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Videos aus München bekommen durch englische Übersetzung weltweite Aufmerksamkeit

international [1]Das Bürgerbegehren gegen das Europäische Islamzentrum wird von Münchner Journalisten seit zwei Jahren medial bekämpft, während es international immer mehr Beachtung findet. Mittlerweile werden viele Videos aus München von Islam-Aufklärern in Kanada und Australien mit englischen Untertiteln ausgestattet. Auch Pat Condell hat in Großbritannien auf seinem Twitter-Kanal bereits ein solches Video verbreitet [2]. Die Internetseite „Gates of vienna“ macht die Videos in den USA bekannt. In Belgien berichtet der Journalist Lionel Baland [3] und in Frankreich der islamkritische Blog „Riposte Laique“ ebenfalls immer wieder über die Aufklärungsarbeit der Münchner [4], die seit Monaten eine beständige Unterstützung aus ganz Deutschland bekommen und mit dem Bürgerentscheid ein weltweites Zeichen setzen werden.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier die Fassung des auch bisher in Deutschland noch nicht veröffentlichten Videos „3700 deutsche Opfer fremder Täter“, aufgenommen bei der Kundgebung auf dem Münchner Stachus am 5. November, versehen mit englischen Untertiteln:

Veröffentlichungen:

Gates of Vienna – USA: „The Murder That Dare Not Speak Its Name [5]

Winds of Jihad – Australien: German Freedom Party Leader Calls On Authorities to Investigate Thousands of Murders [6] Committed by Muslims

Vlad Tapes – Kanada: Leader of Germany’s Freedom Party points out the brutal and grotesque hypocrisy [7] of media reporting on murdered people by muslims

Das Video „Zitate führender Moslems zur Eroberung Europas“ wurde am 31. Oktober auf dem Willy-Brandt-Platz aufgenommen:

Veröffentlichungen:

Media Research Center TV, Kanada: Michael Stürzenberger of Germany’s Freedom Party quotes leading muslims [8] in the public square

Pat Condell, Großbritannien:I’m amazed he got away with this [2]. In the UK he’d have been arrested on a trumped up charge and remanded in custody“

Gates of vienna – USA: „From the horses mouth“ [9]

Der „Dialog zwischen Islam-Aufklärer, Islamversteherin und Moslem“ fand am 5. November auf dem Stachus statt:

Veröffentlichungen:

Gates of Vienna – USA: „Reform the Koran“ [10]

Vlad Tapes – Kanada: Michael Stürzenberger of Germany’s Freedom Party debates a classic apologist and a muslim over koran [11] and his party’s ambitions

Weiterhin übersetzt:

„Freedom Party of Germany leader, Michael Stuerzenberger, explains the no-mosque petition“:

„German Die Freiheit leader attacked by muslims“:

Anfang nächsten Jahres wird es richtig rund gehen, wenn die nötigen 34.000 gültigen Unterschriften für den Bürgerentscheid gesammelt sind..

(Kamera: Vladimir Markovic, Manfred Schwaller)

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Condell über lähmende Angst vor der Wahrheit

geschrieben von PI am in Islam,Video | 38 Kommentare

Pat Condell äußert sich in seinem neuesten Video explizit (und positiv) zur English Defence League und dem Einreiseverbot für Robert Spencer und Pamela Geller. (Spürnasen: Sharp und Jakob)

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Neues Condell-Video: „Patronizing Palestinians“

geschrieben von PI am in Altmedien,Nahost | 63 Kommentare

[12]Pat Condells neues Video „Patronizing Palestinians” spricht die bevormundende Haltung des Westens an, wenn es darum geht, die Aktionen der Palästinenser zu rechtfertigen. Die Palästinenser werden von westlicher Politik wie Opfer behandelt, die unfähig seien ihre eigenen Handlungen zu kontrollieren. Hamas feuert hunderte Raketen nach Israel über Jahre hinweg und scheinbar waren das keine Meldungen in den westlichen Nachrichten wert.

Sobald sich Israel allerdings dazu entscheidet, mit Präzisionsschlägen zurückzuschlagen, um die Verantwortlichen zu erledigen, hyperventilieren die westlichen Medien regelrecht und tadeln die „israelische Aggression“. Pat Condell stellt den doppelten moralischen Standard sehr dezidiert heraus und kritisiert, dass die Palästinenser von unseren Medien immer als unschuldige Opfer hingestellt werden. Der Westen kann nicht die Augen vor den wahren Gründen des Nahost-Konflikts verschließen. Er kann nicht wegschauen und weghören und sagen, dass es hier um „Freiheit für Palästina“ gehe oder um mehr „Souveränität für eine Minderheit“. Es geht um die Vernichtung Israels und um die Vernichtung aller Juden. Hören Sie sich an, was Condell dazu zu sagen hat – eine offensichtliche, aber allzuselten ausgesprochene Wahrheit:

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Schwedens selbstgemachter Untergang

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Dhimmitude,Kraftanwendung,Nahost,Skandinavien,Terrorismus,Video | 169 Kommentare

Attentat Stockholm [13]Schweden toleriert sich zu Tode. Nicht allein wegen des 29-jährigen Selbstmordattentäters Taimour Al-Abdaly, der seinen Terroranschlag am Samstag (PI berichtete [14]) neuesten Erkenntnissen von Experten zufolge im Auftrag des irakischen Arms von Al Kaida verübt hat, sondern wegen der riesigen Anzahl muslimischer Immigranten aus dem Nahen Osten, die in der schwedischen Gesellschaft mehr Rechte zugestanden erhalten als alle anderen Bürger.

Al-Abdaly war als Selbstmordattentäter nur die Speerspitze ganzer Heerscharen von gewaltbereiten jungen Männern. Aus einem der fortschrittlichsten Länder Europas haben sie das europäische Zentrum für Vergewaltiger und Judenhasser gemacht.

Pat Condell über den Untergang Schwedens (mit deutschen Untertiteln):

Durch den Anschlag am Samstag wachgerüttelt, beginnt man jetzt, die Zusammenhänge der Tat zu untersuchen. Die Ermittler gehen von Helfern aus dem Al-Kaida-Netzwerk aus. Das Attentat sei zwar missglückt, aber „gut vorbereitet [15]“ gewesen.

Harte-Zeit.de [16] berichtet:

In seinem Testament bezog sich der Mann auf Terrordrohungen des irakischen El-Kaida-Ablegers Islamischer Staat Irak gegen Schweden, wie das auf die Überwachung islamistischer Internetseiten spezialisierte US-Unternehmen SITE mitteilte. “Der Islamische Staat Irak hat sein Versprechen gehalten”, schrieb der mutmaßliche Attentäter demnach mit Blick auf den Anschlag. …

Al-Abdaly soll britischen Medienberichten zufolge im Jahr 1992 von Bagdad nach Schweden gekommen sein und zuletzt in Großbritannien studiert haben. Die britische Polizei untersuchte im Zusammenhang mit dem Stockholmer Anschlag ein Haus in der Grafschaft Bedfordshire nördlich von London.

Erst vor kurzen suchte der Attentäter auf einer islamischen Partnervermittlungsseite [17] nach einer Zweitfrau, wohl um auch auf diesem Gebiet auf Erden noch ein wenig für das himmlische Paradies zu trainieren.

Das traurigste an der ganzen Geschichte ist, dass es sich bei Al-Abdaly eben um keinen Einzelfall handelt. Schweden, eines der einst freiesten Länder überhaupt, hat sich in nur wenigen Jahren den nahöstlichen Migranten unter dem Deckmäntelchen der sogenannten Toleranz vollständig unterworfen. Im Namen der Toleranz wird mittlerweile bereits offener Judenhass und Christenverfolgung geduldet. Im Namen der Toleranz wird über Vergewaltigungen und Gewaltdelikte hinweggesehen, wenn es sich bei den Tätern um Muslime handelt. Im Namen der Toleranz schaufelt sich der Westen sein eigenes Grab.

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“Konservative Hetzer”

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Political Correctness,USA | Kommentare sind deaktiviert

[18]In einem gestern erschienenen Artikel erklärt der Kölner Stadtanzeiger [19], warum es dem Frieden dient, wenn Allahs Gotteskrieger zuerst das World Trade Center in Schutt und Asche legen und dabei nahezu 3.000 Menschen meucheln, um dann eine triumphale Moschee am Tatort des Massenmordes zu errichten. Dabei beweist der Autor Sebastian Moll [20] eindrucksvoll, dass er weder Ahnung vom Islam hat noch von den Personen, die hinter dem Moscheebauplänen stehen. Nicht der Imam von Ground Zero [21] ist nach Molls Sicht der Hetzer, sondern „die Konservativen“, die sich gegen den Moscheebau stellen.

Wenn es jetzt konservative Hetzer schaffen, den Bau einer Moschee in der unmittelbaren Nähe von Ground Zero in Manhattan zu verhindern, dann spielen sie in die Hände der Extremisten und Mörder. Dann haben diese es geschafft, dass Amerika sich selbst verrät.

PI hatte schon über die Teilnehmer einer Demonstration gegen diese Moschee berichtet [22], die unverschämterweise Moll nicht zuzustimmen vermögen, sondern die Moschee ablehnen und daher aus seiner Sicht „konservative Hetzer“ sind. Nun muss man nicht einmal mehr „Rechter“ sein, um als Hetzer bezeichnet zu werden. Mittlerweile genügt es schon, konservativ zu sein. Diese Ausdehnung auf alles, was nicht links ist, muss man wohl der zunehmenden Hysterie in den MSM zuschreiben.

Moll, der sich besser voll und ganz der Berichterstattung über sein Steckenpferd Radrennen widmen sollte, zeigt auf, wie ahnungslos er in Bezug auf den Islam ist. Man spielt seiner Ansicht nach Extremisten in die Hände, wenn man sich ihnen entgegenstellt. Tatsächlich bleibt sich Amerika treu, wenn es der Ideologie der Überlegenheit über alle „Ungläubigen“ keinen Raum an der Stelle bietet, an der die Hassideologie vor neun Jahren gnadenlos zuschlug.

Moll fordert von den Angehörigen des beim Massenmord vom 11. September 2001 Ermordeten, sie sollten die Errichtung einer Moschee an der Stelle hinnehmen, wo ihre Väter, Mütter, Kinder, Ehepartner, Freunde und Arbeitskollegen dem Dschihad zum Opfer fielen. Der Journalist ist somit in einer Form tolerant, die Pat Condell als eine beschreibt, die auf Kosten anderer „gewährt“ wird:

Doch kein noch so klarer Beweis für den Charakter dieser Unterdrückungsideologie, wie die Zustände in islamischen Ländern, ficht den Schreiberling an. Er betet lieber die üblichen Allgemeinplätze vor dem Altar des Multikulturalismus herunter.

Schlimmer noch – es würde bedeuten, dass man eine große Chance verpasst. Eine Moschee und ein muslimisches Gemeindezentrum an Ground Zero würde der Welt demonstrieren, dass die USA zwischen dem Islam und den Fundamentalisten, die diesen nur zum Vorwand für Hass und Gewalt nehmen, differenzieren können. Und es würde zeigen, dass muslimische Amerikaner als friedliche Bürger einen Platz in der Mitte dieser Gesellschaft haben. Es wäre eine einmalige Gelegenheit zur Versöhnung.

Moll vermag selbstverständlich nicht seinen Lesern aufzuzeigen, inwieweit die strenggläubigen Muslime um Mohammed Atta den Islam als „Vorwand“ für Hass und Gewalt nehmen. Er erklärt nicht, in Bezug auf welche Stelle des Korans sich die Terroristen „geirrt“ haben oder welche Teile der Lehre sie missbrauchen. Wie immer, wenn die Apologeten des Islam zu Werke gehen, vermeiden sie sich der Lehre zu nähern, die Kriegsbeute, Niederwerfung, Terror und vieles andere einfordert. Aber da sich die Hassideologie im Gewande einer Religion präsentiert, sind Qualitätskorrespondenten wie Moll nicht fähig, deren wahren Charakter zu erkennen. Denn die von ihm ansonsten geforderte Differenzierung zwischen der Legende von der Religion des Friedens™ und der Realität ist ihm augenscheinlich nicht möglich.

Lieber wirft er – wie so oft in dieser Debatte – die Lehre und die Menschen zusammen. Wer gegen den Islam ist, ist nicht gegen Muslime. Denn die Kritik zielt auf die Ideologie und nicht auf die Menschen ab. Wer aber den Islam entschuldigt, der lässt die Muslime im Stich, für die er vorgibt, sich einzusetzen. Denn Muslime sind die ersten und häufigsten Opfer des Islam – vor allem, wenn sie Frauen sind.

Moll möchte sich damit aber nicht auseinandersetzen, sondern vielmehr – wie alle Unbedarften – den „Dialog“ verlangt, indem er einmal mehr ein Signal fordert. Einen Dialog, den Moll aus Ahnungslosigkeit im Mäntelchen der „Versöhnung“ auf seine Leser entlässt. Ansonsten wüsste er, dass die „Extremisten“ vom 11. September keine solchen waren, sondern streng gläubige Muslime, die den Koran beim Wort genommen haben. Atta & Co. lebten, wie es Nassim Ben Iman eindrücklich erklärt [23], ihren Glauben von A bis Z aus.

Doch auch wenn Moll offensichtlich noch nie einen Koran in Händen gehalten hat, geschweige ihn denn gelesen oder gar verstanden hat, hätte er sich zumindest mit den Personen beschäftigen können, die er als Dialogpartner anpreist. So sagt der Imam vom Ground Zero [21], Feisal Abdul Rauf, über den von Moll geforderten Dialog zwischen den Religionen:

Diese Formulierung ist unpräzise. Religiöser Dialog, so wie er üblicherweise verstanden wird, ist eine Reihe von Veranstaltungen mit Diskussionen in großen Hotels, bei denen nichts herauskommt. Religionen führen keine Dialoge und Dialog ist in der Haltung ihrer Anhänger nicht präsent, egal, ob es sich dabei um Christen oder Muslime handelt. Das Image der Muslime im Westen ist komplex, was beendet werden muss.

Leider ist Moll wohl entgangen, dass Rauf – wie in dem oben zitierten Artikel über den Imam schon aufzeigt – auf der populären islamischen Website Hadiyul-Islam offen die Einführung der Scharia fordert. Wenn sich Moll einmal mit dem Islam beschäftigen würde, anstatt unreflektiert der Multikulti-Ideologie zu frönen, wüsste er, wer die wahren Hetzer sind.

» sebmoll@aol.com [24]

(Foto: Molls „konservative Hetzer“ Anfang Juni auf der Demo gegen den Bau einer Moschee am Ground Zero)

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5000 Demonstranten gegen Megamoschee in NYC

geschrieben von PI am in 9/11,Events,Islam,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

Moschee 9/11 [22]Gestern demonstrierten bei strahlendem Sonnenschein 5000-8000 Menschen verschiedenster kultureller und religiöser Hintergründe gegen das Mega-Moschee-Projekt beim Ground Zero (PI berichtete [25]). 3000 unschuldige amerikanische Bürger sollen nicht vergebens in einem feigen Terroranschlag ermordet worden sein, dessen Triumph durch das Projekt der islamischen Bauherren noch besiegelt wird. Trotz des Riesenerfolgs der Demo weigerten sich die großen Medienstationen bisher standhaft, darüber zu berichten. Glücklicherweise haben die Organisatoren und Teilnehmer selbst Fotos und Videos gemacht.

Robert Spencer [26] und Pamela Geller [27] hielten unter anderen zu dem Anlass eine Rede. Einen Ausschnitt aus der Spencer-Rede sehen Sie hier:

Weitere Bilder und Videos zu dem Anlass finden sich auf Atlasshrugs [27], Urban Infidel [28] und The Conservative Monster.com [29].

Pat Condell über die Moschee-Baupläne am Ground Zero:

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„Enttäuschen Sie mich bitte nicht, Herr Bosbach!“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[30]Sehr geehrter Herr Bosbach, mir sind die Schwierigkeiten [31], die Sie bezüglich eines Burka-Verbots in Deutschland sehen, durchaus bewusst. Die Väter und Mütter des GG haben es sich nicht träumen lassen, dass auf Europa mal das Problem einer als Religion getarnten nazistischen Ideologie zukommen würde.

(Offener Brief von Monika Kaufmann, BPE, an Wolfgang Bosbach, CDU)

Religionsfreiheit, wie wir sie verstehen, bezieht sich auf die europäischen Religionen Judentum und Christentum. Hinduismus, Buddhismus, Sikhismus und andere friedliche Religionen, deren Anhänger in Europa ansässig geworden sind, bereiten da keine Probleme. Der Islam ist völlig anderer Natur, da er durch und durch politisch ist, sämtliche Lebensbereiche umfasst und einen klar definierten Weltherrschaftsanspruch hat.

Aus den eben genannten Gründen sind Burka und Niqab keine religiösen, sondern vielmehr politische Symbole, Symbole für die Unterdrückung der Frau. Und diese Unterdrückung steht im krassen Gegensatz zum Grundsatz, dass Männer und Frauen gleichberechtigt sind. Und hier müssen wir ansetzen. Frauen müssen sich verhüllen, da sie als grundsätzlich verführerisch und gefährlich für den Mann gelten. Der Oberimam von Australien hat einmal gesagt, wenn man unbedecktes Fleisch auf der Straße liegen lässt und die Katzen gehen dran, wer ist dann schuld – die Katzen oder das unbedeckte Fleisch? Umgekehrt ist diese Vorschrift aber auch eine Beleidigung für alle zivilisierten Männer, egal welcher Kultur sie entstammen, denn es wird ihnen unterstellt, dass sie sich nicht beherrschen können und jede unverhüllte Frau sofort anspringen. Diese Unterstellung gilt auch für Sie, Herr Bosbach, es werden keine Ausnahmen gemacht.

Dieses archaische, vorsteinzeitliche Bild der Beziehungen zwischen den Geschlechtern passt nicht ins 21. Jahrhundert und schon gar nicht in die aufgeklärte westliche Welt. Wir haben mit einer derartigen Konfrontation nicht gerechnet, weil seit dem Ende des osmanischen Reiches mit Ende des 1. Weltkriegs der Islam als Bedrohung jedenfalls für die westliche Welt kaum noch existent war. Seit der Machtergreifung des Ayatollah Khomeini im Iran sollte sich dies grundlegend ändern. Khomeinis islamische Revolution war von Anfang an nicht auf den Iran allein bezogen, sondern auf die ganze islamische Welt und damit auch auf Europa, denn dorthin sind viele Mohammedaner eingewandert und sie sehen Europa mittlerweile als Teil ihres Territoriums an. Durch diese Machtergreifung kam es zu einer Reislamisierung unter den Mohammedanern, denn nicht alle waren unbedingt linientreu, und zu einer Erstarkung des Islam auf der ganzen Welt. Mittlerweile wird sogar in Lateinamerika und bei den Aborigenes in Australien missioniert. Sie sehen, es handelt sich hier um ein globales Problem, auf das es global zu antworten gilt.

Die westliche Reaktion auf den islamischen Frontalangriff umfasst ein Spektrum zwischen zaghaft und verwirrt diffus. Es gibt zaghafte Bemühungen, sich zu wehren wie beispielsweise das belgische Burka- sowie das schweizer Minarett-Verbot. Andere europäische Staaten – wie z.B. Großbritannien – reagieren vollends verwirrt und erlauben sogar Sharia-Gerichte. Deren gibt es mittlerweile 86 im Vereinigten Königreich. Oberhaupt der Staatskirche dieses Landes ist aber nach wie vor die englische Königin. Unser Nachbarland Frankreich sieht sich in seiner durch die Revolution hart erkämpften „Laicité“, die ein wichtiger Identifikationsfaktor für die Franzosen ist, d.h. der absoluten Trennung zwischen Religion und Staat, einer stringenten Säkularität, hart bedrängt. Um die Franzosen mürbe zu machen, werden im Durchschnitt von Mohammedanern etwa 150 Autos täglich abgefackelt.

Während wir beobachten müssen, dass die meisten europäischen Politiker einknicken, als eine der rühmlichen Ausnahmen ist hier vor allem der Niederländer Geert Wilders, ein wahrer Held, zu nennen, regt sich in der europäischen Bevölkerung der Widerstand gegen diese faschistische Ideologie. In Großbritannien hat sich die EDL (English Defence League) formiert, keine Partei sondern eine Bürgerbewegung wie BPE. Sie widersetzen sich der Islamisierung Europas, sie kämpfen mit Wort und Tat. Auch in Frankreich rührt sich der Widerstand in Internetforen und durch beherzte LehrerInnen, die nicht zulassen, dass das Verbot religiöser Symbole durch Kopftuchträgerinnen in Schulen unterlaufen wird.

Europa befindet sich im Aufruhr, im Kampf mit dem Bösen. Leider gibt es in Deutschland kein literarisches Werk, das „Lord of the Rings“ vergleichbar wäre. In Großbritannien ist dieser Kampf den Menschen eher eingängig. Dieser Kampf hat nichts mit links oder rechts zu tun, wie man uns immer glauben machen will. Es geht vielmehr um den Kampf zwischen „Gut und Böse“, „Richtig und Falsch“.

Ich persönlich gehöre eher zum linken Spektrum, würde mich sogar als jüdische Anarchistin bezeichnen, aber ich habe keinerlei Probleme, mit konservativen Katholiken wie Ihnen zusammen zu arbeiten. Meiner Meinung nach, so denkt auch der linksintellektuelle atheistische Engländer Pat Condell, haben die Linken ihre Ideale verraten, aber das ist nicht unser Thema.

Kommen wir vielmehr zurück zum Burka/Niqab-Verbot, wenn wir das hier in Deutschland durchsetzen könnten, wäre das zumindest ein kleiner Schritt in Richtung Normalität. Und da sind Sie als bekannter islamkritischer Politiker gefragt, machen Sie klar, dass der Islam keine Religion, sondern nur eine als Religion getarnte faschistische Ideologie ist. Ich habe Sie bislang als einen aufrechten Mann erlebt, der sich nicht von islamophiler Propaganda einlullen liess. Enttäuschen Sie mich bitte nicht.

Mit freundlichen Grüßen

Monika Kaufmann, Bürgerbewegung Pax Europa (Bayern)

» wolfgang.bosbach@bundestag.de [32]

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Pat Condell über die Richter von Amsterdam

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Justiz,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Niederlande,Video | Kommentare sind deaktiviert

[33]Mit Geert Wilders steht in den Niederlanden die Meinungsfreiheit vor Gericht (PI berichtete [34]). Die Amsterdamer Richter verfolgen einen Abgeordneten ihres eigenen Landes dafür, dass er peinlicherweise die unbequeme Wahrheit ausspricht, entlarvt Pat Condell in seinem neusten Videobeitrag. Die ganze Klage gegen Wilders ist im Grunde eine reine – fast schon religiös motivierte – Schikane.

Inhaltlich ist Wilders mit rechsstaatlichen Mitteln nichts entgegenzusetzen, außer man wendet diktatorische Methoden im Mugabe-Stil an. Was Wilders sagt, ist wahr, aber das spielt keine Rolle. Die Wahrheit ist zu „aufhetzend“ und darum illegal. Die Wahrheit ist gegen das Gesetz, was nur bedeuten kann, dass mit dem Gesetz etwas nicht stimmt. Es hat seinen Anker verloren und dreht sich nach dem politischen Wind.

Die Multikulti-Seifenbalse, auf die sich das Amsterdamer Gericht beruft, ist schon längst geplatzt als Pim Fortuyn und Theo van Gogh um der Meinungsfreiheit willen ermordet wurden, trotz der sogenannt freiheitlichen Gesellschaft. Die Fratze des Multikulturalismus hat darin ihr wahres Gesicht gezeigt. Ein Gesicht, das das Volk erkannt hat und darum Wilders‘ Partei unterstützt. Islamkritiker werden von den Regierungen und Medien hingegen erst betrauert und unterstützt, wenn sie tot sind. Aber aus ihrem Tod zieht niemand Konsequenzen, sonst wäre Amsterdam vielleicht heute noch, was es einst war und der Islam kein so immenses Problem, nicht nur in den Niederlanden, sondern insbesondere auch in Großbritannien und in ganz Europa.

Eine Gesellschaft, die freie Meinungsäußerung fürchtet, ist zutiefst unehrlich, rückgratlos und verrottet – genau in diesem Stadium befinden wird uns jetzt. Es steht zu viel auf dem Spiel, als dass wir jetzt schweigen dürften. Schande über die verdrehten Richter von Amsterdam!

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14 Monate London – eine Bilanz

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Filiale der 'Islamic Bank of Britain' in London [35]Aus beruflichen Gründen habe ich die letzten 14 Monate in London verbracht. Die Stadt, die ich in dieser Zeit erlebte, entsprach nicht dem Bild, welches ich seit meinem Englisch-Unterricht in der Schule von ihr hatte: Würde, Stolz und Nostalgie mussten in meinem Kopf viel zu oft Begriffen wie Islamisierung, Überfremdung und Unterwanderung Platz machen.

(Von Peter B.)

Dass Männer mit Kaftan und Frauen mit Schleier durch die Londoner Straßen ziehen, ohne dass es die restlichen Bürger sonderlich zu stören scheint, daran hatte ich mich schnell gewöhnt. Erschreckend ist jedoch, dass dies auch Kinder einschließt – in manchen Fällen jünger als zehn Jahre alt. Doch der Islam macht sich auch anderweitig im Straßenbild breit: es ist die islamische Bank, Telefonanbieter- oder Spenden-Werbeplakate für die Zielgruppe „Moslem“, und das Bild an der Kindergartenwand, das ein fröhliches verschleiertes Mädchen zeigt.

Verschleierte Frau in Camden (London)
Verschleierte Frau in Camden (London).

Allerdings sind dies nicht die einzigen Anzeichen einer langsamen, aber sicheren Etablierung der totalitären Ideologie des Islam. Es ist zum Beispiel nicht immer einfach, Imbisse und Restaurants zu finden, die nicht halal-geschlachtetes Fleisch verkaufen. Selbst in der Kantine der „University of London Union“ (Dachverband der London School of Economics, des University College London, des King’s College, …), in die ich einen Bekannten begleitete, werden zu etwa 50 % Fleischgerichte angeboten, die halal geschlachtet werden. Wer dort also auf bestimmte Gerichte nicht verzichten möchte, wird zum unfreiwilligen Mittäter, Unterstützer einer qualvollen Schlachtmethode [36], bei der die Tiere unter starken Schmerzen, Atemnot sowie Todesangst leiden und schließlich durch Verbluten sterben.

Auf der anderen Seite gibt es in London auch Beispiele vorbildhaft integrierter Personen mit Migrationshintergrund. Nicht selten bin ich Menschen begegnet, die zwar dunkle Haut hatten, sich aber in ihrer Ausdrucksweise und Kleidung kein bisschen von den „weißen Briten“ unterschieden. Manchmal konnte ich nicht einmal feststellen, ob es sich um einen „weißen Briten“, der ins Sonnenstudio geht, oder um eine Person mit Migrationshintergrund handelt. Diese Beobachtungen verstärkten meine Überzeugung, dass Fremdenhass nicht zwingend durch die Hautfarbe des „Fremden“ bedingt ist, also rassistischer Natur ist, sondern auch stark von des Fremden Bejahung oder Ablehnung der Gesellschaft seines neuen Lebensumfelds abhängen kann.

Kindergarten-Wandbemalung in Southall/London
Kindergarten-Wandbemalung in Southall/London.

Ich selber habe einen Migrationshintergrund und habe ab und zu den Eindruck, dass mir Menschen in Deutschland etwas verhalten begegnen. Sobald ich aber den Mund aufmache, und sie merken, dass ich fließend Deutsch rede und freundlich bin, ändert sich ich ihr Verhalten. Übel nehmen kann ich es diesen Deutschen kaum, schließlich weiß ich, dass nicht wenige hier Lebende, die die gleiche Hautfarbe haben wie ich, laufend Schlagzeilen mit räuberischer Erpressung, Gewalt und Ehrenmorden machen. Wenn jemand zweimal auf die heiße Herdplatte gefasst hat, schaut er beim dritten Mal genauer hin – das kann ich nachvollziehen.

Eine demokratische Mehrheit ist der Schlüssel zur Neugestaltung einer Gesellschaft – dass die Befürchtung einer „feindlichen Übernahme“ Großbritanniens von Seiten der Moslems nicht unbegründet zu sein scheint, erschloss sich mir eines Nachts während einer Taxifahrt: Der moslemische Taxifahrer, aus Bangladesh stammend und Träger einer islamischen Kopfbedeckung und eines Vollbartes, klärte mich über seine Familienplanung auf. Er behauptete, man könne so viele Kinder zeugen, wie man möchte. Ich solle mir nur die Fledermäuse angucken – sie vermehren sich auch nach Belieben, und Gott versorgt sie. Ich erwiderte darauf, dass Gott dem Menschen aber auch ein Hirn gegeben hätte, was den Menschen befähigt, auszurechnen, was die Erziehung eines Kindes kostet, und dass man die Zahl der Kinder unter Berücksichtigung des eigenen Gehalts festlegen sollte. Sonst würde man den Kindern wohl kaum bieten können, was sie zu einem Leben in der britischen Gesellschaft benötigen. Außerdem solle er mir erklären, warum gerade in vielen islamischen Ländern wie beispielsweise Ägypten etliche Menschen bettelarm seien – Allah müsse doch eigentlich gerade diese Menschen reich beschenken. Seine Erklärung war, dass das nötige Geld in den islamischen Ländern generell vorhanden sei, die Reichen sich aber nicht an das Gebot halten würden, es den Armen zu geben. Im Nachhinein dachte ich darüber nach, ob es vernünftig gewesen war, ihm ein Pfund Trinkgeld gegeben zu haben – ich hätte ihm vielleicht besser sagen sollen, dass Allah ihm das Trinkgeld geben wird.

Londoner Lebensmittelgeschäft
Londoner Lebensmittelgeschäft.

Interessant war für mich die Begegnung mit einer Britin, die vom Aussehen und ihren Äußerungen dem linken Spektrum zuzuordnen war. Beim Thema Israel wären wir wohl nie auf einen gemeinsamen Nenner gekommen, beim Thema Islam sah das allerdings anders aus. Lange Zeit, so erzählte sie mir, habe sie den Islam auch auf die leichte Schulter genommen – bis sie schließlich ihren Lebensgefährten kennengelernte. Er war Flüchtling aus dem Iran und verständlicher Weise nicht sonderlich gut auf den Islam zu sprechen. Seine Erlebnisse mit der Religion des Friedens hatten ihr die Augen geöffnet. Sie war es auch, die mich mit Pat Condell konfrontierte, einem Briten, der sein Hirn noch nicht auf Standby geschaltet hat. Seine Youtube-Beiträge bringen die ganze „Islamkritik oder Rassismus“-Debatte treffend und intelligent auf den Punkt, vor allem folgender Video-Clip:

In London trifft man die halbe Welt, und so traf ich zwei Franzosen, deren Haltung zu Integration berichtenswert ist. Der eine hatte einst stock-linke Eltern. Diese hatten bevorzugt Personen aus dem Maghreb bei sich zu Hause zum Arbeiten eingestellt, denn sie wollten ihnen eine Chance geben und sie nicht ausgrenzen wie es vielleicht die anderen Franzosen getan hätten. Heute haben seine Eltern ihre Haltung diesen Personen gegenüber deutlich geändert – die arbeiten nicht mehr bei ihnen. Der Grund war, dass deren Arbeitsmoral eine Katastrophe war, sodass die Eltern des Franzosen beispielsweise den Dreck unter den Teppich gekehrt fanden. Sie versuchten es wieder und wieder mit neuen aus dem Maghreb stammenden Putzfrauen. Doch jedes Mal war das Resultat ähnlich.
Der zweite Franzose bezeichnete die Haltung von mir und dem anderen Franzosen zu den Themen Islam und Integration als rassistisch und dachte wohl, sich selber auf diese Weise moralisch aufwerten zu können. Denn obwohl er Jura studierte, erzählte er stolz, dass er prinzipiell Bus und U-Bahn fährt, ohne ein Ticket zu lösen. Auf meine Frage hin, wie er es rechtfertigen könnte, auf Kosten der restlichen Mitglieder der Gesellschaft die Verkehrsmittel zu nutzen, entgegnete er, dass die Verkehrsbetriebe selber Schuld seien, wenn sie es einem so einfach machen.

Verschleierte Mädchen auf Londons Straßen
Verschleierte Mädchen auf Londons Straßen.

Regelmäßig spielte ich Fußball in einer Homosexuellen-Mannschaft im Regents Park. Vom Regents Park hat man einen guten Blick auf die „London Central Mosque“. Bizarr wurde es, als ich die Dokumentationen „Undercover Mosque“ [37] und „Undercover Mosque: The Return“ [38] zu sehen bekam. Diese dokumentieren, wie Journalisten undercover in moderat geltende Moscheen filmen, und so die wahre Gesinnung der dort verkehrenden Moslems ans Tageslicht brachten. So enthüllten sie unter anderem, dass in der „moderaten“ London Central Mosque das Töten von Homosexuellen gepredigt wird. Keine guten Aussichten für meine homosexuellen Freunde.

Für mich waren viele dieser Erfahrungen schlicht schockierend. Wie kann es sein, dass eine Gesellschaft, die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau und sexuelle Selbstbestimmung propagiert, es toleriert, dass manche Bürgerinnen die Welt lediglich durch einen Schlitz sehen dürfen – und das nur, weil sie Frauen sind? Wie soll Integration gelingen, wenn Kinder verschleiert oder mit einem Kaftan bekleidet sind, was sie automatisch ihrer Umgebung entfremdet? Wie kann es sein, dass mir die Möglichkeit verwehrt wird, Fleisch zu verzehren, das aus einer weitgehend schmerzlosen Schlachtung hervorgeht, nur damit eine Minderheit ihre „Extrawurst“ serviert bekommen kann?

Man könnte einwenden, dass es einem doch egal sein kann, was drüben in England schief läuft. Aber das halte ich für falsch. Wir Deutschen können von Ländern wie England und Frankreich lernen. Wir können sehen, wohin es führen kann, wenn man Moslems gewähren lässt, ohne klare Grenzen zu ziehen.

Werbeplakat einer Spendenorganisation, die Gelder aus überwiegend westlichen Ländern in fast ausschließlich islamische Länder transferiert
Werbeplakat einer Spendenorganisation [39], die Gelder aus überwiegend westlichen Ländern in fast ausschließlich islamische Länder transferiert (Southall/London).

Wir sollten uns fragen, was wir gewonnen haben, wenn in einigen Jahrzehnten unsere Nachkommen aufgrund heutiger Freiheiten in Unfreiheit leben. Ich denke nicht, dass sie auf ihre Großeltern stolz sein werden, nur weil diese jedem Menschen alle Freiheiten eingeräumt haben, und sie selber dadurch schließlich ihre Freiheit verloren haben.

Die Problematik ist nicht neu – wir sollten eigentlich aus unserer Vergangenheit gelernt haben:

„Ich für meinen Teil bin der Meinung, dass es nicht zum Begriff der Demokratie gehört, dass sie selber die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft…man [muss] in einer Demokratie auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber haben, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen [zu beseitigen]!“ (Carlo Schmid)

london6

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Condell über Mama-Multikultis „nützliche Idioten“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Pat Condell [40]Pat Condells letzter Videobeitrag mit dem Vorschlag, die Burkas als hässliches Frauengefängnis zu verbrennen [41], erhielt viele erzürnte Zuschriften aus der Multikultiversteherfront der Selbstgerechten, die ihre ganze Familie in dunkle Säcke stecken würden, nur um nicht in Gefahr zu geraten, als intolerant zu gelten. Diese Leute nennen sich sozial und tolerant, doch sind sie weder noch. Sie werden vielmehr getrieben von irrationalem Hass gegen die USA und unglaublicher Feigheit gegenüber dem radikalen Islam.

Pat Condells eigene politische Ansichten haben sich in den letzten Jahren von den selbstgerechten Linken wegbewegt. Ausgerechnet die Multikulti-Lemminge mit ihrer Anbiederung an den islamischen Faschismus haben ihm die Augen dafür geöffnet, dass Freiheit keine Selbstverständlichkeit ist. Die Linke ist keine wählbare politische Kraft mehr, sondern nur noch eine Bedrohung für unsere Freiheit. Die Medizin ist zur Krankheit geworden. Da Condell aber politisch auch nicht in die rechte Ecke gestellt werden und mit der BNP auch nichts zu tun haben will, versucht er, sich irgendwo in der Mitte anzusiedeln, ohne dafür wirklich eine Alternative gefunden zu haben.

Was ihn an an der Huldigung der Linken gegenüber den Muslimen am meisten stört, ist, dass die Schicksale von Menschen, die Tatsächlich Opfer von Rassismus und Diskriminierung wurden, durch diese Multikulti-Opferhaltung ihre Bedeutung verlieren. Es gibt keine besseren und schlechteren Rassen, dafür aber bessere und schlechtere Kulturen und Religionen. Der Westen wird geradezu überfallen von einer Kultur und Religion, deren Werte wir ablehnen.

Islamische Männer lernen ihre Begierden nicht zu kontrollieren und denken darum, jede Frau, die nicht von Kopf bis Fuß verschleiert ist, verlangt danach, vergewaltigt zu werden. Die Burka rechtfertigt darum Vergewaltigungen, es sind eben die Frauen, die sich verstecken müssen, sonst sind sie „selber Schuld“. Die Burka ist deswegen mit menschenverachtenden Symbolen wie einer Ku-Klux-Klan-Uniform oder dem Hakenkreuz zu vergleichen.

Nackt oder mit einer Skimütze in einer Bank herumzulaufen, ist eine freie Entscheidung, würde aber beides nicht lange durchgehen. Die „freie Entscheidung“ zur Burka ist im Westen häufiger als in islamischen Ländern, weil die Burka hier ein Mittel des kulturellen Dschihads ist. Sie abzulehnen ist KEIN Rassismus. Den Islam nicht zu mögen ist keine „Phobie“, sondern eine gesunde Abwehreaktion. Islamophobie gibt es gar nicht, dafür aber Islamonausea – Leute, die den Islam und seine übertoleranten Verteidiger bis oben hin haben.

Islamophobie ist im Westen ein Kampfbegriff geworden, der uns einreden will, wir hätten „Vorurteile“. Was wir brauchen ist neuer „Sauerstoff der Freiheit“. Unsere westliche Gesellschaft hat mit all ihren Fehlern mehr zu bieten, als der Islam es je haben wird, besonders wenn man eine Frau, jüdisch, homosexuell oder ein Feld, Wald und Wiesen Atheist ist. Die Linken sollten endlich aufhören, jene zu diffamieren, die die Wahrheit aussprechen. Peace!

(Spürnase: Stephane)

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Weg mit den lächerlichen Burkas

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Pat Condell [41]Burkas kann man mit Religion gar nicht begründen, nicht einmal durch den Islam und das wissen selbst die Muslime. Nicht einmal der sogenannte Prophet verlangte von allen Frauen, herzumzulaufen wie „Darth Vader“. Wenn wir eine gesunde Gesellschaft wären, würden wir über die schwarzen Schleier lachen, erklärt Pat Condell [42] (Foto) in seinem neusten Video. Ein mobiles Zelt hat doch nichts mit „Bescheidenheit“ zu tun.

Solange die religiösen Extremisten aber beleidigt sind, wenn man Burkas verbietet, ist es vielleicht doch ein gute Idee, diese lächerlichen Säcke, unter denen Frauen wegen Vitamin D-Mangel krank werden, zu untersagen. Doch wer es wagt, wird gleich als fremdenfeindlicher Rassist verschrien, als Jude und Schwuler, als dreckiger Kuffar, der „inschallah“ in der Hölle brennen soll.

Das neuste Condell-Video sehen Sie hier:

Die Burka ist außerdem ein Sicherheitsproblem, über das wir aus Respekt nicht reden, obwohl der Islam das bei weitem ernstzunehmendste Sicherheitsproblem für unsere Gesellschaft überhaupt ist. Die Burka ist aber zudem ein politisches Signal der bewussten Abgrenzung vom Rest der Gesellschaft. Frauen, die freiwillig Burka tragen, sollten sich schämen, weil sie der Unterdrückung anderer Frauen, die unfreiwillig in dem schwarzen Gefängnis leben, Vorschub leisten. Sie sind Verräterinnen ihres Geschlechts.

Man kann sich auch ernsthaft fragen, wo die Feministinnen in dieser Frage sind. Jede Frau, die den islamischen Frauenhass unterstützt, ist im Grunde eine Verräterin ihres Geschlechts. Wenn es den westlichen Regierungen wirklich ernst damit wäre, diese sogenannte „Friedensreligion“ zu integrieren, sollte endlich jemand etwas tun. Burka-Tragen soll erlaubt sein, ja, aber bitte nur für die islamischen Hasspredigermänner, besonders in heißen Sommertagen – mal sehen, wie populär diese Kleidung dann noch ist. Peace!

(Spürnasen: Stephane und Masu)

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