer mehr Gegengesellschaften gebildet werden, die unserem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat feindlich gegenüber eingestellt seien:

Bei der Jahresversammlung diskutierten wir mit unseren Mitgliedern auch die neuen Plakate, die Zitate historischer Persönlichkeiten über den Islam darstellen, beispielsweise Karl Marx:

[94]

Martin Luther:

[95]

Winston Churchill:

[96]

und Mustafa Kemal Pascha Atatürk:

[97]

Der Bundesvorsitzende der BPE, René Stadtkewitz, beschrieb den guten Zustand der Bürgerbewegung und gab einen Ausblick auf künftige Aktivitäten:

[98]

Bundesgeschäftsführer Thomas Böhm stellte die finanzielle Situation mit Ausgaben und Einnahmen dar. Gegenwärtig gebe es 560 Mitglieder und das erklärte Ziel sei, in den nächsten Jahren die 1000 zu erreichen. Jeder islamkritisch eingestellte Bürger kann mit diesem Formular [99] Mitglied werden, um die BPE bei ihrer eminent wichtigen Arbeit zu unterstützen. Der Jahresbeitrag beträgt lediglich 50 Euro.

[100]

Die Landesvorstände, hier die Bayerische Vorsitzende Barbara Gertloff, berichteten über ihre Aktivitäten mit Infoständen, Kundgebungen, Flyerverteilungen und Anschreiben an Stadträte in den Gemeinden, in denen Moscheeprojekte geplant sind:

[101]

Von dieser Jahresversammlung ging das Signal aus, dass die Aufklärungsarbeit über die Gefahren des Poltischen Islams intensiviert vorangetrieben wird.

[102]

Vor allem auch durch den Einsatz des BPE-Mobils, das in diesem Jahr bereits fünf große Kundgebungen in München, Erfurt, Gelsenkirchen und Coesfeld durchführte. Am kommenden Freitag gibt es von 12 bis 19 Uhr auf dem Sonnenhausplatz in Mönchengladbach und am Samstag von 11 bis 15 Uhr auf dem Rathausplatz in Paderborn eine offene Diskussion mit den Bürgern über das Brennpunkt-Thema Politischer Islam.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [15]

Like

Erfurt zeigt Gesicht gegen den Moscheebau der Ahmadiyya

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,BPE,Islamaufklärung,Widerstand | 82 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Samstag war die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in der thüringischen Hauptstadt, um zusammen mit den Aktivisten von „Erfurt zeigt Gesicht“ eine umfassende Aufklärung über das wahre Gesicht der Ahmadiyya und den Politischen Islam vorzunehmen.

Neben der DITIB ist die Ahmadiyya Muslim Jamaat bei der Errichtung von Koranbunkern derzeit wohl die aktivste Islam-Organisation. Den Osten Deutschlands haben sie im Rahmen ihres 100-Moscheen-Planes nun verstärkt im Visier. So reichten die umtriebigen Mohammedaner, die die Ungläubigen so gerne mit ihrem „Liebe für alle, Hass für keinen“-Slogan hinters Licht führen, am Montag auch einen Bauantrag in Leipzig ein [103].

Die Täuschungsstrategie der Ahmadiyya hat die Islamkritikerin Dr. Hiltrud Schröter bereits 2002 in ihren zehn Thesen [33] enttarnt. Darin sind auch die genauso entlarvenden wie brandgefährlichen Aussagen ihres langbärtigen Gründer-„Propheten“ Mirza Ghulam Ahmad sowie seiner nachfolgenden Kalifen aufgeführt, die wir in Erfurt auch auf großen A0-Plakaten zeigten.

Die sich sonst so harmlos bezeichnenden Ahmadiyya ließen 2002 übrigens ihre Maske fallen und zerrten Hiltrud Schröter vor Gericht, unterlagen dort aber. Damit dürfen seitdem öffentlich „Parallelen zu national-sozialistischem Gedankengut bzw. mafiösen Strukturen“ der Ahmadiyya-Sekte gezogen werden.

Zwar ist die Moschee in Erfurt bereits im Bau, aber der Widerstand geht trotzdem unvermittelt weiter. Die Aktivisten vor Ort wollen zeigen, dass diese Mohammedanergemeinde in Thüringen nicht willkommen ist. So hatten wir auch zur Grundsteinlegung im November dem geradezu islambesoffenen Ministerpräsidenten Ramelow und den Ahmadiyya-Funktionären Abdullah Wagishauser, Mohammad Suleman Malik & Co in Sichtweite direkt gegenüber die Stirn geboten [104].

Die vierstündige Kundgebung übertrug Eric Graziani von „Patriotic Opposition Europe“ per Livestream. Auf der Facebook-Seite von „Erfurt zeigt Gesicht“ [105] sahen ihn über 56.000 Bürger. Vor Ort gab es viele aufschlussreiche Diskussionen mit Bürgern:

Die meisten Unterhaltungen liefen, obwohl manch Linker andere Ansichten hatte, ruhig und gesittet ab. Im nächsten Video ist aber ein impulsiver Gesprächsteilnehmer zu sehen, der darüber erbost war, dass ich seinen Redebeitrag unterbrach, um ihn auf einen wichtigen Punkt hinzuweisen. Er versuchte, sich das Mikrofon zu schnappen, was für einen kurzzeitigen Tumult sorgte. In diesem Video ab 9:45:

In einer Regenpause sprach ich mit Ina von „Erfurt zeigt Gesicht – gegen die Islamisierung“ über ihren langjährigen Widerstand:

Eine Linke, passend in einen knallroten Mantel gekleidet, empörte sich darüber, dass wir von unserer Wiedergegründeten Weißen Rose berichteten. Nachdem sie mir erst ihren Mittelfinger entgegenstreckte und laut rumschrie, kam sie dann über die Straße auf mich zu, beschwerte sich kurz und schüttete dann unvermittelt eine Handvoll Glitzer-Konfetti über meinem Kopf aus (ab Minute 2:40):

Weitere Videos der Kundgebung sind auf dem Kanal des Landesverbandes Bayern [106] der Bürgerbewegung Pax Europa zu sehen. Die Bauarbeiten am Surenpalast der Ahmadiyya in Erfurt sind derzeit gestoppt, da man wohl auf die Kuppel wartet:

Ein Teil des Teams am Abend – erschöpft, aber zufrieden mit einer gelungenen Kundgebung:

Am 22. Mai hat der frühere AfD- und jetzige SPD-Politiker Oskar Helmerich den Buchautor Thilo Sarrazin („Feindliche Übernahme“) nach Erfurt eingeladen [107]. Die Sozis drehen deswegen bereits durch. Ich hatte Sarrazin bei seiner Lesung am 3. April [108] in München darauf angesprochen und er meinte ganz gelassen „sollen sie doch“. Der Mann lässt sich von Stegner, Tiefensee und den anderen politisch korrekten Dauer-Empörtern bei den Sozis nicht aus der Ruhe bringen, auch nicht durch das mittlerweile dritte Parteiausschlussverfahren. Der Erfurter Ahmadiyya-Sprecher Mohammad Suleman Malik diffamiert derweil Thilo Sarrazin als „Rassisten“ und will mit ihm am 22. Mai in Erfurt ein Streitgespräch führen [107]:

Einer Diskussion mit Sarrazin aus dem Wege zu gehen, hält Mohammad Suleman Malik, Sekretär für externe Angelegenheiten der Ahmadiyya-Gemeinde in Erfurt, nicht für den richtigen Weg. „Herr Sarrazin ist in meinen Augen ein Rassist“, sagte Malik unserer Zeitung. „Genau das werde ich Herrn Sarrazin persönlich mitteilen. Auch falls es zu einem Streitgespräch zwischen uns kommen sollte.“

Nach bisheriger Planung ist im Anschluss der halbstündigen Buchlesung ein Streitgespräch unter anderem mit Thilo Sarrazin und Suleman Malik auf dem Podium vorgesehen.

Sarrazins Buch „Feindliche Übernahme“ enthalte „menschenverachtende Theorien“, sagte Malik. Sein Buch beweise, dass Herr Sarrazin ein Rassist sei. „Dagegen zu halten ist als Moslem meine Pflicht.“

„Meine persönliche Haltung als Muslim zu Herrn Sarrazin ist, dass dieser die Gesellschaft spaltet“, teilte Malik zudem schriftlich mit. „Er ist meiner Meinung nach mitverantwortlich für den immer mehr werdenden Hass und die antimuslimischen Ressentiments in unserer Bevölkerung. Und genau durch solche Debatten fühlen sich dann viele legitimiert, ihren Hass auf Muslime nicht nur verbal zu äußern, sondern in Taten umzusetzen, wie zuletzt in Christchurch .“

Islamkritiker sollten sich diese Veranstaltung nicht entgehen lassen. Ina und Marco werden dort auch wieder „Gesicht zeigen“:

Die Ahmadiyya unterscheiden sich kaum von anderen islamischen Organisationen. Sie zeigen keinerlei Bereitschaft zur Kritik an den gefährlichen Bestandteilen ihrer „Religions“-Ideologie und werden daher auch nie ein Verbot des Politischen Islam mittragen. Sie täuschen nur wesentlich konsequenter und besser als die anderen Nachfolger des Mohammed. Damit sind sie die Gefährlichsten, denn unsere in Bezug auf den Islam hochgradig naiven Politiker gehen ihnen reihenweise auf den Leim. So haben es die Ahmadiyya Muslim Jamaat bereits geschafft, in Hamburg, Bremen und Hessen als Körperschaft des öffentlichen Rechtes [109] anerkannt zu werden, womit sie den christlichen Kirchen gleichgestellt sind. Eine krasse Fehlentscheidung, die umgehend zu revidieren ist, wenn in diesen Ländern Politiker mit gesundem Menschenverstand und Sachkenntnis in Regierungsverantwortung kommen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [15]

Like

Livestreams: Höcke in Greding – Stürzenberger in Erfurt

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 109 Kommentare

Heute Nachmittag gibt es gleich zwei interessante Livestreams, die wir unseren Lesern ans Herz legen möchten:

Ab 13 Uhr trifft sich in der mittelfränkischen Stadt Greding „der Flügel“ [110] der AfD zu einer Veranstaltung, auf der neben dem „Stargast“ Björn Höcke auch Katrin Ebner-Steiner, Christina Baum, Benjamin Nolte und Bernhard Zimniok sprechen werden.

Der Livestream dazu kommt von Gernot Tegetmeyer [111].

Um 14 Uhr gibt es dann einen weiteren Livestream aus Erfurt, wo die Bürgerbewegung Pax Europa in Kooperation mit „Erfurt zeigt Gesicht“ [112] und PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger über die Ahmadiyya-Gemeinde informieren wird.

Auch diese Veranstaltung wird live übertragen, wir binden den Stream hier zeitnah ein.

Posted by Erfurt zeigt Gesicht [105] on Saturday, May 4, 2019

#AFD #Greding #Höcke

Posted by G.H.Tegetmeyer [113] on Saturday, May 4, 2019

Politischer Frühschoppen am 5. Mai in München findet statt

Rechtswidrige Hausverbote der Stadt München kassiert

Am Freitag, den 04.05.2019 hat die Stadt München mit hanebüchener Begründung Hausverbote gegen alle Referenten des durch die Junge Alternative Bayern am Sonntag, den 05.05.2019 in München geplanten »Politischen Frühschoppen« verhängt, um die Veranstaltung faktisch zu verhindern und damit den offenen parteipolitischen Wettbewerb mit Blick auf die Junge Alternative bzw. die AfD als eine – aus Sicht der maßgeblichen Protagonisten – politisch unliebsamen Partei zu verunmöglichen.

Heute hat das Verwaltungsgericht München im noch in der vergangenen Nacht angestrengten Verfahren auf einstweilige Anordnung gegen die Stadt München festgestellt, dass alle ausgesprochenen Hausverbote rechtwidrig sind und ebendiese kassiert. Das Verwaltungsgericht hat damit die Verzerrung des politischen Wettbewerbs über Umwege vorbildlich zurückgewiesen.

Der Landesvorsitzende der Jungen Alternative Bayern, Sven A. Kachelmann, dazu: »Wir freuen uns darüber, dass hier dem hohen gut der Versammlungs- bzw. Meinungsfreiheit zur Durchsetzung verholfen wurde.« Es wird nun in Betracht gezogen, insbesondere die durch die Referatsleitung ins Feld geführten haltlosen Unterstellungen auch einer Überprüfung im Wege eines Strafprozesses zuzuführen.

Like

BPE-Kundgebungen jetzt mit Filmvorführung

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung | 46 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei keinem anderen Thema wird weltweit so viel beschönigt, vertuscht und gelogen wie beim Islam. Da auch hierzulande eine breite Phalanx von Appeasern und Beschwichtigern in Politik, Medien, Kirchen und Gewerkschaften mit Hochdruck an der Verschleierung der Gefährlichkeit dieser in weiten Teilen verfassungsfeindlichen Ideologie arbeitet, ist eine Gegenbewegung hochnotwendig, die den Menschen in unserem Land die Augen öffnet.

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) klärt die Bevölkerung seit ihren Anfängen 2003 über die brandgefährlichen Bestandteile des Islams auf, die mittlerweile unter der Bezeichnung „Politischer Islam“ zusammengefasst werden. Unter dem Motto „Aufklären statt Verschleiern“ finden viele Kundgebungen, Flyerverteilungen und Briefversendungen an Stadträte sowie Abgeordnete statt, um Druck auszuüben, damit die Regierungspolitik in unserem Land endlich einen fundamentalen Richtungswechsel vollzieht. Wie in Österreich, wo sowohl Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) als auch Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) das Verbot des Politischen Islams anstreben.

Die Kundgebungen der BPE erreichen ihr Ziel auf zwei Wegen: Zum einen werden die Bürger vor Ort in Fußgängerzonen und auf Marktplätzen informiert. Zum zweiten sehen die Videos der Veranstaltungen über die sozialen Medien wie Youtube und Facebook hunderttausende Menschen. So hat der mit 8000 Abonnenten immer bekannter werdende Kanal des BPE-Landesverbandes Bayern [114] in der Spitze über 400.000 Zuschauer für seine Videos. Selbst bei einer freien Journalistin wie Karen Fischer, die noch nicht lange auf Youtube arbeitet, kommen die BPE-Videos auf bis zu 150.000 Zuseher [115]. Stefan Bauer, der immer wieder die Aktionen in München filmisch begleitet, hat teilweise über 200.000 Zugriffe [116]. Die Live-Übertragungen auf Facebook übernimmt der „Europäische Widerstand Online“, der die Videos anschließend auch auf Youtube veröffentlicht [117].

Mittlerweile setzt die BPE auch Filmvorführungen bei ihren Kundgebungen ein. Premiere war am vergangenen Samstag in München auf dem Max-Joseph-Platz vor der Oper. Ziel ist es, mit anschaulichen Kurzfilmen in der Länge zwischen drei und maximal zehn Minuten die verbale Aufklärungsarbeit zu unterstützen. So zeigen wir beispielsweise das einfallsreiche Video „Drei Dinge, die Sie über den Islam wissen sollten“ [118], das mit kreativen Schrifteinblendungen die Problematik anschaulich darstellt.

[119]

Besonders gut kam auch das Video eines der besten Redner des Deutschen Bundestages Dr. Gottfried Curio an, der in der Debatte zum Islam am 11. Oktober einen bemerkenswerten Vortrag hielt. Dies zog anschließend eine hochaufgeregte Debatte nach sich, bei der die Vertreter der Altparteien nur Unfug von sich gaben. Beispielsweise „DEN Islam gibt es nicht“, „den Koran kann man unterschiedlich auslegen“, „die AfD legt den Koran aus wie Al-Qaida“, „auch in der Bibel gibt es bedenkliche Stellen“ und „wir haben in Deutschland Religionsfreiheit“. Fakten lieferte hingegen nur Curio, und zwar in seiner unnachahmlichen geschliffenen Art, bei der jeder Satz wie ein Peitschenhieb traf:

Der Film „Was der Islam nicht ist“ veranschaulicht die Prozesse, die sich mit wachsenden Prozentzahlen von Moslems an der Bevölkerung entwickeln. Dies zeigt sich in allen Gesellschaften, in denen sich der Islam ausbreitet:

Sehr eindrucksvoll ist auch das Ausrasten von zwei Moslems bei einer Kundgebung am Münchner Ostbahnhof, bei dem einer rief „dieses Land gehört Allah“ und einer „ich bin bereit, für Allah zu töten“, was auf meinem Youtube-Kanal „Malarich“ bisher über zwei Millionen Zuschauer [120] sahen:

Auf dem Kanal von BPE Bayern sind noch weitere Videos zu sehen [121], die wir bei der sechsstündigen Kundgebung am vergangenen Samstag in München vorführten.

Überall in Deutschland regt sich der Widerstand gegen die Islamisierung. Das erfolgreiche Bürgerbegehren in Kaufbeuren [122] gegen den Bau einer DITIB-Moschee im Juli vergangenen Jahres war das Startsignal, dass sich die Menschen die Zupflasterung ihres Landes mit Koranbunkern nicht mehr widerspruchslos gefallen lassen. Aktuell gibt es Bürgerbegehren in Schwerin, wo gerade die Gültigkeit der abgegebenen Stimmen [123] geprüft wird, und in Rostock, wo am Montag eine Großdemo der AfD gegen die geplante Großmoschee von Mohammedanern stattfindet, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden.

[124]

In Erfurt sorgen die unermüdlichen Bürgerrechtler von „Erfurt zeigt Gesicht“ für andauernden Widerstand gegen die Ahmadiyya-Moschee, verteilten jüngst 30.000 Flugblätter der Bürgerbewegung Pax Europa und veranstalten zusammen mit ihr am 4. Mai eine Kundgebung in der Innenstadt:

[125]

Nachdem in Coesfeld ein wahres Kesseltreiben [126] gegen Islam-Aufklärer wie Schwester Hatune stattfindet, wird in diesem Jahr auch dort nach der spannenden Kundgebung vom November [127] des vergangenen Jahres eine Wiederholung stattfinden. Ebenso in Stuttgart [128] und weiteren Städten, in denen Moscheebauplanungen die Bevölkerung in Unruhe versetzen. Wer hierzu Unterstützung haben möchte, kann sich an die BPE wenden:

» kontakt@paxeuropa.de [129]

Wer sich der in Deutschland am längsten aktiven Bürgerbewegung zur Aufklärung über den Islam als Mitglied anschließen möchte (Jahresbeitrag nur 50 Euro) und damit die wichtige Arbeit unterstützt, findet hier alle Informationen [130] dazu.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [15]

Like