- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Video: Demos gegen Impfpflicht in Wien, Berlin, Hamburg, etc.

Heute ist es wieder soweit: In Deutschland und Österreich gehen die Menschen massenhaft auf die Straßen, um für ihre Freiheit zu demonstrieren. Vor allem Wien will heute wieder (LIVE ab 12:30 Uhr) ein starkes Zeichen gegen das österreichische Corona-Regime und die ab dem 1. Februar 2022 geltende Impfpflicht ab 14 Jahren [1] (!) setzen. Als prominentester Teilnehmer wird der FPÖ-Obmann Herbert Kickl eine Rede an die Menschen halten.

Aber auch in Deutschland wird heute bundesweit gegen die Impfpflicht demonstriert. Die jungen YouTuber „Ketzer der Neuzeit [2]“ berichten ab 15 Uhr exklusiv auf GETTR von den Demos, unter anderem in Berlin, Köln und Hamburg, mit Livestreams von Petr Bystron, Olga Petersen, Uta Ogilvie, Jazlynn Schröder, Nicole Jordan und Eva Dörfler. Der Schweizer Roger Bittel überträgt in einer Konferenz-Schaltung auf Bittel TV [3] von den verschiedenen Livestreams.

Hier die heutigen Demo-Termine im Einzelnen:

Baden-Württemberg:

Baden-Baden  13.00 Augustaplatz – KU
Heidelberg  14.00 Marktpl. – Demo
Lörrach  14.30 Alter Markt – MW
Stuttgart  15.00 Schillerplatz
Pforzheim  15.30 Waisenhausplatz – KU
Reutlingen  18.00 Marktpl. – KU

Bayern:

Prien Chiemsee  10.30 Parkplatz am Sportplatz – Schilderaktion
Kempten  11.30 Allgäuhalle – Schilderdemo
Lindau  14.00 vor McDonalds – SP
München  14.00 Theresienwiese – Autokorso
Aschaffenburg  14.00 Volksfestplatz  – Demo
Fürth  14.00 Kleine Freiheit – SP
Passau  15.00 Klostergarten – KU
Kaufbeuren  15.30 Obstmarkt – Meditation
Ingolstadt  15.30 Theaterplatz – KU
Landshut  16.00 Martinskirche –
Nürnberg  17.00 Hallplatz – KU
Steinkirchen  17 00 vor Rathaus
Dillingen  18.00 Taxispark – SP

Berlin:

Berlin  15.00 Washington-Platz (Nähe Bhf) – Demo

Brandenburg:

Brandenburg a.d.H.  13.00 Katherinenkirchplatz
Cottbus  18.00 Oberkirchplatz

Bremen:

Bremen  14.00 Kunsthalle

Hamburg:

Hamburg  15.00 Ernst-Merck-Str. / Kunsthalle – Demo

Hessen:

Fulda  14.00 Bahnhofsplatz – Demo
Reichelsheim  14.00 Ortseingang B 38/ Aldi
Frankfurt a.M.  15.00 Reuterweg 44, Österr. Konsulat
Kassel  15.30 Rathaus – KU

Mecklenburg-Vorpommern:

Schwerin  12.00 Postplatz – Demo

Niedersachsen:

Goslar  11.00 Neumarkt
Lüneburg  11.00 Lambertiplatz
Zetel / Friesland  11.00 Markthamm
Celle  11.00 Neumarkt – Demo
Celle  11.45 Brandplatz – KU
Walsrode  14.00 See am Kloster
Hildesheim  14.00 Bhf Vorplatz
Osnabrück  14.00 Willy-Brandt-Platz
Hannover  14.30 Ritter-Brüning-Str. – ?-korso
Schortens  16.00 Bhf – SP
Oldenburg  18.00 Rathaus – Kerzen vors Rathaus

Nordrhein-Westfalen:

Solingen  10.00 Walder Markt Autokorso
Düsseldorf  11.00 Parkplatz Nordpark Autokorso
Düsseldorf  14.00 Walter-Eucken-Str Parkplatz Metro Autokorso
Düsseldorf  15.00 Koh.-Rau-Platz – Demo
Schwerte  12.00 Postplatz
Köln  15.00 Liverpooler Platz
Siegen  15.00 Sieg-Carré
Aachen  15.00 Kurpark Monheimsalle hinter Parkplatz Eurogress
Wuppertal  15.00 Geschwister-Scholl-Platz – KU
Unna  15.00 Rathaus – KU
Hamm  15.00 Telekom / Fußgängerzone – Demo
Detmold  15.00 am Wallgraben 2
Bochum  17.00Rathaus – Fackelumzug
Dortmund  17.00 Platz der Deutschen Einheit – KU

Rheinland-Pfalz:

Trier  11.00 Porta Nigra – KU
Koblenz  14.00 Herz-Jesu-Kirche – MW

Sachsen-Anhalt:

Salzwedel  16.00 Rathausturmplatz

Sachsen:

@FreieSachsen [4]

Schleswig-Holstein:

Bad Segeberg  10.30/11.00 Rennkoppel – Autokorso
Flensburg  15.00 Rathaus – SP

Thüringen:

Sondershausen  14.00 Markt – SP
Greiz  19.00 Innenstadt – SP
Eisenach  19.00 Markt – SP

Österreich

Wien  11.00 Christian-Broda-Platz
Wien  12.00 Heldenplatz – Demo
Wien  13.00 Sog.-Freud-Park – KU (MFG)
Wien  14.45 Heldenplatz – Pflegepersonal
Klagenfurt  11.30 Stadttheater – Demo
Linz  13.00 Hauptmarkt – Trauermarsch (schwarze FFP2, Kleidung, Rosen, Kerzen)
Linz-Urfahr  15.00 Marktpl. Urfahr – Demo
Linz  17.00 Hauptplatz – Österreicht’s
Innsbruck  15.00 Landhausplatz
Amstetten  15.00 Hauptplatz – SP
Bad Ischl  15.00 Kurpark – SP
Weiz  18.00 Hauptplatz – Fackelmarsch

(Ohne Gewähr – Quelle: Demokalender [5])

Like

COMPACT.Der Tag: Belarus-Route – Sturmangriff auf die Grenze

geschrieben von PI am in Video | 40 Kommentare

Lange hatte sich die Situation an der polnischen Ostgrenze zugespitzt. In den kommenden Stunden könnte die Lage nun außer Kontrolle geraten. Hunderte Migranten haben sich am Übergang Kuznica, Tausende weitere sind auf dem Weg. Die Regierung in Warschau warnt vor einem regelrechten Angriff. Was tatsächlich bekannt ist, erfahren Sie in COMPACT.Der Tag [6] am 8. November. Das sind die Themen:

Like

„Dresdner Gespräche“: AfD-Diskussion über Architektur und Städtebau

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland,Video | 32 Kommentare

Architektur und Städtebau gehören in Deutschland häufig zu den Aschenputteln unter den Politikthemen: Enorm wichtig für die weitere Geschichte, aber stiefmütterlich behandelt von der großen Politik. Die Alternative für Deutschland macht da meist leider keine Ausnahme. Im jüngsten Wahlkampf begnügte sie sich etwa in der Bundeshauptstadt mit Slogans, die sich auf Autoverkehr oder die Behebung der Wohnungsnot durch Migrationsbeschränkung konzentrierten. In einer Stadt, in der die Mehrheit der Haushalte über kein eigenes Auto verfügt, dafür aber von den Mietpreisen mit München, von den Durchschnittsgehältern aber mit Cottbus mithalten, ist das als Strategie zumindest gewagt.

Es ehrt daher den Dresdner Europaabgeordneten Dr. Maximilian Krah, diesem Thema am 15. Oktober seine erste Auflage der “Dresdner Gespräche” gewidmet zu haben. In der verfilmten Debatte – die anfangs vor allem durch ihre hohe technische Qualität besticht – werden gleich mehrere dicke Bretter gebohrt. Das “Wachstumsdogma” etwa, das vom jüngsten Teilnehmer, dem JA-Vorsitzenden Carlo Clemens, hart angegriffen wird. Gerade für eine “Heimatpartei wie die AfD” könne doch nicht eine blinde Bauwut Programm sein. Eine Position, die ihm vom Moderator Dr. Alexander Sell immerhin den Vorwurf einer gewissen Nähe zum Grünen Anton Hofreiter einbringt.

Der Unternehmensberater Peter Lutz will das nicht ganz gelten lassen, verweist vielmehr auf die hohe Steuerlast, die einer dynamischen und vor allem auch traditionellen Bauweise im Wege stehe. Denn, wer hohe Steuern zahle, “hat weniger Geld für hochwertiges Bauen.” Hochwertiges Bauen könne aber nicht für sich stehen, denn historisch in Europa gewachsen sei eine andere Stadtplanung. Die der “verdichteten Stadt”, in der man eben nicht lange Wege zwischen Konsum, Wohnraum und Unterhaltung zurücklegen müsse, sondern letztlich zu Fuß zwischen den relevanten Bezugsorten hin und her gehen könne, ergänzt der Gastgeber und setzt damit auch den Bezugspunkt zum zweiten Dresdner in der Runde, dem Dresdner Stadtrat Thomas Ladzinski. Der bringt einen weiteren Punkt ein, schöne und attraktive Städte hätten auch einen finanziellen Wert: Besucher kämen gern wieder und Wohnungen stiegen im Preis.

Es ist eine für AfD-Verhältnisse erstaunliche Debatte, die eher selten von einfachen Sprüchen geprägt ist, sondern in der sich vier unterschiedliche Köpfe um eine faire und produktive Debatte bemühen. Auch die bereits angesprochene Technik ist eher AfD untypisch. Die Qualität ist hoch, der Ton ist klar und die Bilder scharf – eine Wohltat verglichen mit den körnigen Videos so mancher Bundestagsabgeordneter. Wenn so die AfD der Zukunft aussieht, dann lohnt sie vielleicht auch einen zweiten Blick – neben die Protestpartei tritt so vielleicht auch eine echte Partei die Antworten hat auf die Fragen von Heute und Morgen.

Like

Sie sind wieder da: Tommy, Sellner, Shlomo auf GETTR

geschrieben von Tal Silberstein am in Meinungsfreiheit,Trump | 13 Kommentare

Die neue Internet-Plattform GETTR, mit zwei Millionen Usern seit dem 4. Juli 2021 das am schnellsten wachsende soziale Medium aller Zeiten, ist nun auch auf Deutsch [7] verfügbar. Die Plattform, die mit finanzstarken Investoren aus dem Umfeld von Donald Trump politische Meinungsfreiheit ohne Zensur verspricht, bietet auch legendären YouTubern und konservativen Meinungsmachern ein Zuhause, die schon lange auf YouTube, Facebook und Twitter gesperrt sind.

Der englische Islamkritiker Tommy Robinson [8] hatte über eine Million Follower auf Facebook, 413.000 Follower auf Twitter und 163.000 auf Instagram. In Deutschland wurde Tommy mit Auftritten bei Pegida [9] berühmt, und vor allem als er in Cottbus ein ARD-Team [10] mit ihrer Fake News konfrontierte. Nachdem er mit seiner Doku “Panodrama” die BBC-Version der linken Magazinsendung “Panorama” bloßstellte, wurde Tommy 2019 komplett von Facebook gesperrt, weil er angeblich gefordert hatte “Muslime zu köpfen [11]” – eine absurde Behauptung des radikalen Moslems Mohammed Shafiq, für die es keinen Beleg gibt. Nun ist Tommy wieder mit 29.000 Followern auf GETTR [8] – vor einer Woche waren es noch 25.000. Am 17. Oktober spricht er beim siebenjährigen Jubiläum von PEGIDA in Dresden.

Der Co-Chef der Identitären Bewegung Österreich, Martin Sellner [12], wurde 2019 von allen Plattformen gesperrt, nachdem bekannt wurde, dass er ohne sein Wissen 2018 eine Spende des späteren Christchurch-Massenmörders Brenton Tarrant über 1500 Euro erhalten hatte. Das OLG Graz nannte dagegen am 3. Dezember 2019 [13] die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft eine „nicht begründete Spekulation“: Es wurde „nicht einmal ansatzweise dargelegt, auf die Begehung welcher Art von Straftaten die terroristische Vereinigung ausgerichtet gewesen sei.“ Seitdem betreibt Sellner mit 55.000 Abonnenten erfolgreich seinen „Infokrieg“ auf Telegram [14]und ist nun auch auf GETTR [12] erreichbar.

Der YouTuber Shlomo Finkelstein alias „Die vulgäre Analyse [15]“ (DVA) ist mit Robinson und Sellner der vielleicht meist gesperrte Europäer. Er hatte vor der Löschorgie auf seinem Hauptkanal ca. 80.000 Follower, bis er von Spiegel-Journalisten [16] 2019 ohne Beweise mit dem „Orbit-Dox“ in Verbindung gebracht wurde. Seitdem wurden ihm bis zu 100 YouTube-Kanäle gesperrt, schätzt er. Shlomo musste auf alternative Plattformen wie Telegram [17], Gegenstimme [18], Frei3 [19] und seine eigene Seite shlomo.ga [20] ausweichen. Nun ist Shlomo wieder auf GETTR und hat sein erstes „Donnerstagsvideo [21]“ hochgeladen, die Sonntagssendung „Honigwabe [22]“ mit dem YouTuber Idiotenwatch wird voraussichtlich in ein oder zwei Monaten ebenfalls verfügbar sein, sobald auf GETTR Livestreaming eingerichtet ist.

Außerdem findet man auf GETTR weitere „komplett gesperrte“ Influencer aus USA wie Alex Jones [23], Pamela Geller [24], Robert Spencer [25] von JihadWatch und Marjorie Taylor Greene [26]. Wann Präsident Donald Trump sein Debut hinlegen will ist noch nicht bekannt – Trump überlegt Beobachtern zufolge, 2024 wieder für die Präsidentschaft zu kandidieren.

Like

COMPACT Der Tag: Hammerbande vor Gericht

geschrieben von PI am in Video | 5 Kommentare


Nach zwei Pilotsendungen hat „Compact Der Tag“ heute um 18 Uhr den regulären Sendebetrieb gestartet. Und das mit folgenden Themen: Hammerbande vor Gericht – Muss Lina Engel für immer in den Knast? / Terror in Eilenburg – COMPACT-Recherche entlarvt den Täter / Cottbus in Wut – Wird die Lausitz-Stadt zum “sicheren Hafen” für Messerstecher? / Wahlkampf im Bundestag – Der letzte Schlagabtausch der Kandidaten.

Like

Wörth am Rhein: Afghanen vergewaltigen 17-Jährige

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 51 Kommentare

Wegen des Verdachts der Vergewaltigung ermitteln die Staatsanwaltschaft Landau und die Kriminalpolizei gegen zwei aus Afghanistan [27] stammende Tatverdächtige im Alter von 18 und 21 Jahren. Den beiden Beschuldigten wird vorgeworfen, in der Nacht vom 27. auf den 28. November auf einem Freigelände in Wörth an einer 17-jährigen gegen deren Willen sexuelle Handlungen vorgenommen zu haben. Die junge Frau hatte die beiden Männer an dem Abend, an dem es zu den Übergriffen gekommen ist, kennengelernt. Eine Zeugin erkannte die Situation und informierte die Polizei, die die beiden Tatverdächtigen noch vor Ort festnehmen konnte. Die Beschuldigten wurden am Wochenende dem Haftrichter vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl erließ. Beide kamen in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [28]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [29] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [30] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [31] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [32].

Limburg: Am frühen Donnerstagnachmittag wurde in der Frankfurter Straße in Weilburg eine Frau in einem Parkhaus-Aufzug unsittlich berührt. Ein bisher unbekannter Mann soll die 41-Jährige gegen 13.45 Uhr in ein Gespräch verwickelt und mit ihr in den Aufzug eingestiegen sein. Dort habe er die Frau dann im Bereich des Oberkörpers angefasst, woraufhin die Geschädigte den Aufzug wieder verlassen habe. Im Anschluss sei der Mann dann mit dem Aufzug nach oben gefahren und im Bereich des König-Konrad-Platzes in unbekannte Richtung davongegangen. Der Täter soll etwa 1,60 m groß, schlank und 50 bis 55 Jahre alt gewesen sein. Er habe einen dunkleren Teint [33] sowie schwarze, sehr kurze, stoppelige Haare gehabt und ein dunkelblaues Kapuzenshirt getragen. Der Mann sei zudem sehr ungepflegt gewesen und habe stark nach Alkohol gerochen.

Mettmann: Am Samstag (5. Dezember 2020) hat sich ein bislang unbekannter Mann auf der Sandstraße in Monheim-Baumberg zwei elf Jahre alten Mädchen in schamverletzender Weise gezeigt. Die Polizei hat ein Strafverfahren eingeleitet und bittet um Zeugenhinweise. Das war nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen geschehen: Gegen 17:30 Uhr waren die beiden Mädchen zu Fuß über die Sandstraße gegangen, als sie von einem Mann aus einem dunklen Auto heraus angesprochen wurden. Als die Mädchen daraufhin ans Auto gingen, zeigte sich der Mann ihnen in schamverletzender Weise. Daraufhin fuhr der Mann mit seinem Auto davon und die Mädchen gingen nach Hause, wo sie ihren Eltern von dem Vorfall erzählten. Anschließend wurde der Sachverhalt zur Anzeige gebracht. Dabei beschrieben die beiden Mädchen den Mann wie folgt: 25 bis 30 Jahre, „südländisches Erscheinungsbild“ [34].

Unterhaching: Ein Mann, dem zur Last gelegt wird, am Montagmorgen (30. November) in einer S-Bahn (S3, Unterhaching – München) zwei Mädchen im Alter von 12 und 15 Jahren sexuell genötigt zu haben, und nach dem gefahndet worden war (s.a. Pressemitteilung Nr. 249 vom 3. Dezember), konnte am Freitagmorgen (4. Dezember) von Beamten der Bundespolizei ermittelt und festgenommen werden. Der Ermittlungsrichter hat am Samstag (5. Dezember) Untersuchungshaft angeordnet. Ursächlich für den schnellen Erfolg war die Mitarbeit einer couragierten 15-jährigen Zeugin sowie einer der beiden Geschädigten. Nach umfangreichen Fahndungsmaßnahmen der Münchner Landes- und Bundespolizei konnte am Freitag, den 4. Dezember gegen 07:30 Uhr ein Mann ermittelt werden gegen der Verdacht besteht, dass er am 30. November in einer S3 zwei Mädchen sexuell genötigt hatte. Dabei unterstützten eine couragierte Zeugin sowie eine der Geschädigten (beide 15 Jahre alt und aus Unterhaching) die polizeilichen Maßnahmen tatkräftig. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 40-jähriger Türken [35] aus Unterhaching. Er wurde von Beamten der Bundespolizei in der S-Bahn (S3 nach München) erkannt und festgenommenen.

Hannover: Bereits am Freitag holten Bundespolizisten einen Algerier [36] (18) aus dem ICE von Berlin nach Braunschweig. Er war ohne Fahrschein unterwegs, stahl eine Handtasche und belästigte eine Frau (56) sexuell. Der Zugbegleiter alarmierte die Bundespolizei wegen der Schwarzfahrt und des Diebstahls. Zwei Beamte stiegen in Wolfsburg zu und nahmen den Mann vorläufig fest. Während der Fahrt Richtung Braunschweig meldete sich eine Reisende. Sie schilderte, dass der Algerier sie sexuell belästigt hatte. Er versuchte, zu ihr in die Damentoilette zu gelangen. Jedoch konnte sie ihn zurückdrängen und die Tür schließen. Anschließend folgte der Algerier der Frau zum Sitzplatz. Dort wollte er mit der Hand unter ihren Rock fassen. Die Frau aus Cottbus wehrte sich und wechselte in ein anderes Abteil.In Braunschweig nahmen die Beamten den Mann mit zur Wache. Der 18-Jährige wurde gerade erst aus der Untersuchungshaft entlassen. Er ist mit 13 unterschiedlichen Namen und zahlreichen Delikten hinreichend polizeibekannt.

Stuttgart: Ein Unbekannter hat am Montagabend (23.11.2020) eine 16 Jahre alte Frau mehrfach sexuell belästigt. Die 16-Jährige stieg gegen 17.15 Uhr an der Haltestelle Rotebühlplatz in eine Stadtbahn der Linie U4 Richtung Untertürkheim. Während der Fahrt fasste der Unbekannte, der offenbar ebenfalls am Rotebühlplatz eingestiegen war, der Jugendlichen an das Gesäß. Obwohl sie den Täter darauf angesprochen hatte, berührte er sie weiter. Nachdem die 16-Jährige an der Haltestelle Charlottenplatz ausgestiegen war, folgte ihr der Täter und griff ihr auf einer Rolltreppe erneut an das Gesäß. Anschließend ging der Unbekannte in Richtung Akademiegarten davon. Die 16-Jährige beschrieb den Täter als etwa 20 Jahre alten Mann mit dunkler Hautfarbe [37] und blond gefärbten Haaren.

Dresden: Lediglich ein Jahr Bewährung für indischen Masseur, der 2018 eine Kundin mehrfach vergewaltigt hat – da sein Studio wegen Corona geschlossen ist, darf er die “Wiedergutmachung” von 3.000 Euro in Raten von 100 Euro abstottern Dresden: Ein 40-jähiger Masseur ist wegen der Vergewaltigung einer Kundin verurteilt worden. Die Strafe ist gering: Ein Jahr auf Bewährung und 3000 Euro als „Wiedergutmachung“ für das Opfer. Weil das Massage– und Wellnessstudio des verurteilten Vergewaltigers aufgrund der Corona–Verordnungen geschlossen ist, darf der aus Indien [38] stammende Mann die 3000 Euro an sein Opfer in Raten von 100 Euro pro Monat abstottern. Das legte das Gericht fest.

Offenburg: Ein noch unbekannter Mann soll sich am Mittwochabend am Vordereingang eines Schulgebäudes in der Platanenallee vor einer Frau entblößt haben. Nach ersten Schilderungen der 53-jährigen soll der Fremde gegen 18:40 Uhr am Eingang des Gebäudes an seinem Genital hantiert haben, während er seinen Blick auf sie richtete. Anschließend habe sich der Verdächtige entfernt. Zudem gab die Frau an, dass sie den mutmaßlichen Exhibitionisten bereits am Vortag während ihrer Tätigkeit im gleichen Gebäude wahrnehmen konnte und sich von ihm beobachtet gefühlt habe. Der Unbekannte wird als circa 40 Jahre alt und etwa 185 bis 190 Zentimeter groß beschrieben. Er soll von sehr muskulärer Statur sein sowie ein südländisches Äußeres [39] und einen dunklen Teint haben.

Darmstadt: Ein Exhibitionist hat am Mittwoch (18.11.) gegenüber einer Straßenbahninsassin seine Genitalien entblößt und sexuelle Handlungen an sich vorgenommen. Der Vorfall ereignete sich gegen 17.45 Uhr in der Straßenbahn der Linie 9, Fahrtrichtung Griesheim, zwischen dem Luisenplatz und der Haltestelle Berliner Allee. Die 25-Jährige verließ daraufhin die Bahn und erstattet Anzeige bei der Polizei. Der Täter wurde als etwa 30 bis 40 Jahre alt und zirka 1,70 Meter groß beschrieben. Er hatte ein westasiatisches Erscheinungsbild [40] und war zum Zeitpunkt der Tat mit einer Chinohose in der Farbe Beige, einer Jacke und dunklen Schuhen bekleidet.

Rhede: Am Montag verließen zwei weibliche Jugendliche gegen 18.30 Uhr einen Supermarkt an der Straße Feldmark. Kurz darauf kam ihnen ein junger Mann entgegen, der sich den beiden Jugendlichen in schamverletzender Art und Weise zeigte. Der Täter stieg dann auf der Beifahrerseite eines Pkws (schwarzer VW Golf oder Polo) ein und fuhr davon (bzw. wurde davon gefahren). Der Exhibitionist wird wie folgt beschrieben: ca. 18 Jahre alt, „normale“ Statur, ca. 175 cm groß, kurze schwarze Haare, südländisches [41] äußeres Erscheinungsbild, schwarz gekleidet.

Like

Trailer: „Wir sind die Zweite Welle“

geschrieben von libero am in Corona,Video | 35 Kommentare

Seit April demonstrieren Bürger gegen dünn begründete Corona-Einschränkungen unserer Grundrechte: Kinder wurden von den GEZ-Medien zu gefährlichen „Superspreader“–Ungeheuern erklärt, mit dem Wirtschafts–Lockdown blicken die Bäckersfrau aus Backnang, der Dachdecker aus Cottbus und auch der gut verdienende Fließbandarbeiter bei Mercedes in eine ungewisse Zukunft.

Was in Stuttgart begann, hat sich längst zu einem bundesweiten Lauffeuer entwickelt: Keine Woche mehr ohne Proteste von Konstanz bis Rostock, keine Woche mehr ohne Demonstrationen gegen Spahn, Drosten, Merkel und ihre Aushöhlung unserer Demokratie.

Wir erleben die zweite große Polarisationswelle: Nach der ersten Welle zur illegalen Migration 2015/2016 gehen die Bürger nun wieder zu Tausenden auf die Straße. Erneut lässt sich das gleiche Muster beobachten: Wer gegen Regierung und veröffentlichte Meinung demonstriert, ist „Nazi“, „Faschist“, „Menschenfeind“.

Erneut schlägt sich die politische und gesellschaftliche Linke auf die Seite der Regierung: Zwischen einflussreiche Lobbyverbände, linke Gewerkschaften, führende Virologen, Banker und der gewaltbereiten Antifa, Altparteien und Globalisten passt kein Blatt.

Sind die Maßnahmen am Ende nicht doch gerechtgertigt? Wo sind all die Corona–Toten?

Unser Land ist tief gespalten: Auf der einen Seite der kleine Bürger und Angestellte, der nicht weiß, wie es weitergehen soll, auf der anderen Seite das polit-mediale Establishment, das mit der Nazikeule nach jedem Abweichler schlägt.

Der Trailer zu „Wir sind die zweite Welle“ zeigt die Dreharbeiten einer Tiefenbohrung der Corona-Demonstrationen. Das (bislang unbekannte) Filmteam schreibt selbst über ihren Film: „‚Wir sind die zweite Welle‘ ist ein Protestfilm, die laufende Kamera derjenigen, die mit Luftballons gegen Wasserwerfer stehen.“

Like

Video: Cottbus-Demo für Einigkeit, Recht & Freiheit

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 38 Kommentare

Heute Abend um 19 Uhr geht die Bürgerbewegung „Zukunft Heimat“ [42] vor der Stadthalle in Cottbus wieder auf die Straße, um an die Einigkeit zu appellieren, das Recht einzufordern und die 1989 erkämpfte Freiheit zu verteidigen. Mit dabei sind außer dem neuen brandenburgischen AfD-Fraktionsvorsitzenden Hans-Christoph Berndt auch AfD-Bundesfraktionsvorsitzender Alexander Gauland, Thüringens AfD-Fraktionsvorsitzender Björn Höcke und das Pegida-Team mit Lutz Bachmann, Siggi Däbritz und Wolfgang Taufkirch. Sobald der Livestream gegen 19 Uhr verfügbar ist, wird er in diesen Beitrag eingesetzt.

Like

Cottbus: Mordversuch durch Pakistaner, um Abschiebung zu verhindern

geschrieben von libero am in Migrantengewalt | 80 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Deutschland ist Weltspitze, wenn es darum geht, Exporte in EU-Länder zu verschenken – durch den mittlerweile billionenschweren Target-2-Betrug am deutschen Steuerzahler – oder Terroristen und Mörder nach Deutschland zu importieren: Am Mittwoch Morgen wurde ein 19-jähriger Cottbuser plötzlich in einer Tram mit einem Messer attackiert. Der polizeibekannte pakistanische Täter stach ihm unvermittelt ein Messer in den Rücken [43].

Die BZ führt die fatale Bluttat im Zuge des deutschen „Refugees Welcome“-Importwahns weiter aus:

„Tatort: Cottbus. Das Opfer, Ralf P. (19), sitzt gegen 5.40 Uhr auf dem Weg in die Berufsschule in einer Tram der Linie 4 zwischen den Haltestellen Gelsenkirchener Straße und Thierbacher Straße. Der Elektriker-Azubi bemerkt nicht, wie ein Mann – den Kopf mit einem schwarzen Turban bedeckt – hinter ihm auftauchte, in der Hand ein Küchenmesser.“

„Ein hörbares Lachen“

Der Täter war kurz vorher an der Haltestelle Gelsenkirchener Straße eingestiegen. Dann nahm er das Messer und rammte es Ralf P. in den Rücken. Als wäre nichts passiert, lief der Gläubige der „Religion des Friedens“ danach durch die Trambahn, als wenn nichts gewesen wäre und stieg an der Haltestelle Thierbacher Straße aus. Beim Aussteigen stieß er laut Fahrer und Zeugen ein laut hörbares Lachen aus.

Nach der Tat konnte sich Ralf P. noch couragiert nach vorne zum Tram-Fahrer schleppen – das Messer noch im Rücken steckend. Das Opfer der Messerattacke kam per Rettungswagen sofort auf die Intensivstation. Dort wurde er notoperiert. Zunächst schwebte Ralf P. in Lebensgefahr, doch noch im Laufe des Tages stabilisierte sich der Zustand des 19-Jährigen.

Neun Stunden nach der Attacke konnte der mutmaßliche Täter in seiner steuerzahlerfinanzierten Wohnung in Cottbus festgenommen werden. Bei dem potentiellen Mörder handelt es sich um Abdulsalam R., 28, aus Turbat, einer Stadt im Südwesten Pakistans. Er ist wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Einbruchsdiebstahl selbstverständlich „polizeibekannt“! Kein Einzelfall.

Weil die Polizei wegen der Täterbeschreibung einen islamischen Hintergrund für die Tat nicht ausschließen konnte, bildete die Mordkommission in Cottbus sofort eine „BAO“. Das Videomaterial aus der Tram wurde gesichert. Darauf war Abdulsalam R. gut zu erkennen, trotz seines Turbans: etwas unter 1,60 Meter klein, zwei Hosen – eine kurze schwarze über einer grünen langen – schwarze Schuhe, schwarzer Turban. Nur die Augen waren erkennbar.

Morden, um in Deutschland bleiben zu können

Der pakistanische Täter und sein Blutopfer für lebenslange Alimentation durch den deutschen Steuerpflichtigen waren sich vorher nie begegnet. Ralf P. wurde zum Zufallsopfer der Asylindustrie. Die Fahnder kamen dem Pakistani dadurch schnell auf die Spur, weil er in anderen Strafverfahren schon eindeutig beschrieben war.

Die Springer-BZ kann es „kaum glauben“:

„Unglaublich ist auch, was Abdulsalam R. den Beamten zum Motiv seiner Tat sagte: Er habe einen Menschen verletzen (oder töten) wollen, um sich einen „weiteren Verbleib in Deutschland zu sichern“. Seine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland sei gerade abgelaufen. Die Tat hat er den Beamten gestanden“.

Nun ermittelt die Mordkommission gegen Abdulsalam R. wegen versuchten Mordes. Am Donnerstag wurde er beim Haftrichter vorstellig. Es wurden einige seiner Personalien aufgenommen.

Die BZ schreibt weiter: „Abdulsalam R. drohen bis zu 15 Jahre Haft, sollte er in Deutschland verurteilt werden …“. Nach vielen einschlägigen Urteilen der deutschen Welcome-Kuscheljustiz dürfte diese Tatsache eher unwahrscheinlich sein. Vielmehr wird er einige Jahre oder Monate bei Tanztherapie und Traumafürsorge in einer gemütlichen psychiatrischen Anstalt in Deutschland verweilen, um dann wieder auf seine „Sponsoren“ losgelassen zu werden. Ein fataler Kreislauf!

Like

Video: Demo gegen Corona-Maßnahmen in Dortmund

geschrieben von libero am in Aktivismus,Video,Widerstand | 62 Kommentare

Ab 14:50 Uhr berichtet heute der Reporter vom Deutschlandkurier, Oliver Flesch, LIVE von der Querdenken-Demo auf dem Hansaplatz im Herzen von Dortmund.  Der Veranstalter kündigt eine „friedliche, fröhliche und abwechslungsreiche Veranstaltung unter Einhaltung der derzeit geltenden Hygieneregeln“. Es soll einen „konstruktiven Austausch“ geben.

Auch in Cottbus wird heute ab 15:30 Uhr für die Bürgerrechte demonstriert:

Like

Linker Streit um den rechten Umgang mit der AfD

geschrieben von Manfred Rouhs am in Kampf gegen Rechts™,Linke | 57 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Seit Josef Stalin seinem Widersacher Leo Trotzki 1940 mit einem Eispickel den Schädel einschlagen ließ, ist das linke Spektrum weltweit aufs übelste zerstritten. Maoisten gegen Stalinisten gegen Trotzkisten gegen Anarchisten gegen Ökosyndikalisten gegen bürgerliche Sozialdemokraten … der Fronten sind da viele. Nun misslang in der Lausitz in Sachsen der Versuch des Vorstands der SED-Nachfolgepartei Die Linke, für Geschlossenheit in den eigenen Reihen zu sorgen.

Wenn sich die Linken in irgendeiner Sache einig sind, dann im „Kampf gegen rechts“ – möchte man annehmen. Und als „rechts“ gilt im parlamentarischen Spektrum in Deutschland die AfD, von der Parteichefin Katja Kipping sagt [44], sie sei „demokratiefeindlich und gehört politisch bekämpft“.

Ihr Genosse Ingo Paeschke, 58 Jahre und Fraktionsvorsitzender der Linken in Forst in der Lausitz, sieht das gelassener. Der Ex-Soldat lud zur Pressekonferenz in die Geschäftsstelle seiner Partei ein, nachdem er und seine kommunalen Genossen einem Antrag der Fraktion „Gemeinsam für Forst“ für die Errichtung eines Jugendzentrums zugestimmt hatten. Mit dabei waren Vertreter aller anderen Fraktionen im Stadtrat – also auch der AfD, die seit 2019 mit 30 Prozent der Mandate die stärkste Fraktion im Rathaus [45] stellt.

Eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit ihrer Forster Kommunalpolitiker mit der AfD und erst recht gemeinsame Pressekonferenzen mochte die sächsische Landes-Linke auf gar keinen Fall hinnehmen und leitete deshalb gegen Ingo Paeschke ein Parteiausschlussverfahren ein. In Cottbus traf sich zudem am Wochenende die Lausitzer Linke, um ihren Forster Ortsverband aufzulösen. Dieser Schlag allerdings ging ins Leere, denn der Vorstand verfehlte die dafür erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit (61 Prozent stimmten für die Auflösung, 39 Prozent dagegen) [46]. Nun ist der Ärger bei der Linken groß: Sie muss wohl oder übel mit Dissidenten in den eigenen Reihen auskommen, mit denen sie nach alter Väter Sitte eigentlich lieber ganz anders verfahren würde …


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [47], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [48], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [49] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [50] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [51].

Like