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DGB-Held schmierte Hakenkreuze

[1]Im Kampf gegen rechts ist und war jedes Mittel recht. Und wo die Bedrohung nicht erkennbar ist, schafft man selbst die nötigen Fakten. PI-Mitarbeiter, die für die leider manchmal nötige Moderation der Kommentare zuständig sind, berichten immer wieder von nationalsozialistisch angebräunten Leserzuschriften, die gedacht sind, PI in Verruf zu bringen, und die sich auf schon bekannte linksextremistische Trolle zurückführen lassen. Schaffen es solche Kommentare gelegentlich, unter Umgehung der Kontrolle veröffentlicht zu werden, erscheinen die zugehörigen Screenshots und Empörungsartikel wie durch ein Wunder fast zeitgleich auf den einschlägigen Überwachungsblogs der Freunde der Islamisierung.

Im Osten erhält man Preise für Zivilcourage [2], wenn man sich Hakenkreuze in die Haut ritzt, um einen Überfall durch Rechte vorzutäuschen. All das ist nicht neu.

Auf einer Gedenkveranstaltung des DGB zu „40 Jahren Kampf gegen Rechts in Siegen“, an dem auch die lokale SPD-Größe Frau Loke Mernizka teilnahm, verplapperte sich einer der geehrten Helden von damals: Er selbst habe am Vorabend einer geplanten NPD-Veranstaltung Hakenkreuze auf die Siegener Ortsschilder geschmiert, um Stimmung gegen die Rechten zu machen.

Zufällig wurde der verräterische Teil der senilen Rede auf Video festgehalten und bei Youtube veröffentlicht:

Bleibt die Frage, wieviele der in den letzten 40 Jahren in Deutschland verübten rechtsextremistischen Schmierereien tatsächlich auf das Konto von Rechtsradikalen geht, und wieviele aus pädagogischen Gründen für den Kampf gegen Rechts gefälscht wurden? Beispielhaft sei aus jüngster Zeit an die Brandstiftung türkischer Hausbewohner [3] in Backnang erinnert, die mit ähnlichen Schmierereien (Foto oben) den Verdacht auf rechte Deutsche lenken wollten. In Berlin Heinersdorf versuchten linksextremistische Moscheefreunde, den Protest der Bürger mit gefakten Aktionen ins „rechte Licht“ [4] zu rücken und auch ein „offensichtlich fremdenfeindlicher Brandanschlag [5]“ in Mecklenburg-Vorpommern erwies sich neulich als „Marke Eigenbau“ des indisch-pakistanischen Imbissbuden-Betreibers. Die Reihe ließe sich beliebig fortsetzen.

(Spürnase: Heinz W.)

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Ahmadiyya: Betrug für Anstrich von Weltoffenheit

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

Mubashra Ilyas [6]Die Ahmadiyya-Gemeinde in Pankow-Heinersdorf soll die bekopftuchte Architektin Mubashra Ilyas (Foto) vorgeschoben haben, um sich ein fortschrittliches Image zu verschaffen. In Wahrheit aber hat wohl der Sicherheitsingenieur Alireza Pakdeler die ganze Arbeit geleistet.

So schreibt heute [7] der Berliner Kurier:

Als weltoffene Muslimin und Architektin der Khadija-Moschee in Heinersdorf ließ sich Mubashra Ilyas (28) feiern. Doch daran gibt es ernste Zweifel: „Die Frau dient der Ahmadiyya-Gemeinde nur als Show-Effekt“, sagt Alireza Pakdel (42).

Seine Kritik ist begründet: Alireza Pakdels Name stand auf dem Bauschild als verantwortlicher Architekt. Der Bauantrag trägt seinen Stempel, die komplette Korrespondenz mit dem Bauamt seine Unterschrift. Beweise, die stichhaltiger kaum sein können.

Alireza Pakdel: „Die Gemeinde wollte sich wegen des andauernden Streits um die Moschee ein liberales Image verschaffen. Die Frau sollte der Beweis sein, wie gleichberechtigt es bei der Ahmadiyys zugeht.“

Hintergrund: Experten halten die Ahmadiyys für ultra-orthodox. Züchtigungen von Frauen gelten als „negative Zärtlichkeit“, Männer dürfen mehrfach heiraten, Ehen werden arrangiert. Zudem sollen sie den Kalifatstaat anstreben.

Da kam die hübsche Kopftuch-Architektin gerade recht, um reformerischer aufzutreten, glaubt Pakdel, selbst ein bekennender Muslim: „Das darf ich nicht durchgehen lassen. Ich bin nicht so dumm, gegen Intoleranz tolerant zu sein.“

Das wird die Gemeinde der Guten gar nicht gerne hören. Und was der Berliner Kurier hier über die „orthodoxen“ [8] Ahmadiyyas schreibt, kennzeichnete bisher die Ansichten des gemeinen Rechtsextremisten.

» deutschland-kontrovers.de: Pankows Moschee ist auf einer Lüge aufgebaut [9]

(Spürnase: Humphrey)

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Ein Fall für den Staatsschutz

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

Platte Reifen: Der Staatsschutz ermittelt [10]Es gehört zum antifaschistischen Brauchtum der Hauptstadt, dem vermuteten Klassenfeind das Auto anzuzünden. Hunderte Fahrzeuge der gehobenen Preisklasse gingen in den vergangenen Jahren in Flammen auf. Obwohl bekannt ist, dass die Täter aus der linksextremen Antifa stammen, gibt es kaum erfolgreiche Ermittlungen. Schließlich muss man den dumpfen Schlägerbanden einen gewissen Freiraum zugestehen, wenn man sie – wie in Köln – einsetzen will, um gegen missliebige Bürger vorzugehen, wenn man das Grundgesetz mal nicht allzu formal auslegen möchte. Ganz anders liegt der Fall, wenn Angehörigen der neuen Herrenmenschen ohne Sachschaden Luft aus dem Reifen gelassen wird.

Aus dem Berliner Polizeibericht [11]:

Die Besitzer zweier Fahrzeuge stellten heute in Heinersdorf fest, dass Unbekannte die Luft aus den Reifen gelassen hatten.

Zwei 39 und 52 Jahre alte Touristen aus den Landkreisen Kassel und Heilbronn, die dem Freitagsgebet in der Moschee in der Tiniusstraße beiwohnten, stellten gegen 11 Uhr die platten Pneus an ihren in der gleichen Straße parkenden Autos fest. Ersten Erkenntnissen zufolge haben die Täter die Luft über die Ventile abgelassen.

Da ein politischer Hintergrund nicht ausgeschlossen werden kann, hat der Polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung übernommen.

Fazit: Kaum steht eine Moschee, gelten für Anwohner und Moscheebesucher unterschiedliche Rechtsauffassungen. Selbst ein dummer Jungenstreich ohne Sachschaden kann plötzlich zum Fall für den polizeilichen Staatsschutz werden. Ein weiterer guter Grund, sich gegen den Bau von Moscheen zur Wehr zu setzen. Überall.

(Spürnase: Katarina von Medici)

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Moscheebaukritik: Waches Bürgerbewusstsein

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[12]„Beeindruckend. Der erste Artikel, der mal zu erklären und nicht zu hetzen versucht“, kommentiert ein Welt-Leser die Meinung von Thomas Schmid [13]. Und in der Tat hebt der Beitrag sich wohltuend ab von der billigen Hetze, ausgerechnet islamkritische Bürger als rechtsradikal zu diffamieren.

Im Berliner Bezirk Pankow ist die erste Moschee in Ostdeutschland eröffnet worden. Es gab Proteste gegen das Bauwerk und zuvor einen langen Streit. Einige Kritik an den muslimischen Neubauten ist berechtigt. Und das wache Bürgerbewusstsein darf man nicht als rechtslastig abtun. (…) Die Politik des Vertrauensvorschusses hat eine wichtige Schwachstelle. Sie muss bei den Muslimen einen Wunsch zur Friedfertigkeit voraussetzen, der gewiss nicht immer vorhanden ist. Warum sonst schmiegen sich etliche Moschee-Neubauten nicht bescheiden in die jeweiligen städtischen Milieus ein? Warum kommen sie so oft so triumphierend, so überbietend daher? Tatsächlich stellen sie mitunter eine Machtdemonstration dar, die man nicht mit dem Selbstbehauptungswillen von Zurückgesetzten rechtfertigend hinnehmen sollte.

Wenn Muslime in Deutschland bei dem Bemühen, ihrem Glauben Monumente zu setzen, kritisch beäugt werden, ist das kein Zeichen von Intoleranz, sondern von wachem Bürgerbewusstsein.

Sie kann’s noch, die Welt. Mehr davon!

(Spürnasen: Thomas D. und Aufmerksam)

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Rede von René Stadtkewitz auf der Ipahb-Demo

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Zivilcourage [14]Einer der drei Redner der Ipahb-Demo [15] gestern Abend war René Stadtkewitz von der Berliner CDU. Er warf dabei den Volksvertretern, die der Eröffnungsfeier beiwohnten, vor, sich nicht genügend mit der Ahmadiyya-Sekte befasst zu haben: „Solange diese Sekte offen bekennt, dass sie ein Kalifat anstrebt, (…) solange der Vorsitzende betont: ‚Unser Ziel ist es, in Deutschland nach der Scharia zu leben‘, ihr 5. Kalif freudig feststellt: ‚Allah nutze das kluge Volk der Deutschen, um den Siegeszug des Islam im ganzen Westen vorzubereiten‘ (…) solange sollten wir die kritische Auseinandersetzung mit dieser Sekte weiterführen.“

(Foto: Spiegel [14])

Wir dokumentieren seine Rede im Wortlaut:

Erinnern Sie sich? Als die Interessengemeinschaft Pankow Heinersdorfer Bürger im Jahre 2006 – als noch alles möglich war – ein Bürgerbegehren beantragte, das den Bürgermeister auffordern sollte, noch einmal mit der Ahmadiyya das Gespräch zu suchen, wurde dies mit der Begründung abgelehnt, das Anliegen verstoße gegen die Verfassung. Heute sehen der Bürgermeister und viele andere Volksvertreter es als ihre Pflicht an, bei der Eröffnung der 25. Moschee des 100 Moscheen-Plans der Ahmadiyya-Sekte in Deutschland, bei der Eröffnung der ersten Moschee im Ostteil der Stadt hier in Heinersdorf dabei zu sein. Als etwas mehr ein Jahr zuvor auf dem Grundstück unmittelbar daneben die Firma „Stop + Go“ ihren Service-Point feierlich eröffnete, war kein Bürgermeister, kein Stadtrat, kein Politiker anwesend, um das neue Unternehmen zu begrüßen. Mir stellt sich die Frage: Wissen diese Politiker eigentlich wirklich, was sie tun?

Viele sagen mir, na ja mit der Ahmadiyya habt ihr ja noch Glück gehabt. Die sind doch harmlos und überhaupt nicht gewalttätig. – Aber unterscheiden wir solche Vereine jetzt nur noch danach, ob sie gewalttätig sind oder nicht? Und alles andere ist uns egal? Wer so argumentiert, kapituliert vor der Auseinandersetzung, macht deutlich, wie beliebig unsere Werte ihm geworden sind. Deshalb bleibt es unsere Pflicht, genauer hinzuschauen, bleibt es unsere Pflicht, die Ziele und Aussagen genauer zu hinterfragen und vor allem auf den Prüfstein unseres Wertesystems zu legen.

Sie wissen, dass ich nach den ersten Informationen über die Ahmadiyya genauso skeptisch war wie Sie. Und jede Beschäftigung mit dieser Sekte hat meine Skepsis weiter vergrößert. Solange diese Sekte offen bekennt, dass sie ein Kalifat anstrebt, einen Kalifen haben sie ja schon, solange der Vorsitzende betont: „Unser Ziel ist es, in Deutschland nach der Scharia zu leben“, ihr 5. Kalif freudig feststellt: „Allah nutze das kluge Volk der Deutschen, um den Siegeszug des Islam im ganzen Westen vorzubereiten.“ Solange die Ahmadiyya die Bedeutung des Satzes, „Wir sind angetreten, um das Kreuz zu brechen und das Schwein zu vernichten“ nicht erklärt, solange sollten wir auch skeptisch bleiben, sollten wir die kritische Auseinandersetzung mit dieser Sekte weiterführen. Diese zitierten Aussagen stammen alle von der Ahmadiyya selbst, es ist nicht so, dass es nicht genug Material über diese Sekte gibt. Aber sich damit zu beschäftigen, kam für die vielen Volksvertreter, die heute dieser Eröffnungsfeier beiwohnen, nicht in Frage. Freudig eröffnen sie heute einen weiteren Kalif-Stützpunkt einer suspekten Sekte, die sich gar nicht soviel Mühe gibt, ihre wahren Ziele zu verbergen. Diese Volksvertreter haben es vorgezogen, die Bürger von Heinersdorf zu beschimpfen und zu verunglimpfen, bei denen das verordnete Gefühl der Bereicherung einfach nicht aufkommen wollte und will.

Sorry, Herr Bürgermeister, auch ich bin Politiker. Aber als Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin habe ich ein anders Verständnis von Politik. Und deshalb – meinen Damen und Herren – bin ich heute hier bei Ihnen!

Frau Schröter hat sich eingehend mit der Ahmadiyya beschäftigt und wird Ihnen gleich einen kurzen Abriss ihrer Ergebnisse geben.

Meinen Damen und Herren, wenn auch die Konflikte im Zusammenhang mit Moscheebauten in Deutschland nicht vergleichbar sind, so stehen wir mit unserem Protest gegen das Durchwinken einer Moschee nicht allein. Inzwischen haben viele Menschen erkannt, dass Moscheebauten in aller Regel eben nicht integrationsfördernd sind, sondern sie stehen der Integration entgegen. Sie stehen der Integration entgegen, weil sie Parallelgesellschaften zementieren. Bei einer Moschee handelt es sich doch nicht nur um den „Ort der Unterwerfung“, sondern meist um ganze Zentren. In vielen Moscheen finden interne Rechtsprechungen nach der Scharia statt, hier werden Kinder auf den Koran getrimmt, hier wird ihnen das Rollenverständnis zwischen Frau und Mann beigebracht. Und natürlich geht es nicht selten auch um die Demonstration der Macht. Übrigens auch, um eine Machtdemonstration innerhalb der islamischen Verbände und Vereine.

Aber mehr und mehr wenden sich die Menschen dagegen und stellen sich inzwischen offen gegen eine zunehmende Islamisierung unserer Gesellschaft. Und ich sage es noch einmal – ich rede in diesem Zusammenhang nicht von den vielen Muslimen in Deutschland und Europa, die für sich entschieden haben, völlig säkular und selbst bestimmt zu leben. Ich rede nicht von denen, für die der Koran niemals Wort für Wort Bedeutung hat und ich rede nicht von denen, für die es ausschließlich auf die Spiritualität ihrer Religion ankommt.

Sondern wenn ich von Islamisierung rede, dann rede von einer Ideologie, von einer Politik, die in Vielem unseren freiheitlichen Grundwerten vollkommen entgegensteht. Ich rede von einer Ideologie, die unser Rechtssystem überwinden will und für die Intoleranz gegenüber Anders- und Nichtgläubige etwas Selbstverständliches ist. Ich rede von der politischen Ideologie des Islams!

– Warum nehmen wir es hin, dass inzwischen bereits zehnjährige Mädchen gezwungen werden, ein Kopftuch zu tragen.
– Warum lassen wir es zu, dass Kinder aus ideologischen Gründen nicht am Schwimmunterricht oder an Klassenfahrten teilnehmen dürfen.
– Und warum verhindern wir nicht, dass junge Frauen als Importbräute nach Deutschland geholt, zu Gebärmaschinen degradiert und wie Sklaven gehalten werden.
– Warum lassen wir zu, dass immer mehr Richter Ehrenmorde und Gewalt gegen Frauen nicht als das verurteilen, was sie sind: Brutale Verbrechen aus niedrigsten Beweggründen, die mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden müssen.
– Warum schauen wir nicht genauer hin, was den kleinen Kindern in Koranschulen gelehrt wird. Warum warten wir ab, bis sie älter geworden sind und wundern uns dann, wenn sie uns „Scheiß Deutscher“ oder „Scheiß Christ“ zu rufen. Es ist doch völliger Unsinn zu glauben, dass Polizei und Justiz diese Jugendlichen wieder auf den rechten Weg bringen können.

Nein, wenn wir nicht endlich anfangen, darüber nachzudenken, ob die Ideologie des Islams nicht doch etwas mit den Integrationsproblemen zu tun hat, wenn wir nicht endlich anfangen, offen und ohne Blatt vor dem Mund über diese Probleme zu reden, dann werden wir eines Tages keine Kraft oder keine Gelegenheit mehr für eine Korrektur haben. Mein Appell: Warten wir nicht, bis es zu spät ist.

Allzu oft und vor allem all zu lange hat die Politik – sei es aus dem ewigen Schuldgefühl, sei aus Angst vor der Verantwortung – geglaubt, die Probleme der Integration einfach aussitzen zu können. Und obwohl diese Probleme immer deutlicher werden, glauben die Multikultiträumer immer noch, diese Probleme dadurch lösen zu können, dass sie sie einfach wegdiskutierten. Jeder Fall wird zu einem Einzelfall herunter geredet. Sie wollten und wollen es nicht wahr haben. Aber damit nicht genug. Nein, statt endlich anzufangen, machen sie genau das Gegenteil. Jeder, der die Dinge beim Namen nannte oder es auch nur versuchte, wurde einfach nur für verrückt erklärt oder eben – wenn gar nichts mehr half – mit der „Nazikeule“ erschlagen. Diejenigen die es wagen, die Wahrheit auszusprechen, werden isoliert, sie werden zu Fremdenfeinden abgestempelt oder sie werden einfach weggemobbt.

Beispiele gibt es genug:

Erinnern Sie sich an den mutigen Oberstaatsanwalt Roman Reusch. Er war verantwortlich für die Intensivtäterabteilung. Er machte nichts weiter, als von seiner täglichen Arbeit zu berichten und hatte den Mut, deutlich zu sagen, dass 80 Prozent der jugendlichen Intensivtäter Migranten sind, die aus islamischen Ländern stammen. Er hat doch Recht, wenn er konsequentere und härtere Strafen fordert. Statt diese Zahlen ernst zu nehmen und darüber nachzudenken, wo diese Gewaltbereitschaft herkommt, und warum es gerade muslimische Jugendliche sind, denen vielleicht geholfen werden kann, wenn wir über die Ursachen reden, hielt die SPD-Senatorin es für richtiger, kurzer Hand den Oberstaatsanwalt abzuschieben. Eine Debatte fand dann nicht mehr statt.

Solange nicht, bis die ebenso mutige Jugendrichterin Kirsten Heisig kam. Auch sie bestätigt diese Zahlen und fordert einen konsequenten Rechtsstaat. Kaum hat sie das ausgesprochen, wird sie von SPD und Grünen attackiert, die doch tatsächlich fordern, die Polizei solle besser nicht so genau hinschauen, dann würden sich diese Zahlen auch wieder positiv entwickeln. Weiterhin fordern sie, den Migrationshintergrund statistisch nicht mehr zu erfassen. So wirkt eine Gesellschaft, die kapituliert hat. Aber dies machen wir nicht mit!

Erinnern Sie sich, wie sich die ganze Gutmenschenschaft auf den hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch gestürzt hat. Wie konnte er diese Probleme auch nur beim Namen nennen.

Ja, selbst der Publizist Ralph Giordano wird auf einmal für etwas senil erklärt, weil er die Islamisierung und die Folgen für unsere Gesellschaft offen anspricht.

Jeder Versuch, eine Wertedebatte und die Diskussion über eine deutsche Leitkultur anzustoßen, scheitert noch am Widerstand derjenigen, die Sympathien für die empfinden, die offen auf ihren Kundgebungen „Nieder mit Deutschland“ brüllen und jede Debatte sofort als Deutschtümelei niederstimmen.

Aber meine Damen und Herren, damit muss Schluss sein! Wir sollten viel mutiger sein, unsere Werte unsere Kultur und auch unsere Demokratie zu verteidigen oder vielleicht sogar neu einzufordern.

Jeder, der es will, soll in unserem Land glücklich werden. Niemand ist gezwungen. Wer aber unsere Werte nicht anerkennen will, der hat hier auch nichts verloren!

Ich schließe mit einem Zitat:

„Der Islam ist nicht integrierbar, wohl aber der einzelne Muslim als Staatsbürger. Wir können davon ausgehen, dass in den nächsten Jahren vor allem in den Großstädten etwa vierzig Prozent der Bevölkerung einen so genannten Migrationshintergrund haben. Die aufnehmende Gesellschaft wird nicht auf Dauer die Mehrheitsgesellschaft sein, und wenn sie sich nicht heute auf Werte und Formen des Zusammenlebens verständigt und auch die Einwanderer davon überzeugt, dass die Werte dieser Gesellschaft das menschliche Miteinander zum Wohle des Einzelnen und aller zu regeln verstehen, dann wird unsere Demokratie Schaden nehmen und der gesellschaftliche Frieden gefährdet.“

So die türkischstämmige Soziologin Necla Kelek im Dezember 2007 gegenüber der FAZ. Recht hat sie und ich meine, dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Vielen Dank!

» Welt: Moscheen sollen nicht mit Größe auftrumpfen [16]
» Berliner Morgenpost: CDU-Politiker führt Kritiker des Islam an [17]

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Tagesspiegel gratuliert zum Sieg über Anwohner

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[18]
Der ehemals lesenswerte Tagesspiegel ist inzwischen dermaßen verkommen, dass er sich bestenfalls zum Auslegen des Mülleimers eignet. So sehr freut man sich heute mit der Amadiyya-Gemeinde über deren Sieg über die bürgerlichen Demokraten, dass man den „orthodoxen“ Moslems (O-Ton Körting [8]) eigens einen Glückwunschartikel [19] widmet und den Koran feiert, der endlich ans Licht getragen wird.

Der Koran wird aus versteckten Fabriketagen in für alle sichtbare, große Häuser getragen. Für die einen ist das ein Symbol dafür, dass die Muslime in Deutschland angekommen sind – für andere Ausdruck einer unüberwindlichen Fremdheit.

Konsequenterweise müsste man sich in den stickigen Redaktionsstuben des Tagesspiegel über die Auferstehung von „Mein Kampf“ genauso heftig freuen. Natürlich tut man das nicht. Der Kampf gegen Rechts™ gebietet in diesem Falll eine gewisse Zurückhaltung.

Reporterin Claudia Keller, die persönlich als minderwertige Frau dem Imam nicht zur Eröffnung gratulieren dürfte, ist entweder strohdumm oder sie unterstellt diese Eigenschaft den Tagesspiegel-Lesern:

Was hinter dem Ausrufezeichen gepredigt und gelebt wird, ob bei den Ahmadiyya in Berlin oder bei den Sunniten in Duisburg und Köln, ist ungefähr so modern, wie es die CSU in den fünfziger Jahren war. Frauen und Männer beten und feiern getrennt, die Frau fragt zuerst den Mann, ob sie sich eine Arbeit suchen darf.

Ja richtig! Auch in der CSU predigte man „Tod den Ungläubigen“ und ehrenmordete seine ungehorsamen Töchter.

Die meisten Europäer heute und hier haben andere Vorstellungen von Gleichberechtigung, Partnerschaft und Diskussionskultur.

Frau Keller offenbar nicht. Jedenfalls nicht, wenn’s um Moslems geht. Menschenrechte können schließlich nicht jedem zustehen, wo kommen wir denn da hin!

Schafft nicht ein Gebäude, das für alle sichtbar ist, mehr Transparenz als jedes dunkle Vereinslokal in einer umgebauten Garage?

Wie heißt es doch gerne bei Kopftuchbefürwortern? „Es kommt nicht darauf an, was auf dem Kopf, sondern was im Kopf ist.“ Auf die Moschee übertragen, Frau Keller, hieße das: „Es kommt nicht darauf an, wo die Predigt gehalten wird, sondern was in der Predigt gesagt wird.“

Wem nach so viel Dummheit nicht ganz übel geworden ist, sondern den die kalte Wut gepackt hat, der sollte sich den Andersdenkenden anschließen, die heute um 18.00 Uhr in Heinersdorf [20]demonstrieren – für den Erhalt von Freiheit und Demokratie und gegen die islamische Expansion!

(Spürnase: Skeptiker)

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Körting: Berlin braucht mehr Moscheen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[8] Im Zusammenhang mit der bevorstehenden Eröffnung der Ahmadiyya-Moschee in Heinersdorf hat Berlins Innensenator Körting (SPD, Foto) die Bevölkerung wissen lassen, dass er sich viele Moscheen in der Hauptstadt wünscht [21]. Man könne nicht zulassen, dass „irgendeine Gruppierung sagt, ich will hier keine Moschee oder ich will hier keine Synagoge oder keine katholische Kirche“.

Dass diese „irgendeine Gruppierung“ einen großen Teil der Bevölkerung repräsentiert, ist dem Innensenator egal. Auch dass sich keine Bürgerinitiativen gegen den Bau von Kirchen oder Synagogen stellen. Diese Menschen wissen nämlich zumindest instinktiv, dass eine Moschee nicht mit einer Kirche oder Synagoge vergleichbar ist. Denn schon seit Mohammeds Zeiten ist die Moschee nicht nur eine Anbetungsstätte.

Eine Moschee ist im Islam das Zentrum für Anbetung, Rechtsprechung, Kriegssttrategie und Verwaltung. Das hängt damit zusammen, dass der Islam sowohl eine Religion als auch eine Staatsform ist. Der Islam ist sowohl Feder als auch Schwert.

Der Prophet Mohammed machte den Muslimen klar, dass eine Moschee nicht mit einer Synagoge oder Kirche zu vergleichen ist. (…) Wenn ein Kampfbefehl ausgegeben wurde, erging der Aufruf in der Moschee. Bei dieser Praxis blieben auch die Herrscher nach Mohammed. Durch die ganze islamische Geschichte kann man beobchten, dass alle Bewegungen der Djihads ihren Ausgangspunkt in der Moschee hatten.

So schreibt der ehemalige Professor für Islamische Geschichte an der Al-Aznar Universität in Kairo Mark Gabriel in seinem Buch „Islam und Terrorismus [22]„. Die Menschen sind nicht so dumm, wie die Politiker sie gerne hätten. Sie sehen, dass in Moscheen immer wieder zum Hass gegen Ungläubige aufgerufen wird. Sie sehen, dass Terroranschläge in Moschen geplant [23] werden. Sie sehen, dass in Moscheen Abschottung und Entfremdung betrieben wird und dass viele Moslems ein Nebeneinander mit uns nur akzeptieren, wenn wir nach ihren Regeln spielen, zuletzt wunderbar verdeutlicht [24] vom Imam der umstrittenen Ahmadiyyah-Gemeinde, Abdul Tariq, im Gespräch mit Joachim Swietlik.

Das ist eine religiöse Gemeinde, keine extremistische Organisation. Wenn Sie sich einzelnes ansehen von dem, was sie verbreiten, dann würden Sie sie eher in die orthodoxe Richtung packen.

Ist das jetzt grenzenlose Dummheit oder naive Ahnungslosigkeit? Einen orthodoxen Islam haben wir in zum Beispiel in Saudi-Arabien, Pakistan oder dem Iran. Orthodoxer Islam, also streng am Koran klebender, muss zwangsläufig gewalttätig und voller Hass und Abscheu [25] gegen uns Unreine sein. Einen orthodoxen Islam, der friedlich ist, kann es nicht geben. Da nützt es auch nichts, mit dem Imam der Moschee mal einen Kaffee zu trinken, wie Körting empfiehlt. Der Hälfte der Bevölkerung – der weiblichen – wäre das ja ohnehin verwehrt.

» Tagesspiegel: Gratulation! Zur Moschee in Berlin-Heinersdorf [19]

(Spürnase: Skeptiker)

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Stadtkewitz: Tagesspiegel verdreht Tatsachen

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Rene Stadtkewitz [26]Erfreut brachte der Tagesspiegel heute die Meldung [27], dass auch die CDU in Berlin-Heinersdorf jetzt aus den Reihen der Moschee-Gegner ausgeschert sei, um gemeinsam mit den Wölfen aus SPD, Linken, Grünen und FDP in der Initiative „Wir sind Pankow – tolerant und weltoffen“ zu heulen. Dem widerspricht der stellvertretende Vorsitzende der CDU in Pankow, René Stadtkewitz [28] (Foto), im PI-Interview energisch. Es gibt keinen derartigen Beschluss.

PI: Kennen Sie den Artikel im Tagesspiegel vom heutigen Tag?

Stadtkewitz: Inzwischen habe ich den Artikel im Tagesspiegel gelesen. Wie so oft in vielen Tageszeitungen werden Tatsachen ein wenig in eine Richtung verdreht, die manchmal doch eher dem Wunschdenken der Redaktionen als der Realität entsprechen. Ich bin sicher, es wird nun wieder andere Zeitungen geben, die mit Bezug auf den Tagesspiegel mit eigenen Beiträgen nachlegen werden.

Was meint der Tagesspiegel mit der Schlagzeile „Die Moschee-Gegner sagen ab“?

Gestern Abend erfuhren wir von der Polizei, dass die NPD ihre geplante Mahnwache abgesagt hat. Dies war offenbar der Aufhänger für diesen Beitrag. Die Kundgebung der Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger findet nach Komplettsperrung der Tiniusstraße zwar nicht in der Tiniusstraße, sondern gegenüber in der Granitzstraße / Prenzlauer Promenade statt. Auf dieser Demonstration werde auch ich neben dem Ipahb-Vorsitzenden Joachim Swietlik und der Soziologin Hiltrud Schröter zu den Menschen reden. Mit dieser Schlagzeile wirft der Tagesspiegel wiederholt die Kritiker dieser Sekte mit der NPD gewollt in einen Topf. Hier wird wieder das Klischee bedient, wer gegen diese Moschee ist, sympathisiert mit der NPD. Aber die Menschen in Heinersdorf haben mit der NPD nichts am Hut. Ihnen geht es um den Protest gegen eine aufgezwungene Moschee und darum deutlich zu machen, dass bei ihnen trotz allem Druck das Gefühl der verordneten Bereicherung so ganz und gar nicht aufkommen will.

Warum beteiligt sich die CDU-Pankow an Demonstrationen der Moscheebefürworter?

Der Vorsitzende der CDU-Pankow Peter Kurth ist vor einiger Zeit gebeten worden, einem Aufruf eines Vereins gegen die zunächst geplante Mahnwache der NPD zu unterstützen. Dies hat er getan. Dass dieser Verein sich nun der Veranstaltung der Initiative „Wir sind Pankow – tolerant und weltoffen“ anschloss, hat mit der Zusage, sich gegen die NPD zu stellen, nicht zu tun. Es gibt keinen Beschluss oder Aufruf der CDU-Pankow, sich an dieser Veranstaltung zu beteiligen. Ebenso gibt es in Pankow keinen Beschluss der CDU, die eine Umkehr von der kritischen Einstellung zu dieser Sekte bedeutet. Auch wenn wir diese Moschee in Heinersdorf nie befürwortet haben, müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass die Moschee nun fertig gestellt ist. Dennoch werden wir sehr genau hinschauen, wie es in Heinersdorf nun weiter geht. Es ist außerordentlich bedauerlich, dass die Befürworter dieser Moschee sich nie die Mühe gemacht haben, Möglichkeiten der Informationen über diese Sekte zu nutzen. Auch wenn die Ahmadiyya ihre Website maßgeblich überarbeitet hat, liefert sie doch selbst jetzt noch immer genug Quellen, um wenigstens skeptisch zu sein. Nicht umsonst ist sie im Sektenhandbuch der evangelischen Kirche erwähnt.

Kölns OB Schramma bezeichnet Moscheegegner als „braune Soße für die Toilette“. Fühlen Sie sich angesprochen?

Wenn er das so gesagt hat, dann müsste wohl auch ich mich angesprochen fühlen, denn auch ich hätte mich gegen die Kölner Groß-Moschee, die im Grunde von der Regierung der Türkei gebaut wird, gestellt. Es gibt sehr viele Argumente, die gegen dieses Projekt vorgetragen wurden. Die Publizisten Ralf Giordano und Lea Rosch oder die Sozialwissenschaflerin Necla Kelek oder auch Mina Ahadi vom Verband der Ex-Mulime oder viele andere haben vieles Richtige gesagt und das ausgesprochen, was sich in unserer Gesellschaft kaum jemand wagt. Wenn es nur um die Spiritualität einer Religion ginge, dann würde es keine Proteste gegen solche Vorhaben geben. Aber es geht eben nicht in erster Linie um Religion, sondern es geht ganz klar um Politik. Es geht um die Verbreiterung und Verfestigung einer Ideologie, die in Vielem unserer freiheitlichen Gesellschaft entgegensteht. Mit solchen Bauwerken wird eine islamische Parallelgesellschaft in unserem Land zementiert und die Probleme der Integration der Menschen aus dem muslimischen Kulturkreis vergrößert. Mit jeder dieser Machtdemonstrationen wachsen die Forderungen, die Islamische Verbände an unsere Gesellschaft richten und jagen selbst vielen frei und selbst bestimmt lebenden Muslimen Angst ein. Herr Schramma sollte klug genug sein, dies zu erkennen. Er sollte darüber hinaus klug genug sein, zu wissen, dass die Kritik an der Ideologie des Islams überhaupt nichts mit rechtsradikal oder „brauner Soße“ zu tun hat. Sind es doch gerade die Rechtsextremisten, die Ahmadinedschads fürchterliche Aussagen beklatschen und ist es doch gerade die NPD, die bereits seit den 70er Jahren mit den islamisch faschistischen „Grauen Wölfen“ in der Türkei auch finanziell kooperiert. Wer sich so wie er äußert, bedient die Argumente der Linken in diesem Land und macht damit eine sachliche Diskussion über die berechtigte Kritik an der Ideologie des Islams unmöglich. Aber gerade diese Diskussion ist notwendig. Die Politik hat sich schon lange genug schuldig gemacht, weil sie zulässt, dass junge Mädchen in Deutschland wie Sklaven gehalten werden, weil sie zulässt, dass ein Leben in Deutschland als „Brautpreis“ für eine arrangierte Ehe akzeptiert wird und sie zulässt, dass die dann geholten jungen Mädchen ohne eigene Rechte eingesperrt und zu Gebärmaschinen degradiert werden und die Kosten dafür am Ende auch noch dem Steuerzahler auferlegt werden.

Haben Sie eine Botschaft an Ihren Parteifreund Schramma?

In einer Partei werden nicht alle automatisch zu Freunden. Ich kenne Herrn Schramma nicht persönlich und glaube auch nicht, dass wir Freunde werden würden. Zu Recht stimmte die CDU Fraktion im Kölner Stadtrat gegen dieses Bauvorhaben und damit gegen ihren Bürgermeister. Wer in einer so eklatanten Frage die Mehrheit seiner Partei nicht mehr hinter sich hat, sollte Konsequenzen ziehen.

Fühlen Sie sich in der CDU eigentlich noch richtig zu Hause?

Richtig zu Hause fühle ich mich bei meiner Familie. Ich bin vor ca. 12 Jahren Mitglied der CDU geworden, weil sie am ehesten meiner politischen Vorstellungen entsprach. Deutschland ist im letzten Jahrzehnt – und insbesondere seit 1998 stark nach links gerückt. Die CDU ist diesem Linksruck zu einem großen Teil gefolgt und hat ihren konservativen Flügel zu sehr vernachlässigt. Dies bedaure nicht nur ich, sondern auch sehr viele Mitglieder der Partei. Aber Politik ist eben sehr vielfältig und betrifft alle Bereiche unseres Lebens. Beim Thema Integration hat die CDU mit der Änderung des Zuwanderungsrechts im vergangenen Jahr den richtigen Weg eingeschlagen. Zwar bleiben die Forderungen hinter dem zurück, was die CDU als Opposition vor 2005 gefordert hat, z. B. das Zuzugsalter auf 21 Jahre zu erhöhen, aber in einer Koalition mit den Sozialdemokraten war mehr nicht möglich. Vieles, was die Union Richtiges zu diesem Thema sagt, wird von den Medien wohl nicht aus Versehen kaum noch aufgegriffen. In vielen Gebieten unseres Landes sind die Grenzen der Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft längst erreicht. In nicht wenigen Städten gibt es inzwischen Schulklassen mit einem Anteil von mehr als 80% Migranten. Dass hier Integration nicht mehr funktionieren kann, liegt auf der Hand. Neben der Begrenzung der Zuwanderung von nicht Integrationswilligen brauchen wir klare Regelungen, unter welchen Voraussetzungen der Zuzug von Menschen tatsächlich eine Bereicherung für die Gesellschaft darstellt. Sehr viele Mitglieder meiner Partei sehen dies nicht anders.

Vielen Dank für dieses Gespräch.

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Im Indoktrinieren seiner Leser scheint der Tagesspiegel die taz [29] als Vorbild zu nehmen. Auch sie versucht dem Volk einzuhämmern, dass Gegner der Islamisierung zwangsläufig „rechts“ verortet sind oder zumindest mit rechtem Gedankengut spielen. Unter echten Demokraten sind sie schwerlich zu finden – Islamgegner sind grundsätzlich anrüchig. Dies muss der Bürger verinnerlichen, damit er den Mund nicht mehr aufmacht.

(Spürnase für den Tagesspiegel-Beitrag: Armin R.)

» Zur Erinnerung: Morgen um 18 Uhr Ipahb-Demo in Pankow! [20]

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Tariq: „Es gibt bestimmte Regeln, die wir achten“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Islamisierung Europas,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

Abdul Tariq [24]Wieder einmal [30] hat der Vorsitzende der Bürgerinitiative ipahb e.V., Joachim Swietlik, einen Dialogversuch [31] mit dem Imam der Ahmadiyyah-Gemeinde in Berlin-Heinersdorf, Abdul Tariq (foto), unternommen. Die Moderation übernahmen diesmal Claudia Keller und Lars von Törne vom Tagesspiegel. Der Imam war damit vor kritischen Fragen sicher und die ipahb wie gewohnt in der Schmuddelecke.

Der Mann soll das Geld verdienen. Das heißt nicht, dass nicht auch die Frauen rausgehen und arbeiten sollen, wenn der Mann krank ist.

Eine solche Aussage des Imam feuert die modernen und emanzipierten Mainstreamreporter zu Kritik heraus. Aber nicht etwa am Imam, sondern an Joachim Swietlik. Denn unmittelbar im Anschluss an diese Frauen-an-den-Herd-Bemerkung kommt diese Frage an den ipahb-Vorsitzenden:

Sie sehen das anders, Herr Swietlik.

Sie nicht?

Aber hat nicht jeder das Recht, nach seiner Facon selig zu werden?

Sind das dieselben Stimmen, die westliche Frauen kritisieren und verhöhnen, die freiwillig der Kinder wegen zu Hause bleiben?

Und während der Imam anfangs beteuert, es gebe kein Verhüllungsgebot und Mädchen dürfen natürlich mit ihrer Klasse zum Schwimmen, sagt er weiter unten das Gegenteil:

Wenn ein Mädchen ihre Pubertät erreicht, darf sie ihren Körper aus islamischer Sicht nicht vor Jungen zeigen. So ist das nun einmal.

Frauen dürfen dann nur mit anderen Frauen schwimmen?

Tariq: Ja. In Frankfurt haben wir das so gelöst, dass Ahmadiyya-Frauen Baden gehen, wenn es spezielle Schwimmzeiten für Frauen gibt. Das ist kein Problem.

Punkt. Da wird auch nicht nachgehakt. Und bei Klassenfahrten ist plötzlich von Einzelfallentscheidungen die Rede, wo es dann eben doch nicht geht.

Auch gehen unsere Jugendlichen auf Klassenfahrten. Einige Mädchen wurden aber von Jungen belästigt. Man muss im Einzelfall entscheiden, was am besten für das Kind ist.

Und dann dies:

Welche Rolle werden die Frauen bei der Eröffnungsfeier Ihrer Moschee spielen?

Tariq: Eine sehr große Rolle.

Swietlik: Naja, wenn ich da an die Grundsteinlegung denke. Da gab es ein Festzelt für die Männer, und die Frauen durften die Feier nur aus einem anderen Zelt verfolgen, in dem die Reden per Lautsprecher übertragen wurden. Auch in der Moschee gibt es getrennte Bereiche für Männer und Frauen.

Ist das nicht diskriminierend, Herr Tariq?

Tariq: Das ist keine Diskriminierung. Wir haben diese Trennung beim Beten und bei manchen anderen Veranstaltungen aus gutem Grund. Die Frauen fühlen sich freier und wohler. Wenn Männer und Frauen beim Gebet zusammenstehen, kann es passieren, dass bei der Berührung mit einer fremden Frau unsere Gedanken in die falsche Richtung gehen.

Wird im Festzelt gebetet? Oder kommen die Männer dort auch auf falsche Gedanken? Aber was ist, wenn Frau sich unter Frauen eben nicht wohler fühlt?

Swietlik: Herr Tariq und ich treffen uns heute zum zehnten Mal. Wir haben uns bei mehreren moderierten Runden getroffen, aber privat noch nicht. Herr Tariq hatte mich mal eingeladen. Aber das ist daran gescheitert, dass ich gerne zusammen mit meiner Frau kommen und die dann auch bei dem Treffen dabei sein wollte. Aber da hat Herr Tariq gesagt: Nein, die Frauen können sich separat zusammensetzen oder in der Küche über ihre Themen reden, und wir reden im Wohnzimmer über unsere Themen.

Tariq: Das stimmt. Es gibt eben bestimmte Regeln, die wir achten. Die müssen aber kein Hindernis für eine Freundschaft sein.

Vorausgesetzt, Dhimmi achtet die islamischen Regeln auch. Denn nur die Moslems bestimmen, wie sich das Zusammentreffen abzuspielen hat. Entweder nach ihren Regeln oder gar nicht. Eine Frau kann sich mit Geschlechtsgenossinnen über Kuchenrezepte und Kindererziehung unterhalten. Bei richtigen Themen hat sie nichts verloren. Und politisch korrekte ReporterInnen werden als letzte daran Kritik üben. Lieber werfen sie noch ein bisschen Schmutz auf die Islamgegner.

» PI: Pankow-Demo: Ipahb erwartet 500 Teilnehmer [20]

(Spürnase: Skeptiker)

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Pankow-Demo: Ipahb erwartet 500 Teilnehmer

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[20]Die Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger (Ipahb) erwartet für ihre am Donnerstag (16.10., 18 Uhr) stattfindende Demonstration [32] unter dem Motto „Gegen Antisemitismus und Islamismus sowie gegen Rechts- und Linksextremismus“ ca. 500 Teilnehmer. Hauptrednerin der Kundgebung wird die Autorin und Islamkritikerin Frau Dr. Hiltrud Schröter sein. „Der größte Teil der Heinersdorfer ist gegen die Moschee“, sagt Joachim Swietlik, der Vorsitzende der Ipahb. „Wir kämpfen nicht gegen die Moschee und auch nicht gegen die Menschen, sondern gegen die Ideologie der Ahmadiyya Gemeinde“, so Swietlik.

Die Berliner Zeitung [33] berichtet:

Unter großem Polizeischutz wird am Donnerstag und Freitag die erste Moschee Ostdeutschlands im Pankower Ortsteil Heinersdorf eröffnet. Noch nie zuvor wurde in Berlin so vehement für und gegen den Bau eines Gotteshauses gekämpft. Und so haben Gegner und Befürworter der Moschee gleich vier Demonstrationen und Kundgebungen angemeldet. Auch die rechtsextreme NPD ist dabei. Am Donnerstag hält sie eine Mahnwache unter dem Motto „Nein zur Islamisierung! Moschee zurückbauen!“ Anwohner und Autofahrer müssen an den beiden Tagen mit „umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen“ rechnen, sagte ein Polizeisprecher.

Mehrere hundert Polizisten und Zivilbeamte sind im Einsatz, um Störungen zu vermeiden. Die Tiniusstraße ist an beiden Tagen für Autos gesperrt, Anwohner werden kontrolliert. Zur Eröffnungsfeier am Donnerstagabend sind etwa 300 Gäste geladen, darunter das geistige Oberhaupt der Gemeinde, der 5. Kalif Hazrat Mirza Masroor Ahmad aus London, der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit und Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (beide SPD) sowie zahlreiche Bundestags- und Kommunalpolitiker.

Am Freitag hält der Kalif vor 600 Gläubigen aus Deutschland das Freitagsgebet. Der Fernsehsender „Muslim TV Ahmadiyya“ überträgt die Feierlichkeiten weltweit. „Eine Moschee auf deutschem Boden zu errichten ist ein Symbol an die Welt, dass hier Glaubens- und Religionsfreiheit gewährleistet sind“, sagt der Imam der Gemeinde, Abdul Basit Tariq. Mit seiner Frau zieht er in das Wohn- und Gästehaus der Gemeinde neben der Moschee.

Im Laufe von zwei Jahren hat die Ahmadiyya Muslim Gemeinde den 1,6 Millionen teuren Neubau mit einem zwölf Meter hohen Minarett auf dem Grundstücke einer früheren Sauerkrautfabrik gebaut. Von Beginn an gab es Proteste. „Der größte Teil der Heinersdorfer ist gegen die Moschee“, sagt Joachim Swietlik, Vorsitzender der Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger (Ipahb).

Am Donnerstag erwartet die Initiative zu ihrer Kundgebung unter dem Motto „Gegen Antisemitismus und Islamismus sowie gegen Rechts- und Linksextremismus“ 500 Teilnehmer. „Wir kämpfen nicht gegen die Moschee und auch nicht gegen die Menschen, sondern gegen die Ideologie der Ahmadiyya Gemeinde“, sagt Swietlik. Der Islam sei nicht nur der Glauben an sich, sondern die Idee eines Gesellschaftssystems, die das heutige System ablösen werde. So habe er es in den Schriften des Islam gelesen.

Die Moschee-Gegner kritisieren, die Ahmadiyya Gemeinde vertrete „antidemokratische, antijüdische und rassistische Ansichten“. In Veröffentlichungen ist zu lesen, vom Verzehr von Schweinefleisch könne man schwul werden und Ahmadiyya-Mitglied Hadayatullah Hübsch propagiert in seinen Buch „Islam 99“ Gewalt gegen Frauen: „Leichte Züchtigung der Frau“ nennt er das. Mit „negativen Zärtlichkeiten“ sollten Männer ihren Ehefrauen die Grenzen zeigen. Das Buch kann man im Internet kaufen.

206 Männer und Frauen gehören in Berlin zur Ahmadiyya Gemeinde, 30 000 Gemeindemitglieder leben in Deutschland, mehrere Millionen sind es weltweit. Seit 20 Jahren nutzt die Berliner Gemeinde ein Wohnhaus in Reinickendorf für ihre Gebete. Die Gemeinde gilt als konservativ und friedliebend, der Verfassungsschutz schätzt sie weder als extremistisch noch als gewalttätig ein. „Liebe für alle, Hass für keinen“, lautet das Motto. Die Ahmadiyya Gemeinde betont, sie verfolge keine politischen Ziele, stehe für die Trennung von Staat und Religion und sei eine spirituelle Gemeinde. 100 Moscheen will sie in Deutschland errichten, das Gotteshaus in Heinersdorfer ist die 25., die nächste wird zwischen Leipzig und Dresden errichtet.

„Es wäre besser gewesen, die Moschee wäre nicht in Heinersdorf gebaut worden“, sagt Andreas Kaehler, Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Heinersdorf, zu der etwa 900 Mitglieder gehören. „Die Ansichten der Gemeinde haben die Menschen hier verunsichert und irritiert“, sagt der Pfarrer. Imam Tariq will das ändern. „Es gibt immer noch unbegründete und diffuse Ängste gegen den Islam“, sagt er. Die Moschee werde jeden Tag allen Menschen offen stehen. Im November plant die Gemeinde „Tage offenen Tür“ mit Vorträgen, Gesprächsrunden und Führungen. „Jeder kann sehen, hier werden keine Terroristen geschult“, sagt der Imam.

Doch die Gemeinde hat nicht nur Gegner. Linke Gruppen treten am Donnerstag am Garbátyplatz für ein „interkulturelles Pankow“ ein, die Initiativen Zukunftswerkstatt Heinersdorf und „Wir sind Pankow: tolerant und weltoffen“ tragen „ein buntes Band für Vielfalt und Toleranz“ durch Heinersdorf. „Die Ahmadiyya Gemeinde vertritt nicht unser Weltbild, doch wir können friedlich miteinander leben“, sagt Sandra Caspers, Vorsitzende der Zukunftswerkstatt.

Wir möchten noch einmal unsere Leser aus dem Raum Berlin eindringlich bitten, Zivilcourage zu zeigen und am Donnerstag an der Ipahb-Demonstration gegen die Ahmadiyya-Moschee in Heinersdorf teilzunehmen!

» Ipahb-Demo am 16.10.2008 um 18:00 Uhr, Prenzlauer Promenade/Granitzstraße in Berlin. Weitere Infos erteilt Joachim Swietlik unter: jhj.swietlik@gmx.net [34]

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Film zum Wertheimer Moscheestreit

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[35]Der Streit um den Bau einer Moschee in Wertheim ist Gegenstand eines Dokumentarfilms [36], den der SWR in seinem dritten Fernsehprogramm heute abend um 23:15 Uhr ausstrahlt. Einer der Protagonisten des Films, der Wertheimer Unternehmer und Moscheekritiker Willi Schwend (Foto) schickte uns dazu vorab eine Stellungnahme.

Willi Schwend erklärt:

Macht Euch keine Hoffnung der Film gehe richtig zur Sache und der Inhalt spiegle das Gesagte der Aufnahmen umfassend wieder.

Jan Gabriel war mit seinem Kameramann Gunther Merz viele Tage hier in Wertheim und das fast ein Jahr. Er hat uns auch nach Berlin-Heinersdorf zur Demo gegen den Moscheebau begleitet. Es fand auch ein Gespräch mit Achim Swietlik vor laufender Kamera statt. Achim kann Euch sicher bestätigen, daß wir auch bei dieser Gelegenheit stets „Roß und Reiter“ genannt haben.

Jan Gabriel sagte mir, noch bei keinem Dokumentarfilm der beim SWR gedreht wurde, sei das Filmaterial so umfangreich gewesen. Er erzählte mir auch, daß er den Entwurf des Films vor Mitarbeitern des SWR gezeigt habe und daß nach den darauf folgenden Diskussionen in der Kantine eine überwiegende Meinung gegen Moscheebau geherscht hätte und deshalb ein Verantwortlicher einwirkte und der Film erneut bearbeitet wurde. Es habe die Gefahr bestanden, daß der Film Bürger anstoße Moscheebau-Gegner zu werden.

Es entsteht im Film der Eindruck, daß nur „dunkle“ Ängste gegen den Moscheebau vorgebracht werden. Dagegen hatte ich ausreichend Gelegenheit zu erläutern, daß Mohammed und sein Leben als erster Terrorist des Islam, Gewalttäter, Kriegsherr, Möchtegern-Politiker, Frauenunterdrücker sowie das sklavische nachleben der Muslime, der Koran, die Sharia usw. die Verursacher der Probleme sind, die wir im Zusammenleben mit den Muslimen und mit dem Moscheebau haben.

Ich bin auf Jan Gabriel nicht sauer, da er mir von Anfang an gesagt hatte, der Film solle kein Antiislam-Film werden und er sich auf den Moscheebau konzentrieren wolle. Ich bedaure nur, daß er die Gelegenheit nicht wahrgenommen hat, den Hintergrund unserer Kritik an den hektischen Moscheebau Aktivitäten der Muslime aufzuzeigen.

Auch bedaure ich nicht den „Lückenbüßer“ in diesen Streifen zu spielen. Wenn er den Film an einem anderen Ort des Moscheebau Konflikts gedreht hätte, wo nur mit Argumenten der zu erwartenden Parkplatznot und sonstigen schwachen Gründen Stellung gegen den Moscheebau bezogen wird, wäre der Schaden noch größer geworden.

Ich bin stolz, daß wir durch unsere gut organisierte Aktionen in Wertheim erreicht haben, daß die Muslime sich selbst von ihren „Scharfmachern“ getrennt haben und eine einigermaßen akzeptable Lösung mit der Moschee gefunden wurde. Das zeigt der Film hoffentlich ausreichend deutlich für andere Brennpunkte und fordert zur Nachahmung auf. Denn wer sich nicht wehrt kriegt unweigerlich eine Moschee in den Garten gestellt. Von den „nicht in die Zange“ genommenen Politikern ist keine Hilfe zu erwarten.

Ärgerlich ist allerdings, daß der Sender nach der Ausstrahlung dieses Films als nächsten Beitrag um 0.15 „Gefahr von rechts außen“ zeigt. Da weiß man schon wieder was die Blödmänner denken.

Ausstrahlung: Montag, 29. September, 23:15 Uhr, SWR 3

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