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BILD jubelt: 5100 deutsche Panzerknacker gegen Russland!!

Von PETER BARTELS | BILD-Rotzlöffel Paul Ronzheimer (37), der Kriegstreiber mit Stechblick und PissPot-Helm, hat es geschafft: sein dritter (Atom-)Weltkrieg rückt näher, Deutschland ist „drin“ im Krieg gegen Russland. Ein „Kradmelder“ von der „Heimatfront“, der Etappe in Berlin, meldet: 5100 deutsche Panzerknacker für die Ukraine, die ersten 2650 sind am Samstag angekommen …

Julian Röpcke, 26. März, 13:23 Uhr [1], kurbelte via hausinternes Feldtelefon, nachdem er die News von der WELT geklaut hatte: Der GRÜNE „Habeck gibt grünes Licht: Ukraine kauft 5100 deutsche Panzerknacker“. Dann: „Endlich legt die Bundesregierung ihre Scheuklappen beim Thema Verteidigung der Ukraine ab. Putins Panzer bekommen nun ein echtes Problem – made in Germany. Die ukrainische Regierung hat 5100 Panzerabwehrhandwaffen vom Typ RGW90 HH „Matador“ beim deutschen Rüstungsunternehmen Dynamit Nobel Defence (DND) im nordrhein-westfälischen Burbach gekauft.“

Das deutsche Unternehmen Barbarossa 2.0 hat also endgültig begonnen. Mathias Döpfner, Springers oberster Kasino-General (ohne Socken, aber mit goldenen Moralismus-Epauletten) hat ja auch lange genug [2] unisono mit seinen Biden-Bücklingen und Mehrheitseignern in den USA davon gefaselt. „Kostenpunkt: 25 Millionen Euro, die Kiew (angeblich!) selbst aufbringt (HAR! HAR!). 2650 der Waffen sind bereits am Samstagnachmittag in der Ukraine angekommen, die restlichen 2450 brandneuen Exemplare werden direkt nach Fertigstellung in wöchentlichen Tranchen bis Ende Mai geliefert.“

Kriegstreiber BILD jubelt und mault

Der Jubel von Kriegstreiber BILD wird infernalisch fachlich: „Bei der „Matador“ handelt es sich um eine schultergestützte, rückstoßfreie Panzerfaust, die mit zwei verschiedenen Sprengköpfen sowohl gegen gepanzerte als auch nicht gepanzerte Ziele eingesetzt werden kann. Bis zu 50 Zentimeter Panzerstahl kann sie durchdringen und damit (abhängig vom genauen Einschlagsort) die Panzerung jedes russischen Panzers durchdringen.“… Aber auch leicht zickig: „Allerdings handelt es sich – im Gegensatz zur amerikanischen „Javalin“-Rakete – eher um eine Waffe für den Nahkampf. 20 bis 500 Meter weit kann sie feuern. Damit passt sie (allerdings?) perfekt in die Kriegstaktik der Ukraine, die in den vergangenen Wochen zunehmend auf Hinterhaltangriffe (sic)gegen russische Panzer- und Versorgungskolonnen gesetzt hat. Gerade in bewaldeten Gebieten oder Städten kann die „Matador“(aber) effektiv gegen feindliche Panzer eingesetzt werden.“

Dann wird das Blatt richtig kriegskuschelig: „Beachtlich: Das dem Bundeswirtschaftsministerium unterstellte „Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle – BAFA“ legte nach BILD-Informationen für die Genehmigung des Waffenexports eine Wochenendschicht ein, erlaubte die Ausfuhr der Waffen am Montag, dem 21. März, nachdem der Antrag dafür erst am Freitag, dem 18. März, im Amtssitz Eschborn eingegangen war. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (52, Grüne) soll dabei laut Insidern eine entscheidende Rolle gespielt haben. Nach dem grünen Licht der BAFA stimmte auch der Bundessicherheitsrat binnen wenigen Stunden zu.“

Und unterwürfig wie einst Chamberlain bei Hitler: „Dementsprechend erfreut zeigte sich der sonst so kritische ukrainische Botschafter Andrij Melnyk (46). Zu BILD sagte er, „Vizekanzler Habecks Ministerium und die BAFA haben schnell und unbürokratisch gehandelt. Hut ab!“ Seine Regierung freue sich, „dass die Ampelregierung endlich das Tempo bei den Waffenlieferungen erhöht, um unsere Verteidigungskapazität zu stärken“, so Melnyk zu BILD.“ Rotzlöffel Ronzheimer souffliert: „Nur, wenn Putin erkennt, dass er militärisch in der Sackgasse ist, wird Russland an den Verhandlungstisch gezwungen sein.“

Von WELTWOCHE bis PI-NEWS  …

Jedermann, von Roger Köppel [3] (WELTWOCHE) bis Wolfgang Hübner [4] (PI-NEWS) weiß: Die Ukraine braucht nur zu unterschreiben, dass sie künftig neutral sein will … NICHT der NATO beitreten wird … Die ewig russische Krim (das Suff-Geschenk Chruschtschows an die Ukraine) „vergißt“ … Wie wohl auch den zu 90 Prozent russischen Donbass … Dann wären Putins Russen wahrscheinlich sofort wieder weg. Was aber offenbar dem BILD-Männeken mit dem PissPot-Helm nicht so passen würde. Schließlich hat “Paule“ doch seinen „Freunden“ in Kiew versprochen, die Russen bis nach Sibirien zu jagen. Und Hans-Ulrich Jörges, die restlos durchgeglühte Schnuppe vom stern, forderte sogar in BILD-TV [5] auf, Putin zu ermorden („erschiessen!“)… BILD ist halt immer vorneweg, längst zur fünften Kolonne aller Gutmenschen (Schwulen, Diversen und Mopsverdackelten) dieser Erde verzwergt … Und zum größten Kriegstreiber seit Hitlers „STÜRMER“ …

Die Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine? Frauen, Kinder, Tausende mit Urlauberjets an die polnische Grenze gecharterte Araber und Afrikaner? Freundin Gaby aus Düsseldorf seufzt: „Eine gute Bekannte berichtete mir, dass in ihrem Heimatland Portugal hilfsbereite Menschen Frauen und Kinder aufnehmen wollten. Doch die an „Leib und Leben bedrohten“ lehnten ab, „in Portugal gebe es zu wenig Geld für Flüchtlinge“ … Und einer der letzten der Abteilung Gesunder Menschenverstand der Journaille, neulich via Schweiz über BILD-Redakteure, die jeden Tag/Abend Sturzbäche von Krokodilstränen vergießen: „Sie gehören leider allesamt zu jener Generation, die den Lebensabschnitt desErfahrung Sammelns“ übersprungen haben…“


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [7] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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Rassismus-Vorwürfe gegen Bundespolizisten

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Migration,Multikulti,Polen,Ukraine | 73 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Ende Februar sahen sich polnische Grenzschützer dem Vorwurf ausgesetzt, an der Grenze ihres Landes zur Ukraine Menschen afrikanischer Herkunft rassistisch zu diskriminieren (PI-NEWS berichtete [8]). Jetzt stehen Beamte des deutschen Bundesgrenzschutzes am Pranger der Gut- und Bessermenschen. Sie sollen am Bahnhof Frankfurt Oder Afrikaner aus einem Zug gefischt und ihre Ausweispapiere überprüft haben, wobei die Auswahl der zu kontrollierenden nur wegen ihrer schwarzen Hautfarbe erfolgt sei.

Es gäbe „in den sozialen Medien Vorwürfe gegen das Verhalten der Polizei am Frankfurter Bahnhof“, berichtet der öffentlich-rechtliche RBB. [9] „Menschen afrikanischer Herkunft seien aus den Zügen ausgewiesen worden, während Ukrainer weiterreisen durften, was rassistisch sei.“

Jens Schobranski, Pressesprecher der Bundespolizei Berlin-Brandenburg, weist den Vorwurf des „rassischen Profilings“ zurück und sagt:

„Uns geht es nicht um die Person, wo sie herkommt. Uns geht es um den Status dieser Person. Wir richten unsere Maßnahmen nicht nach dem Außenerscheinungsbild aus, sondern wir sichten bei den im Zug befindlichen Personen die Dokumentenlage.“

Ukrainische Kriegsflüchtlinge dürfen derzeit ohne Weiteres nach Deutschland einreisen. Es gäbe allerdings, so Schobranski, „Trittbrettfahrer“, und das seien „Personen, die die Situation der Vertriebenen für ihre Zwecke nutzen“. Die werden – angeblich – nach Polen zurückgeschickt. Und darunter sollen sich den Berichten zufolge häufig Menschen befinden, deren Hautfarbe eine ukrainische Herkunft als sehr unwahrscheinlich erscheinen lassen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [10], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [11] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [12] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [13] per Streaming und stellt politische Aufkleber [14] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Video: Junge, dynamische Menschen auf dem Weg nach Europa

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Dummheit,Migration,Multikulti | 85 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die jungen, dynamischen Menschen in diesem Video sind am 2. März 2022 gegen jenen Grenzzaun angerannt, der in der spanischen Enklave Melilla ihre afrikanische Heimat von Europa trennt. Nach spanischen Medienberichten waren an der Aktion rund 1200 Personen beteiligt.

Die gute Nachricht lautet: 850 haben es nicht geschafft, den Grenzzaun zu überwinden. Die schlechte Nachricht ist: Etwa 350 waren erfolgreich, befinden sich jetzt auf EU-Gebiet und werden von den Spaniern wohl größtenteils an andere Mitgliedsstaaten der Union weitergereicht.

Die hier gezeigten Filmaufnahmen entstanden hinter dem Zaun, also auf spanischem Boden. Sie zeigen also jene Afrikaner, die kurz vorher den Zaun erfolgreich und ohne Gegenwehr spanischer Grenzbeamter überwunden haben, was bei einigen von ihnen leichte, blutige Blessuren erklärt.

Man muss nicht Mathematik studiert haben, um den genauen Anteil der Frauen, Kinder und alten Menschen unter ihnen berechnen zu können. Schauen Sie sich die Bilder an: Er liegt exakt bei Null Prozent.

Einer der lebensfrohen jungen Männer trägt ein Fan-Trikot des FC Bayern München. Bei dem erahnen wir, wo er hin will.

Bemerkenswert ist auch die Kletterpartie im letzten Drittel des Filmberichtes. Da hatte es einer der Afrikaner bis hoch oben auf den Grenzzaun geschafft, aber dann verließ ihn offenbar der Mut, als es darum ging, auf der spanischen Seite herunterzuklettern. Ihm half der spanische „Grenzschutz“ mit einer Leiter aus – wohlgemerkt für den Abstieg nicht auf der afrikanischen, sondern auf der spanischen Seite.

Ein solcher „Grenzsschutz“ macht in Afrika gute Reklame für Reisen nach Europa. Das hätten US-Amerikaner, Chinesen oder Russen an ihrer Grenze sicher anders geregelt.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [10], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [11] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [12] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [13] per Streaming und stellt politische Aufkleber [14] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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„Bedingt berichtsbereit“: ARD überlässt Ukraine-Berichterstattung der Open Society

geschrieben von Emma Gret am in Lügenpresse | 83 Kommentare

Gerade zu Kriegszeiten wäre es wichtig, möglichst zuverlässige und sachliche Informationen zu bekommen, doch: „Das erste Opfer des Krieges ist immer die Wahrheit“, wie US-Senator Hiram Johnson 1914 feststellte. Gerade die ARD verlässt sich in ihrer Berichterstattung heute fast ausschließlich auf Experten des von George Soros mit 32 Milliarden Dollar [15] finanzierten Open Society Netzwerkes.

Erfahrene Kriegsberichterstatter vom Format eines Peter Scholl-Latour sind bei der ARD gerade Mangelware [16] – jedenfalls berichtet am 1. März in der Tagesschau ARD-Reporter Danko Handrik lieber von der slowakischen Grenze, wo sich auffallend viele Araber und Afrikaner unter den „Ukraine-Flüchtlingen“ befinden. Medieninsider.com [17] nannte die ARD „bedingt berichtsbereit“.

Aus Kiew berichtete die Journalistin Anna Kosstutschenko vom englischsprachigen ukrainischen Auslandssender UATV [18], die sich aus ihrem Badezimmer zuschaltete. UATV gehört dem Oligarchen Ihor Kolomoisky [19], Schutzpatron [20] des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.

Im ARD-Brennpunkt am Dienstag [21] führte Moderatorin Ellen Ehni ein tränenreiches Interview mit Darya Romanenko [22], Leiterin der zivilgesellschaftlichen NGO „Drukarnia“ aus dem von Kiew besetzten Slawjansk in der Ost-Ukraine. Drukarnia ist Teil des „Deutsch-Russischen Austauschs e.V.“ aus Berlin, das eng mit anderen zivilgesellschaftlichen NGOs [23] zusammenarbeitet und 2021 wegen „ausländischer Einflussnahme“  aus Russland verbannt [24] wurde. Romanenko wurde von der ARD nur als „Mitarbeiterin einer Friedensorganisation“ identifiziert.

Danach kam im „ARD-Brennpunkt“ ausführlich die ukrainische Abgeordnete und ehemalige Bildungsministerin Inna Sovsun [25] zu Wort, die aus Kiew von russischen Spezialkräften berichtete, die angeblich Kinder erschießen. “Immer wenn Putin den Mund aufmacht, lügt er“, so Sovsun: Putin wolle „die Ukraine“ und „die Idee der Demokratie in der Welt zerstören.“

Sovsun ist Mitarbeiterin [25] des Thinktanks CEDOS, das 2020 115.000 US-Dollar von der „International Renaissance Foundation [26]“ von George Soros und 17.000 US-Dollar von der Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen erhielt. 2016 erhielt CEDOS 124.000 US-Dollar von Open Society [27].

Im „ARD-Brennpunkt“ am 28. Februar [28] sprach Moderatorin Ellen Ehni mit Gwendolyn Sasse [29] vom Zentrum für Osteuropa und internationale Studien ZOiS, die über den Geisteszustand von Wladimir Putin spekulieren durfte. Sasse war Assistant Professor an der Central European University von George Soros und traf sich z.B. 2014 für die European Stability Initiative [30] von Merkel-Berater Gerald Knaus mit Goran Buldioski, Leiter des Open Society Think Tank Fund und anderen führenden Köpfen der CEU.

Danach sprach Ehni mit dem Gießener Anwalt Ario Dehghani der Kanzlei Redcliffe Partners, der in der Ukraine lebt. Dehghani arbeitet mit dem „Anti-Corruption Research and Education Centre [31]“ (ACREC) zusammen, das 2017-2020 200.000 US-Dollar von Open Society erhielt.

Am Montag interviewte die Tagesschau [32] Rebekka Krauß vom Verein „Space-Eye Regensburg [33]“, einem Ableger der Open Borders NGO „Sea-Eye“, der im November 2018 vom Sea-Eye-Gründer Michael Buschheuer ins Leben gerufen wurde.

Keine der Interviewpartner wurden als Mitarbeiter von George Soros‘ umstrittener Open Society Foundation gekennzeichnet.

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EU bekämpft „Islamophobie“ auf Druck aus Islamischen Ländern

geschrieben von byzanz am in BPE,EUdSSR,Islam,Islamisierung Europas,Video | 25 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Seit vielen Jahren übt die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) [34] Druck auf die Europäische Union aus, damit die sogenannte „Islamophobie“ unter Strafe [35] gestellt wird. Wer den Islam mit Terrorismus, Gewalt und Menschenrechtsverletzungen in Verbindung bringe, solle verurteilt werden.

Innerhalb der EU hat sich die Vereinigung „Muslime in der Europäischen Union“ [36] etabliert, die ebenfalls versucht, mit dem politischen Kampfbegriff „Islamophobie“ Lobbyarbeit zu betreiben und Kritik am Islam als angebliche „Diskriminierung“, „Ausgrenzung“, „Fremdenfeindlichkeit“, „Rassismus“, „Hass“ und „Hetze“ zu dämonisieren.

Diese jahrelangen Bestrebungen scheinen so langsam Früchte zu tragen. So laufen beispielsweise Programme, um angeblichen „anti-moslemischen Hass“ [37] zu bekämpfen. Seit 2015 bringt die Europäische Kommission den „Europäischen Islamophobie-Report“ [38] heraus. 2020 wurde vom Europäischen Rat ein „Europäischer Aktionstag gegen Islamophobie“ [39] eingerichtet.

Dazu gibt es eine „Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz“ (ECRI), die am 17. März 2020 den mittlerweile sechsten Bericht [40] über Deutschland veröffentlicht hat. Darin geht es auch um vermeintliche „Hassrede“.

Hierzu ist auch die Pegida negativ erwähnt, die angeblich „fremdenfeindlich“, „nationalistisch“ und „anti-islamisch“ ausgerichtet sein soll. Der AfD wird angekreidet, dass sie sich kritisch zum Thema Migration zeigt. Positiv wird hingegen die Masseneinwanderung aus islamischen Ländern dargestellt. Wörtlich:

„Vor diesem Hintergrund hebt ECRI besonders positiv hervor, dass viele Deutsche auf Initiative der Bundeskanzlerin die außerordentlich große Anzahl von ca. 890.000 Asylsuchenden herzlich begrüßte, die im Herbst 2015 eintrafen. Diese Willkommenskultur mobilisierte Hunderttausende von Menschen, die dabei halfen, die Neuankömmlinge, von denen viele Flüchtlinge aus Syrien waren, unterzubringen und ihnen beizustehen. Muslimische Gemeinschaften spielten in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle.“

Die deutsche Bevölkerung soll also die unkontrollierte Masseneinwanderung, vielfach aus fundamental-islamischen Ländern, kritiklos hinnehmen und sogar begrüßen. Da ja der Islam schließlich auch eine „friedliche Religion“ sei. Wer etwas anderes sagt, wird bekämpft.

Es ist völlig klar, dass bei dieser „Europäischen Kommission gegen Rassismus und Intoleranz“ politisch linksgrün orientierte Funktionäre den Ton angeben. Diese richten nun an Polizeistellen in Deutschland konkrete Vorschläge, wie beispielsweise unter Punkt 62 zusammengefasst:

„ECRI empfiehlt, dass die Polizeidienste des Bundes und aller 16 Bundesländer zusammen mit zivilgesellschaftlichen Organisationen und wissenschaftlichen Einrichtungen systematisch Indizien für zurückliegende und neue Hassdelikte einschließlich strafbarer Hassrede analysieren, um Fälle von Hasskriminalität möglichst vollständig zu identifizieren und zu erfassen. Zu diesem Zwecke sollten sie in allen Bundesländern bei der Polizei und den Staatsanwaltschaften Stellen benennen, die sich auf die Ermittlung von Hassdelikten spezialisieren und mit zivilgesellschaftlichen Organisationen einen regelmäßigen Austausch zu Fällen von Hasskriminalität aufbauen.“

Bei Punkt 63 wird den Polizeidiensten empfohlen, Studien über die Ermittlung von Hassdelikten einschließlich strafbarer Hassrede in Auftrag zu geben, ihre Statistiken mit jenen der Justiz zu verknüpfen und detaillierte Berichte herauszugeben, die ihre Statistiken und Aktivitäten zur Prävention und Ermittlung von Hassdelikten analysieren.

Diese Empfehlung der EU-Kommission wird nun ganz offensichtlich pflichtbewusst umgesetzt. Polizeibehörden verknüpfen sich mit Staatsanwaltschaften, um vermeintliche „Hassrede“, sprich klar formulierte Kritik am Politischen Islam, verfolgen zu können. Aufgrund dieser EU-Richtlinien werden derzeit acht (!) Verfahren gegen mich angestrengt.

Eines der ersten Gerichtsverfahren beginnt Ende März in Kassel, wo mich auch noch eine linksextremistische vom Verfassungsschutz beobachtete Organisation, bei der Funktionäre der Deutschen Kommunistischen Partei tonangebend sein sollen, völlig substanzlos angezeigt hat. Die „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten – VVN-BdA“ [41]

Diese Linksextremisten werden ja jetzt von höchster Stelle gedeckt. Innenministerin Nancy Faeser veröffentlichte in der Zeitung „Antifa“, die von dieser Organisation „VVN-BdA“ herausgegeben wird, im Juli des vergangenen Jahres, damals noch als Fraktionsvorsitzende der SPD in Hessen, einen Gastbeitrag. Es ist kein Zufall, dass ich jetzt in der Hauptstadt Hessens auf Anzeige der VVN-BdA zu sieben Monaten Gefängnis (!) auf Bewährung verurteilt werden soll, nur weil ich die Gefahren des Politischen Islams aufzeige.

Unser früher einmal demokratisches und freiheitlich orientiertes Land driftet immer mehr in Richtung einer linkstotalitären angeblich „Bunten“ Republik ab, in der die völlig berechtigte und hochnotwendige Kritik am Politischen Islam unter Strafe gestellt werden soll. Was nichts anderes bedeutet, als dass die Scharia bereits in Teilen Einzug in unser Rechtssystem hält. Was ganz im Sinne der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) ist, die enormen Druck auf die EU ausübt.

Gleichzeitig werden immense Anstrengungen unternommen, um den Politischen Islam aus solchen Terror-Anschlägen wie dem hier beschriebenen in Dresden herauszuhalten und in die Psycho-Ecke zu schieben. Weitere Beispiele aus der jüngsten Zeit gibt es zuhauf: So der somalische Allahu-Akbar-Mein-Beitrag-zum-Dschihad-Messer-Anschlag von Würzburg [42] mit drei Toten und fünf Schwerverletzten, der irakische Allahu Akbar-Auto-Dschihad von Berlin [43] mit drei Schwerverletzten, der syrische Zug-Messerstecher von Neumarkt [44] mit drei Schwerverletzten und der syrische „Dämonen“-Anschlag von Stralsund [45] mit einem Verletzten.

Allesamt wahllose Attacken von Moslems auf sogenannte „Ungläubige“ – wie es die Ideologie des Politischen Islams vorsieht und wie es der Islamische Staat Moslems in Europa empfahl: macht Anschläge mit dem, was Ihr zur Verfügung habt. Ein Messer hat jeder und ist das einfachste. Damit sollen einsame Wölfe [46] motiviert werden, ihren Beitrag zum Dschihad zu leisten, was der somalische Moslem in Würzburg nach seinem Anschlag ja auch wörtlich zugab [47]. Natürlich wurde auch er vom deutschen Justizsystem in die Psychiatrie verfrachtet. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf.

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA [48] wird nicht aufhören, vor dieser ungeheuren Gefahr für unsere Freiheit, Sicherheit und Demokratie zu warnen und aufzuklären. Auch die immer stärker werdenden Daumenschrauben einer offensichtlich politisch motivierten Justiz werden uns dabei nicht aufhalten.

An dieser Stelle auch eine Ankündigung, auf die viele islamkritische Bürger in diesem Land gewartet haben: die Aufklärungs-Kundgebungen der BPE werden im Frühjahr wieder starten. Die Termine werden rechtzeitig angekündigt. Vor allem auch auf dem neuen offiziellen Telegram-Kanal [49] der BPE, auf dem viele aktuelle Informationen zu bekommen sind. Derzeit sind es knapp über 1000 Abonnenten. Sorgen auch Sie mit dafür, dass es künftig fünfstellig wird.

Für die Freiheit. Für die Demokratie. Für die Sicherheit. Für eine gute Zukunft. Gegen den Politischen Islam, der all dies extrem gefährdet.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [50].

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Endlich, der alte weiße Mann hat Corona …

geschrieben von PI am in Corona,Deutschland | 67 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es hat mich erwischt: Corona! Nach zwei Jahren Kreuzzug gegen „Muttis“ Prof. Schwurbellocke, SPD-Prof. Waldschrat. 1. Test: Nasen-Stäbchen vorm ALDI: Positiv! 2.Test: Rachen-Abstrich durchs offene Fenster beim Heide-Doktor: Positiv!! Söhnchen Benjamin hatte das Virus aus der Muckibude mitgebracht …

Zwei Jahre hatte unsereiner sich die Finger für PI-NEWS am Laptop wundgetippt gegen die „Plandemie“ der größten deutschen Polit-Taugenichtse aller Zeiten. Aber auch mit Sabines Bentheimer Riesen-Koteletts, Grünkohl oder Lasagne; unsereiner blieb vom Virus der schwarz-rot-grünen Sekte in Berlin verschont, obwohl in der Höhle zu Döhle striktes Masken-Verbot herrschte, es immer wieder zuging wie im Taubenschlag:

Ein Greenpeace-Ministrant, der heimlich harmlose Schiffe mit dem Polit-Pinsel überfällt … Ein weißer Afrikaner, der sich einen John Deere kaufte, als er eine schöne Künstlerin in der Heide kennenlernte … Ein russischer Maler mit seinem deutschen Freund, einem Kleider-Künstler aus Hamburg … Eine weiße afrikanische Königin, die in Ghana Schulen für Kinder baut … Roland, der Edison-Jünger … Robert, der Baum-Papst … Rolf, der Tankstellen-Tycoon, die  letzte Herbergs-Hoffnung nordischer Brummi-Kapitäne; zum Geburtstag kam sogar Brüderchen Uwe, der IT-Düsentrieb aus Göttingen mit Schwesterchen Karin vom alten Römer-Lager Oberaden; sie brachte Kartoffelsalat mit Bittner-Fleischwurst vom Nordberg, Schwägerin Tanja den „Am-Arsch-vorbei-Tee“ vom Jadebusen …

Luft … Atmen … Freiheit …

Sie alle und noch ein paar mehr rissen sich an der Pforte die Merkel-Maske vom Gesicht: Luft … Atmen … Freiheit … Und kein Virus weit und breit wagte aufzumucken. Auch nicht gegenüber bei Nina, der hübschen Nachbarin mit den süßen Kindernchen, die eines Tages daran erinnern werden: Da war wirklich mal ein Land namens Deutschland …

Dabei ist unsereiner nun wirklich „Zielgruppe“ durch und durch: Alter weißer Mann, Raucher, Herzschrittmacher, Stent, eisernes Knie, zwei Genickbrüche, ein Brustbeinbruch, fünf Rippenbrüche: „Mehr Schrauben in die Wirbelsäule gehen nun wirklich nicht mehr“, sagte der Professor nach den letzten sechs; seitdem ist auch „Texansjet“ auf Rente für alte Rösser.  Je nun, kommt demnächst eh schon genug Schrott von unsereinem im Krematorium zusammen auf dem Weg gen Himmel (oder Hölle) …

Seufz, wie das so ist: Der alte weiße Mann hatte nicht mit Söhnchen Ben (1,94 m) gerechnet. Der Schwarzenegger-Schamane hat neuerdings zwar wieder eine Freundin, pilgert aber trotzdem täglich in die Muckibude. Und da ist es dann eben passiert, er schleppt das Corona-Virus huckepack in die „Höhle“ ein: Erst war Benjamin „positiv“, dann Mama. Und da Sabine immer noch ihre kalten Füße unter meine Decke schiebt, hatte das Virus auch im Schlafzimmer freie Bahn.

Omicron, wir hör’n dich husten …

Die erste, zweite Nacht wurde dank der Empfehlung der Düsseldorfer Freundin Gaby mit CBD-Öl weitgehend schlafend überstanden, die dritte und vierte Nacht dito. Überhaupt: Alles ein bisschen wie Grippe mit Gliederreissen in Kindheit und Jugend, „when I was young“ halt. Nur: Alte Männer jammern natürlich mehr und  besonders, wenn sie noch eine junge Frau haben. Auch wenn die Arme selbst Corona hat …

Nun sitzt unsereiner also hier am Läppi, glotzt dem weißen tauben Kater auf der Bank beim Pennen zu, dem herrlich roten Dompfaff am Vogelhäuschen im norddeutschen Niesel und schlürft Tanjas wunderbaren „Am Arsch vorbei Tee“ aus Melisse, Minze, Erdbeerblättern, Apfelstückchen, Kamille, Lavendel, Heidekraut, Hagebutte, Hibiskus- und Orangenstücken/Blühten. Und denkt: Früher wäre jetzt Muttern gekommen: „Morgen ist Schluß mit Grippe, dann ist wieder Schule, mein Junge!“

Tja Leute, so war Pandemie früher …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [7] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

 

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Die Psychologisierung von radikal-islamischen Gewalttätern

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Justiz,Migrantengewalt,Video | 33 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Trotz Allahu-Akbar-Rufen und Dschihad-Bekenntnissen werden Gewalttaten von radikalen Moslems immer wieder von der Strafjustiz ausschließlich als psychische Störung verortet, die Täter als vermeintlich „schuldunfähig“ erklärt und in die Psychiatrie verfrachtet. Beispiele gibt es zuhauf.

Das gerade ergangene Urteil im Auto-Dschihad-Prozess von Berlin ist besonders auffällig. Der 30-jährige irakischer Moslem Sarmad A. hatte am 19.4.2020 auf der Berliner Stadtautobahn A 100 regelrecht Jagd auf andere Auto- und Motorradfahrer gemacht (PI-NEWS berichtete [43]). Kurz zuvor postete er quasi als Ankündigung seiner Tat ein Foto von sich mit islamischer Gebetskappe und seinem Tatfahrzeug auf Facebook. Als er nach seinen diversen Rammungen aus seinem beschädigten Fahrzeug ausstieg, stellte er eine Kiste aufs Autodach und rief „Allahu Akbar“, keiner solle näherkommen, sonst würden alle sterben.

Prozessbeginn war ein Jahr später im April 2021. Wie rbb dokumentierte [51], ging die Generalstaatsanwaltschaft von „wahnhaft religiösen und islamistisch geprägten Motiven“ aus. Seine zufällig ausgewählten Opfer auf der Autobahn hätten „stellvertretend für sogenannte Ungläubige“ sterben sollen. Als Ungläubige habe A. unter anderem „Christen, Juden, Homosexuelle und korrumpierte Muslime“ angesehen.

Im kürzlich ergangenen Urteil ist aber kein Wort mehr davon. Die vorsitzende Richterin sprach nur noch von einem „krankhaften Wahn“, eine islamistische Motivation sei „nicht festgestellt“ worden. In dem Wahn des Mannes seien allerdings „religiöse und islamistische Elemente enthalten“. Weil der 31-Jährige nicht bereit sei, Medikamente zu nehmen, sei jederzeit zu erwarten, dass er „erneut akut psychotisch wird“. Jetzt „muss“ der als „schuldunfähig“ erklärte irakische Moslem in die Psychiatrie.

Dieser unerträglichen Justiz-Farce setzt noch die Krone auf, dass das Gericht zudem eine „fünfjährige Führerscheinsperre“ verhängte. Wie auch der Islam-Experte Irfan Peci im BPE-Studio-Gespräch (Video oben) ironisch anmerkte, werde das den Moslem „ganz sicher“ davon abhalten, künftig mit einem Auto auf Menschenjagd zu gehen. Weil ein strenggläubiger radikaler Moslem sich ja schließlich auch so an die Gesetze und Vorschriften von „Ungläubigen“ hält.

Ein weiterer aktueller Vorfall ist der heimtückische Messer-Angriff [52] eines 24-Jährigen Syrers in Stralsund, der unvermittelt von hinten auf einen völlig ahnungslosen 29-jährigen Deutschen mit einem Messer einstach. Nur, weil ein vorbeilaufender 45-jähriger Jogger laut schrie, konnte die Tötung vermutlich verhindert werden. Der syrische Moslem lief davon, griff aber kurz darauf eine 53-Jährige mit dem Messer an. Diese hatte zufällig eine Heckenschere in ihrer Tasche, holte sie heraus, drohte damit und schrie laut. Der Syrer verschwand.

Auch dieser Moslem wurde in die Psychiatrie eingewiesen. Ein solcher Gewalt-Anschlag darf natürlich nichts mit dem Islam zu tun haben. Der syrische „Rechtgläubige“ gab an, „Dämonen“ in den Opfern [45] gesehen zu haben. Irfan Peci weiß als Ex-Moslem natürlich bestens über die Inhalte seiner früheren Religion Bescheid und klärt im BPE-Gespräch auf, dass Dämonen ein fester Berstandteil des Islams sind. Die sogenannten „Dschinn“-Wesen [53] leben nach islamischer Vorstellung mitten unter uns, können dämonisch werden und auch von Menschen Besitz ergreifen. Dieses Szenario spukte ganz offensichtlich in dem Kopf des syrischen Moslems herum. Damit ist er aber kein Fall für die Psychatrie, sondern eher für eine Ent-Islamifizierung in Bezug auf die fundamentalen Bestandteile dieser Polit-Religion.

Drittes Beispiel ist der somalische Moslem Abdirahman Jibril A., der am 25. Mai des vergangenen Jahres nach dem Freitagsgebet in Würzburg mit einem Messer hauptsächlich auf Frauen einstach [42], drei dabei tötete, neun verletzte, fünf davon schwer. Dabei schrie er „Allahu Akbar“ und nannte später im Krankenhaus die Attacke seinen Beitrag zum Dschihad [54]. Seiner Mutter hatte er zuvor eine Nachricht geschickt, dass er bald als Märtyrer im Paradies sei. In seiner Unterkunft gefundene Unterlagen wurden von „Islamwissenschaftlern“ untersucht [55].

Schnell lief aber die Vertuschungsmaschinerie an. Regierungssprecher Steffen Seibert twitterte [56] einen Tag nach dem Anschlag von einem „Amoklauf“, der sich „gegen jede Religion“ richte. Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt versicherte in einem Offenen Brief [57] an die Bürger seine Stadt eilfertig, dass diese Tat „nicht auf Religionen“ zurückzuführen sei.

Dem somalischen Moslem stellte man den hochkarätigen Rechtsanwalt Hans-Jochen Schrepfer an die Seite, der als der wohl beste Strafverteidiger Würzburgs gilt. Er ist seit 2009 auch im Auftrag des bayerischen Justizministeriums [58] als Referendar-Ausbilder tätig. Schnell versicherte er [59], dass nichts auf eine „radikale Gesinnung“ oder „gar ein islamistisches Motiv“ des Beschuldigten hindeute. Auch das psychiatrische Gutachten passt [60] in diesem Sinne, so dass der Somalier seit Monaten in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht ist und in dem anstehenden Gerichtsverfahren [61] als schuldunfähig erklärt werden dürfte. Damit hat die Tat offiziell nichts mehr mit dem Islam zu tun – ganz im Sinne der regierenden Politiker.

Viertes Beispiel ist die Messerstecherei eines 27-jährigen syrischen Moslems, der im ICE bei Neumarkt vier Männer schwer verletzte. Irfan Peci hatte diesen Vorfall genau beobachtet. Wie er im Video berichtet, habe bereits zwei Stunden nach der Tat ein psychologisches Gutachten vorgelegen, dass der Täter an „paranoider Schizophrenie“ leide [62] und daher schuldunfähig sei.

Dies erweckt den Eindruck, dass diese Gutachten bereits vorgefertigt in der Schublade liegen, so dass nur noch Tatort, Tatzeit und Täter eingetragen werden müssen. Hauptsache, die Bevölkerung kommt nicht auf den Gedanken, dass es insbesondere mit dem Politischen Islam ein gravierendes Problem gibt und die Bedrohungslage im Land stark zunimmt.

Der Journalist Gunnar Schupelius hinterfragt [63] in der Berliner Zeitung ebenfalls diese sich häufenden einseitigen Gerichtsurteile, die allesamt das radikal-islamische Motiv der Täter ausblenden.

In den hier beschriebenen vier Fällen und in den meisten anderen einschlägig bekannten Gewalt-Anschlägen handelt es sich mindestens um eine Mischung von radikal-islamischer Gesinnung plus psychische Störung. Dies muss künftig vor Gericht berücksichtigt werden, sonst wird man der Ursache für das Massen-Phämomen „Messerattacken auf unbeteiligte Bürger“ niemals auf die Spur kommen. Und demzufolge auch das Problem niemals lösen können.

Irfan Peci stellt in dem BPE-Gespräch auch völlig berechtigt die Frage, warum eigentlich die vielen deutschen Bürger, die unter psychischen Problemen leiden, nicht messerstechend durch die Gegend laufen und unbeteiligte Menschen attackieren.

Hinweis: Sein Telegram-Kanal [64] hat bereits über 10.000 Abonnenten. Wer noch nicht dabei ist – abonnieren!


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [50].

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Dietmar Friedhoff: Denken wir Afrika

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 44 Kommentare

Von DIETMAR FRIEDHOFF | Wer heute an Afrika, insbesondere an Subsahara-Afrika, denkt, hat vor allem die dortigen Krisenerscheinungen vor Augen, die nie so schlimm waren wie heute – Hunger, Bürgerkrieg, Korruption, fragile und gescheiterte Staaten. Diese Sichtweise ist richtig und vor allem unter Patrioten weit verbreitet. Ebenso oft stößt man jedoch auf die Haltung: „Was geht uns Afrika an? Haben wir nicht genug eigene Probleme?“ – Wer so denkt, verkennt die ungeheuren Potentiale Afrikas, den Rohstoff-, Identitäts- und Kulturreichtum, auf den die Afrikaner zurecht stolz sind und der Afrika zu einem Chancen-Kontinent macht – gerade für Europa.

Die primäre Ursache für die Krisen und Konflikte, die unser Afrika-Bild prägen, wird dabei vom linksgrünen Mainstream konsequent ausgeblendet. Wir müssen sie umso klarer benennen: Die Probleme des Kontinents ergeben sich aus der explosiven Demographie, der ungebremsten Bevölkerungszunahme, die auch für uns zur Schicksalsfrage werden wird. Die Kinderweltbevölkerung hat sich in den letzten 80 Jahren verschoben: Prognosen zufolge werden im Jahr 2040 nicht weniger als 40 Prozent aller Kinder in Afrika geboren werden.

Angesichts dieser Perspektive muss eines klar sein: Wenn wir die zu erwartenden Migrationsbewegungen nach Europa verhindern wollen, muss das Leben für die Afrikaner in Afrika lebenswerter werden. Das geht nur durch den wirtschaftlichen Aufbau, die infrastrukturelle Erschließung, die Industrialisierung und Elektrifizierung des Kontinents – Ziele, die auch von den Afrikanern selbst angestrebt und vorangetrieben werden. Schaut man sich jedoch an, was die westliche Entwicklungshilfe in den vergangenen 60 Jahren dazu beigetragen hat, die Lebensqualität in den afrikanischen Ländern zu verbessern, packt man sich mitunter an den Kopf: Wir Deutschen stellen Inklusionstoiletten für Rollstuhlfahrer in die Wüste des Tschad (wo weit und breit niemand ist, der sie benutzen könnte), wir finanzieren klima-neutrale Moscheen in Marokko unter Verwendung von quecksilberhaltigen Energiesparlampen, für die es dort keinerlei Entsorgungskonzepte gibt, und wir bauen Schulen und Spielplätze, die binnen kürzester Zeit vermüllen und verfallen, weil die ansässige Bevölkerung kein Bewusstsein für deren Erhalt hat und keine Verantwortung für sie übernimmt.

Unsere Entwicklungshilfe ist bis ins Detail durchideologisiert und gekennzeichnet von einem Bevormundungswahn, der mit wirtschaftlichem Kalkül oft Hand in Hand geht. Ex-Diplomat Volker Seitz, der wohl prominenteste Kritiker der Entwicklungshilfe im deutschsprachigen Raum, brachte es auf den Punkt, als er – am 22.10.2019 auf dem Blog Achse des Guten [65] – schrieb, Entwicklungshilfe bewirke in der Regel das Gegenteil dessen, was sie eigentlich erreichen will. Sie führe zu einer „Kultur der Abhängigkeit“. „Ein nachhaltiger Entwicklungsprozess kann nur von innen heraus gestaltet werden. Wir können (…) Afrika nicht von außen retten.“

Genau deswegen ist es überfällig, der Entwicklungshilfeindustrie, die vor allem sich selbst ernährt, den finanziellen Boden zu entziehen. Stattdessen müssen wir eine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den afrikanischen Staaten auf bilateraler Ebene und auf Augenhöhe anstreben: Handel statt Almosen, lautet die Devise. Insbesondere muss es darum gehen, Wertschöpfung vor Ort – in Afrika für Afrika – zu ermöglich, um einerseits den Irrsinn des Welthandels einzudämmen, andererseits die Entstehung eines afrikanischen Mittelstandes zu fördern. Dabei kommt der Frauenbildung besondere Bedeutung zu, da Frauen den Motor des gesellschaftlichen Fortschritts darstellen und – so die einschlägige Erfahrung – umso weniger Kinder gebären, je höher ihr Bildungsstand ist.

Bislang ist es vor allem die Volksrepublik China, die sich als mächtiger Partner des post-kolonialen Afrikas profiliert und inszeniert, bei den Afrikanern aber auch immer mehr Skepsis hervorruft, da die Chinesen die Durchführung gigantischer Infrastruktur-Programme mit der Verfolgung eigener geostrategischer Ziele und der rücksichtslosen Ausbeutung von Rohstoffen verbinden. Für uns Deutsche und Europäer, die wir mit Chinas Wirtschaftsmacht nicht konkurrieren können, stellt sich daher zunehmend die Frage, was wir den Afrikanern überhaupt anbieten können. Aus meiner Sicht kommen an dieser Stelle unsere hohen Qualitätsstandards ins Spiel, unsere sprichwörtlich gewordene Gründlichkeit und Expertise, aber auch das deutsche Handwerk, das – verbunden mit dem zugrundeliegenden Arbeitsethos – ein Exportschlager sein könnte.

Hierbei spielt auch die Wertevermittlung eine Rolle, die nur durch selbstbewusstes Auftreten vor Ort erreicht werden kann: Denn die Wirtschaftsmacht Deutschland verdankt ihren Erfolg ja gerade ihrem einstmals hervorragenden Bildungssystem sowie bestimmten Werten und Tugenden, von denen auch andere profitieren können, wenn sie es denn wollen. Durch Vermittlung dieser Werte und Tugenden (Fleiß, Pünktlichkeit, Ordnung usw.) können wir einen Beitrag zur Selbstentwicklung Afrikas leisten, das heißt zur Förderung der Selbsthilfe, der Selbstverantwortung und des Selbstmanagements. Gleichzeitig darf man nicht aus den Augen verlieren, dass eine zukunftsfähige Zusammenarbeit immer zu beiderseitigem Nutzen angelegt sein muss. Unsere über das Wirtschaftliche hinausgehenden Interessen und Ziele müssen dabei klar definiert sein: einerseits Begrenzung des Bevölkerungswachstums, andererseits Eindämmung der Migration nach Europa.

Damit wäre schon viel gewonnen. Ein prosperierendes Afrika aber könnte Deutschland darüber hinaus ein neues Wirtschaftswunder bescheren, insbesondere der deutschen Automobil-Industrie, dem Maschinenbau und der Energie- und Umwelttechnik. Dazu freilich ist es nötig, jetzt die Initiative zu ergreifen und zu handeln, bevor das chinesische Gewicht in Afrika zu groß wird, um uns noch Raum zu lassen.

» Dietmar Friedhoff: „Denken wir Afrika“ [66], 127 Seiten, ISBN 978-3-87336-721-0, Klappenbroschur, DIN A5, Preis: 16,80 Euro
» Podcast zum Buch [67]


[68]
Dietmar Friedhoff.

Dietmar Friedhoff, geboren 1966 in Hagen (Westfalen), verheiratet, drei Kinder. Seit 2017 sitzt Friedhoff für die AfD im Deutschen Bundestag und ist u.a. deren afrikapolitischer Sprecher. 2021 veröffentlichte er im GHV-Verlag das Buch Denken wir Afrika. Es enthält nicht nur eine Abrechnung mit 60 Jahren fehlgeleiteter deutscher und westlicher Entwicklungshilfepolitik, sondern auch eine konservative Grundsatzstrategie zur Selbstentwicklung unseres Nachbarkontinents.

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Macheten-Blutbad in Spanien

geschrieben von Manfred Rouhs am in Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Video | 64 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Zwei Afrikaner haben am Donnerstag im spanischen Molina de Segura einem Spanier aufgelauert und ihn mit Macheten angegriffen. Das berichtet die örtliche Polizei. Der 33-Jährige erlitt eine Halbamputation der Hand sowie erhebliche Schnittverletzungen an Rücken, Armen und Beinen.

Nachbarn, die zufällig Zeugen der Bluttat wurden, haben Teile des Angriffs gefilmt und die Aufnahmen bei YouTube veröffentlicht. Das Material sollte man schnell sichern, bevor es gelöscht wird …

Nach Berichten spanischer Medien [69] sollen sich die Männer gekannt haben. Die Einzelheiten ihrer Beziehung zueinander sind aber bislang nicht publik geworden.

Mehrere Passanten, die sich am Ereignisort in einer Bar aufhielten, eilten dem Mann zu Hilfe und retteten ihm dadurch wahrscheinlich das Leben. Es gelang ihnen sogar, den Angreifern eine Machete wegzunehmen und sie zu sichern. Die beiden Afrikaner, 32 und 24 Jahre alt, wurden bei dem anschließenden Handgemenge mit den Passanten ebenfalls verletzt und von der Polizei festgenommen.

Der 33-Jährige schwebt mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr. Die Ärzte sind spanischen Medienberichten zufolge optimistisch, seine Hand retten zu können.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [10], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [11] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [12] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [13] per Streaming und stellt politische Aufkleber [14] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Neujahrswünsche: Deutschland soll endlich Einwanderungsland werden

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Gutmenschen,Migration,Multikulti | 108 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Wünschen zum Jahreswechsel kann man sich ja allehand. Eine Redakteurin der „WirtschaftsWoche“ verfiel auf eine Schnapsidee, die leider im etablierten Politikbetrieb sehr konsensfähig ist und an deren Umsetzung nicht erst seit gestern fleißig gearbeitet wird. Sie fordert: „Macht Deutschland endlich zum Einwanderungsland!“

Endlich? Ist Deutschland nicht schon längst ein Einwanderungsland?

Die Dame phantasiert sich [70] – wie andere auch – etwas von Facharbeitern zurecht, die wir möglichst zahlreich ins Lande holen sollen, um ein Absinken unserer Wirtschaftskraft zu verhindern. Türken, Afrikaner und Araber sollen die Renten der geburtenstarken Jahrgänge erwirtschaften, die sich in den kommenden Jahren vom Arbeitsmarkt verabschieden wollen.

Die Lektüre ihres Artikels bereitet jedem gut informierten Menschen, der mit der Realität der deutschen Zuwanderungspolitik einigermaßen vertraut ist, geradezu körperlich spürbare Schmerzen.

Denn die Dame meint allen Ernstes, ein zentrales Problem hiesiger Politik sei der Umstand, dass berufliche Qualifikationen vieler Zuwanderer in Deutschland nicht anerkannt werden würden. Der Autoschieber aus dem Libanon könnte also als Mechatroniker arbeiten und der Medizinmann aus Burkina Faso als Arzt, wenn ihre Qualifikation nur endlich mit Brief und Siegel bescheinigt, gewürdigt und akzeptiert werden würde? Falls dem so sein sollte, warum geht es dann im Libanon zu wie im Libanon und in Burkina Faso wie in Burkina Faso? Warum verzaubern die „Fachkräfte“ ihre Heimat nicht in blühende Wirtschaftslandschaften statt in Armutshöllen und Bürgerkriegsgebiete?

Die bundesrepublikanische Einwanderungspolitik kannte im Jahr 2021 wie auch in den Jahren davor nur ein einziges schlagkräftiges, wirkungsmächtiges Instrument, um Migrationswillige einzufangen: das deutsche Sozialsystem. Sie zieht mit einer Handvoll Bargeld Menschen magisch an, die sich gut vorstellen können und die es als attraktiv empfinden, ihren Lebensunterhalt aus staatlichen Leistungen zu bestreiten. Davon gibt es etliche Millionen weltweit, und die stampfen entweder auf dem Weg zu uns Ungarn und Polen durch den Vorgarten, oder sie ertrinken im Mittelmeer, wofür wir uns dann alle schämen und Wiedergutmachung leisten sollen. Ungarn und Polen hassen uns dafür.

Wirklich schämen sollten wir uns für die Dummheit solcher Phantasten.

Auch ich habe einen frommen Wunsch für die kommenden Jahre: Ein Überleben des deutschen Volkes in eigenen Nachkommen. Solche Wünsche werden politisch nicht gerne gehört. Aber immerhin: Wünschen wird man ja wohl noch dürfen …


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [10], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [11] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [12] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [13] per Streaming und stellt politische Aufkleber [14] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Wenn Oma Duck gegen Putin in den Krieg zieht …

geschrieben von PI am in Deutschland | 101 Kommentare

Von PETER BARTELS |  Als Homers Held Achilles sah, wie schön die Amazone Penthesilea war, die er gerade mit seinem Speer in den Hades geschickt hatte, fiel er auf die Knie und weinte. Als Putin neulich die deutsche Verteidigungsministerin Christine Lambrecht in Litauen sah, soll er vor Lachen in seinen Sessel gefallen sein …

Zeus möge verzeihen, aber es war ja auch wirklich ein Bild für die Götter, nicht nur für die auf dem Olymp: Zwei deutsche Soldaten helfen betreten einer älteren Dame mit Hornbrille, erblondetem Haar und blauem Kaschmirschal aus dem Transportpanzer. Dann drohte die Dame allen ernstes ins BILD-Mikro: „Wir müssen Putin ins Visier nehmen [71]!“ Und die wieder längst Rolle rückwärts gewendete BILD lieferte prompt die passende Schlagzeile dazu: 100.000 Soldaten an der ukrainischen Grenze: “Russland läßt die Muskel spielen“.

Unsereiner würde sich nicht wundern, wenn Putin, Herr über 10.000 Atom-Raketen und eine Million Soldaten, die meisten davon per „Tagesbefehl“ auf Heimaturlaub in die sonnige Krim oder so, geschickt hätte, stattdessen dem Rollator-Regiment seiner Kosaken Stöpsel für die Öhris befohlen, dann „ohne Schritt Marsch“ Richtung Westgrenze zu rollen; bekanntlich müssen deutsche Soldaten ja schon in Ermangelung von Munition im Manöver beim „Sturmangriff“ ohrenbetäubend „Peng! Peng!“ keifen, die elf Prozent Flinten-Uschis der Armee erst noch „nach Vorschrift“ in der Kleiderkammer den kugelsicheren BH quittieren …

Lachnummer Politik

Die Schweizer WELTWOCHE [72] stöhnte dazu: „Es braucht jemand nicht Koch zu sein, um zu merken, dass eine Suppe versalzen ist … Aber sollte eine Verteidigungsministerin nicht wenigstens ohne die Hilfe zweier kräftiger Männer aus einem Schützenpanzer aussteigen können?“ Uuund: „Das Bild, das die neue deutsche Verteidigungsministerin Christine Lambrecht kürzlich in Litauen abgab, weckte hingegen vor allem Mitleid…“ Uuund: „Natürlich sollen auch Politiker lachen dürfen, aber sie dürfen die Politik nicht zu einer Lachnummer, das Ernsthafte nicht zur Karikatur verkommen lassen“.

Christine Lambrecht (Anwältin/Dozentin Berufsakademie Mannheim; Handels- und Gesellschaftsrecht) wird nächstes Jahr 57; je nun, nicht jede kann so jung aussehen wie Jane Fonda mit 84! Außerdem haben ja schon ihre zwei Vorgängerinnen, Merkels Schranzen-Schrullen Röschen und Krampe das Rollfeld mit Abrazo und Akopatz blank geputzt. Der „Rest“ prallt offenbar leider an „Mutti“ Scholz Glatze ebenso ab wie er seinerzeit „Mutti“ Merkel am dicken Arsch vorbei ging. Bundeswehr? Sprachschule für Araber und Afrikaner!  Ansonsten Kindergarten, Vegan, Moschee, THW, Sanitäter für Corona-Grippe! Und Dütt und Datt diesseits und jenseits des Watt.

Lesben-Frau automatisch Mutter

Immerhin, erfährt unsereiner vom derzeit wieder heftig um Millionen bettelnden, ultralinken Geschichts-Begradiger WikiPedia Erstaunliches. Danach „ist Lambrecht Mutter eines Sohnes und geschieden … Evangelisch … von 2015–2019 war sie sogar mal mit dem ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten Hans-Joachim Hacker verheiratet“…Von Juni 2019 bis Dezember 2021 Justizministerin… von Mai bis Dezember 2021 auch Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Kabinett Merkel … Von 2011 bis 2013  stellvertretende Fraktionsvorsitzende sowie von Dezember 2013 bis September 2017 erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion. Von März 2018 bis Juni 2019 auch Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister der Finanzen … Wenn das keine Voraussetzungen für die NATO-Streitmacht Bundeswehr sind, was dann, lieber Achilles?!? Keine Bange, Penthesilia, drei Panzerfäuste hat/hatte sie noch im Köcher:

Panzerfaust 1

Verschärfung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes: Betreiber von Plattformen sollen sich verpflichten, Volksverhetzung,  Beleidigungen, Hasskriminalität der Polizei zu melden. Was immer das ist …

Panzerfaust 2

Unverheiratete Väter, deren Vaterschaft mit Geburt des Kindes rechtlich anerkannt ist, sollen nicht automatisch auch sorgeberechtigt sein, sondern nur mit  Zustimmung der Kindesmutter…

Panzerfaust 3

Frauen, die zum Zeitpunkt der Geburt eines Kindes mit der leiblichen Mutter verheiratet sind, will Lambrecht „automatisch“ ebenfalls zur Mutter des Kindes machen …

Unternehmen Barbarossa

Hier erfährt der geneigte PI-NEWS-Leser dank Wiki sogar den Strategie- und Schlachtplan von Oma Duck beim Unternehmen Barbarossa, also Ukraine, Wiki: „Lambrecht möchte als Verteidigungsministerin eine ständige Evaluierung (Bestandsaufnahme) der Auslandseinsätze, sodass es jederzeit eine Exit (Aussteiger)-Strategie gibt. Uuund (frei nach Fridericus Rex „Hunde, wollt ihr ewig leben?“): „Das Beschaffungswesen müsse modernisiert werden“. Der alte weisse Mann von PI-NEWS ahnt: Diesmal lachten/lachen sogar die Göttervater Zeus und Jupiter im Chor …

Also fürchte Dich nicht, Präsident Putin, wenn Deutschlands „Oma(Lambrecht)Duck“ in den Krieg gegen Dich zieht. Sie wird mit ihren drei Elektro-Panzern nicht mal bis in die Ukraine kommen … Außerdem hat die Bundeswehr jeden Freitag ab 12 Uhr gewerkschaftlich verordnet „Weekend“ bis montags 7 Uhr. Har? Har? Har? Die Weltkriegs-Generale MacArthur, Montgomery und Rommel sind im Himmel vor Lachen gleich noch mal gestorben … Die Fama berichtet, dass Putin, wieder und wieder gewählter Herrscher aller Reußen, sich das legendäre Foto von Deutschlands General*in Oma Duck in Silber gerahmt auf den Kreml-Schreibtisch gestellt hat. Und lacht und lacht bis der Arzt kommt…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [7] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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