- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Islamunterricht Bayern: „Verpflichtung auf Frieden und Gewaltverzicht“

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In der letzten Sendung von „Islam kompakt“ analysierten wir den Lehrplan für den Islamischen Unterricht an Grundschulen [1], der ab dem kommenden Schuljahr Wahlpflichtfach in Bayern ist. In diesem Video (oben) geht es jetzt um den Lehrplan für die weiterführenden Klassen fünf bis zehn [2]. Bereits im Einleitungstext sind wieder Märchen aus 1001er Nacht zu lesen. So sollen Themen in den Mittelpunkt des Unterrichts gestellt werden, die „langfristig das Zusammenleben zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen im Kontext der freiheitlich-demokratischen und rechtsstaatlichen Grundordnung fördern“: Beispielsweise die „islamisch-theologisch begründete Verpflichtung auf Frieden und Gewaltverzicht“.

Hier wird versucht, reines Wunschdenken zu vermitteln. Es gibt im Islam keine Verpflichtung auf Frieden und Gewaltverzicht, ganz im Gegenteil. Wer sich auch nur ansatzweise mit dem Koran befasst, erkennt, dass es vor allem ab der relevanten Medina-Phase hauptsächlich um die Bekämpfung der Ungläubigen zur Erringung der alleinigen Macht geht. Selbst der jetzige CSU-Landtagsabgeordnete Josef Schmid sagte am 19. Februar 2010 bei einem internen Gespräch im Rahmen des Fischessens der CSU München, dass der Koran seiner Beurteilung nach ein „Handbuch zum Kriegführen“ ist.

Es nützt nichts, den 164.000 moslemischen Schülern, die bereits 10% aller Schüler in Bayern darstellen, etwas vorzugaukeln, was durch die Realität nicht haltbar ist. Es wäre viel wichtiger, mit dieser jungen Generation von Moslems gemeinsam zu besprechen, dass die kriegerisch-kämpferischen Elemente des Politischen Islams unbedingt als ungültig für die heutige Zeit erklärt werden müssen. Denn sonst wird es keine Grundlage für ein friedliches Miteinander in Bayern, Deutschland und Europa geben.

Alle Koranverse, die den kompromisslosen Kampf gegen alle Ungläubigen fordern, bis sie sich unterwerfen, bis sie Allah als einzigen Gott und die Scharia als allein gültiges Recht akzeptieren oder eben als Dhimmis den Tribut in Demut entrichten, wie in Sure 9 Vers 29 unmissverständlich gefordert, MÜSSEN als ausschließlichfür die damalige Zeit gültig erklärt werden. Solange dieser existentiell wichtigen Forderung hochrangige moslemische Funktionäre nicht zustimmen, sind solche Aussagen wie in diesem Lehrplan das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt werden.

Darin sollen auch „Menschenwürde und Menschenrechte“ behandelt werden. Die beziehen sich im Politischen Islam aber rein auf die moslemische Gemeinde, die über allem steht. Daher haben auch alle Islamischen Länder im Jahre 1990 eine eigene Erklärung für Menschenrechte unterzeichnet, die Kairoer Erklärung [3], die die Scharia als alleinige Grundlage für Menschenrechte definiert. Die Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen, die für den Rest der Welt gilt, wird von den Islamischen Ländern abgelehnt.

„Glauben an den einen Gott“

In Punkt 5.2 „Glaubenslehre“ wird vermittelt, dass sich Moslems „zu dem einen Gott“ und zu Mohammed als seinem Gesandten bekennen. Es gibt aber nicht „den einen Gott“. Der christliche und der jüdische Gott sowie die Götter aller anderen Religionen unterscheiden sich fundamental vom islamischen Gott Allah. Wenn an staatlichen Schulen vermittelt wird, dass der islamische Gott „der eine Gott sei“, unterstützt das den Vormachts- und Herrschaftsanspruch des Politischen Islams.

„Friedliches Zusammenleben von Juden, Christen, Muslimen und anderen in Medina“

Bei 5.4 „Geschichte und Geographie des Islam“ wird „die Gemeinschaft von Medina“ als „friedliches Zusammenleben von Juden, Christen, Muslimen und anderen“ verklärt. Die Realität war das exakte Gegenteil: Ab der Medina-Phase wurden Juden und Christen systematisch bekämpft, unterworfen, vertrieben oder getötet. Mohammed schuf von Medina aus die Grundlage für den ersten Islamischen Staat, die dem jetzigen zweiten Islamischen Staat im Irak und Syrien als Vorbild dient. Aber im Lehrplan ist zu lesen: „Großzügigkeit der Muslime aus Medina, sozialer Zusammenhalt, vorbildliche Brüderlichkeit“. Auch Nichtmuslime seien Teil der „Gemeinschaft“ der Moslems, der „Umma“, gewesen. Natürlich wird nicht erklärt, dass es Unterworfene mit weniger Rechten waren, die Straftribut zahlen mussten. Die „Lehren“, die man aus den Verträgen „für uns hier und heute“ ziehen könne, seien „Kompromissbereitschaft, Friedfertigkeit, Einhalten von Vereinbarungen, eine Vertrauensbasis schaffen“.

Die Tatsachen sind komplett anders: Mohammed ließ beispielsweise den Juden in der Oase Chaibar [4] ihr Leben, ihre Güter und die Ausübung ihrer Religion nur, wenn sie als Gegenleistung die Hälfte des Ertrages von ihren Feldern und Palmenhainen abgeben. Die Moslems zu Mohammeds Zeit verstanden sich vor allem auf Kampf und Handel, jedoch wenig auf Handwerk und Feldanbau. Sie waren also auf den Import von Waren und Lebensmitteln angewiesen. Im späteren Verlauf des 7. Jahrhunderts wurden Juden und Christen dann komplett aus dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens vertrieben, da Mohammed in einem Hadith festlegte, dass keine Andersgläubigen auf der arabischen Halbinsel leben dürften. Bis heute ist allen Nicht-Moslems der Besuch von Mekka und Medina streng verboten. Rote Warnschilder auf der Autobahn blockieren ihnen den Weg zu den heiligen Städten. Wer sich trotzdem dort aufhält, wird verhaftet.

Bei 5.7 wird wieder behauptet, dass Juden, Christen und Moslems an „den einen Gott“ glauben würden. Dort steht:

„Juden, Christen und Muslime werden im Koran als „die Leute der Schrift“ besonders hervorgehoben und von Gott gemeinsam zur Frömmigkeit und Rechtschaffenheit ermahnt“.

„Ermahnt“ bedeutet in der Realität: Die Juden und Christen, die sich weigern, Allah als Gott zu akzeptieren, werden im Koran „als „schlechteste Geschöpfe“ diffamiert, zu deren Bekämpfung aufgerufen wird, bis sie den Tribut entrichten und gefügig sind. Zudem werden sie von Allah verflucht.

„Friedfertigkeit im Islam ethisches Grundprinzip“

In Punkt 6.1 „In Gemeinschaft leben“ heißt es, dass „Friedfertigkeit“ im Islam „Schöpfungsprinzip und ethisches Grundprinzip“ sei. Nur komisch, dass es im Koran 27 explizite Tötungsbefehle für Ungläubige gibt. Das Wort „töten“ kommt 187 Mal vor. Mohammed ließ 41 seiner Kritiker, Spötter und Gegner töten [5]. Das alles soll „friedlich“ sein?

Bei 6.2 geht es um die Engel im Islam. Sie würden in Gottes Auftrag in die Dinge eingreifen. Dazu wird beispielhaft ein völlig belangloser Koranvers dargestellt. Der viel aufschlussreichere Vers 12 der 8. Sure wird freilich verschwiegen:

„Als dein Herr den Engeln eingab: „Gewiß, Ich bin mit euch. So festigt diejenigen, die glauben! Ich werde in die Herzen derer, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. So schlagt ihnen auf die Nacken und schlagt von ihnen jeden Finger!“

„Pflege und Entwicklung der vorhandenen Kulturen in Al-Andalus“

Bei 7.4 wird die Ausbreitung des „islamischen Weltreichs vom Indus bis Spanien – Andalusien“ und die damit verbundenen „kulturellen Leistungen“ beschrieben. In den vom Christentum und anderen Religionen eroberten Gebieten habe „kein Niedergang“, sondern „Pflege und Entwicklung der vorhandenen Kulturen“ stattgefunden. Blanker Hohn. Das Christentum wurde beispielsweise im Orient fast komplett ausgelöscht. Zur Lektüre empfohlen: [6] „Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“ von Bat Ye Or. Dies ist das Pseudonym der britischen, in Kairo aufgewachsenen Autorin und Sozialwissenschaftlerin Gisèle Littman [7].

„Kreuzzugsidee blutig“

Dieser Islamische Unterricht bewegt sich komplett in einer Parallelwelt. So wird auch die Kreuzzugszeit als „Einbruch“ in die scheinbar „friedliche“ Ausbreitung des Islams dargestellt. Die „Kreuzzugsidee“ im Abendland unter Papst Urban II habe dazu geführt, dass Jerusalem „ungeordnet und blutig“ erobert worden sei. Der moslemische Herrscher Saladin, der Jerusalem für den Islam zurückeroberte, wird als „weiser Herrscher“ dargestellt. In der Realität ließ Saladin fast alle christlichen Kirchen in Jerusalem in Moscheen umwandeln. Selbst Wikipedia stellt fest [8], dass Salah ad-Din Yusuf ibn Ayyub ad-Daw?n?, wie er wirklich hieß, „verklärt“ und „romantisiert“ wird. In der modernen Geschichtsschreibung werde hingegen davon ausgegangen, dass er seine Rolle als Verteidiger des Islams auch zur Legitimation seiner machtpolitischen Ziele verwendete. Aber im Islamischen Unterricht wird die Ausbreitung des Islams glorifiziert, verharmlost und beschönigt, die christliche Gegenreaktion auf die knallharte Eroberung dagegen als verurteilenswert gebrandmarkt.

Unter 7.6 „Propheten“ wird vermittelt, dass „die Gesandten Gottes“ dazu aufgerufen hätten, „allen Mitmenschen achtsam gegenüberzutreten“. Nun, was Mohammed betrifft, widerspricht hier die Realität aus Koran, Sunna und Sira. In hunderten von Versen und Textstellen werden die Andersgläubigen diffamiert und es wird zu ihrer kompromisslosen Bekämpfung aufgerufen.

„Gleichberechtigung ein islamisches Grundprinzip“

Bei 8.1 „In Gemeinschaft leben“ heißt es, dass die „Gleichberechtigung ein Grundrecht und islamisches Grundprinzip“ sei. Beispielsweise „in der Familie“, bei der „Wahl des Ehepartners“ und „unter Geschwistern“. Das ist schon fast Satire. Die Frau ist vielmehr laut Koran dem Mann untergeordnet, muss gehorchen (Sure 4 Vers 34) sexuell jederzeit zu Willen sein (2:223) und Töchter erben nur die Hälfte im Vergleich zu Söhnen (4:11). Eine etwas seltsame Form der „Gleichberechtigung“.

„Friedliches Zusammenleben der Religionen im Kalifat von Cordoba“

Unter 8.4 „Muslime in Europa“ wird die Entstehung des Kalifats von Cordoba als „Friedliches Zusammenleben der Religionen“ schöngefärbt.

In der Realität waren Juden und Christen in al-Andalus, dem heutigen Spanien, dem Dhimmi-Status unterworfen [9]. Sie mussten eine Sondersteuer zahlen und waren dem herrschenden Staatsvolk der Moslems untergeordnet. Sie durften nicht auf Pferden reiten, nur auf Eseln. Ein männlicher Dhimmi durfte keine Moslemin heiraten, ein Moslem jedoch eine Dhimmi-Frau. Sein Zeugnis galt vor Gericht weniger als das eines Moslems, als Zeuge in Prozessen gegen Moslems war es gar nicht zulässig. Für Verbrechen, die an Dhimmis begangen worden waren, wurde gegen Moslems nur die halbe Strafe verhängt und die Todesstrafe war ausgeschlossen. Dhimmis waren von gewissen Verwaltungsämtern ausgeschlossen, bei denen sie Moslems Vorschriften machen konnten und sie durften keine Waffen tragen oder besitzen. Nicht-moslemische Symbole, beispielsweise Kreuze, mussten entfernt werden, Glockenläuten war verboten, und ebenso lautes Gebet und Singen beim Gottesdienst. Häufig galten bestimmte Kleidervorschriften, um den Einzelnen als Mitglied einer bestimmten Religionsgemeinschaft erkennbar zu machen. So mussten Juden gelbe Kleidungsstücke tragen, beispielsweise gelbe Gürtel oder Turbane. Dhimmis konnten nur von Dhimmis erben, nicht aber von Moslems. Kein Wunder also, dass die Christen ihr Spanien nach 800 langen Jahren der Unterwerfung befreiten [10] und die „Reconquista“, die „Rückeroberung“ jedes Jahr im April feiern [11].

Im Islamischen Unterricht wird die Wiedereroberung Spaniens durch christliche Herrscher negativ dargestellt: Der „Kulturaustausch“ sei damit beendet worden und es habe eine „Unnachsichtigkeit gegenüber Nichtchristen“ gegeben, die eine „Vertreibung von Muslimen und Juden“ ausgelöst habe. Zuvor hätte es ein „Zusammenleben und Zusammenwirken der Kulturen und Religionen“ gegeben, ein geradezu „Goldenes Zeitalter“ für die Juden. Andalusien sei ein Beispiel der „Hochblüte moslemischer Zivilisation“ gewesen.

Die Beendigung der moslemischen Unterdrückungsherrschaft auf dem Balkan wird so hingestellt, dass die bleibenden christlichen Gesellschaften, zum Beispiel in Griechenland und Rumänien, die gesellschaftliche Teilung zwischen „Herrschenden“ und „Beherrschten“ betrieben hätten. Dies ist die beliebte Methode, um durch eine verfälschte Geschichtsdarstellung aus der Täter- in die Opferrolle zu kommen. Das alles geschieht mit dem Siegel des Unterrichtes an staatlichen Schulen in Bayern.

„Sarajewo Beispiel eines islamisch geprägten Bildungswesens“

Weiter in dieser völlig einseitigen Beschönigungsarie, genannt „Islamischer Unterricht“: Am Beispiel Sarajewos soll die Entwicklung eines „europäisch und zugleich islamisch geprägten Bildungswesens“ dargestellt werden. Dabei wird freilich unterschlagen, dass Saudi-Arabien zig Millionen Euro in den Bau von Moscheen pumpt [12] und damit eine radikale Islamisierung fördert. Der Spiegel nennt Sarajewo „Metropole der Minarette“ [13]. In ganz Bosnien-Herzegowina hat Saudi-Arabien 158 Moscheen neu erbaut oder restauriert. Dazu Büchereien, Lehrlingsheime und Kindergärten geschaffen. Seit Kriegsende hätten die Scheichs aus Riad ihren balkanischen Glaubensbrüdern alleine bis 2009 eine Milliarde Dollar zukommen lassen. Sarajevo ist nun eine zu 80 Prozent muslimische Stadt. Die Minarette zahlreicher seit Kriegsende erbauter Moscheen zieren laut Spiegel den Talkessel „wie Zinnen die Festung“. „Moscheen zu bauen ist eine Art, das Terrain zu markieren“, sagt der Stadtplaner Said Jamakovic. Im Islamischen Unterricht in Bayern wird dies als vorbildlich hingestellt.

„Religion hat Friedenspflicht gegen die Gewalt“

Bei Punkt 9.1 geht es um „Religion und Menschenrechte“. Es gebe eine „Friedenspflicht gegen die Gewalt“, die Religion solle „zum friedlichen Mit- und Füreinander unter den Menschen leiten“, könne aber auch „für die Rechtfertigung von Gewalt und Unrecht missbraucht“ werden. In einer Diskussion soll ergründet werden, wer Religionen „missbraucht“ und wie sich Religionen „dagegen schützen“ könnten. Ein völlig falsches Framing: Es sind nicht DIE Religionen, die ein Problem mit Gewalt haben, sondern nur der Islam, und er wird auch nicht „missbraucht“, sondern getreu nach den Texten seiner Schriften GEBRAUCHT [14].

Moscheen als „Kristallisationspunkte“

Bei 9.4 „Muslime und ihre Geschichte am Beispiel ausgewählter Kulturräume“ werden Moscheen, die auch „Kristallisationspunkte“ genannt werden, am Beispiel einiger Städte vorgestellt. München ist auch dabei. Dort befindet sich das Islamische Zentrum München [15], das jahrzehntelang als das Zentrum der Muslimbrüder für ganz Europa galt, eine bedeutsame Drehscheibe des politischen Islams war und als viertwichtigste Moschee des Islams [16] bezeichnet wird. Einer der Terroristen des ersten Anschlags auf das World Trade Center, Mahmoud Abouhalima, ging dort ein und aus. Wikipedia erwähnt [17], dass er wie später auch Abu Hadscher, ein enger Vertrauter Osama bin Ladens, regelmäßig den Kontakt zum dortigen Imam Ahmed al-Khalifa suchte. Mehrfach war die Moschee in den vergangenen Jahren Ziel polizeilicher Razzien [18] und Ermittlungen wegen vermuteter krimineller Handlungen zugunsten radikal-islamischer Bestrebungen.

Hamburg wird auch erwähnt. Dort ist die Al-Kuds-Moschee [19], die auch Mohammed Atta regelmäßig besuchte. Später steuerte er das erste Flugzeug in das World Trade Center in New York. Auch der einzige in Deutschland verurteilte Helfer der Attentäter, der Marokkaner Mounir el Motassadeq, ging regelmäßig dorthin. Diese Moschee galt auch nach 9/11 weiterhin als Radikalisierungszentrum für den Dschihad. Aber erst 2010 wurde sie von den Hamburger Behörden geschlossen [20].

Frankfurt ist ebenfalls in der Aufstellung. Die Stadt und das umliegende Rhein-Main-Gebiet gelten als „Hochburg für radikale und missionarische Islamisten“, wie die Frankfurter Neue Presse berichtet [21]. Am Frankfurter Flughafen fand am 2. März 2011 ein Terror-Anschlag statt, bei dem ein Kosovo-Albaner zwei US-Soldaten tötete und zwei lebensgefährlich verletzte. Nach dem Olympia-Attentat 1972 in München gilt dies als der zweite Anschlag des Politischen Islams in Deutschland. In der Frankfurter Bilal-Moschee wurde wegen Verbindungen ins extremistische Milieu im Februar 2017 eine Großrazzia durchgeführt.

Mannheim ist auch auf der Liste des Islamischen Unterrichtes. Dort befindet sich die Omar-Al-Faruq-Moschee [22], die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Zwei im Irak festgenommene IS-Kämpferinnen sollen in dieser Moschee regelmäßig gebetet haben.

Aachen wird ebenfalls erwähnt. Dort ist die salafistische Rahman-Moschee. Der dortige Imam Omar Babri predigt [23]:

„Demokratie bedeutet, dass die Menschen über sich selbst herrschen. Aber Gott sagt: Die Herrschaft gehört nur ihm! Demokratie ist unislamisch.“

Kein Wunder, dass in Nordrhein-Westfalen 109 Moscheen vom Verfassungsschutz beobachtet [24] werden. 109 von insgesamt 850, das sind 13% aller dortigen Moscheen. Unter den aufgeführten „Kristallisationspunkten“ des Lehrplans befinden sich nur zwei Städte, in denen keine radikalen Moscheen bekannt sind: Lauingen und Soest.

Im Islamischen Unterricht ist auch ein Planspiel vorgesehen: Bau einer Moschee in einer bayerischen Gemeinde. Umgekehrt wäre es hochspannend: Bau einer christlichen Kirche in einem islamischen Land.

„Mögliche Konfliktfelder zwischen islamischer Tradition und Grundgesetz“

Interessant der nächste Punkt: „Islam in einer demokratischen Gesellschaft: Die Bezugsetzung von islamischer Tradition und Grundgesetz. Mögliche Konfliktfelder.“ Alleine die Konfliktfelder dürften den Unterricht eines ganzen Jahres füllen – wenn sie ehrlich benannt werden würden. Weiter: „Konfliktfelder zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit, zum Beispiel Religionsfreiheit.“ Die dürfte man in islamisch beherrschten Ländern vergeblich suchen.

Man möchte auch zu gerne einmal Mäuschen spielen, wie die beiden Themen „Geschlechtsrollenverständnis“ und „Gewaltfrage“ im Islamischen Unterricht besprochen werden.

„Hat Mohammed nur für Muslime eine Vorbildfunktion?“

Bei 9.5 „Die Bedeutung des Korans und die Vorbildfunktion Mohammeds für die Muslime“ heißt es, dass sich der Koran sich „nicht an ein bestimmtes Volk“ oder an eine „bestimmte Religionsgemeinschaft“ wende, sondern „an die Menschen insgesamt“. Damit ist schön verklausuliert der weltweite Herrschaftsanspruch des Politischen Islams über alle Menschen formuliert.

Auch die folgende Frage des Lehrplans ist spannend: „Der Koran deutet auf Mohammed als Gesandten Gottes an die Menschen insgesamt. Hat er nur für Muslime eine Vorbildfunktion?“ Nun, für Nicht-Moslems dürfte die Fülle von Mohammeds diktierten Koranbefehlen, die zu ihrer Bekämpfung, Unterwerfung und bei Gegenwehr auch Tötung aufrufen, kaum als „vorbildlich“ wahrgenommen werden.

Jetzt kommen wir zu einem ganz entscheidenden Punkt:

„Die in verschiedensten Büchern der Sunna gesammelten Prophetenworte helfen, die Lebensumstände zur Zeit Mohammeds zu begreifen, die Bedeutung von Aussagen des Korans im Rahmen der damaligen Lebensumstände zu verstehen und die Tragweite von Aussagen des Korans für die gegenwärtige Situation abzuwägen.“

Man müsste es aber ganz anders formulieren: Alle Gewalt-, Kampf- und Tötungsbefehle des Korans und der Sunna dürfen nur für die damalige Zeit gelten und haben heutzutage keine Bedeutung mehr. Erst dann kommen wir dem Ziel, dem Verbot des Politischen Islams, einen Schritt näher.

„Mohammed das Vorbild für das Zusammenleben mit Frauen“

Unfreiwillig komisch wird es bei dem Punkt „Die Ehefrauen Mohammeds“. Eine „Sammlung von Hadithen“ soll Mohammed als „Vorbild für das Zusammenleben mit Frauen“ darstellen. Nun, zwölf Frauen zu heiraten, darunter eine sechsjährige, soll vorbildlich für das Zusammenleben mit Frauen sein? Der Befehl, sie zu schlagen, wenn man ihre Widerspenstigkeit nur befürchtet? Ihre jederzeitige sexuelle Verfügbarkeit anzuordnen? Jedem Mann vier Ehefrauen zugestehen? Höchst aufschlussreich. Kein Wunder, dass Erdogan mit seiner Türkei jetzt aus der Internationalen Frauenschutz-Konvention ausgestiegen ist.

Weiter im Lehrplan: „Vertiefende Textarbeit und Diskussion des im Koran beschriebenen Rollenbildes der Frau in seiner historischen wie aktuellen Bedeutung“. Dann sollen die islamischen Autoritäten einmal verbindlich erklären, was heutzutage an dem Rollenbild der Frau nicht mehr gilt. Ein Blick nach Saudi-Arabien, dem Mutterland des Islams, zeigt, das alles noch Bestand hat, wie Mohammed es festlegte. Und nicht nur dort.

9.7 „Religiöser Extremismus. Wie können Religionen mit Extremismus in ihren eigenen Reihen umgehen“. Falsche Frage. Sie müsste lauten: Wie kann der Islam mit seinen extremistischen Bestandteilen, dem Politischen Islam, umgehen?

Bei 10.1 werden „Medien und Macht“ untersucht und die Frage gestellt „Wo liegen die Grenzen zwischen Satire und Beleidigung?“ Das führt direkt zur Diskussion um die Mohammed-Karikaturen, die von sehr vielen Moslems als „Beleidigung“ empfunden werden. Ein weiteres Beispiel, wo die freiheitlich-demokratische Gesellschaft mit dem theokratisch-diktatorischen System frontal kollidiert.

Dann soll noch „versteckter Rassismus“ und „Diskriminierung“ in den Medien gesucht werden. Hier ist zu vermuten, dass dies auf die Islamkritik zielt, die als vermeintliche „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“, „Islamophobie“ und „Rassismus“ umetikettiert werden soll, um sie damit unschädlich machen zu können.

„Koran und Wissenschaft“

Beim 10.5 „Koran und Wissenschaft“ wird es unfreiwillig komisch. „Vertiefende Textarbeit an Koranstellen, die auf wissenschaftliche Erkenntnisse verweisen“. Nun, da kann man ja auf die Stellen eingehen, in denen die Sonne um die Erde kreist (21:33, 36:38, 36:40, 55:5), die Erde flach ist (71:19) und der Mensch aus trockenem Ton (55:14) sowie aus fauligem schwarzen Schlamm (15:26) erschaffen wurde.

Dieser Lehrplan für den Islamischen Unterricht geht völlig falsch an die Sache heran. Statt die moslemischen Schüler mit dieser grenzenlosen Schönfärberei einzulullen, sollte endlich einmal Mut zur Ehrlichkeit bewiesen werden. Erst dann, bei schonungsloser Kritik an den wahren Inhalten, kann eine Veränderung zum wirklich Friedlichen und Gefahrlosen erfolgen. Keinesfalls durch feiges Wegducken und unverantwortliches Appeasement. Die Bürgerbewegung Pax Europa wird alle Bayerischen Landtagsabgeordneten in einem Offenen Brief auffordern, diesen Lehrplan umfassend korrigieren zu lassen.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [25].

Like

Aschaffenburg: Prozess gegen Syrer wegen Mord an seiner Tochter

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 98 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Selten war der Irrsinn, der durch islamischen Fundamentalismus ausgelöst werden kann, so derart in einer Verbrechensgeschichte komprimiert wie in diesem Fall. Kurz zusammengefasst: Eine syrische Familie entschließt sich 2015, ihre Heimat zu verlassen und in Deutschland „neu anzufangen“, wie in einem Bericht der Welt zu lesen ist. Aber eigentlich lebt diese Familie mit ihren streng islamischen Regeln weiter, nur eben mit geändertem Wohnsitz: Aschaffenburg.

Die 16-jährige Tochter Mezgin versuchte jedoch, aus dieser extrem frauenfeindlichen Welt auszubrechen. Sie kleidete sich wie junge Frauen in unserer freiheitlichen Gesellschaft mit „engen Tops und Hosen“, chattete auf Facebook und hatte einen Freund, den sie liebte. Das war zuviel für Vater Hashem und er begann sie zu schlagen. Mezgin fiel in der Schule mit Verletzungen auf. Als der Vater erfuhr, dass sie mit ihrem Freund Shekho auch Sex hat, verprügelte er sie mit einem Gürtel und verlangte, dass die beiden heiraten. Dann traf er offensichtlich den Entschluss, seine Tochter zu töten.

Sie wurde am 4. Mai 2017 mit drei Messerstichen ermordet. Ihre Leiche wurde im Wald „wie Dreck entsorgt“, wie Kriminalpolizist Jörg A. mitteilt. Dann meldete sie der 46-jährige Vater eiskalt als „vermisst“. Zwei Wochen später stach er ihrem 23-jährigen Freund mit dem Messer in den Hals. Sheiko konnte schwerverletzt flüchten und überlebte. Der Vater verschwand noch in der Tatnacht in die Türkei, wo er auch noch eine Zweitfrau (!) hat, die drei Kinder (!) von ihm großzieht.

Im Dezember 2018 wurde die Leiche von Mezgin zufällig von einem Spaziergänger gefunden. Einen Tag später „gestand“ ihr Bruder Abdallahed, der zur Tatzeit 13 Jahre alt war, also strafunmündig ist, den Mord. Später siedelte auch er wie sein Vater in die Türkei über und lebt in Istanbul. Dort wurde er richterlich vernommen, der Kripobeamte Jörg A. war dabei. Laut Welt [26] beschreibt er Abdallahed erschüttert:

„Ich habe selten einen jungen Mann erlebt, der so respektlos und gewalttätig und voller krimineller Energie war“, sagt der Beamte. Bei der Polizei war der damals 13-Jährige lange bekannt. Der Junge brach ein, stahl und legte Feuer. Gegenüber einer Lehrerin äußerte Abdallahed mal, dass er „als Neunjähriger in Syrien einen jungen Mann mit einem Stein getötet habe“, so der Polizist.

Solche Menschen dringen aus Syrien in unser Land ein und beantragen „Asyl“. Erst 2020 wurde Hashem N. in Istanbul festgenommen und ausgeliefert. Am Donnerstag begann nun der Prozess in Aschaffenburg. Immer seltsamere Dinge kommen jetzt ans Tageslicht. So sei das Alter der angeblich 16-jährigen Mezgin bei der Obduktion mit 19 oder 20 festgestellt worden. Also muss die syrische Familie ihr Alter beim Ankommen in Deutschland drei bis vier Jahre jünger angegeben haben. Der Fall wird immer abstruser:

Zeugen sagten aus, dass sie sich mit ihrem Vater geküsst habe, wie ein Liebespaar. Die Polizisten waren inzwischen so misstrauisch, dass sie ein DNA-Abstammungsgutachten in Auftrag gaben, das klären soll, ob Hashem überhaupt ihr Vater war. Das Ergebnis liegt noch nicht vor. Ihre Mutter beteuerte dies; sie hat sich zwischenzeitlich von Hashem N. scheiden lassen.

Auf das Ergebnis des DNA-Gutachtens darf man gespannt sein. Vielleicht war Mezgin ja die junge Zweitfrau von Hashem N. Dann wäre die in der Türkei Ehefrau Nummer drei. Eine könnte er sich laut islamischem Scharia-Recht dann noch zulegen.

So wie sich diese Geschichte darstellt, ist aber eher der Klassiker „streng islamischer Vater tötet modern lebende Tochter“ wahrscheinlich. Diese islamischen Lebensweisen breiten sich insbesondere seit Herbst 2015 intensiv in unserem Land aus. Der Politische Islam mit all seinen inhumanen Begleiterscheinungen macht sich immer deutlicher bemerkbar. Das wird auch noch erheblich zunehmen, wir befinden uns erst am Anfang dieser unheilvollen Entwicklung.

Es wird aber auch in diesem Fall wieder genügend Beschwichtiger und Verharmloser geben, die behaupten, dass all das „nichts mit dem Islam“ zu tun habe, sondern mit „kulturellen“ Ursachen zu erklären sei. Dabei ist hier die Apostasie das klare Motiv, also das Verlassen des Islams mit seinen strengen Regeln. Kein Vater würde sonst seine Tochter ermorden, wenn es nicht den starken „religiösen“ Beweggrund gäbe. Gerne wird von den Berufs-Appeasern auch noch die beliebte „psychische Unzurechnungsfähigkeit“ mit hinzugenommen. Je länger die Probleme unter den Teppich gekehrt werden und man sich weigert, die Lösung des Problems anzugehen, desto mehr Mezgins werden sterben müssen. Und desto stärker wird sich der Politische Islam in unserer Gesellschaft ausbreiten.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [27] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [28]

Like

Wien: Ausländer ziehen an Silvester Spur der Verwüstung

geschrieben von Fachkraft2000 am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™ | 86 Kommentare

Obiges Video wurde in der Silvesternacht in Wien aufgenommen, wie man anhand des herzigen Wiener Dialekts sofort erkennen kann. Desweiteren hat ein Mob Beamte mit Raketen bzw. Böllern beschossen, dabei kam es auch zu Festnahmen. Immer wieder seien „Allahu Akbar“-Rufe zu hören gewesen. Die pyrotechnischen Gegenstände, die gegen Polizisten eingesetzt wurden, hatten eine teils enorme Sprengkraft besessen. Wie ein Insider gegenüber krone.at berichtete, hätten die Geschosse bis zu einhundert Gramm Schwarzpulver enthalten können, was „mit einer Handgranate vergleichbar sei“. Auch ein Christbaum wurde mit brennbarer Flüssigkeit übergossen. Die Täter ergriffen die Flucht. Mit „Police, Police!“ (so ein Zeuge) hätten sich die Gruppen beim Eintreffen der Exekutive gewarnt. Zwei Verdächtige, ein 16-jähriger und ein 21-jähriger Syrer, wurden aber in einem Haus angehalten (Auszug teilweise aus einem Artikel von krone.at [29]).

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment [30], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ [31] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [32] gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [33]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Bielefeld: Die Polizei sucht einen jungen Mann, der am Montagmorgen, 28.12.2020, an der Splittenbrede – im Bereich der Haltestelle „Babenhausen Süd“ – einen Senior auf die Straße gestoßen haben soll. Ein 82-jähriger Bielefelder hielt sich gegen 11:20 Uhr im Bereich der Bushaltestelle auf, als ein Unbekannter über die Busspur auf ihn zuging. Der Mann rauchte und sprach den Senior laut und in aggressiver Weise an. Des Weiteren sagten Zeugen aus, dass er in Richtung des älteren Herren gespuckt oder seine Zigarette geschnippt habe. Unmittelbar danach habe der Mann den 82-Jährigen angesprungen und ihn auf den Boden gestoßen. Während sich die Zeugen um das gestürzte Opfer kümmerten, verschwand der Angreifer in unbekannte Richtung. Der Senior erlitt Verletzungen im Gesicht und im Beckenbereich. Rettungssanitäter fuhren ihn in die Ambulanz eines Krankenhauses. Die Beschreibung des Tatverdächtigen durch die Zeugen: Der Mann war zwischen 25 und 30 Jahre alt und zwischen 170 cm und 175 cm groß. Er soll ein südländisches Aussehen [34] haben und trug einen dunklen Vollbart. Bekleidet war er mit einem beigen Blouson und einer dunklen Jogginghose.

Freiburg: Am 17.12.2020 gegen 18:45 Uhr soll auf dem Sportplatz in der Klarastraße in Freiburg ein 80-jähriger Mann von Jugendlichen angegriffen worden sein. Laut Zeugenaussage sprach er die Jugendlichen an, da diese auf dem Sportplatz Pyrotechnik zündeten. Daraufhin seien zwei Jugendliche auf den Mann zugegangen und schlugen ihm mit der Faust ins Gesicht. Als der 80-Jährige auf dem Boden lag, sollen die Jugendlichen auf ihn eingetreten haben. Über die Schwere der Verletzungen ist bislang nichts bekannt. Die bislang unbekannten Tatverdächtigen flüchteten daraufhin in Richtung Stühlinger Kirchplatz. Die ca. 15-17-jährigen männlichen Jugendliche sollen ein „Südländisches“ [35] Erscheinungsbild haben. Sie seien ca. 1.75 – 1.80 Meter groß, einer soll einen hellen und der andere einen dunklen Kapuzenpullover getragen haben.

Bad Nenndorf: Bereits am vergangenen Montag, den 14.12.20 gegen 14.00 Uhr kam es zu einem Zwischenfall auf dem Schulhof der Berlinschule an der Schillerstraße. Drei Jungen im Alter von 11, 12 und 13 Jahren spielten dort Fußball, als ein ihnen unbekannter junger Mann auf das Gelände kam, den Kindern ohne erkennbaren Grund den Ball wegnahm, ihn zerstörte und auf die Straße schoss. Zwischen dem Älteren und dem 13-jährigen kam es daraufhin zu einem Wortgefecht, in Folge dessen es zu gegenseitigen Beleidigungen kam und der Mann dem Kind eine kräftige und deutlich sichtbare Ohrfeige versetzte.Unter weiteren Beschimpfungen und Drohungen verließ er danach den Schulhof in Richtung Wiesenstraße.Er wird beschrieben als ca. 175 cm groß, zwischen 15 und 20 Jahren alt, schlanke Statur, bekleidet mit grauer Jacke, schwarzer Hose und dunklen Sneakern der Marke NIKE.Der Mann hatte schwarze schulterlange lockige Haare und einen schwarzen Vollbart; ggf. auch Dreitagebart.Er sprach deutsch mit südländischem [36] Akzent.

Hagen: Am Donnerstag, 17.12.2020, versuchte ein Transporter gegen 7:20 Uhr auf der Rembergstraße zu drehen. Dazu fuhr er in die Kleiststraße. Zu diesem Zeitpunkt wollte ein silberner PKW in die Kleiststraße einbiegen. Der Fahrer macht dem Transporter keinen Platz, begann zu hupen und blockierte die Straße. Als ein 68-Jähriger die Situation wahrnahm, ging er zum Beifahrerfenster des PKW und bat darum, die Straße doch für einen kurzen Moment freizugeben, da der Transporter nur schwer wenden könne. Der Beifahrer rief dem Hagener lediglich „Du Nazi“ entgegen. Als der 68-Jährige wieder auf den Gehweg zurückging, folgte ihm plötzlich der Beifahrer des PKW. Unvermittelt begann dieser, dem Hagener mit den Fäusten in das Gesicht zu schlagen, bis er in ein Blumenbeet stürzte. Danach verschwand der Schläger in einem Mehrfamilienhaus der Rembergstraße. Der silberne PKW fuhr in Richtung Eppenhauser Straße davon. Der Beifahrer wird als 189-190 cm groß und bullig beschrieben. Er hatte ein südländisches [37] Erscheinungsbild und beinahe eine Glatze. Sein Alter schätzt das Opfer auf 35 – 45 Jahre.

Hamburg: Nachdem zwei Polizeibeamte am Montag in Neugraben-Fischbek von einem zu diesem Zeitpunkt unbekannten Mann angegriffen und schwer verletzt worden waren, haben Ermittler zwei Tage später einen Tatverdächtigen vorläufig festgenommen und dem Untersuchungsgefängnis zugeführt. Aufgrund des veröffentlichten Zeugenaufrufs (s. PM 201222-3.) hatte ein Bürger sich bei der Polizei gemeldet und einen Hinweis auf einen 37-jährigen Mann gegeben. Sofort dahingehend aufgenommene Ermittlungen des für Gewaltdelikte in der Region Harburg zuständigen Landeskriminalamts 183 (LKA 183) erhärteten den Verdacht. Am Mittwochabend suchten die Ermittler zusammen mit Beamten der Landesbereitschaftspolizei die Wohnanschrift des Tatverdächtigen in Neugraben-Fischbek auf. Dort nahmen sie den 37-jährigen syrischen [38] Staatsangehörigen vorläufig fest, durchsuchten seine Wohnung und stellten Beweismittel sicher. Der Verdächtige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Haftrichter zugeführt, der einen Haftbefehl erließ.

Bienenbüttel: Erneut wegen Körperverletzung ermittelt die Polizei gegen einen bereits polizeilich in Erscheinung getreten 34 Jahre alten guineischen [39] Staatsbürger aus Bienenbüttel. Der 34-Jährge hatte in den Morgenstunden des 17.12.20 gegen 07:50 Uhr in der Ebstorfer Straße einen Jungen im Grundschulalter mit seinem Roller angehalten und ihn an der Weiterfahrt gehindert. Der Junge setzte seinen Weg fort, erhielt jedoch einen Schlag/Stoß von dem 34-Jährigen. Die Polizei ermittelt und prüft weitere Maßnahmen gegen den 34-Jährigen.

Dresden: Laut Polizeibericht fuhren Hussein (19) und Sajad (20) [40] seinerzeit mit heulendem Motor ihres BMW am Kraftwerk Mitte vor. Zwei Bereitschaftspolizisten (33 und 32) aus Berlin, die nach ihrem Demo-Einsatz in Dresden zivil im Club waren, sollen die Jugendlichen zur Rede gestellt haben. Doch die Situation eskalierte. Laut Anklage, die nun vor der Jugendkammer verhandelt wird, schlug Sajad einen der Männer mit einem Gürtel, Hussein biss das Opfer. Der zweite Beamte, der schlichten wollte, wurde zu Boden geprügelt, wo er bewusstlos liegen blieb. Und in dem Moment habe Sajad mit voller Wucht gegen dessen Kopf getreten und so „dessen möglichen Tod billigend in Kauf genommen“.

Eferding: Ein 14-jähriger syrischer [41] Staatsbürger aus dem Bezirk Eferding bedrohte am 17. Dezember 2020 in der Mittagspause vor dem Haupteingang einer Schule im Bezirk Eferding einen gleichaltrigen Mitschüler mit dem Umbringen, da dieser Unwahrheiten über ihn verbreiten würde. Außerdem dürfte der Syrer seinen Gegenüber auch noch geschlagen und einen Kniestoß verpasst haben. Aufgrund des Vorfalles wurde der Syrer von der Schule verwiesen und vorläufig suspendiert. Er wird angezeigt.

Köln: Die Leitstelle der Deutschen Bahn AG informierte am Montagmorgen die Bundespolizei Aachen über zwei betrunkene Reisende, die ohne Fahrschein im Thalyszug von Köln nach Aachen gefahren waren. Bei Ankunft am Aachener Hauptbahnhof betrat eine Streife den besagten Zug und fand zwei stark alkoholisierte und schlafende Fahrgäste vor. Die Beamten hatten große Schwierigkeiten die beiden Algerier im Alter von 20- und 31 Jahren zu wecken. Beim Wecken reagierte der 31-Jährige sofort verbal sehr aggressiv. Als die Beamten die beiden zur Anzeigenaufnahme und Personalienfeststellung mit zur Wache nehmen wollten, sperrte sich der 31-Jährige vehement gegen die Maßnahme und spuckte in Richtung der Beamten. Ein Beamter wurde im Gesichtsbereich [42] getroffen. Auch auf der Wache war der 31-Jährige wenig einsichtig. Bei der Überprüfung der Personaldaten wurde festgestellt, dass er am 26.12.20 am Frankfurter Flughafen ein Schutzersuchen gestellt hatte. Sein 20-jähriger Begleiter befand sich bereits seit Oktober 2020 in einem laufenden Asylverfahren. Bei der Durchsuchung des 20-Jährigen wurde ein verbotenes Einhandmesser aufgefunden und von den Beamten beschlagnahmt. Bei beiden Personen wurde eine Atemalkoholmessung vorgenommen, die einen Wert von 1,88 Promille bei dem 31-Jährigen und 1,28 Promille bei dem 20-Jährigen aufwies. Zur weiteren Beweiserhebung wurde bei dem Älteren eine Blutprobe angeordnet und im Anschluss Strafanzeige wegen der Widerstandhandlung und des Erschleichens von Leistungen erstattet. Er wurde zur Ausnüchterung in den Polizeigewahrsam des Polizeipräsidiums Aachen verbracht.

München: Am Montagmorgen befand sich der 19-Jährige alkoholisiert und hilflos am S-Bahnhaltepunkt Heimstetten. Als der Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr München eintraf, ging der Mann so aggressiv auf die Sanitäter los, dass er am Boden fixiert werden musste. Gegen 9 Uhr kontaktierte ein besorgter Passant den Rettungsdienst, da der Mann aus Sierra-Leone [42] reglos am Boden lag und nicht ansprechbar war. Beim Eintreffen der Sanitäter kam der bis dahin Bewusstlose im Rahmen der Rettungsmaßnahmen zu sich und schlug aus bisher ungeklärten Gründen wild um sich. Er traf einen 49-jährigen Rettungssanitäter mehrfach am Kopf, wodurch dessen Brille beschädigt wurde. Aufgrund des anhaltend aggressiven Verhaltens, brachten die Sanitäter den Mann aus Fürstenfeldbruck zu Boden und sicherten ihn bis zum Eintreffen der Polizei. Der 49-jährige Sanitäter trug keine sichtbaren Verletzungen davon, klagte jedoch über Schmerzen im Gesichts-bereich. Zur Untersuchung begab er sich in ein Münchner Krankenhaus. Die eintreffenden Bundespolizisten übernahmen den 19-Jährigen und brachten ihn zur Dienststelle am Ostbahnhof. Nachdem er sich beruhigt hat und alle Maßnahmen abgeschlossen waren, wurde der Mann auf freien Fuß belassen.

Gießen: In der Nacht von Samstag (28.11.2020) auf Sonntag (29.11.2020), um 04:20 Uhr meldete ein aufmerksamer Zeuge einen Mann, der auf eine am Boden liegende Person eintrat. Der unbekannte Schläger flüchtete in Richtung der Alicenstraße. Der Unbekannte wird als Nordafrikaner [43] beschrieben, er trug eine auffällig rote Jacke. Sofort herbeigeilte Polizisten fanden den Verletzten 49-Jährigen auf dem Gehweg in der Bahnhofstraße liegend. Der offenbar wohnsitzlose 49-Jährige wies mehrere Verletzungen im Bereich des Kopfs auf. Ein Rettungswagen brachte den Verletzten zur Behandlung in ein Krankenhaus. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und sucht Zeugen.

Bietigheim-Bissingen: Ein 38 Jahre alter Mann hat am gestrigen Sonntagabend (06.12.2020) gegen 23:30 Uhr in einem Regionalzug Richtung Stuttgart einen 33-jährigen Fahrgast mit Schlägen und Tritten verletzt. Nach derzeitigen Informationen gerieten der 38-jährige äthiopische [44] Staatsangehörige und der 33-jährige Fahrgast während der Fahrt des Regionalexpresses aus Würzburg in eine verbale Auseinandersetzung. Kurz vor der Ankunft des Zuges am Bietigheimer Bahnhof eskalierte der Streit offenbar, wobei der ältere seinem jüngeren Kontrahenten mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen und mit seinem Knie gegen dessen Kopf und Oberkörper eingewirkt haben soll. Eine alarmierte Streife der Landespolizei nahm den mit fast zwei Promille alkoholisierten Tatverdächtigen bei der Ankunft des Zuges in Bietigheim-Bissingen vorläufig fest und übergab ihn im Anschluss der Bundespolizei. Der Geschädigte erlitt durch den Angriff mehrere Hämatome im Gesicht und Verletzungen am Kopf, weshalb er von hinzugerufenen Rettungskräften zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus verbracht wurde.

Kornwestheim: Ein unbekannter Täter hat am Mittwochnachmittag (16.12.2020) gegen 17:40 Uhr einen 18-Jährigen aus einer Gruppe heraus am Kornwestheimer Bahnhof angegriffen und dabei zudem eine einschreitende Reisende geschlagen. Nach bisherigen Erkenntnissen befand sich der 18-Jährige zunächst am Bahnsteig, als wohl unvermittelt eine Gruppe von sechs bislang unbekannten jungen Männern offenbar zielgerichtet auf ihn zukamen und umstellten. In der Folge schlug offenbar einer der mutmaßlichen Tätern den Geschädigten mehrfach mit den Fäusten ins Gesicht und trat ihn zudem in den Unterleib. Eine bis dahin unbeteiligte 20-jährige Reisende versuchte daraufhin den Angreifer von dem 18-Jährigen zu trennen, wurde allerdings dabei selbst getroffen. Die Gruppierung flüchtete nach der Tat in Richtung Innenstadt und konnte trotz eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen der Bundes- und Landespolizei nicht mehr angetroffen werden. Eine medizinische Versorgung der beiden Geschädigten war zunächst nicht erforderlich, beide klagten allerdings über Schmerzen. Bei dem mutmaßlichen Haupttäter soll es sich um einen jungen Mann im Alter von etwa 16-20 Jahren, mit dunklen schwarzen Haaren mit Undercut sowie einem Phänotyp handeln. [45]

Bietigheim-Bissingen: Nach einem Körperverletzungsdelikt, das am Dienstagmittag am Bahnhofsplatz in Bietigheim-Bissingen verübt wurde, sucht die Polizei nach Zeugen. Gegen 12:30 Uhr sind im Bereich des Bahnhofs ein 46-Jähriger und ein noch unbekannter Täter aus noch ungeklärten Gründen zunächst verbal aneinandergeraten. Im Zuge dieser Auseinandersetzung soll der Unbekannte dem 46-Jährigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihn gegen die Glastür des Bahnhofsgebäudes geschleudert haben. Hierbei erlitt der 46-Jährige eine Kopfverletzung, woraufhin ein Rettungsdienst ihn in ein Krankenhaus brachte. Nach bisherigen Erkenntnissen ging ein 41-Jähriger während der Auseinandersetzung dazwischen und versuchte die Parteien voneinander zu trennen. Hier kam ein zweiter, noch unbekannter Täter hinzu und soll dem 41-Jährigen ebenfalls mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Der 41-Jährige wurde dadurch leicht verletzt. Ein hinzugezogener Rettungsdienst kümmerte sich anschließend vor Ort um den Verletzten. Nach den Angriffen flüchteten die beiden Täter in Richtung „Bürgergarten“. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ohne Erfolg. Die beiden männlichen Unbekannten wurden wie folgt beschrieben: Täter 1: etwa 16 bis 18 Jahre alt, circa 170 bis 175 cm groß, südländisches [46] Aussehen, dunkle Haare, schwarzer Mantel mit weißem Fell an der Kapuze. Täter 2: etwa 16 bis 18 Jahre alt, circa 170 bis 175 cm groß, südländisches Aussehen, dunkler Zopf mit seitlich abrasierten Haaren, dunkelblaue Jacke eventuell mit Kapuze oder Kapuzenpullover, vermutlich „Adidas“ Hose mit Knöpfen

Stuttgart: Zwei 21 Jahre alte Männer haben am vergangenen Samstag (28.11.2020) gegen 14:00 Uhr in einer S-Bahn Richtung Plochingen einen 29-jährigen Fahrgast geschlagen und gegen dessen Kopf getreten. Aus bislang unbekannten Gründen kam es während der Fahrt des Zuges zwischen Obertürkheim und Esslingen offenbar zu verbalen Streitigkeiten zwischen dem späteren Geschädigten und den beiden 21-jährigen äthiopischen [47] Staatsangehörigen. Im weiteren Verlauf der Fahrt sollen die beiden Tatverdächtigen auf den Reisenden eingeschlagen haben, welcher sich offenbar wiederum mit Faustschlägen zur Wehr gesetzt haben soll. Als der 29-Jährige während der Auseinandersetzung zu Boden fiel, sollen die beiden Männer ihm offenbar zudem mehrfach in das Gesicht getreten und ihn gewürgt haben. Beim darauffolgenden Halt am Bahnhof Esslingen-Mettingen verließen die Angreifer den Zug auf den Bahnsteig, wo sie kurze Zeit später durch alarmierte Kräfte der Landespolizei vorläufig festgenommen werden konnten. Der Geschädigte wurde im Anschluss mit Schürfwunden und mehreren Hämatomen im Gesicht von Rettungskräften in ein Krankenhaus verbracht, wo zudem ein Schädel-Hirn-Trauma diagnostiziert wurde.

Like

Moslems führen gefesselten Mann in Macron-Maske durch Neukölln

geschrieben von libero am in Islam,Video | 110 Kommentare
Islam-Propaganda oder Satire? Der Staatsschutz weiß es noch nicht.

Von CANTALOOP | Eine Brauchtumspflege der anderen Art: Was in vielen islamisch geprägten Ländern längst Usus ist, hält nunmehr auch hierzulande Einzug. Eine Gruppe junger Männer treibt einen gefesselten Menschen unter Peitschenhieben und lauten „Yalla-Yalla“ Rufen durch eine belebte Fußgängerzone. In diesem Falle trägt die geschundene Person eine Macron-Maske und wird zusätzlich noch auf arabisch mit dem üblichen Schmäh-Vokabular bedacht. Sein Peiniger trägt hierbei ein traditionelles islamisches Gewand, inklusive der passenden Kopfbedeckung, einer sogenannten „Kufiya“. Exakt so darf man sich wohl die Scharia vorstellen.

Diese surreale Szene spielt sich jedoch nicht etwa in Teheran, Beirut oder Kabul ab. Sondern mitten im trendig-hippen Berlin, genauer gesagt in Neukölln/Sonnenallee, einem der buntesten Bezirke dort. Hier – unter ihresgleichen – lassen die empfindlichen Moslems all ihren verletzten Gefühlen und ihrer Seelenqual einmal so richtig freien Lauf. Verstörende Szenen für die Einen, eine legitime Meinungsäußerung für die Anderen. Solcherlei Auftritte, die ebenfalls sehr nahe in die persönliche Komfortzone der Großstadt-Hipster eindringen, war man bislang nicht gewohnt. Trotz „Al-Quads-Tagen“ und ähnlich gelagerten islamischen „Happenings“. Nun ist sie trotz Coronapanik also endgültig hier angekommen – die große Religion des Orients, in all ihrer Schönheit.

Der Berliner Tagesspiegel [48] berichtet – und hält auch ein Video vor:

„In den vergangenen Tagen gab es in Berlin-Neukölln muslimische Proteste gegen Emmanuel Macron. Am Sonnabend wurde nun jemand mit Macron-Maske verkleidet, an einen Strick gefesselt, von arabischsprachigen Männern die Sonnenallee hinuntergeführt & mit Gürtel geschlagen.

Alles deutet darauf hin, dass es sich bei dem Mann, der die Person mit Macron-Maske demütigt, um den syrischstämmigen Youtuber Fayez Kanfash handelt. Er ist Mitte Zwanzig und lebt in Berlin. Kanfash wurde bereits am Samstagabend von der Polizei mindestens kurzzeitig festgehalten wie ein Video zeigt, das in einer seiner Fan-Gruppen kursiert. Er war gemeinsam mit der Person mit Macron-Maske anscheinend auch auf dem Alexanderplatz unterwegs. Ob die Aktion satirisch gemeint sein sollte, reine Provokation war oder tatsächlich aus gekränktem religiösem Stolz erfolgte, war zunächst unklar.“

Der Staatsschutz prüft noch, ob es sich um einen Straftatbestand handelt

So sieht er also aus, der berüchtigte religiöse Stolz der Morgenlandbewohner. Wehe dem, der es wagt, sie zu kränken. Für sensible Gemüter mitunter schwer zu verstehen – und gleichwohl nur der Anfang einer gekonnt inszenierten islamischen Machtdemonstration, gepaart mit dem üblichen Dominanzgebaren. Sicher ist es kein Zufall, dass diese schockierende Performance ausgerechnet in Berlin-Neukölln [52] stattfand, wo sie ihre Wirkung nicht verfehlte.

An jenem Ort, wo die wachsweiche Linksparteienlandschaft den radikalen politischen Islam in der Vergangenheit mit enormer Machtfülle und Selbstsicherheit aufgeladen hat – und Selbigen bei seinen Expansionsbestrebungen in der Regel vollumfänglich gewähren lässt. Jetzt ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis dort auch die ersten schariakonformen Bestrafungen öffentlich zelebriert werden. Erst dann werden wir sehen, ob derlei krasse Demonstrationen tatsächlich ernstgemeinte islamische Propaganda oder doch überzogene Satire sind. Letzteres werden viele der Lokalpolitiker wohl immer noch inständig hoffen. In jedem Falle wird der Berliner Senat diesbezüglich sehr zurückhaltend agieren – soviel ist jetzt schon sicher.

Hier die lange Version des Videos:

Like

Kassel: Kapitulation der Polizei vor Moslem-Gewaltbereitschaft

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Polizei,Video | 64 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Eine solch konsequent sture Verweigerungshaltung, wie sie am vergangenen Samstag in Kassel der Polizei-Einsatzleiter Dauber zeigte, habe ich in meinen zehn Jahren öffentlicher Aufklärungsarbeit bei knapp 300 Veranstaltungen noch nicht erlebt. Dauber weigerte sich während der gesamten Kundgebung, die Personalien von Straftätern aufzunehmen, die mich massiv beleidigten. Dabei ist es die Pflicht eines jeden Polizeibeamten gemäß der Strafprozeßordnung (StPO) § 163 [53] „Aufgaben der Polizei im Ermittlungsverfahren“, dass alle Straftaten zu erforschen sind und alle keinen Aufschub gestattenden Anordnungen getroffen werden müssen, um die Verdunkelung der Sache zu verhüten.

Dagegen verstieß dieser zuständige Einsatzleiter Dauber während unserer siebenstündigen Kundgebung konsequent. Mit der geradezu lachhaften „Begründung“, dass er zur „Vermeidung einer Gefahrensituation“ darauf verzichte, die Personalien aufzunehmen. Im Video oben ist zu sehen, wie er völlig tiefenentspannt neben einem Moslem steht, der mich als „Bastard“ beleidigte. Zu diesem Zeitpunkt hatte er 29 gestandene Polizeibeamten neben sich, die in einer Reihe vor dem Publikum der Kundgebung standen.

Die Gruppe der Moslems, die sich neben dem Beleidiger befanden, zählte nicht einmal ein halbes Dutzend. Keiner dieser Moslems hätte es wagen können, gegen den rechtmäßigen Zugriff der Exekutive des deutschen Rechtsstaates auch nur einen Finger zu rühren. Die Beamten haben einen Knüppel am Gürtel, dazu eine Dienstwaffe und möglicherweise auch noch Reizgas. Es hätten zwei Polizeibeamte ausgereicht, um Recht und Gesetz durchzusetzen. Aber es waren 29 Polizisten, die durch die Verweigerungshaltung ihres Einsatzleiters wie domestizierte Dackel bei Donner herumstanden und den anwesenden Mohammedanern das Gefühl gaben, dass die aus der Sicht des Politischen Islams minderwertigen ungläubigen Untermenschen bereits von der hypothetischen Drohkulisse der selbsternannten „Herrenmenschen“ kapitulieren.

In diesem Moment war der Opernplatz in Kassel rechtsfreier Raum. Es herrschte bereits die Scharia. Es war der Kniefall der deutschen Demokratie vor dem Gesetz des Politischen Islams. Genau darüber ging unsere Kundgebung, und besser hätte es nicht dokumentiert werden können, wie der deutsche Rechtsstaat bereits einknickt. Jeder anwesende deutsche Staatsbürger musste sich abgrundtief schämen angesichts dieser freiwilligen Unterwerfung und Erniedrigung, ausgelöst durch diesen Einsatzleiter Dauber:

Das Verweigerungsverhalten des Herrn Dauber begann schon am frühen Nachmittag. Zwei Typen aus der Antifa-Gegendemo hatten mich als „Arschloch“ beleidigt und mir den Mittelfinger entgegengestreckt. Auch hier verweigerte er die Personalien-Aufnahme mit dem lachhaften Hinweis, er würde dies dann durchführen, wenn es „die Sicherheitslage ermöglicht“. Angesichts des antifantischen Kindergartens, der sich vor uns befand, eine geradezu groteske Bemerkung:

Während Einsatzleiter Dauber gegenüber moslemischen und linksextremen Beleidigern völlig passiv blieb, herrschte er mich bei jeder Gelegenheit, die er als Fehlverhalten meinerseits einordnete, mit geradezu militärischem Befehlston an. Sei es, dass ihm die französische Nationalhymne, die wir aus Solidarität mit unserem Nachbarland angesichts der andauernden moslemischen Terror-Attacken abspielten, zu laut vorkam, oder dass ich bei meinen Diskussionen mit dem Publikum nicht exakt die 1,5 Meter Sicherheitsabstand einhielt. Da konnte der Herr Dauber sehr genau und sehr strikt sein. Die üblen Beleidigungen von Moslems und Linksextremisten ignorierte er hingegen konsequent.

Von Anfang an war das Verhalten der Polizei in Kassel seltsam. Als unsere Aufbauarbeiten beendet waren, saßen ganze fünf Polizisten in drei Streifenwagen an den beiden Seiten unserer Kundgebungsfläche. Es waren weder Absperrgitter vorbereitet noch waren polizeiliche Einsatzkräfte vorhanden, die eine Eskalation hätten verhindern können. Wir fragten uns schon, ob Kassel hinsichtlich aggressiver Moslems und Linksextremisten eine Insel der Seligen sei.

Aber in Kassel herrschen wie in fast jeder anderen größeren Stadt in Deutschland die gleichen inakzeptablen Zustände. So ließ der erste Angriff von „Anti“-Faschisten auch nicht lange auf sich warten. Der linksextreme Straßenterror-Trupp von allerdings relativ jungen Antifa-Nachwuchskräften überrannte uns von hinten. Wir mussten uns zunächst selber verteidigen, bis uns Polizisten unterstützten:

Dem angreifenden aggressiven linksextremen Trupp wurde von der Polizei eine Kundgebungsfläche auf der gegenüberliegenden Straßenseite zugewiesen, was zunächst einmal in Ordnung war. Aber weite Teile dieser störenden Gegendemonstranten verließen bald die ihnen zugewiesene Versammlungsfläche, weil es ihnen dort offensichtlich zu langweilig war, kamen wieder auf wenige Meter mitsamt ihrer Banner heran und störten unsere Kundgebung mit ihren völlig deplazierten Anti-Nazi-Slogans, ohne dass die Polizei einschritt und sie wieder auf ihre Fläche verwies. Bald kam es auch zu einem Angriff von zwei vermutlich albanischen Moslems, die versuchten, nach dem auf dem Boden liegenden Mikrofonkabel zu greifen, um es offensichtlich zu zerstören. Einer schlug auf unseren taiwanesischstämmigen Mitstreiter Lee:

Im Artikel [54] der „Hessischen Niedersächsischen Allgemeinen Zeitung“ HNA ist über die Störungen und Beleidigungen bei der Kundgebung zu lesen:

Ein Polizeisprecher sagte am Sonntag, 01.11.2020, man habe alle notwendigen polizeilichen Maßnahmen getroffen. Ob Anzeigen aufgenommen wurden, dazu äußert sich der Sprecher nicht.

Die Polizei Kassel wird sich aber dazu äußern müssen, denn die Bürgerbewegung Pax Europa und ich stellen gegen den Einsatzleiter Strafantrag wegen Strafvereitelung im Amt [55] (§ 258a) und Billigung von Straftaten [56] (§ 140). Zudem gibt es eine Dienstaufsichtsbeschwerde. Es wird auch zu klären sein, ob Herr Dauber die skandalösen Entscheidungen selber getroffen oder auf Anweisung „von oben“ gehandelt hat.

Die unzutreffende Behauptung der HNA, die siebenstündige BPE-Kundgebung habe mit „sachlicher Aufklärung wenig zu tun“ und es sei „Hetze gegen den Islam“, ist durch das Video der Veranstaltung [57] widerlegt, das bisher über 66.000 Zuschauer gesehen haben. Wir haben, wie immer, eine Fülle von nachprüfbaren Fakten präsentiert. Insbesondere auch, wie die aktuellen grausamen Terror-Attacken in Frankreich direkt mit dem Politischen Islam zusammenhängen. An dieser Stelle ein herzlicher Dank an das Journalistenteam von EWO [58], das wieder einmal einen Livestream anfertigte und bereits ein halbes Dutzend Kurzvideos aus dem Material schnitt.

Genauso falsch ist die Behauptung der HNA, ich sei „auf viele sachliche Fragen nicht eingegangen“. Es gab ganz wenige sachliche Fragen, die ich allesamt beantwortet habe, aber die allermeisten Stimmen aus dem Publikum waren die üblichen Beleidigungen oder moslemischen Taqiyya- Vernebelungsversuche. Es ist auch falsch, dass ich eine sachliche Diskussion mit einem Passanten „verwehrt“ hätte, der „auf die Bühne“ gewollt habe. Es war vielmehr so, dass dieser Moslem ankündigte, eine Veranstaltung organisieren zu wollen, bei der er mit mir diskutieren wolle. Ich bot ihm an, dies doch gleich jetzt zu machen, was er aber ablehnte.

Diese Kapitulation des deutschen Rechtsstaates vor der Gewalt von Moslems in Kassel ist insbesondere vor dem Hintergrund der derzeitigen Entwicklungen ein besonders fatales Zeichen. In Frankfurt wurden am Freitag Abend zwei Polizisten von einer Menge mutmasslicher Moslems in die Flucht geschlagen, als die Beamten einen der ihren festnehmen wollten. Sie wurden mit Flaschenwürfen und Reizgas-Sprühen angegriffen. Samstag Abend rotteten sich 500-800 Menschen zusammen, ebenfalls mutmaßliche Moslems mit möglicherweise assistierenden Linksextremisten, um mehrere Polizeistreifen zu attackieren.

Die Vorfälle fanden sogar in der Tagesschau Erwähnung. Diesmal nicht unter dem lächerlichen Framing „Partyvolk“, aber immer noch schön neutral als „junge Männer“ bezeichnet, ohne genauere Definition der Tätergruppe. Ab Minute 10:40 in der 20 Uhr-Tagesschau [59] vom Sonntag.

In Frankreich eskaliert die Lage unterdessen immer weiter. 109 explizite Scharia-Zonen gibt es bereits, auch als „No-Go-areas“ bezeichnet, in die die Polizei nur noch in Mannschaftsstärke einrücken kann, wenn sie sich nicht in Lebensgefahr begeben will.

Das Verhalten des Einsatzleiters in Kassel war nicht nur dreist, unverschämt und klar rechtswidrig, es sendete auch eine verhängnisvolle Botschaft aus: Moslems werden nicht von der Polizei zur Rechenschaft gezogen, wenn sie Straftaten begehen.

Der letzte und bis dato einzige Einsatzleiter, der das Erfassen von Straftätern zu verhindern versuchte, war jener unserer Kundgebung [60] vom 21. Juni vergangenen Jahres in Gelsenkirchen. Das zog eine Dienstaufsichtsbeschwerde und ein Verfahren wegen Strafvereitelung im Amt und Billigung von Straftaten nach sich. Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul und der Justizminister Peter Biesenbach waren in das Verfahren involviert.

Die Bürgerbewegung Pax Europa lässt sich keine einzige Schikane gefallen. Es wird auch untersucht werden, welche Rolle der Polizeidirektor und auch Kassels SPD-Oberbürgermeister, ein früherer Polizist, in dem dort offenbar sehr linksdrehenden Biotop spielen, das den dort lebenden patriotischen Bürgern schon seit längerem unangenehm auffällt.

Wer die Arbeit der Bürgerbewegung Pax Europa gegen diese Mißstände unterstützen möchte, kann Mitglied werden [61] oder durch eine Spende helfen [62]. Beides ist extrem wichtig, damit der Kampf David gegen Goliath weiter fortgeführt werden kann.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [27] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [28]

Like

Die toten Kinder der Gutmenschen

geschrieben von libero am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 22 Kommentare

Von KONSTANTINDeutschland schreit nach dem Brand in Moria, minderjährige Flüchtlinge aufzunehmen. Wenige Tage später verdursten auf dem Seeweg nach Zypern zwei Kinder. Schuld daran sind die Gutmenschen.

Es wäre so schön, wenn das Leben genauso einfach und logisch wäre, wie eine Mathematikformel. Niemand würde anzweifeln, dass eins plus eins gleich zwei ergibt. Im wahren Leben ergeben offensichtlich logische Prozesse in den Köpfen vieler keinen Sinn. Daran kann man schlichtweg verzweifeln.

Wir nehmen folgendes Bild: In Deutschland stellen sich – wie wir heute zu sagen pflegen – biodeutsche Staatsbürger auf die Straße mit Plakaten mit der Aufschrift #WirhabenPlatz. Diese Fotos gehen viral um die Welt. Direkt nachdem in Moria ein Flüchtlingslager von Flüchtlingen in Brand gesetzt wurde, weil sich diese jungen Männer nicht in Quarantäne begeben wollten – trotz positiver Coronatests. Das Ergebnis dieser Straftat ist, dass Deutschland danach schreit, möglichst viele der sogenannten Flüchtlinge aufnehmen zu wollen. Am liebsten ALLE, schließlich haben wir ja Platz. Dass diese jungen Männer keine Flüchtlinge sind, sondern durch mehrere sichere Drittstaaten gereist sind und zudem noch zum größten Teil bereits abgelehnt wurden [63] und ausreisepflichtig sind – geschenkt!

Gutmenschen laden die ganze Welt ein

Was passiert nur kurze Zeit nach diesen Fotos? Mehrere Boote stechen [64]vom Norden des Libanons aus in See, um nach Zypern zu gelangen und von dort nach Deutschland zu kommen. Alleine zwei Kinder verdursten an Bord, mehrere Männer stürzen sich einfach halbtot über Bord, nachdem ein Boot führerlos mehrere Tage über das Meer trieb.

Wir schauen uns einmal an, welche Fluchtursache es im Libanon gibt, um eine derart gefährliche Reise mit seinen Kindern zu unternehmen. Im Libanon herrscht weder Krieg noch Gefahr durch die islamische Miliz Islamischer Staat. Allerdings herrscht seit einem Jahr eine Wirtschaftskrise und eine Hyperinflation treibt die Preise in die Höhe. Vor wenigen Wochen hat eine Explosion die Hauptstadt und die Menschen stark getroffen und wie überall auf der Welt leiden die Menschen unter den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Lockdowns.

Ja, viele Menschen müssen im wahrsten Sinne des Wortes den Gürtel enger schnallen. Aber verhungern oder verdursten tun sie nicht. All dies sind keine Gründe, aus einem Land zu flüchten. Es ist kein Grund, sein Leben und das seiner Kinder aufs Spiel zu setzen. Der einzige Grund für diese Menschen, sich in Gefahr zu begeben, sind die Gutmenschen, die mit ihren Fotos die ganze Welt einladen.

Und das Wissen, dass der deutsche Staat wirklich alles bezahlt, ohne eine Gegenleistung zu erfordern. Deutsche Sozialleistungen bedeuten für einen Menschen im Libanon Reichtum. Für diese Menschen ist der deutsche Sozialstaat wie die Sofortrente bei der deutschen Klassenlotterie. Man muss es nur irgendwie schaffen, über die deutsche Grenze zu kommen. Mehr nicht. Dass dabei viele ihr Leben verlieren, spielt keine Rolle.

Kinder sind die goldene Eintrittskarte

Zurück zu der einfachen Formel eins plus eins ergibt zwei. Gutmenschen halten Plakate hoch mit der Aufschrift #Wirhabenplatz, wenige Tage später sterben mehrere Menschen inklusive kleiner Kinder auf dem Mittelmeer, die weder politisch verfolgt werden noch Angst um ihr Leben haben müssen. Diesen einfach zu verstehenden Zusammenhang, den auch immer wieder der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz nennt, verstehen die Gutmenschen nicht. Warum nicht?

Die Gutmenschen nennen die Menschen, die keine Flüchtlinge sind, Flüchtlinge, wollen diese Menschen, die sich selbst in diese verheerende Lage im Mittelmeer gebracht haben, um jeden Preis retten und sie dann heldenreich aufnehmen. Zuerst werden natürlich immer die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge aufgenommen. Und dabei verstehen sie wirklich nicht, dass sie Schuld am Tod all derer sind, die es nicht geschafft haben. Sie verstehen nicht, dass ein Vater seine kleinen Kinder in Lebensgefahr bringt, weil sie die goldene Eintrittskarte nach Deutschland sind. Ernsthaft?

Die besten Routen nach Deutschland

Im Internet wird heutzutage wild diskutiert. Auf deutschsprachigen Facebook-Seiten wird oft gefragt, wie man denn am besten vom Libanon nach Deutschland kommen kann. Touristenvisa zu bekommen ist fast unmöglich, qualifizierte Libanesen mit einem Arbeitsvisum zu versorgen auch. Ein User schreibt: „Am besten man versucht es über die Türkei. Aber man muss aufpassen, nicht geschnappt zu werden. Ich saß mehrere Jahre im Gefängnis in der Türkei. Ich versuche es jetzt weiter und hoffe, dass ich es irgendwann schaffe, nach Deutschland zu kommen.“ Ein anderer User schreibt: „Der Seeweg von Tripoli ist zu gefährlich, nimm am besten das Flugzeug von Beirut in die Türkei und reise von dort weiter.“

Ja, so sieht das Leben der lieben Flüchtlinge aus, es wird sich auf Facebook ausgetauscht, welche Routen am besten gehen, dann setzt man sich, wenn man es sich leisten kann, in ein Flugzeug in die Türkei und versucht von dort nach Deutschland zu gelangen. Wenn man nicht durchkommt, kann man ja immer noch ein Flüchtlingslager anzünden, dann schafft man es ganz bestimmt.

Like

Nach der „alten Umweltsau“ nun das „Arschlochkind“

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Zeitgeist | 81 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Das althergebrachte Familienbild von Vater, Mutter und Kindern, die von ihren Eltern zu anständigen Menschen erzogen werden, ist den links-grünen Staatszersetzern ein Dorn im Auge. Eine stabile Familie, in der die althergebrachten Werte gelebt und an die Kinder weitergegeben werden, ist das größte Hindernis auf dem Weg zur sozialistischen Indoktrination unseres Nachwuchses. „Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern“, verkündete [65] deshalb bereits im November 2002 der ehemalige SPD-Generalsekretär und jetzige Finanzminister Olaf Scholz.

Mit dem Ausbau der Kinderbetreuung und der damit einhergehenden, als staatliche Aufklärung getarnten Frühsexualisierung des Nachwuchses, sowie der Unterminierung autoritärer Strukturen und dem zunehmenden Einfluss von Gossen- und Fäkalsprache („meine Oma ist ne alte Umweltsau [66]„) im Umgangston als neue Normalität, werden die Kinder immer mehr dem elterlichen Einfluss entzogen.

Die Zersetzung von Anstand und Werten beim Nachwuchs findet auf breiter Front statt: In Kitas und Schulen, im Fernsehen, in den sozialen Medien, in der Literatur und nun auch im Spiele-Bereich.

„Wer verkackt sein Kind am besten?“

Ende 2019 brachte der Schweizer Verlag „Kampfhummel Spiele [67]“ das von der Firma „Brainfart“ [68] (Hirnfurz) illustrierte Kartenspiel „Arschlochkind – Wer verkackt sein Kind am besten“ heraus.

Das Machwerk fristete mehr oder weniger ein Schattendasein, bevor sich jetzt eine große  Drogeriemarktkette mit 567 Filialen in Deutschland entschloss, das „Spiel“ zum Preis von 27,99 Euro in ihr Sortiment aufzunehmen. Dass dieses Kartenspiel hält, was der Name  verspricht, zeigt das offizielle „Erklärvideo [69]“ zu „Arschlochkind“.

Spielanleitung für „Regel-Nazis“

Wir erfahren in dem Video zunächst, dass im Karton unter anderem auch eine Spielanleitung für „Regel-Nazis“ zu finden ist. Damit wird insinuiert, dass jeder, der etwas von Regeln hält, ein „Nazi“ ist.

Ziel des Spiels sei es, erfahren wir weiter, das eigene Kind mittels negativer Erziehungskarten „zum ultimativen Arschlochkind“ heranzuziehen.

Die Karte mit der Aufschrift: „Wird regelmäßig mit dem Gürtel gezüchtigt“ verändert beispielsweise den „Arschlochfaktor“ von Gertrud, erfahren wir in dem vor Fäkalsprache triefenden „Erklärvideo“.

Hier noch ein wörtliches Zitat daraus:

„Danach spielt er die Aktionskarte ‚ein feuchter Kuss von Oma‘ auf mich – der Arsch. Das finde ich natürlich Scheiße und wehre dies mit meiner ‚Abwehrkarte‘ ab.“

Das Kind, das am Ende des Spieles den „größten Arschlochfaktor“ hat, ist der Sieger.

Pädagogisch wertvoll“

Damit kein falscher Eindruck entsteht, findet sich vorne auf der Packung noch der Hinweis, dass dieses Machwerk „Pädagogisch wertvoll“ sei.

Auch bei Amazon und Thalia ist das „Spiel“ erhältlich. Gerade Thalia ist immer vorne mit dabei, wenn es darum geht, missliebige Bücher von Autoren der Alternativen Medien aus den Regalen zu nehmen. Aber ein vor Fäkalsprache triefendes Machwerk, das in Zeiten, in denen Deutschland noch kein Irrenhaus war, sofort auf den Index der jugendgefährdenden Schriften gekommen wäre, bleibt im Sortiment.

Wie dem Autor aus einer großen bayerischen Filiale der Drogeriemarktkette berichtet wurde, war das Verkaufspersonal – und nicht nur das der Spielwarenabteilung – geschockt, als das „Arschlochkind“ plötzlich im Regal auftauchte. Kein Wunder, befinden sich doch viele Mütter unter den Verkäuferinnen.

Ein Kommentator brachte es unter dem „Erklärvideo“ auf den Punkt:

„Die Schweizer Spielemacher sind nicht weltoffen, sondern haben den Arsch offen!! Die Gesellschaft verblödet nur noch.“

Wer die Geschäftsführung der Drogeriemarktkette bitten möchte, dieses „Spiel“ im Interesse der Kinder und Jugendlichen, die es im Regal entdecken und womöglich kaufen, aus dem Sortiment zu nehmen, kann dies hier [70] tun. Wir bitten die Leser, dabei die Regeln des Anstands zu wahren und ihr Anliegen sachlich vorzutragen.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [71] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [72] und den Blog zuwanderung.net [73]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [74])
» Twitter Account des Autors [75]
» Spende an den Autor [76]

[77]

Like

Bayern: „People of Party“ versklavten und folterten 19-Jährige

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam ist Frieden™ | 68 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Was die geflüchteten Party-Paschas mit ihrer archaischen Lebensfreude nach Deutschland bringen, sei oft wertvoller als Gold [78] – meistens aber eher wertloser als Katzengold: Seit gestern stehen die beiden sadistischen Event-Goldstücke Ahmad E. (48) und sein Sohn Khaled (22), in Weiden vor Gericht.

Die beiden „schutzsuchenden“ Syrer wollten ihr wohl tristes Dasein im malerischen Oberpfalz-Asyl mit etwas „bunter Unterhaltung“ à la Islamischer Staat (IS) aufpeppen. Laut Anklage der Staatsan­waltschaft Weiden besorgte Vater Ahmad seinem Sohn eine lammfromme 19-jährige „Jungfrau“ direkt aus Syrien [79] und schleuste sie über die Balkanroute nach Deutschland, damit sie den „beiden Geflüchteten einen Stammhalter gebären könne“ und etwas zweifelhaften „Spaß“ bereite.

Als dies vollbracht war, sollte die importierte Braut Katbeh A. schnell wieder außer Landes gebracht und im Nahen Osten geräuschlos „entsorgt“ werden.

Rent-a-Virgin – kein Einzelfall

Seit Donnerstag müssen sich die beiden Genitalgoldstücke wegen Menschen­raubes, gefährlicher Körperverletzung in mehreren Fällen, vielfacher Vergewaltigung und Freiheitsberaubung vor dem Landgericht Weiden verant­worten. Die Vorwürfe von Staatsanwalt Peter Frischholz machen sogar BILD sprachlos:

Für die Schleusung nahm der Vater Ahmad E. ihr die Morgengabe für die Ehe, drei Goldringe, wieder ab.

Gleich in der ersten Nacht in Deutschland am 14. Mai 2018 „vollzog“ allerdings dann der Sohn Khaled A. mit der noch minderjährigen Katbeh die Ehe mittels einer islamüblichen Vergewaltigung in Vertretung des älteren Ehegattens. Danach erlebte die jun­ge Syrerin in der Oberpfalz laut Anklage „die Hölle auf Er­den“:

Im vormals idyllischen Pressath (Oberpfalz) wurde sie von den „Schutzbedürftigen“ unter anderem mit einem Gürtel ausgepeitscht, mit Fäusten oder Kleiderbügeln „bis zur Bewusstlosigkeit verprü­gelt“ oder auf dem Bett gefesselt, weil das vermeintliche Eigentum der Party-Paschas laut Anklageschrift „nicht im Sinne der Angeklagten funktionierte“. Was auch immer mit diesem unbestimmten Rechtsbegriff aus der BDSM-Szene vom Landgericht Weiden verklausuliert ist.

Der Apfel fällt nicht weit vom Stammhalter

Nur wenn sie ihrem Gatten die Füße küsste, ließ er dann von ihr ab, denn „Islam“ heißt schließlich Unterwerfung (der Frau). Dennoch soll Sohn Khaled sie auch während ihrer Schwan­gerschaft gewürgt, geschla­gen, vergewaltigt und diese Praktiken auch noch mit dem Handy dokumentiert haben, womit er sie zusätzlich erpresste. Wer genau der biologische Vater des strammen syrisch-deutschen Stammhalters ist, lässt sich wohl nicht mehr genau nachvollziehen.

Nach der Geburt des Sohnes „Klein-Ahmad“ am 7. Februar 2019 sollte Ex-Jungfrau Katbeh wieder über Griechenland außer Lan­des geschafft werden. In Ankara wurde das gedemütigte Mädchen aufgegriffen und ins dortige Frauenhaus für Opfer von Menschenhandel gebracht. Am 11. September vergangenen Jahres wurde sie dann von Ankara auf dem Luftweg wieder nach Deutschland eingeflogen. In Germoney lebt das Gewaltopfer nun mit ihrem Sohn in einem Frauenhaus auf Kosten des deutschen Steuerpflichtigen. Zu ihrer Familie in Syrien kann sie schließlich nicht mehr zurück, weil sie durch die auf Smartphone dokumentierten und per Whatsapp von Vater und Sohn „rund um den Globus“ verschickten Vergewaltigungsfilme „Schande über die Familie ge­bracht habe“.

„Anerkannte Kriegsflüchtlinge“

Die beiden in Tateinheit angeklagten syrischen Sadisten ver­weigerten zum Prozessauf­takt die Aussage. Die Kanzlerinnengäste sind in­zwischen selbstverständlich „anerkannte Kriegs­flüchtlinge“. Die zur Tatzeit im Frühjahr 2018 noch minderjährige junge Frau wurde nach Scharia-Recht aus der Oberpfalz mit dem älteren Angeklagten Ahmad E. „verheiratet“. Mindert dies auch die subjektive Schuldzurechnung?

Mit ihrer mutigen Aussage wolle Katbeh auch darauf aufmerksam machen, „wie es in ihrem Land häufig hinter verschlossenen Türen zugeht“, so die Vertreterin der Nebenklage, Rechtsanwältin Birgit Hofmann.

Wo bleibt der hunderttausendfache Aufschrei der grünbunten Frauenrechtsaktivist*Innen? Viele deutsche Richter, Politiker und „Journalisten“ verzeihen gewöhnlich moslemischen Tätern ihre Verbrechen und seien sie noch so abscheulich.

PI-NEWS wird weiter über die erzwungene syrische Ménage-à-trois und das katastrophale Schicksal vieler weiterer Frauen angesichts der illegalen multikulturellen Massenimporte berichten. Das Urteil des Landgerichts wird für den 23. Juli erwartet.

[77]

Like

Bekanntmachung: Klima-Kriegsrecht in Kraft!

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 229 Kommentare

Von SELBERDENKER | Ja, die Russen sind da! Sie drohen schon seit geraumer Zeit, durchzubrechen – jedenfalls wenn man dem medialen Mainstream glaubt. Wir sind auch bedrängt von lauter intoleranten Rassisten, wie den Ungarn, den Polen und den Tschechen, die Flüchtlinge im Mittelmeer ersaufen lassen wollen und sich verbissen weigern, ihr Herz für die zu öffnen, die Merkel nach Deutschland lockt. Durch den Brexit steht England vor dem wirtschaftlichen Ruin und droht auch Europa in den Abgrund zu reißen. Das Boot droht zu sinken, obwohl Merkel tapfer unser Geld auf das klaffende Leck schaufelt. In Deutschland feiern die neuen „Nazis“ Wahlerfolge und rechter Terror prägt den Alltag der Deutschen. Die edelsten Künstler [80] geben alles und die Guten [81] setzen regelmäßig ihre Zeichen [82]. Doch trotzdem wollen viele Deutsche den Ernst der Lage immer noch nicht begreifen. Sie wollen einfach nicht verstehen, dass sie jetzt den Gürtel erheblich enger schnallen müssen, was ihr Geld und ihre Freiheit kostet.
Sie fahren weiter Auto, essen Fleisch und setzen sogar manchmal noch eigene Kinder [83] in die Welt!

Greta, Greta über alles!

Drohende Rezession, wertevernichtende „Eurorettung“, anhaltende Migrantenkrise, marode Bundeswehr, überlastetes Gesundheits- und Sozialsystem, Spaltung Europas, Spaltung Deutschlands – alles vergessen. All die Verfehlungen und Inkompetenzen der Regierung? Gestrichen! Die neue, fette Sau im Dorf ist die Klimakrise! Das Thema überdeckt wirklich alles! Greta, Greta über alles! Die reichweitenstärksten Medien, die mächtigsten Meinungsgeber ziehen voll mit – und mit ihnen auch die Meinung all der denkfaulen Meinungsnehmer. Es erscheint zu simpel, doch es funktioniert offenbar. Was die wohlbezahlten GEZ-Onkelchen [84] und Tanten da suggerieren, gilt weiterhin als die reine Wahrheit.

Manchmal gewinnt man den Eindruck, sie treiben es bewusst auf die Spitze. Merkel kann mal wieder offiziell „retten“. Dieses Mal die Welt. Wer denkt schon an Nebensächlichkeiten, wenn die Welt am Abgrund steht? Merkel hilf! Alles vergessen! Das Volk schart sich in der Not um die Führerin! Man braucht eben nur etwas „Not“ und Panik zu erzeugen.

„Klima-Notstand!“ – Panik im Sinne der Herrschenden

Kein Mensch lehnt vernünftige Schritte zum Umweltschutz ab. Die hätten aber mit Besonnenheit schon vor Jahren in die Wege geleitet werden müssen. Darum geht es ihnen auch nicht! Es geht ihnen gerade alleine darum, Panik zu verbreiten. Greta fordert [85] es sogar wörtlich.

Es geht um Panik. Panik verdrängt nicht nur alle anderen Themen, die den Herrschenden unangenehm sind. Der Begriff Flüchtlingskrise wird durch „Klimakrise“ aus den Köpfen geschoben, ja sogar im Sinne der Verantwortlichen miteinander verknüpft. Das Neuwort „Klimaflüchtling“ suggeriert, dass wir durch unser deutsches CO2 ja moralisch verpflichtet sind, „Klimaflüchtlinge“ bei uns zu alimentieren! Jeder Glücksritter und kriminelle Beutesucher wird irgendwie zum „Klimaflüchtling“. Klimapanik rechtfertigt Schritte und Zumutungen, die sonst kein Mensch unterstützen würde. Sie generiert Notstandsgefühle, die in gewisser Weise sogar Notstandsgesetze legitimieren. Notstandsgesetze können sogar Demokratie und Verfassung aushebeln.

Durch den staatlich geförderten „Klima“-Hype wird sehr erfolgreich von anderen Themen abgelenkt, erhält die Regierung enorme Macht und wird für Zumutungen vom unkritischen Volk auch noch gefeiert, die sonst breiten Protest auslösen würden. Funktioniert doch!

Das Mädchen Greta vor einem grünen Karren mit totalitärer Fracht

[86]Zu dem Phänomen Greta wurde schon viel geschrieben. Wer glaubt, dass ein junges Mädchen aus einer ehrgeizigen, prominenten Familie „durch Zufall“ von einem bekannten PR-Berater „entdeckt“ und in wenigen Monaten an die Spitze der Öffentlichkeit des Westens promotet wird, ist naiv. Greta sprach vor der UN. Sie traf öffentlichkeitswirksam die mächtigsten linksliberalen Protagonisten des Westens, wozu auch der amtierende Papst zählt, oder sie wurde durch solche Protagonisten lobend erwähnt. Ihr Vehikel ist die Emotion und die kindliche Unschuld, die Sorge um den nahenden Untergang der Welt. Damit zieht sie problemlos einen PR-Karren, der jedoch viel mehr geladen hat als „Klima“. Es ist die ganze linksliberale Agenda, die man Greta da ziehen lässt. Denn bekanntlich kann man Umweltschutz nur haben, wenn man gleichzeitig undifferenziert „Refugees Welcome“ plärrt und mit der „Anti“fa sympathisiert [87].

Verstörendes Zähnefletschen einer „guten Wutbürgerin“

„Wir werden nicht zulassen, dass ihr damit durchkommt. Genau hier, genau hier ist es, wo wir die Grenze ziehen. Die Welt wacht auf. Und die Veränderung kommt, ob es euch gefällt oder nicht.“ (Aus Gretas „Wutrede“ [88] vor der UN)

Eine Wutbürgerin fordert also Grenzen. Die Begrifflichkeiten kommen einem aus anderem Kontext bekannt vor. Die Wutrede vor der UN war ein Wechselbad der Gefühle – auch beim Zuschauer. Mein Eindruck am Ende war verstörend. Greta hat die Rede vermutlich nicht alleine geschrieben. Solche Reden sind nicht auf Dialog ausgerichtet, sondern Feindfahrt. Hier tönt es nach Rache, hier wird diktatorischer Zwang angedroht – im Namen des „Guten“, durch „Notstand“ gerechtfertigt. Es würde mich nicht verwundern, wenn bald die ersten Öko-Terroristen tätig werden. Denn keine totalitäre Bewegung hat sich in der Geschichte nicht auf das Gute berufen.

Like

Augsburg: Syrer wollte Richter und Staatsanwalt ermorden

geschrieben von PI am in Islam | 178 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da“, erklärte die Migration-Matrone [89] mit sichtlich bewegtem Stolz. Und WIE die islamischen Gefährder aus aller Welt nun „da sind“: In Augsburg steht ein syrisch-palästinensischer IS-Terrorist wegen sechsfachen Mordversuchs vor Gericht. Er wollte während einer Verhandlung im Juli 2017 fünf Richter und einen Staatsanwalt ermorden.

Ausnahmezustand am Dienstag im großen Sitzungssaal des Augsburger Strafjustizzentrums: Der Angeklagte Haidar A., 26, schreit kehlig und spuckt, er windet sich im Griff der Polizeibeam­ten. Weil der-vor-der-Gewalt-in-seiner-Heimat-geflohene Hai­dar A. vor zwei Jahren versucht hatte, das gesamte Schwurge­richt samt Schöffen und Staatsanwalt zu erschießen, wird dem Syrer derzeit hinter Panzerglas und unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen der Prozess in der Schwabenmetropole gemacht. Denn 2017 saß der Asylbewerber vor dem Augsburger Landgericht bereits auf der An­klagebank [90] und ist mit der deutschen Gerichtsbarkeit hinlänglich vertraut.

Islamisches Terrorgeschenk

Der Syrer hatte am 7. No­vember 2016 im Flüchtlings­heim in Hurlach (Kreis Landsberg) seinem Zim­mergenossen Omar A. das Messer brutal in den Hals gerammt und versucht, ihn „halal“ zu schächten. Der Stich war zwölf Zentimeter tief, das Opfer überlebte nur dank einer schnellen Not-OP im Landsberger Krankenhaus. Wegen versuchten Mor­des verurteilte Richterin Su­sanne Riedel-Mitterwieser, 62, den „Schutzsuchenden“ am 25. Juli 2017 zu zwölf Jahren und neun Monaten Haft – doch bei dem Urteil rastete er vollkommen aus. Erst spuckte er in Richtung der Richterbank und schrie: „Zum Teufel mit Ihnen und denen, die Sie erzeugt ha­ben.“ Dann zog er seinen schwarzen Gefängnis-Schuh aus und warf ihn in Richtung des Staatsanwalts Michael Nißl, 40. Daraufhin stürzte sich Polizeioberkommissar Ri­chard G., 55, auf den Ehrengast der Kanzlerin, um ihn zu fixieren.

Dabei griff Haidar A. an das Holster des Vor­führbeamten und führte diesen vor: Menschengeschenk Haidar ver­suchte laut Anklageschrift, die mit acht Schuss geladene Dienstwaffe Heckler & Koch P7 an sich zu reißen, zu entsichern und zu schießen. Staatsanwalt Andreas Breitschaft: „Er woll­te das Sicherheitspersonal überrumpeln, damit die anvisierten Opfer seiner todbrin­genden Vergeltungsaktion schutzlos ausgeliefert sein würden.“ Gleich vier Beamte rangen daraufhin den Anhänger der Religion des Friedens nieder und verhin­derten einen weiteren Griff nach der Dienstwaffe.

Haidar kommt unter die Haube – IS-Look an deutschen Gerichten

Von Reue und Schuldeinsicht ist bei dem islamischen Terrorgeschenk am Dienstag jedoch nichts zu spüren. Als Vorsichtsmaßnahme hat­te die Vorsitzende Richterin Sandra Mayer bereits im Vorfeld die Anwe­senheit von sechs Beamten im Saal, die Vorführung mit Hand- und Fußfesseln und Sicherheitsglas angeordnet.

Da bleibt einem die Spucke weg: Als Haidar A. am Dienstag dann den Saal betrat, spuckte er voller Hass in Richtung der Fotografen aus. Er weigerte sich „aus religiösen Gründen“ auch, vor der Richterin aufzu­stehen. Daraufhin kam es zu „einer wüsten Rangelei [90]“. Als sich die Situation wieder beruhigte, ordnete die Vorsitzende Richterin an, dass der Angeklagte während des Prozesses eine Spuckhaube aus dünnem atmungsaktivem Stoff über dem Kopf tragen muss. Sie soll verhindern, dass er um sich spucken kann. Diesen schmucken Kopfpariser hat Haidar A. nun zumindest an den Verhandlungstagen bis zum Urteil am 25. September zu tragen.

Der rabiate Syrer, der eigentlich wiederum Palästi­nenser sein will, bestätigte alle Vorwürfe aus der Ankla­geschrift und ging sogar noch darüber hinaus:

„Es stimmt: Wenn ich die Pis­tole in die Hand bekommen hätte, hätte ich das Gericht erschossen und mit dem Staatsanwalt angefangen. Nein, mein Verhalten tut mir nicht leid. Was Gericht und Staatsanwalt mit mir gemacht haben, war Terror. Ich bedaure, dass der Mann, dem ich das Messer in den Hals gestochen habe, noch lebt. Der hat meine Religion beleidigt. In Syrien wäre ich dafür nicht bestraft worden.“

Wie knapp der gezielte Mordversuch des Syrers damals scheiterte, zeigte die Aussage des Vor­führbeamten, dessen Waffe Haidar A. ergreifen wollte: „Er war mit seiner rechten Hand an meinem Gürtel. Der Verschluss vom Pfefferspray war schon offen, aber die Waffe kam nicht aus dem Holster.“

Der Angeklagte bestätigt überdies, „dass er aus dem Bürgerkrieg Kenntnisse im Umgang mit Waffen habe“ – und auf seiner Flucht bei der Terror-Organisation ISIS untergekommen sei. „Die waren immer freundlich zu mir“, erklärte Haidar A. im Polizeiverhör. Als Palästinenser sympathisiere er auch mit der als Terrorgruppe eingestuften Hamas-Organisation – ähnlich den die Terrororganisation indirekt unterstützende Feine-Sahne-Freunde Ex-Kommunist Frank-Walter Steinmeier [91] und Außen-Mini Heiko Maas [92]: „Deutschland erhöht Finanzhilfe für UN-Palästinenserhilfswerk“.

Haidar A. sprach offen über seinen Hass auf deutschen Staat

Für den Messerangriff auf seinen Mitbewohner in der Landsberger Asylunterkunft verteidigte er sich durch seinen steuerfinanzierten Anwalt Walter Rubach aus der Asylindustrie: Der Mitbewohner habe schließlich wiederholt den Islam beleidigt. Nur deshalb habe er ihn attackiert und mit dem Messer zugestochen. Er akzeptiere es nicht, wenn jemand seine Religion beleidige, sagt Haidar A. „Da werde ich sauer.“ Ob er auch künftig gewalttätig werde, wenn jemand seine Religion beleidige, will die Vorsitzende Richterin wissen. Er antwortet nur: „Nicht sofort.“

Als er gefragt wird, ob er ein „Islamist“ sei, sagt Haidar: „Ich bin stolz, ein Muslim zu sein.“ Er betonte über seinen steuerfinanzierten Dolmetscher auch, dass er zwar nicht die deutsche Gesellschaft, dafür aber die deutsche Polizei und Justiz hasse.

„Über seinen Hass auf den deutschen Staat sprach er ganz ruhig“, berichtet die Augsburger Allgemeine [93]. Beruhigend.

Ein Augsburger Kriminalbeamter, der mit Haidar A. im Gefängnis länger gesprochen hat, erklärte, „die Situation während der Vernehmung sei sehr ungewöhnlich gewesen“. Der Angeklagte habe offen über seinen Hass auf den deutschen Staat gesprochen – und auch keinerlei Reue gezeigt. Gleichzeitig habe er sich während des Gesprächs aber freundlich und zuvorkommend verhalten. Dankbarkeit an das schutzgewährende Gastland Deutschland sollte aber anders gehen.

Haidars Anwalt Walter Rubach betonte in adaptierter Taqiyya-Manier, er habe Zweifel, dass es sich bei der Tat um einen Mordversuch handelt. A. habe zwar zugegeben, in Richtung der Dienstwaffe gegriffen zu haben. Allerdings legten die ersten Zeugenaussagen im Prozess den Eindruck nahe, dass er sein Vorhaben nicht mit dem für einen Mordversuch erforderlichen Nachdruck umgesetzt habe. Der Prozess wird in rund zwei Wochen fortgesetzt – vielleicht hat der „Spuck“ dann ein Ende.

Like

Die Luft wird dünner für Juden in Deutschland

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Antisemitismus,Deutschland | 137 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Obwohl der Autor als Nachkriegskind die in der NS-Zeit an Juden verübten Gräueltaten nur aus dem Geschichtsunterricht und einer Besichtigung der KZ-Gedenkstätte in Dachau kennt, hätte er es niemals für möglich gehalten, dass Juden hierzulande jemals wieder um ihre Sicherheit fürchten müssen.

Wenn es ein Land gibt, in dem der Staat und die Gesellschaft alles dafür tun müssen, jüdischen Mitbürgern das Gefühl der Geborgenheit in der Gemeinschaft zu geben, dann ist das Deutschland. Der eine oder andere Leser mag bei diesen Zeilen die Augen verdrehen und sich denken: „Jetzt fängt der auch noch an, irgendwann muss es doch mal gut sein“.

Beschimpfungen gegen Juden am Flughafen Berlin-Tegel

Nein! Gut ist gar nichts, wenn es allmählich wieder losgeht und Juden hierzulande aufgrund ihrer Abstammung und ihres Glaubens ohne Scham wieder öffentlich angegangen werden. Allerdings scheint es, als wäre dieser neue Judenhass hauptsächlich der Änderung unserer Bevölkerungsstruktur geschuldet. Mehr dazu später.

Der jüngste judenfeindliche Vorfall hat sich am Flughafen Berlin-Tegel zugetragen. Eine Alltagssituation, wie sie jeden Tag an den Check-In-Schaltern vorkommt:

Ein 50-jähriger Fluggast wollte am Samstagmorgen gegen 8.40 Uhr seinen gebuchten Flug nach Menorca antreten. Beim Einchecken wurde festgestellt, dass sein Koffer zu schwer war. Es entwickelte sich eine Diskussion mit der Mitarbeiterin am Schalter, weil der Fluggast nicht bereit war, für das Übergepäck zu bezahlen.

Die Flughafenmitarbeiterin, offenbar eine Dame mit arabischem Migrationshintergrund, ließ in dieser Situation jedoch alle Professionalität vermissen und begann, den Fluggast in englischer und arabischer Sprache antisemitisch zu beschimpfen. Nach BILD-Informationen [94] soll das Wort „Jude“ gefallen sein. Zudem wurde der Passagier vom Flug ausgeschlossen. Jetzt ermittelt der Staatsschutz. Hoffentlich ohne „Moslem-Beißhemmung“ und mit der selben gebührenden Härte wie bei Biodeutschen.

Zuwanderung in den Judenhass

Das eben geschilderte Vorkommnis ist kein Einzelfall. Mit steigendem Anteil der moslemischen Bevölkerung in Deutschland steigt auch die Zahl der judenfeindlichen Übergriffe. Da wird einem jüdischen Schüler [95] in Berlin von einem arabischen Mädchen gesagt, dass Hitler ein guter Mann gewesen sei, weil der Juden getötet hat; ebenfalls in Berlin muss sich ein Israeli von einem Syrer mit einem Gürtel schlagen lassen, weil er eine Kippa trägt und es ist ausgerechnet die Bundeshauptstadt, wo Palästinenser eine israelische Fahnen verbrennen. Im April 2017 attackierte ein Araber einen Israeli auf offener Straße, im Juli 2018 schlugen zehn Syrer [96] im Park einen Juden zusammen, beides ebenfalls mitten in Berlin. Zudem gibt es in Berlin Stadtteile, in die man sich als Jude nicht mit einer Kippa auf dem Kopf wagen darf. In München [97] sollen kürzlich ein Rabbiner und seine beiden Söhne von einem Unbekannten und einer Marokkanerin beleidigt und angespuckt worden sein. Die Ermittlungen laufen noch.

Es ist eine Tatsache, dass Judenhass unter Moslems weit verbreitet ist. Die geschichtlichen Hintergründe [98] sollen hier nicht beleuchtet werden, es genügt, dass es so ist.

Man muss sich darüber im Klaren sein, dass wohl die wenigsten moslemischen Migranten, die einen deutschen Pass bekommen, damit auch die moralische Verantwortung für den Massenmord an Juden im Dritten Reich übernehmen. Umso leichter ist es für manche Menschen mit moslemischen Migrationshintergrund, hierzulande ihren Judenhass genauso ungehemmt auszuleben, wie sie es in ihrer Heimat getan haben. Bisher bleibt es in Deutschland überwiegend bei verbaler Gewalt, man muss jedoch kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass mit einem steigenden Anteil von Moslems an der Gesamtbevölkerung die verbale Gewalt zunehmend auch in körperliche Gewalt umschlagen wird, weil man sich stärker fühlt und das Territorialverhalten wächst.

Viele Juden sind „alte Deutsche“

Die meisten jüdischen Familien sind seit vielen Generationen in Deutschland fest verwurzelt. Hunderttausend deutsche Soldaten jüdischen Glaubens [99] zogen begeistert für Volk und Vaterland in den Ersten Weltkrieg. Nicht wenige davon wurden hoch dekoriert. Israel ist für die „alten“ Deutschen jüdischen Glaubens ein fremdes Land und viele Juden aus Russland haben Deutschland und nicht Israel als ihre Heimat gewählt, was angesichts unserer Vergangenheit ein großes Vertrauensgeschenk ist. Die wollen nicht weg. Deutschland ist – noch – ein wunderbares Land! Aber jetzt droht den Deutschen jüdischen Glaubens die Gefahr, Stück für Stück ein weiteres Mal ihre Heimat zu verlieren. Allerdings nicht nur ihnen, sondern auch den indigenen Deutschen christlichen Glaubens. Schon deshalb müssen wir als Deutsche zusammenstehen. Für Moslems, die jüdisches Leben in Deutschland nicht akzeptieren, ist hier kein Platz. Der Autor freut sich darüber, dass es die Jüdische Bundesvereinigung in der AfD [100] gibt und er hofft, dass auch der Zentralrat der Juden in Deutschland bald seine Haltung zur AfD überdenkt. Die Alternative für Deutschland ist die einzige Partei, die dieses Problem deutlich anspricht [101].


[102]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [71] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [103] oder Twitter. [75]

Like