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Linus Reichlin: Frauenehre kostet Orient Zeit

[1]Ein Mann, der sich dauernd darum kümmern muss, ob alle Frauen seiner Familie sich stets so verhalten, dass seine und die Ehre aller Männer der Familie gewahrt bleibt, hat kaum noch Zeit für ökonomisch sinnvolle Tätigkeiten.

Haben Frauen Ehre? Im Paschtun­wali, dem Stammeskodex der Paschtunen, wird diese Frage beantwortet: Die Ehre der Frau ist identisch mit der Ehre der Familie, und die Familie wird von den Männern repräsentiert. Die Ehre der Frau ist also ein Bestandteil der Ehre ihres Mannes. Das Paschtunwali nennt es Namus. Macht der Nachbar eines Mannes dessen Frau schöne Augen, verletzt er damit nicht die Ehre der Frau, sondern die ihres Mannes, der nun – so will es Namus – den Nachbarn schlimmstenfalls töten muss.

Oft entscheidet er sich aber dazu, seine Frau zu töten oder zu verstossen, denn schliesslich war sie es, die seinen Ehrverlust herbeigeführt hat. Die blosse Existenz seiner Frau ist eine latente Gefahr für die Ehre eines Mannes, das macht paschtunische Ehen so problematisch. Um drohendem Ehrverlust vorzubeugen, werden die Frauen verhüllt und hinter den Mauern des Gehöfts vor der Aussenwelt versteckt; das ist eine kluge Massnahme, mit der die Blut­rache auf ein erträgliches Mass reduziert wird.

Ehsanullah, ein in Berlin lebender Afghane, erzählte mir einmal, kurz vor seiner Ausreise nach Deutschland sei er in der ­Provinz Helmand Zeuge einer gefährlichen Situation geworden. Eine verheiratete Frau unter der ­Burka sei in Begleitung ihres Bruders an ­einem Teehaus vorbeigegangen. Dabei ­habe sich ein Zipfel ihrer Burka an irgendeinem Teil eines schrottreifen, vorbeifahrenden Motorrads verheddert. Ihr sei die Burka vom Leib gerissen worden, und nun sei sie in der Trainerhose, die sie unter der Burka getragen habe, und in einem T-Shirt dagestanden, für paschtunische Verhältnisse also nackt. Die Männer, die draussen vor dem Teehaus gesessen seien, hätten sofort ihre Blicke von ihr abgewendet, um die Ehre des Bruders nicht zu verletzen. Der Motorradfahrer sei mit der Burka im Schlepptau wie ein Irrer durch den Basar davongerast, zu Recht fürchtete er nun um sein Leben. Für den Bruder sei klar gewesen, dass der ­Motorradfahrer seiner Schwägerin die ­Burka absichtlich weggerissen ­habe.

«Vor aller Augen», sagte Ehsanullah, «schlug er auf seine Schwägerin ein. Er war überzeugt, dass der Motorradfahrer sich an ihr gerächt hatte, weil sie nicht mit ihm schlafen wollte.» – «Wie kommt er denn darauf», sagte ich, «es ist doch sehr viel wahrscheinlicher, dass es nur ein Unfall war.» – «Kann schon sein», sagte Ehsanullah, «aber so denken die Leute dort nicht. Der Motorradfahrer ist geflüchtet, weil er wusste, dass ihm niemand glauben wird, dass es nur ein Unfall war. Und die Leute sahen ihn davonrasen und dachten: ‹Der Hundesohn flieht, also wollte er was von ihr, und sie hat ihn abgewiesen.›» – «Aber wenn sie ihn abgewiesen hat», fragte ich, «wenn sie ihrem Mann also treu war, warum schlägt ihr Bruder sie dann?» – «Wenn sie ihn abgewiesen hat», sagte Ehsanullah, «hat sie mit ihm gesprochen. Mit einem fremden Mann. Sie hat die Ehre der Familie verletzt.» – «Das Leben bei euch muss sehr anstrengend sein», sagte ich. «Nur wenn du eine Frau hast», sagte ­Ehsanullah.

Der arabische Dichter und Diplomat Usama ibn Munqidh, der im 12. Jahrhundert zur Zeit der Kreuzzüge die Sitten der Franken studierte, schrieb über sie: Die Franken kennen weder Ehrgefühl noch Eifersucht. So kommt es vor, dass ein Franke mit seiner Frau auf der Strasse einhergeht und einen anderen Mann trifft, der die Frau zur Seite nimmt und sich mit ihr unterhält, während ihr Ehemann abseits steht und wartet, bis die Frau ihre Unterhaltung beendet.

Dieses ehrlose Verhalten der fränkischen Männer im Umgang mit ihren Frauen irritierte ihn besonders auch deshalb, weil es für ihn im Widerspruch zur Tapferkeit stand, die die Franken im Kampf bewiesen: Doch besitzen sie grossen Mut, obwohl doch der Mut gewöhnlich nur aus dem Ehrgefühl und aus der Verachtung für einen schlechten Ruf entsteht. Wie kann ein Mann, der seine Frau mit einem anderen Mann sprechen lässt, dennoch die Schädel so vieler Feinde spalten? Für Usama bemassen sich die Ehre und der Ruf eines Mannes danach, wie sehr er über die Tugendhaftigkeit seiner Frau wachte. Die fränkischen Männer waren von dieser Art Ehre entbunden worden durch Jesus Christus. Christi Einstellung zum Ehebruch war zu seiner Zeit äusserst liberal, und das ist sie in der Weltgegend, in der er lebte, auch heute noch. Sein Satz bei der Steinigung der Ehebrecherin Wer unter euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein, vor allem aber der Folgesatz So verdamme ich dich auch nicht entliess den fränkischen Mann aus der zeitraubenden und das Leben erheblich komplizierenden Daueraufsicht über seine Frau. Der Ruf des fränkischen Mannes war nicht mehr untrennbar mit dem seiner Frau verbunden, die hatte jetzt gewissermassen eine eigene Ehre – ­honour-splitting.

Ehrlich gesagt, weiss ich nicht, ob das ­alles stimmt, was ich hier schreibe, aber ich kann mich des Eindrucks der Plausibilität nicht erwehren. Mir scheint, es ist eine Erklärung dafür, warum die Nachfahren Usama ibn Munqidhs noch heute wie er damals so irritiert sind darüber, dass eine Gesellschaft, in der die Männer ihren Frauen eine persönliche, von ihnen unabhängige Ehre ­zugestehen, so erfolgreich sein kann. Aber der Erfolg des fränkischen Mannes beruht eben gerade auch auf dem honour-splitting. Ein Mann, der sich dauernd darum kümmern muss, dass seine Frauen, seine Schwestern, die Schwestern seiner Frauen, die Frauen seines Bruders, der gerade in den Bergen unterwegs ist und auf die dieser Mann nun also auch aufpassen muss – ein Mann also, der so viele Frauen dahin gehend beaufsichtigen muss, ob sie sich sittlich kleiden und stets so verhalten, dass seine und die Ehre aller Männer der Familie gewahrt bleibt, ein solcher Mann hat schlicht weniger Zeit für ökonomisch relevante Tätigkeiten. Der Franke baut in der Zeit, die er dadurch spart, dass er seine Ehre nicht vom Verhalten anderer abhängig macht, Hängebrücken. Hängebrücke ist vielleicht das falsche Beispiel, aber ich gehe davon aus, dass man versteht, was ich meine.

(WELTWOCHE 27/2012)

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Moishe und die Wahrscheinlichkeit

geschrieben von PI am in Cartoons | 14 Kommentare

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© 2012 by Daniel Haw [6]

Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [7]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Autor, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachar in Hamburg. Der Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [8] veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI. Zuletzt erschien sein Bildband „Ein Hundejahr: Moishe Hundesohn“ [9].

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[11]Für alle Moishe-Fans: Band 2 von „Deutschland. Ein Trauermärchen“ ist fertig und bei BoD, Norderstedt [11], erschienen. Mit Moishe ironisch und politisch inkorrekt – durchs Jahr! Es ist wieder ein Buch in der Stärke von 92 Seiten – zum selben Preis von 18,90 Euro. Erhältlich im Buchhandel und im Internet [12]. ISBN: 9783844802092.


(Moishe ist jetzt erstmal im wohlverdienten Sommerurlaub. Die nächsten Folgen werden deshalb in unregelmäßigen Abständen erscheinen)

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Gut gemeint…

geschrieben von PI am in Cartoons,Deutschland | 36 Kommentare

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L’odeur dangereuse

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Nachschlag:

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Verstand & Verständnis

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Moishe und die Wolke

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Moishes Medienanalyse

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Von den verbotenen Farben

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Hava Nagila!

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Moishes Arroganz

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„Was gesagt werden muss…“

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