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Calais: Invasoren greifen Polizei an

calais01 [1]Nur wenige Stunden bevor die Polizei die Räumung des Illegalenlagers, genannt der „Dschungel“, in der französischen Hafenstadt Calais [2] nahe des Eurotunnels nach Großbritannien räumen will, eskalierte die Gewalt und entlud sich einmal mehr der Frust und die Wut der Eindringlinge auf die Polizei. Die Lückenpresse titelt: „Polizei feuert Tränengas-Granaten auf Flüchtlinge“ (BILD [3]) oder fast wortgleich n-tv [4] „Polizei feuert Tränengas auf Flüchtlinge“. So entsteht offenbar gewollt der Eindruck, die „nach Frieden suchenden Geflohenen“ wurden von den Beamten grundlos attackiert. Aber die gewalttätigen Invasionshorden hatten, wie schon des Öfteren, im Lager Feuer gelegt und bewarfen die Einsatzkräfte mit Steinen, Flaschen und allem was zur Hand war. Die Polizei reagierte mit Tränengasgranaten und riegelte alles ab.

Update: Livestream der Räumung des Lagers [5]

(Von L.S.Gabriel)

Schon seit Monaten kommt es immer wieder zu Ausschreitungen im Lager, in dem offenbar das Gesetz des Stärkeren regiert. Die hygienischen Umstände gleichen denen der Dritten Welt (PI berichtete [6]) und die Frustration bei den überwiegend jungen alleinreisenden Männern ist groß. Viele von ihnen versuchen seit Monaten vergeblich illegal durch das Entern von Lastkraftwagen nach Großbritannien zu gelangen.

calais_angriff [7]

Nun, da die Stadt, nach schon mehreren Anläufen [10] in den vergangenen Jahren, die Räumung endgültig durchsetzen will ist die Wut unermesslich, denn damit rückt die illegale Weiterreise nach England in noch weitere Ferne. Mit ihren Angriffen wollten die sogenannten „Flüchtlinge“ die Vorbereitungen auf die Räumung am Montagmorgen sabotieren.

Die Behörden hatten zuvor Koffer verteilt und die Menschen aufgefordert ihre Sachen zu packen. Die 7000 bis 10000 überwiegend aus Afghanistan, dem Sudan und Eritrea stammenden Eindringlinge sollen in den kommenden drei Tagen auf mehrere staatliche Einrichtungen verteilt werden. Insgesamt werden 1200 Polizisten die Räumung sicherstellen.

Nicht wenige haben den „Dschungel“ jetzt auf eigene Faust verlassen. Sie wollen entweder in der Nähe des Tunnels und des Fährhafens nach Großbritannien bleiben oder haben sich auf den Weg gemacht Richtung Grenze, um weiter zu reisen. Wohin wohl?

Hier ein Video der Krawalle:

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Calais: Im Camp der Illusionen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Frankreich | 108 Kommentare

calais1 [6]Sobald in Calais die Dämmerung einsetzt, beleben sich die im Herbst leeren Strassen des kleinen Städtchens an der französischen Kanalküste [2]. Personengruppen junger Afrikaner und Araber bewegen sich in Richtung des Eurotunnels, sie hoffen auf eine Möglichkeit, illegal und unter Lebensgefahr in einem Güterzug oder LKW nach Großbritannien einzureisen, einem Land in dem in ihren Träumen Milch und Honig fließt. Eurotunnel und Fährhafen sind gesichert [11] wie einst die DDR-Grenze. Jede Nacht wiederholt sich dasselbe Katz und Maus Spiel, Heerscharen von Polizei und Grenzschutz versuchen den illegalen Grenzübertritt der Verzweifelten zu verhindern. Sobald die Straße die Stadt verlässt, belebt sich das Buschwerk, sobald sie mich sehen, tauchen sie ab in das Dickicht dichter Dornenbüsche.

(Von Thilo Gehrke)

Sind sie nicht die dringend benötigten migrantischen Fachkräfte, von denen unsere Medien und führenden Politiker immerfort fabulieren? Könnte es nicht sein, daß diese jungen Männer in ihren Heimatländern und Familien viel dringender gebraucht werden? Gern habe ich mich somit eingeladen gefühlt, im dortigen Flüchtlingscamp die bunte kulturelle Vielfalt und bereichernden Begegnungen mit diesen abenteuerlustigen Menschen zu suchen.

Was ich dort sah, spottet jeder politisch korrekten Beschreibung. Es ist eine dritte Welt an der Kanalküste, weit vor den Toren der Stadt im Niemandsland zwischen versteppten Dünen und Industrieanlagen. Der Weg dorthin gleicht einer Schnitzeljagd.

Im von der Polizei schwer gesicherten Rathaus von Calais wollte man nichts von einem Flüchtlingscamp wissen, zu beschämend schien meine Frage. Emotional aufgeladen beklagte sich ein anderer Mitarbeiter über die vielen Ausländer, die tagsüber auf den Straßen und Parks der Stadt herumlungerten, die Touristen verschrecken und Frauen belästigen. Die aggressive Stimmung vieler zunehmend fordernd auftretender Migranten hat sich längst auf die verängstigten Bürger übertragen, handfeste Auseinandersetzungen gab es schon mehrfach. Die Kriminalität stieg messbar an. „Der Staat lässt uns hier mit diesen Problemen alleine. Wir müssen uns schützen.“ seufzt der Mann.

Natacha Bouchard, die Bürgermeisterin, schenkte den Migranten im Januar diesen Slum, den alle nur „Dschungel“ nennen [12]. Dutzende Camps, die vorher über die ganze Stadt verteilt waren, sind nun hier vereint, auf einer alten Mülldeponie neben der Chemiefabrik. Nun fordert sie 50 Millionen Euro Entschädigung von den Briten, sie scheinen für alle die Schuldigen an dieser Misere zu sein, da sie die Migranten nicht willkommen heißen wollen. „Es ist ein Zustand wie im Krieg“ sagt der Rathausbeamte. Doch es ist ein Krieg, in dem es nur Verlierer gibt. Obwohl die Regierung in Paris über die unhaltbaren Zuständen in Calais im Bilde ist und der „Dschungel“ wiederholt zur Chefsache erklärt wurde, ändert sich nichts.

Für den Abend ist ein Marsch der Migranten mit Demonstration für eine menschenwürdige Unterbringung vor dem Rathaus angekündigt. So folge ich instinktiv den Menschen fremdländischen Aussehens und je dunkler deren Hautfarbe wird, desto näher wähne ich mich am Ziel.

Schon von weitem umschließt mich ein fauliger Geruch. Auf einer Brücke stehen Polizeifahrzeuge mit Überwachungstechnik, dahinter erstreckt sich eine bunte Camping-Zeltstadt inmitten schwelender Müllberge unter einer toxischen Dunstglocke.

Der Regen der letzten Tage hat die Wege in eine Schlammwüste verwandelt, viele Zelte und Kartonhütten sind zusammengebrochen.

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Es ist ein Transit-Elendsquartier, in dem über 6000 Menschen jenseits jeglicher zivilisatorischer und staatlicher Unterstützung auf ein besseres Leben harren.

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Es gibt weder Strom noch fließendes Wasser in dieser Einöde. Gleich am Eingang fungiert eine Hütte als eine Art Wache. Ich erkenne junge Frauen und Männer mit heller Haut und Rastazöpfen, vielleicht sollen sie kritische Beobachter oder gar Polizisten abfangen. Ich folge dem linken Trampelpfad und sehe sogar einige verschleierte Frauen, sie verziehen sich schnell in die Unsichtbarkeit ihrer Behausungen. Zwischen schwelendem Plastik und Klamottenbergen werde ich unfreiwillig Zeuge menschlicher Verrichtungen, denn es gibt nur eine Handvoll Plumpsklos und Wasserstellen.

Dennoch bemühen sich einige Nicht-Regierungs-Organisationen (NGOs) für eine Verbesserung der Bedingungen, es gibt Spuren einer Versorgungsinfrastruktur, eine primitive Krankenstation, Moscheen und sogar eine Kirche. Angesichts der stetig wachsenden Bewohnerzahl und fehlender Fluchtmöglichkeiten über den Kanal nach England ist hier das Ende einer Sackgasse. Aber auch die NGOs sind hier überfordert. Der bevorstehende Winter, die Abschottung der Kommune und auch die Zögerlichkeit europäischer Flüchtlingspolitik lassen eine humanitäre Katastrophe in naher Zukunft unausweichlich erscheinen. Nicht weit entfernt steht in Calais ein riesiges Krankenhaus leer.

Ich schiebe den Vorhang zur Seite, der den Eingang eines großen Zeltes mit arabischen Schriftzeichen und der Flagge des Sudan verdeckt. Um die 50 Afrikaner dösen auf schmutzigen Matratzen vor sich hin, der Geruch ungewaschener Leiber lässt mich zurückweichen. Es ist später Nachmittag, vor seiner Behausung begrüßt mich ein junger Araber, ich soll ihm in sein Zelt folgen. Dort sitzen drei Männer um einen Topf mit Reis auf dem Boden, zwei weitere schlafen im hinteren Teil. Beim Essen kommen wir rasch ins Gespräch. Der Araber spricht ein wenig Englisch, stellt sich als Muhammad vor, sei verfolgter Christ aus dem Oman und will sich nach London durchschlagen, wo Verwandte von ihm wohnen. In seiner Heimat hat er Rosen geerntet, die dann zu Rosenwasser verarbeitet wurden. Heute, sobald es dunkel wird, wird er es wieder versuchen. Er zeigt mir eine lange Narbe am linken Unterarm, eine Verletzung vom Grenzzaun am Eurotunnel. Sechs mal hätten die Polizisten ihn schon erwischt und zurück geschickt.

Mein Sitznachbar Mallaku aus Eritrea ist 26 Jahre alt, hat als Farmer bei der Armee gearbeitet und spricht arabisch. Ihn störte die Unfreiheit im diktatorischen System Eritreas. Frau und Kinder warten noch in seiner Heimat, übersetzt Muhammad. Er ist seit sieben Monaten auf der Flucht, Äthiopien, Sudan, Libyen, Italien, seit einem Monat ist er im „Dschungel“, der Zwischenhölle. Für ihn eine Prüfung, die Gott ihm abverlangt auf dem Weg ins Paradies. Sobald er den großen Sprung in die britische Verheißung geschafft hat, will er seine achtköpfige Familie nachholen. Als die Männer erfahren, daß ich aus Hamburg komme, beginnen ihre Augen zu leuchten. Mallaku lässt fragen, ob ich ihn nicht mitnehmen kann. Im Internet hat er erfahren, daß die „deutsche Präsidentin Merkel“ alle Flüchtlinge eingeladen hat. Er weiß, daß es in Deutschland schon viele Eritreer gibt, sogar die Familie kann man nachholen. Der Austausch mit der Familie, der Flüchtlingscommunity und deren Unterstützer läuft über moderne Smartphones.

Als ich das Zelt verlasse, drängen sich Dutzende vor einem lärmenden NGO-Notstromaggregat. Im Camp gibt es feste Strom-Zeiten, um die Akkus der Handys zu laden. Im Gegensatz zu den Moschee-Hütten, in denen mehrmals täglich Allah verehrt wird, ist die einzige Hütte mit angedeutetem Kirchturm verwaist.

Auf der schlammigen Hauptstrasse werden aus einem Unimog heraus neue Hosen verteilt (Foto ganz oben). Es hat sich bereits eine lange Schlange gebildet. Unter den wartenden Männern herrscht Unmut, denn einige haben sich schon zum zweiten Mal angestellt. Die jugendlichen Helfer bemühen sich die Disziplin unter den Wartenden zu waren.

Sally aus Canterbury hat wache Augen, viel Metall im Gesicht und filzige rötliche lange Haare. Die Studentin kommt wöchentlich über den Ärmelkanal, um zu helfen und findet es rassistisch wenn Menschen aufgrund ihrer Herkunft nicht nach England kommen dürfen. Sie träumt von einer Welt ohne Grenzen, Gesetze und Polizei.

Auch wenn Frankreich im vergangenen Jahr mit 57.000 Anträgen nur ein Drittel der in Deutschland eingereichten Asylgesuche zu bewältigen hatte, haben Staat und Gesellschaft mit dieser Einwanderung massiv zu kämpfen. Schließlich beklagt das Land heute schon 3,5 Millionen Arbeitslose und bekommt seine Wirtschaftskrise und die staatliche Neuverschuldung nicht in den Griff.

Da es in Frankreich außerdem bis dato keinen regionalen Verteilungsschlüssel für Asylbewerber gibt, kommt es in den präferierten Großräumen Paris und Lyon, sowie im Osten Frankreichs zum Teil zu chaotischen Zuständen. Durch das koloniale Erbe herrschen in den Banlieues, den Vorstadtghettos des Prekariats, bereits seit Jahrzehnten muslimische Parallelgesellschaften. Sie gelten heute als Brutstätte der Gewalt – und seit dem Anschlag auf „Charlie Hebdo [17]“ sogar des Terrorismus.

An Verkehrsknotenpunkten der Pariser Banlieues begegneten mir bettelnde syrische Kriegsflüchtlinge, deren Familien mit Kleinkindern unter freiem Himmel auf Verkehrsinseln hausen.

Es ist eine Kultur des Schönredens und Wegschauens, die diese Zustände verschuldet. Wenn führende Politiker im Namen des Volkes „Asyl kennt keine Obergrenze. Wir schaffen das!“ und „Der Islam gehört zu Deutschland“ verkünden, ist das nicht nur eine Zumutung für jeden Bürger sondern eine unverantwortliche Verkennung der Realität und hat eine Sogwirkung für Glücksritter aus Staaten mit fragwürdigem Rechtsverständnis.

Bislang hat sich noch keiner dieser Realitätsverweigerer in den „Dschungel“ von Calais gewagt.

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Zwei 18-Jährige vergewaltigt #Merkel-Herbst

geschrieben von PI am in Rapefugees | 108 Kommentare

Bremen: Zwei 18 Jahre alte Bremerinnen begleiteten Samstagabend ihren gleichaltrigen Bekannten in dessen Wohnung im Bremer Westen. Als sie diese später wieder verlassen wollten, soll der Mann die Tür abgeschlossen und die Frauen mit einem Messer bedroht haben. Im Verlauf der Nacht soll er sich an den beiden Frauen mehrfach vergangen haben. Ein 18-jähriger Freund des Täters sei hinzugekommen und soll ebenfalls gegen den Willen eines Opfers sexuelle Handlungen durchgeführt haben. Nachdem die Frauen am Sonntag die Wohnung verlassen konnten, benachrichtigten sie umgehend die Polizei. Einsatzkräfte nahmen den 18-jährigen Tatverdächtigen in seiner Wohnung vorläufig fest. Der junge Mann aus Westafrika [18] gehört zu der von der Polizei besonders priorisierten Gruppe der unbegleiteten kriminellen Ausländer. Die Ermittlungen dauern an.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [19]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [20] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [21] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkel-Herbst

Leipzig: Eine junge Frau ist vor dem STUK Studentenclub sexuell belästigt worden. Wie die Polizei mitteilte, griff ihr ein 21-jähriger Libyer [22] in der Warteschlange in der Nacht zu Mittwoch zwischen die Beine. Als sie ihn zur Rede stellen wollte, lachten er und seine Freunde nur. Freunde der jungen Frau wollten helfen, bei einem Handgemenge wurde ein 22-Jähriger verletzt. Die Polizei konnte die Angreifer stellen – gegen den 21-jährigen Libyer wird unter anderem wegen sexueller Nötigung ermittelt.

Ahaus: Die Kriminalpolizei Ahaus ermittelt derzeit wegen eines möglichen sexuellen Missbrauchs eines Kindes, der durch eine Zeugin angezeigt wurde. Nach Angaben der Zeugin trug sich der Vorfall am Sonntag, den 18.09.16, gegen 17.00 Uhr auf dem Spielplatz im Schlossgarten wie folgt zu: Ein ca. 30 Jahre alter Mann sprach dort ein ca. 7-jähriges Mädchen an und fragte es aus. Die ca. 14-jährige Schwester des Mädchens ließ sich mit dem ca. 25-jährigen Begleiter des mutmaßlichen Täters ein und ging mit diesem „schmusend“ in Richtung eines angrenzenden Waldstücks davon. Der andere Mann habe dann das ca. 7 Jahre alte Mädchen gestreichelt und unsittlich berührt. Als er sie dazu bewegen wollte, mit ihm zu gehen und das Mädchen auch am Arm ergriff, schritt die Zeugin ein. Sie nahm das Mädchen an sich und drohte lauthals mit der Polizei. Kurz darauf erschien die ältere Schwester des Mädchens und etwas später kamen auch die Eltern der beiden Mädchen hinzu. Die Zeugin schilderte den Eltern ihre Beobachtungen. Die Eltern sprachen daraufhin mit den beiden Männern, die sich nicht entfernt hatten. Die beiden Männer regten sich offenbar über das Verhalten der Zeugin auf – einen Grund zu flüchten sahen sie wohl nicht. Die Eltern der Mädchen wollten nicht, dass die Polizei informiert wird. Die Zeugin zeigte den Vorfall trotzdem an. Bislang haben sich die Eltern der Mädchen nicht gemeldet und konnten wie auch die beiden Männer noch nicht ermittelt werden. Die Ermittlung des möglicherweise geschädigten Mädchens ist für das Strafverfahren und die Aufklärung des Falls von entscheidender Rolle. Die Eltern bzw. weitere Zeugen werden gebeten, sich an die Kripo in Ahaus (02561-9260) zu wenden. Der mutmaßliche Täter ist ca. 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, hat strahlend weiße Zähne, einen gebräunten Hauttyp, dunkelbraune Augen und kurze schwarze Haare. Er trug einen leichten Irokesenschnitt und einen Kinnbart in der Form eines „Ziegenbärtchens“. Er hat ein südländisches äußeres Erscheinungsbild [23], sprach deutsch mit starkem Akzent und hatte ein braunes Fahrrad dabei. Sein Begleiter ist ca. 25 Jahre alt, ca. 165 – 170 cm groß, hat einen gebräunten Hauttyp, einen leichten Irokesenschnitt, dunkle kurze Haare und dunkelbraune Augen. Er hat ein südländisches äußeres Erscheinungsbild, sprach deutsch mit starkem Akzent und hatte ein braunes Fahrrad dabei und zog alle paar Sekunden die Nase hoch.

Bad Hersfeld: Zwei Mädchen (15 und 16) angegriffen / Polizei vermutet sexuelle Übergriffe / Zeugen gesucht Gegen 22.10 Uhr wurden zwei junge Frauen im Alter von 15 und 16 Jahren auf dem Kirchplatz, d.h. aus Richtung Markt/Stadttor kommen, in Richtung Weinstraße, von zwei männlichen Tatverdächtigen angegriffen. Die unbekannten Tatverdächtigen versuchten die beiden jungen Frauen an den Armen ins Dunkle zu ziehen. Die Geschädigten schrien lautstark um Hilfe und konnten sich losreißen. Von einem versuchten Sexualdelikt muss ausgegangen werden! – Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zwischenzeitlich wurde bekannt, dass es bereits am Donnerstagabend, gg. 22.00 Uhr im Bereich Stadttor/Kirchplatz zu einem ähnlich gelagerten Sachverhalt gekommen ist. Eine 25 jährige Geschädigte wurde überfallartig von einem männlichen Tatverdächtigen am Arm gepackt und in Richtung der Dunkelheit gezogen. Dort wartete bereits ein zweiter Tatverdächtiger. Die Geschädigte erkannte die Situation direkt, riss sich los und flüchtet. Täterbeschreibung in beiden Fällen: – Zwei Männer, sehr dunkle Hautfarbe [24] – ca. 20 bis 25 Jahre alt, schlanke Figur – jeweils 1,80 bis 1,90 Meter groß – sprachen gebrochenes Deutsch – beide trugen dunkle Jacken mit Kapuzen (über den Kopf gezogen) – beiden trugen helle Bluejeans – ein Beschuldigter trug auffallend rot-schwarze Turnschuhe

Bad Hersfeld: Wie der Polizei erst am gestrigen Abend bekannt wurde, kam es bereits in den Abendstunden des 10.10.2016 (Lollsmontag), zu einem sexuellen Übergriff auf eine 24-jährige Frau aus Bad Hersfeld. Ihren Angaben zufolge wurde sie in einem Festzelt am Rande des Lullusfests mehrfach durch einen bis dahin unbekannten Tatverdächtigen unsittlich berührt. Aus Scham erstattet sie jedoch nicht unmittelbar eine Strafanzeige. In den Abendstunden des 12.10.2016 erkannte eine Polizeibeamtin den Tatverdächtigen auf dem Festplatzgelände, so dass er in der Folge vorläufig festgenommen werden konnte. Es handelte sich dabei um einen 26-jährigen Asylbewerber aus Pakistan [25], der sich bereits seit zwei Jahren in Deutschland aufhält. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft in Fulda wurde er nach der Identitätsfeststellung entlassen. Er hat einen festen Wohnsitz in Bad Hersfeld und es bestand kein Haftgrund gemäß der Strafprozessordnung. Außerdem wurde dem 26-jährigen ein Platzverweis für das Lullusfest erteilt.

Bad Zurach: Eine 63-jährige Frau war am Mittwoch, 12. Oktober 2016, um zirka 19.30 Uhr, zu Fuss auf der Ocostrasse in Bad Zurzach unterwegs. Ein Mann näherte sich ihr von hinten und zerrte sie in ein Gebüsch. Anschliessend drückte er sie zu Boden und versuchte sie zu küssen. Zwei Passanten kamen ihr zu Hilfe und verständigten sofort die Polizei. Beim Angreifer handelt es sich um einen 29-jährigen pakistanischen Asylbewerber [26], welcher stark angetrunken war. So ergab ein Atemlufttest einen Wert von 1 mg/l. Der 29-Jährige wurde für weitere Abklärungen vorläufig festgenommen.

Monschau: Gestern Abend (13.10.16) gegen 21.00 Uhr belästigte ein 19- jähriger Mann pakistanischer Herkunft [27] eine junge Frau, die mit mehreren Freundinnen zu Fuß auf der Laufenstraße unterwegs war. Als die 18- Jährige nicht auf seine Ansprache einging, wurde der Mann aggressiv und schubste sie derart, dass sie stolperte und zu Boden fiel. Durch den Sturz verletzte sie sich leicht und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Um die Identität des 19- jährigen stark alkoholisierten Täters zu überprüfen, beabsichtigten die herbeigerufenen Polizisten mit ihm zu seiner Wohnanschrift zu fahren. Im Streifenwagen verhielt sich der zunächst ruhige Mann jedoch zunehmend respektlos und aggressiv. Er wurde gegenüber der neben ihm sitzenden Beamtin zudringlich, handgreiflich und versuchte diese mit Kopfstößen zu verletzen. Der Streifenwagen musste angehalten werden. Außerhalb des Autos brachten die Beamten ihn zu Boden und mit Hilfe von herbeigerufenen Unterstützungskräften wurde er gefesselt. Hierbei sperrte sich der Täter und trat am Boden liegend nach den Beamten, beleidigte sie mit abfälligen Beschimpfungen und bedrohte sie mit dem Tode. Der vorläufig festgenommen und immer noch randalierende Tatverdächtige wurde mit dem Streifenwagen ins Gewahrsam gebracht. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen vorsätzlicher Körperverletzung zum Nachteil der jungen Frau, wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Bedrohung.

Jena: In einer Bar in der Jenaer Innenstadt mixte Mitte September (17.09.2016 gegen 00:30 bis 01:30 Uhr) ein Unbekannter einer jungen Frau offenbar eine unbekannte Substanz in ihr Getränk. Vermutlich handelt es sich um einen Mann, der sich der jungen Frau zuvor körperlich angenähert, jedoch nicht mit ihr gesprochen hat. Als ihre Bekannten dazu kamen, entfernte er sich. Die Getränke der Frau standen hinter ihr auf einem Tresen, als sich der Unbekannte der Frau näherte. Möglicherweise nutzte er die körperliche Nähe und gab hinter ihrem Rücken eine unbekannte Substanz in ihren Cocktail. In den frühen Morgenstunden bemerkte die Frau plötzlich ein Schwächegefühl in den Beinen, Schwindelgefühl und Übelkeit mit späterem Erbrechen. Sie erlitt zudem Erinnerungslücken. Nach Rücksprache mit einem Arzt besteht die Möglichkeit, dass ihr K.o.-Tropfen verabreicht wurden. Der Mann war etwa Anfang bis Mitte 30, ca. 1,80 bis 1,85 Meter groß, von hagerer Gestalt, südländischer Hauttyp [28], schwarzes Haar, kantiges und leicht eingefallenes Gesicht.

Wilhelmshaven: Eine 23-jährige Frau teilte der Polizei heute gegen 2.35 Uhr mit, dass sie von einem unbekannten Mann in der Rheinstraße zwischen der Luisen- und Deichstraße belästigt worden sei. Dort soll ein Mann der Frau zunächst entgegengekommen und dann gefolgt sein. Nachdem der unbekannte Mann die Frau eingeholt haben soll, soll er diese an der genannten Örtlichkeit belästigt haben. Die Frau gab an, dass der unbekannte Mann nach ihrem Hilferuf und sich nähernden Spaziergängern von der Belästigung abgelassen habe und von der Rheinstraße nach rechts in die Deichstraße in südliche Richtung geflohen sei. Eine Fahndung durch die Wilhelmshavener Polizei verlief erfolglos. Der Mann wird wie folgt beschrieben: – südländisch [29] – ca 170 cm – normale Statur

Calais: Ein Flüchtling soll am Rande des Lagers im nordfranzösischen Calais die Dolmetscherin eines TV-Reporters vergewaltigt haben. Der Fernsehjournalist und seine afghanischstämmige Paschtu-Dolmetscherin hätten in dem Flüchtlingslager eine Reportage über minderjährige Flüchtlinge gedreht, teilte die zuständige Staatsanwaltschaft mit. Dabei seien sie nach eigenen Angaben von drei Afghanen [30], „vermutlich Flüchtlingen“, attackiert worden. Die Männer hätten zunächst die Ausrüstung des Journalisten rauben wollen. Dann habe einer der mit Messern bewaffneten Afghanen die 38-jährige Dolmetscherin zu Sex gezwungen. Die beiden anderen Männer hätten den 42-jährigen Journalisten mit Messern auf Abstand gehalten. Die Behörden leiteten umgehend Ermittlungen ein. Nach den drei Angreifern wird noch gesucht. In dem auch als „Dschungel“ bekannten Flüchtlingslager von Calais harren Tausende Flüchtlinge aus, von denen viele hoffen, heimlich nach Großbritannien zu gelangen. Das Lager soll geräumt werden, möglicherweise ab kommendem Montag. Die französischen Behörden wollen die Flüchtlinge in Unterkünften im ganzen Land verteilen.

Anscheinend ist der ganze Einsatz der „FlüchtlingshelferInnen“ nicht genug: The British women ‚going to the jungle for sex with migrants‘ – whistleblower claims some aid workers have ‚multiple partners in a day [31]

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Calais: Gewaltorgie der Illegalen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Frankreich,Video | 152 Kommentare

Im sogenannten „Dschungel von Calais“ in der gleichnamigen nordfranzösischen Hafenstadt kam es gestern zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen Illegalen, die sich dort widerrechtlich angesiedelt haben und entlang der Route nach Großbritannien LKWs entern und Anwohner terrorisieren (PI berichtete mehrfach [2]). Mehr als 200 Afghanen und Sudanesen lieferten sich im Zuge einer Essensverteilung eine Gewaltorgie, bei der rund 50 Personen verletzt wurden [32], 13 so schwer, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Mit Eisenstangen, Macheten und Steinen gingen die „Schutzsuchenden“ aufeinander los. Ergebnis waren mehrere Schlag- und Stichverletzungen, eine Person wurde durch eine Schusswaffe im Gesicht schwer verletzt, berichten französische Medien [33]. Außerdem gab es einige Explosionen und mehrere Unterkünfte der Barackensiedlung gingen in Flammen auf.

(Von L.S.Gabriel)

Es waren 70 Feuerwehrleute und im Laufe der Aktion rund 400 Polizisten im Einsatz, die die Lage erst nach Stunden unter Kontrolle bekamen. Jean-Pierre Valensi von der Staatsanwaltschaft Boulogne-sur-Mer war vor Ort und kündigte eine Untersuchung bezüglich der Waffengewalt an, dennoch wurde wieder einmal niemand verhaftet. Anscheinend ist auch die neuerliche Steigerung zum Gebrauch von Schusswaffen kein ausreichender Grund, um härter gegen diese Invasion der Gewalt vorzugehen. Die Anwohner, die ja schon einiges gewöhnt sind [34], sind einmal mehr schockiert vom Ausmaß der sich Bahn brechenden Gewalt vor ihrer Tür.

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Das Lager war erst im Februar zum wiederholten Male geräumt worden, mittlerweile haben sich, nach Angaben der zuständigen Präfektur wieder rund 3.900 Menschen angesiedelt, um illegal, auch unter Gewaltanwendung, nach Großbritannien weiterzureisen. Dem gegenüber stehen offenbar hilflose Behörden und eine machtlose Exekutive. Am Ende des Tages blieben rauchende Ruinen und die Gewissheit, dass es schon morgen erneut zur Eskalation kommen könnte, irgendwo im Land und es nur eine Frage der Zeit ist, bis die mordenden und brandschatzenden Horden sich nicht mehr nur gegenseitig den offenen Krieg erklären werden.

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Kriegshandlungen Illegaler mitten in Paris

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Frankreich,Video | 322 Kommentare

An der Pariser Metrostation Stalingrad lagern seit Anfang März Hunderte Illegale, hauptsächlich aus Eritrea, dem Sudan und Afghanistan. In der Nacht auf Freitag kam es zu brutalen Kämpfen [37], vermutlich um Platzvorrechte oder einfach die üblichen Kriege der einzelnen Nationalitäten. Auch eine Bürgerwehr soll in die Unruhen verwickelt gewesen sein. Trotz eines Großaufgebots der Polizei und zwischenzeitlicher Beruhigung der „Kriegshandlungen“ brach die Gewalt immer wieder erneut aus und zog sich über mehrere Stunden hin. In den vergangenen Wochen hatte das Lager Zuwachs von fast tausend Illegalen aus Calais bekommen. Am 30. März hatten Innenminister Bernard Cazeneuve [38] und Bürgermeisterin Anne Hidalgo die Räumung veranlasst, aber nur zwei Wochen später waren die Horden wieder zurück. Nun will man wieder räumen, also das Problem nur zu einem anderen Ort verlagern.

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Ein polnischer Spediteur erzählt von Calais

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Europa,Frankreich,Siedlungspolitik | 131 Kommentare

lkw-fracht [39]In der französischen Hafenstadt Calais herrscht seit Monaten absoluter invasionsbedingter Ausnahmezustand (PI berichtete z.B. hier [40], hier [41] und hier [42]). Die Invasoren versuchen mit allen Mitteln nach Großbritannien zu kommen. LKW werden geentert, die Fahrer werden zu unfreiwilligen Schleppern, die oftmals unter gefährlichen Umständen für Leib und Leben versuchen die Vereinnahme ihrer Fahrzeuge zu verhindern. Weniger berichtet wird aber über einen weiteren Effekt dieser gewaltsamen Übernahme der Fahrzeuge. Die Fracht ist oftmals völlig zerstört.

So sieht zerstörte Ware auf einem LKW-Zug in Calais aus. Die Kosten der zerstörten und geklauten Ware betragen ungefähr 30 000 Euro. Ein von der Polizei für 48 Stunden festgesetzter Fahrer und eine Kaution von 5000 Euro und ein Verfahren vor Gericht. Das Auto blockiert bis zur Aufklärung!!!

Liebes HEJTstop [Anm.PI: Polnische Organisation gegen Antisemitismus, Homophobie, Faschismus, Rassismus] WO bist du!?????!!

Der polnische Fahrer braucht Hilfe, hat Familie, Kinder. Woher soll der Fahrer Geld für eine Kaution haben????!!! Ich werde meinen Arbeiter natürlich nicht ohne Hilfe lassen, aber wo ist die Organisation „Stop den Überfällen“!?

Über aufgeschnittene Planen schreibe ich schon gar nicht mehr, denn die sind Standard. Nun, ich muss aufpassen, was ich schreibe, denn ich verletze die religiösen Gefühle dieser Herren – Einbrecher, wie ihr seht. Zeigt es allen, was ich hier sehe!! Mariusz Pudzianowski, Transport

Dieser Text findet sich auf der Facebookseite von Mariusz Pudzianowski [43], einem polnischen Spediteur, der von seinen Problemen in Calais erzählt. Über 560 Kommentare, viele von Truckern, bestätigen und ergänzen seine Schilderung. Alle können wir nicht übersetzen und bei vielen verbietet es die Höflichkeit. Groß ist die Wut auf die EU, die diese Zustände heraufbeschworen hat, und auf Deutschland als Anpeitscher der katastrophalen Situation insbesondere.

Hier, die „Herren“ deren Gefühle man nicht ungestraft „verletzen“ darf, nicht einmal mit der Wahrheit:

lkw_fracht3 [44]

(Übersetzung: PI)

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Migranten greifen Einwohner von Calais an

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 188 Kommentare

calais [45]Seit vielen Monaten versuchen junge Migranten, von Calais aus auf wartende LKWs oder Fähren zu gelangen, um so illegal nach Großbritannien einreisen zu können. Aus dem Frust, wenn ihnen das wieder und wieder nicht gelingen will, greifen die aggressiven jungen Männer jetzt auch immer öfter Bewohner der Hafenstadt an. In Deutschland hört man kaum etwas von dieser gefährlichen Entwicklung, in den polnischen „unfreien“ Medien dagegen wird sie thematisiert.

Der Radiosender RMF 24 [46] brachte es heute in seinen Nachrichten und hat die entsprechende Meldung auch auch auf seiner Internetseite eingestellt (Übersetzung von PI):

Bewaffnet mit Brecheisen und Messern haben Immigranten-Gruppen aus dem großen Lager „Neuer Dschungel“ in Calais begonnen, die dortigen Häuser der Einwohner anzugreifen, alarmieren lokale Verantwortliche. Die Flüchtlinge versuchen ins Innere der Gebäude zu gelangen. Daneben zerstören sie auf der Straße abgestellte Autos.

Der Bürgermeister der Ortschaft Marck in der Nähe von Calais verlangt die dauerhafte Einsetzung von Sturmtruppen der Polizei sowie die Auflösung des Parkplatzes für LKW, auf denen die Immigranten versuchen, sich zu verstecken. Schon zum zweiten Male sind es Gruppen aggressiver Flüchtlinge, die, bewaffnet mit Brecheisen, Metallstangen und Messern, vom Parkplatz zurückkehren, und versuchten in die Häuser der Einwohner einzudringen. Menschen verbarrikadierten sich im Innern, schlossen die Fensterläden ab. Die Angreifer stießen Drohungen gegenüber den Bewohnern aus, die dort wohnen. Die herbeigerufenen Polizisten haben die Angreifer auseinander getrieben. Es wurde jedoch niemand verhaftet.

Die empörten Einwohner schlugen Alarm, dass die Einwanderer nicht bestraft werden und dass die Angriffe sich deshalb wiederholen können. Ordnungskräfte vermuten, dass die Flüchtlinge in die Häuser einzudringen versuchen, auf der Suche nach Lebensmitteln und Geld. Wenn sie vom LKW-Parkplatz zurückkehren, sind sie oft frustriert, dass es ihnen nicht gelungen ist, sich auf einem LKW zu verstecken, um illegal nach Großbritannien zu gelangen.

Früher war es einer Gruppe Flüchtlinge gelungen, auf das Gelände eines Kindergartens in Marck zu gelangen. Um solche Vorkommnisse zu verhindern, wurden um den Kindergarten, wo die Kinder sich aufhalten, und in der Nähe der benachbarten Schulen, neue Zäune im Wert von einer Million Euro errichtet. Die Polizisten unterstreichen, dass es ähnliche Probleme auch in den Vororten von Calais gibt und in einigen Ortschaften in der Gegend.

Wem die Phantasie fehlt, sich das vorzustellen, dem kann dieses Video eine erste leichte Vorstellung geben:

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Frankreich flutet Marschland um Eurotunnel

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Frankreich,Video | 106 Kommentare

eurotunnel [47]Frankreich geht nun einen ungewöhnlichen Weg, um die Versuche des illegalen Grenzübertritts nach Großbritannien abzuwehren. Schon seit vielen Monaten ist das Gebiet um den Eurotunnel in der Hafenstadt Calais nicht mehr kontrollierbar. LKW werden von Horden von Afrikanern vor der Einfahrt in den Tunnel, der Großbritannien mit dem Festland verbindet geentert, um so illegal nach England zu gelangen. Die Polizei ist Machtlos gegen den Ansturm und den unbändigen Willen der Invasoren ihr Ziel zu erreichen (PI berichtete [2] mehrfach). Weil die Situation nicht mehr in den Griff zu bekommen war, wurde nun das Marschland um die Einfahrt zum Tunnel geflutet [48]

Bisher konnten auch die sieben Meter hohen Zäune rund um den Tunnel die LKW-Fahrer nicht vor ihrer teils extrem gewaltbereiten ungebetenen Fracht schützen. Das einst für den Tunnelbau trockengelegte Sumpfgebiet wieder zu fluten soll nun helfen.

Das illegale Lager der Asylforderer, genannt Dschungel, soll nun auch endgültig geräumt werden und die Eindringlinge sollen in ein Containerdorf übersiedeln. Ob die sich auch sonst an keinerlei Gesetz und Ordnung gebunden fühlenden Invasoren ihren Slum in unmittelbarer Nähe des Tunnels aufgeben werden ist mehr als fraglich. Denn selbst würde Frankreich ihnen Asyl gewähren, kaum einer möchte in dem Land bleiben. Viele sagen, wenn man sie nicht nach Großbritannien weiterziehen lässt, machen sie sich eben auf den Weg nach Deutschland. (lsg)

Hier ein Video der Flutung:

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2015 – Jahr der Invasion und des Terrors

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Terrorismus | 84 Kommentare

terrorinvasion [49]Als am 7. Januar 2015 die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo in Paris [50] vom Islam angegriffen wurde ahnten viele schon, dass das erst der Anfang gewesen sein würde. 12 Menschen wurden ermordet und danach waren die Heuchler und Islamisierungsbeförderer ganz Europas für einige Tage lang „Charlie“ [51] und nutzen jede Gelegenheit um uns klar zu machen, dass das nichts mit dem Islam zu tun hätte. Noch im Januar metzelte der Islam durch Boko Haram [52] und andere islamische Friedensorganisationen weltweit tausende Menschen dahin.

(Von L.S.Gabriel)

Gleichzeitig wurden schon Anfang des Jahres klar, dass bereits rund 600.000 Illegale [53] über die Grenzen gewunken worden waren. Und die ersten unübersehbaren Fakten [54] über die Natur dieser Menschen [55] brachen sich Bahn. Gewalt in den Unterkünften, dreiste Forderungen und zur Schau gestellte Ablehnung unserer Kultur und Werte.

Im Februar stand Kopenhagen im Fokus der islamischen Friedensstifter. Am 14. Februar stürmten zwei vermummte Allahkrieger das Cafè „Krudttønden”, wo eine Konferenz über Kunst, Gotteslästerung und Meinungsfreiheit mit dem schwedischen Künstler und Mohammed-Karikaturisten Lars Vilks stattfand. Im Kugelhagel von etwa 200 [56] abgegeben Schüssen starb ein Mensch. Ein paar Stunden später wurde vor einer Synagoge in der Innenstadt [57] von Kopenhagen ein jüdischer Wachmann erschossen.

In Griechenland eskaliert der Asylirrsinn und Vize-Innenminister Giannis Panousis droht Europa [58], 500.000 Illegale mit Reisepapieren auszustatten und weiterzuschicken. Das Dubliner Abkommen bekommt erste Risse.

In Libyen schlachtete der IS [59] im Februar 21 Christen ab und stellte diese „heroische“ Tat als Videodokument des islamischen Mordkultes ins Internet.

Im März gab es Angriffe in Tunis mit rund 19 Toten [60], davon 17 Touristen und im Jemen sprengten sich Selbstmordattentäter vor schiitischen Gebetshäusern [61] in die Luft.

Am 2. April 2015 [62] griff die islamische al-Shabab die Universität in Garissa, im Osten Kenias an und ermordete 148 Studenten.

In manchen Teilen Deutschlands gab es zu diesem Zeitpunkt schon mehr illegale Eindringlinge als Einwohner. Dass die angebliche „Flüchtlingskrise“ eine Invasion ist wurde nun deutlich [63].

Asylbedingte Gewalttaten bis hin zu Mord halten sogar an Schulen [64] Einzug. Die sogenannten Flüchtlinge werden zu den neuen Heiligen. Die EU will ihnen „die Türen öffnen [65]“, Forderungen nach Bankkonten für Illegale werden gestellt und obwohl mittlerweile führende Militärs vor der Gefahr von Terroristen [66], die auf der „Asylwelle“ nach Europa schwemmen, warnen setzt sich die weitere unkontrollierte Flutung mit angeblichen „Flüchtlingen [67]“ fort.

Anfang Mai wurde eine von Pamela Geller inszenierte Ausstellung [68] eines Mohammed-Karikaturenwettbewerbs in Garland im US-Bundesstaat Texas, kurz nachdem der niederländische Politiker und Islamkritiker Geert Wilders dort eine Rede gehalten hatte, angegriffen. Die Moslems attackierten die Ausstellung mit automatischen Waffen, wurden aber von der sehr gut vorbereiteten und finalschusswilligen texanischen Polizei als einzige selber getötet.

Und während Australien die Invasion bereits auf dem Meer stoppt und Schlepperboote zurückführt. Wird die deutsche Marine zur Schlepperorganisation. Die Fregatte „Hessen“ und das Versorgungsschiff „Berlin“ holen ab nun die Invasoren de facto direkt ab und schleppen sie nach Europa [69].

Am 26. Juni ermordeten Dschihadisten [70] 38 Menschen in einem Urlaubsresort in der Tunesischen Küstenstadt Sousse. 30 der brutal Dahingemetzelten waren englische Touristen.

Im Juli griff ein Moslem [71] eine Reservistenkaserne und ein Rekrutierungsbüro der US-Marines in Chattanooga im US-Bundesstaat Tennessee an und tötete vier Menschen.

In Frankreich versuchen Mitte des Jahres immer mehr Illegale via Eurotunnel [69] nach England zu gelangen. In Calais befindet sich ein riesiges Lager der Gesetzlosigkeit. Brutale Übergriffe auf LKW-Fahrer [2], Polizei und Bürger sind an der Tagesordnung.

Am 21. August verhinderten [72] zwei zufällig anwesende US-Soldaten ein Islammassaker in einem Thalys-Schnellzug, der von Amsterdam nach Paris unterwegs war in letzter Minute.

Die sogenannte Balkanroute, der Weg der Invasoren [73] über die Türkei, Griechenland, Mazedonien, Serbien, Ungarn nach Österreich und weiter nach Deutschland wird immer mehr geflutet. Menschenmassen epochalen Ausmaßes sind auf dem Weg in die sozialen Hängematten der EU-Staaten, in der Hauptsache nach Deutschland. Nur ein geringer Prozentsatz der Einfallenden sind tatsächliche Kriegsflüchtlinge.

In Deutschland wird die Unterbringungssituation immer prekärer. Die anfangs der naiven Bevölkerung nur als Übergangslösung verkaufte Nutzung von Sporthallen wird zur Dauereinrichtung. Allgemeingut wird zugunsten der Invasion beschlagnahmt. Hotels- Pensionen und auch ehemalige Schulgebäude dienen als Illegalenlager. Bundeswehrkasernen werden de facto samt Equipment den Eindringlingen übergeben.

Angela Merkel lädt das Elend der Welt zum deutschen Gabentisch ein. Der Bevölkerung verordnet sie, das zu schaffen. Derweil wird klar, 35 Millionen Invasoren [74] könnten uns in den nächsten Jahren überrollen, wenn nicht sofort gegengesteuert wird. Aber Deutschland hat längst kapituliert.

Am 13. November folgte die grausame Blutorgie von Paris [75] mit 130 Toten und vielen an Körper und Seele verletzen. Und ähnlich wie schon zu Beginn des Jahres gibt es Betroffenheit und keine wirksamen Konsequenzen.

Das war eine erschreckende, wenn auch unvollständige Zusammenfassung der vernichtenden Ereignisse des vergangen Jahres.

Dazu kommen, speziell in Europa unzählige vereitelte Anschläge und Drohungen, die zu Absagen wie zum Beispiel dem City-Lauf in Remscheid [76] und dem Karnevalszug in Braunschweig [77] führen.

Städte wie Brüssel und Paris haben wegen der Terrorgefahr des Islams ihre offiziellen Silvesterfeierlichkeiten abgesagt [78] und auch wenn Deutschland immer noch so tut als wäre Multikulti das „Friedenskonzept“ der Zukunft. Die Bedrohung durch den Islam wurde im vergangenen Jahr sichtbar, greifbar und eigentlich müsste jeder nicht debile Mensch begriffen haben, dass der Islam und seine Anhänger sich niemals in unsere Gesellschaft integrieren werden. Sie streben im Gegenteil an, dass wir uns in den Islam fügen, sie dabei aber mit unserer westlich geprägten Kultur des Fleißes und der Erwirtschaftung von Wohlstand weiterhin rundumversorgen. Diese Rechnung darf niemals aufgehen. Deshalb muss der Widerstand, auch wenn er an manchen Tagen auf viele schon aussichtslos wirken mag, ungebrochen fortgesetzt werden. Der Islam muss auf den Müllhaufen der Geschichte verbannt werden aber zu aller erst muss 2016 Merkel weg!

Ein kleiner Lichtblick in diese Richtung ist die Berliner Erklärung [79] der Merkel-Kritiker in der CDU vom 27. November, in der u.a. steht:

Für einen Islam, der die aus der christlich-jüdischen Tradition und dem christlichen Menschenbild sowie der Aufklärung abgeleiteten Werte unserer Gesellschaft in Frage stellt, ist kein Platz in Deutschland. Zwangsheirat, Ehrenmorde und die Vollverschleierung von Frauen werden wir nicht dulden. Die Scharia ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Wer die Geltung des Grundgesetzes nicht anerkennt, hat in unserer Gesellschaft keinen Platz.

Ausbaufähig…

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Selbstverteidigungs-Glücksschwein für 2016

geschrieben von PI am in Islam | 70 Kommentare

Bekanntlich will die EU die Bevölkerung im großen Stil entwaffnen. Eine sogenannte „Waffenrechtslinie [80]“ wurde am 7. Dezember dem EU-Parlament vorgestellt. Die Verabschiedung des Gesetzes ist in Brüssel im Januar nach den Weihnachtsferien angedacht. Angesichts der islamischen Masseneinwanderung und vor dem Hintergrund wachsender von Migranten verübter Kriminalität, darunter eine schockierende Zahl von Vergewaltigungen deutscher Frauen und Mädchen, ebenso wie andere sexuelle und körperliche Übergriffe, Messerangriffe, Einbrüche und Raubüberfälle in Städten und Gemeinden überall im Land, decken sich nicht nur Deutsche mit Waffen zur Selbstverteidigung [81] ein.

(Von Alster)

Zum Jahreswechsel möchten wir noch auf alternative Selbstschutzmöglichkeiten aufmerksam machen, die auch ohne Waffenschein möglich sind. Dabei müssen wir lediglich den vom Fürchte-Gott Allah herabgesandten Gesetzes-Koran beachten, der die islamische Lebensweise bis ins Kleinste regelt. So ist dem Muslim laut Koran gesetzlich das Berühren und der Verzehr von Schweinefleisch verboten. Sure 5: al-Maida (Der Tisch) Vers 3:

Verboten ist euch (der Genuß von) Verendetem, Blut, Schweinefleisch und dem, worüber ein anderer (Name) als Allah(s) angerufen worden ist, und (der Genuß von) Ersticktem, Erschlagenem, zu Tode Gestürztem oder Gestoßenem, und was von einem wilden Tier gerissen worden ist – außer dem, was ihr schlachtet … Das ist Frevel. – Heute haben diejenigen, die ungläubig sind, hinsichtlich eurer Religion die Hoffnung aufgegeben. So fürchtet nicht sie, sondern fürchtet Mich! Heute habe Ich euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gunst an euch vollendet, und Ich bin mit dem Isl?m als Religion für euch zufrieden.

Eine Fatwa lautet:

Wenn ein Muslim doch einmal Schweinefleisch isst oder an anderen Lebensmitteln mit Bestandteilen vom Schwein nascht, muss er den Verstoß dann aber vor seinem Gewissen und vor Allah rechtfertigen. Die Stelle, mit der er ein Schwein berührt hat, muss man sieben Mal waschen. Einmal davon muss man sie mit Erde abwaschen.

Uns „Ungläubigen“ gilt das Schwein als Glücksbringer. Besonders an Sylvester ist der Neujahrsglücksbringer beliebt. In europäischen Kulturen war die Sau nämlich auch Symbol für Wohlstand. Das Glücksschwein gilt von alters her als Fruchtbarkeitssymbol und Glücksbringer. Wer ein Schwein hatte, wurde meist schon als reich und glücklich angesehen. Und wer einem Unglück entkommen ist, hat „Schwein gehabt“.

Ein korankundiger Lastwagenfahrer, der über die Migrantentrasse Calais nach England fahren musste, hat an seiner Stoßstange Schweinefleisch befestigt und damit Angriffe islamischer Invasoren verhindert. Im Video hört man ihn lauthals lachen: „Gibts doch nicht. Ich packs nicht. Kuck dir das mal an, he. Da steigt kein Moslem mehr drauf. He, das kann doch nicht wahr sein.“

Es hat also funktioniert [82].

Zur anstehenden Karnevalszeit sollten wir unseren Töchtern oder überhaupt Frauen ein Miss Piggy-Kostüm [83] besorgen. Auch ein Herr Beck könnte sich damit schützen.

Ungeahnte Möglichkeiten ergeben sich mittels Pfoten, Schwänzchen, Rippen, Schnauzen und Ohren etc. vom Schwein. Diese könnte man auch eingefroren in schönen durchsichtigen Beuteln am Gürtel tragen. Haustüren könnte man mit einem (Glücks)Schwein versehen; aber vielleicht tut es ja auch ein Marzipanschwein. Schließlich müsste der Angreifer die Stelle, mit der er ein Schwein berührt hat, „sieben Mal und einmal davon mit Erde abwaschen.“

Zum guten Rutsch ins neue Jahr erinnern wir noch an die laut Umfragen glücklichen Dänen, die ganz traditionsbewusst und aufmüpfig den Schweinebraten (gebratener Bauchspeck) mit Petersiliensoße „Stegt Flæsk med Persillesovs“ zu ihrem Nationalgericht gekürt [84] haben.

Die „Wüstensöhne“ Ørkenens Sønner haben dieses Gericht besungen – „Stegt Flæsk med Persillesovs“ kommt immer im Refrain vor. Auch ohne Dänischkenntnisse kann man es genießen.

Also wappnen wir uns für das Neue Jahr – Wir schaffen das!

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Calais: „Dschungel“ der Invasoren

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Frankreich,Großbritannien,Video | 66 Kommentare

PI hat bereits mehrfach [2] über die katastrophalen Zustände am Rande der französischen Hafenstadt Calais berichtet. Tausende illegale Eindringlinge campieren dort in einem Lager, genannt „der Dschungel“. Gewalt gegen die Polizei [41], die Anwohner und untereinander sind Alltag. Die französische Regierung verwaltete, mithilfe der Polizei, in Calais nur die Gesetzlosigkeit, anstatt sie aktiv zu bekämpfen. Angeblich suchen diese Menschen nur Sicherheit vor Krieg und Verfolgung. Niemand verfolgt sie in Frankreich, aber selbst würde ihnen Frankreich „Asyl“ gewähren, sie wollten es nicht. Sie wollen die Weiterreise nach Großbritannien erzwingen. Täglich versuchen hunderte Illegale in den Eurotunnel einzudringen oder LKW’s [85] zu entern, um so in ihr Zielland zu gelangen. Mitte vergangen Jahres erzwang die französische Regierung endlich Unterstützung von England im Kampf um die Grenzsicherung. England will diese Leute nicht, die Insel hat selber schon genug importierte Kriminalität und Gewalt. Manche geben irgendwann auf und reisen dann eben weiter – neues Ziel: Deutschland. (Eine Reportage von Ruptly-TV [86].)

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