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Weltwoche Daily: Zehntausende demonstrieren gegen Russland-Sanktionen

„Weltwoche Daily Deutschland“ [1] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [2]:

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Ukraine beschießt AKW und Presse schiebt alles Russen in die Schuhe

geschrieben von kewil am in Lumpen,Lückenpresse,Ukraine | 50 Kommentare
Der ukrainische Machthaber Selenskyj kann sich derzeit alles erlauben - auch den Beschuss von Europas größtem AKWs in Saporischschja - ohne dafür von der Weltgemeinschaft belangt zu werden.

Am vergangenen Freitag telefonierte Emmanuel Macron mit Wladimir Putin wegen der Lage am AKW Saporischschja. Beide sind für eine schnelle Inspektion durch die Internationale Atomenergieagentur (IAEA) vor Ort und einig, dass die Anreise über von Kiew kontrolliertes Territorium erfolgen soll. Putin sprach von »systematischer Bombardierung« des Kraftwerksgeländes durch ukrainische Artillerie. Berichterstattung in deutschen Medien: Fast null.

Am Sonntag riefen Macron, Olaf Scholz, Joseph Biden und Boris Johnson gemeinsam zur »militärischen Zurückhaltung« in der Umgebung des AKW auf. Die Meldung verliert sich. Am Dienstag trat der UN-Sicherheitsrat in New York auf Antrag Russlands zu einer Sondersitzung über den Beschuss des AKW zusammen, am 11. August war das schon einmal der Fall.

Auf beiden Sitzungen klagten die Vertreter westlicher Staaten zwar Russland wegen des Krieges insgesamt an, sagten aber kein Wort zu den Angriffen auf das AKW und zu dessen Urhebern. In deutschen Medien wird nahegelegt, dass russische Truppen sich dort selbst beschießen, oder sie tun alles so ab wie die Süddeutsche Zeitung (SZ) am Donnerstag: »Bizarres Schauspiel«. Das inszeniere seit einem halben Jahr der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja, der ein »großer Verdreher der Worte und der Tatsachen« sei.

Offenbar zählt das Blatt dazu auch dessen Aussage, die Ukraine beschieße jetzt mit US-Waffen das AKW, um einen Unfall Russland in die Schuhe zu schieben. Immerhin hatte sich Kiew am 22. Juli selbst solcher Attacken gerühmt und dazu ein Video bei Twitter eingestellt, das bis heute abrufbar ist. Was Nebensja da verdrehen muss, schreibt die SZ nicht, andere deutsche Medien interessieren sich kaum für das Thema. Nebensjas Auskunft, Russland habe keine schweren Waffen am AKW stationiert, taucht nirgendwo auf.

Zur eingetretenen Lage äußert sich am Mittwoch Papst Franziskus: Er hoffe auf konkrete Schritte, um eine Katastrophe in dem AKW zu verhindern. Am selben Tag erklärt UN-Generalsekretär António Guterres: »Das UN-Sekretariat ist bereit, jegliche IAEA-Mission aus Kiew zu dem Kraftwerk zu unterstützen.« Die Zusicherung ist nötig. Es war sein Büro, das unter fadenscheinigen Vorwänden am 3. Juni eine mit Moskau und Kiew bereits vereinbarte IAEA-Inspektion abgesagt hatte. Guterres warnt nun erneut vor einer »Selbstzerstörung« durch weitere Eskalation. Am Donnerstag wird das AKW nach erneutem Beschuss abgeschaltet.

Festzuhalten ist: Kiew macht die eigene Bevölkerung regelmäßig zur Geisel der eigenen Truppen. Jetzt erpresst es Europa und die Welt atomar. NATO, EU, UN und IAEA schweigen dazu, deutsche Medien ohnehin, oder sie grüßen wie der Kanzler faschistisch »Slawa Ukraini«. Am Mittwoch kündigte Wolodimir Selenskij an, die Ukraine werde »bis zum Ende« kämpfen. Das entspricht seiner Ideologie, ist also ernst gemeint.


(Dieser Artikel steht in der extrem linken Jungen Welt. [3] Aber alles daran stimmt. Unsere gleichgeschaltete Mainstream-Presse findet es richtig, ihre Leser wochenlang zu belügen. Wir haben den Skandal um die Beschießung der AKWs durch die Ukraine schon einmal zum Thema [4] gemacht. k)

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Pat Buchanan: Ist ein Krieg USA-Russland unvermeidlich?

geschrieben von kewil am in NATO,Schweden,Skandinavien,Ukraine,USA | 35 Kommentare
Patrick Joseph „Pat“ Buchanan ist ein konservativer amerikanischer Politiker, Journalist und TV-Kommentator.

Auf dem NATO-Gipfel in Madrid wurde Finnland eingeladen, dem Bündnis beizutreten. Was bedeutet das für Finnland? Sollte der russische Präsident Wladimir Putin die 830 Meilen lange finnische Grenze verletzen, werden die Vereinigten Staaten Helsinki verteidigen und Russland an der Seite Finnlands bekämpfen. Was bedeutet Finnlands Mitgliedschaft in der NATO für Amerika?

Wenn Putin einen militärischen Vorstoß in Finnland unternimmt, werden die USA gegen die größte Nation der Welt, die über ein Arsenal von 4500 bis 6000 kampffähigen und strategischen Atomwaffen verfügt, in den Krieg ziehen.

Kein Präsident des Kalten Krieges hätte im Traum daran gedacht, eine solche Verpflichtung einzugehen – das Überleben unserer Nation zu riskieren, um das Territorium eines Tausende von Meilen entfernten Landes zu verteidigen, das nie ein vitales Interesse der USA war. Ein Krieg mit der Sowjetunion wegen der Erhaltung finnischen Territoriums wäre während des Kalten Krieges als Wahnsinn angesehen worden.

Wir erinnern uns: Harry Truman weigerte sich, Josef Stalins Blockade von Berlin mit Gewalt zu durchbrechen. Dwight Eisenhower weigerte sich, US-Truppen zu entsenden, um die ungarischen Freiheitskämpfer zu retten, die 1956 in Budapest von sowjetischen Panzern niedergeschlagen wurden. Lyndon B. Johnson unternahm nichts, um den tschechischen Patrioten zu helfen, die 1968 von den Armeen des Warschauer Paktes niedergeschlagen wurden. Als Lech Walesas Solidarnosc 1981 in Polen auf Befehl Moskaus zerschlagen wurde, gab Ronald Reagan mutige Erklärungen ab und schickte Xerox-Geräte.

Obwohl die USA während des Kalten Krieges jährlich Erklärungen zur Unterstützung der „gefangenen Nationen“ in Mittel- und Osteuropa abgaben, wurde die Befreiung dieser Nationen von der sowjetischen Kontrolle nie als so lebenswichtig für den Westen angesehen, dass ein Krieg mit der UdSSR gerechtfertigt gewesen wäre.

In den 40 Jahren des Kalten Krieges nahm die NATO, die 1949 mit 12 Mitgliedsstaaten gegründet worden war, nur vier weitere Staaten auf – Griechenland, die Türkei, Spanien und Westdeutschland. Mit der Einladung an Schweden und Finnland, als 31. und 32. Staat eine Kriegsgarantie nach Artikel 5 zu erhalten, hat die NATO ihre Mitgliederzahl seit dem, was – sicherlich von den Russen – für das Ende des Kalten Krieges gehalten wurde, verdoppelt.

Alle Staaten, die einst zu Moskaus Warschauer Pakt gehörten – Ostdeutschland, Polen, Ungarn, die Tschechische Republik, die Slowakei, Rumänien und Bulgarien – sind jetzt Mitglieder einer US-geführten NATO, die sich gegen Russland richtet. Drei ehemalige Republiken der UdSSR – Estland, Lettland und Litauen – sind jetzt ebenfalls Mitglieder der NATO, einem Militärbündnis, das gegründet wurde, um die Nation, der sie während des Kalten Krieges angehörten, einzuschließen und zu kontrollieren.

Litauen, dessen Bevölkerung 2 % der russischen Bevölkerung ausmacht, hat soeben eine teilweise Blockade des Warenverkehrs über sein Gebiet nach Kaliningrad, der russischen Enklave an der Ostsee, verhängt. Auf Putins Protest hin hat Vilnius Moskau daran erinnert, dass Litauen Mitglied der NATO ist.

Es ist ein Diktum der geostrategischen Politik, dass eine Großmacht niemals einer geringeren Macht die Möglichkeit einräumen sollte, sie in einen großen Krieg hineinzuziehen.

1914 stellte das kaiserliche Deutschland seinem österreichischen Verbündeten einen „Blankoscheck“ aus, um Serbien für seine Rolle bei der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand zu bestrafen. Wien löste den Scheck des Kaisers ein und griff Serbien an, und der Große Krieg 1914 bis 1918 war eröffnet. Im März 1939 gab Neville Chamberlain eine Kriegsgarantie an Polen ab. Sollte Deutschland Polen angreifen, würde Großbritannien an der Seite Polens kämpfen.

Gestärkt durch diese Kriegsgarantie des Britischen Empires blockten die Polen Hitler ab und weigerten sich, mit Berlin über die deutschen Ansprüche auf die Stadt Danzig zu sprechen, die ihnen auf der Pariser Friedenskonferenz 1919 abgenommen worden war.

Am 1. September 1939 griff Hitler an und Großbritannien erklärte den Krieg, der sechs Jahre dauerte und das britische Empire tödlich verwundete. Und Polen? In Jalta 1945 stimmte Winston Churchill zu, dass ein von der Sowjetunion besetztes Polen in Stalins Obhut bleiben sollte.

Putin ist ein russischer Nationalist, der den Zusammenbruch der UdSSR als das größte Unglück des 20. Jahrhunderts betrachtet, aber er ist nicht allein für die schlechten Beziehungen zwischen unseren Ländern verantwortlich. Wir Amerikaner haben eine führende Rolle in dem gespielt, was sich zu einem zweiten Kalten Krieg entwickelt, der noch gefährlicher ist als der erste.

Im letzten Vierteljahrhundert, nachdem Russland den Warschauer Pakt aufgelöst und die UdSSR in 15 Staaten zerfallen ließ, drängten wir die NATO, die geschaffen wurde, um Russland einzuschließen und einzudämmen, nach Mittel- und Osteuropa.

2008 trieben die Neocons Georgien dazu, Südossetien anzugreifen, was eine russische Intervention und die Zerschlagung der georgischen Armee zur Folge hatte. 2014 stifteten die Neocons die Ukrainer dazu an, das gewählte prorussische Regime in Kiew zu stürzen. Als dies gelang, eroberte Putin die Krim und Sewastopol, seit Jahrhunderten der Heimatstützpunkt der russischen Schwarzmeerflotte.

Im Jahr 2022 forderte Moskau die USA auf, sich zu verpflichten, die Ukraine nicht in die NATO aufzunehmen. Wir weigerten uns. Und Putin griff an. Können wir es den Russen verdenken, wenn sie glauben, dass ihr Land vom Westen an die Wand gedrückt wurde?

Die Amerikaner scheinen die dunklen Warnungen der Russen, dass sie, anstatt die Niederlage in der Ukraine, die Demütigung ihres Landes und ihre Einkreisung und Isolierung zu akzeptieren, auf taktische Atomwaffen zurückgreifen werden, zu ignorieren.

Ist es wirklich klug, diese Warnungen als „Säbelrasseln“ abzutun?


(Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version): Das Original von Pat Buchanan steht hier auf seiner Homepage [5]. Buchanan ist ein bekannter konservativer Politiker und Publizist in den USA, der mehrmals als Präsidentschaftskandidat antrat.)

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BBC: Premier Boris Johnson vor Rücktritt

geschrieben von PI am in Großbritannien,Video | 42 Kommentare

Gemäß Berichten der britischen BBC [6] soll Premierminister Boris Johnson nach einer offenen Revolte aus den eigenen Reihen noch am Donnerstag seinen Rücktritt als Parteichef der Konservativen bekanntgeben. Er soll aber bis Herbst Regierungschef bleiben. Bis dahin will sich die Partei auf einen Nachfolger einigen. Oppositionsführer Keir Starmer fordert aber Neuwahlen.

Aus Protest gegen Johnsons Politik sind schon Finanzminister Rishi Sunak und Gesundheitsminister Sajid Javid, ebenso wie Simon Hart, der Minister für Wales zurückgetreten. Insgesamt sollen bisher rund 50 Personen aus Johnsons Team ihren Dienst quittiert haben.

Praktisch seit Beginn seiner Amtszeit wurde Johnson heftig von der britischen (und ausländischen) Presse bekämpft, das änderte sich auch nicht, nachdem er sein Land aus der EU-Geiselhaft befreite. Er wurde u.a. in der deutschen Presse als „Clown von Westminster“ diffamiert und man war immer darauf aus, ihm Fehltritte nachzuweisen. Dennoch blieb er seinem manchmal unkonventionellen Stil als Mensch und auch als Politiker bis heute treu. Wurde der Druck nun doch zu groß? (lsg)

Reuters mit der aktuellen Live-Debatte aus dem britischen Unterhaus:

Livestreams zur seit Stunden erwarteten Rede Johnsons: BBC [6] und Sky-news:

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Weltwoche Daily: Friedliche Koexistenz

geschrieben von PI am in Video | 61 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [1] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

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Explosives ukrainisches Kriegsziel Nr. 1: Zerstörung der Krimbrücke

geschrieben von kewil am in Russland,Ukraine | 110 Kommentare

Von KEWIL | Ein ziemlich dicker Hammer! Der ukrainische General Dmytro Martschenko sagte dem amerikanischen Sender Radio Liberty offen und unverblümt, wenn die Ukraine die dafür notwendigen Waffen erhalte, sei die Zerstörung der 18 Kilometer langen Brücke von Kertsch auf die Krim das „Kriegsziel Nr. 1“. Die mit russischen Milliarden gebaute „Putin-Brücke“ ist erst vier Jahre alt, wurde von Putin höchst persönlich selbst eröffnet und ist seither die wichtigste russische Bahn- und Straßenverbindung auf die Krim.

Natürlich ist diese Brücke, die längste Europas, schon lange im Visier der Ukraine. Die Krim sei ukrainisches Territorium, deshalb könne Kiew die Halbinsel beliebig bombardieren, sagte der General. Der Grund aber, warum die Ukrainer bisher militärisch noch nichts auf der Krim gemacht haben, ist einfach – sie kommen da entfernungsmäßig gar nicht hin. Und darum braucht Selenski neue Waffen, modernste Langstreckenwaffen, schwere Raketen, die 200 oder 300 oder 400 Kilometer weit fliegen und dann immer noch treffen und gewaltig einschlagen

Und genau hier liegt die Bombe begraben. Russland reagierte eigentlich auf die neuerlichen Drohungen des Generals relativ verhalten und ließ verlauten, die Brücke sei bestens  abgesichert. Aber Russland hat auch schon länger angedroht, wenn diese Brücke zerstört werde, komme eine saftige Antwort, und Kiew und seine Machtzentren würden alle bombardiert.

Und jetzt muss man sich nur noch die westlichen Haupt-Kriegstreiber dazu denken. Zwar haben die USA und England „versprochen“, dass sie derzeit nur Raketen bis 80 km Reichweite an Kiew liefern, aber was sind solche Versprechen wert? Wer garantiert, dass die USA mit ihrem grenzwertigen Präsidenten Biden oder der britische Clown Boris Johnson übermorgen nicht Raketen mit 300 Kilometern Reichweite oder mehr an ihre ukrainischen Handlanger liefern. Und die irren Ukrainer würden auch Atombomben auf Russland werfen, Hauptsache, der Westen wird tief in den Konflikt hineingezogen.

Raketen mit immer längerer Reichweite führen jedenfalls unweigerlich zu Eskalationen – vielleicht bis zum Schlimmsten. Auch die deutschen Kriegerparteien in ihrem irrationalen Rausch sollten daran denken. (Hier zur ukrainischen Drohung [7] und hier zur Brücke von Kertsch [8]!)

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Was ist mit den russischen Kriegszielen in der Ukraine?

geschrieben von kewil am in Russland,Ukraine,USA | 125 Kommentare

Von KEWIL | Die westlichen Medien lügen stündlich über immer großmächtigere russische Träume und die baldige schmähliche Niederlage Putins in der Ukraine, darum wieder einmal eine Klarstellung: Wie steht es in der Ukraine tatsächlich?

Zur Erinnerung – die russischen Kriegsziele waren von Anfang an dieselben im Februar und gelten immer noch: Anerkennung der Krim als Teil der Russischen Föderation, ein besonderer Status und Schutz für den Donbass, kein Nato-Beitritt, sondern Neutralität der Ukraine, Säuberung von extremen nazistischen Nationalisten. Das war alles, aber wie sieht es jetzt damit aus?

Russland wird die Krim behalten und pfeift darauf, was die USA, die NATO, die EU oder Berlin dazu sagen. Statt eines besonderen Status für den Donbass wird dieser jetzt auch in die Russische Föderation eingegliedert, und wieder ist es Russland völlig egal, wenn der Westen protestiert. Ein NATO-Beitritt der Ukraine ist nicht in Sicht, sonst knallt es richtig, aber eine Säuberung der ganzen Ukraine von ultranationalen Kämpfern, Parteien, Politik und Militär ist wohl nicht möglich. Russland ist dafür aber überkompensiert beschenkt mit dem festen Landweg zur Krim und zum Schwarzen und Asowschen Meer und dem Gewinn des Donbass.

Warum geht es aber im Donbass die letzten Meter seit Wochen nicht deutlich voran? So wie es aussieht, liegt es wieder einmal an der asymmetrischen Kriegführung in diesem Bürgerkrieg.

Während die Ukraine und Kiews Söldner die eigenen russophilen Einwohner als Geiseln nehmen und auf jedes Wohngebiet schießen, müssen die Russen sehr rücksichtsvoll vorgehen, denn sie möchten ihre zukünftigen Bürger und das Gebiet ja schließlich möglichst schonen und intakt behalten.

Dazu werden die Asot-Kämpfer in der Chemiefabrik «Asot» in Sjewjerodonezk derzeit so ähnlich wie die Asow-Söldner vorher in Mariupol belagert und ausgehungert, was nicht mehr lange dauern kann, und dann ist der Krieg im Donbass erstmal vorbei.

Aber leider nicht ganz und für immer, denn Putin muss mit Partisanen rechnen und mit den geschenkten Raketen aus USA und England, die aus 80 Kilometern Entfernung nach Herzenslust überall nach Lugansk und Donetsk hineinschlagen werden, in Kindergärten, Kliniken und Wohnhäuser. Selenski & Co. dürfen das.

Was will Russland dagegen tun? Wird Odessa ein Faustpfand zum Tausch gegen Waffenstillstand und Ruhe an der Front? Sobald der grenzsenile Biden und der verantwortungslose Brite Johnson oder andere westliche Führer aber Raketen mit 150, 200 oder 300 Kilometern Reichweite liefern und gegen Russland abfeuern lassen, droht ein Atomkrieg. (Näheres siehe auch im Petersburger Blog Anti-Spiegel von Thomas Röper [9].)

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Weltwoche Daily: Medien und Politik auf Kriegsfuß mit der Wirklichkeit

geschrieben von PI am in Video | 37 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [1] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

Weltwoche Daily Schweiz: [10]

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JF-TV: Corona-Fakten, die Karl Lauterbach ignoriert

geschrieben von PI am in Video | 71 Kommentare

Es sind mittlerweile wohl vertraute Töne, die seit nunmehr über zwei Jahren fast in Endlosschleife durchs Land gehen: Karl Lauterbach warnt. Im Herbst drohe eine neue Coronawelle, so der Bundesgesundheitsminister. Neue Varianten könnten kommen, ansteckender als bisherige, und wieder gefährlicher als Omikron. Daher brauche es dringend eine gesetzliche Grundlage für neuerliche Maßnahmen wie Maskenpflichten oder gar Lockdowns.

Doch wie gut haben diese Maßnahmen eigentlich gewirkt? Apropos: Als Boris Johnson vor fast einem Jahr für Großbritannien den „Freedom Day“ verkündete, da warnte auch ebenjener Karl Lauterbach. „Verantwortungslos“ sei das, was der britische Premier da vorhabe. Doch nun, fast ein Jahr später, kann man vergleichen, wie Großbritannien mit dieser Politik durch den Winter kam, und wie es Deutschland unter Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erging.

Ergebnis: bei den Todesfallzahlen zeigt sich kaum ein Unterschied, bei der Belegung von Intensivbetten mit COVID-19-Patienten zeigte sich die Lage in Großbritannien den ganzen Winter über stabil; ganz anders, als hierzulande. Sind zu viele, zu strenge Coronamaßnahmen vielleicht sogar kontraproduktiv, da sie den Weg in die Endemie unnötig hinauszögern? Und wieso bestellt der Bundesgesundheitsminister weiter eifrig Impfstoffe für Varianten, die es noch gar nicht gibt?

„Karl Lauterbach handelt unwissenschaftlich, er hat sich verrannt“, schlußfolgert der Mediziner Dr. med. Martin Vincentz, seit kurzem Fraktionsvorsitzender der AfD in Nordrheinwestfalen. Warum die Impfstoffe nicht die ersehnten „Game Changer“ sind, welche Schäden die Lockdown-Politik an unserer Gesellschaft angerichtet hat und warum der schwedische Weg vielleicht doch der bessere war, erläutert Vincentz in dieser Ausgabe von JF-TV THEMA: Corona-Fakten, die Lauterbach ignoriert!

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Weltwoche Daily: Ölembargo – mehr Schaden als Nutzen?

geschrieben von PI am in Video,Videoblog | 77 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [1] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

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Weltwoche Daily: Verhandlungen machen Fortschritte

geschrieben von PI am in Videoblog | 21 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [1] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

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