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„Araber“-Park München: Bilder mit abgehackten Köpfen und Drohbriefe in Anwohner-Briefkästen

araberpark [1]Im Münchner Stadtteil Bogenhausen liegt der Arabella-Park, in dem sich diverse Kliniken befinden, deren medizinische Kompetenz von zehntausenden Arabern genutzt wird. Da es im supertoleranten Deutschland kein Burka-Verbot gibt und auch sonst eine bis zur Selbstaufgabe grenzende Willkommenskultur für den Islam gepflegt wird, nahm die Moslem-Schwemme in den vergangenen Jahren derart zu, dass man diese Gegend jetzt getrost „Araber“-Park nennen kann. Anwohner klagen über Lärm bis spät in die Nacht und irritierende Kochgewohnheiten mit unangenehmen Gerüchen. Wer mit dem Verhalten der Herrenmenschen nicht einverstanden ist, lebt gefährlich: Bilder von abgeschlagenen Köpfen und Drohbriefe landen in den Briefkästen derjenigen, die sich beschweren. Auch eine Autoscheibe wurde bereits eingeschlagen.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Bayerische Rundfunk berichtet:

Was (Privat-)Kliniken freut, nervt Wohnungseigentümer im Arabellapark: Denn die ausländischen Besucher kommen in Nachbarwohnungen unter. Das bedeutet: Ständig wechselnde Nachbarn; Patienten und ihre Familien, die bis spät in die Nacht laut sind und beim Kochen ganz eigene Gerüche ins Haus bringen.

Die Anwohner im Arabellapark wehren sich unter anderem vor Gericht gegen die Vermietung an Medizintouristen. Manche von ihnen werden jetzt massiv bedroht. Sie berichten, dass Bilder von abgeschlagenen Köpfen und Drohbriefe im Briefkasten liegen und dass es zu Handgreiflichkeiten komme.

„Das ging sogar bis zu persönlichen Bedrohungen: Wenn sich die Anwohner nicht zurücknehmen, dann würde ihnen etwas passieren. Bei einem solchen Vorfall wurde in der Folgenacht die Scheibe eines Autos eingeschlagen. So wird versucht, die Eigentümer einzuschüchtern.“ (Anwohner im Araballapark zum BR)

arab-2bk [2]

In solchen Gebäuden (Foto oben) sind die Araber untergebracht. Offensichtlich werden darin Wohnungen mit hohem Gewinn weitervermietet, wie über den BR zu erfahren ist:

Der Anwohner will lieber anonym bleiben. Er vermutet, dass hinter den Angriffen Mittelsleute stecken, die die arabischen Medizintouristen in die Wohnungen vermitteln. Denn das ist lukrativ, bei den Wohnungen lassen sich hotelähnliche Unterkunftskosten verlangen. Und das ist wesentlich mehr als das, was ein normaler Mieter zahlt. Aber: Das ist illegal. Das besagt die Münchner Zweckentfremdungssatzung.

Die Stadt unternimmt offensichtlich nichts, um die Anwohner zu schützen. Die Araber bedeuten wohl einen viel zu hohen Wirtschaftsfaktor für München, als dass man es sich mit ihnen verscherzen möchte. 2014 gab es 613.000 Übernachtungen [3] von Arabern, die im Schnitt 550 Euro am Tag [4] ausgeben – das macht knapp 340 Millionen Euro jährlich, die die Touristen aus Islamien in den Münchner Luxusgeschäften, Restaurants und Hotels verprassen. So stellen sich besonders Geschäftstüchtige bereits auf dieses Klientel ein, beispielsweise mit der Beschriftung des Gesundheitsangebotes:

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Im Zuge der allgemeinen Unterwerfung legt die Stadt auch großen Wert auf den Bau des riesigen Islamzentrums. So wird der Wille von über 67.000 Münchnern, die das Bürgerbegehren unterschrieben, mit juristischen Spitzfindigkeiten abgewürgt. Schließlich sitzen die potentiellen Geldgeber der Islam-Kaserne in den Heimatländern der schwerreichen mohammedanischen München-Urlauber. Jetzt muss DIE FREIHEIT nach drei Jahren Unterschriftensammlungen bei knapp 300 Kundgebungen und Infoständen jetzt auch noch den Klageweg beschreiten [6], um ein demokratisches Abstimmen der Münchner Bürger über dieses Skandalprojekt zu ermöglichen.

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Der CSU-Stadtrat Marian Offman (Archivfoto oben), der im Arabellapark seinen Wahlkreis hat und sich – als Jude – mit geradezu grotesker Energie für das Projekt des zwielichtigen Imams Idriz einsetzt, hat nur Lippenbekenntnisse für seine Wähler übrig. So sorgt er sich, dass sich die „konfrontative Situation herumsprechen“ und dann „Fremdenfeindlichkeit auslösen“ könnte. Sein inhaltsloses Statement kann man in dem BR-Bericht nachlesen [8].

Wenn die vermeintlichen „Christ“-Sozialen und „Christ“-Demokraten durch ihre rückgratlose Anbiederei an den Islam weiter einen geistig-moralischenen Ausverkauf betreiben, nicht mehr für die eigenen Werte einstehen, überhaupt keine Verteidigungsbereitschaft zeigen, hochnotwendige Aufklärungsarbeit verweigern, ihre Parteien den Mohammedanern öffnen [9], den Islam als zu Deutschland gehörend [10] bezeichnen und sich in widerlichem Duckmäusertum unterordnen, dann werden bald immer mehr Kirchen in Moscheen verwandelt, Straßen- Hinweis- und Werbeschilder in arabischer Sprache ergänzt, moslemische Vorschriften Zug um Zug eingeführt, damit die Islamisierung vorangetrieben und die eigenen Werte auf dem grünlinken Altar der toleranten „Willkommens“-Kultur geopfert werden.

GHZ-k [11]

Wer für den schnöden Mammon seine Seele verkauft, wird irgendwann die Zeche dafür bezahlen müssen. So wie es die Rockband Rainbow in ihrem Song „Gates of Babylon“ treffend beschreibt:

„Sleep with the devil and then you must pay“

Sowohl Sänger Ronnie James Dio

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als auch Gitarrist Ritchie Blackmore tragen Kreuze um ihren Hals:

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Nicht nur Christen sollten sich schleunigst auf Verteidigung statt auf Unterwerfung einstellen und sich der ungeheuren Gefahr bewusst werden, in der wir alle schweben.

(Fotos: Christian Holz)

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NPD und BIA schießen gegen „Zionisten-Freunde“ und „Islamfeinde“ bei BAGIDA

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Judenhass,PEGIDA | 71 Kommentare

photo-27 [14]Bei den bisherigen zwei BAGIDA-Spaziergängen in München stürzte sich die Presse vor allem auf die laut Polizei-Angaben etwa 10% Teilnehmer aus dem „rechts“-extremistischen Spektrum. Es wurde spekuliert, dass NPD & Co wohl eine Möglichkeit sähen, gesellschaftsfähig zu werden und sich an die bürgerliche Mitte anzudocken. Die Kundgebungsleiterin von BAGIDA, Birgit Weißmann, hat sich aber im Namen des gesamten Organisationsteams in einer Pressemitteilung klar gegen die Teilnahme jeglicher Extremisten ausgesprochen. Laut Versammlungsgesetz kann man jedoch niemanden von einer öffentlichen Kundgebung ausschließen. Diverse Artikel auf den Facebook-Seiten von NPD Bayern und BIA (Bürgerinitiative Ausländerstopp) zu den BAGIDA-Spaziergängen zeigen nun, dass die gravierenden weltanschaulichen Unterschiede offensichtlich werden.

(Von Michael Stürzenberger)

Auf der Facebookseite der NPD Bayern [15] wurde am 20. Januar, einen Tag nach dem zweiten BAGIDA-Spaziergang, folgender Eintrag veröffentlicht:

npd [16]

Wenn man sich also für das einzige demokratische Land im Nahen Osten einsetzt, das an der vordersten Frontlinie des internationalen islamischen Eroberungskrieges den Kampf auch im Namen der westlichen Welt führt, ist man in dem ewig gestrigen Weltbild von NPD & Co ein „Zionistenfreund“ und „Islamfeind“.

Auf Extremisten der NPD kann BAGIDA gerne verzichten. Wer sich an der Israelfahne stört, hat wohl immer noch die Judenhetze der Nazis im Kopf, fällt womöglich immer noch auf die Fälschung der angeblichen „Protokolle von Zion“ herein, mit denen auch Hitler seinen Judenhass begründete, und hat den Grund für den Nahost-Konflikt um Israel im Rahmen des 1400-jährigen Dschihads noch nicht begriffen.

bia [17]

Karl Richter, der früher einmal bei den Republikanern war und dann zur NPD wechselte, hat sich auf der Facebookseite des NPD-Ablegers BIA ebenfalls positioniert. Er kommentiert den Artikel der Süddeutschen Zeitung „Die neue Angst der Münchner Juden“ [18] wie folgt:

Klarer Fall von Treppenwitz der Weltgeschichte – oder Schlag ins Gesicht, je nachdem. Kaum irgendwo bei den mittlerweile zahlreichen PEGIDA-Demonstrationen werden so aufdringlich Israel-Fähnchen geschwenkt und das „christlich-jüdische Abendland“ beschworen wie beim Münchner Ableger, der sich Bagida nennt und eine Veranstaltung der Pro-Israel-Partei „Die Freiheit“ ist. Egal, das schluckt man, im Augenblick ist nur wichtig, daß die Massen auf die Straße gehen. Gerade im linksgrün versifften München ist das wichtig.

Nur: die solcherart Umworbenen pfeifen auf die Anbiederung. Die „Süddeutsche“ berichtet in ihrer Ausgabe vom 22.01. unter dem shoah-grummelnden Titel „Die neue Angst der Münchner Juden“ über die Furcht vor PEGIDA und in diesem Zusammenhang über einen jüdischen Restaurantbesitzer: „Die Demonstranten nennt er einen Mob, der durch die Straßen ziehe“. Natürlich ist auch Charlotte Knobloch in Alarmstimmung, da helfen all die debilen Israel-Fähnchen nichts, und die „Freiheit“ ist und bleibt unter Beobachtung des VS, nicht anders als die NPD, von der sie sich mit Händen und Füßen distanziert. Realistischerweise – und anders als viele vor Hysterie sabbernde Gutmenschen ohne jüdischen Hintergrund – sehen Knobloch und Co. allerdings die größere Gefahr vom islamistischen Terror ausgehen.

So oder so: Auch in München bedient Israel im Augenblick beide Seiten – ein Spiel, das sich letztlich immer auszahlt. Die Münchner Israelitische Kultusgemeinde (IKG) hat ihre Figuren wie im Lehrbuch plaziert. Ihr Vorstandsmitglied Marian Offman gibt im Stadtrat und bei jeder anderen passenden Multikulti-Gelegenheit den stets grinsenden Pro-Islam-Juden und macht sich z.B. für die Großmoschee stark, während im bayerischen Landesvorstand der „Freiheit“ IKG-Mitglied Michael Erdmann sitzt und dort GEGEN den Islam agiert. Im Nebeneffekt sorgt Erdmann auch erfolgreich dafür, daß sich der engagierte Michael Stürzenberger niemals auch nur zu einem Vier-Augen-Gespräch mit dem einzigen Münchner Stadtrat treffen darf, der im Rathaus auf seiner Seite steht. So macht man das, und am Ende ist man immer auf der Gewinnerseite…

Zu den wilden Spekulationen von Richter ist folgendes zu bemerken: Ich bin nicht erst seit dem 11. September 2001, dem Beginn meiner Auseinandersetzung mit der Islam-Problematik, der festen Überzeugung, dass Israel ein natürlicher Verbündeter des Westens ist. Wer einmal dort war, atmet den Geist der Freiheit und der Demokratie, wie es auch Geert Wilders bei seinen mittlerweile über 50 Israel-Besuchen empfindet.

Ich habe als Journalist zwei TV-Reportagen in Israel produziert (einen über Tel Aviv [19] und einen über Jerusalem [20]) und war im Rahmen der Unterzeichnung des Jerusalemer Abkommens eine knappe Woche dort unterwegs. Meine Solidarität mit Israel entspringt eigenem Erleben und tiefster Grundüberzeugung. Dass Richter unterstellt, ich würde von einem jüdischen Vorstandsmitglied bei der FREIHEIT Bayern von einem Treffen mit ihm abgehalten werden, bestätigt diese tief sitzenden Vorurteile, die in ihm ganz offensichtlich wirken.

Ich entscheide ganz allein darüber, mit wem ich mich treffe. Michael Erdmann hat noch nie versucht, mich zu irgendetwas zu beeinflussen. Wir liegen politisch auf einer Linie und teilen die allermeisten Grundüberzeugungen. Erdmann ist ein deutscher und ein israelischer Patriot, dem von Leuten wie Richter genauso Unrecht getan wird wie den etwa 20.000 im ersten Weltkrieg für ihr Deutschland kämpfenden Juden, die später von den national-sozialistischen Judenhassern als vermeintliche „Volksschädlinge“ verleumdet und ins Gas geschickt wurden. Mit diesem Ungeist muss ein für allemal aufgeräumt werden, und die ewig Gestrigen sollten es schaffen, grundlegend umzudenken. Oder sie werden früher oder später zurecht auf dem Schuttplatz der politischen Geschichte enden.

Aus dem Artikel der SZ geht auch klar hervor, dass die Angst der Juden in München in erster Linie dem Islam geschuldet ist:

Zwar gebe es hier weniger gewaltbereite junge Muslime als in Paris, sagt Vilf. München sei ein vergleichsweise toleranter Ort, nach wie vor. Aber darauf ankommen lassen will er es nicht. Es reiche schon, wenn ein Extremist von auswärts mit dem Zug nach München komme. Ein Foto von sich will Vilf nicht in der Zeitung sehen, schon auf die Frage reagiert er entsetzt: „Wollen Sie mich zur Zielscheibe machen?“ (..)

Heute aber sei das Attentat von Paris nur ein Glied in einer Kette von Anfeindungen. Erst vor einem halben Jahr hatten Radikale in München während einer Demonstration gegen den Gaza-Krieg Parolen wie „Tod den Juden“ skandiert. Gebrüllt hätten keineswegs nur junge radikalisierte Muslime, sondern auch Rechtsextreme, Linke und Menschen aus der bürgerlichen Mitte, sagt Knobloch. „Sie alle eint ein gemeinsames Feindbild: wir Juden.“ (..)

Charlotte Knobloch gibt sich kämpferisch: Von islamistischen Terroristen werde sich die jüdische Gemeinde nicht einschüchtern und sich kein Leben in Angst aufzwingen lassen, sagt sie. (..)

Dies bricht nicht nur auf Kundgebungen hervor. Vertreter der Kultusgemeinde berichten regelmäßig von Drohbriefen und aggressiven Anrufern. Auch Florian Gleibs, der Inhaber des israelischen Restaurants Schmock in der Augustenstraße, musste sich am Telefon bereits als „Kindermörder“ beschimpfen lassen, nur weil er Jude ist. Sein Auto parkt er inzwischen an einem sicheren Ort; irgendjemand hatte es zerkratzt und bespuckt, weil darauf ein Davidstern zu sehen ist, das Logo des Lokals.

Gleibs hatte sich zuletzt um Humor bemüht: In seiner Gaststätte gibt es derzeit „IS-freie Wochen“; die Buchstabenkombination „IS“ hat er dafür von Speisekarten und Tafeln streichen lassen. Übrig blieben Wortfetzen wie zum Beispiel “ rael che Vorspe en“. Aber die Gefahr könne man mit Lachen nicht wegwischen, sagt Gleibs.

Dabei sei er selbst eher gelassen. Mit Anschlägen könne er umgehen, das kenne er bereits aus Tel Aviv, sagt er. Ihm setzt weniger der Terror als der Antisemitismus im Alltag zu. „Der Islamische Staat hasst wenigstens nicht nur uns, sondern alle“, sagt er.

Und jetzt kommt ein Satz, mit dem Karl Richter seine offensichtlich vorhanden Vorurteile und Vorbehalte gegenüber Juden wohl bestätigt sieht:

Mehr Angst als vor „emotionsgeladenen jungen Muslimen“ habe er vor Pegida: Die Demonstranten nennt er einen Mob, der durch die Straßen ziehe; wer wisse schon, gegen wen sich ihre Aggression noch richten werde.

Wer die friedlichen Bürger, die bei den PEGIDA-Spaziergängen vor der bedrohlichen Islamisierung warnen, als „Mob“ diffamiert, hat natürlich gar nichts begriffen. Vielleicht assoziiert dieser jüdische Bürger in einer Art paranoider Wahnvorstellung die friedlichen Bürger bei den PEGIDA-Spaziergängen mit den marschierenden National-Sozialisten. Natürlich gibt es auch unter Juden den ganz normalen gesellschaftlich üblichen Anteil von Spinnern, Verschwörungstheoretikern, Querdenkern und ideologisch Linksverdrehten. Wenn man aber mit den Offmans, Friedmans und ZDJ-Funktionären dieses Landes seine antijüdischen Vorurteile nährt, befindet man sich geistig wohl immer noch irgendwie in den dunklen Jahren des schlimmsten Judenhasses, den es in der Geschichte jemals gegeben hat.

Sigrid Schüßler, früher stellvertretende Vorsitzende der NPD-Bayern, aber Ende des vergangenen Jahres wohl aufgrund von personellen Querelen ausgetreten und offensichtlich Richters Lebensgefährtin, ergänzt in dem Facebook-Eintrag:

Stürzenberger entwickelt sich langsam zum Bruttotyp des Gelackmeierten. Erst schafft er es um Haaresbreite nicht in den Stadtrat, dann wird seine vorbildlichst engagierte Unterschriftensammlung gegen den Moscheebau in München einfach so vom Tisch gefegt, aktuell stärkt er als Bagida-Redner Lutz B. den Rücken, der nun zu Recht ins politische Zwielicht gerät und jetzt das: die neue Angst der Juden.

An ihm kann man das oben genannte Spiel Israels mit dem Deutschen beispielhaft festmachen. Dabei ist Stürzenberger charismatisch und mit ziemlicher Gewißheit mit dem Herzen am rechten Fleck ausgestattet. Sein Weg zur Vernunft wird derselbe sein, den viele Deutsche noch vor sich haben. Sich nämlich völlig befreien von irgendwelchen aufoktruierten Verbindlichkeiten irgendeines anderen Volkes oder Staates gegenüber als dem der Deutschen.

Es fragt sich, wer hier noch den weiten Weg zur Vernunft vor sich hat. Unter ihrem Eintrag finden sich weitere üble judenfeindliche Kommentare:

Achim Tüchelmann: Die Juden haben wohl Angst das die ganze Wahrheit ans Licht kommt wie sie Tonnenweise Müll über die Deutschen ausgekippt haben, und von wegen 6 Million und viele andere Sachen die ans Licht jetzt kommen könnten . Wenn wollen die eigentlich verarschen das Deutschevolk weiss sowieso was los ist wer die Fäden in der Welt zieht.

Rita Brier: Israel sollte sich, was irgendwelche Kritik betrifft, ohnehin zurückhalten – dieses Land begeht schließlich einen Völkermord an Palestinensern!

Roberto Stemmer: Puh, der Jude hat schon wieder Angst….ich hoffe nicht, dass er wie damals wieder beginnt unsere Leberkässemmeln zu boykottieren

Aus solchen Zeilen [21] wird deutlich, wes Geistes Kind dort tickt. Karl Richter ist zwar zugute zu halten, dass er bei der peinlichen Stadtratssitzung in München als einziger für das Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum gestimmt und hierbei eine Rede gehalten hat, die faktisch nicht zu beanstanden war und auch völlig richtige Aussagen zum Islam beinhaltete. Trotzdem befindet er sich in der falschen Partei und hat offensichtlich eine Weltanschauung verinnerlicht, die zu Bürgern aus der Mitte der Gesellschaft überhaupt nicht passt.

Birgit Weißmann, die Leiterin der Münchner BAGIDA-Kundgebungen, hat dies in einer Pressemitteilung am 16. Januar verdeutlicht:

Sehr geehrte Damen und Herren der Münchner Presse,

Sie wissen, dass jeder Bürger der Bundesrepublik Deutschland, der sich auf freiem Fuß befindet, das im Grundgesetz verankerte Recht hat, an einer Demonstration teilzunehmen. Das Demonstrationsrecht ist weder von einer individuellen Gesinnung noch von verbüßten Vorstrafen und schon gar nicht von schwebenden Verfahren abhängig.

Dass Rechtsextreme bei BAGIDA mitdemonstrieren, können wir daher nicht verhindern. Wir vom Organisationsteam BAGIDA kennen solche Personen nicht und erklären jeden aus dem extremistischen Spektrum – egal ob rechts-, links- oder religionsextremistisch – für nicht willkommen bei unseren Veranstaltungen.

Wir haben bei der BAGIDA-Demonstration ca. 1500 friedliche Bürger kennengelernt. Es gab weder Gewalt noch wurden irgendwelche rechtsextreme Positionen vertreten. Wir weisen die Anschuldigungen, BAGIDA wäre ein Nazi-Aufmarsch gewesen, entschieden und aufs schärfste zurück!

Im 12-köpfigen Organisationsteam befindet sich kein einziger Partei-Funktionär, sondern nur einfache Bürger, die gegen gravierende Fehlentwicklungen in Deutschland protestieren wollen. Darunter sind u.a. zwei irakische Christen, die wegen der Islamisierung ihre Heimat verloren haben und jetzt begründete Sorge haben, auch ihre neue Heimat zu verlieren. Außerdem sind eine Jüdin, ein Rumäne und ein Kroate an der multi-nationalen Organisationsgruppe von Bagida München beteiligt.“

Mit freundlichen Grüßen,

Birgit Weißmann

gez.: Organisationsleitung BAGIDA

Am morgigen Montag findet um 19 Uhr der dritte BAGIDA-Spaziergang in München statt. Diesmal beginnt er am Goethe-Platz und führt zum Sendlinger Tor, wo die Abschlusskundgebung von 20-21 Uhr läuft.

Diesmal wird keine organisierte Gegendemo veranstaltet, daher ist mit weniger Widerstand zu rechnen.

Ich selber nehme an den BAGIDA-Spaziergängen als Bürger aus der Mitte der Gesellschaft und Mitglied der wiedergegründeten Weißen Rose teil, nicht aber als Mitglied einer demokratischen Partei. BAGIDA (Bayern gegen die Islamisierung des Abendlandes) ist wie das Vorbild PEGIDA in Dresden eine reine Bürgerbewegung ohne jeglichen Parteibezug.

Hier ein Video der letzten BAGIDA-Veranstaltung:

(Kamera & Schnitt: Ramma Damma; Titelfoto: Roland Heinrich)

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TV-Tipp: Spiegel TV über PEGIDA

geschrieben von PI am in Altmedien,Patriotismus,PEGIDA,PI,Politisch Inkorrekt,Video | 181 Kommentare

spiegel [22]Kamerateams von SPIEGEL TV waren in der vergangenen Woche unterwegs, um eine Reportage über PEGIDA zu filmen, die heute um 22:40 Uhr auf RTL ausgestrahlt wird. Sie waren nicht nur bei den Kundgebungen in Bonn und Dresden, sondern haben auch diverse Interviews geführt. So suchten sie Melanie Dittmer (oben Bildmitte) auf und befragten sie zu ihrer politischen Vergangenheit. Sie waren auch bei Michael Stürzenberger in München und wollten viel zur Islamisierung Deutschlands, Asylmissbrauch und PEGIDA wissen. Update: Jetzt mit Video und Richtigstellungen!

Es ging aber auch noch um andere Themen, und das macht stutzig: Beispielsweise die gerichtliche Auseinandersetzung mit dem CSU-Stadtrat Marian Offman, der sich über die PI-Veröffentlichung eines Interviews bei einer Kundgebung mit Stürzenberger beschwert hatte und über „Hassmails“ klagte, die er in der Folge der Berichterstattung über seine Auftritte bei den Gegendemos zum Münchner Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum erhalten hatte. Der Reporter forderte mich in dem Interview drei Mal (!) auf, mich bei Offman für die Beleidigungen zu entschuldigen. Das hatte schon etwas Inquisitorisches. Da Marian Offman Jude ist, sollte hier möglicherweise wohl auch ein Hauch von Antisemitismus angeheftet werden. Bei Stürzenberger fällt das aber bekanntlich schwer, denn er ist bekennender Israel-Unterstützer, hat nicht wenige jüdische Freunde und im Bayerischen Landesvorstand der FREIHEIT auch einen jüdischen Mitbürger. Man wird sehen, ob SPIEGEL TV diese rein politische Auseinandersetzung mit Offman in die Reportage um 22:40 Uhr einbaut.

Die Vorankündigung der Sendung [23] zeigt, dass es im Fall von Melanie Dittmer hauptsächlich um ihre frühere politische Einstellung geht und wie sie den Holocaust beurteilt. Es ist also anzunehmen, dass es möglicherweise auch ein Ziel der Reportage sein könnte, den Personen im Umfeld der PEGIDA auf Biegen und Brechen ein „rechtsradikales“, „rassistisches“, „antisemitisches“ oder „ausländerfeindliches“ Mäntelchen umhängen zu können. Es wäre eine positive Überraschung, wenn es sachlich um die Themen ginge, die PEGIDA Woche für Woche mit zigtausenden Bürgern auf die Straße bringt.

Auf livingscoop ist das Video der Reportage bereits aufgetaucht:

Richtigstellung von Michael Stürzenberger:

In dem Bericht werde ich bei meiner Arbeit als freiberuflicher Journalist in einem Film-Produktionsstudio gezeigt. Hierzu wird behauptet:

„Von hier aus führt Stürzenberger seinen multimedialen Kampf gegen das Fremde.“

Erstens handelt es sich hier keinesfalls um ein Studio, von dem aus PI mit Beiträgen versorgt wird. Zweitens führe ich keinen „Kampf gegen das Fremde“, sondern kläre über den Islam auf. Hierbei werde ich von vielen Ausländern tatkräftig unterstützt, wie beispielsweise der Christin Nawal aus Ägypten, dem irakischen Christen Jakob, dem Ex-Moslem Nassim Ben Iman aus dem Nahen Osten und den geflohenen Christen aus dem Irak in München.

Weiter wird behauptet:

„Friedliche Moslems gibt es für ihn nur im Schläfer-Modus.“

Auch das ist falsch. Unser Bürgerbegehren gegen das geplante extremistische Islamzentrum in München haben bekanntlich etwa 120 Moslems unterschrieben, darunter viele Aleviten, und die sind wirklich an einer grundlegenden Modernisierung des Islam interessiert. In dem Statement, das ich SPIEGEL TV gegeben habe, zitiere ich lediglich ein offizielles islamisches Rechtsgutachten [24] über das Verhalten von Moslems in Minderheit.

Zu Melanie Dittmer:

Sie berichtete in ihrer Rede bei BOGIDA am 15. Dezember über den unangemeldeten (!) Besuch von SPIEGEL TV (ab 4:00):

Sie ist vermutlich auch auf der medialen „Abschussliste“, weil sie als ehemalige ZDF-Mitarbeiterin über die dortigen Manipulationen ausgepackt hat:

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SZ-Kampfpropaganda über „radikale Islamgegner“

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™ | 88 Kommentare

sz [25]Die Süddeutsche Zeitung macht weiter mobil gegen DIE FREIHEIT und versucht sie nach „ganz rechts“ zu schieben. Der Grund? Zuschauer der erbärmlichen Münchner Stadtratssitzung vom 1. Oktober, in der das Islamzentrum-Bürgerbegehren DDR-mäßig mit 79:1 abgebürstet wurde, haben dem einzig Aufrechten bei dieser antidemokratischen Schmierenkomödie, Karl Richter von der BIA, den verdienten Applaus gezollt. Darunter auch Mitglieder der FREIHEIT inklusive mir, und übrigens auch einige anwesende CSU-Mitglieder. Denn die 79 anderen Münchner Stadträte, die gegen das Bürgerbegehren und für die heuchlerische „Solidaritäts“-Resolution zu Moslems stimmten, in der der FREIHEIT völlig faktenwidrige Sachen unterstellt werden, gehen als verräterische Islam-Kollaborateure in die Geschichte ein.

(Von Michael Stürzenberger)

Hierbei kann ich nur diejenigen ansatzweise ausklammern – ohne dass ich dafür allzugroßes Verständnis habe – die entweder unter massivem Druck oder Parteizwang ihr Fähnchen in den Wind hingen. Für die Süddeutsche Zeitung war dieses Thema in der Druckausgabe vom gestrigen Dienstag fast eine ganze Seite wert. Da wird unter anderem behauptet:

Auf dem Internetblog „Politically Incorrect“, dessen Münchner Ortsgruppe vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet wird, verstieg sich der „Freiheit“-Chef Michael Stürzenberger zu der Aussage, Richter sei der „letzte aufrechte Mohikaner“ im Stadtrat, er sei „quicklebendig“ und habe eine „hervorragende Rede“ gehalten.

Nun, an diesem Tag war es auch so [26]. Wie formulierte Sarrazin einmal so schön, als ihm vorgeworfen wurde, auch NPD-Anhänger lobten sein Buch „Deutschland schafft sich ab“? „Wenn die Sonne scheint und die NPD sagt, der Himmel ist blau, kann ich nicht behaupten, es ist bewölkt“. Genau so ist es. Was der BIA-Stadtrat Karl Richter in seiner bemerkenswerten Rede zum Islam, zur gelebten Demokratie und zum Bürgerbegehren sagte, war zu 100% richtig. Das Video hierzu [27] haben bereits über 100.000 angesehen. Ich werde mich nicht dem Kontrollzwang der politisch korrekten Münchner Zensurbehörde, zu der linke Medien, linke Politiker und leider auch die in München sehr weit nach links gerückte CSU gehört, beugen. Wer Angst vor dem hat, was in der SZ gedruckt wird, sollte sich in München als konservativ-patriotisch eingestellter Bürger nicht aufs politische Parkett begeben, denn dort wird er ins Kreuzfeuer der medialen Scharfrichter geraten. Man muss sich eher ernsthafte Gedanken über seine Geisteshaltung machen, wenn man von der Alpen-Prawda gelobt wird. Weiter im Kampfblatt der politisch Korrekten:

Das sind neue Töne – selbst für die „Freiheit“, deren Landesverband Bayern vom Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingestuft wird. Zwar weist Stürzenberger im gleichen Beitrag sicherheitshalber auf „unüberbrückbare Gegensätze in wesentlichen weltanschaulichen Punkten“ hin. Eine Zusammenarbeit mit BIA und NPD sei daher unmöglich. Die ausgedehnte Lobeshymne auf Richter passt aber nur schlecht zu den bisherigen Bemühungen Stürzenbergers, seine unterschriftensammelnden Trupps als aufrechte Demokraten zu verkaufen, als angebliche Freunde Israels und der kulturellen Vielfalt.

Zur angeblichen „Verfassungsfeindlichkeit“ der FREIHEIT: Das Bayerische Verwaltungsgericht in München hat am vergangenen Freitag entschieden [28], dass diese Einschätzung des Bayerischen Verfassungsschutzes unzutreffend ist. Hier ist die SZ mal wieder nicht richtig informiert. Wir sind auch keine „angeblichen“ Freunde Israels, sondern echte. Und im Gegensatz zu dem jüdischen CSU-Stadtrat Marian Offman, dem es nichts ausmacht, dass das skandalöse Islamzentrum von dem Hamas-unterstützenden und judenhassenden Scharia-Staat Katar finanziert werden soll, ist im Bayerischen Landesvorstand der FREIHEIT [29] ein Mitglied der Israelitischen Kultusgemeinde München, der genau weiß, wo die Freunde und wo die Todfeinde Israels sitzen.

Außerdem haben wir Sympathisanten und Unterstützer aus der ganzen Welt: Christen aus dem Irak, Syrien, Ägypten, Kroatien, Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Aleviten aus der Türkei und Atheisten aus dem Iran, um nur einige zu nennen. Mehr „kulturelle Vielfalt“ geht schon fast nicht mehr. All jene wissen um die Gefährlichkeit des Islams und unterstützen eine Partei, die sich nicht scheut, dies auch auf politischer Ebene zu thematisieren. Selbst wenn man dabei auf die Streckbank der journalistischen Inquisition gelegt wird.

In ihrem politischen Pamphlet [30], das mit objektivem Journalismus nicht mehr allzuviel zu tun hat, versucht die SZ die Münchner AfD zu dressieren und drischt ganz nebenbei auch noch auf den bürgerlich-liberal-unabhängigen Informationsblog blu-NEWS ein, „dem wohl nur wenige Münchner Stadträte ein Interview geben würden“. Dort schreibe schließlich auch Christian Jung, der Mit-Initiator des Bürgerbegehrens. Nun, Stadtrat Fritz Schmude von der AfD hat blu-NEWS kürzlich ein Interview gegeben [31], und er ist wohl einer der ganz wenigen, die sich auch öffentlich kritische Gedanken über die Ablehnung des Bürgerbegehrens machen.

Dass es in der Münchner Medienlandschaft in Bezug auf Islam-Kritik mittlerweile auch anders geht, beweist die tz. Sie hatte auf meine Pressemitteilung reagiert, in der ich den Werdegang des Münchner Salafisten [32] Samil A. beschrieb und druckte hierzu am Montag den Artikel „Verhafteter Salafist: Neue Schock-Details [33]„:

Wie lange war das mutmaßliche Münchner Gotteskrieger-Paar schon aktiv? Laut Islam-Kritiker Michael Stürzenberger kündigte „sich der unheilvolle Werdegang des 20-Jährigen seit zwei Jahren an“.

Vom „Islamhasser“ zum Islam-Kritiker. Dies sind die ersten Anzeichen, dass unsere faktische Aufklärungsarbeit nicht mehr überall diffamiert, sondern so ganz langsam auch sachlich registriert wird. Auf Dauer kann sich die Wahrheit ohnehin nicht verleugnen lassen. Die Süddeutsche wird in München aber mit Sicherheit das allerletzte Medium sein, das dies einsieht – wenn es überhaupt jemals der Fall sein sollte. Vorher müsste wohl ein von Allah-Kriegern gesteuertes Selbstmordflugzeug in ihr Redaktions-Hochhaus krachen. Aber selbst dann dürften sich die überlebenden SZ-Redakteure noch selbstkritisch die Frage stellen, ob sie in ihren Artikeln dem Islam nicht genügend Respekt entgegengebracht haben..

Kontakt zur Süddeutschen Zeitung:

» redaktion@sueddeutsche.de [34]

Hier ein passender Leserbrief eines ehemaligen SZ-Abonennten:


Sehr geehrter Herr Hutter,

Ihr Artikel war widerlich in seiner Hetze und Wahrheitsverdrehung:

– Der Landesverband „die Freiheit“ ist nicht ein Iota an BIA und Richter gerückt. Vielmehr bleibt es, wie ich aus internen Quellen weiß, bei den bestehenden Gründen der absoluten Distanz und es hat nicht den geringsten Ruck nach rechts gegeben.

– Der Landesverband „Die Freiheit“ wird nach dem Urteil des Münchner Verwaltungsgerichts explizit gerade nicht als verfassungsfeindlich eingestuft. Sie beugen die Wahrheit.

– Die Rede von Herrn Richter war für sich betrachtet hervorragend und nicht zu beanstanden. In seiner Rede sind weder Judenhaß noch Abneigung gegen alles Fremde noch Machtübernahme, wie Sie es zur Täuschung der Leser suggerieren, vorgekommen. Ich wünschte, ein anderer Stadtrat hätte diese Rede gehalten und die guten Argumente gegen den Verdikt der Auftragsadvokaten in der Stadtverwaltung gegen das Bürgerbegehren wären gehört worden, auch von Ihnen. Schon gar nicht gibt es eine ausgedehnte Lobeshymne Stürzenbergers auf die Person Karl Richter.

– „Die Freiheit“ ist schon deshalb nicht islamfeindlich, weil sie die Moslems als erste Opfer der FDGO-widrigen Koraninhalte sieht und sich auch für sie einsetzt. Um so wichtiger ist es, daß ihre verdienstvolle Islamkritik gehört und gewürdigt wird. Davon sind Sie, offenbar im dubiosen Schulterschluß mit Ihren Redaktionskollegen, um Äonen entfernt.

– Das „miserable“ Abschneiden Der Freiheit bei den Kommunalwahlen ist vor allem auf die vernichtende Lügenpropaganda der etablierten Parteien, sie sei extremistisch und verfassungsfeindlich, zurückzuführen. Spätestens seit diesem Monat zeigt sich, Rechtskraft vorausgesetzt, daß diese Propaganda sich auf Lügen gestützt und das Wahlergebnis massiv verfälscht hat. Das war von oben so gewollt und hätte jede Philippika einer seriösen Zeitung verdient.

– Es verwundert, daß Sie ihre Kritik ausgerechnet auf Dominik Krause stützen, einen rührigen Aktivisten bei München-ist-bunt und bei Pro Asyl und vehementer Gegner der „Freiheit“ im Wahlkampf. Der 23-jährige Jungspund Krause ist mir bislang nur mit grünaffinem Geschwafel (z.B. Einsatz für Rechte von Homo-, Bi- und Transsexuellen) bekannt geworden, nicht jedoch durch qualifizierte Äußerungen. Schon seine Verortung der „Freiheit“ zur radikalen rechten Szene ist ein handwerklicher Fehler und entspringt seinem Wunschdenken, nicht etwa objektiver intensiver Beobachtung, wie er Sie es berichten läßt. Er versprach für mehr Teilhabe der Bürger einzutreten, bewies mit der Ablehnung des Bürgerbegehrens aber das genaue Gegenteil. Mit seiner Glaubwürdigkeit steht es nicht zum Besten.

Ich war jahrzehntelanger treuer Abonnent Ihrer Zeitung und rege eine Richtigstellung an mit Kopie bitte an mich. Ich mochte Ihre Kehre in die linke Verlogenheit nicht mehr finanziell mitverantworten und kündigte mein Abo vor drei Jahren. Sie haben mich mit Ihrem Schmierenartikel darin bestätigt. Aus einstiger Liebe zur SZ ist totale Entfremdung geworden.

Mit freundlichen Grüßen,

Coolkeeper

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München: Antidemokratische Versammlung des Zentralrats der Islam-Kollaborateure

geschrieben von byzanz am in Bürgerbegehren,Islam-Kollaboration,Moscheebau | 115 Kommentare

rh [35]Was am Vormittag des 1. Oktober 2014 im Münchner Rathaus abgelaufen ist, hat mit Demokratie absolut nichts mehr zu tun. Es ging einzig und allein darum, ein unerwünschtes Bürgerbegehren möglichst schnell abzuwürgen. Es gab keinerlei Diskussion über den im Laufe von drei Jahren geäußerten Willen von 65.000 Münchnern. Der einzige Aufrechte in diesem verlogenen Haufen war Karl Richter (BIA), der die Tötungsideologie treffend darstellte und den Kniefall des Stadtrats vor dem geplanten Islamzentrum als „Chronologie des Irrsinns“ charakterisierte.

(Von Michael Stürzenberger)

Oberbürgermeister Reiter diffamierte die Initiatoren des Bürgerbegehrens in einer völligen Umkehr der Realität als „antisemitisch“, „ausländerfeindlich“, „rassistisch“ und Verfechter einer „menschenverachtenden Ideologie“. Drei dieser vier Merkmale passen haargenau auf den Islam, kein einziges aber auf DIE FREIHEIT. Reiter behauptete auch wahrheitswidrig, wir würden alle Moslems als Terroristen bezeichnen. Eine bösartige Verleumdung, die schon alleine dadurch widerlegt wird, dass über 120 wirklich modern eingestellte Moslems unser Begehren unterzeichneten. Denn unsere sachliche Aufklärung richtet sich gegen die verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams, nicht gegen die Menschen.

Dieser Vormittag des 1. Oktober wird als Sargnagel der Demokratie in die Geschichte eingehen und den ersten Schritt Münchens zu einer erneuten „Hauptstadt der Bewegung“ einer faschistischen Ideologie markieren. Dieses Video nahmen wir vor der skandalösen Stadtratssitzung auf:

Wir hatten es den Antidemokraten zugetraut, dass sie den Initiatoren des Bürgerbegehrens den Zutritt zur öffentlichen Versammlung des Stadtrates verweigern. Aber soweit gehen sie dann doch noch nicht.

Die Süddeutsche Zeitung frohlockt, dass auch die beiden Stadträte der AfD dem völlig berechtigten Bürgerbegehren gegen ein gefährliches Islamzentrum ihre Zustimmung verweigerten:

Mit Spannung war außerdem erwartet worden, wie sich Andre Wächter und Fritz Schmude von der eurokritischen AfD bei der Abstimmung verhalten. Zum einen deshalb, weil die AfD immer wieder unter dem Verdacht des Rechtspopulismus steht – auch Schmude war bis vor kurzem noch Mitglied bei der Bürgerbewegung Pax Europa, dessen Landesverband Bayern (BPE Bayern) vom Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingestuft wird und in der sich auch Michael Stürzenberger engagiert, der Bundesvorsitzende der Partei „Die Freiheit“ und Initiator des Bürgerbegehrens. Zum anderen aber auch deswegen, weil Wächter und Schmude das Bürgerbegehren in der vergangenen Woche noch begrüßt hatten.

Nun ruderte die AfD zurück und stimmte nicht nur dem Antrag gegen das Bürgerbegehren zu, sondern ebenfalls der Solidaritätsresolution. Wohl auch deshalb, um das Image der Partei nicht zu gefährden, die trotz der Nähe vieler Mitglieder zur rechten Szene versucht, sich nach außen vom Ruf als ausländerfeindliche Partei zu distanzieren.

Stadtrat weist Islamfeinde in die Schranken [36]“ – und die AfD zieht leider mit. Der letzte aufrechte Mohikaner im Saal war Karl Richter, der die Heuchler warnte: Hinter jedem der 65.000 Unterzeichner stünden zehn weitere, die sich nicht getraut hätten, ihre Unterschrift unter dieses Bürgerbegehren abzugeben, es aber gedanklich voll unterstützten. Diese Bürger werden die dreiste Anmaßung von 79 Stadträten nicht vergessen, ihr Ansinnen ohne inhaltliche Auseinandersetzung vom Tisch zu fegen. Wenn Mächtige glauben, ihre selbstsüchtigen Interessen gegen den Bürgerwillen in geradezu diktatorischer Art und Weise durchsetzen zu können, wird die Saat des Widerstandes gesät.

Möglicherweise schlug das Herz des einen oder anderen anders, als es sein gehobener Arm ausdrückte. Bei Reinhold Babor, dem Chef der CSU-Seniorenunion, kann man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen. Er wurde durch massiven Druck der vermeintlichen „Christ“-Sozialen gezwungen, seine Ablehnung des geplanten Islamzentrums [37] zu revidieren, das er lange Zeit geschlossen mit seiner Seniorenunion als „Hort der Islamisten“ verurteilte. Ausgerechnet der Verursacher dieses Drucks fehlte in der Versammlung: „C“SU-Chef Schmid, der es mit seiner „bunten“ politischen Haltung bis auf den Sessel des zweiten Bürgermeisters geschafft hat, war offensichtlich durch eine Erkältung verhindert, so dass sein Stuhl links neben dem dunkelroten OB leer blieb. Aber sein diktatorischer Geist schwebte im Raum, und so wagte auch Babor nicht, seiner Überzeugung in dieser verlogenen Stadtratssitzung Ausdruck zu verleihen. Es gehört nunmal ein starkes Rückgrat dazu, gegen den Strom der Heuchler zu schwimmen. Mit dem Strom lassen sich hingegen nur tote Fische treiben.

Die Redebeiträge des quicklebendigen Karl Richter sind es wert, noch einmal angesehen zu werden. Das politkorrekte Geschwafel der anderen kann man sich sparen, bis auf die halbgare Ankündigung des AfD-Stadtrates Wächter, bei Konkretisierung des Islamprojektes ein Ratsbegehren anregen zu wollen. Das wird aber bei dem islamkollaborierenden Stadtratshaufen ohnehin NULL Chance auf Erfolg haben. Das gefährliche Skandalprojekt kann nur nur über den Volkswillen verhindert werden.

DIE FREIHEIT arbeitet wegen unüberbrückbarer Gegensätze in wesentlichen weltanschaulichen Punkten nicht mit der BIA und erst recht nicht mit der NPD zusammen. Aber bei dieser Sitzung können wir jedes Wort von Karl Richter doppelt unterstreichen. In diesem Video [27] sind seine hervorragenden Reden von 0:15-10:35, 15:00-16:30, 21:00-30:35 und 31:50-32:32 zu sehen.

Es ist ein Jammer, dass DIE FREIHEIT wegen 0,1% fehlender Wahlstimmen den Einzug in den Stadtrat verpasste. Jedes Parteimitglied der FREIHEIT hätte den faktisch absolut zutreffenden Beiträgen Richters vor der versammelten Bande von unkritischen Ja-Sagern und Ärmchenhebern zugestimmt. Der Merkur berichtet [38] über die Weigerung von 79 Stadträten, sich inhaltlich mit dem Thema zu beschäftigen:

OB Reiter setzt die Linie seines Vorgängers Christian Ude fort und reagiert inhaltlich nicht auf Richter. „Das würde seinen Ausführungen einen demokratischen Anstrich geben, was wir vermeiden wollen.“ Umso lebhafter wird natürlich auf den Rathaus-Gängen debattiert. CSU-Stadtrat Marian Offman, der oft auf der Straße gegen Stürzenberger demonstriert hat, sagt: „Ich bin sehr glücklich über diese Resolution. Das ist ein Meilenstein für das Miteinander der Religionen in dieser Stadt.“ Er sei sicher, dass es beim Thema einen „100-prozentigen Konsens in der CSU-Fraktion“ gebe.

Erfreut zeigten sich auch die Initiatoren der Moschee vom „Münchner Forum für Islam“ (MFI): „Das Scheitern des Bürgerbegehrens zeigt in wünschenswerter Klarheit, dass die Demokratie sich nicht für Zwecke einspannen und missbrauchen lässt, die ihrem Wesen nach gegen das friedliche Zusammenleben in einer pluralistischen Gesellschaft gerichtet sind“, teilen sie mit.

Michael Stürzenberger hingegen stürzt nach der Abstimmung wutentbrannt auf den Flur hinaus. „Wie in der DDR!“, ruft er und wieder: „Wie in der DDR!“ Die Stadträte unten im Saal sind da schon wieder beim nächsten Thema. Loslassen aber wird sie die Debatte nicht. Stürzenberger hat schon juristische Schritte angekündigt.

Eine Bürgerin, die unter den Repressalien des linken Unterdrückerstaates zu leiden hatte, rief am Ende der SED-ähnlichen Veranstaltung ihren Unmut in den Saal hinunter und wurde sogleich abgeführt. Aber so wie die DDR zu Fall gebracht wurde, werden wir auch den Widerstand gegen das Bürgerbegehren zu Fall bringen. In der Leipziger Nikolaikirche war anfangs ebenfalls nur ein kleines Grüppchen von zehn Widerstandskämpfern. Wenige Jahre später befanden sich hunderttausend auf Leipzigs Straßen..

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Video: Moslemischer Judenhass eskaliert in Deutschland und Europa

geschrieben von byzanz am in Antisemitismus,Gaza,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Israel,Video | 90 Kommentare

palli [39]Das Bayerische Fernsehen hat am vergangenen Mittwoch Abend um 21 Uhr in seinem Magazin „Kontrovers“ [40] eine hochinteressante TV-Reportage über die hasserfüllten Demonstrationen von pro-palästinensischen Aktivisten in Deutschland und Europa ausgestrahlt. Hierbei nutzten die BR-Redakteure auch youTube-Videos als Quellen, die den blanken Judenhass der Mohamedaner aufzeigen. Mittlerweile kann auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk die abartigen Zustände nicht mehr verschweigen, die von tausenden Moslems auf deutschen Straßen angerichtet werden.

(Von Michael Stürzenberger)

Für einen öffentlich-rechtlich-korrekten TV-Sender eine erstaunlich offene TV-Reportage, in der an den judenhassenden Parolen der Mohammedaner nichts beschönigt wurde:

palli-2 [41]

Es wurde auch dokumentiert, dass auf einer Demonstration ein Hakenkreuz in Verbindung mit dem Davidstern gezeigt wurde. Ob die Staatsanwaltschaft wohl einschreitet oder doch eher kultursensibel wegsieht?

palli-3jpg [42]

Hier die aufschlussreiche TV-Reportage des Bayerischen Fernsehens:

Einen Tag zuvor hatte ich die folgende Pressemitteilung mit dem PI-Artikel „Moslems rufen Adolf Hitler und Tod den Juden“ an alle deutschen Journalisten geschickt. Man vergleiche die darin genannten Beispiele und youTube-Videos mit denen dann einen Tag später im BR-Beitrag gesendeten. Wird PI doch langsam als ernstzunehmende Informationsquelle registriert und von öffentlich-rechtlichen Sendern auch entsprechend genutzt?


Sehr geehrte Medienvertreter,

Sie können alle beobachten, wie auf deutschen Straßen der Judenhass der National-Sozialisten eine Renaissance erfährt. Unter dem Deckmäntelchen einer „Religion“ dürfen sich Israelhasser ungehemmt austoben.

In Essen rufen Moslems „Tod den Juden“ und „Adolf Hitler“.

Video und Artikel hier [43].

Diese nazi-ähnlichen Ausschreitungen geschehen momentan in allen deutschen Großstädten. Dies ist nur konsequent, schließlich hat der Islam schon damals einen Pakt mit den National-Sozialisten geschlossen. Hochrangige Vertreter wie Hitler, Himmler und Al-Husseini bestätigten sich gegenseitig die Ähnlichkeit ihrer beiden totalitären Ideologien. So dürften diese Moslem-Parolen, skandiert mitten unter uns, niemanden wundern:

Gelsenkirchen: „Hamas, Hamas, Juden ins Gas!“

Frankfurt am Main: „Kindermörder Israel!“, „Ihr Juden seid Bestien“.

Berlin: „Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein!“, „Scheiß-Juden, wir kriegen euch!“.

Ein Imam in der Berliner Al-Nur-Moschee beschwor seinen „Gott“ Allah, alle „zionistischen Juden“ zu töten und ihnen entsetzliche Qualen zu bereiten. Kein Jude solle übrig bleiben.

In Hannover wurde ein Pro-Israel-Demonstrant mit einem Kickbox-Sprungtritt verletzt.

In Nürnberg stürmten Moslems eine „Burger King“-Filiale, um darin gegen Juden zu hetzen.

All dies sind keineswegs „Einzelfälle“, sondern absolut islamkonformes Verhalten: Der Vorsitzende des wissenschaftliche Rats des Islam-Institutes in Chateau Chinon, wo auch der als „moderat“ verklärte Imam Idriz studierte, sagt völlig ernsthaft:

„Adolf Hitler war die gerechte Strafe Allahs für die Juden“

Es ist symptomatisch für das Appeasement von deutschen Medien und Politikern, dass in München der Bau eines europäischen Islamzentrums gefördert wird, das von dem Hamas-unterstützenden arabischen Unrechtsstaat Katar finanziert wird.

Wieder schauen alle weg. Feigheit? Angst? Klammheimliche Zustimmung?

Noch schlimmer ist es, wenn Politiker wie der jüdische CSU-Stadtrat Marian Offman in München den Islam als „friedlich“ verharmlosen und behaupten, alle Religionen seien „gleich“. Offman unterstützt Imam Idriz, der einen Waffen-SS-Militär-Imam als Vorbild hat und den Hamas-unterstützenden judenhassenden Staat Katar als Finanzier für sein geplantes Islamzentrum in München vorsieht.

Gleichzeitig bekämpft Offman jene hartnäckig, die die Fakten über den Islam klar aufzeigen. Ein Jude wie Offman ist ein Kollaborateur der Islamisierung, die für Juden in Europa schon jetzt lebensgefährlich ist.

Ist das eine Form des Stockholm-Syndroms? Masochismus? Oder nur eiskalt opportunistische Parteipolitik?

Werte Journalisten, beteiligen Sie sich endlich an der sachlichen Aufklärung über den Islam! Der Judenhass ist dort seit 1400 Jahren gegenwärtig. Der Prophet Mohammed ließ schon im Jahr 627 voller Hass achthundert gefangene Juden in Medina köpfen und sorgte dafür, dass das heutige Saudi-Arabien judenrein wurde. Natürlich auch christenrein, denn der Hass des Islams richtet sich gegen alle anderen Religionen sowie insbesondere auch gegen Atheisten. Im Koran werden Juden als „Affen und Schweine“ diffamiert und Christen verflucht sowie zu ihrer Unterwerfung und Tötung aufgerufen.

Wer jetzt schweigt, macht sich mitschuldig an einer verhängnisvollen Entwicklung, die ähnlich verlaufen wird wie die in den dunklen Zeiten ab 1933.

Eine angenehme Ausnahme im schweigenden deutschen Blätterwald ist momentan der Artikel „Der Judenhass ist wieder da – und Deutschland macht mit oder schaut einfach zu“ im Focus, der den Ursachen für den Judenhass auf deutschen Straßen nachgeht.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger
Bundesvorsitzender DIE FREIHEIT
Wiedergründungsmitglied Weiße Rose


PI wirkt vielleicht doch mehr als wir bisher dachten. Jeder Angriff auf Israel und auf Juden hierzulande ist auch ein Frontalangriff auf unsere Freiheit, unseren demokratischen Rechtsstaat, unsere Werte und unsere Art zu leben. Wenn diese Einsicht so langsam auch in linksverdrehten Medienköpfen ankommt, dürfte der tabulosen Aufklärung über die Hassreligion Islam nicht mehr allzuviel im Wege stehen.

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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CSU-Schmid: Islam gehört zu München, Moslems unverzichtbar, Islamzentrum erwünscht

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau,Video | 91 Kommentare

schmid-5 [44]Gestern Abend durfte Imam Bajrambejamin Idriz im Sitzungssaal des Alten Münchner Rathauses Spenden für sein geplantes Islamzentrum sammeln. Es kamen etwa 50, teils gut betucht aussehende Münchner Bürger, die dem nach Einschätzung des Bayerischen Verfassungsschutzes „Trojanischen Pferd der Extremisten“ wohl viel Geld zusteckten. Der zweite Bürgermeister Münchens, Josef Schmid (CSU, roter Kreis), hielt im Saal laut Bericht des Münchner Merkurs eine Rede, in der er sich klar zu dem Moscheeprojekt bekannte. Die 100.000 Moslems gehörten „ganz elementar“ zu München und seien ein „unverzichtbarer Teil“ unserer Gesellschaft.

Von Michael Stürzenberger)

Seiner Meinung nach richte sich das Moscheeprojekt von Idriz „ausdrücklich an die Muslime, die sich dem Gemeinwohl unserer Gesellschaft verpflichten„. Zu dem Standort im sogenannten Kreativquartier in der Dachauerstr. 110, Nähe Leonrodplatz und Olympiagelände, „bekenne“ er sich. Hier ist Schmid zu sehen, wie er sich in der Eingangstür des Alten Rathauses mit Idriz und Gästen der Abzockveranstaltung des Spenden-Empfangs unterhält:

schmid-3 [45]

Gestern hatte die Freiheit bereits von 8 Uhr Morgens bis 12 Uhr Mittags an einem Infostand in München-Blumenau Unterschriften für das Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum gesammelt und anschließend von 13-20 Uhr eine Kundgebung am Stachus durchgeführt. Ergebnis, zusammen mit diversen Einzelsammlungen: 420 Unterschriften. Am Abend verteilte ein fleißiger Flugblatt-Verteiler der FREIHEIT auch nach einem langen 12-stündigen Arbeitstag noch diese Information an die Kälber Spender:

spenden idriz-4 [46]

Die Botschaft an die spendenfreudigen Guttrottel hatten wir schon während unserer Kundgebung am Pavillon angebracht:

metzger-3 [47]

Beim Flugblattverteilen durften wir den Freiheit-Aktivisten nicht unterstützen. Er musste alleine bleiben, sonst hätten uns die anwesenden Kripobeamten sofort wegen einer „unangemeldeten Versammlung“ angezeigt. Daraufhin wurde unser einsamer Mohikaner von Linken belagert, die ihn permanent fotografierten:

Belagerer [48]

Diese linke Gruppe verfolgte uns Freiheitler anschließend sogar noch bis ins Restaurant zu unserem gemeinsamen Abendessen.

Verfolger [49]

Einige der Linken gingen sogar direkt zu unserem Tisch, blieben demonstrativ davor stehen und beobachteten uns. Manche harrten vor dem Lokal aus, bis wir herauskamen. Freiheitsliebende Bürger in der DDR müssen sich ähnlich gefühlt haben, wenn sie von der Stasi auf Schritt und Tritt verfolgt wurden.

Beobachter [50]

Hier der Artikel „Schmid: Islam gehört zu München [51]“ aus dem Münchner Merkur. Die Falschheit dieses zweiten Bürgermeisters erkennt man auch daran, dass er in einem partei-internen Gespräch vor vier Jahren den Koran als „Handbuch zum Kriegführen“ bezeichnete. Schmid weiß Bescheid, handelt aber aus parteitaktisch-opportunistischen Beweggründen konsequent pro-islamisch. In seinem Schlepptau war gestern Abend auch der jüdische CSU-Stadtrat Marian Offman, um Imam Idriz den Rücken zu stärken. Unfassbar, wenn man bedenkt, dass dessen Islamzentrum aus Katar finanziert wird. Von dort wird die Hamas mit bisher 400 Millionen Dollar gefüttert, damit sie Rakteten auf Israel feuern kann. In Katar residiert der Führer der Hamas, die in ihrem Programm das Töten von Juden und die Vernichtung von Israel festgeschrieben hat. Dort lebt auch Yussuf Al-Qaradawi, der Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats des extremistischen Islam-Institutes Chateau Chinon, an dem auch Idriz studierte. Al-Qaradawi ist der Überzeugung:

„Adolf Hitler ist die gerechte Strafe Allahs für die Juden“

Ein Vorbild von Imam Idriz ist Imam Husein Djozo, ein Judenhasser und bei den Nazis Waffen-SS-Militär-Imam. Offman trägt trotz all dieser für einen Juden höchst alarmierenden Tatsachen als funktionierender Parteisoldat die Pro-Islam-Strategie der Münchner CSU blind mit und leugnet die Fakten hartnäckig.

Alle Fraktionen im Münchner Stadtrat befürworten kollektiv den geplanten Idrizschen Hasstempel. Angesichts der weltweiten Terrorfinanzierung durch Katar verraten sie damit die Münchner Bürger und setzen sie einem unkalkulierbaren Sicherheitsrisiko aus:


Was die Freunde von Imam Idriz so alles mit Europa vorhaben, kann man in diesem Video von gestern sehen:

Weitere Informationen zu Imam Idriz und seinen Hintermännern finden sich auf der neuen Internetseite „Kein Islamzentrum in München“ [52].

Kontakt zu Münchens 2. Bürgermeister Josef Schmid:

» mail@josef-schmid.info [53]

Und zur Münchner CSU:

» muenchen@csu-bayern.de [54]

(Fotos: Rolf Hecht; Kamera: Libero)

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Demo München: Wir stehen zu Israel!

geschrieben von byzanz am in Israel,Video | 40 Kommentare

S1260055 [55]Gestern fand in München eine Pro-Israel-Demonstration mit etwa 450 Teilnehmern statt. Der Zug ging vom Sendlinger Tor über den Marienplatz zum Isartor und wieder zurück. Es war eine absolut friedliche und fröhliche Kundgebung mit viel Singen und Lachen. Obwohl einem Letzteres angesichts der aggressiven und teilweise schon gewalttätigen anti-israelischen Moslem-Demonstrationen in ganz Europa eigentlich im Halse stecken bleiben müsste. In München hingegen war der Gegenprotest überschaubar und umfasste nur etwa 10 Personen. Sie hielten die üblichen „Kindermörder Israel“ und „Holocaust in Gaza“-Schilder hoch und machten sich am Marienplatz kurzzeitig mit Schreiereien bemerkbar, blieben ansonsten zum Glück aber unauffällig.

(Von Michael Stürzenberger)

Viele Menschen zeigten ihre Solidarität zum einzigen demokratischen und freien Land im Nahen Osten:

S1260067 [56]

In diesem Video ist der Beginn des Demonstrationszuges vom Sendlinger Tor zu sehen. Die ägyptische Christin Nawal war als zutiefst überzeugte Israel-Freundin auch mit dabei:

In Israel haben alle Bürger die gleichen Rechte, Chancen und Möglichkeiten. Ganz im Gegensatz zu den 57 islamischen Ländern, in denen Moslems als Herrenmenschen über den „Kuffar“, allen minderwertigen Andersgläubigen, stehen. In Israel hingegen befinden sich Moslems sogar im Parlament, der Knesset, und schafften es auch schon in die Regierung.

S1260021 [57]

In Israel werden Kinder geschult, gebildet und mit Wissen versorgt – falls sie nicht von mohammedanischen Terroristen umgebracht werden:

S1260007 [58]

Im Gaza-Streifen hingegen werden Kinder von der Hamas von klein auf an militärisch gedrillt, islamkonform ideologisch vergiftet und zum unbarmherzigen totalen Krieg erzogen:

S1260008 [59]

Jüdischen Kindern werden keine Bombengürtel, sondern bunte Luftballons umgebunden:

S1260034 [60]

Israel stellt sich schützend vor seine Bewohner, wohingegen die Hamas Zivilisten als menschliche Schutzschilder vor ihre Raketenstellungen postiert, um bei einem israelischen Gegenangriff möglichst viele tote Menschen in die Kameras der empörten Weltpresse halten zu können, am besten kleine Kinder.

S1260001 [61]

Hinter dem Slogan „Befreit Palästina“ verbirgt sich das Motto des Propheten Mohammed: „Tötet die Juden!“

S1260059 [62]

Israel ist ein kleines Land von der Größe Hessens. Wenn die Israelis ihre Waffen niederlegen, ist ihre Heimat kurz darauf vernichtet. Wenn die Palästinenser ihre Waffen niederlegen, gibt es Frieden zwischen zwei Ländern, so wie sie die UNO 1948 in ihrem Teilungsplan vorgesehen hatten. Aber fünf islamische Länder zogen es daraufhin vor, Israel zu überfallen, da sie keinen jüdischen Staat auf dem von ihnen proklamierten Territorium dulden. Konsequen folgten die von Moslems angezettelten Kriege von 1967 und 1973. Israel muss nach islamischer Sichtweise vernichtet werden, festgehalten auch in der offiziellen Charta der Hamas, und so schickten sie während ihrer „Intifada“ Selbstmordattentäter nach Israel und schossen seit 2001 über 15.000 Raketen aus Gaza ab.

S1260026 [63]

In diesem Video singen die Demonstrationsteilnehmer das alte hebräische Lied „Hevenu Shalom Alechem“, was „Friede sei mit Euch“ bedeutet:

Die Stimmung bei dieser Veranstaltung war eine ganz andere als auf den mohammedanischen Pro-Palästina-Aufmärschen, bei denen aggressive Schreier und mit Gegenständen werfende, aufgehetzte Fanatiker zu sehen sind, die wohl am liebsten sofort in den Djihad gegen Israel ziehen würden. Wer die richtige Weltanschauung und das richtige moralische Gerüst verinnerlicht hat, zeigt und verhält sich eben anders:

S1260038 [64]

Ein Teilnehmer der Demo erzählte mir, dass er kurz zuvor mit einem gemeinsamen Freund in Israel per Skype videotelefoniert hat. Er befand sich auf der Autobahn zwischen Tel Aviv und Jerusalem, als plötzlich Raketen am Himmel zu sehen waren. Er hielt die Kamera nach oben, und so war der Krieg, den die Hamas Israel aufzwingt, plötzlich in München zu sehen.

S1260047 [65]

Bei der Zwischenstation am Marienplatz sangen die Demonstrationsteilnehmer ebenfalls:

Das Häuflein der Pro-Palästina-Gegendemonstranten war überschaubar, wurde aber trotzdem von der Polizei vorsorglich abgeriegelt:

S1260030 [66]

Im nächsten Video ist eine einzelne bekopftuchte Mohammedanerin zu sehen, wie sie den Zug der Pro-Israel-Demo begleitet:

Die gute Stimmung unter den Israelfreunden konnte weder sie noch die anderen Mohammedaner an diesem herrlichen sommerlichen Tag in der bayerischen Landeshauptstadt beeinträchtigen.

S1260057 [67]

Im nächsten Video ist der gesamte Demonstrationszug zu sehen, wie er vom Sendlinger Tor in Richtung Marienplatz geht:

Bei der Demo liefen gut 20 Mitglieder der FREIHEIT mit, treue Freunde Israels:

S1260045 [68]

Die ägyptische Christin Nawal versuchte im Gespräch mit CSU-Stadtrat Marian Offman zu ergründen, wie die Psyche dieses Juden gestrickt ist, der geradezu verbissen DIE FREIHEIT bekämpft. Und gleichzeitig den Bau eines Islamzentrums unterstützt, das vom Emir aus Katar finanziert wird, der auch die judenhassende Hamas mit 400 Millionen Euro füttert. Stockholm-Syndrom? Offman distanzierte sich per Mikrofon auch von der Teilnahme der FREIHEIT und meinte allen Ernstes, dass alle Religionen „gleich“ seien und diese Demo den Frieden mit Moslems wolle. Wer will das nicht? Aber Offman scheint sich entweder in einem Parallel-Universum zu befinden, in dem der Islam eine friedliche Religion ist, hat von den Fakten keine Ahnung oder zieht knallhart die opportunistische Politik der CSU durch, die möglichst viele der 120.000 Moslems in München als Wähler gewinnen möchte.

S1260064 [69]

Offman wirkte im späteren Verlauf der Demo auf einige junge wohl links eingestellte Organisatoren der Veranstaltung ein, dass die Mitglieder der FREIHEIT im hinteren Bereich des Zuges laufen sollen. Viele Teilnehmer der Demo zeigten uns ihre Sympathie und bestärkten uns, bei der Aufklärung über den Islam genau so weiterzumachen. Ich habe schon von verschiedenen Mitgliedern der Israelitischen Kultusgemeinde München erfahren, dass Offman von vielen als „Stinker“ bezeichnet wird, was „Verräter“ bedeutet.

S1260005 [70]

Im folgenden Video sind die wahren Freunde Israels zu sehen. Am Ende stellt sich einer von gut einem halben Dutzend Fotografen und Kameraleuten vor mich, die mich während der gut zweistündigen Veranstaltung fast permanent belagerten:

Erstaunlich, dass auch eine kleine Abordnung von „Anti“-Faschisten anwesend war, die sich ebenfalls pro-israelisch zeigten:

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Weitere Bilder der Veranstaltung:

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S1260022 [77]

Am Israel Chai – Lang lebe Israel!

(Fotos und Kamera: Michael Stürzenberger)

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WM Katar: Umfangreiche Bestechung – Neuvergabe möglich!

geschrieben von byzanz am in Katar,Korruption | 76 Kommentare

bin hammam-3 [78]Der SPIEGEL veröffentlichte heute Mittag die Meldung, dass die Bestechung von FIFA-Funktionären zur Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft nach Katar systematisch ablief. Der britischen Zeitung „Sunday Times“ lägen Dokumente vor, die aufzeigten, dass der frühere katarische Spitzenfunktionär Mohammed Bin Hammam (Foto) jeweils bis zu 140.000 Euro auf Konten von 30 afrikanischen Fußballverbänden überwiesen habe. Insgesamt seien fünf Millionen Dollar, umgerechnet 3,7 Millionen Euro geflossen, damit die afrikanischen FIFA-Funktionäre für die Bewerbung Katars stimmen. Momentan prüfe eine Fifa-Kommission die Vorwürfe, der Abschlussbericht soll noch in diesem Jahr vorgelegt werden. Fifa-Exekutivmitglied und Ex-DFB-Präsident Theo Zwanziger hält eine Neuvergabe der WM für denkbar, wenn sich die Vorwürfe bestätigen.

(Von Michael Stürzenberger)

Im SPIEGEL ist zu lesen:

„Mit Blick auf die Vergabe der WM an Katar kommt es auf den Gesamteindruck von Ermittler Garcia an, ob diese Entscheidung sauber ablief. Hegt er hieran ernste Zweifel und spricht der Fifa eine Empfehlung aus, die Entscheidung zu überdenken, so wird der Kongress nicht umhin können, die WM neu zu vergeben“, sagte Zwanziger dem „Handelsblatt“: „Ich bin alles andere als sicher, ob die WM in Katar ausgetragen wird, weil zu viele gewichtige Punkte nicht geklärt sind.“

Ob in den 3,7 Millionen Euro [79] auch die beiden goldenen Rolex-Uhren für FC Bayern-Boss Rummenigge enthalten sind? Gibt es möglicherweise einen Zusatztopf, damit sich solche Figuren wie Münchens Ex-OB Ude und CSU-Stadtrat Marian Offman trotz Sklavenhaltung und Terrorunterstützung Katars vehement für dessen Finanzierung des Islamzentrums in der bayerischen Landeshauptstadt einsetzen und Münchner Journalisten beharrlich die dunkle Seite dieses Scharia-Staates verschweigen?

Kein Münchner Schreiberling hat bisher ein Wort über die Al-Qaida-, Hamas- und Taliban-Verbindungen Katars verloren. Über die Sklavenhaltung der Araber, die bisher über 700 Gastarbeitern aus Sri Lanka, Nepal, Bangladesch und Indien das Leben kostete, wurde – wenn überhaupt – äußerst zurückhaltend berichtet. Aber über die Kaufkraft der arabischen Touristenscheichs, die mit bis zu vier Vollverschleierten im Schlepptau und mit ihren goldenen Kreditkarten Millionen in den Luxusboutiquen, Juweliergeschäften, Hotels und Krankenhäusern lassen, darüber bringen sie Titelgeschichten wie hier die tz am 22. Mai:

Katar München-2 [80]

Laut einer neuen Studie lassen Shopping-Touristen 1 Milliarde Euro pro Jahr in der Stadt, was ein Viertel ihres Gesamtumsatzes bedeutet. Aus dem Nahen Osten kamen im ersten Quartal dieses Jahres 82.000 Gäste nach München, ein Plus von 28,1 %. Sie lassen mit 351 Euro dreimal so viel Geld pro Tag in der bayerischen Landeshauptstadt als andere Touristen. Araber besuchen pro Tag 22 Geschäfte. Geld stinkt nicht, und so werden Katar & Co nicht kritisiert..

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Linker ruft: „Deutsche! Wehrt Euch! Kauft nicht bei Juden!“ – Freispruch Landgericht München

geschrieben von byzanz am in Antisemitismus,Justiz,Linksfaschismus | 72 Kommentare

17-2 [81]Heute war ich um 14 Uhr als Zeuge im Landgericht München I, da über die Berufung von Walter P. (auf Foto gepixelt, neben Imam Idriz), Vater der bekannten gewichtigen FREIHEIT-Dauer-Gegendemonstrantin Natalie P., verhandelt wurde. Er hatte bei der FREIHEIT-Kundgebung am 23. März 2013 „Deutsche! Wehrt Euch! Kauft nicht bei Juden!“ gerufen. In erster Instanz wurde er wohl zu einer Geldstrafe von 120 Tagessätzen verurteilt. In der Berufung verteidigte ihn der Rechtsanwalt von Imam Idriz, der frühere FDP-Bundestagsabgeordnete Hildebrecht Braun. Staatsanwältin Henkel forderte wieder die Strafe der ersten Instanz, aber die Richterin sprach Walter P. frei. In ihrer Begründung verwies sie u.a. auf die Art und Weise, wie ich die Kundgebungen der FREIHEIT zum Bürgerbegehren durchführe. Wenn man dieser Argumentationslinie folgt, darf sich also ein Linker durch die geballte Ladung von Fakten über den Islam zum öffentlichen Ausruf dieses Nazi-Slogans motivieren lassen.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Vorfall am 23. März vergangenen Jahres war mir noch in guter Erinnerung, denn die Süddeutsche Zeitung hatte die unwahre Darstellung verbreitet [82], ein Teilnehmer der FREIHEIT-Kundgebung hätte diese unerträgliche Hetze gegen Juden gerufen. Obwohl ich der SZ bereits am nächsten Tag die Bestätigung der Pressestelle der Münchner Polizei zusendete, dass der Täter ein Gegendemonstrant war, ließ die SZ diese Falschdarstellung fünf Wochen lang online stehen, bis mein Anwalt sie juristisch zur Korrektur brachte.

22-2 [83]

Bei dieser Kundgebung war viel „Prominenz“ anwesend: Der jetzige SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post (links hinter Walter P.), Imam Idriz (rechts neben Walter P.), der jüdische CSU-Stadtrat Marian Offman (Bild unten links) und Anwalt Hildebrecht Braun (Mitte).

48 [84]

Ich stellte vor Gericht klar, dass wir dort wie so oft unsere Solidarität mit Israel bekundet hatten, der einzigen demokratischen Gesellschaft im Nahen Osten, inmitten unfreier islamischer Diktaturen.

SDIM0046 [85]

Wir klärten auch an diesem 23. März über den judenfeindlichen Staat Katar auf, den Imam Idriz als Investor für sein geplantes Islamzentrum ausgesucht hat. Der Emir von Katar hat der judenhassenden Terror-Organisation Hamas 400 Millionen Dollar zugesteckt, die die Vernichtung Israels und das Töten von Juden in ihrer Charta schriftlich festgehalten hat. Damit schließt sich der Kreis zu Walter P., der sich bei einer Kundgebung der FREIHEIT am Max-Josephs-Platz schon mit einem Pro-Palästina-Schal gezeigt hatte, auf dem der Staat Israel nicht mehr existent ist.

033-4 [86]

Walter P. war eine zeitlang intensiver Gegendemonstrant bei FREIHEIT-Kundgebungen. Ihm passte es offensichtlich nicht, dass wir über die judenfeindlichen Verbindungen des Imams Idriz aufklärten. Idriz studierte bekanntlich an dem extremistischen Islam-Institut im französischen Chateau Chinon, deren Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats Yusuf al-Qaradawi ist, der Adolf Hitler als „gerechte Strafe Allahs für die Juden „bezeichnete. Über all dies berichteten wir bei der Kundgebung. Und nun wird also dieser Walter P. für den klar judenfeindlichen Ruf „Deutsche! Wehrt Euch!“ Kauft nicht bei Juden!“ von dem Landgericht in der ehemaligen „Hauptstadt der Bewegung“ freigesprochen.

Hier ein Bericht eines Anwesenden aus dem Gerichtssaal:

Nach dem Betreten des Sitzungssaales durch uns bat Walter P. eindrücklich darum, dass wir den Raum wieder zu verlassen hätten, da wir DF-Mitglieder seien. Die Richterin gab dem nicht statt, es sei schließlich eine öffentliche Verhandlung. Danach wurde eine Beratungspause von etwa einer halbe Stunde einberaumt.

Andreas S. wurde als Zeuge aufgerufen. Er wollte seinen Vornamen nicht nennen, da er Angst vor Angriffen der FREIHEIT habe. So nannte er auch seinen Arbeitgeber, Beruf und Adresse nicht. Trotz mehrfacher Aufforderungen durch die Richterin verweigerte er die Angabe. Er habe „Angst um sein Leben“, wenn FREIHEIT-Mitglieder wüssten, wo er wohne und in welcher Pfarrgemeinde er arbeite. Er behauptete auch dreist, dass er Natalie P. nicht kenne (was sie umgekehrt auch behauptete) und dass Michael Stürzenberger „gebrüllt“ hätte, dass man „nicht bei Palästinensern einkaufen“ solle und Walter P. daraufhin seine Äußerung getätigt haben soll. Es wurde hier gelogen vor Gericht, dass sich die Balken nur so bogen.

Sowohl Walter P. als auch seine Tochter hätten von dem Palästinenserschlachtruf nichts gehört laut eigenen Aussagen. Beide gaben in ihren Aussagen zu, dass Walter P. diesen Satz mit den Juden gesagt habe.

Die Richterin äußerte auch immer wieder Sätze, dass man Michael Stürzenberger tagtäglich in der Stadt höre, dass er mit seiner Gesinnung bekannt sei und dass man alles im Kontext sehen müsse, was Walter P. geäußert hätte. Ihr war es wichtig zu erfahren, wieviele Leute ringsum standen von den Gegendemonstranten und wer etwas davon gehört hätte. Auch hat sie mehrmals betont, dass Stürzenberger den Ausspruch des Walter P. nicht gehört hat. Ebenso hat sie mehrmals erwähnt, dass Marian Offmann nichts von dem Ausspruch mitbekommen hat.

Walter P. legte dar, wie leid es ihm doch tue mit seiner Äußerung und dass er keinen Juden beleidigen wolle. Er und sein Anwalt beschrieben ausführlichst, wie er sich doch seit seinem 15. Geburtstag gegen Nationalsozialismus etc. einsetze. Auch äußerte sich Herr P. dazu, dass er gar keinen Staat Israel beleidigt haben könne, denn als die Sätze, dass man nicht bei Juden kaufen solle erstmals in der Geschichte fielen, gab es den Staat Israel noch gar nicht. Somit wäre es auch keine Beleidigung, wenn man im Angesicht der Fahne des Staates Israel diese Sätze heute sagt, wie er es tat. Stürzenberger hingegen würde gegen ganze Volksgruppen hetzen, pauschal 100.000 Muslime, die in München leben, verurteilen, so wie früher pauschal gegen Judeln gehetzt wurde.

Natalie P. gab nur auf Nachdruck durch die Richterin ihr Alter mit 33 an und auch nur widerwillig zu, dass sie Erzieherin sei. Erst sagte sie immer wieder, dass sie Angestellte im Öffentlichen Dienst wäre. Sie gab wahrheitsgemäß zu, dass Ihr Vater diesen Satz gesagt habe, äußerte sich aber die ganze Zeit ausführlich negativ über „den Stürzenberger“, wie er immer brülle, dass er nie jemand anderes durchs Megafon sprechen ließe, dass er keine andere Meinung als seine eigene zuließe, über seine Gesinnung, wie er Muslime pauschal verurteile und anfeinde. Die Aussagen klangen sehr abgesprochen mit ihrem Vater und dessen Anwalt. Wir würden immer und auf jeder Kundgebung die Israelfahne schwingen, dazu würde jedes Mal ein FREIHEIT-Mitglied aus Baden-Württemberg anreisen.

Positiv fiel mir die sonst so scharfe Staatsanwältin auf. Für sie war es ein absolutes No-Go, dass man in der Hauptstadt der Bewegung, die München nun einmal war, im Angesicht der Israelfahne diese Worte spricht. Das wollte sie scharf unterbinden und hat 120 oder 130 Tagessätze zu dem in der Erstverhandlung ermittelten Tagessatz gefordert. Sie sah den Kontext, den Richterin und Vater wir Tochter P. samt Anwalt immer wieder erwähnten, nicht als gegeben an.

Langes Warten auf die Urteilsverkündigung. Es erfolgte schließlich ein Freispruch mit langatmiger Begründung der Richterin. Sie hat sich dabei nur so gewunden, Herrn P. aber ermahnt, diesen Satz nicht mehr zu äußern. Familie P. hat sich sichtlich gefreut. Die Staatsanwältin hat eine Woche Zeit, Berufung einzulegen. Hoffentlich tut sie es.

Für mich als jemand, der aus einer jüdischen Familie stammt – auch wenn ich mich später sehr bewusst fürs Christentum entschieden habe – ist das heute gesprochene Urteil absolut unverständlich. Ein Schlag ins Gesicht eines jeden jüdischen Menschen. Gut, dass meine Großeltern das heute nicht mehr mit erlebt haben.

Ein anderer Prozeßbeobachter berichtet:

Die Lüge mit den Palästinensern hat Natalie P. nicht bestätigt. Diese Lüge war schnell geklärt und vom Tisch. Auch wurde von der Richterin die Schuld von Herrn P. unmissverständlich festgestellt. Seine Aussage: „Kauft nicht bei Juden“ hatte er zugegeben. Erschwerend kam hinzu, daß er es vor einer Israelflagge sagte. Die Richterin stellte fest, daß P. eine judenfeindliche Aussage machte und diese Aussage von Unbeteiligten gehört werden konnte.

Umso überraschender der Freispruch mit der Begründung: Er sei zwar schuldig der Volksverhetzung, so eine Aussage könne aber im Eifer der Diskussion passieren, und außerdem habe er eingesehen daß es ein Fehler war und beharre nicht auf der Aussage. Gehört haben können es außerdem nicht viele Passanten, da es doch ziemlich laut am Kundgebungsort war, und sich jeder Passant auch denken könne, daß diese Aussage im Eifer des Gefechtes geschah, so sinngemäß.

Dieses Urteil dürften jüdische Organsiationen und Verbände hierzulande interessieren. Oder etwa doch nicht? Vielleicht schauen sie auch hierbei weg, da es schließlich kein böser Nazi war, sondern eben nur ein Linker..

PS: Bei dieser Kundgebung bekam ich auch vom afghanischstämmigen Moslem P., der im vergangenen Herbst von der Polizei beim FREIHEIT-Plakatklau erwischt wurde, sich aber jetzt wohl aus Deutschland abgesetzt hat, die Drohung mit dem Kopfabschneiden. Bisher über 81.000 Zuseher bei youTube:

Kontakt zum Landgericht München I:

» poststelle@lg-m1.bayern.de [87]

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Video: Nassim Ben Iman über Islam und Verfassungsschutz-Beobachtung der FREIHEIT

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamaufklärung,Verfassungsschutz,Video | 31 Kommentare

nassim-2 [88]Je mehr Fakten über den Islam in die öffentliche Diskussion gelangen, desto absurder wird auch die Verfassungsschutzbeobachtung der FREIHEIT, wegen der die bayerischen Behörden die neue Kategorie „Islamfeindlichkeit“ einführte. Der frühere Moslem und mittlerweile zutiefst überzeugte Christ sowie Islam-Aufklärer Nassim Ben Iman hat in einem Interview zu diesem Skandal Stellung bezogen. Der erste Teil dieses ausführlichen Gespräches [89] wurde bereits Ende Dezember des vergangenen Jahres veröffentlicht. Im zweiten Teil bestätigt Nassim, dass nicht die Partei durch ihre Kritik verfassungsfeindlich ist, sondern viele Bestandteile des Islams selber.

(Von Michael Stürzenberger)

Auch Hamed Abdel-Samad, der am vergangenen Mittwoch einen höchst bemerkenswerten islamkritischen Vortrag [90] im Münchner Literaturhaus hielt, wird in dem Gespräch erwähnt. Nassim Ben Iman zerpflückt die Argumente des Bayerischen Verfassungsschutzes, DIE FREIHEIT trenne nicht zwischen „Islam“ und „Islamismus“ und „verunglimpfe“ den Koran als gefährlichstes Buch der Welt. Nassim berichtet auch Erschütterndes über seine eigene Familie: So sei seine Großmutter im Alter von neun Jahren zwangsverheiratet worden – ganz nach dem Vorbild des „Propheten“. Die Forderung der FREIHEIT zum Verzicht auf die verfassungsfeindlichen Befehle des Korans beurteilt Nassim als interessanten Ansatz, wobei er aber schon die Antwort der islamischen Verbände kenne. Nassim kritisiert entschieden die „korrekte“ Politik des Wegschauens beim Thema Islam und die pro-islamische Haltung vieler Politiker in München, vor allem auch die des jüdischen CSU-Stadtrates Marian Offman:

Morgen folgt Teil drei dieses hochinteressanten Gespräches.

(Kamera und Schnitt: Manfred Schwaller)

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