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Richtigstellungen: Bürgerprotest & Ahmadiyya

imam.jpgIn verschiedenen Medienberichten über die Demonstration in Pankow-Heinersdorf am 11. Juli und den Bürgerprotest gegen den dortigen Moschee-Neubau der Ahmadiyya-Sekte haben sich Fehler, Ungenauigkeiten oder sogar bewußte Falschdar-stellungen eingeschlichen. Mit der nachfolgenden eMail an den Deutschlandfunk stellt Gary Beuth [1] einige dieser bedauerlichen journalistischen Fehlgriffe richtig:

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 12. Juli 2007 berichteten sie gegen ca. 14.30 Uhr über Integrationsbemühungen deutscher Behörden. Besonders erwähnt wurde dabei, daß die Berliner Polizei mit verschiedenen Moscheen in Berlin Zusammenarbeit in Form von Prävention und Vorträgen etc. vereinbart hat. Besonderes Augenmerk galt der Ahmadiyya Sekte, die als erste im ehemaligen Ost-Berliner Stadtteil Pankow-Heinersdorf gebaut werden soll.

Dabei verstieg sich ihr Sprecher zu der Behauptung, daß vor mehreren Wochen von Gegnern des Neubaus ein Baufahrzeug angezündet wurde. Schon seit langem ist nach Prüfung geklärt, das es sich bei dem Brand an dem Baufahrzeug um einen technischen Defekt handelte. Des Weiteren erwähnte ihr Moderator eine Anti-Moscheedemonstration von Berlinern, die ihren Unwillen zum Ausdruck brachten und die schon Monate zurück lag. Leider hatte sich unter die friedlichen Demonstranten eine kleine Gruppe NPD-Anhänger gemischt. Mit keinem Wort erwähnte ihr Moderator, daß am 11. Juli 2007, also am Vortag ihres Berichtes, gegen 19.00 Uhr eine weitere friedliche Demonstration gegen den Moschee-Neubau stattfand, an der ca. 1.000 Berliner im Alter von 16 bis 80 Jahren teilnahmen und friedlich demonstrierten. Der Demonstrationszug führte vom Baugelände (Tiniusstr. Pankow-Heinersdorf) zum roten Rathaus Berlin-Pankow, dem Sitz des dortigen PDS-Bürgermeisters (ehemalige stalinistische SED), we
? lcher in Zusammenarbeit mit der Integrationsbeauftragtem Knake-Werner das Bauvorhaben massiv gegen den Widerstand der dort lebenden Bürger durchgesetzt hat.

Es gab keine ausländerfeindlichen Parolen, sondern nur klare NEIN-Rufe zur Moschee. Am S-Bahnhof-Bahnhof Pankow versuchten linksradikale (sogenannte Autonome), die Polizeiabsperrungen zu durchbrechen und beleidigten die friedlichen, von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch machenden Berliner und Berlinerinnen mit Begriffen wie Nazibratzen, Spießer, Schweine, Nazigesindel und ähnlichen unflätigen Ausdrücken. Dem beherzten Eingreifen der Berliner Polizei war es zu verdanken, daß es nicht zu einer Eskalation linksextremistischer faschistischer Gewalt kam, als es einigen besonders brutalen gewaltbereiten Linksextremisten kurzzeitig gelang, den Polizeikordong zu durchbrechen, um sich auf die friedlichen Demonstranten zu stürzen.

In Zukunft bitte mehr Objektivität in ihrer Berichterstattung oder Schweigen!

Noch einige Punkte zu ihrer Information:

Der oberste Rat der Muslime, bestehend aus Sunniten und Schiiten, hat dieser Sekte den Bau von Moscheen und Minaretten verboten!

Die Sekte besteht aus 160 Mitgliedern, 152 Mitglieder werden vom deutschen Steuerzahler versorgt (deutsche Ämter) 6 Mitglieder haben ein Arbeitsverhältnis.

Die Sekte erhielt das Grundstück vom Berliner Senat zum Vorzugspreis von EURO 500.000,00 wobei der dortige, unterste Bodenpreis bei EURO 800.000,00 liegt. Es drängt sich der Verdacht auf, daß hier etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen ist.

Der Vorsteher dieser Sekte läßt sich als „Führer“ anreden und verkündet den „Endsieg“ des Islam in Deutschland und fordert, als sichtbares Zeichen des sogenannten Endsiegs bis zur Jahrhundertwende einhundert Moscheen in Deutschland zu errichten!

Die Verheiratung von neunjährigen Mädchen innerhalb der Sekte wird von allen Deutschen Parteien stillschweigend geduldet. Kein Protest mit Bezug auf unser Grundgesetz und Menschenwürde ist zu vernehmen.

Der Sektenchef ließ unter anderem eine Schrift verbreiten, in der er behauptet, daß alle Deutschen, die langfristig Schweinefleisch verzehren, schwul werden. Trotz Erwähnung dieser diskriminierenden Ungeheuerlichkeit in den deutschen Medien, scheint es bei unseren homosexuellen Berliner Spitzenpolitikern Wowereit und Beck von den Grünen noch nicht angekommen zu sein (und das ist nicht gut so). Während die beiden sich sonst vehement für schwule Rechte stark machen und Beck sogar bis nach Rußland fährt, um sich Gehör zu verschaffen, auch auf die Gefahr hin, tätlich angegriffen zu werden, wie unlängst zwei mal geschehen, war in diesem Fall von unseren beiden netten Herren noch nicht einmal ein Räuspern zu vernehmen!

Zur weiteren Kenntnisnahme für Sie ein Zitat:

Die Vorsitzende des Zentralrat der Ex-Muslime Mina Ahadi sagte zu diesem Thema:

„Der Bau von Moscheen dient in keiner Weise der Integration, im Gegenteil, er erschwert diese erheblich. Da es keine klare Grenze zwischen Islam und Islamismus gibt und beide auf denselben Grundlagen des Koran basieren, würden Moscheen nur der Ausbreitung einer frauen- und menschenfeindlichen Ideologie dienen.“

Für weitere ausgiebige Informationen über diese Sekte empfehlen wir die umfangreichen Studien von Frau Dr. Hiltrud Schröter: Schröter, Hiltrud: Ahmadiyya-Bewegung des Islam. 186 Seiten, Hänsel-Hohenhausen, Deutsche Hochschulschriften 1206, Frankfurt (1)2002 (4)2005, ISBN 3-8267-1206-4

Dr. Hiltrud Schröter ist Autorin von mehreren Büchern zum Thema Islam und Sozialwissenschaftlerin an der Uni Frankfurt/M. Sie erhielt für ihre Dissertation „Arabesken – Studien zum interkulturellen Verstehen im deutsch-marokkanischen Kontext“ den Elisabeth-Selbert-Preis des Landes Hessen.

Sollte unsere Anregung bei ihnen wider erwartend doch eine Recherche und eine Richtigstellung nach sich ziehen, dann versäumen sie bitte nicht, uns den Sendetermin mitzuteilen.

Mit freundlichen Grüßen und danke im Vorab

Gary Beuth & Co.

eigene email an den Deutschlandfunk:? hoererservice@dradio.de [2]

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Heinersdorf: „Nazis“ waren Linksfaschisten

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Linksfaschos [3]Wo keine Nazis sind, muss man welche machen, dachten sich ein paar Linksfaschisten, und mischten sich letzte Woche unter die Demonstranten der IPAHB [4] gegen den Moscheebau der Ahmadyyasekte in Berlin-Heinersdorf. Ihre Rechnung ging auf. Die auf ihre professionelle Recherche immer so stolzen Altmedien, allen voran Freia Peters [5] von der Welt, fielen dankbar auf den Schwindel herein. Linksfaschisten wissen eben am Besten, was linke Journalisten berichten und linke Spießer lesen wollen.

Auf der linksextremistischen Webseite Indymedia [6] beschreiben die Antifanazis ihre Methoden und Absichten in aller Offenheit:

Die Demo begann um ca. 19 Uhr. Um gegen dieses xenophobe Pack zu protestieren fand etwa zeitgleich eine Antifa-Kundgebung am S-Bhf. Pankow statt. Dort fanden sich etwa 100 TeilnehmerInnen ein. Da uns die Schikanen der Berliner Polizei bei solchen Protestveranstaltungen mehr als frustrieren und uns auf Grund vorangegangener Erfahrungen in Heinersdorf eine konventionelle Blockade als unrealistisch erschien, haben wir uns zu einer eher unkonventionellen Form des Protests entschieden.

Der Plan unserer Gruppe für diesen Tag sah vor, uns mit vollkommen abstrusen Forderungen (inspiriert z.B. durch die erfolgreichen Verarschungsaktionen des Satiremagazins ‚Titanic‘) an diesem häßlichen Aufmarsch von bürgerlichen Rassisten und Nazis zu beteiligen, und diese durch Plakate mit komplett sinnfreien Forderungen der Lächerlichkeit Preis zu geben. Desweiteren war beabsichtigt, die Medienöffentlichkeit zu nutzen um der IPAHB mit unseren – rechten Forderungen zumindest auf den ersten Blick ähnlichen – Sprüchen Imageschaden zuzufügen.

Bewerkstelligt werden sollte dies zum einen durch die überspitzte Reproduktion von Slogans der Nazis/BürgerInnen wie „Hassprediger ausweisen“ oder „kriminelle Ausländer ausweisen“, zum Anderen durch Allgemeinplätze die, aus dem Zusammenhang gerissen, dem Betrachter vollkommen sinnlos erscheinen müssten, in einer dermaßen hasserfüllten Menschenmenge wie auf der Demonstration in Heinersdorf allerdings nicht weiter auffallen sollten.
Dafür fertigten wir Schilder mit Forderungen wie „Prediger ausweisen!“, „Abschiebung für Alle!“, „Keine Toleranz“, „Leitkultur statt Religionsfreiheit“, „Deutsche Wurst statt Gammeldöner!“, und „Wir waren schon immer hier!“ an. (…)

Nachdem wir unsere Schilder bereitwillig in jede Kameralinse gereckt hatten (dabei auch durchaus positives Feedback vieler DemoteilnehmerInnen bekommen hatten), erste Interviewanfragen der Presse bekamen, aber auch bald einige der dumpferen Kameraden auf uns aufmerksam wurden, beschlossen wir nach und nach die Demo zu verlassen und davonzuradeln.

Linksfaschisten [7]Freia Peters kamen die getürkten Antifanazis gerade recht. In einem schon bei Erscheinen von PI scharf kritisierten Bericht [8] in der Welt [5], der wortgleich auch von der Morgenpost [9] und AOL [10] übernommen wurde, macht sie sich die Lügen der Linksfaschisten ungeprüft zu eigen:

Rechtsextreme mischen sich in den Demozug, kahlrasierte Köpfe mit Kapuzenpullis und Plakaten, die „Abschiebung für alle“fordern. Man könnte meinen, die Demonstranten bildeten eine einheitlich fremdenfeindliche Menge. Doch die Wahrheit ist komplizierter. Die DDR-Vergangenheit der Bewohner spielt eine Rolle, der löchrige Draht der Lokalpolitiker zu ihren Bürgern, einige Ängste, viele Vorurteile und das nicht einmal böswillige Unvermögen, vertrauensvoll den Blick zu weiten. (…)

Manche Plakate klingen in der Tat wie Propaganda. „Ausländer raus!“ findet ein lieb aussehendes Mädchen mit Pferdeschwanz. „Deutsche Wurst statt Gammeldöner“ fordert ein anderes Transparent.

Linksfaschos [11]Obwohl man in Freia Peters eine mit dem nicht einmal böswilligen Unvermögen, vertrauensvoll den Blick zu weiten, gefunden hat, die bereitwillig die gefakten Parolen den ihr wohl recht entfernten Heinersdorfer Bürgern anzulasten bereit war, die so trefflich zu ihren Ängsten und Vorurteilen gegenüber deutschen Mitbürgern zu passen schienen, sind die Antifanazis noch nicht ganz mit dem Erfolg ihrer Diffamierungskampagne zufrieden. Öffentliche Selbstkritik ist eine alte stalinistische Tugend:

Beim nächsten Demoausflug zu beachten (z.T. lehrreiche Verfehlungen unsererseits):

– Die Person, die das ganze Spektakel fotografisch dokumentiert, sollte am Rande stehen, bzw. nicht als Mitgleid der Gruppe zu erkennen sein.
– lieber in kleineren Grüppchen von 2, 3 Leuten mitlaufen
– unbedingt pünktlich sein (auch gegen liebgewonnene Gewohnheiten), so fällt man am wenigsten auf
– vorher Absprachen zum Umgang mit der Presse treffen: hätten wir uns interviewen lassen, hätte man grossen Schabernack treiben können
– offensives Auftreten lohnt sich. Trillerpfeife, Parolen, grosse Fresse. Die richtig mutigen hätten sich sogar als rechtschaffene Bürger bei der Polizei nach einigen Nazipöbeleien beschweren können.

Wenn auch das nicht die erwünschte Wirkung zeigt, liebe Antifanazis, wie wär´s vielleicht mit einem kleinen Brandanschlag auf die Baustelle? Mit der Hilfe eurer PressefreundInnen könnte man den dann auch den Heinersdorfer Bürgern und ihren „Nazis“ in die Schuhe schieben und einen „Imageschaden“ verursachen? Oder hatten wir das schon?

» Email an Freia Peters: freia.peters@wams.de [12]
» Unter der Tel.-Nr.: 0800 – 8 300 300 gibt es eine kostenlose 24-Stunden-Hotline zum Springer-Verlag. Dort kann man sich über Artikel in der WELT beschweren.

(Spürnasen: Bernd S., Michael R.)

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„Die Welt“ bekommt kalte Füße

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

miss-piggy.gifSelbige hat man wohl bei der Welt bekommen: der von uns kritisierte Artikel über die Ahmadiyya–Sekte [13]und deren „Bekenntnis zur FDGO“ – dies hatte die Welt noch vorgestern stolz in einem verleumderischen Beitrag über die Demonstration gegen den Moscheebau in Heinersdorf gemeldet – ist vom Netz verschwunden.

Na gut dass wir eine Kopie gemacht haben, die wir gern hier veröffentlichen. KLICK HIER [14]

Für eilige Leser, hier der betreffende Satz aus dem fraglichen Welt-Artikel:

Die Polizei steht kurz vor der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages mit der Ahmadiyya-Gemeinde. Die Muslime bekennen sich darin zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung, im Gegenzug will die Polizei ihr Schutz geben. Die Gemeinde will sich darauf nicht verlassen. Die Baufirma wird nun Überwachungskameras an der Baustelle anbringen.

Mit Dank an Walter M. für den Hinweis zum verschwundenen Welt-Artikel.

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Pankow-Demo: Rede von René Stadtkewitz

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

René StadtkewitzDer Höhepunkt der gestrigen Demonstration der ipahb [15] gegen den Bau der Ahmadiyya-Moschee in Pankow-Heinersdorf war zweifelsohne die fulminante Rede des CDU-Abgeordneten im Berliner Abgeordnetenhaus, René Stadtkewitz [16] (Foto). Beim Lesen der Rede wünscht man sich unweigerlich mehr Politiker vom Schlage eines René Stadtkewitz, die das Problem der Islamisierung Deutschlands offen ansprechen.

Hier die Rede:

Freiheit und Demokratie in Europa sind nicht Natur gegeben. Sie zu überwinden und anstelle des Grundgesetzes die Scharia in Kraft zu setzen und ein Kalifat zu errichten, ist das Ziel vieler Moschee-Vereine in Europa. Und ich finde, dass man dies auch aussprechen darf und muss.

Um es unmissverständlich zu sagen: Es geht nicht gegen die einzelnen Menschen, jeder einzelne, ganz gleich wo er herkommt, kann und muss sogar in unsere Gesellschaft integriert werden, weil wir Parallelgesellschaften ablehnen. Aber gerade dafür braucht es keine repräsentativen Moscheebauten mit Minarett und Kuppel. Solche demonstrativen Machtzentren sind kein Zeichen gelungener Integration, sondern sie sind genau das Gegenteil: Hier werden die oft demokratiefeindlichen und oft gegen unsere Gesellschaft gerichteten Reden gehalten, hier werden rückschrittliche und zum Teil gefährliche Traditionen gelehrt.

Von den vielen Keimzellen des Terrorismus will ich in diesem Zusammenhang gar nicht erst sprechen. Sie können dies – leider wieder einmal – den aktuellen Nachrichten entnehmen.

Jeder einzelne könnte sich integrieren, nicht aber der Islam. Der Islam ist in Europa nicht integrierbar.

Und viele, die sich im Zusammenhang mit dem Islam immer wieder auf die Religionsfreiheit berufen, verkennen die politischen Ziele des Islams.

Der Islam ist eben nicht nur Religion, sondern ist auch Politik. Der Islam ist Politik-Religion. Die Ziele dieser Politik sind nicht mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und den Verfassungen anderer Länder Europas vereinbar.

Die Probleme, die sich daraus ergeben, begegnen uns alltäglich. Es ist nicht hinnehmbar, dass wir es zulassen, dass in unserem Land unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit, Kinder nach Vorstellungen erzogen werden, die zwingend zur Kollision mit unseren freiheitlich-demokratischen Wertevorstellungen führen, ob es um die Rolle der Frau geht, um gleichgeschlechtliche Partnerschaften, ob es um das Verhältnis zu Juden, Christen, Nichtgläubige geht, ob es um das Schweinefleisch geht und vieles andere mehr – all ihre Vorstellungen dazu kollidieren mit unseren Wertevorstellungen und mit unserem Grundgesetz.

Und nun soll doch niemand so tun, als haben wir diese Probleme nicht längst. Schauen wir uns die Ghettos in Berlin an, blicken wir mit Sorge in viele Schulen von Neukölln, Kreuzberg, Moabit oder anderswo.

Warum führt das nicht zu einem Aufschrei, wenn junge Mädchen als „schweinefleischfressende Nutten“ bezeichnet werden?

Warum führt es nicht zu einem Aufschrei, wenn die Gewaltstatistik von Migrantenkindern angeführt wird, eben jenen Kindern, die in Koranschulen, in ihren Vereinen, in ihrem Familienkreis, gegen die unsere Gesellschaft erzogen werden.

Da muss man doch nicht Hellseher sein, um zu wissen, dass diese Menschen sich niemals integrieren werden – genauso, wie es ihre Vorfahren ebenfalls nicht getan haben.

Aber das Schlimme in unserem Land ist, wer diese Probleme anspricht, wird diffamiert und in die Ecke gestellt. In Verantwortung gewählte Politiker sind es, die die Augen vor der Wirklichkeit verschließen und sich die Welt schön reden. Mit ihrem Toleranzgeschwafel machen sie sich zum Handlanger derer, die es richtig finden, Frauen dafür zu ermorden, weil sie sich entscheiden haben, das Kopftuch abzulegen, weil sie sich entschieden haben, „westlich“ zu leben. Und mit ihrem Toleranzgeschwafel machen sie sich zum Handlanger des wieder stärker werdenden Antisemitismus in Europa. Aber sie merken oft gar nicht, oder wollen nicht merken, dass sie Toleranz mit Ignoranz verwechseln und dass sie damit der Islamisierung Europas den Boden bereiten, ohne in der Lage zu sein, je die Folgen abschätzen zu können.

Geht es aber um die Toleranz anderer Meinungen, dann sind diese linken Faschisten völlig intolerant. Überall in Deutschland, wo sich Bürger völlig zu recht und demokratisch legitimiert gegen repräsentative Moscheebauten stellen, das gleiche Bild: Die Menschen, egal wie viele es sind, werden als Rassisten beschimpft, als fremdenfeindlich abgestempelt und mit faschistischen Methoden, wie hier in Heinersdorf geschehen, [und das waren faschistische Methoden, wie die so genannte Antifa hier durch Heinersdorf gezogen ist] sogar angefeindet. Mit der Keule der political-correctness versucht man sie zu isolieren. Dass diese Menschen sich oft mit den Zielen der jeweiligen Moschee-Vereine beschäftigt haben, ignorieren diese Möchtegern-Gutmenschen konsequent.

Aber wenn verantwortliche Politiker die Augen verschließen, dann stehen die Bürger auf und machen ihren Unmut deutlich – und genau das ist Demokratie.

Und deshalb sage ich noch einmal: Es ist ihr gutes Recht, einfach nur dagegen zu sein. Sie müssten es nicht einmal erklären.

Ich weiß aber, dass es hier in Heinersdorf viele gibt, die es erklären können, weil sie sich die Mühe gemacht haben, die Schriften zu lesen, die Aussagen zu werten, die Ziele einzuordnen. Und da bildet die Ahmadiyya-Sekte keine Ausnahme. Ich lasse mir doch nicht von einem Alt-68er Aussteiger, einem Ex-Drogen-Junkie, den die Ahmadiyya ausgerechnet zum Pressesprecher gemacht hat, – von so einem lass ich mir nicht erklären, wie die Welt funktioniert.

Ich fordere unseren Bürgermeister und all seine Mitläufer dringend auf, sich mit den Zielen dieser Sekte auseinander zu setzen.

Sich die Zeit zu nehmen, einmal das zu lesen, was sie so alles in ihren Büchern, auf ihrer Website, in den Niederschriften der Freitagsansprachen ihres so genannten Kalifen von sich geben. Die Äußerungen zum Schweinefleisch waren kein Ausrutscher, ihre Erklärungen dazu haben System. Aber vermutlich wird dieser Appell vergebens sein.

Aber gerade deshalb ist es wichtig, dass wir kritisch bleiben, dass wir mutig bleiben, dass wir uns nicht beirren lassen, uns nicht diffamieren lassen, ist es wichtig, dass wir weiterhin unsere Meinung sagen. Ich danke dem Bürgerverein ipahb für seine Aufrichtigkeit für seine Unbeugsamkeit.

Die kritische Auseinandersetzung mit der Ahmadiyya-Sekte ist mit dem Bau dieser Moschee nicht zu Ende, sondern wird weitergehen.

Viele Tausend Menschen, die auf Listen und Karten der ipahb unterschrieben haben, erwarten nach wie vor Antworten auf ihre Fragen.

2,3 Mio Zugriffe in nur 14 Monaten auf die Website des Heinersdorfer Bürgervereins ipahb sprechen eine deutliche Sprache.

Egal wie die linken selbsternannten Gutmenschen dies werten, Sie – meine Damen und Herren – sind nicht allein. Alle warten auf die Antwort, warum an diesem Ort und vor allem, warum gegen den Willen so vieler Menschen eine Moschee errichtet werden muß.

» Email: stadtkewitz@cdu-fraktion.berlin.de [17] oder r.stadtkewitz@meinen-alarm.de [18]

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Die Welt: „Ahmadiyya bekennt sich zur FDGO“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

01111.jpgIn der Tageszeitung Die Welt [19] findet man heute mit dem Artikel von Freia Peters über „die ängstlichen Bürger von Pankow“, ein Paradebeispiel tendenziöser Berichterstattung. Es ist so ziemlich alles dabei, was normalerweise aufgefahren wird, wenn Gegner der Islamisierung verleumdet werden.

Beginnen wir mit dem Foto (Anm: im Welt-Artikel). Griesgrämige, Unteressierte und eh nur ein paar Unvernünftige … das ist der von diesem Foto vermittelte Eindruck.

Die Baustelle liegt versteckt hinter einem hohen Bauzaun. In Pankow-Heinersdorf, einem abgelegenen Berliner Stadtteil kurz vor der Autobahnauffahrt, wehen an diesem Abend Deutschlandflaggen von den Balkonen. Die Anwohner wollen zeigen, dass im Land der deutschen Werte keine Muslime erwünscht sind und erst Recht keine Moscheen. Verhindern werden die Anwohner den ersten Moschee-Neubau im Ostteil Berlins nicht mehr. Das zweistöckige muslimische Gotteshaus mit einem zwölf Meter hohen Minarett auf dem früheren Gelände einer Senffabrik soll im nächsten Jahr fertig sein.

Jetzt geht es los: Suggeriert wird hier zuerst, dass eine Moschee nur hinter einem hohen Bauzaun gebaut werden kann, alles ganz versteckt. Dann etwas Polemik: Im Land der deutschen Werte sind keine Moslems erwünscht“ – um dann den ersten Absatz mit etwas Schadenfreude abzuschließen: ätsch, sie werden es eh nicht mehr verhindern können.

Rechtsextreme mischen sich in den Demozug, kahlrasierte Köpfe mit Kapuzenpullis und Plakaten, die „Abschiebung für alle“ fordern. Man könnte meinen, die Demonstranten bildeten eine einheitlich fremdenfeindliche Menge.

Bingo – gleich am Anfang die Nazikeule. Oder Moment, doch nicht?

Doch die Wahrheit ist komplizierter. Die DDR-Vergangenheit der Bewohner spielt eine Rolle, der schlechte Draht der Lokalpolitiker zu ihren Bürgern, einige Ängste, viele Vorurteile und das nicht einmal böswillige Unvermögen, vertrauensvoll den Blick zu weiten.

Es handelt sich doch eigentlich nur um ein paar fehlgeleitete, im Osten verzogene Bürger, mit denen man Verständnis haben muss, oder? Ihnen wurden die Vorzüge des Multikultis einfach nicht richtig erklärt.

Joachim Swietlik, Leiter der Bürgerinitiative gegen den Moscheebau, ist in manchen Belangen ein toleranter Mann. Seine Tochter liebt eine Frau, seine Nachbarn sind Nigerianer, Swietlik hat kein Problem damit. Doch beim Thema Islam gelangt seine Toleranz an ein Ende.

Jetzt wird noch nebenbei die Tochter Swietlik geoutet, ob sie das will oder nicht. Und dass Herr Swietlik mit den Nigerianern nebenan gut zurecht kommt (wow, der hat ja noch nicht mal was gegen Schwarze!!!) muss auch mit rein in den Artikel. Könnte es sein dass Herr Swietlik eben durch Gespräche mit seinen nigerianischen Nachbarn besonders sensibilisiert ist über die Machenschaften des Islams?

Mit etwas verfälschter, indirekter Rede geht es weiter im Text, wenn Herr Swietlik bemerken darf, dass es in Pankow-Heinersdorf keine Muslims gibt. Steht so im Raum der Satz, und ob dies mal stimmt – der schlaue Leser glaubt das sowieso nicht. Dieser Swietlik aber auch! Das die als Bauträger auftretende Ahmadiyya-Gemeinde in Heinersdorf überhaupt keine Mitglieder hat, wird nicht erwähnt. Erwähnt wird dann Folgendes:

Lokalpolitiker hatten im Stillen den Kaufvertrag der Brachfläche an die wohlhabende muslimische Ahmadiyya-Gemeinde unter Dach und Fach gebracht, ohne die Bewohner darüber zu informieren. Die fühlten sich übertölpelt und an DDR-Zustände erinnert, als ihre Meinung nichts zählte.

Wow, soviel Verständnis mit den Sorgen der Anwohner muss natürlich gleich wieder wett gemacht werden – am besten mit der Allzweck-Nazi-Keule.

„Ausländer raus!“ findet ein lieb aussehendes Mädchen mit Pferdeschwanz. „Deutsche Wurst statt Gammeldöner“ fordert ein anderes Transparent. Auch wenn Joachim Swietlik findet, dass diese Plakate „eindeutig zu weit gehen“, laufen die Jugendlichen doch ungestört mitten in der Menge.

Ok, weiter im Text: jetzt versucht Freia Peters doch noch etwas tiefer ins Details zu gehen, versucht herauszuarbeiten, warum die Anwohner eventuell Probleme mit dem Islam haben könnten. Es bleibt allerdings beim Versuch, beim ganz schwachen Versuch:

Einige von ihnen haben den Koran gelesen, sie fordern, dass sich die Muslime von der Züchtigung gegen Frauen distanzieren, die gemäß einigen Übersetzungen des Korans im Rahmen des Erlaubten ist. Der Imam der Ahmadiyya reagierte darauf, in dem er das Motto der Gemeinde zitierte: „Liebe für alle, Hass für niemanden.“

Gemäss einigen Übersetzungen des Korans? Oh Freia, Du wirst Dich noch umgucken, wenn die Scharia mal eingeführt ist. Und dann kommt der liebe Onkel Imam und sagt: „Liebe für alle, Hass für niemanden.“ – Noch dümmer gehts nicht! Taquia in Reinkultur. Wir haben drauf verzichtet, all die Suren aufzulisten, die in allen Übersetzungen des Korans dem Mann das Recht geben, ungehorsame Ehefrauen zu züchtigen.

Aber moment, eigentlich geht es ja den Heinersdorfern eh nur um den schnöden Mammon. Sie haben Angst, dass die Grundstückspreise fallen, wenn die Moschee zuviele Moslems anzieht.

Heinersdorf ist ein Stadtteil mit kleinen Einfamilienhäusern und gepflegten Vorgärten. Man will hier seine Ruhe haben. Dem Urteil des Verfassungsschutzes, der die Ahmadiyya-Gemeinde als friedliebend einstuft, vertrauen die meisten Bewohner nicht. Zwar glauben sie nicht, dass die Mitglieder der Gemeinde Gewalttäter oder gar Terroristen sind. Aber sie haben Angst, dass die Grundstückspreise in ihrem Viertel fallen und der Zuzug von sozial Schwachen zunimmt.

Fast am Ende des Artikels kommt nochmal die Nazikeule. Am Straßenrand tauchen linke Gruppen (Anm: das sind die Guten!) auf und müssen von der Polizei vor den Demonstranten beschützt werden:

Auf dem Weg zum Rathaus tauchen linke Gruppen auf, sie stellen sich an den Straßenrand und rufen „Ja! Ja! Ja zur Moschee!“ Die Polizei verhindert, dass die Demonstranten losschlagen. Später werden doch noch 18 Männer und zwei Frauen festgenommen, unter anderem wegen schwerem Landfriedensbruch und Körperverletzung, mindestens 15 von ihnen werden der rechten Szene zugeordnet. Einige von ihnen hatten Hakenkreuzsymbole an ihren Jacken getragen.

Moment mal! Von diesen 20 Verhafteten werden mindestens 15 der rechten Szene zugeordnet. Bei den linken Gruppen werden die ja wohl kaum dabei gewesen sein, also müssen sie bei den Anti-Moschee Demonstranten mitmarschiert sein. Logisch, oder?

Und dann noch etwas dummdreiste Lüge zum Abschluss:

Die Polizei steht kurz vor der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages mit der Ahmadiyya-Gemeinde. Die Muslime bekennen sich darin zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung, im Gegenzug will die Polizei ihr Schutz geben. Die Gemeinde will sich darauf nicht verlassen. Die Baufirma wird nun Überwachungskameras an der Baustelle anbringen.

Die Ahmadiyya-Gemeinde bekennt sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Wir haben über die Unverschämtheiten dieses Kultes berichtet. [20]Trotzdem hier noch einmal:

Breaking News: Die Tageszeitung Die Welt meldet:

Die Ahmadiyya-Gemeinde bekennt sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Nur zur Erinnerung: Die Gemeinde, deren Moschee in diesem Artikel verteidigt wird, praktiziert strikte Geschlechtertrennung [21]und zwar derart, dass Männer Frauen nicht einmal die Hand geben, arrangieren die Ehen ihrer Töchter und verbreiten die These, dass Schweinefleisch süchtig, fett, krank, schwul und allgemein unmoralisch mache. [22] Schließlich ist der Mensch, was er isst.

Freia, da hast Du jetzt ’nen richtig fetten Treffer gelandet!

PS: Kommentarfunktion beim Welt-OnlineArtikel ist nicht aktiviert. Und das hat bestimmt seinen Grund.
» Email-Kontakt: freia.peters@wams.de [12]
» Chefredakteur: Christoph.Keese@welt.de [23]
» Leserbriefe: leserbriefe@welt.de [24]
» PI-Leser, die an der Demo teilgenommen und Fotos gemacht haben, schicken diese bitte an pi-red@arcor.de [25] oder stefan.herre@koeln.de [26]

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Junge Union gegen Großmoschee

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

schramma_gebet_bw.jpgDie Junge Union Köln-Ehrenfeld [27] wird am 28. Juli mit einer großen Informations- und Flugblattaktion gegen den von der Kölner CDU, ihrer Ratsfraktion und dem CDU-Oberbürgermeister Fritz Schramma (Bild) unterstützten Bau der umstrittenen Großmoschee protestieren. Im Gegensatz zur Kölner Gesamt-CDU standen die Parteivertreter vor Ort dem Bauvorhaben von Anfang an kritisch gegenüber.

Dazu teilt die JU mit:

Die Junge Union Ehrenfeld startet am Samstag, 28. Juli Ihre zweite große Informations- und Flugblattaktion gegen die Moscheebaupläne in Ehrenfeld. Bereits beim letzten Mal fiel unsere flächendeckende Aktion in ganz Ehrenfeld auf eine übergroße positive Resonanz aus der Kölner Bevölkerung.

Auf Flugblättern und an Ständen wollen wir die Bürgerinnen und Bürger in Ehrenfeld über die aktuellen Widersprüche und unrichtigen Aussagen der DITIB sowie vieler prominenter Moscheebaubefürworter in Bezug zu dem geplanten riesigen Moscheebaukomplex informieren. Die Aktion steht unter dem Motto „Nein zu dieser Moschee!“

Wir werden dabei selbstverständlich auch an die aus unserer Sicht unannehmbaren und erpresserischen Forderungen der türkischen Verbände zum Integrationsgipfel erinnern.

Es werden JU-Unterstützer aus ganz NRW erwartet. Los geht es am 28. Juli um 18.00 Uhr auf dem Barthoniaforum (Gebäude 4711, Post). Wir würden uns über weitere Unterstützer freuen – im Anschluss wollen wir den Abend zusammen in einer der noch (verbliebenen) kölschen Kneipen in Köln-Ehrenfeld ausklingen lassen.

Auch die CDU Köln-Ehrenfeld erwägt jetzt, sich der Zweidrittelmehrheit der Kölner Bürger anzuschließen, die sich gegen den Bau der Großmoschee aussprechen. Der Kölner Express [28] berichtet:

„Die Ehrenfelder CDU prüft nun, rechtliche Schritte einzuleiten“, kündigte gestern Parteichef Jörg Uckermann gegenüber EXPRESS an. Dabei geht es darum, die vorgeschriebene Bürgeranhörung zu den Bauplänen anzufechten. Uckermann: „Damals war nicht mit einem Wort davon die Rede, dass neben der Großmoschee auch ein Großbasar gebaut werden soll.“

Dass bei der Bürgeranhörung manches nicht zur Sprache kam, mag auch damit zusammenhängen, dass man Bürger, die sich kritisch äußerten, von türkischen Securityleuten unsanft aus dem Saal entfernen ließ. Leider ging das Informationsbedürfnis der anwesenden CDU-Politiker damals nicht soweit, dem zu widersprechen.

Auch was denkbare Gründe für die Ablehnung des Moscheebaus angeht, ist die CDU leider immer noch nicht auf der Höhe der Zeit. Die Gefahr von Moscheen geht nicht von dem dort verkauften Gemüse aus, sondern von den als Gottes Gebot dort verbreiteten menschenfeindlichen Lehren. Wer einen Blick in deutschsprachige Koranausgaben [29] wirft, muss erkennen, dass diese auch durch die Übersetzung ins Deutsche nicht besser werden.

So führt auch der jüngste Versuch der Schrammapartei ins Leere. Angesichts des wachsenden Unmuts in der Bevölkerung möchte man jetzt, als Gegenleistung für das bereits im Stadtrat abgenickte Bauvorhaben, umfangreiche Zusagen der DITIB einfordern, sich in der Moschee der deutschen Sprache zu bedienen.

Etwas weltfremd, denn DITIB-Imane sind türkische Regierungsbeamte, die immer nur für vier Jahre nach Deutschland entsandt werden, um die Bindung der in Deutschland lebenden Türken an die Türkei und ihre jeweilige Regierung zu festigen. Mit einem Staatsvertrag zwischen Deutschland und der Türkei ist geregelt, dass weder die 800 DITIB-Gemeinden vor Ort noch deutsche Stellen bei der Auswahl der Imane ein Mitspracherecht haben. Schrammas neueste Forderungen enbehren damit jeder rechtlichen Grundlage und sind populistische Schaumschlägerei, die der OB vermutlich von den Grünen abgeschaut hat, von deren Gnaden er im Rat abhängig ist.

Gegen die eigene Politik zu protestieren, war bisher eine Spezialität der Öko-Scharlatane, egal ob Bärbel Höhn vor Ort die von Jürgen Trittin angeordneten Castortransporte blockierte oder man die Neinstimmen gegen den Afghanistaneinsatz in der Bundestagsfraktion verloste. Wenn in Köln der Bau der Großmoschee die Bevölkerung spaltet, ist das die Schuld der CDU, die die Anwohner im Stich gelassen hat und jetzt versucht, mit albernen Nachforderungen Moralpunkte zu sammeln.

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Ahmadiyya stellt Bedingungen für Kooperation

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Imam Abdul Basit TariqDer AchMachMirDenDschihad-Gemeinde (Foto: Imam Abdul Basit Tariq) reicht es noch nicht, dass sich in Berlin-Pankow die Dhimmi-Polizei in den Staub wirft und zu Kreuze zur Scharia kriecht. Nix da mit der angebotenen Kooperationsvereinbarung [30].
So einfach machen die Verkünder der „Schweinefleisch macht schwul“- Parole es den Dhimmis nicht. Nein! Sie wollen jetzt „Religionsgemeinschaft“ genannt werden. Denn „Moscheegemeinden“, so sagte der weltliche und geistliche Führer Abdul Basit Tariq, „das sind nur DIE anderen“.

Das „Wir sind etwas Besseres“, dachte er nur. Jetzt hat die Pankower Polizei noch ein paar Wochen Bedenkzeit. Aus dem Newsticker [31] der Berliner Morgenpost (13.44 Uhr).

Die geplante Kooperationsvereinbarung zwischen der Ahmadiyya Muslim Gemeinde und der Polizei ist verschoben worden. Nach den Worten ihres Imams Abdul Basit Tariq möchte die Gemeinde im Vertragstext eine Änderung erreichen: Sie will in Abgrenzung zu anderen islamischen Glaubensströmungen nicht Moscheegemeinde genannt, sondern als Religionsgemeinschaft bezeichnet werden. Er rechne jetzt mit einer Vertragsunterzeichnung in einigen Wochen, sagte Tariq, dessen Gemeinde in Pankow den ersten Moscheeneubau im Ostteil Berlins errichtet. Moscheegegner haben für Mittwoch weitere Proteste angemeldet.

In gewisser Weise verständlich: Wenn die moslemschen Eroberer sich schon herablassen, die Kufar im Dhimmisein zu unterweisen, dann muss eben auch die Basis stimmen. Jetzt hat die Pankower Polizei noch ein paar Wochen Bedenkzeit sich eine neue Unterwerfungsgeste auszudenken.
(Gastbeitrag von Hojojutsu)

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Polizei kooperiert mit Ahmadiyya-Gemeinde

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Die begeisterte „Kooperation“ zwischen Muslimen und der Berliner Polizei hält an. Man kommt aus dem gegenseitigen Händeschütteln gar nicht mehr heraus. Gestern [32] erst haben wir von der Vertragsunterzeichnung der Direktion 3 mit der Yunus Emre Moschee berichtet. Dort belegen Polizisten Crash-Kurse, um mit Hilfe des Imam Autorität gegenüber jugendlichen Kulturbereicherern zu gewinnen. Nun zieht die Direktion 1 nach und beschließt die Zusammenarbeit ausgerechnet mit der Ahmadiyya-Gemeinde [33].

Die Ahmadiyya-Gemeinde aus Heinersdorf wird am kommenden Montag einen Kooperationsvertrag mit der Polizeidirektion 1 unterzeichnen. Ziel der Vereinbarung ist es, den Dialog und die Vermittlung kultureller und religiöser Werte sowie die Steigerung der wechselseitigen Akzeptanz und interkulturellen Kompetenz zu fördern.

Nur zur Erinnerung: Die Gemeinde, mit der man hier so symbolträchtig die gegenseitige kulturelle Befruchtung sucht, praktiziert strikte Geschlechtertrennung [21] und zwar derart, dass Männer Frauen nicht einmal die Hand geben, arrangieren die Ehen ihrer Töchter und verbreiten die These, dass Schweinefleisch [22] süchtig, fett, krank, schwul und allgemein unmoralisch mache. Schließlich ist der Mensch, was er isst.

Die Ahmadiyya-Sekte: gemäßigt und moderat, ein wirklich würdiger Dialogpartner.

» Email an den Leiter der Direktion 1, Klaus Keese [34]: dir1@polizei.berlin.de [35]
» Email an den Leiter der Direktion 3, Michael Krömer [36]: dir3@polizei.berlin.de [37]

(Spürnasen: Gerhard B. und Walter M.)

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Ist die Ahmadiyya wirklich harmlos?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Diese Überschrift spielt auf einen in der Mainzer „Allgemeinen Zeitung“ erschienenen Artikel über den Besuch einer 8. Schulklasse in einer Moschee der Ahmadiyya-Gemeinschaft in Groß-Gerau an. Der Bericht der „Reporterin“, selbst Schülerin, trägt den Titel „Ist Islam wirklich frauenfeindlich [38]?“

Auf den offiziellen Homepages der Ahmadiyya Muslim Jamaat (national wie international) findet sich zum Teil sehr umfangreiches Textmaterial über Geschichte und Lehre der Ahmadiyya, noch dazu in sehr gutem Englisch bzw. Deutsch. Das Problem ist, dass offenbar niemand, der nicht selbst Ahmadi ist, diese Bücher und Broschüren liest. Sonst wäre es erheblich schwieriger, die Ahmadis als Vorzeige-Muslime und Muster an Integrationsbereitschaft darzustellen. Stattdessen sehen wir die ordentlich gestutzten Bärte, manikürten Fingernägel und den edlen Zwirn und schließen durch Äußerlichkeiten, dass das Gegenüber nicht die krause Weltanschauung des afghanischen Klischee-Muslims mit Zauselbart, Kopfwindel und Krummsäbel teilt, was zum Teil ja auch stimmt. Zum Teil. Womit noch nichts über die Vereinbarkeit der Sekten-Lehre mit unseren Werten, Grundgesetz, Menschenrechten und Pluralismus gesagt ist – die zentrale Frage der Integration. Aber wir haben keine Lust, hinter die Fassade zu schauen.

Hoch anzurechnen ist den Ahmadis die Absage an den gewalttätigen Dschihad der terroristischen Gotteskrieger. Die islamische Orthodoxie hingegen, welche die Ahmadis als Abtrünnige oder gar kafir, „Ungläubige“ bezeichnet, bejaht den Gewaltaspekt des Dschihad ausdrücklich. So ist der gebräuchliche Ausdruck „heiliger Krieg“ keine wörtliche Übersetzung, sondern eine treffende Interpretation einer bestimmten Form von Dschihad. Dschihad heißt zunächst „Anstrengung“, insofern hat unser Imam aus dem oben zitierten Text vollkommen Recht. Allerdings verschweigt er wichtige Details. Es geht nicht nur um die Anstrengung, ein „besserer Mensch“ (also ein ergebener Diener Allahs) zu werden, sondern um die Anstrengung, den Islam in der Welt zu verbreiten. Islam ist untrennbar mit Scharia, dem „göttlichen Gesetz“ verbunden, das im Gegensatz zum weltlichen Gesetz der Nicht-Muslime steht. Der Islam strebt jedoch die Herrschaft von Allahs Gesetz über das weltliche Gesetz der Ungläubigen an, z.B. durch militärische Unterwerfung letzterer in „heiligen Kriegen“. „Diese Dichotomie“ – zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen – „ist also keine religiöse, sondern eine politische“, erkennt Prof. Egon Flaig in seinem hervorragenden Essay [39]. Im Gegensatz zum Christentum ist das „Reich Gottes“ in islamischer Sicht nämlich ganz und gar „von dieser Welt“, und es ist die religiöse Pflicht jedes Gläubigen, sich für sein Erscheinen einzusetzen. Dabei muss der Griff nach politischer Macht nicht zwangsläufig gewaltsam erfolgen. Im Hadith spricht Mohammed:

„Schon vor mir wurde durch Allah kein Prophet in irgendeiner Gemeinschaft berufen, ohne dass er in dieser Gemeinschaft Jünger und Gefährten gefunden hätte, die sich an sein Vorbild gehalten und ihm nachgeeifert hätten. Freilich werden nach deren Tod unfähige Erben auftauchen, die reden, was sie nicht tun, und die tun, was man ihnen nicht aufgetragen hat. Wer gegen sie mit der Hand einen Dschihad führt, der ist gläubig. Wer gegen sie mit Worten einen Dschihad führt, der ist gläubig. Wer gegen sie mit dem Herzen einen Dschihad führt, der ist gläubig, und jenseits von solchem Dschihad gibt es nicht einmal ein Senfkorn Glaubens.“

Es geht also auch anders. Gerade den Dschihad der Worte und des Herzens hat die Ahmadiyya-Gemeinschaft perfektioniert. Am Ziel des Dschihad ändert das nichts. Um der Gewaltlosigkeit der Ahmadiyya eine Legitimation zu verschaffen ist es erforderlich, an der Geschichte des Frühislam Anpassungen vorzunehmen, insbesondere an den Ereignissen zu Lebzeiten Mohammeds und an Mohammeds Charakter selbst. Posthum wird der Kriegsherr und autokratische Machtpolitiker Mohammed zum Friedensfürsten deklariert, dem Aggression so fremd war, dass er nie auch nur im Ansatz in den Zustand der Wut geriet. Kriegerische Aktivitäten Mohammeds waren samt und sonders „Selbstverteidigung“. Die Ahmadis versuchen, die vermeintliche Friedfertigkeit des kriegerischen Propheten an Koranversen wie Sure 9, 5 festzumachen: Wollt ihr nicht gegen Leute kämpfen, die ihre Eide gebrochen und den Gesandten am liebsten vertrieben hätten, wobei sie (ihrerseits) zuerst mit euch (Feindseligkeiten) anfingen? Fürchtet ihr sie denn? Ihr solltet eher Allah fürchten, wenn (anders) ihr gläubig seid. (Übersetzung nach Paret)

Es ist abenteuerlich, aus dieser Aussage den Pazifismus Mohammeds herauszulesen, da sie nur auf einen winzigen Teil der riesigen Gebiete zutrifft, die schon unter Mohammed auf der arabischen Halbinsel erobert wurden. Aber die wahrhaft Gläubigen stört dieser Widerspruch nicht. Für sie wie für andere Muslime auch ist Mohammed bis heute der „perfekte Mensch“ und leuchtendes Vorbild.

Tabligh – Strategien zur Verbreitung des Islam

Aktive Ahmadis treten stets ausgesucht freundlich, höflich und hilfsbereit auf, damit ihre Gemeinschaft in der Öffentlichkeit in einem möglichst guten Licht erscheint. Sie geben sich zudem angepasst, bildungsbeflissen und sind nicht nur äußerst koran-, sondern auch bibelfest. Auch der Imam hat sich vor der Schulklasse nach diesen Grundsätzen verhalten, jedoch gehört nicht nur die Freundlichkeit und die großzügige Bewirtung mit Eis und Getränken dazu, sondern ebenso das Verschweigen des wahren Charakters des Dschihad. Das Letzte, was unser Imam will ist nämlich, seine Gäste zu beunruhigen. Der Grund: Tabligh.

Die Ahmadiyya-Kritikerin Dr. Hiltrud Schröter [40] übersetzt Tabligh (arabisch, „[die Botschaft] überbringen“) mit „Ausweitung, Missionierung“, ein vielschichtiges Konzept zur Erweiterung des Einflussbereiches der Sekte und Gewinnung neuer Anhänger. So ist sowohl der vom vierten „Kalifen“ ausgerufene „100-Moscheen-Plan“, der die Errichtung von Knotenpunkten der Sekte in ganz Deutschland vorsieht, als auch das sanfte und zuvorkommende Verhalten der Mitglieder in der Öffentlichkeit Teil von Tabligh. Ob Ausbau der Infrastruktur oder ein Auftreten, welches das Wohlwollen der Gesellschaft sichern und neue Mitglieder rekrutieren soll – Tabligh gehört zu den Pflichten eines jeden Ahmadis, jeder soll nach seinem persönlichen Vermögen zur „Ausweitung“ beitragen. Ein vom Imam einer Londoner Ahmadiyya-Moschee verfasstes Buch empfiehlt, die missionarischen Tätigkeiten penibel an die jeweiligen Umstände anzupassen, damit die größte Effektivität von Tabligh gewährleistet ist (Inspiring Events in the Field of Tabligh):

Approach According to the Circumstances:

The second point of Hikmat [“Weisheit”], which is usually ignored, is keeping the circumstances in view. Analyze the circumstances and then start the work of calling towards Allah. Everything is fine if it is done at proper time. Delivering your message to some one who is in a hurry or mentally upset is not proper. This will not be according to circumstances. If a man dislikes something and it is presented to him, he won’t accept it even if it is good. Therefore, if the way of presentation is not so agreeable that it overpowers the hatred to hear the message, Tabligh will not be effective for him. Therefore, mind that you are engaged in a very delicate task. Follow the model of the Holy Prophet (peace and blessings of Allah be upon him), and be kind to others. Similarly adopt wise way of communication. You will have to think that your addressee will surely change by normalcy, therefore, you need to communicate gently.

In Accordance with Human Nature:

One of the demands of Hikmat is to talk according to the trend of the person you are talking to, and you should never be oblivious to it. Understand the tendency of the person whom you are conversing with. You should know what he avoids and then deal with him accordingly. (…)

Remain Constantly in Contact:

To take care of your crop is another demand of Hikmat. When you engage in Da‘wat ilallah [“Aufruf zu Allah”] or will engage, you will enjoy it. If you will not see the person you are preaching again and again, you will lose him like destroying your harvest. This is because the effect of your tabl?gh has not gone very deep. You will have to pay constant attention. If you will not do so, your labor will go to waste.

Simple, aber immer wieder höchst erfolgreiche Psychologie. Hier lassen sich ohne Mühe Ähnlichkeiten zu den Strategien entdecken, mit denen auch “gewöhnliche” Sekten – die sich nicht selbst das Etikett “Islam” verpasst haben – und sektenartige Gemeinschaften neue Mitglieder rekrutieren. Affirmatives Verhalten, die Aussicht auf die vermeintliche Lösung aller Probleme, mit der besonders Menschen in schwierigen Lebenssituationen geködert werden, das ständige Halten des Kontakts mit dem Kandidaten bzw. Neumitglied, das im Extremfall bis zur vollständigen Abschirmung vor dem Kreis von Freunden und Verwandten geht. Es gilt, rationales Denken auszuschalten und ein Vertrauens- oder Abhängigkeitsverhältnis herzustellen. Ist dies einmal erreicht, ist die Bindung des Neumitglieds an die Sekte bereits stark genug, um Belastungen – wie wirtschaftliche und mentale Ausbeutung durch die Gemeinschaft – zu tragen. Tatsächlich heißt es zwei Kapitel weiter:

Winning of Hearts is Essential:

During the job of Da‘wat ilallah, winning of hearts is more essential than winning of heads. Remember that if hearts are won, most of the job is done. That is the time when winning the heads poses least problem. If you have won somebody’s heart with love and affection, then the obstacles between him and the sayings and writings of the Promised Messiah (peace be upon him) will melt away. Therefore, reform your tongue, mend your heart and make it sweeter. Be lowly and humble and then see, by the grace of God, how many blessings you will earn. You will conquer those hearts in the least possible time. (Hervorhebungen durch den Autor)

Leider sind sich im „Dialog“ mit Funktionären der Ahmadiyya wohl nur die wenigsten nicht-muslimischen Teilnehmer bewusst, dass sie es mit taktisch geschulten Aktivisten zu tun haben, deren Auftreten in erster Linie Mittel zum Zweck ist. Im hier Gesagten wird deutlich, dass die Grenzen zwischen Taqiyya [41] – die dem Schia-Islam bekannte Irreführung durch Verschleierung der eigenen Absichten – und Tabligh fließend sind. Zwar ist es dem Ahmadiyya-Anhänger verboten zu lügen, doch da die Tabligh-Missionierung in der Gemeinschaft einen äußerst hohen Stellenwert einnimmt und zu den obligatorischen Pflichten eines jeden Anhängers gehört, kann es zweckmäßig sein, Aspekte, die für die Gegenseite nicht akzeptabel sind, zu verschweigen: Scharia, Stellung der Frau im Islam, Diskriminierung von Homosexuellen, weltweite Islamisierung…

Apropos Islamisierung

Keinen Zweifel lassen die Autoren daran, dass das Endziel der Gemeinschaft die Herrschaft sowohl über alle anderen Religionen als auch über alle anderen Spielarten des Islam ist:

There is the promise contained in the Holy Quran, already referred to that in the Latter Days, a Prophet would be raised in Islam who would not only defend Islam against the concerted attacks of the followers and exponents of other faiths, but would establish the superiority of Islam in every respect over all other religions (Quran, 9:33). The commentators of the Holy Quran agree that the promise contained in this verse would be fulfilled through the Mahdi-Messiah, whose advent in the Latter Days had been foretold by the Holy Prophet. (Welcome To Ahmadiyyat)

Aussagen wie die obige haben die Ahmadis nirgendwo, nirgendwann revidiert. Sure 9, 33 lautet in der Übersetzung nach Paret: [Allah] ist es, der seinen Gesandten [Mohammed] mit der Rechtleitung und der wahren Religion geschickt hat, um ihr zum Sieg zu verhelfen über alles, was es (sonst) an Religion gibt – auch wenn es den Heiden zuwider ist. Für naive Islam-Träumer, nur zur Erinnerung: das Konzept der totalen Herrschaft des Islam läuft jedem gesellschaftlichen und religiösen Pluralismus zuwider, wie er in freiheitlichen Rechtsstaaten notwendig und in weiten Teilen des Christen- und Judentums längst verankert ist.

Die in Koran und Hadith verheißene islamische Überlegenheit und Weltherrschaft ist bislang eine Utopie, die Realität der „besten aller Gemeinschaften“ ist eher ernüchternd. Die Folge ist eine ausgeprägte narzisstische Kränkung, die den Jahrhunderte andauernden Niedergang des Islam als fremdverschuldet erklärt – das Feindbild „der Westen“ wird bemüht, um die wirtschaftliche und kulturelle Rückständigkeit des Islam auf die angebliche westliche „Dekadenz“ zurückzuführen. Im Hintergrund steht aber eine allumfassende jüdisch-christliche Verschwörung gegen den Islam. Ahmadiyya-Gründer Hazrat Mirza Ghulam Ahmad (1835-1908), der das Verkünden des Islam auch als Dschihad der Gegenwart bezeichnete, nennt als seine Motive u.a.:

True piety and virtue have been forgotten. The philosophy and science of this age run counter to spiritual aspirations. The influence they exert is bad to an extreme and conducive to spiritual blindness. They stimulate thoughts dangerous and impulses satanic. Those who become engrossed in these studies lose their religious convictions,(…) The more enlightened people become in a new sciences, the more deficient they become in decent and good behavior, and in disposition of modesty and shame, in the fear of God, and love of straight dealings. The Christian teaching is laying so many mines to blow up truth and faith. Christians are out to destroy Islam and ready to use lies and fabrications in ways most subtle, and on all occasions and with the help of ever new techniques – all directed to beguile and lead people astray. Christians are defaming and lampooning the Holy Prophet, the perfect man who proved himself the pride of holy men of all times and chief among the saints and apostles of the world. They hesitate not to caricature him in theatrical shows. They try and project a most hateful image they can invent of him. The worst that vicious and unchaste minds can think of is leveled against Islam and the Holy Prophet of Islam to lower them in the eyes of the world. Now O Mussalmans, hear and hear attentively that this campaign against Islam and Islam’s holy influence cannot be defeated by ordinary methods and means. The campaign is backed by the most complex fabrications and the most carefully planned devices that Christians can design. It is pursued mercilessly, with no thought of the expenditure involved. It does not exclude some most shameful devices which decency forbids us to detail. It is a campaign let loose on a large scale and pushed by the worst possible wizardry by Christian peoples, followers of Trinity. Such a campaign cannot be countered by ordinary methods. It cannot be beaten unless its magic and wizardry are confronted by the miraculous power of the Hand of God. Only miraculous power can and will smash this campaign and not without it can we save our simple souls from this vicious Western magic. To think of anything else would be sheer folly. No wonder, therefore, God Almighty has chosen from amongst the true Muslims of our time, this humble one and blessed him with His revealed word and with other divine favors that this vicious magic may be undone. (Victory of Islam)

Auffällig sind die Parallelen zum Denken von Hassan Al-Banna und Sayyid Qutb, den “Vätern” des modernen Islamismus, und ihrem Nacheiferer Osama Bin Laden. Es fehlt eigentlich nur die Erwähnung der „salibiyyun“, „Kreuzzügler“, wie die dämonischen Anhänger der angeblichen Verschwörung des Christentums gegen den Islam im arabischen Raum genannt werden. In einer ersten Stufe ist die „Reinigung“ der Welt des Islam von „nichtislamischen“ Elementen vorgesehen. Ist diese erfolgreich abgeschlossen und hat der Islam, wie man glaubt, dadurch seine alte Größe wiedererlangt, sind die Muslime stark genug, um die Islamisierung der Welt in Angriff zu nehmen.

Israel Schuld am Einmarsch Iraks in Kuwait

Dass diese Geisteshaltung seit den Tagen von Hazrat Mirza Ghulam Ahmad nicht ausgestorben ist, zeigte der vierte „Kalif“ der Ahmadiyya Jamaat, Hadhrat Mirza Tahir Ahmad (gest. 2003), in einer Reihe von Freitagspredigten zum Golfkrieg 1990. Darin exkulpiert er das irakische Regime unter Saddam Hussein und stuft die irakische Okkupation Kuwaits zum regionalen Kleinkonflikt zwischen orientalischen Despotien herab, während „die Juden“ (die er als „aliens“, Fremde, bezeichnet) für weitaus größere Grausamkeiten verantwortlich seien:

„…look at the thousands of people of all ages, elderly, young and infants, who are helplessly languishing in camps. They are killed mercilessly; the skulls of infants are cracked open with rocks; children are brutally murdered in front of their mothers, and the mothers soon follow their children on the death trail.”

Die Geiselnahme von Ausländern durch die irakischen Streitkräfte und ihr Missbrauch als “menschliche Schutzschilde” sei ein geringes Verbrechen im Vergleich zum Boykott Iraks durch die UN („…constitutes a crime whose horror exceeds the hypothetically feared poetential execution of a few thousand Britons and Americans held in Iraq.“). Vielmehr ist die Politik gegen den Irak Saddam Husseins Ausdruck der allgegenwärtigen Verschwörung gegen den Islam:

„My apprehension is that Iraq will be subjected to horrific revenge and it may be blown to bits. The fire of their revenge will not quench until they annihilate this up-and-coming Muslim country which is an exceptional force in this region. These ill-intentions were first conceived in Israel. (…) God alone knows how Iraq was lured into occupying Kuwait and the whole sinister development ensued (Hervorhebung im Original)

Der „Kalif“ war nicht der Einzige, der in der islamischen Welt kruden Verschwörungstheorien anhängt. Im Gegenteil, Verschwörungstheorien gehören zum absoluten Mainstream. Die weit verbreitete Neigung, für Missstände im „Haus des Islam“ stets „den Westen“, Juden, Christen oder Nicht-Muslime allgemein verantwortlich zu machen, ist nicht zuletzt auf den im Koran begründeten unüberbrückbaren Gegensatz zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen zurückzuführen. Abgesehen davon gerät jede nichtislamische Kultur oder Idee durch den universellen Herrschaftsanspruch des Islam rein zwangsläufig in eine Konkurrenzposition zu den Muslimen.

Die einzige Hoffnung auf Überwindung der gegenwärtigen Schwäche und Zerrissenheit der islamischen Welt liegt laut Tahir Ahmad in der Besinnung auf die Gebote des Koran, auf den „wahren Islam“ der Ahmadiyya-Bewegung.

„The period of adversity has been long and painful. You should turn to God, repent, and seek His forgiveness. Let me assure you that to whatever extent the matters may have worsened, if you submit today before the leadership established by God, then not only will you rise as a great power in the world, but such a great movement of the new supremacy of Islam wil be set in motion that no power in the world will be able to confront it and the progress which appears to spread over centuries will become a matter of years.” (The Gulf Crisis & The New World Order)

Muslimischer Küchenzauber

Ein breites, jedoch rasch verhallendes Medienecho [42] rief ein Artikel im deutschsprachigen Jugendmagazin der Ahmadiyya im April 2007 hervor. In dem Blatt wurde behauptet, der Verzehr von Schweinefleisch mache homosexuell; dieselbe Aussage fand sich auf der offiziellen Homepage der deutschen Ahmadiyya-Gemeinschaft (PI zitierte ausführlich [43]).

Diese voraufklärerische Variante von „Du bist was Du isst!“ beleidigt Homosexuelle und Fleischesser (und vermutlich auch Schweine selbst), ist aber in dieser und ähnlicher Form als Begründung für das Schweinefleischverbot bei unterschiedlichen islamischen Strömungen durchaus gebräuchlich. Weil schlechte Presse für die Ahmadis schädlicher ist als gar keine Presse, wurde der Stein des Anstoßes rasch von der entsprechenden Webseite entfernt, womit der Fall für die meisten Medien erledigt ist. Der „Tagesspiegel [44]“ zitiert den Sprecher der Sekte, Rafik Ahmad, mit folgender Begründung für diesen Schritt:

„Wir haben keine Quelle gefunden, in der diese Aussage belegt wird“ (…) Darum würden jetzt alle Videobänder mit Reden und Diskussionen des Kalifen ausgewertet. Solange gelte, dass im Koran und in den Schriften des Begründers der Gemeinde kein Zusammenhang hergestellt werde zwischen dem Verzehr von Schweinefleisch und Homosexualität, sagte Ahmad. Beides ist Muslimen nicht erlaubt.“

Eine wie wir finden höchst bemerkenswerte Aussage, wenn man das Pferd von hinten aufzäumt: angenommen, es gibt im Koran Passagen, die eine Verbindung knüpfen zwischen Schweinen und Homosexuellen, dann ist Diskriminierung erlaubt, wenn nicht geboten. Im Geiste der Nächstenliebe sind wir bereit zu helfen. Ein Hinweis findet sich in der Tat in den Aussagen des Gründers Hazrat Mirza Ghulam Ahmad:

The Promised Messiah and Mahdi writes about „Why Eating the Flesh of Swine is Prohibited“:“One matter to be kept in mind in this context is that in the very name of the animal, God has indicated the reason for the prohibition of its flesh. The Arabic word for swine is Khinzir which is compound of Khanz and Ara , which means: I see it very foul. Thus the very name that God Almighty gave to this animal at the beginning points to its uncleanliness. It is a curious coincidence that in Hindi this animal is called Suar, which is a compound of Su and Ara . This also means: I see it very foul. … Everyone knows that it eats filth and is utterly shameless. Thus, the reason for the prohibition of its flesh is obvious, as by the law of nature its flesh would have a foul effect on the body, and the soul of one who eats it. …. Even in pre-Islamic times, Greek physicians had opined that the flesh of this animal particularly damages the faculty of modesty and fosters shamelessness.

Schnitzel macht also „schamlos“. Ob Homosexualität „Schamlosigkeit“ bedeutet ist eine Interpretation, die abhängig von der jeweiligen Weltanschauung ist. In den deutschsprachigen Koran-Übersetzungen finden sich Hinweise auf Mohammeds Haltung zur Homosexualität (4,16; 7,81). Homosexualität wird dort mit „Hurerei“, „Unzucht“ und „Ausschweifung“ assoziiert. Nach wie vor findet sich auf http://www.ahmadiyya.ch/ [45] ein Eintrag in den FAQ, der keinen anderen als den deutschen Islam-Konvertiten Hadayatullah Hübsch [46] zitiert.

Hingegen liegt dem Verbot [von Schweinefleisch] eine Ernährungsphilosophie zugrunde, die davon ausgeht, dass jedes Nahrungsmittel auf eine gewisse Weise bestimmte Moralverhalten im Menschen stärke oder schwäche. Konkret, dass durch die Aufnahme von Nahrung das moralische Verhalten des Menschen beeinflusst wird. Das Schwein gilt als Tier, das schamlos ist. Es ist ein Allesfresser, frisst auch das Fleisch von Artgenossen, es hat zudem Neigungen zu einem ausschweifenden Sexualleben und zur Homosexualität.

Wenn man weiß, dass Muslime oft Analogieschlüsse [47] ziehen, um zur Rechtsfindung zu gelangen, ist es eigentlich nicht erstaunlich, wenn die Ahmadis dem Schwein nachgesagte Eigenschaften auf das Verhalten „schweinischer“ Menschen übertragen. So ist es höchst zweifelhaft, dass die Entfernung des fraglichen Inhalts von der deutschen Ahmadi-Homepage Anzeichen eines echten Umdenkens innerhalb der Gemeinschaft ist – und nicht vielmehr Teil der Tabligh-Strategie, den Zielpersonen der Missionierung Details zu verschweigen, damit kein unangenehmer Eindruck von der Sekte entsteht. Wenn erst die „Herzen gewonnen“ sind und das Denken ausgeschaltet ist, ist auch die Bereitschaft vorhanden, Kröten zu schlucken. Liebe macht bekanntlich blind.

Fazit

Wie gesehen gibt es Indizien dafür, dass die Ahmadiyya Muslim Jamaat ein doppeltes Spiel treibt. Vordergründig integriert, verfolgt sie hinter den Kulissen unter Zuhilfenahme der Tabligh-Strategie die Islamisierung des Westens hin zum „Weltkalifat“.

Es ist an der Zeit, die Schriften der Ahmadiyya Muslim Jamaat einer systematischen Prüfung zu unterziehen. Noch sind die von uns zitierten Texte online frei für jedermann einzusehen. Nicht überraschend wäre es, wenn die deutsche Ahmadiyya-Gemeinde weitere fragwürdige Inhalte wie Aussagen über die Rechte der „Frau im Islam“ (Broschürentitel) und judenfeindliche Passagen [*], die sich genauso in der Charta der radikal-islamischen Hamas finden („Der Konflikt im Mittleren Osten“), sang- und klanglos verschwinden ließe, sobald sie einen größeren öffentlichen Bekanntheitsgrad erreichten. Doch wir dürfen uns nicht durch Tabligh nach dem Motto „Aus den Augen, aus dem Sinn“ täuschen lassen. Die Ahmadiyya hat es verdient, dass ihr mit Skepsis und Zurückhaltung begegnet wird. Höflichkeitsfloskeln wie „Liebe für alle, Hass für niemanden“ kann jeder absondern. In der Konfrontation der Sekte mit ihren eigenen fragwürdigen Aussagen und in ihrer Reaktion darauf wird sich zeigen, wie weit es mit ihrer Redlichkeit her ist: lässt sie Kritik zu, ist sie in der Lage, Selbstkritik zu üben, indem sie die Inhalte zur Kenntnis nimmt, um sich schließlich – als Zeichen der Einsicht und Umkehr – glaubhaft von ihnen zu distanzieren? Oder bedient sie sich aus dem Taktik-Repertoire des typischen muslimischen Verbandsfunktionärs, das Verschweigen, Abwiegeln, Abstreiten und Ins-Gegenteil-Verkehren umfasst?

Nachtrag: Alle von uns zitierten Schriftstücke sind, sofern sie von Autoren der Ahmadiyya Muslim Jamaat stammen, auf der internationalen Homepage http://www.alislam.org/ [48] bzw. der Homepage der deutschen Ahmadiyya-Gemeinde http://www.ahmadiyya.de/ [49] einzusehen (zumeist PDF-Format, s. http://www.alislam.org/books/ [50] bzw. http://www.ahmadiyya.de/online_shop/library_frameset.html [51])

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[*] Zitat aus „Der Konflikt im Mittleren Osten im Lichte himmlischer Prophezeiungen“:

„In den Ahadith (Aussprüchen des Heiligen Propheten Muhammad, Friede und Segen Allahs seien auf ihm) stoßen wir auf zahlreiche wichtige Einzelheiten über die Taten von Gog und Magog auf der einen Seite und das Unglück der Muslime und ihre letztliche Rettung durch die Hand des Messias auf der anderen Seite. Zum Beispiel bestätigen die Ahadith ausdrücklich, daß in den letzten Tagen ein heftiger Kampf zwischen den Juden und den Muslimen ausbrechen werde und daß am Ende Allah Sieg den Muslimen gewähren würde: Prophezeiung, daß die Juden eine endgültige Niederlage durch die Hand der Muslime erleiden werden. „Es wird von Abu Huraira berichtet, daß ein schwerwiegender Zusammenstoß zwischen Muslimen und Juden stattfinden wird, und zwar in den letzten Tagen. Das Ergebnis dieser Auseinandersetzung wird sein, daß die Muslime beginnen werden, die Juden zu töten. Die Juden werden sich selbst hinter einem Stein oder einem Baum verbergen. Dann wird der Stein oder der Baum laut ausschreien: ‚0 Muslim, 0 Diener Allahs, hier ist ein Jude, der sich hinter mir verbirgt, komm und töte ihn.‚“ (Sahih Muslim: Kitab-al-Fitn) (Hervorhebung durch den Autor)

Zum Vergleich: Auszug aus der Charta der Hamas:

„The Islamic Resistance Movement is one link in the chain of jihad in confronting the Zionist invasion. It is connected and linked to the [courageous] uprising of the martyr ‚Izz Al-Din Al-Qassam and his brethren the jihad fighters of the Muslim Brotherhood in the year 1936. It is further related and connected to another link, [namely] the jihad of the Palestinians, the efforts and jihad of the Muslim Brotherhood in the 1948 war, and the jihad operations of the Muslim Brotherhood in 1968 and afterwards. Although these links are far apart, and although the continuity of jihad was interrupted by obstacles placed in the path of the jihad fighters by those who circle in the orbit of Zionism, the Islamic Resistance Movement aspires to realize the promise of Allah, no matter how long it takes. The Prophet, Allah’s prayer and peace be upon him, says: „The hour of judgment shall not come until the Muslims fight the Jews and kill them, so that the Jews hide behind trees and stones, and each tree and stone will say: ‚Oh Muslim, oh servant of Allah, there is a Jew behind me, come and kill him,‘ except for the Gharqad tree, for it is the tree of the Jews.“ (Quelle: MEMRI, Hervorhebungen durch den Autor)

Gastbeitrag von Martin S. [52]

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Schweine machen nicht nur schwul, sie sind es auch

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

schwule_schweine.jpegDass es sich bei der „Schweinefleisch macht schwul [53]„- Behauptung der Ahmadiyya-Sekte nicht um einen einmaligen und versehentlichen Ausrutscher gehandelt hat, beweist eine Stellungnahme [54] der Ahmadiyyas aus der Schweiz. Demnach machen Schweine nicht nur schwul, sondern sie sind es auch selbst – und sexbesessen noch dazu. Das Foto „beweist“ die Richtigkeit dieser Behauptung.

Dieses Verbot gründet sich nicht allein auf die Möglichkeit, dass das Schweinefleisch durch Trichinen verseucht sein kann, was in den heissen Ländern, in denen Islam sich zuerst verbreitete, oft der Fall ist. Hingegen liegt dem Verbot eine Ernährungsphilosophie zugrunde, die davon ausgeht, dass jedes Nahrungsmittel auf eine gewisse Weise bestimmte Moralverhalten im Menschen stärke oder schwäche. Konkret, dass durch die Aufnahme von Nahrung das moralische Verhalten des Menschen beeinflusst wird. Das Schwein gilt als Tier, das schamlos ist. Es ist ein Allesfresser, frisst auch das Fleisch von Artgenossen, es hat zudem Neigungen zu einem ausschweifenden Sexualleben und zur Homosexualität.

Und weil die Muslime dieses von Grund auf verdorbene Tier nicht essen, ist ihr Verhalten auch so untadelig und rein – in jeder Beziehung! Es ist wichtig, der Ahmadiyya-Sekte beim Ausbau ihrer Stützpunkte mindestens so behilflich zu sein wie Pankows Bürgermeister Köhne [55].

(Spürnase: Samurai)

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Hamburg: Der gescheiterte Versuch des Miteinanders

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Immer häufiger und immer offener zeigen die Anhänger der Religion des Friedens ihr wahres, intolerantes und hasserfülltes Gesicht. Gerade erst haben sich die Gemüter über das „Schweinefleisch macht schwul“ [53]– Bekenntnis der faschistoiden, muslimischen Ahmadiyyasekte (Neusprache: gemäßigt bzw. moderat) beruhigt [56], da finden wir in der Hamburger Morgenpost einen Artikel [57] über den Umgang der Moslems mit Schwulen.

Ist offenes Schwulsein eine Beleidigung für Muslime? Auch eine Umfrage des schwulen Hamburger Stadtmagazins „Hinnerk“ bei muslimischen Kaufleuten zeigt die ausgeprägten Bruchlinien im Multikulti-Viertel. „Das sind keine Menschen“, heißt es dort. Und auf die Frage, was er tun würde, wenn sein Sohn schwul wäre, antwortet ein anderer: „Erschießen!“

Derweil rudert die Ahmadiyya-Gemeinde angesichts der Erkenntnis, dass auch ihre wichtigsten Fürsprecher ein gewissses Unbehagen erkennen lassen, zurück [58] und stellt damit ihre „gemäßigte“ Grundeinstellung unter Beweis.

«Wir nehmen diesen Vergleich zurück», sagte der Imam der Gemeinde in Berlin, Abdul Basit Tariq, der «Berliner Zeitung» (Wochenendausgabe). Der umstrittene Text einer muslimischen Autorin sei aus dem Internet entfernt worden. (…) «Wir haben keine Quelle gefunden, in der diese Aussage belegt wird», sagt Rafik Ahmad, Sprecher der Ahmadiyya Gemeinde Deutschland. Darum würden jetzt alle Videobänder mit Reden und Diskussionen des Kalifen ausgewertet. (…) Nach den Erfahrungen des Berliner Schwulen- und Lesbenverbands trifft die islamische Homosexuellenfeindlichkeit schwule und lesbische Muslime hart. «Uns sind Fälle bekannt, in denen schwule und lesbische Jugendliche von ihren muslimischen Eltern bedroht, eingesperrt und geschlagen werden», sagte der Geschäftsführer des Lesben- und Schwulenverbands Berlin, Alexander Zinn. Viele Betroffene würden von ihren Familien zwangsverheiratet, wenn ihre Homosexualität herauskomme.

Die FAZ schrieb in ihrer Printausgabe am 18.04. auf Seite 46:

Eine Aids-Beratungsstelle in Berlin-Schöneberg, die monatelang von muslimischen Jungen attackiert worden war, zog schließlich um. Polizei und Quartiersmanagement hatten die tätlichen Übergriffe als Dummejungenstreiche bagatellisiert.

Wann wird es auch der Dümmste in der grünen Multikultifraktion begreifen? Der Islam bedroht unsrere Art zu leben, ganz besonders die grün-alternative, unsere Demokratie und unsere lang erkämpften Freiheiten. Islam bedeutet niemals friedliches und kunterbuntes Neben- und Miteinander verschiedener Lebensentwürfe. Islam bedeutet immer Unterwerfung.

(Spürnasen: Michael R., Peter M. und Florian G.)

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