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Regierung in Niederlanden aufgelöst – steht Geert Wilders vor Comeback? 

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Wegen unterschiedlicher Ansichten in der Migrationspolitik sind die vier Parteien der niederländischen Regierungskoalition von Ministerpräsident Ministerpräsident Mark Rütte seit längerem tief zerstritten. Jetzt gaben hitzige Diskussionen zum Familiennachzug, die über drei Tage andauerten, den Ausschlag: am Freitag gab Rütte die Auflösung der Regierungskoalition bekannt und trat zurück.

Seit ihrem Amtsantritt vor anderthalb Jahren hatte die Koalition heftig darüber gestritten, wie die Massenmigration in das kleine Land mit seinen knapp 18 Millionen Einwohnern verringert werden könnte. Insbesondere Rutte wollte mit seiner Partei VVD die Migrantenzahl mit klaren Maßnahmen reduzieren. Unter anderem mit der Einführung zweier unterschiedlicher Asylbewilligungen – einer vorübergehenden für Menschen, die vor Konflikten fliehen, und einer dauerhaften für Menschen, die vor Verfolgung flüchten. Außerdem sollte die Zahl der Familienmitglieder verringert werden, die Asylbewerber in die Niederlande nachholen dürfen.

Die Parteien der Regierungskoalition hatten diesbezüglich grundlegend unterschiedliche Ansichten: die linksliberale D66 von Finanzministerin Sigrid Kaag und die christlich-soziale Christen-Union wollten die von Ruttes rechtsliberaler Partei VVD und der christdemokratischen CDA geforderten strengen Maßnahmen zur Kontrolle der Zuwanderung nicht unterstützen.

Die Asylanträge in den Niederlanden waren im vergangenen Jahr um ein Drittel auf über 46.000 gestiegen und sollen in diesem Jahr die Marke von 70.000 knacken, ein Höchststand seit 2015. Zehntausende weitere zogen in das Land, um dort zu arbeiten oder zu studieren. Die Zuwanderer haben den ohnehin schon knappen Wohnraum in den dicht besiedelten Niederlanden weiter verknappt.

Jetzt wird es wohl im Herbst Neuwahlen geben, wobei es zu einem Comeback von Geert Wilders kommen könnte. Neben der in Umfragen derzeit führenden neugegründeten „Bauern- und Bürgerbewegung“ (BBB), die auf bis zu 33 der insgesamt 150 Sitze im niederländischen Parlament kommen könnte, ist auch die dezidiert islamkritische „Partei für die Freiheit“ von Geert Wilders im Aufwind. Mit derzeit 14 Sitzen liegt sie auf Platz drei. Die VVD des zurückgetretenen Ministerpräsidenten Mark Rutte kommt derzeit auf 21 Sitze. Tichys Einblick meldet [1], dass Geert Wilders bereit ist, an einer möglichen rechtskonservativen Regierungskoalition teilzuhaben:

Auch Geert Wilders strebt nun an die Macht (..) Auch Geert Wilders forderte rasche Neuwahlen. Danach will er Regierungsverantwortung tragen. Seine Partij voor de Vrijheid (PVV) ist die drittplazierte in Umfragen mit 14 Sitzen. Eine klare neue Mehrheit ist damit noch nicht gegeben bei insgesamt 150 Sitzen in der Zweiten Kammer.

Es wäre zu wünschen, dass Wilders in den Niederlanden endlich in Regierungsverantwortung kommt. Der große blonde Holländer wurde 2013 von der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) mit dem Hiltrud-Schröter-Freiheitspreis ausgezeichnet [2]. Der damalige BPE-Bundesvorsitzende und ein Jahr später zum Präsidenten gewählte Willi Schwend übergab Geert Wilders die Urkunde. Rechts der langjährige BPE-Geschäftsführer Conny Axel Meier:

[3]

Ich hatte damals die große Ehre, die Veranstaltung in einem mit 300 Personen vollbesetzten Saal des Bonner Maritim-Hotels moderieren zu dürfen:

[4]

2010, 2013 und 2015 wurde Geert Wilders vom Publikum der Sendung EenVandaag des niederländischen Senders NPO 1 als „Politiker des Jahres“ gewählt. Es waren die Jahre, in denen Wilders mit seiner öffentlichen Islamkritik viel Aufsehen erregte.

Ab 2010 konnte ich Geert Wilders bei mehreren Gelegenheiten kennenlernen und nahm ihn als beeindruckende Persönlichkeit wahr. Hier führte ich am 9.6.2011 ein knapp fünfminütiges Interview mit ihm im niederländischen Parlament in Den Haag, an dem auch der Vater des Schweizer „Minarettverbot“-Volksentscheides und SVP-Politiker Oskar Freysinger sowie der damalige Vorsitzende des Landesverbandes der Partei „Die Freiheit“ und jetzige selbstständige Journalist sowie Buchautor („Der Links-Staat“) Christian Jung teilnahm:

Geert Wilders ist ein wahrhaftiger und mutiger Mann, der seit sich seit über 25 Jahren in der Politik engagiert, insbesondere in der Aufklärung über den Politischen Islam, und daher wegen unzähliger Morddrohungen radikaler Moslems ein Leben unter ständigem Polizeischutz führen muss. Nach dem Mord eines militanten Tierschützers am 6.5.2002 an dem rechtskonservativen Politiker Pim Fortuyn, der im Jahr 2000 als Soziologieprofessor ein Buch mit dem Titel „Gegen die Islamisierung unserer Kultur“ geschrieben hatte, wurde Wilders der zentrale Islamkritiker in der niederländschen und wohl auch gesamten westeuropäischen Politikszene. Sein klares Bekenntnis zum demokratischen Staat Israel ist ein wichtiges Element in seiner Aufklärungsarbeit. Wilders hätte einen Erfolg bei den kommenden Parlamentwahlen im Herbst mehr als verdient. Dies würde auch der Islamkritik in Europa einen weiteren Schub geben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Castell Aurora – patriotisches Hausprojekt aus Oberösterreich

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 5 Kommentare

Seit Jahrzehnten haben sich Hausprojekte und „Autonome Zentren“ als feste Anlaufpunkte auf der linken Seite des politischen Spektrums etabliert und – aus linksgrüner Sicht – auch bewährt. Sie sind Teil der politischen Vorfeldarbeit für Parteien wie Die Linke, die Grünen bis hin zur SPD und gerade für junge Menschen attraktiv. Von den Mainstreammedien werden diese Projekte größtenteils positiv begleitet und kaum kritisch hinterfragt.

Bemühungen um ähnliche Strukturen auf patriotischer Seite haben dagegen mit weniger medialem Wohlwollen zu rechnen. Im Gegenteil wird hier im Regelfall sehr schnell mit der Extremismuskeule auf alles eingeschlagen, was sich zu einem Gegenmodell für eine linksgrün dominierten Jugendkultur entwickeln könnte. Parteien wie der AfD oder der österreichischen FPÖ sollen solche Resonanz- und Mobilisierungsräume gezielt verwehrt bleiben.

Umso interessanter ist vor diesem Hintergrund die erfolgreiche Entwicklung des patriotischen Hausprojekts „Castell Aurora“ [6] im oberösterreichischen Linz nahe der deutschen Grenze.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Roger Beckamp aus NRW freut sich daher sehr, im Rahmen seiner „Blauen Dienstags-Reihe“ Ende Juni in seinem Wahlkreisbüro in Siegburg bei Bonn mit Steve Henschke einen der maßgeblichen Initiatoren des Projekts als Gastredner begrüßen zu dürfen.

Veranstaltungsinfos:

Termin: Dienstag, 27. Juni, 19 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr)
Ort: Wahlkreisbüro Roger Beckamp [7], Kaiserstraße 116, 53721 Siegburg
Anmeldungen: bitte unter roger.beckamp@bundestag.de [8]

[9](Gerne werden an diesem Abend Spenden der Besucher für das patriotische Hausprojekt durch den Referenten entgegen genommen)

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Habeck-Mann lässt sich vom Saudi-Prinzen aushalten

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Deutschland,Dummheit,Emirate,Grüne,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Moscheebau | 56 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Robert Habeck hat derzeit keine glückliche Hand im Umgang mit seinem Personal. Gerade erst wurde sein fröhliches kleines Familienunternehmen namens Bundeswirtschaftsministerium erschüttert, weil er sich von seinem Vertrauten Patrick Graichen trennen musste [10]. Und schon rollt neues Ungemach auf den Obergrünen zu.

Im Zusammenhang mit der Ausrichtung einer Großveranstaltung, der Expo 2030, reiste ein Referatsleiter seines Ministeriums nach Saudi-Arabien. Dabei ließ er sich von den Beduinen nach Strich und Faden einwickeln und berichtete überschwänglich von seinem Empfang beim saudischen Machthaber, dem Kronprinzen Mohammed Bin Salman.

Ihn persönlich treffen zu dürfen sei eine „große Ehre“ und ein „Höhepunkt“ seiner Reise gewesen, äußerte Patrick Specht, Referatsleiter für Außenwirtschaftspolitik im Habeck-Ministerium. Im Internet macht ein Foto die Runde, das ihn säbelschwingend im gemeinsamen Tanz mit seinen Gastgebern zeigt.

Bin Salman ist Lobhudeleien dieser Art gewohnt. Wie in seinem Land mit Menschen verfahren wird, die sich distanzierter äußern als Habecks Referatsleiter, zeigt der Fall des Journalisten Jamal Kashoggi, für dessen Ermordung in der saudischen Botschaft 2018 in der Türkei der Kronprinz verantwortlich gemacht wird.

Wie jetzt die „Welt“ hinter der Bezahlschranke berichtet [11], hatte die gute Laune des Referatsleiters im Schurkenstaat einen durchaus handfesten Hintergrund. Die Reise wurde nämlich nicht vom Bundeswirtschaftsministerium bezahlt, sondern von den Saudis.

Wie wollen die Entscheidungsträger in einem deutschen Ministerium unvoreingenommene Informationen über die Frage erhalten, ob ein bestimmtes Land für die Ausrichtung der Expo 2030 geeignet ist oder nicht, wenn ihre Berichterstatter von der Gegenseite ausgehalten werden? Jenseits der schönen bunten Welt des Robert Habeck ist ein solches Vorgehen durchaus unüblich.

Bin Salmann ist übrigens ein finanzieller Förderer von Moscheebauten in Deutschland, beispielsweise der König Fahd-Akademie in Bonn, die 2017 schließen musste, weil ihr Schulterschluss mit salafistischen Staatsfeinden zu offensichtlich geworden war. Die Grünen standen bislang noch bei jeder Anti-Moschee-Demo in Deutschland auf der Gegenseite.

Das passt offenbar alles ganz gut zusammen: Die Grünen als Wegbereiter der Mittelalter-Hardcore-Variante des Islam in Deutschland, mit dem sie in Saudi-Arabien gemeinsam den Säbel schwingen. Vielleicht gehört zu ihren geheimen Plänen ja doch die Absicht, Deutschland in einem Bürgerkrieg untergehen zu lassen?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [12], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [13] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [14] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [15] per Streaming und stellt politische Aufkleber [16] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Marburg – eine linksgrün-versiffte Stadt mitten in Deutschland

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland,Islamaufklärung | 63 Kommentare
So wurde das Wohnhaus von Prof. Geus in Marburg von der "Antifa" verschandelt.

Von CONNY AXEL MEIER | Es gibt viele schon auf den ersten Blick erkennbare Städte in Deutschland, denen man auf Anhieb ansieht, wer dort regiert. Nicht nur Berlin ähnelt immer mehr einem „shit-hole“ der Dritten Welt. Auch historisch bedeutsame Universitätsstädte sind vermüllt und Kriminalitäts-Hotspots.  Öffentliche Plätze sind belagert von mohammedanischen Invasoren, die seit Jahren tagtäglich mit Bussen, Bahnen und Flugzeugen ins Land geholt werden. Linksextremisten, die finanziell und ideologisch durch seltsame NGOs, die vom Steuerzahler durch Zuwendungen von Innen- und Familienministerium gefördert werden, dienen als halbstaatliche Exekutive des Linksstaats. Als Beispiel sei die von der Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane gegründete Amadeo-Antonio-Stiftung genannt.

Die zunehmend regierungsabhängige Justiz hält ihre schützende Hand über linke Terroristen. Der politische Islam ist neben der Klima-Sekte die einzige Religion, die unter dem Schutz der Bundesregierung zur Staatsreligion gemacht wurde. Der Islam darf in Deutschland nicht mehr kritisiert werden. Zumindest weist alles Regierungshandeln von Berlin bis ins kleinste Dorf hinein in diese Richtung. Moscheen mit Minaretten dürfen überall gebaut werden, der Muezzinruf erschallt in mehr und mehr Städten. Das islamische Kopftuch gilt bei den Linksdrehenden als Zeichen der Emanzipation. Perverser geht nicht.

Die mittelhessischen Kreisstadt Marburg war einmal ein beliebtes Ausflugsziel für Tagestouristen. Die historische, malerische Altstadt lud zum Verweilen ein. Schöne Häuserfassaden aus der Biedermeierzeit waren dort gefahrlos zu besichtigen.  Marburg besitzt mit der 1527 gegründeten Philipps-Universität die älteste noch existierende protestantisch gegründete Universität der Welt. Der Nachteil ist, Marburg ist ein linkes Rattennest. Unter der Führung des SPD-Oberbürgermeisters Thomas Spies haben sich dort in den letzten Jahren sukzessive Linksextremisten breitgemacht. Schon 2016 haben sie [17] dort  erfolgreich einen Vortrag des Evolutionsbiologen Prof. Dr. Ulrich Kutschera, verhindert. Warum? Weil Kutschera nicht im linksgrünen Sumpf mitspielen wollte.

Nun hat es einen der in akademischen Kreisen weltweit bekanntesten Marburger Bürger getroffen: Prof. Dr. Armin Geus ist emeritierter Medizin-Historiker, dessen Forschung zur Krankheit Mohammeds (paranoid-hallozinatorische Schizophrenie) weltweit zu Kontroversen führte. Sein Buch „Die Krankheit des Propheten“ [18] erschien im Jahr 2011.

Ein mohammedanischer Funktionär, der im saudi-arabischen Auftrag handelte, zeigte ihn daraufhin bei den Behörden an. Im Zuge der Ermittlungen erdreistete sich Kriminaloberkommissar Kesseler vom Polizeipräsidium Bonn tatsächlich, das Werk von Geus als „Pseudowissenschaft“ und „unseriös“ zu bezeichnen, ohne dafür die geringste Qualifikation zu besitzen. Das Verfahren wurde dennoch damals eingestellt (PI-NEWS berichtete) [19].

Schon im Jahr 2002 veröffentlichte Geus den Sammelband „Gegen die feige Neutralität: Beiträge zur Islamkritik“ [20]. Nun also haben vermutliche Linksterroristen sein Wohnhaus in der Marburger Innenstadt menschenfeindlich beschmiert. Das Wohnhaus steht in direkter Nachbarschaft zum historischen Rathaus. So können Einwohner und Tagesgäste sich ein Bild davon machen, welcher totalitärer Geist realiter in der Stadt herrscht und wie Linksgrün die Stadt inzwischen versifft ist.

Auf Anfrage von PI-NEWS erklärte Professor Geus, dass er gar nicht daran denke, die Schmiererei zu entfernen. Es solle jeder sehen können, der Marburg besuche. Er geht davon aus, dass die Täter einschlägig bekannte Linksextremisten waren, zumal in der Nachbarschaft „Steckbriefe“ verteilt wurden. Diese Pamphlete sind, so der 86-jährige Geus, abgefasst wie „ein Steckbrief, mit dem man im 19. Jahrhundert nach flüchtigen Tätern gefahndet hat. Das Foto stammt aus den frühen 90er-Jahren.“

[21]

Das Pamphlet enthält mehrere Unwahrheiten. Geus dazu: „Alle Publikationen sind bibliographisch (Nationalbibliothek Frankfurt, Hessische Landesbibliothek und VLB) erfasst. Nicht einmal habe ich an Demonstrationen teilgenommen, auch nicht in der Zeit des Studiums, es wäre mir nie eingefallen, dort gar als Redner aufzutreten. Völlig hirnrissig sind die Anspielungen zum Thema Verbindungen/Burschenschaften. Auch dort bin ich nie Redner oder Teilnehmer an Veranstaltungen gewesen.“

Dass die regierungstreuen Linksextremisten sich nicht schämen, so mit einem verdienten, schon seit über 20 Jahren emeritierten Professor umzugehen, ist widerlich. Aber Geus lässt sich nicht einschüchtern. Im Gegenteil. Sein neuestes Büchlein „Ibrahims Vater [22]“ handelt von Ibrahim, nach islamischer Legende Mohammeds Sohn. Diese Legende ist kaum einem Mohammedaner bekannt. Ob wieder irgendwelche, vor dem Islam katzbuckelnde Behördenmitarbeiter gegen das Buch oder den Autor vorgehen wollen, ist noch nicht bekannt.

Bestellmöglichkeit:

» Armin Geus: „Ibrahims Vater“ – hier bestellen [22]

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Die Netanjahu/Orbán-Verschwörung der deutschen Medien

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Israel,Ungarn | 27 Kommentare
Deutsche Medien suggerieren, Netanjahu und Orbán hätten sich verschworen, der Weltgemeinschaft ein Schnäppchen zu schlagen und die Verlegung der ungarischen Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem sei nicht pragmatischen Gründen geschuldet, sondern ein „Geschenk“.

Von CONNY AXEL MEIER | Am Freitag berichteten einige Medien darüber, dass Ungarn im April seine Botschaft in Israel von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen [23] wird. Ob es stimmt, wird sich zeigen, ist aber wahrscheinlich.

Das ist im Grunde keine Nachricht wert, wenn es sich nicht um Israel, der einzigen echten Demokratie im Nahen Osten, handeln würde. Fast alle Botschaften weltweit sind in den jeweiligen Hauptstädten angesiedelt. Das macht Sinn, weil die Wege zu Ministerien, Diplomaten und Behörden kurz sind.

Zudem entscheidet jeder Staat selbst über seine Hauptstadt. Brasilien verlegte seine Hauptstadt 1960 von Rio de Janeiro nach Brasilia. Deutschland verlegte 1991 seinen Regierungssitz von Bonn nach Berlin. Israel verlegte seine Hauptstadt schon 1950 von Tel Aviv nach Jerusalem. Nur letztere wird von den allermeisten Ländern nicht als Hauptstadt anerkannt. Um mit Regierungsbeamten zu sprechen, müssen so die meisten Diplomaten allmorgendlich auf der ohnehin überlasteten Autobahn von Tel Aviv nach Jerusalem im Stau verbringen. Ein Umzug nach Jerusalem sei „zu heikel“, hört man allerorten. Orbán wandle „auf Trumps Pfaden“, schreibt die Basler Zeitung [24].

Die Alpen-Prawda druckt den selben Artikel mit der Überschrift: „Kleine Geschenke erhalten die Männerfreundschaft“ [25]. Dabei wird suggeriert, Netanjahu und Orbán hätten sich verschworen, der Weltgemeinschaft ein Schnäppchen zu schlagen, die noch immer daran glaubt, irgendwann in ferner Zukunft werde Jerusalem, bzw. der Ostteil der erneut zu teilenden Stadt, zur Hauptstadt eines „palästinensischen Staates“ und die Verlegung der Botschaft sei nicht pragmatischen Gründen geschuldet, sondern ein „Geschenk“.

Zudem bestünde eine Männerfreundschaft zwischen Nethanjahu und Orbán. Wie das zusammenpasst mit den andauernden und anlasslosen Antisemitismus-Vorwürfen gegen Ungarn und Viktor Orbán, bleibt das Geheimnis der „Qualitätspresse“, die schon mit dem Wahlsieg Netanjahus genauso überfordert war wie mit Orbáns Wahlsieg kurz zuvor (PI-NEWS berichtete) [26].

Die Vorwürfe, Ungarn würde „mit Wucht aus der EU-Politik gegenüber Israel ausscheren“ und die „Israel-Politik der EU torpedieren“, sind dagegen nur lächerlich. Ungarn ist ein souveräner Staat. Es spricht nichts dagegen, dass Ungarn souverän derartige Entscheidungen trifft. Dass Ungarn seine Diplomatie nicht an Brüssel ausrichtet, passt den Eurokraten zwar nicht, ist aber unwichtig, da der EU-Kommission ohnehin grundsätzlich alles nicht passt, was Ungarn macht. Daran hat sich Ungarn mittlerweile gewöhnt.

Was sagen die Israelis dazu? Der Sprecher des israelischen Außenministeriums teilte mit: „Wir hoffen, dass alle Länder mit ihren Botschaften nach Jerusalem umziehen, weil das unsere Hauptstadt ist.“ Bisher haben das leider nur wenige Länder getan.

Absurd ist auch der Vorwurf, Orbán „wandle auf Trumps Pfaden“: Es war nicht Donald Trump, der 1995 beschloss, die US-Botschaft nach Jerusalem zu verlegen. Es waren der US-Kongress und der Senat. Mit jeweils großer Mehrheit beschlossen beide Kammern 1995, der Realität Folge zu leisten. Allerdings haben danach alle US-Präsidenten von Bill Clinton bis Barack Obama dieses Gesetz ausgesetzt und den Umzug der Botschaft immer wieder verschoben. Donald Trump setzte das dann 2018 nach 23 Jahren endlich um. [27]

Das wird auch die Biden-Regierung nicht ändern können, weil der US-Senat vor etwa vier Wochen mit 97:3 Stimmen dafür gestimmt hat, Jerusalem weiterhin als Hauptstadt Israels anzuerkennen und die US-Botschaft dort zu belassen. Darüber haben die Palästina-Fans in den deutschen Redaktionsstuben nicht berichtet. Zumindest ist dem Autor nichts bekannt. Es könnte ja das Konstrukt der behaupteten Einigkeit von EU und USA einen weiteren Riss nach der Pipeline-Sprengung erhalten. Das darf nicht sein. Könnte ja eine weitere „Verschwörung“ sein. Da seien die deutschen „Qualitätsjournalisten“ vor. Lieber noch einen Anti-Orbán-Artikel schreiben. Dann gibt’s auch noch ein Fleißkärtchen von der Bundesregierung.

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Weltwoche Daily: Weltkrieg gegen Frieden und Wohlstand – stoppt unsere Kriegstreiber

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 31 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [28] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [29]:

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Video: Höhepunkte der BPE-Mahnwache am 4.2. in Köln

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 9 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Mahnwachen der Bürgerbewegung PAX EUROPA gegen den Muezzinruf, die von Stefanie und ihren Mitstreitern in Köln organisiert werden, sind eine gute Ergänzung zu den Kundgebungen. Auch hier ergeben sich gute Gespräche, in denen den Bürgern die Informationen über die Gefährlichkeit des Politischen Islams vermittelt werden kann.

Der Bahnhofsvorplatz, vis-a-vis vom beeindruckenden Dom, entwickelt sich auch immer mehr zum Treffpunkt von Gleichgesinnten. Es gibt an den Samstagen alle 14 Tage in der Zeit zwischen 10 und 14 Uhr viele interessante Begegnungen.

Dies scheint auch den Zuschauern zu gefallen. Den letzten Livestream vom 4. Februar sahen auf meinem YouTube-Kanal bisher über 24.500 Personen [30].

An diesem Samstag trafen wir unter vielen anderen einen türkischstämmigen armenischen Christen. Menschen, die aus dieser Region stammen, muss man die Bedrohung durch den Politischen Islam nicht erklären – die armenischen und aramäischen Christen haben die schlimmen Auswirkungen über Jahrhunderte hinweg erleben müssen (im Video oben ab Time Code Minute 1:15). In dieser Sequenz ist auch der Auftritt von Irfan Peci bei BILD TV zu sehen, bei dem er das Verbot des Politischen Islams forderte.

Anschließend kam ein türkischstämmiger, laut eigenem Bekunden nicht religiöser Mann vorbei, der auch gegen den Politischen Islam und die Scharia ist. Er hatte seine Frau aus der Türkei dabei, eine Moslemin, die wohl modern eingestellt ist und auch kein Kopftuch trägt. Ihnen war wichtig, dass sich unsere Kritik nicht pauschal gegen Moslems und pauschal gegen den Islam richtet (Video ab TC 9:08)

Ein Gegendemonstrant lief mit einem Strauß Rosen und einem Schild vor uns auf und ab, auf dem zunächst „rechte Idioten“ stand. Das hat er dann aber recht schnell geändert (Video ab TC 18:08).

Bei unseren BPE-Veranstaltungen ist es immer wieder schön, klar denkende Bürger zu treffen. Eine wohltuende Abwechslung zu dem linken Irrsinn (Video ab TC 19:28).

Der 1. FC Köln hatte an diesem Samstag ein Heimspiel in der Bundesliga gegen RB Leipzig. Manche vorbeikommende Fußballfans interessierten sich für unsere Schilder (Video ab TC 20:53).

Wichtig ist auch, dass wir Kritiker des Politischen Islams auf Telegram immer mehr Gewicht erhalten. Mein Telegram-Kanal [31] „Michael Stürzenberger BPE“ liegt noch bei unter 5000 – bitte abonnieren! (Video ab TC 26:16). t.me/stuerzenberger

Stefanie, die Organisatorin der regelmäßigen Mahnwachen, ist in Köln schon fast eine Institution in Sachen öffentlicher Kritik am Politischen Islam geworden (Video ab TC 29:02).

Wir trafen auch einen Ex-Moslem und einen ehemaligen Jesiden, die mittlerweile im Christentum angekommen sind. Einer der beiden war früher in seiner Islam-Zeit nach eigener Aussage sogar ziemlich radikal (Video ab TC 32:25).

Eine Gruppe von FC-Köln-Fans diskutierte mit Interesse über die Themen Politischer Islam, radikale Moslems, Erdogan, DITIB und Muezzinruf (Video ab TC 52:13).

Bei dieser Mahnwache am 4. Februar war vom Publikumsinteresse noch mehr geboten als bei der ersten in diesem Jahr am 28. Januar, über die auch PI-NEWS berichtete [32] (Video ab TC 57:21).

Eminent wichtig ist es, dass Kinder und junge Menschen viel intensiver zu den Grundwerten unseres Landes erzogen werden (Video ab TC 1:04:02).

Die linke Tanja, die manche im Livestream-Kommentarbereich angesichts ihres durchdringenden Organs mit der Mutter von Brian vergleichen, war auch wieder da. Es war höchst aufschlussreich, dass sich zwei dieser Linken für Gewaltanwendungen aussprachen, eine davon sogar gegen Kinder. (Video ab TC 1:05:04).

Ein junger Moslem versuchte den BPE-Aufklärern den „wahren Islam“ zu erklären: Es gebe keine Befehle im Koran, Islamisten hätten nichts mit der eigentlichen Religion zu tun, arabisch sei eine „viel tiefere Sprache“ als Deutsch, deswegen müssen man den Koran auf arabisch lesen, nur drei Prozent des Koran bestünden aus Regeln, im Islam würden keine sexuellen Minderheiten verfolgt, man solle nur seine Sexualität nicht öffentlich zeigen, der Koran verbiete es, andere Menschen zu beurteilen, der Islam sei eine friedvolle Religion, der Hass auf Juden habe nichts mit dem „echten Islam“ zu tun, als „richtiger Moslem“ solle man seine Religion nicht auf andere aufzwingen, die Unterwerfungs- und Bekämpfungsbefehle des Korans gegen Andersgläubige seien „aus dem Kontext gezogen“, der Islam verbiete das Töten. Als er von einem Freund aus der Diskussion weggezogen wurde, rief er uns „Jedem das Seine“ und „Arbeit macht frei“ hinterher, was eine versteckte Unterstellung war, dass wir „Nazis“ seien (Video ab TC 1:10:44).

Unterdessen ergötzten sich die Linken mit dem Video des Faustschlägers von Bonn und offenbarten ihre Aggressivität, Denkblockiertheit, Faktenresistenz und Gewalt-Phantasien (Video ab TC 1:17:24).

Eine Gruppe junger Mosleminnen interessierte sich auch für unsere Aktion (Video ab TC 1:29:08).

Ein Atheist aus dem Iran berichtete, dass er in der Islamischen Republik Iran für zwei ins Gefängnis geworfen wurde, nur weil er fragte, wo Allah ist (Video ab TC 1:34:00).

Ein christlicher Roma berichtete aus eigenen Erfahrungen mit Anhängern des Poliitschen Islams (Video ab TC 1:38:24).

Ein älteres Ehepaar, sie Italienerin, er Deutscher, bewiesen zusammen mit ihrem Sohn den gesunden Menschenverstand von konservativen Bürgern (Video ab TC 1:41:15).

Zwei junge Moslems brachten die klassische Beleidigung mit „H“ am Anfang und „Sohn“ am Ende zum Besten, ohne die wohl keine islamkritische Veranstaltung zu Ende kommen kann. Anschließend ergab sich eine aufschlussreiche Diskussion mit einem modern eingestellten Moslem über Gottesbilder, Scharia und den Politischen Islam (Video ab TC 1:47:15).

Viele BPE-Mitglieder haben sich den 25. Februar im Kalender bereits dick angestrichen, an dem die wichtigste BPE-Mitgliederversammlung in ihrer Geschichte stattfindet (Video ab TC 1:54:54).

Die nächste Mahnwache in Köln ist am Karnevalssamstag, den 18. Februar, wieder von 10-14 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz. Wir sehen uns – entweder vor Ort, im Livestream oder beim nächsten PI-NEWS-Artikel.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [33]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [34].

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PI-NEWS-Autorin Marion Poppers ist tot

geschrieben von PI am in PI | 24 Kommentare
PI-NEWS-Autorin Marion Poppers ist im Alter von 75 Jahren in Bonn verstorben.

Mit Marion Poppers (PI-NEWS-Autorenname: Verena B.) haben wir eine Islamkritikerin der ersten Stunde verloren.

Marion Poppers wurde am 8. November 1947 in Dresden geboren. Als sie elf Jahre alt war, entschlossen sich ihre Eltern zur Flucht aus der DDR. Das war 1958, also noch vor dem Mauerbau. Die Mutter hatte den Dresdner Feuersturm er- und überlebt.

Sie absolvierte eine Ausbildung zur Übersetzerin für Französisch-Deutsch, lebte zeitweise in Paris und hatte verschiedene Arbeitsstellen inne, u.a. beim Deutsch-Französischen Jugendwerk und bei verschiedenen francophonen afrikanischen Botschaften. Deshalb konnte sie unter den in Deutschland heute bestehenden politischen Verhältnissen nicht unter ihrem Klarnamen publizieren.

Früh schloss sie sich der Bürgerbewegung „PRO NRW“ an. Parallel dazu war sie viele Jahre engagiert als Autorin bei PI-NEWS und berichtete vorrangig über die Islamisierung von Bonn [35], wo sie bis zu ihrem Tod lebte.

Wichtig war ihr der Humor. „Die Leute sollen auch etwas zum Schmunzeln haben“, kommentierte sie ihren Schreibstil und sagte: „Es ist ja schon alles schlimm genug.“

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Video: Höhepunkte der Mahnwache gegen den Muezzinruf in Köln

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 12 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Bürgerbewegung PAX EUROPA betreibt eine intensive Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam. Mit Kundgebungen, Infoständen, Mahnwachen, Flyerverteilungen und Schreiben an Politiker sowie Medienvertreter.

Die erste Veranstaltung des neuen Jahres fand am 28. Januar in Köln statt. Eine weitere Mahnwache gegen den Muezzinruf, auf dem Bahnhofsvorplatz mit Blick auf den majestätischen Dom. Vier Stunden lang von 10 – 14 Uhr. In diesem Video (oben) sind die Höhepunkte dieser Veranstaltung zusammengefasst.

Den Bürgern wurde mittels Plakaten, Büchern und Flyer das Thema veranschaulicht.

Das BPE-Team um die Anmelderin und Organisatorin Stefanie führt diese Mahnwachen bereits seit über einem halben Jahr regelmäßig durch. Im Gespräch mit der YouTube-Filmerin Jenny von „Patriot on Tour“ berichtet sie (ab Minute 1 im Video).

Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker – die mit dem Armlänge-Abstand-Vorschlag [36] für Frauen, die sich in der Gefahr befinden, von aufdringlichen Männern belästigt, begrapscht oder vergewaltigt zu werden – hat ja bekanntlich allen Kölner Moscheen erlaubt [37], den Muezzinruf öffentlich hinauszudröhnen.

Davon macht jetzt auch die DITIB-Zentralmoschee Gebrauch. Dagegen protestiert die BPE in Köln. Angeführt von Stefanie, die im Gespräch mit mir diesen Widerstand beschreibt (ab Minute 5).

Es ist enorm wichtig, dass die patriotischen demokratischen Kritiker des Politischen Islams eisern zusammenhalten. In diesem Zusammenhang ist die außerordentliche Mitgliederversammlung der BPE am 25. Februar von großer Bedeutung (ab Minute 9:30).

Wer bei der größten islamkritischen Organisation in Deutschland Mitglied werden möchte, kann den Antrag [38] auch online ausfüllen und abschicken (ab Minute 13:30).

Zu der Mahnwache nach Köln kamen auch BPE-Mitglieder aus Rheinland-Pfalz angereist, beispielsweise Christoph, der Geschäftsführer des dortigen BPE-Landesverbandes. Er stellt dar, warum es so wichtig ist, im öffentlichen Raum Gesicht zu zeigen gegen die Ausbreitung des Politischen Islams, der in Köln über die Ditib-Zentralmoschee von Erdogan gesteuert wird (ab Minute 15:20).

Unser fleißiger Helfer Li war auch in Bonn direkt dabei, als mir ein radikaler Moslem, ein öffensichtlicher Palästina-Fan, mit der Faust in Gesicht schlug, Li war sofort zur Stelle, um den Angreifer von weiteren Attacken abzuhalten (ab Minute 18:40).

Johannes, der Landesvorsitzende der BPE in Nordrhein-Westfalen, unterstützt die Mahnwachen in Köln ebenfalls fast immer vor Ort. Er beschreibt, wie sehr der Politische Islam unsere Werteordnung auf den Kopf stellt (ab Minute 26:30).

Nicht wenige von uns sind schon seit Jahrzehnten in der öffentlichen Aufklärungsarbeit engagiert. Bei mir begann die Straßenpräsenz im Jahr 2009, unter anderem mit der Teilnahme am Anti-Islamisierungskongress in Köln. Bei der Mahnwache trafen wir einen Mitstreiter, der damals auch schon mit dabei war (ab Minute 34:30)

Besonders wichtig ist, dass sich jetzt auch die Jugend immer stärker bei uns engagiert. Moritz beispielsweise ist mittlerweile auch schon stellvertretender Landesvorsitzender in Nordrhein-Westfalen. Wir unterhielten uns über die Feindseligkeit der Silvesternacht-Randalierer gegen unsere Gesellschaft und die fast täglichen stattfindenden Gewaltexzesse (ab Minute 37).

Wir trafen an diesem Samstag auch eine Reisegruppe aus Israel, die sich sehr für unsere Aufklärungsarbeit und unseren Einsatz gegen den Muezzinruf interessierte (ab Minute 47:50).

Linke Gegendemonstranten sind bei kritischen Veranstaltungen zum Politischen Islam immer anwesend. So auch in Köln. Wir sprechen natürlich mit allen – auch wenn es sich nicht immer lohnt (ab Minute 51:30).

Bei den Mahnwachen und Kundgebungen tragen unsere Mitstreiter seit zwei Monaten schöne blaue Westen. Idee und Umsetzung von Stefanie (ab 1 Stunde 7:30 Minuten).

Einige BPE-Mitstreiter verteilten Flyer an vorbeilaufende Passanten. Timo berichtet über die Erfahrungen hierbei (ab 1 Stunde 9:10 Minuten). Bei den Mahnwachen weisen wir auch immer auf aktuelle Ereignisse hin, insbesondere auf die derzeitige „Pandemie der Messerattacken“ (ab 1 Stunde 18:15 Minuten).

Unterdessen hatten sich die beiden linken Gegendemonstranten hinter uns geschlichen. Natürlich nicht mit guten Absichten. Sie warfen aus dem Hinterhalt zwei Stinkbomben (ab 1 Stunde 20 Minuten).

Bei den Veranstaltungen der BPE sind auch immer viele Mitstreiter mit ausländischen Wurzeln dabei. So an diesem Samstag auch wieder die albanischstämmige Ex-Moslemin Violetta und der algerischstämmige Ex-Moslem Tarek (ab 1 Stunde 26:50 Minuten).

Köln ist fast schon so etwas wie die Hauptstadt der vermeintlichen „Toleranz“ in Deutschland. Das merkt man an vielen Unterhaltungen mit Bürgern (ab 1 Stunde 32:20 Minuten).

Im Kommentarbereich von „Patriot on tour“ konnten die Zuschauer auch Fragen stellen (ab 1 Stunde 34 Minuten).

Es kam auch die Frage nach neuen Kundgebungen (ab 1 Stunde 36:10 Minuten). Wir planen diese danach, in welcher Stadt gerade hoher Aufklärungsbedarf ist und wo gerade viel in Punkto Ausbreitung des Politischen Islams passiert.

Mittlerweile hatte sich bei den linken Gegendemonstranten ein wandelnder brauner Haufen eingefunden (ab 1 Stunde 37:20 Minuten).

Wir bei der BPE stehen konstruktiver Kritik jederzeit offen gegenüber. Leider gibt es aber auch immer wieder vereinzelte notorische Nörgler und Miesmacher (ab 1 Stunde 40 Minuten).

Besonders gefreut hat uns eine siebenköpfige Gruppe junger Sympathisanten aus Münster, die voll hinter unserer Aufklärungsarbeit stehen (ab 1 Stunde 43:30 Minuten).

Der wandelnde braune Haufen bewies unterdessen eine erstaunliche Ausdauer im Schildhochhalten – war aber nicht zum Sprechen zu bewegen (ab 1 Stunde 46:10 Minuten).

An vielen Plakate hatten die BPE-Mitglieder Meldungen über besonders schlimme Ereignisse in Zusammenhang mit der Ausbreitung des Politischen Islams angebracht (ab 1 Stunde 48:20 Minuten).

Ein großer „Fan“ unserer Aufklärungsarbeit ist auch ein Herr aus Münster, der nicht nur dort eine Demo gegen uns veranstaltete, sondern regelmäßig auch nach Köln kommt, weil er doch tatsächlich glaubt, vor uns und unserer angeblichen „rechten und rassistischen Hetze“ sowie unseren „Lügen und Verdrehungen“ warnen zu müssen (ab 1 Stunde 49:50 Minuten).

Die Linken hatten mitlerweile eine Gegendemo angemeldet und wollten nicht mehr von uns kontaktiert werden. Schließlich wissen sie ja, dass sie beim Austausch von Argumenten hoffnungslos unterlegen zu sein. Also legte die Polizei auf deren Wunsch eine Trennlinie zu beiden Veranstaltungen fest (ab 1 Stunde 50:45 Minuten).

Dies war bisher mit 25 Teilnehmern die größte Mahnwache in Köln (ab 1 Stunde 57:50 Minuten).

Zwei Iranerinnen besuchten uns und machten den Vorschlag, demnächst doch gemeinsame Veranstaltungen durchzuführen. Von inserer Seite aus gerne (ab 1 Stunde 59:25 Minuten).

Im Mai gibt es in der Türkei Wahlen. Ein modern eingestelltes Paar aus der Türkei freute sich über unsere erdogan-kritischen Plakate (ab 2 Stunden 5 Minuten).

Stefanie konnte ein zufriedenes Resumee über diese Mahnwache ziehen (ab 2 Stunden 13:50 Minuten).

Die nächste Mahnwache ist am Samstag, den 18. Februar wieder in der Zeit von 10-14 Uhr. Engagierte BPE-Mitglieder denken auch an die außerordentliche Mitgliederversammlung am Samstag, den 25. Februar.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [33]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [34].

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Der Faustschlag von Bonn war ein Faustschlag gegen uns alle!

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Video | 73 Kommentare

Von MARIO B. | Und wieder hat sich die hässliche Fratze des Islam am letzten Samstag in Bonn in Form eines tätlichen Angriffs auf Michael Stürzenberger offenbart (PI-NEWS berichtete) [39]. Dort schlug ein Moslem mit Palästina-Flagge Michael Stürzenberger ins Gesicht. Doch dieser Faustschlag war nicht nur ein Faustschlag in dessen Gesicht, es war auch ein Faustschlag in mein Gesicht als auch in die Gesichter aller anderen deutschen Bundesbürger.

Dieser Angriff als auch das aggressive, antidemokratische und intolerante Verhalten anderer anwesender Moslems lässt eine düstere und gefährliche Zukunft erahnen. Diese Aussicht muss uns endlich aufrütteln, wenn wir unsere humanistischen Werte und unsere zivilisierte Lebensweise verteidigen und bewahren wollen. Auch diejenigen müssen aufwachen, die durch den „woken“ Ungeist unserer Zeit eingelullt wurden. Noch ist nichts verloren.

Die Merkel-Ära war schon ein Starkregen. Doch jetzt sind wir in eine unsägliche Traufe gelangt, verursacht von einer Regierung, die offensichtlich mit Inbrunst und Eifer an einem dystopischen Untergang unserer Gesellschaft arbeitet. Und es ist unser legitimes Recht, ja sogar unsere verdammte rechtmäßige Bürgerpflicht, eine mangelhafte und inkompetente Regierung zu kritisieren und ihr schließlich bei der nächsten Bundestagswahl die Quittung dafür zu präsentieren. Denn: So kann es mit dem hausgemachten Asyl- und Migrationshorror nicht weitergehen!

Viele Menschen in Deutschland sehen inzwischen die Einwanderung nach Deutschland sehr kritisch. Circa 47 Prozent der Deutschen stimmte in einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der DPA der Aussage zu, wonach „Einwanderung hauptsächlich einen negativen Einfluss auf Deutschland hat“ und dass die Bundesregierung die Einwanderung erschweren solle. Die Politik der Ampel-Regierung hinsichtlich der Migration und Zuwanderung kommt insgesamt nicht gut an, denn 61 Prozent bewerteten sie als schlecht, darunter 28 Prozent sogar als sehr schlecht und 27 Prozent als gut oder eher gut (Quelle: Welt [40]). Das ist schön und gut, dabei dürfen wir aber nicht die notwendigen Rückführungen vergessen.

Im zum Livestream parallel geschalteten Chat [41] meinte ein Teilnehmer, dass zuerst die Fäuste fliegen, dann die Messer und schließlich Patronenkugeln. Dieser Befürchtung stimme ich absolut zu. Was muss denn noch alles passieren? Muss erst unser Blut fließen, bis uns endlich die Lichter über die Abwege des Islam mit seinen toxischen „Lehren“ und seinen religionspsychopathischen Protagonisten aufgehen?

Jeder verantwortungsbewusste deutsche Bürger, der diesen tätlichen Übergriff auf einen deutschen Patrioten miterlebt hat, ist aufgerufen, seinen Beitrag via sog. Mundpropaganda zu leisten. Doch wie macht man das? Diese Frage ist leicht zu beantworten, denn wir haben das sog. Schneeballsystem mit seinen exponentiellen Erfolgen zur Verfügung. Marketingexperten wissen, dass nichts besser wirkt als eine sog. Mundpropaganda…

Die Geschichte zeigt, dass es immer wieder Menschen gibt, die eine von ihnen abweichende Meinung nicht akzeptieren wollen und mit Mord quittieren (Mahatma Gandhi, Franz Ferdinand etc.). Daher sollte Michael Stürzenberger unbedingt sein Sicherheitskonzept dringend überarbeiten!

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Video: Moslem schlägt in Bonn Michael Stürzenberger ins Gesicht

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Video | 126 Kommentare

UPDATE 18 Uhr: Bei der BPE-Kundgebung in Bonn am 17. Dezember hat es einen schweren Zwischenfall gegeben. Ein Moslem, der Fragen an Michael Stürzenberger gestellt hatte, schlug diesem blitzartig mit der linken Faust ins Gesicht (Video oben). Der Täter wurde sofort von der Polizei dingfest gemacht.

Ursprünglicher Text: Nach der sehr erfolgreichen Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am Freitag in Köln (PI-NEWS berichtete) [42] zieht das unermüdliche Team um die Hauptredner Michael Stürzenberger und Kian Kermanshahi heute bei Minustemperaturen 40 km weiter südlich in die frühere Bundeshauptstadt Bonn. Der Kundgebungsort hat sich dabei vom ursprünglich geplanten Marktplatz auf den Remigiusplatz in der Innenstadt geändert. PI-NEWS-Leser aus Bonn und Umgebung sind herzlich eingeladen, durch ihre Präsenz das Anliegen der Islamaufklärung zu unterstützen und den Abschluss der BPE-Aufklärungstour 2022 durch Deutschland mitzufeiern. Der Livestream von 13 bis 18 Uhr kommt wie immer von EWO Online [43], aber auch PatriotOnTour und der „Hamburger Junge“ streamen vor Ort. UPDATE 13 Uhr: Der BPE wurde wohl untersagt, Lautsprecher zu benutzen.

» Hier [44] kann man Mitglied werden bei der Bürgerbewegung Pax Europa

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