- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

CSU-Offman im Türken-Journal-Interview: Judentum, Islam und Christentum gleichwertig

offman [1]Im Interview mit dem Deutsch-Türkischen Journal attackiert Marian Offman (Archivfoto vom 23.3.2013) DIE FREIHEIT scharf. Der Stadtrat der Münchner CSU und Vorstandsmitglied der Israelitischen Kultusgemeinde meint, dass sich das Bürgerbegehren zum geplanten Islamzentrum „gegen eine Religion“ und damit auch „gegen unsere Gesellschaft“ richte. Den Reporter Bayram Aydin dürfte es besonders freuen, dass Offman den Islam auf eine Stufe mit dem Juden- und Christentum stellt, denn für ihn seien „alle Buchreligionen gleichwertig“.

(Von Michael Stürzenberger)

Offman wirft mir allen Ernstes vor, ich sei „antijüdisch“, nur weil ich mich gegen die Beschneidung von Knaben und gegen das Schächten von Tieren ausgesprochen habe. Als wenn man unter Freunden keine Kritik üben dürfte. Offman erwähnt in dem Interview auch, sich beim israelischen Konsulat gegen die Verwendung von Israelfahnen bei FREIHEIT-Kundgebungen beschwert zu haben. Daraufhin hatte ich im vergangenen Jahr einen freundlichen Anruf vom Münchner Konsulat bekommen, dass sich der israelische Staat nicht in interne Angelegenheiten Deutschlands wie beispielsweise dieses Bürgerbegehren einmischen möchte. So wurde ich gebeten, in dem Zusammenhang keine Israel-Fahne mehr zu zeigen, was aber völlig unabhängig von ihrer Bewertung unserer Kampagne sei. Ich stimmte dem zu, da ich in der Regel auf Wünsche von Freunden eingehe.

SDIM0037 [2]

Offman ist aber kein Freund, sondern einer unserer erbittertsten und hartnäckigsten Gegner in München. So will er gerade über seinen Anwalt 6000 Euro von mir einklagen, weil er in zwei alten PI-Artikeln von Anfang 2013 seine email-Adresse fand. Im Deutsch-Türkischen Journal ist zu lesen:

Wir haben in Deutschland die Religionsfreiheit, die auch zu verteidigen ist. Und deshalb trete ich auch für die Errichtung einer Moschee für die etwa 120.000 Muslime in München ein. Ich habe mich deshalb bewusst gegen ein Bürgerbegehren von Michael Stürzenberger gewehrt, das sich gegen eine Religion (nämlich den Islam) wendet. Denn für mich ist es inakzeptabel, dass man gegen eine Religion ein Bürgerbegehren durchführt. Das ist ein Bürgerbegehren gegen die Zivilisation, gegen die Kultur und Ethik auch unserer Gesellschaft.

Deshalb war ich auf den Veranstaltungen von Herrn Stürzenberger oft als sichtbarer Gegner. Das bereitete ihm Schwierigkeiten, weil er sich dem Vorwurf, rechtsradikal zu sein, entziehen will, indem er sich proisraelisch und projüdisch gibt. Er hat am Anfang die Flagge Israels an seinen Infoständen gehabt. Das habe ich dann über das Israelische Konsulat unterbinden lassen. In der Tat ist er auch antijüdisch und natürlich sehr antiislamisch. Er ist gegen die Beschneidung und gegen das Schächten. Damit trifft er Islam und Judentum gleichermaßen.

dsc_0283 [3]

Marian Offman ist nicht faktisch ahnungslos, sondern konsequent faktenresistent und opportunistisch. Dieser Machtpolitiker weiß durch seine stundenlangen Teilnahmen an dutzenden Kundgebungen der FREIHEIT, dass wir eindringlich vor dem Judenhass des Islams und des terrorunterstützenden Staates Katar warnen, der die Hamas mit 400 Millionen Dollar füttert, die in ihrem Parteiprogramm das Töten von Juden und die Vernichtung Israels fordert. Der CSU-Stadtrat hat offensichtlich auch kein Problem damit, dass der in Katar residierende hochrangige moslemische „Geistliche“ Yusuf al-Qaradawi Hitler als „gerechte Strafe Allahs für die Juden“ bezeichnet, denn man hört darüber kein kritisches Wort des Juden Offman.

48 [4]

Offmans Verhalten ähnelt dem Stockholm-Syndrom, in dem sich Opfer mit ihren Tätern solidarisieren, denn er zeigt sich völlig einverstanden mit Imam Idriz, dessen Skandalprojekt Islamzentrum und dem brandgefährlichen Finanzier Katar. Zu allem Überfluss attackiert er auch noch die Warner vor diesem judenhassenden Konglomerat. DIE FREIHEIT diffamierte er in der Vergangenheit allen Ernstes als „braunen Sumpf“ [5], unterstellte mir „Stürmermethoden [6]“ und glaubt absurderweise eine „anti-jüdische“ Haltung bei der FREIHEIT zu sehen.

1a [7]

Offman wird von einigen Mitgliedern der Israelitischen Kultusgemeinde in München schon „Stinker“ genannt, was einen Verräter am Judentum bezeichnet. Bei der letzten Kundgebung der FREIHEIT am vergangenen Dienstag auf dem Münchner Stachus kam der in London lebende Jude David (im Bild 3.v.l.) und zeigte seine Freude über unsere Kampagne gegen dieses Islamzentrum:

IMG_3920 [8]

David erzählte uns aus eigenem Erleben, wie gefährlich es für Juden in Großbritannien und den Niederlanden durch die rasch anwachsenden moslemischen Parallelgesellschaften geworden ist. Völlig irre, dass der Jude Marian Offman seine Bestimmung offensichtlich darin sieht, den judenhassenden Islam in Europa hoffähig zu machen. Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber, aber in Offmans Fall stellt sich der Sachverhalt ein wenig anders dar: Er ist in die knallharte Machtstrategie der Münchner CSU eingebunden, die mit den Wählerstimmen von möglichst vielen der in München lebenden 120.000 Moslems an die Macht kommen will. Außerdem vollzieht er wie so manch andere einen Kniefall vor dem vielen Öl, Gas und Geld aus Katar.

Für eine solch charakterlose und opportunistische Einstellung habe ich nur tiefste Verachtung übrig. Daher bin ich im Mai 2011 voller Überzeugung aus diesem meiner Beobachtung nach prinzipienlosen Haufen der Münchner CSU ausgetreten. Es ist bezeichnend für die Moral dieser „Christ-Sozialen“, dass sie Plakate der FREIHEIT überkleben lassen [9]. Weiter im Interview Offmans mit dem Deutsch-Türkischen Journal:

Wegen meines Einsatzes habe ich eine Flut von Hassmails bekommen. Ich denke, ich habe mitgeholfen, dass die Rechtspopulisten die Wahlkampfauseinandersetzungen mit dem Thema „Islamhass“ nicht dominieren konnten. Gegen Herrn Stürzenberger habe ich auch in einem Gerichtsverfahren erreicht, dass er auf seiner Website PI ohne meine Zustimmung keine Filme und Fotos von mir und auch nicht meine E-Mail-Adresse veröffentlichen darf. Für jede Zuwiderhandlung muss er 3000 € Strafe zahlen. 6000 € sind bereits fällig, da er nach dem Vergleich wieder zweimal meine E-Mail-Adresse auf seine Website eingestellt hat.

Gegen diese Geldforderung hat mein Anwalt bereits Einspruch eingelegt. Es ist unglaublich, mit welcher Dreistigkeit Offman Kasse zu machen versucht. Vor dem Landgericht München ging es in der Verhandlung am 13. November um ein Streitgespräch zwischen Offman und mir bei der FREIHEIT Kundgebung am 9. Juli 2013 auf dem Stachus, das per Tonaufnahme und einer Bildeinblendung auf PI veröffentlicht worden war. Offman klagte dagegen und berief sich dabei auf das Recht am eigenen Wort und Bild.

Vor Gericht jammerte er aber dann auch noch, dass er nach dem Erscheinen von PI-Artikeln über ihn viele „Hassmails“ erhalte. Daher wünschte er sich, dass seine email-Adresse künftig nicht mehr bei PI angegeben werde. Nun, auf seiner Internetseite hat er sie zwar selber veröffentlicht, aber nachdem er in der öffentlichen Verhandlung schon fast weinerlich über vermeintlich „antijüdische“ und „beleidigende“ Zuschriften klagte, habe ich als Zeichen guten Willens zugestimmt, künftig in meinen Artikeln seine email-Adresse nicht mehr anzugeben. Es war aber keine Rede davon, alle alten PI-Artikel dahingehend zu „säubern“.

Dass er jetzt mit der Lupe herumsuchte, zwei längst im Archiv verstaubende über ein Jahr alte Artikel fand, die dort angegebenen email-Adressen zum Gegenstand einer weiteren Klage machte und dafür insgesamt 6000 Euro zuzüglich Anwaltskosten forderte, beschreibt den „Charakter“ dieses Mannes zur Genüge.

DSC_0278 [10]

Ich habe mich köstlich darüber amüsiert, dass Offman in der internationalen Ausgabe des SPIEGEL-Artikels [11] über die wachsende islamkritische Bewegung in Deutschland als „Stadträtin Marian Hoffman“ zitiert wurde:

For most Munich residents, Stürzenberger’s verbal assaults are an embarrassment. CSU city councilwoman Marian Hoffman compares his incitements to the „droning speeches of the Nazis.

Zum krönenden Abschluss Offmans Beweihräucherung der türkischen Einwanderer in Deutschland in dem DTJ-Interview [12]:

Türkischstämmige Bürgerinnen und Bürger sind ein integraler Bestandteil unserer Gesellschaft. Ich bin froh, dass sie durch ihre Kultur unsere Gesellschaft bereichern. Alle Kinder mit Migrationshintergrund und natürlich auch türkischstämmige Kinder sollen die identischen Bildungschancen wie Kinder ohne Migrationshintergrund bekommen. Mein Appell an diese Familien ist, dass sie ein Bildungsbewusstsein entwickeln sollten. Kinder aus den Einwandererfamilien müssen die gleichen Chancen für den Weg bis zur Universität haben wie die anderen Kinder. Das schnelle Geld zu verdienen, darf nicht die einzige Option sein.

Im Münchner Umfeld der FREIHEIT haben wir selber türkischstämmige Freunde. Dies sind aber vor allem armenische Christen, Aleviten oder Kemalisten. Wenn ein Türke sunnitischer Moslem ist, gibt es meist Probleme, nicht nur bei der Integration. Offman spricht in diesem Interview die „Bereicherung“ durch die türkische Kultur an, die seit über 500 Jahren durch den Islam geprägt ist. Mit seiner Hofierung dieser gefährlichen Ideologie und seiner Unterstützung der Islamisierung Deutschlands werden sich Appeaser wie Offman irgendwann wegen Volksverrats vor deutschen Gerichten verantworten müssen.

5 [13]

Wir von der FREIHEIT und bei PI empfinden eine tiefe Solidarität mit der einzigen Demokratie des Nahen Ostens, dem jüdischen Volk und allen Juden in Deutschland, die klar denken und sich der Gefahr der Islamisierung bewusst sind. Ich bin stolz darauf, dass sich ein Jude auf unserer Kandidatenliste zur Stadtratswahl befindet und er ein wertvolles Mitglied unserer Partei ist. Ich freue mich immer über Juden, die uns freudig bei unseren Kundgebungen aufsuchen und uns die Wichtigkeit unserer Aufklärungsaktionen bestätigen. Ich habe bisher zwei Mal Israel besucht, jeweils Dokumentarvideos darüber produziert [14] und freue mich auf die nächste Reise dorthin, bei der ich auch wieder einen sehr guten jüdischen Freund in Jerusalem besuchen werde.

8a [15]

Das Verhalten von Marian Offman hingegen ist eines Juden unwürdig. Kontakt zur Israelitischen Kultusgemeinde München:

» info@ikg-m.de [16]

Kontakt zur Münchner CSU:

» muenchen@csu-bayern.de [17]

(Fotos: Roland Heinrich & Bert Engel)

Like

SPIEGEL über Islam-Aufklärer in Deutschland

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam,Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 193 Kommentare

spiegel [18]Im aktuellen SPIEGEL befindet sich ein dreiseitiger Artikel über die islamkritische Szene in Deutschland mit ausführlicher Darstellung von PI. Vor einigen Monaten traf mich hierzu ein Redakteur des SPIEGEL in München und redete über eine Stunde lang mit mir. Es ist unwürdig für dieses „Sturmgeschütz der Demokratie“, dass sich kein einziges Statement von mir in dem Artikel befindet, obwohl es dort auch um mich geht. Nur ein zitierter Satz hätte dieser tendenziösen Berichterstattung den Wind aus den Segeln genommen. Beim Thema Islamkritik hat somit auch eines der größten Nachrichtenmagazine Deutschlands den Weg des seriösen und objektiven Journalismus verlassen.

(Von Michael Stürzenberger)

Auszüge aus dem Artikel:

Der Stachus ist einer der schönsten Plätze Münchens, reich an Tradition und reich an Passanten. Michael Stürzenberger hat den Ort bewusst gewählt; die Hand zur Faust geballt, schreitet er auf und ab. Und brüllt: „Der Koran ist das gefährlichste Buch der Welt.“

Polizisten in schusssicherer Weste bewachen das Gelände. Denn ein paar Dutzend Menschen sind gekommen, um gegen Stürzenberger, den Agitator, zu demonstrieren. Stürzenberger, 49, war vor rund zehn Jahren Pressesprecher der Münchner CSU; seit 2012 führt er in Bayern die Splitterpartei „Die Freiheit“, vor drei Monaten wurde er zum Bundesvorsitzenden gewählt. Er predigt den Hass auf den Islam, er vergleicht den Koran mit Hitlers „Mein Kampf“.

Seit zwei Jahren sammelt er Unterschriften gegen ein Islamzentrum, das in München entstehen soll. Mehr als hundert islamfeindliche Kundgebungen hat er schon abgehalten.

Der Mann von der „Freiheit“ ist nicht allein. Er hat Unterstützer, Gefolgsleute, sie haben Schilder aufgestellt: „Keine Moschee am Stachus“, „Stoppt die Gegner der Demokratie“. Stürzenberger ruft, die Scharia schreibe Männern vor, Frauen zu schlagen. Seine Stimme überschlägt sich. „Das wollen wir in Bayern nicht!“ Ein Rentner fragt, wo er „gegen den Islam“ unterschreiben könne.

Den meisten Münchnern sind Stürzenbergers Angriffe peinlich. Seine Hetze erinnere an die „dumpfen Parolen der Nazis“, sagt Stadtrat Marian Offman (CSU). Die Stadtverwaltung unter Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) fürchtet Konflikte vor den Kommunalwahlen, München habe sich zu einem „Experimentierfeld“ für radikale Islamgegner entwickelt. Die Rechtspopulisten der „Freiheit“ proben, ob ihr Angriff auf die muslimische Minderheit mehrheitsfähig ist. Sollte Stürzenberger genügend Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen den Moscheebau sammeln, wäre das über Bayern hinaus ein Signal für Muslime, nicht willkommen zu sein.

Die realitätsverweigernden Islam-Unterstützer Offman und Ude repräsentieren für den SPIEGEL wohl „die meisten“ Münchner. Dieser Propaganda-Artikel enthält Satzbausteine aus der Zeit, in der man Roland Koch mit seiner Kampagne gegen die doppelte Staatsangehörigkeit schon diffamieren wollte. Damals wurde auch ein „älterer“ Herr zitiert, der „gegen Ausländer unterschreiben“ wollte. Aber immerhin stellt das vierköpfige Redaktionsteam auch kritische Aspekte zum Islam in Deutschland dar:

Liegt das daran, dass viele aus der dritten Generation der Zugewanderten den Islam strikter leben als ihre Eltern und Großeltern? Dass in manchen Brennpunktvierteln sich muslimische Schülerinnen nicht mehr trauen, ohne Kopftuch auf die Straße zu gehen? Oder liegt es an den Meldungen über in Deutschland aufgewachsene junge Männer, die nach Pakistan gehen, um sich dort in Terrorcamps ausbilden zu lassen?

Erst vergangene Woche warnte der Bundesinnenminister vor einer hohen Zahl Dschihadisten aus Deutschland, die im Namen Allahs in Syrien kämpften. Etwa 300 sind es inzwischen, die ihre Heimat verlassen haben, um in den Krieg gegen Diktator Assad zu ziehen.

Hans-Georg Maaßen, der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, sieht eine „Wechselwirkung“ zwischen den Umtrieben radikaler Salafisten und rechtsextremer Agitation. Aber soll man deshalb Propaganda für den Islam in deutschen Fußgängerzonen verbieten?

Wenn der SPIEGEL die offene Diskussion über den Islam zulassen würde, könnte sich die Öffentlichkeit schnell ein Bild davon machen, dass weite Teile der islamischen Lehre brandgefährlich und verfassungsfeindlich sind. Dann wäre der nächste Schritt, die Verzichtsforderung [19] auf all diese Bestandteile, nur folgerichtig zur Selbsterhaltung unserer demokratischen Grundordnung. Aber genau diese Diskussion wird vom SPIEGEL wie von fast allen Medien nicht nur in Deutschland, sondern weltweit unterbunden. Es ist klar, warum: Die islamische Welt hält die westliche mit ihrem massenhaften Öl, Gas und Geld im knallharten Würgegriff.

Der SPIEGEL-Redakteur hatte mich auch zu den unterschiedlichen Religionsgruppen des Islams befragt. Ich erklärte ihm ausführlich, wie sehr sich die Aleviten von den Sunniten und Schiiten unterscheiden. Aber diese Darstellung ließ er einfach weg, denn sie hätte ihm den Wind aus den Segeln seiner tendenziösen Propaganda-Maschinerie genommen:

Islamfeinde unterscheiden in der Regel nicht zwischen Sunniten, Schiiten oder Aleviten, zwischen militanten Islamisten und friedlichen Frommen. In ihrer Vorstellung ist der Islam keine Religion, sondern eine politische Ideologie, die es zu bekämpfen gilt.

Muslimen wird unterstellt, nach der Weltherrschaft zu trachten. Sie untergrüben die Souveränität demokratischer Staaten, unterwanderten ihre Rechtsordnung. Auf der Internetplattform Politically Incorrect heißt es: „Die Ausbreitung des Islam bedeutet, dass unsere Nachkommen – und wahrscheinlich schon wir selbst – in zwei, drei Jahrzehnten in einer weitgehend islamisch geprägten Gesellschaftsordnung leben müssen, die sich an der Scharia und dem Koran orientiert und nicht mehr am Grundgesetz und an den Menschenrechten.“

Muslimen wird gar nichts unterstellt, sondern der Islam selbst fordert dies in seinen „theologischen“ Schriften. Hohe Repräsentanten dieser totalitären Ideologie und ehrliche Moslems auf den Straße posaunen den Anspruch des Islams auf Weltherrschaft schließlich permanent unüberhör- und -sehbar hinaus, so dass es selbst SPIEGEL-Redakteure registrieren müssten – wenn sie nicht ihre Augen und Ohren aus linksideologischen Gründen verschließen würden. Weiter im Anti-PI-Pamphlet:

Im Sommer 2013 verbreitete sich über Politically Incorrect das Video einer selbsternannten „Anti Islam Fraktion“: Zu sehen ist, wie ein Koran auf einem Baumstumpf lodert. Drei Männer erscheinen, sie tragen Masken aus Alu-Folie und verbrennen einen weiteren Koran. Mit verzerrter Stimme wenden sie sich an die Muslime: „Ihr seid die faschistischste und hasserfüllteste Religion, die es nur gibt.“

Es folgen Bilder von Enthauptungen, blutverschmierten Fanatikern, verstümmelten Frauenkörpern, verätzten Gesichtern. Am Ende heißt es: „Gib Islam keine Chance!“ Die Münchner Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen die Urheber des Videos aufgenommen.

Gegründet wurde Politically Incorrect, kurz PI genannt, von Stefan Herre, einem Lehrer aus Köln, und sein Einfluss geht über die digitale Welt hinaus: Herre ist mit Rechtspopulisten wie dem Niederländer Geert Wilders und ausgewiesenen Islamhassern wie dem US-Pastor Terry Jones bekannt. In vielen deutschen Städten haben sich PI-Ortsgruppen gegründet, ebenso in Österreich und in der Schweiz; der Münchner PI-Ableger wird vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet.

Der SPIEGEL verschweigt seinen Lesern ganz bewusst, dass die Macher des Videos Ex-Moslems sind. Nach der Darstellung von anti-islamischen NPD-Aktivitäten beklagen die SPIEGEL-Redakteure, dass Islamkritik auch in Reihen der CDU geäußert wird:

Antimuslimische Parolen haben den Weg in die Mitte der Gesellschaft gefunden. Geschürt wird die Furcht vor dem Fremden von Politikern wie Hans-Jürgen Irmer, dem stellvertretenden Fraktionschef der hessischen CDU: „Der Islam ist auf die Eroberung der Weltherrschaft fixiert“, warnte er im Landtag, „wir brauchen nicht mehr Muslime, sondern weniger.“ Deren Verbänden könne man nicht trauen. Die Täuschung Andersgläubiger gehöre zum Wesen des Islam.

Nur eine Meinungsäußerung? In Deutschland dürfe der Islam ebenso kritisiert werden wie das Christentum, sagt Verfassungsschutzchef Maaßen. Und im Fall von Politically Incorrect rätseln die Behörden, ob es sich dabei lediglich um eine digitale Plattform handelt – oder um eine Organisation, die von Personen gelenkt wird. Die Beobachtung eines Blogs gilt als rechtlich schwierig. Verfassungsschützer sprechen von einer „Grauzone“.

Aber vielleicht lassen sich Grauzonen auch beseitigen. Vorigen Dienstag erteilte die Anti-Rassismus-Kommission des Europarats der Bundesregierung einen Tadel. Sie bedauert das Scheitern einer Bundesratsinitiative, eine Bestimmung ins Strafgesetzbuch aufzunehmen, „die rassistische Motive zu einem strafverschärfenden Umstand erklärt“.

Länder wie Großbritannien und die USA sind da weiter: Sie haben Gesetze gegen sogenannte Hasskriminalität erlassen, um Migranten besonders zu schützen.

Der SPIEGEL sollte sich besser mit den Grundlagen des Islams befassen, als sich zum Sprachrohr idiotischer Initiativen auf EU-Ebene [20] zu machen, die allen Ernstes die Meinungsfreiheit einschränken und diejenigen zensieren wollen, die mutig die Fakten in einer weitestgehend feigen, verlogenen und volksverratenden Medienlandschaft aussprechen.

Der gesamte Artikel [21] wurde bereits im Internet hochgeladen.

Like

München: Der Rufmörder aus der Rumfordstraße

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote Socken | 138 Kommentare

img_3815-2 [22]Die Süddeutsche Zeitung berichtete vergangene Woche in ihrem Artikel „Demokraten warnen vor Stürzenberger“, dass „ein breites demokratisches Bündnis“ vor der islamfeindlichen FREIHEIT warne. Darin meint die SPD-Funktionärin Micky Wenngatz, die FREIHEIT würde „unerträglicherweise hetzen„, Münchens SPD-Parteichef Hans-Ulrich Pfaffmann halluziniert, sie sei „gegen Vielfalt und Weltoffenheit“ und CSU-Stadtrat Marian Offman schwadroniert, sie führe einen „demagogischen Feldzug gegen eine Religion„. Diesem heuchlerischen Empörungsgeschwätz schließen sich u.a. Demirel Gülseren (Grüne), Lilli Schlumberger-Dogu (Linke) Ali Yalpi (Piraten) sowie der Deutsche Gewerkschaftsbund und der Ausländerbeirat der Stadt München an. Den Vogel aber schießt Thomas Vogler vom Jazz-Club in der Rumfordstraße ab: Er erteilt mir Hausverbot, obwohl er mich gar nicht kennt.

(Von Michael Stürzenberger)

Die SZ zitiert Micky Wenngatz, Vorsitzende des Vereins „München ist bunt“, der praktischerweise im Parteibüro der Münchner SPD im Oberanger 38 residiert:

,,Die Partei hetzt in unerträglicherweise gegen unsere muslimischen Mitbürger und verletzt so das in unserer Verfassung festgelegte Grundrecht auf Religionsfreiheit“

Münchens SPD-Parteichef Hans-Ulrich Pfaffmann assistiert:

„München ist Heimat für Menschen unterschiedlicher Herkunft. Deshalb wehren wir uns entschieden gegen die Feinde der Vielfalt, der Weltoffenheit und der Religionsfreiheit.“

CSU-Stadtrat Marian Offman, der sich momentan mit dem ausgerechnet von Pfaffmann geäußerten Vorwurf des Wahlbetrugs [23] auseinandersetzen muss, darf in der Phalanx der linken Dauer-Empörer nicht fehlen. Laut SZ „warnt“ er vor einem Einzug der FREIHEIT ins Rathaus:

,,Wer einen demagogischen Feldzug gegen eine Religion führt, sollte keine Mehrheit für den Münchner Stadtrat finden.“

Die SZ berichtet auch ganz stolz [24] über die „Zivilcourage“ des Wirtes, der mir so „mutig“ Hausverbot erteilt hat:

Auch ein bekannter Münchner Wirt wendet sich gegen Stürzenberger – auf seine Art. Thomas Vogler hat für seine Jazzbar Vogler in der Rumfordstraße dem Parteichef der islamfeindlichen ,,Freiheit“, Michael Stürzenberger, Hausverbot erteilt. Dies geschehe prophylaktisch, erklärt Vogler. Er hoffe, so wenigstens ein kleines Zeichen zu setzen“. Vogler kritisiert Stürzenberger, weil dieser ,,durch rechtspopulistische und islamophobe Hass-Tiraden Zwietracht in unserer Gesellschaft“ säen wolle.

Er selbst habe als Gastronom täglich mit Menschen unterschiedlicher Religion, Hautfarbe und Kultur zu tun ,,und bin dankbar dafür“, schreibt Vogler an Stürzenberger: ,,Für Menschen wie Sie aber habe ich in meinem Lokal keinen Platz'“ Vogler ruft andere Unternehmer auf, es ihm mit dem Hausverbot gleichzutun.

IMG_3826 [25]

Hier die email des Herrn Vogler, die er laut eigenen Angaben an 6800 Personen in seinem Verteiler schickte:

Liebe Freundin, lieber Freund der Jazzbar Vogler,

wenn Sie in den letzten Monaten in der Innenstadt waren, wird Ihnen ein Mann nicht entgangen sein, der in seinen Reden mit abgrundtiefem Hass stundenlang gegen den Islam, gegen muslimische Mitbürger und gegen das geplante Islam-Zentrum hetzt: Michael Stürzenberger, u.a. ehemaliger Pressesprecher der Münchner CSU. Fast täglich zeigt dieser Mann nicht nur uns Münchnern sondern auch den Gästen dieser Stadt die häßliche Seite eines rechtspopulistischen und islamophoben Fanatikers. 2011 habe ich in einem Newsletter im Rahmen von „Jazz gegen Rechts“ vor Stürzenberger gewarnt. Stürzenberger und seine Partei „Die Freiheit“ wurden im März 2o13 vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestuft. Stürzenberger versucht u.a. bei der Kommunalwahl zugelassen zu werden: Er möchte Oberbürgermeister werden.

Um wenigstens ein kleines Zeichen zu setzen, habe ich Michael Stürzenberger prophylaktisch Haus-Verbot erteilt:

„Sehr geehrter Herr Stürzenberger, ihr abgrundtiefer Hass gegen unsere Mitbürger muslimischen Glaubens und Ihr täglicher Versuch, durch rechtspopulistische und islamophobe Hass-Tiraden Zwietracht in unserer Gesellschaft zu säen, beschämt mich zutiefst. Täglich habe ich als Gastronom mit Menschen unterschiedlichster Religion, Hautfarbe, Kultur, sexuellen Orientierungen etc. zu tun und bin dankbar dafür. Für Menschen wie Sie aber habe ich in meinem Lokal keinen Platz. Ich erteile Ihnen hiermit Hausverbot. Mit freundlichen Grüßen, Thomas Vogler“

„München erteilt Michael Stürzenberger Hausverbot“ fände ich eine schöne Aktion und ein wichtiges Signal. Wenn auch Sie als Unternehmer ein Zeichen setzen und Michael Stürzenberger Haus-Verbot erteilen wollen: Hier die email. Weiterführende Links: Im Newsletter.

In diesem Sinne,
schönen Tag und hoffentlich auf bald!
Ihr und Euer Thomas Vogler

P.S.: „Vogler“ auf Facebook http://de-de.facebook.com/pages/Jazzbar-Vogler/138449879510842

P.S.: Sollten Sie das pdf nicht öffnen können/wollen/dürfen, können Sie den Newsletter gerne auch in einer „Alt-Version“ bekommen.

P.S.: Dieser Newsletter geht an über 6.800 „Freunde der Jazzbar Vogler“. Meine Homepage wurde über 501.000 mal angeklickt (Stand 1/14)

http://www.jazzbar-vogler.com

img_3814-2 [26]

Nachdem mir dieser seltsame Vogler seine email auch direkt schickte, habe ich ihm selbstverständlich auch geantwortet:

Sehr geehrter Herr Vogler,

Sie sollten sich erst einmal selber ein Urteil bilden, bevor Sie kritiklos die üblen Verleumdungen der Süddeutschen Zeitung übernehmen.

Bei jeder FREIHEIT-Kundgebung in München betonen wir, dass sich unsere Aufklärungsarbeit nur gegen die verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams und nicht gegen Muslime richtet.

Wenn Sie sich einmal selber über den Islam informieren, werden Sie sich wundern. Ich möchte Sie insbesondere auf die enge Zusammenarbeit des höchsten Islam-Repräsentanten Amin al-Husseini mit Hitler aufmerksam machen, die Verehrung von Hitler mitsamt seines Hass- und Hetzbuchs „Mein Kampf“ in der arabisch-türkisch-islamischen Welt bis heute und die 1400-jährige Geschichte des islamischen Djihad mit insgesamt 270 Millionen Opfern.

Bei unseren Kundgebungen sehen Sie mehr „Menschen unterschiedlichster Religion, Hautfarbe, Kultur“ als bei einer Kundgebung von SPD, Grünen oder Linken. Vor allem die Christen, die vor der Unterdrückung aus islamischen Ländern geflohen sind, könnten Ihnen viel Erschütterndes berichten – falls Sie überhaupt an den Fakten interessiert sind.

Und was Menschen mit anderen „sexuellen Orientierungen“ in einem islamischen Land passiert, brauche ich Ihnen wohl nicht mitteilen. Oder?

Ich hatte übrigens einen homosexuellen Bruder, der sich in den frühen 80er Jahren leider mit Aids infiziert hatte. In seinen letzten Monaten war ich bei ihm in Berlin, um ihm so gut es ging behilflich zu sein. Informieren Sie sich erst einmal [27], wem Sie „prophylaktisch“ Hausverbot erteilen.

Als offensichtlicher Musik-Liebhaber können Sie dem früheren Deep-Purple-Gitarristen Ritchie Blackmore übrigens auch gleich „prophylaktisch“ Hausverbot erteilen. Ritchie ist ein guter Freund von mir und widerspricht mir in meiner Aufklärungsarbeit ausdrücklich nicht.

Wenn Sie sich aber doch ein eigenes Bild gemacht haben, wäre es schön, Ihren umfangreichen email-Verteiler über ihren Irrtum aufzuklären.

Sonst muss man die Straße, in der Sie Ihr Jazz-Lokal haben, wohl in „Rufmordstraße“ umbenennen.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger

Diese email schickte ich Herrn Vogler am 5. Februar. Nachdem er nicht antwortete, sendete ich am 8. Februar eine Erinnerung. Bis heute hat Vogler nicht reagiert, da es ihm ganz offensichtlich nicht möglich ist, faktisch auf die sachliche Entkräftung seiner Denunzierung etwas entgegenzusetzen.

So sind eben viele Linke: Falsch, demagogisch, hinterhältig, denunzierend, beleidigend und ohne jeglichen faktischen Hintergrund. Seinem Aufruf zum Hausverbot hat sich nur ein einziger Wirt angeschlossen. Ansonsten gab es noch einen Widerspruch aus seinem Verteiler, der mir auch zur Kenntnis zugesendet wurde:

Hallo Herr Vogler!

Michael Stürzenberger kommt aus meiner Heimat Bad Kissingen. Sicher überzieht er in manchen Dingen! Jedoch ist die Mehrheit der Münchner Bürger gegen ein Islamzentrum mitten in der Stadt bzw. wissen die meisten Bürger noch gar nichts von dieser bescheuerten Planung!

Wer braucht sowas? Bauen Sie doch mal in einer islamischen Stadt ne Kirche oder eröffnen Sie nen Jazz-Club!

Schade, daß ich nicht mit 1. Wohnsitz in München gemeldet bin! Ich würde ihn unterstützen!

In Ihrem Jazzclub habe ich noch keine Muslime gesehen? Bei uns hier haben wir das Problem nicht.

Jeder Ausländer kann hier in Deutschland arbeiten und leben, sollte aber Religion nur dann ausüben, wenn diese ohne Hetze und Gewaltaufforderung ausgeübt wird. Wo kommen wir hin, wenn jeder seine hirnrissige Religion hier mit Denkmälern in deutschen Städten demonstrieren und manifestieren will?

Das ist wahrer Mut, wenn man seine Meinung entgegen des stupiden Mainstreams mit Rückgrat vertritt. Aber bis zur Stadtratswahl am 16. März wird die Diffamiererei sicher weitergehen..

Like

München: Podiumsdiskussion über FREIHEIT und PI im Alten Rathaus – Teil 2

geschrieben von PI am in Freiheit,Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote Socken | 140 Kommentare

muenchen-rathaus-2-440x313 [28]Am 16. Dezember trafen sich die Gegner der FREIHEIT im Sitzungssaal des Alten Münchner Rathauses, um unter Ausschluss der FREIHEIT über sie herziehen zu können. Nach der Begrüßung durch eine Referentin [29] des BayernForums der SPD-nahen Friedrich Ebert-Stiftung und dem islamverharmlosenden Einführungsvortrag [30] von SZ-Prantl konnten sich in der anschließenden Podiumsdiskussion [6] der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann, der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude, CSU-Stadtrat Marian Offman, Trümmerfraudenkmal-Verhüllerin Katharina Schulze von den Grünen und der SPD-Landtagsabgeordnete Florian Ritter völlig faktenfrei über die Islam-Aufklärung der FREIHEIT auslassen.

Widerspruch wurde durch den Ausschluss von FREIHEIT-Mitgliedern nicht geduldet. Es liegt eine exakte Dokumentation dieser DDR-ähnlichen Veranstaltung vor. Hier Teil zwei dieser gleichgeschalteten Podiumsdiskussion, in der auch PI ein zentrales Thema ist:


Moderatorin Özlem Sarikaya:

Herr Oberbürgermeister, jeden Tag ist da jemand im Herzen der Stadt und darf hetzen. Das kostet natürlich auch Geld, wie gesagt, wir haben schönerweise auch sehr viel Schutz, Schutz derjenigen, die auch gegendemonstrieren. Das Kreisverwaltungsreferat hat ja in diesem Zusammenhang auch alle behördlichen Register gezogen. Meines Wissens nach, das heißt, es darf nicht durchgängig gesprochen werden, es muss nach 10 Minuten Gespräch 10 Minuten Pause eingehalten werden, es muss die Lautstärke entsprechend leiser geregelt sein oder beispielsweise das Film- und Fotografier-Verbot von Gegendemonstranten, was sehr wichtig ist. Gibt es denn, ist jetzt alles ausgeschöpft, gibt es nichts mehr, dass jemand, der vom Verfassungsschutz auch beobachtet wird, dass man den doch irgendwie stoppen kann in seiner Hetze?

Christian Ude:

Also wir haben in der Stadt München immer Pionierleistungen erbracht, was auch versammlungsrechtliche Maßnahmen gegen Rechtsextremismus angeht und gegen Hetztiraden, wie sie hier mit Riesenlautstärke vertont werden. Wir sind häufig vom Verwaltungsgericht sogar stückweise zurückgepfiffen worden, weil das Verwaltungsgericht sich notgedrungen auf das Verfassungsgerichtsurteil stützen muss, wonach inhaltliche Gründe überhaupt keine Rolle spielen dürfen, ob eine Meinung erwünscht ist oder nicht, angenehm oder unangenehm, erträglich oder unerträglich, darauf kommt es nach der Verfassungsrechtsprechung von Karlsruhe nicht an, sondern allein darauf, ob die Quote der öffentlichen Sicherheit und Ordnung Restriktionen verlangt.

Also mit anderen Worten, mehr als das Kreisverwaltungsreferat in München erlassen hat, versucht hat, erlaubt die Rechtsprechung nicht und ich halte es für einen naiven Wunsch, den ich oft höre, dass man bald alles verbieten muss, dann wird man ja vom Gericht auf den Boden geholt. Damit würde sich ja das Vorurteil einprägen und sogar bestätigt bekommen, dass die Stadtverwaltung vorsätzlich rechtswidrig handelt, während die Rechtsextremisten in Anführungszeichen „auf Seiten des Rechts stehen“. Das würde ich niemals mitmachen, eine oberstgerichtliche Rechtsprechung muss von Verwaltungsbehörden akzeptiert werden.

Ich finde, dass der Ansatz woanders ist, nämlich einmal bei der Reaktion der Bevölkerung, und da bin ich wirklich zufrieden und glücklich, und ich will hier nicht alte Schlachten schlagen, aber als wir hier in München das Bündnis für Toleranz gegründet haben, vor 15 Jahren, 1998, nach den erschreckenden Wahlsiegen in Sachsen-Anhalt, da war die öffentliche Debatte noch ganz, ganz anders.

Da hieß es noch im Bayerischen Landtag, wie auch im Münchner Stadtrat, es sei rechtswidrig, sich Neonazis in den Weg zu stellen. Das behauptet heute keine demokratische Partei mehr. Und das halte ich für einen riesigen Fortschritt, den wir auch hüten müssen wie unseren Augapfel bei allen Kontroversen, die wir sonst haben, das NEIN zu solchen Rückfällen in die schlimmsten deutschen Traditionen muss ein demokratischer Konsens sein und es ist schön, wenn das wie heute Abend der Fall ist.

Das Zweite, meine Damen und Herren, und da habe ich große Sorge, warum ist denn überhaupt DIE FREIHEIT ein Thema? Doch nicht wegen der akustischen Belästigung, die ist unerträglich, ich weiß es, weil es vor meinem Fenster auch jede Woche stattfindet, aber der Autoverkehr ist manchmal am Mittleren Ring schlimmer.

Also, es ist ja nicht der Lärm, und es ist auch nicht die Einschüchterung, die ist furchtbar, wenn man etwas erlebt wie Marian Offman, aber das ist noch kein allgemeines Münchner Problem, das Schlimme ist doch, sind wir mal ganz ehrlich, dass wir, im Falle eines Erfolges, wenn das Bürgerbegehren ein bisschen intelligenter wäre, was es Gott sei Dank nicht ist, es lebe Stürzenbergers Dummheit. Wenn es intelligenter wäre, was ja denkbar ist, dann wüssten wir nicht, wie viele Menschen zur Abstimmung gehen, um zum Bürgerbegehren NEIN zu sagen.

Ich bin fest davon überzeugt, da stimme ich in der Analyse mit Ihnen überein, Herr Innenminister, wir haben eine große demokratische Mehrheit in der Bevölkerung, immun für Extremismus, wobei der schon zweistellige Sympathisantenzahlen hat. Aber eine überwältigende Mehrheit für Demokratie, nur: Wie viele Menschen würden hingehen, um frei nach Voltaire zu sagen „ich bin zwar nicht Ihres Glaubens, aber ich kämpfe dafür, dass Sie ihn auch im Stadtbild repräsentativ herzeigen dürfen“.

Da bin ich mir nicht so sicher, dass wir mehr Anhänger haben, die auch wählen gehen und das ist ein Thema, auf das wir langsam die Öffentlichkeit einstimmen müssen. Es reicht nicht zu sagen, ich hab nix gegen Juden, ich hab nix gegen Muslime, die dürfen glauben, was wie wollen, aber ansonsten können sie mir den Buckel runterrutschen, nein, wir müssen bereit sein, zur Wahl aktiv zu werden für Minderheiten, denen wir nicht angehören, die uns vielleicht nicht einmal sympathisch sind, für deren Grundrechte wir aber streiten. Und das ist die Position, die noch gelernt werden muss.

Moderatorin Özlem Sarikaya:

Worauf führen Sie das denn zurück, dass viele Menschen sich nicht trauen, für eine Moschee zu unterschreiben?

Christian Ude:

Also, ich glaube gar nicht, dass es eine Frage des Wagemuts ist, ob sie sich trauen, sondern es ist eher eine Wurschtigkeit, warum soll ich mich dafür einsetzen, mich betrifft es ja nicht. Ein Phänomen, das ist überhaupt sehr oft in politischen Ebnen festzustellen: Ich bin zwar hypersensibel, wenn es um die Straße vor meinem Schlafzimmerfenster geht, aber schon bei der Querstraße ist es mir eigentlich wurscht. Das ist, glaube ich, eine weit verbreitete Einstellung, dass die Bürger in Deutschland häufig nur noch an den ganz engen kleinteiligen, eigenen Interessen definiert und nicht mehr an Wertvorstellungen für die Gesellschaft. Und das müssen wir halt wissen.

Religionsfreiheit ist die Freiheit jeder Religion, sonst passiert uns, was ein Opfer des dritten Reiches zu spät beschrieben hat:

„Mit dem Antisemitismus hab ich mich nicht angelegt, denn ich bin kein Jude. Als sie die Gewerkschafter abgeholt haben, habe ich mich nicht gewehrt, denn ich bin kein Gewerkschafter und als sie mich abgeholt haben, war keiner mehr da, der dagegen hätte protestieren können.“

Also wir müssen uns engagieren, auch wenn es uns nicht selber angeht, sondern die ersten die aus der Stadtgesellschaft ausgegrenzt werden sollen. Es darf niemand wegen seiner Nationalität, wegen seiner Hautfarbe oder wegen seiner Religion ausgegrenzt werden.

Marian Offman:

Ich wollte jetzt noch einen ganz anderen Aspekt ansprechen. Die ideologische Grundlage dieser Partei ist eine Website, die heißt pi-news oder so ähnlich. Ja, Politically Incorrect. Und diese Seite ist genauso ein Hetzpapier und es werden Menschen dort verunglimpft, es werden Gruppen verunglimpft, es ist, ja es ist wieder so eine Art Stürmermanier.

Und während diese Partei versucht, ihre Gegner namentlich zu personalisieren, indem sie die Gegner an den Pranger stellt, nicht nur meine Person, es sind ja auch andere, verbirgt sich diese Organisation auf dieser Website hinter der Anonymität. Auf dieser Website findet sich kein Impressum. Das heißt alles, was dort steht, steht dort und niemand weiß, wer es verfasst hat, man kann niemanden dafür belangen.

Und das ist eines der wirklichen Probleme, die wir haben, weil diese Website die Grundlage dieser Organisation ist, dieser Entwicklung oder wie man es auch nennen will. Wir verstehen nicht, warum es möglich ist, dass man tausenden von Verfassern von Websites und von Artikeln und von Flugblättern, dass man sie veranlasst und nachgerade zwingt, dass sie ein Impressum hinschreiben, aber diese Website, die auf übelste Art und Weise hetzt und den Boden für diese Entwicklung bereitet, diese Website, die kann sich in der Anonymität bewegen.

Und da wäre also meine Frage, was können wir machen, damit die Verfasser dieser Website gezwungen werden, sich dazu zu bekennen, weil, das wäre ein erster Schritt, hier dagegen was Konkretes unternehmen zu können.

Moderatorin Özlem Sarikaya:

Die Verletzung der Impressumspflicht ist ja auch die Hauptursache wohl, dass die Politically Incorrect Seite nicht unter Verfassungsschutz gestellt werden kann, während es die Organisation, die Partei an sich schon, die wird verfassungsrechtlich beobachtet. Frau Schulze, Sie haben ja auch eine entsprechende Anfrage im Landtag gestartet, warum diese Seite nicht unter Verfassungsschutz stehen darf?

Katharina Schulze:

Ich habe bis jetzt noch keine Antwort. Sie haben mir gerade aus der Seele gesprochen, genau den Punkt hatte ich in der Anfrage gestellt, da war jetzt bisher keine Antwort da, aber wahrscheinlich sind sie gerade auch ein bisschen dabei, sie zu formulieren, weil das ist eben auch der Punkt, der uns wahnsinnig aufregt, das kann doch einfach nicht sein, jetzt hat also das Innenministerium ja schon festgestellt, dass Herr Stürzenberger und die Partei DIE FREIHEIT, wird a.) vom Verfassungsschutz überwacht und b.) formulieren sie genau auf dieser Seite all ihre Pamphlete und ihr hetzerisches Gerede, aber warum ist da noch nicht die Möglichkeit zu einer rechtlichen Handhabe. Ich weiß jetzt nicht, was Sie hier blättern, vielleicht sind Sie ja schon weiter, vielleicht haben Sie ja die Antwort schon auf parlamentarischem Weg zugestellt. Ansonsten, bin ich mir sicher, bekomme ich sie bald, die wird natürlich dann auch veröffentlicht.

Heribert Prantl:

Darf ich mal was ganz kurzes sagen, zwischendrin: Wahrscheinlich liegt es daran, dass die Website in den USA produziert wird und dort nimmt man den Datenschutz einfach wahnsinnig ernst.

Katharina Schulze:

Das darf ja auch keine Ausrede sein.

Joachim Herrmann:

Ich kann nur sagen, erstens die PI Gruppe München ist auch unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Der Blog selbst als solcher ist genau aus den Gründen, wie Herr Offman gesagt hat, nicht unter Beobachtung, weil es keine verantwortliche Person dort gibt. In der Tat, weil es anonym ist, können wir ihn als solchen auch nicht beobachten. Wenn jetzt Personen vorkommen, ich will jetzt keinen Namen nennen, aber wir wissen jetzt hier alle, über wen wir reden, wenn er zum Beispiel auf dem PI Blog veröffentlicht, dann wird diese Veröffentlichung schon beobachtet, oder Dinge, die wir insgesamt der FREIHEIT zuordnen werden beobachtet und werden registriert.

Aber wir können, das ist eine formalrechtliche Frage, den PI Blog insgesamt jetzt als solches nicht im juristischen Sinn unter Beobachtung stellen. Jetzt schauen Sie mich nicht so an, damit Sie mich nicht falsch verstehen, aber wir können ihn im juristischen Sinn nicht formal unter Beobachtung stellen, weil wir eben nach wie vor keine formalrechtlich verantwortliche Person dafür haben.

In der Tat, das Problem bei den anonymen Dingen ist ja generell das Problem auch der weiteren Entwicklung im Internet. Wenn ich das bei der Gelegenheit auch schon sage, man hatte die Auswüchse ja zunächst vor einem Jahr, als die Piraten angetreten sind. Der Ansatz nach dem Motto, das Internet müsste quasi so ein rechtsfreier Raum sein, wo jeder tun und lassen kann, was er mag, führt eben dann doch genau zu solchen Ergebnissen, die uns nicht recht sein können.

Die Dinge, die nämlich dann total verboten sind, die können dann nicht plötzlich im Internet erlaubt sein, beispielsweise ausländerfeindliche Hetze, dann müssen wir uns damit schon auch auseinandersetzen. Aber summa summarum, wir haben das im Blick und haben das auch weiterhin sehr sorgfältig im Visier.

Katharina Schulze:

Erst mal vielen Dank dafür, aber genau das ist ja grade der Punkt, wir müssen gucken, damit das Internet kein rechtsfreier Raum bleibt, müssen die Personen und Parteien, die in der Regierung sind, dann auch was dafür tun, dass halt a.) der Datenschutz eingehalten wird und b.) dass überhaupt auf internationaler Ebene dort Vereinbarungen getroffen werden und sich dann darauf zurückziehen, naja, wir würden ja gerne, das mit dem Impressum vielleicht auch mal angucken, aber es ist halt irgendwo, der Server liegt woanders, darum geht´s nicht, da muss man halt, gerade wenn man auf Bayerischer oder Münchner Ebene nichts tun kann, auf eine höhere Ebene gehen, wo Parteifreundinnen und Parteifreunde sitzen, und dort probieren, über die richtige Richtung zu verhandeln.

Florian Ritter:

Es ist natürlich völlig klar, die Zuständigkeiten sind sehr schwierig bei solch einer international aufgestellten Website. Letzten Endes ist es natürlich keine Frage des rechtsfreien Raumes, sondern da wo die Seite gepostet ist da gibt´s ja auch Recht, nur das ist halt ein anderes Recht wie bei uns, da stellt sich natürlich dann schon die Frage, wie weit man da beispielsweise rechtswidrig empfindet, da braucht man natürlich schon eine juristische Handhabe dafür, gegen die Vereinigten Staaten, nur ich möchte ein bisschen davor warnen, dass man sich davon zu viel verspricht.

Erstens kann man das natürlich irgendwo auf den, keine Ahnung, auf den Südseeinseln völlig neu aufsetzen, und dann fängt so ein Hase und Igel Spiel an. Zum andern ist es natürlich auch so, die Seite bewegt sich ja selbst in den, ich nenn es jetzt mal Beiträgen, durchaus auf einem sehr schmalen Grad, die wissen durchaus, was sie machen können, wo strafrechtlich nicht relevant ist und wo sie aufpassen müssen.

Wenn man die Seite abschaltet, schaltet man ja nicht die ganzen Leute ab, die da unten ihre Kommentare posten und sich aufgefordert fühlen, ihren ganzen Hass und ihre ganze Aggressivität und ihr ganzes Drohpotential und ihr ganzes Terrorpotential, das sie auch dann gegen die Leute ins Feld bringen, die da genannt werden, namentlich. Die schaltet man damit ja nicht ab.

Also da hat man genau das Problem, dass man zwar auf der einen Seite die Sicherheitsmaßnahme machen kann, aber damit nur bis zu einem gewissen Punkt kommt. Die eigentliche Frage, und da bin ich nämlich der Überzeugung, dass die Demokratie Vielfalt braucht und nicht Ausgrenzung heißt, die muss die politische Gesellschaft lösen, ja das muss also wirklich die politische Gesellschaft schaffen, das schaffen dann keine Sicherheitsbehörden mehr.

Joachim Herrmann:

Ich bin dankbar, Herr Ritter, dass Sie das jetzt nochmal so angesprochen haben, weil es in der Tat ein ganz wichtiger Punkt ist. Denn es ist natürlich ein Spannungsfeld, in dem wir uns da bewegen. Herr Prantl hat vorher nochmal zu Recht das Thema NPD Verbot angesprochen, wofür ich mich in den letzten Jahr sehr engagiert habe. Das haben gemeinsam alle 16 Länder gefordert, gemeinsam eingereicht, aus meiner Sicht aus einer überzeugten Argumentation, die eben nicht auf irgendwelche V-Leute, und Spitzel und sonst irgendetwas abheben, sondern nur auf die Grundstruktur dieser Partei, und dem, dass die Ideologie dieser Partei, was kompliziert von der Verfassern, von den Professoren aus Berlin sehr gut herausgearbeitet worden war.

Die Ideologie steht letztlich in einer ungebrochenen Tradition der NSDAP, auch im Hinblick auf antisemitischen Inhalte, auch bei den Weltwirtschaftsproblemen der Jahre 2008 und 2009, ist das sofort die gleiche Erklärung wie die NSDAP sie hatte, sozusagen, dass die Juden schuld sind an der Weltwirtschaftskrise und so weiter. Das ist vielen, Gott sei Dank vielen Menschen in unserem Land gar nicht bewusst, weil sie sich keine Gedanken machen und sich damit gar nicht auseinandersetzen wollen.

Es ist ja auch ok, wenn davon einer nichts wissen will, aber es ist schlimm genug, wenn solche Leute unterwegs sind und das Problem ist, das sieht man nämlich schon, zum Beispiel, die sitzen im Landtag von Sachsen, die sitzen im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern und die sind uns zu gefährlich als dass wir sagen, für die interessieren wir uns gar nicht. Darum ist es schon wichtig, dass wir da, wo es möglich ist, dem entgegentreten.

Aber wichtig ist eben auch, was Herr Ritter sagt, wir können in den USA, die haben da in ihrem Rechtsstaat ein völlig anderes Freiheitsverständnis. Da können wir mit sowas gar nicht anfangen. Das gibt es überhaupt gar nicht, dass da eine Partei verboten wird. In den USA können Sie das Hakenkreuz beliebig zeigen, da können eine Organisation gründen, die NSDAP heißt, oder das Buch „Mein Kampf“ nach Belieben vertreiben und so weiter. Das geht in den USA.

Und darum ist es in der Tat so, sobald die Server in den USA sind, haben wir keine Chance, auch mit Rechtsmitteln es zu versuchen oder so zu sagen „schaltet die ab“, das ist nahezu unmöglich. Da ist ein anderes Verständnis da. Ich meine schon, klar, das sind ein paar Spinner, das müssen aber die Amerikaner selber wissen, wie sie mit solchen Dingen umgehen.

Ich meine, dass es wichtig ist, dass wir schon versuchen, etwas früher in unserem Rechtsstaat Grenzen zu ziehen, und darum geht es auch jetzt beim NPD Verbot, das wird auch dieses Mal über das Verfassungsgericht, da brauchen wir auch keine V-Leute mehr, sondern die Frage der Zeit, wie gefährdet muss eine Demokratie sein, dass eine Partei verboten wird. Das ist das Problem.

Und da meine ich schon, wir müssen nicht gleich, ich sage es mal gleich etwas überspitzt, ein paar Tage vor einem 30. Januar gegen sie angehen, bevor ein Rechtsstaat sagt „Stopp“, wir dürfen uns das nicht mehr gefallen lassen, sondern diese rechtsstaatliche Demokratie muss rechtzeitig „Stopp“ sagen. Da ist es wichtig, auch in der Zivilgesellschaft, dass sich Bürger rechtzeitig entgegenstellen, aber es muss gleichzeitig ein gewisses Maß an Gefahr, zum Beispiel bei der NPD, schon gegeben sein.

Ab einem gewissen Maß an Einfluss auf die demokratische Entwicklung muss auch unser Rechtsstaat „Stopp“ sagen, das ist mit unserem Freiheitsverständnis nicht mehr vereinbar, das sind Gegner, Feinde der Demokratie, dem müssen wir uns entgegenstellen. Das ist das, was ich im Ansatz jetzt auch schon bei Herrn Stürzenberger entsprechend sehe, dass hier Feinde der Glaubensfreiheit unterwegs sind.


Teil 3 folgt in Kürze..

Like

Anlageskandal Evangelische Kirche München: Es drohen 12,9 Mio Euro Verlust!

geschrieben von byzanz am in Evangelische Kirche,Finanzen/Steuern,Linksfaschismus | 91 Kommentare

kittelberger idriz-3 [31]Die Evangelische Kirche hofiert nicht nur den Islam nach Leibeskräften und sorgt für ihre eigene Abschaffung, indem sie Vertreter dieser feindselig orientierten „Religion“ von ihren Kanzeln predigen lässt – sie missbraucht auch die hart erarbeiteten Zuwendungen ihrer Gläubigen, indem sie sie in dubiose linksgrün orientierte Finanzanlagen steckt. 5,5 Millionen Euro sind bereits definitiv weg [32]. Nun berichtet die Süddeutsche, dass bis zu 12,9 Millionen Euro Verlust drohen, da noch viel mehr Geld in hochriskante Unternehmen gepumpt wurde. 5tadtdekanin Barbara Kittelberger (Foto oben mit der evangelischen Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler bei einem Besuch in der Idriz-Kaserne Moschee zu Penzberg) nebenbei engagiert als „Flötistin gegen Rechts“ und erbitterte Bekämpferin der FREIHEIT, ist bis auf weiteres ihrer Aufgaben entbunden.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Süddeutsche Zeitung muss man in diesem Fall für ihre schonungslose Aufklärungsarbeit loben. Aber hier geht es ja schließlich nicht um eine islamische Organisation, die Mist gebaut hat, sondern um eine kirchliche. Da gilt keine vornehme Zurückhaltung, sondern „Feuer frei“:

Stadtdekanin Barbara Kittelberger ist bis zum Abschluss eines disziplinarrechtlichen „Selbstklärungsverfahrens“ von ihren Aufgaben entbunden, ebenso Hans-Peter Hübner, der Leiter der Abteilung „Gemeinden und Kirchensteuer“ der ELKB. Gegen Heinz W., den Leiter des Kirchengemeindeamtes, sei ein Disziplinarverfahren eingeleitet worden; Andreas R., der seit November suspendierte Leiter der Finanzabteilung in diesem Amt, werde baldmöglichst entlassen, teilte die Kirche am Dienstag mit. Nach Hübners Angaben wurden weitere 7,4 Millionen Euro in Unternehmen aus der Öko-Branche investiert. Dabei handele es sich um fünf Firmen mit „unguter Bilanz“. Mit weiteren Insolvenzen müsse man deshalb rechnen.

Kittelberger habe „aus freien Stücken“ entschieden, das Disziplinarverfahren gegen sich selbst einzuleiten, betonte Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler. Die Kirchenleitung wirft der Dekanin unter anderem vor, sie habe Andreas R. eine außergewöhnliche Einzelvollmacht erteilt und nicht für eine wirksame Kassenprüfung gesorgt. Zudem habe sie nach dem Bekanntwerden der drohenden Verluste im Juli 2013 zwar angeordnet, die Anlagen des Dekanats neu auszurichten, aber nicht kontrolliert, was tatsächlich geschah.

Bis zum Abschluss des Verfahrens übernimmt Kittelbergers Aufgaben nun vermutlich ein Dekan im Ruhestand. Auch Kittelbergers Ämter als Präsidiumsmitglied der Dekanatssynode und als Vorsitzende des Leitungsgremiums im Dekanat ruhen. Sie wird aber weiterhin als Dekanin im Prodekanat München-Mitte und als Pfarrerin in der Münchner Gemeinde Sankt Markus tätig sein.

Hoffentlich stellt sie in Sankt Markus keinen weiteren Blödsinn [33] an, indem sie den Islam verharmlost, gegen die faktische Aufklärungsarbeit der FREIHEIT hetzt oder gar Lügen-Imam Idriz zu einer Kanzelpredigt einlädt. Solche linksverdrehten Figuren wie Kittelberger gehören komplett aus der Öffentlichkeit gezogen. Sie sollte besser in einem Kloster Abbitte leisten, dass sie Martin Luther und die evangelische Kirche mit ihrem Handeln verraten hat.

Momentan demontiert sich ein Gegner von PI & der Freiheit nach dem anderen. Über den Skandal um Sebastian Edathiparambil, offiziell „Edathy“ genannt, wird momentan neben PI [34] auch in den Massenmedien viel berichtet. Imam Bajrambejamin – Pseudonym „Benjamin“ – Idriz hat sich bereits jahrelang durch Lügen, Titelschwindel und mehr als zwielichtige Kontakte „ausgezeichnet“. CSU-Stadtrat Marian Offman muss sich momentan mit dem Vorwurf des Wahlbetrugs auseinandersetzen. Münchens Oberbürgermeister Christian Ude wurde es durch eine Eilentscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtes untersagt, seine Anti-FREIHEIT-Broschüren verteilen zu lassen. Dies gilt zunächst bis zum Ende des Kommunalwahlkampfes am 16. März. Über die beiden letztgenannten Vorgänge werden wir in Kürze ausführlich berichten.

Like

SZ: FREIHEIT „offen ausländerfeindlich“

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Freiheit,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote Socken | 116 Kommentare

sz [35]Münchens dunkelroter Oberbürgermeister Ude bekämpft DIE FREIHEIT mit fiesen Tricks. Sein Auslegen der Anti-FREIHEIT-Flyer [36] in der Unterzeichnungsstelle für die Kommunalwahl wurde jetzt von der Anwaltskanzlei der FREIHEIT [37] gestoppt. Die SZ sekundiert das antidemokratische Treiben Udes publizistisch und betreibt seit zwei Jahren eine Anti-FREIHEIT-Kampagne. Die Verbindung zwischen Ude und SZ ist eng: Sein nazi-verherrlichender Vater Karl war nach Kriegsende Redakteur bei der SZ. Wie der Vater, so der Sohn: Auch Christian Ude schrieb für die Süddeutsche. Jetzt verleumdet SZ-Redakteur Dominik Hutter DIE FREIHEIT als „offen ausländerfeindlich“, was eine bösartige, wahrheitswidrige und realitätsumkehrende Diffamierung darstellt.

(Von Michael Stürzenberger)

Mit Lügen arbeitete die SZ schon öfters: So versuchte sie den Ruf des linken Gegendemonstranten, Israelhassers und Natalie-Prager-Vaters „Deutsche, wehrt Euch, kauft nicht bei Juden!“ der FREIHEIT unterzuschieben [38], was erst vor Gericht gestoppt werden konnte. Wie schlimm der linke Sumpf in München herumfuhrwerkt, wird durch die intensiven Aktivitäten der FREIHEIT ans Tageslicht gebracht.

In seinem Artikel „Parteien kämpfen um Unterstützer“ diffamiert Lokalredakteur Dominik Hutter DIE FREIHEIT allen Ernstes als „offen ausländerfeindlich“:

Die islamfeindliche Partei „Die Freiheit“ hat bislang 798 Unterstützer, ihr OB-Kandidat Michael Stürzenberger 692. Die „Freiheit“, die seit Monaten Unterschriften gegen eine Münchner Moschee sammelt, gilt als fanatisch und offen ausländerfeindlich.

Seit zweieinhalb Jahren führt DIE FREIHEIT wöchentlich Kundgebungen in München durch. Mittlerweile müsste es jeder erntzunehmende Journalist in München mitbekommen haben, wie viele Ausländer dort zugegen sind: Hunderte geflüchtete Christen aus dem Irak, Iran, Ägypten und Syrien sprechen uns bei unseren Kundgebungen ihren Dank für unsere Arbeit aus. Tausende Kroaten, Ungarn, Rumänen, Bulgaren, Polen, Griechen, Spanier und Italiener haben unser Bürgerbegehren bereits unterzeichnet. Sogar etwa 90 wirklich „moderate“, demokratie-überzeugte und integrierte Moslems. Viele Kemalisten, Aleviten und Christen aus der Türkei unterstützen uns. All jene dürften sich sehr über diese linke Kampfpropaganda der Süddeutschen Zeitung wundern. Auf diese Absurdität hat eine türkischstämmige Bürgerin und Ex-Muslimin aus München, die der FREIHEIT gut bekannt ist, in einem Leserbrief an den Federknecht geantwortet:

Sehr geehrter Herr Hutter,

in Ihrem gestrigen Artikel „Parteien kämpfen um Unterstützer“ schreiben Sie, die Partei DIE FREIHEIT gelte als „offen ausländerfeindlich“ und „fanatisch“. Sie transportieren damit das Wunschdenken und die Bösartigkeit der Wagenburg-Fraktionen im Stadtrat. Alle scheuen die politische Auseinandersetzung mit den Fakten, Argumenten und Zitaten der FREIHEIT wie der Teufel das Weihwasser. Also muß eine Totschlag-Diffamierung her.

Ganz besonders infam sind die Flyer, die Ude & Co. nicht nur innerhalb der Bannmeile, sondern sogar noch im Abstimmungslokal in der Stadtinformation und im KVR großflächig so feilbieten, daß jeder praktisch mit der Nase drauf gestoßen wird. Egal, ob zum Widerruf der Unterstützerunterschrift aufgerufen wird oder zur Nichtunterstützung, beides ist massive unlautere Wahleinflußnahme der Stadtverwaltung und einer Demokratie absolut unwürdig. Darüber verlieren Sie, sehr geehrter Herr Hutter, kein Wort.

Ich bin gern Deutsche geworden und kenne genügend Mitglieder der FREIHEIT und ihre besonnenen Ziele. Das Gegenteil zu Ihrer Aussage ist richtig: Es geht gemäßigt und sachlich zu. Überproportional viele sind Neudeutsche oder Ausländer. Was die FREIHEIT mittels Aufklärung und Warnung bekämpft, sind nicht Ausländer, sondern die Gegner und Hasser unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung, ungeachtet ihrer Nationalität.

Sie machen sich schuldig mit Ihrer wiederkehrenden Falschinformation an die Leser. Ich, eine Ex-Muslima, wünschte, es gäbe mehr Politiker mit Mut, Charakterstärke und Durchhaltevermögen. Das unselige Bündnis gegen Rechts bekämpft alles, was nicht links ist, also auch DIE FREIHEIT und diese ganz besonders. Es greift auf Steuermittel zurück und bezahlt davon Dauerstörer, Spucker, Plakatzerstörer, Tröter und Krakeeler. Auch darüber berichten Sie nichts.

Dabei ist es die FREIHEIT, die effizient Rechtsradikale aus ihren Reihen fernhält, während Ude, Offman oder Idriz und ihresgleichen die Nähe zu Grauen Wölfen, zum Terrorfinanzierer aus Katar oder zur aida-gesteuerten Antifa eher suchen als meiden. Der Straßenterror der Linksautonomen und der antifaschistischen Blöcke erinnert nicht nur an SA und Rotfront, sondern auch an Baader, Meinhof, Ensslin, Klar, Albrecht, Mohnhaupt, Raspe, Meins und Viett.

Ich bitte Sie, diese Zustände nicht herbeizuschreiben. Damals wäre Deutschland vor dem Linksterrorismus beinahe in die Knie gegangen. Die NSU-Morde sind ein Desaster für Deutschland und es ist perfider Mißbrauch, damit und mit der erlogenen Extremismuskeule die Verteidiger der Freiheit zu etikettieren.

München braucht weder eine monströse Moschee am Gotzinger Platz noch ein Islam-Zentrum am Stachus. Sie dienten den Moslems weniger als Gebetshäuser denn als machtvolles Signal der erfolgreichen Eroberung und der Aufforderung zu weiterer korangebotener Eroberung im abendländischen und aufgeklärten Gastgeberland Deutschland. Bitte denken Sie an die Hunderttausende aus dem muslimischen Halbmond, die in München und Deutschland mit allen Menschen in Frieden und Wohlstand leben wollen und die barbarischen Inhalte der Scharia aus eigener leidvoller Erfahrung und deshalb aus vollster Überzeugung ablehnen.

Der muslimische Imperialismus ist menschenfeindlich, denn er will den Großteil der Menschheit unterjochen oder töten; faschistisch, denn es gilt die Gottesdiktatur nach gusto der Ulemaclique; und als rassistisch, denn er kennt nur die Halal, d.h. die Gläubigen, und die Haram, d.h. die Lebensunwerten wie Sie und mich; und er ist sexistisch, indem er die Frauen unter die Knute der Männer stellt und ihnen Schläge verheißt.

Bundespräsident Gauck fordert wiederkehrend Zivilcourage. Stürzenberger und seine Leute zeigen sie. Sie kämpfen demokratisch und redlich. Sie als verantwortungsbewußter Journalist dürfen sich ein bleibendes Beispiel an ihnen nehmen. Er hält dem fiesesten Druck stand, seien es Kontosperrungen, Böller im Briefkasten als Morddrohung nach orientalischer Art oder Verleumdungen am Fließband in der SZ.

Bitte anonymisieren Sie meinen Namen und meine Adresse im Falle der Weitergabe. Ich möchte nicht abermals Opfer religiöser Fanatiker werden. Vielen Dank!

In Sorge um das Erlöschen unserer einst souveränen Presse grüße ich Sie freundlich

Dem ist nichts hinzuzufügen. Auf dem Titelfoto des üblen Machwerks [39] ist auch ein weiterer fieser Trick von Ude zu sehen: Eine bekopftuchte Mitarbeiterin des Kreisverwaltungsreferates, die gewiss nicht zufällig in die Unterschreibstelle der Stadtinformation plaziert wurde. Auf diese Weise soll den Unterzeichnern für den Wahlantritt der FREIHEIT wohl ein schlechtes Gewissen eingeflößt werden.

Ungeachtet dessen geht DIE FREIHEIT in den Schlußspurt um die Teilnahme an der Stadtrats- sowie der OB-Wahl. Am heutigen Samstag sind die Unterzeichnungsstellen für die Unterstützungsunterschrift von 9-16 Uhr geöffnet, am Marienplatz ab 10 Uhr. Dort findet zeitgleich eine große Demonstration der linksextremen Nato-Hasser statt, was ein gewisses Salz in der Suppe bedeuten dürfte. So bekommen Münchens Bürger hautnah zu spüren, was die linksextreme Szene für widerliche Gestalten aufzubieten hat.

Kontakt:

» dominik.hutter@sueddeutsche.de [40]

Like

Video München: Stadtratsantrag zur Unterstützung des Islamzentrums in München

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Video | 65 Kommentare

mp [41]Am 19. März 2010 haben alle Fraktionen im Münchner Stadtrat einhellig den Bau des „Zentrums für Islam in Europa“ in München befürwortet. In dem Antrag wird auch begrüßt, dass dort in einer Akademie die Ausbildung von Imamen vorgenommen werden soll. Geleitet von Imam Idriz, der schon bei seinem nicht vorhandenen Theologischen Magistertitel dreist gelogen hat. Der laut Telefonprotokollen des Verfassungsschutzes mit dem Chef der Muslimbrüder in Deutschland eine enge Verbindung pflegte, seine Befehle ausführte und von ihm Geld erhalten haben soll. Der laut Verfassungsschutz auch noch Kontakte zu einer bosnischen Terrorgruppe haben soll. Was für ein vorbildlicher Akademie-Leiter. Aber das ist bei weitem noch nicht alles an skandalträchtigen Hintergründen dieses „Vorzeige“-Imams..

(Von Michael Stürzenberger)

Idriz hat bekanntlich an dem extremistischen Islaminstitut Chateau Chinon in Frankreich ein Fernstudium absolviert, das den Muslimbrüdern nahesteht [42] und dessen inhaltliche Ausrichtung von einem wissenschaftlichen Beirat bestimmt wird, dessen Vorsitzender ein gewisser Yusuf al-Qaradawi ist. Der hat am 18. Februar 2011 auf dem Tahrir-Platz in Kairo skandiert [43]: „Adolf Hitler ist die gerechte Strafe Allahs für die Juden“. Folgerichtig füttert der Finanzier dieses Münchner Islamzentrums, Katar, die judenhassende Hamas-Terrorbande mit 400 Millionen Dollar. Und natürlich auch noch Al-Qaida, Taliban & Co. Eine feine Mischpoke, die von den vereinigten Islam-Kollaborateuren im Münchner Stadtrat – absurderweise vor allem auch dem Juden Marian Offman – da unterstützt wird.

Dieses Skandalprojekt wird den in Islamfragen einigen Blockparteien SPD/CSU/GRÜNE/FDP noch mächtig um die Ohren fliegen. Hier das Video der letzten FREIHEIT-Kundgebung am Mittwoch, 8. Januar auf dem Münchner Marienplatz:

Der Stadtratsantrag vom 19. März 2010 wurde in „bestem Deutsch“ ganz stolz auf der Internetseite des ZIEM veröffentlicht: „Stadtratsfraktionen unterstützen das Projektes ZIE-M [44]

PS: Bis zum 3. Februar braucht DIE FREIHEIT 1000 Unterstützungsunterschriften [45] zum Antritt bei der Stadtratswahl, zu leisten im Münchner Rathaus. Mit dem Stand gestern sind es erst 111. Bitte alle Münchner mobilisieren!

(Kamera: Vladimir Markovic)

Like

München: Schwafelrunde mit Ude, Offman, Herrmann, Schulze & Co über DIE FREIHEIT

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 109 Kommentare

muenchen-rathaus-3 [46]Nach dem islamverharmlosenden Einführungsvortrag [30] des Mitglieds des SZ-Chefredaktion Heribert Prantl bat die Moderatorin des Abends, Özlem Sarikaya vom bayerischen Rundfunk, fünf islam-unkritische Politiker zur gemeinsamen Diskussion über DIE FREIHEIT auf die Bühne, ohne dass man einen Vertreter dieser Partei dazu eingeladen hatte. Man fürchtete offensichtlich die stichhaltigen faktischen Argumente zur Verfassungsfeindlichkeit des Islams und zu den mehr als berechtigten Gründen, ein Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum in München zu führen. Der Sitzungssaal des Alten Münchner Rathauses war an diesem 16. Dezember mit 350 Teilnehmern restlos überfüllt, so dass ein SZ-Redakteur, der sich 20 Minuten verspätet hatte, nicht mehr eingelassen wurde.

Hier der genaue Wortlaut dieser Schwafelrunde:


Moderatorin Özlem Sarikaya:

Ja, liebe Gäste, ich möchte meinerseits auch nochmal unsere Podiumsteilnehmer vorstellen. Und ich hatte Sie gebeten, ein kleines Einführungsstatement auch hier zur Verfügung zu stellen und mit diesen Statements möchte ich Sie gerne vorstellen.

Herzlich willkommen, Joachim Herrmann, Bayerischer Innenminister, der sagt, die Widerlegung der populistischen Äußerungen im Rahmen der Meinungsfreiheit ist zuvorderst Aufgabe der Zivilgesellschaft. Wer aber die Meinungsfreiheit zu Beleidigungen oder volksverhetzender Agitation missbraucht, oder unsere demokratische Grundordnung angreift, dem stellt sich der Staat entgegen.

Christian Ude, Oberbürgermeister der Stadt München sagt, Rechtspopulisten setzen anders als Neonazis, nicht unmittelbar auf physische Gewalt, sondern sie hetzen und provozieren, mit dem Ziel, das Klima einer Stadtgesellschaft zu vergiften. Daher hat sich die Stadt frühzeitig entschlossen, geschlossen dieser Hetze entgegenzutreten.

Marian Offman ist Mitglied der CSU Stadtratsfraktion und mahnt, wer die Freiheit einer Religion versucht einzuschränken, ein Bürgerbegehren gegen eine Religion anstrebt, zweifelt die Grundrechte unseres Grundgesetzes an und ist eine große Gefahr.

Florian Ritter, Abgeordneter der Fraktion der bayerischen SPD im Landtag warnt, es geht nicht darum, rechtspopulistische Gruppen abzulehnen, ihre Inhalte, Themen und Lösungsvorschläge sind nicht nur in einem fließenden Übergang mit den Positionen Rechtsextremer, sie wirken auch in die Mitte der Gesellschaft, das ist die besondere Gefahr.

Katharina Schulze ist Abgeordnete der Fraktion der Grünen im bayerischen Landtag und findet das Thema Rechtspopulismus gilt fälschlicherweise hier zu Lande für viele noch immer als kein besonders großes Thema. Der Kampf gegen Rechts sei aber nicht nur eine sicherheitspolitische Herausforderung, sondern eine gesamtgesellschaftliche Querschnittsaufgabe.

Herr Staatsminister, ich möchte mit Ihnen beginnen, können Sie mir ganz einfach mal erklären: was ist der Unterschied zwischen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus?

Joachim Herrmann:

Die Frage ist erst einmal Extremismus zu definieren. Wer sich gegen die Grundsätze der Freiheit und Demokratie in unserem Land einsetzt, wer versucht, die Freiheit und Demokratie zu beseitigen, wer dies vor allen Dingen mit Gewalt zu tun versucht, der ist ein Extremist. Wir wollen heute Abend vor allen Dingen über die Herausforderungen diskutieren, so habe ich es verstanden, wo jemand versucht, das ganze etwas zu verbrämen, aber letztendlich formal sich von Gewalt distanziert, aber dann doch wieder Hass predigt, letztendlich, genau diese Intoleranz, von der Herr Prantl gesprochen hat, das ist das Schwierige in der Auseinandersetzung mit dem staatlichen Behördenweg, da wo jemand scheinbar noch auf dem Boden der Verfassung argumentiert, aber subtil versucht er doch mehr über Hass, Intoleranz und in dem Fall eben gerade eine hart islamfeindliche Haltung unters Volk zu bringen.

Ich Ich möchte Populismus nicht definieren, aber für mich ist jedenfalls klar, wenn jemand diese Intoleranz verbreiten muss, auch ohne dass er dies unter Gewaltanwendung tut, dann ist das eine Gefahr für das friedliche Zusammenleben in unserem Land und deswegen sind wir auch, jedenfalls was diese eine Organisation anbetrifft, die sich DIE FREIHEIT nennt und die das Gegenteil von dem verbreitet an Verständnis, was eigentlich der Freiheitsbegriffs in unserem Land sein muss, dass wir diese durchaus auch von unseren staatlichen Behörden, auch vom Verfassungsschutz in den Blick genommen haben, weil es darum geht, dass sie sich nicht, es gibt natürlich leider auch im Islam natürlich auch Extremisten, auch in unserem Land, in jeder Gesellschaft dieser Welt, gibt es Extremisten, aber wenn einer hier antritt und sagt der Islam als solches muss bekämpft werden, dann bringt er damit zum Ausdruck, dass ihm genau diese Toleranz, von der vorher gesprochen worden ist, die Toleranz gegenüber anderen Religionen schon vom Ansatz her fehlt, und das verstößt gegen die Grundsätze unserer Verfassung. Wer überhaupt irgendeiner anderen Religion abspricht, dass sie überhaupt existieren darf, der hat von dem, was den Begriff Freiheit in unserem Land ausmacht, offensichtlich nichts verstanden und das dürfen wir schon vom Ansatz her nicht billigen.

Özlem Sarikaya:

Herr Oberbürgermeister, München steht wie kaum eine andere Stadt für die wunderbare Vereinbarung zwischen Tradition und Moderne. Warum ist in so einer Stadt etwas möglich, was man eigentlich eben nicht für möglich halten würde, dass man jeden dritten Tag in der Stadt gegen eine Moschee als Projekt konkret hingehen kann und vielleicht auch fragen kann, wo kann ich gegen den Islam oder vielleicht auch gegen eine Moschee unterschreiben? Warum ist das möglich? Warum ist das möglich, dass so ein Hetzbuch wie Sarrazin so viele Menschen erreicht, denen es nicht schlecht geht, die der bürgerlichen Mitte zuzuordnen sind? Warum ist das in München möglich?

Christian Ude:

Also ich halte weder anti-islamischen Fanatismus noch Sarrazins Buch für die Folge eines spezifisch Münchnerischen Phänomens. Sarrazin hat seine Eindrücke in Berlin gesammelt und seine Werke dort geschrieben, er ist übrigens auch ganz stark geprägt von Berliner Unstimmigkeiten, wo Integration schon aus wirtschaftlichen Gründen häufig nicht so gut gelungen ist wie in München und anti-islamische Gruppen gibt es leider in vielen Städten.

Es gibt aber auch ganz überraschend einige Mittel- und Großstädte, in denen Moscheebauten völlig problemlos realisiert wurden, in Bayern Penzberg, im Ruhgebiet jede Menge Städte. Also ich glaube, man muss es schon ganz stark auf örtliche Akteure zurückführen und da ist der Name für meinen Geschmack fast schon zu oft gefallen, er ist keine zu vergoldende Gestalt der Zeitgeschichte, sondern eine Peinlichkeit.

Ich gestehe, dass ich mit dem Begriff Rechtspopulismus, obwohl ich der Chef der Veranstaltung bin, und auch nichts Besseres weiß, dass ich mit dem Begriff Rechtspopulismus kreuzunglücklich bin. Denn Populismus hat ein abschätzendes Urteil in sich aber demokratische, zweifellos demokratische Politiker werfen sich auch Populismus gegenseitig vor und im Prinzip ist es nichts Böses, sich nach Bevölkerungsmeinung zu richten oder an ihr zu argumentieren.

Darum geht es doch nicht, sondern hier geht es um die Anmaßung einer politischen Gruppe, anderen Menschen das Recht auf Religionsfreiheit abzusprechen und sich zum Richter aufzuspielen, was man glauben darf und was nicht, das geht gegen das Grundgesetz. Deswegen meine ich, dass wir eine Grenze kennen müssen, die es Gott sei Dank sage ich in unserer Rechtsordnung auch gibt.

Selbst das Parlament, der Gesetzgeber darf nicht beschließen, was er will, sondern nur, was verfassungsgemäß ist, kontrolliert vom Bundesverfassungsgericht, bei uns in Bayern vom Verfassungsgerichtshof. Und diese Grenze muss selbstverständlich auch für ein Bürgerbegehren oder ein Volksbegehren gelten.

Ich bin vor wenigen Wochen bei einer hochinteressanten Debatte der Ebert-Stiftung in Berlin gewesen über Plebiszite, und da wurde immer wieder die Frage gestellt „Ist direkte Demokratie nicht was Schreckliches, wenn in der Schweiz auch ein Moscheeverbot zur Abstimmung gestellt wird. Und da hab ich gesagt, es würde in Deutschland und in Bayern eben nicht zur Abstimmung gestellt, weil auch der Volksgesetzgeber sich an die Verfassung halten muss.

Und ich nehme an, Sie, Herr Minister, würden ein pauschales Moscheeverbot in einem Volksbegehren gar nicht zulassen, und Sie würden auch vom Verfassungsgerichtshof bestätigt. Und deswegen sage ich an die Adresse der FREIHEIT, das ist eine verfassungswidrige Kraft, die anderen Verfassungsrechte nehmen will, sie hat nichts mit Freiheit zu tun, sondern mit Freiheitsbedrohung.

Özlem Sarikaya:

Marian Offman, Sie sind hier direkt betroffen, Sie engagieren sich sehr persönlich und auch sehr mutig gegen Rechte und Sie sind oft genug auch mitten im Herzen dieser Stadt dabei, wenn gegen die Moschee demonstriert wird, gegen die Moslems demonstriert wird. Und Sie erleben natürlich einiges auch mit Drohungen, man versucht, Sie einzuschüchtern. Können Sie kurz beschreiben, wie diese Einschüchterungsversuche Ihnen gegenüber sind?

Marian Offman:

Ja, es geht darum, dass man mich an den Pranger stellt. Wir befinden uns unter sogenannten Teilnehmern der Demonstrationen oder Veranstaltungen und dann sieht mich der Herr Stürzenberger und das Erste, was er sagt, ist „hier ist der Jude Marian Offman, Sie müssten doch eigentlich eine ganz andere Position einnehmen, Sie sind ein Verräter, Sie müssen als Jude auf unserer Seite stehen und nicht auf der Seite der Muslime, denn Sie wissen genau, dass der Emir von Katar die Hamas unterstützt, der diese Moschee finanziert und die sind schuld, wenn von der Hamas Kinder in Israel getötet werden.“

Das ist das, was der stereotyp jedes Mal sagt, wenn ich dort hingehe und das ist für mich schwer zu ertragen, sehr schwer zu ertragen, aber ich weiß, dass es gerade für mich als jüdischen Münchner ganz unglaublich wichtig ist, dass ich mich dafür einsetze, dass eine Moschee für einen europäischen Islam errichtet wird, die voll kompatibel mit diesem Grundgesetz ist und das hat Herr Prantl ja vorhin ganz deutlich gesagt, es geht ja natürlich darum, dass diese drei monotheistischen Weltreligionen, das Christentum, das Judentum und der Islam sich vertragen in dieser Stadt.

Das ist die Voraussetzung für eine friedliche Gesellschaft, wir haben über zwei Jahrtausende kirchlichen Anti-Judäismus gehabt, der Gott sei Dank total überwunden ist, aber wir haben gesehen, was in diesen zwei Jahrtausenden passiert ist und wir haben hier Frieden in München seit 1945. Das hängt auch damit natürlich zusammen. Und deshalb ist es ungemein wichtig, dass wir im Dreiklang dieser großen Religionen miteinander leben und Menschen islamischen Glaubens sollten in Würde und mit Stolz ihrer Religion nachgehen können in unserer Stadt, nicht verborgen und nicht in Hinterhöfen. Unter Voraussetzung natürlich, dass dieser Islam kompatibel mit unserem Grundgesetz ist.

Sie haben vorher gefragt, warum ist das jetzt gerade in München, ich darf noch ergänzen, es ist natürlich in München, weil der gesamte Stadtrat einen Antrag gestellt hat, dass wir in München ein Zentrum für einen Europäischen Islam errichten wollen. Und das war die Ausgangssituation für diese sogenannte FREIHEIT und ich muss Ihnen eines sagen, ich hab dort gesehen, wie kleine Jungs dort hinkamen, das war in Schwabing, und der Junge stand dort, den werde ich nie vergessen, plötzlich füllten sich seine Augen mit Tränen und ich habe ihn gehalten und gefragt „was ist denn? Bist Du krank? Was hast Du?“ Und er sagte „Wie kann der Mann meinen Propheten so beleidigen?“

Da hab ich gespürt, was dies für eine unglaubliche Wirkung hat und wie brutal es ist, wenn man eine Religion, wenn man andere Menschen so tief verletzt, und mit so wenig Respekt, so unglaublich unendlich respektlos behandelt. Und dagegen muss man sich aufstellen, aber auf der anderen Seite muss ich mir natürlich sagen, es ist schwierig für jemanden wie mich dorthin zu gehen, weil es ist wie sich an den Pranger stellen.

Weil das sind zum Teil Stürmermethoden, die da praktiziert werden. Wenn ich mir meine E-Mails anschaue und es kommen dann plötzlich E-Mails von Unterstützern dieser Partei, wo dann im Betreff drin steht „Judas, verrecke!“ oder „Du sollst wieder hingehen, wo Du hingehörst, nach Israel“, das sind Unterstützer von dieser Partei. Wir haben vorher von Antisemitismus gesprochen, dann geh ich da hin und diese Gedanken gehen mir durch den Kopf. Es ist unglaublich.

Özlem Sarikaya:

Das sind ja Einschüchterungsversuche. Glauben Sie denn, die richten sich ja auch an verschiedene Akteure dieser Stadt, die sich um Asylbewerber kümmern, die gegen Rassismus agieren, glauben Sie denn, dass diese Einschüchterungsversuche auch Früchte ernten?

Marian Offman:

Also ich kann Ihnen nur sagen, es ist nicht bewusst, aber ich bin heute mit einem inneren Zittern hierher gekommen. Ich hab das nicht, gegenüber dem Oberbürgermeister, wenn ich ins Rathaus geh, da bin ich eigentlich immer ganz ruhig und gelassen, aber natürlich entwickelt man Ängste. Das, das kann man überhaupt nicht beeinflussen. Sie müssen sich vorstellen, ich bin jedes Mal an diesem Platz und wenn ich hingeh‘, kommt er daher und sagt, welch ein Idiot ich bin und dass ich ein Verräter bin und das ist Einschüchterung und das sind Methoden, die wir von 33 bis 45 in Erinnerung haben.

Özlem Sarikaya:
Aber Sie haben nicht vor aufzuhören, dort hin zu gehen?

Marian Offman:

Ich muss gestehen, ich war schon länger nicht mehr dort, und zwar war ich dort das letzte Mal in Neuhausen und da hat dieser Herr eine Aussage oder ein Statement getroffen, das mich derartig schockte, ich muss es aber jetzt, man muss es sagen, damit man weiß, wessen Geistes Kind diese Leute dort sind, er hat, er ist also ein massiver Gegner des Schächtens, da kann man drüber diskutieren, und er sagt, er hätte selbst im Schlachthof gesehen, wie Muslime Tiere geschächtet haben mit einem großen Schwert und dann hat er gesagt, wenn die mit Tieren so umgehen, dann werden sie das mit uns Christenmenschen auch machen. Das ist doch unglaublich.

Es sind hier Zeugen da, die haben das mit mir gehört, die können´s bezeugen, sonst hätt ich´s nicht gesagt. Ich hab meinen eigenen Ohren nicht getraut. Ich will nur sagen, das sind Dinge, die können wir in diesem Land nicht zulassen.

Özlem Sarikaya:

Katharina Schulze, auch Sie sind sehr aktiv gegen Rechte unterwegs und sind gerade mit der Trümmerfrauen-Geschichte, auf die ich vielleicht später noch eingehen können, und sind deshalb momentan selbst auch heftig im Schussfeld dieser Rechten. Sie hatten, sagten Sie mir beim Eingangsstatement, das Thema Rechtspopulismus gilt hierzulande immer noch als kein besonders großes Problem. Warum wird Rechts nicht so ernst genommen oder als echtes, großes Problem betrachtet?

Katharina Schulze:

Vielleicht ganz kurz dazu, wie man Rechtspopulismus definiert. Also in der Wissenschaft gibt es sozusagen zwei Achsen. Die eine Vertikale, dass man sozusagen sagt, da oben sind die Rechtspopulisten, die Elite und unten das gute Volk, dann auf der horizontalen Achse, auf der einen Seite die Zuwanderer, auf der anderen Seite die Deutschen.

Und wenn man das sich so ein bisschen vor Augen hält, sieht man auch relativ schnell, wie Rechtspopulistinnen und Rechtspopulisten immer argumentieren. Sie gehen nämlich sehr auf dieses eher Emotionale, sie sind der Meinung, sie haben den Volkswillen gepachtet, und die Ausländer per se, der Islam per se, die Muslime per se sind die Bösen und machen all diese schlimmen Sachen und da muss man doch mal sagen, dass, man merkt schon dass sie also eine ganz perfide Struktur haben, und die man nicht, das sind nicht die klassischen Neonazis, die man früher kannte, mit Springerstiefeln und Glatze, sondern das ist so dieses unterschwellige, dass immer mal wieder aufkommt.

Es gibt ja diese unzähligen Sachen, ich bin ja kein Rassist, aber wollt jetzt noch mal dies und das vom Stapel lassen und das zeigt ja eigentlich auch, wie wahnsinnig gefährlich das eigentlich ist und wenn man sich dann die verschiedenen Studien anguckt, bei der Friedrich-Ebert-Studie kam erfreulich raus, dass im Freistaat Bayern um die 39 oder knapp 40% der Menschen zugestimmt haben, bei so Thesen, die jetzt gegen Ausländer gehen, auch jetzt Antisemitismus oder Chauvinismus, hatte da grad Bayern eine relativ hohe Zustimmungsrate und da merkt man eigentlich schon, dass der Rechtspopulismus, weil er so feingliedrig ist und weil er so in vielen kleinen Bereichen ist, eine Gefahr auch für unsere Zivilgesellschaft ist und deswegen ist ja meine These, hatte ich auch beim Eingangsstatement gesagt, dass man beim Kampf gegen Rechts, nicht immer nur den Sicherheitsaspekt sehen darf, man nicht nur darauf achten muss, o.k., wie viele Neonazis auf Wahlmärschen gibt´s, wie viele Gewaltanwendungen von Rechtsradikalen gibt´s, -natürlich, die muss man auch im Auge behalten -, sondern, auch wenn man für eine Freiheit und eine demokratische Gesellschaft kämpft und für eine starke Zivilgesellschaft, muss man all diese unterschwelligen Töne auch mithören, und vor allem mithören wollen und sich dann überlegen, was kann ich dagegen tun.

Wie kann ich die Schulbildung verbessern, wie kann ich Antirassismus-Arbeit fördern, wie kann ich durch diese Initiative auch Menschen schützen, die da bedroht werden von dem rechten Rand und was mir jetzt in letzter Zeit passierte, ist ja gar nicht das, natürlich gibt es diese klassischen Morddrohungen, aber es ist vielmehr dieses unterschwellige, dieses, weil ich ne Frau bin, weil ich jetzt im Landtag bin, so nach dem Motto, hab noch nie in meinem Leben angeblich gearbeitet, aber ich sollte doch eigentlich wie die Muslime auch, die auch nie arbeiten, wo ich mir denk so, hey Leute, das ist ja total unlogisch, wie ihr argumentiert, aber das sind alles so diese kleinen, feinen Dinge, die dann gar nicht mehr differenziert wahrgenommen werden. Und da hab ich schon Sorge davor, dass wenn wir als Zivilgesellschaft da nicht immer wieder reinreden, ich weiß, dass es anstrengend ist, ich kenn das selber wenn man in so Debatten ist, es ist anstrengend, wenn man immer wieder dagegenhalten muss, aber ich glaube, es ist unsere Aufgabe, damit es eben nicht größer und nicht mehr wird, immer wieder dagegenzuhalten.

Özlem Sarikaya:

Seit dem Bekanntwerden, dass der NSU Prozess hier in München stattfinden wird, ist ja auch häufig festzustellen, dass es noch mehr rassistisch motivierte Taten hier, ist die Zahl auch deutlich angestiegen. Es wurden Geschäftsstellen beispielsweise des bayerischen Flüchtlingsrates oder Flüchtlinge auch angegriffen. Was mich interessiert, ich hatte mal ein Gespräch mit dem Autor und den aktiven, ja von der ersten Stunde an vom Verein Lichterkette, Peter Probst, der gesagt hatte, was ihn besonders schockiert momentan, ist, dass die Leute zuschauen und dann nicht interessiert. Während man früher noch groß auf Demonstrationen gegangen und Demonstrationen veranstaltet hat, ist heute kein großer Aufschrei mehr, wenn so etwas passiert. Können Sie sich das erklären?

Katharina Schulze:

Also, ich finde eigentlich, ich bin sehr froh in München zu sein, weil ich finde, dass die Zivilgesellschaft in München relativ aktiv ist, also, wenn man sich anguckt, wenn Neonazis aufmarschieren, ist „München ist bunt“ als Organisation immer ganz vorne mit dabei und da steht von irgendwie von Linken bis CSU alle Parteien im Stadtrat mit dabei, vorne dran, da sind die Zivilgesellschaften unterschiedliche Akteure, es wird vor Ort, also das sehe ich eigentlich wieder sehr positiv, jetzt auch bei diesem ganzen Thema Rechtspopulismus, und die Vereinigung DIE FREIHEIT, da merkt man ja auch, dass bei deren irrsinnigen und wirklich kranken Veranstaltungen auch immer Bürgerinnen und Bürger dastehen und eben da drauf aufmerksam machen, dass das, was dort erzählt wird, nicht Mehrheitsmeinung ist, dass wir das nicht in dieser Stadt haben wollen.

Das große Problem ist ja ganz oft, da gehe ich als Bürger oder Bürgerin und kenn mich nicht so aus, bin auch nur durch Zufall in München, weil ich irgendwie einkaufen will, wohn eigentlich woanders, geh da vorbei und denke „Um Gottes Willen, was ist denn hier los?“ Und da ist es wichtig, dass Zivilgesellschaft vor Ort ist und dass sie darauf aufmerksam machen, andere Flyer verteilen, von der Fachstelle gegen Rechtsextremismus aufgeklärt wird, was hier für Machenschaften am Werk sind und da kann ich jetzt diesen Punkt, also, was jetzt München betrifft und die und die Szene, die sich gegen Rechtspopulismus erbreitet, nur sagen, hey, bitte dabei bleiben und bitte noch mehr tätig werden und ja nicht weniger.

Was aber wahrscheinlich schon ein Punkt ist, ist der, dass in unserer heutigen Zeit, weil eben alles so schnell geht und dann, dauernd passiert was, dass, wenn mal so ein Anschlag, zum Beispiel oder so ein, was gegen Flüchtlingsunterkunft oder so ist, dass das dann kurz in den Medien ist und dann kommt wieder das nächste Ereignis. Aber da bedeutet ja nicht, dass es die Stadt oder die Gesellschaft vergessen hat, sondern es wird ja trotzdem weiter dran gearbeitet und immer wieder daran erinnert und das ist ja auch das Wichtige, und das sollten wir uns auch in München hier beibehalten.


So jemand wie diese Katharina Schulze sitzt allen Ernstes im Bayerischen Landtag. Kann kaum einen Satz mit Sinn zu Ende bringen, schachtelt in endlosen zusammenhanglosen Halbsätzen Worthülse an Worthülse, maßt sich aber an, über andere zu urteilen. Diese 28-jährige, die absolut keine Ahnung vom Islam hat, wird aber als Vertreterin einer Partei, die an der Stadtregierung beteiligt ist, zu einer Podiumsdiskussion über dieses Thema eingeladen. Diese Göre war übrigens auch an der Verhüllung des Trümmerfrauendenkmals [47] mit einem braunen Sack in München beteiligt. Die deutschen Parlamente werden von diesem Typus ahnungsloser, schwafelnder und linksverdrehter Schwätzer überflutet.

Kontakt:

» katharina.schulze@gruene-muenchen.de [48]

Wer sich bemüßigt fühlt, den Münchner Oberbürgermeister Ude über seine an Volksverrat grenzende Kooperation mit dem terrorunterstützenden Sklavenhalterstaat Katar und dem verfassungsschutzbekannten Imam Idriz aufzuklären, kann dies hier vornehmen:

» christian.ude@muenchen.de [49]

Den Bayerischen Innenminister kann man über die vielen verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams informieren. Und dass es ein realitätsumkehrender Irrsinn ist, diejenigen vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen, die davor warnen:

» minister@stmi.bayern.de [50]

Marian Offman hat schon vor Gericht gejammert, dass er immer von Stürzenberger an den „Pranger“ gestellt werde und viele „Hassmails“ erhalte. Er bat darum, dass seine email-Adresse nicht mehr bei PI veröffentlicht werden solle. Nun, er versteht offensichtlich nicht, dass er von PI-Lesern keinesfalls wegen der Tatsache kritisiert wird, dass er Jude ist, sondern wegen seiner schon fast suizidär zu nennenden nibelungenhaften Treue zu Idriz, Katar, Islam & Co.

Teil zwei dieser lachhaften Veranstaltung folgt in Kürze.

Like

Antwort an die verlogenen Kämpfer gegen die Islam-Aufklärung in München

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Political Correctness | 84 Kommentare

münchen ist bunt-2 [51]Am 16. Dezember fand im Sitzungssaal des Alten Münchner Rathaus eine von Anfang bis Ende verlogene Veranstaltung statt (Dokumentation Teil 1 [29] und Teil 2 [30]). Als wenn der Islam nicht seit 1400 Jahren als kriegerische, eroberungswütige, totalitäre, gewaltlegitimierende und frauenfeindliche Ideologie bekannt wäre, zerriss man sich das Maul über diejenigen, die darüber sachlich aufklären und vor der brandgefährlichen Verfassungsfeindlichkeit dieser „Weltreligion“ warnen. Gleichzeitig schloss man sie aus, da man ihren faktischen Argumenten absolut nichts entgegensetzen kann. Diese Konferenz der scheinheiligen Heuchler und Doppelmoralisten wird einmal in die Stadtgeschichte als unrühmlicher Gipfel der Verlogenheit einer von der rotgrünen Stadtregierung durchgeführten Hetzkampagne gegen mutige, ehrliche und verantwortungsvolle Bürger eingehen. Dass diese Schmierenkomödie auch noch von der CSU und dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann unterstützt wird, setzt dieser Posse noch die Krone auf. Ein PI-Leser und Mitglied der CSU München hat sich die Mühe gemacht, diesen geistigen Amokläufern zu antworten:

Sehr geehrte Frau Schömann,

Sie sprachen von Ihrer Arbeit gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und davon, Strategien für Demokratie und Zivilcourage aufzuzeigen. Die ganze Veranstaltung mutete mich reichlich absurd an:

Rechtsextrem und rassistisch ist gewiß der Koran mit seinen unzähligen abscheulichen Verhetzungen aller „Ungläubigen“, das bedeutet 80% der Menschheit, und mit seinen Körperstrafen bis hin zu Steinigungen. Dazu haben Sie – feige? – kein Wort verloren.

Muslime, Sunniten wie Schiiten, sind voller Antisemitismus, siehe die Charta der Hamas, die Aussagen Ahmadinedschads oder die Haßsuren gegen Juden in Koran und Hadithen. Auch dazu hatte Ihre Veranstaltung sich ausgeschwiegen.

Sie wenden sich gegen Islamfeindlichkeit und springen damit auf den Wagen der islamischen Organisationen, insbesondere der OIC, die aus diesem Grund das Recht der Menschheit auf freie Meinung beschneiden will. Sie und Ihre Podiumsredner verkennen vollkommen, wie menschenfeindlich nicht nur der Koran sich gegenüber „Ungläubigen“, Abtrünnigen und Frauen gibt, sondern wie Moslems brutal insbesondere Christen und Andersdenkende weltweit verfolgen und etwa 100 000 alljährlich abschlachten, ja sogar mittels Fatwas absegnen.

Diese Menschenfeindlichkeit zu erwidern und in die Schranken zu weisen, mithin Islamfeindlichkeit, ist meines Erachtens erstes Gebot eines jeden Demokraten und Menschenfreunds. Auch der deutsche Faschismus in Form des Nationalsozialismus war zutiefst menschenfeindlich und deshalb nenne ich mich einen überzeugten Faschismusfeind. Verlangen Sie daher bitte nicht von mir, daß ich zum Islam- oder Faschismusfreund mutiere. Die inhaltliche Korrelation von Nationalsozialismus und Islam ist evident. Das hatte schon Himmler so gesehen.

Sie und das Podium wollten Strategien für Demokratie und Zivilcourage aufzeigen. Dazu gehören zu allererst Aufklärung und die mit Anstand geführte politische Auseinandersetzung. In brutaler Weise verhindern Ihre Diskutanten genau dies und legen z.B. der Partei DIE FREIHEIT bösartige Steine in den Weg: Beschränkung der Redezeit, reihenweise Kontenauflösungen bei Herrn Stürzenberger zu seiner finanziellen Kaltstellung, verleumderische und/oder höchst einseitige Berichterstattung in der Presse, permanente Diffamierung, aber die politische Auseinandersetzung scheuen Sie alle wie der Teufel das Weihwasser.

Auch Ihre Veranstaltung hätte an Qualität und Glaubwürdigkeit gewonnen, wenn Sie einen Sprecher der FREIHEIT zu Wort hätten kommen lassen. Dies nicht getan zu haben zeigt peinlich nicht nur, wie weit Sie, die Veranstalter und das Podium sich von demokratischen Gepflogenheiten verabschiedet haben, sondern auch, daß es Ihnen offenbar total an Argumenten gebricht, mehr noch, daß die Argumente der FREIHEIT Ihnen und allen Ihren Polemiken an Schlagkraft überlegen sind. Es genügt nicht, daß das Podium sich gegenseitig bestätigt, wie sehr man doch recht hat, sich mag und wie schlecht die anderen sind. Mir mutete es wie ein lokaler Reichsparteitag an.

Welche Zivilcourage gehört schon dazu, systematisch jede Veranstaltung dieser Partei nach Kräften zu stören, ewig Blabla zu singen, Fäkalienausrufe, sinnentleertes Geschrei, Trötenlärm und Trillerpfiffe in Permanenz zu liefern, aber die Aufklärung und Islamkritik nicht zu widerlegen und keine Argumente zu haben? Sind nicht sie die Verwirrten, von denen Prantl redlicherweise sprechen sollte? Nein, er ermutigt sogar die Trommler! Und Ihr Diskutant Marion Offman stellte sich noch zu den Brüllern und machte sich mit ihnen gemein, statt diesen Demokratiegegnern die Leviten zu lesen.

Das ist gewiß ein Abgesang auf die Demokratie, aber es kommt noch schlimmer: Die Krawallinskis vom sogenannten „Kampf gegen Rechts“ zerstören nicht nur die freie Rede, sie werfen in ihrer verbissenen Intoleranz und Borniertheit mit Kippen, spucken Herrn Stürzenberger an und vernichten tapfer ganze Stöße an Aufklärungsmaterial. Sogar das Grundgesetz durften sie folgenlos öffentlich verbrennen. Sie mißachten fundamentale Regeln der Demokratie und stellen sich außerhalb des Grundgesetzes. Wer wie Herr Stürzenberger dem über Monate und Jahre standhält, zeigt in bewundernswerter Weise jene Zivilcourage, die auch Heribert Prantl für München forderte, und hat jede Anerkennung verdient.

Herr Prantl forderte Toleranz und Respekt für Kopftuch und die eigenen Lebensweisen. Ich halte dagegen: Wo viel Kopftuch, da viel Unterdrückung und Terror, und, bezogen auf Deutschland, fundamentale Ablehnung unserer Freien Demokratischen Grundordnung. Außerdem macht das Kopftuch schlicht häßlich und beleidigt mich als Mann. Keine Muslima muß sich vor mir per Kopftuch vor Anmache oder Vergewaltigung schützen. Wie halten es die Kopftuchpropagierer hingegen in ihren Heimatländern? Intoleranz und Verachtung für unsere Lebensweisen in allen Facetten!

Toleranz und Respekt sind niemals eine Einbahnstraße, sondern brauchen die Gegenseitigkeit. Wo bleiben Prantls Toleranz und Respekt für die Mitglieder der FREIHEIT? Als Vorbild für gegenseitigen Respekt nennt er Katholiken und Protestanten; als ob er nicht wüßte, daß sie sich gegenseitig jahrzehntelang die Schädel eingeschlagen haben und erst durch einen Krieg fremder Mächte auf deutschem Boden zum Friedenschluß gezwungen waren! Sollen uns Bürgerkrieg und terroristischer Djihad nun mit den Sunniten, Schiiten, Ahmadiya und wie sie alle heißen ebenfalls in Deutschland ins Haus stehen?

Eine Moschee hat noch nie zur Münchner Stadtkultur gehört und die erste Moschee der Stadt geht auf Anhänger des Mufti und Nazifreunds Al Husseini zurück. Sie war ein Kulturbruch und wurde zur Keimzelle von Verschwörungen gegen unsere Demokratie. Der Imam al Khalifa empfing dort die Terroristen Mamduh Mahmud Salim, alias Abu Hadscher, Mahmud Abouhalima, förderte die Moslembrüder und machte die Freimanner Moschee bekanntermaßen zu einem deutschlandweiten Zentrum des politischen Islam.

Kein echter Münchner braucht so etwas, auch nicht ein Einwanderer, der sich zum Grundgesetz bekennt. München verliert mit jeder Moschee an abendländischer Substanz, denn Moscheen sind Vorposten und Signal der muslimischen Eroberung und Stätten der Pflege des religiösen Chauvinismus, siehe die große Padishah-Tafel in der Pasinger DITIB-Moschee.

Mafiöse Strukturen sind dem Islam affin, besonders sichtbar bei Hamas, Hizbollah, Al Shabab, GIA, im Jemen, Somalia, Eritrea, Nordnigeria oder in Pakistan. Den Menschenimporten per Schleuserringen von dort ist mit großer Vorsicht zu begegnen. Es ist eine Unverschämtheit Prantls, Islamkritik der FREIHEIT mit der Mafia in Verbindung zu bringen. Offman ging sogar noch weiter und verleumdete Stürzenberger, er würde Unterschriftszögerer bedrohen und zur Unterschrift zwingen.

Wenn laut Prantl 115.000 Moslems in München leben und nicht den barbarischen Teilen der Scharia abschwören, dann stehen sie gegen das Grundgesetz und dürfen weder zu München noch zum säkular verfaßten Deutschland gehören. Sonst drängen sie sich selbst nicht nur an den Rand, sondern jenseits des Randes.

Die Stürzenbergers markieren dies, aber sie wollen die bei uns lebenden Moslems nicht verdrängen, sondern einbinden und integrieren per Verzicht auf die brutalen und grundgesetzwidrigen Teile der Scharia. Das verschweigt Herr Prantl. Ihnen stattdessen „anti-islamische Tollwut“ zu attestieren, ist primitive Demagogie. Tollwütig ist, wenn überhaupt, nicht nur der Koran, sondern die islamische Welt; über 20 000 verbrecherische Anschläge auf Menschen seit 2001 sprechen eine deutliche Sprache. Ich werte das beständige Wegsehen und Entschuldigen als ausufernde Charakterschwäche. Charakterstark wäre es, unsere abendländischen Werte, mit hohem Blutzoll unserer Väter errungen, kraftvoll zu verteidigen.

Pater Anawati dürfte froh sein, schon 1994 eines natürlichen Todes gestorben zu sein. Heute würde er höchste Gefahr laufen, zu den hingeschlachteten koptischen und christlichen Opfern zu zählen. Seine großmütige Dialogbereitschaft sähen Moslems heute wohl vor allem als Schwäche und als Motiv, ihn umbringen zu dürfen wie Unzählige vor ihm. Mit seinem Begriff der geologischen Geduld, die Prantl nun uns Münchnern wünscht und nicht erläutert, kann ich nichts anfangen.

Herr Prantl behauptet, Stürzenberger verbreite Unfug und fürchterlichen Unsinn, bleibt aber jeden Beleg dafür schuldig. Sodann verurteilt er mit dieser falschen Vorgabe Stürzenberger, der Feindschaft und Haß säe. Wo bleibt Prantls Verurteilung all der Suren, Hadithen und Fatwas, die Feindschaft und Haß säen? Stürzenberger erfindet keine Bosheiten, sondern er zitiert anders als seine Gegener am laufenden Band. Oder trifft tatsächlich zu, daß Feindschaft und Haß sät, wer auch immer den Koran zitiert, gleich ob als Imam oder als Islamkritiker?

Prantls Ausführungen über Sarrazin sind an Geistlosigkeit kaum zu überbieten. Selbstverständlich ist das Buch lesbar, gut sogar. Es bringt Wahrheiten ans Licht, die das anhaltende Versagen der Nomenklatura, der Prantls, Offmans und Udes offenbar macht. Ich habe persönlich viel für die Integration der Einwanderer getan und auch Opfer gebracht. Kulturbedingte Enttäuschungen blieben nicht aus, z.B. mit Roma und mit Türken. Einer meiner Kollegen wurde zum Mörder, ein anderer wollte mich ermorden, andere haben mich betrogen. Gleichwohl bin ich gegen die sündhaft teure von oben verordnete Integrationsmaschinerie und political correctness. Sie beleidigen nicht nur den Verstand der Bürger, sondern auch unser Herz.

Wenn Prantl im Zusammenhang mit Speisevielfalt die Insichnahme eines Lebensmittels per Diebstahl als intensivste Form der Einsicht sieht, dann Gnade uns! Einen Schritt weiter müßte er wohl sagen, daß das Aufflammen der Vergewaltigungen deutscher Mädchen und Frauen durch vor allem muslimische Mitbürger eine noch intensivere Form der Insich- und Einsichtnahme ist. Ihm ist scharf zu widersprechen, denn bei weitem nicht alle kulturellen Unterschiede dürfen Teil unserer Identität werden. Hier muß notwendigerweise ausgegrenzt werden wie in anderen zivilisierten Ländern auch, schon vom Strafgesetzbuch her. Das weiß auch Heribert Prantl, wenn er zart den gemeinsamen Rahmen für alle Bürger streift. Aber er meidet die Konsequenz und schweigt sich aus.

Was für den Antisemitismus gilt, gilt bei weitem nicht für den Anti-Islamismus. Antisemitismus ist christlichen Ursprungs und fand seine Vollendung im Holocaust. Anti-Islam erwächst aus der weitreichenden Brutalität des Islam und ist ein leider notwendig gewordener Gralshüter unserer Freien Demokratischen Grundordnung. Nicht im Entferntesten denken Islamkritiker an einen Genozid an Moslems; eher ist es umgekehrt, wie man es aus der Hamas-Charta weiß und gelegentlich schon an den Kopf geworfen bekommt.

Prantl nennt alle Anwesenden den Verfassungsschutz, wissend, daß schon am Eingang Quasi-SA-Posten streng selektierten und Gegenrede nicht zugelassen war. Bei den Nazis hieß der Verfassungsschutz nur anders: Gestapo und Reichssicherheitshauptamt.

Stürzenberger bringt nicht unbedingt eine frohe Botschaft, also auch kein Evangelium. Ihm derartiges nachzusagen, ist perfides Geschwurbel. Prantl macht sich zum lächerlichen Propheten, wenn er die drei Könige an der Krippe umdeutet als Vertreter von Islam, Christentum und Judentum. Jedes Kind weiß, daß die beiden ersteren seinerzeit noch gar nicht existierten.

Es begeht mitnichten Verrat am eigenen Land, wer ein Bürgerbegehren über den Bau eines Islamzentrums mit europaweiter Ausstrahlung anregt. Basisdemokratischer und redlicher geht es nicht. Verräter sind die, die über die Köpfe der Bürger hinweg erst den Moscheebau am Gotzigner Platz und dann des Zentrums am Stachus am Bürger vorbei durchdrücken wollten. Dies im Wissen, daß Moscheen seit Mohammeds Zeiten stets mehr waren als brave Gebetsstätten: Bazare, Koranschulen, Nachtquartiere, Reisebüros, Schächthöfe, Heiratsvermittlungen und nicht zuletzt Lagerstätten für Waffen und Munition sowie Planungsstätten für Feldzüge, Kriege und Terrorakte.

Ich möchte, daß München nicht etwa auch noch Hauptstadt einer islamischen Bewegung wird, sondern seinen Bürgern wieder eine liebens- und lebenswerte bayerisch-weltoffene Heimstatt für Frieden und Freiheit. Kaum etwas anderes will nach meinem Dafürhalten auch DIE FREIHEIT.

Ich habe diese mail so geschrieben, als wäre sie nicht an Herrn Prantl gerichtet. Ich setze ihn als Kopieempfänger ein mit der Bitte, eine qualifizierte Antwort von Ihnen beiden zu erhalten. Ich wollte nirgends beleidigend sein, auch wenn ich mich um der Sache willen gezwungen sah, bisweilen hart zu formulieren. Herr Prantl hat mächtig gegen Herrn Stürzenberger und Die FREIHEIT ausgeteilt und ich denke nicht, daß er zimperlich ist. So wie er habe ich auf Belege für meine Aussagen verzichtet, biete dies aber selbstverständlich an. Der Text wäre dann erheblich länger geworden als er ohnehin ist.

Informationshalber setze ich auch die weiteren Teilnehmer Minister Joachim Herrmann, Florian Ritter, Katharina Schulze und Marian Offman als Kopieempfänger ein. Anstelle des abtretenden OB Ude setze ich die Kandidaten Dieter Reiter und Josef Schmid. Sie sind alle herzlich eingeladen mir zu antworten.

Mit freundlichen Grüßen,

Coolkeeper


Kontakte:

Katrin.Schoemann@fes.de
heribert.prantl@sueddeutsche.de
minister@stmi.bayern.de
mail@josef-schmid.info
florian.ritter@spd-muenchen.de
katharina.schulze@gruene-muenchen.de

Like

Doku: „Rechtspopulismus in München – Gefahr für die demokratische Stadtgesellschaft“

geschrieben von PI am in Freiheit,Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Realsatire | 85 Kommentare

muenchen-rathaus-2 [52]Am 16. Dezember veranstaltete das Bayernforum der SPD-nahen Friedrich Ebert-Stiftung zusammen mit der „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“, geleitet von der extremen Linken Miriam Heigl, die Podiumsdiskussion mit dem oben angegebenen Titel. Es ging fast ausschließlich um DIE FREIHEIT und man lud nur deren Gegner ein, während man per Gesichtskontrolle am Eingang die Repräsentanten der FREIHEIT ausschloss [53]. Dieses Vorgehen erinnert fatal an DDR-Verhältnisse und offenbart die Unfähigkeit aller Anwesenden, den Argumenten der Islam-Aufklärer sachlich etwas entgegenzusetzen. PI wurden nun detaillierte Aufzeichnungen zugeleitet, die einen tiefen Einblick in die geistige Armut und faktische Ahnungslosigkeit dieser SED-ähnlichen gespenstischen Veranstaltung liefern.

Wir beginnen die Veröffentlichung mit der Einführung durch Katrin Schömann, Referentin im BayernForum der Friedrich-Ebert-Stiftung in München:


Meine sehr geehrten Damen und Herren,

herzlich willkommen zu der heutigen Podiumsdiskussion „Rechtspopulismus in München – Gefahr für die demokratische Stadtgesellschaft“, die wir in unserer Veranstaltungsreihe „neue Dimensionen des Rechtsextremismus“ unter der Schirmherrschaft von Christian Ude, dem Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München, heute hier im alten Rathaus veranstalten.

Veranstalter dieser Reihe und des heutigen Abends sind die Fachstelle gegen Rechtsextremismus der Landeshauptstadt München, die offene Akademie der Münchner Volkshochschule, die evangelische Stadtakademie und das Bayernforum der Friedrich-Ebert-Stiftung. Mein Name ist Katrin Schömann, ich bin Referentin im BayernForum der Friedrich-Ebert-Stiftung hier in München und ich freue mich sehr, Sie heute hier im Namen aller Veranstalter ganz herzlich begrüßen zu dürfen.

Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass hier heute den gesamten Abend ein Fotografier- und Filmverbot herrscht. Wir möchten Sie also bitten, davon abzusehen, hier heute Fotos oder Filmaufnahmen zu machen.

Seit 2012 analysiert unsere gemeinsame Veranstaltungsreihe einzelne Aspekte, neue Dimensionen des Rechtsextremismus und lässt dabei diejenigen zu Wort kommen, die sich gegen Rechtsextremismus und seine neuen Facetten engagieren. Rechtsextremismus und Rechtspopulismus als dringliche Herausforderung für Demokratie und Menschenrechte erfordern ein wachsames und kontinuierliches Engagement aller Akteure unserer Gesellschaft. Die Arbeit gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit sowie fremdenfeindliche und rassistische Einstellungen und für die Demokratie stehen daher im Mittelpunkt unserer Veranstaltungsreihe.

Über Erscheinungsformen der extrem Rechten aber auch der Rechtspopulisten zu informieren und effektive Strategien für Demokratie und Zivilcourage aufzuzeigen, haben wir uns zum Ziel gesetzt.

In München sehen wir aktuell, wie rechtspopulistische Kampagnen versuchen, pauschale Ängste vor Andersgläubigen zu schüren und sie als Feinde des Rechtsstaats darzustellen. Diese Kampagnen verletzen die Religionsfreiheit, die Menschenwürde und den Grundgedanken der Gleichbehandlung, die in unserem Grundgesetz verankert ist. Besonders in Anbetracht der Kommunalwahlen im kommenden Jahr gewinnt das Thema zusätzlich an Brisanz.

Wir freuen uns daher sehr und ganz ausdrücklich, dass wir für diese Veranstaltung heute ein solch hochkarätiges Publikum und Podium begrüßen dürfen und gewinnen konnten. Vielen Dank für Ihr Kommen an den bayerischen Staatsminister des Inneren, herzlich Willkommen, Joachim Herrmann, ein herzliches Willkommen dem Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München, an Christian Ude, an Professor Dr. Heribert Prantl von der Süddeutschen Zeitung, an das Mitglied im Bayerischen Landtag für die SPD Fraktion, Florian Ritter, ebenfalls Mitglied im Bayerischen Landtag für die Fraktion der Grünen, Katharina Schulze sowie für den Stadtratsabgeordneten der CSU, Marian Offman.

Möglichkeit zur Diskussion untereinander gibt es im Anschluss an die Podiumsdiskussion nach dem Vortrag von Heribert Prantl, hier im Foyer, im Anschluss an die Veranstaltung. Ich freue mich nun, das Wort zu übergeben an die Moderatorin des heutigen Abends, an Özlem Sarikaya vom bayerischen Rundfunk. Vielen Dank!

Özlem Sarikaya:

Liebe Gäste, auch meinerseits ein herzliches Willkommen. Ich freue mich sehr, heute vor allem die Podiumsdiskussion leiten zu dürfen. Wir haben heute sehr viel vor, ein großes Thema mit sehr vielen verschiedenen Facetten und sehr spannende Persönlichkeiten. Daher möchte ich gar nicht mehr Worte verlieren, sondern die Bühne gleich frei machen für einen ganz besonderen Menschen, der sich seit Jahrzehnten mit den wichtigsten Themen unserer Gesellschaft, nicht nur kritisch sondern auch äußerst mutig auseinandersetzt. Ich freue mich sehr, dass er heute in diese Veranstaltung und in das Thema dieser Veranstaltung einleitet. Er ist Mitglied der Chefredaktion und Leiter des Ressorts Innenpolitik bei der Süddeutschen Zeitung, herzlich willkommen auch von meiner Seite, Herr Professor Dr. Heribert Prantl.


Den Vortrag von Prantl, der im Rahmen seiner höchst bemerkenswerten Ausführungen auch einen Bezug zu den Heiligen Drei Königen herzustellen versuchte, veröffentlichen wir passend zum heutigen Feiertag in Kürze. Wer sich beim Veranstalter erkundigen möchte, warum man zu der Podiumsdiskussion keinen Vertreter der Partei einlud, um die es ging, hier der Kontakt zur Referentin [54] des BayernForums der Friedrich-Ebert-Stiftung in München:

» Katrin.Schoemann@fes.de [55]

Like

München: Erinnerung an Massaker durch Moslems an 4000 Juden in Granada

geschrieben von byzanz am in Geschichte,Hassreligion,Islam | 50 Kommentare

Alhambra_(ACB) [56]Am 30. Dezember 1066 ermordeten Moslems in Granada im überhaupt nicht „friedlichen“ Al-Andalus 4000 Juden, darunter viele Frauen und Kinder. Die Anhänger der überhaupt nicht „friedlichen“ Weltreligion waren lediglich eifersüchtig und neidisch auf den Erfolg der fleißigen Juden, was reichte, um ein widerliches Massaker [57] anzurichten. Am kommenden Montag, den 30. Dezember 2013 gedenken FREIHEIT und Republikaner dieses Islamterrors und halten von 13 bis 15 Uhr eine gemeinsame zweistündige Kundgebung ab. In Sichtweite zum Jüdischen Kulturzentrum werden sie über dieses abartige Verbrechen und den Judenhass des Islams aufklären.

(Von Michael Stürzenberger)

Man kann sicher sein, dass sich der jüdische CSU-Stadtrat und Islam-Appeaser Marian Offman höchstens bei den Gegendemonstranten blicken lassen wird. Auch die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München, Charlotte Knobloch, wird bestimmt nicht auftauchen, denn sie fühlt sich Christian Ude wohl viel zu sehr verbunden, der sich für den 2006 abgeschlossenen Bau der Synagoge immer stark gemacht hatte.

Aber die Augen vor einer tödlichen Bedrohung zu verschließen, kann für Juden sehr gefährlich werden, das müssten sie eigentlich aus der Geschichte gelernt haben. Was in der 800-jährigen totalitären Herrschaft des Islams in Al-Andalus wirklich abgelaufen ist, kann man in dem Weltwoche-Artikel „Das Land, wo Blut und Honig floss [58]“ nachlesen:

Von al-Andalus aus lancierten arabische Truppen und Banden regelmässige Razzien (al-ghazw, arab. der Raubzug) bis tief ins Hinterland der christlichen Barbaren. Sie plünderten sich wiederholt durch das Rhonetal, terrorisierten Südfrankreich, besetzten Arles, Avignon, Nîmes, Narbonne, welches sie 793 in Brand setzten, verwüsteten 981 Zamora und deportierten 4000 Gefangene. Vier Jahre darauf brannten sie Barcelona nieder, töteten oder versklavten sämtliche Bewohner, verwüsteten 987 das portugiesische Coimbra, welches daraufhin sieben Jahre lang unbewohnt blieb, zerstörten León mitsamt Umgebung.

Verantwortlich für letztere Operationen war der Amiriden-Herrscher al-Mansur, «der Siegreiche» (981–1002), bekannt geworden dafür, dass er alle philosophischen Bücher, deren er habhaft werden konnte, verbrannte, und der während seiner Regentschaft rund fünfzig Feldzüge anführte – regelmässig einen im Frühling und einen im Herbst. Sein berühmtester wurde jener von 997 gegen die heilige Pilgerstadt Santiago de Compostela. Nachdem er sie dem Erdboden gleichgemacht hatte, traten ein paar tausend christliche Überlebende den Marsch in die Sklaverei an. Mit sich schleppten sie die Glocken von Compostela ins tausend Kilometer entfernte Córdoba, wo diese zu Lampen für die Moschee umgeschmolzen wurden. (Ein Vierteljahrtausend später eroberten die Kastilier Córdoba zurück, und die wiederhergestellten Glocken wurden nach Compostela zurückgebracht, auf den Rücken von muslimischen Gefangenen.) Die nordafrikanischen Berberdynastien der Almoraviden und Almohaden, die im 11. und 12. Jahrhundert die Macht in al-Andalus an sich rissen, setzten die Praxis der räuberischen Raids fort. (..)

granada [59]

Die muslimischen Kombattanten waren getragen von der Idee des Dschihad, des heiligen Krieges, eines bis heute zentralen Begriffs im Islam. Ihr Glaube unterteilte die Welt in das Dar al-Islam (Haus des Islam), in dem das Gesetz Allahs herrscht, und in das Dar al-Harb (Haus des Krieges), Wohnsitz der Ungläubigen, das heisst aller Nichtmuslime. Das Ziel des Dschihad ist es, die Völker der Erde unter das Gesetz Allahs, unter die Scharia zu bringen. Solange noch Harbi, Ungläubige existierten, konnte es für die Muslime, für «die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist» (Koran, Sure 3:110), höchstens vorübergehende Waffenruhe, aber keinen Frieden geben. «Der Dschihad ist eine heilige Aufgabe», schrieb im 14. Jahrhundert Ibn Khaldun, Politiker, Soziologe und Abkömmling einer adligen Araberfamilie aus al-Andalus, «wegen der Universalität der islamischen Mission und der Verpflichtung, jedermann zum Islam zu bekehren, sei es durch Überzeugung oder durch Gewalt.» Und: «Der Islam hat den Auftrag, Macht über die anderen Nationen zu gewinnen.»

An dieser Doktrin hat sich bis heute nichts geändert. In dem Artikel wird auch die Ausrottung aller Männer des jüdischen Stammes Banu Quraiza sowie die Versklavung ihrer Frauen und Kinder durch den „Propheten“ Mohammed im Jahre 627 in Medina beschrieben:

In der Nacht wurden quer über den Marktplatz der Stadt Gräben ausgehoben, gross genug, um die Leichen der Männer [des Stammes der Banu Quraiza] aufzunehmen. Am Morgen befahl Mohammed, der selber zu den Zuschauern der Tragödie gehörte, dass die männlichen Gefangenen in Gruppen von jeweils fünf oder sechs herbeigeführt werden sollten. Jede Gruppe hiess man dann in einer Reihe am Rande des Grabens niedersitzen, der bestimmt war, ihr Grab zu werden; dort wurden sie enthauptet und die Leichen hinabgestossen. Die Schlächterei, die am Morgen begonnen hatte, dauerte den ganzen Tag und wurde bei Fackelschein bis in den Abend fortgesetzt. Nachdem er so den Marktplatz mit dem Blut von sieben- oder achthundert Opfern getränkt und den Befehl erteilt hatte, die Erde über den Leichen zu glätten, liess Mohammed das furchtbare Schauspiel hinter sich, um bei den Reizen Rihanas Trost zu finden, deren Ehemann und männliche Verwandte alle gerade in dem Massaker umgekommen waren.

Und heutzutage verteidigt der jüdische CSU-Stadtrat Marian Offman den Bau eines Islamzentrums mitten in München, das von dem judenhassenden Scharia-Staat Katar finanziert werden soll, der der israelhassenden islamischen Terrorbande Hamas 400 Millionen Dollar zusteckt und den judenhassenden moslemischen „Geistlichen“ Yussuf Al-Qaradawi [60] beherbergt, der Selbstmordattentate im Kampf der Palästinenser gegen Israel als erlaubten Märtyrertod billigt und allen Ernstes gesagt hat:

„Adolf Hitler ist die gerechte Strafe Allahs für die Juden“

Wundert man sich noch, dass Hitlers Hass- und Hetzbuch „Mein Kampf“ ein Verkaufsschlager in islamischen Ländern ist und sich viele Moslems so hinstellen?

Hitlergruss-Hisbollah [61]

Wir werden den Hass des Islams immer und immer wieder öffentlich ansprechen. All die Heuchler wie Ude, Offman und Prantl, die nichts Besseres zu tun haben als die Verkünder der Fakten und der Wahrheit zu attackieren, werden ihre Quittung früher oder später bekommen.

Erinnerung an das Massaker von Moslems an 4000 Juden
30.Dezember 2013
13-15 Uhr
Oberanger 28
in der Nähe des Jüdischen Kulturzentrums, München

Like