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SPD-Jäger: In NRW können Bürger sicher leben

radar_ralle [1]Seit Ralf Jäger (Foto) 2010 sein Amt als NRW-Innenminister antrat, ist die Zahl der Taschendiebstähle im bevölkerungsreichsten Bundesland um 34, die der Wohnungseinbrüche sogar um 39 Prozent gestiegen. Das missfällt den quengeligen Bürgern. Auch in Bezug auf die kulturellen Missverständnisse in der Kölner Silvesternacht steht Jäger schwer unter Druck. Doch wer gehofft hatte, dass der Studienabbrecher zurücktreten oder zurückgetreten werden würde, sah sich getäuscht. Enttäuscht sind vor allem die Polizisten, die ihre Interessen in keiner Weise mehr durch Jäger vertreten sehen. In der Düsseldorfer Landtagsdebatte am 16. März flogen daher wieder mal die Fetzen.

(Von Verena B., Bonn)

Da war von „Totalversagen“ des Ministers die Rede und davon, dass der oberste Polizeichef im Land vom einstigen „Jäger 90 zum fußkranken Bruchpiloten“ abgestürzt sei. Jäger, der den Anstieg der Einbruchszahlen [2] im Wesentlichen auf „reisende Banden“ aus Südosteuropa zurückführte, relativierte die oppositionelle „Katastrophen-Rhetorik“. Jäger machte geltend, dass die Jugendkriminalität seit 2010 um 30 Prozent gesunken, Körperverletzungen um fünf Prozent, Gewaltdelikte um zehn und Vergewaltigungen sowie sexuelle Nötigungen um 20 Prozent zurückgegangen seien. Deshalb sei NRW ein Land, in dem Bürger sicher leben können.

Der Bonner General-Anzeiger berichtet:

Das sah der Liberale Lürbke hingegen völlig anders. Im Vergleich zu 2010 hatte es im Vorjahr 18.000 Einbrüche und 14.000 Taschendiebstähle mehr gegeben. „Nur einer von 100 Einbrechern landet hinter Schloss und Riegel“, so der FDP-Politiker.  Sprecher von SPD und Grünen verwiesen auf die Einstellung von jährlich 1.920 Polizeibeamten. Damit habe Rot-Grün in zwei Jahren mehr Beamte eingestellt als die Regierung von Ministerpräsident Jürgen Rüttgers in ihrer gesamten fünfjährigen Amtszeit, rechnete der SPD-Abgeordnete Andreas Bialas vor.

Bialas hatte aber vergessen, dass die Aufgaben der Polizei immens gewachsen sind, da sie zum großen Teil in der Flüchtlingsindustrie tätig sein müssen und so ihren eigentlichen Aufgaben nicht mehr umfänglich nachkommen können. Die hohe Arbeitsbelastung mit einem Überstundenberg von mehr als 3,5 Millionen sorgt außerdem für einen hohen Krankenstand. Nach Angaben des Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DpolG), Rainer Wendt, hat die Bereitschaftspolizei in NRW allein im letzten halben Jahr weitere 600.000 Überstunden angesammelt, die nach drei Jahren verfallen, wenn sie nicht „abgebummelt“ werden.

Der CDU-Innenexperte Peter Biesenbach zitierte als Kronzeugen für die Fehlentwicklungen im Land die Polizeigewerkschaften, die über eine hohe Arbeitsbelastung, Personalmangel, zusätzliche Aufgaben in der Terrorbekämpfung und zahlreiche „Blitzer-Marathons“ klagten. Der Piraten-Abgeordnete Dirk Schatz, der selbst Polizeibeamte ist, stichelte gegen den in Polizeikreisen als „Radar-Ralle“ verspotteten Innenminister.

Richtig laut wurde es im Landtag, als der CDU-Fraktionsvorsitzende Armin Laschet [der die Aufnahme von verfassungsfeindlichen türkischen Grauen Wölfen in seine Partei als integrativ bezeichnet – Anm.PI] an die Exzesse der Kölner Silvesternacht erinnerte.

„Die bayerische Polizei hätte solche Zustände wie in Köln nicht eine Stunde geduldet“ griff er Jäger frontal an. Jäger konterte die „Unverschämtheit“ mit dem Vorwurf, Übergriffe und Einbruchzahlen für politische Zwecke zu nutzen. „Das nutzt immer den Populisten“, tobte Jäger mit hochrotem Kopf.

CDU und FDP verlangten ein Handlungskonzept gegen die steigenden Einbruchszahlen. In Baden-Württemberg sei die Aufklärungsquote um 50 Prozent höher als in Nordrhein-Westfalen, begründete Biesenbach den Vorstoß. Zudem hätten Bürger im bevölkerungsreichsten Bundesland ein andertmal höheres Risiko, Opfer einer Straftat zu werden, wie im Süden der Republik. Die Grünen-Expertin Verena Schäffer warb dafür, keine Panik zu schüren. Schließlich sei die Kriminalitätsrate in NRW insgesamt gerade einmal um 1,1 Prozent gestiegen.

Jäger beharrt indessen nach wie vor hartnäckig darauf, dass sich die Bürger durch verstärkte Einbruchschutz-Maßnahmen eben selber schützen müssen. Das spart Personal und Kosten. Auch der fromme Moslem Pierre Vogel machte der Bundeskanzlerin seinerzeit einen konstruktiven Sparvorschlag, als er daran erinnerte, dass die Scharia gut für die Kriminalitätsprävention und die Bestrafung der Täter sei. Wenn einem Dieb erst einmal die Hand abgehackt ist, werde er so schnell nicht wieder klauen. Im Islam ist immer alles klar geregelt. Er bietet einfache Lösungen an, und deshalb ist er eine wertvolle Bereicherung für unsere Gesellschaft, die viel vom Islam lernen kann. Darin sind sich alle aus Scharia-Ländern Zugezogenen einig.

„Wir wollen die Scharia“, sagte auch Sabri El-D, seit Jahren in der Islamistenszene des Rheinlands bekannt, der auch bei den Ausschreitungen von Salafisten am 5. Mai in Bonn-Lannesdorf einer der Tonangeber war. Seit gestern muss [3] sich der 30-jährige Deutsch-Tunesier vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf verantworten.

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Bad Godesberg: Flüchtlingscamp auf Parkplatz

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 82 Kommentare

bonn [4]Hysterisch suchen auch in Bonn alle Kollaborateure der Asylindustrie für die Unterbringung von asylfordernden, illegalen Heuschrecken aus Scharia-Ländern Privatwohnungen und städtische Grundstücke, auf denen temporäre, teilweise auch dauerhafte Unterkünfte in Form von Containern, Holz- oder Stahlrahmen und Leichtbauhallen errichtet werden können, um die vermehrte Unterbringung in Turnhallen zu vermeiden, die den Zorn des „Packs“ hervorrufen und den Niedergang des gesamten Sports in Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis bedeuten würde. Jetzt hat die Stadtverwaltung 20 Grundstücke für Unterkünfte identifiziert.

(Von Verena B., Bonn)

Für das salafistisch und kriminell gebeutelte Allahbad-Godesberg hat das Städtische Gebäudemanagement Bonn SGB [5] eine großartige Idee zur Flüchtlingsimplantierung und Islamisierung: die Umwidmung des größten Park-and-ride-Parkplatzes und der Grünfläche an der Rigal’schen Wiese gegenüber der Kurfürstlichen Zeile im todgeweihten Herzen der Stadt!

Dieser große Parkplatz ist besonders gut geeignet, da er sich unmittelbar an die kriminelle Angstzone des Kurparks anschließt (Ralf Rheidt, Leiter der Wache Godesberg: „Der Kurpark hat einen schlechten Ruf, aber zu Unrecht.“).

bonn1 [6]

Die bunte, weltoffene, tolerante und extrem humanitäre Stadt unter der Leitung von OB Ashok Sridharan (CDU) mit indischen Wurzeln, die er in die Kommunalpolitik einbringen möchte, will die Liste der 20 Standorte in der Ratssitzung am 7. April beschließen lassen, doch die Fraktionen kritisierten, dass ihnen die Vorlage erst am Dienstag zugegangen sei. Marcel Schmitt vom Bürger Bund Bonn empörte sich darüber, dass die Verwaltung auch die Rigal’sche Wiese vorgeschlagen hat. „Das ist einer der größten Park-and-ride-Plätze der Stadt. So etwas gehöre auch in die Bezirksvertretungen“. Dieter Schaper (SPD) schloss sich dieser Forderung an.

Der General-Anzeiger (GA) berichtet weiter:

„Das halte ich für schwierig“, entgegnete Marion Duisberg, die kommissarische SGB-Chefin. Man versuche, die Flächen fair über das Stadtgebiet zu verteilen. „Wir können aber nicht über jedes einzelne Grundstück diskutieren.“ Die Dringlichkeit der Sache sei ja bekannt. Sie hätte die Zeit bis zur Ratssitzung gern genutzt, um grundstücksbezogene Angebote von Planern einzuholen und gleich nach dem Beschluss Aufträge erteilen zu können. Am Ende zog Duisberg die Vorlage zurück. Sie soll nun als Dringlichkeitsvorlage in den Planungsausschuss gehen. (..) Fraktionsübergreifend forderte der SGB-Betriebsausschuss mehr Zeit, um über die 20 Standorte beraten zu können.

Bekanntlich will die Pleitestadt Bonn das Rathaus, die Redoute und die kurfürstlichen Logierhäuser entlang der Kurfürstenallee verscherbeln. Einige Häuser wurden auch bereits an deutsche Investoren verkauft. Die Kurfürstliche Zeile stand schon lange im Visier der Vereinigten Arabischen Emirate, die dort ein islamisches Wellness-Center einrichten möchten. Ein bereits in Braunschweig existierendes Center läuft nicht so gut, und die Nähe zur saudischen König-Fahd-Akademie in Lannesdorf verspräche bessere Geschäfte. Wie aus einschlägiger Quelle verlautet, suchten Scharia-Vertreter auch bereits Wohnungen in Lannesdorf und näherer Umgebung. Ob das Angebot der Emirate noch diskutiert wird, ist geheim.

Jetzt setzt sich der umtriebige Landtagsabgeordnete Dr. Joachim Stamp (FDP), vormals erklärter PRO-NRW-Hasser mit null Ahnung vom Islam, inzwischen aber Islam-Kenner par excellence, der Wählerstimmen braucht, für die Nutzung der Kurfürstlichen Zeile als „Universitätskampus“ ein, um Bad Godesberg als „Universitätsstadt“ eine „neue Identität“ zu verleihen. Das ist löblich, aber Stamp hat eines vergessen: Da jetzt Tausende muslimische Neubürger nach Bonn und auch nach Bad Godesberg kommen, muss dort dringend eine weitere Moschee gebaut werden, und welche Gebäude wären angemessene Gebetsstätten? Natürlich das Rathaus und die Redoute nebst den sich anschließenden kurfürstlichen Liegenschaften für die zwingend erforderliche Moschee-Infrastruktur (islamische Geschäfte, wahabitische Koranschule, Veranstaltungsräume, islamische Jobbörse, Wohnung für den Imam usw.).

Wie der linke GA-Islam-Hofschreiber Frank Vallender neulich in einem Kommentar wieder einmal lobend erwähnte, haben Islamhasser in Bonn keinen Platz, denn Bonn ist nach wie vor extrem tolerant, islamfreundlich und weltoffen. Ob das so bleibt, wird sich noch zeigen.

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Bonn: Evangelische Erlösergemeinde verschweigt moslemische Morddrohung

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 48 Kommentare

bonn [7]Bekanntlich haben sich zahlreiche Kirchengemeinden in Bad Godesberg zum engagierten Fürsprecher der islamischen Hassreligion gemacht und sind aktiv in der Flüchtlingspolitik engagiert, die darauf abzielt, Deutschland mit moslemischen Korangläubigen zu fluten, die unser Land „positiv verändern“ wollen. Zu diesem Zweck schließen sich diese Kirchengemeinden bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit kommunistischen, faschistischen und gewalttätigen Organisationen der Antifa zusammen, die nicht kapieren, dass sie beim Kampf gegen imaginäre Rechte nur als nützliche Idioten der Islamfunktionäre dienen.

(Von Verena B., Bonn)

Kürzlich hat die evangelische Erlösergemeinde im Villenviertel/Plittersdorf/Rüngsdorf (das in voller Islamisierung befindlich ist [8]) einen kleinen Vorgeschmack hinsichtlich der wahren Absichten des friedlichen und toleranten Islams bekommen. Das verschweigt die Geschäftsführung der Gemeinde ihren dummen Schäfchen tunlichst. Außerdem will man in Erinnerung an das Blutbad, das die Salafisten im Mai 2012 vor der König-Fahd-Akademie in Lannesdorf anrichteten, keinen Ärger mit den leicht reizbaren Mörder-Moslems bekommen, denen Demokratie und Menschenrechte fremd sind.

Thilo Sarrazin schreibt auf der Achse des Guten [9]:

Bonn, Stadt der Erleuchteten

Die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn ist zu einer Hochburg der radikalen Salafisten geworden. Etwa 10 Prozent der aus Deutschland nach Syrien ausgereisten radikalen Islamisten kommen aus Bonn, wo sie sich im Stadtteil Bad Godesberg konzentrieren. Mittlerweile ist Arabisch in Bonn die am zweithäufigsten gesprochene Sprache. Anknüpfungspunkt ist die König-Fahd-Akademie, eine saudi-arabische Auslandsschule, die über Jahrzehnte stark religiös ausgerichtete Familien aus ganz Deutschland anzog. 2003 hatte es einen Skandal um ihre radikal-islamistischen Schulbücher gegeben. Seitdem handhabt die Schulbehörde die Befreiung der Schüler von der deutschen Schulpflicht restriktiver. Aber die demografische Ballung islamistischer Araber in Bonn – Bad Godesberg ist nicht mehr umkehrbar und hat das Stadtbild nachhaltig verändert.

Die Stadt Bonn leugnet die Probleme nicht, aber sie spricht auch nicht gern darüber. Die Integrationsbeauftragte Coletta Manemann macht sich Sorgen über eine drohende Islamfeindlichkeit.

Die größte evangelische Gemeinde in Bonn – Bad Godesberg ist die Erlösergemeinde. Am 11. Dezember 2014 fand sich in ihrer Post ein anonymer Drohbrief mit Briefkopf und Unterschrift in arabischen Schriftzeichen. Er hatte folgenden Text:

„An den Vorbeter der Versammlung von Ungläubigen, die ihr evangelische Gemeinde nennt: Islam ist die einzig wahre Religion. Ihr bekommt die Gelegenheit zum Annehmen des Islam in den nächsten drei Monaten von jetzt an. Lest Al-Q´ran und nehmt den Islam an! Macht von Eurem Haus eine Moschee, die nur den Muslimen offen steht! Ihr müsst in den nächsten drei Monaten erklären, dass ihr Islam freiwillig angenommen und von Eurem Versammlungshaus eine Moschee gemacht hat. Das müsst ihr im TV und Internet machen, so dass alle Menschen davon hören und sehen. Wenn ihr euch aber Islam verweigert: Wir werden zuerst Dich finden. Wir werden dich strafen im Namen von ALLAH, welchen du verleugnest! Wir werden deine Brut finden und strafen! Wir werden das Haus für eine Moschee einfach nehmen und alle strafen, die Islam nicht freiwillig angenommen haben!“

Das Presbyterium der Gemeinde entschied nach einer Beratung mehrheitlich, den Brief nicht zu veröffentlichen und auch die Gemeindemitglieder nicht zu informieren. Man fürchtete offenbar einerseits Repressalien, andererseits den Ruf der Islamfeindlichkeit. Nur durch eine Indiskretion kam es zu einer Weitergabe des Briefes, und nur auf Umwegen geriet er von da in meine Hände.

Offenbar wurde der Brief von einem verrückten Fanatiker geschrieben. Inhaltlich ernst zu nehmen ist er natürlich nicht. Aber verrückte Fanatiker steuerten vor 14 Jahren zwei Flugzeuge ins World-Trade-Center. Und verrückte Fanatiker, die in Europa aufgewachsen sind, kämpfen heute zu Tausenden beim IS. Nur: Wie geht man mit der Verrücktheit um? Ihre Gefahren soll man offenbar erst ansprechen, wenn das Schlimmste eingetreten ist. Und einen ideologischen oder religiösen Zusammenhang mit dem Islam soll man möglichst gar nicht herstellen, denn spätestens, seitdem Bundespräsident und Bundeskanzlerin es sagten, wissen doch alle: „Der Islam gehört zu Deutschland“.

Aufschlussreich ist der Vergleich der Ereignisse im äußersten Osten und im äußersten Westen Deutschlands.

– Als der Drohbrief der Salafisten in den Briefkasten der Godesberger Erlösergemeinde wanderte, warnte Pegida gerade in Dresden vor der Islamisierung Deutschlands. Das wurde den demonstrierenden Bürgern sehr übel genommen, Mindestens fand man ihre Befürchtungen lächerlich, weil es doch praktisch keine Muslime in Dresden gebe.

– Von Bonn kann man das wahrhaftig nicht mehr sagen. Dort, wo radikale Islamisten Drohungen aufs Papier bringen (oder nach Syrien ausreisen, wenn sie mehr tun wollen) schweigen die Bedrohten konsequent, vielleicht in der Hoffnung, so die Gefährdung abzuwenden, vielleicht aber auch beherrscht von der noch größeren Angst, sie könnten als islamfeindlich gelten.

Islamfeindlichkeit wird in der veröffentlichten Meinung gleich neben Ausländerfeindlichkeit angesiedelt, von da ist es in zum Rechtspopulismus und gar zu rechtsradikalen Umtrieben nicht weit. Der gute Deutsche, der nicht in diese Ecke möchte, hält lieber den Mund, um nicht anzuecken, egal ob er in Bonn oder Dresden wohnt. Ganz unaussprechlich ist da die Befürchtung, unter den großenteils muslimischen Flüchtlingen aus dem Nahen und Mittleren Osten und aus Afrika könne es Nachschub für radikale Ausprägungen des Islam in Deutschland und Europa geben. Wer soll sich auch schon äußern, wenn die Politiker es nicht tun, die Medien jeden bestrafen, der es tut, und die Kirchen sich so wegducken wie die Erlösergemeinde in Bad Godesberg.

Auf dem Höhepunkt der Achtundsechziger-Bewegung war das Schimpfwort “Kommunistenfeind” inhaltsgleich mit der Abstempelung als rechts und reaktionär. Mit Untergang des kommunistischen Ostbocks ist das Feindbild Kommunistenfeind zwangsläufig mit verschwunden. Natürlich zerbrach das System nicht an den Kommunistenfeinden, sondern an seinen eigenen Widersprüchen. Genauso wird der Islamismus nicht an den Islamfeinden, sondern seinen eigenen Widersprüchen zugrunde gehen.

Man kann nur hoffen, dass bis dahin weniger Blut geflossen ist als im Falle des Kommunismus. Neugierig darf man sein, welches neue Tabu dann die Islamfeindlichkeit ablösen wird.

Selbstverständlich ist die Erlösergemeinde auch der Flüchtlingshilfe sehr aktiv: Die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden, die verschiedenen Beratungsstellen, die Quartiermanager einzelner Stadtteile, das Haus der Familie, das DRK und andere Träger tauschen sich am Runden Tisch über ihre Arbeit mit Flüchtlingen in Bad Godesberg aus. Um alle, die in Godesberg Flüchtlingen helfen und sie unterstützen, besser miteinander zu vernetzen und die vielfältigen Hilfsangebote aus den Gemeinden zu koordinieren, wurde eine gemeinsame Koordinatorenstelle eingerichtet.

Frau Jessica Hübner-Fekiri hat als neue Koordinatorin die Aufgabe, den Bedarf der Flüchtlinge bei den beteiligten Hilfsorganisationen und Initiativen abzufragen. Ferner wird sie die Öffentlichkeit über den Hilfsbedarf informieren und gezielt Unterstützung aus der Bevölkerung erbitten und weiterleiten. Frau Hübner-Fekiri ist aufgrund ihres Studiums der Ethnologie und Entwicklungssoziologie mit dem Schwerpunkt Afrika sowie längeren Studien- und Arbeitsaufenthalten in Estland, Tunesien und Äthiopien mit Themen der Migration, Flucht, Krieg und humanitärer Hilfe vertraut. Ehrenamtlich hat sie sich bereits, neben dem Studium, für ein verbessertes Bildungsangebot in Flüchtlingsunterkünften eingesetzt und vor Ort Deutsch unterrichtet.

Aufgrund ihrer weitreichenden Erfahrungen und Kenntnisse ist die Christin Hübner-Fekiri sicherlich auch über die Kultur des Islams (Menschenrechtsverletzungen, Frauendiskriminierung, Christen-, Juden- und Schwulenhass, Steinigungen, Ehrenmorde, Zwangsverheiratungen, Beschneidung von Jungen und Mädchen usw. usf.) bestens informiert und wird engagiert dazu beitragen, dass diese Kultur auch in Bad Godesberg zunächst respektiert und später dann übernommen wird.

Dem lieben Gott dürfte nicht gefallen, was seine Vertreter auf Erden so treiben. Und so könnte sich die Weissagung Erichs Kästners erfüllen, der einst vorhersagte:

Da hilft kein Hohn und auch kein Spott, kein Fluchen und kein Beten. Die Nachricht stimmt: Der liebe Gott ist aus der Kirche ausgetreten!

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Bonn: Scharia-Polizei entfernt PI-Reporterin vom Flüchtlingsevent „Willkommenscup 2015“

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 68 Kommentare

willkommenscup_2015_bonn [10]Am Sonntagmorgen fand auf dem Fußballplatz des SV Plittersdorf auf dem Gelände der Gemeinschaftsgrundschule Gotenschule in Plittersdorf ein „Event für Bonner Flüchtlinge“ statt. Organisiert wurde es unter dem Deckmantel des vom Steuerzahler finanzierten „Marokkanischen Kulturvereins e.V.“ (neuerdings „Kultur- und Sportverein“), hinter dem sich die radikal-islamische Al-Ansar Moschee auf der Bonner Straße (auch „Bagdad-Allee“ genannt) verbirgt.

(Von Verena B., Bonn)

Bei „Dialogveranstaltungen“ werden dort unerwünschte Fragestellerinnen rausgeworfen [11], denn der Islam darf nicht hinterfragt werden. Von Christenmorden durch fromme Moslems weiß man in der Moschee auch nichts, der Salafismus wird schöngeredet und die Steinigung von Frauen gerechtfertigt. Auch über dieses Fußballturnier, an dem die noch nicht konvertierten Schüler der Karl-Simrock-Schule und der Johannes-Rau-Schule mit muslimischen Kinder der Flüchtlingsnotunterkunft Muffendorf [12] spielen durften, sollte die PI-Reporterin nicht berichten und wurde korankonform rausgeworfen.

Unterstützt wurde dieser „Willkommens-Cup 2015 [13]“ für die künftigen muslimischen Neubürger unter anderem vom SV Plittersdorf und dem Stadtsportbund Bonn, der Moscheegemeinde Al-Ansar sowie den Stadtwerken Bonn (SWB), der Islamic Finance (iFIS) [14], einem der ersten Unternehmen in Deutschland, das islamkonforme Finanzlösungen anbietet, deren Produkte durch Gelehrte der Bank überprüft wurden und dem „Halal-Kodex“ entsprechen und der Firma „Sultan Cola“.

Für zehn Uhr wurden der Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch von der Scharia-Partei-Deutschland SPD und die islamliebende Bezirksbürgermeisterin von Bad Godesberg, Simone Stein-Lücke von der CDU, angekündigt, die die Gäste begrüßen sollte und für danach bis etwa 18 Uhr wurde ein Familienfest mit Hüpfburg, Torwand und „Bubble-Football“ avisiert.

Beim Betreten des Sportplatzes wurde ich sofort vom Vorsitzenden der Al-Ansar-Moschee und Mitglied der islamischen BIG-Partei sowie des den Salafisten sehr nahestehenden Rats der Muslime in Bonn gesichtet, der seinerzeit das blutige „Event“ gegen den deutschen Rechtsstaat vor der König-Fahd-Akademie in Lannesdorf organisiert hatte, als PRO NRW die bombige Mohammed-Karikatur zeigte.

Herr Acharki teilte mir mit, dass er Hausherr der Veranstaltung sei und forderte mich auf, die Veranstaltung zu verlassen, „sonst …“. Dann rief er einen jungen Mann seiner Scharia-Polizei, den er anwies, mich zum Ausgang zu begleiten. Ich bedankte mich bei Herrn Acharki für die sprichwörtliche Toleranz im Islam und bei dem Scharia-Polizisten in spe dafür, dass die Scharia bei uns jetzt auch schon auf unserem Fußballplatz greift. In gegenseitigem Respekt wünschten wir uns beide noch einen schönen Tagesverlauf, der mir nun sicher war, denn Fußball interessiert mich überhaupt nicht und der Islam geht mir komplett auf die Nerven!

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Bonn: Saudische König-Fahd Hass-Akademie feiert 20 Jahre Landnahme

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Volksverräter | 39 Kommentare

20_jahre_fahad_akademie [17]Am 13. Mai beging die „einst umstrittene“, nunmehr aber „offene“ König-Fahd-Akademie ihr 20-jähriges Bestehen. Am 15. September 1995 hatten der saudische Prinz Abd al-Aziz, Johannes Rau, Klaus Kinkel und die damalige Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann (SPD) die Schule für Kinder aus arabischen Ländern und für Kinder von Medizintouristen in Bonn-Lannesdorf eröffnet. 14 Millionen soll das vom saudischen Staat, der die Scharia zur verfassungsrechtlichen Grundlage hat und wo Apostasie als todeswürdiges Verbrechen gilt, finanzierte Projekt gekostet haben. Diese Lehranstalt durfte also in der damaligen Hauptstadt am Rhein Erziehungsarbeit betreiben. Im Herbst 2003 waren 60 Lehrer eingestellt, und viele arabische Familien zogen um 2000 in die Nachbarstraßen, um ihre Kinder auf diese formidable, verfassungsfeindliche Schule zu schicken.

(Von Verena B., Bonn)

Entgegen ihrer Verpflichtung, nur ausländische Diplomatenkinder oder jedenfalls Kinder von Ausländern mit kurzem Aufenthalt in Deutschland zuzulassen, hatte die Akademie mit eingegliederter Moschee und Veranstaltungsräumen auch die Kinder passdeutscher Araber aufgenommen. Für diese aber gilt die deutsche Schulpflicht, an die sich fromme wahabitische Familien, wohl aus Gründen falsch verstandener Religionsfreiheit, einfach nicht halten mochten. Die wahabitische Koranschule gilt nämlich auch nach Ansicht einheimischer Islam-Liebhaber als die beste überhaupt! Jahrelang hatte die Akademie also offenbar ganz bewusst gegen die Schulpflicht (auf staatliche Schulen zu gehen) eines großen Teils ihrer Schüler verstoßen.

Nichtsdestotrotz führte die Stadt Bonn Touristen durch die Anlage und ließ die Akademie als Beispiel gelungener Integration preisen – was bis heute Gültigkeit zu haben scheint, zumindest in den Augen der Politiker und Bürger, die auf beiden Augen blind sind.

In bundesweite Schlagzeilen geriet die Akademie, als das Fernsehmagazin Panorama (NDR bei ARD) durch einen heimlichen Filmmitschnitt den Skandal über die Verwicklung der Akademie in die internationale Salafistenszene aufdeckte. Ungefähr seit Frühling 2003 sollen unter den eher konservativen Familienoberhäuptern, die sich ab etwa 1999 mit Frauen und Kindern rund um die Schule ansiedelten, islamische Extremisten, die Kontakte zu Al-Kaida pflegten, befunden haben. Ermittlungen führten u.a. zu Verbindungen zur Muslimbruderschaft sowie der verbotenen dschihadistischen Nahda-Bewegung Tunesiens und der Hamas.

2003 wurde im langbärtigen Häkelmützen-Umfeld Bad Godesbergs die Anleitung zum Bau einer Bombe gefunden. Später fand die Polizei bei einem Verdächtigen in Bad Godesberg, der Kontakt zur Akademie gehabt haben soll, Materialien für einen Bombenbau. Nachgewiesen werden konnte dieser Kontakt aber nicht.

Ein Imam der Akademie tat sich besonders religiös hervor. So lehrte er am 26.September 2003 auf dem Schulgelände: „Ihr müsst euren Kindern das Speerwerfen (…) beibringen, damit sie (…) stark werden – um dann bereit zu sein für den Dschihad!“ Selbiger Islam-Gelehrte verkündete außerdem: „Die Muslime müssen sich selbst und alle anderen Menschen dem Willen Allahs unterwerfen!“ Der Prediger wurde daraufhin, wahrscheinlich schweren Herzens, entlassen. Alle waren empört und betroffen und ein anderer Prediger wurde eingestellt. Ob dieser dann die Menschenrechte für alle predigte, ist leider nicht bekannt.

In der Zeit des Regierungsumzugs nach Berlin wurde dort flugs eine Außenstelle der Akademie gegründet, dennoch nahm die Zahl der vollverschleierten Allah-Bräute in Bad Godesberg rasant zu. Wie mir aus sicherer Quelle bekannt ist, erhalten Frauen, die sich islamisch korrekt zuhängen, übrigens 300 Euro Prämie. Viel ist das nicht, wenn man bedenkt, wie unmodisch, unbequem und phantasielos diese Bekleidung ist, unter der frau im Sommer fast erstickt.

Fast hätten diese fundamentalistischen Umtriebe auf Anordnung der örtlichen Bezirksregierung zur Schließung der Akademie geführt. Vermutlich aus „erdöltechnischen Gründen“ beschränkte man sich dann aber nach Verhandlungen zwischen dem damaligen Regierungspräsidenten Jürgen Roters und der Botschaft von Saudi-Arabien darauf, den weiteren Betrieb der Schule unter gewissen Auflagen (u.a. Reduzierung der Schülerzahl, Streichung der antiwestlichen und antisemitischen Stellen in den Schulbüchern) weiterzuführen. Am 10. März 2005 ließ also Regierungspräsident Roters beruhigt verkünden, dass von der Fahd-Akademie „keine Gefahr mehr ausginge“. Roters sprach von „möglichen extremistischen Gefahrenherden im Umfeld der Akademie“, die vereinbarte Änderung der Schulbücher erwähnte er nicht.

Im Juli 2008 wurde gegen zwei junge Männer (17 und 18 Jahre alt) ermittelt, die im Verdacht standen, einen Mordversuch an einer 16-Jährigen deutschen Schülerin verübt zu haben. Die beiden (der jüngere war ihr Freund) sollen die Jugendliche angegriffen und verletzt haben, einen fast 20 Meter tiefen Steilhang oberhalb von Lannesdorf hinuntergestoßen und die offensichtlich schwer Verletzte dort mutwillig liegengelassen haben. Das Mädchen überlebte die Attacke nur knapp. Die beiden jungen Männer wurden noch am Abend verhaftet. Der (Ex-) Freund war ein Realschüler, sein Begleiter stammte aus dem Libanon und besuchte die durch radikalislamische Propaganda vielfach aufgefallene Fahd-Akademie. Was eine Frau im Islam wert ist, ist bekannt. Ich selbst habe einmal an den Bäumen vor der Akademie Aufkleber mit frauenfeindlichen Koransuren entdeckt, die ich vor Schreck leider nicht fotografiert habe. Der damalige Schulleiter der Akademie war über den zur frauenfeindlichen muslimischen Lehre hergestellten Bezug des Verbrechens wütend und fühlte sich und seine Schule schwerstens beleidigt. Die jungen Leute in der Akademie lernten, dass Nichtmuslime „apes and swines“ (Affen und Schweine) sind, Juden und Homosexuelle getötet werden müssen. Darin sind sie sich einig. Nicht einig sind sie sich, auf welche Weise das geschehen soll: Während einige das Verbrennen im Feuer bevorzugen, halten andere Gelehrte es für sinnvoll, zum Beispiel den Homosexuellen „von einem hohen Ort aus in die Tiefe zu stürzen“.

Aber jetzt ist ja offenbar alles anders, und deshalb durfte am Mittwoch groß gefeiert werden. Aus Berlin war der saudi-arabische Botschafter Osama bin Abdul Majed Shobokshi angereist, es gab Geschenke von der Ölfirma Saudi Aramco, der Schulchor sang die saudi-arabische Nationalhymne. Wie der General-Anzeiger [18]
weiter berichtet, hielt der Botschafter eine mit Bezug auf die damaligen Negativschlagzeilen etwas stolprige Rede.

Ein wenig deutlicher wurde der Oberbürgermeister und extreme linke Kämpfer gegen Rechts, Jürgen Nimptsch, der wohl mahnend den Finger erhob, von den Krisen zu Beginn der 2000er Jahre sprach und an den Einfluss islamistischer Kreise erinnerte. Er sagte: „Es ist wichtig, dass die Schule deutlich macht, dass unsere deutsche Verfassung geachtet wird und dass islamistische Bestrebungen hier keinen Platz haben.“ In diesem Zusammenhang lobte Bruder Nimptsch den Bruder Schulleiter Al-Megren, dass sich dieser nicht nur „bei den Krawallen von Salafisten am 5. Mai 2012 von extremistischen Bestrebungen distanziert habe“. Dass der salafistische Rat der Muslime dieses Blutbad mit einem bürgerkriegsähnlichen Szenario wegen des Zeigens der Mohamed-Karikatur von PRO NRW als Angriff auf den deutschen Rechtsstaat vor der Akademie organisiert hatte, dem Herr Al-Megren vom Dach seines Protzbaus offenbar zufrieden zuschaute, erwähnte er nicht, ebenso wie den daraufhin versuchten Mordanschlag auf PRO-NRW-Chef Beisicht und seine Familie, die Fatwas (Rechtsgutachten) für die befohlene Ermordung der PRO-Funktionäre, Todesdrohungen des kürzlich in Syrien ins Paradies entschwundenen Bonner Terroristen Yassin Chouka Al-Imam-Ahmad („Tod der Pro-NRW“) und die Bonner Bombe waren nicht Gegenstand der alles verzeihenden Geburtstagsrede. So was vergisst man am besten ganz schnell, sonst werden die Brüder unwirsch, drehen den Ölhahn zu und veranstalten möglicherweise Terroranschläge, die ja nicht in alle Ewigkeit vorher vom unermüdlich beobachtenden Staatsschutz verhindert werden können, da die Polizei ja jetzt auch noch die Hooligans beobachten muss, die in Köln einen Polizeiwagen umgeworfen hatten.

Im Kommentar zu seinem Artikel spricht Moslemredakteur Frank Vallender dann auch wohlwollend zufrieden von einem „reinigenden Prozess“, der wohl auch zu der Einsicht geführt habe, dass die Einrichtung auf Dauer nur dann in Bonn akzeptiert wird, wenn sie mehr tut, als sich an gesetzliche Vorschriften zu halten. So sei es nicht zuletzt mit dem 2011 neu an die Schule gekommenen Direktor ein Prozess fortgesetzt worden, der nicht nur der Schule gut täte. Die Offenheit, mit der sie auf andere gesellschaftliche Gruppen, Kirchengemeinden und Schulen zugehe, habe dazu geführt, dass das Misstrauen, das sich 2003 bewahrheitete, stark zurückgegangen sei. So sei mittlerweile ein offener Dialog möglich, der unbequeme Fragen zuließe. Ob Herr Vallender solche unbequemen Fragen selbst mal gestellt hat, ist mir nicht bekannt.

Wie offen die Akademie ist, davon konnte ich mich höchstpersönlich bei einem Besuch vor einigen Jahren überzeugen. Als ich den die Besichtigung durchführenden streng religiösen Deutschlehrer fragte, ob die Schulbücher denn inzwischen vereinbarungsgemäß geändert worden seien und in welcher Weise das erfolgt sei, sagte der Führer: „Wir bekommen die Schulbücher im Originaltext aus Saudi-Arabien. Dann kann jedes Land die Texte nach Belieben ändern.“ Ich fragte, ob die antiwestlichen und antisemitischen Textpassagen dann geschwärzt würden. „Nein“, sagte der Führer, „die Bücher werden dann neu gedruckt.“ Ich sagte: „Ist ja auch völlig egal, maßgebend sind ja nicht die Schulbücher, sondern der Koran!“

Dann fragte ich, ob man in Saudi-Arabien auch Kirchen bauen und Bibeln verteilen dürfe. „Selbstverständlich“, sagte der verständnisvolle Mann ordnungsgemäß. Da ich in der Bibliothek deutlich sichtbar auf zwei Bücher von, beziehungsweise über Rudolf Hess (Stellvertreter des Führers) gestoßen war, fragte ich, wo ich denn Hitlers „Mein Kampf“ finden könne. Darauf bekam ich keine Antwort, ebenso wenig auf die Frage, ob wir nun auch den Keller der Akademie besichtigen würden, wo die Waffen lagern. Als Belohnung für mein großes Interesse am Islam bekam ich nach mehrfachen Bitten einen dicken arabisch-deutschen original-Hammer-Koran vom Führer, den dieser nach dem Tod von seinem Vater geerbt hatte (Widmung stand drin). Einen anderen hatte er nicht mehr. Auf das persönliche Geschenk des „Edlen Qur’an“ bin ich sehr stolz und lese darin gerne vor allem meine Lieblingssuren („Tötet die Ungläubigen“ usw.), wenn mich mal eine Depression überfällt. Danach geht es mir immer gleich viel besser!

Somit wünsche ich der König-Fahd-Akademie und ihren SchülerInnen zum Geburtstag dasselbe, das sie mir und meinen Lieben wünschen…

In der WDR-Mediathek gibt es einen Bericht der „Lokalzeit“ zum Festakt [19]. Man beachte, Schulleiter Ibrahim Al Megren, für den der „Kontakt mit der Gesellschaft grundlegendes Ziel“ ist, spricht offenbar auch nach Jahren in Deutschland kein Wort Deutsch.

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Dschihadis müssen Kampfsportschule schließen

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad | 38 Kommentare

image [20]Mönchengladbach ist bekanntlich eine der Salafistenhochburgen in Nordrhein-Westfalen, wo die radikalen Moslems der „Wahren Religion“ besonders aktiv sind. Da der künftige Gotteskrieger körperlich fit sein muss, bildeten seit Jahren in der einschlägigen Szene bekannte muslimische Aktivisten Kinder und Jugendliche im Kampfsport aus. Erst jetzt wurde die Polizei in Zusammenarbeit mit den städtischen Behörden tätig. Daraufhin traten die Gotteskrieger den Rückzug an und schlossen ihre Kaderschmiede.

(Von Verena B., Bonn)

Nach Informationen des Staatsschutzes handelte es sich um 30 bis 40 Schüler im Alter von sechs bis 18 Jahren. Trainer und Betreiber der Kampfsportschule stammen aus der salafistischen Szene. Einige von ihnen seien bereits vor Jahren im 2010 aufgelösten Verein „Einladung zum Paradies“ aktiv gewesen. Auch ein im Januar festgenommener Syrien-Rückkehrer habe sich regelmäßig in den Räumen aufgehalten. Hinweise auf eine ideologische Beeinflussung der Kinder oder Straftaten gebe es nicht. Der Unterricht sei offenbar aus Beiträgen der Schüler finanziert worden. Die Stadtverwaltung habe die Betreiber wegen einer fehlenden baurechtlichen Genehmigung angeschrieben, berichtete ein Sprecher der Stadt. Daraufhin hätten die Betreiber die Schule geschlossen. Der Staatsschutz hatte den Angaben zufolge Hinweise zu dem regelmäßigen Kampfsporttraining für Kinder und Jugendliche erhalten, das in einer früher als Gewerberaum genutzten Halle stattfand.

Die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post berichtet: [21]

(..) Offenbar über einen längeren Zeitraum wurden regelmäßig zwei Gruppen trainiert. Die jüngsten Teilnehmer waren gerade einmal sechs Jahre alt. Die Kampfsportart, die ihnen beigebracht wurde, nennt sich Mixed Martial Arts und gilt als besonders brutal. In einer Übungsgruppe befanden sich Sechs- bis 13-Jährige, in der anderen 14- bis 18-Jährige.

Strafbar ist das Training nicht. Dennoch ist die Kampfsportschule mittlerweile geschlossen. Polizei und städtische Behörden schritten ein, um einer möglichen Radikalisierung der Kinder und Jugendlichen frühzeitig entgegen wirken zu können. Das Bauordnungsamt stellte bei einer Überprüfung der Räumlichkeiten an der Giesenkirchener Straße fest, dass die Betreiber Vorschriften nicht eingehalten hatten.

So hätte unter anderem eine Nutzungsänderung beantragt werden müssen, bevor eine alte Lagerhalle mit Büro- und Verkaufsräumen in eine Kampfsportschule umgewandelt wird. An einer ähnlichen Nutzungsänderung war der mittlerweile aufgelöste salafistische Verein „Einladung zum Paradies“ bereits im Jahr 2010 gescheitert, als er sein Gebäude in Eicken zu einer Moschee umwandelte und dort eine Islamschule einrichten wollte.

Ehemalige Mitglieder von „Einladung zum Paradies“ sollen sich häufig in der Kampfsportschule in Mülfort aufgehalten haben, so zum Beispiel der ehemalige Vorsitzende Sven Lau. Der Syrienrückkehrer Mustafa C. (26) tauchte laut Staatsanwaltschaft ebenfalls oft in den Aufenthaltsräumen auf, bis er im Januar festgenommen wurde, weil er im Verdacht steht, sich einer terroristischen Vereinigung angeschlossen zu haben.

Die Polizei Mönchengladbach ist auch weiterhin auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen. Sie bittet um Hinweise auf Aktivitäten von Personen, die der dschihadistischen Szene angehören. Denn der Staatsschutz geht davon aus, dass Salafisten in der Stadt auch in der Zukunft versuchen, Kinder und Jugendliche für ihre Ziele zu begeistern. Möglicherweise würden dafür nun neue Räume gesucht oder neue Angebote geschaffen.

Ein finsterer Langbärtiger hatte seinerzeit auch in Bonn-Lannesdorf in einem Fitnessstudio neben der König-Fahd-Akademie Kampfsport-Unterricht erteilt. Die im Studio trainierenden Frauen würdigte er keines Blickes. Als einer seiner Glaubensbrüder einmal in einer Ecke des Studios auf der Erde lag, um sein Gebet zu verrichten, stieß das nicht auf Zustimmung der Ungläubigen. Offenbar fühlte sich der Mann durch die anwesenden Kuffar gestört: Jedenfalls sah man ihn nie wieder.

„In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist“, hieß es früher einmal. Heute müssen wir feststellen, dass das nicht in jedem Fall zutrifft!

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Die Hooliganisierung des politischen Salafismus

geschrieben von PI am in Dschihad,Hassreligion,Idioten,Islam,Islam ist Frieden™,Salafisten,Video | 31 Kommentare

hary_m. [22]Neue Erkenntnisse über den Salafismus brachte die am 24. März vom RBB gesendete unterhaltsame 45-minütige (unislamische) Reportage „Dschihad in den Köpfen“ (Berlin und die Gotteskrieger), in der die Autoren des RBB in Zusammenarbeit mit der Berliner Morgenpost zeigen, wie der 25-jährige Berliner Gökhan zum fanatischen Gotteskrieger wurde und warum er in den Dschihad nach Syrien zog, wo er im Oktober 2013 ums Leben kam. Außerdem kommen ein unislamischer Anhänger der Dschihadisten-Szene und der gute, islamische und fernsehbekannte Imam Ender Cetin, Gemeindevorsteher der außerhalb jeglichen radikal-muslimischen Verdachts stehenden Sehitlik-Moschee in Berlin-Neukölln [23] zu Wort, der seine jugendlichen Zuhörer vor der Terrormiliz „Islamischer Staat“ warnt.

(Von Verena B., Bonn)

Ferner geben die beiden Islamismusexperten Ahmad Mansour und die international bekannte Berlinerin Claudia Dantschke (kl.Foto) gute Ratschläge zur Prävention, sie tröstet im „Hayat-Verein“ Eltern [24], die ihre Söhne dem Heiligen Krieg opfern mussten.

Im Dialog mit den ungläubigen Fernsehreportern hören wir den Dschihad-Sympathisanten Harry M. alias Isa al-Khattab (Foto), der wegen Internet-Propaganda für den Islamischen Staat im Gefängnis saß und jetzt auf Bewährung frei ist. Er spricht klare Worte, die jeder versteht: „Deutsche und Amerikaner sollte man schlachten!“ „Die Demokratie ist ein System des Unglaubens!“ Dort würden Dinge erlaubt, die Allah verboten hat. Aber Herr al-Khattab zeigt auch eine humane Seite des Islams und klärt auf: Der Koran verbiete das Schlachten von Menschen und Tieren mit einem stumpfen Messer. Das islamische Recht fordere nämlich, dass das Messer scharf sein muss!

Gotteskrieger Gökhan (der auch bei der Salafisten-Messerstecherei im Mai 2012 in Bonn Lannesdorf mithalf) radikalisierte sich, wie ein Viertel der Dschihad-Ausreisenden unter anderem an den LIES-Ständen und in der salafistischen Millatu -Ibrahim-Organisation in Solingen. Zu dem inzwischen verbotenenen Radikalinski-Schuppen hat Frau Dantschke (min. 22:30) ihre ganz eigene Philosophie: „Mit Millatu Ibrahim ist im Grunde genommen eine Hooliganisierung des politischen Salafismus eingetreten ….“

Es tut uns sehr leid, dass Frau Dantschke (der wir schon so manche Zeile widmeten [25]), die so selbstlos im Kampf der Deradikalisierung irrer irregeleiteter junger Korangläubiger (allesamt Söhne von Vater de Maizière) engagiert ist, nunmehr an Hooliganophobie erkrankt ist und wünschen ihr von Herzen gute Besserung.

Hier ein Video der Sendung:

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„Islam ist eine Bereicherung!“

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 82 Kommentare

bonn_moschee [26]Bekanntermaßen machen die Islamisierungs-Funktionäre in allen Städten Deutschlands, in denen „keine Islamisierung“ stattfindet, zu bestimmten Anlässen regelmäßig ihre Aufwartung in den verfassungsfeindlichen Moscheen. Auch die Bonner Kommunalpolitiker erledigen diese Pflicht gerne, um die hochsensiblen Korangläubigen bei Laune zu halten, damit sie nicht wieder so unangenehm ausfällig werden wie am 5. Mai 2012, als sie vor der König-Fahd-Akademie in Lannesdorf ein Blutbad anrichteten, um uns Ungläubigen klarzumachen, was sie vom deutschen Rechtsstaat halten.

(Von Verena B., Bonn)

Der Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch [27] (SPD) und die Godesberger Bezirksbürgermeisterin Simone Stein-Lücke [28] (CDU) wählen für ihre diplomatischen Höflichkeitsbesuche besonders gerne die König-Fahd-Akademie, weil sie Bonns erste Adresse für den wahren, reinen und ursprünglichen Islam ist und es dort die beste und beliebteste Koranschule gibt.

Nun wollte sich Bonns Bürgermeisterin Angelica-Maria Kappel (Grüne, kl.Foto) endlich auch einmal öffentlich profilieren und nahm den „Tag der Vereinten Nationen gegen Rassismus“ zum Anlass, die Anti-Rassismus-Grüße des Ober-Muftis Bürgermeisters Jürgen Nimptsch (SDP) in eine Moschee zu tragen. Letztes Jahr hatte Herr Nimptsch [29] für seine Grüße die neue DITIB-Großmoschee Al-Muhajirin im Terroristen-Stadtteil Tannenbusch gewählt.

Der interkulturelle Rat hatte empfohlen, dass die Vertreter der Stadt mal wieder eine islamische Einrichtung besuchen sollten. So entschied sich Frau Kappel, dieses Jahr einmal die DITIB-Fathi-Moschee in der Koblenzer Straße in Bad Godesberg zu beglücken, für die schon länger keine Werbung mehr gemacht wurde. Also marschierte sie zum Freitagsgebet in besagte Moschee, die proppenvoll mit Betenden war. Der Vorsitzende des Moscheevereins, Mehmet Kalkan, begrüßte die grüne Dame. Als einzige Frau unter den im Gebetsraum versammelten Männern überbrachte sie dann am Rande des Gebets die Antirassismus-Grüße des bunten Oberbürgermeisters und sprach korankonform zu den anwesenden Vertretern der Hassreligion: „Der Islam ist eine Bereicherung [30] und keine Bedrohung. Ich möchte von Ihnen lernen.“ Sie forderte von beiden Seiten Öffnung und Dialogbereitschaft. „Nur Unwissenheit führt zu Angst und Ablehnung“, sagte sie wohlerzogen im Hinblick auf äußerst ärgerliche „rechtspopulistische Strömungen im Land“.

Wir wissen nicht, ob Frau Kappel als Gastgeschenk vielleicht das Grundgesetz und die Bibel mitgebracht und Herrn Kalkan überreicht hat, damit auch Herr Kalkan etwas lernen kann. Die Scharia und den Koran kennt Frau Kappel ja sicher schon, denn man bekommt ihn ja kostenlos an allen Koran-LIES-Ständen, sodass Frau Kappel bestens auf den interkulturellen Dialog vorbereitet ist. Wir haben sie allerdings noch nie auf einer Dialogveranstaltung gesehen, aber das wird sich ja jetzt sicherlich ändern, wo der persönliche Kontakt zu DITIB-Moschee hergestellt wurde.

Kontakt:

BM Angelica-Maria Kappel
» E-Mail: post@angelica-maria-kappel.de [31]

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NRW: Nach Razzien Verbot von Terroristen-AG

geschrieben von PI am in Islam,Polizei,Salafisten | 68 Kommentare

razzia_bonn [32]Mit dem Islam ist es wie mit der Hydra (schlangenähnliches Ungeheuer aus der griechischen Mythologie: Wenn es einen Kopf verliert, wachsen an dessen Stelle zwei neue, zudem war der Kopf in der Mitte unsterblich). Die Vereine „DawaFFM“ und „Islamische Audios“ wurden schon verboten. Der damalige Bundesinnenminister Friedrich hatte im Jahr 2012 noch einmal konsequent durchgegriffen und den Verein „Millatu Ibrahim“ (Leiter Super-Dschihadist [33] Denis Cuspert) in Solingen verboten, der die gewaltsamen Ausschreitungen Anfang Mai 2012 [34] in Solingen und Bonn in „Kampfvideos“ legitimiert und zu weiteren Gewalttaten aufgerufen hatte. In einem Naschid (Propaganda- und Kampflieder für den gewaltsamen Dschihad gegen die sogenannten Ungläubigen) vom 12. Mai hätten Anführer der Organisation zudem massive Gewalt („Abrechnung mit Deutschland“) angekündigt.

(Von Verena B., Bonn)

„Ibrahim Millatu“ wurde verboten – es lebe die militante dschihadistische Nachfolgeorganisation „Tauhid Germany“, deren Anführer auch hier wieder der mehrfach totgesagte Cuspert ist.

Seit 6.00 Uhr früh wurden am Donnerstag wieder einmal Razzien in Nordrhein-Westfalen [35], Hessen, Bayern und Schleswig-Holstein durchgeführt und 26 Objekte durchsucht, insgesamt gehe es um knapp 30 Verdächtige, sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) in Berlin.

Unter den Verdächtigen seien auch Dschihadisten, die sich in Syrien und im Irak aufgehalten hätten. Bei der Aktion seien knapp 500 Polizisten im Einsatz gewesen, darunter Spezialkräfte. Auch die bunte Terroristen-Wohlfühlstadt Bonn ist natürlich wieder dabei.

Der General-Anzeiger [36] weiß Genaueres:

Persönliche Beziehungen zwischen in Bonn lebenden Islamisten und Angehörigen oder Sympathisanten der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) gibt es nach Informationen des General-Anzeigers reichlich. Und auch Mitglieder der Islamisten-Gruppe „Tauhid“ haben sich nach dem gestern verhängten Verbot durch Bundesinnenminister Thomas de Maizière offenbar in Bonn betätigt.

Es war sechs Uhr morgens, als Beamte eines Sondereinsatzkommandos ein Hochhaus an der Oppelner Straße in Neu-Tannenbusch betraten. [..] Bereits im vergangenen Oktober hatten Beamte sie durchsucht, weil der Bewohner verdächtigt wird, als Hintermann die in Deutschland verbotene Terrororganisation „Islamischer Staat“ zu unterstützen. Um kurz nach elf Uhr trugen dann Beamte Umzugskartons mit sichergestelltem Material und Computer aus dem Haus. Zugleich mit 19 weiteren Objekten in NRW wurde eine Wohnung in Limperich durchsucht. [..]

Beobachtern der Szene zufolge könnte Semir C. auch Kontakte zu Vertretern des seit Februar 2013 verbotenen Frankfurter Vereins „Dawa FFM“ gehabt haben. Auch diese Gruppe, die personell eng verquickt war mit der Bonn-Kölner Gruppe „Die wahre Religion“, hatte sich mittels Internetmedien eines einschlägigen Publikums erfreut und beispielsweise die Straßenkämpfe von Salafisten gegen die Polizei am 5. Mai 2012 in Lannesdorf glorifiziert. [..]

Getwittert hat diese Nachricht einer der Köpfe von „Tauhid“, der Österreicher Mohamed Mahmoud. Dieser hatte mit dem bekannten Berliner Dschihadisten Denis Cuspert 2011 den „Tauhid“-Vorläufer „Millatu Ibrahim“ gegründet. [..] Als Cusperts und Mahmouds „Statthalter“ in Deutschland fungiert bis heute Hasan K. alias Abu Ibrahim. Weil er am 1. Mai 2012, vier Tage vor den Ausschreitungen in Lannesdorf, ähnliche Krawalle in Solingen mit angezettelt hatte, verurteilte ihn das Landgericht Wuppertal vor einigen Monaten wegen schweren Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung und besonders schweren Widerstands gegen Polizisten zu zwei Jahren und sieben Monaten Gefängnis. Bislang hat K. seine Strafe jedoch nicht antreten müssen, er befindet sich auf freiem Fuß, berichtet der „Spiegel“.

Sein Weggefährte Abu Bilal war nicht nur hierzulande bei „Tauhid“ aktiv und beteiligte sich rege an der Koranverteilaktion „Lies“, er hielt sich nach seiner Abreise aus Bonn bis zu seinem Tod mutmaßlich mit Mahmoud und Cuspert in Syrien auf, unter anderem in der IS-Hochburg Raqqa. Trotz des Verbots von „Tauhid“ waren gestern längst noch nicht alle Internetseiten abgeschaltet. Auf der Facebook-Seite des „Teams Tauhid Media“ prangte noch der alte Kampfspruch: „Es geht weiter – bis der Kopf fliegt.“ Auch für die „Dawa-Tour 2015“, die Missionstour durch deutsche Städte, wurde auf Youtube noch geworben. Station wollte die Truppe demnach auch in Bonn machen.

Das Verbot der Salafisten-Vereinigung sei „ein klares Signal an die militant-dschihadistische Szene“, sagte Bundesinnenminister de Maizière. Und NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) brüstet sich stolz, dass mit dem Verbot „den Sicherheitsbehörden ein weiterer wichtiger Schritt im gemeinsamen Kampf gegen gefährliche Extremisten gelungen“ sei.

„Tauhid“ agiert bereits seit drei Jahren in „bad old Germany“. In diesen drei Jahren hat sich die Zahl der Salafisten auf schlappe 7.000 erhöht Aber da waren die Salafismus-Beauftragten wahrscheinlich zu sehr mit dem Kampf gegen Rechts und der Überwachung der „gewalttätigen Hooligans bei rassistischen Demonstrationen“ beschäftigt.

Und wenn Sie mal einen der Herren Dschihadisten, zum Beispiel Abu Ibrahim, persönlich kennenlernen möchten, dann schauen Sie doch einfach beim nächsten Koranverteilungsstand „LIES“ der Wahren Religion vorbei (auch in Ihrer Stadt regelmäßige Auftritte). Da sind immer Personen dieser Art anwesend, sofern sie nicht schon in Syrien oder anderswo ins Paradies geflogen sind getreu dem Motto: Und wenn sie nicht gestorben sind, erfreuen sie uns weiter!

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„Flüchtlinge“ Bonn: 450.000 € Security-Kosten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 85 Kommentare

wachschutz [37]Der Rummel um die in unser Paradies einfallenden „Flüchtlinge“ nimmt in allen bunten Willkommens-Städten immer erstaunlichere Dimensionen an. Wegen des großen Asylbewerberzustroms, vor allem aus dem Kosovo, braucht auch Bonn-Bad Godesberg (König-Fahd-Akademie, DITIB-Fathi-Moschee und salafistische Al-Ansar-Moschee bequem fußläufig zu erreichen) dringend zusätzliche Unterbringungsmöglichkeiten in Heimen, Wohnungen und Hotels. Gleichzeitig müssen die aus 36 Nationen kommenden derzeit 832 Flüchtlinge (davon 45 aus dem Kosovo) neuerdings wirksam geschützt werden: Rund 450.000 Euro will der Bau- und Vergabeausschuss jetzt vom 1. April bis zunächst zum Jahresende dafür ausgeben.

(Von Verena B., Bonn)

Derzeit betreibt die Stadt vier Häuser mit über 50 Plätzen und ein Haus mit 30 Plätzen. Eine weitere Einrichtung mit 70 Plätzen in Lengsdorf an der Provinzialstraße soll demnächst hinzukommen. Die Notunterkunft in Lannesdorf [38] dient zur Erstaufnahme (aktuelles Foto [39]) und untersteht dem Regierungsbezirk Arnsberg. Die zunächst 75 Plätze reichten am vergangenen Wochenende nicht mehr aus, sodass kurzfristig zusätzliche Betten aufgestellt wurden. „Es wird gegenwärtig geprüft, ob man weitere 100 Plätze schaffen kann“, sagte Christoph Söbbeler, Sprecher der Bezirksregierung Arnsberg. Kämen tatsächlich 100 Flüchtlinge hinzu, wären das rund 50 mehr als die bisher genannten Zahlen.

Der Bonner General-Anzeiger [40] berichtet:

Die Stadt Bonn will künftig alle städtischen Flüchtlingsheime mit 50 Bewohnern und mehr rund um die Uhr bewachen lassen. Für die Zeit, in der keine städtischen Bediensteten mehr in den Häusern sind, sollen deshalb private Wachschutzdienste eingesetzt werden.

Als Grund für den Einsatz eines privaten Sicherheitsdienstes nennt die Verwaltung in ihrer Vorlage die „aktuellen Gefahrenlage“, die sich nach ihrer Einschätzung noch einmal zugespitzt hat. Was sich genau dahinter verbirgt, war gestern nicht zu erfahren. In der städtischen Vorlage heißt es lediglich: „Es ist schwierig, eine etwaige Bedrohungslage konkret zu beschreiben.“ [..]

Ratsherr Holger Schmidt (Linksfraktion) erklärte, seine Fraktion sei nicht gegen die Wachen rund um die Uhr. „Wir meinen aber, dass die Stadt Bonn diese Dienste mit eigenem Personal sicherstellen soll, das sie notfalls dafür einstellen sollte.“ Das will die Verwaltung aber ebenfalls prüfen und dann gegebenenfalls den externen Sicherheitsdienst wieder sukzessive abbauen, teilt sie in ihrer Vorlage mit.

Was des einen Leid ist des anderen Freud: Das Geschäft der privaten Sicherheitsfirmen boomt! Gerne also bitte mehr Flüchtlinge! Die „aktuelle Gefahrenlage“, die durch die aus Syrien heimkehrenden Kopfabschneider-Moslems auch noch so nebenbei entstanden ist, tut ihr Übriges. Angesichts all dieser Gefahren bleibt der Einheimische am besten zu Hause.

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Bonner CDU-Politikerin: König-Fahd-Akademie steht für Toleranz und gegen Gewalt

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Salafisten | 95 Kommentare

fahd_akademie [41]Aus Anlass des Todes des saudischen Königs Abdullah hat die Bezirksbürgermeisterin von Bonn-Bad Godesberg, Simone Stein-Lücke (CDU, kl.Foto,re.), in einem Schreiben an die Leitung der radikal-muslimischen König-Fahd-Akademie (wo es „den besten Koranunterricht gibt“) ihr Mitgefühl zum Ausdruck gebracht. „Unsere Anteilnahme gilt der Familie König Abdullahs, die Träger der Fahd-Akademie ist, und den Menschen Saudi Arabiens“, so Stein-Lücke. Weiter schreibt sie: „Trotz des traurigen Anlasses möchte ich dieses Schreiben auch zum Anlass nehmen, der König-Fahd-Akademie für ihre Beteiligung an der Aktion Godesberger für ein friedliches Zusammenleben [42] zu danken. Sie haben hiermit ein kraftvolles Zeichen für Toleranz und gegen Gewalt gesetzt.“

(Von Verena B., Bonn)

Offenbar war Frau Stein-Lücke gerade im Urlaub, als die König-Fahd-Akademie am 5. Mai 2012 ein besonders „kraftvolles Zeichen für Toleranz und gegen Gewalt“ setzte.

In Wahrung ihres Grundrechts auf Meinungsfreiheit und Freiheit in der Kunst hatte PRO NRW an diesem Tag die Mohammed-Karikaturen vor der Fahd-Akademie gezeigt. Etwa 30 friedliche Demonstranten sahen sich bei dieser Gelegenheit über 400 gewalttätigen Salafisten der „Wahren Religion“ gegenüber, die ein grauenvolles Blutbad anrichteten, bei dem 29 Polizisten, zwei davon schwer durch Messerstiche, verletzt wurden, Polizei- und Privat- Fahrzeuge demoliert wurden, Zaunlatten, Steine und Flaschen flogen, bürgerkriegsähnliche Zustände durch Verwüstung der umliegenden Gärten herrschten und die Anwohner im Salafisten-Stadtteil Lannesdorf Todesängste ausstanden. Die Autorin dieses Berichts, die sich an der PRO-Kundgebung beteiligte, konnte sich gerade noch vor einem nach ihr geworfenen Stein retten.

Wie der Polizei bekannt war, handelte es sich nicht um spontane, sondern gezielt geplante gewalttätige Angriffe gegen den deutschen Rechtsstaat, denn die Korangläubigen hatten zuvor bundesweit im Internet intensiv für ihre Aktion mobilisiert, und so waren die Gotteskrieger (unter ihnen unter anderen der bekannte Denis Cuspert alias Deso Dog, der inzwischen als eine der Hauptpersonen des Al Hayat Media Centers, der Medienorganisation der Terrormiliz Islamischer Staat, die im August 2014 das Enthauptungsvideo des US-Journalisten James Foley veröffentlichte, gilt) aus ganz Deutschland zu der Kundgebung nach Bonn-Lannesdorf gereist.

Einig sind sich alle Islamversteher, Gewerkschaften, Kirchenzertreter, Parteien, Stalinisten, Bolschewisten und Kommunisten, (Anti-) Faschisten und Anhänger der „Wahren Religion“, dass in Bonn „überwiegend“ friedliche Muslime leben. Wer da anderer Meinung ist, ist ein rechtsradikaler Nazi, Rassist und Ausländerfeind und muss bekämpft werden.

Für die einheimische Bevölkerung ist es außerordentlich beruhigend zu wissen, dass die linksverblendeten politischen Dummköpfe der Islam-Lobby und verfassungsfeindliche, antisemitische Muslime in Bonn so gut zusammenhalten, da sie sich ja in einem einig sind: Der deutsche Rechtsstaat mit seinen Menschenrechten und seiner unbequemen Meinungsfreiheit muss abgeschafft werden, denn die Scharia ist die alleinige Staatsform für das künftige Kalifat!

Kontakt:

CDU Bad Godesberg
Simone Stein-Lücke
Carl-Troll-Straße 63
53115 Bonn
Tel.: (02 28) 91 77 8 – 0
info@cdu-godesberg.de [43]

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