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Aschaffenburg: Prozess gegen Syrer wegen Mord an seiner Tochter

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Selten war der Irrsinn, der durch islamischen Fundamentalismus ausgelöst werden kann, so derart in einer Verbrechensgeschichte komprimiert wie in diesem Fall. Kurz zusammengefasst: Eine syrische Familie entschließt sich 2015, ihre Heimat zu verlassen und in Deutschland „neu anzufangen“, wie in einem Bericht der Welt zu lesen ist. Aber eigentlich lebt diese Familie mit ihren streng islamischen Regeln weiter, nur eben mit geändertem Wohnsitz: Aschaffenburg.

Die 16-jährige Tochter Mezgin versuchte jedoch, aus dieser extrem frauenfeindlichen Welt auszubrechen. Sie kleidete sich wie junge Frauen in unserer freiheitlichen Gesellschaft mit „engen Tops und Hosen“, chattete auf Facebook und hatte einen Freund, den sie liebte. Das war zuviel für Vater Hashem und er begann sie zu schlagen. Mezgin fiel in der Schule mit Verletzungen auf. Als der Vater erfuhr, dass sie mit ihrem Freund Shekho auch Sex hat, verprügelte er sie mit einem Gürtel und verlangte, dass die beiden heiraten. Dann traf er offensichtlich den Entschluss, seine Tochter zu töten.

Sie wurde am 4. Mai 2017 mit drei Messerstichen ermordet. Ihre Leiche wurde im Wald „wie Dreck entsorgt“, wie Kriminalpolizist Jörg A. mitteilt. Dann meldete sie der 46-jährige Vater eiskalt als „vermisst“. Zwei Wochen später stach er ihrem 23-jährigen Freund mit dem Messer in den Hals. Sheiko konnte schwerverletzt flüchten und überlebte. Der Vater verschwand noch in der Tatnacht in die Türkei, wo er auch noch eine Zweitfrau (!) hat, die drei Kinder (!) von ihm großzieht.

Im Dezember 2018 wurde die Leiche von Mezgin zufällig von einem Spaziergänger gefunden. Einen Tag später „gestand“ ihr Bruder Abdallahed, der zur Tatzeit 13 Jahre alt war, also strafunmündig ist, den Mord. Später siedelte auch er wie sein Vater in die Türkei über und lebt in Istanbul. Dort wurde er richterlich vernommen, der Kripobeamte Jörg A. war dabei. Laut Welt [1] beschreibt er Abdallahed erschüttert:

„Ich habe selten einen jungen Mann erlebt, der so respektlos und gewalttätig und voller krimineller Energie war“, sagt der Beamte. Bei der Polizei war der damals 13-Jährige lange bekannt. Der Junge brach ein, stahl und legte Feuer. Gegenüber einer Lehrerin äußerte Abdallahed mal, dass er „als Neunjähriger in Syrien einen jungen Mann mit einem Stein getötet habe“, so der Polizist.

Solche Menschen dringen aus Syrien in unser Land ein und beantragen „Asyl“. Erst 2020 wurde Hashem N. in Istanbul festgenommen und ausgeliefert. Am Donnerstag begann nun der Prozess in Aschaffenburg. Immer seltsamere Dinge kommen jetzt ans Tageslicht. So sei das Alter der angeblich 16-jährigen Mezgin bei der Obduktion mit 19 oder 20 festgestellt worden. Also muss die syrische Familie ihr Alter beim Ankommen in Deutschland drei bis vier Jahre jünger angegeben haben. Der Fall wird immer abstruser:

Zeugen sagten aus, dass sie sich mit ihrem Vater geküsst habe, wie ein Liebespaar. Die Polizisten waren inzwischen so misstrauisch, dass sie ein DNA-Abstammungsgutachten in Auftrag gaben, das klären soll, ob Hashem überhaupt ihr Vater war. Das Ergebnis liegt noch nicht vor. Ihre Mutter beteuerte dies; sie hat sich zwischenzeitlich von Hashem N. scheiden lassen.

Auf das Ergebnis des DNA-Gutachtens darf man gespannt sein. Vielleicht war Mezgin ja die junge Zweitfrau von Hashem N. Dann wäre die in der Türkei Ehefrau Nummer drei. Eine könnte er sich laut islamischem Scharia-Recht dann noch zulegen.

So wie sich diese Geschichte darstellt, ist aber eher der Klassiker „streng islamischer Vater tötet modern lebende Tochter“ wahrscheinlich. Diese islamischen Lebensweisen breiten sich insbesondere seit Herbst 2015 intensiv in unserem Land aus. Der Politische Islam mit all seinen inhumanen Begleiterscheinungen macht sich immer deutlicher bemerkbar. Das wird auch noch erheblich zunehmen, wir befinden uns erst am Anfang dieser unheilvollen Entwicklung.

Es wird aber auch in diesem Fall wieder genügend Beschwichtiger und Verharmloser geben, die behaupten, dass all das „nichts mit dem Islam“ zu tun habe, sondern mit „kulturellen“ Ursachen zu erklären sei. Dabei ist hier die Apostasie das klare Motiv, also das Verlassen des Islams mit seinen strengen Regeln. Kein Vater würde sonst seine Tochter ermorden, wenn es nicht den starken „religiösen“ Beweggrund gäbe. Gerne wird von den Berufs-Appeasern auch noch die beliebte „psychische Unzurechnungsfähigkeit“ mit hinzugenommen. Je länger die Probleme unter den Teppich gekehrt werden und man sich weigert, die Lösung des Problems anzugehen, desto mehr Mezgins werden sterben müssen. Und desto stärker wird sich der Politische Islam in unserer Gesellschaft ausbreiten.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [2] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [3]

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Wien: Ausländer ziehen an Silvester Spur der Verwüstung

geschrieben von Fachkraft2000 am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™ | 86 Kommentare

Obiges Video wurde in der Silvesternacht in Wien aufgenommen, wie man anhand des herzigen Wiener Dialekts sofort erkennen kann. Desweiteren hat ein Mob Beamte mit Raketen bzw. Böllern beschossen, dabei kam es auch zu Festnahmen. Immer wieder seien „Allahu Akbar“-Rufe zu hören gewesen. Die pyrotechnischen Gegenstände, die gegen Polizisten eingesetzt wurden, hatten eine teils enorme Sprengkraft besessen. Wie ein Insider gegenüber krone.at berichtete, hätten die Geschosse bis zu einhundert Gramm Schwarzpulver enthalten können, was „mit einer Handgranate vergleichbar sei“. Auch ein Christbaum wurde mit brennbarer Flüssigkeit übergossen. Die Täter ergriffen die Flucht. Mit „Police, Police!“ (so ein Zeuge) hätten sich die Gruppen beim Eintreffen der Exekutive gewarnt. Zwei Verdächtige, ein 16-jähriger und ein 21-jähriger Syrer, wurden aber in einem Haus angehalten (Auszug teilweise aus einem Artikel von krone.at [4]).

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment [5], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ [6] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [7] gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [8]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Bielefeld: Die Polizei sucht einen jungen Mann, der am Montagmorgen, 28.12.2020, an der Splittenbrede – im Bereich der Haltestelle „Babenhausen Süd“ – einen Senior auf die Straße gestoßen haben soll. Ein 82-jähriger Bielefelder hielt sich gegen 11:20 Uhr im Bereich der Bushaltestelle auf, als ein Unbekannter über die Busspur auf ihn zuging. Der Mann rauchte und sprach den Senior laut und in aggressiver Weise an. Des Weiteren sagten Zeugen aus, dass er in Richtung des älteren Herren gespuckt oder seine Zigarette geschnippt habe. Unmittelbar danach habe der Mann den 82-Jährigen angesprungen und ihn auf den Boden gestoßen. Während sich die Zeugen um das gestürzte Opfer kümmerten, verschwand der Angreifer in unbekannte Richtung. Der Senior erlitt Verletzungen im Gesicht und im Beckenbereich. Rettungssanitäter fuhren ihn in die Ambulanz eines Krankenhauses. Die Beschreibung des Tatverdächtigen durch die Zeugen: Der Mann war zwischen 25 und 30 Jahre alt und zwischen 170 cm und 175 cm groß. Er soll ein südländisches Aussehen [9] haben und trug einen dunklen Vollbart. Bekleidet war er mit einem beigen Blouson und einer dunklen Jogginghose.

Freiburg: Am 17.12.2020 gegen 18:45 Uhr soll auf dem Sportplatz in der Klarastraße in Freiburg ein 80-jähriger Mann von Jugendlichen angegriffen worden sein. Laut Zeugenaussage sprach er die Jugendlichen an, da diese auf dem Sportplatz Pyrotechnik zündeten. Daraufhin seien zwei Jugendliche auf den Mann zugegangen und schlugen ihm mit der Faust ins Gesicht. Als der 80-Jährige auf dem Boden lag, sollen die Jugendlichen auf ihn eingetreten haben. Über die Schwere der Verletzungen ist bislang nichts bekannt. Die bislang unbekannten Tatverdächtigen flüchteten daraufhin in Richtung Stühlinger Kirchplatz. Die ca. 15-17-jährigen männlichen Jugendliche sollen ein „Südländisches“ [10] Erscheinungsbild haben. Sie seien ca. 1.75 – 1.80 Meter groß, einer soll einen hellen und der andere einen dunklen Kapuzenpullover getragen haben.

Bad Nenndorf: Bereits am vergangenen Montag, den 14.12.20 gegen 14.00 Uhr kam es zu einem Zwischenfall auf dem Schulhof der Berlinschule an der Schillerstraße. Drei Jungen im Alter von 11, 12 und 13 Jahren spielten dort Fußball, als ein ihnen unbekannter junger Mann auf das Gelände kam, den Kindern ohne erkennbaren Grund den Ball wegnahm, ihn zerstörte und auf die Straße schoss. Zwischen dem Älteren und dem 13-jährigen kam es daraufhin zu einem Wortgefecht, in Folge dessen es zu gegenseitigen Beleidigungen kam und der Mann dem Kind eine kräftige und deutlich sichtbare Ohrfeige versetzte.Unter weiteren Beschimpfungen und Drohungen verließ er danach den Schulhof in Richtung Wiesenstraße.Er wird beschrieben als ca. 175 cm groß, zwischen 15 und 20 Jahren alt, schlanke Statur, bekleidet mit grauer Jacke, schwarzer Hose und dunklen Sneakern der Marke NIKE.Der Mann hatte schwarze schulterlange lockige Haare und einen schwarzen Vollbart; ggf. auch Dreitagebart.Er sprach deutsch mit südländischem [11] Akzent.

Hagen: Am Donnerstag, 17.12.2020, versuchte ein Transporter gegen 7:20 Uhr auf der Rembergstraße zu drehen. Dazu fuhr er in die Kleiststraße. Zu diesem Zeitpunkt wollte ein silberner PKW in die Kleiststraße einbiegen. Der Fahrer macht dem Transporter keinen Platz, begann zu hupen und blockierte die Straße. Als ein 68-Jähriger die Situation wahrnahm, ging er zum Beifahrerfenster des PKW und bat darum, die Straße doch für einen kurzen Moment freizugeben, da der Transporter nur schwer wenden könne. Der Beifahrer rief dem Hagener lediglich „Du Nazi“ entgegen. Als der 68-Jährige wieder auf den Gehweg zurückging, folgte ihm plötzlich der Beifahrer des PKW. Unvermittelt begann dieser, dem Hagener mit den Fäusten in das Gesicht zu schlagen, bis er in ein Blumenbeet stürzte. Danach verschwand der Schläger in einem Mehrfamilienhaus der Rembergstraße. Der silberne PKW fuhr in Richtung Eppenhauser Straße davon. Der Beifahrer wird als 189-190 cm groß und bullig beschrieben. Er hatte ein südländisches [12] Erscheinungsbild und beinahe eine Glatze. Sein Alter schätzt das Opfer auf 35 – 45 Jahre.

Hamburg: Nachdem zwei Polizeibeamte am Montag in Neugraben-Fischbek von einem zu diesem Zeitpunkt unbekannten Mann angegriffen und schwer verletzt worden waren, haben Ermittler zwei Tage später einen Tatverdächtigen vorläufig festgenommen und dem Untersuchungsgefängnis zugeführt. Aufgrund des veröffentlichten Zeugenaufrufs (s. PM 201222-3.) hatte ein Bürger sich bei der Polizei gemeldet und einen Hinweis auf einen 37-jährigen Mann gegeben. Sofort dahingehend aufgenommene Ermittlungen des für Gewaltdelikte in der Region Harburg zuständigen Landeskriminalamts 183 (LKA 183) erhärteten den Verdacht. Am Mittwochabend suchten die Ermittler zusammen mit Beamten der Landesbereitschaftspolizei die Wohnanschrift des Tatverdächtigen in Neugraben-Fischbek auf. Dort nahmen sie den 37-jährigen syrischen [13] Staatsangehörigen vorläufig fest, durchsuchten seine Wohnung und stellten Beweismittel sicher. Der Verdächtige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Haftrichter zugeführt, der einen Haftbefehl erließ.

Bienenbüttel: Erneut wegen Körperverletzung ermittelt die Polizei gegen einen bereits polizeilich in Erscheinung getreten 34 Jahre alten guineischen [14] Staatsbürger aus Bienenbüttel. Der 34-Jährge hatte in den Morgenstunden des 17.12.20 gegen 07:50 Uhr in der Ebstorfer Straße einen Jungen im Grundschulalter mit seinem Roller angehalten und ihn an der Weiterfahrt gehindert. Der Junge setzte seinen Weg fort, erhielt jedoch einen Schlag/Stoß von dem 34-Jährigen. Die Polizei ermittelt und prüft weitere Maßnahmen gegen den 34-Jährigen.

Dresden: Laut Polizeibericht fuhren Hussein (19) und Sajad (20) [15] seinerzeit mit heulendem Motor ihres BMW am Kraftwerk Mitte vor. Zwei Bereitschaftspolizisten (33 und 32) aus Berlin, die nach ihrem Demo-Einsatz in Dresden zivil im Club waren, sollen die Jugendlichen zur Rede gestellt haben. Doch die Situation eskalierte. Laut Anklage, die nun vor der Jugendkammer verhandelt wird, schlug Sajad einen der Männer mit einem Gürtel, Hussein biss das Opfer. Der zweite Beamte, der schlichten wollte, wurde zu Boden geprügelt, wo er bewusstlos liegen blieb. Und in dem Moment habe Sajad mit voller Wucht gegen dessen Kopf getreten und so „dessen möglichen Tod billigend in Kauf genommen“.

Eferding: Ein 14-jähriger syrischer [16] Staatsbürger aus dem Bezirk Eferding bedrohte am 17. Dezember 2020 in der Mittagspause vor dem Haupteingang einer Schule im Bezirk Eferding einen gleichaltrigen Mitschüler mit dem Umbringen, da dieser Unwahrheiten über ihn verbreiten würde. Außerdem dürfte der Syrer seinen Gegenüber auch noch geschlagen und einen Kniestoß verpasst haben. Aufgrund des Vorfalles wurde der Syrer von der Schule verwiesen und vorläufig suspendiert. Er wird angezeigt.

Köln: Die Leitstelle der Deutschen Bahn AG informierte am Montagmorgen die Bundespolizei Aachen über zwei betrunkene Reisende, die ohne Fahrschein im Thalyszug von Köln nach Aachen gefahren waren. Bei Ankunft am Aachener Hauptbahnhof betrat eine Streife den besagten Zug und fand zwei stark alkoholisierte und schlafende Fahrgäste vor. Die Beamten hatten große Schwierigkeiten die beiden Algerier im Alter von 20- und 31 Jahren zu wecken. Beim Wecken reagierte der 31-Jährige sofort verbal sehr aggressiv. Als die Beamten die beiden zur Anzeigenaufnahme und Personalienfeststellung mit zur Wache nehmen wollten, sperrte sich der 31-Jährige vehement gegen die Maßnahme und spuckte in Richtung der Beamten. Ein Beamter wurde im Gesichtsbereich [17] getroffen. Auch auf der Wache war der 31-Jährige wenig einsichtig. Bei der Überprüfung der Personaldaten wurde festgestellt, dass er am 26.12.20 am Frankfurter Flughafen ein Schutzersuchen gestellt hatte. Sein 20-jähriger Begleiter befand sich bereits seit Oktober 2020 in einem laufenden Asylverfahren. Bei der Durchsuchung des 20-Jährigen wurde ein verbotenes Einhandmesser aufgefunden und von den Beamten beschlagnahmt. Bei beiden Personen wurde eine Atemalkoholmessung vorgenommen, die einen Wert von 1,88 Promille bei dem 31-Jährigen und 1,28 Promille bei dem 20-Jährigen aufwies. Zur weiteren Beweiserhebung wurde bei dem Älteren eine Blutprobe angeordnet und im Anschluss Strafanzeige wegen der Widerstandhandlung und des Erschleichens von Leistungen erstattet. Er wurde zur Ausnüchterung in den Polizeigewahrsam des Polizeipräsidiums Aachen verbracht.

München: Am Montagmorgen befand sich der 19-Jährige alkoholisiert und hilflos am S-Bahnhaltepunkt Heimstetten. Als der Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr München eintraf, ging der Mann so aggressiv auf die Sanitäter los, dass er am Boden fixiert werden musste. Gegen 9 Uhr kontaktierte ein besorgter Passant den Rettungsdienst, da der Mann aus Sierra-Leone [17] reglos am Boden lag und nicht ansprechbar war. Beim Eintreffen der Sanitäter kam der bis dahin Bewusstlose im Rahmen der Rettungsmaßnahmen zu sich und schlug aus bisher ungeklärten Gründen wild um sich. Er traf einen 49-jährigen Rettungssanitäter mehrfach am Kopf, wodurch dessen Brille beschädigt wurde. Aufgrund des anhaltend aggressiven Verhaltens, brachten die Sanitäter den Mann aus Fürstenfeldbruck zu Boden und sicherten ihn bis zum Eintreffen der Polizei. Der 49-jährige Sanitäter trug keine sichtbaren Verletzungen davon, klagte jedoch über Schmerzen im Gesichts-bereich. Zur Untersuchung begab er sich in ein Münchner Krankenhaus. Die eintreffenden Bundespolizisten übernahmen den 19-Jährigen und brachten ihn zur Dienststelle am Ostbahnhof. Nachdem er sich beruhigt hat und alle Maßnahmen abgeschlossen waren, wurde der Mann auf freien Fuß belassen.

Gießen: In der Nacht von Samstag (28.11.2020) auf Sonntag (29.11.2020), um 04:20 Uhr meldete ein aufmerksamer Zeuge einen Mann, der auf eine am Boden liegende Person eintrat. Der unbekannte Schläger flüchtete in Richtung der Alicenstraße. Der Unbekannte wird als Nordafrikaner [18] beschrieben, er trug eine auffällig rote Jacke. Sofort herbeigeilte Polizisten fanden den Verletzten 49-Jährigen auf dem Gehweg in der Bahnhofstraße liegend. Der offenbar wohnsitzlose 49-Jährige wies mehrere Verletzungen im Bereich des Kopfs auf. Ein Rettungswagen brachte den Verletzten zur Behandlung in ein Krankenhaus. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und sucht Zeugen.

Bietigheim-Bissingen: Ein 38 Jahre alter Mann hat am gestrigen Sonntagabend (06.12.2020) gegen 23:30 Uhr in einem Regionalzug Richtung Stuttgart einen 33-jährigen Fahrgast mit Schlägen und Tritten verletzt. Nach derzeitigen Informationen gerieten der 38-jährige äthiopische [19] Staatsangehörige und der 33-jährige Fahrgast während der Fahrt des Regionalexpresses aus Würzburg in eine verbale Auseinandersetzung. Kurz vor der Ankunft des Zuges am Bietigheimer Bahnhof eskalierte der Streit offenbar, wobei der ältere seinem jüngeren Kontrahenten mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen und mit seinem Knie gegen dessen Kopf und Oberkörper eingewirkt haben soll. Eine alarmierte Streife der Landespolizei nahm den mit fast zwei Promille alkoholisierten Tatverdächtigen bei der Ankunft des Zuges in Bietigheim-Bissingen vorläufig fest und übergab ihn im Anschluss der Bundespolizei. Der Geschädigte erlitt durch den Angriff mehrere Hämatome im Gesicht und Verletzungen am Kopf, weshalb er von hinzugerufenen Rettungskräften zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus verbracht wurde.

Kornwestheim: Ein unbekannter Täter hat am Mittwochnachmittag (16.12.2020) gegen 17:40 Uhr einen 18-Jährigen aus einer Gruppe heraus am Kornwestheimer Bahnhof angegriffen und dabei zudem eine einschreitende Reisende geschlagen. Nach bisherigen Erkenntnissen befand sich der 18-Jährige zunächst am Bahnsteig, als wohl unvermittelt eine Gruppe von sechs bislang unbekannten jungen Männern offenbar zielgerichtet auf ihn zukamen und umstellten. In der Folge schlug offenbar einer der mutmaßlichen Tätern den Geschädigten mehrfach mit den Fäusten ins Gesicht und trat ihn zudem in den Unterleib. Eine bis dahin unbeteiligte 20-jährige Reisende versuchte daraufhin den Angreifer von dem 18-Jährigen zu trennen, wurde allerdings dabei selbst getroffen. Die Gruppierung flüchtete nach der Tat in Richtung Innenstadt und konnte trotz eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen der Bundes- und Landespolizei nicht mehr angetroffen werden. Eine medizinische Versorgung der beiden Geschädigten war zunächst nicht erforderlich, beide klagten allerdings über Schmerzen. Bei dem mutmaßlichen Haupttäter soll es sich um einen jungen Mann im Alter von etwa 16-20 Jahren, mit dunklen schwarzen Haaren mit Undercut sowie einem Phänotyp handeln. [20]

Bietigheim-Bissingen: Nach einem Körperverletzungsdelikt, das am Dienstagmittag am Bahnhofsplatz in Bietigheim-Bissingen verübt wurde, sucht die Polizei nach Zeugen. Gegen 12:30 Uhr sind im Bereich des Bahnhofs ein 46-Jähriger und ein noch unbekannter Täter aus noch ungeklärten Gründen zunächst verbal aneinandergeraten. Im Zuge dieser Auseinandersetzung soll der Unbekannte dem 46-Jährigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihn gegen die Glastür des Bahnhofsgebäudes geschleudert haben. Hierbei erlitt der 46-Jährige eine Kopfverletzung, woraufhin ein Rettungsdienst ihn in ein Krankenhaus brachte. Nach bisherigen Erkenntnissen ging ein 41-Jähriger während der Auseinandersetzung dazwischen und versuchte die Parteien voneinander zu trennen. Hier kam ein zweiter, noch unbekannter Täter hinzu und soll dem 41-Jährigen ebenfalls mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Der 41-Jährige wurde dadurch leicht verletzt. Ein hinzugezogener Rettungsdienst kümmerte sich anschließend vor Ort um den Verletzten. Nach den Angriffen flüchteten die beiden Täter in Richtung „Bürgergarten“. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ohne Erfolg. Die beiden männlichen Unbekannten wurden wie folgt beschrieben: Täter 1: etwa 16 bis 18 Jahre alt, circa 170 bis 175 cm groß, südländisches [21] Aussehen, dunkle Haare, schwarzer Mantel mit weißem Fell an der Kapuze. Täter 2: etwa 16 bis 18 Jahre alt, circa 170 bis 175 cm groß, südländisches Aussehen, dunkler Zopf mit seitlich abrasierten Haaren, dunkelblaue Jacke eventuell mit Kapuze oder Kapuzenpullover, vermutlich „Adidas“ Hose mit Knöpfen

Stuttgart: Zwei 21 Jahre alte Männer haben am vergangenen Samstag (28.11.2020) gegen 14:00 Uhr in einer S-Bahn Richtung Plochingen einen 29-jährigen Fahrgast geschlagen und gegen dessen Kopf getreten. Aus bislang unbekannten Gründen kam es während der Fahrt des Zuges zwischen Obertürkheim und Esslingen offenbar zu verbalen Streitigkeiten zwischen dem späteren Geschädigten und den beiden 21-jährigen äthiopischen [22] Staatsangehörigen. Im weiteren Verlauf der Fahrt sollen die beiden Tatverdächtigen auf den Reisenden eingeschlagen haben, welcher sich offenbar wiederum mit Faustschlägen zur Wehr gesetzt haben soll. Als der 29-Jährige während der Auseinandersetzung zu Boden fiel, sollen die beiden Männer ihm offenbar zudem mehrfach in das Gesicht getreten und ihn gewürgt haben. Beim darauffolgenden Halt am Bahnhof Esslingen-Mettingen verließen die Angreifer den Zug auf den Bahnsteig, wo sie kurze Zeit später durch alarmierte Kräfte der Landespolizei vorläufig festgenommen werden konnten. Der Geschädigte wurde im Anschluss mit Schürfwunden und mehreren Hämatomen im Gesicht von Rettungskräften in ein Krankenhaus verbracht, wo zudem ein Schädel-Hirn-Trauma diagnostiziert wurde.

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Moslems führen gefesselten Mann in Macron-Maske durch Neukölln

geschrieben von libero am in Islam,Video | 110 Kommentare
Islam-Propaganda oder Satire? Der Staatsschutz weiß es noch nicht.

Von CANTALOOP | Eine Brauchtumspflege der anderen Art: Was in vielen islamisch geprägten Ländern längst Usus ist, hält nunmehr auch hierzulande Einzug. Eine Gruppe junger Männer treibt einen gefesselten Menschen unter Peitschenhieben und lauten „Yalla-Yalla“ Rufen durch eine belebte Fußgängerzone. In diesem Falle trägt die geschundene Person eine Macron-Maske und wird zusätzlich noch auf arabisch mit dem üblichen Schmäh-Vokabular bedacht. Sein Peiniger trägt hierbei ein traditionelles islamisches Gewand, inklusive der passenden Kopfbedeckung, einer sogenannten „Kufiya“. Exakt so darf man sich wohl die Scharia vorstellen.

Diese surreale Szene spielt sich jedoch nicht etwa in Teheran, Beirut oder Kabul ab. Sondern mitten im trendig-hippen Berlin, genauer gesagt in Neukölln/Sonnenallee, einem der buntesten Bezirke dort. Hier – unter ihresgleichen – lassen die empfindlichen Moslems all ihren verletzten Gefühlen und ihrer Seelenqual einmal so richtig freien Lauf. Verstörende Szenen für die Einen, eine legitime Meinungsäußerung für die Anderen. Solcherlei Auftritte, die ebenfalls sehr nahe in die persönliche Komfortzone der Großstadt-Hipster eindringen, war man bislang nicht gewohnt. Trotz „Al-Quads-Tagen“ und ähnlich gelagerten islamischen „Happenings“. Nun ist sie trotz Coronapanik also endgültig hier angekommen – die große Religion des Orients, in all ihrer Schönheit.

Der Berliner Tagesspiegel [23] berichtet – und hält auch ein Video vor:

„In den vergangenen Tagen gab es in Berlin-Neukölln muslimische Proteste gegen Emmanuel Macron. Am Sonnabend wurde nun jemand mit Macron-Maske verkleidet, an einen Strick gefesselt, von arabischsprachigen Männern die Sonnenallee hinuntergeführt & mit Gürtel geschlagen.

Alles deutet darauf hin, dass es sich bei dem Mann, der die Person mit Macron-Maske demütigt, um den syrischstämmigen Youtuber Fayez Kanfash handelt. Er ist Mitte Zwanzig und lebt in Berlin. Kanfash wurde bereits am Samstagabend von der Polizei mindestens kurzzeitig festgehalten wie ein Video zeigt, das in einer seiner Fan-Gruppen kursiert. Er war gemeinsam mit der Person mit Macron-Maske anscheinend auch auf dem Alexanderplatz unterwegs. Ob die Aktion satirisch gemeint sein sollte, reine Provokation war oder tatsächlich aus gekränktem religiösem Stolz erfolgte, war zunächst unklar.“

Der Staatsschutz prüft noch, ob es sich um einen Straftatbestand handelt

So sieht er also aus, der berüchtigte religiöse Stolz der Morgenlandbewohner. Wehe dem, der es wagt, sie zu kränken. Für sensible Gemüter mitunter schwer zu verstehen – und gleichwohl nur der Anfang einer gekonnt inszenierten islamischen Machtdemonstration, gepaart mit dem üblichen Dominanzgebaren. Sicher ist es kein Zufall, dass diese schockierende Performance ausgerechnet in Berlin-Neukölln [27] stattfand, wo sie ihre Wirkung nicht verfehlte.

An jenem Ort, wo die wachsweiche Linksparteienlandschaft den radikalen politischen Islam in der Vergangenheit mit enormer Machtfülle und Selbstsicherheit aufgeladen hat – und Selbigen bei seinen Expansionsbestrebungen in der Regel vollumfänglich gewähren lässt. Jetzt ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis dort auch die ersten schariakonformen Bestrafungen öffentlich zelebriert werden. Erst dann werden wir sehen, ob derlei krasse Demonstrationen tatsächlich ernstgemeinte islamische Propaganda oder doch überzogene Satire sind. Letzteres werden viele der Lokalpolitiker wohl immer noch inständig hoffen. In jedem Falle wird der Berliner Senat diesbezüglich sehr zurückhaltend agieren – soviel ist jetzt schon sicher.

Hier die lange Version des Videos:

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Kassel: Kapitulation der Polizei vor Moslem-Gewaltbereitschaft

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Polizei,Video | 64 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Eine solch konsequent sture Verweigerungshaltung, wie sie am vergangenen Samstag in Kassel der Polizei-Einsatzleiter Dauber zeigte, habe ich in meinen zehn Jahren öffentlicher Aufklärungsarbeit bei knapp 300 Veranstaltungen noch nicht erlebt. Dauber weigerte sich während der gesamten Kundgebung, die Personalien von Straftätern aufzunehmen, die mich massiv beleidigten. Dabei ist es die Pflicht eines jeden Polizeibeamten gemäß der Strafprozeßordnung (StPO) § 163 [28] „Aufgaben der Polizei im Ermittlungsverfahren“, dass alle Straftaten zu erforschen sind und alle keinen Aufschub gestattenden Anordnungen getroffen werden müssen, um die Verdunkelung der Sache zu verhüten.

Dagegen verstieß dieser zuständige Einsatzleiter Dauber während unserer siebenstündigen Kundgebung konsequent. Mit der geradezu lachhaften „Begründung“, dass er zur „Vermeidung einer Gefahrensituation“ darauf verzichte, die Personalien aufzunehmen. Im Video oben ist zu sehen, wie er völlig tiefenentspannt neben einem Moslem steht, der mich als „Bastard“ beleidigte. Zu diesem Zeitpunkt hatte er 29 gestandene Polizeibeamten neben sich, die in einer Reihe vor dem Publikum der Kundgebung standen.

Die Gruppe der Moslems, die sich neben dem Beleidiger befanden, zählte nicht einmal ein halbes Dutzend. Keiner dieser Moslems hätte es wagen können, gegen den rechtmäßigen Zugriff der Exekutive des deutschen Rechtsstaates auch nur einen Finger zu rühren. Die Beamten haben einen Knüppel am Gürtel, dazu eine Dienstwaffe und möglicherweise auch noch Reizgas. Es hätten zwei Polizeibeamte ausgereicht, um Recht und Gesetz durchzusetzen. Aber es waren 29 Polizisten, die durch die Verweigerungshaltung ihres Einsatzleiters wie domestizierte Dackel bei Donner herumstanden und den anwesenden Mohammedanern das Gefühl gaben, dass die aus der Sicht des Politischen Islams minderwertigen ungläubigen Untermenschen bereits von der hypothetischen Drohkulisse der selbsternannten „Herrenmenschen“ kapitulieren.

In diesem Moment war der Opernplatz in Kassel rechtsfreier Raum. Es herrschte bereits die Scharia. Es war der Kniefall der deutschen Demokratie vor dem Gesetz des Politischen Islams. Genau darüber ging unsere Kundgebung, und besser hätte es nicht dokumentiert werden können, wie der deutsche Rechtsstaat bereits einknickt. Jeder anwesende deutsche Staatsbürger musste sich abgrundtief schämen angesichts dieser freiwilligen Unterwerfung und Erniedrigung, ausgelöst durch diesen Einsatzleiter Dauber:

Das Verweigerungsverhalten des Herrn Dauber begann schon am frühen Nachmittag. Zwei Typen aus der Antifa-Gegendemo hatten mich als „Arschloch“ beleidigt und mir den Mittelfinger entgegengestreckt. Auch hier verweigerte er die Personalien-Aufnahme mit dem lachhaften Hinweis, er würde dies dann durchführen, wenn es „die Sicherheitslage ermöglicht“. Angesichts des antifantischen Kindergartens, der sich vor uns befand, eine geradezu groteske Bemerkung:

Während Einsatzleiter Dauber gegenüber moslemischen und linksextremen Beleidigern völlig passiv blieb, herrschte er mich bei jeder Gelegenheit, die er als Fehlverhalten meinerseits einordnete, mit geradezu militärischem Befehlston an. Sei es, dass ihm die französische Nationalhymne, die wir aus Solidarität mit unserem Nachbarland angesichts der andauernden moslemischen Terror-Attacken abspielten, zu laut vorkam, oder dass ich bei meinen Diskussionen mit dem Publikum nicht exakt die 1,5 Meter Sicherheitsabstand einhielt. Da konnte der Herr Dauber sehr genau und sehr strikt sein. Die üblen Beleidigungen von Moslems und Linksextremisten ignorierte er hingegen konsequent.

Von Anfang an war das Verhalten der Polizei in Kassel seltsam. Als unsere Aufbauarbeiten beendet waren, saßen ganze fünf Polizisten in drei Streifenwagen an den beiden Seiten unserer Kundgebungsfläche. Es waren weder Absperrgitter vorbereitet noch waren polizeiliche Einsatzkräfte vorhanden, die eine Eskalation hätten verhindern können. Wir fragten uns schon, ob Kassel hinsichtlich aggressiver Moslems und Linksextremisten eine Insel der Seligen sei.

Aber in Kassel herrschen wie in fast jeder anderen größeren Stadt in Deutschland die gleichen inakzeptablen Zustände. So ließ der erste Angriff von „Anti“-Faschisten auch nicht lange auf sich warten. Der linksextreme Straßenterror-Trupp von allerdings relativ jungen Antifa-Nachwuchskräften überrannte uns von hinten. Wir mussten uns zunächst selber verteidigen, bis uns Polizisten unterstützten:

Dem angreifenden aggressiven linksextremen Trupp wurde von der Polizei eine Kundgebungsfläche auf der gegenüberliegenden Straßenseite zugewiesen, was zunächst einmal in Ordnung war. Aber weite Teile dieser störenden Gegendemonstranten verließen bald die ihnen zugewiesene Versammlungsfläche, weil es ihnen dort offensichtlich zu langweilig war, kamen wieder auf wenige Meter mitsamt ihrer Banner heran und störten unsere Kundgebung mit ihren völlig deplazierten Anti-Nazi-Slogans, ohne dass die Polizei einschritt und sie wieder auf ihre Fläche verwies. Bald kam es auch zu einem Angriff von zwei vermutlich albanischen Moslems, die versuchten, nach dem auf dem Boden liegenden Mikrofonkabel zu greifen, um es offensichtlich zu zerstören. Einer schlug auf unseren taiwanesischstämmigen Mitstreiter Lee:

Im Artikel [29] der „Hessischen Niedersächsischen Allgemeinen Zeitung“ HNA ist über die Störungen und Beleidigungen bei der Kundgebung zu lesen:

Ein Polizeisprecher sagte am Sonntag, 01.11.2020, man habe alle notwendigen polizeilichen Maßnahmen getroffen. Ob Anzeigen aufgenommen wurden, dazu äußert sich der Sprecher nicht.

Die Polizei Kassel wird sich aber dazu äußern müssen, denn die Bürgerbewegung Pax Europa und ich stellen gegen den Einsatzleiter Strafantrag wegen Strafvereitelung im Amt [30] (§ 258a) und Billigung von Straftaten [31] (§ 140). Zudem gibt es eine Dienstaufsichtsbeschwerde. Es wird auch zu klären sein, ob Herr Dauber die skandalösen Entscheidungen selber getroffen oder auf Anweisung „von oben“ gehandelt hat.

Die unzutreffende Behauptung der HNA, die siebenstündige BPE-Kundgebung habe mit „sachlicher Aufklärung wenig zu tun“ und es sei „Hetze gegen den Islam“, ist durch das Video der Veranstaltung [32] widerlegt, das bisher über 66.000 Zuschauer gesehen haben. Wir haben, wie immer, eine Fülle von nachprüfbaren Fakten präsentiert. Insbesondere auch, wie die aktuellen grausamen Terror-Attacken in Frankreich direkt mit dem Politischen Islam zusammenhängen. An dieser Stelle ein herzlicher Dank an das Journalistenteam von EWO [33], das wieder einmal einen Livestream anfertigte und bereits ein halbes Dutzend Kurzvideos aus dem Material schnitt.

Genauso falsch ist die Behauptung der HNA, ich sei „auf viele sachliche Fragen nicht eingegangen“. Es gab ganz wenige sachliche Fragen, die ich allesamt beantwortet habe, aber die allermeisten Stimmen aus dem Publikum waren die üblichen Beleidigungen oder moslemischen Taqiyya- Vernebelungsversuche. Es ist auch falsch, dass ich eine sachliche Diskussion mit einem Passanten „verwehrt“ hätte, der „auf die Bühne“ gewollt habe. Es war vielmehr so, dass dieser Moslem ankündigte, eine Veranstaltung organisieren zu wollen, bei der er mit mir diskutieren wolle. Ich bot ihm an, dies doch gleich jetzt zu machen, was er aber ablehnte.

Diese Kapitulation des deutschen Rechtsstaates vor der Gewalt von Moslems in Kassel ist insbesondere vor dem Hintergrund der derzeitigen Entwicklungen ein besonders fatales Zeichen. In Frankfurt wurden am Freitag Abend zwei Polizisten von einer Menge mutmasslicher Moslems in die Flucht geschlagen, als die Beamten einen der ihren festnehmen wollten. Sie wurden mit Flaschenwürfen und Reizgas-Sprühen angegriffen. Samstag Abend rotteten sich 500-800 Menschen zusammen, ebenfalls mutmaßliche Moslems mit möglicherweise assistierenden Linksextremisten, um mehrere Polizeistreifen zu attackieren.

Die Vorfälle fanden sogar in der Tagesschau Erwähnung. Diesmal nicht unter dem lächerlichen Framing „Partyvolk“, aber immer noch schön neutral als „junge Männer“ bezeichnet, ohne genauere Definition der Tätergruppe. Ab Minute 10:40 in der 20 Uhr-Tagesschau [34] vom Sonntag.

In Frankreich eskaliert die Lage unterdessen immer weiter. 109 explizite Scharia-Zonen gibt es bereits, auch als „No-Go-areas“ bezeichnet, in die die Polizei nur noch in Mannschaftsstärke einrücken kann, wenn sie sich nicht in Lebensgefahr begeben will.

Das Verhalten des Einsatzleiters in Kassel war nicht nur dreist, unverschämt und klar rechtswidrig, es sendete auch eine verhängnisvolle Botschaft aus: Moslems werden nicht von der Polizei zur Rechenschaft gezogen, wenn sie Straftaten begehen.

Der letzte und bis dato einzige Einsatzleiter, der das Erfassen von Straftätern zu verhindern versuchte, war jener unserer Kundgebung [35] vom 21. Juni vergangenen Jahres in Gelsenkirchen. Das zog eine Dienstaufsichtsbeschwerde und ein Verfahren wegen Strafvereitelung im Amt und Billigung von Straftaten nach sich. Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul und der Justizminister Peter Biesenbach waren in das Verfahren involviert.

Die Bürgerbewegung Pax Europa lässt sich keine einzige Schikane gefallen. Es wird auch untersucht werden, welche Rolle der Polizeidirektor und auch Kassels SPD-Oberbürgermeister, ein früherer Polizist, in dem dort offenbar sehr linksdrehenden Biotop spielen, das den dort lebenden patriotischen Bürgern schon seit längerem unangenehm auffällt.

Wer die Arbeit der Bürgerbewegung Pax Europa gegen diese Mißstände unterstützen möchte, kann Mitglied werden [36] oder durch eine Spende helfen [37]. Beides ist extrem wichtig, damit der Kampf David gegen Goliath weiter fortgeführt werden kann.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [2] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [3]

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Die toten Kinder der Gutmenschen

geschrieben von libero am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 22 Kommentare

Von KONSTANTINDeutschland schreit nach dem Brand in Moria, minderjährige Flüchtlinge aufzunehmen. Wenige Tage später verdursten auf dem Seeweg nach Zypern zwei Kinder. Schuld daran sind die Gutmenschen.

Es wäre so schön, wenn das Leben genauso einfach und logisch wäre, wie eine Mathematikformel. Niemand würde anzweifeln, dass eins plus eins gleich zwei ergibt. Im wahren Leben ergeben offensichtlich logische Prozesse in den Köpfen vieler keinen Sinn. Daran kann man schlichtweg verzweifeln.

Wir nehmen folgendes Bild: In Deutschland stellen sich – wie wir heute zu sagen pflegen – biodeutsche Staatsbürger auf die Straße mit Plakaten mit der Aufschrift #WirhabenPlatz. Diese Fotos gehen viral um die Welt. Direkt nachdem in Moria ein Flüchtlingslager von Flüchtlingen in Brand gesetzt wurde, weil sich diese jungen Männer nicht in Quarantäne begeben wollten – trotz positiver Coronatests. Das Ergebnis dieser Straftat ist, dass Deutschland danach schreit, möglichst viele der sogenannten Flüchtlinge aufnehmen zu wollen. Am liebsten ALLE, schließlich haben wir ja Platz. Dass diese jungen Männer keine Flüchtlinge sind, sondern durch mehrere sichere Drittstaaten gereist sind und zudem noch zum größten Teil bereits abgelehnt wurden [38] und ausreisepflichtig sind – geschenkt!

Gutmenschen laden die ganze Welt ein

Was passiert nur kurze Zeit nach diesen Fotos? Mehrere Boote stechen [39]vom Norden des Libanons aus in See, um nach Zypern zu gelangen und von dort nach Deutschland zu kommen. Alleine zwei Kinder verdursten an Bord, mehrere Männer stürzen sich einfach halbtot über Bord, nachdem ein Boot führerlos mehrere Tage über das Meer trieb.

Wir schauen uns einmal an, welche Fluchtursache es im Libanon gibt, um eine derart gefährliche Reise mit seinen Kindern zu unternehmen. Im Libanon herrscht weder Krieg noch Gefahr durch die islamische Miliz Islamischer Staat. Allerdings herrscht seit einem Jahr eine Wirtschaftskrise und eine Hyperinflation treibt die Preise in die Höhe. Vor wenigen Wochen hat eine Explosion die Hauptstadt und die Menschen stark getroffen und wie überall auf der Welt leiden die Menschen unter den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Lockdowns.

Ja, viele Menschen müssen im wahrsten Sinne des Wortes den Gürtel enger schnallen. Aber verhungern oder verdursten tun sie nicht. All dies sind keine Gründe, aus einem Land zu flüchten. Es ist kein Grund, sein Leben und das seiner Kinder aufs Spiel zu setzen. Der einzige Grund für diese Menschen, sich in Gefahr zu begeben, sind die Gutmenschen, die mit ihren Fotos die ganze Welt einladen.

Und das Wissen, dass der deutsche Staat wirklich alles bezahlt, ohne eine Gegenleistung zu erfordern. Deutsche Sozialleistungen bedeuten für einen Menschen im Libanon Reichtum. Für diese Menschen ist der deutsche Sozialstaat wie die Sofortrente bei der deutschen Klassenlotterie. Man muss es nur irgendwie schaffen, über die deutsche Grenze zu kommen. Mehr nicht. Dass dabei viele ihr Leben verlieren, spielt keine Rolle.

Kinder sind die goldene Eintrittskarte

Zurück zu der einfachen Formel eins plus eins ergibt zwei. Gutmenschen halten Plakate hoch mit der Aufschrift #Wirhabenplatz, wenige Tage später sterben mehrere Menschen inklusive kleiner Kinder auf dem Mittelmeer, die weder politisch verfolgt werden noch Angst um ihr Leben haben müssen. Diesen einfach zu verstehenden Zusammenhang, den auch immer wieder der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz nennt, verstehen die Gutmenschen nicht. Warum nicht?

Die Gutmenschen nennen die Menschen, die keine Flüchtlinge sind, Flüchtlinge, wollen diese Menschen, die sich selbst in diese verheerende Lage im Mittelmeer gebracht haben, um jeden Preis retten und sie dann heldenreich aufnehmen. Zuerst werden natürlich immer die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge aufgenommen. Und dabei verstehen sie wirklich nicht, dass sie Schuld am Tod all derer sind, die es nicht geschafft haben. Sie verstehen nicht, dass ein Vater seine kleinen Kinder in Lebensgefahr bringt, weil sie die goldene Eintrittskarte nach Deutschland sind. Ernsthaft?

Die besten Routen nach Deutschland

Im Internet wird heutzutage wild diskutiert. Auf deutschsprachigen Facebook-Seiten wird oft gefragt, wie man denn am besten vom Libanon nach Deutschland kommen kann. Touristenvisa zu bekommen ist fast unmöglich, qualifizierte Libanesen mit einem Arbeitsvisum zu versorgen auch. Ein User schreibt: „Am besten man versucht es über die Türkei. Aber man muss aufpassen, nicht geschnappt zu werden. Ich saß mehrere Jahre im Gefängnis in der Türkei. Ich versuche es jetzt weiter und hoffe, dass ich es irgendwann schaffe, nach Deutschland zu kommen.“ Ein anderer User schreibt: „Der Seeweg von Tripoli ist zu gefährlich, nimm am besten das Flugzeug von Beirut in die Türkei und reise von dort weiter.“

Ja, so sieht das Leben der lieben Flüchtlinge aus, es wird sich auf Facebook ausgetauscht, welche Routen am besten gehen, dann setzt man sich, wenn man es sich leisten kann, in ein Flugzeug in die Türkei und versucht von dort nach Deutschland zu gelangen. Wenn man nicht durchkommt, kann man ja immer noch ein Flüchtlingslager anzünden, dann schafft man es ganz bestimmt.

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Nach der „alten Umweltsau“ nun das „Arschlochkind“

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Zeitgeist | 81 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Das althergebrachte Familienbild von Vater, Mutter und Kindern, die von ihren Eltern zu anständigen Menschen erzogen werden, ist den links-grünen Staatszersetzern ein Dorn im Auge. Eine stabile Familie, in der die althergebrachten Werte gelebt und an die Kinder weitergegeben werden, ist das größte Hindernis auf dem Weg zur sozialistischen Indoktrination unseres Nachwuchses. „Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern“, verkündete [40] deshalb bereits im November 2002 der ehemalige SPD-Generalsekretär und jetzige Finanzminister Olaf Scholz.

Mit dem Ausbau der Kinderbetreuung und der damit einhergehenden, als staatliche Aufklärung getarnten Frühsexualisierung des Nachwuchses, sowie der Unterminierung autoritärer Strukturen und dem zunehmenden Einfluss von Gossen- und Fäkalsprache („meine Oma ist ne alte Umweltsau [41]„) im Umgangston als neue Normalität, werden die Kinder immer mehr dem elterlichen Einfluss entzogen.

Die Zersetzung von Anstand und Werten beim Nachwuchs findet auf breiter Front statt: In Kitas und Schulen, im Fernsehen, in den sozialen Medien, in der Literatur und nun auch im Spiele-Bereich.

„Wer verkackt sein Kind am besten?“

Ende 2019 brachte der Schweizer Verlag „Kampfhummel Spiele [42]“ das von der Firma „Brainfart“ [43] (Hirnfurz) illustrierte Kartenspiel „Arschlochkind – Wer verkackt sein Kind am besten“ heraus.

Das Machwerk fristete mehr oder weniger ein Schattendasein, bevor sich jetzt eine große  Drogeriemarktkette mit 567 Filialen in Deutschland entschloss, das „Spiel“ zum Preis von 27,99 Euro in ihr Sortiment aufzunehmen. Dass dieses Kartenspiel hält, was der Name  verspricht, zeigt das offizielle „Erklärvideo [44]“ zu „Arschlochkind“.

Spielanleitung für „Regel-Nazis“

Wir erfahren in dem Video zunächst, dass im Karton unter anderem auch eine Spielanleitung für „Regel-Nazis“ zu finden ist. Damit wird insinuiert, dass jeder, der etwas von Regeln hält, ein „Nazi“ ist.

Ziel des Spiels sei es, erfahren wir weiter, das eigene Kind mittels negativer Erziehungskarten „zum ultimativen Arschlochkind“ heranzuziehen.

Die Karte mit der Aufschrift: „Wird regelmäßig mit dem Gürtel gezüchtigt“ verändert beispielsweise den „Arschlochfaktor“ von Gertrud, erfahren wir in dem vor Fäkalsprache triefenden „Erklärvideo“.

Hier noch ein wörtliches Zitat daraus:

„Danach spielt er die Aktionskarte ‚ein feuchter Kuss von Oma‘ auf mich – der Arsch. Das finde ich natürlich Scheiße und wehre dies mit meiner ‚Abwehrkarte‘ ab.“

Das Kind, das am Ende des Spieles den „größten Arschlochfaktor“ hat, ist der Sieger.

Pädagogisch wertvoll“

Damit kein falscher Eindruck entsteht, findet sich vorne auf der Packung noch der Hinweis, dass dieses Machwerk „Pädagogisch wertvoll“ sei.

Auch bei Amazon und Thalia ist das „Spiel“ erhältlich. Gerade Thalia ist immer vorne mit dabei, wenn es darum geht, missliebige Bücher von Autoren der Alternativen Medien aus den Regalen zu nehmen. Aber ein vor Fäkalsprache triefendes Machwerk, das in Zeiten, in denen Deutschland noch kein Irrenhaus war, sofort auf den Index der jugendgefährdenden Schriften gekommen wäre, bleibt im Sortiment.

Wie dem Autor aus einer großen bayerischen Filiale der Drogeriemarktkette berichtet wurde, war das Verkaufspersonal – und nicht nur das der Spielwarenabteilung – geschockt, als das „Arschlochkind“ plötzlich im Regal auftauchte. Kein Wunder, befinden sich doch viele Mütter unter den Verkäuferinnen.

Ein Kommentator brachte es unter dem „Erklärvideo“ auf den Punkt:

„Die Schweizer Spielemacher sind nicht weltoffen, sondern haben den Arsch offen!! Die Gesellschaft verblödet nur noch.“

Wer die Geschäftsführung der Drogeriemarktkette bitten möchte, dieses „Spiel“ im Interesse der Kinder und Jugendlichen, die es im Regal entdecken und womöglich kaufen, aus dem Sortiment zu nehmen, kann dies hier [45] tun. Wir bitten die Leser, dabei die Regeln des Anstands zu wahren und ihr Anliegen sachlich vorzutragen.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [46] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [47] und den Blog zuwanderung.net [48]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [49])
» Twitter Account des Autors [50]
» Spende an den Autor [51]

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Bayern: „People of Party“ versklavten und folterten 19-Jährige

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam ist Frieden™ | 68 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Was die geflüchteten Party-Paschas mit ihrer archaischen Lebensfreude nach Deutschland bringen, sei oft wertvoller als Gold [53] – meistens aber eher wertloser als Katzengold: Seit gestern stehen die beiden sadistischen Event-Goldstücke Ahmad E. (48) und sein Sohn Khaled (22), in Weiden vor Gericht.

Die beiden „schutzsuchenden“ Syrer wollten ihr wohl tristes Dasein im malerischen Oberpfalz-Asyl mit etwas „bunter Unterhaltung“ à la Islamischer Staat (IS) aufpeppen. Laut Anklage der Staatsan­waltschaft Weiden besorgte Vater Ahmad seinem Sohn eine lammfromme 19-jährige „Jungfrau“ direkt aus Syrien [54] und schleuste sie über die Balkanroute nach Deutschland, damit sie den „beiden Geflüchteten einen Stammhalter gebären könne“ und etwas zweifelhaften „Spaß“ bereite.

Als dies vollbracht war, sollte die importierte Braut Katbeh A. schnell wieder außer Landes gebracht und im Nahen Osten geräuschlos „entsorgt“ werden.

Rent-a-Virgin – kein Einzelfall

Seit Donnerstag müssen sich die beiden Genitalgoldstücke wegen Menschen­raubes, gefährlicher Körperverletzung in mehreren Fällen, vielfacher Vergewaltigung und Freiheitsberaubung vor dem Landgericht Weiden verant­worten. Die Vorwürfe von Staatsanwalt Peter Frischholz machen sogar BILD sprachlos:

Für die Schleusung nahm der Vater Ahmad E. ihr die Morgengabe für die Ehe, drei Goldringe, wieder ab.

Gleich in der ersten Nacht in Deutschland am 14. Mai 2018 „vollzog“ allerdings dann der Sohn Khaled A. mit der noch minderjährigen Katbeh die Ehe mittels einer islamüblichen Vergewaltigung in Vertretung des älteren Ehegattens. Danach erlebte die jun­ge Syrerin in der Oberpfalz laut Anklage „die Hölle auf Er­den“:

Im vormals idyllischen Pressath (Oberpfalz) wurde sie von den „Schutzbedürftigen“ unter anderem mit einem Gürtel ausgepeitscht, mit Fäusten oder Kleiderbügeln „bis zur Bewusstlosigkeit verprü­gelt“ oder auf dem Bett gefesselt, weil das vermeintliche Eigentum der Party-Paschas laut Anklageschrift „nicht im Sinne der Angeklagten funktionierte“. Was auch immer mit diesem unbestimmten Rechtsbegriff aus der BDSM-Szene vom Landgericht Weiden verklausuliert ist.

Der Apfel fällt nicht weit vom Stammhalter

Nur wenn sie ihrem Gatten die Füße küsste, ließ er dann von ihr ab, denn „Islam“ heißt schließlich Unterwerfung (der Frau). Dennoch soll Sohn Khaled sie auch während ihrer Schwan­gerschaft gewürgt, geschla­gen, vergewaltigt und diese Praktiken auch noch mit dem Handy dokumentiert haben, womit er sie zusätzlich erpresste. Wer genau der biologische Vater des strammen syrisch-deutschen Stammhalters ist, lässt sich wohl nicht mehr genau nachvollziehen.

Nach der Geburt des Sohnes „Klein-Ahmad“ am 7. Februar 2019 sollte Ex-Jungfrau Katbeh wieder über Griechenland außer Lan­des geschafft werden. In Ankara wurde das gedemütigte Mädchen aufgegriffen und ins dortige Frauenhaus für Opfer von Menschenhandel gebracht. Am 11. September vergangenen Jahres wurde sie dann von Ankara auf dem Luftweg wieder nach Deutschland eingeflogen. In Germoney lebt das Gewaltopfer nun mit ihrem Sohn in einem Frauenhaus auf Kosten des deutschen Steuerpflichtigen. Zu ihrer Familie in Syrien kann sie schließlich nicht mehr zurück, weil sie durch die auf Smartphone dokumentierten und per Whatsapp von Vater und Sohn „rund um den Globus“ verschickten Vergewaltigungsfilme „Schande über die Familie ge­bracht habe“.

„Anerkannte Kriegsflüchtlinge“

Die beiden in Tateinheit angeklagten syrischen Sadisten ver­weigerten zum Prozessauf­takt die Aussage. Die Kanzlerinnengäste sind in­zwischen selbstverständlich „anerkannte Kriegs­flüchtlinge“. Die zur Tatzeit im Frühjahr 2018 noch minderjährige junge Frau wurde nach Scharia-Recht aus der Oberpfalz mit dem älteren Angeklagten Ahmad E. „verheiratet“. Mindert dies auch die subjektive Schuldzurechnung?

Mit ihrer mutigen Aussage wolle Katbeh auch darauf aufmerksam machen, „wie es in ihrem Land häufig hinter verschlossenen Türen zugeht“, so die Vertreterin der Nebenklage, Rechtsanwältin Birgit Hofmann.

Wo bleibt der hunderttausendfache Aufschrei der grünbunten Frauenrechtsaktivist*Innen? Viele deutsche Richter, Politiker und „Journalisten“ verzeihen gewöhnlich moslemischen Tätern ihre Verbrechen und seien sie noch so abscheulich.

PI-NEWS wird weiter über die erzwungene syrische Ménage-à-trois und das katastrophale Schicksal vieler weiterer Frauen angesichts der illegalen multikulturellen Massenimporte berichten. Das Urteil des Landgerichts wird für den 23. Juli erwartet.

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Bekanntmachung: Klima-Kriegsrecht in Kraft!

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 229 Kommentare

Von SELBERDENKER | Ja, die Russen sind da! Sie drohen schon seit geraumer Zeit, durchzubrechen – jedenfalls wenn man dem medialen Mainstream glaubt. Wir sind auch bedrängt von lauter intoleranten Rassisten, wie den Ungarn, den Polen und den Tschechen, die Flüchtlinge im Mittelmeer ersaufen lassen wollen und sich verbissen weigern, ihr Herz für die zu öffnen, die Merkel nach Deutschland lockt. Durch den Brexit steht England vor dem wirtschaftlichen Ruin und droht auch Europa in den Abgrund zu reißen. Das Boot droht zu sinken, obwohl Merkel tapfer unser Geld auf das klaffende Leck schaufelt. In Deutschland feiern die neuen „Nazis“ Wahlerfolge und rechter Terror prägt den Alltag der Deutschen. Die edelsten Künstler [55] geben alles und die Guten [56] setzen regelmäßig ihre Zeichen [57]. Doch trotzdem wollen viele Deutsche den Ernst der Lage immer noch nicht begreifen. Sie wollen einfach nicht verstehen, dass sie jetzt den Gürtel erheblich enger schnallen müssen, was ihr Geld und ihre Freiheit kostet.
Sie fahren weiter Auto, essen Fleisch und setzen sogar manchmal noch eigene Kinder [58] in die Welt!

Greta, Greta über alles!

Drohende Rezession, wertevernichtende „Eurorettung“, anhaltende Migrantenkrise, marode Bundeswehr, überlastetes Gesundheits- und Sozialsystem, Spaltung Europas, Spaltung Deutschlands – alles vergessen. All die Verfehlungen und Inkompetenzen der Regierung? Gestrichen! Die neue, fette Sau im Dorf ist die Klimakrise! Das Thema überdeckt wirklich alles! Greta, Greta über alles! Die reichweitenstärksten Medien, die mächtigsten Meinungsgeber ziehen voll mit – und mit ihnen auch die Meinung all der denkfaulen Meinungsnehmer. Es erscheint zu simpel, doch es funktioniert offenbar. Was die wohlbezahlten GEZ-Onkelchen [59] und Tanten da suggerieren, gilt weiterhin als die reine Wahrheit.

Manchmal gewinnt man den Eindruck, sie treiben es bewusst auf die Spitze. Merkel kann mal wieder offiziell „retten“. Dieses Mal die Welt. Wer denkt schon an Nebensächlichkeiten, wenn die Welt am Abgrund steht? Merkel hilf! Alles vergessen! Das Volk schart sich in der Not um die Führerin! Man braucht eben nur etwas „Not“ und Panik zu erzeugen.

„Klima-Notstand!“ – Panik im Sinne der Herrschenden

Kein Mensch lehnt vernünftige Schritte zum Umweltschutz ab. Die hätten aber mit Besonnenheit schon vor Jahren in die Wege geleitet werden müssen. Darum geht es ihnen auch nicht! Es geht ihnen gerade alleine darum, Panik zu verbreiten. Greta fordert [60] es sogar wörtlich.

Es geht um Panik. Panik verdrängt nicht nur alle anderen Themen, die den Herrschenden unangenehm sind. Der Begriff Flüchtlingskrise wird durch „Klimakrise“ aus den Köpfen geschoben, ja sogar im Sinne der Verantwortlichen miteinander verknüpft. Das Neuwort „Klimaflüchtling“ suggeriert, dass wir durch unser deutsches CO2 ja moralisch verpflichtet sind, „Klimaflüchtlinge“ bei uns zu alimentieren! Jeder Glücksritter und kriminelle Beutesucher wird irgendwie zum „Klimaflüchtling“. Klimapanik rechtfertigt Schritte und Zumutungen, die sonst kein Mensch unterstützen würde. Sie generiert Notstandsgefühle, die in gewisser Weise sogar Notstandsgesetze legitimieren. Notstandsgesetze können sogar Demokratie und Verfassung aushebeln.

Durch den staatlich geförderten „Klima“-Hype wird sehr erfolgreich von anderen Themen abgelenkt, erhält die Regierung enorme Macht und wird für Zumutungen vom unkritischen Volk auch noch gefeiert, die sonst breiten Protest auslösen würden. Funktioniert doch!

Das Mädchen Greta vor einem grünen Karren mit totalitärer Fracht

[61]Zu dem Phänomen Greta wurde schon viel geschrieben. Wer glaubt, dass ein junges Mädchen aus einer ehrgeizigen, prominenten Familie „durch Zufall“ von einem bekannten PR-Berater „entdeckt“ und in wenigen Monaten an die Spitze der Öffentlichkeit des Westens promotet wird, ist naiv. Greta sprach vor der UN. Sie traf öffentlichkeitswirksam die mächtigsten linksliberalen Protagonisten des Westens, wozu auch der amtierende Papst zählt, oder sie wurde durch solche Protagonisten lobend erwähnt. Ihr Vehikel ist die Emotion und die kindliche Unschuld, die Sorge um den nahenden Untergang der Welt. Damit zieht sie problemlos einen PR-Karren, der jedoch viel mehr geladen hat als „Klima“. Es ist die ganze linksliberale Agenda, die man Greta da ziehen lässt. Denn bekanntlich kann man Umweltschutz nur haben, wenn man gleichzeitig undifferenziert „Refugees Welcome“ plärrt und mit der „Anti“fa sympathisiert [62].

Verstörendes Zähnefletschen einer „guten Wutbürgerin“

„Wir werden nicht zulassen, dass ihr damit durchkommt. Genau hier, genau hier ist es, wo wir die Grenze ziehen. Die Welt wacht auf. Und die Veränderung kommt, ob es euch gefällt oder nicht.“ (Aus Gretas „Wutrede“ [63] vor der UN)

Eine Wutbürgerin fordert also Grenzen. Die Begrifflichkeiten kommen einem aus anderem Kontext bekannt vor. Die Wutrede vor der UN war ein Wechselbad der Gefühle – auch beim Zuschauer. Mein Eindruck am Ende war verstörend. Greta hat die Rede vermutlich nicht alleine geschrieben. Solche Reden sind nicht auf Dialog ausgerichtet, sondern Feindfahrt. Hier tönt es nach Rache, hier wird diktatorischer Zwang angedroht – im Namen des „Guten“, durch „Notstand“ gerechtfertigt. Es würde mich nicht verwundern, wenn bald die ersten Öko-Terroristen tätig werden. Denn keine totalitäre Bewegung hat sich in der Geschichte nicht auf das Gute berufen.

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Augsburg: Syrer wollte Richter und Staatsanwalt ermorden

geschrieben von PI am in Islam | 178 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da“, erklärte die Migration-Matrone [64] mit sichtlich bewegtem Stolz. Und WIE die islamischen Gefährder aus aller Welt nun „da sind“: In Augsburg steht ein syrisch-palästinensischer IS-Terrorist wegen sechsfachen Mordversuchs vor Gericht. Er wollte während einer Verhandlung im Juli 2017 fünf Richter und einen Staatsanwalt ermorden.

Ausnahmezustand am Dienstag im großen Sitzungssaal des Augsburger Strafjustizzentrums: Der Angeklagte Haidar A., 26, schreit kehlig und spuckt, er windet sich im Griff der Polizeibeam­ten. Weil der-vor-der-Gewalt-in-seiner-Heimat-geflohene Hai­dar A. vor zwei Jahren versucht hatte, das gesamte Schwurge­richt samt Schöffen und Staatsanwalt zu erschießen, wird dem Syrer derzeit hinter Panzerglas und unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen der Prozess in der Schwabenmetropole gemacht. Denn 2017 saß der Asylbewerber vor dem Augsburger Landgericht bereits auf der An­klagebank [65] und ist mit der deutschen Gerichtsbarkeit hinlänglich vertraut.

Islamisches Terrorgeschenk

Der Syrer hatte am 7. No­vember 2016 im Flüchtlings­heim in Hurlach (Kreis Landsberg) seinem Zim­mergenossen Omar A. das Messer brutal in den Hals gerammt und versucht, ihn „halal“ zu schächten. Der Stich war zwölf Zentimeter tief, das Opfer überlebte nur dank einer schnellen Not-OP im Landsberger Krankenhaus. Wegen versuchten Mor­des verurteilte Richterin Su­sanne Riedel-Mitterwieser, 62, den „Schutzsuchenden“ am 25. Juli 2017 zu zwölf Jahren und neun Monaten Haft – doch bei dem Urteil rastete er vollkommen aus. Erst spuckte er in Richtung der Richterbank und schrie: „Zum Teufel mit Ihnen und denen, die Sie erzeugt ha­ben.“ Dann zog er seinen schwarzen Gefängnis-Schuh aus und warf ihn in Richtung des Staatsanwalts Michael Nißl, 40. Daraufhin stürzte sich Polizeioberkommissar Ri­chard G., 55, auf den Ehrengast der Kanzlerin, um ihn zu fixieren.

Dabei griff Haidar A. an das Holster des Vor­führbeamten und führte diesen vor: Menschengeschenk Haidar ver­suchte laut Anklageschrift, die mit acht Schuss geladene Dienstwaffe Heckler & Koch P7 an sich zu reißen, zu entsichern und zu schießen. Staatsanwalt Andreas Breitschaft: „Er woll­te das Sicherheitspersonal überrumpeln, damit die anvisierten Opfer seiner todbrin­genden Vergeltungsaktion schutzlos ausgeliefert sein würden.“ Gleich vier Beamte rangen daraufhin den Anhänger der Religion des Friedens nieder und verhin­derten einen weiteren Griff nach der Dienstwaffe.

Haidar kommt unter die Haube – IS-Look an deutschen Gerichten

Von Reue und Schuldeinsicht ist bei dem islamischen Terrorgeschenk am Dienstag jedoch nichts zu spüren. Als Vorsichtsmaßnahme hat­te die Vorsitzende Richterin Sandra Mayer bereits im Vorfeld die Anwe­senheit von sechs Beamten im Saal, die Vorführung mit Hand- und Fußfesseln und Sicherheitsglas angeordnet.

Da bleibt einem die Spucke weg: Als Haidar A. am Dienstag dann den Saal betrat, spuckte er voller Hass in Richtung der Fotografen aus. Er weigerte sich „aus religiösen Gründen“ auch, vor der Richterin aufzu­stehen. Daraufhin kam es zu „einer wüsten Rangelei [65]“. Als sich die Situation wieder beruhigte, ordnete die Vorsitzende Richterin an, dass der Angeklagte während des Prozesses eine Spuckhaube aus dünnem atmungsaktivem Stoff über dem Kopf tragen muss. Sie soll verhindern, dass er um sich spucken kann. Diesen schmucken Kopfpariser hat Haidar A. nun zumindest an den Verhandlungstagen bis zum Urteil am 25. September zu tragen.

Der rabiate Syrer, der eigentlich wiederum Palästi­nenser sein will, bestätigte alle Vorwürfe aus der Ankla­geschrift und ging sogar noch darüber hinaus:

„Es stimmt: Wenn ich die Pis­tole in die Hand bekommen hätte, hätte ich das Gericht erschossen und mit dem Staatsanwalt angefangen. Nein, mein Verhalten tut mir nicht leid. Was Gericht und Staatsanwalt mit mir gemacht haben, war Terror. Ich bedaure, dass der Mann, dem ich das Messer in den Hals gestochen habe, noch lebt. Der hat meine Religion beleidigt. In Syrien wäre ich dafür nicht bestraft worden.“

Wie knapp der gezielte Mordversuch des Syrers damals scheiterte, zeigte die Aussage des Vor­führbeamten, dessen Waffe Haidar A. ergreifen wollte: „Er war mit seiner rechten Hand an meinem Gürtel. Der Verschluss vom Pfefferspray war schon offen, aber die Waffe kam nicht aus dem Holster.“

Der Angeklagte bestätigt überdies, „dass er aus dem Bürgerkrieg Kenntnisse im Umgang mit Waffen habe“ – und auf seiner Flucht bei der Terror-Organisation ISIS untergekommen sei. „Die waren immer freundlich zu mir“, erklärte Haidar A. im Polizeiverhör. Als Palästinenser sympathisiere er auch mit der als Terrorgruppe eingestuften Hamas-Organisation – ähnlich den die Terrororganisation indirekt unterstützende Feine-Sahne-Freunde Ex-Kommunist Frank-Walter Steinmeier [66] und Außen-Mini Heiko Maas [67]: „Deutschland erhöht Finanzhilfe für UN-Palästinenserhilfswerk“.

Haidar A. sprach offen über seinen Hass auf deutschen Staat

Für den Messerangriff auf seinen Mitbewohner in der Landsberger Asylunterkunft verteidigte er sich durch seinen steuerfinanzierten Anwalt Walter Rubach aus der Asylindustrie: Der Mitbewohner habe schließlich wiederholt den Islam beleidigt. Nur deshalb habe er ihn attackiert und mit dem Messer zugestochen. Er akzeptiere es nicht, wenn jemand seine Religion beleidige, sagt Haidar A. „Da werde ich sauer.“ Ob er auch künftig gewalttätig werde, wenn jemand seine Religion beleidige, will die Vorsitzende Richterin wissen. Er antwortet nur: „Nicht sofort.“

Als er gefragt wird, ob er ein „Islamist“ sei, sagt Haidar: „Ich bin stolz, ein Muslim zu sein.“ Er betonte über seinen steuerfinanzierten Dolmetscher auch, dass er zwar nicht die deutsche Gesellschaft, dafür aber die deutsche Polizei und Justiz hasse.

„Über seinen Hass auf den deutschen Staat sprach er ganz ruhig“, berichtet die Augsburger Allgemeine [68]. Beruhigend.

Ein Augsburger Kriminalbeamter, der mit Haidar A. im Gefängnis länger gesprochen hat, erklärte, „die Situation während der Vernehmung sei sehr ungewöhnlich gewesen“. Der Angeklagte habe offen über seinen Hass auf den deutschen Staat gesprochen – und auch keinerlei Reue gezeigt. Gleichzeitig habe er sich während des Gesprächs aber freundlich und zuvorkommend verhalten. Dankbarkeit an das schutzgewährende Gastland Deutschland sollte aber anders gehen.

Haidars Anwalt Walter Rubach betonte in adaptierter Taqiyya-Manier, er habe Zweifel, dass es sich bei der Tat um einen Mordversuch handelt. A. habe zwar zugegeben, in Richtung der Dienstwaffe gegriffen zu haben. Allerdings legten die ersten Zeugenaussagen im Prozess den Eindruck nahe, dass er sein Vorhaben nicht mit dem für einen Mordversuch erforderlichen Nachdruck umgesetzt habe. Der Prozess wird in rund zwei Wochen fortgesetzt – vielleicht hat der „Spuck“ dann ein Ende.

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Die Luft wird dünner für Juden in Deutschland

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Antisemitismus,Deutschland | 137 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Obwohl der Autor als Nachkriegskind die in der NS-Zeit an Juden verübten Gräueltaten nur aus dem Geschichtsunterricht und einer Besichtigung der KZ-Gedenkstätte in Dachau kennt, hätte er es niemals für möglich gehalten, dass Juden hierzulande jemals wieder um ihre Sicherheit fürchten müssen.

Wenn es ein Land gibt, in dem der Staat und die Gesellschaft alles dafür tun müssen, jüdischen Mitbürgern das Gefühl der Geborgenheit in der Gemeinschaft zu geben, dann ist das Deutschland. Der eine oder andere Leser mag bei diesen Zeilen die Augen verdrehen und sich denken: „Jetzt fängt der auch noch an, irgendwann muss es doch mal gut sein“.

Beschimpfungen gegen Juden am Flughafen Berlin-Tegel

Nein! Gut ist gar nichts, wenn es allmählich wieder losgeht und Juden hierzulande aufgrund ihrer Abstammung und ihres Glaubens ohne Scham wieder öffentlich angegangen werden. Allerdings scheint es, als wäre dieser neue Judenhass hauptsächlich der Änderung unserer Bevölkerungsstruktur geschuldet. Mehr dazu später.

Der jüngste judenfeindliche Vorfall hat sich am Flughafen Berlin-Tegel zugetragen. Eine Alltagssituation, wie sie jeden Tag an den Check-In-Schaltern vorkommt:

Ein 50-jähriger Fluggast wollte am Samstagmorgen gegen 8.40 Uhr seinen gebuchten Flug nach Menorca antreten. Beim Einchecken wurde festgestellt, dass sein Koffer zu schwer war. Es entwickelte sich eine Diskussion mit der Mitarbeiterin am Schalter, weil der Fluggast nicht bereit war, für das Übergepäck zu bezahlen.

Die Flughafenmitarbeiterin, offenbar eine Dame mit arabischem Migrationshintergrund, ließ in dieser Situation jedoch alle Professionalität vermissen und begann, den Fluggast in englischer und arabischer Sprache antisemitisch zu beschimpfen. Nach BILD-Informationen [69] soll das Wort „Jude“ gefallen sein. Zudem wurde der Passagier vom Flug ausgeschlossen. Jetzt ermittelt der Staatsschutz. Hoffentlich ohne „Moslem-Beißhemmung“ und mit der selben gebührenden Härte wie bei Biodeutschen.

Zuwanderung in den Judenhass

Das eben geschilderte Vorkommnis ist kein Einzelfall. Mit steigendem Anteil der moslemischen Bevölkerung in Deutschland steigt auch die Zahl der judenfeindlichen Übergriffe. Da wird einem jüdischen Schüler [70] in Berlin von einem arabischen Mädchen gesagt, dass Hitler ein guter Mann gewesen sei, weil der Juden getötet hat; ebenfalls in Berlin muss sich ein Israeli von einem Syrer mit einem Gürtel schlagen lassen, weil er eine Kippa trägt und es ist ausgerechnet die Bundeshauptstadt, wo Palästinenser eine israelische Fahnen verbrennen. Im April 2017 attackierte ein Araber einen Israeli auf offener Straße, im Juli 2018 schlugen zehn Syrer [71] im Park einen Juden zusammen, beides ebenfalls mitten in Berlin. Zudem gibt es in Berlin Stadtteile, in die man sich als Jude nicht mit einer Kippa auf dem Kopf wagen darf. In München [72] sollen kürzlich ein Rabbiner und seine beiden Söhne von einem Unbekannten und einer Marokkanerin beleidigt und angespuckt worden sein. Die Ermittlungen laufen noch.

Es ist eine Tatsache, dass Judenhass unter Moslems weit verbreitet ist. Die geschichtlichen Hintergründe [73] sollen hier nicht beleuchtet werden, es genügt, dass es so ist.

Man muss sich darüber im Klaren sein, dass wohl die wenigsten moslemischen Migranten, die einen deutschen Pass bekommen, damit auch die moralische Verantwortung für den Massenmord an Juden im Dritten Reich übernehmen. Umso leichter ist es für manche Menschen mit moslemischen Migrationshintergrund, hierzulande ihren Judenhass genauso ungehemmt auszuleben, wie sie es in ihrer Heimat getan haben. Bisher bleibt es in Deutschland überwiegend bei verbaler Gewalt, man muss jedoch kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass mit einem steigenden Anteil von Moslems an der Gesamtbevölkerung die verbale Gewalt zunehmend auch in körperliche Gewalt umschlagen wird, weil man sich stärker fühlt und das Territorialverhalten wächst.

Viele Juden sind „alte Deutsche“

Die meisten jüdischen Familien sind seit vielen Generationen in Deutschland fest verwurzelt. Hunderttausend deutsche Soldaten jüdischen Glaubens [74] zogen begeistert für Volk und Vaterland in den Ersten Weltkrieg. Nicht wenige davon wurden hoch dekoriert. Israel ist für die „alten“ Deutschen jüdischen Glaubens ein fremdes Land und viele Juden aus Russland haben Deutschland und nicht Israel als ihre Heimat gewählt, was angesichts unserer Vergangenheit ein großes Vertrauensgeschenk ist. Die wollen nicht weg. Deutschland ist – noch – ein wunderbares Land! Aber jetzt droht den Deutschen jüdischen Glaubens die Gefahr, Stück für Stück ein weiteres Mal ihre Heimat zu verlieren. Allerdings nicht nur ihnen, sondern auch den indigenen Deutschen christlichen Glaubens. Schon deshalb müssen wir als Deutsche zusammenstehen. Für Moslems, die jüdisches Leben in Deutschland nicht akzeptieren, ist hier kein Platz. Der Autor freut sich darüber, dass es die Jüdische Bundesvereinigung in der AfD [75] gibt und er hofft, dass auch der Zentralrat der Juden in Deutschland bald seine Haltung zur AfD überdenkt. Die Alternative für Deutschland ist die einzige Partei, die dieses Problem deutlich anspricht [76].


[77]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [46] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [78] oder Twitter. [50]

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Bad Oeynhausen: 42-Jähriger auf Toilette mit Messer attackiert

geschrieben von Fachkraft2000 am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 105 Kommentare

In Bad Oeynhausen (NRW) ist am Samstag ein 42 Jahre alter Mann aus Löhne in einer Toilette eines Busbahnhofs von hinten mit mehreren Messerstichen attackiert worden. „Der Mann ist im Rücken und im oberen Schulterbereich angegriffen worden“, sagte ein Polizeisprecher gegenüber dem Westfalenblatt [79]. Laut der Zeitung konnte sich das Opfer aus der Toilette befreien und flüchtete blutüberströmt in einen in der Nähe liegenden Park. Ein Zeuge, der mit seinem Fahrrad dort unterwegs war, sah das Opfer und rief die Polizei. Der 42-Jährige beschrieb den Täter als einen Mann mit südländischem Aussehen. Er soll zwischen 20 und 30 Jahre alt sein. Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise nehmen die Beamten unter der Rufnummer 0521/545-0 entgegen.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment [5], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse“ [6] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [7] gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [8]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Experte“ präsentiert.

Sulzbach an der Murr: Schwere Verletzungen erlitt ein 33-jähriger Mann in der Nacht von Samstag auf Sonntag, nachdem er Opfer einer vierköpfigen Personengruppe wurde. Das Opfer sowie diverse weitere Personen hielten sich in der Nacht an der Freizeitanlage Seitenbachtal zum Feiern auf. Gegen Mitternacht kamen drei junge Männer und eine junge Frau hinzu und griffen den Mann, der sich zu dem Zeitpunkt etwas abseits der restlichen Personen aufhielt, unvermittelt an. Nachdem er mehrere Tritte und Schläge abbekam musste er letztlich schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die vier bisher unbekannten Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Von ihnen liegt lediglich eine vage Beschreibung vor, zwei der Männer sollen eine Basecap getragen haben, einer soll eine kräftige Statur und einen Vollbart haben. Nach Zeugenaussagen könnte es sich um Südländer türkischstämmige Personen [80] handeln.

Steinfurt: Die Polizei hat nach einem Körperverletzungsdelikt, das sich am Donnerstagnachmittag (01.08.2019) an der Rückseite des Bahnhofs zugetragen hat, die Ermittlungen aufgenommen. Derzeit ist noch unklar, warum drei Männer an der Nordbahnstraße einen 19-Jährigen attackiert haben. Der Geschädigte war um 15.45 Uhr aus dem Bahnhofstunnel gekommen, um zu seinem an der Nordbahnstraße abgestellten Fahrrad zu gehen. Nach Zeugenangaben folgten ihm aus dem Tunnel kommend drei junge Männer. Plötzlich seien diese auf den 19-Jährigen zugelaufen und hätten auf ihn eingeschlagen und schließlich auch getreten. Nach der Attacke sind die drei etwa 170 cm großen Männer, die ein südländisches Erscheinungsbild [81] hatten, in einen Zug gestiegen und weggefahren, offenbar in Richtung Enschede gestiegen. Die drei Männer trugen Jeanshosen und bunte Oberteile. Der 19-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall oder zu den drei unbekannten Männern machen können, Telefon 02551/15-4115.

Darmstadt: Am Donnerstagabend (01.08.), gegen 20.30 Uhr, hatten es drei bislang noch unbekannte Täter auf einen 20-Jährigen auf dem Georg-Büchner-Platz abgesehen. Nach derzeitigen Erkenntnissen attackierten die Kriminellen den jungen Mann plötzlich mit Schlägen und Tritten. Auch als der Angegriffene zu Boden ging, ließ das Trio vorerst nicht von ihm ab, bis sie die Flucht zu Fuß in Richtung Luisenplatz ergriffen. Der junge Mann wurde infolge der Schläge leicht verletzt und gab an, sich im Anschluss in einer ärztlichen Behandlung begeben zu wollen. Warum der 20-Jährige in das Visier des Trios geriet ist derzeit noch unklar und Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ist ein Verfahren eingeleitet worden. Sachdienliche Hinweise zu den flüchtenden Tätern, die als schlank und sportlich, mit südländischem Aussehen [82] und etwa 30 Jahre alt, beschrieben werden, nimmt die Polizei in Darmstadt, unter der Rufnummer 06151/969-0, entgegen. Einer der Kriminellen soll einen Vollbart und auf dem Kopf eine Basecap getragen haben.

Pößneck: Am 01.08.2019 zwischen 20:15 Uhr und 20:30 Uhr hielten sich zehn Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren (deutsch, männlich und weiblich) vor dem Haupteingang des Kauflands in Pößneck auf. Als eine Gruppe von zunächst drei und später ebenfalls zehn ausländischen Jugendlichen [83] am Kaufland dazukam, wurde ein 15- jähriger (deutsch, männlich) von einem der ausländischen Jugendlichen mit einer Getränkedose gegen den Kopf geschlagen. Dabei wurde der 15-jährige leicht verletzt. Ein weiterer 17- jähriger Jugendlicher (deutsch, männlich) erlitt im Zuge einer weiteren Auseinandersetzung vor Ort leichte Verletzungen im Halsbereich. Bei Eintreffen der Beamten hatten die ausländischen Jugendlichen bereits den Bereich am und um das Kaufland wieder verlassen. Eine ärztliche Versorgung war bei keinem der beiden leicht verletzten Jugendlichen notwendig. Hinweise zum Tathergang und den Tätern nimmt die Polizeiinspektion Saale- Orla unter Tel.-Nr.: 03663-4310 entgegen.

Hamm-Mitte: Leicht verletzt wurde ein 23-Jähriger bei einer Auseinandersetzung am Dienstag, 30. Juli, auf der Ritterstraße. Gegen 19 Uhr hielt er sich mit Freunden an der Ritterstraße auf, als ihn unvermittelt ein Unbekannter beleidigte und ihm ins Gesicht schlug. Dabei wurden auch zwei geparkte Fahrzeuge beschädigt. Der Tatverdächtige mit südländischem Erscheinungsbild [84] ist zirka 1,85 Meter groß, 30 Jahre alt, hat eine kräftige Statur und eine Glatze.

Königs-Wusterhausen: Die Polizei wurde am Montag gegen 18:30 Uhr an den Nottekanal gerufen. Dort hatte zunächst eine Gruppe von Asylbewerbern mehrere Passanten beleidigt. Als zwei der Passanten die Gruppe daraufhin ansprachen, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der ein 25-jähriger Afghane [85] zwei 37 und 22 Jahre alte Deutsche angriff und verletzte. Die Geschädigten wehrten sich und konnten anschließend flüchten. Die Gruppe entfernte sich noch vor Eintreffen der Polizei vom Einsatzort. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen im Fall der Körperverletzung aufgenommen.

Leer: Am 29. Juli kam es gegen 15:30 Uhr zu einer Körperverletzung zum Nachteil eines 26-jährigen aus Leer. Nach derzeitigen Erkenntnissen hatte ein Mann das Opfer vor seiner Haustür im Schreiberskamp angesprochen. Nach einem Wortgefecht schlug der Täter dem 26-jährigen in das Gesicht und setzte Reizgas gegen ihn ein. Hierdurch wurde er leicht verletzt. Als weitere Passanten und die Freundin des Opfers zu Hilfe eilten, flüchtete der Täter in Richtung des Tjackleger Fährweges. Der Täter wird auf ein Alter zwischen 35 und 40 Jahren und auf eine Körpergröße von circa 1,80 Meter geschätzt. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild [86] und dunkle, gelockte Haare. Die Hintergründe für diese Tat sind noch unklar.

Friedrichshafen: Von einem Unbekannten bedroht wurde eine 65-jährige Frau am Montagabend kurz vor 20 Uhr im Bereich des Spielplatzes der Müllerstraße. Die Frau war dort mit ihrem Hund spazieren und wurde unvermittelt von einem 25- bis 30-jährigen Mann angeschrien. Der Mann regte sich insbesondere über Hunde im Allgemeinen auf, beschimpfte die Frau und ihren Hund und drohte damit, dem Tier sowie der Frau etwas anzutun. Anschließend zog er den Gürtel aus seiner Hose und nahm eine drohende Haltung ein. Erst nachdem ein Zeuge der 65-Jährigen zu Hilfe kam, ließ der Unbekannte von der Frau ab, sodass diese sich entfernen konnte. Der dunkelhäutige Mann [87] soll 185 bis 190 cm groß und sehr schlank sein und kurze Haare haben, er trug ein grau/weiß/schwarz-kariertes Hemd, eine schwarze Hose sowie blaue Turnschuhe. Er führte einen Rucksack mit und sprach akzentfrei Deutsch. Den Angaben weiterer Zeugen zufolge sei der Unbekannte in Richtung Müllerstraße weggelaufen und dort von einer weiteren, bislang nicht bekannten Person mehrfach mit einem Schlagstock geschlagen worden. Ob der Mann dabei verletzt wurde, ist nicht bekannt. Der zweite Unbekannte sei 25 bis 35 Jahre alt, etwa 180 cm groß und hellhäutig, er hat längere blonde Haare und trug ein gelbes T-Shirt und eine orange/rote Hose. Die Polizei ermittelt in dem Fall und bittet Zeugen, die Hinweise zur Identität der beiden Unbekannten geben können, sich unter Tel. 07541/701-0 zu melden.

Wiesbaden: Am 29. Juli kam es gegen 18.30 Uhr auf dem Mauritiusplatz zu einer Körperverletzung. Hier geriet ein 37-jähriger Mann mit zwei unbekannten Männern in einen Streit. Im Laufe des Konflikts schlug ihm der Jüngere mit der Faust ins Gesicht und trat ihm gegen das Bein. Anschließend entfernten sich beide Schläger vom Tatort. Der Jüngere Täter wird als etwa 16-18 Jahre alt, mit schwarzen Haaren, ca. 180cm groß und arabisch aussehend [88] beschrieben. Außerdem soll er ein weißes Hemd, lange Jeans und Bauchtasche getragen haben. Der ältere Täter wird als etwa 50 Jahre alt, mit kurzen schwarze Haaren, ca. 165cm groß und auch arabisch aussehend beschrieben. Er trug ein weißes T-Shirt und eine lange dunkle Hose.

Pößneck: Am Montagabend wurde die Polizei zu einer Auseinandersetzung zwischen jungen Männern in Pößneck gerufen. Nach ersten Zeugenaussagen war es gegen 19.00 Uhr am Platz des Buches zunächst zu verbalen und in der Folge zu handgreiflichen Streitigkeiten zwischen jungen Asylbewerbern [89] und deutschen Jugendlichen gekommen. Dabei soll ein 22-jähriger Afghane auf zwei 15- und einen 17-jährige Jugendliche (deutsch) eingeschlagen haben. Ein noch unbekannter Deutscher soll den Tatverdächtigen bedroht haben. Ein zweiter 22-jähriger Afghane steht außerdem in Verdacht, einen 15-jährigen Deutschen mit der Faust geschlagen zu haben. Die Beteiligten wurden nur leicht verletzt.

Forchheim: Mit einer abgebrochenen Bierflasche stach ein 25 Jahre alter irakischer Staatsangehöriger [90] am frühen Montagmorgen in Forchheim auf zwei Männer ein und verletzte sie. Einen Sicherheitsmitarbeiter griff der Tatverdächtige ebenfalls an. Nach Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bamberg befindet sich der 25-Jährige nun in Untersuchungshaft. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kripobeamten befand sich der Tatverdächtige um 0.30 Uhr vor einer Bar in der Bamberger Straße, wo es bereits zu verbalen Streitigkeiten mit mehreren Männern kam. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Bar kehrte der 25-Jährige mit einer abgebrochenen Bierflasche in der Hand zurück und griff damit zunächst einen 26 Jahre alten Mann von hinten an. Dieser konnte noch rechtzeitig ausweichen und wurde nur leicht verletzt. Daraufhin stach der Täter auf einen 27-Jährigen ein, der eine blutende Schnittwunde am Arm erlitt. Sicherheitsmitarbeiter brachten den 25-Jährigen daraufhin zu Boden. Dort schlug und würgte dieser noch einen der Angestellten. Polizisten konnten den Täter kurz darauf festnehmen und übergaben ihn für weitere Ermittlungen an die Kripo Bamberg. Der verletzte 27-Jährige kam in ein Krankenhaus. Am Dienstag erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den 25 Jahre alten Beschuldigten. Beamten brachten ihn anschließend in eine Justizvollzugsanstalt.

Brandenburg ist eindeutig zu weiß!

Seit geraumer Zeit spielt die Hautfarbe auf der politischen Linken wieder eine Rolle. Das Feindbild: Weiße Personen, im schlimmsten Fall noch alt und männlich. Gerade im Osten gebe es „ zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten [8] angehören, die zum Beispiel schwarz sind“, beklagte schon vor drei Jahren die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane. Viel geändert zu haben, scheint sich seitdem nicht. Sehr zum Leidwesen des Zeit Online-Journalisten Christian Bangel:

„Urlaube seit einigen Tagen in der Brandenburger Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Weiße hier und kaum einer fragt sich, warum“, twitterte er am Mittwoch.

Diese verdammten Weißen aber auch! Wie können sie und ihre Familien es wagen, seit Jahrhunderten die Mark Brandenburg zu bevölkern. Warum bloß ist dieser Ort kein multiethnischer Schmelztiegel? Man stelle sich nur einmal den folgenden Satz vor: „Urlaube seit einigen Tagen in der kenianischen Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Schwarze hier und kaum einer fragt sich, warum.“ Der Aufschrei wäre groß und die Frage hieße: Was erdreistet sich dieser rassistische Weiße? Bei vielen Hauptstadtjournalisten scheinen die letzten Hemmungen gefallen zu sein. Das Gute dabei: Mit solchen Tweets demaskieren sie sich von ganz alleine (Artikel übernommen von derJUNGEN FREIHEIT [91]).

Berlin: Multikulturelle Folklore am Vormittag

Zu obigem Video informiert die Berliner Polizei in einer Meldung vom 28.07.19 [92]

Noch unklar sind die Hintergründe, die am gestrigen Vormittag zu einer Auseinandersetzung zweier Personengruppen in Friedrichshain geführt haben. Gegen 9 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei in die Revaler Straße, da dort zwei Personengruppen, etwa sieben und 15-köpfig, aneinander geraten waren. Nach einer verbalen Auseinandersetzung begannen die Gruppen schließlich, sich mit Glasflaschen zu bewerfen. Im Zuge des Streites stürzte ein 29-jähriger Beteiligter eine etwa 20-stufige Treppe zwischen zwei Imbissständen herunter und erlitt schwere Kopfverletzungen, die in einem Krankenhaus stationär behandelt werden mussten. Alarmierte Polizisten konnten sechs Tatverdächtige im Alter von 18 bis 29 Jahren noch am Ort festnehmen. Sie mussten sich anschließend in einem Polizeigewahrsam erkennungsdienstlichen Behandlungen und Blutentnahmen unterziehen. Anschließend konnten sie ihren Weg fortsetzen. Die anderen Beteiligten konnten unerkannt fliehen. Das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Auf der Facebook-Seite [93] der Berliner AfD-Fraktion wird das Video wie folgt kommentiert:

Afrikanisch/arabische #Bandenkriege mitten in BERLIN! Im grün-regierten und für Kriminalität bekannten Stadtteil Friedrichshain ist am Samstag Vormittag wieder die Gewalt eskaliert. Die Täter könnten alle im Gefängnis oder außer Landes sein. SPD, Grüne Linke weigern sich abzuschieben.

„Schutzsuchender“ prügelt „Schutzsuchenden“ tot

Affing: In einer Asylunterkunft [94] in Affing kam es heute (02.08.2019) in den frühen Morgenstunden gegen 05.00 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei eritreischen männlichen Bewohnern. —in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Augsburg—
Im Verlauf der körperlichen Auseinandersetzung wurde das 48-jährige Opfer derart massiv geschlagen und dabei so schwer verletzt, dass es trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen und Transport ins Uniklinikum seinen Verletzungen erlag. Der 34-jährige Täter wurde am Tatort festgenommen und anschließend in den Polizeiarrest eingeliefert. Die Kripo Augsburg hat die Ermittlungen zu dem Tötungsdelikt aufgenommen. Was der Auslöser der Tat war, ist derzeit Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen. Der 34-jährige Täter wird schnellstmöglich, vermutlich am morgigen Samstag dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Augsburg zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.

„Schutzsuchende“ bereichern Stadtgarten

Weingarten: Ermittlungsverfahren wegen versuchtem Totschlag Am Abend des 30.07.2019 gerieten im Stadtgarten in Weingarten mehrere aus Westafrika [95] stammende Asylbewerber nach dem Genuss von Alkohol in Streit. Hierbei soll ein 26-jähriger Asylbewerber eine Gruppe seiner Landsleute u.a. mit einem Messer bedroht, sich jedoch aus dem Stadtgarten entfernt haben, nachdem ihm andere Besucher des Treffpunkts die gefährlichen Gegenstände abgenommen hatten. Einige Zeit später traf der 26-jährige Asylbewerber im Stadtgebiet von Weingarten erneut auf die Gruppe seiner Landsleute. Der 26-jährige Asylbewerber steht in Verdacht, im Rahmen des weiteren Aufeinandertreffens seine Landsleute zunächst mit einem mitgeführten Küchenmesser sowie einem Fleischer-Hackbeil bedroht und sodann mit dem Beil in Richtung Kopf eines 25-jährigen geschlagen und hierbei dessen Ohr verletzt zu haben. Anschließend soll der Tatverdächtige mit dem Messer auf das 25-jährige Tatopfer eingestochen haben. Nach Verletzung des Opfers entfernte sich der Tatverdächtige von Tatort, während sich das 25-jährige Tatopfer selbstständig in das nahe gelegene Krankenhaus zur Behandlung seiner Verletzungen begeben konnte.

„Schutzsuchende“ bereichern Innenstadt

Landshut: Eine Auseinandersetzung in der Landshuter Altstadt am Montag, 29.07.2019, gegen 21.30 Uhr, stellt sich nach umfangreichen Ermittlungen der Landshuter Kripo nun als versuchtes Tötungsdelikt dar. Kurz nach 21.30 Uhr gerieten zwei Syrer [96] im Alter von 28 und 23 Jahren und ein 20-jähriger Iraker in Streit. Wie sich durch erste Vernehmungen unbeteiligter Zeugen herausstellte, schlugen die beiden Syrer auf den 20-Jährigen aus noch nicht bekannten Gründen ein. Der Iraker musste mit einer gebrochenen Nase in eine Landshuter Klinik eingeliefert werden, der 28-jährige Syrer verletzte sich bei dem Angriff auch selbst an der Hand und begab sich eigenständig zur Behandlung in ein Krankenhaus. Durch weitere Vernehmungen stellte sich nun heraus, dass die beiden Angreifer den 20-Jährigen auch mehrfach mit den Füßen gegen den Kopf und den Körper des bereits am Boden liegenden und sich mit Armen schützenden Opfers getreten haben.
Die Staatsanwaltschaft Landshut beantragte gestern (31.07.2019) Haftbefehl gegen die beiden Syrer wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags. Beide wurden heute (01.08.2019) nach Vorführung beim zuständigen Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Landshut in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert.

Migrationshintergrund-MenschInnen sind mit Leistungen unzufrieden

Haldensleben: Im Rahmen des monatlichen Zahltages kam es am Nachmittag des 01.08.2019 im Amt für Migration [97] in Haldensleben zu einem Körperverletzungsdelikt. Der 25jährige spätere Täter mit Migrationshintergrund war mit dem Umfang seiner erhalten Leistungen nicht zufrieden und begann daraufhin in dem Gebäude ausfällig zu werden. Zur Sicherheit der Mitarbeiter griff der Sicherheitsdienst ein, um den Mann des Hauses zu verweisen. Dabei spuckte und trat der Täter gegen drei Sicherheitsleute und biss einem 44jährigen Sicherheitsmitarbeiter in die linke Hand, daher wurde dir Polizei angefordert. Da die Sicherheitsmitarbeiter mit dem Täter beschäftigt waren, kam es zu einem unkontrollierten Zutritt in das Gebäude durch eine größere Anzahl weiterer Leistungsempfänger, wobei zwei männliche (35 und 39 Jahre) Personen mit Migrationshintergrund sich unaufgefordert Zutritt zu den Zahlstellen verschaffen wollten. Zur Unterstützung wurden daher durch die vor Ort handelnden Beamten weitere Polizeikräfte angefordert, um den weiteren reibungslosen Ablaufes des Zahltages wieder herzustellen. Während des Transportes zur Dienststelle leistete der 25jährige Täter Widerstand gegen zwei handelnde Beamte. Es wurde kein Beamter verletzt. Gegen den 25jährigen polizeibekannten Täter wurde eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gefertigt. Gegen die anderen beiden Personen wurden Anzeigen wegen Hausfriedensbruch gefertigt. Alle drei Personen wurden nach Beendigung aller polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Der verletzte Sicherheitsmitarbeiter wurde zur ambulanten Behandlung seiner Bissverletzung in das KH verbracht.

Türke möchte nicht kontrolliert werden

Magdeburg: Der 45-jährige Mann nutzte die Straßenbahnlinie 9, als er die beiden Kontrolleure, eine 29-jährige Mitarbeiterin sowie ein 35-jähriger Mitarbeiter der MVB feststellte und daraufhin seine Fahrkarte entwertete. Als die beiden Mitarbeiter die Fahrkarte genauer kontrollieren wollten, schlug der 45-jährige aus der Türkei [98]stammende Mann erst den 35-Jährigen Kontrolleur auf den Arm, entriss ihm wieder die Fahrkarte und wollte in weiterer Folge die Straßenbahn an der Haltestelle Zollstraße verlassen. Als der Kontrolleur dies aber zu verhindern versuchte, schob der 45-Mann seine beiden Kinder im Alter von drei und fünf Jahren ständig zwischen sich und dem Kontrolleur. An der Haltestelle Allee-Center verließen dann alle Beteiligten die Straßenbahn und sollte eine Feststellung der Personalien des 45-Jährigen folgen. Dies verweigerte der 45-jährige jedoch und schob erneut seine beiden Kinder zwischen sich und den Kontrolleuren. Dabei wurde der 45-jährige auch stetig aggressiver und griff die 29-Jährige plötzlich an den Hals und würgte sie. Der 35-Jährige ging zwar dazwischen, jedoch griff der 45-Jährige die junge Kontrolleurin wiederholt an den Hals und versuchte sie weiter zu würgen. Erst beim Eintreffen der inzwischen verständigten Polizei ließ der 45-Jährige von seiner Handlung ab. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurde aufgenommen.

„Schutz“suchender droht Polizisten zu töten

Freiburg: Ein stark angetrunkener Mann hat in der Nacht zum Donnerstag, 01.08.2019, in Wehr Polizisten mit Messern bedroht. Zuvor hatte er in einer Gaststätte provoziert, weshalb die Polizei gegen 00:15 Uhr gerufen worden war. Anlass war wohl ein defekter Zigarettenautomat in der Gaststätte, an dem der 20 Jahre alte Mann und sein Begleiter keine Zigaretten bekamen. Hieraufhin begannen die Zwei lauthals zu protestieren, weshalb sie des Gastraumes verwiesen wurden, dieser Aufforderung allerdings nicht nachkamen. Eine Polizeistreife packte die Zwei kurzerhand in den Streifenwagen und brachte sie nach Hause in eine nahe gelegene Flüchtlingsunterkunft [99]. Während sich der eine kooperativ zeigte, wollte der 20-jährige wieder zurück zur Gaststätte, was ihm verwehrt wurde. Der 20-jährige habe dann drohend die Fäuste erhoben und sich gegen das Festhalten gewehrt. Mit massivem Krafteinsatz gelang es dem Mann, zu entkommen und in ein Gebäude zu flüchten. Mit mehreren Messern bewaffnet kam er wieder nach draußen und ging so auf die Beamten zu. Er habe gedroht, die Polizisten zu töten. Um eine weitere Eskalation zu verhindern, zogen sich diese zunächst zurück. Mit Hilfe eines angeforderten Polizeihundes und weiteren Polizeistreifen konnte der Mann in einer Wiese neben der Unterkunft überwältigt und in Gewahrsam genommen werden. Dabei wurde er mehrmals vom Hund gebissen und leicht verletzt. Drei Messer wurden beschlagnahmt. Einen Streifenwagen hatte der Mann damit noch zerkratzt. Neben der Polizei waren auch der Rettungsdienst und die Feuerwehr im Einsatz.

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