- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Dresden: 50 „Schutzbedürftige“ greifen Polizisten brutal an

Von DAVID DEIMER | Immer eine Eisenstange Abstand halten! Ellwangen [1], Donauwörth [2], Fürstenfeldbruck [3], Ingolstadt [4] – etc-pp-und-und-und … die Verwerfungen der gezielten Massenimporte von Willkommens-Orks nehmen in diesen Wochen langsam aber unsicher „Bürgerkriegsähnliche Zustände“ an. Klares Relocation-Vorbild des Merkelsystems: die multipolaren ethnischen Konfrontationen in Rom [5], Calais [6]Rotherham [7], Lesbos [8], Libyen, Syrien, Simbabwe, Somalia, Ruanda oder der „Demokratische Republik Kongo“. Das gewollte Schlachten rückt immer näher.

In der Erstaufnahmeeinrichtung an der Dresdner Hamburger Straße [9] ist es am Freitagabend einmal mehr zu einer Auseinandersetzung zwischen „Heimbewohnern“ und einem Großaufgebot an Polizeikräften gekommen. Auslöser war nach Angaben der Polizei ein Streit bei der Essensausgabe – analog den brutalen „Nigeria-Riots“ in München-Fürstenfeldbruck [10] am selben Vormittag.

Wie die Polizei Dresden mitteilte, sei zunächst ein Streit zwischen zwei „schutzbedürftigen“ Georgiern bei der Essensausgabe in der Friedrichstadt der Auslöser gewesen. Als die beiden „Asylbewerber“ sich zu prügeln begannen, rief der Sicherheitsdienst Polizisten um Hilfe, die gerade zufällig in der Flüchtlingsunterkunft waren. Sie hatten einen Mann sicher zurück begleitet, „der vermutlich Ladendiebstahl begangen“ hatte, wie Hauptkommissar Matthias Noack von der Polizei Dresden mitteilte.

Die acht (!) Rückführungs-Geleitbeamten eilten zu dem Tumult und konnten die „beiden Streithähne“ fürs Erste trennen. Daraufhin versammelten sich laut des Polizeisprechers rund 50 Heimbewohner und „griffen die Einsatzkräfte“ massiv an. Grund sei ein allgemeiner „Unmut über die Polizei“ gewesen.

Die rund 50 Heimbewohner attackierten die Einsatzkräfte, indem sie mit glühenden Zigaretten warfen, nach den Beamten traten und mit „Gegenständen“ auf sie einschlugen: Einige Angreifer hatten versucht, die Beamten mit den beliebten „Refugee-Eisenstangen“ zu attackieren. Durch den Einsatz weiterer Polizeikräfte konnte die Lage vor Ort schließlich einigermaßen unter Kontrolle gebracht werden. Vorerst.

Damit hätte keiner rechnen können“

Bei den Auseinandersetzungen wurden zwei Polizisten und ein Sicherheitsmitarbeiter verletzt, es handele sich um „Prellungen“. Man könne auch von Totschlagsversuchen sprechen, auf „gut-deutsch“. Vier georgische „mutmaßliche Tatverdächtige“ im Alter von 42, 27, 20 und 17 Jahren wurden vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei ermittelt nun gegen sie wegen Landfriedensbruchs. Wie viele Beamte im Einsatz waren, konnte die Polizei in Dresden nicht bekunden, auch nicht ob die Festgenommenen am Sonntag bereits wieder auf freiem Fuß waren – wie gerüchteweise berichtet wird.

„Mit einer solchen Eskalation hätte ja keiner rechnen können“, erklärte Hauptkommissar Noack. Die zentrale Flüchtlingsunterkunft befindet sich an der Hamburger Straße im Dresdner Stadtteil Friedrichstadt. Derzeit läuft eine Diskussion, ob die Einrichtung als sogenanntes Ankerzentrum (Ankunfts-, Registrierungs- und Verteilungs-Wollkommenscenter) ausgebaut wird. Immer öfter müssen die Beamten zu Einsätzen in die Unterkunft ausrücken, derzeit rund einmal in der Woche, konstatiert Polizeisprecher Noack.

Mit „Messern, Stühlen und Feuerlöschern“

Vor einer Woche erst hatte es in der Unterkunft eine „Massenschlägerei „gegeben, bei der drei Menschen verletzt wurden. 40 „Uns-geschenkte-Menschen [11]“ verschiedener Nationalitäten waren am vergangenen Sonntag mit Messern, Stühlen und Feuerlöschern aufeinander losgegangen [12]. Zwei Männer, ein Libyer und ein Georgier, erlitten Stich- und Schnittverletzungen. Auch in zwei der vorangegangenen Nächte hatte es Randale in der Unterkunft gegeben. Es stellt sich sich die berechtigte Frage, wenn Gewalt gegen eine Armada bewaffneter Polizei- und Sicherheitskräfte solche Ausmaße annimmt – in welcher Brutalität wird sie dann erst gegen unbewaffnete deutsche Zivilisten erfolgen? Die traurige Antwort darauf erfolgt täglich in den großen Freien Medien-Blogs – auf PI-NEWS, epochtimes und jouwatch.de. Leider.

Erst kürzlich hatten sich Polizisten im baden-württembergischen Ellwangen bei einem Einsatz in einem Heim plötzlich einer Menge gegenüber gesehen. 150 bis 200 Flüchtlinge hatten teils gewaltsam verhindert [13], dass die Polizei einen Mann aus Togo aus der Unterkunft abholte.

Der 23-Jährige wurde Tage später bei einem Großeinsatz schließlich doch gefasst und in Abschiebehaft gebracht. Yussif O. [14], der „Togolese“ aus Ghana oder Irgendwo [15] wird in Bälde unter anderem Namen wieder in Deutschland von seinen Anwälten und Flüchtlingshelfern erwartet. Der deutsche Linksstaat darf ihm dabei nicht einmal die Einreise ins Sozialsystem [16] verbieten, kein Witz.

An diesem Montag wird Bundesinnen- und Heimatminister Horst Seehofer, CSU, zu einem Besuch in Dresden erwartet. Bei dem schon länger geplanten Treffen mit Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, CDU, und dessen Innenminister Roland Wöller, CDU, will Bundes-Ankündigungs-Minister Horst Drehhofer sein Lieblingsthema Thema „Sicherheit und Migration im Unrechtsstaat Deutschland [17]“ eingehend erörtern.

Gutes Gelingen wünscht PI-NEWS.

Like

Bachmann-Inhaftierung in London – das Exklusiv-Interview

geschrieben von dago15 am in Großbritannien,Meinungsfreiheit,PEGIDA,Widerstand | 74 Kommentare

Lutz Bachmann, Pegida-Gründer und deutscher Bürgerrechtler, ist wegen „Gefahr für das Gemeinwohl“ und dem „Auffinden einer Rede“ am Flughafen London-Stansted festgenommen und ausgiebig verhört worden. Im Anschluss daran wurde er ins bayerische Memmingen „rückdeportiert“.  Ein bislang einmaliger Vorgang in der deutsch-britischen Nachkriegsgeschichte und ein weiterer unerträglicher Skandal des Hasses gegen Aufklärer und die eigene Bevölkerung. PI-NEWS berichtete [18] teilweise live von Inhaftierung und Abschiebungsvllstreckung.

Bachmann wurde eingeladen, am Sonntag Nachmittag in London eine Rede am „Speakers Corner“ im Hyde Park zu halten, DER weltweiten Bastion von Meinungsfreiheit im eigentlichen Mutterland der Demokratie. Zusammen mit Tommy Robinson wollte Bachmann unter anderem den von den englischen Behörden [19] vereitelten Redebeitrag Martin Sellners vortragen.

Sellner und seine Partnerin, die amerikanische Journalistin und Rechteaktivistin Brittany Pettibone, wurden ebenfalls vom britischen Home Office wegen Terrorismusgefahr nach „Schedule 7“ ausgewiesen. Kurz darauf wurde der kanadischen Journalistin Lauren Southern die Einreise nach Großbritannien ausgerechnet in „Calais“ verweigert [20], das zum Schandmal fehlgesteuerter EU-Migrationspolitik schlechthin wurde. Southern wurde unter Terrorverdacht verhaftet, über Stunden verhört und ist nun offiziell wegen „Rassismus“ aus Großbritannien verbannt worden.

Es ist erstaunlich, wie effektiv die UK Border Force sogar funktionieren kann, wenn es um Kritiker von Migrations- und Relocation-Politik geht. Hat der neue Außenminister Heiko Maas, ein bekennender Fan der freien Rede und der Demokratie, hier womöglich persönlich nachgeholfen?

Hier das exklusive PI-NEWS-Interview mit Lutz Bachmann:

PI-NEWS: Herr Bachmann, nachdem Martin Sellner, Britanny Pettibone und Lauren Southern in den letzten Tagen nicht nach Großbritannien einreisen durften – haben Sie wirklich geglaubt, dass Sie am Sonntag ohne Probleme nach London kommen würden?

Bachmann: Ja, das habe ich eigentlich erwartet, da ich ja erst im September/Oktober 2017 zu Gast bei Tommy Robinson in England war und mit ihm gemeinsam bei Veranstaltungen in Manchester und London aufgetreten bin. Damals konnte ich ohne Probleme einreisen. Die aktuell von der Presse als Begründung herangezogene „Strafakte Bachmann“, wie es besonders die Sächsische Zeitung in Dresden [21] macht, spielte damals ja auch keine Rolle, obwohl diese da bei englischen Behörden sicher auch bereits bekannt war.

Wie können Sie sich die derzeitige rigide Vorgehensweise der englischen Behörden gegen unliebsame Gäste wie Sellner oder Sie erklären?

Das ist relativ schwer zu beantworten. Ich denke, und da bin ich voll bei Martin Sellner, dass wirklich massive Angst davor herrscht, dass die Leute sich anderweitig informieren bzw., dass sie durch Einzelpersonen informiert werden, die mittlerweile natürlich auch etwas besser bekannt sind und irgendwo einen gewissen Einfluss haben. Nicht dass wir uns für so wichtig halten, aber ein gewisser Einfluss darauf, dass immer mehr Leute aufwachen, besteht eben doch. Das soll tunlichst verhindert werden.

Sie flogen in der Nacht von Samstag auf Sonntag von Nürnberg aus nach London. In Nürnberg kamen Sie durch alle Kontrollen ohne Probleme durch – was passierte dann in London nach Ihrer Landung?

Als ich in London meinen Pass vorlegte, ging eine rote Lampe an. Daraufhin wurde mein Pass von einem weiteren Gerät gescannt und ich wurde aufgefordert zur Befragung in eine sogenannte Detention-Area mitzukommen. Dort wurde mir erst einmal soweit alles abgenommen, der Koffer musste vor der Tür abgestellt werden. Dann wurde ich allgemein befragt: Mir wurden auch Fragen zu meiner Gesundheit gestellt, ob ich etwas brauche, ob ich etwas trinken oder essen möchte. Alles was ich wollte, war eine Zigarette rauchen, da hieß es aber, das sei nicht möglich. Ich muss aber sagen, dass wirklich alle sehr höflich und zuvorkommend waren. Man merkte, dass dort hochprofessionell gearbeitet wird, ohne großartige Emotionen, die machen wirklich einfach ihren Job.

Wie ging es dann weiter?

Zu mir kam dann einer der zivilen Mitarbeiter dieses Bereiches. Man stellte mir medizinische Fragen und meine Gürteltasche wurde durchsucht. Mein Handy lag da auf dem Tisch. Dann wurde mein Koffer geholt, in der Zwischenzeit packte ich mein Handy wieder in die bereits durchsuchte Tasche. Während der Mitarbeiter nun dabei war meinen Koffer zu durchsuchen, fragte ich, ob ich denn meine Gürteltasche nun wieder umbinden dürfe, was er mir gestattete. Dann wollte er mein Tablet einschalten. Ich erklärte ihm, dass der Akku leer sei. Daraufhin fragte er nach Reiseunterlagen. Ich verwies auf ein Fach im Koffer. Dort fand er dann Martin Sellners Rede. Ab da war er nur noch auf diese Rede fixiert und beendete die Durchsuchung. Mein Koffer wurde versiegelt und er ging.

Wann wurde Ihnen mitgeteilt, dass Ihre Einreise verweigert würde?

Recht bald. Der erste Beamte kam zurück und legte mir zwei Schreiben vor. Auf einem stand schon drauf, dass mir die Einreise verweigert würde, weil ich „unzureichende oder nicht zufriedenstellende Angaben“ gegenüber dem Immigration-Officer gemacht hätte. Mit dem hatte ich aber noch gar nicht gesprochen! Als ich ihn darauf hinwies, versuchte er auszuweichen. Als ich sagte, dass es ja ganz offensichtlich so sei, dass ich heute nicht einreisen dürfe, erklärte er mir, dass er das nicht wisse, erst müsse ich das Interview mit dem Immigration-Officer machen. Ich wies darauf hin, dass auf dem Schriftstück aber doch bereits angekreuzt sei, dass ich das gemacht hätte. Er redete sich auf ein „Standardformular“ raus und wich meinen nachdrücklichen Fragen weiter aus. Zu diesem Zeitpunkt stand also schon alles fest, kann man sagen.

Wann wurden Sie vom eigentlichen Immigration-Officer befragt?

Direkt danach. Mir wurden von ihm Finger- und Handabdrücke abgenommen und 73 Fragen gestellt. Darin ging es um alles Mögliche, allerdings ganz wenig um mein Vorleben. Die meisten Fragen befassten sich mit Martin Sellner, was ich machen möchte nach meiner Einreise, wohin ich gehen möchte, ob ich Kontakte zum UKIP-Abgeordneten Lord Pearson habe, der kürzlich erst von Tommy Robinson interviewt [22] wurde, wie gut ich Tommy Robinson kenne, wie lange und woher ich ihn kenne, wie oft und auf welchen Wegen wir Kontakt haben. Ob wir uns regelmäßig schreiben etc.pp. Genau denselben Fragenkatalog gab es dann zu Martin Sellner und Britanny Pettibone. Ich wurde zu meiner politischen Einstellung befragt, wie ich finde was Martin Sellner und die IB machen, usw.. Dann wurde ich in den Wartebereich gebracht.

Wie kann man sich solch einen Wartebereich vorstellen?

Es gab ein Regal, wo sechs Korane [23] in verschiedenen Sprachen auslagen – in Arabisch, natürlich in Englisch, in Holländisch usw. An der Decke waren Markierungen, in welcher Richtung Mekka liegt. Es gab ein Regal mit Gebetsteppichen. Alles dort ist kameraüberwacht. Weil ich ja nie wusste, ob ich wirklich beobachtet werde, habe ich mich immer wieder etwas zurückgezogen und zum Beispiel auf meine Finger geschaut, das sieht man auch im Video [24], dass ich meine Hand davor halte. Mir fiel auf, dass überall Neonlicht war. Ich wollte checken, ob mir jemand geschrieben hat. Da hab ich mir die Jacke über den Kopf gehangen, so als würde ich mich zudecken, die Kapuze verkehrt herum über das Gesicht und unter der Jacke mit allen möglichen Leuten geschrieben.

Die Leute dort hatten aber auch richtig ihren Spaß, weil einmal ein Deutscher da war, der auch noch ordentlich Englisch sprach. Wir haben geplaudert und auch etwa alle zehn Minuten wurde ich gefragt: „Brauchen Sie irgendwas? Können wir Ihnen irgendwas bringen?“ Ich hätte auch telefonieren können, es war ein Telefon im Raum. Münzen und Kreditkarte hatte man mir ja gelassen. Brauchte ich aber nicht, da ich ja mein Handy bei mir hatte.

Waren ausnahmslos alle freundlich zu Ihnen?

Nicht ganz. Zwischen 3 und 4 Uhr früh kam erneut der Immigration-Officer und fragte mich nach meiner Adresse in Deutschland. Da sagte ich, meine Adresse in Deutschland könne ich aufgrund von Sicherheitsmaßnahmen usw. nicht preisgeben. Darauf sagte er: „Alles klar, in Ordnung. Eine Telefonnummer?“ Ich gab ihm meine Handynummer. Er fragte nach einer Emailadresse, ich gab sie ihm. Etwa eine halbe Stunde später kam ein ganz gewöhnlicher Polizeibeamter hereingestürmt, das war der einzige Unfreundliche. Auf seinem Ausweis stand irgendwas von Essex, das ist der Landesteil dort. Er fragte drohend nach meiner Adresse. „Ich will jetzt eine Adresse haben!“ Ich erklärte auch ihm, ganz ruhig und gefasst, dass ich ihm die Adresse aus Sicherheitsgründen nicht geben kann, da ich eben genauso wie Tommy Robinson Morddrohungen usw. ausgesetzt bin. Darauf machte er massiv Druck. Er sagte: „Wenn Sie mir keine Adresse geben, wird das jetzt eine Sache für die normale Polizei, dann verhafte ich Sie und Sie kommen in Untersuchungshaft.“ Daraufhin gab ich ihm die Postanschrift des Pegida-Fördervereins. Damit ging er dann und kam auch nie wieder.

Wann wurden Ihnen dann mitgeteilt, dass Sie wieder nach Deutschland ausgeflogen werden?

Gegen 4.30 Uhr überreichte man mir den endgültigen Abschiebebescheid – zwischendurch kam immer wieder mal Papierkram, ich hab einen ganzen Stapel – und dass ich um 8.25 Uhr nach Memmingen geflogen würde. Ich wollte wissen, warum Memmingen? Ich hatte ja einen Flug gekauft und würde ja direkt nach Berlin fliegen. Darauf sagte man mir: „Nein, es wurde entschieden, dass sie so schnell wie möglich das Land verlassen.“ Ich willigte also schließlich ein, worauf ich dann ungefähr um 7.30 Uhr von zivilen Mitarbeitern zum Flugsteig gebracht wurde. Dort fragte ich nach meinem Pass und es hieß, den bekomme der Flugkapitän. Die waren wieder ganz freundlich, haben mir Fotos auf ihrem Handy gezeigt, haben mir englische Witze erzählt – ich hab mich halbtot gelacht. Meinen Pass aber haben sie dem Flugkapitän gegeben, der wurde dann bei ihm im Cockpit mitgeführt.

Der Umschlag mit dem Personalausweis von Lutz Bachmann.

Nach der Landung in Memmingen holte ich beim Kapitän meinen Pass ab. Der sagte, das hat er auch noch nie erlebt, dass ein deutscher Pass bei ihm liegt. Normalerweise seien das irgendwelche anderen Pässe. Einen deutschen hat er noch nie erlebt und er wünschte mir alles Gute.

Haben Sie während Ihrer Arrestierung darüber nachgedacht, den deutschen Botschafter in London zu kontaktieren?

Ich habe ganz kurz darüber nachgedacht, das Konsulat oder die Botschaft anzurufen, habe das dann aber als zweck- und sinnfrei verworfen, da diese Mühlen ohnehin natürlich viel länger gemahlen hätten, als mir klar war, dass ich dort bleiben würde.

Werden Sie denn jetzt im Nachgang noch rechtlich gegen das Einreiseverbot vorgehen?

Ja, ich habe dazu bereits Kontakt mit Martin Sellner aufgenommen. Er, Britanny Pettibone und Lauren Southern werden bereits von einer Anwältin vertreten, die nun auch noch meinen Fall übernehmen und dagegen vorgehen wird. Die entsprechenden Unterlagen dafür sind mir bereits von der Einwanderungsbehörde in England ausgehändigt worden, die ich auch gleich vor Ort hätte ausfüllen können – einen Widerspruch, über den ein Gericht entscheiden muss. Aber dort hätte die Zeit nicht dafür gereicht und es hätte auch keine aufschiebende Wirkung für die Abschiebung gehabt. Es hätte also keinen Sinn gemacht, aber die Officers haben mich ordentlich aufgeklärt. Ich hatte das Gefühl, die waren eher auf meiner Seite, aber sie müssen eben ihren Job machen.

Wie haben Sie die Reaktion der deutschen Öffentlichkeit zu Ihrer Londonreise empfunden?

Alles in allem muss ich sagen, dass ich angenehm überrascht bin über die mediale Berichterstattung, da relativ objektiv berichtet wurde. Also, die ersten Artikel, die ich so gelesen habe, ob das der Focus war, Spiegel oder Stern usw. Besonders bei Bento, einem eher linken Magazin, wurde ein Artikel veröffentlicht [25] von einem Redakteur, der auch beim Tagesspiegel schreibt – der war objektiv geschrieben, worüber ich mich sehr gefreut habe. Die einzigen, die da wieder komplett aus der Reihe getanzt sind, war die Sächsische Zeitung, die sich wieder komplett disqualifiziert, indem sie herumspekuliert, dass das an meiner Strafakte liege und natürlich alles wieder peinlichst genau aufzählt. Das Blatt bekommt aber dann selber Gegenwind, weil die Leute sagen, ist ja Blödsinn, im September wussten die Engländer genauso, dass er vorbestraft ist und haben ihn trotzdem reingelassen und auch davor jedes Mal. Ansonsten bin ich eigentlich zufrieden. Ich hätte mir nur etwas mehr Kritik an der englischen Einreisepraxis gewünscht. Auf der einen Seite schreit man bei Deniz Yücel ganz groß, auf der anderen Seite, wenn andere, wie ich, in ihren Rechten beschnitten werden, wird das ohne Aufschrei hingenommen.

Die Einreiseverweigerung in ein EU-Land für einen EU-Bürger ist ja grundsätzlich rechtswidrig. Hat sich von Seiten der deutschen Politik jemand zu Ihrem Fall geäußert oder Sie kontaktiert?

Nein, in keiner Art und Weise.

Werden Sie in Zukunft noch einmal den Versuch starten, nach Großbritannien einzureisen?

Natürlich, ich habe ja bereits zu verschiedensten Terminen weitere Einladungen nach England und auch nach Irland und werde natürlich versuchen, diesen nachzukommen. Wie mir die Officers sagten, hat die Abweisung von Sonntag keinerlei Auswirkungen auf zukünftige Einreiseversuche, sondern es wird jedes Mal neu entschieden. Ich gehe davon aus, dass es wirklich rein um diesen symbolischen Termin am Speakers Corner ging, über den englische Behörden ja von deutschen Linksextremisten informiert wurden, die sich ja speziell bei Twitter feiern, dass sie die britischen Behörden informiert hätten, dass ich einreisen werde und die „Nazirede“ von Sellner halten will usw. Deshalb gehe ich davon aus, dass an diesem Tag gezielt mein Pass für die Einreise gesperrt wurde, um mich weiter zu befragen, bzw. mir die Einreise für diesen einen Tag zu verweigern. Ansonsten hatte ich noch nie und ich denke, in Zukunft werde ich wohl auch keine Probleme bei der Einreise haben.

Meinen Sie denn, dass ohne diese Intervention der Antifa Ihre Einreise normal verlaufen wäre?

Ich weiß nicht, ob nur die Antifa da interveniert hat, oder ob eventuell auch deutsche Politiker, die ja bei mir heimlich mal auf meine Facebook- oder Internetseite schauen und da vielleicht ein Tipp, vielleicht sogar aus der Politik an englische Behörden gegangen ist; Um Himmels Willen, lasst den Bachmann nicht einreisen, damit er keine Plattform bekommt. Das weiß man alles nicht. Aber ich denke, ohne irgendwelche Interventionen wäre es wahrscheinlich geglückt, wie es die letzten Male ja immer geglückt ist – zuletzt vor vier oder fünf Monaten, da gab es ja auch kein Problem.

Gab es, ähnlich wie es im Fall Sellner durch das österreichische Außenministerium erfolgte, eine Reaktion des Deutschen Auswärtigen Amtes, das hierfür in der Pflicht steht?

Soweit ich informiert bin, gab und gibt es keinerlei Reaktion des Auswärtigen Amtes. Mich hat niemand kontaktiert und es ist auch bisher kein Statement des Auswärtigen Amtes dazu erschienen. Auch in der Presse, in den Artikeln, die ich bisher gelesen habe, hat offenbar keiner der Journalisten das Auswärtige Amt bezüglich einer Stellungnahme zu kontaktieren versucht.

Ihre Abweisung löste in den britischen Medien, sogar bei BBC, ein großes öffentliches Interesse über „Freedom of Speech“ in England aus. Wie haben Sie diese eigentlich positiven Tendenzen im Mutterland der Demokratie empfunden?

Sehr, sehr gut – auch die gesamte mediale Berichterstattung in England, selbst Independent usw. Die stehen dieser Abweisung eher kritisch gegenüber. Wenngleich natürlich bei solchen Blättern wie Independent dann am Ende doch wieder erwähnt wird, Sellner und Pegida seien rechtsradikal und die Vorstrafe steht auch mit drin, aber Mirror, The Sun, BBC, halten sich da eher als alle anderen an den Kodex „Freedom of Speech“. Selbst in Deutschland steht in den Medien nichts von, der „rechtsradikale, vorbestrafte“ Bachmann, sondern es steht teilweise der „Politaktivist“, der „Rechtspopulist“. Solche Begriffe werden eher verwendet als die üblichen, wie zum Beispiel, der „Kleinkriminelle“.

Hatten Sie das Gefühl, dass in Großbritannien die Angst besteht, wenn jemand sich am Speakers Corner klar islamkritisch äußert, dass dort zigtausend Schläfer erwachen und das Land in einen Terrorstrudel reißen könnten? Könnte das ein Grund sein für diese Zensur?

Richtig, das Gefühl hat man, dass dort wirklich jede Art der Islamkritik als rechtsaußen, rechtsradikal, usw. diffamiert wird, obwohl es ja wirklich nur Kritik ist. Das beweisen ja auch die Bilder aus London [von Tommy Robinsons Auftritt am Speakers Corner]. Die einzigen, die dort wirklich Theater gemacht haben, waren Muslime. Im Video kann man sehen [26], wie die Polizei und die normalen Londoner, die für die Meinungsfreiheit stehen, von radikalen Moslems angegriffen wurden. Also ja, auf jeden Fall, es soll verhindert werden, dass unsere Message dort verbreitet wird.

Sie sind ein „Kind der DDR“, eines unfreien und repressiven Staates gegen seine Bürger. Sie waren beim Mauerfall gerade mal 16 Jahre alt. Hätten Sie es je für möglich gehalten, dass sich Großbritannien mit einer langen demokratischen Tradition mal ähnlicher Methoden wie damals Honecker, Mielke und Co. bedienen würde?

Dazu kann ich nur sagen, dass ich mir das nie hätte vorstellen können, und dafür sind wir 1989 auch nicht auf die Straße gegangen, dass wir wieder in so einem totalitären Staat enden. Europa ist ja jetzt fast schon ein Staat. Es läuft ja auf die „Vereinigten Staaten von Europa“ hinaus. Dazu gehört auch England. Und das hätte ich mir nicht vorstellen können!

Wenn Ihr Fall – die Wahrscheinlichkeit tendiert gegen Null – in einer der Talkshows wie Maischberger, Maybrit Illner oder Anne Will thematisiert würde, würden Sie sich als Studiogast zur Verfügung stellen?

Selbstverständlich, aber wenn, dann müsste zumindest auch ein Martin Sellner dabei sein. In einer deutschen Talkshow wäre es zwar vielleicht schwer auch mit Britanny Pettibone und Lauren Southern – obwohl auch das mit entsprechender Übersetzung ginge.

Wir sind gespannt – vielleicht meldet sich ja der ein oder andere Sender. Vielen Dank für das ausführliche Interview, Herr Bachmann.

Ich habe zu danken.

Like

Eilt: Großbritannien verweigert auch Bachmann Einreise – Terrorgefahr!

geschrieben von dago15 am in Großbritannien,Meinungsfreiheit | 195 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Lutz Bachmann, Pegida-Gründer und deutscher Bürgerrechtler, ist wegen „Terrorismusgefahr“ und dem „Auffinden einer Rede“ am Flughafen London-Stansted festgenommen worden. Er befindet sich im Moment in „Abschiebehaft“ auf dem Rückflug nach München. Ein bislang einmaliger Vorgang in der deutsch-britischen Nachkriegsgeschichte und ein weiterer unerträglicher Skandal des Hasses gegen Aufklärer und die eigene Bevölkerung.

Bürgerrechtsaktivist Lutz Bachmann wurde eingeladen, am Sonntag Nachmittag in London eine Rede am „Speakers Corner“ im Hyde Park zu halten, DER weltweiten Bastion von Meinungsfreiheit im eigentlichen Mutterland der Demokratie. Zusammen mit Tommy Robinson wollte Bachmann heute um 15 Uhr Ortszeit unter anderem den von den englischen Behörden [19] vereitelten Redebeitrag Martin Sellners vortragen.

Sellner und seine Partnerin, die amerikanische Journalistin und Rechteaktivistin Brittany Pettibone, wurden ebenfalls vom britischen Home Office wegen Terrorismusgefahr nach „Schedule 7“ ausgewiesen. Kurz darauf wurde der kanadischen Journalistin Lauren Southern die Einreise nach Großbritannien ausgerechnet in „Calais“ verweigert, das zum Schandmal fehlgesteuerter EU-Migrationspolitik schlechthin wurde. Southern wurde unter Terrorverdacht verhaftet, über Stunden verhört und ist nun offiziell wegen „Rassismus“ aus Großbritannien verbannt worden (siehe Fox News-Video am Ende dieses Beitrags).

Der historische Skandal „Bachmann-Deportation“

Es ist erstaunlich, wie effektiv die UK Border Force sogar funktionieren kann, wenn es um Kritiker von Migrations- und Relocation-Politik geht. Hat der neue Außenminister Heiko Maas, ein bekennender Fan der freien Rede und der Demokratie, hier womöglich persönlich nachgeholfen?

Aus dem Schreiben des Home Office:

Während der Gepäckdurchsuchung wurde bei Ihnen eine Rede entdeckt, die Sie Ihren Angaben nach öffentlich an der Speakers Corner halten wollen. Diese Rede bezieht sich auf die Organisation Pegida, die die Bedrohung durch den Islam bekämpfen will. Die Aktivitäten dieser Gruppierung waren an der Förderung und Aufhetzung zur Spaltung der Gesellschaft beteiligt.

Zudem erscheint es, dass diese Rede von Martin Sellner geschrieben und übergeben wurde, der einer österreichischen Gruppierung angehört, die ebenso Rassenhass fördert und aktiv gegen den Zusammenhalt der Gesellschaft arbeitet und den Sie nach Ihren eigenen Angaben während des Verhöres seit mehreren Jahren kennen.

[27]
Das offizielle Einreiseverbots-Schreiben der britischen Behörden für Lutz Bachmann.
Dahinter steckt wohl die nackte Angst der britischen Behörden, dass tausende moslemische Schläfer wütende Terror-Attacken durchführen könnten. Dies ist auch der Schutzzweck der Norm des Terrorism Act, sched 7. Das Gesetz wurde im Iahr 2000 von Labour zur expliziten Bekämpfung von Terror eingeführt. Und wird jetzt missbraucht. Während Bürgerrechtsaktivisten und Journalisten als „Spalter der Gesellschaft“ und „Rassisten“ gebrandmarkt werden, konnte es bislang über 500 „britischen“ Dschihad-Rückkehrern aus Pakistan, Syrien und dem Irak gelingen, in das Noch-EU-Land Großbritannien einzureisen. Für sie gibt es ein großzügiges Remigrationsprogramm, gefördert aus EU-Töpfen.
 
So weit ist es mit der „Free Speech“ – nicht nur im Muster- und Mutterland der Demokratie gekommen. Und es ist erst der Anfang in Westeuropa. Im Fall der Ausweisung Martin Sellners legte das österreichische Außenministerium eine Protestnote ein. Wird auch das Auswärtige Amt unter dem neuen Außenminister heute intervenieren? Wird der britische Botschafter morgen zum „Skandalfall Bachmann-Deportation“ einbestellt?
 
PI-NEWS wird nicht nur heute darüber weiter berichten – ein Statement von Lutz Bachmann folgt ist hier zu sehen [28]. Bachmann konnte sein Handy in die Verhörzelle miteinschmuggeln, wo ihn Korane, Gebetsteppiche, an der Decke ein Pfeil Richtung Mekka und Halal-Hinweise empfingen – das Video dazu hier! [24]
 
Statement von Tommy Robinson zur Festnahme von Lutz Bachmann:
 

 

Like

Tommy Robinson & Lutz Bachmann treten an Speakers-Corner auf

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,Meinungsfreiheit,PEGIDA,Widerstand | 172 Kommentare

Von RAMIRO FULANO | Nachdem bereits am Donnerstag letzter Woche die beiden Bürgerrechtsaktivisten Brittany Pettibone und Martin Sellner an der Einreise ins Vereinigte Königreich gehindert wurden, wurde jetzt auch deren Kollegin Lauren Southern in Calais an der Reise nach Großbritannien gehindert, weil es sich bei ihr aus Sicht der Ermittler um eine „Rassistin“ handeln soll.

Wir wissen nicht genau, wer die Rassisten sind und woher sie stammen, liebe Leserinnen und Leser, aber üblicherweise wird dieser Vorwurf gegen alle und jeden erhoben, die von der staatlich verordneten, sozialistischen Einheitsmeinung abweichen und bestimmte Dinge in Frage stellen – z.B., ob es sich bei den meisten „Refugees“ wirklich um „Flüchtlinge“ handelt oder nicht viel eher um Wirtschaftsmigranten.

Nur zu vorbeugenden Verhinderung von zweckdienlichen Missverständnissen: Ich finde, es ist absolut nichts Verwerfliches, ein Wirtschaftsmigrant zu sein (vielleicht nicht zuletzt, weil ich selbst schon mal zum Arbeiten ins Ausland gegangen bin). Aber es ist rein völkerrechtlich und juristisch ein Unterschied, ob man umzieht, weil man Arbeit sucht, oder flieht, weil man an Leib und Leben bedroht wird. Und es ist dann noch mal etwas anderes, wenn man es sich in einer sozialen Hängematte bequem machen möchte, die einem andere Leute finanzieren.

Es ist übrigens so, dass mit Ausnahme von Deutschland und einigen EU-Staaten in allen Ländern dieser Welt juristische Ein- und Auswanderungsregeln eingehalten werden müssen. Das ist natürlich absolut rassistisch von Argentinien, Australien, Brasilien, Canada, China, Japan, Thailand, usw., usw. wenn man den deutschen Propagandamedien glaubt.

Interessanterweise wird der „Rassismus“ Vorwurf besonders gerne in blütenreinen, lilienweißen Wohngegenden erhoben, die von „der größten Flüchtlingswelle seit dem Zweiten Weltkrieg“ bislang so gut wie überhaupt nicht bereichert wurden. Es stellt sich also die Frage, ob der Rassismus-Vorwurf nicht auch erhoben wird, um Bevölkerungsgruppen zur Gehorsamkeit zu zwingen, die auf kritischen Abstand zur „Willkommenskultur“ gehen, und um das Billiglohnsegment gegen den Willen der „bereits länger hier Wohnenden“ durchzusetzen.

Doch nun erstmal zu den Ereignissen in Großbritannien. Als Pettibone und Sellner am letzten Donnerstag via Heathrow ins Vereinigte Königreich einreisen wollten, wurden sie noch am Flughafen von der UK Border Force in Gewahrsam genommen, weil Pettibone Tommy Robinson (den fantabulösen „Anführer der Rechtsextremen“) interviewen und Sellner einen Redebeitrag an Speakers Corner im Hyde Park abliefern wollte.

Speakers Corner ist – wie allgemein bekannt sein dürfte – ein Inbegriff freier Rede und ein Ort, an dem von Hohlwelttheorien bis Quacksalberei jeder noch so grobe Unsinn auf dem freien Markt der Ansichten und Meinungen präsentiert werden darf. Für Sellner und Pettibone wurde in dieser Hinsicht eine Ausnahme gemacht – wollten die beiden womöglich etwas anbieten, das sich nicht rumsprechen soll?

Kurz vor der Festnahme der beiden Bürgerrechtsaktivisten leitete Amber Rudd in ihrer Funktion als Innenministerin ein COBRA-Meeting (so nennt sich der britische Krisenstab), in dem es um einen angeblichen Mordversuch an einem angeblichen russischen Spion gegangen sein soll – und nicht etwa um polizeiliche Eingriffe in die Meinungsfreiheit.

Bei dem angeblichen russischen Spion soll es sich übrigens um jemanden mit Verbindungen zu „Richard Steele“ von MI6 handeln. Letzterer ist der Verfasser des von Hillary Clinton in Auftrag gegebenen „Pipi-Dossiers“, in dem zweckdienlich erfundene Märchen über Donald J. Trumps Aufenthalt in Moskau als „Nachrichten“ ausgegeben wurden, um einen Abhörbeschluss gegen Trumps Wahlkampfmanager zu erwirken.

Pettibone wurde kurz nach ihrer Einweisung in IRC Harmonsdworth in Colnbrook bei Heathrow vom dortigen Personal angeblich darauf hingewiesen, dass sie sich wegen ihrer politischen Ansichten besser zurückhalten sollte um keinen Ärger mit den anderen Insassen zu bekommen. Das klingt fast so, als ob die Schließer Pettibone eine Drohung machen wollten. Und das Ganze erinnert ein wenig an den Fall von Kevin Crehan, der zu 12 Monaten Gefängnis verurteilt wurde, weil er ein Schinkensandwich vor einer Moschee liegen gelassen hatte. Crehan verstarb nach der Hälfte seiner Haftzeit unter Umständen, die bis heute nicht restlos aufgeklärt sind, denn der Obduktionsbericht wurde nicht veröffentlicht.

Ein von Sellner geplanter Redebeitrag wurde am Sonntag gegen 14 Uhr Ortszeit von Mitgliedern der Young Independence (der Jugendorganisation der UK Independence Party) an Speakers Corner vor einem Publikum von 100 bis 200 Personen verlesen. Den gezielt angereisten, ca. 20 Antifanten konnte es nicht gelingen, die Veranstaltung zu stören, obwohl es zu den üblichen versuchten Straftaten (in diesem Fall zu Böllerwürfen) seitens der gewaltbereiten Linken kam. Davon abgesehen verlief die Veranstaltung friedlich.

Am Sonntagabend erfolgte Pettibones und Sellners Abschiebung nach Österreich auf einem Linienflug. Üblicherweise gilt nach einer erfolgreichen Abschiebung ein lebenslanges Einreiseverbot. Am Flughafen Wien wurden die beiden Bürgerrechtsaktivisten von Tommy Robinson interviewt. Frau Pettibone erklärte bereits an dieser Stelle, dass sie ihr Interview mit Robinson nun eben in Wien durchführen werde, schließlich seien die Gedanken doch frei. Sellner dankte allen Aktivisten, die während seiner dreitägigen Ingewahrsamnahme öffentlichen Druck aufgebaut hatten, sowie der Gruppe, die ihn am Flughafen Wien in der Heimat begrüßte.

Wie bereits in seinem Interview mit Martin Sellner und Brittany Pettibone am Sonntagabend angekündigt, wird Tommy Robinson am kommenden Sonntag um 15 Uhr Ortszeit (16 Uhr deutscher Zeit) den Redebeitrag Martin Sellners an Speakers Corner erneut auf Englisch verlesen. Es haben bereits mehrere Privatpersonen im ganzen Land vorgeschlagen, Sellners Redebeitrag parallel dazu ebenfalls zu Gehör zu bringen – vor Rathäusern, Gerichten und Abgeordnetenbüros. An der Londoner Veranstaltung wird auch Lutz Bachmann teilnehmen, der die Rede auf Deutsch verlesen wird – sofern ihm die UK Border Force keinen Strich durch die Rechnung macht und nicht auch er kurzfristig „at Her Majesty’s leisure“ einquartiert wird.

Und nun wurde am Montagmorgen also Lauren Southern auf Basis ähnlicher Vorwürfe daran gehindert, ins Vereinigte Königreich einzureisen. Es ist schon sehr erstaunlich, wie gut die UK Border Force funktioniert, wenn sie nur will. Es stellt sich weiterhin die Frage, warum staatliche Organen es momentan so eilig haben, Aktivisten und Journalisten als „Terroristen“ und „Rassisten“ zu inszenieren.

Like

Tagesschau über Calais: “Wir haben Kriegsszenen gesehen“

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bürgerkrieg,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 170 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Während das ficktive RTL-„Dschungelcamp“ im Schläferland Deutschland Traumquoten von 43 Prozent Marktanteil [29] einfährt, hat Frankreich mit einem sehr realen „Dschungelcamp“-Kriegsschauplatz in Calais zu kämpfen. Denn im verbliebenen „Heerlager von Macron’s neuen Heiligen [30]“ eskalierte die Gewalt gegen Flüchtlinge durch Flüchtlinge am Donnerstagnachmittag zu „noch nie zuvor gesehen Szenen“ und sorgte selbst im mittlerweile migrationsabgebrühten Frankreich für blankes Entsetzen! Frankreichs Innenminister sprach von einem „nie gekannten Ausmaß“ der Gewalt. Bislang habe es aber noch keine Festnahmen gegeben, um die Gewalt nicht weiter zu schüren …

Nun hat auch die „Tagesschau“ ihr non-fiktionales Dschungelcamp und zeigt sich komplett überrascht von den gewalttätigen marodierenden Flüchtlings-Horden, die ihre angebeteten „Merkel-Schulz-Juncker-&-Macron“ persönlich nach Europa gebeten haben.

Tagesschau-Trottel verblüfft: „Wie konnte es dazu kommen [31]?“

„Wir haben Kriegsszenen gesehen. Ich verstehe das nicht. Wirklich nicht“, zitiert tagesschau.de Loane Torondelle, einen verwunderten Flüchtlingshelfer aus Calais. „Diese Eskalation habe selbst ihm zugesetzt“, so der GEZ-verseuchte Schwarze Kanal der zwangsfinanzierten Erben „Sudel-Edes“. Irgendwann kapiert es sogar der Dümmste, welcher menschliche Schrotthaufen nach Europa angeschwemmt wurde. Die ARD frägt nun heuchlerisch: „Wie konnte es dazu kommen [31]?“. Na, wie wohl? Einfach PI-NEWS lesen, liebe Kollegen von den Schwindelmedien.

Nutella ist allé: 22 Schwerverletzte – Schusswunden – Eisenstangen – verletzte Polizisten

Der „Streit“ hatte offenbar bei einer Essensausgabe Donnerstagnachmittag begonnen. Rund hundert „Schutzsuchende“ aus Eritrea und – wie immer – 30 Afghanen lieferten sich eine heftige „Schlägerei“. Als die französische Polizei dazwischen ging, brach die Gewalt kurz darauf fünf Kilometer weiter noch brutaler aus. Videos zeigen mit Stangen und Steinen bewaffnete Migranten, die aufeinander losgehen. Später fallen sogar Schüsse – die Bilanz ist verheerend: 22 Invasoren wurden verletzt, davon mehrere durch Schüsse, vier schweben in Lebensgefahr. Mehr als Tausend Polizisten waren im Einsatz, auch von ihnen wurden einige verletzt. Auch afghanische Schlepper nahmen laut Behörden aktiv an den Schießereien auf „ihre eigene Ware“ teil.

Calais – Le Trou de Merde – Die Invasion der Normandie 2018

Natacha Bouchart, die gequälte Bürgermeisterin von Calais [32], forderte, alle Migranten, die sich an Gewaltaktionen beteiligt hätten, sofort aus Calais zu entfernen. „Wir können so etwas nicht länger dulden. Es reicht. Wir können diese Migranten sich nicht länger untereinander bekämpfen lassen“ – und natürlich nicht gegen das französische Volk, denn Calais ist mittlerweile zum kriminellsten Shithole neben der nordafrikanischen Enklave Marseille geworden: Calais – Le Trou de Merde!

Frankreichs Innenminister Gérard Collomb begab sich noch Donnerstag Nacht an den neuen Umvolkungs-Kriegsschauplatz in der Normandie – D-Day 2.0: „Heute wird hier das Recht des Stärkeren mit Schusswaffen durchgesetzt. Das ist außerordentlich schwerwiegend. Wir müssen und werden in den kommenden Wochen Maßnahmen ergreifen, dieses Problem zu lösen“: Als erste Maßnahme teilte der treue Macron-Mann der Regionalzeitung „La Voix du Nord“ [33] am Freitagvormittag mit, dass es bislang noch keine Festnahme gegeben habe um den Bogen nicht zu überspannen. Allerdings werden derzeit vorsichtshalber zwei Kompanien Bereitschaftspolizisten und französische „Eliteeinheiten“ in die Hafenstadt entsandt.

Wild-Anfütterung durch Gutmenschen-NGOs – Kulminationspunkt der Gewalt

Innenminister Collomb erklärte den Medien, dass es sich nicht um „spontane Phänomene“ handle und legte einen Zusammenhang mit Aktivitäten von Schleuserbanden nahe. In SEINEN Schuldzuweisungen heizten Schleppernetzwerke und NGOs die brutale Gewalt erst recht an. Die Hilfsorganisationen spielten ihnen etwa mit ihren unkontrollierten Essensausgaben in die Hände, weil sie so Migranten in die wilden Camps nach Calais lockten, nachdem der „Dschungel von Calais“ mit bis zu 10.000 „Schutzsuchenden“ im Oktober 2016 mehr oder weniger aufgelöst wurde: „Ich appelliere an die Vernunft der Unterstützer: Es darf keine wilde Organisation außerhalb des Gesetzes geben“ – ein Gruß an Madame Merkel.

Christian Salomé, Präsident der Hilfsorganisation L’Auberge des Migrants, sah am Morgen im Radiosender France Info die Verantwortung dagegen, wie es sich für Linksextreme gehört, auf staatlicher Seite: „Die Gewalt hat schon zwei Tage früher begonnen, als morgens Polizisten die armen Migranten aus ihren Zelten vertrieben haben. Viele mussten mit ansehen, wie ihr ganzes Hab und Gut zerstört wurde. Dadurch haben die Spannungen, hat die Gewalt begonnen.“

L’Etat c’est Macron – „En Marche“ am Arsch – J’accuse!

Derweil hält Macron weiter blumige Europa-Reden, während sein Innenminister Gérard Collomb der willfährige Vollstrecker einer Politik ist, die kompromissloser als die aller Vorgänger ist. Einstige Unterstützer und ehemalige Mitglieder seines Wahlkampfteams kritisieren den Präsidenten deshalb aufs Schärfste für diese Flüchtlings-Doppelstrategie: „Monsieur Macron, Ihre Politik widerspricht dem Humanismus, den Sie predigen“, lautete die Überschrift ihrer Anklage.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will um jeden Preis das Entstehen eines neuen „Dschungels 2.0“ verhindern. In Calais sammeln sich seit Jahren Migranten, die illegal nach Großbritannien gelangen wollen. Der Staat hatte im Oktober 2016 das als „Dschungel von Calais“ [34] bekannte riesige inoffizielles Flüchtlingscamp geräumt und verhindert seitdem die Enttarget=_blankstehung neuer – von den Afrikanern selbst gewählter – Elendslager. Die meisten der knapp 10.000 Flüchtlinge haben sich darauf hin nach vielfach bestätigten Berichten ins deutsche Sozialsystem abgesetzt, wo sie selbstverständlich auch sicherer vor Abschiebungen sind als in Frankreich.

Die Normandie nach 2015: Terroristen statt Touristen!

Die meisten Franzosen sehen nicht mehr ein, warum sie trotz Brexit die britische Grenze auf französischem Boden mit Steuergeld weiter schützen sollen. Der Hafen, von dem Fährschiffe nach Dover ablegen, ist aber streng abgeschirmt – erst kürzlich hatte „Mutter Theresa“ May Frankreich etwa 50 Millionen Euro für neue Grenzschutzmaßnahmen zugesagt. Trotzdem halten sich nach Schätzungen einige tausend neue Migranten in der Region auf und terrorisieren die Einwohner von Calais und der ehemals pittoresken kleinen Normandie-Städtchen, bei den nun die essentiellen Touristen ausbleiben.

Während die Flüchtlinge vorher im sogenannten Dschungel 1.0 unter suboptimalen hygienischen Verhältnissen gehaust haben – sich dort aber offenbar wie zuhause fühlten und nur gewaltsam in Richtung „deutscher Grenze“ evakuiert und vertrieben werden konnten, werden ihre Nachfolger im Reatity-Dschungelcamp nach Angaben von Hilfsorganisationen jetzt „wie Wild gejagt“. Nur Essen dürfen Hilfsorganisationen noch austeilen. Doch beim Essen versteht man in Frankreich keinen Spaß – dieser kleine Funke genügt bei einigen hundert „Traumatisierten“, um einen veritablen Bürgerkrieg auszulösen, wie ihn Frankreich seit den blutigen Jakobiner-Tagen von 1789 nicht mehr erleben durfte. En Marche … en Désastre!

Oder wie es der große französische Staatsphilosoph Francois Hollande einmal ausdrückte: “Vive la Ménstruation – Hauptsache es fließt Blut“.

Like

Paris-Attentäter hat Islamhintergrund

geschrieben von PI am in Dschihad,Frankreich,Siedlungspolitik,Terrorismus | 268 Kommentare

Nach der Autoattacke auf Soldaten im nordwestlich an Paris angrenzenden Vorort Levallois-Perret heute Morgen (PI-NEWS berichtete [35]) wurde der Täter nur wenigen Stunden später, nach einer wilden Verfolgungsjagd von der Polizei angeschossen und festgenommen. Es handelt sich um den 36-jährigen Hamou B. (Foto), einen algerischen Staatsbürger, berichtet aktuell leparisien.fr [36]. Der Attentäter war am Mittwoch gegen acht Uhr mit einem BMW auf eine Gruppe Soldaten zugefahren, die sich im Zuge der Anti-Terror-Mission „Sentinelle“ zu einer Patrouille aufmachte und verletzte dabei sechs Soldaten des 35. Infanterie-Regiments von Belfort, vier davon schwer.

Innenminister Gérard Collomb erklärte schon bald nach der Tat, das Auto habe sich den Soldaten erst langsam genähert und dann „in der Absicht sie zu rammen“ beschleunigt. „Wir wissen, dass es Absicht war und kein Unfall“, so Collomb. Levallois-Perrets Bürgermeister Patrick Balkany bestätigte das gegenüber dem Fernsehsender BFMTV und sagte, das Auto habe auf die Soldaten gewartet und sei absichtlich auf sie zugerast. Danach flüchtete der Angreifer.

Die spektakuläre Verfolgungsjagd endete auf der A16, zwischen Boulogne und Calais. Dabei kam es zu einem Schusswechsel mit dem Algerier, im Zuge dessen der Attentäter von fünf Kugeln getroffen [37] wurde. Ein Polizist erlitt eine Schussverletzung am Bein. Hamou B. soll den Behörden wegen kleinerer Delikte bekannt gewesen sein. Er wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Terrorverdacht. Über das Motiv rätselt man aber seitens der Behörden und der französischen Medien zur Stunde noch. Ja, das ist sicher ein Mysterium.

Seit Anfang 2015 wurden in Frankreich bei Islam-Anschlägen 239 Menschen getötet. Und seit dem Pariser Attentat vom 13. November 2015 [38] mit 130 Toten gilt der Ausnahmezustand. Er ist befristet und soll nach Willen von Staatschef Emmanuel Macron Anfang November auslaufen. Es sieht nicht so aus, als wäre das sinnvoll.

Like

Immer wieder Calais…

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas | 75 Kommentare

Es waren katastrophale Zustände in der nordfranzösischen Hafenstadt Calais, von wo die Fährschiffe nach Dover in Südengland starten, und auch der Kanaltunnel nicht weit ist. In einem wilden Camp, „Dschungel“ genannt, hausten tausende moslemischer und afrikanischer „Flüchtlinge“, die um jeden Preis nach England eindringen wollten.

Alle Mittel waren den aggressiven Horden recht, Lastwagen wurden gestoppt, die Fahrer bedroht – ein Pole kam sogar zu Tode – mit Gewalt wurde in die Trucks eingedrungen, nur um sich so eine Überfahrt nach England zu verschaffen, obwohl England diese Personen nicht im Land haben will. Hinzu kamen schwerste Verbrechen, mit Vergewaltigungen und Überfällen en masse, ganz nach landestypischer Art in den Heimatländern.

Im Oktober wollte man in Frankreich dem kriminellen Treiben nicht länger zusehen und räumte den „Dschungel“. Viele der „Schutzsuchenden“ machten sich darauf auf den Weg nach Deutschland um dort Geld abgreifen können.

Inzwischen sind wohl wieder viele von den Illegalen an die Kanalküste zurückgekehrt – auch ins benachbarte Grande Synthe bei Dünkirchen (PI-NEWS berichtete) [39], um wieder das Eindringen nach England zu versuchen. 17.000 Versuche nach England zu kommen hätten die Illegalen laut französischem Innenministerium allein in diesem Jahr schon unternommen, meldet „Sky News“ [40] (siehe Video oben).

In Calais sollen sich gegenwärtig 350 Illegale aufhalten, so der französische Innenminister der merkeltreuen Macron-Regierung, Georges Collomb. Doch das ist laut Sky weit von der Wirklichkeit entfernt. Am vorigen Wochenende wurde die Zahl der Illegalen auf dem Weg nach England von „Freiwilligen“, also Gutmenschen, auf etwa 1000 geschätzt.

Problem in Calais wird also auf unabsehbare Zeit bleiben

Die Sky-News-Reportage berichtet über einen angeblichen Afghanen, der in Deutschland Asyl verlangte, aber nach zwei Jahren mitgeteilt bekommen habe, dass er keinen Asylanspruch habe. Das habe der Mann, Osman Hotkhil, nicht akzeptieren wollen. Er spreche sehr gut Deutsch, behauptete er gegenüber dem englischen Journalisten, und dann müsse er nach zwei Jahren wieder gehen.

Das kommt natürlich für einen solchen Glücksritter nicht infrage. In einem anderen EU-Land könne er nun kein Asyl verlangen, weil er das nach den Regelungen nur in dem Land dürfe, wo er zuerst den Antrag stellte. Das freilich stört den Afghanen nicht, er ging nach Frankreich, um das Asylverfahren abermals zu durchlaufen, und dann nach zwei Jahren wieder eine Ablehnung zu bekommen. Das sei ihm und den anderen „Flüchtlingen“ klar.

Ein anderer Afghane sagt dem Reporter, dass er bereits dreimal aus England deportiert worden sei. Das machte ihm aber wohl nichts aus. „Da haben wir ein gutes Leben“. Er kündigte, oder besser drohte an, es immer wieder zu versuchen nach Großbritannien zu gelangen.

Das Problem in Calais wird also auf unabsehbare Zeit bleiben, sodass die Strecke nach England weiterhin gefürchtet ist bei den Fernfahrern aus ganz Europa. (cvt)

Like

Migrantenliebe:
Wenn Omma nochmal darf

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 301 Kommentare
Barbara Schwager und ihr "Lover" Nadeem A.

Von Oliver Flesch | Die Liebe ist ein seltsames Spiel. Gerade für Frauen. Wer sonst käme auf die Idee, einen Serienkiller im Gefängnis zu heiraten oder sich in Adolf Hitler zu verlieben, wie seinerzeit angeblich millionenfach passiert. „Ich fuhr mit dem Elektro-Roller an ihm vorbei. Ich sah sein Gesicht, die Augen – da war es um mich geschehen“. Was klingt wie ein Auszug aus einem Rosamunde Pilcher-Roman (tauschen Sie einfach „fuhr“ durch „ritt“ und „Elektro-Roller“ durch „Pferd“), ist ein Zitat aus dem wahren Leben der Schweizerin Barbara S.

Ihre Liebesgeschichte ist Tagesgespräch in unserem Nachbarland. Sie, der 56-jährige Wonneproppen mit leichten Verfallserscheinungen, er, der, durchaus attraktive und schlappe 30 Jahre jüngere „Flüchtling“ aus Pakistan.

Liebe setzt den Verstand bekanntlich schachmatt. „Babsi“ glaubt tatsächlich, die wahre Liebe gefunden zu haben, setzt dafür alles aufs Spiel. Gut, das ist eh nicht viel, aber es gibt bestimmt Angenehmeres als sich in aller Öffentlichkeit der Lächerlichkeit preiszugeben; oder als 16 Tage in Untersuchungshaft zu schmoren, weil sie ihren illegalen Liebhaber über die österreichische Grenze nach Deutschland (warum eigentlich immer zu uns??) schleuste. Dafür setzte es eine Bewährungsstrafe von sieben Monaten wegen Schlepperei.

Reicht „Babsi“ noch nicht: „Wir lieben uns und kommen uns täglich näher“, sagte sie der Schweizer Illustrierten „Blick“ [41]. Aus der längst geplanten Hochzeit wurde bislang nur nichts, weil Nadeem A. – Achtung, Überraschung! – keinen pakistanischen Pass vorweisen kann.

Pässe und so’n Gedöns sind für „Babsi“ natürlich Papperlapapp. Sie wittert eine Verschwörung dunkler Mächte: „Die Leute auf den Ämtern sind gegen die Beziehung, weil ich mit einem Ausländer zusammen bin und der Altersunterschied so groß ist.“

Doch vom Amtsschimmel will sich Barbara S. nicht aufhalten lassen: „Wir fliehen wieder, diesmal nach Italien“, denn: „Wir gehören zusammen!“ Nun denn.

Es war ja nur eine Frage der Zeit, bis rauskommt, was viele sogenannte Flüchtlingshelferinnen wirklich antreibt. In Deutschland sind zwar noch nicht viele Fälle bekannt geworden, aber das heißt gar nichts. Nicht nur beim Einwanderungsthema, auch beim Klassiker „Mann und Frau“ sind die Mainstream-Medien bekanntlich zu nix mehr zu gebrauchen. Nicht erst seit heute. Fliegen deutsche Rentner im Bumsbomber nach Thailand, so ist das an „Widerlichkeit“ kaum noch zu überbieten, und vielleicht ist es das ja auch wirklich. Jedoch, wenn dickliche bis dicke deutsche Frauen nach Afrika, Tunesien, Marokko oder Ägypten jetten, um sich dort beglücken zu lassen, dann tut das der Völkerfreundschaft gut. Denn … Diese Frauen suchen ja nur Liebe. Sagen die Mainstream-Medien. Jedenfalls unisono in Deutschland. Die Schweden scheinen auch hier schon etwas weiter zu sein…

Dort belegen betagte „Flüchtlingshelferinnen“ ihre Toleranz, indem sie mit „Flüchtlingskindern“ schlafen. Nein, das ist noch kein Grund die Polizei zu alarmieren, es sind natürlich nicht wirklich „Kinder“; eine schwedische Regierungsstudie ergab, dass mindestens 75% der sogenannten „Kinderflüchtlinge“ in Wahrheit Erwachsene sind. Die jungen Männer geben sich nur als Jugendliche aus, weil sie dann Anspruch auf eine größere Portion Halal-Nutella (und noch so Einiges mehr) haben. Nur die „Flüchtlingshelferinnen“, denen die „Flüchtlinge“ vertrauen, kennen ihr wahres Alter…

Auszug aus dem (linken!!) Blog „Blankspot“, in dem eine Frau mittleren Alters offenbarte:

„Von Zeit zu Zeit übernachtet einer bei mir. Das Sofa ist kaputt, daher schläft er jetzt bei mir im Bett. Ich habe einer Freundin eine SMS geschrieben: ,Hilfe, ich muss ihn mit ins Bett nehmen‘. Als Antwort kam: ,Wir alle machen es, keine Sorge. So ist das eben, gib ihm Intimität, das ist alles, was du tun kannst‘.“

Ja, es schon eine Krux, mit diesen Sofas, die bereits so kaputt sind, dass man auf ihnen nicht mehr schlafen kann, aber immer noch das Wohnzimmer zieren…

Viele „Flüchtlinge“ klagen über die Langeweile in den Asylunterkünften. Also in Deutschland. In Schweden dagegen geht die Party ab. Eine „Flüchtlingshelferinnen“ tanzte im Asylzentrum in Amal für ihre jungen Bewunderer an der Stange und ging auch gern noch einen Schritt weiter.

Und Helfer, die im Migrantenlager von Calais gearbeitet haben, warfen ihren Kollegen vor, Sex mit „Flüchtlingen“ gehabt zu haben. Ein Helfer sagt: „Viele Frauen schlafen mit Flüchtlingen, die eindeutig zu jung sind. Einige der Flüchtlinge, die besonders hübschen, haben mehrere Sexpartner täglich, prostituieren sich regelrecht.“

Längst nicht nur das Fußvolk kann den Verlockungen, der aus ihrer Sicht exotischen jungen Männer, widerstehen. „FUMBLE IN THE JUNGLE“, was Fummeln im Dschungel bedeutet, titelte die britische SUN über den Fall Clare Moseley (46). Die Chefin der Hilfsorganisation „Care4Calais“ hatte ihren Mitarbeitern strengstens verboten, sexuelle Liebesbeziehungen mit „Flüchtlingen“ einzugehen. Und sie selbst? Sie verließ ihren Ehemann, um mit ihrem 27-jährigen „Toy Boy“ (SUN) zusammenzukommen, der sie am Ende auch noch um ein paar 1000 Pfund beschiss.
Liebe ist … Sex as Sex can!!

Like

Calais: Hilfsorganisationen locken Illegale an

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Frankreich | 201 Kommentare

Im vorigen Herbst wurde der „Dschungel“ von Calais in Nordfrankreich geräumt, das Illegalen-Lager von „Flüchtlingen“, die nach England reisen wollten. Im „Dschungel“ warteten sie auf die Gelegenheit, über den Ärmelkanal zu gelangen. Das Lager wurde aufgelöst, die Migranten weggeschafft. Unterdessen entstand ein wildes Lager in Grande-Synthe im benachbarten Dünkirchen. PI berichtete kürzlich [42] über Unruhen dort. Jetzt kommt heraus, dass Hilfsorganisationen Illegale gezielt nach Calais anlocken.

(Von Chevrolet)

Kostenlose Schlafsäcke, warme Mahlzeiten, eine Art Picknick in der milden Abendsonne mit frischem Baguette, Reisgerichten und Salaten auf einem Tisch zur gefälligen Bedienung – es hatte etwas von Party, was da dieser Tage in Calais, der nordfranzösischen Hafenstadt am Fährhafen nach England, geschah.

Die Daily Mail berichtet [43] jetzt über darüber. Das Picknick für die hungrigen Migranten, das „Flüchtlings“-Helfer organisiert hatten (Foto oben), erregte in Calais die Gemüter. Da dachte man am Ärmelkanal mit der Räumung des „Dschungels“ mit Moschee, Bordell, Restaurant und allem, was ein Städtchen ausmacht, sei die Ruhe im beschaulichen Calais wiederhergestellt, kommt jetzt eine neue Welle von „Flüchtlingen“, die sich durch die Hilfsorganisationen angelockt fühlen und so ihren Traum realisieren wollen, im britischen Paradies zu leben.

Natacha Bouchardt, die Bürgermeisterin der Stadt Calais, versuchte kürzlich ein Dekret durchzusetzen, dass die „konstante und fortgesetzte Versorgung von Migranten mit Lebensmitteln“ untersagt. Was eine gute Idee war um der unerträglichen Situation beizukommen, scheiterte aber am zuständigen Regionalgericht in Lille. Das befand politisch korrekt, dass es gegen die EU-Menschenrechtserklärungen verstieße, Migranten Hilfe zu verweigern.

Und so ist das nordfranzösische Hafenstädtchen mit wundervollen Stränden in der Umgebung an der Cote d’Opale auf dem besten Wege, wieder zu dem zu werden, was es zu Zeiten des „Dschungels“ war: Der Treffpunkt der gestrandeten Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Welt, die ihr Heil in England suchen wollen. Ihre Zahl schätzt Christian Salome, Chef der Hilfsorganisation „L’Auberge des Migrants“, die kostenlose Schlafsäcke ausgibt, schon wieder auf 400, Tendenz steigend.

Like

Calais: Islamische Dankbarkeit

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Frankreich,Video | 69 Kommentare

Der „Dschungel“ von Calais [44], wie ein Illegalen-Lager in der nordfranzösischen Hafenstadt, direkt am Hafen für die Fähren ins britische Dover genannt wurde, ist seit vergangem Herbst Geschichte. Das Camp wurde geräumt, die Illegalen weggeschafft. Mit der Räumung gingen schon im Vorfeld gewalttätige Ausschreitungen einher [45]. Doch so mancher trat wohl den Weg zurück an. Jetzt gibt es ein wildes Lager in Grande-Synthe [46], im Westen der Stadt Dünkirchen, von wo aus ebenfalls viele Fähren nach Großbritannien abfahren. In dem Camp sind etwa 1500 „Flüchtlinge“ gestrandet, die unbedingt ins bereits stark islamisierte England [47] möchten, um dort ein besseres Leben als in der Heimat zu haben.

(Von Chevrolet)

Doch die Chancen, tatsächlich nach Großbritannien zu gelangen, sind eher gering, zu gut sind die Kontrollen. Und dann bleiben die „traumatisierten Geflüchteten“ kurzerhand in Grande-Synthe, um es immer und immer wieder zu versuchen [48].

Die seit etwa einem Jahr „alteingesessenen“ Kurden, waren wenig begeistert, als immer mehr Afghanen kamen, wie die Agentur AFP meldete. Kultur- und „religionsbedingt“ ging es daher zwischen den beiden Gruppen, andere Quellen sprechen von Gangs, mit Messern zur Sache, um die jeweilige Sicht der Dinge durchzusetzen.

Mehr noch, die ungehaltenen jungen Herren, zündeten dankbar ihre Holzhütten an, die die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ vor etwas mehr als eine Jahr aufgebaut hatte. „Es muss an mehreren Stellen Feuer gelegt worden sein“, sagte Olivier Caremelle, der Stabschef des Bürgermeisters von Grande-Synthe.

Die Hütten brannten nieder, sodass nichts mehr übrig ist. Dazu wurden mindesten sechs Menschen mit Messer-Verletzungen behandelt.

» Weitere Fotos [46]

Like

Bereicherungen in Augsburg: „I kill you, Rassisten, Nazibullen, Drecksdeutschland“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Polizei | 115 Kommentare

[49]„Ich ficke die deutsche Polizei“, „Nazis“, „Rassisten“, „Drecksdeutschland“ und wohl noch einiges mehr mussten sich Beamte der Bundespolizei in den letzten Tagen in Augsburg von „schutzsuchenden“ Merkelgästen anhören. Bereits am Dienstag vergangener Woche verhinderte die Polizei eine Massenschlägerei [50] zwischen verfeindeten Versorgungssuchenden unterschiedlicher Herkunft. Sie rotten sich zusammen und beginnen dann eine Art Territorialkampf, das ist etwas, das in Ländern, die sich schon länger umfangreicher Bereicherung erfreuen, wie etwa Frankreich schon an der Tagesordnung [51] ist. Ein Polizeisprecher sagte dazu: „Etwas in diesem Ausmaß haben wir bisher nicht gehabt.“ Nachdem man sich nicht gegenseitig messern durfte, wurde „Drecks-Deutschland“ oder „Nazi-Bullen“ skandiert. In der Nacht auf Sonntag machten die Beamten dann Bekanntschaft mit einem Kameruner, der sie auch gleich wissen ließ, was er von ihnen hält.

Nach einer Fahrscheinkontrolle bei einem afrikanischen Schwarzfahrer musste dieser, sowie die Kontrolleure sich auf der Wache einfinden [52], um Daten und Sachverhalt zu klären. Dass der Kameruner sich an deutsche Gesetze zu halten habe gefiel dem aber gar nicht und so bedrohte er die Kontrolleure mit den eindeutigen Worten „I kill You“. Die Beamten nahmen daraufhin eine Strafanzeige auf und entließen alle Beteiligten wieder. Das wiederum gefiel dem afrikanischen Gewaltgewöhnten und er wollte noch vor dem Polizeigebäude wahr machen, was er drinnen angedroht hatte und griff die Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe an.

Die Polizei musste erneut einschreiten wofür der afrikanische Krieger sie als „Nazis“ und „Rassisten“ bezeichnete und auch auf die Beamten losging. Das brachte ihm ein weiteres Strafverfahren ein.

Ernsthafte Konsequenzen wird all das für keinen der Aggressoren haben, im bunten Smartiesland. Da hierzulande ja sogar Ausländer, die „deutsche Köter“ vor Züge treten, aufgrund nicht ausreichender Haftgründe von der Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gesetzt werden [53]. Es muss wohl erst Tote geben, bis die deutsche Justiz ernsthaft gegen das Merkelsche VIP-Gesindel vorgeht.

Like