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Brief an Paypal-Chef: Politische Zensur steht Ihnen nicht zu!

Paypal-Deutschland-Chef Dr. Frank Keller.

In den USA hat es geklappt, vielleicht schaffen wir es mit Ihrer Hilfe, liebe Leser, auch, wieder Gerechtigkeit herzustellen, nachdem PayPal aus gesinnungspolitischen Gründen das Spendenkonto von PI gesperrt hat [1]. Als PayPal die Konten der Islamkritiker Robert Spencer und Pamela Geller [2] gesperrt und die Guthaben, ebenso wie die von PI, eingefroren hatte (wir dürfen darauf erst in 180 Tagen „vielleicht“ wieder zugreifen) rief Spencer, der die Seite Jihadwatch [3] betreibt, seine Leser zu einer Boykott-Aktion auf.

Daraufhin kündigten nicht nur viele ihren Vertrag mit dem Zensurkonzern, sondern es wurde auch ein heftiger Shitstorm gegen das Unternehmen gefahren. All das zeigte schon bald Wirkung. Wie Breitbart berichtet [4], sind die Konten in den USA wieder offen. PayPal zog mit einer fadenscheinigen Rechtfertigung der Sperre den Schwanz ein. Wie wir erfuhren, ist auch die im Libanon geborene US-Islamkritikerin Brigitte Gabriel mit ihrem Unternehmen „ACT!for America [5]“ betroffen.

RA Dirk Schmitz, ein Patriot und einer unserer treuen Leser, hat nun angeregt, die Strategie Spencers auch bei uns zu fahren – einen Versuch ist es wert. Wer gar nichts macht, kann auch nichts gewinnen.

Dirk Schmitz hat ein Schreiben aufgesetzt und auch schon an PayPal gesandt, das inhaltlich als Vorlage dienen kann:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich empfinde es als Unverschämtheit, kritische Publikationen, insbesondere PI, von Ihrem Bankservice zu streichen.

Politische Zensur steht Ihnen nicht zu!

Ich fordere Sie auf, diese Sperrung unverzüglich zu beenden.

Bis ich hierzu keine Nachricht von Ihnen erhalte, werden ich und meine Netzwerke, diese sind umfangreich, Ihre Dienste nicht mehr nutzen und meinerseits zu einem Boykott von Paypal aufrufen und zugleich die Nutzung alternativer Bezahlsysteme unterstützen. Dies betrifft insbesondere die Anwaltschaft.

Leiten Sie diese Email an Ihre Geschäftsführung weiter.

MfG

Dirk Schmitz M.A.
Rechtsanwalt

An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön für die Kontoanfragen zum Spenden [6], die uns schon bald nach unserem Beitrag zum Thema am Mittwoch [1] erreichten. Da wir keinen Zugriff auf unser Geld bei PayPal haben, helfen Sie uns damit in einer kritischen Situation wirklich sehr. Aber nicht nur so können Sie uns unterstützen:

Schreiben Sie an PayPal wie RA Dirk Schmitz: kundenbetreuung@paypal.com [7]

Der Konzern soll sehen, dass man auch in Europa noch nicht alles mit sich machen lässt und es auch hier den in Amerika stets hochgehaltenen Patriotismus gibt.

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Crowdfunding: PayPal sperrt Konto für PI-Spenden

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,PI | 271 Kommentare

In einer offenbar weltweit konzertierten Aktion sperrt PayPal derzeit die Konten system- und vor allem islamkritischer Blogs und Einzelpersonen. Innerhalb weniger Tage erhielten zwei der schärfsten islamkritischen US-Websites ein Kündigungsschreiben des Konzerns, auch PI-NEWS ist jetzt betroffen. Das PI-NEWS-Spendenkonto wurde aufgrund der „Art der Aktivitäten“ auf PI gesperrt.

Das Schreiben ist offenbar für alle gleichlautend, mit nur unterschiedlichem Adressat:

We have recently reviewed your usage of PayPal’s services, as reflected in
our records and on your website http://www.pi-news.net/ .. Due to
the nature of your activities, we have chosen to discontinue service to you
in accordance with PayPal’s User Agreement. As a result, we have placed a
permanent limitation on your account.

We ask that you please remove all references to PayPal from your website.
This includes removing PayPal as a payment option, as well as the PayPal
logo and/or shopping cart.

If you have a remaining balance, you may withdraw the money to your bank
account. Information on how to withdraw money from your PayPal account can
be found via our Help Center.

We thank you in advance for your cooperation. If you have any questions or
need our support, please contact the PayPal Brand Risk Management
Department at aup@paypal.com.

Sincerely, Tanya
PayPal Brand Risk Management
PayPal

Pamela Geller, die nicht nur eine Website [8] betreibt, sondern auch immer wieder medienwirksame Aktionen gegen den Islam inszeniert (PI-NEWS berichtete z.B. hier [9] und hier [10]), die bisher vom 1. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten, der die Presse- und Meinungsfreiheit garantiert, gedeckt waren, erhielt ein Schreiben gleichen Wortlautes [11], Robert Spencer, der die Seite Jihadwatch [3] betreibt ebenfalls.

Der Islam und Linke gegen die Menschen

Ganz offensichtlich übernimmt der Islam täglich mehr die Kontrolle über die Welt. Mehr als willfährige Helfer sind dabei linke Gesinnungsethiker und ihre eigenen Völker hassende Gruppierungen und Einzelpersonen, wie zum Beispiel George Soros. Jihadwatch berichtete, dass unter anderem auf der linksradikalen Website ProPublica, die von George Soros finanziert wird, aufgerufen worden war, Seiten wie Jihadwatch als Hassseiten zu klassifizieren und zu blockieren.

Auch PI ist betroffen. Wir erhielten die Nachricht vergangene Woche. Die Wahrheit ist ein gefährlicher Krieger und das Wort ihr scharfes Schwert. Das soll uns und anderen aus der Hand geschlagen werden – offenbar mit allen Mitteln, denn diese Aktion ist vermutlich noch eine der harmloseren, gegen eventuell noch folgende.

Crowdfunding

So lange wir noch Auswege sehen und es noch Möglichkeiten gibt dem Feind die Stirn zu bieten und seinen Waffen auszuweichen oder etwas entgegenzustellen, werden wir allem Widerstand zum Trotz weitermachen.

Sie, liebe Leser, sind ein wichtiger Teil unserer Strategie – Sie sind die Multiplikatoren unserer Botschaften und durch Ihre Spenden ist es möglich, diesen Betrieb auch unter schlimmstem Beschuss immer weiter zu führen. Wofür wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken. Wir werden nach einer Alternative zu PayPal suchen und diese dann auf der altgewohnten Unterseite [6] publizieren. Bis wir ein neues Online-Konto eingerichtet haben, bitten wir diejenigen, die unsere Arbeit in dieser Situation unterstützen möchten, eine Email an spenden@pi-news.net [12] zu schicken. Wir teilen Ihnen dann unser Bankkonto mit.

PayPal und alle an solchen und ähnlichen Vorgängen Beteiligte sehen offenbar jene, die für ihr Land, für Werte, Traditionen und mittlerweile das Überleben selbst eintreten, als gefährlicher an als den islamischen Terror und das Blutvergießen.

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„Putin wollte Trump mit Assads Giftgas helfen“ und andere Ideen

geschrieben von kewil am in Islamischer Staat,Syrien,USA | 170 Kommentare

Was für Vollpfosten in den USA in Politik und Medien das Sagen haben, erstaunt schon ziemlich. So verbreitet der Trump-feindliche Sender MSNBC die These [13], Putin könne den Giftgas-Angriff in Syrien orchestriert haben, um seinen Freund Trump mit einem entschlossenen Gegenschlag gut aussehen zu lassen. Hier eine Sammlung von allfälligen Fragen und Thesen zu Trumps idiotischer Reaktion gegen Assad auf die von syrischen Terroristen verbreiteten Fake News hin, die wir uns stellen müssen:

Trump sprach mehrmals von „babies“, sogar von „beautiful babies“. Gibt ihm dies das Recht, selbstherrlich und völkerrechtswidrig einfach in einen anderen Staat hinein zu bomben? Auch für Merkel & Co gibt es anscheinend kein Völkerrecht? Schon vergessen, dass im Irak über eine Million wegen der amerikanischen Lüge über „weapons of mass destruction“ sterben [14] mussten?

Kann es sein, dass Trump auf Bitten seiner mitleidigen Frau oder Tochter wegen der toten „babies“ handeln musste? Seine Tochter Ivanka ist offiziell als Beraterin im Weißen Haus. Ihr Ehemann Jared Kushner ist Senior Advisor ebenda. Haben die Steve Bannon entmachtet, der diesen Angriff niemals gut geheißen hätte?

Netanjahu hat den Militärschlag gegen Assad begrüßt. Israel hat auch die Bomben gegen Gaddafi begrüßt. Ein total kaputtes Libyen und Syrien nützen vielleicht Israel. Nützen sie auch Deutschland? Wollen wir die Mittelmeer-Route und noch ein paar Millionen Syrien-Flüchtlinge? Israel hätte sicher auch nichts gegen ein kaputtes Ägypten (siehe „arabischer Frühling“). Aber wir?

Wollte Trump den dauernden Angriffen der Linken, er und sein Kabinett verkauften die USA an Putin, der habe die US-Wahlen getrickst und so weiter, was entgegensetzen?

Haben ihn die vielen Generale umgedreht, die inzwischen um ihn sind? Ist es der „tiefe Staat“ und das Pentagon, die sich nach noch nicht mal 100 Tagen Trump durchgesetzt haben?

Wollte Trump den chinesischen Staatschef Xi in Florida beeindrucken, der wenige Minuten nach dem Raketen-Angriff mit ihm speiste? Sollte ihm und auch Nordkorea ein Signal gesendet werden, seht her, mit mir ist nicht zu Spaßen? Kommt jetzt ein Raketenangriff auf Nordkorea?

Assad war schon seit Monaten mit russischer Hilfe auf der Siegesstraße – schon das ein Beweis, dass das Giftgas nicht von ihm kommt, so blöd kann ja keiner sein! Wenn Trump Assad angreift, hilft er zweifellos den islamischen Terrorgruppen der al-Nusra, den brutalen Kopfabschneidern der ISIS und anderen. Sie haben Trump schon beglückwünscht. [15] Will er das? Wollen wir (Merkel, Gabriel, Hollande, die Tusk-EU und Theresa May) das? Wie kann ich in einem Krieg gleichzeitig beide Seiten bekämpfen? Sind die bekloppt oder ist ihnen die blutige islamische ISIS näher als Putin?

Wenn die von Saudi-Arabien und auch von Erdogan unterstützten syrischen Terroristen gewinnen, werden alle Assad-Unterstützer, die nicht fliehen, ermordet. [16] Das sind vor allem hunderttausende Alewiten und die Christen. Wollen wir Christen-Massaker? Sie haben seit Jahren Angst und fühlen sich zu Recht vom Westen verraten. Warum helfen wir islamischen Terroristen und nicht friedlichen Christen?

Wie soll es jetzt weitergehen? Die islamischen Terroristen zeigen ein totes Baby, das sie vorher vielleicht selber umgebracht haben – fällt der ISIS nicht schwer -, sagen, es sei Giftgas, und Trump schickt wieder Tomahawks? Das wäre eine einmalig dumme Automatik, die Russland als „einen Schritt vor dem Krieg“, also einen Krieg zwischen USA und Russland, bezeichnet (hier langer Artikel dazu, [17] viele Fotos, 6000 Leserkommentare). Wer will den?

Die glühendsten Trump-Verehrer sind enttäuscht, alle fragen sich, was passiert ist. 48.000 Leserkommentare hat der ursprüngliche Breitbart-Artikel „Trump goes to War [18]„, die meisten negativ. Viele gescheite Köpfe, Konservative und Islam-Kenner, die wir auch auf PI schon gebracht haben, sind nicht mit dieser Aktion einig – Ann Coulter, Michael Savage, Ron Paul [19] und Rand Paul, Pamela Geller [20], Nigel Farage und viele andere.

Jetzt wird Trump von ein paar kalten Kriegern kurzfristig gelobt, die schon weiterbomben wollen, aber seine Feinde nennen ihn auch einen verdammten Heuchler und ähnliches. Ist es gut, sich zwischen alle Stühle zu setzen? Von Trump gibt es viel Getwitter wie dieses:

„What we should do is focus on ISIS. We should not be focusing on Syria… You’re going to end up in World War Three over Syria if we listen to Hillary Clinton.”

Alles plötzlich falsch? Noch Stunden vor Trumps Luftschlag hat ausgerechnet Hillary genau sowas gefordert. Ist  er mit Hillary jetzt auf einer Linie? Was hat den Präsidenten umgedreht? Wie kann man nur so hirnlos sein? Trump wird bald merken, dass er sich zwischen alle Nesseln gesetzt hat.

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"Putin wollte Trump mit Assads Giftgas helfen" und andere Ideen

geschrieben von dago15 am in Islamischer Staat,Syrien,USA | 170 Kommentare

[21]Was für Vollpfosten in den USA in Politik und Medien das Sagen haben, erstaunt schon ziemlich. So verbreitet der Trump-feindliche Sender MSNBC die These [13], Putin könne den Giftgas-Angriff in Syrien orchestriert haben, um seinen Freund Trump mit einem entschlossenen Gegenschlag gut aussehen zu lassen. Hier eine Sammlung von allfälligen Fragen und Thesen zu Trumps idiotischer Reaktion gegen Assad auf die von syrischen Terroristen verbreiteten Fake News hin, die wir uns stellen müssen:

Trump sprach mehrmals von „babies“, sogar von „beautiful babies“. Gibt ihm dies das Recht, selbstherrlich und völkerrechtswidrig einfach in einen anderen Staat hinein zu bomben? Auch für Merkel & Co gibt es anscheinend kein Völkerrecht? Schon vergessen, dass im Irak über eine Million wegen der amerikanischen Lüge über „weapons of mass destruction“ sterben [14] mussten?

Kann es sein, dass Trump auf Bitten seiner mitleidigen Frau oder Tochter wegen der toten „babies“ handeln musste? Seine Tochter Ivanka ist offiziell als Beraterin im Weißen Haus. Ihr Ehemann Jared Kushner ist Senior Advisor ebenda. Haben die Steve Bannon entmachtet, der diesen Angriff niemals gut geheißen hätte?

Netanjahu hat den Militärschlag gegen Assad begrüßt. Israel hat auch die Bomben gegen Gaddafi begrüßt. Ein total kaputtes Libyen und Syrien nützen vielleicht Israel. Nützen sie auch Deutschland? Wollen wir die Mittelmeer-Route und noch ein paar Millionen Syrien-Flüchtlinge? Israel hätte sicher auch nichts gegen ein kaputtes Ägypten (siehe „arabischer Frühling“). Aber wir?

Wollte Trump den dauernden Angriffen der Linken, er und sein Kabinett verkauften die USA an Putin, der habe die US-Wahlen getrickst und so weiter, was entgegensetzen?

Haben ihn die vielen Generale umgedreht, die inzwischen um ihn sind? Ist es der „tiefe Staat“ und das Pentagon, die sich nach noch nicht mal 100 Tagen Trump durchgesetzt haben?

Wollte Trump den chinesischen Staatschef Xi in Florida beeindrucken, der wenige Minuten nach dem Raketen-Angriff mit ihm speiste? Sollte ihm und auch Nordkorea ein Signal gesendet werden, seht her, mit mir ist nicht zu Spaßen? Kommt jetzt ein Raketenangriff auf Nordkorea?

Assad war schon seit Monaten mit russischer Hilfe auf der Siegesstraße – schon das ein Beweis, dass das Giftgas nicht von ihm kommt, so blöd kann ja keiner sein! Wenn Trump Assad angreift, hilft er zweifellos den islamischen Terrorgruppen der al-Nusra, den brutalen Kopfabschneidern der ISIS und anderen. Sie haben Trump schon beglückwünscht. [15] Will er das? Wollen wir (Merkel, Gabriel, Hollande, die Tusk-EU und Theresa May) das? Wie kann ich in einem Krieg gleichzeitig beide Seiten bekämpfen? Sind die bekloppt oder ist ihnen die blutige islamische ISIS näher als Putin?

Wenn die von Saudi-Arabien und auch von Erdogan unterstützten syrischen Terroristen gewinnen, werden alle Assad-Unterstützer, die nicht fliehen, ermordet. [16] Das sind vor allem hunderttausende Alewiten und die Christen. Wollen wir Christen-Massaker? Sie haben seit Jahren Angst und fühlen sich zu Recht vom Westen verraten. Warum helfen wir islamischen Terroristen und nicht friedlichen Christen?

Wie soll es jetzt weitergehen? Die islamischen Terroristen zeigen ein totes Baby, das sie vorher vielleicht selber umgebracht haben – fällt der ISIS nicht schwer -, sagen, es sei Giftgas, und Trump schickt wieder Tomahawks? Das wäre eine einmalig dumme Automatik, die Russland als „einen Schritt vor dem Krieg“, also einen Krieg zwischen USA und Russland, bezeichnet (hier langer Artikel dazu, [17] viele Fotos, 6000 Leserkommentare). Wer will den?

Die glühendsten Trump-Verehrer sind enttäuscht, alle fragen sich, was passiert ist. 48.000 Leserkommentare hat der ursprüngliche Breitbart-Artikel „Trump goes to War [18]„, die meisten negativ. Viele gescheite Köpfe, Konservative und Islam-Kenner, die wir auch auf PI schon gebracht haben, sind nicht mit dieser Aktion einig – Ann Coulter, Michael Savage, Ron Paul [19] und Rand Paul, Pamela Geller [20], Nigel Farage und viele andere.

Jetzt wird Trump von ein paar kalten Kriegern kurzfristig gelobt, die schon weiterbomben wollen, aber seine Feinde nennen ihn auch einen verdammten Heuchler und ähnliches. Ist es gut, sich zwischen alle Stühle zu setzen? Von Trump gibt es viel Getwitter wie dieses:

„What we should do is focus on ISIS. We should not be focusing on Syria… You’re going to end up in World War Three over Syria if we listen to Hillary Clinton.”

Alles plötzlich falsch? Noch Stunden vor Trumps Luftschlag hat ausgerechnet Hillary genau sowas gefordert. Ist  er mit Hillary jetzt auf einer Linie? Was hat den Präsidenten umgedreht? Wie kann man nur so hirnlos sein? Trump wird bald merken, dass er sich zwischen alle Nesseln gesetzt hat.

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Merkur verharmlost Gewaltexzess in Frankreich

geschrieben von PI am in Frankreich,Lügenpresse,Migrantengewalt,Video | 205 Kommentare

[22]PI hat in den vergangenen Wochen mehrfach über die bürgerkriegsähnlichen Zustände in Frankreich, in der Hauptsache in den Vororten von Paris berichtet. Wir haben dazu auch umfangreiches Bildmaterial geliefert. Aber wir und auch jeder, der die Bilder sonst noch gesehen hat, leiden, zumindest wenn es nach dem „Münchner Merkur“ geht, wohl an einer Art kollektiven Wahrnehmungsstörung. Denn laut Systemschreiber Marcus Mäckler vom Merkur [23] handelt es sich bei den brandschatzend und zerstörend durch Frankreichs Straßen tobenden Moslems und Linken nur um „Einbildung“.

(Von L.S.Gabriel)

Größter Fehler aller, die die Gewalt in Frankreich beschreiben, ist, die „Ursachen zu ignorieren“, so Mäckler. In Wahrheit handelt es sich nämlich bloß um friedliche Demonstrationen gegen Polizeigewalt. Was da passiert, ist auch deshalb weniger schlimm, weil es ähnliche Unruhen seit 2005 in den Pariser Vorstädten immer wieder gab. Und es sei eben eine „Region der Unruhe“.

Mäckler schreibt:

Einiges ähnelt sich, längst nicht alles. Vor zwölf Jahren kamen zwei Jugendliche auf der Flucht vor Polizisten um, heuer brachte die mutmaßliche Misshandlung eines jungen Schwarzen durch vier Polizisten das Fass zum Überlaufen. Seither demonstrieren Hunderte friedlich gegen Polizeigewalt und fordern „Justice pour Théo“, Gerechtigkeit für Théo. [Anm.: Das ist der Schwarze, der unter Einsatzes von polizeilichem Schlagstock, wegen des Verdachts auf Drogenhandel festgenommen worden war – eine „Ursache“ über die PI sehr wohl berichtet hat [24].] Dass sich gleichzeitig junge Franzosen aus Migrantenfamilien mit extremen Linken verbinden und randalierend durch Pariser Vororte ziehen, ist bitter, aber kaum mit 2005 vergleichbar.

Dass es 2005 am Ende, an dem die derzeitigen Unruhen noch gar nicht angekommen sind, noch viel schlimmer war, ist natürlich ein Grund das, was dieser Tage passiert, als normalen, ruhigen französischen Alltag wie aus einem Urlaubsprospekt anzusehen. Dass Franzosen, während sie in Tränengaswolken versuchen, Luft zu bekommen, um ihr Leben rennen, Molotowcocktails auf Beamte in ihren Streifenwagen geschossen werden, der Staat es für notwendig hält, das Militär im Inneren einzusetzen, ist alles ganz normal und hat sicher nichts mit einer verschärften Sicherheitslage zu tun. Laut Mäckler handelt es sich auch nur um rund 200 Personen, die gewalttätig wären.

Mäckler moniert weiter an der „rechten Berichterstattung“:

Im Internet basteln sich rechte Kreise derweil ihre eigene Wahrheit. Die klingt dann so: „Migrantenkrieg in Frankreich“ (pi-news). „Frankreich vor der Staatskrise“ (Junge Freiheit). „Frankreich am Rande des Bürgerkriegs“ (Blaue Narzisse). „Wird Frankreich als erstes Land in Europa fallen?“ (pi-news). Die islamfeindliche US-Bloggerin Pamela Geller listet „No-Go-Areas“ für Weiße auf. Der Subtext geht so: Seht, was die Muslime mit Paris machen, das blüht bald ganz Europa. Und die „Systempresse“, gemeint ist auch diese Zeitung, schweigt.

Ja, genau, gemeint ist auch der „Merkur“ und linke verharmlosende Lückenberichte wie der von Marcus Mäckler, bestätigen eigentlich nur, was noch selbstständig denkende, darauf, was sie mit eigenen Augen sehen, vertrauende Menschen über die sogenannte „Qualitätspresse“ schreiben.

Die hier gezeigten Bilder sind frei erfunden oder zumindest nur Einbildung (laut Merkur):


Dann zaubert Mäckler in Frankreich lebende Linke aus dem Hut:

Benjamin Schreiber weiß nichts von No-Go-Areas und auch nichts von einer Staatskrise. Der 36-jährige Franzose ist in einem Pariser Vorort groß geworden, lebt und arbeitet in der Innenstadt. Die Ausschreitungen seien eine ernste Sache, sagt er. „Mit einem Bürgerkrieg hat das alles aber nichts zu tun.“

Auch Victoria Weidemann nennt das Getöse „völligen Unfug“. Die 30-jährige Deutsche lebt seit über zehn Jahren in Paris. Auch in der Innenstadt habe es vergangene Woche Randale gegeben, sagt sie. Eingeworfene Scheiben, Tränengas. Aber das waren Episoden. [..]

Wahr ist aber auch, „dass die Polizei gegen Franzosen mit dem entsprechenden Aussehen häufig härter vorgeht als gegen Weiße“.

Das sagt Nino Galetti, der das Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Paris leitet. Zivilgesellschaftliche Gruppen klagen schon lange über das „Racial Profiling“ der Sicherheitskräfte. In dieser Gemengelage reicht ein kleiner Funke zur Eskalation.

Solche und ähnliche Aussagen bekommt man von Linken und Gutmenschen auf der ganzen Welt. Denen kann die Lunte vor der Haustür brennen – sie werden sie, wenn es gegen ihre Interessen geht, herunter spielen. Es sei denn eigene Pfründe werden angegriffen.

Sehr treffend deshalb auch hier der Hinweis auf das böse „Racial Profiling“. Wie bescheuert muss man eigentlich sein, um dieses wichtige Detail der Polizeiarbeit ständig anzugreifen? Wenn ein Opfer einen Täter als großen dunkelhäutigen Mann beschreibt, müsste den linken Ideologen zufolge die Polizei gleichermaßen nach einem blonden kleinen Mädchen suchen, nur so um der linken Gerechtigkeit Willen.

Was die Lügenpresse diesbezüglich zustande bringt berichtete PI im Januar 2015 [33], als es nach einem Diebstahl in Bezug auf die Fahndung nach den beiden Tätern hieß: “Beide sahen auffällig blaß aus.” Und das obwohl auch der Linkspresse die Bilder einer Überwachungskamera vorlagen (die im selben Doofartikel auch noch neben Text eingefügt waren), die eindeutig zwei Schwarze zeigten.

Und die angeblich weltweit, bis in die USA (Bericht Pamela Geller [34]), falsch dargestellten „No-Go-Areas“ in Frankreich betreffend, die in linker Wahrnehmung nicht existieren, sei gesagt: Da hat die französische Polizei, die ja schließlich diejenige ist, die an vorderster Front in diesem Krieg gegen die Migranten kämpft, der damaligen ebenfalls das Thema herunterspielenden Regierung, schon heftig widersprochen [35]. Aber Marcus Mäckler weiß wohl mehr als die (rassistische) französische Polizei.

Hier noch einmal Bilder und Zusammenschnitte der Gewalt in Frankreich dieser Tage (aber vermutlich entstanden diese wie die Mondlandung in einem Studio;  und nicht vergessen: es sind maximal 200 „protestierende“ Personen – insgesamt, landensweit):

» E-Mail: info@merkur.de [36]

Bisherige PI-Beiträge über die aktuelle Gewalteskalation in Frankreich:

» Paris: „Allahu Akbar“-Gewalteskalation [24]
» Frankreich brennt: Unruhen in 20 Städten [37]
» Fällt Frankreich als erstes Land in Europa? [38]

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2015 – Jahr der Invasion und des Terrors

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Terrorismus | 84 Kommentare

terrorinvasion [39]Als am 7. Januar 2015 die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo in Paris [40] vom Islam angegriffen wurde ahnten viele schon, dass das erst der Anfang gewesen sein würde. 12 Menschen wurden ermordet und danach waren die Heuchler und Islamisierungsbeförderer ganz Europas für einige Tage lang „Charlie“ [41] und nutzen jede Gelegenheit um uns klar zu machen, dass das nichts mit dem Islam zu tun hätte. Noch im Januar metzelte der Islam durch Boko Haram [42] und andere islamische Friedensorganisationen weltweit tausende Menschen dahin.

(Von L.S.Gabriel)

Gleichzeitig wurden schon Anfang des Jahres klar, dass bereits rund 600.000 Illegale [43] über die Grenzen gewunken worden waren. Und die ersten unübersehbaren Fakten [44] über die Natur dieser Menschen [45] brachen sich Bahn. Gewalt in den Unterkünften, dreiste Forderungen und zur Schau gestellte Ablehnung unserer Kultur und Werte.

Im Februar stand Kopenhagen im Fokus der islamischen Friedensstifter. Am 14. Februar stürmten zwei vermummte Allahkrieger das Cafè „Krudttønden”, wo eine Konferenz über Kunst, Gotteslästerung und Meinungsfreiheit mit dem schwedischen Künstler und Mohammed-Karikaturisten Lars Vilks stattfand. Im Kugelhagel von etwa 200 [46] abgegeben Schüssen starb ein Mensch. Ein paar Stunden später wurde vor einer Synagoge in der Innenstadt [47] von Kopenhagen ein jüdischer Wachmann erschossen.

In Griechenland eskaliert der Asylirrsinn und Vize-Innenminister Giannis Panousis droht Europa [48], 500.000 Illegale mit Reisepapieren auszustatten und weiterzuschicken. Das Dubliner Abkommen bekommt erste Risse.

In Libyen schlachtete der IS [49] im Februar 21 Christen ab und stellte diese „heroische“ Tat als Videodokument des islamischen Mordkultes ins Internet.

Im März gab es Angriffe in Tunis mit rund 19 Toten [50], davon 17 Touristen und im Jemen sprengten sich Selbstmordattentäter vor schiitischen Gebetshäusern [51] in die Luft.

Am 2. April 2015 [52] griff die islamische al-Shabab die Universität in Garissa, im Osten Kenias an und ermordete 148 Studenten.

In manchen Teilen Deutschlands gab es zu diesem Zeitpunkt schon mehr illegale Eindringlinge als Einwohner. Dass die angebliche „Flüchtlingskrise“ eine Invasion ist wurde nun deutlich [53].

Asylbedingte Gewalttaten bis hin zu Mord halten sogar an Schulen [54] Einzug. Die sogenannten Flüchtlinge werden zu den neuen Heiligen. Die EU will ihnen „die Türen öffnen [55]“, Forderungen nach Bankkonten für Illegale werden gestellt und obwohl mittlerweile führende Militärs vor der Gefahr von Terroristen [56], die auf der „Asylwelle“ nach Europa schwemmen, warnen setzt sich die weitere unkontrollierte Flutung mit angeblichen „Flüchtlingen [57]“ fort.

Anfang Mai wurde eine von Pamela Geller inszenierte Ausstellung [58] eines Mohammed-Karikaturenwettbewerbs in Garland im US-Bundesstaat Texas, kurz nachdem der niederländische Politiker und Islamkritiker Geert Wilders dort eine Rede gehalten hatte, angegriffen. Die Moslems attackierten die Ausstellung mit automatischen Waffen, wurden aber von der sehr gut vorbereiteten und finalschusswilligen texanischen Polizei als einzige selber getötet.

Und während Australien die Invasion bereits auf dem Meer stoppt und Schlepperboote zurückführt. Wird die deutsche Marine zur Schlepperorganisation. Die Fregatte „Hessen“ und das Versorgungsschiff „Berlin“ holen ab nun die Invasoren de facto direkt ab und schleppen sie nach Europa [59].

Am 26. Juni ermordeten Dschihadisten [60] 38 Menschen in einem Urlaubsresort in der Tunesischen Küstenstadt Sousse. 30 der brutal Dahingemetzelten waren englische Touristen.

Im Juli griff ein Moslem [61] eine Reservistenkaserne und ein Rekrutierungsbüro der US-Marines in Chattanooga im US-Bundesstaat Tennessee an und tötete vier Menschen.

In Frankreich versuchen Mitte des Jahres immer mehr Illegale via Eurotunnel [59] nach England zu gelangen. In Calais befindet sich ein riesiges Lager der Gesetzlosigkeit. Brutale Übergriffe auf LKW-Fahrer [62], Polizei und Bürger sind an der Tagesordnung.

Am 21. August verhinderten [63] zwei zufällig anwesende US-Soldaten ein Islammassaker in einem Thalys-Schnellzug, der von Amsterdam nach Paris unterwegs war in letzter Minute.

Die sogenannte Balkanroute, der Weg der Invasoren [64] über die Türkei, Griechenland, Mazedonien, Serbien, Ungarn nach Österreich und weiter nach Deutschland wird immer mehr geflutet. Menschenmassen epochalen Ausmaßes sind auf dem Weg in die sozialen Hängematten der EU-Staaten, in der Hauptsache nach Deutschland. Nur ein geringer Prozentsatz der Einfallenden sind tatsächliche Kriegsflüchtlinge.

In Deutschland wird die Unterbringungssituation immer prekärer. Die anfangs der naiven Bevölkerung nur als Übergangslösung verkaufte Nutzung von Sporthallen wird zur Dauereinrichtung. Allgemeingut wird zugunsten der Invasion beschlagnahmt. Hotels- Pensionen und auch ehemalige Schulgebäude dienen als Illegalenlager. Bundeswehrkasernen werden de facto samt Equipment den Eindringlingen übergeben.

Angela Merkel lädt das Elend der Welt zum deutschen Gabentisch ein. Der Bevölkerung verordnet sie, das zu schaffen. Derweil wird klar, 35 Millionen Invasoren [65] könnten uns in den nächsten Jahren überrollen, wenn nicht sofort gegengesteuert wird. Aber Deutschland hat längst kapituliert.

Am 13. November folgte die grausame Blutorgie von Paris [66] mit 130 Toten und vielen an Körper und Seele verletzen. Und ähnlich wie schon zu Beginn des Jahres gibt es Betroffenheit und keine wirksamen Konsequenzen.

Das war eine erschreckende, wenn auch unvollständige Zusammenfassung der vernichtenden Ereignisse des vergangen Jahres.

Dazu kommen, speziell in Europa unzählige vereitelte Anschläge und Drohungen, die zu Absagen wie zum Beispiel dem City-Lauf in Remscheid [67] und dem Karnevalszug in Braunschweig [68] führen.

Städte wie Brüssel und Paris haben wegen der Terrorgefahr des Islams ihre offiziellen Silvesterfeierlichkeiten abgesagt [69] und auch wenn Deutschland immer noch so tut als wäre Multikulti das „Friedenskonzept“ der Zukunft. Die Bedrohung durch den Islam wurde im vergangenen Jahr sichtbar, greifbar und eigentlich müsste jeder nicht debile Mensch begriffen haben, dass der Islam und seine Anhänger sich niemals in unsere Gesellschaft integrieren werden. Sie streben im Gegenteil an, dass wir uns in den Islam fügen, sie dabei aber mit unserer westlich geprägten Kultur des Fleißes und der Erwirtschaftung von Wohlstand weiterhin rundumversorgen. Diese Rechnung darf niemals aufgehen. Deshalb muss der Widerstand, auch wenn er an manchen Tagen auf viele schon aussichtslos wirken mag, ungebrochen fortgesetzt werden. Der Islam muss auf den Müllhaufen der Geschichte verbannt werden aber zu aller erst muss 2016 Merkel weg!

Ein kleiner Lichtblick in diese Richtung ist die Berliner Erklärung [70] der Merkel-Kritiker in der CDU vom 27. November, in der u.a. steht:

Für einen Islam, der die aus der christlich-jüdischen Tradition und dem christlichen Menschenbild sowie der Aufklärung abgeleiteten Werte unserer Gesellschaft in Frage stellt, ist kein Platz in Deutschland. Zwangsheirat, Ehrenmorde und die Vollverschleierung von Frauen werden wir nicht dulden. Die Scharia ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Wer die Geltung des Grundgesetzes nicht anerkennt, hat in unserer Gesellschaft keinen Platz.

Ausbaufähig…

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Dänemark: Demo für Grenzschließung

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Demonstration,Dänemark,Widerstand | 55 Kommentare

daenemarkEtwa 200 Dänen fanden sich am Samstag zusammen und demonstrierten an der dänisch-deutschen Grenze für die Schließung selbiger und die Einführung strenger Grenzkontrollen. „Close the border“ ist ein Zusammenschluss mehrerer dänischer islam- und einwanderungskritischer Gruppierungen. Initiator ist die Organisation SIAD (Stop Islamisation of Denmark [71]). Sie taten, was viele Menschen in Dänemark wünschen, dass ihre Politiker und die Polizei tun würde. Sie schlossen den Durchgang der deutschen Grenze zu Dänemark, schrieb Pamela Geller dazu. Einige Minuten lang gaben sie ein starkes Signal, die zerstörerische Migration in dänische Sozialsysteme aus Nordafrika, Syrien, Afghanistan, Pakistan und der Türkei zu stoppen. Migranten erhalten in Dänemark bereits bevorzugt vor den Dänen Arbeitsplätze und Wohnungen. Die Dänen sind also schon einen kleinen Schritt weiter, Deutschland wird diesem Vorbild mit Sicherheit bald folgen. Weitere Fotos und ein Video auf Atlas Shrugs [72]. (lsg)

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Geert Wilders zeigt Mohammed-Cartoons aus Texas im niederländischen Fernsehen

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Meinungsfreiheit,Niederlande,Video | 78 Kommentare

Das holländische Fernsehen ist dazu verpflichtet, Sendezeit für Spots politischer Parteien – auch unabhängig von Wahlkampfzeiten – zur Verfügung zu stellen. Geert Wilders von der Partij voor de Vrijheid (PVV) hat diese Möglichkeit heute Mittag um 13 Uhr genutzt, um mit jener Serie von Mohammed-Karikaturen im TV aufzutreten, die Anfang Mai in der texanischen Stadt Garland im Mittelpunkt eines von Pamela Geller initiierten Mohammed-Karikaturen-Wettbewerbes standen. Die Veranstaltung, an der auch Geert Wilders teilgenommen hatte, war Ziel zweier moslemischer Attentäter [58] geworden, die im Zuge der polizeilichen Abwehr erschossen wurden. Update: Der öffentlich-rechtliche Sender NPO 2 hat den Spot heute nicht übertragen. Stattdessen wurde ein alter Werbespot gezeigt. Geert Wilders spricht von Sabotage. Die nächsten Termine für eine Übertragung sind Mittwoch, der 24. Juni und Freitag, der 03. Juli. Dann hoffentlich ohne „Panne“.

» Kontakt zum Sender NPO 2 [73]

(Von L.S.Gabriel)

Aufgrund dieser Attacke holte Wilders die Ausstellung nun in die Niederlande: „Die Terroristen sollen wissen, dass sie niemals siegen werden und wie wichtig die freie Meinungsäußerung für uns Niederländer ist“, sagte der Politiker [74].

Der etwa dreiminütige Spot ist aufgebaut wie ein Spaziergang durch ein Museum und soll dem Betrachter eine Auswahl der Karikaturen zeigen und erklären, warum es notwendig ist, sie zu zeigen.

Ursprünglich wollte der unbeugsame Freiheitskämpfer die Ausstellung im Gebäude der Zweiten Parlamentskammer in Den Haag präsentieren. Aber eine Mehrheit des Präsidiums beschloss, diesem Vorhaben keine Genehmigung zu erteilen. Geert Wilders aber sagt: „Die einzige Möglichkeit, den Dschihadisten zu zeigen, dass wir uns ihrem Terror und ihrer Gewalt nie beugen werden, ist zu tun, was sie verhindern wollen, dass wir es tun.“

Er möchte damit auch jene unterstützen, die „den Stift und nicht das Schwert benutzen. Wenn wir sagen, es könnte beleidigend sein, also lassen wir es, senden wir das Signal, dass es funktioniert“, zitiert ihn die New York Times [75].

Wilders präsentiere die Karikaturen nicht, um zu provozieren, sondern um zu zeigen, dass man für Meinungsfreiheit stünde und sich nie der Gewalt ergeben werde. „Freiheit ist unser Geburtsrecht“, so Wilders und die Freiheit der Rede müsse immer Vorrang vor Gewalt und Terror haben.

» Breitbart-Interview [76] mit Geert Wilders
» Wilders: „Jedes Land sollte einen Mohammed-Karikaturen-Wettbewerb ausrichten!“ [77]

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Die Mohammedkarikaturen von Texas

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Meinungsfreiheit | 61 Kommentare

mohammed1 [9]Am Montag bewies der Islam wieder seine bei uns herbeigelogene Friedfertigkeit, indem zwei seiner Rechtgläubigen die Cartoonaustellung der American Freedom Defense Initiative (AFDI) angriffen (PI-berichtete [78]). Genau deshalb wollen wir einige der Werke hier zeigen. Der Islam foltert und mordet aus vielen Gründen, Ehebruch (echter oder angeblicher), Apostasie, Homosexualität und Blasphemie sind nur einige davon, wobei Letzteres für fast alles als Rechtfertigung gilt. Den Psychopathen Propheten Mohammed oder das heilige Hass- und Blutbuch Koran zu „beleidigen“ bringt die Allahkrieger so richtig in Rage. Vor allem die in unserer Gesellschaft fest verankerte Satire ist es, die den Hass der Moslems immer öfter hier zum Vorschein bringt.

(Von L.S.Gabriel)

In Kriegs- und Umbruchzeiten war sie oft, auch in der westlichen freien Welt, die einzige Möglichkeit der Systemkritik. Ob in Wort oder Bild, auf der Bühne oder gedruckt, Satire und Parodie waren in der Geschichte oftmals der letzte Spielraum der Wahrheit.

Der Hofnarr als Lehrer und Richter, als Berichterstatter und Instrument der Opposition, die Stimme des gesunden Menschenverstandes. Und obwohl immer galt, auch nur der wahrlich kluge Hofnarr überlebt, operierte er in gesonderter Stellung. War er klüger als die jeweils Herrschenden, konnte er viel bewirken, gelten bei den Dummen doch die Weisen gerne als Narren, weil sie scheinbar Unverständliches, Unsinniges transportieren. Nur wer die Realität, in der er lebt auch sehen will, wird die Botschaft des Narren als Warnung und Aufforderung erkennen.

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In der heutigen Zeit sind Kabarettisten und Cartoonisten die Hofnarren (nicht zu verwechseln mit den Comedians). Bei Angriffen, wie jene auf die Redaktion [40] der Satirezeitschrift Charlie Hebdo in Paris oder vorgestern in Texas [40] oder bei sinnlosen Morden, wie jenem am Regisseur Theo van Gogh [80], steht immer wieder die Frage im Raum: Ist es das wert? und viel schlimmer: Sollten wir das nicht verhindern durch verbieten?

Dabei sollten wir uns fragen: Wieso lassen wir uns überhaupt so weit bringen, uns derartige Fragen zu stellen? Denn natürlich darf es nicht verboten werden. Wenn Klug- und Wahrheit der Dummheit und Unterdrückung weichen, bleibt nur der Irrsinn übrig. Der österreichische Dramatiker, Schauspieler und Satiriker Johann Nestroy schrieb:

Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition. Die Zensur ist das lebende Eingeständnis der Herrschenden, dass sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können.

Das Wesen der Satire ist es eben gesellschaftliche und politische Missstände zu verspotten und zu kritisieren. Es geht um die Offenlegung alltäglich gewordener Widersprüche, das Demaskieren politisch motivierter Grotesken, sie sarkastisch, ironisch zu parodieren, persiflieren, travestieren. Wesentlich ist ihr aber vor allem, sie ist nicht relativierend und ihre einzige Gerechtigkeit liegt in ihrer ungeschminkten Wahrhaftigkeit. Ihre Polemik ist Programm und die Aggressivität Notwehr.

moh_karikaturen [81]

Vom deutschen Journalisten und Schriftsteller Kurt Tucholsky stammt der Satz:

Satire ist der aussichtslose Versuch, die Realität zu übertreffen.

Die Narrenliteratur der Renaissance (Das Narrenschiff, Sebastian Brant, 1494), die Spießbürgersatire der Romantik und des Biedermeiers (Eine Wohnung ist zu vermieten, Johann Nestroy, 1837) waren literarische Landmarken des Genres. Ihre Wirkung entfaltet die Satire in der oft bedrückenden Realität und darf aber nicht davor zurückschrecken auch sogenannte gesellschaftliche Werte in aller Schärfe zu entblößen. Ihr Hohn ist dem Widerspruch zum Zeitgeist gewidmet. Nichts darf ihr „heilig“ und niemand zu mächtig sein.

Natürlich ist sie, eben durch ihr Wesen, anfällig auch als Instrument gerade jener, die sie eigentlich bekämpfen sollte, eingesetzt zu werden und als Propagandamittel, noch dazu, um eine de facto nicht vorhandene Meinungsfreiheit zu inszenieren, pervertiert zu werden.

Dort wo (noch) zumindest ein gewisses Maß an Meinungsfreiheit und vor allem Freiheit der Kunst besteht, ist sie aber eine Waffe, die jene, die um Erhaltung dieser Werte kämpfen, sich niemals aus der Hand nehmen lassen sollten.

Der Satiriker lebt, wie früher auch schon der Narr, aber gefährlich. Seinen meist mächtigen, oft gewalttätigen aber immer skrupellosen Gegnern kann er nur entkommen, ist ihm die Gunst und Unterstützung wenigstens eines Teiles des Volkes sicher. Der Satiriker heute und leider auch bei uns steht immer mit einem Bein im Gefängnis und mit dem anderen schon im Sarg, seinen Unterstützern geht es ähnlich. Unsere politisch verlogenen, gesellschaftlich verkommenen und was den Islam betrifft verroht-abartigen Um- und Zustände machen sie aber unentbehrlich wie nie, um die Narretei der Wirklichkeit darzustellen.

Den Wettbewerb gewonnen hat Bosch Fawstin mit dieser Zeichnung:

mohammedkarikaturen [82]

Hier weitere Karikaturen des von Pamela Geller [83] initiierten Wettbewerbs:

moh_kari1 [84]

moh_kari3 [91]

moh_karikaturent [98]

mo [105]

» Die gesamte Bildergalerie gibts bei AFDI Motoons’s Bucket [106]

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IS will Pamela Geller „abschlachten“

geschrieben von PI am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Lügenpresse | 101 Kommentare

swat_pam [107]Die New Yorker Publizistin und Islamkritikerin Pamela Geller, hier auf dem Foto umrahmt von drei SWAT-Polizisten (Special Weapons And Tactics), Mitinitiatorin der Mohammed-Karikaturen-Ausstellung im texanischen Garland, entkam am vergangenen Sonntag nur knapp einem islamischen Mordversuch (PI berichtete) [58]. Jetzt legt der IS nach. Man werde sie abschlachten [108], heißt es in einem Pamphlet, das gestern im Netz veröffentlicht [109] wurde. Lesen Sie hier die deutsche Übersetzung des absurden Schriftstücks:

Im Namen Allahs, des Barmherzigen und Gnädigen

„Die neue Ära“

An unsere Brüder und Schwestern, die um Allah willen kämpfen. Wir beten für Euch und bitten Allah Eure Kugeln zu leiten. Versetzt Eure Feinde in Schrecken und fasst Fuß im Land. Wie unser edler Bruder in den Philippinen es in seinem Treueschwur sagte, „Dies ist die goldene Ära. Jeder der glaubt… hat das Ziel ein Märtyrer zu werden“.

Der Angriff in Amerika durch den Islamischen Staat ist nur der Beginn unserer Anstrengungen, eine Vormachtstellung im Herzen unserer Feinde zu etablieren. Unser Ziel waren das Schwein, Pamela Geller, und ihr zu zeigen, dass es uns egal ist in welchem Land sie sich versteckt oder welcher Himmel sie beschirmt. Wir werden alle unsere Löwen entsenden um sie abzuschlachten. Dies wird die Herzen unserer Brüder heilen und jene, die hinter ihr stehen, auseinandertreiben. An jene, die sie beschützen: Dies ist die einzige Warnung an Euch, die ihr diese Frau und ihre Zirkusveranstaltung beherbergt. Jeder der ihre Veranstaltungen beherbergt gibt ihr eine Plattform ihren Dreck zu verbreiten und ist ein legitimes Ziel. Wir haben uns genau angeschaut wer bei dieser Veranstaltung war, und den, der unsere Brüder erschoss. Wir wussten, dass das Ziel unter Schutz stand. Unsere Absicht war es zu zeigen mit welcher Leichtigkeit wir unsere Leben um Allah willen hingeben.

Wir haben 71 ausgebildete Soldaten in 15 verschiedenen Bundesstaaten, bereit auf unser Geheiß jedes Ziel anzugreifen, das wir wünschen. Von den 71 ausgebildeten Soldaten haben sich 23 für Missionen wie am Sonntag bereit erklärt. Unsere Zahl wächst mit der Erlaubnis Allahs. Von den 15 Bundesstaaten geben wir bekannt… Virginia, Maryland, Illinois, Kalifornien, und Michigan. Die Ungläubigen, die unsere Brüder erschossen haben, denken dass sie jemanden ohne Training getötet haben. Falsch. Sie gaben ihre Körper vor aller Augen, weil sie wussten dass wir zusehen.

Die kommenden sechs Monate werden interessant werden. An unseren Kalifen: Bete für uns und setze deine Herrschaft fort. Möge Allah dein Antlitz erhöhen.

Möge Allah seinen Frieden und Segen auf unseren Propheten Mohammed und alle die ihm folgen senden, bis zum letzten Tag.

Abu Ibrahim Al Ameriki

Angeheizt wird die Stimmung maßgeblich von der Presse auf beiden Seiten des großen Teichs. In den USA, wie auch hier (siehe diesen geschmacklosen Spiegel-Artikel [110] von Christina Hebel unmittelbar nach dem Anschlagsversuch), werden Islamkritiker wie Pamela Geller auf das Übelste diffamiert – ja man möchte fast sagen: zum Abschuss freigegeben. Die gleiche Lügenpresse, die die Auslöschung des Christentums im Nahen Osten verschweigt und Monty Python’s „Das Leben des Brian“ als ein Aushängeschild britischen Humors feiert, will uns jetzt weismachen, dass es die Karikaturen waren, die in Texas zu einem Anschlagsversuch geführt haben, und nicht der Islam. Anstatt den islamkritischen Stimmen in den Rücken [111] zu fallen, sollten sich die Systemschreiber lieber einmal bewusst machen, dass sie sich damit allenfalls zu Dhimmis degradieren – islamhörige Feiglinge, wie wir sie niemals sein werden.

» Kontakt: christina_hebel@spiegel.de [112]

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Geert Wilders: „Legt Euch nicht mit Texas an“

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus,USA,Video | 72 Kommentare

Bevor die Veranstaltung für Meinungsfreiheit, eine Ausstellung von Mohammed-Karikaturen in Garland im US-Bundesstaat Texas heute von zwei bewaffneten Islamterroristen angegriffen worden war (PI-berichtete [58]), hatte Geert Wilders eine flammende Rede gehalten und beinahe schon vorausahnend dessen was sich kurz darauf ereignete in Richtung der Moslems gesagt: „Legt euch nicht mit dem freien Westen an! Vergreift euch nicht an unserer Redefreiheit! Legt euch nicht mit Texas an!“ Er lud Pamela Geller, die Initiatorin der Veranstaltung, ein mit dieser Ausstellung in die Niederlande zu kommen. „Wir werden niemals zulassen, dass der Islam die Freiheit einschränkt! Wir müssen ihnen klarmachen, dass wir uns niemals gen Mekka verbeugen werden“, sagte Wilders. Nur wenig später musste Texas zeigen, dass es das genauso handhaben werde. Die islamhörigen Mörder starben im Kugelhagel der Polizei.

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