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Auftakt zum nächsten armenischen Völkermord?

Von KONSTANTIN | Im Südkaukasus rauchen wieder die Artilleriegeschütze. Die aserbaidschanische Armee rückt gegen die mehrheitlich von Armeniern bewohnte Region im Südosten des Kleinen Kaukasus vor. Der Zeitpunkt ist kein Zufall, sondern das Resultat der Destabilisierungspolitik der Erdogan-Türkei. Wie lange schaut der Westen dem Treiben noch zu?

Es ist eine dieser unsäglichen vertrackten Territorialstreitigkeiten: Berg-Karabach. Die unwirtliche und aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten unattraktive Bergregion irgendwo im südlichen Kaukasus. Das Gebiet gehört geographisch nicht mehr zu Europa und auch noch nicht so richtig zu Asien. Dennoch dominiert es wieder die Schlagzeilen.

Das von christlichen Armeniern bewohnte Gebiet war in der Sowjetzeit der Aserbaidschanischen Sowjetrepublik als autonome Provinz zugesprochen worden. Dieser Kunstgriff sollte den Streit über die Hoheit über das Gebiet entschärfen. Ethnische Konflikte gibt es bekanntlich im Alten wie im Neuen grünen Sozialismus nicht und so erhielten Armenier ihre Selbstverwaltung und Aserbaidschaner das Gefühl, das Berg-Karabach zu beherrschen. Der Konflikt brach mit dem Auseinanderfallen der UdSSR 1989 wieder auf. Die Armenier erzwangen mit tatkräftiger Unterstützung der Republik Armenien und russischer Hilfe den defacto-Anschluss an die Republik Armenien, der 1994 in einem Waffenstillstand endete.

Erneuter Eroberungsversuch durch Aserbaidschan

Die aserbaidschanische Armee scheint nach 2016 wieder den Versuch zu unternehmen, das Gebiet militärisch zu erobern. Medien berichten [1] übereinstimmend von Bombardierungen der selbsternannten Hauptstadt Stepanakert der Republik Berg-Karabach. Beide Seiten werfen sich gegenseitig vor, mit den Kampfhandlungen begonnen zu haben.

Dabei gehört Berg-Karabach völkerrechtlich ohne Zweifel zu Aserbaidschan. So wie der Kosovo zweifelsohne zu Serbien gehört, hätte die Nato Serbien 1998 nicht so lange bombardiert, bis sich die serbische Armee aus dem eigenen Staatsgebiet zurückziehen musste.

Präzedenzfall Kosovo

Insofern schafft der Kosovo wieder mal einen gefährlichen Präzedenzfall. Wieso dürfen Kosovaren ihre Unabhängigkeit erkämpfen, Armenier allerdings nicht? Wieso sollte ein von über 98 Prozent von Armeniern bewohntes Gebiet nach 30 Jahren wieder nach Aserbaidschan eingegliedert werden? Die staatliche aserbaidschanische Propaganda hat seit 30 Jahren Armenier diffamiert und entmenschlicht.

Ein gemeinsames Zusammenleben von Aserbaidschanern und Armeniern in einem Staat erscheint kaum möglich. Bei einer Rückeroberung des Gebiets Berg-Karabach würde die Ursprungsbevölkerung wahrscheinlich vertrieben oder massakriert. Dies würde dunkle Erinnerungen an den türkischen Völkermord an den Armeniern vor 100 Jahren wecken.

Destabilisierung des Kaukasus durch Nato-Mitglied Türkei?

Bleibt die Frage, warum dieser unnötige Konflikt in 2020 wieder Tote fordert. Hier vermuten Experten die Türkei im Hintergrund. Die Angriffe gehen zwar ausschließlich von azerischen Einheiten und von aserbaidschanischem Staatsgebiet aus. Allerdings berichteten Anfang September russische Medien von türkischen Militärposten in Aserbaidschan. [2] Über diese sollen Milizionäre aus Syrien nach Aserbaidschan verfrachtet werden.  Insbesondere von turkstämmigen radikalen Moslems ist hier die Rede. Auch der armenische Außenminister erhebt diese Vorwürfe. Von unabhängiger Seite konnten diese Vorwürfe bisher nicht erhärtet werden.

Allerdings würden sie einem neuen außenpolitischen Muster der Türkei entsprechen. Die Türkei operiert bereits in Syrien mit irregulären ehemaligen IS- oder IS-nahen Milizionären und interveniert in Libyen mit solchen. Eine ähnliche Unterstützung der turksprachigen Brudernation Aserbaidschan scheint da möglich. Sollten sich die Vorwürfe als zutreffend erweisen, haben die Nato-Mitgliedsstaaten wieder einmal eine gute Gelegenheit, die Nato-Mitgliedschaft der Türkei zu überdenken. Ansonsten macht sich diese Militärallianz in den Augen der Welt einmal mehr unglaubwürdig.

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BPE-Flugblattaktion gegen Wahl-Kandidaten des Politischen Islams

geschrieben von PI am in BPE,Islamisierung Deutschlands,Wahlen | 26 Kommentare

Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA | Vor der Kommunalwahl am vergangenen Sonntag in NRW verteilten Mitglieder der Bürgerbewegung Pax Europa tausende Exemplare von zwei Faltblättern an die Krefelder Bevölkerung, um sie über die gefährlichen Entwicklungen des zunehmenden Machtanspruchs des Politischen Islams zu informieren.

Eines klärt über den hinter dem in Krefeld geplanten Großmoscheebau stehenden Islamverband DITIB auf, im anderen appelliert die BPE an die Bevölkerung, keine Wählerstimmen an Anhänger des Politischen Islams zu vergeben. Ebenso wenig an Politiker, die den Politischen Islam fördern und damit einem neuen, diesmal religiös begründeten Totalitarismus in Deutschland den Weg ebnen.

An dieser Stelle sei beispielsweise der Krefelder Oberbürgermeister Frank Meyer (SPD) genannt, der sich für den Bau der Großmoschee des im Visier des Verfassungsschutzes stehenden Islamverbandes DITIB ausgesprochen hat und kürzlich in einer Krefelder DITIB-Gemeinde um Wählerstimmen für die SPD und für seine Person als OB-Kandidat warb. Oder Joachim Heitmann von der FDP in Krefeld, der sich via Facebook (dortiges Statement der FDP Krefeld: „Gleiche Kriterien für Muezzinruf und Kirchenglocken“) für eine dauerhafte Genehmigung des Muezzinrufes in Krefeld unter Berufung auf die Religionsfreiheit ausspricht. Herrn Heitmann scheint die Bedeutung des Muezzinrufes noch nicht bekannt zu sein, ebenso wenig die Tatsache, dass die Religionsfreiheit ihre klaren Grenzen hat, die dem Politischen Islam keinen Freiraum zur Entfaltung seiner verfassungsfeindlichen Bestrebungen geben.

Zahlreiche Wahlkandidaten sind Anhänger des Politischen Islams

In Krefeld traten zahlreiche Anhänger des Politischen Islams an und strebten ein Mandat in einem Stadt-/Gemeinderat oder in einem Integrationsrat an. Viele dieser Wahlkandidaten sind in einer der sogenannten etablierten Parteien organisiert. So beispielsweise Mehmet Demir, der im Krefelder Wahlbezirk Lehmheide in den Reihen der CDU steht. Mehmet Demir ist Funktionär des aus der Türkei gesteuerten Islamverbandes DITIB, der in Krefeld drei Moscheen betreibt und den Bau einer weiteren Großmoschee plant. Zudem war – und ist? – Mehmet Demir nachweislich ein Aktivist der türkisch-chauvinistischen und radikal-islamischen Organisation „Graue Wölfe“ [3], der zahlenmäßig größten rechtsextremistischen Organisation [4] in Deutschland.

Ein weiteres bekannt gewordenes, weil erfreulicherweise auch medial thematisiertes Beispiel für einen Wahlkandidaten, der den Politischen Islam vertritt, ist der für die Partei Bündnis 90/Die Grünen in Bielefeld antretende Wahlkandidat Selvet Kocabey [5], ein Funktionär der vom Verfassungsschutz beobachteten Milli-Görüs-Bewegung, die sich ideologisch an den Vordenkern der islamistischen Muslimbruderschaft orientiert.

Wenige Tage vor der Kommunalwahl schienen nun auch die Mainstream-Medien urplötzlich erkannt zu haben [6], dass es in NRW ein großes Problem mit der Unterwanderung der etablierten Parteien durch Anhänger der Grauen Wölfe gibt. Dabei ist dieses wachsende Problem seit vielen Jahren bekannt und hätte längst medial und politisch thematisiert werden müssen.

Aus Integrationsräten werden „Islamisierungsräte“

Getreu der Aufforderung ihres Präsidenten Erdogan engagieren sich aus der Türkei stammende Anhänger des Politischen Islams und türkische Chauvinisten zunehmend in der deutschen Politik, irrwitzigerweise auch oft und insbesondere in zu „Islamisierungsräten“ umfunktionierten Integrationsräten, um in Deutschland türkisch-islamische Parallel- und Gegengesellschaften zu zementieren und Islamisierungsprozesse in allen gesellschaftlichen Bereichen voranzutreiben.

[7]So verwundert es auch nicht, dass der Integrationsrat der Stadt Duisburg den gefassten Beschluss des Deutschen Bundestages zur Anerkennung des Völkermordes der Osmanen an den christlichen Armeniern ablehnte. Ebenso erklärte dies [8] die im Gelsenkirchener Stadtrat vertretene und aktuell wieder zur Kommunalwahl antretende Wählervereinigung WIN (Wählerinitiative NRW).

„Mein Führer, gib uns den Befehl, und wir zerschlagen Deutschland“

Bei diesem Zitat handelt es sich um ein direkt an den türkischen Präsidenten Erdogan adressiertes Facebook-Posting eines Jugendlichen, der an einer von der den Namen Muradiye-Camii tragenden Wilhelmsburger DITIB-Moschee organisierten Fahrt nach Mekka teilnahm. Weitere entlarvende Aussagen über die den Politischen Islam vertretenden, der direkt der türkischen Religionsbehörde DIYANET unterstehenden Organisation DITIB im Zeit-Artikel „Vernichte Sie“ [9] und im Stern-Artikel „Kinder in Militäruniform“ [10].

Das in Krefeld verteilte BPE-Flugblatt „Vormarsch des Politischen Islams“ informiert vor allem über die DITIB:

Im Flugblatt „Keine Unterwanderung durch den Politischen Islam“ klärt die BPE über die extremistischen Organisationen auf, die in NRW und anderen Bundesländern emsig an der Islamisierung arbeiten:

Auch in der Videoreihe „Islam kompakt“ [15] hat sich die BPE dem Einfluss des Politischen Islams bei der Kommunalwahl in NRW gewidmet.

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Der „Kampf gegen Rechts“ auf Krefelder Art

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Türkei | 35 Kommentare

Von SPÜRNASE| Der kritische DDR-Bürger hatte als Korrektiv des staatlichen, betreuten Denkens bzw. Fernsehens oft das Westdeutsche TV. Der real existierende, 30jährige Gesamtdeutsche muss sich oftmals mit dem Internet begnügen, um einigermaßen mit der Realität in Berührung kommen zu können. Und was findet man dort Alles?

Ein Foto (oben) mit drei Herren vor dem Transparent der türkischen, von Herrn Erdogan abhängigen Religionsbehörde DIYANET, in Deutschland DITIB. Schön einträglich eingerahmt von der türkischen – in Anbetracht der völkermordenden Geschichte – blutroten Fahne und der deutschen. Links der Vorsitzende der DITIB-Gemeinde „Yunus Emre“ auf der Obergath in Krefeld mit dem NOCH stillen Minarett.

Die FDP in Krefeld setzt fern der Logik den Klang von Kirchenglocken mit dem Text des Muezzinrufes gleich, der nicht friedlich ist, sondern Allah für den Allergrößten und Einzigen hält. Die massakrierten Byzantiner wie Armenier, Griechen und Aramäer können KEIN Lied mehr davon singen. Denn sie gibt es nur noch in Spurenelementen im islamischen „Sultanat“ von Herrn Erdogan. Von einer kritischen Erinnerungskultur, vergleichbar mit der deutschen Aufarbeitung der Verbrechen der Nationalsozialisten, ist in der Türkei und bei den meisten Türken in Deutschland so gut wie nichts zu spüren.

Aber für den amtierenden Oberbürgermeister Frank Meyer von der SPD ist das alles kein Problem. Er sitzt nämlich fröhlich lächelnd in der Mitte des „Dreigestirns“ noch ergänzt zur Rechten durch den Ratsherr Jürgen Oppers von der SPD. Dieses einträgliche Zusammenspiel, nicht nur in Krefeld, von deutschen Kollaborateuren mit dem neo-osmanischen Tätervolk zu Lasten der früheren ethnischen und religiösen Vielfalt wabert insbesondere seit 120 Jahren, dem Bau der Bagdad-Bahn, durch die Hirne deutscher Politik. Was nicht passen sollte, wird passend gemacht.

Von der hierzulande vielgepriesenden Vielfalt und Buntheit kann man in der Türkei schon lange nicht mehr reden. Der lange Arm von Erdogan wird auf deutschem Boden hoffähig gemacht. OB Meyer unterstützt die größten rechtsextremistischen Organisationen in Krefeld, zum einen die „Union der Türkischen-Islamischen Vereine in Krefeld und Umgebung e.V.“ auf der Lutherische-Kirch-Straße. Und die Lokalitäten der rechts-extremistischen „Türk- Federasyon e.V.“, auch „Graue Wölfe“ genannt, auf der Seidenstraße und demnächst in größerer Runde auf der Untergath.

Sagte ich unterstützt? Wie sollte dieses Verhalten sonst benannt werden? Wenn der OB Meyer freudig eine Hähnchenbraterei auf dem Westwall nach Durchtrennung der roten Schleife eröffnet, die auch vom Bruder des „Grauen Wolfes“ Mehmet Demir betrieben wird:

Über diesen Mehmet Demir hatte das WDR-Fernsehen in seinem Magazin „Cosmo TV“ schon kritisch berichtet. Die hochinteressante TV-Reportage [16], die bei YouTube unter dem Titel „CDU paktiert mit rechtsextremen Grauen Wölfen“ zu sehen ist, warnte bereits 2009 vor dieser Unterwanderung der CDU. Jetzt, elf Jahre später, nach der Kommunalwahl in NRW, scheint das Problem so groß geworden zu sein, dass man es nicht mehr ignorieren kann, wie auch der aktuelle Welt-Artikel von Donnerstag zeigt: „Auch türkischrechts ist rechts“ [17], wobei es statt „rechts“ vielmehr „rechtsextrem“ heißen sollte.

Aus gut unterrichteten Kreisen der Lokalpolitik war zu vernehmen, dass der Faschistenführer, Gründer der „Grauen Wölfe“ und Hitler-Verehrer Alparslan Türkes im Kellerbereich dieser Hähnchenverköstigung auf Wandbildern zu sehen war. Türkes wurde auch in den Räumen der „Internationalen Krefelder Unternehmer e.V. (IKU)“ geehrt. Mal waren sie auf dem Dießemer Bruch, danach auf dem Südwall. Kritische Stimmen aus der Lokalpolitik und der Polizei haben es dem Verfasser dieser Zeilen erzählt. Zumal der oben genannte Mehmet Demir (Foto unten in der Mitte) häufig im Büro der IKU gearbeitet hatte.

Weiterhin hatte die Krefelder SPD stolz dafür gesorgt, dass ein Vorstandsmitglied der rechts-nationalistischen „Türk-Islam-Union“ in die Ausbildung des gehobenen Beamtendienstes geholt wurde. Sein Name ist bekannt.

Aus kritischen türkischen Kreisen wurde noch bekannt, dass die noch lebenden Väter der jetzigen türkischen SPD-Stadträte Mustafa Ertürk und Halide Öztürk Gründer der vom Verfassungsschutz beobachteten, desintegrativen „Grauen Wölfe“ in Krefeld waren. Mir ist nicht bekannt, dass sich die beiden SPD-Mitglieder jemals in der Öffentlichkeit von den extremistischen Zielen der „Grauen Wölfe“ distanziert hätten. Zumal Halide Özkurt (Foto unten) ab 2013 für einige Jahre stellvertretende Vorsitzende der DITIB NRW war und ihre Aufgabe mit dem Moscheebau Gladbacher Straße/Deutscher Ring als erfüllt ansieht. Ganz im Sinne der Erdogan-Regierung.

Der Bruder vom Ratsmitglied der SPD, Ismail Ertürk, ist aussichtsreicher Kandidat für den Stadtrat. Mir ist nicht bekannt, dass er sich von seinem Vater politisch distanziert hätte.
War Mehmet Demir nicht CDU-Kandidat für den Stadtrat? Stimmt! Er ist nicht nur Anhänger der „Grauen Wölfe“, sondern auch Vorstandsmitglied der anfangs genannten DITIB-Moschee, Yunus Emre. Somit schließt sich der Kreis der Einflußnahme.

Die SPD hat sich vor 10 Jahren bundesweit besonders den rechten generell islamistischen Türken u.a. Moslems geöffnet und seitdem auf 15% halbiert. Ist die SPD so naiv, aus völkermord-bejahenden türkischen Funktionären friedliebende Bürger dieses Landes zu machen? Aus Scharia-befürwortenden Islam-Anhängern Menschenrechtler auf dem Niveau des Grundgesetzes zu machen?

Zumal die Türkei wie alle 56 islamischen Länder die UNO-Menschenrechtserklärung von 1948 ablehnt und lieber die Erklärung der OIC (Organisation Islamic Corporation) von Kairo aus dem Jahr 1990 den Menschenrechten vorzieht.

Die SPD ist nicht naiv. Denn Kollaborateure wissen, was sie tun! Weiß es auch der Bürger?

Erdogan ist Anhänger der radikal-islamischen Milli Görüs Bewegung (IGMG), die in diversen Verfassungsschutzberichten aufgeführt ist und den türkischen Arm der Internationalen Moslembruderschaft darstellt. Die Türk-Islam-Union ist ein Zusammenschluss von momentan 13 Vereinen mit ca. 12.000 Mitgliedern. Dazu kommen noch vier Vereine der „Grauen Wölfe“. Weiterhin „UETD“ e.V., die Union der europäischen, türkischen Demokraten, dem deutschen Ableger der türkischen Regierungspartei AKP auf der Gartenstraße.

Zuletzt befindet sich Mehmet Demir (Foto oben) neben dem Bundesvorsitzenden der „Grauen Wölfe“ auf einem Flughafen in der Türkei neben elf weiteren Funktionären, einer Kaderschmiede, zum Zwecke der Schulung über Ziele und Absichten der „Grauen Wölfe Organisation“.

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Eine Million Euro für Greta Thunberg

geschrieben von Manfred Rouhs am in Klimaschwindel,Video | 71 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Greta Thunberg ist mit dem in diesem Jahr zum ersten Mal verliehenen „Preis für Menschlichkeit“ der portugiesischen Gulbenkian-Stiftung ausgezeichnet worden. Neben der hohen Ehre fällt ihr damit ein Million Euro in den Schoß. Auf Twitter begeistert sich die junge Schwedin, die zuletzt von der Coronakrise aus dem Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit verdrängt worden war, für ihr Glück und droht öffentlich an, nunmehr für die Menschheit „noch mehr Gutes“ tun zu wollen. Da mag sich mancher gedrängt fühlen zu sagen: „Danke, es reicht!“

Gretas Eltern haben offenbar karrieretaktisch vieles richtig gemacht. Der Name ihrer Tochter ist nach monatelangen Medienkampagnen eine für viele Menschen positiv besetzte, starke Marke. Eine Stiftung sichert die Rechte an dieser Marke ab. Und der Rubel rollt. Was will man mehr?

Der Armenier Calouste Gulbenkian war ein 1867 geborener Erdölhändler, Finanzfachmann, Kunstsammler und Kosmopolit. Das Geldmachen lag ihm im Blut: Sein Vater war der Schatullenverwalter (so hieß das hohe Amt wirklich!) des türkischen Sultans. Als der Namensgeber der Stiftung, die Greta zur Millionärin macht, im Jahr 1955 in Lissabon starb, war er der reichste Mann der Welt. Wahrlich ein schönes Vorbild für Greta und ihre Eltern.

Wikipedia weiß [18]: „Friedrich Dürrenmatts Besuch der alten Dame spielt mit der Figur der zweifelhaften Wohltäterin Claire Zachanassian und ihrer Stiftung auf Gulbenkian an. Der Name Zachanassian entsteht durch Zusammenziehen von Zacharoff, Onassis und Gulbenkian.“

Die „Greta Thunberg & Beata Ernman Foundation“ startete im vergangenen Jahr bescheiden mit der Entgegennahme des Right Livelihood Award, der als „alternativer Nobelpreis“ bezeichnet wird und ihr nur 95.500 Euro einbrachte. Gretas Eltern führen dort das Wort. Sie genießen offenbar das uneingeschränkte Vertrauen der Fangemeine ihrer Tochter, deren deutsches Sprachrohr „Bento“ klarstellt [19]:

„Es bleibt abzuwarten, was Greta mit den Markenrechten von Fridays for Future macht. Wer weiß, zu was ihre Stiftung heranwächst. Wer weiß, wozu Greta Thunberg sie eines Tages nutzen will. Sie hat es zumindest geschafft, dass Menschen ihr vertrauen. Sie kann das nutzen. 

Ob sie es ausnutzt oder ob sie es schafft, den Ansprüchen zu genügen, das steht noch nicht fest. Aber wenn jemand das Recht hat, mit dieser Bewegung Geld zu verdienen, dann ist es Greta Thunberg.“

Das ist immerhin ehrlich und verschleiert nicht, was Greta Thunberg ist: Das Medienprojekt einer globalen Elite, die ihre Macht auf Geld begründet und die ihren Einfluss bis in den letzten Winkel der Erde ausdehnen möchte.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [22], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [23], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [24] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [25] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [26].

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Wie gefährlich sind die Buntisten?

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 107 Kommentare

Von C. JAHN | Der Buntismus unserer totalen Bunten Republik ist eine radikale Ideologie, wie sich im ersten Teil dieser PI-NEWS-Serie [28] erkennen ließ. Aber sind Merkel, Steinmeier & Co. tatsächlich so radikal, dass sie auch vor der Möglichkeit eines zukünftig denkbaren Massenmords an Deutschen nicht zurückschrecken?

Der aktuelle Vergleich Merkels mit Hitlers durch die AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst („Schnauzer trägt jetzt Raute“) hat eine Debatte wiederbelebt, die in den vergangenen Jahren immer wieder geführt wurde: Lässt sich der Buntismus der Gegenwart insbesondere hinsichtlich seiner Radikalität und mörderischen Folgewirkungen mit bestimmten politischen Strukturen und Entwicklungen des Dritten Reiches vergleichen? Im besagten ZDF-Interview [29] verweist Nicole Höchst auf eine historische Beurteilung der gegenwärtigen Politik aus einer Zukunftsperspektive von „50 Jahren“ – ähnlich wie die Radikalität und Gefährlichkeit des National-Sozialismus des Dritten Reiches ja auch erst aus der Rückschau offenbar wurde, nachdem sich die Leichen bereits zu Bergen türmten.

In „50 Jahren“, wenn wir einmal bei diesem Zeithorizont bleiben wollen, wird Deutschland, sofern die gegenwärtige Umvolkungspolitik ungehindert weiter betrieben wird, von etwa 120 Millionen Menschen bewohnt sein, von denen bestenfalls noch 25 Millionen Menschen tatsächlich indigene Deutsche sein werden. Der Autor dieses Textes nimmt dabei an, dass die Ansiedlung afrikanischer und orientalischer Kolonisten in den kommenden Jahren weiterhin exponentiell ansteigen wird, d.h. der gegenwärtige Bevölkerungsaustausch, bei dem der Sterbeüberschuss der Deutschen durch die Ansiedlung von Afrikanern und Orientalen ziemlich genau 1:1 ausgeglichen wird, wird sich immer stärker zugunsten der Kolonisten verschieben.

Diese sich exponentiell beschleunigende Entwicklung wird vor allem durch eine unverändert radikale Siedlungspolitik – „Seenotrettung“, „Familiennachzug“, „Einbürgerung“ – vorangetrieben werden, aber auch durch die höhere Geburtenrate der überwiegend ungeschulten und ungebildeten Kolonisten. Zudem ist davon auszugehen, dass sich als Begleiterscheinung der mit der Kolonisation einhergehenden gesamtgesellschaftlichen Umvolkung auch die Heiratspräferenz der indigenen deutschen Frauen verändern wird, die in Zukunft immer stärker versuchen werden, gesellschaftliche Nachteile für ihre Kinder dadurch zu vermeiden, indem sie sich Heiratspartner aus der künftig tonangebenden Mehrheitsbevölkerung suchen – in absehbarer Zeit also aus der Bevölkerungsgruppe der angesiedelten Kolonisten. Wir werden daher neben den bereits bekannten ethnisch-demographischen Veränderungen noch zusätzlich wirkende demographische Eigen-Dynamiken erleben, die die Geschwindigkeit des Umvolkungsprozesses in den nächsten Jahren deutlich über das Niveau der Gegenwart hinaus weiter steigern werden.

In „50 Jahren“ wird der Bevölkerungsanteil der indigenen Deutschen also nicht geradlinig, sondern exponenziell abgesunken sein und bei nur noch etwa 20 Prozent liegen. Diese Restdeutschen werden sich dann einer sowohl ethnisch als auch politisch dominanten Mehrheitsgesellschaft von überwiegend afrikanischen und orientalischen Mohammedanern gegenübersehen. Um in dieser kritischen Lage weder politisch noch wirtschaftlich völlig an den Rand gedrängt zu werden, werden viele dieser indigenen Deutschen – wie wir dies schon heute in einigen stark umgevolkten Gebieten Westdeutschlands beobachten – mehr oder weniger notgedrungen zum Islam konvertieren, als Konvertierte genießen sie dann zumindest einen gewissen Mindestschutz. Es werden in „50 Jahren“ also noch etwa zehn bis 15 Prozent nominell christliche oder atheistische indigene Deutsche in Deutschland leben, etwa 15 Millionen Menschen.

Wir wollen hier nicht weiter spekulieren, zu welchen Mitteln der dann herrschende, sicher weitgehend islamisch geprägte Staat greifen wird, um mit diesen 15 Millionen nicht-islamischen Restdeutschen umzugehen. Vielleicht wird man diese Leute leben lassen, vielleicht wird man sie nur politisch marginalisieren, vielleicht auch wirtschaftlich. Vielleicht lässt man sie sogar in Ruhe. Aber vielleicht – und diese Möglichkeit besteht natürlich ebenfalls – werden die dann afrikanischen und orientalischen Herrscher sich aufgrund irgendeiner tagespolitischen Situation auch dazu entschließen, sich dieser Restdeutschen ein für allemal zu entledigen und in diesem Zusammenhang mitunter Handlungsansätze diskutieren, die sowohl in Afrika – Stichwort Ruanda – als auch im Orient – Stichwort Armeniermord – bereits mit gewissem „Erfolg“ zugunsten der Täter praktiziert wurden, im Fall der Armenier sogar ohne Reue und Sühne.

Entscheiden sich die künftig herrschenden Machtträger dann in Bezug auf die Restdeutschen aus irgendwelchen Gründen für eine solche Neuauflage des Umgangs mit Armeniern bzw. Tutsi, würde sich zugleich der ideologische Kreis des heutigen Merkel-Staates in seiner letzten Konsequenz schließen: Am Ende der totalen Bunten Republik mit ihrem Selbstverständnis als diametralem Gegensatzstaat zum Staat Hitlers wird konsequenterweise auch das Gegenteil zum Hitlerschen Massenmord an Nichtdeutschen stehen – also der Massenmord an Deutschen.

Das oben geschilderte Szenario soll nicht verschrecken, sondern allein zur Veranschaulichung einer denkbaren politischen Entwicklung dienen, die so nicht zwingend eintreten muss, aber deren grundsätzliche Praktikabilität mit fortschreitender Umvolkung Jahr für Jahr möglicher und wahrscheinlicher wird. Merkel, Steinmeier & Co. wird man sicher nicht unterstellen wollen, einen solchen immerhin schon heute denkbaren, künftig zunehmend umsetzbaren Massenmord an indigenen Deutschen absichtlich herbeizuführen. Aber wir wollen ihnen auch nicht unterstellen, dass sie mit einer geistigen Schlichtheit gesegnet sind, die sie dieses grundsätzliche Gefahrenpotenzial einfach nicht erkennen lässt. Die herrschende Bande muss sich daher den Vorwurf gefallen lassen, aus ihrem ideologischen Fanatismus heraus die Deutschen einem Risiko auszusetzen, das eines Tages Hunderttausende, vielleicht sogar Millionen von Menschen das Leben kosten könnte.

Vor dem Hintergrund eines solchen Gefährdungsszenarios wäre verantwortliches Handeln, die derzeitige Siedlungspolitik umgehend zu beenden und zugleich mit einer konsequenten Rückabwicklung der Kolonisation zu beginnen, um genau das oben geschilderte Szenario niemals auch nur annähernd in den Bereich einer Möglichkeit gelangen zu lassen. Radikales Handeln ist es hingegen – und diesen Vorwurf muss sich die Staatsführung gefallen lassen –, die Siedlungspolitik trotz eines solchen Szenarios mit unverminderter ideologischer Verbohrtheit fortzusetzen.

Die Buntisten der Gegenwart, Merkel, Steinmeier & Co., werden in „50 Jahren“ natürlich schon tot sein, niemand wird sie daher für die wie immer gearteten langfristigen Folgen ihrer heutigen Siedlungspolitik jemals belangen können. Diese Gewissheit, niemals belangt zu werden, dürfte diesen Tätern auch jene erstaunliche Seelenruhe geben, die sie für ihre Rücksichtslosigkeit und geistige Brutalität benötigen, um ihre gegenwärtige Umvolkungspolitik nicht nur umzusetzen, sondern auch alle Warnungen vor den mit dieser Politik verbundenen Risiken und Nebenwirkungen stur in den Wind zu schlagen. Aber die Welt wird sich, wenn eines Tages das Grauen über die letzten Deutschen in Deutschland hereinbricht, ganz sicher noch an den Namen Angela Merkel erinnern und dann ganz sicher auch genau jene Parallelen zur deutschen Geschichte ziehen, die Nicole Höchst in besagtem ZDF-Interview bereits heute angedeutet hat. Aus Sicht der Welt wird Massenmord in Deutschland immer Massenmord in Deutschland sein – ganz gleich unter welchem Vorzeichen.

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Stuttgart: Polizei beendet linken Lärmterror gegen BPE-Kundgebung

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Linke,Linksfaschismus,Video | 41 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Überall in Deutschland merken immer mehr Linke, dass der Politische Islam sie und ihre grundlegenden Wertevorstellungen ebenfalls bedroht. Gleichzeitig registrieren sie, dass die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) absolut nicht als Feindbild taugt, denn sie ist ebenfalls anti-faschistisch und anti-nationalsozialistisch. Gegen Wiedergründungsmitglieder der Weißen Rose und intensive Warner vor den Gefahren jeglicher totalitären Ideologie die typischen Antifa-Slogans zu plärren, ist angesichts der Faktenlage komplett idiotisch und beweist einen rein destruktiven Störwillen. Sehr viele Linke haben das offensichtlich begriffen und wollen sich auf der Straße gegen uns nicht lächerlich machen.

In Stuttgart war es daher bei der BPE-Kundgebung am vergangenen Samstag lange Zeit angenehm ruhig, so dass der hochnotwendige Austausch mit den Bürgern stattfinden konnte. Auf dem Platz befanden sich mehrheitlich patriotisch und islamkritisch eingestellte Bürger mit gesundem Menschenverstand, wie zuletzt auch in Frankfurt, wo sich das massive Polizei-Aufgebot [30] letztlich als völlig unbegründet erwies.

Aber gegen 16 Uhr kam dann doch noch ein Rest-Aufgebot an linksextremen Wirrköpfen, die mit lautem Einsatz eines Megaphons ihre an dieser Stelle völlig deplazierten Slogans abspulten. Zuvor hatte in Stuttgart eine Kurden-Demo gegen die Militär-Offensive der Türkei in Nordsyrien stattgefunden, die von Linken unterstützt worden war. Von dort kam dann diese kleine Restetruppe von etwa 20 augenscheinlich unbelehrbaren Figuren.

Wir wiesen die Polizei mehrmals darauf hin, dass diese widerrechtliche Störung einen Verstoß gegen das Versammlungsgesetz bedeutet, den wir keinesfalls hinnehmen werden. Es dauerte zwar eine knappe Viertelstunde, aber dann griff die Polizei doch durch (siehe Video oben ab Minute 13:20). Es ist enorm wichtig, dass bei jeder Kundgebung das geltende Recht konsequent durchgesetzt wird und die linksextremen Antidemokraten, die nur auf Unterdrückung anderer Meinungen ausgerichtet sind, deutlich in ihre Schranken verwiesen werden.

Kenner der Stuttgarter Szene meinten, dass sie dort noch nie so schnell und so klar einen Polizei-Eingriff gegenüber „Anti“-Faschisten erlebt haben. Der Wind scheint sich auf der Straße so langsam zu drehen und die Bürgerbewegung Pax Europa wird dies auch durch die konsequente Fortführung ihrer Deutschland-Tour im kommenden Jahr weiter vorantreiben.

Der Zuspruch zur BPE wird ebenfalls immer größer. In Stuttgart sind 15 Bürger neue Mitglieder geworden, gut zwei Dutzend haben Anträge mitgenommen. Rund um unseren Pavillon fanden interessante Gespräche mit Sympathisanten statt, von denen nicht wenige internationale Wurzeln haben. Beispielsweise christliche Armenier und Aramäer aus der Türkei, Christen aus Griechenland und Serbien, ein Hindu aus Indien und ein Iraner, die alle ihre persönlichen Erfahrungen von der Unterdrückung durch den Politischen Islam berichteten. Auch eine Islam-Aussteigerin fand sich bei uns ein. Sogar aus anderen Bundesländern kamen Patrioten nach Stuttgart, einer vom 600 Kilometer entfernten Bremen.

Zwei reisten aus der Schweiz an und schlugen vor, dass im kommenden Jahr auch dort einige Kundgebungen stattfinden sollten. Sie boten sich an, diese vor Ort zu organisieren, was wir sehr gerne annehmen. Das Mutterland des Minarettverbots habe ich in bester Erinnerung, nachdem auch dessen geistiger Vater Oscar Freysinger im Frühjahr 2010 Christian Jung und mich in seine Heimat in die Walliser Berge eingeladen hatte, wo wir ein hochinteressantes Interview [31] mit ihm führen konnten.

Besonders hat mich gefreut, dass auch aus meiner Heimat Franken einige Unterstützer gekommen sind, unter ihnen Gernot Tegetmeyer aus Fürth, der an diesem 9. November an den Fall der Mauer vor 30 Jahren erinnerte und aufzeigte, dass wir mittlerweile in Deutschland teilweise wieder Zustände haben, die an die unheilvollen Zeiten der DDR erinnern:

Den Livestream von Europäischer Widerstand Online [32] (EWO) aus Stuttgart haben bisher über 41.000 Zuschauer angesehen. Am kommenden Freitag sind wir von 12-19 Uhr beim Lutherdenkmal am Anger in Erfurt und am Samstag von 11-18 Uhr auf dem Frauenplan beim Goethehaus in Weimar. Von beiden Veranstaltungen wird es auch wieder eine Übertragung von EWO [33] geben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [34] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [35]

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Schweinfurt: Araber überfallen Auto und weitere Schweinereien

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 83 Kommentare

Von MAX THOMA | „Autostopp“ in Zeiten der Massen-Migration: Im für Merkel-Gäste eher unreinen „Schweinfurt“ überfielen „drei arabisch aussehende Männer“ am Donnerstag Vormittag am Kornmarkt einen 31-jährigen Autofahrer. Zuvor lief plötzlich ein Mann aufreizend langsam vor einem Autofahrer über die Straße und nötigte ihn zum Anhalten. Das Auto war noch nicht vollständig abgebremst, als blitzschnell die linke Hintertür und der Kofferraum von zwei anderen Männern aufgerissen wurden. Mit einer auf der Rücksitzbank liegenden Laptoptasche samt Inhalt und einer großen Sporttasche aus dem Kofferraum machten sich die beiden Täter sowie „der Mann vor dem Auto danach fluchtartig [36]“ davon. Obwohl das Überfallopfer umgehend die Polizei über Notruf informiert hat und eine Großfahndung eingeleitet worden ist, blieben die drei Ehrengäste der Bundesregierung „unauffindbar“. Die Beute in Höhe von 2.000 Euro sind ein Lenovo-Laptop und die rot-weiße Sporttasche samt Inhalt, in dem unter anderem das Mobiltelefon des Geschädigten lagen.

Die Polizeiinspektion Schweinfurt bittet unter der Rufnummer 09721/202-0 um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung über die „Geflüchteten“.

Schweinfurt in Aufruhr – das Messer gehört zu Schweinfurt

Im Oktober gab es im Ankerzentrum Schweinfurt wieder gravierende „tätliche Auseinandersetzungen [37]“, dabei wurden zwei Personen schwer verletzt. Laut Polizeipräsidium Unterfranken erlitt ein Opfer eine Stichverletzung im Bereich der Hüfte, zwei weitere Männer wurden mit Stichwunden verletzt. Die Polizei hatte zunächst drei Tatverdächtige festgenommen, später konnten noch drei weitere Tatverdächtige festgehalten werden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die sechs „Fluchtsuchenden“ selbstverständlich wieder auf freien Fuß gesetzt.

Kurz darauf verletzte ein 22-Jähriger im Ankerzentrum einen Mitbewohner mit einem – Überraschung – Messer. Im Zuge einer eskalierenden Meinungsdifferenz war es zu dem weiteren Messerangriff gekommen, bei dem ein 31-jähriger Flüchtling eine Schnittverletzung im Gesicht erlitt. Der 22-jährige Messer-Migrant steht unter dringendem Verdacht des versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung. Die Gerichte in Unterfranken sind jedoch derzeit überlastet.

Ein 21-jähriger Bewohner hatte wenige Tage später in der Schweinfurter Asylbewerberunterkunft „Einsatzkräfte des Rettungsdienstes angegriffen“. Als er von der Polizei in Gewahrsam genommen wurde, leistete der betrunkene 21-Jährige „erheblichen Widerstand und versuchte unter anderem, einen Beamten in die Hand zu beißen“. Urplötzlich sei der 21-Jährige mit erhobenen Fäusten auf die ahnungslosen Sanitäter losgegangen und habe sie bespuckt. Während der Fahrt zur Dienststelle habe der Beschuldigte im Streifenwagen mehrfach versucht, den begleitenden Polizeibeamten in die Hand zu beißen.

Syrische Schweinereien an Kindern in Schweinfurt

In einer anderen Schweinfurter Flüchtlingsunterkunft in Gochsheim vergriff sich ein 18-jähriger Syrer letztes Jahr an drei Mädchen. Zeugen haben beobachtet, wie der 18-Jährige auf einem Spielplatz bei der Unterkunft „sexuelle Handlungen“ an den drei Kindern vorgenommen hat. Der junge Mann soll die Mädchen „teilweise entkleidet und gestreichelt“ haben, erklärte ein Polizeisprecher [38]. Wie es weiter heißt, hat der 18-Jährige bei der Festnahme Widerstand geleistet. Die beiden betroffenen Polizisten wurden „glücklicherweise nur leicht verletzt“.

Syrische Großfamilie und “Kinder“ greifen 40 Polizisten mit Messern an

Im August 2017 kam es zu einer regelrechten „Gewaltorgie“ mit vielfachen Polizei-Großeinsätzen in der „Schutzsuchenden“-Unterkunft in der Kasernenstraße [39]. „Allein in den letzten zehn Tagen gab es vier ähnliche Vorfälle in der Einrichtung“, erklärte der Sprecher des Polizeipräsidiums, Enrico Ball: 50 Asylbewerber, insbesondere Mitglieder einer syrischen Großfamilie, hatten rund 40 Polizisten mit Fahrrädern, Steinen und Schuhen attackiert. Mehrere Kinder beteiligten sich an der Attacke – eines davon stach mit einem Messer nach einem Polizisten.

Bei dem Einsatz wurden acht Polizisten verletzt. Nur wenige Tage vorher war es in der Einrichtung zu einer „Massenschlägerei zwischen Somaliern und Algeriern“ gekommen. Dabei prügelten rund 60 Personen aufeinander ein, die Polizei löste den Konflikt mit einem Großaufgebot an Kräften zunächst auf. Die Schweinfurter Polizei setzte nach eigener Aussage Pfefferspray ein, um wieder für Ordnung zu sorgen. Zahlreiche der schutzbedürftigen „Kombattanten“ flüchteten, als die Beamten am Ort des Geschehend eintrafen. Sechs Tatverdächtige konnten festgenommen werden. Acht Personen wurden bei der Schlägerei verletzt, darunter auch zwei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes. Ein ähnlicher „Vorfall“ ereignete sich auch schon im Juni, als rund 30 Somalier und Armenier brutal aufeinander einschlugen.

„Beschleunigte Asylantragsbearbeitung“ von Gewalttätern

Oft entzündeten sich Massenschlägereien an Kleinigkeiten, beantwortet Johannes Hardenacke, Sprecher der Regierung von Unterfranken, die Frage, wie sich der massive Anstieg gewalttätiger Vorfälle in der Unterkunft Schweinfurt [40] erkläre. „Problematisch ist, dass sich bei Streitigkeiten einiger weniger Personen oft Zugehörige ihrer Volksgruppen solidarisieren“, betonte Hardenacke.

Vermehrt spielten auch Perspektivlosigkeit wegen schlechter Bleibeperspektiven und Alkohol eine Rolle.

„Schlechte Bleibeperspektiven“ können allerdings nicht der Grund für die massive Attacke auf Polizisten in Schweinfurt gewesen sein: Die Mitglieder der syrischen Großfamilie – Vater, Mutter und neun „teils erwachsene Kinder“ – welche die Messer-Attacken anführten, sind als so genannte „Asylberechtigte“ im Steuergeldparadies Deutschland anerkannt.

An der Anerkennung als Asylberechtigte änderten die mutmaßlichen Straftaten nichts, besänftigte Hardenacke nach der Attacke. Als Folge der Angriffe müsse die Familie nun aber umziehen.

Jacqueline Meyer, Asylsozialberaterin in der Erstaufnahmeeinrichtung, sagt, die elfköpfige syrische Familie sei erst seit kurzem in Schweinfurt und über ein Hilfsprogramm von Griechenland nach Deutschland gekommen. Die Zahl der Sicherheitskräfte sei zweimal verstärkt worden, bei der Belegung der Unterkünfte trenne man nach Volksgruppen, vor Ort gebe es eine Asylsozialberatung, eine psychologische Betreuung und ein Frauenhaus.

Zudem würden auffällige Asylbewerber „gezielt angegangen“, die „beschleunigte Bearbeitung ihrer Anträge werde beim Bundesamt [39]“ BAMF angeregt.

„Bayern ist sicher!“ – Narrenschiff Deutschland.

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Heute vor 1300 Jahren wehrte sich Europa erfolgreich gegen islamische Expansion

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Europas | 93 Kommentare

Von XRIST | Entgegen der oft wiederholten, jedoch grundlosen Behauptung, dass der Islam eine Religion des Friedens sei, ist die Geschichte des Islam seit seinem Entstehen im frühen 7. Jahrhundert nach Chr. bis heute von aggressiven Imperialismus, Eroberungskriegen, Versklavung und Ermordung von Nichtmoslems, wie zuletzt auch im Islamischen Staat, begleitet.

Im Mittelalter wurde der gesamte Mittelmeerraum zum Schauplatz von Angriffen muslimischer Piraten und Kriegen. Neben der islamischen Expansion nach Europa über Gibraltar und der Küste des heutigen Italiens waren ein weiterer Teil des Jihads auch Kriege gegen Byzanz und Belagerungen der Hauptstadt Konstantinopel durch Truppen des Kalifats im 7. und 8. Jahrhundert.

Die Belagerung von Konstantinopel von 717 bis 718, die genau ein Jahr (15. August 717 – 15. August 718) dauerte, war ein schwerer Angriff auf die Metropole Ostroms. An die Ereignisse während der Belagerung erinnern unter anderem einige deutschsprachige Blogs, z.B. timediver.de [41] und derprophet.info [42].

Anlässlich des Jahrestages am 15. August zitieren wir mit kleinen Korrekturen den Text im Blog „Der Prophet“:

717 n.Chr. (382 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge):

Nachdem ein arabisches Heer die byzantinische Armee in Kleinasien geschlagen hat, überschreitet Maslama, der Bruder des Omajjaden-Kalifen Suleiman, die Dardanellen und belagert Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) mit einer 180’000 Mann starken Armee. Nur mit Hilfe des griechischen Feuers konnten die Byzantiner dem ersten Ansturm, der von 1800 arabischen Schiffen unterstützt wurde, widerstehen.

Konstantinopel (heute: Istanbul) wurde von Griechen um 660 v.Chr. als Byzantion gegründet und 326 n.Chr. in Konstantinopel umbenannt. In der Spätantike und im Mittelalter war Konstantinopel die Hauptstadt des Oströmischen Reichs. Militärisch galt Konstantinopel lange Zeit als uneinnehmbar und wurde als die stärkste Festung der Welt betrachtet. Die Araber belagerten Konstantinopel insgesamt drei Mal: von 668 n.Chr. bis 669 n.Chr., von 674 n.Chr. bis 678 n.Chr. und schließlich von 717 n.Chr. bis 718 n.Chr. Alle drei Belagerungen scheiterten. Vor allem die letzte Belagerung war für die muslimischen Angreifer verheerend, da die arabische Flotte, fast 1.800 Schiffe, nahezu vollständig zerstört wurde. Die Seeherrschaft im Mittelmeer war damit beendet. Historiker gehen davon aus, daß 130’000 bis 170’000 Araber bei der Belagerung ihr Leben verloren. Von diesem Rückschlag konnten sich die Araber jahrzehntelang nicht erholen. Die islamische Expansion in Richtung Europa wurde durch die erfolgreiche Verteidigung Konstantinopels aufgehalten und war daher von außerordentlich wichtiger geschichtlicher Bedeutung. Es wird vermutet, daß im Falle des Sieges der arabischen Angreifer der Weg des Islam ins Herz des christlichen Europas frei gewesen wäre.

Vollkommen unverhofft für Kaiser Leo III. kommt der bulgarische Khan Tervel mit 30’000 Panzerreitern den Byzantinern zur Hilfe. Die Araber stellen sich den Bulgaren jedoch nicht zum offenen Kampf.

718 n.Chr. (381 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge):

Nachdem die Araber nun ihrerseits zu Belagerten der Bulgaren geworden sind, und vom Nachschub abgeschnitten, infolge des harten Winters, Hunger und Epidemien bereits angeschlagen waren, stellen sie sich den Bulgaren schließlich doch zur Schlacht. und werden in kurzer Zeit niedergemacht.

Die vereinten bulgarisch-byzantinische Truppen, zu denen auch Kontingente der Khasaren, Armenier und andere Kaukasier gehören, schlagen die Araber schließlich aus Europa bis an die Reichsgrenzen in Kleinasien zurück. Auf dem Rückzug des islamischen Heeres werden die Ländereien östlich des Bosporus dem Erdboden gleichgemacht, die Einwohner in die Sklaverei verschleppt.

Durch diesen Sieg wurde die Ausbreitung des Islams an der Ostgrenze Kleinasiens für die nächsten 6 Jahrhunderte gestoppt.

Dem Sieg Khan Tervels kommt ähnliche Bedeutung zu, wie Karl Martells Sieg bei Tours & Poitiers 14 Jahre später. Während dem fränkische Hausmeier und seinen 7’000 Kämpfern lediglich 6’000 Araber gegenüberstehen sollten, hatte es Khan Tervel, als Herrscher seines noch nicht einmal christianisierten Reiches mit 180’000 Gegnern zu tun.

Wir ergänzen den oben zitierten Text mit einigen Angaben:

Die Herrschaft des Khans Tervel im Ersten Bulgarischen Reich dauerte von 700 bis 721. In vielen Geschichtsbüchern wird der zentralasiatische Titel Khan in Zusammenhang mit Tervel gebracht. Der einzige bis jetzt bekannte und belegbare Titel von Tervel ist aber der Titel Knjas (König).

Tervel pflegte intensive Kontakte mit Ostrom (Byzanz). Im Jahr 705 hat er mit einer Armee von 15.000 bulgarischen Soldaten dem oströmischen Kaiser Justinian II geholfen, seinen Tron in Konstantinopel zurückzuerobern. Dafür erhielt Tervel von Justinian den Titel „Kessar“ (Caesar). Dieser Titel wurde gewöhnlich Personen verliehen, die mit dem Kaiser verwandt oder verschwägert waren. Tervel war der erste ausländische Herrscher, der diesen Titel erhielt.

Nachdem im September 717 die Schiffe der Araber zum großen Teil zerstört wurden, begann der lange Winter und das Festland um Konstantinopel lag über 100 Tage lang unter einer Schneedecke. Nachdem die Angreifer inzwischen von den bulgarischen Truppen belagert waren, verschlechterte sich ihre Versorgungslage sehr. Im Frühjahr traf eine Versorgungsflotte aus Ägypten ein, darunter 400 schwere Schiffe mit zusätzlichem Belagerungsgerät. Im Gefolge dieser Flotte waren auch christliche Seeleute, die mit Beibooten zu den Byzantinern überliefen. Auch diese Flotte wurde von den Byzantinern vernichtet. Einzelne Autoren geben unterschiedliche Zahlen der von den bulgarischen Truppen getöteten Araber, aber die wahrscheinlichen Verluste nach dem bulgarischen Angriff sind 20.000 bis 30.000 Soldaten.

Sankt Trivelius Theoktist – der „Retter Europas“.

Damit war die Belagerung Konstantinopels zu Ende und am 15. August 718, genau ein Jahr nach Beginn der Belagerung, erfolgte der endgültige Abzug der Araber.
 
Für seinen Beitrag zur Rettung Europas vor der islamischen Expansion wurde Khan Tervel Retter Europas genannt und nach seinem Tod sowohl von der Orthodoxen als auch von der Katholischen Kirche unter dem Namen Sankt Trivelius Theoktist heiliggesprochen.

Die Geschichte der Belagerung Konstantinopels zeigt, dass Europa sich auch im Mittelalter erfolgreich gegen das Vordringen des Islams wehren konnte. Daran sollten wir uns erinnern.

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Fünf Jahre Kirchenbrandstiftung Garbsen

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 116 Kommentare

Von DAVID S. | Am 30. Juli 2013 wurde die Willehadi-Kirche in Garbsen vollständig niedergebrannt [43] – nach letztem Stand mit größter Wahrscheinlichkeit von einer Horde Türken. Dies erklärt auch, warum alle polizeilichen Ermittlungen nach kurzer Zeit eingestellt wurden, die Evangelische Kirche den Kirchenbrand so schnell wie möglich unter den Teppich kehrte und die gesamte deutsche Presse, von Lokalzeitungen abgesehen, diese erste Niederbrennung eines Gotteshauses in Deutschland seit 1938 konsequent totschwieg.

Die erste Niederbrennung eines Sakralbaus in Deutschland seit 1938 war eine Kirche – ein böses Omen, das uns alle mit größter Sorge erfüllen sollte. Mit noch größerer Sorge erfüllen sollte uns allerdings der Umgang unserer Elite in Politik und Kirche [44] mit dieser Brandstiftung. Von der Politik war damals außer ein paar dünnen Worten aus der dritten Reihe gar nichts zu hören.

Die Evangelische Kirche veröffentlichte mit mehreren Tagen Verspätung eine schmallippige Erklärung mit ein paar kühlen Sprachfetzen standardisierten Bedauerns. Der seinerzeitige Chef der EKD, Nikolaus Schneider, war sich, obwohl er in Hannover nur wenige Kilometer vom Tatort entfernt residierte, für einen Besuch vor Ort zu fein und auch für eine Stellungnahme nicht zu haben. Es war, als ginge ein Fluch aus von der ausgebrannten Kirchenruine, um die das gesamte politische und kirchliche Führungspersonal der Bundesrepublik einen weiten Bogen machte.

Nach letztem Stand waren Türken aus einem Garbsener Stadtteil die wahrscheinlichsten Täter – vermutlich einer der wesentlichen Gründe, weshalb die polizeilichen Ermittlungen schon nach kurzem eingestellt wurden. Im September 2013 war Bundestagswahl. Merkel wollte Kanzlerin bleiben. Die Niederbrennung einer Kirche ausgerechnet durch Türken nur wenige Wochen vor der Wahl hätte mit Sicherheit unangenehme Fragen aufgeworfen, die man sich nicht nur in Hannover, sondern auch in Berlin ersparen wollte.

Außerdem stand im Sommer 2013 die AfD bereits in den Startlöchern, wenn auch noch in improvisierter Form. In den obersten Etagen der EKD, der deutschen Presse und der etablierten Parteienlandschaft entschied man sich somit auch im Fall der Kirchenbrandstiftung von Garbsen für die übliche Vorgehensweise, die man immer nutzte, wenn sich Gewalt von Türken oder sonstigen Ausländern in Deutschland gegen Deutsche oder Symbole der Deutschen richtete: Verschweigen, verdrängen, möglichst schnell zur Tagesordnung übergehen.

Man braucht nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, wie das politsche und kirchliche Establishment reagiert hätte, wenn in Garbsen eine Moschee von Deutschen niedergebrannt worden wäre. Die Einzelheiten kann sich jeder Leser ohne Zweifel selbst ausmalen: Bundespräsident, Ministerpräsident, Bischöfe, Pfarrer dutzendweise, alles, was Rang und Namen hat, hätte sich tränenreich binnen Stunden am Tatort versammelt und gegen die Täter geflucht. Die Polizei wäre mit einer Hundertschaft vor Ort gewesen und hätte ganz Garbsen so lange auf den Kopf gestellt, bis man die Brandstifter gefunden hätte.

Denn brennende Moscheen nimmt der Staat ernst, sie sind sowohl für den Staat als auch dessen kirchlichen Dunstkreis von größtem politischen Interesse: Brennende Moscheen lassen sich bestens gegen den eigenen innenpolitischen Gegner, die Kritiker der totalen Bunten Republik, instrumentalisieren. Brennende Kirchen hingegen sind für das Establishment höchst kontraproduktiv: Sie stören die allgegenwärtige Propaganda, die von Staat und Kirche durchgesetzte Massenansiedlung fremder Völkerschaften in Deutschland sei für die indigenen Deutschen völlig gefahrlos.

Ein brennendes Sakralgebäude ist immer ein böses Omen. Dies galt bereits für die brennden Kirchen der Armenier 1895, 20 Jahre vor dem Völkermord durch die Türken, genauso wie für die brennenden Synagogen der Juden 1938, wenige Jahre vor der Endösung. Auch eine brennende Kirche der Deutschen 2013 ist ein böses Omen, auch wenn wir natürlich hoffen, dass es nicht ganz so schlimm kommen wird. Ein noch böseres Omen sind allerdings die moralischen Doppelstandards unserer politischen und kirchlichen Elite, wie sie uns die brennende Kirche von Garbsen überdeutlich vor Augen führt.

Das demonstrative Schweigen des gesamten Establishments zu den Flammen von Garbsen vermittelt den Deutschen eine ganz klare Botschaft: Ihr Deutschen seid diesem Staat und seiner Staatskirche vollkommen gleichgültig. Ihr Deutschen seid in der Opferhierarchie dieses Staates Untermenschen zweiter Klasse. Wenn eines Tages nicht nur eure Kirchen, sondern auch eure Häuser brennen, wird euch Deutsche niemand schützen.

Wie es nach dem Brand weiterging? Die völlig ausgebrannte Ruine wurde eilig abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.

[45]
Der Neubau der 20013 abgebrannten Willehadi-Kirche in Garbsen bei Hannover.

Nichts erinnert heute mehr an die Niederbrennung von 2013. Genau so soll es sein: Man tut, als hätte es das alles nicht gegeben. Wenn Deutsche die Opfer sind, dann gilt: Verschweigen, verdrängen, möglichst schnell zur Tagesordnung übergehen.

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Lebensgefährlicher Anschlag auf AfD-Bundestagsabgeordneten Friesen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lumpen | 106 Kommentare

Am Donnerstag, den 24. Mai, nahm der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Anton Friesen an einem Bürgerdialog in Zella-Mehlis in Thüringen teil. Auf der Rückfahrt bemerkte Friesen, in dessen Auto auch sein Mitarbeiter Klaus Tumma und ein unabhängiger Dokumentarfilmer saßen, das seltsame Fahrverhalten des PKWs. Zum Glück rechtzeitig!

Friesen teilt dazu mit [46]:

Dieser heimtückische Anschlag auf das Leben und die Gesundheit meines Mitarbeiters und mich stellt eine neue Dimension linksextremistischer Gewalt dar. Wir alle hätten tot sein können. Auch das Leben eines unabhängigen Dokumentarfilmers war in Gefahr.

Ich habe mich immer gegen rechts- und linksextremistische Gewalt eingesetzt und sie eindeutig verurteilt. Das Gleiche erwarte ich von allen demokratischen politischen Kräften. Es gibt keine Opfer erster und zweiter Klasse. Tagtäglich schwappt eine Welle der Gewalt gegen AfD-Mitglieder, unsere Sympathisanten und Mandatsträger über das Land.

Es muss endlich Schluss sein mit ihrer Bagatellisierung, Verharmlosung und Relativierung. Linksextremismus ist genau so wenig ein aufgebauschtes Problem wie der Rechtsextremismus. Ich werde mich nicht einschüchtern lassen und mich weiterhin entschieden gegen alle Formen politisch und religiös motivierter Gewalt einsetzen.

An die Täter sage ich: Ihr seid eine Schande für Deutschland! Ihr werdet nicht siegen, weil Gewalt nie siegen darf.

Friesen hatte sich im Bundestag für die Wiedereinführung der Extremismusklausel für Vereine, die von Bundesmitteln gefördert werden, eingesetzt.

Das schmeckt natürlich vor allem den vom Staat im Kampf gegen Rechts geförderten Linken gar nicht und Friesen wird so zu einem der bevorzugten Angriffsziele.

Neben den Linken kommt noch eine weitere Klientel in Frage für dieses Attentat. Friesen legte sich auch deutlich mit den Türken und dem Islam an. Zum 103. Jahrestag des Völkermords an den Armeniern erklärt er als Mitglied des Auswärtigen Ausschusses [47]:

Der Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich vor mehr als 100 Jahren ist eines der schlimmsten Verbrechen in der Menschheitsgeschichte. [..] Dieser Genozid sollte uns allen eine Mahnung und Lehre sein. Denn ein Jahrhundert nach dem Massaker an dieser christlichen Minderheit im damaligen Osmanischen Reich werden immer noch weltweit schätzungsweise 200 Millionen Christen verfolgt. [..] Das Schicksal der Armenier und der assyrischen Christen darf sich nicht wiederholen. Heute nimmt der IS die Rolle ein, die vor über hundert Jahren die osmanischen Schergen innehatten. Heute wie damals gilt – wir müssen den Genozid an den Christen verhindern!

Im Polizeibericht [48] heißt es zu dem Vorfall:

Nach Beendigung der Veranstaltung kam es während der Rückfahrt zu einer Unwucht im PKW, in dem Herr Dr. Friese sowie sein Mitarbeiter Klaus Tumma fuhren. Grund waren mehrere lockere Radmuttern an allen vier Rädern. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Ob eine politisch motivierte Tat vorliegt, kann im Moment nicht zweifelsfrei gesagt werden. Ein Sachverständiger wird das Fahrzeug kommende Woche untersuchen und möglicherweise Aufschluss über die tatsächliche Ursache geben.

Fest steht jedenfalls, von selber haben die Radmuttern sich nicht gelöst und wer immer das getan hat, nahm den Tod aller Insassen des Fahrzeugs mindestens billigend in Kauf. Ebenso ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis es in diesem Krieg gegen Rechts und alle Nichtmoslems, seitens der „aufgebauschten“ linken Gewalt und des „friedlichen Islams“, tote AfD-Mitglieder und -Funktionäre geben wird. Aber das fällt dann vermutlich in die Kategorie „Nun sind sie halt tot“. (lsg)

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Düsseldorf: Araber-Gang attackiert Passanten mit Messerstichen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 93 Kommentare

In Düsseldorf haben in der Nacht von Freitag auf Samstag etwa 15 Männer eine achtköpfige Gruppe attackiert und mit einem Messer und einem Elektroschocker verletzt. Die Gruppe aus vier Frauen und vier Männern war gegen 0.30 Uhr im Hofgarten unterwegs, als sie auf die mutmaßlichen Täter traf. Dort beschimpften die Männer sie zunächst, insbesondere die Frauen. Als ihre Begleiter sich deshalb schützend vor sie stellten, wurden sie von der Gruppe angegriffen. Ein 17-Jähriger erlitt dabei einen Messerstich. Ein weiterer Jugendlicher (17) wurde mit einem Elektroschocker angegriffen und auf dem Boden liegend gegen den Kopf getreten. Die Fahndung nach den flüchtigen Tatverdächtigen verlief bislang ohne Erfolg. Die Opfer konnten die Angreifer folgendermaßen beschreiben: 18-20 Jahre alt, arabisches/südländisches Aussehen [49]. Die Verletzung durch den Messerstich konnte ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei bittet mögliche Zeugen unter der Nummer 0211/8700 um Hinweise.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Frankfurt: Am frühen Sonntagmorgen wurde ein 22-Jähriger nach einer Auseinandersetzung in der Elisabethenstraße schwer verletzt. Die Tatverdächtigen sind flüchtig. Der 22-Jährige war mit seinen Bekannten im Vergnügungsviertel „Alt-Sachsenhausen“ unterwegs. Gegen 03.20 Uhr wurde die Gruppe um den 22-Jährigen von einer achtköpfigen Personengruppe, aus bislang unbekannten Gründen, verbal angegangen. Aus diesen Streitigkeiten entwickelten sich Handgreiflichkeiten. Einer der Männer schlug dem 22-Jährigen so ins Gesicht, dass dieser sehr schwere Kopfverletzungen erlitt. Er wurde sofort in ein Krankenhaus eingeliefert, sein Zustand ist allerdings kritisch. Die Personengruppe, rund um den Schläger, flüchtete anschließend in verschiedene Richtungen. Die acht Männer können folgendermaßen beschrieben werden: 16 bis 20 Jahre alt, nordafrikanisches Erscheinungsbild [50], alle dunkel bekleidet. Der mutmaßliche Schläger kann folgendermaßen beschrieben werden: männlich, 180 cm bis 185 cm groß, 16 bis 20 Jahre alt, kurze, schwarze Haare (nicht gelockt), schmale Statur, schmales Gesicht, trug eine schwarze Jacke und eine dunkle Hose. Ein weiterer Mann aus der Gruppe kann folgendermaßen beschrieben werden: 180 bis 190 cm groß, kräftige Statur (100 bis 120 kg schwer), kurze, schwarze Haare (nicht gelockt), weiches Gesicht (sogenanntes „Babyface“), trug dunkle Oberbekleidung. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall und den Tätern machen können, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 069/755-53111 entgegen.

Nidda (Hessen): In der Schillerstraße in Nidda ging am Donnerstagabend eine Gruppe von vier Männern auf einen Jugendlichen los und schlug ihn zusammen. Die Polizei in Nidda, Tel. 06043-984-707, sucht Zeugen der Tat. In der Passage neben einem Sportgeschäft in der Schillerstraße überraschte eine Gruppe von vier Männern einen 16-jährigen Jugendlichen am Donnerstagabend, gegen 20.45 Uhr. Der Jugendliche lief die Schillerstraße entlang, als aus der Passage plötzlich die vier Männer auf ihn zukamen. Einer von ihnen schrie ihn in einer nicht verständlichen Sprache an und schlug sofort auf ihn ein, zwei weitere beteiligten sich. Der vierte Mann filmte die Tat mit einem Handy. Die Gruppe unterhielt sich dabei in einer unbekannten Sprache. Als die Täter kurz von dem 16-Jährigen abließen konnte er wegrennen und brachte einen vorbeifahrenden Autofahrer zum Anhalten. Dieser nahm ihn ein Stück mit und ließ den Jugendlichen schließlich im Bereich der Sparkasse aussteigen, von wo aus der Rettungsdienst verständigt wurde. Der Jugendliche wurde aufgrund von Prellungen mit einem Krankenwagen zur weiteren Untersuchung in Krankenhaus gebracht. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und bittet um Hinweise auf die vier Männer. Sie sollen zwischen 16 und 18 Jahren alt und südländischer Herkunft [51] gewesen sein, ihre Hautfarbe wird mit „leicht dunkel“ beschrieben.

Berlin: Mit der Veröffentlichung von Bildern sucht die Polizei Berlin nach drei Männern, die in Verdacht stehen, im Oktober letzten Jahres zwei Menschen in Neukölln verletzt zu haben. Einer der Abgebildeten soll am 29.10.2016 gegen 22.25 Uhr in einem U-Bahn-Waggon der Linie U8 in Höhe des Bahnhofs Hermannplatz ohne ersichtlichen Grund einem bislang unbekannten Opfer Reizgas ins Gesicht gesprüht haben. Anschließend habe er dem Mann gegen den Kopf getreten. Eine 33-jährige Zeugin, die sich ebenfalls in dem Waggon befand, sei auf das Geschehen aufmerksam geworden und habe angekündigt, die Polizei zu rufen. Auch ihr sprühte einer der Gesuchten Reizgas ins Gesicht, was zu leichten Verletzungen führte. Die Tatverdächtigen stiegen am U-Bahnhof Leinestraße aus und flüchteten. Das unbekannte Opfer blieb in dem Waggon sitzen. Kommentar PI-NEWS: Glückwunsch an die Berliner Polizei, die sich dann doch nach über einem Jahr [52] mit Fahndungsfotos der „Fachkräfte“ an die Öffentlichkeit wagt:

[53]

Mannheim: Am Montagvormittag wurde ein junger Mann am Willy-Brandt-Platz von drei bislang unbekannten Tätern grundlos zusammengeschlagen. Der 18-Jährige verließ gegen 7 Uhr gemeinsam mit den Unbekannten die Straßenbahn der Linie 4, als diese plötzlich grundlos auf ihn einschlugen. Erst als sich ein nicht bekannter Zeuge in das Geschehen einschaltete ließen die Schläger von ihrem Opfer ab und verschwanden. Der 18-Jährige erlitt Presslungen, die ärztlich behandelt wurden. Die männlichen Täter beschrieb er wie folgt: Ca. 20 Jahre alt, ca. 180 cm groß, orientalisches Aussehen [54], normale Statur. Sie sprachen gebrochen deutsch.

Hannover: Heute Nachmittag (13.11.2017), gegen 14:00 Uhr, hat ein bislang unbekannter Mann am Steigerwaldweg (Sahlkamp) mehrere Schüsse auf zwei 24 und 27 Jahre alte Männer abgegeben und den älteren der beiden dadurch schwer verletzt. Der Täter ist anschließend geflüchtet. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Bisherigen Ermittlungen zufolge waren die beiden Männer auf einem Fußweg unterwegs gewesen, als der Unbekannte aus einem gegenüberliegenden Park kam und unvermittelt mit einer Pistole mehrere Schüsse auf das Duo abgab. Der 27-Jährige wurde von zwei Geschossen getroffen und erlitt schwere, aber nicht lebensgefährliche Verletzungen. Er wird derzeit in einem Krankenhaus behandelt. Der Tatverdächtige flüchtete anschließend zu Fuß in unbekannte Richtung. Im Zuge der ersten Ermittlungen fanden die Beamten in unmittelbarer Nähe des Tatortes eine scharfe Pistole und stellten sie sicher. Die Kriminalpolizei geht aktuell davon aus, dass es sich dabei um die Tatwaffe handelt. Die Hintergründe der Tat sind momentan noch nicht geklärt, hierzu dauern die Ermittlungen an. Gegen den unbekannten, flüchtigen Verdächtigen wurde ein Verfahren wegen eines versuchten Tötungsdeliktes eingeleitet. Der Mann hat einen dunklen Teint [55], ist 23 bis 30 Jahre alt, zirka 1,75 Meter groß und schlank. Er war mit einer dunklen Kapuzenjacke mit aufgesetzter Kapuze bekleidet.

Heinsberg-Oberbruch: Am Samstag, 4. November, wurde ein 20-jähriger Mann aus Heinsberg von vier unbekannten Männern geschlagen und verletzt. Der Heinsberger war gegen 6 Uhr zu Fuß auf der Straße Alte Schmiede unterwegs. An der Kreuzung Alte Schmiede/Deichstraße kamen ihm vier dunkelhaarige, vollbärtige Männer entgegen. Einer der Männer sprach ihn in einer unbekannten Sprache [56] an. Dann schlug einer den 20-Jährigen und die anderen schubsten ihn, bis er auf dem Boden lag. Anschließend traten und schlugen sie auf ihn ein. Der Heinsberger konnte sich befreien und einige Meter flüchten, bevor er wieder eingeholt und erneut geschubst wurde. Kurz darauf gelang ihm zu Fuß die Flucht in Richtung Oberbruch. Aufgrund seiner Verletzungen musste sich der Heinsberger ambulant im Krankenhaus behandeln lassen. Drei der Täter waren etwa 20 Jahre alt, einer zirka 40 Jahre. Alle waren etwa 178 Zentimeter groß, hatten eine schlanke Statur und trugen Jeans. Einer der jüngeren Männer trug einen roten Pullover. Der Ältere war mit einer beigen Sweatshirt Jacke bekleidet. Zur Klärung der Tat sucht die Polizei die Täter sowie Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat der Polizei in Geilenkirchen entgegen, Telefon 02452 920 0. Kommentar PI-NEWS: Warum verschweigt die Polizei trotz einer ansonsten detaillierten Personenbeschreibung die Ethnie oder wahrscheinliche Volkszugehörigkeit der Täter?

Berlin: Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach fünf Tatverdächtigen, die in den frühen Morgenstunden des 30. April dieses Jahres [57] zwei Männer in Mitte verletzt haben sollen. Gegen 4.20 Uhr sollen die Abgebildeten (siehe unten) ein bislang unbekanntes Opfer bereits auf dem Boden liegend unter anderem ins Gesicht geschlagen und getreten haben. Anschließend soll sich der Angegriffene mit der U-Bahn vom Tatort entfernt haben. Zeugen berichteten von einer vorangegangenen verbalen Auseinandersetzung auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz zwischen den Abgebildeten und einer weiteren Gruppe, die dann in einer Schlägerei mündete. In deren Verlauf sollen sich zunächst das Opfer und einer der Tatverdächtigen einen Schlagabtausch geliefert haben. Einem zu Hilfe eilenden 26 Jahre alten Mann wurde ebenfalls ins Gesicht geschlagen, er erlitt leichte Verletzungen.

Paderborn: Bereits gegen 04.15 Uhr war es im Schlosspark am Bürgerhaus zu Tätlichkeiten gekommen. Auf der Tribüne waren laut Zeugenangaben plötzlich zwei junge Südländer [58], 15 bis 20 Jahre alt, mit dunklen Jacken, davon einer mit Kappe, aufgetaucht. Sie hatten auf einen 20-Jährigen eingeschlagen und waren anschließend in Richtung Sennelager geflüchtet. Das Opfer hatte leichte Verletzungen erlitten und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden.

Nordenham: Am Samstag, 04.11.2017, gegen 23:00 Uhr, kam es in Höhe des Kreisverkehr des E-Center in der Atenser Allee, Nordenham, zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei männlichen Personen. Bei dieser Auseinandersetzung hatte eine männliche südländische Person [59] in Begleitung einer weiteren männlichen Person einem 36-jährigen männlichen Opfer mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Das Opfer mußte ärztlich versorgt werden und der unbekannte Täter flüchtete vom Tatort.

Ludwigsburg: Montagmorgen zwischen 06:55 Uhr und 07:05 Uhr attackierten zwei Jugendliche einen 18-Jährigen im Parkhaus am Bahnhof in Bondorf. Das Opfer saß auf der Treppe in der dritten Parkebene und wartete auf seinen Zug, als ihm unvermittelt von den beiden Angreifern in den Rücken getreten wurde. Im darauffolgenden Streitgespräch kam es zu einem Schlagabtausch zwischen dem Größeren der beiden Angreifer und dem Opfer. Der zweite Streitsüchtige trat dem Opfer währenddessen gegen sein Bein, flüchtete jedoch danach vorerst. Dem Angegriffenen gelang es daraufhin in den einfahrenden Zug zu flüchten. Bei der Zugabfahrt sah er noch, dass der kleinere der beiden Angreifer offensichtlich Verstärkung geholt hatte. Außer den zwei Schlägern standen nun noch vier bis fünf weitere Personen bei den Beiden. Bei dem größeren Täter handelte es sich um einen etwa 1,85 m großen, schlanken Jungen mit kurzen, schwarzen Haaren und dunklem Teint [60]. Er war zwischen 16 und 19 Jahre alt und trug einen Vollbartansatz ohne Oberlippenbart. Bekleidet war er mit einer schwarzen, langen Pelzjacke sowie einer dunkelblauen Hose und sandfarbenen Winterstiefeln. Außerdem hatte er sich bei der Schlägerei eine blutige Nase zugezogen. Der kleinere Täter war etwa 1,75m groß, ungefähr 14 bis 16 Jahre alt. Er trug eine Wollmütze sowie einen Adidas-Sportanzug.

Frankfurt am Main: Im Frankfurter Hauptbahnhof haben Beamte der Bundespolizei am Sonntagmorgen, gegen 1 Uhr, einen 28-jährigen wohnsitzlosen stark alkoholisierten algerischen Staatsangehörigen [61] festgenommen, der zwei Reisende bespuckt und mit einer Bierflasche angegriffen hatte. Nachdem der 28-Jährige zuerst eine Gruppe von Frauen beleidigt hatte, und im Anschluss auch die Reisenden bespuckte und versuchte mit einer Bierflasche nach ihnen zu schlagen, wurde er von einer Streife festgenommen und zur Wache gebracht. Dort wurde bei ihm eine Atemalkoholkonzentration von 1,9 Promille festgestellt. Da er keine Ausweispapiere vorweisen konnte und feststand, dass er sich unerlaubt im Bundesgebiet aufhält, wurde er nach Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen versuchter gefährlichen Körperverletzung, Beleidigung und dem unerlaubten Aufenthalt in die Haftzellen eingeliefert.

„SONSTIGES“ AUS DEM EHEMALIGEN DEUTSCHLAND

Schüsse aus türkischer Hochzeitsgesellschaft

Hameln: Eine Hochzeitsgesellschaft sorgte am Sonntag, 05.11.2017, im Hamelner Stadtgebiet für einen Polizeieinsatz. Zunächst meldeten gegen 12.30 Uhr Anwohner aus dem Hastenbecker Weg, dass auf der Straße Schüsse gefallen sind. Die Schüsse sollen aus einem bestimmten Fahrzeug heraus abgegeben worden sein. Aufgrund dieses Hinweises wurde mehrere Fahrzeuge, die sich als Konvoi durch Hameln bewegten und zu einer türkischen Hochzeitsgesellschaft [62] gehörten, angehalten und kontrolliert. Das betroffene Fahrzeug, ein Mercedes-Benz eines 27-jährigen Mannes aus Salzgitter, wurde durchsucht. Es konnten keine Schusswaffen aufgefunden werden. Gegen 13.00 Uhr kam es durch Angehörige dieser Hochzeitsgesellschaft zu einem weiteren Vorfall. Ein 20-jähriger Fahrer eines BMW aus Salzgitter ließ auf der Süntelstraße an seinem Fahrzeug wiederholt die Reifen durchdrehen, so dass durch die Hitzeentwicklung der Asphalt schmolz und an mehreren Stellen die Fahrbahnoberfläche abgetragen wurde. Durch dieses gedankenlose Verhalten wurde nicht nur die Fahrbahn beschädigt (eine Schadensmitteilung ist an die Stadt Hameln ergangen); auch die Reifen haben deutlich an Profiltiefe verloren und der geschmolzene Teer lagerte sich in den Radkästen ab, so dass der 50-jährige Fahrzeughalter (vermutlich der Vater des Fahrers) nicht erfreut über diese Aktion sein dürfte. Gegen den jungen Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen eines Sachbeschädigungsdelikts eingeleitet. Die Schadenshöhe lässt sich derzeit nicht beziffern. Nachdem die Braut aus Hameln abgeholt wurde, bewegte sich der Konvoi in Richtung Salzgitter.

Afghanische Randalierer verletzten Polizeibeamten schwer

Paderborn: Am frühen Montagmorgen haben sich zwei Randalierer Polizeibeamten gegenüber höchst aggressiv verhalten. Ein Beamter wurde dabei so schwer an der Hand verletzt, dass er in den nächsten Wochen dienstunfähig sein wird. Ein Zeuge hatte gegen 02.50 Uhr die Polizeileitstelle über zwei junge Männer informiert, die auf der Straße Grüner Weg Mülltonnen auf die Straße warfen. Als sich eine Streifenwagenbesatzung kurze Zeit später dem Einsatzort näherte, konnte sie mehrere auf der Straße liegende Biotonnen feststellen, deren Inhalt sich zum Teil auf der Fahrbahn verteilt hatte. Als die Polizisten die beiden Verdächtigen sahen, sollten diese kontrolliert und deren Identität festgestellt werden. Die beiden 26 und 18 Jahre alten Männer verhielten sich sofort verbal aggressiv. Der Aufforderung die Mülltonnen wieder von der Fahrbahn zu entfernen, kamen sie nur widerwillig nach. Als sie dabei waren die erste Mülltonne wieder aufzustellen, begannen einer der Beiden die Beamten massiv zu beleidigen. Auch als ein zweiter hinzugezogener Streifenwagen am Einsatzort eintraf, führte dies nicht zur Beruhigung. Nun wurden beide Männer den Beamten gegenüber beleidigend. Plötzlich ging der ältere der beiden Randalierer mit erhobenen Arm auf einen Beamten los, so dass dieser von den Beamten zu Boden gebracht und gefesselt werden sollte. Dabei schlug und trat der 26-Jährige, der der Polizei bereits bekannt war, nach den Ordnungshütern, denen es nur mühsam gelang den Afghanen [63] am Boden liegend zu fixieren. Einer der eingesetzten Beamten (38) erlitt hierbei eine Fraktur an der rechten Hand, die, wie sich später im Krankenhaus herausstellte, operiert werden muss. Auch der zweite Verdächtige, der versuchte seinen Begleiter bei den Widerstandshandlungen zu unterstützen, wurde gefesselt. Beide wurden zur Wache an die Riemekestraße gebracht, wo ihnen Blutproben entnommen wurden. Anschließend wurden die beiden Männer ins Gewahrsam eingeliefert. Hier war es jetzt der 18-Jährige, der sich massiv gegen die Maßnahmen der Polizisten wehrte und nur unter erheblichem Krafteinsatz der Beamten in seine Zelle gebracht werden konnte. Gegen beide Beschuldigte wurden Verfahren wegen des Verdachts des Widerstandes gegen Polizeivollzugsbeamte eingeleitet. Sie wurden am Montagmorgen aus dem Gewahrsam der Polizei wieder entlassen.

Afghanen und Armenier mit Kanthölzer unterwegs

Sondershausen: Mehrere Personen, bewaffnet mit Kanthölzern, wurden der Polizei am 11.11.2017 gegen 19:45 Uhr im Bereich Wippertor gemeldet. Vor Ort wurde eine Auseinandersetzung zwischen armenischen und afghanischen Personen [64] festgestellt. Eine Person musste im Krankenhaus behandelt werden, da durch jemanden aus der Gruppe Pfefferspray eingesetzt wurde.

„Südländer“ bereichern sich gegenseitig

Wilhelmshaven: Am Samstagmorgen, gegen 03.30 Uhr, wurde der Polizei mitgeteilt, dass es in der Grenzstraße zu Streitigkeiten mit Körperverletzungen zwischen mehreren Südländern [65] gekommen sei. Mindestens eine 23-jährige männliche Person sei dabei, möglicherweise mit einem Messer, leicht verletzt worden. Ein genauerer Geschehensablauf konnte bislang noch nicht ermittelt werden, da die beteiligten Personen der deutschen Sprache kaum mächtig bzw. beim Erscheinen der Polizei auch nicht mehr vor Ort waren. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei unter der Rufnummer 04421/942-0 in Verbindung zu setzen.

Eritreer ist „multiple Persönlichkeit“

Rostock Seehafen: Gestern Abend den 11.11.2017 gegen 19:00 Uhr konnten die Beamten der Bundespolizei einen 28-jährigem eritreischen Mann im Seehafen Ristock, der kurz zuvor mit einer Fähre aus Dänemark eingereist war, ermitteln. Bei der Kontrolle legte er den Beamten lediglich einen deutschen Aufenthaltstitel vor. Auf Nachfrage gab er an, über keine weiteren Dokumente zu verfügen. Zur Identitäts- und Aufenthaltsstatusprüfung wurde der Mann mit zur Dienstelle genommen. Hier konnten die Bundespolizisten bei der Durchsuchung der mitgeführten Sachen mehrer Identitätspapiere verschiedener europäischer Staaten [66] auffinden. Diese Papiere wiesen lediglich geringfügige Abweichungen bei den Personalien auf. Es ist davon auszugehen, dass der Mann diese Dokumente genutzt hat, um damit quer durch Europa zu reisen. Um einen weiteren Missbrauch zu unterbinden wurden die Dokumente sichergestellt und den zuständigen Behörden zur Prüfung übersandt. Gegen den Mann wurde eine Ermittlungsverfahren nach dem Aufenthaltsgesetz wegen des Verdachts zur Erlangung eines Aufenthaltstitels falsche Angaben gemacht zu haben.

„Schutzsuchende“ suchen „Schutz“ in Deutschland und Italien

Pfronten: Am 11.11.2017 kontrollierten Beamte der Schleierfahndung Pfronten die Insassen eines Reisebusses, der von Stuttgart nach Rom unterwegs war. Bei einem 26-jährigen Afrikaner stellte sich heraus, dass er unter verschiedenen Identitäten sowohl in Italien als auch in Deutschland Antrag auf Asyl [67] gestellt hatte. Nachdem er erklärte, auf das Asyl in Deutschland zur verzichten, stellten ihm die Beamten eine Ausreiseaufforderung aus; außerdem ermitteln sie wegen Verdacht des Soziallleistungsbetrugs.

Memmingen: Wegen Verdachts des Sozialleistungsbetrugs ermitteln die Beamten gegen einen 23-jährigen Afghanen und einen 57-jährigen Somali [68]. Bei den in Italien wohnenden Männern stellte sich heraus, dass sie unter anderen Personalien in Deutschland Asyl beantragt hatten. Die italienischen Ausweispapiere des Somalis waren zudem nicht mehr gültig. (PIF Lindau, PStF Pfronten)

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