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Ahoi Hochseekapitän Bedford-Strohm, ahoi!

Von WOLFGAG HÜBNER | Nun kann der Oberphrasendrescher des steuergeldmächtigen Politik- und Sozialkonzerns EKD (Evangelische Kirche Deutschlands) endlich mit eigenem Schiff auf Kaperfahrt ins Mittelmeer aufbrechen, um dort Sozialasylanten aufzufischen und ins gelobte Land der Grenzöffnerin zu transportieren. Denn das von der EKD betriebene Bündnis „United 4 Rescue“ (Vereint fürs Retten) hat am Freitag für schlappe 1,5 Millionen Euro vom Bundesland Schleswig-Holstein das ausgediente Forschungsschiff „Poseidon“ gekauft. Die Bedford-Strohm-Arche aus Habeck-Country wird sich bestens eignen, die Lieferkette für die größte EKD-Konzernabteilung Diakonie und deren Asylbranche perfekt zu machen.

Denn darum geht es den Chefs in der skandalöser Weise immer noch ungegenderten EKD-Hauptresidenz von Hannover-Herrenhausen: Sie wollen für ihren hochprofitablen Geschäftszweig Migration endlich völlig unabhängig sein beim Nachschub von Versorgungsfällen aus aller Welt. Weil nach Auffassung eines EKD-Mächtigen die Beschaffung dieses Nachschubs „eine staatliche Pflichtaufgabe“ ist, die aber „im Mittelmeer schon seit Jahren nicht wirksam wahrgenommen“ werde, seien nun „zivilgesellschaftliche Initiativen“ erforderlich. Mit anderen Worten: Wir volken um, wann und wie wir wollen!

Mit immer noch über 20 Millionen Kirchenablass zahlenden Lämmern von Flensburg (viele) bis Mittenwald (wenige) ist die EKD ein politisch wie sozial sehr bedeutsames Unternehmen, das auch unverdrossen eine schrumpfende religiöse Abteilung mit vielen schönen Gebäuden in bester Immobilienlage unterhält. Das ist insofern gar nicht hoch genug anzuerkennen, weil viele evangelische Pfarrer*innen Funktionären oder Mitgliedern der Linkspartei/DKP/MLPD/Jusos verlässlich das Gefühl geben, anlässlich der Anwesenheit bei unvermeidlichen Taufen oder Beerdigungen nicht die einzigen Kommunisten in der Kirche oder am Grab zu sein.

Da auch Herr Bedford-Strohm aus dieser Schrumpfabteilung der EKD stammt, dürfte er mit der Erlangung des Kapitänpatents für die „Poseidon“ seinem sozialistischen Lebensziel nun ganz nahe kommen, nämlich dereinst als international rühriger Bestmensch sein irdisches Dasein höchst selbstzufrieden zu beenden. Und die Einsätze der „Poseidon“ werden Millionen afrikanischen Jungmännern neue Hoffnung machen, sich in die Meeresfluten zu wagen.

Leider, aber daran ist ja nicht die EKD, sondern die AfD samt all den Salvinis schuld, werden diesen Lockruf aus Hannover-Herrenhausen etliche tausende schwarze Mitbrüder nicht überleben. Doch umso schöner, wenn in Bälde Hochseekapitän Bedford-Strohm nach dem ersten erfolgreichen Sozialasylanteneinsatz triumphalen Einzug in den Hamburger Hafen mit den glücklich Geretteten halten wird und von einem hochprozentigen Willkommenstrunk von Margot Käßmann begrüßt wird.

Die Diakonie mit ihren weit über 500.000 hauptamtlichen und rund 700.000 ehrenamtlichen Mitarbeitern ist zu diesem Zeitpunkt in ihrer Migrations-Branche selbstredend längst bereit, sich vor den Kameras von „Tagesschau“ und „Heute Journal“ rührend um die Rundumversorgung der menschlichen „Poseidon“-Ladung zu kümmern. Später allerdings sind alle Steuerzahler in der Pflicht, für das weitere Wohlergehen der jungen Männer Sorge zu tragen. Schließlich geht auch jede Lieferkette der EKD einmal zu Ende.

Und Hochseekapitän Bedford-Strohm muss sich auf der „Poseidon“ dann längst mit seiner Crew und den Schiffsstudios von ARD und ZDF wieder auf den weiten Weg ins Mittelmeer machen, um an jenem jüngsten Tag, an den er allerdings so wenig glaubt wie fast sein ganzes Personal, aus tiefer Überzeugung sagen zu können: „Herr, war ich nicht ein so besonders guter, ja der allerbeste Mensch?“ Dass ihn danach dieser, wie unsereins den lieben Gott zu kennen glaubt, gleichwohl in eine besonders schlecht klimatisierte Abteilung der Hölle abkommandieren wird, ist schon wieder eine ganz andere Geschichte, die vielleicht demnächst einmal zu erzählen ist.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [1] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [2] erreichbar.

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Oldenburg: Statt 10 Uhr-Gottesdienst abendliches Event mit Talk

geschrieben von libero am in Evangelische Kirche | 47 Kommentare

Von LUPO | Die Kirchen verzeichnen stetigen Mitgliederschwund, in den Bänken herrscht bei den Gottesdiensten meist gähnende Leere. Die evangelische Oldenburger Versöhnungsgemeinde (11.000 Mitglieder) will die drohende christliche Insolvenz jetzt mit zeitgeistigem Marketing abwenden: 10 Uhr-Gottesdienste finden künftig [3] nur noch um 18 Uhr statt mit Talkshow und anschließendem „gemütlichen Beisammensein“.

Geplant sind laut Gemeindekirchenrat ab 9. April statt der Gottesdienste am Sonntagvormittag nur noch halbstündige gottesdienstliche Feiern am Abend mit Eventcharakter, in denen mit Gästen aus Politik, Gesellschaft und Kultur diskutiert werden soll.

Pastor Christoph Fasse will vor allem die jungen Erwachsenen ab 25 Jahren erreichen, die die Kirche verlassen. „Zielgruppenarbeit“ heißt die neue Strategie auch in anderen Teilen der evangelischen Kirche, zum Beispiel bei der Landeskirche Hannover. Stadtsuperintendent Thomas Höflich will die kirchlichen Angebote „der Lebenswirklichkeit der Menschen anpassen“, schreibt die Hannoversche Allgemeine.

„Es ist unklug, dass 80 Prozent aller Gottesdienste am Sonntag zwischen 9.30 Uhr und 10.30 Uhr beginnen“, wird er zitiert. Der Theologe Professor Gerhard Wegner will gar eine „depressive Grundstimmung“ festgestellt haben, die sich durch die Sonntagsgottesdienste zieht.

Im Fokus des kirchlichen Relaunchs stehen erstmals auch Konfessionslose. Der Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm bedauerte in einem am Montag veröffentlichten Grundlagenpapier, dass 30 Millionen Menschen in Deutschland keine Konfession haben. Da dürften schnell noch ein paar hinzukommen, wenn demnächst sein Mittelmeer-Projekt mit einem kirchlichen Schlepperschiff [4] in See sticht.

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Irrfahrt der evangelischen Kirche

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche | 83 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Bereits in wenigen Wochen wird die evangelische Kirche ein eigenes Schiff zur sogenannten Seenotrettung ins Mittelmeer entsenden. Am 9. Dezember startete die Kirchenführung dafür in der Flussschifferkirche in Hamburg eine Spendenkampagne.

Jetzt schafft sie voraussichtlich in Schleswig-Holstein ein geeignetes Schiff an, das bislang im Eigentum des Staates steht. Es soll rund eine Million Euro kosten [5] und am 30. Januar verkauft werden. Damit werden dann Kirchenaktivisten ab Februar im Mittelmeer Menschen aus dem Wasser fischen und sie nach Europa bringen.

Rund 150 kirchliche Organisationen beteiligen sich den Angaben zufolge an der Kampagne „United4Rescue“. „Das hat eine ungeheure Dynamik bekommen“, zitiert die „Rheinische Post [6]“ den Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm (Bildmitte).

Die aus dem Meer geborgenen Menschen werden dann in Europa aber leider nicht von der evangelischen Kirche aufgenommen und versorgt. Dafür soll vielmehr der Staat zuständig sein. Bedford-Strohm mahnt die Politik:

„Selbstverständlich brauchen wir eine Wiederaufnahme der staatlichen Seenotrettung. Selbstverständlich benötigen wir einen politisch garantierten Verteilmechanismus für Flüchtlinge in Europa, der das unwürdige Verhandeln über gerettete Flüchtlinge auf Schiffen überwindet.“
[7]

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Dhimmi des Jahres 2019: Heinrich Bedford-Strohm

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Evangelische Kirche,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 156 Kommentare

Jedes Jahr im Dezember vergibt PI-NEWS den „Dhimmi des Jahres [8]“ für besondere Unterwürfigkeit gegenüber der islamischen Kolonisation Westeuropas. Auch in diesem Jahr fanden sich wieder jede Menge Kandidaten: Allen voran der Augsburger Oberbürgermeister Kurt Gribl, der nach dem brutalen Totschlag des Feuermanns Roland S. [9] durch einen jungen islamischen Kolonisten gezielt verharmlosend mitteilen ließ, Roland S. sei „an einem tragischen Vorfall verstorben [10]“ – als hätte sich Roland S. beim Abendessen an einer Fischgräte verschluckt.

Ein anderer heißer Anwärter auf den Titel war unser Innenminister Horst Seehofer, der der neuen italienischen Regierung, kaum dass sie die Häfen wieder für Schlepperboote geöffnet hatte, umgehend einen Persilschein zur Aufnahme von 25% aller Angeschleppten in Deutschland erteilte, ganz egal ob diese Leute asylberechtigt sind oder nicht, und ohne jegliche Rechtsgrundlage.

Heinrich Bedford-Strohm, strategischen Bündnispartner der Schleusermafia

Aber den Vogel in diesem Jahr schoss dann doch die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) ab mit ihrer Initiative, die libysche Schleppermafia bei ihrer Einschleusung überwiegend islamischer Schwarzafrikaner nach Westeuropa noch direkter zu unterstützen, indem sie ein eigenes Schiff kauft [11] und dadurch selbst aktiv ins Schleppereiwesen einsteigt.

Die EKD zählt seit Jahrzehnten nicht nur zu den lautesten politischen Befürwortern der Umvolkungs- und Islamisierungspolitik, sie hat sich seit 2014 unter der Führung ihres Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm auch immer stärker zum wichtigsten strategischen Bündnispartner der Schleusermafia entwickelt. Durch ihre zahlreichen Erstversorgungseinrichtungen, meist von der kircheneigenen „Diakonie“ betrieben, garantiert die EKD der Mafia die reibungslose Eingliederung der angelandeten Illegalen in das System lebenslanger kostenloser Vollverpflegung in Deutschland – für die Schleusermafia ein ganz wesentliches Verkaufsargument ihrer Reisetickets. Wer der Mafia sein Ticket bezahlt, erhält dank EKD und „Diakonie“ garantiert auch Unterkunft, Verpflegung, rechtliche Beratung, beste ärztliche Versorgung sowie freundliche, deutschsprachige Unterstützung bei der Registrierung im deutschen Sozialsystem und so vor allem das ersehnte Geld – die Reisekosten haben sich im Nu ausgezahlt.

Ohne diese wichtige Garantie, dass der von ihrer Kundschaft für das Fährticket, aber auch den illegalen Antransport über Land oder per Flugzeug investierte Betrag in Form deutschen Steuergelds bald wieder auf das eigene Konto zurückfließt, wäre es für die Mafia deutlich schwieriger, von ihren Kunden beispielsweise den ziemlich hohen Preis von 5.000 Euro für die kurze Strecke von der libyschen Küste bis zum wartenden europäischen Schlepperschiff (sogenannte „Seenotrettung“) zu kassieren. Die Milliardenkonzerne der Menschenmafia brauchen deshalb diese garantierte organisatorische Unterstützung der EKD und ihrer zahllosen „ehrenamtlichen“, tatsächlich aber gänzlich ehrlosen Helfershelfer in Deutschland als zentralen Bestandteil ihrer Werbestrategie.

Aber die EKD braucht auch die Mafia: Für jede illegale Nase Vollverpflegung in den Versorgungszentren der „Diakonie“ werden der EKD durch den Merkel-Staat zwischen 20 und 40 Euro Steuergeld  auf ihr Konto überwiesen – pro Tag. Auch wenn sich die EKD das viele Geld mit der katholischen Kirche teilen muss, die über die „Caritas“ in ähnlichem Maße im Schleppergeschäft mitmischt, kommt da bei 200.000 illegalen Invasoren pro Jahr schnell eine richtig hohe Summe zusammen. Es ist entsprechend nicht erstaunlich, dass diese immensen Beträge, die seit 2014 auf den EKD-Konten eingingen, viele EKD-Verantwortliche zu einem regelrechten Goldrausch verleiteten und in der Hierarchie der EKD all jene uralten Instinkte wieder neu belebten, die die Kirche in Jahrhunderten, ganz gleich unter welcher Herrschaft, so reich und mächtig werden ließen: die Gier nach Geld.

EKD einer der Hauptprofiteure der Schlepperei

Es ist also ebenfalls nicht erstaunlich, dass die EKD seit 2014 zu den eifrigsten Fürsprechern der Massenansiedlung von Arabern und Afrikanern in Westeuropa zählt – die EKD ist in Sachen Umvolkung Europas ja nicht nur Trittbrettfahrer, sondern sie gehört zu den Haupttreibern, Haupttätern und finanziellen Hauptprofiteuren dieses Projekts. Denn wenn dieser gigantische Segen Geld, der dank der arabischen Massenansiedlung aus den Taschen der hart arbeitenden deutschen Steuerzahler auf die Konten der EKD fließt, ausbleiben würde – wer würde dann in Zeiten steigender Kirchenaustritte solchen Typen wie Heinrich Bedford-Strohm noch ihre horrenden Manager-Gehälter zahlen? Wenn dieser Geldstrom zum Versiegen käme, müssten sich die Pfarrerinnen und Pfarrer der EKD eines Tages vielleicht sogar selbst in ihrem persönlichen Wohlstand einschränken, nachdem sie in ihren Gemeinden ständig vom Konsumverzicht predigen, aber selber dank ihrer Traumgehälter und mietfreien Wohnungen in den Pfarrhäusern über dicke Bankkonten verfügen?

Nein, soweit würden EKD-Vorsitzende wie Heinrich Bedford-Strohm es nie kommen lassen. Dafür hat man ihn nicht gewählt. Gewählt hat man Heinrich Bedford-Strohm, damit er Geld ins Haus bringt. Und mit keinem anderen Geschäft ist im zunehmend gesetzlosen Europa dieser Tage mehr Geld zu verdienen als mit Drogen-, Waffen- oder Menschenhandel.

Heinrich Bedford-Strohms Entscheidung, künftig nicht nur indirekt, durch „Spenden“ an sogenannte „Seenotretter“, im Schleuserbusiness mitzumischen, sondern ganz direkt, durch Kauf und Betrieb eines eigenen Schleuserschiffes, ist daher nur konsequent. Strategisch gesehen schlägt er dadurch zwei Fliegen mit einer Klappe: Zum einen verschafft er sich und seiner EKD die operative Kontrolle über den Einschleusungsprozess bereits bei der Übergabe der Reisekunden ab dem libyschen Schlepperschiff. Die von den libyschen Schleppern direkt an die EKD übergebene Kundschaft ist der EKD somit gesichert, diese Leute werden alle in eigenen Versorgungszentren der „Diakonie“ landen, die EKD braucht das ihr hierfür zufließende Steuergeld mit niemandem zu teilen. Noch wichtiger aber ist das mit der direkten Einschleusung durch die EKD einhergehende politische Marketing: Da die Kirche alles und jedes, ganz nach Bedarf, mit Jesus Christus erklären kann und deshalb in der derzeit geltenden Bibelauslegung der EKD auch Jesus Christus höchstpersönlich Millionen von Muslimen nach Israel geschifft hätte, verkauft sie ihre Schlepperei als grundsätzlich „gute Tat“ und übt so politischen Druck auf die Politik aus. Zielsetzung der EKD ist es ja, nicht nur die Schleuserei über das Mittelmeer, sondern auch an allen anderen Außengrenzen der EU weiter voranzutreiben – denn nur so bleibt der Geldfluss in die eigenen Kassen gesichert.

Moralische Fragen? Die EKD wäscht ihre Hände in Unschuld

Auch im Blick auf die Zusammenarbeit mit der Mafia ist der Kauf eines eigenen Schleuserschiffes strategisch klug: Durch den Einstieg in das aktive Schleusergeschäft über das Mittelmeer, zugleich aber Verzicht auf den – für die Kirche organisatorisch durchaus machbaren – direkten Ticketverkauf an die Reisekunden noch auf libyschem Boden bietet Heinrich Bedford-Strohm der Mafia in Afrika die ihm größtmögliche Unterstützung, wahrt aber noch einen gewissen taktischen Mindestabstand zu den Drahtziehern des Geschäfts. Durch diesen freiwilligen Verzicht auf den direkten Wettbewerb mit der afrikanischen Mafia geht Heinrich Bedford-Strohm einer unmittelbaren Konkurrenz mit der Mafia geschickt aus dem Weg. Beide Seiten, EKD und Mafia, bleiben Partner und ziehen weiterhin an eine Strang.

Dass diese strategische und strukturelle Zusammenarbeit mit der Mafia moralische Fragen aufwirft, dürfte die EKD kaum stören. Es hat die Kirche noch nie gestört, sich in moralischen Morast zu begeben: Geld stinkt nicht, wie die Kirche in Jahrhunderten unter allen nur erdenklichen Herrschaftsformen immer wieder bewiesen hat. Dass die Schleuserei islamischer Afrikaner auch die Islamisierung in Westeuropa beschleunigt, ist Typen wie Heinrich Bedford-Strohm ohnehin gleichgültig – dieser Mann wurde nicht dafür gewählt, die Islamisierung zu unterbinden und das christliche Abendland zu bewahren, sondern für volle Kassen zu sorgen, damit die eigenen Gehälter weiter steigen. Auch dass die von der EKD eingeschleusten Afrikaner und Araber nicht nur den Islam mit sich schleppen, sondern in auffälligem Maße auch Gewalt und Kriminalität, Mord, Totschlag, Raub und Vergewaltigung, dass sie in ebenso auffälliger Häufigkeit daran beteiligt sind, minderjährige Kinder mit Rauschgift in Abhängigkeit zu bringen, kümmert die EKD nicht im geringsten. Irgendwo wird sich schon eine Bibelstelle finden, um das alles zu rechtfertigen. Wie sagte schon Pontius Pilatus, bevor er Christus ans Kreuz nageln ließ? „Ich wasche meine Hände in Unschuld.“

Keine andere nichtstaatliche Organisation hat sich in der vergangen Jahren durch ihre aktive, tatkräftige Beihilfe zur Umvolkungs- und Islamisierungspolitik so sehr am Frieden, der Sicherheit, der Freiheit und der jahrtausendealten christlich-abendländischen Kulturtradition Deutschlands und Europas versündigt wie die EKD. Der direkte Einstieg dieser heuchlerischen, widerwärtigen Vereinigung in das Schleusergeschäft ist nichts als ein weiterer konsequenter Schritt dieser Truppe zu noch mehr struktureller Nähe zur Mafia und zu noch mehr Blut an den Händen ihrer Verantwortlichen.

Der Dhimmi des Jahres 2019 als Zeichen größtmöglicher Unehre und des größtmöglichen Verrats an den Christen in Europa geht daher zu Recht an Deutschlands Schleuserpaten Nr. 1: Heinrich Bedford-Strohm.

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Grüne wollen Hamburg zum „Labor zur Welt“ machen

geschrieben von PI am in Grüne | 148 Kommentare

Von ALSTER | Hamburg wählt am 23. Februar 2020. Es ist die einzige Landtagswahl im kommenden Jahr. Die grüne BügerInnenmeisterInnen-Spitzenkandidatin Katharina Fegebank hat nun erklärt, wie sie sich das Regieren vorstellt:  Hamburg solle nicht nur Tor zur Welt, sondern auch „Labor zur Welt“ sein, das „ambitionierteste Klimaschutzgesetz Deutschlands“ verabschieden und zur Blaupause der Mobilitätswende werden: Die Grünen hätten „nicht nur Visionen, wir machen es auch konkret“, so Frau Fegebank [12].

Einige grüne Visionen für Hamburg

„Ich will, dass Klimaschutz zur Chefinnensache wird, Hamburg soll bereits bis 2035 zur klimaneutralen Stadt werden, ich will, dass wir eine echte Verkehrswende hinbekommen und Hamburg innerhalb einer Dekade zum Hotspot für Wissenschaft und Innovation wird“, sagte Fegebank bei ihrer Inthronisierung als Spitzenkandidatin [13]. „Wir brauchen Experimente, um zu gucken, wie es klappt, unsere Wirtschaft ökologisch zu transformieren. Das Wahlalter bei Bezirks- und Bürgerschaftswahlen soll künftig auf 14 Jahre gesenkt werden. Neuregelungen im Justizbereich soll es geben: Schwarzfahren und Verstöße gegen das Vermummungsverbot sollen nur noch Ordnungswidrigkeiten werden.“

Hamburg unter grün/rot

Bei der vergangenen Bürgerschaftswahl 2015 erreichten die Grünen 12,3 Prozent und wurden der kleine Koalitionspartner der SPD. Hamburg hat sich in der Zeit weiterentwickelt, zur Staustadt Nummer Eins [14].

Hochburg des Islam

Von Hamburg aus plante Mohammed Atta die Terroranschläge am 11. September 2001. Als erstes Bundesland schloss der Hamburger Senat im November 2012 mit  verfassungsfeindlichen islamischen Verbänden (Schura, VIKZ und Ditib) einen Staatsvertrag ab, der rechtliche Verbindlichkeiten geschaffen hat. 2016 forderten die Grünen Moscheen für jeden Hamburger Bezirk [15].

Islamischer Religionsunterricht für alle: bisher wurden in Hamburg alle Kinder von der evangelischen Kirche unterrichtet. Am 29. November kündigte Schulsenator Ties Rabe (SPD) an, dass an den staatlichen Schulen in Hamburg für alle künftig auch muslimische, alevitische und jüdische Lehrer abwechselnd Religionsunterricht erteilen werden. Die flächenmäßige Einführung dieses bundesweit einzigartigen interreligiösen Modells [16] werde jetzt an den Schulen der Hansestadt vollzogen.

Hochburg der Antifa

In Hamburg gedeiht die Antifa, sie lässt sich als willige militante Unterstützung des rot/grünen Senats im „Kampf gegen rechts“ einsetzen. Dafür dürfen sie ihre Schaltzentrale, die Rote Flora [17], weiter besetzen.

Hamburgs Schulen und Unis – Hochburgen der Meinungs-Unfreiheit

Hamburgs Schulpolitik ist ein einziges linkes Experimentierfeld (Stadtteilschulen plus Inklusion) und erzeugt viele Antifanten [18], die dann in den linken Hochschulen die Freiheit von Forschung und Lehre verhindern [19]. Regierungskritiker haben hier keine Chance. Hamburg ist zudem eine der Hochburgen der Fridays-for-(no)future-Bewegung.

Messerstadt Hamburg

Neben etlichen anderen Delikten beläuft sich die Gesamtzahl der erfassten Messerdelikte [20] in Hamburg im Zeitraum vom Januar bis September 2019 auf 1.025. Die grüne Bürgermeisterinnenkandidatin meint, dass der Islam zu Deutschland gehört und wunderbar im Atta-Hamburg funktioniert. Mutig marschierte sie im März 2018 Seit an Seit mit Linksradikalen [21] durch Hamburg, um gegen eine Merkel muss weg-Demo zu demonstrieren –  das seien echte Nazis.

Die grüne Wissenschaftssenatorin(!) hat die Ausschreitungen gegen Bernd Lucke an der Hamburger Uni in einer peinlichen Stellungnahme verharmlosend als Diskurs bezeichnet [22].

Zuletzt präsentierte Frau Fegebank als 2. Bürgermeisterin zusammen mit dem  EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm das Bündnis „United4Rescue [23]“, das Geld für ein neues Rettungsschiff für „Mittelmeerflüchtlinge“ sammeln [11] soll: Städte sollten künftig „auch ohne Zustimmung des Bundesinnenministeriums“ zusätzliche Flüchtlinge aufnehmen dürfen.

Das Multikulti-Labor Schweden explodiert schon

Selbst der stellvertretende Chefredakteur berichtete kürzlich im rot/grünen Senatsblatt „Hamburger Abendblatt [24]“ über Explosionen in Bullerbü. Erwartungsgemäß warnt er schlussendlich aber nicht vor den Missständen, sondern vor stärker werdenden rechtspopulistischen Schwedendemokraten (mit 24% liegen sie vor den Sozis) und im Besonderen indirekt vor der AfD.

Jüngst protestierten Tausende in Hamburg gegen Tierversuche [25] in einem Horror-Labor nahe Hamburg – mit Recht. Die Grünen waren dabei; sie sind gegen Tier- aber offensichtlich für Laborversuche am Menschen.

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Mike Mohring (CDU-Thüringen): Seehofers Aufnahmebereitschaft ist ein Anreizsystem

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 86 Kommentare

Horst Seehofer, deutscher Innenminister, hat für sich etwas verspätet die Profilierungsmöglichkeiten entdeckt, die man bei Merkel und ihrem linken Anhang mit der Aufnahme von Flüchtlingen bewirken kann. 25 Prozent hat er ihr hechelnd vor die Bettkante getragen, 25 Prozent aller „Flüchtlinge“ will er aufnehmen, die die Schlepper jetzt wieder in Italien anlanden dürfen.

Das Lob der Mutter aller Flüchtlinge blieb aus. Dafür meldete sich Mike Mohring aus Thüringen not amused. Als CDU-Spitzenkandidat bei der Landtagswahl am 27. Oktober braucht man keine neuen Flüchtlinge, sondern Wählerstimmen. Und man entdeckt ganz plötzlich eine Wahrheit, auf die vorher mit der Nazikeule eingedroschen wurde, sobald sie nur ganz leise (von der AfD) geäußert wurde:

Indem man eine Garantie für die Aufnahme von „Flüchtlingen“ und „Geretteten“ gibt (wie jetzt Horst Seehofer), ermuntert man neue Menschen zur Flucht und diese außerdem dazu, sich in eine Notsituation zu bringen, die eine Rettung nach Deutschland nach sich zieht.

Es sind noch zu viele bzw. es werden sogar immer mehr, die diese Zusammenhänge verstehen, und eben leider auch die Wähler. Deshalb bestätigte Mohring jetzt vor der Wahl [26] die AfD-Hypothese von der Sogwirkung der deutschen Aufnahmebereitschaft:

Der Thüringer CDU-Landtags-Spitzenkandidat Mike Mohring und Bayerns CSU-Landtagsfraktionschef Thomas Kreuzer lehnten die von Seehofer vorgeschlagene Quote klar ab. „Anreizsysteme durch Zwischenlösungen, glaube ich, sind kein guter Weg“, sagte Mohring. […]

Seehofer hatte mitgeteilt, dass Deutschland bis auf Weiteres ein Viertel der aus Seenot geretteten Migranten übernehmen wolle, die vor Italien ankommen. Zuletzt hatten die Menschen teils wochenlang auf Rettungsschiffen ausharren müssen, während EU-Staaten darüber verhandelten, wer sie aufnehmen würde. […]

Mohring sagte zu Seehofers Vorstoß: „Ich glaube, es ist gut, wenn wir in der Flüchtlingspolitik nicht jede Woche Maßstäbe neu verschieben.“ Es sei Aufgabe der EU, für einen geordneten Mechanismus zu sorgen, wie man mit aus Seenot geretteten Flüchtlingen auf dem Mittelmeer umgeht.

„Wir dürfen keine Anreize setzen, dass die Schlepperfunktion sozusagen zur Dauereinrichtung wird. Und auch neue Provisorien bei der EU mit Blick auf Verteilmechanismen werden am Ende nur Dauereinrichtungen werden“, warnte der Thüringer CDU-Chef.

Bitte noch einmal auf der Zunge zergehen lassen:

Mike Mohring, Spitzenkandidat der CDU-Thüringen sagt:

Das ZDF würde jetzt fragen: Wer hat das gesagt? Ein NPD-Bürgermeister, Bedford–Strohm von der evangelischen Kirche oder Björn Höcke? Nein, es war Mike Mohring, Spitzenkandidat der CDU vor der anstehenden Landtagswahl am 27. Oktober.

Vor der Wahl steigt bekanntlich bei Altparteien-Politikern die Fähigkeit an, der Wahrheit ihren Platz einzuräumen, auch wenn man sich dann anschließend wieder vom „Pack“ distanzieren muss. Dafür hat der Mike allerdings jetzt schon vorgesorgt. Seine wahre Motivation bei all den Flüchtlingsproblemen und den Vorschlägen von Seehofer hat er so nonchalant auch gesagt. Seine Äußerungen seien nur taktische Manöver seines Kampfes gegen Rechts. Mohring wörtlich über seine wahren edlen Absichten:

„Anreizsysteme durch Zwischenlösungen, glaube ich, sind kein guter Weg […] Das stärkt nur wieder die, die am rechten Rand stehen.“

Wenn man die erfolgreich mit der nächsten GroKo in Thüringen überboten haben wird, dürfen nach der Wahl auch Seehofers 25 Prozent Flüchtlinge wieder nachkommen. Wort drauf!

Wie sagte doch Björn Höcke in seiner Rede [27] zum Wahlkampfauftakt der AfD-Thürningen am Mittwoch in Arnstadt über Mohring: „Mike Mohring will Ministerpräsident werden, koste es was es wolle. Und für diesen persönlichen Ehrgeiz ist er bereit, jeden Inhalt zu opfern und jeden taktischen Winkelzug zu begehen.“

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Evangelische Kirche betreibt künftig „Seenot“-Shuttle

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 202 Kommentare

Von LUPO | Die christliche Seefahrt wird buchstäblich um ein weiteres Kapitel reicher, denn die evangelische Kirche geht unter die Reeder. Sie will ein Schiff finanzieren, ausrüsten lassen und sich mittelbar in der „Seenotrettung“ im Mittelmeer beteiligen.  Der Rat der EKD setzt damit eine Resolution des Kirchentages um, sagte EKD-Ratsvorsitzender Heinrich Bedford-Strohm [28] am Donnerstag.

Die EKD wird das Rettungsschiff nicht selbst kaufen und betreiben. Dies solle über einen Trägerverein „in einem breiten gesellschaftlichen Bündnis“ geschehen, teilte er mit. Es werde Monate dauern, bis das Schiff gekauft und umgebaut ist. Die EKD werde auch bei der katholischen Kirche darum werben, sich zu engagieren.

Die Deutsche Bischofskonferenz lobte das protestantische Engagement, hielt sich aber mit konkreten Zusagen zurück. Es werde aber auf katholischer Seite „weiterhin Aktivitäten in diesem Feld geben“.

Bedford-Strohm verlangte die Entkriminalisierung der Seenotrettung und erneutes staatliches Engagement im Mittelmeer.

Die evangelische Kirche Deutschlands wird damit eine weitere von mehreren hochumstrittenen NGOs vor Libyens Küste schaffen, die von der AfD-Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel im Rahmen der Haushaltsdebatte als „humanitäre Schleuser und Menschenhändler“ bezeichnet wurden.

Bedford-Strohm sieht das anders: Da, wo die Menschen sich auf den Weg machten, müssten sie in Würde behandelt werden. Es könne deshalb nicht sein, dass sie in libysche Lager zurückgebracht werden. Es müsse ein Verteilmechanismus geschaffen werden, um die Hilfsbereitschaft in Europa zu nutzen. Die Hilfsbereitschaft vieler Stätten, die Menschen aufnehmen wollten,  müsse nur abgerufen werden. Dazu fordert der Ratsvorsitzende entsprechendes Handeln von Regierung und EU.

Vor diesem Hintergrund dürfte der Strom von Migranten über das Mittelmeer nach Europa, bevorzugt junge Männer aus aller Welt, erneut anschwellen. Und damit die Zahl der unvermeidlichen Ertrinkungstodesfälle. Der christliche Wassertaxidienst macht es möglich.

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Chrismon: Migrantengewalt nur Folge von „Integrationsproblemen“

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche | 106 Kommentare

Von SAMIEL | Es dürfte für keinen Leser dieses Forums eine besondere Überraschung sein, dass die seit Jahren ungehemmt stattfindende, millionenfache Einwanderung von kulturfremden und unqualifizierten Männern im wehrpflichtigen Alter für die evangelische Kirche ein Geschenk des Himmels ist, für das wir dem Herrgott gar nicht dankbar genug sein können. Aber dennoch bleibt einem immer noch buchstäblich die Spucke weg, wenn man in den kirchlichen Medien lesen muss, wie dort über die katastrophalen Folgen der illegalen Massenimmigration gedacht wird.

Ein linksgrünes Millionenblatt – finanziert durch die Kirchensteuer

Ein Beispiel: Das Flaggschiff der evangelischen Publizistik, die Zeitschrift Chrismon. Dieses Blatt erscheint monatlich in einer Auflage von sage und schreibe 1,6 Millionen Exemplaren von über 40 Seiten und in Kupfertiefdruck. Da wohl kaum ein Mensch dieses Elaborat am Kiosk käuflich erwerben würde, liegt es den großen Tageszeitungen zu Beginn jedes Monats gratis bei und erreicht damit – zumindest theoretisch – fast zwei Millionen Leser. Also ein nicht zu unterschätzendes Instrument im Kampf um richtige Gesinnung – finanziert überwiegend durch die Kirchensteuer. Als Herausgeber firmieren Bischof Heinrich Bedford-Strohm und Synodalpräsidentin Irmgard Schwaetzer.

Dementsprechend ist der Inhalt, über den man hier kein Wort zu verlieren braucht: Erbauliche, theologisch dürftige Geschichten, die der Bäckerblume entnommen sein könnten, wären sie nicht durch und durch links-grün durchwachsen, sowie Reportagen, in denen der Geist des Herrn Relotius nachweht.

An allem ist die AfD schuld

Daneben gibt es noch einen Webauftritt chrismon.de 2019 – und hier äußert sich ein Nils Husmann, einer der zahlreichen Redakteure, in einem kleinen Artikel zu dem Anschlag eines Geisteskranken auf einen Migranten aus Eritrea.

„Lebensrisiko: dunkle Hautfarbe“ [29], titelt er und fragt sich „…wie sehr hat der Hass unser Land verändert?“ Damit meint er natürlich nicht den Hass der Schläger von Amberg auf die Angehörigen der Köterrasse, die ihren Weg kreuzten, er meint die Rechtspopulisten, die Schuld daran sind, dass es „ein Risiko für Leib und Leben ist, wenn ein Mensch schlicht ’nicht deutsch‘ genug aussieht.“ (Man merkt, Nils Husmann war lange nicht mehr nach Mitternacht auf einem deutschen Großstadtbahnhof…). Dieser Rechtspopulismus ist natürlich auch die Ursache für den Mord an Regierungspräsident Walter Lübcke; letzterer wurde ja bekanntlich zum Gegenstand rechter Kritik wegen „seines Einsatzes für Flüchtlinge“ und wegen seines „christlichen Menschenbildes“. Dabei stört es Husmann nicht, dass es vor allem die unverschämt freche Aufforderung dieses Spitzenbeamten war, dass jeder, wer nicht sein „christliches Menschenbild“ teile, bitteschön dieses Land verlassen könne, die Tausende von anständigen Bürgern dazu brachte, die Faust in der Tasche zu ballen.

Nils Husmann.

Abschließend nennt er Ross und Reiter: Die AfD, namentlich Alice Weidel, „spricht anderen Menschen das Menschsein ab“ und „legitimiert rechtsextreme Wirrköpfe einen vermeintlich unterdrückten Volkswillen zu exekutieren.“

So weit, so schlecht – nichts Neues von der Zeitgeistkirche. Aber jetzt kommt der Clou: Ermordete und vergewaltigte Deutsche: Alles nur ein Problem der Integration.

Ein kritischer Leser machte sich die Mühe und widersprach unter dem Nicknamen „querdenker“:

Es sind nicht irgendwelche Hasspostings und Brandreden im Bundestag, sondern es ist allein die Lektüre der täglichen Medien, welche ausreicht, um bei vielen Bürgern den Blutdruck in die Höhe zu treiben und um Einzelne, die vielleicht psychisch prädisponiert sind, zu Extremtaten hinzureißen.

Als Beispiel führt „querdenker“ einige seit 2015 sattsam bekannte kriminelle Scheußlichkeiten an: die Verbrechen und Morde vom Kölner Domplatz, vom Breitscheidplatz, vom Dreisamufer und von der Bahnsteigkante in Voerde.

[30]Husmann reagiert so, wie man es von einem Lohnschreiber seiner Herkunft (Studium der Journalistik und zwei Jahre Volontariat bei der Leipziger Volkszeitung) erwarten darf: In bester totalitärer Manier argumentiert er nicht zur Sache, sondern greift „querdenker“ persönlich an. Er wirft ihm vor, Gewalt gegen Ausländer zu rechtfertigen. Eine Begründung spart er sich. Zu den erwähnten bestialischen Verbrechen von Migranten an Deutschen fällt ihm nur die perfide Unterstellung ein: „Weil es Integrationsprobleme gibt, ist es legitim, denen Gewalt anzutun, die man als fremd erachtet? Das ist, das sei deutlich gesagt, widerlich.“

Bestialisch erwürgte Studentinnen, zerfetzte Männer und Frauen auf Weihnachtsmärkten und vom Zug zermalmte Mütter werden also von der Kirche unter der Rubrik „Integrationsproblem“ abgelegt. Gegenteilige Meinungen sind widerlich.

Kann man noch tiefer sinken?

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Austritte: Die Gläubigen kehren der Kirche in Scharen den Rücken

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Evangelische Kirche,Katholische Kirche | 132 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die gestern veröffentlichte Statistik für 2018 zeigt, dass die beiden großen christlichen Kirchen in Deutschland dramatisch an Mitgliedern verloren haben. Der Sekretär der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Hans Langendörfer, spricht von „besorgniserregenden“ Zahlen. Eine höhere Anzahl von Kirchenaustritten gab es bei den Katholiken nur im Jahr 2014 auf dem Höhepunkt des Skandals um den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst [31].

Mitgliederverlust durch Kirchenaustritte

Im Jahr 2018 sind insgesamt 216.078 Menschen aus der katholischen Kirche in Deutschland ausgetreten, das ist eine Zunahme von knapp 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr, in dem 167.504 Mitglieder ihr den Rücken kehrten.

Der evangelischen Kirche geht es noch schlechter: Dort traten 2018 rund 220 000 Mitglieder aus, während es ein Jahr zuvor „nur“ rund 200 000 waren.

Mitgliederverlust durch Sterbefälle

Nicht nur die Kirchenaustritte, sondern auch die Sterbefälle lassen die Anzahl der Kirchenmitglieder schrumpfen. Die Anzahl der Taufen in der katholischen Kirche ging um rund 2.000 auf 167.787 zurück, die Zahl der Kircheneintritte sank um rund 400 auf 2.442. Auch Wiederaufnahmen gab es, aber auch diese Zahl verringerte sich auf 6.303. Demgegenüber sind in 2018 insgesamt 243.705 Mitglieder verstorben.

Die evangelische Kirche verzeichnete rund 170.000 Taufen und 25.000 Aufnahmen. Dem gegenüber stehen 340.000 Sterbefälle.

Nur noch jeder zweite Bundesbürger Mitglied einer Kirche

Die Zahl der Kirchenmitglieder in Deutschland ist von 44,8 Millionen im Jahr 2017 auf 44,14 Millionen in 2018 gesunken. Damit gehörten nur noch 53,2 Prozent der Gesamtbevölkerung einer der beiden großen Kirchen an. 2017 waren es noch 54,2 Prozent.

Trotz Austritte mehr Kirchensteuer

Den Kirchensteuereinnahmen hat die Austrittswelle jedoch aufgrund der guten Konjunktur nicht geschadet. Die evangelische Kirche veröffentlicht im Gegensatz zu den Katholiken auch die Kirchensteuer-Bilanz: Bedingt durch die positive Entwicklung der Löhne und Einkommen stieg das Kirchensteueraufkommen 2018 leicht an auf 5,79 Milliarden Euro. Die Kirchensteuereinnahmen steigen seit 2010 kontinuierlich an [32], trotz der Austritte. Es kann davon ausgegangen werden, dass das auch bei der katholischen Kirche der Fall ist. Nachdem es also am Geld nicht mangelt, besteht weiterhin kein Handlungsdruck bei den beiden großen christlichen Kirchen, ihre Einstellung zu verschiedenen Dingen zu überdenken. Mehr dazu gleich.

[33]Die Gründe für die Kirchenaustritte

Als nächstes stellt sich natürlich die Frage, warum so viele Gläubige der Institution Kirche den Rücken kehren. Bei der katholischen Kirche erklärt man sich das mit der sogenannten MHG-Studie vom vergangenen Herbst über sexuellen Missbrauch [34], die die Kirche nach eigener Anschauung in eine tiefe Krise gestürzt hat. Falls das so ist, warum sind dann aus der evangelischen Kirche noch mehr Menschen ausgetreten, obwohl das Ausmaß des Kindesmißbrauches dort bei weitem nicht so gravierend war, beziehungsweise kaum darüber berichtet wurde?

Liegen die Gründe vielleicht ganz woanders? Darin, dass sich die Kirchen immer weiter von der Lebenswirklichkeit der Menschen entfernen und dadurch ihre Glaubwürdigkeit verlieren? Oder darin, dass sie sich beim Islam anbiedern und kräftig dabei mithelfen, ihm den Weg zu ebnen? Wie wollen die Kirchen ihre Botschaft vom einzig wahren Gott noch glaubwürdig verbreiten, wenn sie sich nicht vom Islam entschieden abgrenzen, sondern ihn bei jeder Gelegenheit hofieren und ihm im Rahmen des Religionsunterrichts sogar den Nachwuchs zuführen [35]?

Liegen die Gründe für die vielen Austritte vielleicht darin, dass die Kirchen jene Gläubigen ausgrenzen, die wegen der hohen Zahl von Zuwanderern besorgt sind und die AfD wählen?

Sehen die Kirchen nicht, dass die Gläubigen zutiefst besorgt sind, weil sie sich von den gravierenden Auswirkungen der Zuwanderung [36] in Deutschland bedroht sehen? Scheinbar nicht, sonst würden sie nicht durch ihre Worte und Tagen für noch mehr Zuwanderung sorgen und die Kritiker verdammen.

Vertreiben nicht Bischöfe und Pastoren die wertkonservativen und islamkritischen Gläubigen, indem sie deren Veranstaltungen durch Glockengeläut stören, bei jeder sich bietenden Gelegenheit ihre Stimme gegen diese Menschen erheben und sogar mit juristischen Mitteln [37] deren Existenz zu vernichten versuchen.

Die Worte hör´ich wohl, allein mir fehlt der Glaube

Hohe Vertreter der beiden christilichen Kirchen heucheln Einsicht. Der Sekretär der katholischen Bischofskonferenz, Pater Hans Langendörfer, meint:

„Wir verstehen, wenn durch Entfremdungsprozesse oder einen großen Vertrauensverlust Misstrauen entstanden ist und Glaubwürdigkeit verspielt wurde.“

Der Autor meint: Nein, ihr versteht übrhaupt nichts. Ihr werdet so weitermachen wie bisher, solange die Steuereinnahmen noch kräftig sprudeln und ihr über die Caritas bzw. die Diakonie an der Flüchtlingskrise ein Vermögen verdient.

Der Ratsvorsitzende der EKD, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm hat auch einige salbungsvolle Worte zu den Austritten parat:

„Jeder Austritt schmerzt. Da Menschen heute, anders als früher, aus Freiheit entscheiden, ob sie der Kirche angehören wollen, gilt es für uns heute noch deutlicher zu machen, warum die christliche Botschaft eine so starke Lebensgrundlage ist.“

Wie wahr, wie wahr. Allerdings macht man das nicht deutlich, indem man auf Wunsch der Moslems das Kreuz abnimmt [38] und sich bei jeder passenden Gelegenheit beim Islam anbiedert. Auch hier gilt: Ihr versteht überhaupt nichts und werdet so weitermachen wie bisher.

Die Gläubigen treten nicht aus – nein – ihr vertreibt sie! Und damit verbunden ist leider eine Schwächung des Christentums in Deutschland, die es dem Islam noch leichter machen wird, irgendwann alle Lebensbereiche in unserem Landes zu dominieren.

Aber nachdem die düsteren Wolken der Rezession bereits am Horizont aufsteigen und es überall auf der Welt kriselt, könnten die Rekorde bei den Kirchensteuereinnahmen bald der Vergangenheit angehören und das Gegenteil eintreten. Nach einer Prognose der Universität Freiburg vom Mai 2019 wird sich bis 2060 die Höhe der Kirchensteuereinnahmen in etwa halbieren [32]. Erst dann ist beim Klerus mit einem Umdenken zu rechnen, denn dann muss man den Gläubigen wieder zuhören, wenn man sie nicht vertreiben will. Doch bis dahin könnte es bereits zu spät sein.


[39]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [40] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [41] oder Twitter. [42]

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Der Gottesstaat des Heinrich Bedford-Strohm

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche | 131 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Die evangelische Amtskirche in Deutschland (EKD) ist der entschiedenste und finanzstärkste Förderer des Zustroms von Sozialasylanten nach Deutschland. Dafür mögen Glaubensmotive eine Rolle spielen, die allerdings niemand überprüfen kann. Überprüfbar ist jedoch die Tatsache, dass der Sozialkonzern der EKD, die Diakonie, erhebliche kommerzielle Interessen an der immer neuen Zufuhr von Sozialasylanten hat.

Es ist deshalb nicht verwunderlich, warum sich die EKD so besonders eifrig für Menschen einsetzt, die von Schleppern mit seeuntüchtigen Schlauchbooten aufs Mittelmeer gelockt werden, um dann von selbstermächtigten „Rettern“ aus westlichen Staaten aufgenommen und in ein EU-Land gebracht zu werden. Für die kriminellen Schlepper ist das Elend dieser Menschen ein Multimillionengeschäft, für die „Retter“ hingegen ist es moralisch, politisch und auch persönlich hochrentabel, wie am Beispiel der Deutschen Carola Rackete vom Schiff „Sea-Watch 3“ zu erkennen ist.

Der Chef der EKD, der Theologe und Bischof Heinrich Bedford-Strohm, kennt dieses Schiff von einem Solidaritätsbesuch kurz vor Pfingsten 2019. Er setzt sich nicht nur seit vielen Jahren für Flüchtlinge und Sozialasylanten in Deutschland ein, sondern auch für die EKD-Unterstützung der „zivilen Seenotrettung“. Das hat er in einem Interview mit der „ZEIT“ vom 4. Juli 2019 [43] (Artikel mit Bezahlschranke) noch einmal bekräftigt. Bedford-Strohm wies bei diesem Interview auch auf eine vom letzten Evangelischen Kirchentag verabschiedete Resolution hin, die EKD solle ein Schiff für die „zivile Seenotrettung“ im Mittelmeer „ermöglichen“.

Der EKD-Chef dazu: [44] “Die Bereitschaft ist sehr groß, auf die Resolution positiv zu reagieren.“ Falls das geschieht, würde sich die evangelische Amtskirche gegen alle Bestrebungen der EU stellen, das Geschäft der Schlepper mit dem modernen Menschenhandel einzudämmen und die weitere Belastung der staatlichen Sozialsysteme in der EU, vor allem in Deutschland, nicht zu Lasten der arbeitenden und steuerzahlenden Bevölkerungsteile auszuweiten.

Die beiden durchaus kritischen Fragesteller der „ZEIT“ wollen folglich wissen: „Warum kann legitim sein, was nicht legal ist?“ Bedford Strohm antwortet: „Erstens ist das Schiff legal, zweitens legitim. Wo der Staat sich seiner Aufgabe verweigert, Menschenleben zu retten, da greift das Gebot der Nächstenliebe“. Der EKD-Vorsitzende sollte als Theologe und SPD-Mitglied wissen, dass seine Aussage eine bewusste Kampfansage an den Staat ist, der es mit der Eintreibung der Kirchensteuer und der vielfältigen Förderung der kirchlichen Sozialkonzerne der EKD übrigens erst ermöglicht, Schiffe zur Sicherung von Sozialasylanten ins Mittelmeer zu schicken.

Doch die Aussage von Bedford-Strohm hat bei näherer Betrachtung noch eine ganz andere, regelrecht systemsprengende Dimension: Wer dem Staat aus religiösen Motiven das demokratisch legitimierte Monopol zum politischen Handeln abspricht oder dieses auch nur relativiert, zielt auf ein vorrangig religiös begründetes Handeln des Staates ab – in der Konsequenz also auf einen Gottesstaat nach iranischem bzw. islamischem Vorbild.

Es ist dabei völlig gleichgültig, ob das der EKD-Chef tatsächlich beabsichtigt oder nicht: Wer Schiffe zur Rettung von Sozialasylanten ins Mittelmeer zwecks Einschleusung in die staatlichen Sozialsysteme schickt, fordert den deutschen Staat bzw. die Staaten der EU offen heraus und beweist sich als Feind des vom Volk demokratisch legitimierten Staates. Da haben Haldenwang und Co. vom Verfassungsschutz doch endlich mal eine sinnvolle Aufgabe!


Wolfgang Hübner. [45]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [1] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [2] erreichbar.

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Die verlogene Kapitänin Rackete von Sea-Watch 3 in Lampedusa

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn | 303 Kommentare

Von KEWIL | Samstag Nacht crashte die deutsche Kapitänin eines NGO-Schleuserkahns unter holländischer Flagge, die Sea-Watch 3 mit Carola Rackete [46] (31) aus Kiel, trotz Verbots mit 40 Asylbetrügern, die sie abgesprochen vor der libyschen Küste aufgelesen hatte, in den Hafen von Lampedusa und wurde erst mal festgenommen (PI-NEWS berichtete hier [47] und hier [48]).

Die Rotgrünen heulen künstlich auf allen Kanälen, unser linker Bundespräsident gibt auch seinen Senf dazu – Menschen retten kann kein Verbrechen sein -, das schmalbrüstige Maas-Männchen mischt sich als germanischer Außenminister ungefragt in italienische Zuständigkeiten, und der penetrante protestantische Bischof und Kreuz-Verleugner Bedford-Strohm jammert mit.

Selbstverständlich dürfen auch die durch die Bank rotgrün-versifften Medien in ihrer permanenten Flüchtlings-Trance nicht fehlen, und GEZ-Kotzbrocken Böhmermann sammelt Spenden für die Helden-Skipperin.

Was ist in Wahrheit passiert?

Den illegalen linken Menschenschmugglern ist der rechte italienische Innenminister Salvini von der Lega, der der Schleuser-Mafia in Sachen Asyl konsequent das Handwerk legen will, schon lange ein Dorn im Auge, und sie beschlossen, Salvini eine schwere Niederlage zu bereiten.

So schipperte Kapitänin Rackete mit der Sea-Watch 3 heroisch drei Meilen vor die Küste Libyens und übernahm von den dortigen Verbrechern wie abgemacht am 10. Juni ein halbes Hundert „Flüchtlinge“, um sie hinterher brutalst auszunutzen.

Rackete fuhr nicht nach Tunesien, um die „Geflüchteten“ dort schnellstens abzuladen, nicht nach Frankreich zu Macron, nicht nach Holland in den Heimathafen des Seelenverkäufers und fragte dort bei den Behörden auch gar nicht an. Und sie schipperte auch nicht nach Germoney, ins Paradies aller „Geflüchteten“, wo die Bischofsstadt Rottenburg und weitere dämliche Bürgermeister bereits ihre Betten freigeräumt hatten.

Nein, die Kieler Jeanne d’Arc nahm von Anfang an direkten Kurs auf Lampedusa und kreuzte dort seelenruhig außerhalb des Hoheitsgebietes 16 Tage auf und ab und hin und her, in der Hoffnung, dass endlich ein paar „Gerettete“ schwer erkranken würden, um ein Druckmittel gegen Salvini zu kriegen. Was auch passierte, und sie konnte ein paar kranke Geflüchtete vorzeitig als erhoffte Türöffner abladen.

Dazu wurde von ihren Komplizen gleich eine Klage beim EU-Menschenrechts-Gericht auf triumphale Einfahrt nach Lampedusa eingereicht, aber ganz unerwartet abgeschmettert.

So blieb der Kapitänin und ihren linken Bazillen am 17. Tag nichts anderes übrig, als mit brutaler Gewalt in Lampedusas Hafen rein zu dampfen – natürlich im Namen eines höheren Rechts. Sie könne nur noch auf die Asylanten achten, nicht auf ihren Havariekurs, und rammte ein Polizeiboot.

Bei den Italienern kommen linke Opern aber nicht so gut an. Sie blicken im Gegensatz zum deutschen Schafsvolk politische Schurkenstücke sofort. Und sie hoffen mehrheitlich, dass die verlogene Carola von Kiel eingebuchtet wird und eine saftige Strafe kriegt. Wir auch! Diesen Montag folgen erste juristische Entscheidungen.

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