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Bonn: Polizei muss Migrantengewalt ertragen

polizei [1]Der Befehl von Bunteskanzlerin Angela Merkel: „Migrantengewalt müssen wir akzeptieren!“ gilt nicht nur für Otto Normalverbraucher, sondern selbstverständlich auch für die Polizei. Etwa 140 bis 160 Fälle von Widerstand, Beleidigung und Bedrohung registrierte die Bonner Polizei in der Vergangenheit pro Jahr in Sachen „Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“. Bei einer Erhebung 2010 wurden 166 Fälle gezählt. 114 Tatverdächtige waren polizeibekannt (auch Mehrfach- und Intensivtäter waren darunter), 99 waren alkoholisiert. Allein von Anfang September bis Mitte Oktober verzeichnete die Polizei 44 Anzeigen wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. „Das ist eine hohe Zahl für diese Jahreszeit“, kommentierte Polizeisprecher Robert Scholten.

(Von Verena B., Bonn)

„Das Dunkelfeld ist groß, weil wir zu Delikten wie Beleidigung und Bedrohungen keine Zahlen haben“, sagt GdP-Mann Schott. Eine echte „Zäsur“ war für die Bonner Polizei im Mai 2012 erreicht: Extrem gewaltbereite Islamisten hatten im Zuge einer PRO-NRW-Demonstration in Lannesdorf Polizisten mit Messern attackiert und zum Teil schwer verletzt.

Es handelt sich bei den respektlosen Polizeihassern aber nicht nur um Herrn Innenminister de Maizières verfassungsfeindliche salafistische Söhne, sondern unter anderen auch um Kasachen und Deutsch-Rumänen, weiß der General-Anzeiger [2] und berichtet:

[..] Es war ein Einsatz am Samstag, 11. Oktober, wie ihn Streifenbeamte der Bonner Polizei immer öfter erleben. Ein Passant in Königswinter fühlte sich von einem Kasachen (29) und einem Deutsch-Rumänen (30) aus dem Nichts bedroht. Als gegen 16.30 Uhr eine Streifenwagenbesatzung eintraf, wollten die Täter fliehen. Die Beamten forderten sie zum Stehenbleiben auf. „Knallt uns doch direkt ab, f… euch, ihr Bullen“, pöbelte einer der alkoholisierten Männer los. Später stellte sich heraus: Beide sind der Polizei bestens bekannt und hatten etwa drei Promille Alkohol im Blut.
Bei Einsätzen riskieren Polizisten immer häufiger verbale und körperliche Aggressionen.

Mit Handschellen und Kabelbindern versuchten die beiden Beamten die Randalierer, von denen einer ein Tattoo „Fuck the Police“ trug, am Boden zu fixieren. Einer der Schläger schaffte es, sich zur Seite zu drehen und einem Beamten einen Tritt gegen den Kopf zu versetzen.

Der Polizist musste später ins Krankenhaus, auch einer der Täter verletzte sich. Der andere Streifenbeamte organisierte Verstärkung und Rettungswagen. Als eine Polizistin vor Ort eintraf, empfing sie einer der Täter sofort mit den Worten: „Du Polizeischlampe, ich mach deine Familie kaputt.“

Die Übergriffe gegen weibliche Rettungskräfte setzten sich im Rettungswagen fort. Sie wurden derart bespuckt, dass sie einen Mundschutz aufsetzen mussten. Erst in der Arrestzelle kamen die Randalierer zur Ruhe. [..]

Seit Jahren beobachtet der leitende Polizeidirektor, dass etwa eine routinemäßige Kontrolle sofort mit einer aggressiven Kommunikation beginnt. Schnell stehen sich Kontrollierter und Beamter gegenüber. Auch das Filmen mittels Handy kennen Polizisten zur Genüge. Nicht selten kommt es zu handfesten Übergriffen. Polizistinnen haben laut Pfau besonders unter verbalen Übergriffen junger Migranten zu leiden, „weil auch die sexuelle Komponente eine große Rolle spielt“.

[..] Viele derjenigen, die eine geringe Hemmschwelle haben, seien junge Männer, meist mit Migrationshintergrund. „Die Gruppe ist deutlich überrepräsentiert“, sagt Pfau. [..]

Inzwischen seien viele Situationen noch brisanter geworden, konstatiert Polizeidirektor Pfau. Bei Kontrollen würden Kumpel der Betroffenen auftauchen „und eine drohende Haltung einnehmen“. Bei bestimmten Einsätzen rücke nachts kein Streifenwagen mehr ohne Unterstützung nach Neu-Tannenbusch aus. [..] Anzeigen etwa wegen Beleidigung oder Widerstands gegen einen Vollstreckungsbeamten werden nach Meinung der Betroffenen zu oft eingestellt.

Rund 140 Sachverhalte werden laut Kriminalstatistik jedes Jahr angezeigt. „Doch aus den unterschiedlichsten Gründen erfolgt oft keine Strafe“, sagt der Polizeidirektor. [..]

Er warnt vor „steigender Frustration und Resignation“ bei den Kollegen. Um dem Thema mehr Gewicht zu verleihen, macht Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa von ihrem Recht Gebrauch, in jedem Fall auch selbst Anzeige zu erstatten. Dem Vernehmen nach gibt es aus der Justiz erste positive Signale auf Gesprächsangebote der Polizei. [..]

In dem Fall hilft laut Pfau nur, „klare Kante zu zeigen“. Notfalls mit einer Einsatzhundertschaft.

Auch die Übergriffe gegen Frauen [3] steigen an. Nach Angaben der Stadtverwaltung hat die Polizei im vergangenen Jahr 478 Einsätze nach häuslicher Gewalt meist gegen Frauen durchgeführt, angezeigt wurden 634 Fälle. Die beiden Bonner Frauenhäuser mussten wegen Überbelegung 826 schutzsuchende Frauen ablehnen, die von ihren Männer überwacht und in der Wohnung eingesperrt werden und bei Widerworten geschlagen und bedroht werden.

Die Mitarbeiter in Jobcentern [4] und Ausländerbehörden erleben ebenfalls immer häufiger Gewalt.

Der sprichwörtliche „Respekt“, der uns tagtäglich als Forderung der Multikulti-Lobby eingehämmert wird, ist klar eine Einbahnstraße. Respekt vor Bio-Deutschen hat in diesem Land niemand mehr, denn Bürger ohne Migrationshintergrund sind Menschen zweiter Klasse. Kein Wunder, dass es nun in ganz Deutschland zu Massenprotesten der Wutbürger kommt, über die die linke Lügenpresse (in diesem Fall leider auch der General-Anzeiger) falsch oder gar nicht berichtet und dadurch die Wut der Bürger noch mehr aufheizt.

„Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein!“ stellte Kurt Tucholsky seinerzeit fest. Wir haben Charakter sagen „Nein“ – immer häufiger und immer lauter, denn wir sind das Volk!

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Aktion in Bonn: Nein zu Gewalt gegen Frauen

geschrieben von PI am in Deutschland,Frauen | 65 Kommentare

simone_stein_lücke [3]In Deutschland werden pro Jahr rund 160.000 Frauen vergewaltigt [5], das bedeutet, etwa alle 3,3 Minuten wird bei uns eine Frau Opfer einer solchen Gewalttat. 135 Frauen wurden in Deutschland im Jahr 2013 von ihrem Ehemann oder Partner ermordet. Im selben Jahr erlebten laut Bundeskriminalstatistik 37.000 Frauen Formen von Partnergewalt wie Stalking, Freiheitsberaubung, Nötigung und Bedrohung. 40 Prozent der Frauen, die in Deutschland leben, haben seit ihrem 16. Lebensjahr körperliche und/oder sexuelle Gewalt erlebt. 47 Prozent der von sexueller Gewalt Betroffenen haben noch mit niemandem darüber gesprochen, vor allem, wenn der Täter der aktuelle oder frühere Beziehungspartner ist oder war. Die Zahlen schutzsuchender Frauen steigen stetig. Woran liegt das und um welche Frauen handelt es sich hier mehrheitlich? Das wollte ich als selbst betroffene (vergewaltigte) Frau in Erfahrung bringen und darüber diskutieren.

(Von Verena B., Bonn)

Zu oben genanntem Thema führte das Frauennetzwerk „Zonta Bonn und Bonn Rheinaue“ des Bonner Clubs von „Zonta International [6]“ am vergangenen Samstag in der Bad Godesberger Innenstadt unter dem Titel „Zonta says no – Zonta sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen“ eine Installation „135 Paar Schuhe für 135 ermordete Frauen“ durch. Schirmherrin der Bonner Aktion, die derzeit bundesweit läuft, war die neue Godesberger Bezirksbürgermeisterin Simone Stein-Lücke (Foto oben), die am Stand zu Gesprächen bereitstand.

Früher gab es in Bonn nur ein Frauenhaus, jetzt gibt es zwei. Ich fragte eine Zonta-Mitarbeiterin, ob also die Zahl schutzsuchender Frauen größer geworden sei und wie sie sich das erkläre. Die Befragte erwiderte ausweichend, dass die Gewalt an Frauen generell zugenommen habe. Ich hakte nach und fragte, ob das eventuell damit zusammenhängen könnte, dass in zunehmendem Maße muslimische Frauen mit ihren Kindern Schutz suchen, da das Schlagen von Frauen ja durch den Heiligen Koran (Sure 4, Vers 34) legitimiert ist. Die Mitarbeiterin bejahte das und gab die Zahl muslimischer Frauen mit 60 Prozent an. Ich wies darauf hin, dass diese schrecklichen Fälle in den Medien selten erwähnt und heruntergespielt werden (hat angeblich nichts mit Religion zu tun) und dass ich das unverschämt fände.

Ich fragte die Dame weiter, ob sie Sabatina James und ihr Projekt „Sabatina e.V. [7]“ („Freedom for woman in chains“) kenne (kannte sie nicht) und gab ihr die Flyer, damit sie eventuell mit Sabatina Kontakt aufnehmen kann. Dann wies ich auch noch auf die Internetseite „Ehrenmorde [8]“ und selbstverständlich auf PI und meine dortigen Aktivitäten hin. Das weckte Interesse und führte zu einem intensiven Gespräch. Dass inzwischen große Protestkundgebungen und Demonstrationen gegen den radikalen Islam und die Gefahren der von der Politik durch die Gewährung von immer mehr Sonderrechten unterstützen Islamisierung stattfinden, war der Dame bekannt und sie fand diese Demos auch gut. Nur die Hooligans gefielen ihr nicht. Ich fragte sie, ob sie (statt der Hools) denn selbst mal auf die Straße gehen würde, was sie verlegen verneinte. Ich wies darauf hin, dass sich diesen Protesten auch massenhaft „normale“ Bürger anschließen, die die Schnauze endgültig voll haben von den gewalttätigen Muslimen und den gezielt importierten und als Flüchtlinge getarnten und gehätschelten Korangläubigen. Die Dame fand das alles nicht so dramatisch und von mir übertrieben dargestellt und erzählte, sie habe selbst lange in Indonesien gelebt und könne nur Gutes über die Menschen dort berichten, die sehr friedlich, interessiert und verständnisvoll seien. „Und uns um unsere Demokratie beneiden?“ „Ja, schon!“

Bei uns würden ja auch immer zahlreiche Dialogveranstaltungen zum besseren Verstehen der fremden Kultur durchgeführt. „Ja, und dort wird gelogen, was das Zeug hält“, sagte ich, erklärte den Begriff „Taqiyya“ und zitierte den kernigen Spruch des frommen Predigers Pierre Vogel: „Der Islam wird siegen. Der Islam wird in dein Haus kommen, ob du willst oder nicht!“ Den Spruch kannte die Dame offenbar noch nicht. Außerdem würden jetzt auch in Bonn Islamkritiker von der Polizei aus den Lügenveranstaltungen über den Islam rausgeschmissen, beziehungsweise gar nicht erst reingelassen, weil ja Kritik am friedlichen Islam verboten sei. Eine wunderbare Demokratie ist das! Ich sprach auch über die zahlreichen extremistischen und antisemitischen muslimischen Vereinigungen und die große Gefahr, die von diesen Verfassungsfeinden ausgeht, die Deutschland in einen Gottesstaat umwandeln wollen. Die etwas unaufgeklärte Dame sah die Gefahr als nicht so bedeutend an, was ich mit Zahlen widerlegen konnte. Ich sagte ihr, dass sie sich auf PI über den Islam und über alles informieren könne, was nicht in den Zeitungen steht.

Dann kam die Godesberger Bezirksbürgermeisterin (CDU), die ich speziell auf die Qualen der muslimischen Frauen ansprach und die Sabatina-Flyer überreichte. Ich fragte wiederum, warum das Thema nicht stärker in der Öffentlichkeit diskutiert, sondern meistens unter den Teppich gekehrt werde. Das wusste sie auch nicht. Die Bürger seien ganz allgemein wohl nicht sonderlich an den Islam betreffenden Problemen interessiert und wollten lieber ihre Ruhe haben.

Einige radikal-muslimische Organisationen waren Frau Stein-Lücke bekannt, vor allem die verfassungsfeindlichen Antisemiten der „Grauen Wölfe“ (die sich ja so schön „integrativ“ in ihre „christliche“ Partei [9] eingeschlichen haben).

Über die Lage in Berlin und die Jugendrichterin Kirsten Heisig wusste sie Bescheid, da sie auch Kontakt mit Herrn Buschkowsky habe. Ich sprach auch die salafistischen Gewalttaten am 5. Mai 2012 in Bonn-Lannesdorf an und sagte, dass ich als damaliges Mitglied einer unerwünschten Partei dabei gewesen war. Frau Stein-Lücke hörte meinen Ausführungen sehr interessiert zu und machte einen sympathischen und vorurteilsfreien Eindruck auf mich.

Zwischenzeitlich rückten zwei Hidschab-Mädels mit einer großen Kamera an und guckten groß, gingen dann aber schnell weg. Männer waren während der Dauer meines einstündigen Aufenthalts übrigens kaum am Stand zu sehen, dafür viele ältere Frauen.

Es dürfte klar sein, dass sich die Situation der deutschen Frauen, die für die muslimischen Invasoren Freiwild sind, massiv verschlechtern wird, wenn die Politik hier nicht energisch gegensteuert. Ob sie das tut, ist fraglich, denn die wenigsten bösen deutschen Männer werden (leider) von Frauen geschlagen, weil das nämlich (leider) nicht durch die Bibel legitimiert ist.

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SPD-Bonn: „Friedensbaum“ für Fahd-Akademie

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Salafisten | 35 Kommentare

fadh_akademie [10]Bekanntlich kooperieren Bonner SPD-Islam-Politiker [11], u.a. OB Jürgen Nimptsch, als Unterstützer der Bonner Linksextremisten [12] und der NRW-Landtagsabgeordnete und Gerechtigkeitspolitiker Bernhard „Felix“ von Grünberg [13] sowie der evangelische KriechKirchenkreis intensiv mit der radikal-muslimischen König-Fahd-Akademie. Deren Salafistenschweine hatten die Bonner Bürger am 5. Mai 2012 mit ihrem brutalen und blutigen Angriff auf den deutschen Rechtsstaat in Angst und Schrecken versetzt. Als „Zeichen für Frieden und Verständigung der Religionen“ pflanzte die SPD-Landtagsabgeordnete Renate Hendricks (kl.Foto) jetzt mit dem Schulleiter Ibrahim Al-Megren im Beisein aller Schüler und Lehrer auf dem Gelände der Akademie in Lannesdorf eine vier Meter hohe Kirsche als „Symbol für alle Religionen“.

(Von Verena B., Bonn)

So wie deren Geäst einem einzigen Stamm entwächst, hätten auch die Religionen einen Urquell, aus dem sie entstanden sind. Sie hoffe, schon bald mit den Schülern die ersten Früchte des Friedensbaums ernten zu können.

„Die drei großen Weltreligionen stammen geografisch aus derselben Region“ stellte Hendricks laut der Printausgabe des General-Anzeigers vom 5. November fest. Dies äußerte sie „vor dem Hintergrund zunehmender religiöser Konflikte“. „Wir haben viel mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede“ log die Politikerin unverfroren, und „darauf sollten wir uns immer berufen und in einen weltweiten Dialog miteinander treten.“ Korrektur: Die Politikerin log nicht. Sie meinte offenbar die gemeinsamen, wirtschaftlichen Interessen.

Die Akademie hatte die Baumpflanzung in eine Feierstunde zum 25. Jahrestag des Mauerfalls eingebettet. Die dem demokratiefeindlichen Islam zuzurechnenden salafistischen Schüler erinnerten an die Ereignisse von 1989 und feierten das wiedervereinigte Deutschland auch als ihre Heimat. Schulleiter Al-Megren, der am 5. Mai 2012 die bürgerkriegsähnlichen Geschehnisse genüsslich auf dem Dach der Akademie mitverfolgt hatte, wies in seiner Ansprache auf die engen kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und Deutschland hin und nannte die Entwicklung der Schule zum International Baccalaureate einen Meilenstein auf dem Weg zur Internationalisierung und als ein sichtbares Zeichen der Öffnung.

Angesichts dieses wirtschaftspolitischen Festakts im Hasstempel bleibt es unerklärlich, warum Innenminister Ralf Jäger (SPD) die Salafismus-Prävention in Bonn, Düsseldorf und Bochum noch weiter ausbauen will. Schließlich handelt es sich bei den Dschihadisten doch um unsere „Brüder und Schwestern“, die zu Deutschland gehören [14] und die künftigen Wähler sind.

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Bonn: Landesvermessungsamt wird Notunterkunft für Flüchtlinge

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lumpen | 58 Kommentare

bonn_lva1 [15]Am Donnerstag fand in der Bonner Außenstelle des ehemaligen Landesvermessungsamts [16] im Bad Godesberger Nobelstadtteil Muffendorf die erste Bürger-Informationsveranstaltung [17] zur unmittelbar bevorstehenden Einrichtung einer Notunterkunft in der stillgelegten Druckerei für (zunächst) 200 Flüchtlinge statt. Rund 300 besorgte Bürger, darunter eine 20 bis 25 starke Abordnung der Konfrontation suchenden Kindergarten-„Aktivisten“ der Antifa, drängten sich im hoffnungslos überfüllten Saal zusammen.

(Von Verena B., Bonn)

Zeitweise ging das Licht aus, es fehlte an Mikrofonen und die Luft war zum Umfallen. Anwohner hatten zuvor bereits Protest angekündigt. Zwei Einsatzfahrzeuge der Polizei waren vor Ort, „um den Verkehr zu regeln“.

bonn_lva2 [18]

Durch die Veranstaltung führten Wilhelm Steitz (Foto li.), stellvertretender Regierungspräsident und Hausherr in der Godesberger Außenstelle der Bezirksregierung, Thomas Sommer (Foto, Mitte), Hauptdezernent der Bezirksregierung Arnsberg, und der bekannte SPD-Islam-Politiker Bernhard „Felix“ von Grünberg (MdL), u.a. stellvertretender Vorsitzender der UNO-Flüchtlingshilfe e.V., Experte für Ausländerrecht und Sympathisant der radikal-fundamentalistischen „Islamischen Gemeinschaft in Deutschland [19] (IGD)“.

bonn_lva3 [20]

Herr Sommer gab zunächst einen Überblick über die Flüchtlingssituation ganz allgemein. Zurzeit seien weltweit 45 Millionen Menschen auf der Flucht, von denen 80 Prozent in Entwicklungsländer gingen. Durch den Nahostkonflikt sei aktuell wieder ein sprunghafter Anstieg der Asylsuchenden zu verzeichnen, der erfahrungsgemäß insbesondere in den Monaten Oktober bis Dezember noch einmal drastisch zunehme. Zu den Flüchtlingen zählen Flüchtlinge aus Kriegsgebieten ebenso wie Flüchtlinge, die derzeit (sichere Herkunftsstaaten) „reflexartig“ als Wirtschaftsflüchtlinge bezeichnet würden.

Die momentan herrschende besondere Notsituation für die Erstaufnahme von Flüchtlingen erkläre sich unter anderem auch dadurch, dass im August fünf Einrichtungen nach Fällen von Mumps, Masern und Windpocken geschlossen werden mussten, so dass 2.500 Personen schnellstens zusätzlich untergebracht werden müssten. Daher biete sich als „vorläufige“ und bis Ende März befristete Notlösung das Landesvermessungsamt an, das somit die erste Notunterkunft des Landes im Regierungsbezirk Köln sein werde. Sommer berichtete verzweifelt, dass er gerade noch über das bevorstehende verlängerte Wochenende planen könne und dann sehen müsse, wo er die vielen Invasoren Flüchtlinge unterbringen könne.

Er berichtete, dass man den Vertrag mit der in die Schlagzeilen geratenen Privatfirma „European Homecare“ gekündigt habe und nunmehr das Deutsche Rote Kreuz (DRK) die Betreuung der Flüchtlinge übernehmen solle. Das sei auch viel besser, da sich Wohlfahrtsverbände vor Ort besser auskennen. Die Kosten hierfür übernimmt das Land.

Das Amt dient als Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge, die zwei bis drei Tage, zwei bis drei Wochen oder notfalls auch zwei bis drei Jahre dort verbringen werden. In dieser Zeit werden sie registriert, medizinisch untersucht und geimpft und sollen sich von den erlittenen Strapazen erholen. Dann soll der Asylantrag gestellt werden. Auf Anfrage teilte Herr Sommer mit, dass für die Betreuung der (zunächst) 200 Flüchtlinge drei bis vier Sozialarbeiter (!) zur Verfügung stünden. Hinzu käme natürlich noch das Sicherheits- und Verköstigungspersonal. Darum müsse sich jedoch die Stadt kümmern. Dolmetscher stünden selbstverständlich in ausreichender Anzahl zur Verfügung. Außerdem sei eine „Task-Force“, bestehend aus Vertretern der Bezirksvertretung, zur Kontrolle der Standards eingerichtet worden. Für ausreichende Hygiene sei gesorgt: Toiletten und Duschen sollen in Form von Containern auf der grünen Wiese aufgestellt werden. Bis spätestens zum 12. Oktober [21] soll alles fertig sein, damit die Flüchtlinge schnellstens einziehen können, um dann in kurzer Zeit auf die Asylbewerberunterkünfte der Kommunen verteilt zu werden. Selbstverständlich sei das nur eine vorübergehende Lösung, es sei aber auch nicht ganz auszuschließen, dass das Amt im äußersten Notfall nach entsprechendem Ausbau zu einer Dauereinrichtung werden könne. Darüber wolle man den Bürger keinesfalls im Unklaren lassen.

In der anschließenden Diskussion erklärten sich viele gute Menschen bereit, den Flüchtlingen zu helfen. Ein intelligenter Bürger, der nicht auf die Behauptung reingefallen zu sein schien, dass nur arme, verfolgte christliche Flüchtlinge kommen, sagte, es kämen ja bekanntermaßen nun doch ganz viele Menschen unterschiedlicher Nationalitäten in den Lagern zusammen, was wegen der unterschiedlichen Kulturen problematisch sei. Ferner wollte er auch noch wissen, ob die „syrischen Flüchtlinge“ entsprechend ihrer Glaubensrichtung (Schiiten, Sunniten, Aleviten etc.) getrennt untergebracht würden, da dies ansonsten ja bekanntlich zu Gewalttätigkeiten der Gläubigen untereinander führen könne. Herr Sommer betonte ausdrücklich, dass natürlich keine Separierung erfolge, da Artikel 16 (von was?) keinen „Filter“ kenne (alle Menschen sind gleich, alle Menschen sind gut).

Die nächste Frage war noch unangenehmer: Bad Godesberg sei ja nun eine Hochburg der Salafisten und das Heim befände sich in unmittelbarer Nähe der König-Fahd-Akademie, und da stelle sich die Frage, wie die Sicherheit der Heimbewohner und der Anwohner gewährleistet werden solle, wo die Polizei doch ohnehin personell extrem unterbesetzt sei. Die Anwohner hätten Angst vor eventuellen Ausschreitungen und Übergriffen. Herr Sommer versicherte, dass alles mit der Polizei abgesprochen sei und sich die Bürger keine Sorgen machen sollten. Eine Dame murmelte: „Jetzt flüchten die vor den Salafisten und treffen in Bad Godesberg schon wieder auf Salafisten!“

Eine gute Frau wollte wissen, ob man auch direkten Kontakt mit den Flüchtlingen aufnehmen könne. Das wurde zögerlich damit beantwortet, dass man eventuell einen „runden Tisch“ einrichten werde, die Bürger aber davon absehen sollten, persönlich Kleider- und Spielzeugspenden im Heim abzugeben.

Eine andere Bürgerin fühlte sich nicht abgeholt und war sauer, dass man so kurzfristig per Zettel im Briefkasten einfach vor vollendete Tatsachen gestellt worden sei. Die Anwohner im Salafistenviertel Lannesdorf hätten gar keine Infos bekommen. Das soll sich demnächst ändern, und noch vor Einzug der Flüchtlinge soll eine weitere Informationsveranstaltung stattfinden. Herr Sommer betonte zwei Mal, wie zufrieden er mit dem Ablauf der Infoveranstaltung sei: Im Ruhrgebiet, vor allem in Duisburg, seien die Leute viel aggressiver gewesen! Ein jüngerer Mann sagte sehr bestimmend, er befürworte zwar durchaus das Engagement für die Flüchtlinge, aber das Heim dürfe keine dauerhafte Einrichtung werden, und: „Das sage ich ganz entspannt!“

Weniger entspannt ging es zwischenzeitlich im Veranstaltungsraum zu: Da drei Vertreter des PRO-NRW-Kreisverbands anwesend waren, fühlte sich die Antifa berechtigt, diese anzupöbeln und wollte sie verprügeln. Die PRO-Leute verließen daraufhin den Raum, um die Veranstaltung nicht zu stören. Im Freien entspann sich dann eine lautstarke Auseinandersetzung des Antfia-Rudelführers mit der Polizei, die wieder einmal Anstandsunterricht erteilen musste. Die PI-Reporterin wurde als Mitglied der AfD verortet und wegen ihrer Fotoaufnahmen gerügt. Sie sagte, dass diese Leute ja auch Großaufnahmen der ihnen nicht genehmen Personen ins Netz stellen würden und sie sich daher dasselbe Recht herausnehme. Die Polizei schritt noch einmal deeskalierend ein, um „Gewalt“ zu verhindern. Die Bürger nahmen die lautstarke Aktion mit Kopfschütteln zur Kenntnis.

Nunmehr können sich die Godesberger freuen, zusätzlich zum unerwünschten muslimischen „Medizintourismus [22]“ jetzt auch noch in den Genuss eines „Asyltourismus“ zu kommen. Auf jeden Fall wird Allahbad jetzt noch multikultureller und bunter – was ganz im Sinne des OB Jürgen Nimptsch (SPD) sein dürfte! Bezahlen dürfen die Bürger das dann unter anderem mit einer geplanten Erhöhung der Grundsteuer um 56 Prozent, der Schließung mehrerer Schwimmbäder und der Kammerspiele in Bad Godesberg. Doch das nimmt der Godesberger Michel gerne hin, denn er ist ein guter Michel!

In der WDR-Mediathek [23] gibt es einen Bericht zu diesem neuen Akt wider die Bürger.

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Bonns Kampf gegen die Friedensreligion

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 21 Kommentare

fontani [24]Die Bundesstadt Bonn stöhnt, dank einer verfehlten Einwanderungspolitik der etablierten Parteien, einer zügellosen und korrupten Investitionspolitik und des Rückgangs der Einnahmen aus der Gewerbesteuer, seit Jahren unter einer gewaltigen Steuerlast. Deshalb verhängte der Stadtkämmerer eine Haushaltssperre. Zu den nicht überschaubaren zusätzlichen Kosten für die komfortable Beherbergung von WirtschaftsFlüchtlingen kommen jetzt noch weitere Kosten in Höhe von 60.000 Euro für „Salafismusprävention“ hinzu, nachdem der Stadtrat im Jahr 2013 bereits erstmals Mittel hierfür zur Verfügung gestellt hatte. Hinzu kommen noch projektbezogene Mittel des Landes. Auch für den Kampf gegen Rechts wird mehr Geld benötigt, wie die Grünen-Politikerin Katja Dörner, MdB, auf einer Veranstaltung am 20. September 2013 im MIGRApolis-Haus der Vielfalt forderte.

(Von Verena B., Bonn)

Die Werbung der frommen, fundamentalistischen Mohammedaner für den Übertritt zum Islam hält unvermindert an (Grillfeste in Tannenbusch, Benefizveranstaltungen in der Mühlenbachhalle, Koranverteilungen auf dem Friedensplatz), aber auch bei Fußballturnieren und auf Schulhöfen. Dort wird auch Werbung für den bewaffneten Kampf in Syrien gemacht, was insbesondere muslimischen Eltern große Sorgen bereitet. Die Sicherheitsbehörden versuchen zwar, politisch aktive und gewaltbereite Muslime der Arbeitsgruppe Salafisten im Auge zu behalten und potenzielle Gotteskrieger an der Ausreise zu hindern, aber das reicht offenbar nicht aus, um weiterhin drohenden Angriffen der radikalen, muslimischen Verfassungsgegner auf den deutschen Rechtsstaat vorzubeugen, von denen wir am 5. Mai 2012 in Bonn-Lannesdorf eine erste, blutige Kostprobe bekamen.

Während die Sicherheitsbehörden versuchen, politisch aktive und gewaltbereite mohammedanische Salafisten im Blick zu halten und potenzielle Syrienkrieger an der Ausreise zu hindern, sind die islambegeisterte Integrationsbeauftrage Coletta Manemann (Grüne) und ihre Stabstelle Integration bemüht, der „sektiererischen Gruppe der Salafisten“ mit zusätzlichen Präventionsprogrammen etwas entgegenzusetzen.

Der General-Anzeiger [25] berichtet:

Präventionsprogramm „Wegweiser“

Seit kurzem gibt es das Präventionsprogramm gegen gewaltbereiten Salafismus. „Wegweiser“ ist als Modellprojekt des Landes in Bonn, Bochum und Düsseldorf gestartet. „Das Angebot wird gut angenommen“, zeigt sich Manemann zufrieden. „Es gab schon viele Anfragen und Infogespräche.“ Oft seien es Eltern, nicht nur muslimische, gewesen, die den beiden Ansprechpartnern ihre „großen Sorgen um ihre Kinder“ geschildert hätten.

„Es gab aber auch schon Gespräche mit betroffenen Jugendlichen.“ Mit dem Beratungs- und Betreuungsangebot soll der Einstieg in den politisch-missionarischen Salafismus verhindert werden. Das Angebot zielt vor allem auf junge Menschen, die in der Gefahr stehen, sich zu radikalisieren. Zwei Honorarkräfte mit arabischem beziehungsweise türkischem Hintergrund und jeweils einer halben Stelle beraten in ihrer Anlaufstelle in der Dechenstraße, wobei es auch Kontakte zu einigen Moscheen gebe. Bei den Gesprächen mit den beiden Experten zeige sich auch, dass junge Muslime sich gegen Extremismus-Vorwürfe wehren müssen, obwohl sie mit politischem Salafismus nichts am Hut haben, macht Manemann deutlich.

Interreligöses Gesprächsangebot „Ich und Du“

„Wegweiser“ ist nicht das einzige Salafismus-Programm in Bonn. An bislang drei Schulen – der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule, der Carl-Schurz-Realschule und der Freiherr-vom-Stein-Realschule – gibt es das interreligiöse Gesprächsangebot „Ich und Du“. Im Schnitt einmal die Woche können Schüler, Lehrer und Eltern Fragen rund um Religion im Alltag mit Expertinnen besprechen. Daraus entstehen weitere Aktivitäten, es sollen Vorurteile abgebaut, Informationen vermittelt, Konflikte gelöst werden.

Referenten an Schulen und Islamkundeunterricht

Im Rahmen des Präventionstopfes, den der Bonner Stadtrat zur Verfügung gestellt hat, „können wir außerdem Schulen mit Referenten helfen, die mit Schülern und/oder Lehrern arbeiten. Das ist angelaufen und wird intensiviert“, sagt Manemann. „Es gibt aber auch Lehrer, die das Thema eigenständig aufgreifen. Ich behaupte auch: Islamischer Religionsunterricht ist aktive Salafismus-Prävention und muss dringend ausgebaut werden. Wichtig sind aus meiner Sicht auch mehr Fortbildungen für Lehrer. Das muss aber auch Sache des Landes sein.“ Die Stadt Bonn selbst bietet immer wieder diverse Weiterbildungen für Pädagogen in Sachen Salafismus an.

„Projekt Junge Muslime“

Sehr zufrieden zeigt sich Manemann auch mit dem ebenfalls recht neuen, außerschulischen Projekt von und für junge Muslime. „Es ist ein Angebot des Kommunalen Integrationszentrums an Jugendliche, in Gruppen gesellschaftlich relevante Themen aufzugreifen, dazu Aktivitäten zu entwickeln, sich an öffentlichen Diskussionen zu beteiligen und Kontakte zu Institutionen in Bonn zu knüpfen“, so Manemann. „Denn viele junge Muslime möchten ihre Kompetenzen deutlich machen und sind damit Vorbild für andere.“

„180-Grad-Wende“

Dieses Projekt läuft in einigen Stadtteilen an und wird auch von jungen Migranten getragen. Sie zeigen Präsenz, kommunizieren Regeln des Zusammenlebens und vermitteln Angebote. „Ziel ist, in Zusammenarbeit mit professionellen Stellen jungen arbeitslosen Migranten oder solchen mit familiären Problemen zu helfen. Ihnen sollen Konfliktlösungen vermittelt und aufgezeigt werden, wie sie eine konstruktive Veränderung in ihrem Leben entwickeln können“, sagt Coletta Manemann.

Gesamtgesellschaftliche Aufgabe

„Letztlich bleibt die Aufklärung über religiösen Extremismus eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe“, sagt Manemann. Nachholbedarf gebe es bei Ausbildungsbetrieben, die Kontakte zu jungen Erwachsenen haben, die über Schulen und Jugendangebote nicht mehr zu erreichen sind. Manemann appelliert, junge Muslime nicht von vornherein als potenzielle Radikale abzustempeln, sondern ihnen eine Chance zu geben, sich beruflich zu integrieren.

Sportpädagoge Younis Kamil, der in Tannenbusch mit dem Projekt „Rheinflanke“ Muslime bei der Berufssuche begleitet, pflichtet Manemann bei: „Wer viel im Leben erreicht hat, hat auch viel zu verlieren.“ Kamil kennt viele Muslime, die Diskriminierung erlebt haben, und schildert ein Beispiel: „Zwei Jugendliche, ein Deutscher, ein Marokkaner, haben sich bei einem Arbeitgeber beworben. Obwohl der Marokkaner die bessere Qualifikation hatte, wurde er nicht einmal zum Bewerbungsgespräch eingeladen.“ Kamil warnt deshalb, Diskriminierung könnte dazu führen, dass sich junge Migranten von der Gesellschaft distanzierten.

Einen guten Überblick über dieses Phänomen des religiösen Extremismus bietet das Buch „Salafismus – Auf der Suche nach dem wahren Islam“ von Behnam T. Said und Hazim Fouad (Hg.), Herder-Verlag, 527 Seiten, 24,99 Euro.

Ungeachtet all dieser schönen Präventionsmaßnahmen sind die frommen Muslime in Bonn als fleißige Einzelkämpfer auch weiter überall unterwegs und nutzen jede Gelegenheit, deutschen Kartoffeln mit ihrer unerwünschten Missionsarbeit auf die Nerven zu fallen und ihren Blutdruck in die Höhe zu treiben. So geschehen auch am Sonntag auf dem Flohmarkt vor OBI in Bad Godesberg. Hier unterhielt sich die Autorin mit einem Salafisten, der Schriften in der Hand hielt, denen zu entnehmen war, dass Gott ein Prophet Allahs sei. Die laut Koran ungläubige Lebensunwerte nutzte die Gelegenheit, dem religionsbegeisterten Herrn und seiner islamisch gekleideten Partnerin ihrerseits eine sehr lautstarke Lektion über den „Wahren Islam“ zu erteilen, der einige Flohmarktbesucher sprachlos zuhörten. Diese Aufklärung endete in einem Gewinsel beider Missionare: „Sie haben keine Ahnung vom Islam, was Sie erzählen, ist alles nur Propaganda!“ Dem Hinweis, dass wir keine Hassreligion und keine Verfassungsgegner in Deutschland wollen und sich die Vertreter der wahren Religion aus dem Staub machen und in ihre Scharia-Länder zurückkehren sollen, wurde allerdings keine Beachtung geschenkt. Die Autorin wird ihre Aufklärungsarbeit daher fortsetzen müssen. „Bruche mer nit, fott domett!“ stand ja auch schon auf den Kommunalwahl-Plakaten der salafistischen BIG-Partei zu lesen. Und wo die weise BIG recht hat, hat sie nun mal recht!

(Foto oben: Abou Nagi und Clemens Fontani am 15.02.14 auf dem Bonner Friedensplatz)

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Bonner Polizei diskutierte mit Einbruchsopfern

geschrieben von PI am in Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 33 Kommentare

DSCI0081 [26]Die Bundesstadt Bonn belegt in der Rangliste der Wohnungseinbrüche mit 563,8 Einbrüchen pro 100.000 Einwohnern bundesweit den ersten Platz [27]. Inzwischen wird auch in den überregionalen Medien über diesen Negativ-Rekord berichtet, was dem Image der Stadt erheblich schadet. Genauso wie die von allen Kommunalpolitkern verfluchte Internet-Veröffentlichung der „No-Go-Areas“ und der Standort Bonns als Hochburg der frommen Muslime (Salafisten). Immer mehr Bonner sorgen sich um ihr Eigentum und ihre Sicherheit.

(Von Verena B., Bonn)

Daher lud die Freie Wählervereinigung Bürger Bund Bonn e.V. (BBB) am 3. Juli Experten der Polizei zu einem Bürgergespräch zum Thema: „Hauptstadt der Einbrüche – Wie wird Bonn sicherer?“ in die Stadthalle Bad Godesberg ein. Etwa 67 überwiegend ältere Wutbürger waren trotz großer Hitze gekommen, und dementsprechend hitzig war auch die sich an die Vorträge anschließende Diskussion.

DSCI0086 [28]

Johannes Schott, Stadtverordneter und 1. Vorsitzender des BBB, und sein Kollege Marcel Schmitt begrüßten die Teilnehmer und stellten die Referenten Udo Schott, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Bonn, und Dirk Schuster, Leiter des Einbruchskommissariats, vor. Es wurde betont, dass es Kernaufgabe des Staates sei, die Bürger zu schützen und es nicht angehen könne, dass sich die Betroffenen durch den Einsatz privater Sicherheitsdienste selber schützen müssen, weil die Polizei personell nicht ausreichend ausgestattet ist, um diese Aufgaben wahrzunehmen. Sehr traurig sei auch die Tatsache, dass diese Einbrüche oft eine jahrelange Traumatisierung der Opfer zur Folge haben.

Die beiden Referenten informierten über die Strukturen der Bonner Polizei (unter anderem wesentlich weniger Polizeidienststellen als früher) und präsentierten mehrere Statistiken, die die Entwicklung der Einbruchskriminalität über mehrere Jahre dokumentierten. Für Bonn und die umliegenden Bezirke sind 1.200 Polizisten, davon 700 in Uniform und 60 Hundestaffel-Führer rund um die Uhr im Einsatz. Darüber hinaus werden für Sondereinsätze Hundertschaften aus anderen Bundesländern angefordert. Nicht zu vergessen ist dabei die Tatsache, dass die Polizei unter anderem häufig auch zu schweren Verkehrsunfällen gerufen wird (255 Schwerverletzte im vergangenen Jahr) und deshalb bei minder schweren Bedrohungssituationen mangels Personal leider nicht immer sofort zu Stelle sein kann.

Dann schilderten die Polizeivertreter das hinlänglich bekannte Dilemma der Bonner Polizei, die stark überaltert ist (zweiter Platz in NRW-Rangliste) und infolge von Überbelastung einen großen Krankheitsstand aufweist. Neueinstellungen können nicht Schritt halten mit den in den Ruhestand gehenden Kollegen. Für den 1. September habe die Landesregierung zugesagt, dass 60 bis 70 junge Polizisten und Polizistinnen für Bonn abgestellt würden, aber ob diese Zusage eingehalten werde, sei wieder einmal sehr fraglich.

Nirgendwo wurden die Menschen im vergangenen Jahr so sehr von Einbrechern heimgesucht wie in Bonn (in jede 89. Wohnung wurde bereits eingebrochen). Das geht aus der aktuellen Kriminalstatistik für Deutschland hervor – wenn die Einbruchszahlen in Relation zur Einwohnerzahl gesetzt werden. Damit war das Risiko, Opfer eines Einbruchs zu werden, in Bonn am höchsten. Auf diese Entwicklung hat die Bonner Polizei im Verlauf des Jahres und im März bei der Bekanntgabe der Kriminalstatistik hingewiesen.

Dementsprechend wurde das polizeiliche Konzept angepasst: Zentrale Fallbearbeitung, Spurensicherung und -auswertung, intensivierter Nachrichtenaustausch, Razzien und großräumige Kontrollen gehören dazu. Nach Jahren steigender Fallzahlen im Wohnungseinbruch zahlen sich jetzt die polizeilichen Maßnahmen aus. Seither seien die Fallzahlen deutlich zurückgegangen (obwohl die Medien etwas anderes berichten). Dirk Schuster wies auf die Häufigkeitszahl des vergangenen Jahres hin. Schon seit Juli 2013 habe es einen Rückgang um 25 Prozent gegeben, und von Januar bis April seien es nochmals 500 Einbrüche weniger als zu Beginn des vergangenen Jahres. Im Wesentlichen gelte das auch für die anderen Städte und Gemeinden im Bonner Zuständigkeitsbereich.

So kann man anhand der Zahlen für das erste Halbjahr 2014 zwar einen starken Rückgang der Einbruchsdelikte verzeichnen (und die Situation positiv darstellen, um die Bürger zu beruhigen), aber erfahrungsgemäß nehmen die Einbruchsdelikte in der dunklen Jahreszeit wieder massiv zu, was dann letztlich ein ganz anderes Bild ergibt.

Man habe es überdies mit unterschiedlichen Problemfeldern zu tun. Mal handele es sich um Wohnlagen mit überwiegend Einfamilienhäusern, mal um diejenigen mit einer dichten Wohnbebauung. Dort seien unterschiedliche Tätergruppen aktiv.

Die Wohnungseinbrüche in Bonn werden nicht nur von Tätern aus Süd- und Osteuropa, sondern auch von örtlichen Tätern, aber auch überregional und international agierenden Banden begangen. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 223 Tatverdächtige ermittelt, davon mehr als 160 allein im Bonner Stadtgebiet. Unter ihnen waren auch örtliche Täter, die unter anderem zur Finanzierung ihrer Drogensucht (sie brauchen täglich 200 Euro für die Drogenbeschaffung) Einbrüche im Stadtgebiet begangen haben.

Aber auch bandenmäßig vorgehende Einbrecher wurden gefasst. Das sind reisende Täter mit einem großen Aktionsradius. Sie sind schnell unterwegs, untereinander bestens vernetzt, nutzen die guten Verkehrsanbindungen und die hier vorhandenen Infrastrukturen. Diese hoch mobilen Täter sind jeweils für Einbrüche im dreistelligen Bereich verantwortlich, zum Teil in ganz Nordrhein-Westfalen. Offene Grenzen und Freizügigkeit machen Bonn mit seiner guten Sozialstruktur zum bevorzugten Standort organisierter Gruppen. Sie kommen über die Autobahn oder Schnellstraße und suchen Wohnviertel, in denen sie von Haus zu Haus einbrechen. Noch bevor die Opfer merken, was passiert ist, sind die Täter wieder weg. Bei diesen Taten wird immer eine qualifizierte Spurensuche durchgeführt, bei der eine Vielzahl von Spuren gesichert werden kann. So wurden allein in der ersten Jahreshälfte 113 Personen als Tatverdächtige nach Einbruchsdelikten identifiziert. Leider dauert die Auswertung oft mehrere Monate, was die Verfahren erschwert und verzögert.

Neben anderen Formen der Kriminalität (Intensivtäter, Schwerst- und Straßenkriminalität etc.) wurde im Übrigen auch der wohl erst seit kurzem neu hinzugekommene Bereich „gewaltbereite Salafisten“ genannt – eine Folge der religiösen Vielfalt und Toleranz, auf die die Stadt Bonn so stolz ist!

Was wird getan und was kann noch getan werden?

Selbsthilfe ist sehr wichtig. In 1.228 Fällen sind die Einbrecher letztlich gescheitert, weil Türen und Fenster gut gesichert waren (die Reichen können sich das leisten, die Armen haben das Nachsehen). Manchmal könnten aber auch weniger kostspielige Maßnahmen (welche?) durchaus schon sinnvoll sein.

Private Sicherheitsdienste

Hier gehen die Meinungen auseinander. Die privaten Streifen sorgen nachweislich für Abschreckung, aber aufmerksame Nachbarn und frühzeitige Hinweise an die Polizei sind wirkungsvoller. Bei Verdacht sollen die Bürger gleich den Notruf 110 wählen.

Betretungsverbote

Nach den jüngsten Gewaltausbrüchen Jugendlicher gegen Altersgenossen und Polizisten in Bad Godesberg hat die Bonner Polizei gegen mehrere „Personen“ Betretungsverbote erlassen (das gilt übrigens auch für die mordlüsternen „Personen“, hier korantreue Salafisten, die am 5. Mai 2012 in Lannesdorf ihren gewalttätigen Auftritt hatten).

Verbesserung der Kontakte zwischen Bürgern und Polizei

Jeder Bürger sollte den für seinen Stadtteil zuständigen Polizeibeamten persönlich kennen und ihm umgehend seine Beobachtungen mitteilen.

Landtagsabgeordnete und NRW-Innenminister Jäger anschreiben

Der BBB hat in der abgelaufenen Ratsperiode mehrfach von der Landesregierung gefordert, junge Einsatzkräfte zur Verstärkung der Bonner Polizei bereitzustellen. Auch die Bürger sollten ihre Abgeordneten im Landtag, besser noch den Innenminister höchstpersönlich, über ihre Sorgen, Nöte und Wünsche informieren.

In der sich anschließenden Diskussion wurde unter anderem bemängelt, dass der für Bad Godesberg zuständige Polizeibeamte nicht anwesend war, den man gerne kennenlernen wollte. Es wurde zugesagt, dass dies anhand der Unterschriftenliste der Teilnehmer nachgeholt werde und sich der zuständige Beamte mit den Interessenten in Verbindung setzen werde. Mehrfach wurden auch negative Erfahrungen mit den Polizeibeamten geschildert.

Eine Bürgerin schimpfte, dass die Polizei auf die Veranstaltung schlecht vorbereitet sei: Sie wolle keine Zahlen hören und es wäre ihr auch egal, um welche Art von Tätern es sich handele. Sie wolle nur wissen, was die Polizei zu tun gedenke, die sich hier nur hinter Zahlen verstecke. Zwei verängstigte Bürger berichteten, dass bei ihnen schon zwei Mal eingebrochen worden sei und dass sich das traumatisierend auf sie ausgewirkt habe. Ein Bürger verwies lautstark darauf, dass man sich in ghettoisierten Stadtvierteln amerikanischer Großstädte sicherer fühlen könne als in Bad Godesberg, weil die Polizei dort alles besser im Griff habe und jedermann permanent kontrolliere.

Großen Unmut gab es auch hinsichtlich der Weigerung der Polizei, im stark betroffenen, vornehmen Stadtteil Plittersdorf auf Forderung einer Bürgerinitiative eine Polizeiwache einzurichten, obwohl die Büromiete nur 200 Euro betragen hätte.

Ein wütender Bürger empörte sich darüber, dass Täter „mit Migrationshintergrund“ nicht nachhaltig bestraft werden (Täterschutz vor Opferschutz). „Die sind nicht Teil unserer Gesellschaft, die müssen weg!“ Ein Statement, dem sich die Polizei allerdings nicht anschloss, denn offiziell gibt es keine Ausländerkriminalität, obwohl diese der Hauptgrund für den rasanten Anstieg unter anderem der Einbruchsdelikte ist. Dass dies eine Folge der gescheiterten Integrationspolitik ist, darf aus Gründen der politischen Korrektheit nicht laut gesagt werden, und so kann man das Problem natürlich auch nicht lösen. Und wer die Probleme dennoch klar benennt, wird pauschal als Rechtspopulist, Rassist oder gar als Nazi stigmatisiert. So fühlen sich die Bürger und die Polizei im Stich gelassen, denn letztlich geht es nur noch um das Wohlbefinden der „Zugewanderten“, die wir hier so dringend brauchen, weil wir so ein dummes Volk sind und so wenige Fachkräfte haben.

Zu der Veranstaltung kamen übrigens kein einziger Vertreter der Blockparteien und der AfD und auch nicht der Vorsitzende der neuen Wählervereinigung „Die Godesberger“, der jetzt in die Bezirksvertretung Bad Godesberg gewählt wurde. Der neue PRO-NRW-Ratsherr glänzte ebenfalls durch Abwesenheit. Diese Herren hatten an diesem Tag wohl Wichtigeres zu tun…


Bei der Kommunalwahl am 25. Mai erzielte der BBB bei der Wahl des Stadtrats 5,03 Prozent der Stimmen. Dies entspricht 6.938 Wählerstimmen (ein Zuwachs von 2.267 Stimmen im Vergleich zur Stadtratswahl 2009). Er zieht nun mit einer vierköpfigen Fraktion in den Stadtrat ein und hat sich damit als einzige freie Wählervereinigung fest in der Bonner Kommunalpolitik etabliert. Desgleichen ist der BBB wieder in allen vier Bezirksvertretungen vertreten. In der Bad Godesberger Bezirksvertretung wird er künftig sogar mit zwei Sitzen vertreten sein. Hier erhielt er sensationelle 8,38 Prozent der Stimmen.

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Bonn: Grillfest war Salafistentreffen

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 102 Kommentare

[29]Wie die gestrigen Ermittlungen des General-Anzeigers bei der Polizei ergaben, war das große Moslem-Grillfest am Pfingstsonntag im Protz-Moschee-Stadtteil Tannenbusch (PI berichtete [30]) eine handfeste Salafisten-Freizeit-Veranstaltung (hier [31] die Video-Vorankündigung). Es bedurfte aber wieder erst der Aufmerksamkeit und der Mitarbeit der noch im Tannenbusch wohnenden deutsch-deutschen Bürger und deren Intervention bei der Polizei, beim Ordnungsamt und der Stadt Bonn, um aufzudecken, dass sich hier schon wieder Muslime massiv zusammenrotteten, die als aggressiv bis militant eingeschätzt werden können, wie die blutige Straßenschlacht im Mai 2012 vor der König-Fahd-Akademie in Lannesdorf gezeigt hat.

(Von Verena B., Bonn)

Die links-politisch korrekte Islamversteherin Lisa Inhoffen und der frühere Hofschreiber des inzwischen in die Negativ-Schlagzeilen geratenen Rats der Muslime, Frank Vallender, berichten im General-Anzeiger [32]:

Salafistenfest war nicht genehmigt

Das Fest am Pfingstsonntag im Grünzug Nord hinter dem Waldenburger Ring in Tannenbusch war mutmaßlich alles andere als ein normales „Grillest muslimischer Mitbrüder“, wie es die Polizei am Pfingstmontag auf Anfrage darstellte. Nicht nur, dass Leser auf ein Flugblatt gestoßen waren, in dem die Freilassung „muslimischer politischer Gefangener“ gefordert wurde, bei denen es sich vielfach um rechtskräftig verurteilte Straftäter handelt. Auf der Facebook-Seite des bekannten Islamisten und ehemaligen Linksterroristen Bernhard F. berichtet dieser auch davon, dass bekannte Salafistenprediger das „Grillfest“ besuchten. So waren unter anderem Pierre Vogel und sein Mitstreiter Sven Lau dort. Auch Vertreter der radikalen Salafistengruppe „Die wahre Religion“ hielten Ansprachen. Sie sind vor allem durch ihre Koranverteilungsaktion „Lies“ bekannt.

Eine Genehmigung für das Fest hatten die Veranstalter nicht. Das teilte Marc Hoffmann vom städtischen Presseamt dem GA gestern auf Nachfrage mit. Die Stadt werde jetzt ein Bußgeldverfahren gegen den Veranstalter einleiten. „Am Pfingstsonntag konnten die Mitarbeiter des Ordnungsamtes nicht klären, ob eine Genehmigung vorlag oder nicht. Sie haben den Veranstalter aber feststellen können, so dass wir das bußgeldverfahren jetzt gegen die Person einleiten werden“, erklärte Hoffmann. Wie hoch das Bußgeld sein werde, könne die Verwaltung noch nicht sagen.

Bei dem Fest, das über den ganzen Tag bis zum späten Abend dauerte und an dem nach Angaben der Polizei an die 100 Muslime teilgenommen hatten, war es zu zahlreichen Beschwerden der Anwohner gekommen (der GA berichtete gestern). Sie hatten über starke Lärmbelästigung geklagt und die Polizei sowie das Ordnungsamt alarmiert. Einige Anwohner erstatteten Anzeige.

Es ist überaus beruhigend, dass die Stadt nun ein Bußgeldverfahren gegen die muslimischen Volksverhetzer einleitet. Ordnung muss schließlich sein.

Die Schläfer des Verfassungsschutzes, Abteilung Staatsschutz, befanden sich am Pfingstsonntag offenbar auf Anweisung des Schutzpatrons der Muslime, Innenminister Ralf Jäger, alle auf dem Birlikte-Festival in Köln-Mühlheim, um dort Rechtsradikale zu beobachten. Überaus gespannt sind wir auf die Stellungnahme von OB Jürgen Nimptsch (SPD) und natürlich auch auf die der BIG-Partei und des Muslimrats, die sich sicher alle demnächst endlich für ein Auftrittsverbot für die den deutschen Rechtsstaat bedrohenden korangläubigen Rassisten aussprechen werden. Nun ja, der Muslimrat hat dummerweise zurzeit keinen Sprecher mehr, da dieser, Karim Lakhal, wegen Verstrickungen zum salafistischen Milieu [33] leider zurücktreten musste. Und dass der Rat ohne Sprecher nicht sprechen kann, dafür haben wir natürlich vollstes Verständnis!

(Foto oben: Screenshot eines Videos [34] vom Salafisten-„Grillfests“ in Bonn 2011)

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Bonn: Piraten wollen Koalition mit BIG-Partei

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 46 Kommentare

big_Yildiz [35]Gleich und gleich gesellt sich gern: Felix Kopinski und Carsten Euwens, die zwei in den Stadtrat gewählten Piraten [36], wollen gemeinsame Sache mit dem demokratiefeindlichen Ratsherrn und BIG-Partei-Vorsitzenden Haluk Yildiz (Foto) machen, der sein Ratsmandat halten konnte. Nachdem die BIG-Partei bei den Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 nur noch 1,4 Prozent (2009: 2,1 Prozent) erreichte, musste die das Kampfkopftuch tragende Ratsherrin Hülya Dogan glücklicherweise das Feld räumen. Durch eine Fraktionsgemeinschaft mit Yildiz wollen die Piraten nun Fraktionsstärke erlangen, denn dann könnten sie unter anderem Große Anfragen stellen, mehr Geld scheffeln, gemeinsam mit dem frommen Herrn Yildiz die Interessen der Umma unterstützen und den Hass gegen Islamkritiker weiter schüren. Mit den Grünen und den Linken sollen auch Gespräche stattfinden.

(Von Verena B., Bonn)

Das Anbiedern der Piraten an die BIG-Extremisten hat jetzt an der Basis für Unmut gesorgt. Am Dienstagabend sei es beim kommunalpolitischen Arbeitskreis zu einer hitzigen Debatte gekommen, berichten Teilnehmer.

Der General-Anzeiger [37] informiert:

Piraten reden mit BIG-Partei – und mit anderen

Wer kann und will mit wem?

Parteivorsitzender Klaus Benndorf bestätigte das. „Wir haben lange darüber gesprochen, ob es Gemeinsamkeiten gibt. Die Gespräche werden bei uns zwiespältig gesehen“, so Benndorf, „aber als Demokraten müssen wir mit jedem reden.“ Kopinski sieht darin nichts Verwerfliches: „Ich habe die Ratsarbeit fünf Jahre lang von der Tribüne aus verfolgt, und ich habe meine Zweifel, ob alles, was über die BIG behauptet wird, so richtig ist.“

Das habe das frisch gewählte Ratsmitglied teilweise aus eigener Anschauung festgestellt. „Wir wollen uns einfach kennenlernen“, so Kopinski. Immerhin habe die BIG auch das schwul-lesbische Jugendzentrum Gap in Beuel mit beschlossen. Und ihren Antrag, der Integrationsrat möge selbst über seinen Etat entscheiden, kommt Piraten-Positionen schon sehr nah.

Kopinski: „Ich rede lieber mit den Leuten als über sie.“ Reden tun die Piraten auch mit den Linken, was gestern geschah, und den Grünen am kommenden Montag. Die BIG wollte sich zu den Gesprächen nicht äußern.

Anstatt über fünf Jahre die Ratsarbeit der demokratiefeindlichen BIG-Partei auf der Tribüne zu verfolgen, hätte der unwissende Pirat Kopinski seine Zweifel beseitigen können, wenn er mal eine der zahlreichen „interkulturellen“ Veranstaltungen, zum Beispiel in der salafistischen Al-Ansar-Hass-Moschee in Bad Godesberg besucht hätte. Dort – und nicht nur dort – wird unter anderem die Steinigung von Frauen gerechtfertigt, wie die Autorin, die bereits aus dieser Moschee verjagt [38] wurde, aus eigener Erfahrung weiß.

Vorsitzender dieser Moscheegemeinde ist BIG-Mann Moussa Acharki. Außer den Piraten weiß mittlerweile jedermann, dass Acharki für den Terror und das Blutbad zuständig ist, das seine besonders frommen Muslime am 5. Mai 2012 vor der König-Fahd-Akademie in Lannesdorf angerichtet haben. Wo waren die Piraten Klaus Benndorf, Felix Kopinski und Carsten Euwens übrigens an diesem „Tag der Offenen Moschee“?

Die genannten Piraten haben sich wohl auch noch nicht über die von den Doof-Deutschen hochbejubelte Al-Muhajirin-Protzmoschee im Tannenbusch informiert, die jetzt die namensgleiche radikal-fundamentalistische Moschee in der Theaterstraße ersetzt. Dort predigte u.a. der fromme Imam Sheik Hussein [39] den Dschihad und warb für den Heiligen Krieg mit der Aufforderung an die Korangläubigen, sich der radikal-islamistischen Miliz Al-Shabaab anzuschließen!

Auf diesen Werbeveranstaltungen für den angeblich friedlichen Islam (Frieden heucheln, Christen meucheln) wird stets nach Taqiyya-Manier gelogen, was das Zeug hält: Selbstverständlich dürfen in islamischen Ländern Kirchen gebaut werden, von Christenmorden haben wir noch nie etwas gehört (Acharki), und die allgemeinen Menschenrechte erkennen wir (unter Scharia-Vorbehalt, das sagen die Lügner natürlich nicht) selbstverständlich an! Menschen, die zu kritische Fragen stellen, werden grundsätzlich rausgeschmissen, denn der Islam darf nicht hinterfragt werden und basta!

Wer den heiligen Islam und seinen Heiligen Koran kritisiert, ist ein Rassist, denn der Islam ist eine Rasse, sagen die Muslime und ihre deutschen Freunde. Und schließlich gehört Deutschland ja auch nicht den Deutschen, sondern allen, und natürlich insbesondere den muslimischen Einwanderern mit ihren unverschämten Forderungen, Asylbetrügern und Sozialschmarotzern, wie unter anderen die linksextreme Phrasendrescherin und Spiegel-Autorin Sibylle Berg [40] gebetsmühlenartig halluziniert.

Deutschland von innen [41]“ ist „Deutschland von Sinnen [42]“! Quo vadis, armes Deutschland?

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„PI News“ Thema im Bonner Rat

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 85 Kommentare

[43]Schon vor Beginn der letzten Bonner Ratssitzung der Wahlperiode 2009 bis 2014 am 15. Mai versprachen zwei Punkte aus islamkritischer Perspektive interessant zu werden. Unter TOP 1.4.6 bat der Integrationsrat [44] darum, eine Resolution bei NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) einzureichen, die eine systematische Erfassung islamfeindlicher Straftaten vorsieht, ein Verbot von Internet-Plattformen wie „PI News“ und ein Verbot islamkritischer Werbung der Bürgerbewegung PRO NRW zu prüfen. Ferner beantragten unter TOP 1.5.12 [45] die Fraktionen von CDU, SPD, Grünen, FDP und SED-Linke, die Resolution „Bonn bleibt bunt!“, die sich gegen die Kundgebung von PRO NRW am 17. Mai [46] auf dem innerstädtischen Friedensplatz richtet, zu beschließen.

In der Marathon-Sitzung, die bis nach 1 Uhr des Folgetags andauern sollte, wurde gleich beim Eintritt in die Tagesordnung entschieden, den TOP 1.5.12 in gutmenschlicher Symbolik zu Beginn zu behandeln. Umgehend meldete sich PRO-NRW-Ratsherr Nico Ernst zu Wort, der rhetorisch fragte, was denn „rechtsradikal“ oder „rechtsextrem“ daran sei, wenn man sich gegen den islamischen Extremismus positioniert. Außerdem wies er auf den Lapsus der Antragssteller hin, in ihrem Pamphlet den „Anti-Islamismus“ zu verdammen, wo doch „Islamismus“ nach gängiger Definition der Massenmedien islamischer Extremismus sei. CDU und FDP warf er vor, diesmal wie die Blockparteien CDU der „DDR“ und die LDPD in Erscheinung zu treten, während SED-Linke wie der Stadtverordnete Jürgen Repschläger [47] die Marschrichtung bestimmten.

Im Anschluss lamentierte in altbekannter Weise der Vorsitzende der Islam-Partei „Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit“ [48] (BIG), Haluk Yildiz, man dürfe das sakrosankte Wort Islam niemals in Zusammenhang mit Extremismus bringen. Der SPD-Stadtverordnete Ernesto Harder schlug zur Güte vor, den Begriff „islamisierter Extremismus“ zu verwenden, doch auch das wollte der kommunalpolitisch aktive Türke Yildiz nicht durchgehen lassen. Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch (SPD) zeigte sich sodann von seiner gewohnt arroganten Seite, indem er knapp erklärte, derartige fraktionsübergreifende Resolutionen seien „gute Tradition“ in Bonn, und jetzt gehe man in die Abstimmung. Bei einer Gegenstimme PRO NRW und drei Enthalten aus den Reihen des Bürger Bundes Bonn (BBB) wurde die Resolution letztlich angenommen.

Stunden später nach einer Möchtegern-Haushaltsdebatte auf Grund der enormen Überschuldung der Bundesstadt (knapp 1,7 Milliarden Euro) wurde der Punkt 1.4.6 der Tagesordnung aufgerufen. Wieder erfolgte die erste Wortmeldung durch Ratsherrn Ernst. Die Erfassung islamfeindlicher Straftaten bezeichnete er angesichts einer oder zweier Beleidigungen, die in dieser Kategorie pro Jahr im Stadtgebiet registriert werden, als „Gespensterjagd“, gerade auch im Hinblick auf die ungleich heftigere islamisch motivierte Kriminalität wie die salafistischen Randale von Bonn-Lannesdorf [49] am 5. Mai 2012. Ernst stellte PI als das wichtigste Medium der deutschsprachigen Islamkritik dar, das erst wenige Tage zuvor mit dem Artikel zum Nimptsch-Besuch in der König-Fahd-Akademie sogar Eingang in den Pressespiegel der Bundesstadt Bonn gefunden hatte. Weiterhin äußerte er über die durchgestrichene Repräsentativ-Moschee in der Wahlwerbung seiner Partei, dies sei „ein Akt der Meinungsfreiheit“. Wenn eine Punk-Truppe wie „Bad Religion“ ohne merklichen öffentlichen Aufschrei ein durchgestrichenes Kreuz als Logo verwenden darf, sei vollkommen legitim, in dieser Form die eigene Kritik am Islam zu äußern.

Reflexartig musste sich selbstverständlich in der Folge Yildiz zu Wort melden. Seiner Auffassung nach sei die angebliche Diskriminierung seiner religiösen Gemeinschaft ein großes Problem in Deutschland, was sogar EU-Institutionen bescheinigten. Ständig würden seine Parteigenossen und er in aggressiver und drohender Weise von Personen aus dem Spektrum von PI News kontaktiert werden. Nähere Belege für diese Behauptung nannte er keine. Die PRO-NRW-Wahlwerbung müsse mit dem Volksverhetzungsparagraphen (130 StGB) verboten werden, denn schließlich würden u. a. die wahhabitischen Medizintouristen aus den Golfstaaten [50], die insbesondere im Stadtbezirk Bad Godesberg sehr zahlreich sind, durch die Plakatierung eingeschüchtert werden.

Der FDP-Stadtverordnete Dr. Joachim Stamp [51], der zugleich Mitglied des NRW-Landtags ist, erwiderte, er finde die PRO-NRW-Werbung ebenfalls anstößig, jedoch sehe er keine Notwendigkeit, nun staatliche Ebenen in dieser Angelegenheit einschalten zu müssen. Als Landtagsabgeordneter werde er sich dafür stark machen, dass Politically Incorrect News künftig vom NRW-Verfassungsschutz beobachtet werde. Der Stadtrat habe ansonsten andere Probleme. Ins gleiche Horn stieß der scheidende CDU-Ratsherr Benedikt Hauser. Lediglich der SED-Linke-Kommunalpolitiker Jürgen Repschläger, der einen stadtweiten Ruf als Altmeister der „Antifa“ genießt, meinte, BIG bei diesem Ansinnen verbal unterstützen zu müssen. Die Abstimmung endete letztlich auf Grund der Gegenstimmen von CDU, FDP, BBB und PRO NRW mit einer Ablehnung. Eine Initiative aus dem Integrationsrat mehr, die im Stadtrat kläglich gescheitert ist, was natürlich Bände spricht über die Relevanz dieses islamisch dominierten Gremiums.

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Bonner OB demonstriert mit Linksextremisten

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Salafisten,Video,Wahlen | 47 Kommentare

demopronrw 273 [52]Der bunte Oberbürgermeister der multikulturell- und toleranztrunkenen Salafistenhochburg Bonn, Jürgen Nimptsch (SPD, Foto), nutzte am 17. Mai 2014 die Kundgebung der Bürgerbewegung PRO NRW zu den Kommunal- und Europawahlen auf dem „Friedensplatz“, um nach dem Vorbild muslimischer Hassprediger zum Kampf gegen Andersdenkende („Kampf gegen Rechts“) aufzurufen und hielt zum krönenden Abschluss der „Bonn-bleibt-bunt-Veranstaltung“ eine beeindruckende Rede (siehe Video am Ende des Beitrags), die Conchita Wurst nicht besser hätte halten können.

(Von Verena B., Bonn)

Nimptsch bezog sich in seiner Rede auf die „Bonner Erklärung gegen Rassismus“, für „Vielfalt und Toleranz und gegen Diskriminierung, Ausgrenzung und Rassismus.“ Der OB führte das linksextreme Bündnis „Bonn stellt sich quer“ an, dessen unsichtbare Geister kurz zuvor ein Drohvideo gegen die PRO-NRW-Kundgebung [53] ins Netz gestellt hatten.

Die Bonner Polizei und eine Einsatzhundertschaft der Kölner Polizei sorgte, auch mit Absperrgittern, dafür, dass Nimptschs knapp 200 Verbündete, von kleinen Zwischenfällen abgesehen, keine Gewalt gegen die 20 Mitglieder der Bürgerbewegung ausüben konnten.

Ursprünglich sollte die PRO-Kundgebung um 13 Uhr beginnen, und die (Anti-) Faschisten (SPD und ihre Jusos, Grüne, Linkspartei, Piraten, die antidemokratische BIG-Partei sowie die Hidschab tragende Vorsitzende des Integrationsrats, Safiye Temizel, und natürlich die Integrationsbeauftragte Coletta Manemann und andere mutige „Aktivisten“) wollten unter der Ägide ihres Anführers Jürgen bereits um 12 Uhr losplärren und Krach machen. Am Vorabend wurde die PPO-Kundgebung jedoch kurzfristig auf 11 Uhr vorverlegt, und die Antifa-Gemeinde sollte mit ihrem Auftritt schon um 10 Uhr beginnen, um eine direkte Konfrontation mit PRO NRW zu vermeiden. Diesen Zeitplan hielt die Antifa aber nicht ein und wartete, bis die PRO NRW-ler um 11 Uhr frohen Mutes und friedlich ihre Deutschlandfahnen schwenkend auf dem „Friedensplatz“ eintrafen.

Schon auf dem Weg zur Kundgebung wurde die PI-Reporterin, die unverschämter Weise ein T-Shirt mit der Aufschrift „Deutschland“ trug, mit der höflichen Aufforderung eines Kämpfers gegen Rechts: “Nazitante, kannst du bitte gehen“ konfrontiert, der sie aber leider nicht nachkommen wollte. Dann wurde die „Nazitante“ freundschaftlich vom ebenfalls anwesenden, aufstrebenden Jungstar der Salafistenszene, Clemens Fontani, Künstlername „Hamza“ [54], begrüßt, der aber seine Gotteskrieger diesmal nicht mitbrachte, die am 5. Mai 2012 für blutigen Terror im Stadtteil Lannesdorf gesorgt hatten. Diese sollen sich nämlich laut Weisung des frommen „Rats der Muslime in Bonn“ und der islamischen BIG-Partei künftig gefälligst etwas zurückhalten mit blutigen Auftritten, die dem friedvollen und toleranten Image der Muslime äußerst abträglich sind und die Stadtverwaltung ärgern.

DSCI1048 [55]

Manni Stenner, wirrer Kopf des Antifa-Bündnisses „Bonn stellt sich quer“ eröffnete die Gegenkundgebung und hoffte, dass niemand der Anwesenden durch den von seinen demokratischen Krawallmachern verursachten Krach bleibende Gehörschäden davontragen möge. Das traf leider auf einen der Autorin bekannten, unbeteiligten Bürger nicht zu, dem ein Typ mit ungepflegtem Sauerkrautbart und Verdi-Mütze an einer Bushaltestelle mit einer Trillerpfeife dermaßen laut ins Ohr trötete, dass er ihn wegen Körperverletzung anzeigte und sich ins Krankenhaus begeben musste, wo ein Tinnitus festgestellt wurde.

PRO NRW bestätigte in eindrucksvollen Reden auch eines türkischstämmigen Mitglieds, dass integrationswillige Moslems und Flüchtlinge aus islamischen Ländern, die zu Recht in Deutschland Asyl beantragen, auch in Bonn willkommen sind, so lange sie hier nicht ihre hasserfüllte Religionspolitik implementieren und unsere Sozialsysteme ausplündern wollen, was mittlerweile ja sogar zaghaft von den Innenministern der Blockparteien gefordert wird. Diese Tatsache veranlasste übrigens die (Anti-) Faschisten, auf der Kundgebung ein Infoblatt der „Bonner Jugend (BjB) [56]“ zu verteilen, in dem zu lesen stand: „Innenminister abschieben! Vom 11. bis zum 13. Juni 2014 werden sich alle 17 deutschen Innenminister auf der Innenministerkonferenz in Bonn treffen. Es sind die Innenminister, die für die rassistischen Flüchtlingsgesetze, die tausenden Abschiebungen und die zehntausenden Toten im Mittelmeer verantwortlich sind.“ Dann wird Herr Nimptsch mit seinen Gefolgsleuten im Juni ja sicher auch gegen die Innenminister protestieren, um seine weitere politische Karriere zu befördern, die aktuell etwas gefährdet scheint.

Asylbetrüger müssen laut PRO NRW hingegen sofort abgeschoben werden, wie es ja auch die CSU („Wer betrügt, der fliegt“) fordert. Ferner sprach sich PRO NRW auch klar und deutlich für die Abschiebung muslimischer Demokratiefeinde (u.a. salafistische Hassprediger) und Schwerstkriminelle aus, die ihre Verbrechen durch den Koran legitimiert sehen, die deutsche Gerichtsbarkeit nicht anerkennen und denen deshalb bei ihrer Verurteilung häufig mildernde Umstände in Form eines migrantischen „Religionsbonus“ zugutekommen.

Im Redebeitrag des Bonner PRO-NRW-Ratsherrn informierte dieser unter anderem über die Aktivitäten des demnächst ausscheidenden Ernesto Harder (SPD) und des Jürgen Repschläger (SED-Linke). Daraufhin wurden PRO-NRW-Mitglieder mit Gegenständen beworfen.

Während der Kundgebung fotografierte ein Mann die PI-Reporterin, die ihn daraufhin auch fotografierte.

Dann lief der Fotograf empört zu einer Polizistin, um sich lautstark über das Fotografiertwerden zu beschweren, indem er sich durch das Vorzeigen seines Presseausweises als Fotograf legitimierte. Der unsere Grundrechte offenbar nicht kennende Herr wurde dementsprechend von der Polizistin belehrt. Die PI-Reporterin zeigte daraufhin ihrerseits dem Herrn ihren Presseausweis, um sich ebenfalls zu legitimieren. Da erfasste den Fotografen große Wut, und er schlug Verena B. den Ausweis mit voller Wucht aus der Hand, so dass er weit weg flog. Die Polizistin holte den Ausweis und gab ihn Verena zurück. Als die sich daraufhin mit der Bitte an einen möglicherweise aus Köln kommenden Polizisten wandte, gegen den Demokratiefeind Anzeige zu erstatten, wurde diese Bitte mit dem Hinweis „Wir sind hierfür nicht zuständig“ unwirsch abgelehnt.

Zum Höhepunkt der rechten Kundgebung kam es, als plötzlich ein Werbeflieger mit Banner und der Aufschrift: „Linkstrend stoppen – PRO NRW wählen“ und der durchgestrichenen Moschee am sonnigen Himmel sichtbar wurde. Da waren die Linksextremen, die Moslems und ihr Oberbürgermeister etwas irritiert, machten aber unverzagt und hochmotiviert weiter mit ihren grundgesetzwidrigen Drohungen und Beleidigungen.

flugbanner_proNRW [59]

Die Kundgebung endete traditionsgemäß mit dem Singen der deutschen Nationalhymne, die laut Bericht des General-Anzeigers [60] im „schrillen Pfeifkonzert“ der Demokratiefeinde untergegangen sein sollte. Das sieht die Berichterstatterin etwas anders. Die linksextremen und antifaschistischen Sozialschmarotzer konnten schon mal mehr Teilnehmer ankarren und lauter „Nazis raus“, „Deutschland verrecke“ und „Nie wieder Deutschland“ kreischen! Teilweise konnte man ihren Quatsch auch gar nicht hören, als die PRO-Leute ihrerseits PRO-NRW-Rufe skandierten.

Auf dem Rückweg wurde der Autorin dann noch von einem auf dem Fahrrad vorbeifahrenden Linken voll ins Gesicht und aufs Deutschland-Shirt gespuckt, worüber sich Herr Nimptsch freuen dürfte, der auch an diesem Tag wieder alles richtig gemacht hat und sicher scharf ist auf einen Ehrenamtspreis. In der Hansestadt Wipperfürth denkt man derzeit nämlich über die Verleihung eines solchen Preises [61] nach, um das vielfältige ehrenamtliche Engagement der Bürger zu würdigen. Dieser Preis soll auch ausgedehnt werden auf Bürger, die für ihre Verdienste „um Zivilcourage, Integration, Toleranz und gegen Rechtsextremismus“ belohnt werden sollen. Das sah FDP-Fraktionschef Josef Schnepper nicht ein. Aber die FDP hat möglicherweise künftig ohnehin nichts mehr zu sagen, und dann wird dieser Preis bestimmt auch für Bonn ausgelobt. Dank seiner Verdienste im Kampf gegen Rechts wird Herr Nimptsch diesen Preis sicher gewinnen.

Es spricht für eine entartete Politik, wenn in diesem Land Bürger aufs Übelste attackiert werden, die auf ihren Wahlplakaten warnen: „Salafisten stoppen! Demokratie verteidigen!“ Das wird in die Schublade „Rechtextremismus“ gepackt und mit dem Aufkleber „hochgiftig“ versehen!

Aber wo sind sie denn, diese ach so eifrigen Kämpfer gegen „Rechtsextremismus“, wenn die richtigen „Wölfe im Nachthemd Schafspelz“ und Volksverhetzer aus dem Morgenland („Nur Allah ist gesetzgebende Macht.“) ihre öffentliche Hetze an Infoständen und auf Kundgebungen verbreiten wie letztes Jahr, als der bekannte wahabitische Scharfmacher und Hetzer Pierre Vogel im Tannenbusch [62] auftrat?

Wo sind da die Pfeifkonzerte und Lichterketten der Volksvertreter, der Kirchen und der ach so toleranten und grundgesetztreuen Moscheegemeinden? Offenbar sind das keine Extremisten, natürlich nicht, denn diese Bezeichnung ist ja schon für die Verteidiger des Grundgesetzes, die Rechten, reserviert! Muslimische Staatsfeinde genießen in unserem Land Schutz unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit, während die Verteidiger des Grundgesetzes politisch verfolgt werden: Das ist Demokratie in Deutschland! In diesem Land läuft einiges schief, aber wer in der Demokratie schläft, wird in der Diktatur aufwachen!

Die PRO-NRW-Mitglieder und ihre zahlreichen Sympathisanten freuten sich über eine sehr gelungene Kundgebung und sind sich sicher: Bonn ist links, wählt aber am 25. Mai rechts!

Hier ein Video der Rede von OB Jürgen Nimptsch:

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Bonn: OB Jürgen Nimptsch erweist umstrittener König-Fahd-Akademie die Ehre

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 36 Kommentare

Almegren_u_nimptsch [63]Den diesjährigen „Tag der offenen Tür“ nutzte der weltoffene und tolerante Salafistenfreund Jürgen Nimptsch (SPD, Foto l.) mal wieder, um der König-Fahd-Akademie in Bonn-Lannesdorf seine gewohnte Aufwartung zu machen. Bekanntlich hatte dort am 5. Mai 2012 ein bis dahin einmaliger und blutiger Angriff hunderter Salafisten auf den deutschen Rechtsstaat stattgefunden, der in bürgerkriegsähnliche Zustände ausartete und die Bürger des Stadtteils in Angst und Schrecken versetzte. Offenbar stand dieser vorher im Internet sorgfältig geplante Anschlag unter dem Motto: „Wut im Bauch? Lass es raus!“

(Von Verena B., Bonn)

Diese „Kundgebung“ der Allah-Götzen, die den „Kampf gegen Ungläubige“ auf ihre schwarzen Fahnen schreiben, wurde seinerzeit vom stadtbekannten Demokratiefeind Moussa Acharki organisiert, der Mitglied des Rats der Muslime in Bonn und der islamischen BIG-Partei (Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit) ist. Außerdem ist er der Vorsitzende der verfassungsfeindlichen Al-Ansar-Moschee in Bad Godesberg, wo er die Steinigung rechtfertigt und nichts von Christenverfolgungen weiß, was aber vollkommen egal ist, weil er sich der Toleranz und des Respekts der Stadtoberen sicher sein kann. Der Leiter der Fahd-Akademie, Dr. Megren Almegren (Foto r.), dem Nimptsch die Füße küsst, hatte seinerzeit auf dem Dach der Akademie seelenruhig und wahrscheinlich höchst erfreut dem blutigen Treiben seiner Gotteskrieger zugesehen. Zahlreiche schockierte Anwohner sind inzwischen aus dem Salafisten-Stadtteil weggezogen. Die Schäden in den Vorgärten und an den Fahrzeugen der Anwohner wurden offenbar bis heute weder von den Verursachern noch von der Stadt bezahlt. Ob sich die immer noch traumatisierten Bürger bei der Antidiskriminierungsstelle der Stadt beschwert haben, ist nicht bekannt.

Das lokale, linke Blatt Blickpunkt/Schaufenster [64] berichtet begeistert:

Schule will sich öffnen

Mit einem Tag der offenen Tür stellte sich auch in diesem Jahr die König Fahad Akademie in Lannesdorf der Öffentlichkeit vor. Ein Programm bot für die rund 1.600 Besuchern viel Informationen und für die Kleinen viele Spiele. Ponyreiten war in diesem Jahr erstmalig dabei. Zur arabischen Gastfreundlichkeit gehörte auch das Angebot von kulinarischen Spezialitäten in deftiger und süßer Form. Länderstände, die von verschiedenen arabischen Nationalitäten betrieben wurden, gaben Auskunft über das Leben und der Kultur der einzelnen Länder. Eine Modenschau zum Thema „Müll“, „Masrati-Meine Schule“ eine musikalische Vorführung, eine Vorlese Aktion in Deutsch und Arabisch sowie weitere Aktivitäten rundeten das Programm ab. Auch das Konzept zum International Bacchalaureate stellte die arabische Schule vor. Mit dem International Bacchalaureate will die König Fahad Akademie den international anerkannten Abschluss seiner Schüler anstreben.

Für die Schule selbst ist es wichtig, nach dem sie vor einigen Jahren wegen Kontakten zu Islamisten in die Negativschlagzeilen geriet, sich den Bürgern zu öffnen. So ist es für die arabische Schule bei der dritten Offenen Tür von großer Bedeutung, zu zeigen, wie der Alltag in der Akademie verläuft. Mit Präsentationen in Form von offenem Unterricht, Sport und Spielen bekamen die Gäste der Offenen Tür reichlich Eindrücke von der König Fahad Akademie. Gespräche und Dialoge wurden seitens der Akademie dabei stets mit großer Offenheit und Einfühlungsvermögen geführt. Ein weiteres Anliegen von Schulleiter Dr. Megren Almegren ist es, Kontakte zu knüpfen, Vertrauen zu schaffen und Vorurteile abzubauen. Ganz besonders zu den Nachbarn der Umgebung, den Behörden, den umliegenden Schulen und der Stadt Bonn. So begrüßte er auch Bonns Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch mit einem freundlichen „Ahlan Wa-Sahlan“, das herzlich willkommen heißt. Nimptsch ließ sich bei einem Rundgang über das Außengelände, der Gebetshalle, dem Kuppelsaal und den Unterrichtsräumen über die Aktivitäten der König Fahad Akademie informieren. Der Erlös der offenen Tür in der König Fahad Akademie kommt der Deutschen Kinderkrebshilfe zu gute.

Wir warten auf den Tag, an dem der Herr Oberbürgermeister einmal die Koranschule der Akademie besucht und am Unterricht teilnimmt. Aber dort wird es wohl nie einen „Tag der offenen Tür“ geben ..

Kontakt:

» E-Mail: buero@juergen-nimptsch.de [65]

(Oben im Bild: OB Jürgen Nimptsch von der SPD (li.) und Schulleiter Dr. Megren Almegren am, von syrischen Schülern betriebenen Länderstand „Syrien“)

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