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Martin Reichardt: „Transfrauen sind keine Frauen!“

Am Mittwoch wurde in der Kabinettssitzung dem Selbstbestimmungsgesetz zugestimmt. Martin Reichardt, familienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, macht schon lange gegen dieses komplett irrsinnige Gesetz front. Es ist ein Teil davon, wie diese Regierung unsere Gesellschaft umbauen möchte.

Nicht umsonst möchte Familienministerin Paus ihr Ministerium an liebsten umbenennen: Es soll zum „Gesellschaftsministerium“ werden. Man könnte meinen, dass die Grünen dieses Gesetz vorangetrieben haben, es ist aber eine Coproduktion von Grünen und FDP.

In dem Gesetz wird die Gender-Ideologie festgeschrieben. Damit winkt die Ampel schon wieder ein Gesetz gegen die Mehrheit in der Bevölkerung durch. Aber, was interessieren schon biologische Tatsachen, gesunder Menschenverstand, die Gesundheit von Kindern und die Rechte von Frauen, wenn eine abwegige Ideologie durchgesetzt werden soll.

Fortan gilt nicht mehr das biologische Geschlecht, sondern das Gefühlte. Dieses wird dann auf allen Urkunden, einschließlich der Geburtsurkunde, geändert. So haben dann Kinder plötzlich zwei Väter, aber das ist ja kein Problem, denn den kleinsten wird ja heute schon beigebracht, dass Männer schwanger werden können.

Die Tatsache, dass es zwei biologische Geschlechter gibt und dass sich das auch nicht ändert, wenn ein Mann Rock und Pumps anzieht, wird per Gesetz geleugnet. Wer es dennoch wagt, die Wahrheit auszusprechen, nämlich das wahre Geschlecht seines Gegenübers zu benennen, der kann mit einem Bußgeld von bis zu 10.000 Euro bestraft werden. Offenbarungsverbot wird das genannt.

In diesem Gesetz wird die Lüge amtlich legitimiert, die Wahrheit kriminalisiert. „Wenn ein Staat seine Bürger bestraft, weil sie die Wahrheit aussprechen, befinden wir uns nicht mehr in einem Rechtsstaat“, führt Martin Reichardt treffend dazu aus.

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Sachsen-Anhalt verbietet Gendersternchen in Schulen

geschrieben von PI am in Deutschland | 16 Kommentare
Sachsen-Anhalts Lehrer und Schüler sollen keine Gendersternchen benutzen, weder im Unterricht noch sonst irgendwo im Schulbereich.

Sachsen-Anhalts Bildungsministerium hat die Nutzung sogenannter Gendersternchen und anderer Arten der Gender-Schreibweise an Schulen verboten. Das berichtet die „Mitteldeutsche Zeitung“ (Mittwochsausgabe) unter Berufung auf Angaben des Ministeriums von Eva Feußner (CDU). Das Verbot bezieht sich demnach auf Grammatik-Sonderzeichen im Wortinneren, die die bewusste Ansprache aller Geschlechter zum Ziel haben: Betroffen sind also auch Konstruktionen wie „Lehrer:innen“ und „Schüler_innen“.

Untersagt ist diese Art der Grammatik im gesamten Schulkosmos Sachsen-Anhalts, also im Unterricht und im offiziellen Schriftverkehr. Feußners Ministerium begründet die Entscheidung mit dem jüngsten Beschluss des Rats für deutsche Rechtschreibung: Dieser habe im Juli klargestellt, „dass die Verwendung von Sonderzeichen im Wortinneren zur Kennzeichnung verschiedener Geschlechtsidentitäten weiterhin nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie gehört und folglich den aktuellen Festlegungen des Amtlichen Regelwerks nicht entspricht“.

Deshalb seien Gendersternchen und vergleichbare Sonderformen „derzeit nicht vorgesehen und insofern Normverstöße“, so das Ministerium. „Diese Zeichen sind daher im Bereich der Schule und in offiziellen Schreiben von Schulen nicht zu verwenden.“ Bei der Bewertung von Schülertexten, in denen trotzdem Gender-Grammatik verwendet wird, lässt das Ministerium zugleich aber Augenmaß zu.

Es komme „auf die Gesamtschau“ der Schülerleistung an, sagte ein Ministeriumssprecher. „Hier empfiehlt sich im Rahmen der Korrektur eine Kennzeichnung. Eine Ahndung ist aber Abwägungsergebnis.“

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Die Öko-Diktatur, der „Verfassungsschutz“ und die instrumentalisierte Justiz

geschrieben von PI am in Deutschland | 72 Kommentare
Deutschland erlebt derzeit stürmische Zeiten.

Von CONNY AXEL MEIER | Dieser Tage unterhielt ich mich mit einem Freund, einem Ungar, der Jahrzehnte in Deutschland studiert, gelebt und gearbeitet hat und auch seinen Lebensabend in Deutschland verbringen wollte. Nun ist er nach Ungarn zurückgekehrt, in das Land seiner Vorfahren. Bis vor fünf Jahren hätte er nie geglaubt, dass er dazu genötigt werde, seine Wahlheimat Deutschland verlassen zu müssen. Doch er meinte, das Deutschland, das er schätzen und lieben gelernt habe, das gebe es nicht mehr. Es wäre nur noch ein Alptraum, was den Bürgern in Deutschland zugemutet wird.

Eine übergriffige Regierung, die ihre Aufgabe nicht darin sieht, dem Bürger zu dienen, sondern tief in das Privatleben der Bürger eingreift und den öffentlichen Raum invasiven mohammedanischen #EinMännern überlässt, hat versagt. Patriotismus, wie er überall auf der Welt normal gepflegt wird, findet selbst ein deutscher Vetternwirtschaftsminister „zum Kotzen“.

Die rotgrüne Öko-Diktatur will den Bürgern vorschreiben, wie sie zu leben haben, wie sie wohnen sollen, was sie essen, wie sie heizen und wie sie reisen sollen. Der Fleischkonsum soll auf neun Gramm wöchentlich begrenzt und die Kinder schon im Kindergarten frühsexualisiert werden. Diese Leute wollen uns dazu nötigen, in ihre Kriegstreiberei einzustimmen, Verzicht zu üben, die „richtige“ Meinung zu vertreten und mit Regenbogen-Flaggen in der Hand der Regierung zuzujubeln. Jeder, der hier nicht mitmacht, ist ein Staatsfeind und muss unschädlich gemacht werden.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz, jetzt eher ein Bundesabwehramt für Regierungskritik, ist mit Thomas Haldenwang (CDU) an der Spitze zu einem Staatssicherheitsdienst zur Verfolgung der Opposition geworden, wie er normalerweise nur in totalitären Staatswesen vorkommt. Seine Aufgabe sieht diese Behörde darin, die AfD zu bekämpfen und „kleinzuhalten“. Nach dem abgelaufenen Europa-Parteitags der AfD fühlte sich Heidenwang berufen, vor der AfD zu warnen (PI-NEWS berichtete) [1]. Die gewählten Kandidaten für das Europaparlament würden rechtsextreme Verschwörungsnarrative verbreiten und zum x-ten Mal sei die Partei in den letzten zehn Jahren „nach rechts gerückt“. Triggerwörter wie „Great Reset“, Bevölkerungsaustausch, Umvolkung, Islamisierung, Masseneinwanderung, Gender-Gaga und Migrantengewalt werden als „Verschwörung“ und „rechtsextrem“ eingestuft und sind Grund für einen Hausbesuch morgens um 6 Uhr.

Die „Grünen“ waren einst angetreten als pazifistische Umweltschützer. Heute sind sie eine verbissene Bande von Kriegstreibern und Zerstörern von Umwelt, Gesellschaft, Arbeitsplätzen, Christentum und Normalität. Sie nötigen die Bürger unter Androhung von Gewalt dazu, ihrem „Klima-Götzen“ Menschenopfer darzubringen, langfristig bis hin zur völligen Auslöschung der einheimischen Bevölkerung. Die überangepassten Manager von Unternehmen, Banken und linken NGOs knieen vor der Regenbogenflagge und huldigen der Religion des Multikulturatimus, sofern es keine Mohammedaner sind. Da macht man gerne Ausnahmen. Medien, Polizei, Antifa, Kirchen und Gewerkschaften helfen dabei kräftig mit, Familien, Demokratie und Menschenrechte an die Wand zu fahren. Wie sagte doch ein WDR-Journalist kürzlich sinngemäß: [2] Man solle die Demokratie (jene, die er meint) auch mit undemokratischen Mitteln „verteidigen“.

Dieser totalitäre Umbau der Gesellschaft ist bei weitem nicht abgeschlossen. Grundgesetzwidrige Zensurgesetze werden weiterhin verschärft. Die Leute sollen selbst die kleinste Kritik nicht mehr öffentlich äußern dürfen, ohne bestraft zu werden. Die klandestine Abschaffung des Bargelds geht einher mit dem „gläsernen Bürger“. Kritischen Bürgern wird zunehmend das Bankkonto gekündigt und deren Vermögen eingefroren. Das ist heute schon mancherorts üblich. Der nächste Schritt ist die Totalüberwachung über alles, was wer wo einkauft, welche Medien konsumiert werden. Der Entzug von öffentlichen Leistungen oder der Verlust von Arbeitsplätzen mittels eines Sozialpunktsystems – wie es in China bereits praktiziert wird -, werden bis hin zur völligen Enteignung folgen.

Willige linksgrüne Zerstörer der Meinungsfreiheit und der Grundrechte dringen immer stärker in leitende Positionen, so auch auf die Richterbänke. Während konsquenterweise Vergewaltiger und andere Verbrecher mit Migrationsvordergrund von den Richtern mit Samthandschuhen behandelt werden und oftmals freigelassen werden, richtet sich der Furor der Justiz auf Ärzte, die ihrem Gewissen folgend, sich geweigert haben, ein lebensgefährliches Mittel zu verabreichen. Da kennt der Richterstaat keine Gnade. Ärzte und prominente Regimekritiker sitzen im Zuchthaus, wenn sie nicht rechtzeitig die Flucht ergriffen haben. Inspiriert vom 2008 verstorbenen Alexander Solschenizyn kann man treffend die Merkmale eines totalitären Regimes erkennen. Ein kommunistisches (heute würde man sagen „totalitäres“) System erkenne man daran, dass es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.

Ähnlich sieht das Milosz Matuschek in einem Artikel für die „Weltwoche“ [3] (hinter der Bezahlschranke), der hier zitiert wird:

Ein Staat, dem die Legitimation selbst wegschmilzt, wie Eis in der Sonne, greift zum Verfolgungswahn aus Verzweiflung. Mit dem Justizapparat gegen Systemkritiker: Das ist das Mittel der Wahl für Autokraten und Diktatoren, um Gegner zum Schweigen zu bringen. […]

Politische Justiz ist ein selten hässliches Wort und bildlich vorgestellt ist es ein hinkender Zentaur. Wenn Politik für das Parteiische steht und Justiz für das Unparteiische, kann nur ein Monster entstehen. Doch in Deutschland ist es leicht, die Justiz politisch zu instrumentalisieren. Die Anklageerhebung erfolgt durch Staatsanwälte, die weisungsgebundene Beamte sind und den Justizministern unterstehen. So lässt sich die Augenbinde der Justitia relativ leicht mal auf das rechte Auge (so in der Weimarer Republik) oder auf das linke Auge (das passiert aktuell) verschieben. Klimakleber werden verschont, Corona-Kritiker werden gejagt.

Das kann alles nicht gut ausgehen. Auch eine Öko-Diktatur wird irgendwann einmal zusammenbrechen, weil dieser Irrsinn nur von einer kleinen Elite gestützt wird. Man wird es hinterher sehen. Mein ungarischer Freund hat Deutschland mit einem weinenden Auge verlassen. Er will den Untergang des Landes nicht hautnah, sondern aus einer gewissen Distanz erleben. Ich hoffe inständig, dass seine Entscheidung die richtige war, und seine Heimat frei und sicher bleibt.

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Orbán: In Europa findet ein Bevölkerungsaustausch statt!

geschrieben von PI am in Ungarn | 93 Kommentare
In seiner Rede am Samstag im rumänischen Baile Tusnad sagte Viktor Orbán, dass die EU ihr christliches Erbe abgelehnt habe und einen Bevölkerungsaustausch betreibe.

Von CONNY AXEL MEIER | Die Begriffe „Bevölkerungsaustausch“ und „Umvolkung“ stehen in der „Bunten Republik Deutschland“ bekanntlich unter Schwurbel-Verdacht. Bezeichungen dafür, wie „Verschwörungstheorien“, „Delegitimierung des Staates“ sowie „Hass und Hetze“ seitens der Ampel und den Staatspropaganda-Medien sind genauso Pflichtübung, wie das Narrativ vom „russischen Angriffskrieg“ bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit. Staatsfeindliche Hetze nannte man das vor 1990 in einem bestimmten Teil Deutschlands. Das führt beim von Thomas Haldenwang geführten „Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV)“, tatsächlich aber ein Bundesabwehramt für Regierungskritik, zur Einstufung als „gesichert rechtsextrem“. Diese Auszeichnung wird nur reichweitenstarken und hochwertigen Medien zuteil. So auch zum wiederholten Mal PI-NEWS. [4]

Wäre der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán deutscher Staatsbürger, so wäre er längst Beobachtungsgegenstand des BfV. Das Portal UNGARN HEUTE [5] berichtet: „In seiner Rede auf der 32. Bálványos Freien Sommeruniversität und Studentencamp (Tusványos) behauptete Viktor Orbán, dass die Europäische Union ihr christliches Erbe abgelehnt habe und einen Bevölkerungsaustausch betreibe.“

Das hat er gesagt, ohne vorher in Brüssel oder in Berlin nachzufragen. Bevölkerungsaustausch! Nun, es ist nicht das erste Mal, dass Orbán diesen Terminus benutzt, um die derzeitige Entwicklung in der EU zu beschreiben. Dadurch, dass es verpönt ist, in Deutschland darüber zu sprechen oder zu schreiben, ändert sich nämlich nichts. Tausende Angehörige anderer Kulturen, insbesonders Mohammedaner, werden in die EU eingeschleppt, der Großteil davon nach Deutschland. Tag für Tag! Jeder, der das kleine Einmaleins beherrscht, weiß, dass die einheimische Bevölkerung dereinst in der Unterzahl sein wird und dann ein islamisches Kalifat anstelle der „Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung“ herrschen wird, bis hin zur Vertreibung oder Vernichtung bzw. der Zwangsislamisierung der ethnischen Restbevölkerung. Nur darüber, wie lange es bis dahin dauert, sind sich die Experten uneinig. Nicht aber über die Tatsache, dass es so kommen wird.

Orbáns Regierung lehnt die Massenzuwanderung von Mohammedanern strikt ab. An der Südgrenze zu Serbien ließen sie einen befestigten Doppelzaun bauen, der von eigens dafür ausgebildeten Grenzschützern bewacht wird. Trotzdem versuchen Tausende von illegalen Migranten diese Grenze zu überwinden, teilweise mit Kriegswaffen ausgerüstet. Sämtliche Migrantenverteilungsprogramme der EU-Bürokraten werden die Ungarn nicht dazu bringen, ihr Land dem politischen Islam zur Beute zu machen. Die „Junge Freiheit“ [6] berichtet:

„Wir werden unsere Grenzen weiter verteidigen und Migranten nicht Einlaß gewähren. Wir werden unsere Familien schützen und keine Gender-Aktivisten in unsere Schulen lassen“, versicherte der Regierungschef. „Bei uns wird ein Mann stets ein Vater und die Frau eine Mutter sein.“ Er werde keine Vorgaben akzeptieren, die diese Grundlage gefährdeten.

Immer mehr Menschen auf der ganzen Welt betrachteten Ungarn als eine Festung der Freiheit, Ordnung, Sicherheit und des Friedens. „Vor dreißig Jahren dachten wir, Europa sei unsere Zukunft, heute denken wir, daß Ungarn die Zukunft Europas ist.“

Die Ungarn lassen sich nicht davon beeindrucken, was Brüssel alles will oder nicht will. Vorher verzichten sie auf die eingefrorenen EU-Gelder. Der Bevölkerungsaustausch findet in Ungarn nicht statt, solange es dort eine demokratische Regierung gibt. Orbán ist ohnehin der Meinung, dass der Wille des ungarischen Volkes sein Regierungshandeln bestimmt und nicht die von linken NGOs gesteuerte EU. Dass deswegen die Ungarn-Hasser in Brüssel im Dreieck hüpfen, berührt Orbán nur insofern, dass er darüber Witze reisst. Judit Varga, die ungarische Justizministerin und designierte Spitzenkandidatin der regierenden Partei FIDESZ, ergänzt dazu [7]: „In Brüssel wurde die Demokratie einfach gestohlen und die EU wird von NGOs geführt. Große international finanzierte NGOs halten auch Politiker als Geiseln. Und ob man nun die Medien oder die NGO-Funktionäre betrachtet, man sieht keinen Unterschied.“

Man denke nur an den Beschluss des Europaparlaments, dass der irrsinnige Impfstoff-Deal mit Pfizer-Chef Albert Bourla über 36 Mrd. Euro geheim zu halten ist und Flintenuschi ihre diesbezüglichen SMS nicht herausrücken muss. Oder man denke an das real existierende Soros-Netzwerk, das ja laut BfV nur eine weitere Verschwörungs-Theorie sein soll. Das behaupten diejenigen, die selber Teil des Netzwerks sind. Unangenehm für die Eurokraten ist auch, dass Orbán in seiner Rede die Idee, dass man Russland mit Sanktionen von der europäischen Wirtschaft abkoppeln könne, als illusorisch bezeichnete. Über 90 Prozent der großen westlichen Unternehmen sind weiterhin in Russland tätig. Nur 8,5 Prozent haben Russland verlassen. Heuchelei pur. Sanktionen? Der Russland-Handel läuft über Indien, Kasachstan oder Dubai – feministische Außenpolitik eben.

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Merz‘ Ansagen haben kürzere Halbwertszeit als eine Kugel Eis

geschrieben von PI am in Deutschland | 103 Kommentare
Es ist wirklich bemerkenswert: Merz‘ Ansagen haben eine kürzere Halbwertszeit als eine Kugel Eis in der Sommersonne.

Von LEIF-ERIK HOLM* | Friedrich Merz vollführt erneut einen Eiertanz. Und diesmal knickt der CDU-Chef Merz nicht vor dem linken Establishment ein, sondern vor den eigenen angegrünten Parteifreunden. Es ist wirklich bemerkenswert: Merz‘ Ansagen haben eine kürzere Halbwertszeit als eine Kugel Eis in der Sommersonne.

Ganz offensichtlich sitzt Merz nicht so fest im Sattel, wie er das gerne hätte. Anders ist nicht zu erklären, warum er jede klare Positionierung beim ersten Gegenwind abräumt. [8] Rolle rückwärts statt Standhaftigkeit, echte Führung sieht anders aus.

Dabei hat Merz doch nur eine Selbstverständlichkeit ausgesprochen. Es gibt bürgerliche Mehrheiten jenseits der linksgrünen Einheitsfront. Und natürlich kommen solche Mehrheiten zuerst auf kommunaler Ebene zustande, wo es um ganz konkrete Probleme und Anliegen der Bürger geht. Eine Zusammenarbeit von AfD und CDU findet doch bereits statt, auch hier in MV. Ich erinnere zum Beispiel an unsere erfolgreiche Anti-Gender-Kampagne in der Stralsunder Bürgerschaft.

Je stärker die AfD wird, umso weniger wird sich die CDU einer Zusammenarbeit verschließen können, will sie nicht der politischen Konkurrenz von links das Feld überlassen oder sich komplett in Geiselhaft der Grünen begeben. Dass aber diese einfache Erkenntnis nicht mal einen Tag überdauerte, zeigt, dass die CDU auch unter Merz ein Spielball des linksgrünen Mainstreams geblieben ist. Immerhin, die Bürger können für diesen hilfreichen Wink dankbar sein.


*Im Original erschienen auf dem Telegram-Kanal von Leif-Erik Holm [9]

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Schlacht um Belgrad 1456 – der sensationelle Sieg über die Türken

geschrieben von PI am in Islam,Ungarn | 39 Kommentare
Schlachtgemenge am Fuß der griechischen Weißenburg, wie man Belgrad einst auch genannt hat. 1456 wurde hier dem an Siege gewöhnten osmanischen Heer die erste schwere Niederlage zugefügt. Daran erinnert bis heute das christkatholische Mittagsläuten.

Von PI-NEWS UNGARN | Militärische Siege in der Geschichte eines Landes werden gerne gefeiert. Weltweit. Außer in der Bunten Republik. Der letzte Gedenktag an einen gewonnenen Krieg, der Sieg im deutsch-französischen Krieg von 1870/1871, der Sedan-Tag, wurde bereits 1919 wieder abgeschafft. Dafür wird jetzt der 8. Mai, der Tag der Kapitulation vom Jahr 1945, gefeiert.

Anders in Ungarn. Am kommenden Samstag, den 22. Juli, jährt sich zum 567. Mal der Sieg Johann (Janos) Hunyadis mit seinem Heer aus Bauern, Söldnern und adligen Rittern über das dreifach überlegene Heer des sich für unbesiegbar haltenden Sultan Mehmed II bei Belgrad (Nándorfehérvár) 1456. Die Stadt war damals im Wesentlichen eine in der Römerzeit erbaute Festung. Sultan Mehmed II, bekannt als Christenschlächter bei der Eroberung Konstantinopels ein paar Jahre vorher, nach dem viele Moscheen, auch in Deutschland, benannt sind (Fatih-Camii, wörtlich Eroberer-Moschee), war wohl zu sehr von sich und seinem Heer, das auch aus kastrierten Kriegssklaven (Janitscharen) und unterworfenen, zwangsverpflichteten Christen (Kreuztürken) bestand, überzeugt.

Johann Hunyadi gilt als Nationalheld in Ungarn [10]. Der Sultan belagerte die Festung vom 4. bis zum 22. Juli. An diesem Tag rückte Hunyadi an, zerstörte die Donauflotte des Sultans und schlug sein Heer in die Flucht. Unterstützung erhielt Hunyadi vom Franziskanermönch und Wanderprediger Johannes Capistranus, dessen Predigten viele Freiwillige für Hunyadis Heer anwarb und der auch selber mit in den Krieg zog. Das war nötig, weil viele Adlige, die sich den Habsburgern verbunden fühlten, nicht am Krieg gegen die Türken teilnahmen. Trotz einer dreifachen Übermacht verlor Mehmed die Schlacht! Hunyadi blieb nicht viel Zeit zum Feiern. Leider. Er starb einige Wochen später an der Pest.

Mehmed verlor gegen Hunyadi, der es vom Nachkommen eines Kleinadligen zum größten Grundbesitzer Ungarns und schließlich zum Reichsverweser des Königreichs Ungarn schaffte. Man sagt, er sei ein kluger Taktiker gewesen. Das kam ihm im Krieg zugute. In heutigen Ungarn ist diese gewonnene Schlacht Anlass für Ritterturniere und sonstige Feste. 2011 hat das ungarische Parlament diesen Tag zu einem Gedenktag des Triumphs über die Mohammedaner erklärt.

Derzeit wird gerade eine zehnteilige Fernsehserie gedreht [11], die sich mit der Geschichte Hunyadis und der Schlacht um Belgrad befasst. So bleibt die Geschichte von Johann Hunyadi auch kommenden Generationen bildlich erhalten.

Das mittägliche Glockenläuten

Katholische Kirchen läuten immer um 12 Uhr mittags. Warum? Nun, es wird damit an den Sieg Hunyadis über die Mohammedaner erinnert. UNGARN HEUTE [12] berichtet von einem historischen Versehen. Die Kommunikationswege waren eben damals noch recht lang.

Papst Calixt III. hat einen Kreuzzug verkündet und am 29. Juni 1456 in seiner Bulle angeordnet, dass in sämtlichen Kirchen der Christen die Glocken gegen Mittag dreimal läuten sollen und gleichzeitig die Gläubigen aufgefordert, für die Verteidigung des Christentums zu beten. Als Folge hat sich ein so großes Kreuzfahrerheer wie nie zuvor bei Wien versammelt, jedoch ist dieses nie den Osmanen begegnet. Sie wurden von Johann Hunyadi und dem 70-jährigen italienischen Mönch, Johannes Capistranus, aufgehalten. Ihr Heer, bestehend aus den Bauern, Kreuzfahrern, sowie Handwerkern aus der Umgebung, konnte die Armee des Sultans Mehmet II. schließlich am 22. Juli bei den Mauern von Nándorfehérvár (Belgrad) besiegen.

Anstatt als Aufruf zum Kreuzzug, ist das Mittagsläuten so stattdessen zum Zeichen des Sieges über die Mohammedaner geworden. Deshalb wird noch heute weltweit in den katholischen Kirchen um zwölf Uhr geläutet. In der Bunten Republik sind diese Zusammenhänge aber nicht mehr präsent in den Köpfen der gläubigen Katholiken. Das Glockenläuten als Zeichen des Sieges über die Mohammedaner könnte ja besonders die mohammedanischen Einwanderer stören.

Die Auswirkungen auf damals und heute

Die unmittelbare Auswirkung auf die Geschichte bestand darin, dass sich infolge des Sieges über die Türken, es dem ungarischen Königreich und dem Habsburgerreich eine 70-jährige Verschnaufpause in der Islamisierung des Abendlandes verschaffte. Hunyadis Sohn, König Mathias Corvinus, führte Ungarn in eine vergleichsweise ruhige und prosperierende Zeit. Erst 1526 versuchten die Türken das erneut, diesmal in der Schlacht von Mohács, mit der Folge, dass große Teile Ungarns unter mohammedanische Schreckensherrschaft gerieten. Die Türken schlachteten und vertrieben die ansässige Bevölkerung.

Am Ende ihrer 145-jährigen Schreckensherrschaft, nach der Befreiung durch die Habsburger 1687, erneut in Mohács, waren nur schätzungsweise eine Million Ungarn noch am Leben. Ungarn brauchte sehr lange, um sich davon zu erholen. Es waren unter anderem auch viele deutsche Auswanderer, die in der Folge nach Ungarn kamen, die zerstörten Dörfer aufbauten und das Land erneut bewirtschafteten.

Die Auswirkungen der Schlacht um Belgrad, der Sieg Hunyadis, wirkt bis heute nach. Die Ungarn sind zu mindestens 95 Prozent patriotische Freiheitskämpfer. Sie haben aus der Geschichte das gelernt, was in Westeuropa nicht zur Kenntnis genommen wird – die Gefahr des politischen Islam. Die Abwehr des politischen und kriegerischen Islam ist allen Ungarn im kollektiven Gedächtnis verankert, sozusagen in deren DNA. Deshalb unterstützen auch fast alle Ungarn den Grenzzaun an der südlichen Grenze. Illegal eingereiste Mohammedaner werden postwendend zurückgeschickt. Ungarn ist die Mongolen losgeworden, die Osmanen genauso wie die habsburgischen Heere und die Bolschewiken. Es dauerte, aber Ungarn blieb bis heute ein christliches Land von Patrioten, die die Familie und die Nation sowie ihre Kultur und Geschichte ehren.

Deshalb sind auch alle friedlichen Versuche seitens der EU-Bürokraten, der Gender-Gaga-Beauftragten aus Berlin und Brüssel und der Umvolker, die Ungarn mit mohammedanischen Invasoren fluten zu wollen, umsonst. Auch mit viel Geld aus den USA und der Unterstützung der vereinigten Linken im Westen, ließen sich die Ungarn nicht täuschen und wählten zum vierten mal eine konservative Regierung unter Viktor Orbán mit einer Zweidrittel-Mehrheit ins Amt. Das ist der Wille der Ungarn.

Ungarn setzt sich zur Wehr, wenn EU-Politiker, wie z.B. die notorische Ungarn-Hasserin Katarina Barley [13], „Ungarn aushungern“ will. Sie drängt gerade den BMW-Konzern, ihr im Bau befindliches Werk nicht im ungarischen Debrecen fertigzustellen, sondern in Rumänien zu bauen. Das wird nicht gelingen.

Die LGBTQ-Bewegung spannte unlängst 38 Botschafter mit dem US-„Pressman“ an der Spitze zum CSD in Ungarn ein. Es kamen einige Tausend Leute zur Veranstaltung, die meisten davon Demo-Touristen aus dem Ausland. Dabei konnten die ganz friedlich demonstrieren. Man ließ sie vollkommen in Ruhe. Trotzdem wirft man Ungarn Homophobie und LGBTQ-Feindlichkeit [14] vor. Während es bei ähnlichen Veranstaltungen in Frankfurt und Hannover zu Ausschreitungen kam, so blieb es in Budapest ruhig. Warum wohl? Weil die Ungarn jeden nach seiner Fasson leben lassen und sich nicht in das Privatleben der Bürger bei Sexualität, Essen. Trinken und Heizen, Mobilität usw. einmischen. Die Leute wollen von der Regierung in Ruhe gelassen werden. Solange die ungarische Regierung das tut und Ungarn vor der schädlichen Einmischung der Brüsseler und Berliner Kreuztürken bewahrt, wird sie immer wieder gewählt.

Viele deutsche Auswanderer wandern eben auch aus diesem Grund aus, um in Ungarn eine neue Heimat zu finden. Hier können sich Frauen auch nachts sicher alleine auf der Straße bewegen. Es gibt keine Messerstechereien und keine sexuellen Übergriffe in Schwimmbädern. Es gibt keine Moscheen und keine Moscheengänger. Keine Hijabs und keine islamischen Kopftücher. Keine „kleinen Paschas“ und keine Parallelgesellschaften. Alles, was man sich für Deutschland wünscht.

So wundern sich die Ungarn nicht mehr, dass eine neue Auswanderungswelle aus Deutschland und anderen westeuropäischen Ländern anhält. Viele sind erst in den letzten zwei oder drei Jahren hierher gezogen, weil sie im „besten Deutschland aller Zeiten“ um ihre persönlche Freiheit und die Sicherheit ihrer Familien sowie politische Verfolgung fürchten. Die Ungarn nehmen ihre deutschen Gäste freundlich auf, wenn sie sich an die dortigen Regeln halten, was selbstverständlich sein sollte. Der Schweizer Aktivist Ignaz Bearth hat vor zwei Jahren angefangen, Treffen der „Deutschspachigen Gemeinschaft am Balaton“ zu organisieren. Mit großem Erfolg. Rund um den Balaton (Plattensee) gibt es mittlerweile 26 Stützpunkte, an die sich Interessierte wenden können, um Hilfe zu erhalten und um sich mit Gleichgesinnten zu treffen (PI-NEWS berichtete hier [15] und hier [16]).

Zu den jeweils donnerstags stattfindenden Veranstaltungen, manchmal mit prominenter Unterstützung, sind regelmäßig dreistellige Besucherzahlen zu vermelden. Wer Interesse hat, ist gerne eingeladen, sich vor Ort ein Bild zu machen. Die Termine sind auf ignazbearth.com [17] zu erfahren.

Viktor Orbán selbst sagte unlängst [18] im Interview mit Jan Mainka von der deutschsprachigen Budapester Zeitung, dass Flüchtlinge aus Westeuropa in Ungarn herzlich willkommen sind.

Johann Hunyadi ist ein ungarischer Held, der zeitweiligen Einfluß auf die europäische Geschichte hatte. Er bekämpfte den politischen Islam. Jeder freiheitsliebende Europäer ist aufgefordert, es ihm gleichzutun, wenn er noch eine Zukunft in Deutschland sieht. Bald gibt es auch wieder die Möglichkeit, sich dafür bei der Bürgerbewegung PAX EUROPA [19] zu engagieren. Trotz anhaltendem Widerstand von Seiten des im April 2023 abgewählten Vorsitzenden Günter Geuking werden jetzt wieder Kundgebungen und Mahnwachen mit dem Frontmann Michael Stürzenberger, der neuen Vorsitzenden Claudia Duval und der Aktivistin Stefanie Kizina durchgeführt. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.

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Rückschlag für Gendersprecher*innen

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Dummheit,Genderismus,Gutmenschen,Video | 40 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Das erklärte Ziel der bundesdeutschen Gendersprachler ist es, den Binnenstern und andere unaussprechliche Absurditäten in eine kommende Reform der deutschen Rechtschreibung aufzunehmen. Am 14. Juli 2023 musste die Szene einen Rückschlag hinnehmen. Denn der Rat für deutsche Rechtschreibung entschied bei seiner Tagung im deutsch-belgischen Eupen, weder Sternchen, noch Unterstrich oder Doppelpunkt als Binnenzeichen für Mehrgeschlechtlichkeit in die deutsche Sprache aufzunehmen.

Das ist und bleibt jetzt erstmal offiziell, aber die Sprachverzerrung geht im Alltag und in den Massenmedien selbstverständlich weiter.

Der Rat für deutsche Rechtschreibung ist seit knapp 20 Jahren „die Regulierungsinstitution der Rechtschreibung des Standardhochdeutschen“, wie es im schönsten Nominalstil bei Wikipedia heißt [20]. Im März 2021 mussten die Wikipedioten zerknirscht notieren, dass der Rat „die Aufnahme von Asterisk (,Gender-Stern‘), Unterstrich (,Gender-Gap‘), Doppelpunkt oder anderen verkürzten Formen zur Kennzeichnung mehrgeschlechtlicher Bezeichnungen im Wortinnern in das Amtliche Regelwerk der deutschen Rechtschreibung zu diesem Zeitpunkt nicht empfohlen“ hat. Jetzt können sie ihren Artikel ergänzen um den eben dieses Thema betreffenden Beschluss des Rates vom 14. Juli 2023:

Diese Wortbinnenzeichen gehören nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie. (…) Ihre Setzung kann in verschiedenen Fällen zu grammatischen Folgeproblemen führen, die noch nicht geklärt sind.“

Bislang erweist sich der Rat als recht stabile Trutzburg gegen einen ideologisch geprägten bundesrepublikanischen Zeitgeist, dem politische Weltanschauungen offenbar wichtiger sind als die Alltagstauglichkeit unserer Sprache. Das dürfte seiner Zusammensetzung geschuldet sein: 18 seiner Mitglieder sind Bundesrepublikaner, neun sind Österreicher, neun Schweizer, einer Südtiroler, einer Eupener, einer Liechtensteiner. Und ein Luxemburger gehört ihm ohne Stimmrecht an.

Auf Plakaten der westdeutschen politischen Rechten hieß es bis 1989 treffend: „Deutschland ist größer als die Bundesrepublik!“ – Das gilt für den deutschen Sprach- und Kulturraum uneingeschränkt auch heute noch. Gott sei Dank!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [21], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [22] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [23] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [24] per Streaming und stellt politische Aufkleber [25] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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TechNews

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Streumunition auf deutsche Art

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 78 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Der Moralweltmeister Bundesrepublik zeigt sich beim Thema Einsatz von Streumunition im Ukraine-Krieg einmal mehr in Bestform: Zwar zählt Deutschland zu den 111 Staaten, die seit 2008 dem Osloer Übereinkommen über die Ächtung von Streumunition beigetreten sind. Doch das hindert weder die Bundesregierung noch den Bundespräsidenten und schon gar nicht die kriegsgeilen Grünen daran, sich sehr wohlwollend gegenüber der Entscheidung der US-Regierung zu zeigen, die Ukraine mit lang gelagerter Streumunition zu versorgen, um den Russen maximalen Schaden zuzufügen. Der Führung in Kiew ist es dabei offenbar gleich, dass diese Waffe auch schreckliche Schäden an der eigenen Zivilbevölkerung verursachen dürfte.

Militärisch will Deutschland, gebunden an das internationale Abkommen, also keine Streumunition einsetzen. Es gibt aber Waffen mit einem politischen Streumunitionseffekt eigener Art, von denen der deutsche Machtkomplex durchaus Gebrauch macht. Denn das Funktionsprinzip von Streumunition, nämlich die breitflächige Streuung einer Vielzahl von hochexplosiven Miniaturbomben mit unberechenbar zerstörerischer Wirkung, ist auch das Funktionsprinzip der Machtausübung der herrschenden Kreise in Politik und Gesellschaft hierzulande.

Nahezu täglich werden die Menschen in Deutschland mit Entscheidungen und Veränderungen bombardiert, die ihre Lebenssituation in Frage stellen und verändern. Dazu gehört an vorderster Stelle die wilde Einwanderung kulturfremder Massen, die auch als Umvolkung bezeichnet werden kann, und die von der arbeitenden Bevölkerung finanzierten Sozialsysteme aushöhlt und letztlich zerstören wird. Dazu gehört die Gender-Ideologie, der völlig überproportionale Einfluss von sexuellen und anderen Minderheiten, ferner, ganz aktuell, auch die Kampagnen gegen Ehegattensplitting und Witwenrente. Und selbstverständlich auch viele Maßnahmen in Sachen Klima, Nahrung, Verkehr, Militarisierung, Drogen und so weiter und so weiter.

Ein Volk, das unaufhörlich nicht nur propagandistisch, sondern auch realpolitisch spürbar mit meist ideologisch motivierten Veränderungen bombardiert wird, kann nur ein zutiefst verunsichertes, dem nächsten Angriff auf seine Lebenssicherheit entgegenbangendes Volk sein. Genau in diesem Zustand ist es eine leichte Beute für die Profiteure negativer gesellschaftlicher Veränderungen und Verwerfungen. Die Zahl dieser Profiteure ist im Verhältnis der Gesamtzahl der Menschen in Deutschland zwar nur gering. Doch ihre Vorräte an politischer, wirtschaftlicher oder kultureller Streumunition ist unbegrenzt.

Führt die militärische Variante von Streumunition zum Tod, Amputationen und Verstümmelungen, so hat die zivile Variante seelische Schäden, zerstörte Existenzen, ein Klima der Angst und Unsicherheit, aber auch der Wut und Aggression zur Konsequenz. Die große Zahl von Deutschen mit psychischen Problemen, potenziert durch das Corona-Trauma, zeugt davon. Der Pharmaindustrie beschert das satte Profite, für die seelische Stabilität der ohnehin identitätsgeschädigten Deutschen als Volk und Nation sind die Verletzungen der zivilen Variante der Streumunition jedoch verheerend.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [26] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [27] und seinen Telegram-Kanal  [28]erreichbar.

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Weltwoche Daily: Medien und Politik beleidigen AfD-Wähler

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 73 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [29] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [30]:

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Alles oder nichts – die Herkulesaufgabe der alternativen Politik

geschrieben von PI am in AfD,Deutschland | 110 Kommentare
Martin E. Renner.

Von MARTIN E. RENNER | Sicher hat jeder schon einmal von der Hydra gehört, der neunköpfigen Schlange aus der griechischen Mythologie. Das Besondere dieser Bestie war: Schlug man ihr einen Kopf ab, so wuchsen sofort zwei neue Köpfe nach. Dieses Ungeheuer zu bekämpfen und zu besiegen, war eine der Aufgaben des Herkules (griechisch: Herakles).

Die Hydra-Metapher erfreute sich bereits während der Französischen Revolution großer Beliebtheit. Auch heute passt dieses Sprachbild. Es beschreibt die politische Aufgabe der inhaltlich einzigen Opposition, wie  auch den politischen Gegner. Der sich – wie die Hydra – ebenso vielköpfig in seinem Schlangenkörper zeigt.

Die Hydra zeigt zunehmende Aufregung und ihre innere Zerrüttung

Das Hydra-Bild passt trefflich, um den sich immer deutlicher werdenden politischen Status quo unserer gespaltenen und mutwillig zersetzten Gesellschaft zu beschreiben. In der Öffentlichkeit, wie auch im privaten Leben der Bürger ist eine große Unruhe und eine immer größer werdende politische Unzufriedenheit zu erkennen.

Dies ist auf die Politik der aktuell regierenden politischen Kaste zurückzuführen, die brachial und hemmungslos von oben befiehlt und durchregiert. Eine Politik, die den Bürger als unmündiges und dummes Kind behandelt, das man bis in intime Details zur angeblich richtigen Haltung und zum vermeintlich richtigen Leben erziehen will.

Eine Politik, die offen gegen den eigenen Bürger agiert. Der Bürger – überhaupt der Mensch – ist nicht mehr Adressat der Politik, sondern, dieser wird durch erratische und hypermoralische Zielsetzungen degradiert und ersetzt.

Der Bürger wird gezwungen, diesen von oben aufoktroyierten Zielsetzungen sein eigenes Wohl und Wollen unterzuordnen. Und dies auch noch aktiv und öffentlich freudig zu bekunden, möchte er nicht sofort den Argwohn und den Vernichtungswillen allgegenwärtiger, oftmals staatlich finanzierter und bezahlter Gesinnungswächter auf sich lenken.

Auf diese Weise wird dem Bürger – perfide und auf subtile Art – sein demokratisch und verfassungsrechtlich garantierter Status als Souverän und Träger aller staatlichen Macht entzogen.

Immer mehr Bürger in Deutschland wachen auf und erkennen die Situation

Die Menschen spüren den obrigkeitlichen Zwang, fühlen ihre von oben betriebene fortschreitende Deklassierung. Es genügt ein Blick ins Portemonnaie oder die sehr reale Angst um das eigene – herkömmlich beheizte – Häuschen und damit um die eigene Altersvorsorge und Lebensplanung.

Genau das bestärkt immer mehr Bürger in zunehmender Bereitschaft, die einzig vorhandene politische Notbremse zu ziehen – also die „Alternative für Deutschland“ wählend in Betracht zu ziehen.

Kommen wir zurück zu unserem Bild von der Hydra. Warum tut sich die „Alternative für Deutschland“ erkennbar so schwer, schnellere Erfolge zu erzielen und daraus Mehrheiten zu generieren?

Die Antwort ist sehr einfach – und dennoch höchst komplex: Weil sie es nicht mit einem, sondern mit neun „politischen“ Gegnern zu tun hat. Weil sie gegen die neun „Köpfe“ der Hydra kämpfen muss, die zwar voneinander unabhängig agieren – aber alle gemeinsam einen „Körper“ bilden. Der über die Jahrzehnte zu einem vereinten „Ungeheuer“ zusammengewachsen ist.

Die AfD ist sich dieses Phänomens bewusst. Die exponierten Vertreter der „Neuen Einheitsparteien Deutschlands (NED)“ ebenfalls. Weswegen sie sich jederzeit und zu jeder Gelegenheit in Debatten mit oder gegen die „Alternative für Deutschland“ blind auf die lautstarke Unterstützung und bedingungslose Zustimmung der acht anderen Köpfe verlassen können.

Die acht nachwachsenden Köpfe der Hydra

Der Bürger bekommt die Meinung der „Alternative für Deutschland“ dargeboten. Und dagegen immer die Meinungen der vielen anderen – auch mit einigem Aufwand professionell in Szene gesetzt. Im Deutschen Bundestag. In politischen Talkshows. In nahezu jeder öffentlichen Debatte. Immer stehen der Vertreter und die Positionierung der AfD gegen mehrere andere.

Mit dieser Methodik entsteht beim Zuschauer ein sehr einprägsames Bild: Alle Blockparteien der „Neuen Einheitspartei Deutschlands“ (Kopf 1) stehen gemeinsam gegen die „Alternative für Deutschland“.

Alle klassischen Medien (Kopf 2) schreiben in immer gleichem und grundsätzlich negativem Tenor von und über die AfD und deren Repräsentanten.

Auch die „sogenannte Wissenschaft“ (Kopf 3) steht gegen die AfD. Jedoch muss man bedenken, dass immer und überall nur diejenigen Gefälligkeits- und Agendawissenschaftler zu Gehör gebracht werden, die kein Jota von der vorgegebenen linksgrün-woken Regierungslinie abweichen.

Die Vertreter der internationalen Großkonzerne – zumeist aus den Feldern „Big Data, Big Pharma, Big Money“ (Kopf 4) – polemisieren gegen die alternativen politischen Positionierungen.

Exponierte Vertreter der Justiz und der Rechtspflege wenden sich gegen die AfD. Die politisch und ideologisch vollständig vereinnahmten Kirchen (Kopf 5) ebenfalls, die sich dadurch zu politischen Vorfeldorganisationen abgewertet und damit ihre eigentliche Berufung – die Verkündigung des Neuen Testaments – vollständig verraten haben.

So auch der weisungsgebundene und entsprechend politisch instrumentalisierte Verfassungsschutz (Kopf 6), der aktuell sogar aktiv und illegitim Wahlkampf gegen die AfD macht und das sogar öffentlich in einer Pressekonferenz bekundete.

Auch nahezu der gesamte öffentliche Verwaltungsapparat aus Behörden und staatlichen Institutionen (Kopf 7) singen unisono das Lied der beabsichtigten Umformung und Dekonstruktion des öffentlichen und privaten Lebens der Bürger unseres Landes.

Die Vertreter der sogenannten „Zivilgesellschaft“ (Kopf 8), also Stiftungen, Vereine und Organisationen, kann man kaum noch zählen, die sich in ihrer Agitation gegen die „Alternative für Deutschland“ besonders fleißig hervortun.

Bis hierher bewegen wir uns weitgehend auf nationaler Ebene, von der kommunalen- über die Länderebene bis hin zur Bundesebene. Schon hier sind die Verquickungen, der personelle Filz, die gegenseitigen Einflussnahmen und die enormen Schnittmengen der jeweiligen opportunistischen Interessen deutlich sichtbar.

Immens viel Staatsgeld an die wahren Systemzerstörer, die sich als Systemschützer bezeichnen

Man denke an die millionenschweren Zahlungen von Behörden an Journalisten – sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene.

Man denke an den Graichen-Skandal im Habeck’schen Vetternwirtschaftsministerium, das man auch das Deindustrialisierungsministerium bezeichnen kann.

Man denke an jede x-beliebige Talkshow, in der – wenn überhaupt – ein Vertreter der „Alternative für Deutschland“ gegen drei, vier, fünf oder mehr Kontrahenten anzureden gezwungen ist. Und alle Gegendiskutanten die gleiche anti-alternative Meinung vertreten.

Man denke an den mit Millionen Euro staatlich finanzierten und forcierten „Kampf gegen rechts“. Nach dessen hemmungs- und skrupelloser Lesart heute wirklich jede noch so leise und zaghafte, jedoch kritische Stimme automatisch in ein imaginäres rechtsextremes Lager einsortiert wird.

Man denke an die Werbe- und PR-Agenturen, die heutzutage nicht mehr die Wirtschaftsunternehmen und deren Produkte bewerben. Sondern nur noch deren „Bemühungen“ in Sachen Vielfalt, Inklusion, Quoten, Anti-Rassismus und Klimarettung promoten.

Man denke an die Filmindustrie, wo gattungsübergreifend keine noch so banale Handlung ohne Rundum-Ausleuchtung irgendeiner – vermeintlich diskriminierten – Minderheit auskommt.

Der omnipräsente linksgrüne woke „Zeitgeist“ suhlt sich in seiner moralisch beanspruchten Allgemeingültigkeit

Dabei existiert dieser Zeitgeist strenggenommen nicht einmal, sondern ist das Ergebnis des vielstimmigen Gekreisches der voneinander angeblich unabhängigen Köpfe der Hydra.

Der Bürger hat annähernd keine Chance, die hier verborgene Perfidie zu durchschauen.

Hätte Ihnen 1985 – also vor fast 40 Jahren – jemand erzählt, dass heute jede Behörde, jedes Großunternehmen und jedes Medium „gendert“,  hätten Sie es geglaubt? Im Jahr 1985 wurde der Begriff „Gender Mainstreaming“ erstmals auf der UN-Weltfrauenkonferenz in Nairobi diskutiert.

Sie sorgen sich wegen des Habeck’schen „Heizungshammers“? Was glauben Sie, womit uns diese wahnsinnigen Kulturmarxisten in 40 Jahren konfrontieren werden, wenn man sie denn ließe? Mit noch irrsinnigerem Schwachsinn. Kein normal denkender Mensch ist in der Lage, sich das bereits heute vorzustellen.

Der neunte Kopf der Hydra – der Globalismus

Bis hierher haben wir acht der neun Köpfe der Hydra grob umrissen und dargestellt. Der neunte Kopf eröffnet eine weitere Dimension. Nämlich die internationale und globalistische Ebene.

Hier sprechen wir von dem supranationalen Bürokratie-Moloch „EU“, wie auch von einer Vielzahl an global, nein, globalistisch agierenden staatlichen, semistaatlichen und auch privaten Organisationen, Stiftungen, Konzernen und NGOs.

Zum Beispiel, die WHO, die sich mit ihrem „neuen Pandemieplan“ anschickt, sämtliche demokratischen und freiheitlichen Prinzipien der Nationen auszuhebeln.

Man kann trefflich darüber streiten, welcher Kopf der eigentlich führende, der organisierende und der strategisch denkende Kopf ist, der über allen anderen Köpfen steht.

Ist es der zuletzt genannte oder ist es der zuerst genannte? Ist es der politische Kopf der „Neuen Einheitspartei Deutschlands (NED)“. Oder ist es der globalistische Kopf der Soros, der Gates, der Schwabs, wie sie auch immer heißen mögen?

Macht es überhaupt Sinn, irgendeinen dieser Köpfe „bekämpfen“ zu wollen? Denn wir wissen ja, dass immer zwei neue Köpfe nachwachsen, wenn ein Kopf abgeschlagen ist?

Nicht die Köpfe sind entscheidend – es ist der Körper des Ungeheuers

Das eigentliche Ziel der politischen Auseinandersetzung sind nicht die unterschiedlichen Köpfe. Das Ziel muss der verbindende Körper, die gemeinsame Ideologie sein. Das Lebenselixier dieser miteinander verbundenen Köpfe muss gestoppt werden. Die unermesslichen hohen Geldflüsse, die die Hydra am Leben halten.

Selbstverständlich ist es für die „Alternative für Deutschland“ das erste und vornehmste Ziel in Regierungsverantwortung zu gelangen. Das Sprachbild von der Hydra zeigt aber, dass sie dann lediglich den Hut auf dem ersten Kopf tragen würde. Aber weder die anderen acht Köpfe, noch der eigentliche Körper des Ungeheuers wären besiegt.

Die Aufgabe der AfD ist also tatsächlich eine Herkulesaufgabe: Denn zuallererst muss der Bürger den eigentlichen Gegner, das Ungeheuer der Hydra – in seinem ganzen schrecklichen Ausmaß – erkennen und erfassen können.

Erst dann wird die Einsicht wachsen, dass es mit einer politischen Mehrheit bei Weitem nicht getan ist, sondern solche zwingend notwendigen Mehrheiten erst das Rüstzeug und den Rückhalt bieten können und werden, um das Hydra-Ungeheuer zu Fall zu bringen. Alles oder nichts.

Was dient Deutschland? Das ist die alles entscheidende Gretchen-Frage

Manche werden fragen, wie die Geldflüsse erkannt und unterbunden werden können. Hier eine denkbar einfache Methode: Stellen Sie sich immer die Frage, ob alle diese Ideologien, all‘ die abgepressten Steuer-Milliarden wirklich Deutschland dienen. Im Sinne einer fairen Chance für unsere Kinder und Enkel, für ihr Leben in einer wohlhabenden, friedvollen, wirtschaftlich prosperierenden und freiheitlichen Demokratie.

In einem Rechtsstaat, der nicht die Mächtigen vor den Bürgern, sondern die Bürger vor den Mächtigen schützt. In einer Gesellschaft, die unsere Kinder nicht zwanghaft zu anonymen Teilen eines monströsen Kollektivs verformen will. In einer Gesellschaft, die selbstverständlich die wertvollen und schützenswerten Unterschiede eines jeden Individuums und dessen Wert für die Gesellschaft anerkennt.

Für Demokratie, für Freiheit, für Recht, für Ordnung, für Kultur, für Identität, für Gemeinsinn, für Fortschritt, für unsere Nation, für unsere Kinder.

Also – schlicht und einfach: Für Deutschland.

Genau das ist der alles entscheidende Maßstab zur Unterscheidung von Gönner oder Gegner, von Freund oder Feind.

Keiner der beschriebenen Köpfe der Hydra kämpft für Deutschland.


(Martin E. Renner [31] ist Bundestagsabgeordneter der AfD und war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der Partei in Oberursel. Seine Kolumne erscheint alle zwei Wochen am Samstagabend auf PI-NEWS)

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IB-Bayern: Protest gegen Fetisch-Shows für Kinder

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland | 56 Kommentare

Am Dienstag gab die Münchner Stadtbibliothek den „Dragqueens“ Vicky Voyage und Eric BigClit ein Forum, um „Kindern ab vier Jahren“ aus Bilderbüchern in der Stadtbibliothek in Bogenhausen vorzulesen. Sieben Aktivisten der Identitären Bewegung schafften es trotz massivem Polizeiaufgebot, sich mit einem Transparent ins Gebäude zu schleichen und ihren Protest gegen kindliche Frühsexualisierung auszudrücken.

PI-NEWS sprach mit der IB-Aktivistin Annie Hunecke:

Was ist in Bogenhausen passiert?

Hunecke: Am 13.06. fand in München die erste Drag-Lesung für Kinder ab 4(!) Jahren statt. Dabei lasen grotesk verkleidete Personen aus vom Gender-Wahn verseuchten Büchern vor. Natürlich können wir das nicht unkommentiert stehen lassen und unsere Aktivisten waren vor Ort. Obwohl sich zu diesem Zeitpunkt über 200 Polizisten im Einsatz befanden, konnten wir mit einem Banner bis in die Stadtbibliothek vordringen und haben gezeigt, dass mit genug Überzeugung und Mut allen Widerständen getrotzt werden kann. Für uns gilt weiterhin: Solange diese Ideologen Kinder mit ihren Fetisch-Shows nicht in Ruhe lassen, müssen sie mit unserem Protest rechnen.

Wird es rechtliche Konsequenzen geben?

Hunecke: Es laufen Ermittlungen wegen Hausfriedensbruch gegen alle sieben beteiligten Aktivisten.

Sie sind im Visier von linken „Anti“-Faschisten. Haben Sie jetzt negative Konsequenzen zu befürchten?

Hunecke: Ich denke persönlich nicht. Sie haben schon alles probiert, aber wir lassen uns nicht unterkriegen.

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