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Betr.: Austritt aus der CDU

[1]Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit erkläre ich meinen Austritt aus der Christlich Demokratischen Union Deutschlands nach 36-jähriger Mitgliedschaft. Ich habe längere Zeit mit mir gerungen, diesen Schritt zu vollziehen, dennoch fällt er mir gar nicht allzu schwer. Ich will Ihnen einige der Hauptgründe nicht vorenthalten.

(Offener Brief von Stephan R.* an die CDU, 11. November 2010)

Nach meiner Einschätzung hat sich die CDU von einer einst werteorientierten, christlich inspirierten und im besten Sinne konservativen Partei längst zu einem Kanzler-Wahlverein der politischen Beliebigkeit und des gesellschaftlichen Mainstream entwickelt, in dem Diskussionen und Debatten um die brennenden Fragen der Zeit nicht stattfinden und nicht erwünscht sind. Die Kanzlerin versucht mit einer unbestreitbaren Begabung, jedes Problem „auszusitzen“ und eigene Akzente sowie jegliche klare Positionierung zu vermeiden. Dass die CDU dabei auf dem besten Weg ist, zur reinen Machterhaltungspartei ohne Credo und Charisma zu werden, ficht sie anscheinend nicht an.

Mehr als übel stößt mir das Agieren der namhaftesten CDU-Repräsentanten in der Sarrazin-Debatte und im Diskurs über die Integrationsproblematik auf. Statt eindeutig Partei zu ergreifen für die Werte westlicher Kultur und Zivilisation und gegen ein sich weltweit und auch mitten in unserem Lande rasant ausbreitendes totalitäres Gesellschaftsmodell mit religiöser Rechtfertigung und dem theokratischen Herrschaftsanspruch des Islam die Stirn zu bieten, beschwichtigen Politiker der CDU und üben sich in willfährigen Unterwerfungsgesten. Selbstverständlich gehört der Islam nicht zu Deutschland. Vielmehr gehört der Islam in seiner dominanten unreflektierten, zu Reform und Selbstkritik unfähigen Form zu den größten Bedrohungen Deutschlands und der freien Welt.

Frau Merkel und die Minister und Amtsträger der Union hofieren dagegen weiterhin den Staat Türkei mit den erklärten Islamisten Erdogan und Gül an seiner Spitze sowie die deutschen Islamverbände von eigenen Gnaden, die genau an jenem Ziel der Islamisierung unseres Landes beharrlich arbeiten, wie etwa Herr Mazyek vom Zentralrat der Muslime, einem Wolf im Schafspelz im wahrsten Sinne des Wortes. Warum sprechen sie dagegen nicht mit wirklich kompetenten, freiheitsliebenden Menschen wie Ralph Giordano, Henryk M. Broder oder der großartigen Necla Kelek, die gerade den Friedenspreis der Friedrich-Naumann-Stiftung erhalten hat? Mit bewundernswerten, mutigen, authentischen Frauen aus dem türkisch-islamischen Kulturkreis, die uns mahnen und warnen sowie mit Herz und Verstand westliche Werte verteidigen – ich denke etwa an jene Necla Kelek, aber auch an Güner Yasemin Balci, Seyran Ates, Serap Cileli oder Betül Durmaz –, macht sich die CDU offensichtlich nicht gerne gemein. Dabei wäre es eine der vornehmsten Aufgaben der Christlich Demokratischen Union, solche Werte mit Nachdruck zu vertreten. Stattdessen üben sich ihre Bundes-Repräsentanten und auch die Berliner Parteiführung in Kniefällen und überlassen das konsequente Eintreten für die Werte Freiheit, Demokratie und säkularer Staat solchen Frauen, die von den islamischen Sittenwächtern als Apostaten gebrandmarkt werden und mit jeder Zeile und jedem Wort ein wenig mehr um ihre körperliche Unversehrtheit fürchten müssen.

Selbstverständlich hat Thilo Sarrazin Recht, 85 Prozent seiner Thesen treffen eindeutig ins Schwarze. Statt den Mann eilfertig zu verteufeln und der gesellschaftlichen „Hinrichtung“ preiszugeben, hätte man dessen Buch zum Anlass einer grundlegenden, ehrlichen und ergebnisoffenen Integrationsdebatte machen sollen, in der die Union hätte Akzente setzen können. Dagegen taten sich als reflexartige Sarrazin-Ankläger „der ersten Stunde“ besonders Frau Merkel und Herr Wulff hervor, der sich in seiner niedersächsischen Ministerpräsidentenzeit im übrigen dafür feiern ließ, eine Frau Özkan als Ministerin „installiert“ zu haben, die nicht nur Kruzifixe, sondern auch die Pressefreiheit flugs abschaffen wollte.

Neben Frau Merkel und dem – bei allem Respekt vor dem Amt – nahezu unerträglichen Bundespräsidenten, stößt mir auch die einst von der Kanzlerin berufene Bundes-Integrationsbeauftragte Frau Professor Böhmer (CDU) immer wieder übel auf. In „gutmenschlicher“ Borniertheit redet diese törichte Dame alles schön und „droht“ – wenn es denn gar nicht mehr anders geht – mit millionenschwerer Ausweitung der Integrationsprogramme und zusätzlichen Geschwadern von Sozialarbeitern und Steetworkern. Auf die vielfach brutal-patriarchalischen Familienverhältnisse innerhalb der islamischen Community, gewissermaßen direkt vor unserer Haustür, angesprochen, hat jene Dame bisher stereotyp mit der Floskel von der „Akzeptanz der kulturellen Differenz“ geantwortet. De facto ist diese Haltung der Freibrief für Züchtigung und „Versklavung“ von Frauen und Mädchen in den Familienclans, für Zwangsehen sowie weitere schlimme Dinge, von den genannten Autorinnen minutiös beschrieben, die wir uns in den Denkmustern unserer behüteten Wohlstandswelt nur schwer vorzustellen vermögen. Dies steht in einer Reihe mit der dreisten, desinteressierten Aussage der Grünen-Chefin Roth, wonach die Deutschen „das bisschen kulturelle Unterschiede schon ertragen“ müssten.

Die CDU hätte als dereinst werteorientierte Partei unser auf den Werten westlicher Zivilisation und christlich-abendländischer Kultur basierendes Gesellschaftsmodell nach der Devise „Keine Toleranz den Intoleranten“ mit Nachdruck verteidigen müssen – das Gegenteil ist leider der Fall.

Frau Merkel spricht – nachdem sie wahltaktisch kurzzeitig „Multikulti“ ohne nähere Spezifizierung für gescheitert erklärt hat – bereits wieder von der Bereicherung durch die Zuwanderer, für die wir offen zu sein hätten. Dabei geht sie unredlich vor und vermeidet – übrigens wie die Grünen, denen die CDU allerlei Unsinn bis hin zur bevorstehenden „Klimakatastrophe“ willfährig und unkritisch nachbetet – die Benennung der einzigen echten Problemgruppe, nämlich die türkischen und arabischen Zuwanderer muslimischen Glaubens. Wir haben durch realitätsferne Familienzusammenführungs- und Zuzugsregelungen wahre Heerscharen ungebildeter, nicht integrationswilliger Muslime aus dörflichem Milieu ins Land geholt, die nun in unseren Vorstädten Ghettos und Parallelgesellschaften bilden.

Sie sind direkt in unsere Sozialsysteme eingewandert, und die Repräsentanten der CDU haben dies kritiklos hingenommen und reden heute noch die Problematik schön. Es heißt dann gerne, wir bräuchten noch viel mehr Facharbeiter – als ob gut ausgebildete Fachkräfte gerade aus diesem Milieu gewonnen werden könnten. In Gegensatz dazu sind den meisten Deutschen etwa Menschen aus Fernost wie Koreaner, Vietnamesen, Japaner oder Chinesen als Zuwanderer sehr willkommen, die vielfach hoch qualifiziert und geradezu bildungshungrig sind und nicht von einer verkrusteten Religion und ihren Denkverboten an der geistigen Entfaltung und der Anpassung an neue Lebensbedingungen gehindert werden.

Die CDU und ihre Kanzlerin machen Politik an den Menschen vorbei, die beziehungsweise deren Eltern und Großeltern dieses Land nach dem Krieg unter großen Entbehrungen aus Trümmern wieder aufgebaut haben – Türken gab es damals bei uns im Übrigen so gut wie keine, auch wenn diese teilweise inzwischen sogar schon, von den führenden Köpfen der Union unwidersprochen, Aufbauleistungen aus jener Zeit für ihre Bevölkerungsgruppe reklamieren.

Zudem machen sich die CDU und ihre Kanzlerin, die schon lange nicht mehr meine Kanzlerin ist, zu Protagonisten des sich immer mehr von den Menschen entfernenden Molochs EU, der ihnen die Identität zugunsten eines Orwellschen Konstrukts zu rauben im Begriff ist. Ja man setzt sich eilfertig europaweit an die Spitze jenes Prozesses, der – hoffentlich vergeblich – die Auslöschung nationaler Staaten und Identitäten zum Ziel hat.

Viele Personen aus dem wertkonservativen Milieu wurden inzwischen vergrault – und ich zähle mich dazu. Ein Klima der Heuchelei – auch gefördert von Frau Merkel – hat in weiten Bereichen Einzug gehalten. Wer Farbe bekennt, die Dinge beim Namen nennt und „politisch Unkorrektes“ von sich gibt – und entspricht es auch noch so der Wahrheit – wird verteufelt und ausgegrenzt, wie etwa Frau Steinbach, die ich zu den wenigen Konservativen zähle, die in der Union nicht oder noch nicht eingeknickt sind.

Weite Teile der CDU und ihre Kanzlerin betteln förmlich um eine neue politische Kraft rechts der Mitte, die werteorientiert, freiheitlich und näher am Puls der Menschen dieses Landes ist, die im Übrigen gar nicht so einfältig und affektgesteuert sind, wie die Floskel von den „Stammtischen“ suggeriert. Man kann als wertebewusster Demokrat nur aufrichtig darauf hoffen, dass unsere verkrustete Parteienlandschaft bald Auffrischung erfährt und sich eine wählbare Alternative formiert.

Mit Personen wie Frau Merkel, Herrn Wulff, Frau Böhmer, Frau Özkan, Frau von der Leyen, Frau Schavan, Frau Süssmuth, Herrn Geißler, Herrn Henkel und vielen weiteren kann und will ich jedenfalls nicht länger die Partei teilen müssen – das empfände ich als unzumutbar.

Da ich zudem kaum einen Silberstreif am Horizont erblicke und – außer einigen dem gesunden Menschenverstand geschuldeten Äußerungen der Herren Seehofer und Bouffier – keine signifikante geistige Wende zu erkennen vermag, würde eine weitere Mitgliedschaft in der CDU für mich nur zur Quälerei und seelischen Strapaze werden, die ich mir nicht antun möchte. Ich bitte Sie, mich umgehend aus der Mitgliederkartei zu löschen.

Mit freundlichen Grüßen

Stephan R.

*Vollständiger Name und Adresse sind der Redaktion bekannt.

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Frankfurt: Kelek mit Freiheitspreis ausgezeichnet

geschrieben von PI am in Deutschland,Freiheit,Islam,Zivilcourage | 126 Kommentare

Necla Kelek und Alice Schwarzer [2]Die Islamkritikerin Necla Kelek ist am Samstag mit dem diesjährigen Freiheitspreis der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung ausgezeichnet worden. Mit Kelek werde eine Frau geehrt, die die Freiheit gegen jeden Versuch verteidige, sie unter Verweis auf kulturelle und religiöse Traditionen einzuschränken, sagte der Stiftungsvorsitzende Wolfgang Gerhardt bei der Preisverleihung in der Frankfurter Paulskirche.

hr-online [3] berichtet:

Die Publizistin und Frauenrechtlerin Alice Schwarzer würdigte in ihrer Laudatio den Mut und die Beharrlichkeit der Preisträgerin, für die „Befreiung“ muslimischer Mädchen, Frauen und jungen Männer einzutreten und etwa Zwangsehen und sogenannte Ehrenmorde anzuprangern. Mit ihren „bitteren Wahrheiten aus der Perspektive der Opfer“ habe Kelek sich zwar viele Feinde gemacht, doch niemals einschüchtern lassen, sagte Schwarzer.

Kelek dankte Schwarzer und anderen dafür, dass sie seit Jahren ein Gesetz gegen Zwangsheirat einforderten. Dass dies jetzt Wirklichkeit werden solle, sei mehr als ein symbolischer Akt. „Es ist die gesellschaftliche Ächtung einer unsäglichen Praxis, bei denen junge Menschen gegen ihren Willen verheiratet werden“, sagte Kelek. Mit dem Gesetz hätten mehrere zehntausend junge Frauen und Männer eine kleine Chance, über ihr eigenes Leben zu bestimmen.

Bereits im Vorfeld der Preisverleihung sagte Kelek über ihre Arbeit: „Manche erschrecke ich sicherlich, viele überzeuge ich auch nicht. Das ist für mich auch ein Punkt, über den ich viel nachdenke.“ Umstritten war sie schon immer, die in Berlin lebende Soziologin Kelek.

Seit erscheinen ihres ersten Buches „Die fremde Braut“ (2005) gilt Kelek in Deutschland als Kronzeugin jener Mahner und Rufer, die es schon immer besser wussten: Multikulti gibt es nicht. Insbesondere die Muslime stehen im Visier der promovierten Soziologin. Ihnen wirft Kelek vor, nicht in Deutschland angekommen zu sein und an traditionellen Rollenmustern festzuhalten.

Viele türkische und muslimische Verbände betrachten sie als Gegnerin. Auch integrierte Deutsch-Türken der dritten Generation kritisieren Kelek wegen ihrer scharfen Angriffe auf den Islam.

Mely KiyakWie zum Beispiel die türkischstämmige Journalistin Mely Kiyak (Foto l.). Sie schreibt in einer Kolumne für die Frankfurter Rundschau voller Hass und Verachtung [4] über die Preisverleihung an Kelek:

Die FDP übergibt Necla Kelek am Samstag den Freiheitspreis. Alice Schwarzer hält die Laudatio. Schamloser kann man das Gebot der Freiheitlichkeit nicht besudeln. Die FDP will normalerweise, dass die Leute denken und glauben sollen, was sie wollen.

Weshalb kriegt Necla Kelek diesen Preis? Sie will doch nicht mehr Freiheit, sondern weniger. Sie will einen starken Papa Staat. Einen mit Haaren auf der Brust und Oberarmmuskeln, dick und rund wie eine Rolle vierlagiges Klopapier. Einen Macho-Daddy-Staat, der sagt, der Islam gehört abgeschafft. Die Muslime gehören abgeschafft.

Wir hatten schon einmal einen Staat, der Menschen anderer Glaubensrichtungen abschaffen wollte. Die FDP hat gerade aus dieser Erfahrung heraus ihr Fundament auf den Liberalismus gebaut. Sie ist für die Gleichberechtigung aller Staatsbürger. Egal welcher Religion. Jedem seine Kirche. Jedem seine heilige Schrift. Wer will, kann auch Aktien anbeten. So verstand ich bislang die FDP.

Ist die FDP nun verrückt geworden?

» leserbrief@fr-online.de [5]

(Spürnase: hänsel)

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Deutschland verblödet 2.0

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[6]Berlin bestätigt, was Thilo Sarrazin unkorrekterweise ausgesprochen [7] hat und was von der Kanzlerin als dumm bezeichnet [8] wurde: Deutschland verblödet dank Zuwanderung, vom Tagesspiegel korrekt als „soziale Brennpunkte“ bezeichnet. In Berlin schaffen es viele Grundschüler nicht in die dritte Klasse.

Der Tagesspiegel berichtet [9]:

In Berlin wird es offenbar immer schwieriger, den Kindern in den ersten beiden Schuljahren die Grundlagen im Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen. Etliche Bezirke rechnen damit, dass in diesem Jahr noch mehr Zweitklässlern die Versetzung in die dritte Klasse verwehrt wird als im letzten Jahr, als jeder sechste Schüler betroffen war. Besonders alarmierend ist die Lage in den sozialen Brennpunkten Marzahns und Neuköllns, wo an einzelnen Schulen 40 bis 50 Prozent der Zweitklässler verbleiben müssen.

Auch die Gesamtzahlen sind in diesen Bezirken besonders hoch: Der Bildungsstadtrat von Marzahn-Hellersdorf, Stefan Komoß (SPD), erwartet, dass jeder vierte Zweitklässler nicht in die dritte Klasse aufrücken kann. In Neukölln werde die Quote von 17,5 auf 18,3 Prozent steigen, berichtet Stadtrat Wolfgang Schimmang (SPD). Eine steigende Tendenz sehen auch Spandau und Pankow. Mit sinkenden Verbleiberzahlen rechnet bislang nur Charlottenburg-Wilmersdorf. Andere Bezirke haben teils noch keinen Überblick.

Dass keineswegs nur Klassen mit hohem Migrantenanteil betroffen sind, zeigt das Beispiel der Bruno-Bettelheim-Schule in Marzahn-Nord. „Es mangelt an einfachsten Kulturtechniken“, beschreibt die Konrektorin das Grundproblem.

Na, Gott sei Dank! Da sind wir aber froh! Wir haben den Beweis, dass die allgemeine Verblödung nichts mit der Zuwanderung zu tun hat. Vielleicht auch ebenso wenig mit der von Heinsohn beklagten [10] Förderung der Unterschichtmütter?

Manche Schüler könnten nicht einmal eine Schere richtig halten, was auch darauf deute, dass die Kinder nicht regelmäßig in die Kita geschickt würden, obwohl sie dort angemeldet sind. Hinzu komme, dass sich viele Eltern zu wenig um ihre Kinder kümmerten. Im Ergebnis sei es dieses Jahr bei rund 45 Prozent der Kinder nicht gelungen, ihnen in den ersten zwei Schulbesuchsjahren all das beizubringen, was zur Versetzung in die dritte Klasse nötig sei, resümiert Reith, an deren Schule drei Viertel der Familien staatliche Unterstützung beziehen.

Noch schwieriger ist die Lage an der Nord-Neuköllner Regenbogen-Grundschule. Hier hatten die Lehrer 50 von 100 Zweitklässlern attestiert, dass sie nicht in die dritte Klasse versetzt werden könnten. Die Schulräte und das Bezirksamt waren daraufhin derart alarmiert, dass sie sich selbst ein Bild von der Lage machen wollten und um schriftliche Begründungen für jedes Kind baten. Das Ergebnis: Die Entscheidungen der Lehrer wurden rundherum akzeptiert, berichtet Rektorin Heidrun Böhmer, denn die Defizite der Schüler seien offenkundig gewesen.

Die Kinder würden zwar regelmäßig in die Kita gehen, glaubt Böhmer, könnten dort aber nicht ausreichend gefördert werden: Da in den Kitas kaum noch ein Kind Deutsch spreche, seien einzig die Erzieher Sprachvorbilder. Die aber hätten nicht genug Zeit, um sich mit allen Kindern intensiv zu befassen. Im Ergebnis sprächen die Kinder eine „unglaubliche Kiezsprache“, stellt Böhmer fest. Die hohe Zahl der Verweiler verwundert sie deshalb nicht. Früher hätten die Kinder erst mal die Vorklasse besucht, heute blieben sie eben ein Jahr länger in der Schulanfangsphase. Die Rektorin verweist auch auf das Vorziehen der Schulpflicht und den Wegfall der Anfangsklassen für Lernbehinderte. All dies schlage sich in der Arbeit der Grundschulen nieder.

Während Schimmang die Abschaffung der Vorklassen und die Einführung des Jahrgangsübergreifenden Lernens (JüL) beklagt und am liebsten zurückdrehen würden, glaubt sein Parteifreund Reinhard Naumann, dass die Reformen richtig und die „Anfangsprobleme“ überwunden seien. Auch Ute Schröder, Vorsitzende der GEW-Schulleitervereinigung, schätzt die Möglichkeit, Kinder ein drittes Jahr in der Schulanfangsphase zu lassen, was nicht als Sitzenbleiben gewertet werde. Auf diese Weise könnten die Lücken rechtzeitig geschlossen werden, lobt auch Martina Roth von der Hellersdorfer Grundschule am Schleipfuhl, wo etwa jedes dritte Kind die zweite Klasse wiederholt.

Eine Neuköllner Schulleiterin verweist darauf, dass bei ihr eigentlich noch viel mehr Kinder in der Schulanfangsphase bleiben müssten. Das aber sei nicht möglich, weil Platz für die nachrückenden Erstklässler geschaffen werden müsse. Die Schulen in der Umgebung seien „brechend voll – wegen der vielen arabischen Großfamilien im Einzugsgebiet“. Angesichts der großen Unterschiede bei den Verweilerquoten – selbst in Schulen mit ähnlichem sozialen Umfeld – plant die Bildungsverwaltung jetzt eine Konkretisierung der Grundschulverordnung. Damit soll den Lehrern die Argumentation gegenüber den Eltern leichter gemacht werden, wenn sie ein Kind nicht in die dritte Klasse versetzen wollen.

Jaja, immer weiter mit den falschen Rezepten. Am besten passen wir die Schulen an das Niveau der Kinder an…

(Spürnasen: Stefan Sch. und Rüdiger W.)

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Sensationelle ZEIT-Recherche!

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Michael Thumann [11]Vereinzelt begegnet man auch in den Mainstream-Medien noch investigativem Journalismus. So machte sich Michael Thumann (Foto) für die ZEIT auf den Weg in Istanbuls islamischsten Stadtteil Fatih, um selbst herauszufinden [12], was es mit Israels Unterstellung auf sich hat, die türkische Hilfsorganisation IHH [13] (Insani Yardim Vakfi) bestehe aus „radikalen Islamisten“.

(Von Frieda)

Bunt und spannend, was Thumann in Fatih so erlebt: Frühlingsblüten, Kopftuchfrauen, bärtige Männer, Nussverkäufer, Gebetsteppiche. Aber damit nicht genug: Thumann sucht den Verein auf, „der das mächtige Israel herausgefordert hat“, und konfrontiert einen Verantwortlichen namens Murat Uyar mit unbequemen Fragen – das ist nun wirklich mutig. Wie gut, dass Uyar den Journalisten aus dem Westen beruhigen kann: Man habe zwar schon eine Hamas-Delegation empfangen, aber das sei keineswegs konspirativ gewesen. Man distanziert sich vom Terror al-Qaidas, und Uyars Haltung zum Terror der Hamas entspricht auch nur dem türkisch-muslimischen Durchschnitt: Die Hamas leiste legitimen Widerstand. Natürlich müsse sie dabei versuchen, Zivilisten zu schonen. Waffen habe es nicht an Bord der „Mavi Marmara“ gegeben – auch wenn Thumann dem Vorstand bei Gelegenheit (nach Verstreichen einer Schonzeit, da man ja um die verstorbenen Märtyrer trauere) zumindest den Rat auf den Weg mitgeben möchte, dass „Gewaltlosigkeit die beste Antwort auf das Erscheinen von Soldaten“ sei. Speziell wohl, wenn es sich um unberechenbare und schießwütige Soldaten vom Schlag der IDF handelt, die es sich herausnehmen, einfach so zu „erscheinen“.

Das Ergebnis von Thumanns engagierter Recherche, für die er sich gut und gerne ein bis zwei Stunden lang aus den europäisch-urbanen Quartieren Istanbuls herausgewagt haben mag:

Nimmt man die Bilder und die Eindrücke aus dem IHH-Hauptquartier in Fatih zusammen, ist hier beileibe kein radikalislamischer Verein als Subunternehmer von Hamas zu besichtigen. Es ist ein Hilfsverein und, ja, er wird von konservativen, gläubigen Muslimen getragen. Aber er ist offensichtlich unabhängig.

Da darf uns nun aber ein großer Stein vom Herzen fallen. Es berührt mich ein Stück weit, dass Michael Thumann den Einsatz nicht gescheut hat, einem gläubigen Muslim die Chance zu geben, uns von unseren Vorurteilen zu befreien.

» michael.thumann@zeit.de [14]
» Milli Görrüs – die Mutterorganisation der IHH [15] (Folie von Claudia Dantschke, ZDK [16], gezeigt auf einem Vortrag der Friedrich-Naumann-Stiftung am 27.5.2010 in Rendsburg)

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„Wir wollten die Guten sein“

geschrieben von PI am in Afghanistan,Appeasement,Deutschland,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[17]Mit ungewohnter Offenheit berichtet das ARD-Magazin Panorama vom 21. Januar 2010 [18] über die Bundeswehr und ihren Kriegseinsatz in Afghanistan. Die einfache Wahrheit, PI-Lesern seit langem bekannt, kann nun auch vor deutschen Fernsehzuschauern nicht länger verheimlicht werden.

Der frühere Verteidigungsminister Volke Rühe spricht von der Lebenslüge der Deutschen, die in Afghanistan die Guten sein wollten, während die Bündnispartner die Drecksarbeit machen mussten. General Naumann rügt die von Beginn an irreführenden Sprachregelungen zum Vertuschen der Kriegssituation. Ein betroffener Soldat kommt ebenso zu Wort wie der Gouverneur der vom deutschen Einsatz geschädigten Region Kunduz. Wegen der übertriebenen Rücksichtnahme der Bundeswehr habe sich der islamische Terrorismus in der zuvor vergleichsweise friedlichen Region ausbreiten können, so der Afghane, der sich wünscht, dass die Amerikaner Kunduz übernehmen mögen.

Ein Land, das wie Deutschland erlaubt, dass vorbestrafte Terroristen wie der Blutgreis Ströbele und seine Helfershelfer als „moralische Instanz“ die gewählte Regierung vor sich hertreiben, kann keine Rolle im Kampf für Freiheit und Menschenrechte und gegen islamischen Terror spielen. Solange Deutschland die Feinde der Freiheit im Inneren nicht überwunden hat, sollte es sich von internationaler Politik fernhalten. Interkulturelle Kompetenz bedeutet, die Spielregeln einer fremden Kultur zu verstehen und anzuwenden – nicht, mit romantisierenden Vorstellungen vom friedliebenden edlen Wilden das Leben der eigenen Leute aufs Spiel zu setzen, wie es die Weltsozialpädagogen aller Parteien am Hindukusch getan haben. In der Welt können wir mit diesen Politikern nur Schaden anrichten.

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Heitmeyer „gruppenbezogen menschenfeindlich“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Prof. Wilhelm Heitmeyer [19]Am 3. Dezember veranstaltete die Friedrich-Naumann-Stiftung in Berlin eine Veranstaltung [20] mit dem Titel „Mit Zivilcourage für Freiheit und Demokratie – Bürgerschaftliches Engagement gegen Rechtsextremismus“. Soweit in Ordnung, aber ein kleiner Nebensatz in der Beschreibung ließ bei uns die Alarmglocken leuten: „Politische Aktivitäten rechtsextremer Gruppen, z.T. in neuen ‚unauffälligen‘ Formen, können sich mit den Einstellungen in der Bevölkerung verbinden“. Sind damit etwa PI und Pax Europa gemeint?

(Von Marc, PI-Gruppe Berlin [21])

Immerhin ist es ja eine beliebte Diffamierungstaktik der undemokratischen Meinungsfaschisten (neudeutsch: Gutmenschen), kritische Stimmen durch kollektiven Rufmord tot zu schlagen, weil die halbgaren Argumente nicht ausreichen. Ein Blick auf die Rednerliste bestätigte unsere schlimmsten Befürchtungen: Prof. Wilhelm Heitmeyer (Foto oben) durfte seine volksverhetzenden diffusen Ansichten unters Publikum streuen. Ein klarer Fall für die PI-Gruppe Berlin, hier Aufklärungsarbeit zu leisten!

Ein paar Worte zu Heitmeyers „wissenschaftlicher“ Arbeit als Leiter des Instituts für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Uni Bielefeld. Seine Studien besagen, dass die einheimische Bevölkerung einseitig Schuld ist an allen Problemen, die Türken und Araber verursachen, weil sie diese Menschen nicht an der Gesellschaft teilhaben lässt. Ursache dafür ist eine „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ der Mehrheitsgesellschaft gegen Muslime. In Deutschland herrsche die „Ideologie der Ungleichwertigkeit“ vor, womit er die Kritik an der Ideologie des Islams meint. Wer Unbehagen verspürt gegenüber den Botschaften des Korans und der Art und Weise, wie dessen Gläubige sie praktisch umsetzen, den diffamiert Heitmeyer als menschenfeindlich.

Heitmeyers Studien sind nichts anderes als Tautologien, sie haben null Informationsgehalt, weil Heitmeyer in die Prämissen hineindefiniert, was er in den Konklusionen herausbekommen möchte. Nach Heitmeyers Fragetechnik ist jeder, der nicht möchte, dass noch mehr moslemische Zuwanderer nach Deutschland kommen, fremdenfeindlich und latent nazistisch. Allein dem Namen des Ganzen, „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ (ein von Heitmeyer erfundener Begriff, den nicht ohne Grund sonst niemand benutzt) sieht man die Petitio principii [22] schon von weitem an. Wenn darunter auch die Ablehnung einer Weltanschauung wie des Islams oder menschlichen Verhaltens wie Einwanderung gefasst wird, dann wird einfach nur unbewiesen behauptet, dies habe etwas mit „Menschenfeindlichkeit“ zu tun.

Heitmeyer erlaubt keine sachliche Kritik an einer Ideologie, sondern attestiert Kritikern, unter einer Phobie zu leiden, also krank zu sein. Islamkritik findet er irrational und schlichtweg menschenfeindlich. Nun bietet aber gerade der Islam viele Ansatzpunkte für nachvollziehbare Besorgnisse, die angesprochen werden müssen: Menschenrechtsverletzungen [23], Ungleichheit der Frau [24], Genitalverstümmelung [25], Zwangsheirat [26], Ehrenmorde [27] und vieles mehr. Man sollte meinen, Menschen, die sich für die Opfer dieser Ideologie und der gerade genannten Auswüchse des Islams einsetzen, wären MenschenFREUNDE, aber zum Glück gibt es Heitmeyer, der seinen Zuhörern das Gegenteil erzählt. Womöglich landet damit bald ganz Humanrightswatch im Heitmeyer-Sanatorium, um medikamentös von der irrationalen Islamophobie geheilt zu werden, bis auch der letzte Kinderhochzeiten mit alten bärtigen Männern und Steinigungen gut findet.

Aber gerade indem Heitmeyer Islamkritik als krankhaft und extremistisch diffamiert und Moslems in der Opferrolle fixiert, torpediert er jede Bemühung um eine Verständigung. Er macht damit einen echten Dialog unmöglich. Heitmeyers demagogisches Konzept bröckelt schon am Fundament und schießt vollkommen an der Realität vorbei. Es zielt darauf ab, Muslime in der Opferrolle unmündig zu halten. Das zeugt von mangelndem Respekt gegenüber mündigen erwachsenen Menschen, den er ja gerade anderen unterstellt.

Heitmeyer drischt nicht nur auf wirkliche Rechtsextreme ein (was ja okay wäre), sondern diffamiert Islamkritiker aus allen Richtungen: Linke, Grüne, Ex-Muslime, Feministinnen, Konservative – sie alle seien pauschal rassistisch, rechtsextrem und gruppenbezogen menschenfeindlich, was allein schon gruppenbezogen menschenfeindlich von Heitmeyer ist – von Wissenschaftlichkeit kann ohnehin schon lange nicht mehr gesprochen werden.

Gerade wegen unserer Erfahrung mit der NS-Zeit sind wir besorgt über die Parallelen zwischen Islam und NS, besonders den dort herrschenden Antisemitismus und die glühende Hitler-Verehrung (Hitlers „Mein Kampf“ ist auf der Bestseller-Liste vieler arabischer Länder). Moslems heute als die neuen Juden zu bezeichnen, ist eine unerträgliche Verhöhnung der Opfer des Holocausts (die staatliche Repression damals kann wohl kaum mit dem Babysitting der Muslime heute verglichen werden), besonders angesichts der Tatsache, dass Tausende von Moslems weltweit mit Transparenten wie „Juden ins Gas“ durch die Straßen gezogen sind.

Besonders lächerlich wird sein Konzept, wenn man es auf die Ideologie des Nationalsozialismus anwendet, denn dann wären Kritiker des NS auch „gruppenbezogen menschenfeindlich“ und Heitmeyer müsste zur Verteidigung der Nazis die Kritiker diffamieren. Man sieht, das ganze Heitmeyer’sche Konzept fällt schon um, wenn man leicht dagegen pustet. Dass man völlig verschiedene Dinge ohne jede Rechtfertigung in einen Topf wirft – Antisemitismus (der immer schon Feindschaft gegen eine bestimmte Art von Menschen war und sein wollte) mit Ideologiekritik (contra Islam) und sachlogisch gebotenen politischen Meinungen (Einwanderungssteuerung) – zeigt überdeutlich, dass Wissenschaftlichkeit hier nur vorgetäuscht werden soll. Relevanz besitzt die Studie ohnehin nicht. Allenfalls, soweit sie implizit über Ideologie und Vorurteile ihres Autors aufklärt.

Heitmeyer diffamierte in seinem Vortrag pauschal alle älteren Menschen und auch die meisten Deutschen als latent rechtsextrem! Wir sind ein Volk von Nazis, wie man angesichts der 1,5% der NPD bei der Bundestagswahl 2009 deutlich sehen kann. Nicht umsonst wurde Heitmeyer während seines Vortrags von Teilen des Publikums belächelt. Warum er dennoch regelmäßig in sämtlichen großen Medien Raum für diese Propaganda bekommt, ist uns ein Rätsel.

Nachdem Heitmeyer dann diesen Unsinn unters Volk bringen durfte und er es sich nicht nahm, auch zum Kampf gegen Rechtsextremismus in der eigenen Familie aufzurufen („Ja und auch Onkel Heinrich auf der Familienfeier nach dem dritten Bier lässt menschenfeindliche Äußerungen los, denen man begegnen muss“), begann die „Diskussion“.

Die „Diskussion“

Die versprochene Diskussion mit Heitmeyer belief sich auf genau eine Frage ohne Antwort. Es wurde in einer Wortmeldung deutlich gesagt, dass man sehr wohl Kritik an einer Ideologie ansetzen kann, ohne gleich etwas gegen die Menschen zu haben oder gar „menschenfeindlich“ (was für ein Wort!) zu sein. Besonders dann, wenn diese Gruppe überproportional in den Kriminalitätsstatistiken auftauche – was Moslems nun mal tun – muss man dieses Muster ansprechen können. Aber schon hier wurde vom Gesprächsleiter angewiesen, endlich die Frage zu stellen. War klar. Aber gut:

„Herr Heitmeyer, Sie führen in Ihrer Liste von Menschenfeindlichkeiten neben Islamophobie auch Antisemitismus, Sexismus, Homophobie, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus an. Wie passt es Ihrer Meinung nach zusammen, dass all diese Punkte hauptsächlich durch den Islam hier in Deutschland vertreten sind, aber Kritik daran nun islamophob ist?“

Heitmeyer, der sich während der Frage schon halb weggedreht hatte, antwortete so wie es ihm angesichts der Faktenlage möglich war: „Ihre Frage ignorier ich jetzt mal; ich habe den letzten Teil Ihrer Ausführung sowieso nicht mehr mitgekriegt…“

Liebe Leser, eine wissenschaftlich fundierte Studie hält einer Diskussion stand. Aber wie schon oben erklärt, ist Heitmeyers Konzept absolut wertlos und würde einer gleichberechtigten Diskussion keine zwei Minuten standhalten. Seine Weigerung eine Antwort zu geben, ist nichts weiter als die durchscheinende Hilflosigkeit angesichts einer leichten kritischen Betrachtung.

Zumindest antwortete er auf den ersten Teil: „Wenn Mohammed Mist baut, dann war das Mohammed und nicht der Islam. Wir müssen hier differenzieren“. Ach so. Und wenn 80% der Mohammeds Mist bauen, dann waren das auch Einzelfälle und das Ansprechen eines erkennbaren Musters ist eine irrationale, krankhafte Phobie. Aber wenn Onkel Heinrich Mist baut, dann differenzieren wir nicht; dann war es pauschal die Mehrheitsgesellschaft, die gruppenbezogen menschenfeindlich ist.

Hier wird mehr als nur unwissenschaftlich mit zweierlei Maß gemessen: hier scheint sein persönlicher unermeßlicher Hass auf die eigene Gesellschaft und Kultur durch. Eine Gesellschaft, die von Heitmeyers bestimmt werden würde, wäre ein Land, gegen das die DDR ein Puppentheater war: eine Hexenjagd gegen Andersdenkende bis eine aggressive Macht (wie der Islam) der unterdrückten, einheimischen Bevölkerung den endgültigen Todesstoß versetzt.

Die Podiumsdiskussion

Da die Belastbarkeit von Heitmeyers Konzept nun überschritten war, übergab man an drei weitere Referenten, die zusammen mit dem Tagesspiegel-Moderator Frank Jansen eine kleine Podiumsdiskussion hielten: Michael Knape, Bürgermeister der Stadt Treuenbrietzen, Ursula Albuschkat, Kreisjugendpflegerin des Kreisjugendrings Forchheim und Sebastian Reißig von der Aktion Zivilcourage Pirna.

Die Diskussion ging korrekterweise um richtige Nazis, NPD-Anhänger, und wie man mit Zivilcourage und bürgerlichem Engagement dem entgegenwirken kann. Wir warteten erfreulicherweise vergeblich darauf, dass PI oder Pax Europa als „unauffälliger Rechtsextremismus“ dargestellt wurde. Man konnte alles so unterschreiben und an dieser Stelle wünschen wir den Akteuren nachträglich viel Erfolg in Ihrem Kampf gegen Extremismus und Demokratiefeindlichkeit.

Wir bekamen noch zwei Wortmeldungen unter, in denen wir darauf hinwiesen, dass der Rechtsextremismus nicht nur in Form von kahlgeschorenen NPD-Anhängern zu finden ist, sondern auch die muslimische Seite nicht ignoriert werden dürfte. Da wären die ultranationalen, rechtsextremen Grauen Wölfe, deren Ziel es ist, ein Großtürkisches Reich von Europa bis nach China zu gründen und unter deren zahlreichen Feindbildern Juden, Amerikaner, Griechen, der Vatikan, etc. sind. Oder die islamistische Gemeinschaft Millî Görüs mit ihren 20.000 (!) Extremisten, die das Grundgesetz, Deutschland, Europa und die freie Welt beseitigen und durch ein Kalifat samt Sharia ersetzen will. In vielen deutschen und europäischen Gegenden ist dies schon Realität; es herrscht eine offene, aggressiv betriebene Inländerfeindlichkeit. „Wieso ist das nicht Teil der Diskussion um Rechtsextremismus?“

Der Moderator, Herr Jansen vom Berliner Tagesspiegel, war leider überfordert, wie er selbst zugeben musste, denn er sei „kein Experte für islamistische Aktivitäten“. Auch die anderen Referenten blieben sprachlos. Das ist natürlich bedauerlich im Fall von Leuten, die engagiert gegen Rechtsextremismus und Rassismus vorgehen wollen. Das ist, als würde man Mathematik studieren, aber Plus und Geteilt ausblenden. In Deutschland gibt es laut Verfassungsschutzbericht [28] etwa 10.000 Links- und Rechtsextremisten bei einer Bevölkerung von 80 Millionen, also etwa 0,01%. Dagegen gibt es 32.000 Islamisten [29] bei einer wesentlich geringeren muslimischen Bevölkerung, also verhältnismäßig um ein hundertfaches mehr. 14% der Muslime [29] gelten als extrem gewaltbereit und verfassungsfeindlich.

Während dieser Ausführung regte sich im Publikum Zustimmung; einige begannen mit dem Kopf zu nicken, viele klatschten Beifall und manche sprachen uns nach der Veranstaltung sogar positiv darauf an. Offenbar ist – trotz Heitmeyers Volksverdummungskampagne – die potentielle Gefahr des Islams auch bei den normalen Leuten angekommen und in der Tat kamen einige nach der Veranstaltung zu uns (wir hatten Flyer verteilt, s.l.), darunter eine Vertreterin der Friedrich-Naumann-Stiftung, die eine Veranstaltung gegen Islam-Rechtsextremismus und Antisemitismus am Al-Quds-Tag vorschlug. Eine andere Dame aus dem Publikum bedankte sich in der Pause dafür, dass wir die Übergriffe durch muslimische Jugendliche auf wehrlose Senioren angesprochen haben.

Auch als Moderator Jansen von den „demokratischen Parteien von CDU bis Linkspartei“ sprach, ging ein Raunen durch die Menge, das ihn dazu zwang, nochmals nachzuhaken, dass er verstehen könne, wenn einige Zuschauer die umlackierte SED nicht zu dieser politischen Ausrichtung zählen. Wir meldeten uns zu Wort und merkten an, dass eines unserer Mitglieder jahrelang in der DDR im Gefängnis saß, weil er nicht die Meinung der Linkspartei/SED vertrat, sondern seine eigene und dass er mit Medikamenten behandelt wurde, um den ihm innewohnenden „Faschismus“ (neudeutsch für: freie Meinungsäußerung und eigenständiges Denken) zu heilen. Denn wir erinnern uns: in der DDR wurden Andersdenkende von der Linkspartei/SED als geistig krank eingestuft. Dank Heitmeyer nun auch heute wieder in der Bundesrepublik.

Ansonsten wurde mal wieder „Rechts“ mit „Rechtsextrem“ in einen Topf geworfen (wir zählten mit!), aber als wir dies anmerkten, entschuldigte sich der Referent Sebastian Reißig und betonte, dass „rechts“ eine legitime und gleichberechtigte Weltanschauung ist. Es ginge ihm um die Feinde der Demokratie. Lieber Sebastian, das geht es uns auch! Und danke für diese Bemerkung.

Denn allen demokratischen, freiheitsliebenden Nicht-PI-Lesern möchten wir an dieser Stelle noch einmal deutlich machen, dass wir beim Kampf gegen Rechtsextremismus auf derselben Seite stehen. Wir stehen auf derselben Seite, wenn es darum geht, Menschenrechte zu schützen, Gewalt zu ächten, Meinungsfreiheit und die Demokratie zu fördern. PI besteht aus friedlichen Menschen aller demokratischen politischen Richtungen, die genau eines vereint: die Verteidigung dieser Werte vor einer drohenden Gefahr. Und wir versichern euch: wären die Kräfteverhältnisse von Islam und Neo-Nazismus in Deutschland umgekehrt, wir würden in diesem Blog genau dieselben Berichte über Nazis und die drohende Nazifizierung des Landes schreiben. Vielleicht kommt irgendwann einmal der Tag, an dem sich uns auch aufrichtige Linke, Grüne und Gutmenschen anschließen und wir gemeinsam für diese Werte kämpfen. Wer diskutieren will, dem hören wir zu; wer es ernst meint, dem reichen wir die Hand.

Nachtrag

Noch ein Schmankerl zum Schluss. Am Ende der Veranstaltung ging ein CDU-Politiker zu Heitmeyer und fragte, wie man denn die hohe Belastungszahl von Muslimen in der Kriminalitätsstatistik und den Sozialsystemen ansprechen könnte, ohne gleich islamophob zu sein. Heitmeyer: „Gar nicht! Wissen Sie, warum die Muslime das tun? Wegen der sozialen Ausgrenzung durch die Mehrheitsgesellschaft! Das ist der Grund dafür!“. Wir standen zufällig zwei Meter neben dran und taten nichts weiter, als zu sagen „Na, ich weiß nicht“. Daraufhin Heitmeyer hoch empört: „Nicht auf diesem Niveau!“, drehte sich ohne ein weiteres Wort um und lief von dannen; uns und den CDU-Politiker einfach stehen lassend. An der Stelle erübrigt sich wohl jeder Kommentar.

» PI-Gruppen in Deutschland [30]

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Große Freude in Moers

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

moers-moschee [31]War das eine Freude: In Moers, gleich um die Ecke von Duisburg mit seiner Megamoschee, wurde endlich auch mal wieder eine Moschee eröffnet. Zum Zeichen der gelungenen Integration trugen Frauen und kleine Mädchen bunte Kopftücher aus türkischen Fahnen und der Bürgermeister von Moers sprach auf türkisch.

Der Westen berichtete [32] vom freudigen Ereignis mit sichtlicher Rührung und zahlreiche Bürger fühlten sich veranlasst … ihre Meinung zur Meldung abzugeben. Aber nicht alles passte so richtig ins Bild, und so verschwanden von über 130 Leserkommentaren der vergangenen Nacht einige. Ungefähr 70, um genau zu sein.

Glücklicherweise war PI-Leser Baschti so umsichtig, noch in der Nacht alle bis dahin abgegebenen Meinungen zu archivieren, und stellt uns diese nun zur Veröffentlichung zur Verfügung. Das tun wir gerne, der Wissenschaft zuliebe. Forscher können nun beispielsweise die entrückten Kommentare mit den noch vorhandenen vergleichen und möglicherweise interessante Muster entdecken, die das rätselhafte Verschwinden erklären könnten. Aber auch für die Wissenschaftler der Zukunft könnten die archivierten Texte aus einer Zeit, in der soviel Archiviertes verloren ging, interessant sein. Zeigt es doch, dass entgegen zukünftigen Lehrmeinungen sehr wohl viele Bürger kommen sahen, was dann gekommen sein wird.

Hier sind die Meinungen der Leser des Westens zur Eröffnung einer Moschee in Moers – bevor der Zensor zuschlug:

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134 Kommentare

uiiii, das flamewar ist eröffnet
#1 von maped, vor 8 Stunden

warum sind Moschee-bauten wo die türkisch-nationalistische Religionsbehörde ihre Finger mit dabei hat überhaupt erlaubt?

Warum wird türkischer Nationalismus und politischer Islamismus toleriert?

Manche Moscheen sind Horte von Gewalt-Predigten gegen Deutsche und Deutschland. Und Deutschland erlaubt das?

#2 von MoscheebautenTürkischeBehörde, vor 8 Stunden

Schaut euch mal die Kopftücher an:

mit TÜRKISCHER FLAGGE !

So viel zum Thema integriert.

Stoppt türkischen Nationalismus in Deutschland.
#3 von KopftücherTürkeiflagge, vor 8 Stunden

Und die netten Kinder mit ihren bunten Kopftüchern. Niedlich!
#4 von Random, vor 8 Stunden

Liegt Moers in der Türkei!
#5 von blödelbarde, vor 8 Stunden

Die Islamisierung geht weiter und in einigen Jahren ist das alles in Islamistischer Hand.
#6 von Mahno, vor 7 Stunden

Und die Landnahme geht weiter…!
#7 von Beobachter, vor 7 Stunden

Bürgermeister Ballhaus hat sich schon voll integriert. Er spricht akzentfrei Türkisch. Da kann man sehen, wohin Deutschland steuert.
#8 von K.Zimmer, vor 7 Stunden

Rechts ein Link zum türkischen Frauenhändler. Unten ein Link zum türkischen Frauenhändler!

Willkommen bei DerOähWesten
#9 von Beobachter, vor 7 Stunden

Schaitan Erdogan nennt seine Landsleute „Botschafter einer Zivilisation des Friedens“. Das bedeutet, dass er davon ausgeht, dass sich die Türken in Deutschland entweder nicht im Zustand des Friedens befinden oder die Türken den Islam als Botschafter nach Deutschland bringen sollen.
#10 von Der einzigwahre Rüdiger, vor 7 Stunden

So lange in diesen Moscheen nicht die Schwerter gelagert werden, die zur Missionierung von „Ungläubigen“ eingesetzt werden sollen, ist mir dieser archaische Islam völlig gleichgültig.
#11 von BerndBruns, vor 7 Stunden

Herr Bruns, völlig meine Meinung.
Nicht die Moscheen sind das Problem, sondern die teilweise radikale Gesinnung dir dort womöglich gepredigt und gelebt wird. Die wenigsten sind Horte des Radikalismus, aber man darf auch nicht die Augen davor verschließen das es diese radikalen Ausnahmen auch gibt.

Aber immer wenn ich die kleinen Mädchen unter 10 Jahren im Kopftuch sehe weine ich innerlich.
Aber die tragen das sicher alle nur rein freiwiillig, und haben sich in einem Klima der Toleranz nach reiflicher innerer Einkehr aus freien Stücken zu diesem Schritt entschlossen. Davon bin ich zutiefst überzeugt…. Oder so.
#12 von Anti Karnevalist, vor 7 Stunden

Kopftücher mit türkischer Flagge, ein Bürgermeister der türkisch spricht. Die Moscheen wachsen nur so aus dem Boden.
#13 von fields, vor 7 Stunden

Nach wie vor geht mein Mitgefühl an die unmittelbare Nachbarschaft! Bei den türkischen Kopftüchern kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln, da fehlen mir echt die Worte! Wahnsinn!
#14 von MoeserBürger, vor 7 Stunden

Allahuakbar,danke Deutschland,danke Bürgermeister,das wir unsere religion hier leben können.Danke.Gott soll uns vor Rechts und Moschee gegner schützen,und uns mit frieden leben lassen mit dem anderen Religionen.
#15 von Ömer Edis, vor 7 Stunden

Bei den Kopftuchträgerinnen fehlt jetzt nur noch der lange weiße Bart.Dann hätte das Ganze wieder was Christliches:-)
#16 von Der einzigwahre Rüdiger, vor 7 Stunden

Und noch ne neue Mosche,
Und in ein paar Jahren steht in D in jeder Starße eine Moschee,,,

P.S.: Das Bild mit den Muslimas mit dem Kopftuch mit dem Motiv der Türkischen Nationalfahne: Sieht zwar lustig aus. isses aber nicht…

Wenn ich in der Öffentlichkeit in D die Deutsche Fahne zeige, ist das nicht normal und befinde mich sofort in einerbestimmten Politischen Ecke gedrängt…

#17 von Elektrosteiger, vor 7 Stunden

Kleine Erinnerung:
Wir haben Religionsfreiheit!
#18 von jklasdfiuz, vor 7 Stunden

hammerhart
mir fehlen die worte
#19 von nic, vor 7 Stunden

da muss ich als bürger mit migrationshintergrund sagen, dass diese kopftücher mit türkei-symbolen total fehl am platz sind.
was soll das?! welchen zweck hat das? meinetwegen sollen die beten. aber welches gefahrenpotenzial steckt in menschen, die sowohl nationalistisch sind als auch streng religiös?
das muss nicht sein.

das gibt rechten deutschen dann natürlich einen grund, hier zu diskutieren.
#20 von Town Hall, vor 6 Stunden

Mir ist das vorher noch nie so aufgefallen … ist das bei Eröffnungen dieser angeblichen „Gotteshäuser“ immer so oder sind diese türkischen Kopftücher dieses Mal besonders provokant???
Ich persönlich finde das alles einfach nur noch gefährlich, da es eindeutig zeigt, dass der Islam nichts mit, von uns verstandener, Religion zu tun hat.
#21 von AnaR, vor 6 Stunden

Bürgermeister begrüßte Gäste auf Türkisch

ist Moers neuerdings in der Türkei???

Zementierung der Prallelgesellschaft!!!
wech damit!!!
#22 von A.S., vor 6 Stunden

Wieviele Fotostrecken muss DerWesten den noch online stellen, bis ihr Banausen die Bereicherung erkennt, die vom Islam ausgeht? Ich jedenfalls freue mich sehr darüber, dass nun auch Moers-Hochstraß in der Moderne angekommen ist. Die Kolonialverwaltung leistet hier ausgezeichnete Arbeit. Ich überlege auch ernsthaft zu konvertieren und dann bei muslima.com einkaufen zu gehen.
#23 von anaheim, vor 6 Stunden

Bratwurst statt Döner!!!
#24 von kerchak, vor 6 Stunden

(..)

Ich freu mich über nun ganz besonders, dass ein Herr Rasmussen zum neuen NATO-Chef gemacht wurde.

Seine liberale Haltung beim (inszenierten) mohammedanischen Aufschrei um die Mohammed-Karikaturen lässt Kritiker an dieser seltsamen Ideologie wenigstens ein wenig Hoffnung auf eine freie Zukunft.

Schönen Tag noch.
#25 von SchwarzeWeisheit, vor 6 Stunden

Und jetzt bauen wir in der Türkei mal eine Kirche.
Wo führt uns unsere Politik noch hin bald sind wir Ausländer im eigenen Land
#26 von denis04, vor 6 Stunden

„…alle Gäste wurden mit wunderschönen, langstieligen roten Rosen empfangen.“

Würde mich mal interessieren wieviele der Gäste wissen, was die Rose im Islam bedeutet.
Aber egal … hatte ja ganz sicher genau so wenig Bedeutung wie die türkischen Kopftücher.
#27 von AnaR, vor 6 Stunden

(..)

Tja, die wissen schon aufs fürstlichste uns zu verhöhnen, so auch mit den symbolischen Rosen.

Die Unwissenheit der stämmigen Bevölkerung soweie deren Vertreter ist schier grenzenlos.

Schönen Tag noch.
#28 von SchwarzeWeisheit, vor 6 Stunden

Und noch mehr neue Moscheen bereichern die Kultur in D.
Fragt sich aber nur, welche Kultur???
#29 von Elektrosteiger, vor 6 Stunden

Jede einzelne neue Moschee ist ein Schritt weg von der Integration.

Im Bus türkische Durchsagen und selbst bei Ikea und Kaufland kommen die Ansagen schon auf türkisch.

Die Türken selber wollen nur unsere Geld und dann sind sie nett zu uns, ansonsten verachten sie uns. Sie bauen sich ihre Parallelgesellschaft immer weiter aus und keiner macht was dagegen.

Ich habe mit dem 2ten Weltkrieg nichts zu tun und ich habe kein Verständnis dafür dass unsere Politiker unser Land immer mehr verkaufen.
#30 von Schalkahn, vor 6 Stunden

Wenn ich lese, dass mit Rosenwasser vom christlichen Glauben gesäubert wurde, sollte das jedem zu denken geben.
#31 von Twister, vor 6 Stunden

WUNDERSCHÖN!
#32 von blödelbarde, vor 6 Stunden

Abartig sind die meisten Kommentare!! Webmaster, bitte löschen!!!!
#33 von Thorsten P., vor 6 Stunden

@ Thorsten:

Das wird die Meinungen der Leute auch nicht ändern. Und der Unmut wächst. Die Politik sollte nicht vergessen wo sie herkommt ;-).

#34 von Schalkahn, vor 6 Stunden

Meine Güte, muss diesem verschissenen braunen Haufen langweilig sein, der Artikel ist kaum 2 Stunden eingestellt und schon hat der Idiotenverein hier wieder seinem täglichen Rassismus freien Lauf gelassen….
Liebe Moderation, geilt sie sowas eigentlich auf oder halten sie ihren unverdienten Mittagsschlaf….
Bin mal auf den nächsten „Zivilcourage gegen Rechts“-Artikel gespannt, wo sich dann scheinheilig empört wird….
#35 von Keinplatzfürdoofnazis, vor 6 Stunden

@keinplatzfürdoofnazis:

Was ist eigentlich los ? Wir dürfen alle unsere eigenen Meinungen haben oder nicht. Ich bin nicht rechts aber dennoch bin ich für die landeseigene Kultur und nicht dafür das unser Staat einfach alles zulässt.
#36 von Schalkahn, vor 6 Stunden

@ Thorsten P.

Genau … löschen wir die Meinung der Menschen einfach … ist so herrlich einfach … und, um beim Thema zu bleiben, WUNDERSCHÖN.
#37 von AnaR, vor 6 Stunden

„Abartig sind die meisten Kommentare!! Webmaster, bitte löschen!!!!“

@ThorstenP
Ihr Nörgel-Kommentar bleibt doch auch stehen.

Wenn Sie ein Problem mit der Meinungsfreiheit haben, dann wandern Sie doch nach China aus…
Aber bitte ersparen sie uns ihre Zensur-Gelüste..
#38 von AntiThorsten, vor 6 Stunden

@keinplatzfürdoofnazis

Ihr Beitrag trägt wie immer unheimlich viel zum Thema bei. Interessant wäre mal Ihre Meinung zu den türkischen Kopftüchern und den Rosen … aber das wäre wahrscheinlich zu kompliziert. Ist viel einfacher Menschen zu beleidigen.
#39 von AnaR, vor 6 Stunden

Man sollte langsam echt vorsichtig werden denn die FInanzkrise wird Spuren hinterlassen, dazu diese Geschichten das andere Kulturen hier tun und lassen können was sie wollen.

Ein Israeli darf seine Flagge nicht aufhängen aber Türken dürfen das.

Der Zorn wächst und ich komme im ganzen Ruhrgebiet rum. Ich höre jeden Tag wie sehr die Leute ihre Abneigung hegen und pflegen und das nicht aus Spass sondern weil die langsam die Nase voll haben.
#40 von Schalkahn, vor 5 Stunden

@ Keinplatzfürdoofnazis

Mein lieber Junge, was musst du für Minderwertigkeitskomplexe haben, wenn du es nötig hast, gegen pöse „Nazis“ zu kämpfen.
Immer getreu dem Motto: „Ich bin vielleicht nicht der Größte, aber wenigstens besser als die „Nazis“…
#41 von AntiThorsten, vor 5 Stunden

Zu # 16 Ömer Edis: Sie machen wohl Witze. Mit anderen Religionen zusammen leben? Was ist zb mit dem Irak? Da wurden nicht-Muslime verjagt, wegen ihrer Religion,,, die armen Menschen sind jetzt in Deutschland.
Schalten Sie bitte doch erst mal den Kopf ein und überlegen, was Sie da schreiben.
#42 von Peter X, vor 5 Stunden

Vor Jahrzehnten gab es den Witz: Wie kann China gegen die Sowjetunion einen Krieg gewinnen?
Ganz einfach es lassen sich einfach 500 Millionen Chinesische Soldaten gefangen nehmen.
Das müssen die Türken irgendwie begriffen haben.
#43 von 1980, vor 5 Stunden

Wie soll man sich denn hier eigentlich integrieren, wenn die Leute für andere Kulturen und Religionen nicht einmal offen sind?? Die Hauptsache ist bei vielen, einfach mal labern ohne etwas über den anderen zu wissen. Mein Tipp wäre, einfach mal die anderen kennenlernen und dann beurteilen.
#44 von deroffene, vor 5 Stunden

Die Religion ist mir egal. Das Zusammenleben ist wichtig aber das wollen die Türken nicht. Sie wollen unser Geld und dann sind sie nett ansonsten sind wir den Türken scheissegal. Sprechen wir es doch einfach mal so aus. Das heißt nicht das ich rechts bin. Sie sind mir nur auch scheissegal weil sie außerhalb der Religion keine Kultur haben außer posen, Nokia, Mercedes, BMW und Marlboro, ach und pöbeln nicht zu vergessen.
#45 von Schalkahn, vor 5 Stunden

„Wie soll man sich denn hier eigentlich integrieren, wenn die Leute für andere Kulturen und Religionen nicht einmal offen sind?? Die Hauptsache ist bei vielen, einfach mal labern ohne etwas über den anderen zu wissen. Mein Tipp wäre, einfach mal die anderen kennenlernen und dann beurteilen.“

@ deroffnene

Ja, da haben sie die türkischen „Mitbürgerinnen“, die mit dem der türkischen Nationalflagge als Kopftuch zur Moschee-Eröffnung kommen, aber treffend beschrieben…
#46 von hlloliebeschallplattenfreunde, vor 5 Stunden

@ deroffene

Den Ratschlag kann man nur zurückgeben. Lernen Sie die islamischen Mitbürger kennen (ich meine jetzt nicht den freundlichen Gemüsehändler oder Dönerverkäufer) und beurteilen Sie dann.
#47 von AnaR, vor 5 Stunden

ich wäre für eine moscheesteuer von 2000€ je m2 im jahr;nur um das Schwarzgeld wieder reinzuholen!!
#48 von JOGIBAER, vor 5 Stunden

Warum sollte ich auf Menschen zugehen die ihr eigenes Ding machen und uns nicht für voll nehmen ?

Die Türken sind hier um hier das Geld zu machen um es dann in die Türkei zu bringen.

Versteckt Euch doch alle hinter Euren Moralvorstellungen und dem tollen Zusammenlebenswunsch. Er wird nie in Erfüllung ! Niemals.
#49 von Schalkahn, vor 5 Stunden

#49, #48, ……den Nagel auf den Kopf getroffen,,,
#50 von Peter X, vor 5 Stunden

Ein deutscher Bürgermeister spricht auf türkisch. Suuuupppper !!! Schlimmer gehts nimmer….

Noch ein paar Jährchen und man merkt nicht mehr, dass hier mal Deutschland war.
#51 von meier, vor 5 Stunden

Gibt es in Moers jetzt auch so einen schicken Hinrichtungsplatz wie neben der Sajjida-Aischa-Moschee in Mekka?
#52 von BlutSventje, vor 5 Stunden

Wer regiert uns eigentlich??? Deutschland schaut zu, bis es zu spät ist. Lieber schrumpfen als ein Vielvölkerstaat. Die gewählten Politiker vertreten nicht mehr die Meinung des Volkes! Die Demokratie ist am Ende.
#53 von biggetalerfred, vor 5 Stunden

Zu 50# : alles schon versucht. Ich lebe hier im Haus mit 2 Türkischen Mitparteien. Seit 10 Jahren. Die Leute haben ihre eigenen vorstellungen, trampeln nachts um 2 Uhr durch den Haudflur. reden mit ihnen hat nichts gebracht, ich habe es mehr als einmal versucht. Vergeblich. Aber wehe mein Hund bellt,,,
Ich habe oft versucht, mit anderen Türkischen Menschen zu reden. freundschaften sind nie entstanden. Und das lag ganz bestimmt nicht an mir.
#54 von Peter X, vor 5 Stunden

holt mehr türken ins land!

blue-wonder.org

.

#55 von SchrammbowskiXXX, vor 5 Stunden

korrektur,,: Nicht #50, sondern #48
#56 von Peter X, vor 5 Stunden

Wir müssen alte Zöpfe abschneiden und uns von so heidnischen Bräuchen wie die Trennung von Staat und Kirche endlich trennen. Zur modernen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts gehört auch eine gut organisierte Staatskirche.

Ich plädiere deshalb auch dafür, das fortschrittliche türkische Modell 1 zu 1 zu übernehmen. Durch ein mit allen notwendigen Kompetenzen ausgestattetes Religionsministerium könnten die christlichen Kirchen reformiert und die islamischen Standards Schritt für Schritt implementiert werden.

Am Ende des Prozesses muss dann der steuerfinanzierte Islam für alle („Bürgerreligion“) stehen.
#57 von anaheim, vor 5 Stunden

wie immer lustig hier..
vor ein paar jahren gabs nen witz warum die türkei net bei zur fussball wm durften- weil die an jede ecke ne dönerbude aufmachen würden… jetzt sinds moscheen..
danke deutschland das die uns auslachen dürfen-.-
in diesem sinne
#58 von TH., vor 5 Stunden

Wir wurden jahrlang von unseren türkischen Nachbarn tyrannisiert. Hätte ich keine Kinder dann…..

Andere türkische Nachbar klopfen am 1ten Weihnachtstag ihre Teppiche 2 Stunden aus. Andere mähen an Feiertagen ihre Gärten.

Widerrum andere machen Rollerprobefahrten Sonntags um 8.00 Uhr und wecken die Nachbarschaft auf.

Türkische Kinder in den Nachbarschaft haben ein Sozialverhalten was einfach nur ne Lachnummer ist. Aggressiv, laut und Repekt vor Älteren ?

Aber ich als Deutscher soll denen noch den Hof machen und die kennenlernen ?

Macht Ihr mal. Ich machs nicht mehr. Und Schuld bin ich es nicht.
#59 von Schalkahn, vor 5 Stunden

Wir Deutschen müssen nur anders wählen, dann wird das Problem gelöst.
#60 von Banjoboy10, vor 5 Stunden

@ anaheim

:o) Ich bin ganz Ihrer Meinung … Republik, Diktatur oder Monarchie … alles Mist.

Nehmen wir jetzt endlich mal die Staatsform Islam … eine Theokratie, welche eigentlich keine ist, bringt es ja vielleicht.
#61 von AnaR, vor 5 Stunden

Sieht aus wie beim Rosenmontagszug.
#62 von Downtown, vor 5 Stunden

@53
Stimmt, das Volk möchte keine Moscheen und trotzdem wird über unseren Kopf anders entschieden. Wie wär es mal , langsam in Deutschland an Volksabstimmungen zu denken?
#63 von fields, vor 5 Stunden

Judenhass und Unterdrückung von Frauen und Andersgläubigen, Ehrenmorde und Zwangsheirat!

Islam = Frieden !!!!!

blue-wonder.org

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#64 von SchrammbowskiXXX, vor 5 Stunden

Judenhass und Unterdrückung von Frauen und Andersgläubigen, Ehrenmorde und Zwangsheirat!

Islam = Frieden !!!!!

blue-wonder.org

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#65 von SchrammbowskiXXX, vor 5 Stunden

Hach – herrlich –

Moers, wie es leibt und lebt. Ist halt Niederrhein. Klassisches Sumpfgebiet

Der sonntägliche Biedermeier- und Brandstifter-Stammtisch.

Tragen die Milchmädchen bei Euch eigentlich immer noch Kopftuch, damit man sie von den Kühen unterscheiden kann?

#66 von CaptainWillard, vor 4 Stunden

Ich finde es beschämend, was deutsche Politiker ihrem Volk zumuten.
Das Volk schwebt immer stärker in Existenängsten, muss aber miterleben, wie eine Prunkmoschee nach der anderen errichtet wird.
Das kann und wird auf Dauer nicht gut gehen.
#67 von TanjaD, vor 4 Stunden

mich würde mal interessieren, ob der Redakteur die „Friede, Freude Eierkuchennummer“, die er beschreibt, eigentlich selber glaubt.
#68 von Jotka, vor 4 Stunden

„Der sonntägliche Biedermeier- und Brandstifter-Stammtisch.“

@CaptainWillard

Ich verbeuge mich vor dir, CaptainWillNerd, schöne Charakterisierung der neuen Moschee.
Auch Wenn mich dein rassistischer Unterton etwas betroffen macht…
#69 von WillardFan, vor 4 Stunden

Interessant wäre ja mal zu wissen, wie viele der brauen Mitschreiber hier ihren Chantals und Jacquelines daheim zur letzten WM/EM schwarz-rot-güldene Unterwäsche gekauft haben.
#70 von Dummdeutsche_raus, vor 4 Stunden

…was soll das jammern und zähneklappern ???
Es ist diese bürgerliche Regierung (SPD/CDU/CSU) die dieses alles zulässt. Wählt weiter dieses bürgerliche Pack und ihr werdet Deutschland in wenigen Jahren überhaupt nicht mehr wieder erkennen !!! Jedes Volk erhält die Regierung, die es „verdient“ hat !!! Deutschland soll m.E. endlich verrecken, dann sind wir auch diese Ausländerprobleme wieder los !!! Um die Stadt Duisburg mache ich schon lange einen großen Bogen – die Gefahr, dort erschossen oder beklaut zu werden, ist einfach zu groß !!!
#71 von Armes_Deutschland, vor 4 Stunden

Christen dürfen in der Türkei keine Kirchen bauen und werden schikaniert. Solange das so ist, müßten die deutschen Behörden jeglichen Moscheenbau hier auf Eis legen – das passierte etwas. Aber die Christen sind den Politikern gleichgültig, in der Türkei und hierzulande gar lästig.
#72 von Dr Herzl Rosenzweig, vor 4 Stunden

anstatt sich hier so sehr über die moscheen in deutschland aufzuregen, regt euch mal über die pius-brüderschaft der katholischen kirche auf
#73 von erdogan, vor 4 Stunden

@Dummdeutsche_raus

du hättest dir nicht gleich einen neuen Namen geben müssen.
„keinplatzfürdoofnazis“ war doch schon allen bekannt…
#74 von hallo7894, vor 4 Stunden

@kommentar 64

judenhass?
reden wir gerade über pius-brüderschaft der katholischen kirche????
#75 von erdogan, vor 4 Stunden

Judenhass und Unterdrückung von Frauen und Andersgläubigen, Ehrenmorde und Zwangsheirat!

Islam = Frieden !!!!!

blue-wonder.org

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#76 von SchrammbowskiXXX, vor 4 Stunden

# 69 von WillardFan

Wie weit ist Repelen eigentlich von Hochstraß entfernt? Patriotisch – meine ich.

Habt Ihr das Geld für die orthodoxen Zwiebeltürme noch nicht zusammen bekommen?

Und jetzt seid Ihr sauer?

#77 von CaptainWillard, vor 4 Stunden

In Pakistan freuen sich die Muselmanen auch gerade. Dort haben sie soeben die Scharia durchgesetzt und dürfen künftig ganz legal Hände abhacken und Frauen steinigen.
Hier wird das wahrscheinlich noch eine Weile dauern. Aber auch die Muselmanen in Pakistan haben klein angefangen, mit ein paar Moscheen.
#78 von Petra Hollmann, vor 4 Stunden

@erdogan

Lenken Sie doch nicht immer vom Thema ab -muss ja heikel sein…
#79 von kemal324, vor 4 Stunden

wusste nicht dass der westen so viele nazis als leser hat
#80 von erdogan, vor 4 Stunden

Erdogan verpiss dich aus Deutschland!

blue-wonder.org

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#81 von SchrammbowskiXXX, vor 4 Stunden

tja laut wikipedia sollen es ja weniger ausländer als vor 20 jahren sein.kann man da auch irgendiwe schummeln?
meine meinung es stimmt nicht.
schaut euch mal auf den grundschulen um.
damals hatte ich zwei in einer klasse.
heute mehr in einer klasse als deutsche.
es muss den politikern doch klar sein dass die deutschen wenn es hochkommt 2 kinder bekommen.wieviele kinder bekommen ausländer?
unsere super mathematiker müssen doch mal ausrechnen können wann deutschland nicht mehr deutsch ist.
#82 von nic, vor 4 Stunden

Juden und Schwule umbringen, Andersdenkende bestrafen, Frauen als Gebärmaschinen, Gewalt als legitimes Mittel der Auseinandersetzung

Meinen sie solche Nazis, erdogan? Welcome to Islam!
#83 von Piepmatz, vor 4 Stunden

@WillardCaptian

Warum bist du eigentlich so frustriert?
Fühlst dich nicht genug wertgeschätzt?
Hast du keine Freundin?
Hält dich dein Chef für unfähig?
Sprich dich aus, wir hören dir zu.
#84 von WillardFan, vor 4 Stunden

@schrambowski

verpiss dich aus deutschland??

jemand der schrambowski heisst und höchstwahrscheinlich aus polen kommt solte vorsichtiger mit solchen aussagen sein..aber dein beitrag bestätigt ja die these wie dumm nazis sind

und was nun mit der pius-brüderschaft der katholsichen kirche..wir reden doch hier über judenhass
#85 von erdogan, vor 4 Stunden

@piepmatz

An den vier bundesweiten Schulen [der Pius-Bruderschaft] herrscht ein straffes Regime: Rockzwang für Mädchen, Turnschuhverbot für Jungen. Fernsehen ist strikt untersagt, Rock- und Popmusik sind tabu. Die Jugendzeitschrift „Bravo“ darf von den Schülern nicht gelesen werden

willkomen bei den fundamentalistischen katholiken
#86 von erdogan, vor 4 Stunden

@nic

Das liegt daran, dass die Ausländer-Kinder alle die doppelte Staatsbürgerschaft haben.

Ist halt wie bei den Arbeitslosen: Offiziell sinds 3 Mio, bei richtiger Zählung sind mind. 6 Mio..
#87 von soissdes, vor 4 Stunden

(..)

Genau! Die Pius-Brüderschaft!

Die passen bestens in den Dunstkreis der Mohammedaner und nicht in die Christliche Kirche. Ich bin streng dafür das die Brüder konvertieren.

Sie befinden sich ja eh in bester Gesellschaft anderer Holocaust-Leugner wie den Mohammedanischen Führern siehe Iran oder die Leugnung des Genozids an den Armeniern, der bis heute in der Heimat des „Führers“ ERDOGAN geleugnet werden muss.

Schönen Tag noch.
#88 von SchwarzeWeisheit, vor 4 Stunden

Auffällig!
DerWesten.de hat auf der Startpage bei diesem Artikel die Anzeige für die Anzahl der Kommentare weggelassen…
#89 von wiesodasdenn, vor 4 Stunden

tatsache ist es aber mein lieber dass diese brüder KATHOLIKEn sind

kannst es drehen und wenden wie du willt
#90 von erdogan, vor 4 Stunden

# 84 WillardFan

ad 1 kalt
ad 2 kalt
ad 3 warm
ad 4 eiskalt

Rate weiter

# 85 erdogan

Schreibe mal über das katholische Irland, dann kannst Du aber sehen, wie beim Zensor die Haare zu Berge stehen. PIUS ist eine Seniorentruppe. Grenzdebil.
#91 von CaptainWillard, vor 4 Stunden

Die Jugendzeitschrift „Bravo“ darf von den Schülern nicht gelesen werden oder Frauen steinigen ist dann wohl doch was anderes, oder du Schwachkopf?
#92 von BlutSventje, vor 4 Stunden

Ach, die Pius-Bruderschaft stellt doch gar keine Konkurrenz dar. Der Islam hat viel mehr Dependancen, ist auf Expansionskurs und hat viele Freunde in Politik, Kultur und Medien. Also ich würde auf den Islam setzen. Der hat Zukunft.
#93 von anaheim, vor 4 Stunden

Ich finde diese Seite sehr bedenklich.
Zum einen wird verschwiegen, dass es noch einen laufenden Prozess gegen diese Moschee gibt.
Zum anderen werden Fotos veröffentlicht, die selbst kleine Mädchen mit Kopftüchern der türkischen Flagge zeigen.
Und dann wird auch noch an zwei Stellen Werbung für eine muslimische Kontaktanzeigen-Website gemacht.
Kommt mir alles sehr suspekt vor, um nicht zu sagen, gesteuert.
#94 von TanjaD, vor 4 Stunden

# 92

ist beides sittlich gerechtfertigt.

Wie Korruption bei Siemens.

Allerdings – für ein Bakschisch bekommt man die Frauen frei.

Schon mal versucht, einen Ultramontanisten zu bestechen? Vielleicht mit einem Jahres-Abo „Playboy“?

Das sind vielleicht Kulturschranken.
#95 von crusader, vor 3 Stunden

Das sind ja Super-Argumente für Pro NRW, frei Haus geliefert. Ein Tip an alle Interessierten: die ganzen Kommentare sichern, da sie vermutlich bald gelöscht werden. Das die Islamisierung jetzt schon in solchen Städtchen wie Moers so massiv fortgeschritten ist, hätte ich nicht gedacht. Gibt es in Moers eigentlich auch schon eine Pro Partei?
#96 von johannwi, vor 3 Stunden

Liebe Migranten

willkommen in Deutschland….bitte noch mehr Moscheen,Steuerfreiheit für Migranten und noch mehr Toleranz.
Der am 20.4 geborene würde sich im Grabe umdrehen
#97 von charly239, vor 3 Stunden

„ad 3 warm“

Na also deshalb spielst du ständig den frustrierten Nörgler.

Deine Therapie: Nicht weiter hier im Internet rumtrollen, sondern ab in die reale Welt…

PS: Ich finde es schön, dass wir so offen über deine Probleme reden konnten. Sei stark, auch für dich gibt es einen Deckel…
#98 von WillardFan, vor 3 Stunden

zu 99% was die geschrieben haben sind ausländerfeindlich,in deutschland gibt es auch garnicht Gastfreundschaft
#99 von ibo, vor 3 Stunden

»Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.«

Türkischer Ministerpräsident Tayyip Erdogan

——–

»Vor dem Hintergrund des mangelnden Integrationswillens vieler Zuwanderer wird
es um das Jahr 2020 herum auch in Deutschland ethnisch weitgehend homogene rechtsfreie Räume geben, die muslimische Zuwanderer entgegen allen Integrations-versuchen auch mit Waffengewalt verteidigen werden. Und das bedeutet die Gefahr von Bürgerkriegen in Teilen Deutschlands.«

CIA-Studie über die Bevölkerungsentwicklung in europäischen Ballungs-gebieten aus dem Jahre 2008

Noch Fragen???

Mehr davon im Buch:

Udo Ulfkotte: SOS Abendland
gebunden • 416 Seiten
ISBN 978-3-938516-72-0
19,95 €

In diesem Buch lesen Sie, was die Islamisten gerne vor Ihnen verborgen hätten. Es ist die wohl erschreckendste Chronologie über die Ausbreitung des Islam in Europa. Hier lesen Sie aber auch, was Ihnen die deutschen Massenmedien verschweigen. Fakten, die Ihnen den Atem stocken lassen – in einer Fülle, die erdrückend ist.
Was schon lange prophezeit wurde, scheint nun finstere Realität zu werden:

Der Untergang des Abendlands!

#100 von MoeserBürger, vor 3 Stunden

ich glaube…es ist zu spät, wir haben zu lange zugeschaut..
.obwohl ich mich nicht mehr erinnern kann, welche Partei in ihrem Program die Öffnung aller Schleusen für muslimische Unterschichten angekündigt hatte.
#101 von doowopwop, vor 3 Stunden

Erklären wir den Faschismus zur Religion, schon sind alle tolerant und lieb zu den Anhängern. Und der bürgermeister grüßt mit heile, heile Katzendreck. Warum auch nicht?

Wo ist wäre der Unterscheid zwischen diesen Religionen?

Oder sind es vielleicht hochgefährliche Ideologien?

Die eine wird verfolgt, die ander wird gehätschelt.

Warum wohl?

#102 von Bernd Naumann, vor 3 Stunden

in spätestens 10-15 Jahre wird die CDU ihr „C“ streichen und sich IDU oder MDU nennen
#103 von doowopwop, vor 3 Stunden

@ #75 von erdogan

Wissen Sie, was in Duisburg passiert, wenn eine Israel-Fahne ins Fenster gehängt wird?

Katholiken sind es jedenfalls nicht, die dann das Haus stürmen wollen und Polizeischutz für Bewohner des „Judenhauses“ notwendig machen.
#104 von Sebastian324, vor 3 Stunden

@Sebastian324…und es waren auch keine Schneebälle, sondern Eisbrocken die geworfen wurden..
#105 von doowopwop, vor 3 Stunden

Jaja das ganze rechte gesocks hat sich erneut zusammengefunden und doch können diese versager nichts bezwecken…die moschee ist eröffnet worden und ihr hetzer habt dies net verhindern können…ihr habt die moschee in frankfurt köln mörs berlind usw nicht verhindern können und genauso wird es auch bleiben…ihr seid nur ein kleiner haufen der sich in foren aufhält und über die eigene belanglosigkeit hinwegzutäuschen versuch…^^
#106 von Maddeck, vor 3 Stunden

Gestern im TV, ich weiss nicht mehr welcher Sender, hat ein Österreicher, der in Deutschland als Mietnomade lebt, gesagt: Deutschland ist das beste Land für Ausländer“…auf die Gegenfrage: warum?
sagte er: “ weil ihr schuldig seid“
#107 von doowopwop, vor 3 Stunden

jaja lügen ohne jedwede belege…dowopwop scheint ja sehr viel zeit zum recherchieren zu haben…was wären wir nur ohne seine unermüdlichen recherchereien^^
#108 von Maddeck, vor 3 Stunden

Wir brauchen einen deutschen Geert Wilders! Es sollte zu denken geben, dass das Musterländle der „Toleranz“ seine Partei zur stärksten in Holland machen will.

Auch die Holländer haben die Schnauze voll!!!

http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E496C12DB3D6C404B910185ACA79BEF49~ATpl~Ecommon~Scontent.html
#109 von Nina89, vor 3 Stunden

nehmen wir mal an…20 Jahre weiter…der Tourismus in Deutschland wird auf null sinken, weil Amerikaner, Australier usw…wenn sie denn wollen, Moscheen und Burkas lieber in Marokko oder Tunesien sehen wollen…stilecht mit Kamelen und Eseln..

#110 von doowopwop, vor 3 Stunden

Ich kann diese kranken Befürworter des Islam nicht verstehen, außer, dass sie nicht in der Lage sind, eine Frau kennen zu lernen, außer sie wird von den Eltern vermittelt …und wenn die Frau nicht will…dann muß sie trotzdrem ran….das sind die Befürworter hier…gegen Frauenrechte…gemäss Fritzl, einsperren, Gebährmaschinen, Frauen dumm halten, ohne Bildung..damit der Pascha mit seinem Halbwissen glänzen kann…(Prinzip-Islam)
#111 von doowopwop, vor 3 Stunden

hier werden Menschen als Nazis bezeichnet, weil sie sich gebildete und selbstbewußte Frauen wünschen?

das ist krank…das ist der wahre Islam-Faschismus
#112 von doowopwop, vor 3 Stunden

würde gerne eine katholische kirche in der türkei aufbauen. Die reaktion wäre interessant. M.E. hat D die Zeichen der Zeit nicht erkannt und ist (zu) tolerant. Dies wird ausgenutzt und belächelt.
#113 von toni , vor 3 Stunden

Schöne Zwickmühle für derwesten.de

Einerseits bringt das Thema so schön viele KLicks, anderseits schämt man sich für die Wahrheit, die die Leser hier verkünden.

Konsequenz: morgen werden alle Kommentare gelöscht sein.
Es lebe die Meinungsfreiheit!
#114 von siischedes, vor 2 Stunden

Wieso laufen da eigentlich alle mit Türkei-Fahnen rum? Wieso wird eine Ansprache auf Türkisch gehalten? Ist das Integration? Was hat die Religionsausübung mit der Türkei zu tun? Da ist es doch normal, dass die Leute mehr dahinter vermuten. Wieso hat da sowieso die Türkei ihre Finger im Spiel? Freut man sich da auch, wenn christliche Kirchen da gebaut werden und dabei massig Deutschlandfahnen geschwenkt werden? Daran sieht man schon, wie „unpolitisch“ diese Moschee-Bebauungen sind…
#115 von Sebastian324, vor 2 Stunden

Was hier abgeht !?!

Hat es 1984 auch schon in Sarajevo gegeben. Direkt nach den Olympischen Spielen.

Ich gehe mit CaptainWillard Slivovitz trinken.

Zielwasser.
#116 von crusader, vor 2 Stunden

hier die Tragödie eines christlichen Klosters in der Türkei:

http://www.gloria.tv/?media=20220
#117 von doowopwop, vor 2 Stunden

#97 von charly239
Zitat: „Der am 20.4 geborene würde sich im Grabe umdrehen“

Sag doch gleich, dass Du den größten Verbrecher der Weltgeschichte meinst: Adolf Hitler, Du verachtenswerter armer Nazi!

Aber im Umfeld dieses Themas finden sich ja genug mit Deiner braunen politischen Präferänz.

http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BChrergeburtstag
#118 von BerndBruns, vor 2 Stunden

Im ZDF läuft gerade Making-of von Pseudo-Krupp.

Irgendeine Schauspielerin, die ich nicht wirklich kenne, besucht eine Bertha-Krupp-Schule:

Schülerin (deutsch): Krupp hat das Rad erfunden, ist ja auch in seinem Zeichen.

Ja – wenn man glaubt, das Krupp das „Rad“ erfunden hat, dann glaubt man wohl alles.

#119 von crusader, vor 2 Stunden

(..)

Dem GRÖFAZ hat nebenbei die mohammedanische Ideologie, Judenhass, Herrenmenschentum usw. überaus gefallen – klar, die Ziele waren sich ja auch zu ähnlich.

Die rechte Gefahr geht doch nicht allein von den undisziplinierten deutsch Nationalen, sondern von den überaus straff organisierten Nationalen „Südländern“ im Land aus. Anti-Israel Demo in Duisburg, eine organisatorische Glanzleistung, ein Zeichen an die mohammedanische Welt – seht her, wir können.

Graue Wölfe, also Boskurt, Milli Görüs, DITIB und ähnliche Vereine hier im Land, das sind die vor denen wir uns, neben der hausgemachten braunen Brut in Acht nehmen müssen.

Nationale eben – sieh Turk-Flaggen als Kopftücher und ähnliches.

Schönen Tag noch.
#120 von SchwarzeWeisheit, vor 2 Stunden

#118 Korrektur:
Das Wort „Präferenz“ wird natürlich nicht mit einem zweifachen „ä“ geschrieben.
#121 von BerndBruns, vor 2 Stunden

Das Ruhrgebiet war schon immer „Zuwanderungsgebiet“. Erst Flüchtlinge aus dem Osten, die sehr fleißig waren und sich gut integriert haben. Dann kamen die „Gastarbeiter“ aus dem Süden, auch fleißig und gut integriert. Warum? Es waren alles Christen.!!!! Aber seitdem die Moslems in unser Land gekommen sind, ist Unruhe eingekehrt. Leider sind die Gebildeten in der Minderheit. Schade, denn auch sie hätten eine Bereicherung unseres Kulturkreises werden können!!!!!
#122 von computerprinzessin, vor 2 Stunden

@ # 115 Sebastian324
Ich würde auch mal gerne wissen, wie es wäre, wenn die Deutschen in Scharen in die Türkei strömen, Kirchen erbauen und dann noch die deutschen Fahnen schwenken würden.
Ein solches Verhalten ist respektlos und verachtend einem anderen Volk gegenüber, vor allem gegenüber einem Gastland, in welchem man mehr Möglichkeiten hat, ein angenehmes Leben zu führen, als im eigenen Heimatland.

#123 von TanjaD, vor 2 Stunden

wie kann die waz solche kommentare hier erlauben. das ist ein armutszeugnis der waz, dass sie ihren internetauftritt für solchen schund hergibt! ja natürlich, meinungsfreiheit. allerdings ist faschismus und rassismus keine meinung, sondern ein verbrechen. ekelhaft was man hier liest. und bevor einige sich aufregen und behaupten sowas würde hier nicht stehen. ich kann auch zwischen den zeilen lesen. vor allem dann, wenn diese zeilen fetter sind, als die gedruckten!
#124 von rabik, vor 2 Stunden

@rabik
Du machst genau das, was sich Deutschland über Jahrzehnte hat gefallen lasssen.
Erpressbarkeit durch die Vergangenheit.
Man muss noch lange nicht faschistisch oder rassistisch sein, um Kritik an Ausländerpolitik zu äußern.
Tatsache ist, dass die meisten Türken in Deutschland nicht integriert sind, in einer Parallelgesellschaft leben.
Wie weit kann eine Gesellschaft einen solchen Zustand verkraften?
#125 von TanjaD, vor einer Stunde

Armes Deutschland !!!
99% der Kommentare sind Rassistisch Türkenfeindlich
auch muslime haben das recht in einer MOSCHEE zu beten!!! in D gibt es gibt es auch andere Menschen die zu einer anderen religion zugehören!
also respektiert es auch !
hass führt zu Hass
So hat es auch mit den Hassparolen vor ca 70 Jahren angefangen. blos damals waren es noch die Juden—-der Schuldige wieder D

mann mann mann

#126 von Ben , vor einer Stunde

(..)

„auch muslime haben das recht in einer MOSCHEE zu beten!“

Ah ja – wer sonst?

Schönen Tag noch.
#127 von SchwarzeWeisheit, vor einer Stunde

Die Geschehnisse von damals waren selbstverständlich schlimm und verachtenswert.
Das sollte aber nicht dazu führen, dass Deutschland auf alle Ewigkeit unter der Vergangenheit leiden sollte.
Das ist das, was ich mit Erpressbarkeit meine.
Die Reue und Sühne hat doch inzwischen in der Ausländerpolitik zu Ergebnissen geführt, die nicht mehr torleriebar sind und vom Volk auch nicht mehr torleriert werden.
#128 von TanjaD, vor einer Stunde

Die Türkei ist doch unser Nato Partner.
Also muß die Türkei auch in die EU.
Ohne eingeschrängte Zuzugsbedingungen.
Sebstverständlich können Ehepartner,Kinder,Eltern,Opa und Oma uneingeschrängt nachkommen und haben vollen Zugriff auf unsere sozialen Erungenschaften.
So könnten z.b. aus Süd- Ost-Anatolien tausende
sozial Benachteiligte sofort nach Moers zuziehen.
Sie würden unser kulturelles Leben bereichern und etwas gegen den demografischen Wandel tun.
Alles voll korekt. Ey alter,ich würde dann aber so schnell wie möglich auswandern. Ist voll krass,ne.
#129 von Beobachter, vor einer Stunde

In Bad Reichenhall und in Garmisch-Partenkirchen gibt es offzielle Moscheen.

Und Gebirgsjäger-Standorte.

Past scho‘.

Nur in Moers gib’et Knies. Von beiden Seiten.

Ich hoffe, dass die Klimaforscher recht behalten.

Damit das Bettenkamper Meer seinem holden Namen endlich mal gerecht wird.

#130 von crusader, vor einer Stunde

# 128 TanjaD

Hömma, Tanja,

watt Dich Deine Läährer in Alma Ata auffe Krüppelkieferschule gelernt haben, datt iss nich‘ wirklich

Deutsch.

Dammit fäll’se so watt von auf.

Szenenwechsel

Warum spendiert dem selbst ernannten Herrenvolk hier nicht endlich mal jemand einen Deutschkurs.

Alleine vom Lesen erscheinen mir lauter Hakenkreuze vor den Augen.
#131 von crusader, vor einer Stunde

@Ben

Es spricht doch nichts gegen die Moschee, aber mich stört dieses pompöse Demonstrieren der türkischen Identität. Dies unterstreciht nur, dass diese Menschen, die doch schon in der 2-3. Generation hier leben, innerlich eben nicht an Deutschland hängen, sondern an der Türkei, und das, obwohl sie teilweise schon hier geboren wurden. Wie gesagt: Was hat nun Religion, Beten usw. mit der türkischen Nationalität zu tun? Die Leute, die nun jegliche Kritik wieder in die rechte Ecke stellen wollen, würden doch ebenso befremdet reagieren, wenn deutsche Gruppen in der Türkei stolz mit der Deutschlandfahne rumziehen, oder nicht? Bei Ausländern stört wirklich keinen, was bei Deutschen immer Rassismus sein soll. Und es ist so, dass man sagt, man müsse zwischen Islam und Islamismus trennen, weil der Islamismus der politische Islam sei, der wahre Islam aber unpolitisch sei. So, warum dann nun die Fahnen, warum immer die Steuerung und Verflechtung von Moscheevereinen hier mit politischen Gruppen aus der Türkei? Wieso lebt man hier, wenn man die Türkei besser findet? Wieso lernen nicht alle die deutsche Sprache, wieso torpediert der Bürgermeister diese bundespolitische Forderung an Migranten mit türkischsprachigen Ansprachen, wieso sehen sie sich nicht als Deutsche, wieso werden türkische Fahnen und Symbole ins Spiel gebracht, und wieso wird das alles nicht hier unter uns organisiert, d.h. strikt Religion und Politik getrennt, in deutscher Sprache gepredigt und alles ohne Mitsprachegeschichten aus der Türkei? Wieso jubeln diese Leute Erdogan zu, wenn er nach Deutschland kommt?

Das hat mit Hass alles nichts zu tun. Nur vielleicht dürfen Deutsche zu Vorgängen in ihrem Land überhaupt noch was sagen? Noch heißt das Land doch Deutschland, oder?

Die Nazikeule nervt nämlich wirklich. Wir sind dem Islam viel toleranter hier, als er es in seinen Ländern gegenüber Andersgläubigen ist, und zwar um Lichtjahre toleranter, da brauchen wir keine Zeigefinger von Muslimen! Man hat beim Wohnhausbrand (keine Brandstiftung) ja auch gesehen, was da alles aus der Türkei kommt: Nazifahnen im Fernsehen, und die Zeitungen schrieben, die Deutschen würden nach den Juden nun die Türken verbrennen. Aus der Türkei heizte man es so an, dass hier sogar Rettungskräfte angegriffen wurden. Na, herzlichen Dank! Ist das kein Hass? Und da sollen wir uns belehren lassen? Wie gesagt, die Nazikeule ist schäbig vor diesem Hintergrund. Zudem die Türkei auch mal beim Thema Völkermord Selbstreflexion betreiben und mit der Aufarbeitung der eigenen Geschichte beginnen könnte, statt immer nur Deutschen ihre Vergangenheit vorzuwerfen, um anschließend politische Forderungen zu stellen. Und besonders schäbig finde ich die Holocaustvergleiche. Erstmal ist jeder Vergleich gefühlter Vorurteile gegenüber Türken mit dem Holocaust völlig daneben, zumal die Vorurteile wie geschildert wohl auf türkischer Seite nicht minder heftig sind, sogar in der hohen Politik und den Medien dort, und außerdem brauchen hier Synagogen Polizeischutz, und nicht Moscheen. Es sind nicht Muslime, die angegriffen werden, aber Islamkritiker liegen in Europa schonmal plötzlich tot auf der Straße, wie man in Holland sah, und auch Häuser mit türkischen Fahnen sind nicht in Gefahr, so dass sie Polizeischutz brauchen, sondern solche mit israelischen Fahnen, weil das in Duisburg, das von überwiegend Moslems in Duisburg angegriffen wurde. Aber man stellt sich selbst immer nur in der Opferrolle dar, stellt Forderungen, demonstriert oft Abgrenzung und bekundet seinen Stolz, wenn man seine Forderungen durchgeboxt hat. Und das soll nun allen gefallen, sonst ist man ein Nazi? Wie gesagt, mach sowas mal nur in Ansätzen in der Türkei, und du siehst, dass man ebenso nichtmal ansatzweise bereit ist, die geforderte Toleranz anderen zu gewähren.

Religionsfreiheit für ALLE, Trennung von Politik und Religion ÜBERALL, Menschenrechte für ALLE!

Und auch in Deutschland Fördern UND Fordern, Zusammenwachsen ist keine Einbahnstrasse.
#132 von Sebastian324, vor 51 Minuten

@ #124 rabik

sind ihnen aufgrund der erdrückenden fakten die sachlichen argumente ausgegangen? oder warum schwingen sie die altbewährte – aber „leider“ immer wirkungslosere – nazikeule?
#133 von mike meyer, vor 46 Minuten

Um Gottes Willen, seht Euch auf YouTube den 10-Teiler an : „Islam – Was der Westen wissen muss“
Dann wisst auch Ihr Bescheid, was uns erwartet, wenn wir noch lange schlafen.
http://www.youtube.com/watch?v=uRqDQsKO8eQ&feature=PlayList&p=E9792FAACCA70CC8&index=1

Quittung am Wahltag austeilen! Z.B. Rebublikaner wählen: Verfassungstreu, Vorsitzender Dr. med. Schlierer ist protestantischer Christ ! Gewis kein Nazi .
Ansonsten laufend bei / reinschauen! täglich ca 30.000 Besucher, Tendenz stark steigend. Dort links „FITNA „(Aufklärungsfilm über den Koran) anklicken! Europa erwache!
„Wer Einwanderung solcher Völker zuläßt, wird eines Tages mit dem Bosnien-Menetekel bezahlen müssen“ Dr. Alfred Mechtersheimer, Friedensforscher, http://www.deutschland-bewegung.de/ Und laßt euch nicht mehr einschüchtern mit „Nazi“ . Jedes Volk, auch das deutsche hat ein Recht auf Wahrung seiner Identität . Ein Bürgermeister, der „in diesem unseren Lande“ (Helmut Kohl) auf Türkische eine Moschee einweiht ist eine Unverschämtheit. Die Nachkriegsgehirnwäsche muß mal ein Ende haben, sonst ist alles zu spät.
#134 von Kilian Klein, vor 6 Minuten

(Dank an Baschti, weitere Spürnasen: Tho K, Kilian, Johannwi)

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Bereitet Berliner FDP der Islamisierung den Weg?

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Björn Jotzo [33]Die zur FDP gehörende Friedrich Naumann-Stiftung bietet in Berlin ein Seminar an, das den Titel „Das muslimische Berlin“ [34] trägt. In diesem Seminar sollen Vertreter radikal islamischer Organisationen als Referenten auftreten. Eine dubiose Rolle spielt dabei Björn Jotzo (Foto), Sprecher der Berliner FDP-Fraktion, der gleichzeitig als Rechtsanwalt den Verein INSSAN vertritt. Interessensverquickung vom Feinsten.

Als Referent des FDP-Seminars tritt unter anderem Burhan Kesici auf, Vorsitzender der Islamischen Föderation Berlin (IFB), die zur Milli Görüs gezählt werden (siehe auch Wikipedia zur IFB [35]). Die IFB hatte sich als Träger des Islamischen Religionsunterrichts in Berlin eingeklagt. Ein Unterricht, der von Experten als integrationsfeindlich [36] eingestuft wird. Außerdem von der FDP als Referentin eingeladen ist Lydia Nofal, die als das moderate Aushängeschild des islamischen Vereins INSSAN auftritt. Die Beziehungen des Vereins INSSAN zur radikalislamischen Moslembruderschaft sind in einem Papier der Bürgerinitiative „Menschen am Mierendorffplatz“ [37] genau aufgeführt.

» jotzo@fdp.parlament-berlin.de [38]

(Spürnase: Santiago)

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„Marktwirtschaft“ in Schulbüchern

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

Das Liberale Institut der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit [39] hat acht Lehrbücher namhafter deutscher Schulbuchverlage analysiert und untersucht, wie Schülern Marktwirtschaft erklärt wird. Diese Studie ist ein ernüchterndes Zeugnis für die Vorurteile gegenüber der Marktwirtschaft bei Schulbuchautoren in Deutschland und ein erschreckendes Beispiel, wie bei uns der Sozialismus schon kleinen Kindern eingetrichtert wird. Download der Studie hier! [40]

(Spürnase: Eric P.)

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Stasipartei zieht in Hamburger Bürgerschaft ein

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Aus der Hamburger Bürgerschaftswahl [41] geht die CDU nach einer Prognose des ZDF trotz Verlusten als stärkste Kraft hervor. Der um 18.00 Uhr veröffentlichten Prognose der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen zufolge kommen die Christdemokraten von Bürgermeister Ole von Beust auf 43 Prozent. Die SPD mit ihrem Spitzenkandidaten Michael Naumann verbessert sich leicht auf 34 Prozent. Die Grün-Alternative Liste (GAL) verliert auf 9,5 Prozent, der Linke Stasipartei gelingt auch in Hamburg mit 6,5 Prozent auf Anhieb der Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde. Die FDP muss mit 5,0 Prozent um den Einzug in die Bürgerschaft bangen.

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Wolf Biermann: „Beck ist eine Dumpfbacke“

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Wolf BiermannWolf Biermann gab heute Morgen ein sehr hörenswertes Interview im Deutschlandfunk über die Zusammenarbeit der SPD mit der Linken. Moderator Zurheide: „Herr Biermann, was haben Sie eigentlich gedacht, als Sie jetzt gehört haben, dass Herr Beck jetzt möglicherweise seinen Widerstand aufgibt gegen eine mögliche Zusammenarbeit der Linken in Hessen.“ Biermann: „Der gibt einen Widerstand auf, den er nie hatte, insofern wundert mich das bei Beck überhaupt nicht.“

Und weiter:

Biermann: „Da ich ja auch jetzt wählen muss in Hamburg. Ich wollte eigentlich die SPD wählen. Weil der Naumann gefällt mir gut hier, das ist ein kluger anständiger Mensch soweit ich das wissen kann. Aber wenn ich daran denke, dass der mit meiner Stimme dann anschließend mit meinen Todfeinden ins Bett geht, dann krieg ich Angst, das will ich nicht.“

Moderator: „Aber da sind wir ja bei der Frage der Glaubwürdigkeit insofern bei Beck sagen sie dem haben sie es von vornherein nicht abgenommen.“

Biermann: „Naja, das ist eine Dumpfbacke unter uns gesagt. Da kann ich nicht enttäuscht sein weil ich nichts erwarte. Aber es gibt ja auch ein paar Leute die bis drei zählen können in der SPD. Und zu denen gehört ja hier unser Kandidat, das sind ja große Unterschiede. Aber ich hab Angst, dass die den mit ihrer Parteimacht innerhalb ihrer Firma da zwingen, dann doch mit diesem Pack sich einzulassen.“

Unbedingt das komplette Interview anhören… [42]

(Spürnase: Joachim H.)

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