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Wie „Deutschland von Sinnen“ wirklich entstand

[1]Was die Feuilletons der Republik anläßlich des Erscheinens von Deutschland von Sinnen veranstalten, ist, man muß es so direkt sagen, die reine Show. Daß kaum einer über das Buch schreibt und schon gar nicht über die objektive Lage, auf die es antwortet – geschenkt. Aber was stattdessen so alles spekuliert, theoretisiert, enthüllt, geraunt, geblökt und geunkt wird, das geht auf keine Kuhhaut.

Es ist das alte Spiel, bei dem Thermometer die Schuld für die angezeigte Temperatur gegeben wird. Man muß es zerschlagen und zertreten, als ob es dadurch kühler würde. Ja, regt Euch nur auf, schon wieder ein Ernst Jünger-Zitat! Einer Eurer Kollegen hat dieser Tage den Typus des Einzelgängers als Waldgang-Leser enttarnt. Wohin soll das führen? Soll der auf Staatskosten geführte »Kampf gegen Rechts« aus Gründen der politischen Korrektheit bald auch das Individualwandern unterbinden? Ihr nervösen Kollegen von Zeit, Spiegel, taz, Welt, European und wie sie alle heißen, Ihr tut dieser Tage nichts anderes, als im Stundentakt Kulissen vor die Entstehungsgeschichte eines einzigen Buches zu schieben, auf daß der empörende und allen gut erinnerliche Anlaß dieses Buches mit dem Namen KIRCHWEYHE keinesfalls zur Sprache komme. Damit nicht gesagt werden muß, daß am Anfang dieses Buches nicht etwa der blinde Haß stand (abgesehen vom Haß der damaligen Täter), sondern die Wut eines Türken auf seine Landsleute, die seit einiger Zeit ohne ersichtlichen Grund junge deutsche Männer tottreten, und dann seine Wut auf die Deutschen, die sich dagegen nicht zu wehren wissen, die sich gar nicht wehren wollen und die da, wo sie es etwa doch noch wollen, gar nicht dürfen und sofort unter den Verdacht des Rechtsradikalismus gestellt werden. Hatte nicht auch der Bürgermeister von Kirchweyhe nach der Ermordung des jungen Deutschen durch junge Türken zum »Kampf gegen Rechts« aufgerufen? Hatte nicht Akif Pirinçci ihn deswegen auf der Achse des Guten ein »verkommenes Subjekt« genannt, was der einzige angemessene Kommentar in der gesamten deutschen Presse war?

(Fortsetzung des Artikels von Andreas Lombard hier [2])

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Ein Jahr nach Kirchweyhe: German Defence League gedachte bundesweit Daniel Siefert

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 135 Kommentare

[3]Die German Defence League machte in den vergangenen Tagen bundesweit auf den grausamen Mord an Daniel Siefert aufmerksam. In vielen Städten Deutschlands wurden symbolisch Straßenschilder, Bushaltestellen und Gebäude in „Daniel-Siefert-Platz“ umbenannt. Natürlich auch an der Bushaltestelle in Kirchweyhe, an der Daniel die tödlichen Verletzungen zugefügt wurden. Wir gehen davon aus, dass kein Platz, keine Straße nach ihm benannt werden wird. Der German Defence League war es ein Bedürfnis, auf diese Art und Weise auf das Verbrechen nochmals aufmerksam zu machen.

Die German Defence League hinterließ an Ort und Stelle ein Flugblatt mit diesem Text:

Daniel Siefert

Geboren am 11. Juni 1987
Gestorben am 14. März 2013

Ermordet von Migranten, weil er Deutscher war!

Das Opfer und seine Familie wurden von den Tätern und der „Anti“fa verspottet und verhöhnt!

Die Familie wurde von den Politikern im Stich gelassen!

Sein Grab und die Gedenkstätte wurden mehrfach geschändet!

Die Beerdigung musste unter Polizeischutz stattfinden!

Die Presse berichtet politisch korrekt und verschweigt den wahren Hintergrund des Mordes an Daniel: Hass auf Deutsche und Christen!

Kein Politiker hat sich vor Gericht sehen lassen!

Migrantenverbände schweigen!

Keine Straße und kein Platz wurden nach Daniel benannt!

Das holen wir heute nach!

Wir rufen dazu auf, selbst Flugblätter zu drucken. Jeder kann so eine Aktion durchführen! Rüttelt die Menschen auf! Macht darauf aufmerksam, dass Unschuldige getötet werden! Die Verantwortlichen müssen damit konfrontiert werden.

Wer schweigt, macht sich mitschuldig!

German Defence League Kirchweyhe – Tatort Bushaltestelle

German Defence League Berlin

German Defence League Detmold

German Defence League Düsseldorf

German Defence League Köln

German Defence League Lippstadt

German Defence League Mönchengladbach

German Defence League Stadthagen – Moschee

German Defence League Ostwestfalen/Bielefeld

ostwestfalen_gdl

German Defence League Rhein-Neckar

German Defence League Schaumburg/Bückeburg

German Defence League Westpfalz

German Defence League Sauerland

Und noch einige weitere Städte, wie hier im Video zu sehen:


Ein Jahr nach Kirchweyhe – was bleibt (siehe dazu diesen politisch korrekten dreiminütigen NDR-Filmbericht [4] vom 14.3. von der Mahnwache für Daniel)?

• Eine Mutter, die still Blumen niederlegt,
• Eine Ansprache von Pastor Holger Tietz zum Gedenken an Daniel: „Wir treten dafür ein, dass Weyhe bunt ist. Und dass alle Mächte, alle Parteien, die versuchen wollen, Weyhe in irgendeiner Weise politisch nach rechts zu schieben, dass wir solche Kräfte mit den demokratischen Mitteln bekämpfen.“ Derselbe Pastor, der sich vor der Kamera jovial schmunzelnd Sorgen macht, um seine „Schäfchen, die um ihren Hirten Angst haben“.
• Rechte, die weiße Rosen zum Gedenken ablegen, dazu Kommentar NDR: „Rechte, die weniger Wert legen auf demokratische Mittel.“
• Weyher, die Daniel gedenken, „friedlich und bunt“, so der NDR.
• Eine „eigens aus Bremen angereiste Gruppe der „linksgerichteten Antifa aus Bremen, um die Veranstaltung der Rechten zu verhindern“
• Tobias S., Bruder von Daniel, der deren unwürdige Treiben nicht akzeptiert und sich dem Antifa-Mob entgegenstellt.
• Eine Antifa, die sein Weltbild korrigiert: „Das sind Nazis. Das sind Nazis.“
• Ein Schlusswort von Tobias: „Ob das rechts ist oder Antifa, beide haben hier im Endeffekt nichts zu suchen, sag ich persönlich, um ihre Sachen da auszunutzen, sondern … das hat nichts mit Daniel zu tun.“

Wir von PI teilen diese Meinung und wir möchten dem nichts hinzufügen.

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Kirchweyhe – 5 Jahre Haft für ein Menschenleben

geschrieben von PI am in Justiz,Migrantengewalt | 173 Kommentare

[5]Der Fall aus dem kleinen Ort Kirchweyhe hat die Öffentlichkeit ebenso bewegt wie der grausame und sinnlose Tod von Jonny K. im großen Berlin. Und auch der Tod von Daniel Siefert auf dem Bahnhofsvorplatz dieses Vororts von Bremen war grausam und sinnlos. Totgetreten, -„gestiefelt“- von einer Gruppe testosteron- und alkoholgeschwängerter Zuwanderer aus dem mohammedanischen Kulturkreis. Totgetreten aus völlig nichtigem Anlass – weil er einen Streit schlichten wollte, den die mohammedanischen „Bereicherer“ vom Zaum gebrochen hatten.

(Von Hinnerk Grote)

Gestern hat das Landgericht Verden sein Urteil verkündet: Fünf Jahre und neun Monate Jugendstrafe für Cihan A., den „Haupttäter“. Alle anderen Tatbeteiligten kommen straflos davon, die Verfahren gegen sie wurden schon frühzeitig eingestellt. Die „JF“ berichtet [6]:

Das Landgericht Verden hat Cihan A. wegen Körperverletzung mit Todesfolge zu einer Jugendstrafe von fünf Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Der damals 20 Jahre alte Mann hatte den 25jährigen Daniel S. im März 2013 in Kirchweyhe so schwer verletzt, daß dieser wenige Tage später an Hirnblutungen starb [7]. Die Staatsanwaltschaft, die nach widersprüchlichen Zeugenaussagen vom Mordvorwurf abrückte, hatte zuletzt sechs Jahre Jugendhaft gefordert. Der Fall sorgte deutschlandweit für Entsetzen [8].

Der Tat vorausgegangen war ein Streit zwischen deutschen und türkischen Jugendlichen. Daniel S. hatte dabei versucht den Streit zu schlichten. „Mit menschenverachtendem Vernichtungswillen“ habe ihn jedoch Cihan A. „aus vollem Lauf heraus mit einer Sprungbewegung wie ein Kickboxer“ in den Rücken getreten, argumentierte die Staatsanwaltschaft. Daniel S. prallte gegen einen Bus. Auf das bewußtlos am Boden liegende Opfer wurde weiter eingetreten.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig und womöglich wird die Verteidigung des Cihan A. gegen dieses Urteil Revision einlegen, was natürlich ihr Recht ist in einem „Rechtsstaat“.

Es soll hier nicht die Frage gestellt werden, ob es denn nun Mord, Totschlag, oder eben „nur“, wie letztlich im Urteil angenommen, weil nichts anderes beweisbar zu sein scheint, Körperverletzung mit Todesfolge war, was sich dort, auf dem Bahnhofsvorplatz von Kirchweyhe, in der Nacht zum 10. März 2013 ereignet hat.

Für eine abschließende juristische Bewertung, wie sie das Gericht nach der Hauptverhandlung zu treffen hatte, dürften uns allen die Aussagen der Tatzeugen und –beteiligten nicht hinreichend bekannt sein.

Was wir jedoch bewerten können, das sind die Äußerungen von Sympathisanten des Täters nach der Tat. Die „JF“ berichtet weiter [6]:

Nach der Tat wurde Daniel S. von jungen Türken auf Facebook verhöhnt. „Ein Bastard Nazi weniger in weyhe, das ist ja suppii“, schrieb beispielsweise Ali E. Und Hussein fügt hinzu: „Cihan hätte sich bestimmt nicht gedacht, daß das so schlimm endet. Es ist nur eure dreckige Art die uns zwingt mit euch sowas zu machen ihr Nazis.“ Daniel S. mußte unter Polizeischutz beerdigt werden, da Freunde von Cihan A. bereits die mit Blumen und Kerzen geschmückte Gedenkstätte am Tatort geschändet hatten und damit drohten, auch die Trauerfeier zu sprengen.

Einen deutschfeindlichen Hintergrund der Tat hat die Staatsanwaltschaft jedoch schon in ihrer Anklage ausdrücklich ausgeschlossen. Und wir wissen auch nicht sicher, ob Cihan A. wirklich, und wie zu recht zu vermuten ist, aus deutschfeindlichen Motiven tat, was er tat. Ob er Daniel zu Tode „gestiefelt“ hat, weil Daniel Deutscher war. Und weil sich ein mohammedanischer „Herrenmensch“ von einer „deutschen Kartoffel“ nun mal nichts sagen lässt.

Was wir jedoch nach diesen Äußerungen im Internet wissen: Cihans Freunde würden aus eben diesen Beweggründen genau so handeln, wie Cihan gehandelt hat. Und die furchtbare Erkenntnis sollte lauten: Es gibt nicht nur einen Cihan, es ist kein Einzelfall.

Es ist an der Zeit, dass aus diesem „Rechtsstaat“ wieder ein Staat wird, der nicht die Täter verhätschelt und die Opfer verhöhnt. Ein Staat, in dem wieder Recht gesprochen wird, so wie die Staatsbürger es wollen: „Im Namen des Volkes“.

Ein Rechtsstaat eben.

» Akif Pirincci: Das Schlachten hat begonnen [9]

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Aiman Mazyek fordert „Rassismusbehörde“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands,Meinungsfreiheit | 203 Kommentare

[10]Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime hat wieder einmal ein Interview gegeben und wie jedes Mal, wenn der Islamwächter über die deutschen Sitten, Gebräuche und Denkweisen den Mund auf macht, kommt eine Forderung raus. Nach eigener Gesetzgebung [11] für gegen Moslems verübte Straftaten über den Doppelpass [12] bis zur steten Forderung, Islamkritik unter Strafe zu stellen [13], wünscht er sich nun eine „Rassismusbehörde“, die sich um die Umerziehung der Deutschen kümmert.

(Von L.S.Gabriel)

Seit der NSU-Affäre braucht Mazyek sich keine neuen Begründungen für seine Umformungsbegehrlichkeiten für Deutschland mehr auszudenken. Diese drei Buchstaben dienen ihm seither und vermutlich auch noch in 20 Jahren als Eingangsargument für alles, was er sich von einem zukünftig islamisierten Deutschland so erträumt. Nun reichen ihm unsere Gesetze wieder einmal nicht aus, um Rassismus und damit auch „weitere solche Katastrophen“ zu verhindern, denn Gesetze alleine würden kaum etwas bewirken, „wenn nicht das Denken der handelnden Akteure sich ändert“.

Was das Land braucht sind „Aufsichtsstellen für die Geheimdienstarbeit und den Kampf gegen Rassismus“ und einen „Antirassismusbeauftragten, der insbesondere dem Parlament einen jährlichen Bericht vorlegt“ und „behördliche rassistische Fehlentwicklungen erfasst und ihnen durch Antirassismus-Coaching und Sensibilisierungsmaßnahmen entgegenwirkt“, tönte er in einem Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung [14].

Eigentlich ist man ja mittlerweile geneigt, Mazyek nicht mehr ganz ernst zu nehmen. Das Problem ist nur, dass seine „Ideen“ unmittelbar in der deutschen Politik zu ernsten Überlegungen führen. Justizminister Heiko Maas (SPD) und Innenressortchef Thomas de Maizière (CDU) ließen verlauten, dass mehrere Gesetzespläne als Folge der NSU-Affäre bereits in Arbeit seien. Und auch auf EU-Ebene denkt man im EU-Toleranz-Ausschuss [15] schon lange über eine Art „Toleranzüberwachungsbehörde“ nach (PI berichtete [16]).

Woran liegt es eigentlich, dass Mazyek noch nie auf die Idee kam, seine moslemischen „Schützlinge“ umerziehen zu lassen? Das wäre doch ein viel weiteres Betätigungsfeld für ihn, an den korangeschädigten Hasspredigern [17], Sprenggläubigen [18], Frauenschlächtern [19], Polizistenangreifern [20] und kopftretenden Deutschenhassern [21] könnte er sich bis zum totalen Burn-out abarbeiten. Das würde nicht nur seiner Glaubwürdigkeit als Dialüglog-Partner [22] für ein „Miteinander“ sehr zuträglich sein, sondern auch dazu beitragen, dass weniger „Ungläubige“ dem Islamdiktat geopfert würden.

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„Jugendliche“ in Kirchweyhe?

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Justiz,Migrantengewalt,Political Correctness | 101 Kommentare

cihana [23]Wissen Sie, was „Jugendliche“ sind? Natürlich, junge Menschen, so ab 14 bis Mitte 20, manchmal älter. Typisch für sie ist, dass sie gerne Party machen, sich für Typen oder Mädchen interessieren, vielleicht für Autos, Mode, Motorräder oder auch Reisen. Manche schlagen sich, manche zicken, manche mobben sich.

(Von Fishtown-Fan)

Aufmerksame Leserinnen und Leser von PI wissen aber auch, dass die Bezeichnung „Jugendliche“ immer dann verwendet wird, wenn ein anderer Hintergrund nicht genannt werden soll. Sobald „Jugendliche“ in „einer Gruppe“ gegen Einzelne mit „Messern“ auftreten oder mit Schuhen gegen Köpfe treten, dann weiß man, wer damit in der Regel umschrieben wird. So wie einst in der DDR, hat man es in der Bundesrepublik gelernt – lernen müssen -, zwischen den Zeilen zu lesen.

Eine besondere Variante dieses Sprachgebrauchs [24] ist jetzt im Prozess gegen die Mörder von Daniel S. erschienen. Denn dort

[…] haben die Verteidiger des Angeklagten den Antrag gestellt, einen Jugendforscher der Uni Bielefeld zu hören. Der Mann solle ein Gutachten einbringen, inwieweit die tödliche Auseinandersetzung vom März 2013 jugendtypisch gewesen sei, so die Anwälte am Donnerstag vor dem Landgericht Verden.

Der 20-jährige Cihan A. muss sich dort wegen Mordes verantworten. Er soll den Streitschlichter laut Anklage bei einer Auseinandersetzung am Bahnhof in Kirchweyhe mit Tritten getötet haben.

Ich habe oben skizziert, wie ich mir typische deutsche Jugendliche vorstelle. Dass das Treten gegen den Kopf eines Wehrlosen auch mit dazu gehört, ist mir neu, insbesondere, wenn so lange getreten wird, bis der Kopf in Stücke zerbrochen ist. Auch deutsche Jugendliche werden zu Mördern, aber diese spezielle herzlose Grausamkeit kommt aus einem bestimmten Kreis der Unkultur und Barbarei zu uns. Sie ist und sie war nie typisch für unser Land.

Was bezweckt nun die Verteidigung mit ihrem Antrag? Der Richter hat früh schon angedeutet und jetzt klar zu erkennen gegeben, dass für ihn eine Bestrafung wegen Totschlags oder Mordes [25] nicht in Frage kommt.

Wird hier von der Verteidigung die Perfidie noch auf die Spitze getrieben? Also, in dem Sinne, dass ’sich Jugendliche ja normalerweise öfter mal die Köpfe zertreten und Daniel S. in solch eine Kopftreter-Auseinandersetzung verwickelt war, als Jugendlicher, so ist das dann wohl etwas ganz Normales, dass dabei dann auch mal einem der Jugendlichen das Gehirn aus dem Schädel getreten wird? Wo es dann nur Zufall war, wer dort gerade zum Opfer wurde?‘

Soll es das sein, worauf die Verteidiger hinaus wollen?

So oder so ähnlich könnte die teuflische Argumentation aussehen, die hinter diesem Antrag steht. Dass Daniel S. einen Streit schlichten wollte und absolut friedfertig war (PI berichtete [26]), soll durch eine verwinkelte Strategie in den Hintergrund geraten.

Das Perfide daran ist, dass die Verteidigung in einem tieferen Sinne sogar Recht hat. Es gibt etwas Typisches in diesem Fall. Die primitive und feige Grausamkeit tritt besonders in einer spezifischen Gruppe auf. Das darf man aber nicht aussprechen, man darf diese Gruppe nicht beim Namen nennen, denn das ist dann „Rassismus“.

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Daniel Siefert: Kein Mord und kein Totschlag!

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Justiz,Migrantengewalt,Political Correctness | 339 Kommentare

danielbruder [27]Am 14. März 2013 wurde der damals 25-jährige Daniel Siefert in Kirchweyhe von einer Türkenbande grundlos totgetreten (PI berichtete [21]). Die einzige noch verbleibende Hoffnung der Familie auf Gerechtigkeit wird nun auch noch zerschlagen. Es wird keine Verurteilung wegen Mordes oder Totschlags geben, verkündete der Vorsitzende Richter Joachim Grebe am Verdener Landgericht.

Die Kreiszeitung [28] berichtet:

Verden – Im Prozess um den Tod von Daniel S. am Bahnhof Kirchweyhe wird es keine Verurteilung wegen Mordes oder Totschlags geben. Das Gericht kann dem Angeklagten einen Tötungsvorsatz nicht nachweisen

Wie der Vorsitzende Richter Joachim Grebe am Verdener Landgericht am Mittwoch verkündete, wird das Urteil wegen Körperverletzung mit Todesfolge nach Jugenstrafrecht gesprochen. Dieser Schuldspruch würde ein Strafmaß von sechs Monaten bis zu zehn Jahren nach sich ziehen.

Das Urteil gegen den Angeklagten Cihan A. wird vermutlich noch im Februar gesprochen, so Grebe weiter. Bereits in der vergangenen Woche hatte der Richter angekündigt, er wolle den Prozess nun „zügig beenden“.

In dubio pro reo! – Im Zweifel für den Angeklagten. Das ist die Formel, die eigentlich im Zweifel Unschuldige schützen soll. Leider schützt sie immer öfter Angeklagte wie Cihan A. Vielleicht liegt es ja daran, dass in solchen Fällen immer öfter Zeugen bedroht und eingeschüchtert werden oder aber schlicht und ergreifend daran, dass Ausländergewalt möglichst unter den Teppich gekehrt werden soll.

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Kirchweyher Bahnhofsplatz umbenannt

geschrieben von PI am in Deutschland,Zivilcourage | 95 Kommentare

[29]Ein anonymer Hinweisgeber hat uns darauf aufmerksam gemacht, daß Unbekannte den Tatort am Kirchweyher Bahnhof in „Daniel-Siefert-Platz“ umbenannt hätten. Wir haben uns daraufhin sofort auf den Weg gemacht, um uns vom Wahrheitsgehalt dieser Aussage zu überzeugen. Und tatsächlich. Die von uns gemachten Fotos belegen es.

Da haben einige Mutige DAS getan, wofür Bürgermeister Lemmermann und den Mitgliedern des Rates der Gemeinde bislang der Mumm gefehlt hat. Sie haben ein Zeichen gegen Gewalt und für Zivilcourage gesetzt. Daniel hatte versucht, einen Konflikt mit Mitteln zu lösen, die bei uns üblich sind. Dafür hat er mit seinem Leben bezahlt. In Weyhe. Damit dieses vorbildliche Verhalten endlich angemessen gewürdigt wird, fordern wir den Rat der Gemeinde nochmals auf, einer offiziellen Umbenennung des Tatortes nicht länger im Wege zu stehen. So könnten die Fahrgäste künftig die folgende Durchsage zu hören bekommen, wenn ihr Bus die dortige Haltestelle ansteuert: „Bahnhof Kirchweyhe/ Daniel-Siefert-Platz“. Eine schöne Vorstellung …

» Hier gehts [30] zur Petition

(Gefunden auf der Facebook-Seite „Wir sind Daniel“ [33])

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Mord an Daniel S.: Wird Cihan A. freigesprochen?

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islam ist Frieden™,Justiz,Migrantengewalt,Mord | 113 Kommentare

Der Vorsitzende Richter Joachim Grebe [34]Am 17.10.2013 berichtete PI [35] erneut über den Mordfall Daniel S. aus Kirchweyhe. Zu diesem Zeitpunkt hatten einige Zeuginnen den Hauptangeklagten schwer belastet [36], andere hatten darüber hinaus von Einschüchterungsversuchen gesprochen. In den Kommentaren auf PI schwankten die Einschätzungen zwischen der Hoffnung auf Gerechtigkeit und sarkastischen Voraussagen von „Sozialstunden“. Ich muss leider die Skepsis teilen und die Hoffnungen dämpfen. Es geht um einige kleine Randnotizen, die aber vielleicht schon die Richtung weisen, die das Verfahren nehmen wird.

(Von Fishtown-Fan)

In der Nordsee-Zeitung (Druckausgabe) vom 11.09.2013 erschien der Artikel „Mordprozess treibt Mutter Tränen in die Augen“. Der Text war auch online verfügbar. Wenn ich mich recht erinnere, in verkürzter Fassung, ist aber jetzt nicht mehr auffindbar. Hier Auszüge aus der Printausgabe:

Zu hören, was am Bahnhof in Kirchweyhe geschah, fällt den Angehörigen des Opfers sichtlich schwer. „Es ist echt die Hölle“, sagt die Mutter des 25-Jährigen. Sie und ihre drei Söhne, von denen zwei zur Verhandlung gekommen sind, treten als Nebenkläger auf. Als die Staatsanwältin beschreibt, wie der Angeklagte sein Opfer mit Fäusten schlug, mit einer Art Kickbox-Tritt gegen den Bus schleuderte und auf den bewusstlos am Boden Liegenden weiter eintrat, ringt die schwarz gekleidete Frau um Fassung.

Der Angeklagte – ein schlanker Mann mit kurzen dunklen Haaren – tritt vor Gericht äußerlich gefasst auf. Mit knappen Worten antwortet er auf die Fragen des Vorsitzenden Richters Joachim Grebe. Zu den Vorwürfen nimmt er nicht Stellung.

Die erste Randnotiz: Der Angeklagte tritt „äußerlich gefasst“ auf. Cihan A. hatte über ein halbes Jahr Zeit, um über seine Tat nachzudenken. Wieviel Zeit braucht man denn, damit einem etwas leid tut? Ist es nicht so, dass denen, denen etwas leid tut, dass das schon kurze Zeit später so ist und auch lange Zeit später? Tut es Cihan A. leid? Sein Auftreten vor Gericht spricht diametral dagegen:

Bei der Familie entschuldigt hat sich der Angeklagte bislang nicht. „Wenn man Reue zeigt, hat man einen gesenkten Blick, aber er schaute so munter durch den Gerichtssaal“, sagt Heiko Pilgermann, der einen Bruder als Nebenkläger vertritt.

An dieser Stelle kam es zu einer Intervention des Vorsitzenden Richters, die aufhorchen lässt. Angesichts der Einsilbigkeit des türkischen Angeklagten spricht der Richter ihn an:

Zu den Vorwürfen nimmt er nicht Stellung. Der Richter ermuntert ihn aber, dies später noch zu tun: „Wenn Sie nicht wollen, müssen Sie nichts sagen. Aber in Jugendsachen ist es besonders positiv, wenn die Angeklagten sich zur Sache äußern.“

Der Richter lässt hier folgendes erkennen:

1. Er sieht und behandelt den Mord an Daniel als „Jugendsache“, wenngleich er nach der Volljährigkeit auch schon Erwachsenenstrafrecht hätte anwenden können.

2. Er erklärt dem Angeklagten, wie er seine Lage verbessern kann. Er sucht also nicht nach Wahrheit, er gestaltet sie selbst.

Der Hinweis wird von Cihan A. (bzw. seinem Anwalt) verstanden und umgesetzt. In der Nordsee-Zeitung vom 26.09.2013, also zwei Wochen später, wird eine Erklärung vorgestellt, die der Anwalt für seinen Mandanten Cihan A. vorliest:

Der Tod des 25-Jährigen mache ihn sehr betroffen. „Ich schäme mich dafür. Ich habe aufrichtiges Mitleid mit der Familie“, zitierte der Anwalt aus der Aussage.

Der Wink mit dem Zaunpfahl ist also angekommen und man darf gespannt sein, wie der Richter darauf reagiert. Wenn ich das Gesagte richtig verstanden habe, wird hier ein mildes Urteil vorbereitet..

Das Landgericht Verden ist leider bereits bekannt geworden durch völlig neue und kreative Wege, einer bestimmten Klientel den Weg in die Freiheit zu bahnen: Es war dort, am Landgericht Verden, wo ein Mitglied des berüchtigten Miri-Clans zu einer geringen Strafe verurteilt wurde, wegen „Haftempfindlichkeit“ [37].

Wir müssen befürchten, dass auch ein mutmaßlicher Mörder mit einem Grinsen auf den Lippen über die feige und verdorbene deutsche Rechtsprechung, dieses Gericht als freier Mann verlassen wird.

(Foto oben v.l.n.r.: Der ermordete Daniel S., der Vorsitzende Richter Joachim Grebe und der mutmaßliche Mörder Cihan A.)

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So wurde Daniel von Cihan A. ins Koma getreten

geschrieben von PI am in Islam,Migrantengewalt,Mord | 87 Kommentare

Verden – Jetzt wird es eng für Cihan A. (20)! Im Kirchweyhe-Prozess hatte er zuletzt abgestritten, Streitschlichter Daniel S. (†25) totgetreten zu haben – und die Schuld auf einen Freund geschoben. Er sei nur in ihn reingerutscht. Gestern sagten die ersten Zeugen aus – und belasteten ihn schwer. (Fortsetzung in der BILD) [36]

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Stuttgart: Steter Tropfen höhlt den Stein

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islamaufklärung,Video | 22 Kommentare

Aufmacher [38]Am 28. September gab es den vierten Infostand des BPE-Landesverbandes Baden-Württemberg in 2013 zum Thema Salafisten und Islam. Aufgrund der aufwendigen Vorbereitungen der Stadt für die Stuttgarter Festivitäten zum 3. Oktober standen wir diesmal an einer Querstraße zur Königsstraße.

(Von PI-Stuttgart)

Ab 11 Uhr informierten wir mit Plakaten und Flyern und kamen dabei mit vielen Passanten ins Gespräch. Wie schon bei den früheren Veranstaltungen machten wir die Erfahrung, dass der stärkste Widerspruch von wenig informierten oder linksideologisch verblendeten „Bio-„Deutschen kam.

BPE, Stuttgart, 28.9.13,7 [39]

28092013640 [40]

Der stärkste Zuspruch kam erneut von Mitbürgern mit Wurzeln in islamisch dominierten Ländern. So z. B. von einem aus der Türkei stammenden Aleviten, der berichtete, wie intolerant man dort gegenüber der alevitischen Glaubensrichtung des Islams ist. Oder von einem aus dem Iran stammenden mittlerweile deutschen Zahnarzt, verheiratet mit einer ebenso hochintelligenten wie reizenden Frau, türkisch alevitischer Abstammung. Er berichtete ausgiebig von seinem Leben und seinen Erfahrungen mit dem Islam und der Scharia im Iran. Sie erzählte von den aktuellen islamistischen Machenschaften des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan. Der Tenor auch dieser beiden: sie können nicht verstehen, dass Deutschland nicht nur nichts gegen die Ausbreitung des Islams unternimmt, sondern im Gegenteil immer mehr Zugeständnisse macht, Parallelgesellschaften fördert und über Jahrhunderte mühsam erstrittene Grundrechte und Freiheiten aushöhlt und abschafft. Zitat: „Das war bestimmt nicht mit Religionsfreiheit gemeint im Grundgesetz!“.

BPE, Stuttgart, 28.9.13,8 [41]

Im Rahmen einer langen Diskussion mit drei Jugendlichen, in der wir auch die im Koran und den moslemischen Überlieferungen wurzelnde hohe Gewaltbereitschaft der Moslems thematisierten, kam es zum Gegenargument „Ja, aber Gewalt nimmt doch überall zu. Der Jonny K. in Berlin zum Beispiel ist doch von Deutschen getötet worden!“. Als wir sie über die Herkunft der Täter informierten und als ein weiteres Beispiel die Tötung von Daniel S. in Kirchweyhe nannten, bekamen sie große Augen. Künftig werden sie wohl ein wenig kritischer sein und vielleicht auch die eine oder andere politisch inkorrekte Informationsquelle nutzen.

28092013644 [42]

Ab 14 Uhr begann die zweite Phase der Veranstaltung. Der Infotisch wurde durch eine Kundgebung mit dem bekannten Islamkritiker Michael Mannheimer ergänzt. Ein Schwerpunkt seines Vortrags waren Zitate führender islamischer Geistlicher (Beispiele auch hier [43]).

28092013645 [44]

BPE, Stuttgart, 28.9.13,5b [45]

Bei unserer anschließenden Manöverkritik waren wir uns einig: mit unaufgeregter, sachlicher Information, mit historischen und aktuellen Fakten und breitem Hintergrundwissen erreichen wir die Bürger am besten. Und so setzen wir die Kampagne weiter fort. Steter Tropfen höhlt den Stein.

Hier die Videos der Rede von Michael Mannheimer:

Teil I:

Teil II:

Teil III:

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Vormerken: „Tag der Opfer der Bunten Republik“ am Sonntag, 6. Oktober

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Migrantengewalt | 33 Kommentare

[46]Das Projekt „Bunte Republik“ steht für den systematischen Aufbau ethnischen Konfliktpotenzials durch den eigenen Staat. Dass dieses Konfliktpotenzial schon heute seine Opfer fordert, fast ausschließlich deutsche Opfer, daran soll der „Tag der Opfer der Bunten Republik“ erinnern. An jedem ersten Sonntag im Oktober zu Hause oder noch besser öffentlich eine Kerze zu entzünden, bedeutet: Wir haben die deutschen Opfer der „Bunten Republik“ nicht vergessen. Und im Namen dieser Opfer fordern wir ein Ende des „bunten“ Wahnsinns!

(Von Septimus)

Die Skandalrede vom 3. Oktober 2010, als der oberste deutsche Beamte unser Land zur „Bunten Republik“ erklärte, ist unvergessen. Auch unser jetziger Bunter Präsident wird am kommenden 3. Oktober 2013 wohl wieder mit ähnlichen Schönredereien aufwarten: Wie gut es uns doch geht und wie erfreut wir zu sein haben angesichts der uns staatlich aufgezwungenen Buntisierung.

Einen Gegenakzent zu diesen präsidialen Heucheleien soll der „Tag der Opfer der Bunten Republik“ am jeweils ersten Sonntag im Oktober setzen. Wie bereits in den vergangenen Jahren seit 2011 soll dieser Tag an all die Menschen erinnern, für die der oberste Staatsnotar keine Worte übrig hat: unschuldige Menschen, die mitten in Deutschland von meist muslimischen, oft genug türkischen Kolonisten verprügelt, vergewaltigt, verwundet und ermordet wurden. Menschen, die als „Kollateralschäden“ des bunten Paradieses in präsidialen Festtagsreden kaltschnäuzig totgeschwiegen werden. An jedem ersten Sonntag im Oktober eine Kerze zu entzünden, zu Hause oder öffentlich sichtbar, dort, wo die politisch verantwortlichen Mittäter sitzen – vor einem Rathaus, einem Gerichtsgebäude, einem Pfarramt, einer Zeitungsredaktion -, bedeutet daher: Wir nehmen dieses Verschweigen und Schönreden nicht hin! Wir klagen an!

Deshalb: Merkt euch den Tag vor! Besorgt euch ein Windlicht oder eine Kerze für den kommenden Sonntag! Vielleicht findet sich auch ein Pappschild, das sich neben eurer Kerze mit einer kleinen Botschaft an die politisch Verantwortlichen aufstellen lässt – vor einem Rathaus oder sonstigen Symbolgebäude. Zeigt öffentlich, dass wir unsere Toten nicht vergessen haben! Oder stellt zumindest eine Kerze für zu Hause bereit, die am kommenden Sonntag brennt, am besten von der Straße aus sichtbar. Menschen wie Thorsten Tragelehn [47], Samuel Fischer [48], Kevin Schwandt [49], Johnny K. [50] oder der in diesem Jahr in Kirchweyhe besonders brutal ermordete Daniel Siefert [51] (Foto oben), um nur einige wenige der zahllosen deutschen Opfer der „Bunten Republik“ zu nennen, haben es verdient, dass wir uns an sie erinnern, dass wir einmal im Jahr gemeinsam ein Zeichen des Gedenkens setzen.

PI-Links zum „Tag der Opfer der Bunten Republik“:

» Die Opfer der bunten Republik [52]
» Welche Opfer? [53] Welche Täter?

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