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Wiesbaden erhält „symbolisiertes“ Minarett

Im Zuge der 100-Moscheen-Kampagne der pakistanischen Ahmadiyyasekte [1] wird nach Berlin-Heinersdorf als nächstes Wiesbaden mit einer Moschee der ultrareaktionären Moslems beglückt. Von der Ahmadiyyasekte stammt u.a. die Erkenntnis, dass der Verzehr von Schweinefleisch Homosexualität verursacht.

Da Wiesbaden im Unterschied zu letztgenanntem Standort selbst weitgehend Teil des deutschen Rotweingürtels ist, fällt die Planung hier etwas rücksichtsvoller aus, als bei den noch zum multikulturellen Verständnis zu prügelnden Ostdeutschen. Geplant ist der Bau in einem Gewerbegebiet, um den Widerstand von Anwohnern zu unterlaufen. Außerdem soll die Moschee ein „symbolisiertes“ Minarett erhalten. Was das ist, fragt sogar der Wiebadener Kurier [2], und findet heraus: Das ist ein Minarett, was man zuerst klein baut um es später, wenn das Projekt aus den Schlagzeilen ist, höher zu ziehen.

„Eine Moschee zu bauen, das ist ein Eiertanz par excellence“, sagt Abdullah Uwe Wagishäuser. Er ist Vorsitzender der Ahmadiyya in Deutschland. Wagishäuser kennt alle Facetten des Protestes gegen Moscheen, er hat aber auch Unterstützung erlebt. Auf die vertraut er in Wiesbaden. „Eine offene, tolerante Stadt“.

Kein Provisorium mehr

Die Ahmadiyya-Gemeinde will raus aus ihrem Provisorium in der Mainzer Straße. Schon seit langem tragen sich die überwiegend pakistanischstämmigen Gläubigen mit dem Plan eines Neubaus. Ausgeguckt hat sich die Gemeinde, von der Stadt unterstützt, ein städtisches Grundstück an der Wuth´schen Brauerei nahe der Autobahnanschlussstelle Mainzer Straße. 1 500 bis 2 000 Quadratmeter werden benötigt. Noch ist nicht entschieden, ob Kauf oder Erbpacht.

Eine maßvolle Kuppel

Im Oktober 2007, in größerer Runde, war man sich einig: Der Ort, wenn auch abgelegen, passt den Muslimen. Der Stadt sowieso, weil dort kein Ärger droht von Moschee-Gegnern in der Nachbarschaft. Einig war man sich auch, wie gebaut werden solle. „Eine maßvolle Kuppel und ein nur symbolisiertes Minarett“, erinnert sich Oberbürgermeister Helmut Müller. „Jedenfalls kein Minarett, das in den Himmel ragt“.

Müllers Überlegung: Ein solcher Kompromiss wäre einerseits der nicht-muslimischen Bevölkerung besser vermittelbar, das wiederum könnte die Akzeptanz für Moschee-Projekte verbessern. Andererseits sollte dies ein Signal an andere muslimische Gemeinden sein: Seht her, Zugeständnisse auf beiden Seiten führen zum Ziel.

Im Vorfeld der Bauvoranfrage gibt es nun doch Diskussionen: Wie hoch ist eigentlich ein „symbolisiertes“ Minarett? Die Gemeinde hat „das Optimale vor Augen, zunächst“, sagt Sprecher Hamid Ahmed. Abspecken in den Plänen könne man ja immer noch, wenn die Höhe keine Zustimmung finde. Auf Meter legt er sich nicht fest, aber sichtbar müsse das Minarett schon sein. Sichtbar von wo aus? Und für wen? Der Oberbürgermeister will nicht feilschen. „Symbolisiert, dabei soll es bleiben.“ Müller sieht die Glaubensgemeinschaft am Zug. „Wir haben unseren guten Willen gezeigt und geholfen“. Nun solle die Gemeinde ihren guten Willen zeigen.

Zur Zeit feile man an der Bauvoranfrage, sagt Bundesvorsitzender Wagishäuser. „Wir könnten uns vorstellen, Anfang 2009 mit dem Bau beginnen zu wollen“. Das Minarett mache „die Sache ein bisschen komplizierter“, räumt er ein. Eine Moschee solle aber so aussehen wie eine Moschee, Kuppel und Minarett würden einfach dazu gehören. Das Minarett stehe für den Weg zu Gott, wie ein Kirchturm auch. „Wie das aussehen kann, darüber kann man selbstverständlich sprechen“. Wagishäuser ist überzeugt, dass man „der Angst vor Minaretten mit Argumenten begegnen“ könne. Ihm schwebt ein Weg „in der Mitte“ vor. Müller sieht die Grenzen anders gesteckt.

„Warum tut sich Wiesbaden so schwer?“. Gemeinde-Sprecher Ahmed ist ansonsten voll des Lobes über die Stadt. Wie Müller voll des Lobes über die Gemeinde ist, wäre da nicht das Feilschen ums Minarett. Die Stadt solle „Mut“ zeigen, ermuntert Ahmed. Mut heißt Höhe. „Wie hoch, ist egal“. Wenn das Klima später ein anderes sei, könne man ja aufstocken, meint er pragmatisch. Sein Glaubensbruder Wagishäuser vertraut auf die Zeit. Nach zwei Jahren, so seine Erfahrung, herrsche Ruhe auch bei zunächst umstrittenen Bauten. „Das legt sich“. Er rät zu Geduld. „Das ist ohnehin eine der Eigenschaften, die Gläubige auszeichnet“.

(Spürnase: G.P.)

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Zu Stein gewordenes Unrecht

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[3]Um die Gefährlichkeit des gemeinen Moscheebaugegners zu unterstreichen und den Muslimen bei ihrer Darstellung als verfolgte Minderheit im Lande ohne Religionsfreiheit [4] Rückenwind zu geben, hat die linksextreme taz die fast fertiggestellte Ahmadiyya-Mosche [5]e in Heinersdorf unter Polizeischutz gestellt [6]. Das „zu Stein gewordene Unrecht“ ist massiv bedroht. Immer wieder würden Türschlösser verklebt.

(Foto: Die 37 Tonnen-Kuppel der Ahmadiyya-Moschee in Heinersdorf)

Gleich sieben – natürlich rechtsextreme – gegen die Moschee gerichtete Straftaten hat die taz gezählt, dabei sicher auch der wegen eines technischen Defektes in Flammen aufgegangene Lastwagen [7].

Und die Männer auf der Baustelle glauben noch nicht einmal an die Gefahr, die die taz mit Händen greifen kann. Sie denken doch tatsächlich, die Menschen hätten sich mit der Moschee abgefunden und verklebte Türschlösser seien nur Dumme-Jungen-Streiche. Gut, dass die taz die Polizei zum Beweis des Gegenteils zitieren kann.

Die Polizei hingegen kann „nur im geringen Maß eine Abschwächung der öffentlichen Kontroverse“ erkennen. Mit weiteren „Störungen und Sachbeschädigungen von Unzufriedenen einschließlich von Personen der rechten Szene“ sei zu rechnen, erklärt Pressesprecher Frank Millert.

Gleichzeitig lässt die taz ihr offenkundiges Bedauern darüber erkennen, dass die Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger [8] trotz massiver Proteste gegen den Moscheebau nicht durch gewaltsame Aktionen in Erscheinung getreten ist. Ja gibt es denn „rechtsextreme“ Gewaltlosigkeit? Kann man sich denn auf gar nichts mehr verlassen?

Kritik übt Swietlik (Anm.: Vorsitzender der ipahb) vor allem an den aus seiner Sicht fundamentalistischen Tendenzen der Ahmadiyya-Gemeinde.

Er bezeichnet sie als „ultrareligiöse Sekte“ und kritisiert die „frauenfeindlichen“ und „totalitären“ Strukturen.

Wie man in den miefigen Redaktionsstuben der taz Geschlechterapartheid, arrangierte Ehen [9] und Hetze gegen Homosexuelle und Ungläubige [10] anders bezeichnet, wissen wir nicht.

(Spürnase: xyz)

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Sekte öffnet Tor zum Osten

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

In Berlin-Heinersdorf wird die im Eiltempo gegen den Willen der Bevölkerung hochgezogene Moschee der freiheitsfeindlichen Ahmadiyya-Sekte in Kürze eröffnet. Die Berichterstattung ist vorschriftsmäßig wohlwollend, wobei der Tagesspiegel einiges verrät, was die Welt lieber verschweigt.

Die Welt berichtet [11]:

Um den Bau der Moschee in Heinersdorf hatte es im Vorfeld viel Aufregung gegeben. Jetzt steht der erste islamische Sakralbau im Ostteil Berlins kurz vor der Fertigstellung. Im Oktober soll Eröffnung gefeiert werden.

Der erste Neubau einer Moschee im Ostteil Berlins soll Mitte Oktober eröffnet werden. Das kündigte der Vorsitzende der Ahmadiyya Muslim Gemeinde in Deutschland, Uwe Wagishauser, am Sonntag an. Zu den zweitägigen Feierlichkeiten wird der Kalif der Religionsgemeinschaft, Hazrat Mirza Masroor Ahmad (Foto), aus London nach Berlin-Heinersdorf kommen. Er spricht am 17. Oktober in dem neuen Gotteshaus das Freitagsgebet. Als Kalifen bezeichnet die Gemeinschaft ihren spirituellen Führer, den sie in der Nachfolge des Propheten Mohammed sieht.

Hier irrt das Blatt zum ersten, aber sicher nicht letzten Male. Denn ein Kalif ist eben gerade das Gegenteil eines „spirituellen Führers“, nämlich ein Herrscher, der weltliche und religiöse Macht vereint. Nur einen Klick weiter im Internet – ist das der Grund, warum Journalisten es nicht mögen? – erfährt man bei Wikipedia [12]:

Das Kalifat stellt eine islamische [13] Regierungsform [14] dar, bei der säkulare, also weltliche und geistliche Führerschaft in der Person des Kalifen vereint sind. Es ist somit eine theokratische [15] Regierungsform. Mohammeds [16] Staat in Medina [17] basierte auf einem theokratischen Modell [15]: er war sowohl der Führer der religiösen Bewegung, als auch der Herrscher über den Machtbereich, in dem dieser Glauben [18] gelebt wurde. Das Kalifat war somit nicht nur ein Amt [19], es wurde auch mit dem Machtbereich gleichgesetzt, dem Reich des Kalifen.

Das klingt doch schon ganz anders und passt vor allem viel besser zu dem, was zwar der Tagesspiegel meldet [20], die Welt aber wohlweislich verschweigt:

In dem von der Moschee abgetrennten Vorderhaus wird Platz für eine Bibliothek, Konferenzräume und zwei Wohnungen geschaffen. In die eine wird Imam Abdul Tariq einziehen, die andere ist für Gäste. Denn die Ahmadiyya, sagt Bauleiter Bauch, seien ein reiselustiges Völkchen. Und die Berliner Moschee werde besonders viele Besucher anziehen, schließlich habe schon vor Jahrzehnten ein Kalif „die Prophezeiung empfangen“, dass Berlin für die Ahmadiyya-Gemeinde „das Tor zum Osten sein wird“. In Leipzig ist man gerade dabei, ein Grundstück für eine Moschee zu suchen. Na also. Vor acht Jahren habe man mit der neuen Bauwelle in Deutschland begonnen, nun sei man schon bei der 20. Moschee, sagt der Bauleiter stolz.

„Da haben Sie’s“, sagt Joachim Swietlik, „natürlich wollen die Ahmadiyya missionieren, auch wenn die immer so brav tun“. Der 45-Jährige ist der Vorsitzende der „Interessengemeinschaft Pankow- Heinersdorfer Bürger“ (Ipahb) und hat sein Büro drei Häuser neben der Moschee in einem Gewerbehof. Über der Bürotür hängt ein Kruzifix, das der örtliche evangelische Pfarrer der Bürgerinitiative geschenkt hat – als Zeichen des Widerstands gegen den Islam. An den Bürowänden lehnen Kampfutensilien der vergangenen Jahre. „Wer Moscheen sät und genehmigt, wird Fundamentalismus ernten“, steht auf einem handgeschriebenen Plakat. Die letzte Demo ist ein Jahr her und mittlerweile sei es für ihn ein festes Ritual geworden, vor der wöchentlichen Vorstandssitzung den Baufortschritt zu begutachten, sagt Swietlik. Auch sei ihm der Imam Tariq durchaus sympathisch, als Mensch wohlgemerkt, nicht als Ahmadiyya-Funktionär. Ihren Frieden hätten er und seine 80 Mitstreiter mit der Moschee aber nicht gemacht. „Es brodelt unter den Heinersdorfern immer noch.“ Die Moschee sei der Stein gewordene Beweis, dass die Demokratie nicht funktioniert, wie sie sollte. 6000 Unterschriften habe man gegen die Moschee gesammelt und dem Bürgermeister überreicht, geändert habe das nichts.

Die Ipahb kümmert sich nun auch um andere Sorgen der Heinersdorfer, aber am 3. Oktober will man wieder demonstrieren. Nicht gegen die Ahmadiyya-Moschee, sondern allgemein gegen Islamismus. Es sei nicht in Ordnung, dass die Moscheen in Berlin ausgerechnet am 3. Oktober ihren Tag der offenen Tür feiern, sagt Swietlik. „Das ist unser Nationalfeiertag. Den wollen die überlagern.“

Das „Tor zum Osten“ ist also demnächst geöffnet, und unter den Lesern des Tagesspiegel ist eben jene Diskussion ausgebrochen, die die Welt durch geschicktes Weglassen solcher Informationen vermeiden konnte: Dass die Ahmadiyyasekte sich jetzt, anders als in den Beschwichtigungsreden im Vorfeld ganz eindeutig zum missionarischen Zweck des Baus bekennt.

Da kann es nicht lange dauern, bis erste Gutmenschen mit dem Hinweis auf christliche Mission die Kritiker zurechtweisen möchten. Gerade hier aber zeigt sich dann, dass die Aufklärungsarbeit der Heinersdorfer Aktiven trotz der vordergründigen Niederlage nicht vergebens war. Denn wie überall erweisen sich die Moscheegegner im Wissen um den Islam den Schönrednern haushoch überlegen. Von „Stammtischparolen“ keine Spur, wenn Tagesspiegel-Leser „Hades“ die albernen Überlegenheitsgesten der Islamisierungsfreunde souverän kontert:

Die betroffenen Heinersdorfer Bürger auf ihrer Seite [21]: „Bedeutet es wirklich, tolerant und weltoffen zu sein, eine Sekte hoffähig zu machen, die ganz offen frauen-, demokratiefeindlich und anti-semitisch ist. Unsere Ablehnung gilt nicht den Menschen, die aus unserer Sicht selbst Opfer dieser Sekte sind.

Unsere Ablehnung betrifft das Menschenbild und speziell das Frauenbild dieser Sekte. Der Umstand das jedes Ahmadiyya-Mitglied dem Londoner Kalifen einen Treue-Schwur (den sogenannten Bai-at) leisten muss und dieser ein Leben lang gültig ist, zeigt die
totalitäre auf Unterwürfigkeit und Gehorsam ausgerichtete Ideologie der Ahmadiyya. In der ausgefeilten Selbstdarstellung präsentiert man sich als „Reformbewegung“ innerhalb des Islam. In Wirklichkeit handelt es sich um eine ultra-orthodoxe, frauenfeindliche und totalitäre Organisation, deren Ziel es ist, einen islam. Staat mit der Sharia als Rechtsgrundlage zu errichten. So Zafrullah Khan in seinem Buch „Der islamische Staat“.

„Die Ahmadiyya-Frauen benötigen die Erlaubnis des Mannes, um am Berufsleben teilnehmen zu können, und dürfen laut Ansicht führender Ahmadiyya-Repräsentanten wie dem derzeitigen Kalifen (siehe Freitagsansprache vom 10.11.2006) oder H. Hübsch´s
(in seinem Buch „Islam 99“ auf Seite 124) durch das Reichen „Negativer Zärtlichkeiten“ diszipliniert und somit offen geschlagen werden. Selbst für Ehebruch werden von Hübsch in seinem Buch 100 Peitschenhiebe als Strafe gerechtfertigt, (siehe Seite 122) was einerseits im klaren Gegensatz zu unserem Grundgesetz steht und andererseits im Endeffekt der Anwendung der Todesstrafe gleichkommt, denn das überlebt niemand.

Wie im Streitgespräch (…) nachzulesen ist, werden die Ehen der Ahmadiyya-Frauen arrangiert, was nichts anderes als eine Form der Zwangsehe darstellt. Die Polygamie ist den Ahmadiyya-Männern erlaubt, den Frauen natürlich nicht.“

Danke an Joachim Swietlik und die Heinersdorfer Bürger, deren Aufklärungsarbeit eine Diskussion auf diesem sachlichen Niveau gegen die linken Stammtische auch in Berlin möglich macht. Denen, vor allem aber ihrem ersten und regierenden Stammtischbruder, sollte vielleicht wenigstens zu Denken geben, dass es die Ahmadiyyasekte war, die herausfand, dass Homosexualität eine Krankheit ist, die durch den Genuss von Schweinefleisch verursacht wird. Schönen Dank fürs Türe aufhalten!

(Spürnasen: XYZ, Juris P.)

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Explosionsgefahr in Heinersdorf

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Es war zwar kein neues Waffenlager für einen kommenden, sondern nur ein altes vom vergangenen Krieg, das auf der Baustelle der Ahmadiyasekte in Berlin Heinersdorf gerade noch rechtzeitig entdeckt wurde. Dennoch kann man sich denken, welche Spekulationen und Verdächtigungen eine Explosion an dieser Stelle zur Folge gehabt hätte.

Es waren ungläubige Bauarbeiter, die gerade noch ein Waffenlager aus dem zweiten Weltkrieg unterhalb der ehemaligen Sauerkrautfabrik auf dem Baugelände entdeckten. Grund der Gefährdung: Die muslimischen Bauherren hatten sich die vorgeschriebene Prüfung des Geländes auf Kampfmittel gespart.

Die Morgenpost [22] berichtet:

Auf dem Gelände der Moschee-Baustelle in Pankow wurden Hunderte Schuss deutscher Munition sowie Maschinengewehre und Handgranaten aus dem zweiten Weltkrieg gefunden. Die islamische Gemeinde hatte vor Baubeginn die Einholung der Kampfmittelfreigabe versäumt.(…)

Das Kriegsgerät war nach Angaben der Gemeinde beim Bau der Gasleitung für die künftige Moschee entdeckt worden. „Der Fund besteht aus hunderten, wenn nicht sogar tausenden Schuss deutscher Infanteriemunition“, sagte Charles Karwiese von der Firma Bohr- und Sprengtechnik A. Alexander. Die Firma wurde nach seinen Angaben von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mit Ausgrabung und Registrierung der Funde beauftragt. Laut Karwiese wurden Handgranaten und verrostete Maschinengewehre ausgegraben.

„Die gefundenen Helme stammen wahrscheinlich von russischen Soldaten“, sagte der Experte. Wahrscheinlich sei das gesamte Material nach Kriegsende in einen Bombentrichter geschoben und zugeschüttet worden. Zumindest lege die Auswertung von Luftbildern die frühere Existenz von Bombentrichtern an dieser Stelle nahe. Augenscheinlich habe die islamische Gemeinde vor Baubeginn die Einholung der Kampfmittelfreigabe versäumt.

(Spürnase: Thomas F.)

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Jetzt alle NSDAP!

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

„Jetzt alle sterben“, sollte angeblich eine Parole auf einem fast in Brand geratenen Haus [23] in Süddeutschland lauten. Später stellte sich heraus, dass alles ganz anders war, und Türken versuchten, falschen Verdacht gegen Deutsche zu schüren. Daran erinnert ein merkwürdiger Vorfall auf der Baustelle der von den Anwohnern abgelehnten Moschee in Heinersdorf.

Unter der reißerischen Überschrift: „Naziparolen an Moschee“ berichtet die Berliner Zeitung [24]:

Gotteshaus der Ahmadiyya Muslim Gemeinde in Heinersdorf geschändet. Staatsschutz ermittelt

Unbekannte haben die Ahmadiyya-Moschee in Heinersdorf mit Naziparolen beschmiert. „Raus mit diesem Scheiß! NSDAP“, stand gestern auf der Betonkuppel. Die Täter verwendeten SS-Runen im Schriftzug und sprühten die etwa 50 Zentimeter hohen Buchstaben mit Bauschaum an die Betonkuppel. Bauarbeiter hatten die Parole gestern Mittag entdeckt und informierten sofort die Polizei. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Schmierereien wurden entfernt.

Der Imam der Ahmadiyya Muslim Gemeinde, Abdul Basit Tariq, reagierte gestern schockiert auf den Vorfall. „Das habe ich nicht erwartet. Die Gegner der Moschee sind also immer noch aktiv“, sagte er.
Der Imam sagte auch, er sehe jetzt die Gefahr, dass künftig weitere Vorfälle dieser Art passieren könnten. Die Gemeinde, die in Berlin etwa 200 Mitglieder hat, denkt nun darüber nach, das Gelände an der Tiniusstraße nachts zu bewachen. Um das 5000 Quadratmeter große Grundstück führt zwar ein Zaun. Es ist aber keine Schwierigkeit, ihn zu überwinden. „Als erstes bitten wir die Polizei, das Moschee-Gelände häufiger zu kontrollieren“, sagte der Imam. Schon jetzt fährt die Polizei häufiger als üblich Streife um das Gelände.

Um die erste Moschee in Ostdeutschland hatte es Streit gegeben, seit im Jahr 2006 der Plan bekannt wurde, die Moschee dort zu errichten.. Anwohner gründeten eine Initiative, weil sie die „Islamisierung“ ihres Ortsteils fürchteten und die Ahmadiyya Gemeinde als gefährliche Sekte einstufen. Moschee-Gegner organisierten zwei Jahre lang Demonstrationen durch Pankow, an denen sich neben Heinersdorfer Bürgern polizeibekannte Neonazis und Mitglieder Freier Kameradschaften beteiligten. Auch führende Rechtsextreme wie Jörg Hähnel von der NPD und Peter Warnst, Landeschef der Republikaner, liefen unter dem Motto „Nein zur Moschee“ durch die Straßen. Später bedankte sich Warnst bei den Organisatoren: Er habe sich lange nicht mehr bei einer Veranstaltung so wohl gefühlt.

Einen Zwischenfall gab es auf dem Moschee-Gelände kurz nach Beginn der Bauarbeiten im März 2007. Anwohner hatten abends einen brennenden Kipplaster auf der Baustelle entdeckt und die Feuerwehr alarmiert. Die Polizei geht bis heute von Brandstiftung aus, die Ermittlungen des Staatsschutzes brachten keine Ergebnisse.

Ergebnislos blieben auch die Ermittlungen zu einem Brandanschlag auf das Haus des CDU-Abgeordneten René Stadtkewitz, der als Gegner des Moscheebaus zum Wortführer der Protestbewegung wurde. hatte. Im August 2006 hatten Unbekannte einen Molotow-Cocktail, eine mit brennbarer Flüssigkeit gefüllte Glasflasche, in den Keller seines Hauses in Karow geworfen. Eine Matratze entzündete sich, verletzt wurde niemand.

Bis gestern schien es, als hätte sich der Protest gegen die Moschee in Heinersdorf gelegt. Imam Tariq sagte, er habe geglaubt, das Verständnis für den Moscheebau sei gewachsen und die Gegner hätten sich mit dem Bau abgefunden, die Moschee stehe „fast fertig auf dem Boden.“ Im Herbst wird die Moschee feierlich eröffnet, dann zieht der Imam mit seiner Familie in ein Wohnhaus neben der Moschee.
Den 1,2 Millionen Euro teuren Neubau mit zwei Gebetsräumen auf zwei Etagen und einem zwölf Meterhohen Minarett zur Zierde haben die etwa 15 000 Ahmadiyya-Frauen in Deutschland durch Spenden finanziert. Nach der Eröffnung sind interreligiöse Veranstaltungen geplant, der Gottesdienst am Freitag wird auf Deutsch gehalten.

Erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit ohne polizeiliche Erkenntnisse die Berliner Zeitung der verleumderischen Anklage des Imams gegen seine politischen Gegner, die Bürger von Heinersdorf, zu folgen bereit ist. Selbst mit einem Mindestmaß an objektiver Beurteilung der Heinersdorfer Bürgerinitiative ist es offensichtlich, dass die beschriebene Aktion nach Art und Inhalt in gar keiner Weise dem Anliegen der Heinersdorfer entspricht, sondern Merkmale einer äußerst plumpen Fälschung aufweist, die eben gerade die Resentiments linker und muslimischer Kreise gegen Bürger widerspiegelt, die man nur vom Hörensagen oder aus der Presse kennt.

Man muss kein Prophet sein um vorherzusehen, dass die Täter, die nicht einmal eine Spraydose mitgebracht hatten, ebensowenig ermittelt werden, wie beim Brand des LKW auf der Baustelle oder beim linksextremistischen Brandanschlag auf das Haus von Stadtkewitz.

(Spürnase: Griesgram)

UPDATE: Ein besonders gutes Gedächnis beweist PI-Leserin Paula, die sich noch daran erinnerte, dass Linksfaschisten der Antifa bereits in der Vergangenheit versucht hatten, die Heinersdorfer Bürger durch gefakete Aktion in die neonaziecke zu stellen. PI berichtete hier [25]. Vielen Dank für den Hinweis!

(Spürnase:Paula)

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Abendschoppen mit Stadtkewitz

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Die CDU-Fraktion der Bezirksverodnetenversammlung Berlin-Mitte lädt für morgen abend, 2. Juli, interessierte Bürger zum Abendschoppen mit MdA Rene Stadtekewitz (CDU) ein. Stadtkewitz ist besonders durch sein Engagement für die Bürger von Heinersdorf und ihre Initiative gegen den Moscheebau der Ahmadyya-Sekte deutschlandweit bekannt geworden.

Die Veranstaltung zum Thema „Konflikte im Zusammenhang mit Moscheebauten“ beginnt morgen, Mittwoch, 2 Juli um 19 Uhr im Cafe „You`re welcome“, (ehemals Cafe RZ), Große Hamburger Straße 15-16, Berlin-Mitte. (S.Bhf Hackescher Markt oder Oranienburger Straße, Tram 4,5 und 6.)

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Gibt es gute Moscheegegner?

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Moscheegegner (wie hier auf dem Foto in Köln) kommen für gewöhnlich in der Qualitätspresse schlecht weg. Ungebildete Stammtischbrüder, die mangels Weltläufigkeit Angst vor dem für sie Fremden empfinden, das ihnen in Gestalt des Islams gegenüber tritt. Ihre Bedenken, mögen sie auch noch so gut belegt sein, sind dumpfe Ängste. Ihre Auftritte in der Öffentlichkeit sind zu verhindern. Da erstaunt es, wenn es plötzlich eine Ausnahme gibt. Was haben die Moscheegegner in Berlin-Charlottenburg richtig gemacht, dass ihnen die warme Sympathie der Welt entgegen weht?

In ungewohnt objektiver Weise berichtet die Welt [26]:

Eine im Mierendorffkiez ansässige Bürgerinitiative (BI) hat sich gegen den geplanten Bau eines islamischen Kulturzentrums mit Moschee an der Charlottenburger Keplerstraße ausgesprochen. Mitglieder bezweifeln die immer wieder von Befürwortern des Bauprojekts ins Feld geführte Weltoffenheit und Liberalität des Vereins Inssan und fürchten, dass der ohnehin problematische Kiez kippt. Dass Stadtrat Klaus-Dieter Gröhler (CDU) die Pläne wegen baurechtlicher Bedenken abgelehnt hat und das Projekt – wenn überhaupt – nur mit neuem Baurecht für realisierbar hält, begrüßen die Anwohner. „Das ist ein kluger Weg, der uns Zeit gibt. Bei einem Bebauungsplan-Verfahren werden wir die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung nutzen“, kündigt Alexander Koch von der BI an.
Ian Johnson, wie die anderen BI-Mitglieder seit Jahren im Kiez beheimatet, hat gerade sein Manuskript für ein Buch über die Muslimbruderschaft zum Verlag geschickt. Der kanadisch-amerikanische Autor lebt gern im Charlottenburger Kiez rund um den Mierendorffplatz. Sein Wissen als Islam-Experte kommt der Bürgerinitiative zugute. In emsiger Kleinarbeit haben die Mitglieder – Architekten, Rechtsanwälte, Lehrer, Künstler, Journalisten – im Internet über den Verein Inssan recherchiert.
Auch Dokumente wie der Kaufvertrag zum Grundstück an der Neuköllner Pflügerstraße, wo Inssan mit seinen Plänen scheiterte, und Vereinsregisterunterlagen wurden sorgfältig geprüft. Eines der Ergebnisse: „Inssan ist erzkonservativ, gibt sich aber liberal, was die Politik auch gern glaubt. Wir vermuten jedoch, dass Inssan eine Türöffner-Organisation ist, die die tatsächlichen Anliegen der Hinterleute kaschiert“, sagt Johnson.
Der Berliner Verfassungsschutz bestätigte auf Nachfrage von WELT ONLINE, dass es bei Inssan Anhaltspunkte für personelle und organisatorische Verbindungen zur „Islamischen Gemeinschaft in Deutschland“ (IGD) gibt. Die IGD unterhalte als in Deutschland mitgliederstärkste Organisation von Anhängern der Muslimbruderschaft nach eigenen Angaben acht islamische Zentren. Wichtig zu wissen: Die IGD wird vom Verfassungsschutz beobachtet.
SPD, Grüne und FDP plädieren im Bezirk dennoch unter Verweis auf die Religionsfreiheit bislang für das Projekt und vertrauen den Aussagen von Inssan, einen weltoffenen Islam zu vertreten. „Die Politiker haben sich nicht gründlich genug mit dem Thema auseinandergesetzt“, kritisiert hingegen die Bürgerinitiative. Sogar auch im Kiez (12000 Bewohner) integrierte Moslems hätten Angst, dass es Konflikte gibt und angekündigt, wegzuziehen, wenn Inssan sich mit gleich mehreren Tausend Quadratmetern Nutzfläche ansiedele.

Die Situation unterscheidet sich nicht grundsätzlich von der anderer Moscheeprojekte, sei es Heinersdorf, Frankfurt, Köln oder München. Die gut recherchierten und belegbaren Einwände der örtlichen Bürgerinitiativen liegen auf dem Tisch und werden von Lokalpolitikern, die sogar zugeben, wenig vom Islam zu wissen, ignoriert, die Bürger als Rechtsextreme verleumdet.

Sollte der so ganz andere Ton der Berichterstattung etwa daran liegen, dass manche Bürger gleicher sind als andere? Ist Engagement gegen sozialschädliche Einflüsse islamischer Brückenköpfe nur gut, wenn es von Architekten, Rechtsanwälten, Lehrern, Künstlern und Journalisten getragen wird, die den Wert ihrer Eigentumswohnungen gefährdet sehen? Die Welt täte gut daran, ihre Berichterstattung über andere Bürgerinitiativen gleichen Ansinnens zu korrigieren, um diesen Verdacht zu vermeiden.

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Heinersdorf: Islamkritik wird nicht verstummen

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

heinersdorf-moschee-200.jpgDass sich der Moscheebau der erzreaktionären Ahmadiyasekte in Berlin Heinersdorf noch verhindern ließe, glaubt wohl niemand. Trotzdem geht das Engagement der Bürger weiter, denen die Menschenrechte auch hinter dicken Mauern etwas bedeuten. Die von roten und grünen Menschenrechtsleugnern verordnete Gleichgültigkeit gegenüber den Opfern der islamischen Parallelgesellschaften ist nicht Sache der Heinersdorfer. Die Moslemsekte erwartet eine Nachbarschaft, die bestens über den Islam und seine Schattenseiten informiert ist. Das ist das Besondere in Heinersdorf. Stasifreunde der Linkspartei versuchen die engagierten Bürger dafür als Rechtsextremisten zu verleumden [27].

In einem erfreulich neutral gehaltenen Bericht der Märkischen Allgemeinen [28] kommt der Vorsitzende der Heinersdorfer Bürgerinitiative IPAHB [8], Joachim Swietlik, ausführlich zu Wort:

„Die Ahmadiyyas sind Menschen wie wir. Aber ihre Ziele und Thesen halten wir für frauenfeindlich und teilweise rassistisch“, kritisiert Joachim Swietlik, Vorsitzender der Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger. Seit Gründung vor einem Jahr sammelte er 20160 Unterschriften gegen den Moscheebau. Er selbst sei ein toleranter Mensch, betont der gebürtige Zossener (Teltow-Fläming). Seine Nachbarn seien Nigerianer. Mit Ausländern komme er gut aus. „Aber mit einer Gemeinde, in der Frauen und Mädchen so gut wie keine Rechte haben, habe ich meine Probleme“, so Swietlik. Für Frauen bestehe Kopftuchpflicht. Schulpflichtige Mädchen dürften nicht an Klassenfahrten teilnehmen. Sport und Schwimmen sei ihnen verboten. „Wen junge Frauen heiraten, bestimmen Vater und Imam“, moniert der 44-jährige Familienvater. Das alles würde die Gemeinde auch ganz offen einräumen. Mitglieder der Pankower Bürgerinitiative verweisen überdies darauf, dass kein einziger Ahmadiyya im Stadtbezirk wohnt.

Das allerdings soll sich bald ändern. Denn Abdul Tariq, Imam der Ahmadiyya-Gemeinde, wird in der Moschee eine Wohnung beziehen. Im März soll das Richtfest stattfinden. Die Einweihung des Komplexes für 250 Betende ist für August geplant.

Die meisten Berliner hätten vom Moscheebau erst aus der Zeitung erfahren, so Swietlik. „Da war der Vertrag praktisch schon in Sack und Tüten.“ Am 11. Dezember 2006 wurde der Bauantrag genehmigt, der Abschluss aber offenbar erst zwei Tage vor Weihnachten bekannt gegeben.

Der Sprecher des Bezirksamts Pankow, Tobias Schietzelt, widerspricht. Er verweist auf eine öffentliche Bauausschusssitzung, an der auch Mitglieder der Bürgerinitiative teilnahmen. „Hier wurde nichts gemauschelt. Alles war transparent“, so der Sprecher.

Zwischen Bürgerinitiative und Bezirksamt herrscht mittlerweile Funkstille. Mitglieder der Interessengemeinschaft hatten SPD-Bezirksbürgermeister Matthias Köhne im März 2007 sogar angezeigt, weil der einen Brandanschlag auf die Moschee laut Medienberichten als „Höhepunkt islamfeindlicher Hetze“ bezeichnet hatte. Die Heinersdorfer fühlten sich dadurch als Täter gebrandmarkt.

Imam Abdul Tariq kann die Aufregung um den Moschee-Bau nicht nachvollziehen. Er versichert, dass sich seine Gemeinde von Gewalt und Menschenrechtsverletzungen abgrenzt. Predigten halte er grundsätzlich auf Deutsch, sagt er. Auf das Thema Frauenrechte will der 60-Jährige allerdings nicht eingehen. Alles geschehe im Einvernehmen mit den Mädchen und Frauen.

Wenn es aber mit dem Einvernehmen mal nicht so klappen sollte, wissen die Opfer doch wenigstens, dass ihnen in Heinersdorf, anders als andernorts in Deutschland, problembewusste Bürger als Ansprechpartner zu Verfügung stehen. Auch das ist gute Nachbarschaft.

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Stasipartei möchte Islamkritik verbieten

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jelpke.jpgPassend zur Forderung nach Wiedereinführung der Stasi haben die Abgeordneten der Linkspartei, vormals SED, Ulla Jelpke (Foto links auf einer Hisbollahdemo zur Vernichtung Israels in Berlin) und Petra Pau am 7. Februar eine Anfrage zu Maßnahmen gegen Islamkritik [29] an die Bundesregierung gestellt – unterschrieben von Gregor Gysi und Oskar Lafontaine.

Islamkritik, so die Stasifreunde in ihrer Einleitung, diene rechtsextremen Gruppierungen dazu, ihre Ideologie in die bürgerliche Mitte der Gesellschaft zu tragen. Unter Berufung auf die Heitmeyerstudie heißt es, dass bereits ein Viertel der deutschen Bevölkerung weitere muslimische Zuwanderung ablehne.

Als Verantwortliche dieser Entwicklung werden unter anderen der Bundesverband der Bürgerbewegungen [30], die Bürgerinitiative Heinersdorf [8], der Verbindungen zur NPD unterstellt werden, die Pro-Bewegung und natürlich das Weblog „Politically Incorrect“ genannt.

Angefragt wird die Bundesregierung unter anderem, inwieweit ihr islamkritische Aktivitäten bekannt sind, welche verfassungsschutzrelevanten Erkenntnisse es hierzu gebe, und ob strafrechtliche Maßnahmen gegen islamkritische Internetseiten bekannt seien.

Wir sind zwar nicht die Bundesregierung, helfen aber gerne nach, wo die Stasipartei noch nicht die Höhe des Informationsstandes über die Bürger erreicht hat, die vor 1989 üblich war.

Versuche, das islamkritische Internetportal PI durch Strafanzeigen wegen angeblich strafbarer Äußerungen zum Schweigen zu bringen, hat es in der Vergangenheit mehrfach gegeben. Alle diese Versuche sind spätestens vor Gericht gescheitert. Lediglich einmal musste eine Abmahnung wegen einer persönlichen Beleidigung zwischen Kommentatoren gezahlt werden, die nicht rechtzeitig gelöscht wurde. Im Gegenzug hat PI mehrfach juristische Erfolge gegen Verleumder erzielt, die uns rechtsextremistisches Gedankengut unterstellt haben. Diesen Weg gedenken wir auch in Zukunft weiter zu verfolgen.

Was rechtsextremistische Aktivitäten der Pro-Bewegung angeht, so hat Pro-Deutschland vor kurzem vor dem Verwaltungsgericht Hamburg ein Urteil [31] erwirkt, demzufolge die Einordnung der Gruppierung als rechtsextrem unzutreffend sei. Entsprechende Passagen im Verfassungsschutzbericht 2005 müssen geschwärzt werden.

Bezüglich der angeblichen Verbindungen der Heinersdorfer Bürgerinitiative gegen den dortigen Moscheebau zur NPD erlauben wir uns, die Mitanfragende Petra Pau an ihre eigene Unterlassungserklärung vom 18.12.2006 [32] zu erinnern:

Hiermit verpflichte ich, Petra Pau (MdB), Unter den Linden. 50, 11011 BerIin, mich gegenüber dem ipahb e.V., Romain- Rolland- Str. 66/68, 13089 BerIin, unabhängig davon, nachfolgend aufgeführte Äußerungen nie getätigt zu haben, folgende Äußerungen gegenüber wörtlich oder sinngemäß nicht aufzustellen: 1. Der ipahb e.V., der sich gegen die Errichtung der Ahmadiyya- Moschee In Berlin Pankow­-Heinersdorf wendet, wurde von der NPD übernommen. 2. Der ipahb e.V., der sich gegen die Errichtung der Ahmadiyya-Moschee In Berlin- Pankow­-Heinersdorf wendet, habe Muslime von vornherein zu Terroristen und Kriminellen gemacht. Ich, Petra Pau (mdB) verpflichte mich, an den ipahb e.V., für jeden Fall der Zuwiderhandlung gegen die vorstehend abgegebene Unterlassungserklärung eine. Vertragssumme von 5000,00 EUR (I.W. fünftausend) zu zahlen.

Berlin, den 18.12.2006 Petra Pau

Insbesondere in Zusammenhang mit den Forderungen der niedersächsischen Abgeordneten der Linkspartei Christel Wegner nach Wiedereinführung der Stasi [33] in Deutschland, wirft die Anfrage der Bundestagsabgeordneten eine Reihe von Gegenfragen auf:

Darf es sein, dass Solidarität mit den Opfern einer diskriminierenden, rassistischen, Ideologie wie dem Islam nun ebenfalls verfolgt und zum Schweigen gebracht werden? Noch dazu von einer Partei, die den Sozialismus verherrlicht und hier wieder einführen will, wo wir die Morde an der Mauer, die Folterungen in der DDR-Psychiatrie, die unzähligen Mordopfer des Sozialismus, die Armut und das Elend des Sozialismus noch in Erinnerung haben? Darf es sein, dass ausgerechnet die Anhänger des Sozialismus willkürlich definieren dürfen, über welche Menschenrechtsverletzungen man sprechen und informieren darf, und über welche nicht? Das Vorgehen der LINKE zeigt, dass diese Partei an der Intoleranz der DDR-Diktatur festhält und zu diesen Standards wieder zurück kehren möchte. Passend dazu auch die jüngste Forderung nach Einführung des verbrecherischen Stasi-Apparates. Es wird Zeit, dass DIE LINKE die selbe politische Ächtung erfährt wie neonazistische Strömungen.

Hier besteht eine Gefahr für alle, die durch die Intoleranz und den Rassismus und die Diskriminierungen des Islam bedroht sind. Denn all diese Missstände wären nicht mehr kritisierbar, also z.B. Zwangsehen und Ehrenmorde, käme DIE LINKE mit ihren Zensurvorstellungen durch. Und diese linksextremistische Partei wird nie aufhören, immer weiter gehende Zensur einzufordern, während sie selbst ihre Verleumdungs- und Feindbildpropaganda verbreitet. DIE LINKE steht ethisch eindeutig nicht hinter dem Grundgesetz, wenn sie Zensur einfordert bei Ansichten, die von der ihrigen abweichen. Sie zeigt ein totalitäres Staatsverständnis. Hier sind alle Demokraten gefordert zu sagen: „Nie wieder!“

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Mut, der nichts kostet

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Heidi Kacke WernerKaum wird das Problem von Intensivgewalttaten ausländischer Jugendlicher gegen „Scheiss-Deutsche“ diskutiert, kann man mit Gewissheit davon ausgehen, dass zügig reagiert wird. Es wird sofort ein Verein gegen Rechtsextremismus [34], für Demokratie und Toleranz gegründet – und für mehr Reschpekt, Alder! Das ist begrüßenswert. Stutzig sollte allerdings machen, dass sich ausgerechnet Heidi „Die Rote Karte“-Knake-Werner [35] (Foto) für Demokratie und Toleranz einsetzt.

Ist das doch die Frau, die nach einem Kipperbrand auf einer Moscheebaustelle in Heinersdorf die Täter sofort der ortsansässgen Anti-Moscheebaubürgerbewegung zuordnete und verlangte, ihr die rote Karte zu zeigen – noch ehe ein Ermittlungsergebnis der Polizei vorlag. Die Täter wurden bis heute nicht festgestellt. Das ficht diese Frau aber nicht an. Weder hat sie sich bei der Ipahb entschuldigt, noch sonst ihr Bedauern geäußert. Demokratie ist eben eine Einbahnstraße und Toleranz gilt in aller erster Linie demokratiefeindlichen Ideologien, wenn sie im Gewand des Islam daherkommen.

Sie wollen gemeinsam gegen Rechtsextremismus vorgehen und sich für eine Kultur des Respekts in der Stadt stark machen. Die Mitglieder des Gründerkreises Dagmar Reim, Intendantin des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), René Gurka, Geschäftsführer von Berlin Partner, Prof. Klaus Staeck, Präsident der Akademie der Künste sowie Dr. Heidi Knake-Werner, Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales zeigten sich sehr erfreut, dass so viele Prominente aus allen gesellschaftlichen Bereichen ihrem Aufruf gefolgt sind: „Berlin ist eine Stadt, die von Toleranz lebt. Das wollen wir uns nicht kaputtmachen lassen. Hier leben Menschen aus rund 180 Nationen. Auch viele Bürgerinnen und Bürger mit deutschem Pass haben Vorfahren, die irgendwann hierhin eingewandert sind. Diese Vielfalt schätzen wir, und sie macht für uns das Besondere an Berlin aus.“

Wieder ist also ein Verein gegründet worden, wieder gegen Rechtsextremismus, für Toleranz und Demokratie. Kein Verein gegen Ausländerextremismus gegen Eingeborene. Wieder ein Verein, der sich und seinen Mut feiert, der in dieser Gesellschaft nichts kostet, weil ein gesellschaftlicher Konsens gegen Rechtsextremismus besteht. Ein Verein, der hofft, die Opfer kultureller „Bereicherung“ würden dadurch in den Schatten treten. Wieder eine Anhäufung von Menschen, die bereit sind, alles zu tolerieren, vom zusammengetretenen Pensionär, durch ausländische intensivkriminelle Jugendliche, über Berliner Stadtbezirke, die die Polizei bereits meidet, bis hin zur Sekte, die verbreitet, Schweinefleisch macht schwul.

Aber wehe, jemand hat etwas dagegen, mit dem Messer abgestochen zu werden oder gegen die Propaganda einer Sekte, sein Schweineschnitzel mache homosexuell. Dann ist allerdings Schluss mit Toleranz und Demokratie. So weit gehen Toleranz und Demokratie dann doch nicht.

Das zur Warnung gegen alle Intoleranten!

(Gastbeitrag von D.N. Reb)

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Moscheekritik – mal vornehm

geschrieben von am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

wahrheit_200.jpgAuf den ersten Satz kommt es an. Am Ende des Textes ist der meist wieder vergessen. Das weiß ein Pulitzer-Preisträger wie Ian Johnson, der uns mit einer überraschend vornehmen Kritik am geplanten Moscheebau in Berlin-Charlottenburg im Tagesspiegel überrascht [36]. Grund genug, nochmal von vorne zu lesen. Und da war er, der berühmte erste Satz: „In den vergangenen Monaten gab es in meiner Charlottenburger Nachbarschaft viel Ärger“. In seiner Nachbarschaft. So einfach klärt sich manches Rätsel auf.

Damit wir nicht denken sollen, was wir jetzt trotzdem denken, sah der Autor sich sogar zu einer Vorrede in eigener Sache genötigt:

Als Vorrede: Ich bin nicht gegen repräsentative Moscheen, auch nicht in meiner eigenen Nachbarschaft. Im Gegenteil. Mein Problem ist ein anderes und betrifft in erster Linie die mangelnde Aufrichtigkeit gegenüber den Bürgern.

Was folgt, ist eine zutreffende und fundierte Kritik am geplanten Moscheeprojekt in Charlottenburg: Die Merkwürigkeit, dass eine kleine muslimische Gruppe eine so große Moschee nicht nur zu benötigen behauptet, sondern sie offenbar auch finanzieren kann, dass die genaue Finanzierung im Dunkeln bleibt, die geheimnisvollen Beziehungen zu radikalen ausländischen Gruppen, in diesem Fall zur Muslimbruderschaft und nicht zuletzt die plötzlich wahrgenommene Arroganz der Berliner Politschickeria:

Noch mehr Schuld aber tragen die Politiker. Sie wissen, dass sie dem Islam Platz einräumen müssen, sie sind aber zu faul, sich mit normalen Muslimen auseinanderzusetzen – von denen die große Mehrheit nicht organisiert ist. Stattdessen arbeiten sie mit politisierten Gruppen wie Inssan zusammen und deren vermeintlicher Modernität. Die Bürger spüren diese Heuchelei und werden – aus Mangel an einem demokratischen Ventil – in die Arme von irgendwelchen populistischen Gruppierungen getrieben, die die Moschee aus nationalistischen oder rassistischen Gründen ablehnen.

Womit wir beim entscheidenden Punkt angekommen wären: Es gibt gute und böse Moscheekritiker. Die guten sind beispielsweise Pulitzer-Preisträger, die das Pech haben, dass ausgerechnet in ihrer Nachbarschaft eine Moschee gebaut wird. Die bösen sind die anderen. Die Bürger von Heinersdorf im Osten bespielsweise, deren Ablehnung der dort entstehenden Moschee der Ahmadiyasekte natürlich nur aus „nationalistischen und rassistischen Gründen“ zu erklären ist.

So präzise Johnson in der Kritik seiner neuen Nachbarn in spe war, so nebulös und unbegründet bleibt die Unterstellung an dieser Stelle stehen. Ein Beleg für die niederen Beweggründe der Moscheekritiker aus dem einfachen Volk, ob Heinersdorf, Köln (Foto) oder Frankfurt, ließe sich auch nur schwer beibringen. Tatsächlich treffen fast alle Kritikpunkte auch auf Bauherren anderer Moscheeprojekte zu und wurden von den örtlichen Initiativen, allerdings ohne den Heiligenschein des Journalistenpreises, genau so vorgetragen.

Zum Beispiel in Heinersdorf, wo eine erzreaktionäre muslimische Kleinsekte, in deren Schriften zweifelhafte bis verfassungsfeindliche Aussagen nachgewiesen wurden, eine viel zu groß geplante Moschee aus dunklen ausländischen Quellen finanziert. Dort, wie überall, wehren sich die kleinen Bürgerinitiativen erfolgreich gegen Versuche von Extremisten, ihr Anliegen zu kapern.

Gedankt wird es ihnen nicht. Die Unterstellung rassistischer Motive gehört zum Standardrepertoire der arroganten Eliten gegenüber Moscheegegnern. Johnson gehört dazu und beweist es mit dem diffamierenden Rundumschlag. Zu Charlottenburg hätte er ebenso geschwiegen wie zu Heinersdorf, Ehrenfeld, Hausen. Wenn nicht zufällig…

Erinnern Sie sich noch an der ersten Satz?

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