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Dresden: Explosion vor Moschee

dd_moschee [1]In der Nacht auf Dienstag detonierten in Dresden zwei selbstgebastelte Sprengsätze. Einer auf der Freiterrasse am Congress Center Dresden an der Devrientstraße, wo durch die Hitzeentwicklung eine Seite eines Glasquaders splitterte und einer vor dem Eingang zur Moschee an der Hühndorfer Straße (Foto), wo laut Polizeibericht [2] der Explosionsdruck die Eingangstür nach innen wölbte. Um die Tür herum entstanden Verrußungen. Verletzt wurde in beiden Fällen niemand. Auch wenn die Stimmung im Land aufgrund einer deutschlandfeindlichen Politik zunehmend aggressiver wird, so sind solche Taten mit Sicherheit dumm, kontraproduktiv und nicht gerechtfertigt. Die Empörung darüber und die Mutmaßungen über Täter und Motive sollte man dann aber doch auch im Vergleich zu ähnlichen Taten gegen christliche Kirchen und Angriffe auf regimepolitisch ungeliebte Gegner sehen.

(Von L.S.Gabriel)

Laut Polizeipräsident Horst Kretzschmar, geht man, auch wenn bislang kein Bekennerschreiben vorliege, derzeit von einem „fremdenfeindlichen Motiv“ aus. Und man sehe eine Verbindung zu den Feierlichkeiten anlässlich des Tages der deutschen Einheit am kommenden Wochenende, so der Polizeichef.

Im Polizeibericht heißt es weiter:

Noch in der Nacht stimmte Dresdens Polizeipräsident den Schutz islamischer Einrichtungen in Dresden mit dem türkischen Generalkonsul ab. Ab sofort werden die beiden Dresdner Moscheen an der Hühndorfer Straße und der Marschnerstraße Einsatzkräfte bewacht. Das islamische Zentrum am Flügelweg wird zusätzlich intensiv bestreift.

Polizeipräsident Horst Kretzschmar: „Die Ereignisse haben natürlich Auswirkungen auf unsere laufenden Einsatzvorbereitungen. Ab sofort arbeiten wir im Krisenmodus! So werden wir in einem ersten Schritt weitere Objekte hinsichtlich ihrer Gefährdung neu bewerten und gegebenenfalls weitere Objektschutzmaßnahmen treffen.“

Die Polizei bewacht ab nun die Dresdner Moscheen. Weitere Ermittlungen werden vom operativen Abwehrzentrum für extremistische Straftaten übernommen.

Auch die politischen Reaktionen ließen nicht auf sich warten. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) sieht die „Religionsfreiheit“ in Gefahr [3]:

„Dies ist nicht nur ein Anschlag auf die Religionsfreiheit und die Werte einer aufgeklärten Gesellschaft, sondern hier wurde auch bewusst der Tod von den in der Moschee lebenden Menschen in Kauf genommen.“

Volker Beck, grüner religionspolitischer Sprecher begibt sich ebenfalls in den Kampfmodus um den Islam denn: „Wer Gotteshäuser anzündet, schreckt auch nicht davor zurück, Menschen zu töten“, es gehe nun darum sich mit den in Deutschland lebenden Moslems zu solidarisieren und die Religionsfreiheit zu verteidigen, so Beck.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) verurteilte die Anschläge während des Festaktes zum zehnjährigen [4] Bestehen der Deutschen Islamkonferenz, findet sie „empörend“ und klagt über die zunehmende Aggressivität gegenüber Moslems.

Immer wieder stellen die Medien die Detonation am Kongresszentrum, wo ein Dekoquader abgesplittert wurde, mit den am Samstag dort stattfindenden Feierlichkeiten anlässlich des Tags der Deutschen Einheit in Zusammenhang.

congress01 [5]

Auch weil Bundespräsident Joachim Gauck und Kanzlerin Angela Merkel in Dresden erwartet würden. Darüber dass es aber die Antifa es ist, die dazu aufruft diese Feierlichkeiten zu sabotieren, wird nicht berichtet.

antifa [6]

Ebenso fehlt auch die Empörungswelle über linksradikale Angriffe [7] auf Mitglieder und Parteifunktionäre der AfD, deren Veranstaltungen regelmäßig gewalttätig gestört werden, wo es immer öfter zu tätlichen Übergriffen gegen Personen [8] kommt und sogar mit dem „Beseitigen“ von Menschen [9] gedroht wird.

Erst gar nicht in Betracht gezogen wird, dass sich der Islam auch untereinander bekriegt. Von der Möglichkeit, einer Tat unter islamischen verfeindeten Gruppierungen oder der persönlicher Gründe gegen den Imam des Korantempels wird gar nicht erst ausgegangen.

Gleichzeitig sollte man an die vielen Anschläge auf christliche Kirchen, in den vergangen Jahren erinnern. Besonders an den in Garbsen, wo 2013 die Willehadikirche [10] von Migranten komplett abgefackelt wurde. Vor einigen Wochen wurde die Eingangstür der Salvatorkirche in Gera [11] angezündet. Im Oktober 2014 wurde ein Brandanschlag auf ein Gotteshaus der Kopten in Lichtenberg [12] verübt. Im Juli 2016 zerstörte ein Afghane mit der Begründung „Weil ich Moslem bin!“ die Einrichtung der Versöhnungskirche im Hamburger [13] Stadtteil Eilbek. Diese Liste könnte man noch lange [14] fortsetzen.

Wie viele christliche Kirchen in Deutschland werden von der Polizei bewacht? Und wo bleibt die Empörung über die islamische Christenverfolgung in Deutschland? Derart hysterisches Gegacker in Presse und Politik gibt es nicht wenn es um Christen und Deutsche geht. Es sieht so aus als wäre ausgerechnet der Islam, der keine Religion, sondern eine gewalttätige ganzheitliche politische Ideologie mit Herrschaftsanspruch ist, hier die einzige zu schützende „Religion“ und seine gegen alle „Ungläubigen“ Kämpfenden, die wahren zu Schützenden in Deutschland.

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Welche Stadt brennt als erste?

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg | 214 Kommentare

image [15]Schon vor der muslimischen Masseninvasion 2015 zählte der Verfassungsschutz 40.000 gewaltbereite Islamisten in Deutschland. Wenn nur 2% der 1.000.000 Invasoren von 2015 radikal waren, hat Merkel dieses Jahr noch einmal 20.000 dazu geholt. Eine Steigerung um 50% in nur 12 Monaten! Insgesamt verfügt der IS nun mitten in Deutschland über eine Armee von mindestens 60.000 Soldaten. Welche Stadt brennt als erste? Hier sind die zehn heißesten Kandidaten:

(Von Leo)

Das bunte Straßburg hat gebrannt, das bunte Stockholm hat gebrannt, das bunte Antwerpen hat gebrannt, das bunte Birmingham hat gebrannt, und im bunten Paris brennt es sowieso die ganze Zeit. Es gilt die Faustregel: Je bunt, desto bumm! Die Bunte Republik Deutschland ist im Moment ein bisschen hinterher, aber das wird sich vermutlich bald ändern. Deutschland kommt eben langsam, aber gewaltig.

1. Bonn

Salafisten, saudi-arabische Extremisten, türkische Radikale – in Bonn hat sich in den letzten Jahren alles zusammengeballt, was zündeln, sprengen und köpfen kann und gern auch will. Bonn als erste brennende Stadt – das hätte auch eine historische Symbolik für das komplette Scheitern eines Staatswesens, das für die Deutschen sehr hoffnungsvoll begann, von dem am Ende aber nur Schall und Rauch blieb.

2. Köln

Als erste brennende bunte Millionenstadt wird Köln ganz hoch gehandelt. Die ethnische Mischung in der Stadt ist seit Jahren explosiv, im Korankraftwerk von Ehrenfeld wird kräftig eingeheizt. Dass Köln bisher noch nicht gebrannt hat, ist eigentlich ein Wunder.

3. Mannheim

Mannheim ist schon seit den 90er Jahren eine Hochburg des Islamismus und türkischen Rechtsextremismus. In der Mannheimer Großmoschee, damals Nr. 1 in Deutschland, hat man gleich nach der Eröffnung ganz tolerant „Mein Kampf“ verkauft. Später geriet die Stadt noch einmal in die Schlagzeilen, als türkische Nationalisten einen Stadtteil auf Türkisch umbenennen wollten. Mannheim brennt noch nicht, aber es lodert.

4. Bremen

In Bremen ist die bunte Anarchie eines kaputten Staates am weitesten entwickelt. Bremen ist eine einzige tickende Zeitbombe.

5. Pforzheim

Mit 20.000 toten Zivilisten und einer Feuerbrunst, die von der Altstadt nichts als Schutt und Asche übrigließ, gehörte Pforzheim im Zweiten Weltkrieg zu den am grausamsten zerstörten Städten Deutschlands. Wer einen Spaziergang durch die Innenstadt wagt, erkennt schnell: Hier glimmt es wieder!

6. Hannover

Wer sich über Hannover in dieser Liste wundert, hat die Bilder der brennenden Kirche in Garbsen noch nicht gesehen. Das sind keine Aufnahmen aus Pakistan, das ist die Bundesrepublik Deutschland!

7. Duisburg

Im Roman „Ruhrkent“ brennt Duisburg schon heute. Wann Duisburg morgen brennt, scheint nur eine Frage der Zeit zu sein.

8. Ludwigshafen

Das größte Pulverfass, das bisher in Ludwigshafen explodierte, war 1921 die BASF-Fabrik. Hundert Jahre später könnte es die ganze Stadt sein. Vielleicht noch eher. In Ludwigshafen war es nämlich schon immer wie gegenüber in Mannheim, nur schlimmer.

9. Berlin

Dass es in Berlin als erstes brennen wird, ist unwahrscheinlich, weil dort nicht nur die Politiker, sondern auch die Schläfer des IS bekifft sind und daher ihren Einsatz verschlafen werden.

10. München

Noch vor einem Jahr hätte man die bayerische Hauptstadt nicht auf dieser Liste gesehen. In Zeiten der totalen Bunten Republik ist eben nichts mehr sicher, die Freiheit nicht, das Leben nicht, und nicht einmal die unumstößlichen Gewissheiten.


Was meinen unsere Leser:

Welche deutsche Stadt brennt als erste?

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Bisherige sexuelle Bereicherung im September

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Vergewaltigung | 101 Kommentare

marokkanischer-vergewaltiger-dresden [17]Hier einige Vorkommnisse mit Sextätern, die nicht nur alleinreisende Frauen in Asylwohnheimen als Freiwild [18] ansehen. Alleinspazierende Frauen müssen sich in Deutschland neuerdings besonders gut umsehen, ob ihnen jemand folgt oder ihren Weg kreuzt oder mit offener Hose herumläuft. Bislang wurden im September fünf Vergewaltigungen von Migranten verübt (Dresden, Mering, Freising, Mühldorf am Inn, Isny). Außerdem wurde über drei von Migranten verübte Vergewaltigungen bei Gericht verhandelt (Kappeln, Bonn, Wipperfürth), hiervon zwei Kinderschänderprozesse (Kappeln, Wipperfürth). Darüber hinaus fahndet die Polizei jetzt mit einem Phantombild nach einem Kinderschänder, der seine Tat vor einem Jahr verübt hat (Villingen). In zwei Fällen liefen verurteilte Vergewaltiger frei herum! Einer davon wurde bei der Wiedereinreise verhaftet (Rosenheim), der andere vergewaltigte in der Zwischenzeit ein weiteres Kind (Kappeln).

Vier Asylbewerber wurden bislang im September wegen Vergewaltigung festgenommen (Dresden, Mühldorf am Inn, Isny, Rosenheim). Die Vergewaltiger aus Meringen, Villingen und Freising laufen noch frei herum! Nach vier weiteren Migranten wird wegen sexueller Nötigung gefahndet. Sechs weitere Polizeimeldungen befassen sich mit ausländischen Exihibitionisten, die sich nicht selten an Kinder und Jugendliche heranmachen. Der September ist noch nicht vorbei…

Bevor wir die Einzelfälle™ dokumentieren, hier noch ein rechtlicher Hinweis [19]:

Vergewaltigungen

marokkanischer-vergewaltiger-dresden [20]Dresden – 17. September 2015 – Eine 31-Jährige wurde am Donnerstag Opfer einer Vergewaltigung. Die Frau war gegen 15.50 Uhr auf der Zwickauer Straße unterwegs, als sie von einem 31-jährigen Marokkaner in ein Gebüsch gezerrt wurde. Anschließend bedrohte der Mann die Frau und vergewaltigte sie. Die alarmierten Polizeibeamten suchten sofort nach dem Tatverdächtigen und konnten ihn wenig später festnehmen. Gegen den 31-jährigen marokkanischen Staatsbürger [21] wird die Staatsanwaltschaft Dresden einen Haftbefehl beantragen. Die Frau wurde bei dem Überfall verletzt. Update, 15.23 Uhr: Wie Staatsanwalt Lorenz Haase gegenüber MOPO24 bestätigte, wurde gegen den Tatverdächtigen Haftbefehl wegen besonders schwerer Vergewaltigung erlassen. Der Marokkaner sitzt nun in Untersuchungshaft (Foto oben zeigt die Verhaftung). Ein anderer Marokkaner (24) [22] hat in Dresden eine 31-Jährige vergewaltigt. Weitere Ficki-Ficki-Marokkaner [23] belästigten weibliche Fahrgäste in einem Linienbus.

Kappeln/Flensburg – Urteil vom 14. September 2015 – Das Flensburger Landgericht hat am Montag einen Mann [Anmerkung: rumänischer Staatsbürger [24]] wegen besonders schwerer Vergewaltigung eines Kindes zu sechs Jahren und zehn Monaten Haft [25] verurteilt. Hinzu kommt die Nötigung einer Frau. Da der 32-Jährige alkoholabhängig ist, ordnete die Richterin zudem die Unterbringung in einer Erziehungsanstalt an, wie Pressesprecherin Sandra Johannsen shz.de mitteilte. Bekannt wurde auch: Der Verurteilte war bereits einschlägig vorbestraft. Schon im Dezember vergangenen Jahres habe ihn das Flensburger Schöffengericht wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes verurteilt [Anmerkung: Die jetzt verhandelte Tat ereignete sich am 15.12.2014 [24] – da lief der rumänische Kinderschänder also frei herum!]. Der 32-Jährige habe zugegeben, dass er am 15. Dezember 2014 in Kappeln (Kreis Schleswig-Flensburg) einen allein spielenden Jungen zunächst überfallen und den Zehnjährigen anschließend in einem angrenzenden Waldstück misshandelt und vergewaltigt hat. Erst wenige Stunden zuvor habe er an einer Bushaltestelle versucht, sich an einer Frau zu vergehen. Sie konnte sich jedoch befreien, woraufhin der Täter auf seinem Fahrrad floh.

vergewaltiger-mering [26]Mering – 12. September 2015 – Nach einer Vergewaltigung in Mering (Kreis Aichach-Friedberg) fahndet die Polizei nach dem unbekannten Täter. Wie die Polizei mitteilt, sprach der Mann am Samstagabend gegen 22 Uhr eine Frau am Park&Ride-Platz St. Afra an. Anschließend zog er sie unvermittelt in ein Gebüsch und vergewaltigte sie. Fahndung: Der Täter wird wie folgt beschrieben: etwa 30 Jahre alt, 1,70 Meter groß und schlank. Er war von dunklem Hauttyp und sprach gebrochen Deutsch [27]. Zur Tatzeit trug er einen grau-weißen Strickpullover [28] mit drei blauen und einem roten Streifen im Brustbereich.

kinderschaender-villingen [29]Villingen – Polizeimeldung vom 11. September 2015 – Beamte des Kriminalkommissariats Villingen-Schwenningen ermitteln derzeit wegen eines Sexualdelikts, das bereits im August 2014 verübt wurde. Im Zusammenhang mit anderen Ermittlungen wurde erst jetzt bekannt, dass ein damals 14-jähriges Mädchen – im Waldstück beim ehemaligen Krankenhaus Goldenbühl- durch einen bislang unbekannten Täter mit einer Substanz betäubt und anschließend an dem Mädchen sexuelle Handlungen vorgenommen wurden. Nach Schilderung des Opfers war ihr von dem Mann die Substanz auf die Nase gedrückt worden. Fahndung: Der Täter war etwa zwei Meter groß. Er war circa 30 bis 40 Jahre alt, hatte eine sportliche Figur, trug einen Vollbart und hatte einen dunklen Teint [30]. Auffällig waren seine große, etwas krumme Nase und seine braunen beziehungsweise schwarzen schulterlangen Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebundenen waren. Bei der Tatausführung trug der Täter ein grünes Hemd mit hellblauen Streifen und eine dunkle Hose. Die Kleidung wirkte alt und abgetragen. Mit Beschluss des Amtsgerichts Konstanz geht nun die Kriminalpolizei mit Phantombildern an die Öffentlichkeit und erhofft sich dadurch Hinweise auf den Täter.

Bonn – Urteil vom 8. September 2015 – Das schwarze Haar nach hinten gegelt, Jeans und Sweater eng anliegend und muskelbetont, ein grauer, fast überdimensionaler Wollschal um den Hals gewickelt, um die vielen Tattoos zu verdecken. 18 Prozesstage hat sich die 1. Große Strafkammer des Bonner Landgerichts seit März mit diesem Angeklagten beschäftigt, der aus Südamerika stammt [31] und der seine damals 19-jährige Freundin über Monate wie eine Sklavin gehalten und terrorisiert hat, bis sie nur noch ein Bündel aus Angst, Verletztheit und Scham war. Gestern haben die Bonner Richter den 30-Jährigen wegen Misshandlungen und Vergewaltigung zu fünf Jahren Haft verurteilt.

Freising – 5. September 2015 – Am Samstag früh, um 5.30 Uhr, hatte sich die Studentin nach einem Besuch des Nachtcafès auf den Weg nach Hause gemacht. Fahndung: Im Bereich, wo der Fußweg an der Ottostraße nach rechts Richtung Fürstendamm führt und man die baumbestandene Grünanlage erreicht, sprach sie ein 25 bis 30 Jahre alter, etwa 1,70 Meter großer, dunkelhäutiger Mann mit Kinnbart [21] an und wurde zudringlich. Als die Frau weglaufen wollte, versperrte ihr der Täter den Weg und vergewaltigte sie.

Mühldorf am Inn – 4. September 2015 – Die Vergewaltigung fand zwischen 03.45 und etwa 04.45 Uhr im Bereich der Innstraße, auf Höhe der Höhe der Berufsschule statt. Ein unbekannter dunkelhäutiger Mann war einer jungen Frau kurze Zeit gefolgt, hatte sie in ein Gebüsch gezogen und vergewaltigt. Nach der Tat war der Mann zu Fuß in unbekannter Richtung geflüchtet. Das Opfer traf dann auf eine Personengruppe und bat um Hilfe. Die sofort eingeleitete Fahndung der Polizei blieb aber zunächst ergebnislos. Ermittler der Kripo Mühldorf übernahmen umgehend die Untersuchungen. Und bereits am späten Freitagnachmittag führten die Ermittlungen zum Erfolg: in einer Mühldorfer Gemeinschaftsunterkunft wurde ein 24 Jahre alter senegalesischer Asylbewerber [32]festgenommen, der als dringend tatverdächtig gilt.

Isny – 3. September 2015 – Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei Ravensburg ermitteln gegen einen 22 Jahre alten Mann, der dringend tatverdächtig ist, Donnerstagnacht gegen 22.45 Uhr im Unteren Grabenweg eine 48-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Nach einer flüchtigen Vorbeziehung begaben sich der Tatverdächtige und sein späteres Opfer zum Spazieren in den Kurpark, als der 22-Jährige die Frau plötzlich zu Boden riss, sich auf sie warf und während er ihr den Mund zuhielt und ihre Bekleidung nach oben zog, den Beischlaf vollzog. Durch ihre Gegenwehr gelang es der 48-Jährigen, die Hand des Mannes von ihrem Mund zu schieben und um Hilfe zu rufen. Zeugen, die zu dem Tatgeschehen eilten und den Mann anbrüllten, ist es zu verdanken, dass dieser die Flucht ergriff. Im Zuge der weiteren Ermittlungen konnte der Tatverdächtige am Freitagvormittag gegen 10.30 Uhr in seiner Unterkunft vorläufig festgenommen [33] werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ravensburg erließ das zuständige Amtsgericht gegen den 22-jährigen Mann Haftbefehl. Er befindet sich nun in Untersuchungshaft.

Wipperfürth – Urteil vom 3. September 2015 – Wegen des schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes, gefährlicher Körperverletzung, bewaffnetem Diebstahl und dem zweifachen Versuch einer besonders schweren räuberischen Erpressung hat das Kölner Landgericht einen 20-Jährigen zu einer dreijährigen Haftstrafe nach Jugendstrafrecht verurteilt. Die Staatsanwältin hatte zehn Monate mehr gefordert, die Verteidigerin zwei Jahre auf Bewährung. „Nehmen Sie von der romantischen Vorstellung einer Bewährungsstrafe Abstand“, ermahnte der Vorsitzende Richter Christoph Kaufmann den Angeklagten. „Wenn Sie als Erwachsener verurteilt worden wären, würde die Strafe mindestens sieben bis acht Jahre betragen.“ Das Gericht hatte sich wegen „erheblicher Defizite“ des Angeklagten zu einer Jugendstrafe entschlossen, was bei Angeklagten im Alter zwischen 18 und 21 Jahren möglich ist. Der Angeklagte, der seit Anfang des Jahres in Untersuchungshaft sitzt, solle die nächsten Monate lieber im Jugendgefängnis mit sozialer Förderung und einem Alphabetisierungskurs verbringen, als sich auf eine Revision zu versteifen, was weitere neun Monate ohne Förderung in Untersuchungshaft bedeuten würde, so der Richter. Aufgrund der festgestellten Spuren am Opfer sei der schwere sexuelle Missbrauch einer 13-Jährigen in einer oberbergischen Jugendeinrichtung zweifelsfrei nachgewiesen. Zugunsten des Angeklagten geht das Gericht davon aus, dass der Mann bei dieser Tat ohne Drohungen und Gewalt vorgegangen sei. Tragischerweise war die 13-Jährige schon zuvor von ihrem Stiefvater sexuell missbraucht worden und seitdem schwer traumatisiert. Weil sich der Angeklagte als 16-Jähriger ausgegeben hatte, war er in der gleichen Jugendeinrichtung wie die 13-Jährige untergebracht worden [34] und hatte so die Tat im Januar begehen können. Am 3. Dezember vergangenen Jahres sei der Angeklagte zudem mit einem 30 Zentimeter langen Küchenmesser nachmittags auf Diebeszug durch mehrere Geschäfte in der Wipperfürther Innenstadt gewesen. Am selben Abend habe er zwei Männer nacheinander an der Brücke zur Westtangente mit dem Messer bedroht und Geld und Handys gefordert. Ein Opfer hatte eine Schnittwunde an der Hand davon getragen. Eine Eskalation der Gewalt soll es bei einem Opfer in Köln-Ehrenfeld gegeben haben. Dort habe der Angeklagte eine Frau nachts um 3 Uhr belästigt. Als die Frau seine Avancen ablehnte, habe der 20-Jährige die Frau verprügelt, sie mit der Faust ins Gesicht geschlagen, mit den Schuhen ins Gesicht getreten und ihr Haare ausgerissen. Dabei erlitt die Frau zahlreiche Verletzungen, unter anderem wurde ihre Nase gebrochen. Als Hilfe kam, soll der Mann dabei gewesen sein, der Frau mit beiden Händen Nase und Mund zu zuhalten. Das Opfer habe sich gewehrt und den Angeklagten im Gesicht gekratzt. Auch hier hätten DNA-Spuren unter den Fingernägeln des Opfers den 20-Jährigen zweifelsfrei überführt, erklärte Richter Kaufmann.

Nachtrag August:

Rosenheim/Berlin – Polizeimeldung vom 30. August 2015 – Die Bundespolizei Rosenheim stellte am Wochenende rund 840 unerlaubte Grenzübertritte fest. Ein Nigerianer wanderte kurz nach seiner Einreise direkt ins Gefängnis [35]. Die Bundespolizei hat am Wochenende (29./30. August) im südlichen Abschnitt des deutsch-österreichischen Grenzgebiets rund 840 unerlaubte Grenzübertritte festgestellt. Allein in einem EuroCity aus Italien trafen die Beamten auf 139 Personen ohne Papiere. Sie stammen vorwiegend vom afrikanischen Kontinent. In einem anderen Zug aus Verona mit etwa 90 unerlaubt Eingereisten befand sich ein Nigerianer, der kurz nach seiner Festnahme ins Gefängnis gebracht wurde. Wie sich mithilfe seiner Fingerabdrücke herausstellte war der junge Mann kein „unbeschriebenes Blatt“. Gegen ihn lag ein Haftbefehl der Berliner Staatsanwaltschaft vor. Bei den Straftaten, die ihm zur Last gelegt worden waren, handelt es sich um sexuelle Nötigung und Vergewaltigung. Der „Flüchtling“, der in Deutschland offenkundig eine Vorgeschichte hat, muss die nächsten 309 Tage im Gefängnis verbringen.

Sexuelle Nötigung / Belästigung

sextaeter-zuerich [36]Zürich / Schweiz – Fahndungsfoto vom 15. September 2015 – Seit fast einem halben Jahr sucht die Polizei schon nach dem Sex-Grüsel, der am 8. März eine junge Frau auf die Toilette einer S-Bahn gedrängt und sie dort sexuell belästigt und beraubt haben soll. Jetzt greift die Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat und die Zürcher Stadtpolizei zum letzten Mittel: Sie zeigt Aufnahmen des mutmasslichen Täters unverpixelt im Internet [37]. Fahndung: Der Mann ist zwischen 20 und 30 Jahren alt und zwischen 180 und 185 Zentimeter gross. Er ist von kräftiger, athletischer Statur, hat eine helle Hautfarbe und dunkle, kurze Haare. Der verdächtigte Sex-Grüsel war unrasiert, trug eine türkisfarbene Hose und eine helle Jacke mit kunstpelzbesetzter Kaputze. Er hatte einen kleineren, blauen Rucksack mit einem Peugeot-Logo dabei.

Berlin – 14. September 2015 – Einem Mann im Bordell das Messer in den Körper rammen, einen Handybesitzer ausrauben und ins Koma prügeln, dann noch ein Pärchen angreifen, die Frau sexuell belästigen und den Mann verprügeln – das alles sollen drei Männer in nur einer Nacht begangen haben. Die drei Täter sind alle unter 20! Der jüngste ist erst 16! Aber auch der wird schon von den Beamten in der Direktion als „Intensivtäter“ geführt. Dieses außer Rand und Band geratene Trio hinterließ – wie B.Z. exklusiv erfuhr – in der Nacht zu Montag tatsächlich eine Spur des Schreckens auf seiner Gewalt-Tour quer durch Wedding! Sie konnten erst am frühen Morgen gestoppt werden, als Beamte sie schließlich nach ihrem letzten Raubzug endlich festnehmen konnten! Ein Ermittler zur B.Z.: „Man kann froh sein, dass es keinen Toten gab.” Die Taten im einzelnen: Wedding, 2.30 Uhr, Grüntaler Straße: Das Trio „vergnügt“ sich in einem Bordell. Eine Alterskontrolle gab es offenbar nicht – einer der Männer war erst 16. Und dann gibt es aber doch noch Zoff! Warum? Unbekannt. Fakt ist: Einer aus dem Trio zieht plötzlich ein Messer und rammt es einem Mann in den Oberkörper. Der Bordell-Gast wird an der Brust verletzt. Ob der Mann in Lebensgefahr schwebte, war zunächst nicht zu erfahren. Wedding, 3.15 Uhr, Osloer Straße: Das Trio schlendert durch die Nacht. Sie entdecken einen jungen Mann mit einem Handy. Völlig unvermittelt greifen die drei Berliner mit Migrationshintergrund [38] ihr Opfer an. Prügeln sofort auf ihn ein, der 23-Jährige geht zu Boden, bleibt bewusstlos liegen. Er rappelt sich kurz wieder hoch. Geht sogar nach Hause, ist aber laut Polizeivermerk völlig „orientierungslos.“ Dann bricht er zusammen. Bekannte holen die Polizei, Feuerwehr. Diagnose: Durch die Wucht der Tritte brachen die Täter ihm das Jochbein, zertrümmerten die Augenhöhle! In einem internen Vermerk der Polizei heißt es dazu: „Der Geschädigte erlitt außerdem ein Schädel-Hirn-Trauma, er war über Stunden nicht ansprechbar.“ Die Täter klauten ihm auch sein Portemonnaie. Dann zogen sie weiter. Wedding, 5.15 Uhr, Prinzenallee: Als wäre nichts gewesen schauen die drei Rambos nach weiteren Opfern. Sie treffen auf ein Päarchen – der Mann ist 31, die Frau 29. Das Trio spricht die beiden an. Sie bieten – zum Schein – Drogen an. „Wollt ihr kaufen?“ Als die beiden nicht reagieren, schlägt einer der drei dem Mann sofort ins Gesicht. Als die Frau eingreifen will, wird auch sie geschlagen. Sie greifen sich die Geldbörsen der beiden und Tabakpäckchen. Als die Frau hinterher rennt, weil sie die Ausweispapiere wenigstens wiederhaben will, wird sie von den Tätern festgehalten und „sexuell belästigt“. Im Klartext: Die Arme werden festgehalten, die Männer kommen an sie ran und machen anzügliche, herabwürdigende Bemerkungen. Wenig später können die drei Prügel-Männer festgenommen werden. Sie sollen am Dienstagabend noch einem Haftrichter vorgeführt werden. “Wegen Straßenraubs und gefährlicher Körperverletzung sollen sie in Untersuchungshaft.”

Schwäbisch-Hall – 10. September 2015 – Ein bislang unbekannter Mann hat am Donnerstag, gegen 13.30 Uhr, eine 28 Jahre alte Frau sexuell bedrängt. An der Ecke Am Spitalbach und Marktstraße wurde sie von dem Mann zunächst umarmt. Zudem erhielt sie Komplimente. Außerdem berührte er sie bereits hier schon unsittlich. Das Opfer forderte den Mann auf, von ihr zu lassen und ging weiter in die Gelbinger Gasse. Er folgte ihr bis in die Auwiesenstraße, wo ihr Auto stand und berührte sie hier ziemlich aufdringlich. Ein Passant, ein etwa 60 Jahre alter Mann mit grauem Bart und grauem Haar konnte die Situation entschärfen bis die Frau wegfuhr. Fahndung: Der Täter wurde wie folgt beschrieben: Circa 1,95 Meter groß, kräftig und muskulös 30 bis 35 Jahre alt, sehr dunkler Teint und Glatze [39]. Er war komplett weiß gekleidet. Der Mann sprach gut deutsch. Auffallend ein rotes Handy oder eine rote Handyhülle

Garbsen – 7. September 2015 – Gestern Abend, gegen 22:30 Uhr, hat ein Unbekannter eine 59 Jahre alte Frau an der Straße Siriushof (Auf der Horst) sexuell belästigt und ist anschließend geflüchtet. Die Polizei sucht Zeugen. Nach bisherigen Erkenntnissen war die Frau am Abend allein – zu Fuß von der Endhaltestelle “Garbsen” kommend – an der Straße Siriusweg unterwegs gewesen. Hier bemerkte sie einen Fahrradfahrer, der sich ihr von hinten näherte. Als der Radler an ihr vorbei fuhr, griff er ihr unvermittelt in den Schritt und setzte anschließend seine Fahrt fort, ehe die 59-Jährige reagieren konnte. Wenige Meter weiter stand der Täter plötzlich vor einem Hauseingang. Das Opfer setzte seinen Weg unbeirrt fort und als es neben dem Mann war, griff er ihr erneut zwischen die Beine und versuchte es auf den Boden zu drücken. Als die Frau laut um Hilfe rief ließ er von ihr ab und flüchtete mit seinem Fahrrad in Richtung Leonidengasse. Fahndung: Der Angreifer ist etwa 20 Jahre alt, zirka 1,70 Meter groß, schlank und von südländischer Erscheinung. Er hat schwarze Haare [40], einen Dreitagebart und trug einen grauen Kapuzenpullover.

Hemmungslose Onanierer

Herne – 17. September 2015 – Im Bus der Linie 395 fuhr am Donnerstagabend eine 16-jährige von Bochum in Richtung Herne. Als die junge Frau gegen 18.40 Uhr an der Haltestelle Dorstener-/Riemker Straße aussteigen wollte, bemerkte sie einen Mann, der zwei Plätze neben ihr saß und der sich ihr in schamverletzender Weise zeigteFahndung: Der Täter soll bis 30 Jahre alt, etwa 180 cm groß und von südländischem Aussehen [41] gewesen sein. Er trug kurzes, schwarzes Haar, Dreitagebart, Brille sowie einen Trainingsanzug.

Villingen – 16. September 2015 – Am Mittwochnachmittag hat sich um die Mittagszeit auf dem Hubenloch ein dunkelhäutiger Mann gegenüber einer Spaziergängerin unsittlich entblößt. Im Zuge der eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnten Beamte des Polizeireviers Villingen noch am gleichen Nachmittag einen 24-jährigen Tatverdächtigen vorläufig festnehmen. Der aus Somalia stammende 24-Jährige [42] konnte nun eindeutig als Täter identifiziert werden. Allerdings bestreitet er sexuelle Handlungen begangen zu haben und will lediglich seine Notdurft verrichtet haben.

Recklinghausen – 15. September 2015 – Dienstag, gegen 8.30 Uhr, folgte ein unbekannter Mann einer 19-jährigen Oer-Erkenschwickerin auf der Stimbergstraße. Als er sich im Blickfeld der 19-Jährigen befand, ließ er mehrfach seine Hose herunter, fasste dabei an sein Geschlechtsteil und onanierte. Fahndung: etwa 25 Jahre alt, 170 cm groß, südländisches Aussehen, schwarze, wellige, kurze Haare [43], bekleidet mit einem blauen Jogginganzug, trug einen Jutebeutel.

Warendorf – 6. September 2015 – Ein unbekannter Täter zeigte sich am Sonntag, 6.9.2015, gegen 19.30 Uhr, in Ennigerloh an der Schleebergstraße einer Jugendlichen in schamverletzender Weise. Der Mann stand zur Tatzeit an dem Wäldchen Schleebergstraße/Mozartstraße und war mit einer hellblauen Jeans sowie einem dunklen Kapuzenshirt bekleidet. Fahndung: Der dunkelhäutige Mann ist zwischen 20 und 25 Jahre alt und hat kurze, schwarze Haare. [44]

Wesel – 3. September 2015 – Am Donnerstag gegen 13.30 Uhr lief eine 14-jährige Weselerin von der Isselstraße in den Waldweg der Glacisanlagen. Dort bemerkte sie einen Mann, der sich ihr schamverletzend zeigte. Daraufhin drehte das Mädchen sich um und rannte in Richtung Isselstraße zurück. Fahndung: 180 cm bis 185 cm groß, ca. 50 Jahre alt, Dreitagebart, schlanke Figur, südländisches Aussehen [45], dunkel gekleidet und trug ein schwarzes Käppi.

Recklinghausen – 3. September 2015 – Heute, gegen 11.30 Uhr, beobachteten eine 13-jährige Marlerin mit ihren beiden 13-jährigen Begleitern aus Marl in einem Gebüsch neben dem Schulhof der Heinrich-Kielhorn-Schule an der Riegestraße einen Mann, der augenscheinlich seine Kleidung auszog. Als die Schüler sich dem Mann näherten, drehte dieser sich um und onanierte vor den Schülern. Dann flüchtete er über einen Fußweg in Richtung Kaspar-Grove-Straße. Fahndung: etwa 35 Jahre alt, südländisches Aussehen, dunkle Haare [46], kein Bart, bekleidet mit einer hellblauen Hose, einem schwarzen Pullover mit weißer Aufschrift.

Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz

Regensburg – Urteil vom 11. September 2015 – Türkischer Metzger begrapscht türkische Putzfrau [47] – zu Bewährungsstrafe verurteilt

Calw – Urteil vom 11. September 2015 – Shisha-Kellner belästigt Mitarbeiterinnen [48] – zu Bewährungsstrafe und Sozialstunden verurteilt


Der letzte Eintrag zum Thema „Vergewaltigung“ auf dem Presseportal der Polizei stammt vom 11. September und hat folgenden Wortlaut: [49]

Donaueschingen (ots) – Seit im Schwarzwald-Baar-Kreis, insbesondere in Donaueschingen und Villingen, Flüchtlinge in den eingerichteten Notunterkünften oder bedarfsorientierten Erstaufnahmestellen untergebracht wurden, veröffentlichen Nutzer in den sozialen Netzwerken immer wieder Falschmeldungen oder auch wahrgenommene Gerüchte. In diesen Falschmeldungen werden Bewohner von Flüchtlingsunterkünften beschuldigt, Mädchen und Frauen vergewaltigt oder auch körperlich attackiert zu haben. Diese Postings haben in den letzten Wochen bei der Bevölkerung für Verunsicherung, Angst und Ablehnung gegenüber Asylsuchenden gesorgt. Weil solche, bewusst publizierte Falschmeldungen strafrechtlich relevant sind, muss sich jetzt eine 31-Jährige aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis wegen Volksverhetzung verantworten. Die junge Frau hatte in Facebook gepostet beziehungsweise verbreitet, dass in Donaueschingen ein Mädchen von einem Asylsuchenden vergewaltigt und ihr ein Ohr abgeschnitten wurde. Der unwahre Inhalt dieses Postings ist geeignet den öffentlichen Frieden zu stören. Denn weder bei der örtlichen Polizei, noch bei der Kriminalpolizei wurden eine Vergewaltigung oder tätliche Angriffe gegen Bürgerinnen und Bürger angezeigt, die durch Asylsuchende begangen worden sein sollen. In diesem Zusammenhang weist die Polizei daraufhin, dass auch das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidrigen Organisationen (zum Beispiel Hakenkreuze) in Postings sozialer Netzwerke einen strafrechtlichen Verstoß darstellt.

Zuvor war im August ein Vergewaltigungsfall bekannt geworden, der von der Polizei der Öffentlichkeit gegenüber verschleiert [50] wurde.

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Gruppenvergewaltigung in Mönchengladbach

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt,Vergewaltigung | 97 Kommentare

phantombild [51]Bereits am Montag, den 10. August 2015 wurde gegen 00.30 Uhr eine Jugendliche in Mönchengladbach vergewaltigt. Sie wurde am Europaplatz, wo sich Busbahnhof und Hauptbahnhof befinden, an der Haltestelle Nummer 10 von fünf Südländern im Alter von 18 bis 20 Jahren angesprochen.  Die Jugendliche ging durch eine Bahnunterführung vom Europaplatz Richtung Platz der Republik. Dort, im Bereich des Berufskollegs, wurde sie von den fünf Südländern, die ihr gefolgt waren, festgehalten. Dann begann für die Jugendliche ein Martyrium.

Die Polizei berichtet: [52]

Die fünf Personen folgten ihr, holten sie in Höhe des Berufskollegs auf der Güterstraße ein und hielten sie fest. Vor einer Grünhecke, zwischen dem Berufskolleg und dem Gehweg der Güterstraße wurde sie dann von allen fünf Männern vergewaltigt.

Das Opfer konnte die Täter wie folgt beschreiben:

Alle fünf waren zwischen 18 und 20 Jahre alt, hatten ein südländisches Erscheinungsbild (vermutlich türkischer Abstammung oder Balkan), alle sprachen akzentfrei deutsch

Zwei Täter konnten näher beschrieben werden:

1. Täter (von ihm liegt das Phantombild des LKA vor):

– ca. 174cm – dünn – trug am linken Ohrläppchen einen Tunnel – Undercutfrisur, blond-braune Haare – gelbes Puma-Sweatshirt (Puma in großer weißer Schrift) – schwarze Jeanshose (mit aufgenähten Sticker, die nicht näher beschrieben werden können)

2. Täter:

– ca. 168cm – etwas kräftigere Figur – schwarze kurze Haare, an der rechten Kopfhälfte einen Strich einrasiert – trug eine schwarze Fleecejacke, eine verwaschene Bluejeans, an den Knien weiß – Brillenträger

Tatort:

tatort [53]

Weitere testosterongesteuerte Einzelfälle™:

» 28.08.2015 Höchstädt: Asylbewerber aus Eritrea [54] vergewaltigt irakische Jungfrau im Asylwohnheim

» 28.08.2015 Stuttgart: Loverboy Tunaham A. [55] bekommt milde Jugendstrafe

» 27.08.2015 Strasund: Asylbewerber [56] will Waschfrau im Asylheim vergewaltigen

phantombild [57]» 26.08.2015 Grevenbroich: Südländischer Sextäter [57] wirft sich auf 49-jährige Passantin, siehe Phantombild

» 25.08.2015 Memmingen: Haftbefehl gegen einen portugiesischen Vergewaltiger [58]

» 24.08.2015 Basel / Schweiz: Türke / Südländer [59] vergewaltigt junge Frau

» 23.08.2015 Dortmund: Dunkelhäutiger Sextäter [60] überfällt Frau im Stadtgarten

» 20.08.2015 Siegen: Osteuropäischer Sextäter [61] fällt 23-Jährige von Hinten an

» 17.08.2015 Ansbach: Entführung und südländische Gruppenvergewaltigung [62] einer 42-Jährigen

phantombild [63]» 16.08.2015 Hanau: Südländischer Messermann [64] vergewaltigt junge Frau, siehe Phantombild

» 11.08.2015 Garbsen: Südländischer Würger [65] will 17-Jährige vergewaltigen

» 09.08.2015 Rinteln / Exten: Südländer [66] will 15-Jährige vergewaltigen

» 08.08.2015 Hamm: Zwei irakische Asylbewerber [67] vergewaltigen 18-Jährige

» 08.08.2015 Nürnberg: Festnahme eines osteuropäischen Sextäters [68], der im Schwimmbad Mädchen begrapscht

fahndungsfoto [69]» 08.08.2015 Salzburg / Österreich: Rumäne [69] vergewaltigt 17-Jährige, siehe Fahndungsfoto

» 05.08.2015 Heilbronn: Polizei lässt den Pakistaner [70] laufen, der einen 14-Jährigen vergewaltigt [71] haben soll

» 26.07.2015 Karlsruhe: Tunesischer Asylbewerber [72]vergewaltigt 20-Jährige – Polizei schweigt den Fall tot

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Hamm: „Flüchtlinge“ vergewaltigen 19-Jährige und weitere „Bereicherungen“

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 100 Kommentare

weissensee [73]Nachfolgend einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon eingebürgerten Mitbürgern in den letzten Tagen, mit Schwerpunkt sexueller Bereicherung – wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollständigkeit der Liste.

Hamm – Beide Beschuldigte einer Vergewaltigung auf dem Dunantweg im Hammer Osten befinden sich inzwischen in Untersuchungshaft. Die Polizei hat die Ermittlungen abgeschlossen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde zunächst gegen den 23-jährigen Hauptverdächtigen und am Mittwoch auch gegen seinen 19-jährigen mutmaßlichen Komplizen Haftbefehl beantragt. Nach Polizeiangaben handelt es sich um irakische Asylbewerber [74], die in Hamm wohnen. Auch der Zeuge, dessen Hinweis maßgeblich zur Festnahme führte, ist Asylbewerber. Das 18-jährige Opfer, das – wie hier auf wa.de berichtet – gegen 5.30 Uhr von zwei Männern an der Marker Allee angesprochen und kurz darauf am Dunantweg hinter dem HSHL-Hochschulgelände von den beiden Radfahrern überfallen worden war, wurde nicht stationär in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Polizei ermittelt wegen des Vorwurfs eines vollendeten Vergewaltigungsdelikts gegen die beiden Festgenommenen.

Salzburg: Eine 17-Jährige ist am Samstagabend im Bereich des Salzach-Treppelweges zwischen Hallein und Salzburg von einem Unbekannten vergewaltigt worden. Das Mädchen war gegen 18.30 Uhr mit dem Fahrrad Richtung Landeshauptstadt unterwegs, als es plötzlich von einem anderen Radler überholt wurde. Dieser brachte die Jugendliche mit einem Stoß gegen die Schulter zu Sturz, teilte die Polizei am Montag mit. Anschließend zerrte der Mann die junge Frau in ein Gebüsch und vergewaltigte sie. Als ein Fußgänger vorbeikam, konnte sie sich befreien und Hilfe suchend auf diesen zulaufen. Zur gleichen Zeit kam auch ein weiterer Radfahrer dazu, der den Täter noch beobachtete, wie er mit seinem Rad Richtung Puch davon fuhr. Die beiden Passanten verständigten die Einsatzkräfte. Das Mädchen wurde in ein Spital gebracht. Beim Täter soll es sich um einen Ausländer – vermutlich Südländer oder Araber [75] – handeln. Er ist 30 bis 40 Jahre alt, ca. 1,75 Meter groß, schlank und sportlich. Er hat etwa einen Zentimeter lange schwarze Haare und eine Stirnglatze. Auffällig ist eine nach rechts gebogene Hakennase, auf deren Rücken sich eine rund einen Zentimeter lange Narbe befindet, die aber kaum zu sehen ist. Außerdem dürfte sich der Mann im Bereich der Ellenbogen bzw. Unterarme verletzt haben, weil er blutete. Bekleidet war er zur Tatzeit mit einer kurzen, dunklen Hose, einem roten T-Shirt und grauen Schuhen. Er sprach laut dem Opfer gebrochen Deutsch, Englisch und Spanisch. Der Mann war mit einem Herren-Citybike mit limetten-neon-färbigem Rahmen unterwegs.

Mainz: „Ein wegen Vergewaltigung in einem besonders schweren Fall rechtskräftig zu einer mehrjährigen Freiheitsstrafe verurteilter Nigerianer darf ausgewiesen werden. Dies entschied das Verwaltungsgericht Mainz. Der als Jugendlicher eingereiste Mann hatte 2002 erfolglos einen Asylantrag [76] gestellt. Im Juni 2010 wurde er zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren und sechs Monaten verurteilt, da er seine damalige Lebensgefährtin vergewaltigt hatte, mit der er in Worms zusammenlebte und einen 2006 geborenen Sohn hat. Vor und nach der Verurteilung wegen Vergewaltigung war der Kläger noch wegen verschiedener anderer Delikte strafrechtlich in Erscheinung getreten.(…)“

Heilbronn: Ein 14-Jähriger, der am Sonntagabend in einem Regionalexpress zwischen Heilbronn und Schwäbisch Hall unterwegs war, ist von einem Unbekannten sexuell missbraucht worden. Dem Mann gelang es gegen 20.15 Uhr, sein Opfer in die Zugtoilette zu locken. Zu diesem Zeitpunkt stand der Zug noch im Heilbronner Hauptbahnhof. In der Toilette missbrauchte er den Jugendlichen sexuell. Obwohl der Tatverdächtige noch die Türe von innen verriegelte, gelang dem Opfer nach einiger Zeit die Flucht. Der Mann verließ den Zug im Bahnhof Weinsberg. Er wird wie folgt beschrieben: circa 30 bis 40 Jahre alt, etwa 1,85 bis 1,90 Meter groß, südländisches/arabisches Aussehen [77], schwarze, kurze, zur Seite gegelte Haare, Tätowierung auf dem Unterarm, vermutlich arabische Schriftzeichen, trug eine silberne Halskette, sprach wenig deutsch und englisch mit starkem Akzent

Hannover (ots) – Gestern Nacht, gegen 23:00 Uhr, hat ein Unbekannter versucht, eine 17 Jahre alte Frau an der Sandstraße (Altgarbsen) zu vergewaltigen. Der Täter ist aufgrund der heftigen Gegenwehr des Opfers geflüchtet. Die Polizei sucht Zeugen. Nach bisherigen Ermittlungen war die junge Frau allein – zu Fuß von der Endhaltestelle „Garbsen“ kommend – an der Sandstraße in Richtung Berenbostel unterwegs gewesen. Nach kurzer Zeit bemerkte sie, dass ihr scheinbar eine Person folgte, die ein Fahrradschob. In Höhe der Einmündung zur Jahnstraße hörte die 17-Jährige, wie sich jemand schnell von hinten näherte. Noch bevor sie sich umdrehen konnte, packte sie der Angreifer von hinten, würgte sie und schob ihr eine Hand in die Hose. Als das Opfer laut um Hilfe rief, versuchte der Täter, ihr den Mund zu zuhalten. Daraufhin biss ihm die junge Frau in die Hand. Er ließ von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung. Der Angreifer ist etwa 20 Jahre alt, zirka 1,65 Meter groß, schlank und von südländischer Erscheinung [65]. Während der Tat trug er einen schwarzen Kapuzenpullover sowie eine gleichfarbige Hose und führte ein Fahrrad mit sich.

Kreuztal: „Das Siegener Kriminalkommissariat 1 ermittelt aktuell gegen einen noch unbekannten Täter wegen eines versuchten sexuellen Übergriffs. Die Tat ereignete sich in der Nacht zu Samstag um 04.30 Uhr in Kreuztal Osthelden im Bereich eines Parkplatzes am „Alter Weg“. An dem dortigen Weiher wurde eine alljährlich stattfindende große Disco-/Partyveranstaltung veranstaltet, an der zahleiche Menschen teilnahmen. Als eine 20-jährige junge Frau die Veranstaltung um 04.30 Uhr gerade verlassen hatte und sich auf den Weg zum Parkplatz machte, wurde sie von einem noch unbekannten Mann von hinten angegangen und in ein naheliegendes Gebüsch gezerrt. Ein Freund kam der jungen Frau allerdings noch rechtzeitig zu Hilfe, woraufhin der Täter flüchtete. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: Südländer [78], geschätztes Alter 20-40 Jahre, sprach eine noch unbekannte Fremdsprache, auffällig groß: circa 1.90 Meter, kurze, dunkle Haare, trug ein weißes T-Shirt und eine rote kurze Hose. Vor dem Überfall hatte sich der Tatverdächtige mit einem weiteren Südländer in einer noch unbekannten Sprache rege unterhalten.(…)“

Rinteln/Exten: „In der Nacht zum Sonntag, 09.08.15, cirka 03.00 bis 03.30 Uhr, kam es in der Feldmark zwischen Exten und Rinteln zu einem Sexualdelikt zum Nachteil einer Jugendlichen. Das spätere Opfer hatte eine Freiluftprivatparty auf einem Gelände nördlich des Weges „Am Sportplatz“/Extertalstraße, südlich der „Sassenbergschen Kiesteiche“ besucht. Gegen 03.00 Uhr suchte die junge Rintelnerin die Feldmark zum Urinieren auf. Hier traf sie auf den Täter, der zudringlich wurde, sie zu Boden brachte und sexuelle Handlungen an ihr vornahm. Als die 15-Jährige sich zur Wehr setzte und schrie, ließ der Unbekannte von ihr ab. Das Opfer beschrieb ihren Peiniger mit 16-17 Jahre alt, 165cm groß, südländischer Typ [66] mit leicht gebräunter Hautfarbe, normale Statur, schwarze, etwas längere, leicht lockige Haare, sprach akzentfreies Deutsch und war mit einer dunklen Kapuzenjacke mit Reißverschluss und einer dunkelblauen Jeans bekleidet.(…)“

Hamm-Heessen (ots) – Nach einem Sexualdelikt am Sonntagmorgen, 27. Juli, 4.10 Uhr, auf der Heessener Dorfstraße in Höhe der Amtsstraße sucht die Polizei nach Zeugen.Ein bislang unbekannter Mann griff dort eine 22-Jährige an, nachdem er sie erst nach einem Bordell gefragt hatte. Die junge Frau konnte sich durch lautes Geschrei und körperliche Gegenwehr aus dem Griff des Unbekannten lösen. Dabei zerrissen Teile ihrer Kleidung. Der Mann wird als zirka 25 Jahre alt, schlank und von türkischer Herkunft [79] beschrieben. Er war rund 1,68 Meter groß, hatte sehr kurze, dunkle Haare und trug einen Bart. Zu einer blauen, verwaschenen Jeans war er mit einem langärmeligem, kariertem Hemd in grau, weiß und schwarz oder dunkelblau bekleidet. Er lief in Richtung Amtsstraße davon. Die 22-Jährige erlitt durch den Angriff leichte Verletzungen, die ambulant in einem Krankenhaus versorgt wurden.

Berlin-Weissensee. Das obige Bild wurde auf Facebook mit nachfolgendem Kommentar gepostet: Tagesbericht 10.08.15 – Berlin/Weissensee: Keine 10 Minuten im Wasser… Paarungswillige „Flüchtlings“-Meute bildet Willkommenskulturring um kleines deutsches Mädchen (höchstens 10 Jahre alt) und fangen an zu grabbeln, bevor unsere Herrenrunde lautstark eingreifen musste… — angeekelt. Der Beitrag wurde inzwischen mit nachfolgender Erklärung [80] gelöscht: Aktueller Nachtrag zu meinem Beitrag vom 10.08.15: Aufgrund massiver Diffamierungsversuche gegen meine Person, unzählige Bildmeldungen wegen „Nacktheit“, sowie jetzt sogar die Nahelegung der Polizei, den Artikel besser zu löschen, wird der Beitrag heute von mir entfernt werden. Entgegen der Darstellung einiger, dass die Zustände am Weissensee nur Behauptungen einer einzelnen Person sein, und dem Vorwurf, dass keine Polizei eingeschaltet wurde, entspricht dies nicht den Tatsachen. Es gibt Zeugen, viele Anwohner schreiben mir und bestätigen die dortigen Beobachtungen, dass ua. auch mehrfach Kinder von bestimmten Personengruppen fotografiert wurden, sowie unzählige weitere Anwohnerberichte, die hier jeden Rahmen sprengen würden.

Vilshofen: Es sind Ferien, es ist heißer Sommer – da suchen die Familien Abkühlung im Freibad. An manchen Tagen sind es in Vilshofen mehr als 1400 Gäste. Da fällt es nicht auf, dass sich die Zahl derer, die das Freibad zunehmend meiden, zunimmt. Sie fühlen sich nicht mehr wohl auf dem Freizeitgelände, ärgern sich über disziplinlose Kinder und Jugendliche. „ Meist sind es Flüchtlinge [81], die sich nicht an die Regeln halten“, klagt eine 27-Jährige, die mit ihrem kleinen Stiefbruder ins Bad geht. Eine 15-Jährige berichtet, dass sie sich nicht wohl fühlt, wenn sie und ihre Freundinnen angestarrt werden. Freche Jungs, manches Mal nicht älter als zehn Jahre, würden dadurch provozieren, dass sie sich links und rechts neben Mädchen legen und ihnen folgen würden, wenn sie den Platz wechseln. Diese „Spielchen“ würden gelegentlich auch deutsche Buben tun, „aber die kennen wir halt, doch die anderen sind uns fremd.“ Das mache Angst.“

Stuttgart – Ein Unbekannter hat Freitagnacht eine 27-Jährige angegriffen und versucht sie zu vergewaltigen. Gegen 3.30 Uhr lauerte er ihr in der Rotebühlstraße auf Höhe des Feuersees auf. Er warf sie zu Boden und legte sich auf die Frau. Doch die Frau wehrte sich heftig und konnte sich losreißen! Der Täter flüchtete daraufhin in unbekannte Richtung. Jetzt sucht die Polizei Stuttgart nach einem jungen Mann ca. 25 Jahre alt. Der Täter ist vermutlich Südländer [82], etwa 170 cm groß und hatte dunkelbraune seitlich abrasierte Haare.

Kassel. Die Polizei sucht einen Mann, der sich am Mittwochmittag in der Unterführung am Weinberg vor einer jungen Frau entblößt haben soll. Wie die 31-Jährige aus Kassel gegenüber den Polizeibeamten des Reviers Mitte berichtete, habe sich der etwa 25 Jahre alte Mann gegen 12.50 Uhr in der Unterführung vom Philosophenweg zur Straßenbahnhaltestelle am Weinberg vor Fahrgästen entblößt und sich selbst befriedigt. Einen ähnlichen Vorfall mit derselben Person soll es laut Polizeisprecher Wolfgang Jungnitsch auch schon am Dienstag gegeben haben. Dieser war aber nicht der Polizei gemeldet worden. Bei dem Tatverdächtigen soll es sich nach Angaben der Zeugin um einen Südländer [83] gehandelt haben. Der etwa 25 Jahre alte Mann sei etwa 1,75 Meter groß gewesen und habe dunkle Haare gehabt. Insgesamt habe er ein gepflegtes Äußeres gehabt und trug eine Bluejeans und ein helles T-Shirt.

Singen: Ein junger Mann hat am Weg neben der Aach zwischen der Hausener und der Friedinger Brücke vor einer Spaziergängerin an seinem Geschlechtsteil manipuliert. Der Mann sei der Frau bereits kurz nach der Remishofbrücke aufgefallen, erklärt die Polizei. Danach habe er sie mit seinem älteren Fahrrad überholt und sich auf eine von Hecken geschützte Sitzbank gesetzt. Als die Frau dann wieder an ihm vorbeilief, öffnete er seinen Hosenlatz und legte los. Die Polizisten beschreiben den 25 bis 35 Jahre alten Mann als untersetzt und etwa 1,60 Meter groß. Er habe dunkle Haare und einen dunklen Teint [84]. Zum Tatzeitpunkt soll er eine blaue Arbeitshose und ein blau-rotes T-Shirt getragen haben.

Dresden: „Am späten Mittwochabend kam es an der Alaunstraße zu einer Auseinandersetzung, bei der drei Männer (26/30/34) leicht verletzt wurden. Eine Gruppe von etwa zehn Männern sprach zunächst Frauen an, die an ihnen vorbeigingen und bedrängte sie in der Folge [85]. Als eine 19-Jährige und eine 22-Jährige in diese Situation gerieten, kamen ihnen der 26-Jährige und der 34-Jährige zu Hilfe. Die beiden wurden aus der Gruppe heraus von drei Unbekannten geschlagen und dabei verletzt. Ein hinzukommender 30-jähriger Mitarbeiter eines nahegelegenen Imbisses (pakistanischer Staatsangehöriger) wollte schlichtend eingreifen. Auch ihn attackierten die Unbekannten und fügten ihm leichte Verletzungen zu. Die alarmierten Polizeibeamten stellten einen der Angreifer, einen 19-jährigen Tunesier. Gegen ihn wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.“

Ibbenbüren (ots) – Auf einen Vorfall an der Kampstraße ist am Samstagmorgen (01.08.2015) eine Anwohnerin aufmerksam geworden. Die Frau sah gegen 07.00 Uhr eine etwa 70 Jahre alte, grauhaarige Dame, die mit einem kleinen Mischlingshund unterwegs war. Der Frau folgte ein unbekannter Mann mit einem Fahrrad, wobei die Frau offenbar versuchte, den Mann „abzuschütteln“. Die Anwohnerin bot der Frau sofort Hilfe an, gemeinsam gingen sie ins Haus. Dem Mann gaben sie deutlich zu verstehen, dass er gehen soll. Wenig später stand der Mann dann vor einer Glastür. Er hatte sich entblößt und zeigte sich in schamverletzender Weise. Der Unbekannte hatte einen dunklen Teint [86], war etwa 180 cm groß und schlank bis dünn. Er hatte auffallend große Augen.

Wilhelmshaven (ots) – wilhelmshaven. Am frühen Samstagmorgen, 01.08.2015, wurde der Polizei gegen 07.10 Uhr eine Auseinandersetzung in der Börsenstraße/Grenzstraße gemeldet. Dort sollen u.a. vier Frauen von zwei südlich aussehenden Männern verfolgt [87], angegriffen und geschlagen worden sein. Andere Personen griffen ein und es kam zu einer Auseinandersetzung zwischen den Angreifern und den Helfern.

Cham: „Zu einer Auseinandersetzung kam es gegen 00.15 Uhr im Bierzelt des Chamer Volksfestes. Zwei in Cham wohnhafte Männer, 41 und 35 Jahre alt, belästigten an dem Nebentisch sitzende Frauen. Sie wurden von deren Begleitern aufgefordert Ruhe zu geben. Dabei kam es zum Streit und zu einer Rauferei, wobei ein 48jähriger Mann und ein 23-jähriger sowie eine 27jährige leicht verletzt wurde. Der Iraner und der Libanese [88] wurden vom verständigten Sicherheitsdienst aus dem Zelt verwiesen. Kurze Zeit später betraten sie im Bereich der Theke erneut das Bierzelt. Dort zerschlug der 41jährige Mann eine Getränkeflasche und nahm ein auf der Theke liegendes Messer an sich. Damit ging er auf einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienst los. Einer der Security konnte den Angriff mit einer leeren Bierkiste weitgehend abwehren. Dabei erlitt er eine Verletzung am Hinterkopf. Zwei weitere Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes wurden bei dem Angriff ebenfalls verletzt. Auch der zweite Täter versuchte eine Flasche zu zerbrechen, was ihm aber auf Anhieb nicht gelang. Auch er griff die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes an. Beide Beschuldigte wurden vom Sicherheitsdienst überwältigt. Von der Polizei wurden beide festgenommen, zur Dienststelle gebracht und inhaftiert. Bilanz der Schlägerei: Sieben verletzte Personen, davon musste ein Mann des Sicherheitsdienstes mit einer Gehirnerschütterung stationär im Krankenhaus bleiben.“

Duisburg-Innenstadt (ots) – Vier junge Frauen im Alter von 25 – 27 Jahren gingen in der letzten Nacht gegen 01:00 Uhr auf der Claubergstr. in Richtung Börsenstr. In Höhe der Hausnummer 14 kamen ihnen 2 junge Männer entgegen. Einer der Männer sprach die Gruppe an und als ihm signalisiert wurde, dass der Kontakt nicht erwünscht sei, versetzte der Mann unvermittelt zwei der Frauen Fußtritte, worauf sie zu Boden gingen. Anschließend trat er der 25-Jährigen mehrfach mit dem beschuhten Fuß ins Gesicht. Als ein Zeuge hinzueilte, flüchtete der Täter in unbekannte Richtung. Die junge Frau wurde mit Kopfverletzungen zur stationären Aufnahme einem Krankenhaus zugeführt. Der Täter wird derzeit wie folgt beschrieben: Ca. 175-180 cm groß, 20-25 Jahre alt, 3-Tage-Bart, helle Jeans, dunkle Jacke, südländisches Aussehen [89], eventuell Kratzspuren im Gesicht.

Heidelberg (ots) – Am Samstagmorgen, gegen 5.30 Uhr zerrte ein bislang unbekannter Täter eine Frau an der Straßenbahnhaltestelle Rohrbach-Süd in ein Gebüsch und grapschte ihren Busen an. Als die Frau sich widersetzte und dem Mann drohte, ließ er von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung. Der Unbekannte hatte sich bereits zuvor in der Straßenbahn neben die 30-Jährige gesetzt und versucht ihr körperlich näher zu kommen, bis diese letztendlich ausgestiegen war. Das Sexualdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen. Der männliche Täter wird wie folgt beschrieben: Ca. 20 Jahre – 30 Jahre, ca. 170 cm, dicklich, südländisches Aussehen [90], eine Wange stark pickelig. Er hatte einen Bart um den Mund herum und war bekleidet mit einem schwarzen T-Shirt, einer schwarzen Hose und Turnschuhen. Er hatte einen Fahrradhelm dabei.

Baden: Es ist ein heißer Sommerabend und der Zug in Richtung Baden lässt gerade die Haltestelle Meidling hinter sich. Franz P. beobachtet in diesem Moment eine kleine Gruppe von afrikanischen Asylwerbern, welche lautstark ihren Platz im Waggon einnimmt. Zu der unüberhörbaren, fremdsprachigen Verständigung kommt auch lärmende Lautsprechermusik und die drei 30- bis 40-jährigen Männer halten Ausschau nach weiterer Unterhaltung. Diese bekommen sie auch kurze Zeit später geboten, als zwei junge Mädchen nach ihrer Einkaufstour in der SCS in den Zug steigen und schräg gegenüber von Herrn P. auf einem Vierersitz Platz nehmen. Sogleich beginnen die wesentlich älteren Männer, den 14- bis 15-jährigen Mädchen Worte auf Englisch zuzurufen, welche diese aber nicht verstehen und darum höflich lächeln und wegblicken. Diese Form der Höflichkeit nahm einer der Asylanten allerdings als Aufforderung für weitere Zudringlichkeiten und setzte sich zu den beiden Teenagern. Schließlich ging er sogar so weit, dass er nach mehrmaligen Einladungen zum Tanzen sogar einen Kuss von der minderjährigen Schülerin forderte. Diese weigerte sich vehement, wusste aber mit der Situation augenscheinlich nicht wirklich umzugehen. Kurz vor der Haltestellte Traiskirchen verschärfte der über 30-jährige Afrikaner schließlich seine Misshandlungsversuche [91] so weit, dass er dem Mädchen ins Gesicht fasste und einen Kuss erzwingen wollte. Als schließlich Herr P. einschritt und dem Mann eindringlich erklärte, dass er diese Art hier in Österreich zu unterlassen habe, bauten sich bereits die beiden ausländischen Kollegen hinter ihm auf. Als schließlich der Zug in die Station Traiskirchen einfuhr, verließen die Männer übelgelaunt den Zug und klopften noch von außen wütend an die Scheibe und zeigten Herrn P. den Mittelfinger. Völlig aufgelöst und unter Tränen bedankten sich die beiden Mädchen mehrmals bei dem einzigen Gast im vollen Zug, der ihnen zu Hilfe eilte und die Situation vor deren Eskalation entschärfte.

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Immer wieder Garbsen!

geschrieben von kewil am in Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Polizei | 33 Kommentare

image [92]Garbsen. Natürlich hätte das überall passieren können. Ein unbekannter Mann liest in einem Wohngebiet einen fünfjährigen Jungen auf, lockt oder zerrt ihn in sein Auto, verschleppt und missbraucht ihn und setzt ihn anderswo wieder ab. Es ist ein Horrorszenario, ein paar Tage lang bestimmt es die Schlagzeilen, immer garniert mit dem Namen der Stadt, in der es passiert ist. Und das könnte, wie gesagt, jeder Name sein. Aber es ist eben wieder Garbsen.

Die Stadt hat ein Imageproblem. Es existiert schon lange, aber seit einiger Zeit scheint es wieder stärker auf. Da war der Hilferuf des Rektors, der 2011 wegen gewalttätiger Jugendlicher Polizeischutz für seine Hauptschule Auf der Horst forderte. Im Juli 2013 brannte die Willehadikirche, auch im Problemstadtteil Auf der Horst, es war der Höhepunkt einer Serie von mehr als 30 Brandstiftungen. Und nun eben die Entführung des Fünfjährigen aus Berenbostel und, beinahe zeitgleich, die Vergewaltigung einer Joggerin im Stadtpark. „Es braucht derzeit viel Überzeugungsarbeit, für unsere Stadt zu werben“, sagt Bürgermeister Alexander Heuer. (Fortsetzung in der Hannoverschen [93] Allgemeinen! Dank für Tipp an Eurabier!)

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Selbsttest: Bin ich aktiv genug?

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Patriotismus | 97 Kommentare

[94]Politischer Erfolg ist keine Frage von Wahlergebnissen, sondern beruht ausschließlich auf einer willensstarken, einsatzbereiten Basis. Grüne, Islamisten und türkische Nationalisten, allesamt nur kleine Minderheiten innerhalb der Gesamtbevölkerung, aber dank fleißiger Basis mit großem politischem Einfluss, leben uns dies eindrucksvoll vor. Können wir Freiheitlichen und Konservativen mit der Konkurrenz mithalten? Hier ein Selbsttest in zehn Fragen.

(Von Septimus)

1. Bin ich vernetzt?

Grundvoraussetzung für jeden politischen Erfolg sind Gemeinsamkeit und persönliche Vernetzung. Allein steht man auf verlorenem Posten.

A. Ich kenne mindestens zwei Leute in meiner Stadt, mit denen ich jederzeit eine politische Aktion durchführen könnte.
B. Ich bin über verschiedene Facebook-Gruppen mit Leuten in ganz Deutschland vernetzt, die freiheitlich denken. Vielleicht könnte ich mit denen mal irgendwas organisieren.
C. Mir fällt nur ein alter Freund ein, mit dem ich vielleicht eine kleine Unterschriftensammlung durchführen könnte. Ich könnte ihn mal fragen.
D. Ich kenne niemanden, mit dem ich eine gemeinsame Aktion organisieren könnte.

2. Bin ich organisiert?

Vernetzt sein ist gut, organisiert sein ist besser.

A. Ich bin Mitglied einer freiheitlichen und konservativen Organisation, d.h. einer Partei, einem Verband, einem Aktionsbündnis oder sonstigen Gruppe, die sich regelmäßig trifft, gemeinsame Zielsetzungen hat und eine klare innere Organisationsstruktur besitzt.
B. Ich bin Mitglied eines konservativen Gesprächskreises, der sich regelmäßig trifft und in dem wir uns über Politik unterhalten.
C. Ich bin Mitglied in einem Sportverein und führe dort gelegentlich politische Diskussionen mit anderen Vereinsmitgliedern.
D. Ich bin nirgendwo organisiert, wo ich andere Menschen mit politischen Themen erreichen kann.

3. Bin ich zielorientiert und selbstdiszipliniert?

Die islamische Konkurrenz arbeitet nach genauem Fahrplan, den sie diszipliniert umsetzt. Tun wir dies auch?

A. Ich setze mir regelmäßig konkrete Ziele für einen bestimmten Zeitraum, z.B. für 6 Monate, und arbeite diese Ziele dann diszipliniert ab. Am Ende des Zeitraums vergleiche ich diese Ziele mit meiner tatsächlichen Umsetzung und nehme mir vor, in den nächsten 6 Monaten noch aktiver zu werden.
B. Ich setze mir regelmäßig konkrete Ziele und werde dann auch kurzfristig aktiv, um diese Ziele umzusetzen. Mir fehlt allerdings der lange Atem, das Durchhaltevermögen und die Bereitschaft zur Selbstkontrolle.
C. Ich nehme mir meistens zu Jahresanfang vor, mich besser zu vernetzen oder wenigstens einmal im Jahr einen konkreten aktiven Beitrag zu leisten. Zeitplanung und Zielkontrolle mache ich nicht. Am Jahresende gehe ich aber selbstkritisch mit mir ins Gericht.
D. Ich nehme mir nichts vor und prüfe auch nicht, ob ich innerhalb eines bestimmten Zeitraums tatsächlich irgendetwas erreicht habe.

4. Zeige ich öffentliche Aktionsbereitschaft?

Politik findet nicht in Parlamenten oder im Internet, sondern auf der Straße statt, wie die Geschichte der Bundesrepublik lehrt. Macht hat immer nur, wer die Macht auf der Straße hat und sie dort auch zeigt.

A. Ich nehme an allen freiheitlichen und konservativen Demonstrationen, Infoständen und Mahnwachen teil, von denen ich Kenntnis erhalte. Findet eine Mahnwache nicht statt, obwohl ein aktueller Anlass besteht, organisiere ich sie mit politischen Freunden selbst und schicke dann einen Artikel mit Foto an PI.
B. Ich habe schon mindestens einmal an einer freiheitlich-konservativen Demonstration, einem Infostand, einer Mahnwache oder sonstigen vergleichbaren Aktion teilgenommen und dadurch zu ihrem Erfolg beigetragen.
C. Ich würde an freiheitlichen und konservativen Aktionen gern teilnehmen, allerdings hatte ich bis jetzt noch nie Zeit.
D. An öffentlich sichtbaren Aktionen auf der Straße nehme ich nicht teil.

5. Zeige ich gelebte Solidarität?

Wie jeder weiß, hat Michael Stürzenberger lange, lange Zeit Unterschriften gegen eine Großmoschee der islamischen Kolonisten in München gesammelt und führt heute Kundgebungen gegen die islamische Kolonisation Europas durch, gute Gelegenheiten also, aktive Solidarität mit einem Helden zu zeigen.

A. Ich bin mindestens einmal den weiten Weg nach München gefahren, um Michael Stürzenberger zu helfen, Unterschriften zu sammeln. Bei Kundgebungen in anderen Städten habe ich ihn auch nicht allein gelassen, sondern durch meine Anwesenheit unterstützt.
B. Ich habe Michael Stürzenbergers Unterschriftenliste an mindestens einen Münchner Bekannten per Email geschickt und diesen gebeten zu unterschreiben. Da Stürzenberger noch nicht in meiner Stadt war, konnte ich bisher nicht zu seinen Kundgebungen gehen.
C. Ich habe Michael Stürzenberger mindestens einmal 5 Euro gespendet, damit er seine verschiedenen Aktionen auch in Zukunft weiter durchführen kann.
D. Ich habe bislang keine gelebte Solidarität mit Michael Stürzenberger gezeigt.

6. Bin ich fleißig?

Ohne Fleiß kein Preis.

A. Im vergangenen EU-Wahlkampf habe ich für die von mir unterstützte Partei Plakate aufgehängt und Flugblätter in Briefkästen verteilt. Auch sonst war ich immer da, wenn ich gebraucht wurde.
B. Im vergangenen EU-Wahlkampf habe ich die Ortsgruppe der von mir unterstützten Partei wenigstens einmal persönlich besucht, dabei Leute kennengelernt und ein paar gute Vorschläge eingebracht. Zum Plakatieren hatte ich leider keine Zeit.
C. Ich habe im vergangenen EU-Wahlkampf keinen persönlichen Einsatz für die von mir unterstützte Partei gezeigt, habe der Partei aber etwas Geld gespendet, damit die Partei andere Leute für die nötige Arbeit bezahlen kann.
D. Im vergangenen EU-Wahlkampf habe ich keine konkrete Unterstützung für eine freiheitliche Partei geleistet.

7. Bin ich zuverlässig?

Eine politische Aktion kann nur erfolgreich sein, wenn sich alle Teilnehmer aufeinander verlassen können.

A. Ich halte Zusagen gegenüber der Gruppe ein, nehme für gemeinsame Aktionen auch weite Reisen gern in Kauf und komme pünktlich zu den festgelegten Terminen.
B. Ich halte Zusagen ein und komme pünktlich zu den festgelegten Terminen, wenn nichts dazwischenkommt.
C. Ich würde meine Zusagen einhalten, wenn nicht immer etwas dazwischenkommen würde.
D. Ich nehme an nichts teil und sage daher auch nichts zu.

8. Zeige ich Eigeninitiative?

Wenn sonst niemand etwas tut, muss man es eben selber tun.

A. Nach der Abfackelung der evangelischen Kirche in Hannover-Garbsen, mit größter Wahrscheinlichkeit durch türkische Gastarbeiter, habe ich mich spontan mit einem selbstgemachten Plakat und/oder Flugblättern vor die evangelische Kirche in meiner Stadt gestellt und dagegen protestiert, dass die oberste Führung der EKD kein einziges Wort des Bedauerns geäußert hat. Das hat sie ja bis heute nicht getan.
B. Nach der Abfackelung der Kirche in Garbsen habe ich den Pfarrer unserer Gemeinde angerufen und ihn höflich gefragt, ob er am nächsten Sonntag nach der üblichen Fürbitte für die armen „Flüchtlinge“ aus Afrika vielleicht auch kurz für die Christen in Garbsen bitten könnte, denen man mitten in Deutschland die Kirche abgebrannt hat.
C. Nach der Abfackelung der Kirche in Garbsen habe ich wochenlang aktiv im Internet gesurft, ob nicht irgendjemand endlich mal was gegen das Schweigen der EKD-Führung unternimmt. Wenn einer was gemacht hätte, wäre ich bestimmt hingegangen.
D. Nach der Abfackelung der Kirche in Garbsen habe ich gar nichts Konkretes getan.

9. Zeige ich Präsenz?

Politische Meinungen müssen stets und überall beworben werden, um sich meinungsbildend durchzusetzen, wie die Linken uns tagtäglich erfolgreich vorleben.

A. Ich habe mir im Internet (z.B. hier [95]) ein T-Shirt mit klarer politischer Aussage besorgt und trage es regelmäßig bei Spaziergängen durch die Innenstadt. Außerdem habe ich immer eine Packung Aufkleber dabei, mit denen ich die von fleißigen Linken überall hingeklebte Präsenz linker Meinungen ebenso fleißig überklebe.
B. Ich habe mir im Internet (z.B. hier [96]) ein T-Shirt mit der Stauffenberg-Fahne, der Widerstandsfahne für ein freiheitliches, antitotalitäres Deutschland, besorgt und trage es gelegentlich in der Innenstadt. Diese Fahne ist weniger bekannt und provoziert deshalb nicht so.
C. Ich habe mir im Internet ein politisches T-Shirt besorgt, das ich manchmal im engsten Bekanntenkreis trage. Meistens liegt es aber in der Schublade, neben der Packung Aufkleber.
D. Ich habe mir im Internet noch nie ein T-Shirt mit politischer Aussage besorgt und zeige auch sonst keine öffentlich wahrnehmbare Präsenz für meine politische Haltung.

10. Erziele ich Wirkung?

Erreicht ein Aktivist mit seiner Aktion nur einen einzigen Menschen, hat er keine Wirkung. Erreicht ein Aktivist 100 Menschen, hat er etwas mehr Wirkung, bei 1000 Menschen noch mehr. Erreichen 100 Aktivisten jeweils 1000 Menschen, hat sich die Aktion richtig gelohnt und bei 1000 Aktivisten sogar noch mehr.

A. Mit meinen Aktivitäten, z. B. meiner Teilnahme an Mahnwachen, dem Verteilen von Flugblättern in Briefkästen, meinen Kommentaren im Internet oder meinem öffentlichen Zeigen von politischer Präsenz, erreiche ich an guten Tagen über 1000 Menschen.
B. Mit meinen Aktivitäten kann ich an guten Tagen bis zu 100 Menschen erreichen.
C. Mit all meinen Aktivitäten der letzten Jahre habe ich insgesamt etwa 10 Menschen erreicht.
D. Ich bin nicht aktiv und erreiche deshalb niemanden.


Auswertung:

Jedes A ist drei Punkte wert, jedes B zwei Punkte, jedes C einen Punkt. Für D gibt es jeweils 0 Punkte.

24-30 Punkte:

Sie sind ein vorbildlicher politischer Aktivist und zeigen vollen Einsatz für die Sache. Ohne Leute wie Sie gäbe es überhaupt kein Weiterkommen. Es gäbe keine freiheitlichen Parteien, keine Initiativen, keine Strukturen, das politische Feld wäre komplett den linksbunten Ideologen überlassen. Unsere Kinder und Enkel werden Ihnen für Ihren Einsatz danken!

16-23 Punkte:

Sie sind politisch aktiv und tun, was Sie können. Nicht jeder kann ein Held sein, aber jeder Held braucht tüchtige Leute wie Sie, die ihm zur Seite stehen. Danke!

8-15 Punkte:

Sie sind politisch aktiv, könnten aber mehr tun. Der Wille ist da, es fehlt aber der nötige zweite Schritt nach dem ersten Schritt. Vielleicht fehlt sogar der erste Schritt. Dieser könnte sein: Sich bis zum Jahresende kleine Ziele setzen und an Sylvester den Test nochmal machen!

7 und weniger Punkte:

Ist es mangelnder Wille, mangelnde Gelegenheit oder mangelnde Vernetzung? All dies ließe sich ändern. Wäre es nicht an der Zeit, sich endlich den nötigen Ruck zu geben und etwas mehr konkrete, wahrnehmbare Aktivität zu leisten? Deutschland braucht Sie!

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Wenn der Staat versagt – Bürgerwehr!

geschrieben von PI am in Deutschland,Kriminalität,Polizei | 83 Kommentare

Schwacher Staat, schwache Polizei, aber stark wachsende Kriminalität. Köln, Frankfurt, Berlin, Hamburg, Dresden, Mannheim, Duisburg – deutsche Städte, die seit Jahren in grellem Rampenlicht wachsender Kriminalität „erstrahlen“. Gemach, mag man denken, das sind schließlich Großstädte, und da ist das Verbrechen schon immer verbreiteter als auf dem Land. Aber in Pforzheim oder Garbsen [97] oder Euskirchen oder… da ist die Welt doch wohl noch in Ordnung, oder? Ist sie aber ganz und gar nicht! Hier wie da – die Bürger fühlen sich nicht mehr sicher. Und wer schon einmal Opfer war, erlebt hat, wie seine Wohnung aufgebrochen, durchwühlt und verwüstet oder wer gar selbst körperlich bedroht wurde, der wird häufig seelisch krank und traumatisiert – ein ganzes Leben lang. Diese Menschen beginnen zu zittern, schon wenn sie ein unbekanntes Geräusch an Tür oder Fenster wahrnehmen.

(Von Peter Helmes, Conservo [98])

Ob Großstadt oder Land – die Kriminalität wächst überall. Unter einem Schweigemantel von Behörden und Medien wird unsere „liebe alte deutsche Provinz“ zum Schlachtfeld krimineller Banden. Die Bürger sind zunehmend verunsichert, verzweifelt, wütend und rufen nach dem Staat. Oft vergebens! Denn eher wird bei der Polizei (in den meisten Bundesländern) gespart, statt deren personelle und sachliche Ausstattung zu verbessern. Und die Polizei selbst? Hinter vorgehaltener Hand klagen die Beamten ebenfalls über die Zustände und sagen, sie fühlten sich von der Politik im Stich gelassen. Unter dem Stichwort „De-Eskalation“ müßten sie oft tatenlos zusehen, wie gewaltbereite Gruppen „übergriffig“ würden (Berlin, Hamburg etc.).

Verschaukelte Polizei

Ein mir befreundeter Polizist aus einer rheinischen Großstadt: „Meine Kollegen und ich, wir fühlen uns verschaukelt. Wir werden auf offener Straße angegriffen. Gaffer schauen zu, wie wir verprügelt werden. Wehren wir uns, riskieren wir ein Disziplinarverfahren. Die Angreifer, wenn wir sie denn überhaupt festnehmen können, finden zumeist „milde“ Richter, die sie gleich wieder nach Hause schicken. Wir Polizisten werden dann aber streng ermahnt, bei der Wahl unserer Mittel etwas sorgsamer vorzugehen. Eine verkehrte Welt, in der unser Beruf uns oft keinerlei Spaß macht. Am Schlimmsten ist, daß wir politisch keine Unterstützung kriegen. Im Gegenteil, linke und grüne Vögel sind z. B. bei Demonstrationen gerne auf der Gegenseite…“

Man merkt, daß ihm der Frust bis zum Halse steht. Er fährt fort: „Weißt Du, es klingt doch in diesem Zusammenhang wie Hohn, daß wir, weil das Geld nicht reicht, aufgefordert werden, mehr mit dem Fahrrad Streife zu fahren als mit dem Auto. Und das ausgerechnet von Politikern, die am liebsten 1. Klasse reisen oder fliegen können, wie sie wollen. Mit dem Fahrrad gegen Banden! Daß ich nicht lache!…“

In der HAZ [99] schreibt ein Betroffener:

Ich finde es traurig, dass wir uns darüber Gedanken machen müssen.

Die Polizeipräsenz zu Pferd, auf dem Rad oder in Zivil beruhige ihn nicht. Er ergänzt sarkastisch:

Erst als beim Bürgermeister einer Kreisstadt eingebrochen wurde, ging man kurz medienwirksam mit der Reiterstaffel auf “Streife”. Gebracht hat es nix. Und laut einem Bericht der Deutschen Polizeigewerkschaft sind seit der Reform ca. 190 Beamte weniger auf Streife bzw. auf den Revieren…

Linke Gewalttäter bei den meist sehr gewalttätigen antifa-Demonstrationen wie in Hamburg oder Berlin schlagen und beleidigen Polizisten. Die Politik, unterstützt von linken Verbänden und z. B. DGB-Gewerkschaften, läßt die antifa gewähren. Ein unerträglicher Zustand! In einem Leserbrief, der 2013 in der Ausgabe 1 der Polizeischrift “DEUSCHE POLIZEI” erschien, erklärt eine Polizistin (Immigrantin aus Griechenland!), daß Deutschland mit nichtmuslimischen Zuwanderern fast nie Probleme habe. Im Gegenteil: Die Leserbriefschreiberin zeigt sich dankbar, von Deutschland aufgenommen worden zu sein und hier ein menschenwürdiges Leben genießen zu dürfen.

Dann aber wird sie deutlich. Kollegin K´s Hilferuf fand ein „überwältigendes Echo“, wie der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Oliver Malchow, formuliert. Unzählige Beamte aus ganz Deutschland meldeten sich bei der Zeitschrift „Deutsche Polizei“. Die meisten loben ihre Bochumer Kollegin, weil „sonst keiner den Mut hat, so etwas zu sagen oder die Zustände zu beklagen“. Die Angst, bei dem Thema „sofort in die rechte Ecke“ gestellt zu werden, sei spürbar. „Erschütternd ist, dass nach den Berichten auch Vorgesetzte dazu raten, Anzeigen wegen Beleidigung, Widerstand oder Körperverletzung gegen Täter ausländischer Herkunft zu unterlassen, „weil das nur Ärger bringt“, wie Malchow aus einer Zuschrift zitiert.

Ein alarmierendes Polizei-Dokument

In dem Leserbrief klagt Frau K. u. a., Polizisten müßten ihren Kopf herhalten bei Gewalt-Demos von rechts wie links, müßten gewalttätige Nachbarschafts- und Familienstreitigkeiten – vorwiegend bei muslimischen Zuwanderern – lösen und riskierten nahezu täglich ihr Leben, zumindest aber ihre körperliche Unversehrtheit. Dank hörten sie selten bis nie. Dafür aber Anfeindungen, Respektlosigkeit, Verachtung. Selten seitens Deutscher, fast immer durch moslemische Zuwanderer, meist Türken. Die Politik lasse sie dabei ebenso allein wie die Medien. „Wie sieht die Zukunft in Deutschland aus, wenn straffällige Migranten sich (weiterhin) weigern, die Regeln in ihrem Gast- beziehungsweise Heimatland zu akzeptieren?“, fragt die junge Polizistin.

Ein Leben im Angstkäfig?

Es hilft kein Rumdrucksen: Der Anstieg der Straftaten geht größtenteils auf die gestiegene Zahl von Ausländern zurück. Jeder Polizist weiß das, jeder Bürger ahnt das – nur die Politik tut so, als ob alles bestens sei, da wir durch „Multikulti“ bereichert werden. Schlimmer noch, statt einzugreifen, werden die Bürger aufgefordert, selbst mehr für ihre eigene Sicherheit zu sorgen, z. B. abends nicht mehr alleine auszugehen, die Sicherungen des Hauses zu verbessern, Kinder nur in Begleitung gehen zu lassen usw. Ein Leben im Käfig? Soll das die Lösung sein? Da fühlen sich die Menschen verraten und verkauft. Sie greifen in ihrer Not zum Selbstschutz und gründen Bürgerwehren – landauf landab, in nahezu allen Regionen Deutschlands. Vielerorts gibt es Demonstrationen aufgebrachter Bürger, die rufen „Wir wollen unsere Stadt (unser Dorf) zurück!“

Meist muslimische oder osteuropäische Einwanderer

Die Medien verschweigen oft die wahre Identität der Verbrecher, wenn sie aus dem Ausland stammen. Sie melden nicht, daß ein Großteil der Vergewaltigungen, Morde, Prügelorgien von meist muslimischen Ausländern begangen werden – oft gegen Deutsche, aber auch gegen andere, die nicht ihrem Kulturschema entsprechen. Die überwiegende Masse an Verbrechern kommt aus Osteuropa und dem islamischen Kulturkreis, was sich mit der islamischen Ideologie erklären lässt. Wer Moslems auch nur schief anschaut, kann schon Opfer werden. Schon im Polizeibericht, spätestens aber bei der „Überarbeitung“ eines Artikels, berichten die Medien dann nicht z. B.: „Vier junge Türken haben jemanden überfallen“, sondern melden: „Vier Jugendliche haben…“ Von „Türken“ wird nichts erwähnt. Die Polizisten dürfen „dank“ der „political correctness“ nicht Klartext schreiben, viele Journalisten verschweigen die Wahrheit ganz bewußt. Denn „Multikulti“ darf nicht gefährdet werden!

Manchmal, ganz selten, hört man ein bißchen Wahrheit. Der nordrhein-westfälische Innenminister Jäger z. B. räumt Probleme mit osteuropäischen Einbrecherbanden ein. Nur jeder siebte der 58.000 Wohnungseinbrüche in NRW wurde 2013 aufgeklärt. Laut Jäger werden als Täter zunehmend „mobile überörtliche Einbrecherbanden festgestellt“, die vor allem Regionen mit guter Verkehrsanbindung und Ballungsräume für ihre Anfahrts- und Fluchtwege nutzen. Doch generell gilt, daß die Verbrecher heute so gut ausgestattet sind, daß sie überall und blitzschnell zuschlagen können.

Brandstiftung, Einbruch, Beraubung, Diebstahl…

Nehmen wir Garbsen, eine Mittelstadt mit rund 60.000 Einwohnen in der Nähe von Hannover. Eine „unverdächtige“ Gemeinde sozusagen. Aber dort, wie an vielen Orten, „brennt“ es – was hier auch wörtlich verstanden werden darf: Im letzten Jahr gab es in der Stadt 135 schwere Brandstiftungen, mehr als dreimal soviel wie im Jahr zuvor (2012). Ebenso im Jahre 2013 verzeichnete die Polizei 901 Einbrüche, ein Drittel (36 %) mehr als im Vorjahr, und 400 Kfz-Diebstähle gehen nach Auskunft der Polizei allen auf das Konto einer osteuropäischen Bande.

Oder nehmen wir Pforzheim, eine einst reiche und gemütliche Stadt im Schwarzwald (Baden-Württemberg). Sie erlangte eine eher traurige Berühmtheit dadurch, daß sie ihren „Goldgräber-Status“ verlor, weil immer mehr Unternehmen der einstigen gold- und schmuckverarbeitenden Industrie der Stadt den Rücken kehrten und ins Ausland abwanderten. Gekommen sind stattdessen scharenweise Ausländer. Pforzheim belegt in Baden-Württemberg Platz 1 des Ausländeranteils der Kommunen: im Jahre 2004 – also noch vor zehn Jahren – betrug der „Anteil Nichtdeutscher“ (kommunale Statistik) ganze 17 Prozent. Dieser Anteil war im Jahre 2008 bereits auf 42,6 Prozent angewachsen und erreichte 2011 die Marke von fast 47 Prozent. Und der Anteil wird rapide wachsen: Bereits heute haben 72 (!) Prozent der unter Dreijährigen einen Migrationshintergrund. Das Jahr ist greifbar, wann Pforzheim zu Zweidritteln aus (ehemaligen) Ausländen bestehen wird. Bundesweit belegt die Stadt Pforzheim damit den 2. Platz. 53.000 Einwohner (von rund 120.000) waren es im Jahre 2013, deren mindestens ein Elternteil im Ausland geboren war. Osteuropäer und Türken prägen heute die Stadt, die zugleich eine Hochburg der Salafisten ist.

88 Prozent mehr Einbrüche – Lokalzeitung ruft um Hilfe

Gewalt, Raub, Diebstahl etc. nehmen bedrohlich zu. Lt. amtlicher Kriminalstatistik stieg die Zahl der Einbrüche in Pforzheim um 88 Prozent! Verzweiflung macht sich breit. Die Polizei scheint hilflos und fordert die Bürger auf, Fenster und Türen zu sichern. Viele Häuser sind bereits, wie in Italien oder Spanien, im Erdgeschoß vergittert. Nun ist etwas passiert, was bisher einmalig im deutschen Pressewesen sein dürfte: Der Verleger und der Chefredakteur der „Pforzheimer Zeitung“ haben gemeinsam einen „Offenen Brief“ (15.4.2014) an Innenminister Reinhold Gall (SPD) geschrieben und ihn auf die Situation der Stadt und der Gegend aufmerksam gemacht. Sie schrieben u.a.:

In Pforzheim und dem Enzkreis herrscht große Verunsicherung [..] Die Menschen haben Angst, ihr Hab und Gut zu verlieren. Die Menschen haben Angst, Ihre Wohnung zu verlassen. Die Menschen haben Angst, auf offener Straße Opfer von Diebesbanden zu werden. [..] Ihre eigene Kriminalstatistik belegt eine Zunahme von Einbrüchen landesweit um 32 Prozent, im Bereich des Polizeipräsidiums Karlsruhe um 65,5 Prozent, im Enzkreis um 42,5 Prozent und in Pforzheim um 88 Prozent [..] Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger…stieg im vergangenen Jahr um 22,6 Prozent auf 9.600 Personen und nahm mit 35,6 Prozent an allen Tatverdächtigen ´ein Ausmaß an, das bei allen Besonderheiten im Deliktsfeld der Kriminalität durch Nichtdeutsche erheblichen Anlaß zum Nachdenken gibt´, so der Kripo-Chef des Polizeipräsidiums Karlsruhe..

Abwiegeln, Kopf in den Sand, Negieren

Soweit die Auszüge aus dem Brief der PZ an Innenminister Gall (SPD). Und was macht Gall? Er warnt angesichts der rapiden Zunahme von Wohnungseinbrüchen „vor Panikmache.“

„…Ich warne davor, das Gewaltmonopol des Staates infrage zu stellen. Eine Bürgerwehr, auch wenn sie gut gemeint ist, entspricht nicht unseren rechtsstaatlichen Grundsätzen“. Zwar gebe es bei den steigenden Zahlen nichts zu beschönigen, aber diese ungute Entwicklung dürfe nicht mißbraucht werden. Wenn Bürger helfen wollten, dann sollten sie sich um ihre Nachbarn kümmern und bei verdächtigen Wahrnehmungen sofort die Polizei verständigen. Die Polizei in Baden-Württemberg habe in diesem Jahr schon mehrere Einbrecher festgenommen…“

(dpa 21.4.14)

Das klingt wie eine Verhöhnung der Pforzheimer (und ihrer Zeitungsleser).

Eine solch´ unglaubliche Antwort ist keine Überraschung in einem Land, das Multikulti zur Norm erhoben, aber die Zahl der Polizisten erheblich gekürzt hat. Den Herren Kretschmann & Genossen sei ins Stammbuch diktiert: Nicht alles ist Gold, was glänzt und nicht jeder ist eine Bereicherung, der sich Türke, Sinti & Roma oder Osteuropäer nennt.

Rufe nach Selbsthilfe und Bürgerwehr

Nun greifen die Bürger zur Selbsthilfe. Sie wollen sich wehren. Aber wie sein Kollege Gall in Baden-Württemberg warnt auch NRW-Innenminister Jäger (ebenfalls SPD) „…die Bürger davor, mit Bürgerwehren gegen Einbrecher vorzugehen…“ (WAZ 29.4.14).

Man faßt es nicht. In Deutschland gilt immer noch das „Jedermannsrecht“. Demnach dürfen ertappte Täter gewaltlos festgehalten werden, bis die Polizei eintrifft.

Trotz der Warnungen wird die Forderung nach der Bildung von Bürgerwehren immer lauter, getragen von einer bitteren Erkenntnis: Der eigentlich mit der Wahrung von Recht und Ordnung beauftragte Staat vernachlässigt seine Pflicht seinen Bürgern gegenüber. Umgekehrt verwenden deren hauptsächlich grün-rote Gegner das Wort von der Bürgerwehr als Kampfbegriff, um damit vor einer angeblich demokratisch nicht legitimierten Selbstjustiz übenden „Privatpolizei“ zu warnen. Und gerne wird dann auch die „Nazi-Keule“ geschwungen. Ja, wenn die Argumente ausbleiben, muß halt der alte Faschismusvorwurf her.

Was sollen die geplagten Bürger denn anderes tun, als sich zur Wehr zu setzen? Nach Angaben z. B. des „Deutschen Sicherheitsdienstes“ (siehe Kasten) werden immer mehr private Sicherheitsdienste eingesetzt – für die „Wohngebietssicherung“, wie man das nennt. Professionelle Sicherheitsdienste kosten je nach Umfang ihres Einsatzes zwischen 50 und 100 Euro monatlich. Meist werden die Kosten umgelegt auf die Zahl der Objekte und/oder Bürger. Dafür patrouillieren sie in Uniform oder zivil durch die Straßen, notieren Kfz-Kennzeichen oder sprechen Personen an, die „irgendwie auffällig“ sind. Wie das gut und problemlos funktioniert, zeigt folgendes Beispiel, das der „Deutsche Sicherheitsdienst“ (DSD) in Hamburg bietet, das es aber auch in vielen anderen Städten so oder ähnlich gibt:

1993 wurde der DSD nach einer Idee seines Initiators Frank Müller als Verein gegründet mit dem Ziel, „Menschen und deren Eigentum zu schützen“ – gedacht als eine Art „freiwilliger Feuerwehr im Sicherheitsbereich“ (Müller). Der Verein wählt seine Mitglieder sehr sorgfältig aus, um negative Erscheinungen zu vermeiden. Müller ist stolz darauf, daß durch den Verein Straftaten verhindert wurden und das Sicherheitsgefühl der von ihm betreuten Menschen gestiegen ist. Offensichtlich schreckt das Erscheinen von nach außen erkennbaren Sicherheitskräften Kriminelle ab.

Der DSD bietet Sicherheit im weitesten Sinn, und zwar grundsätzlich kostenlos für Förderer des Vereins. Dazu gehören u. a. folgende Leistungen:

* Sichere Verwahrung eines Ersatzschlüssels, was im Notfall den Einsatz eines teuren Schlüsseldienstes erspart

* Beratung zur Sicherheit der eigenen vier Wände

* Überprüfung der bestehenden Anlagen

* Hauskontrolle während eines Urlaubs 1 x täglich

* Seniorenbegleitung bei z. B. Bankgeschäften, wodurch das Risiko eines Überfalls am Kassenautomaten praktisch ausgeschlossen ist

Alle aktiven Kräfte des Vereins sind geprüft nach § 34 a der Gewerbeordnung bei einer IHK, was eigentlich für einen Verein nicht vorgeschrieben ist. Der Verein ist keine Firma und will auch keine werden. Der monatliche Beitrag als Fördermitglied beträgt lediglich zehn Euro, was angesichts der Kosten einer Sicherheitsfirma günstig erscheint.

Lummers „Freiwillige Polizeireserve“

Es war Heinrich Lummer, lange Zeit Berliner Bürgermeister und Innensenator, heute Ehrenvorsitzender der „Deutschen Konservativen“, der dem Gedanken einer Bürgerwehr zu weitem Echo verhalf:

Im Zuge der angespannten Situation des Kalten Kriegs wurde 1961 in West-Berlin die Freiwillige Polizeireserve (FPR) eingeführt, in der sich Berliner Bürger ehrenamtlich für die Sicherheit ihrer Stadt engagieren konnten. „Ihre Gründung geht auf Überlegungen Ende der fünfziger, Anfang der sechziger Jahre im Rahmen der inneren Notstandsvorbereitungen auf Bundes- und Länderebene zurück“.

(Bürgerrecht & Polizei1982, S. 41 f.)

Die Ausbildung der FPR beruhte auf einem zweiwöchigen Grundlehrgang, wozu auch der Umgang mit Waffen gehörte, der alle halbe Jahre wieder aufgefrischt wurde. Zunächst beschränkte sich die Tätigkeit der FPR lediglich auf Manöverübungen, bis 1982 der damalige Berliner Innensenator Heinrich Lummer (CDU) die Reserve aus der „Tätigkeitskrise“ holte und sie in den alltäglichen Einsatz brachte. Angedacht war vorerst die Bewachung von Gebäuden und Einrichtungen. 1992 entschied der CDU/SPD-Senat, die Freiwillige Polizeireserve als allgegenwärtige Hilfspolizei einzusetzen, die die Unterstützung des polizeilichen Streifendienstes in Grün- und Erholungsanlagen, in Wäldern und auf Friedhöfen sowie die Unterstützung bei öffentlichen Veranstaltungen, bei Kurier- und Transportdiensten bei der Überwachung des Straßenverkehrs übernehmen sollte (vgl. Wieland 2000).

Mit der Einführung der Schleierfahndung 1999 wurden die Befugnisse der Reserve erweitert und sie zum Freiwilligen Polizeidienst aufgewertet. Beschränkte sich zuvor ihre Tätigkeit auf unterstützende Aufgaben der Polizei, durfte sie nun alleine agieren (vgl. ebd., S. 38). Mit dem Regierungswechsel 2001 ist im Koalitionsvertrag von SPD/PDS die endgültige Auflösung des Freiwilligen Polizeidienstes beschlossen und bis Mitte 2002 vollzogen worden.

Natürlich dürfen die Gefahren beim Thema Bürgerwehr nicht übersehen werden. Es gibt auch hier Licht und Schatten. Ein Risiko besteht z. B. darin, daß Bürgerwehren Profilneurotiker und „Rambos“ anziehen. (Es hat schon solche Vorfälle gegeben.) Vor allem aber bringen sie sich selbst in die Gefahr, Angriffsziel von Gruppen und Banden zu werden. Gerade Kriminelle aus Osteuropa sind für ihre Gewaltbereitschaft bekannt. Übereifer kann auch dazu verleiten, „Selbstjustiz“ zu verüben. In Würzburg z. B. hatte sich die Bürgerwehr mit Pfefferspray und Handschellen „bewaffnet“. Da gibt es Grenzen! Das Wichtigste bei den Bürgerwehren ist deshalb eine enge Verzahnung mit der örtlichen Polizei und der Verzicht auf Gewaltanwendung, außer im Notfall. Aber die Erkenntnis bleibt: „Bürger, wehrt Euch!“

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Vom Journalisten zum Propagandisten

geschrieben von PI am in Altmedien,Bunte Republik,Political Correctness | 87 Kommentare

[100]Unterhält man sich mit Journalisten unter vier Augen, merkt man schnell: Viele Journalisten fühlen sich bei ihrem unkritischen Hurra-Journalismus, insbesondere zu den Themen EU und „Bunte Republik“, selbst nicht ganz wohl in ihrer Haut. Es gibt durchaus auch bei Journalisten noch den Anspruch, ausgewogene, multiperspektivische Analysen zu verfassen und sachlich über beide Seiten der Medaille zu berichten. Dennoch hat sich der Massenjournalismus in den letzten Jahren unverkennbar in Richtung Propagandapresse entwickelt, deren Hauptfunktion es zu sein scheint, dem doofen Volk die glorreichen Errungenschaften von Dr. Merkel und Konsorten zu erklären, statt politische Entscheidungen kritisch zu hinterfragen. Warum ist das so? Hier sind fünf Gründe.

(Von M. Sattler)

1. Die finanzielle Situation

Die traditionellen Medien verlieren Marktanteile an das Internet, die Presse ist eine sterbende Branche mit entsprechender Auswirkung auf die Beschäftigungslage. Journalisten bekommen heute so gut wie keine Festanstellungen mehr, und wenn doch, dann zu Hungerlöhnen. Ein Fabrikarbeiter in einem mittelständischen Unternehmen verdient mit seinem Hauptschulabschluss mehr als ein Zeitungsjournalist nach jahrelangem Hochschulstudium – sofern er das ganz, ganz große Glück hat, überhaupt eingestellt zu werden. Wenn er Pech hat – und das ist der Regelfall -, darf er vom Wohnzimmer aus gelegentlich einen Artikel veröffentlichen und wird per Zeilenhonorar abgerechnet. Die große Masse der Journalisten zählt also zu den Geringstverdienern in Deutschland und lebt von der Hand in den Mund. In diesem Arbeitsumfeld der finanziellen Not, Existenzangst, harten Konkurrenz und politischen Drucks, der von Seiten des politischen Establishments auf allen Redaktionen im heutigen Deutschland lastet, politkorrekte Dogmen zu hinterfragen und dadurch die Chancen auf Veröffentlichung eines Beitrags zu senken, ist ein Luxus, den sich der einfache Durchschnittsjournalist finanziell schlichtweg nicht leisten kann.

2. Sendungsbewusstsein

Gerade in der jüngeren Generation, die eine vielseitige, multiperspektivische Berichterstattung, wie es sie in Deutschland bis in die 90er Jahre durchaus noch gab, nie kennengelernt hat, stehen viele Journalisten ihrer neuen Rolle als aktive Propagandisten aufgeschlossen und grundsätzlich positiv gegenüber: Propaganda gilt als „gut“, wenn sie einem „guten Zweck“ dient. Diese jungen Menschen definieren Journalismus nicht mehr als kritische, wachsame Tätigkeit, um den Herrschenden auf die Finger zu klopfen und Machtmissbrauch durch Politiker zu verhindern, sondern eher als gefälligen Werbemechanismus für die Parteien und deren Führungspersonal. In dieser Funktion versteht sich der Journalist nicht mehr als neutraler Beobachter, sondern ganz bewusst als treuer Alliierter der Politik: Er sieht seine Hauptaufgabe darin, dem tumben, doofen Volk die „guten“ Absichten der Politiker zu erklären, deren Sinnhaftigkeit sich dem gesunden Menschenverstand des Normalbürgers nicht sofort erschließt – selbst nach 50 Jahren hat der gewöhnliche Deutsche ja nicht begriffen, warum es „gut“ für ihn ist, dass so viele Türken in Deutschland wohnen dürfen. Dieser Rollenwandel vom kritischen Journalisten zum propagandistischen Volksaufklärer, der sich dazu instrumentalisieren lässt, die mit Argwohn beobachteten, umstrittenen Maßnahmen der Politiker dem skeptischen Volk immer wieder aufs Neue einzubläuen, hat in Deutschland leider Tradition. Auch im Dritten Reich fühlten sich viele Journalisten innerlich dazu berufen, dem doofen Volk, das für viele Maßnahmen der Herrschenden – Judenverfolgung, Weltkrieg etc. – bekanntlich wenig Begeisterung zeigte, das Gedankengut ihrer Führer ins Hirn zu hämmern. In der „DDR“ belehrte die Presse das doofe Volk dann über die maroden Errungenschaften des Sozialismus, weil das doofe Volk die nicht kapierte. Und in unserer heutigen Bunten Republik haben es sich etliche Journalisten zur Lebensaufgabe gemacht, dem doofen Volk tagtäglich die „vielfältige Bereicherung“ durch illegale Eindringlinge aus Afrika anzupreisen, weil das doofe Volk diese Bereicherung einfach nicht von selbst erkennt.

3. Abhängigkeiten zwischen Politik und Presse

Dass viele Journalisten keinen kritischen Abstand mehr zu den Einflüsterungen machtgieriger Parteibonzen wahren, liegt auch an der gegenseitigen Abhängigkeit, die die Beziehung zwischen Politikern und Journalisten schon immer geprägt hat und auch heute prägt. Der Politiker braucht den Journalisten, um für seine Themen zu werben und zur Steigerung seines Bekanntheitsgrads, d.h. zur Stärkung seiner persönlichen Machtstellung gegenüber innerparteilichen Rivalen. Der Journalist braucht den Politiker, um „Nachrichten“ zu produzieren und so die Neugier des Lesers zu befriedigen. Beide Seiten nutzen ihre jeweilige Macht, um dieses Abhängigkeitsverhältnis zum eigenen Vorteil auszunutzen. Ein Journalist, der sich kritisch über die Politik eines Politikers äußert oder allzu unliebsame Fragen stellt, hat geringere Chancen auf einen neuerlichen Interview-Termin als ein verlässlicher, lobhudelnder Speichellecker, der kritische Themen gar nicht erst anschneidet. Umgekehrt kann der Journalist seine eigene Machtstellung als Meinungsbildner stets dazu missbrauchen, einen „Skandal“ zu produzieren und politische Karrieren zu zerstören, wenn ein Politiker eine Meinung vertritt, die sich mit dem persönlichen Sendungsbewusstsein des Journalisten nicht vereinbaren lässt. Für Politiker und Journalisten besteht daher eine berufsbedingte Notwendigkeit, sich miteinander zu arrangieren und möglichst reibungslos zu kooperieren. Vielen Journalisten gelingt es dabei nicht, innerhalb dieser berufsnotwendigen Kooperation die nötige Distanz zu wahren: Sie lassen sich blenden, durchaus auch anstecken von der Aura der Macht und wechseln eher unbewusst die Seite von der Machtkontrolle zum Machtapparat: Die Kooperation wird zur Kollaboration.

4. Bunkermentalität

Immer wieder wird die Frage diskutiert, warum die Presse mit ihrem unkritischen Hurra-Geschrei, besonders auffällig beim Thema „Bunte Republik“, so offensichtlich gegen ihre eigenen Interessen handelt. Eine Story über eine von türkischen Gastarbeitern gebrandschatzte Kirche wie letztes Jahr in Hannover-Garbsen, hätte sich mit Sicherheit deutschlandweit gut vermarkten lassen. Dennoch wurde über dieses schändliche Verbrechen nur in Lokalzeitungen berichtet. Dass das Staatsfernsehen der Bunten Republik alle Schattenseiten der staatlichen Siedlungspolitik totschweigt, um das Wahlvolk zu manipulieren, ist selbstverständlich. Aber warum schweigt auch die freie Presse, selbst wenn sie mit diesen Schattenseiten Umsatz machen könnte? Schließlich ist doch genau das der Sinn der Pressefreiheit in einer Demokratie: Die Fehler der Politiker werden korrigiert, weil die Presse diese Fehler an den Pranger stellt, um Geld zu verdienen. Aber nein, lieber entlässt man einen guten Mitarbeiter und spart die Redaktion kaputt, statt Auflage, Umsatz und Gewinn zu steigern, indem man politische Fehlentwicklungen klar und deutlich beim Namen nennt – warum?

Die Gründe für dieses scheinbar paradoxe, sich selbst schädigende Handeln der Presse sind in der schleichenden Kartellbildung zwischen Politikern und Journalisten zu suchen, die sich vor allem in Sachen „Bunte Republik“ in den letzten zwanzig Jahren vollzogen hat. Dass der revolutionäre Umbau Deutschlands in einen multinationalen Vielvölkerstaat erhebliche soziale, finanzielle und politische Risiken birgt und Deutschland keineswegs friedlicher gemacht hat, wird auch von vielen Journalisten durchaus wahrgenommen. Allerdings haben Journalisten genau diese Politik einer wahllosen Massenbuntisierung selbst herbeigeschrieben. Die deutsche Presse war gerade beim Thema „Bunte Republik“ nie nur neutraler, distanzierter Beobachter der politischen Akteure, sondern stets aktiv beteiligter Mittäter. Und als solcher sitzt sie heute, da die ganze Vielschichtigkeit, Komplexität und sich ankündigende Gefährlichkeit der Buntisierung immer deutlicher zu Tage tritt, mit den hauptverantwortlichen Politikern im selben Boot. Politiker und Presseleute sind daher durch ihre gemeinsame Verantwortung und Täterschaft aneinander gekettet – und eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Gemeinsam in derselben Wagenburg eingeigelt, beäugen sich beide Seiten nun misstrauisch und bewachen sich gegenseitig, damit keine Seite das Kartell bricht und aus der Reihe tanzt. Man bekräftigt die einheitliche Meinung, zeigt mit dem Finger auf die Bösen da draußen, übertrumpft sich gegenseitig in der Bestärkung der in Beton gegossenen Weltsicht und schaukelt dabei einander hoch. Das Ergebnis dieser Bunkermentalität sind nicht nur galoppierender Realitätsverlust gegenüber dem dynamischen Geschehen außerhalb der Wagenburg, sondern auch eine wachsende Radikalität innerhalb der Burg, wie wir sie in den letzten etwa fünf Jahren gut beobachten konnten: Die immer radikalere, immer maßlosere Umsetzung der Buntisierung durch die Politiker findet ihre journalistische Entsprechung in der Verhärtung und propagandistisch-hetzerischen Übersteigerung des sprachlichen Ausdrucks (Kritik ist „Rassismus“, Oppositionelle sind „Nazis“, allenthalben „Diskriminierung“ etc). Letztlich aber wird dieses krampfhaft aufrecht erhaltene Zweckbündnis aus Politik und Massenpresse scheitern. Denn je länger die Presse ihre Nibelungentreue zu einer inhaltlich längst gescheiterten Politik aufrechterhält, desto länger setzt sie auf ein sinkendes Schiff. Der überlebenswichtige Absprung wird immer schwieriger werden. Diese Erkenntnis ist hinter vorgehaltener Hand, beim Vieraugengespräch in der Teeküche, längst auch in die Redaktionen der Massenpresse vorgedrungen.

5. Direkter politischer Einfluss

In einer „gelenkten Demokratie“, wie sie unsere Bunte Republik heute darstellt, überlassen die Parteibonzen ihre Macht natürlich nicht dem Zufall oder den Launen des Wählers, sondern haben diese Macht auch durch größtmöglichen direkten Einfluss auf die bestehenden Propagandamöglichkeiten abgesichert. Die SPD ist heute ein gigantischer Medienkonzern, der politische Eigenwerbung geschickt mit pekuniärem Profit verbindet. Auf der CDU-Seite war der skandalöse Telefonanruf von Ex-Präsident Wulff bei der Bild-Zeitung, um direkten Einfluss auf die Redaktion auszuüben, sicher nur die Spitze des Eisbergs. Die Berichterstattung des Staatsfernsehens und der staatlichen Rundfunksender wird ohnehin ganz offen von Parteifunktionären der Großparteien geleitet, die in den Rundfunkräten hocken. In einem solchen Umfeld kann geistige Unabhängigkeit und gedankliche Freiheit nicht gedeihen. Echter, kritischer Journalismus aber wird immer seine eigenen Wege finden, sich zu Wort zu melden und sein Publikum zu erreichen. Diese Entwicklung ist zum Glück bereits im Gang: Im ungebundenen, freien Online-Journalismus. Auf Dauer, das hat uns die historische Erfahrung gerade in Deutschland immer wieder gelehrt, lässt sich die Freiheit des Wortes weder in Ketten legen noch erkaufen.

(Karikatur: Wiedenroth [101])

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Grüne: Verzicht auf christlichen Feiertag ist Beitrag zur religiösen Vielfalt

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Evangelische Kirche,Grüne,Islam-Kollaboration | 110 Kommentare

osterhase [102]Heute ist Ostersonntag! Freuen wir uns, dass wir dieses christliche Fest noch feiern dürfen und den stillen Karfreitag vielleicht zur inneren Einkehr nutzen konnten – demnächst könnte das Osterfest „Hasenfest“ heißen, oder es wird ganz abgeschafft und durch das muslimische Opferfest [103] ersetzt. Bekanntlich fordern die türkischen Herrenmenschen ja bereits, dass dieses blutrünstige Fest zum gesetzlichen Feiertag erklärt [104] wird.

(Von Verena B., Bonn)

Die islamkriechende Evangelische Kirche im Rheinland hat die Debatte um die stillen Feiertage neu angestoßen – natürlich nicht, ohne Juden und Muslime mit einzubeziehen. Vizepräses Christoph Pistorius regte einen solchen stillen Feiertag auch für diese beiden Religionsgemeinschaften an. „Ich bin überzeugt, dass es für bestimmte Feiertage Rahmenbedingungen braucht, konkret für die stillen Feiertage“, ließ Pistorius gegenüber der Rheinischen Post [105] verlauten. Er sei offen für eine Debatte, welche Tage einen solchen Schutz brauchen: „Für mich zählen dazu auch muslimische und jüdische Tage, zum Beispiel das Opferfest und Jom Kippur.“ Wenn an Allerheiligen, dem Volkstrauertag, am Totensonntag sowie an Karfreitag Märkte, Sport- und Tanzveranstaltungen per Gesetz geschützt und verboten sind, dann erwarte er mindestens die gleiche Toleranz und den gleichen Respekt auch im Umgang mit dem Rahmen für muslimische und jüdische Feiertage, wobei am Jom Kippur-Fest lediglich Veranstaltungen in der Nähe von Synagogen verboten sind.

Grünen-Landeschef Sven Lehmann ist hingegen der Meinung, dass der Staat in einer multireligiösen Gesellschaft nicht an einzelnen Tagen kollektiv Ruhe verordnen könne, weil die Gottlosen auch an stillen Feiertagen tanzen wollen. Lehmann, der sich wie alle Grünen gerne mit gläubigen Muslimen gegen Christen solidarisiert, zollt der Umma gegenüber also den erforderlichen Respekt und fügt hinzu: „Sollten die christlichen Kirchen auf einen Feiertag zugunsten jüdischer oder muslimischer Feste verzichten, wäre das ein starker Beitrag zur religiösen Vielfalt!“

Im Namen der interkulturellen Toleranz schlagen wir vor, das nächste Opferfest gemeinsam mit den Rechtgläubigen auf einem öffentlichen Platz vor einer evangelischen Kirche zu zelebrieren. Sicher werden dann ganz viele Protestanten mit Begeisterung sofort zum Islam konvertieren. Da die Kirchen ohnehin nach und nach abgerissen [106], zu Moscheen umgewidmet [107] oder von frommen Menschen einer anderen Kultur abgefackelt werden [108], sollten sich die Christen schon mal mit der neuen Ersatz-Kultur anfreunden, und was bietet sich da Besseres an als ein schönes, multikulturelles Schlachtfest!

Seit knapp zwei Jahrtausenden gedenken Christen an Ostern der Auferstehung Jesu Christi und so soll es auch bleiben. Wem das nicht passt, der kann nach Saudi-Arabien auswandern!

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Kirchen setzen auf Wachpersonal

geschrieben von PI am in Christentum,Christenverfolgung,Deutschland,Diskriminierung,Kriminalität,Religion | 48 Kommentare

[109]In der heutigen Zeit ist es auch in Deutschland für einen Christen schwierig geworden, zum Gebet oder einfach nur zum Innehalten im geschäftigen Alltag eine Kirche aufzufinden, die auch tatsächlich geöffnet ist. Meist sind es nur noch die großen Touristenattraktionen wie Dome und andere bedeutende Kirchen, die überhaupt ganztätig geöffnet sind. Beten allerdings ist dort schwierig, weil die Umtriebigkeiten der Touristen doch sehr stören können.

Grund für die verschlossenen Kirchentüren ist unter anderem die Angst vor dem zunehmenden Vandalismus. Immer häufiger werden Wände mit Graffiti besprüht, Kunstgegenstände beschädigt oder gestohlen, Altäre beschmutzt und geschändet, Orgelpfeifen entwendet, um sie für ein paar Euro beim Schrotthändler zu Geld zu machen. Auch Brände werden immer wieder gezielt gelegt.

Einige Gemeinden sind das nun leid und setzen auf Wachpersonal [110] in Form von Ehrenamtlichen aus den Gemeinden, die stundenweise die Kirchen bewachen. So erst ist es Gläubigen möglich, die Gotteshäuser zu festen Öffnungszeiten aufzusuchen.

Nicht auszudenken, wenn derartige Zustände bei Moscheen herrschten. Da würde sofort nach dem Staatsschutz gerufen, wenn selbst schon aufgespießte Schweineköpfe auf einem Moschee-Baugelände für Furore und Besuch des SPD-Parteichefs sorgen. Die Christen aber müssen selber sehen, wie sie mit dem Problem fertig werden, denn selbst niedergebrannte Kirchen wie in Garbsen sorgen nicht für nennenswerte Aufmerksamkeit. Die von den Linksguten immer verlangte Gleichbehandlung aller Religionen in Deutschland gilt für alle – außer für Christen, und so ist es vielleicht nur eine Frage der Zeit, wann auch hier die Christen zu einer verfolgten Minderheit gehören – geduldet und gewollt durch die Politik.

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