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Texas: Zwei Tote bei Mohammed-Karikaturen – Geert Wilders entgeht Attentatsversuch

[1]Bei einem Angriff auf eine Ausstellung von Mohammed-Karikaturen sind in  Texas zwei Männer erschossen worden. Die beiden Verdächtigen haben vor dem Veranstaltungsort in Garland auf einen Sicherheitsmann geschossen und ihn verletzt, daraufhin erschossen Polizeibeamte die Angreifer. Die Ausstellung in der Nähe von Dallas war von der Amerikanischen Initiative zur Verteidigung der Freiheit (AFDI) organisiert worden, die von Pamela Geller mitgegründet worden war. Die AFDI hat 10.000 Dollar als Preis bei dem Karikaturenwettbewerb ausgelobt. Im Moment des Attentats hatte Geert Wilders dort eine Rede gehalten. (Siehe etwa WELT [2]!) Jetzt mit Video!

Livestream-Video der Veranstaltung (ab 29:00 min die Rede von Geert Wilders, ab 1:19:20 erhält Moderator Tom Trento [3] die Nachricht von Schüssen außerhalb des Gebäudes, ab 1:32:40 räumen die Teilnehmer aus Sicherheitsgründen den Saal):

Die britische Daily Mail [4] berichtet ausführlich über den Anschlag. Unfassbar dabei: Ein Foto, auf dem zwei Polizeibeamte und eine Mohammed-Karikatur abgebildet sind, schwärzt sie aus Rücksichtnahme vor Moslems so, dass die Mohammed-Karikatur nicht zu erkennen ist (Kontakt: pictures@mailonline.co.uk [5]).

Im Gegensatz zur Daily Mail veröffentlicht Spiegel-Online das gleiche Foto in seinem Bericht [6] (noch) ungeschwärzt:

Die BILD geht von vornherein [7] auf Nummer sicher und lässt das Foto der beiden Polizeibeamten mit der Mohammed-Karikatur ganz weg. Das Boulevardblatt diffamiert lieber die Veranstalter ungeprüft als „extrem rechts“ (Kontakt: info@bild.de [8]):

Veranstalter der Ausstellung war die New Yorker American Freedom Defense Initiative, eine Organisation, die als extrem rechts und anti-islamisch gilt.

Hier ein Video vom Tatort:

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Schau mal Plasberg: So geht „hart aber fair“!

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,USA | 61 Kommentare

[9]In der „Sean Hannity Show“ des US-Fernsehsenders Fox News wurde am 20. Juni in einer Art und Weise Klartext geredet, wie man es sich in Deutschland derzeit nicht einmal erträumen würde. In einer Talkrunde zum Thema „Radikale Muslime auf dem Vormarsch“ nahmen die Gäste kein Blatt vor den Mund. Kein Wunder, denn die Gästeliste liest sich wie das „Who is Who“ amerikanischer Islamkritiker. Neben der fantastischen Pamela Geller (Atlas Shrugs) sorgten u.a. Jamie Glazov (Frontpagemag [10]) und Brigitte Gabriel [11] („Act for America“) für eine äußerst lebhafte Debatte. Ein „moderater“ Vertreter des Islam und politisch korrekte Relativierungsversuche wurden „hart aber fair“ (im wahrsten Sinne des Wortes) widerlegt. Wann sehen wir einmal so ehrliche Debatten zum Thema Islam im deutschen Fernsehen?

Hier eine sechseinhalbminütige Zusammenfassung der Talkshow:

Und hier die kompletten 40 Minuten:

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USA: „Islamfeindin“ Pamela Geller empört das ZDF – „Geschmacklose Meinungsmache“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam,Meinungsfreiheit,USA | 163 Kommentare

busse_washington [12]Das ZDF ist entsetzt und dafür hat man dort mittlerweile einen eigenen Tonfall, wie ein Nachrichten-Beitrag vom 20.6. [13] über eine Kampagne der „islamfeindlichen Aktivistin“ – O-Ton ZDF-Korrespondentin Elisabeth Koblitz – Pamela Geller (kleines Foto) in den USA beweist. Geller hat sich „erdreistet“, Hitlers Islamkollaboration mit dem Obermufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini, zum Aufhänger für eine Banneraktion auf städtischen Bussen in Washington D.C. zu nehmen, um den im Koran festgeschrieben Judenhass zu thematisieren. Das ist in Amerika aufgrund der im 1. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten verbrieften Meinungsfreiheit möglich. Denn die Verfassung der USA dient dem Schutz der Bürger vor der Regierung und untersagt es ausdrücklich, individuelle Rechte der Bürger zu verletzen.

Das hat allerdings im Weltbild deutscher Meinungsdiktatoren und einer berufsempörten Journalistenriege beinahe schon anrüchigen Charakter. Und so wird dann auch auf die Aufklärungsarbeit einer Frau reagiert, die sich das, was sie da propagiert, weder ausgedacht, noch etwas dazuerfunden hat.

Die von Geller entwickelten Busbanner zeigen belegbare Tatsachen auf, aber es darf halt nicht sein, was das deutsche Islam-Appeasement stören könnte und deshalb wird mit der Kampagne auch gleich die Initiatorin persönlich verbal attackiert.

Und so leitet der sichtbar schockierte „ZDF-heute abend“-Moderator Ralph Szepanski den Bericht wie folgt ein:

Die USA nennen sich gerne und stolz das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Das gilt leider auch für geschmacklose Meinungsmache. So schickt eine gutbetuchte, aber nicht gutgesinnte Rechtskonservative Hitler-Busse durch die amerikanische Hauptstadt. Die Werbung auf den Gefährten: Judenhass stehe schon im Koran, der Islam sei seit jeher antisemitisch. Was bei uns undenkbar und strafbar wäre, regt dort kaum jemanden auf. Aus Washington Elisabeth Koblitz.

Die Geschichte mag ja in vielerlei Hinsicht oft schon ziemlich geschmacklos gewesen sein, nur ist sie eben so wie sie ist und historische Fakten dann als „Meinungsmache“ hinzustellen, ist nicht geschmack-, sondern hirnlos.

Dann folgt die ZDF-Reporterin Elisabeth Koblitz aus Washington, die sich im Jahr 1936 wähnt:

Nein, nicht Berlin 1936, Washington 2014 – Werbung mit Adolf Hitler in der amerikanischen Hauptstadt. Auf 20 Bussen eine rollende Provokation. Viele Passanten können das kaum glauben.

Eingeblendet wird dann ein (wohl ausgesuchter) Passant namens Jonathan Termonia, der entrüstet sagt:

Ich bin Jude und ich finde das verletzend. Hitlers Gesicht zu sehen ist immer eine Beleidigung. So ein sensibles Thema kann man uns doch nicht einfach so unter die Nase reiben.

Es wäre interessant zu wissen, wie viele Antworten von vermeintlich jüdisch aussehenden Personen in Washingtons Straßen es gebraucht hat, bis Koblitz diesen Herrn, mit dieser so ins Konzept passenden Aussage ans Mikrophon bekommen hat.

Und wer ist schuld an allem? Die „islamfeindliche Aktivistin“ Pamela Geller! Koblitz:

Verantwortlich für die Kampagne ist Pamela Geller, eine islamfeindliche Aktivistin. Ihre Botschaft: Palästinenser paktierten schon mit Hitler, deshalb sollten die USA ihre Finanzhilfen an islamische Länder stoppen. Dass ihre Aktion kritisiert wird, versteht sie nicht.

Immerhin wird dann auch Pamela Geller selbst zu Wort kommen gelassen. Zwar nur 25 Sekunden eines halbstündigen Interviews, aber immerhin:

Ich glaube, dass das falsch ist. Meine gesamte Philosophie basiert auf den Rechten und Freiheiten eines Individuums. Ich habe keine Angst davor, Hitler zu zeigen. Wir verherrlichen oder preisen Hitler nicht – wir verdammen Hitler. Und das zurecht. Ich habe keine Angst vorm Bösen.

Das passende Stichwort zum Übergang auf die islamische Gemeinde. Koblitz:

In der islamischen Gemeinde in Washington ist man schockiert.

Das wäre nur gut, wäre man aus den richtigen Gründen schockiert, nämlich ob der judenhassenden und gewaltaufrufenden Inhalte der eigenen Lehren. Aber das ist natürlich nicht der Grund.

Der Imam der „The Nation’s Mosque“, Talib M. Shareef, fühlt sich verletzt durch die Kampagne:

Sie macht eine Aussage, die nicht der Wahrheit entspricht. Das kann und wird Menschen verletzen. Alles aufgrund so einer Aussage.

Judenhass kennt der Islam also nicht? Da haben wir ja wieder etwas dazu gelernt! Die Reportage empört sich weiter:

Gellers Kampagne ist in Amerika umstritten, aber erlaubt. Denn der erste Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung garantiert fast die uneingeschränkte Rede- und Pressefreiheit. „Hitler Mein Kampf“ – in den USA problemlos im Internet zu bestellen. Man darf den Präsidenten mit Hitlerbart zeigen oder im Radio Obama mit Hitler vergleichen.

Immer diese verflixte Meinungsfreiheit in den USA. Was können wir froh sein, dass es die bei uns nicht gibt – so der mitschwingende Tenor.

Am Ende noch ein versteckter Aufruf zur Sabotage:

Die Buskampagne der Islamhasser hat im Internet eine Protestwelle ins Rollen gebracht. Es gibt schon Aufrufe, die Hitler-Bilder zu überkleben. Das sei schließlich auch Meinungsfreiheit in Amerika.

Ja was denn nun ZDF? In der Anmoderation sagt Ralph Szepanski noch, die Werbung „regt dort kaum einen auf“ und am Ende ist von einer Protestwelle gegen die „Islamhasser“ die Rede?!?

Fazit:

Man fasst es kaum, wie kurzsichtig, einfältig und beinahe schon sträflich dumm das ZDF hier berichtet. Dass keiner der Beteiligten offenbar je den Koran gelesen hat, mag eine Nachlässigkeit sein und fällt unter „schlampige Recherche“. Dass man sich aber keine Gedanken darüber macht, was es für den Fortbestand des eigenen Berufes in der Nachrichten- und Berichterstatterbranche bedeutet, wenn man die Meinungsfreiheit nicht nur in Frage stellt, sondern sie sogar verurteilt, ist an Einfältigkeit und gefährlicher Gedankenlosigkeit kaum noch zu überbieten.

Hier das Video zum ZDF-Beitrag (man beachte den Tonfall):

Mit englischen Untertiteln:

» Kontakt: heute@zdf.de [14]

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Tschechischer Staatspräsident Zeman: Islam für Attentat in Brüssel verantwortlich

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam | 78 Kommentare

zeman-2 [15]Der tschechische Staatspräsident Miloš Zeman (Foto) kommt dem Kern der Sache näher: Für den Mordanschlag im Jüdischen Museum von Brüssel und anderen ähnlichen Gewalttaten sei die islamische „Ideologie“ verantwortlich, und nicht nur einzelne Gruppen „islamistischer Fundamentalisten“. Dies äußerte er am Montag in einer Rede im Prager Hilton-Hotel bei einer Feier zum Unabhängigkeitstag des Staates Israel. Es wird höchste Zeit, dass sich dieser Klartext in europäischen Politikerkreisen etabliert, damit man sich endlich mit des Pudels Kern befassen kann: Der Lizenz zum Töten (Koran), dem Terroristen-Vorbild (Mohammed) und dem menschenverachtenden Unrechts-System (Scharia).

(Von Michael Stürzenberger)

Prag aktuell meldet:

Nach dem auf der Webseite der „Burg“ veröffentlichten Redetext sagte Zeman in Bezug auf den von religiösem Hass motivierten Terrorismus:

„Ich lasse mich nicht von Erklärungen beruhigen, dass es sich nur um kleine extreme Gruppen handelt, ich vermute im Gegenteil, dass diese Xenophobie und sagen wir dieser Rassismus oder Antisemitismus aus den eigentlichen Grundlagen der Ideologie hervorgeht, auf die sich diese fanatischen Gruppen stützen.

Und erlauben Sie, dass ich als Beweis dieser Behauptung einen der heiligen Texte zitiere: „Der Baum ruft, hinter mir versteckt sich ein Jude, gehe und töte ihn. Der Stein ruft, hinter mir versteckt sich ein Jude, gehe und töte ihn.“

Der tschechische Staatspräsident wandte sich des Weiteren gegen die „politische Korrektheit“, die er als euphemistischen Begriff für „Feigheit“ brandmarkte. Er selbst wolle stattdessen die Dinge beim Namen nennen.

Namentlich nennt Zeman als „antizivilisatorische Bewegung“, die zur massenhaften Ermordung von Juden aufrufe, die Hamas.

Bravo, Miloš Zeman [16]. Passend dazu: In Washington prangen an 20 Bussen Plakate einer Pamela Geller-Kampagne mit der Information „Islamischer Judenhass kommt aus dem Koran“:

bus [17]

Die Tagesschau liefert hierzu eine unfassbare Verharmlosung [18] der historischen Zusammenarbeit der beiden judenhassenden Ideologien Islam und National-Sozialismus. Die scharfe Entgegnung und faktische Richtigstellung von „Tapfer im Nirgendwo [19]“ ist äußerst lesenswert.

Hat man eigentlich vom Zentralrat der Juden bisher eine Stellungnahme zum Brüsseler Attentat gehört? Nein? Na klar, es war ja nur ein Moslem, da schweigt man lieber religionssensibel und toleranzbewusst. Wenn der Killer ein Nazi gewesen wäre, würde man in der Flut der Zentralrats-Proteste ersaufen..

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Videos der Reden vom 1. Internationalen Symposium über Freiheit und Islam in Australien

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Video | 10 Kommentare

[20]Vom 7. bis 10. März 2014 fand im australischen Melbourne ein hochkarätig besetztes internationales Symposium – leider ohne deutsche Beteiligung – der australischen Q-Society [21] in Kooperation mit SION [22] (Stop Islamization of Nations) zum Thema „Freiheit und Islam“ statt. Wir zeigen nachfolgend die Videos der Reden, unter anderem von Robert Spencer, Pamela Geller, Gavin Boby, Dr. Mordechai Kedar, Dr. John Perkins, Dr. Ashraf Ramelah, Babette Francis, Bill Muehlenberg und Bernard Gaynor.

Gavin Boby – UK planning attorney and director of The British Law and Freedom Centre, an organisation assisting community groups (pro bono) faced with inappropriate planning applications for mosques in their neighbourhood. Gavin has spoken in the EU, parliament, Canada and Australia in 2012. His written monograph is titled „Life without Politicians.“


Dr Mordechai Kedar is an Israeli scholar of Arabic and Islam, a lecturer and the director of the Center for the Study of the Middle East and Islam at Bar-Ilan University, Israel. He specializes in Islamic ideology and movements, the political discourse of Arab countries, the Arabic mass media, and the Syrian domestic arena. Dr Kedar served for 25 years in IDF Military Intelligence and is author of numerous monographs, articles, op-eds and books. He regularly appears on Arab language TV stations defending Israel.


Dr John Perkins is an economist with qualifications from universities in Melbourne and London. John has gained his doctorate at Monash University and is a member of various Australian free-thought groups including Humanists, Rationalists, Atheists and Skeptics. He has been motivated, since September 11, 2001, by a deep concern as to the direction in which we are heading, in particular under the influence of Islam.


Pamela Geller is the founder, editor and publisher of AtlasShrugs.com, president of the American Freedom Defense Initiative (AFDI) and Stop Islamization of America (SIOA). She has led human rights awareness campaigns in the U.S., Europe and Israel on behalf of victims and potential victims of honor killing, for the rights of apostates from Islam and to support freedom of speech. The Queens Village Republican Club, the oldest Republican club in America, honored Pamela Geller as the „American Patriot of the Year“ in 2013 and the Creative Zionist Coalition gave her the Queen Esther Award for Jewish Heroism in the same year. Pamela lives in New York.


Robert Spencer is the director of Jihad Watch, a program of the David Horowitz Freedom Center and author of thirteen books on Islam, including two New York Times bestsellers. He has led seminars on Islam and jihad for the United States Central Command, United States Army Command and General Staff College, the U.S. Army’s Asymmetric Warfare Group, the FBI, the Joint Terrorism Task Force, and the U.S. intelligence community. He is a weekly columnist for PJ Media and FrontPage Magazine, and has written eleven monographs and well over three hundred articles. He is also a board member of Q Society.


Dr Ashraf Ramelah – Founder and president of Voice of the Copts, a human rights nonprofit organisation with offices in Italy and the United States. A native of Egypt, Dr. Ramelah is dedicated to the Coptic cause and believes his life’s mission is to speak up for the oppressed Copts unable to speak out for themselves. When not meeting with politicalfigures , Dr. Ramelah spends his time giving talks about the Coptic issue and explaining to the West the oppression of the Copts in Egypt. Dr. Ramelah was invited to address the European Parliament (2010) and was keynote speaker in the Italian Parliament (2011) on the issue of Coptic persecution in Egypt.


Babette Francis – Born in a now islamised part of India, Babette has an in-depth understanding of Islamic religion and law. She is the national and overseas coordinator for Endeavour Forum, Australia’s leading pro-life, pro-family lobby organization. Babette is a prolific writer and speaks passionately about life and family around the world. She has been lobbying at the United Nations since 1980.


Bill Muehlenberg – Born in America, Bill now calls Australia home and lectures in theology, apologetics and ethics at several Melbourne theological colleges. He holds a BA with honours in philosophy (Wheaton College, Chicago), an MA with highest honours in theology (Gordon-Conwell Theological Seminary, Boston), and is completing a PhD in theology at Deakin University. He continues an independent ministry in pro-family activism and leads the apologetics/ethics ministry CultureWatch.


Bernard Gaynor – A Queenslander who served in the Australian Army from 1997 to 2014. He reached the rank of major and was deployed to Iraq three times, also serving briefly in Afghanistan. Bernard was awarded the United States Meritorious Service Medal in 2010. He faced disciplinary action in 2013 after publicly expressing concern about Islam. Bernard is critical of modern thinking and quick to defend Australia’s way of life. He is active in politics and an outspoken social and political commentator.

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Ayaan Hirsi Ali: Kein Ehrendoktor nach Moslemprotest

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Meinungsfreiheit,USA,Video | 48 Kommentare

Ayaan Hirsi Ali [23]Der niederländischen Menschenrechtsaktivistin und Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali (rechts im Bild) hätte die Ehrendoktorwürde verliehen werden sollen. Damit wollte die Brandeis Universität nahe Boston/USA ihre Arbeit und ihr langjähriges Engagement würdigen. Seit vielen Jahren kämpft die Politikwissenschaftlerin und Buchautorin gegen die barbarische Genitalverstümmelung von Mädchen und Frauen und ihre Unterdrückung durch den Islam. Das passt den mittlerweile auch im Westen mächtigen Islamorganisationen gar nicht und nun haben diese erfolgreich ihre Macht demonstriert.

(Von L.S.Gabriel)

Moslemische Studenten und das Council on American-Islamic Relations (CAIR), ein US-islamischer Interessenverband hatten gegen die Verleihung protestiert und so stimmten auch 85 der 350 Fakultätsmitglieder der Hochschule in den Protest mit ein. Mit dem Ergebnis, dass die Universität einknickte und ihr Angebot zurückzog. Eine Sprecherin der muslimischen Studentengemeinde in den USA hatte gesagt, der Ehrendoktortitel dürfe nicht jemandem verliehen werden, der Islamophobie fördere. Die Universität begründete darauf ihren Rückzieher damit, dass Alis Äußerungen über den Islam nicht vereinbar seien mit den Grundwerten der Universität.

Den Moslems zum Ärger bekam Ayaan Hirsi Ali dadurch nun ein viel breiteres Publikum, als es die Universität geboten hätte. Sie war zum Interview bei Megan Kelly (links) von FOX-News eingeladen.

Pamela Geller [24] berichtet:

Die vernichtende Ironie ist das Thema von Hirsi Alis Rede. Sie wollte darüber sprechen, wie unglaublich privilegiert die Studenten seien, „besonders die Studentinnen, weil sie in einer Welt aufwachsen, die frei ist, wo sie eine richtige Ausbildung bekommen und die Möglichkeit haben, in einer besseren Welt zu leben, einer Welt des Friedens und dass sie schon in jungen Jahren lernen wie man kritisch denkt. Und ich weiß, dass meine Anwesenheit für die moslemischen Studenten an Brandeis und an anderen Universitäten beleidigend oder umstritten ist, aber ich habe gedacht, dass das genau der Grund ist, warum wir unsere Kindern zur Schule schicken, damit sie sich auch mit unangenehmen Meinungen auseinandersetzen können.“

Ayaan Hirsi Ali ist selbst geborene Moslemin, sie ist schwarz und hat am eigenen Leib erfahren wie grausam der Islam ist. Niemand kann ihr Rassismus oder Ähnliches vorwerfen. Sie spricht aus Erfahrung, sie spricht über ihr Leben. Diese Art der Meinungseinschränkung ist in den USA doppelt tragisch. Die Verfassung der USA dient dem Schutz der Bürger vor der Regierung und untersagt es ausdrücklich individuelle Rechte der Bürger zu verletzen, das Recht der freien Meinungsäußerung wird in den USA noch viel höher bewertet, als bei uns.

Aber in der sich weltweit etablierenden islamischen Terror- und Meinungsdiktatur ist nun offenbar sogar in den USA Schluss mit der Freiheit und den Rechten der Bürger, wenn es den Moslems nicht gefällt.

Hier das Interview:

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Israel: Diffamierungen nehmen weiter Fahrt auf

geschrieben von PI am in Altmedien,Israel | 137 Kommentare

DSCF1000a [25]Nicht zu Unrecht haben Israel-Freunde oft den Eindruck, daß irgendetwas mit der Berichterstattung über Israel in den westlichen Qualitätsmedien nicht so recht stimmen kann. Doch ist die negative Berichterstattung keineswegs nur der verbreitete Gesinnungsjournalismus in den Qualitätsredaktionen der Mainstream-Medien – oft auch noch zynisch verbrämt als „kritische Freundschaft“ zu Israel. Es entwickelt sich leider tatsächlich eine – Fahrt aufnehmende – derartige Diffamierungswelle gegen Israel, daß Joseph Goebbels mit hocherfreutem, ungläubigem Staunen reagieren würde, wie seine damaligen, vergleichsweise plumpen Propagandatechniken bis heute hier perfektioniert wurden.

(Eine PI-Bestandsaufnahme mit einem aktuellen Politiker-Interview aus Israel von Mr. Merkava)

Auf den oft sowieso eher linksgestrickten Universitätscampus haben arabische Gruppen es mit Hilfe ideologisch eindimensionaler Linker nicht ungeschickt erreicht, daß dort der sogenannte „Palästinenser“ als Opfer einer gnadenlosen Kriegsmaschinerie Israels dasteht – zusätzlich schikaniert durch eine Übermacht fundamentalistischer jüdischer „Siedler“ (PI berichtete [26]):

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Welcher Jungstudent, welche Jungstudentin hätte da nicht ein Herz für die Schwächeren! Und „Opfer“ ist den Arabern sowieso auf den Leib geschnitten, wie wir mittlerweile aus leidvoller Erfahrung in Europa wissen. Auf diesem Klavier wird geschickt gespielt und wenn das nicht ausreicht, muß eben arabisches Ölgeld nachhelfen (Pi berichtete u.a. hier [29] und hier [30]).

Das mündet in eine mittlerweile beängstigende, weil gnadenlos verblendete Bewegung, die über Boykott, De-Investment und Sanktionen (BDS) Israel in die Knie zwingen will (Pi berichtete u.a. hier [31], hier [32] und hier [33]):

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Auch und gerade in den diversen Politbüros der EUdSSR und der USSA [36] machen sich „kritische Israelfreunde“ stark; Freunde, bei denen man eigentlich keine Feinde mehr braucht. Diese „Freunde“ wollen die „illegale Siedlungspolitik“ Israels über BDS bekämpfen:

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Daß dabei wirtschaftlich zuerst die Araber getroffen werden, die zahlreich und im Geheimen nicht ungerne in israelischen Betrieben arbeiten, ist nur ein ideologischer oder Ölversorgungs-Kollateralschaden und wird gerne durch weitere Finanzhilfen an die Terroristenführungen („Friedenspartner“) in der sogenannten „Westbank“ und unter anderen Vorwänden an jene in Gaza übertüncht:

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Interessant ist in dem Zusammenhang, daß weder in den deutschen Mainstream-Medien geschweige denn in der Politik der Levy-Report [46] diskutiert wird: erstellt in 2012 durch den angesehenen Richter am Obersten Gerichtshof Israels Edmund Levy [47] (gestorb. 11.3.2014), den ehemaligen Botschafter Alan Baker [48] sowie die Vizepräsidentin des Bezirksgerichts in Tel Aviv und Rechtsanwältin Tchia Shapira. Er kommt – allerdings ausschließlich unter juristischen, i.w. also völkerrechtlichen Gesichtspunkten [49] – zu dem Schluß [50], daß es keine völkerrechtswidrige „Besatzung“ von Judäa und Samaria [51] (häufig auch „Westbank“ genannt) gäbe, was selbstverständlich von europäischen Linken mit Schaum vor dem Mund abgestritten [52] wird.

Vermutlich aus politischen Gründen wird der Levy Report allerdings auch in Israel nicht in der Öffentlichkeit an die große Glocke gehängt. Wegen seiner Brisanz hinsichtlich der weltöffentlichen Meinung, die durch das geschickte bisherige pro-arabisch-linke Dauerfeuer einfachst strukturiert an „israelische Besatzung“, „Palästinenser-Unterdrückung“ und an „illegale Siedlungen im Westjordanland“ glaubt, hat er leider beträchtliche Chancen, b.a.w. in einem hinteren Schrankfach beim Ministerpräsidenten Benjamin „Bibi“ Netanyahu zu verstauben [53], da dieser in der Tat zahlreiche andere, für Israel überlebenswichtige politische Baustellen erfolgreich in den Griff bekommen muß:

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Eine weitere, schmerzliche Front tut sich bei nicht wenigen christlichen Organisationen auf, die über die Ersatztheologie [56] und durch politische Verzerrungen auf Veranstaltungen wie „Jesus am Checkpoint [57]“ eine neue, theologisch verbrämte Israelfeindlichkeit [58] zelebrieren – sehr zur Freude der arabischen Christen, die über weite Teile Israel ablehnen, um nicht zu sagen „hassen“.

Beinahe gewöhnt hat man sich schon an die dreiste Lüge vom rassistischen „israelischen Apartheitstaat [59]“, frei erfunden nach dem Goebbelschen Motto „wenn eine Lüge nur groß genug ist und man sie immer und immer wiederholt, fangen die Leute irgendwann an, sie zu glauben“. Dazu gibt es dann pervertierte „Menschenrechtsveranstaltungen“, Stichworte z.B. „Durban I – III [60]“, in denen die größten Verbrecher gegen die globalen Menschenrechte sich zu selbigen äußern durften, während Israel als die einzige rechtstaatliche Demokratie [61] im weiten geographischen Umkreis als rassistischer Apartheitsstaat identifiziert wurde. Und natürlich alles unter den Auspizien der UNO:

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Da erstaunt es nicht, daß die UNO endlich auch noch ihre Forschungsergebnisse auf den Tisch legt, wer denn an der ganzen nahöstlichen Misere Schuld habe. Man wird es kaum erraten: es ist Israel [66] wie die stramm anti-westliche UN-Hochkommissarin [67] für Menschenrechtsfragen, Navi Pillay, die Weltöffentlichkeit belehrt.

Bei all diesen Anwürfen ist es nicht unwichtig, öfter einmal die ungeschminkte und vor allem von den Mainstreammedien unzensierte Meinung von israelischen Politikern zu diesen und anderen Themen direkt zu hören. Der ehemalige Chefmediziner der Israeli Defense Forces [68] (IDF), langjährige Knesset-Abgeordnete und neue Vorsitzende der Akademikervereinigung „Professors for a Strong Israel“, Brigadegeneral Prof. Aryeh Eldad [69] ist hier ein herausragendes Beispiel für die Vernetzung zionistisch-konservativer Kräfte in Israel mit verantwortungsbewußten konservativen Kräften in Europa. Bereits im Jahre 2008 hatte Prof. Eldad Geert Wilders zu einer viel beachteten Veranstaltung nach Jerusalem in das Menachim Begin Center eingeladen zu dem Thema „Facing Jihad [70]“ (PI berichtete u.a. hier [71] und hier [72]).

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Prof. Eldad gewährte PI in Jerusalem ein Exklusiv-Interview zu diversen Aspekten von Israels politischen Herausforderungen – auch und gerade im Zusammenhang mit der Islamisierungsgefahr in Europa (in Englisch):

Dem Rat von Professor Eldad möchte PI gerne folgen und bietet seinen geschätzten Lesern im folgenden eine Auswahl authentischer, wenig zum Nachteil Israels manipulierter Informationsquellen an – vorwiegend direkt aus dem Land:

http://www.jpost.co.il/ [74]
(seriöses, zionistisches Traditionsblatt mit tw. herausragenden Analysen; Englisch)

http://www.israelnationalnews.com/ [75]
(einflußreiches nationalreligiös-zionistisches Medium in Hebr., Engl., Russ.)

http://www.israelheute.com/Home.aspx [76]
(zionistische, christlich geprägte Monatszeitschrift m. tägl. aktuellen Kurzinfos; Deutsch)

http://www.arlenefromisrael.info/
(sehr anspruchsvolle aktuelle politische Analysen betreffend Israel; Engl.)

http://www.eish-l.org/ [77]
(Informationsdienst über Ereignisse & Veranstaltungen im zionistischen Umfeld; Engl.)

http://honestreporting.com/ [78]
(professioneller „watchdog“ gegen falsche Israel-Berichterstattung in d. Medien; Engl.)

Shalom!

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Video: Grußbotschaft aus München zum „Stop Islamization of Nations“ in Melbourne

geschrieben von byzanz am in Australien,Counter-Jihad,Deutschland,Hassreligion,Islam,Video | 29 Kommentare

sion-2 [79]Pamela Geller, Robert Spencer, Anders Gravers und viele weitere Islam-Aufklärer aus der ganzen Welt treffen sich am kommenden Wochenende in Melbourne zum „Ersten internationalen Symposium über Freiheit und Islam in Australien [22]“. Unser australischer Freund Warren Raymond, der uns im vergangenen Frühjahr in München besuchte [80], lud uns hierzu ein. Aber in der heißen Phase des Kommunalwahlkampfes ist es uns leider nicht möglich, vier Tage in Australien zu verbringen, so gerne wir das auch getan hätten. Daher bat uns Warren um eine Videobotschaft, die auf dem Kongreß gezeigt wird. Wir nahmen sie gestern bei unserer Kundgebung auf dem Haderner Stern in München auf.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier das Video:

Später gab es bei unserer Kundgebung wieder den ganz normalen Wahnsinn: Ein Chor der gegenüberliegenden Kirche gesellte sich zur Gegendemonstration und führte mit Trommelunterstützung ein besonders zivilcouragiertes „Singen gegen Rechts“ auf. Der Pfarrer hatte sich ein Schild umgehängt, auf dem „Gott liebt alle Menschen“ stand. Den islamischen menschenmordenden, tötungsbefehlenden und christenverfluchenden „Gott“ kann er damit wohl nicht gemeint haben.

Linksverdrehte Anti-Patrioten plärrten unentwegt ihre bekannt irren Slogans wie „Bomber Harris, do it again“ und „Nie wieder Deutschland“. Drei von ihnen fuchtelten mit Klobürsten in der Luft herum, was unser Vladimir als vermutlich neugegründete Bürgerinitiative „Scheißen gegen Rechts“ interpretierte.

Eine schwarzhaarige türkischstämmige Mitbürgerin reckte mir ihren Mittelfinger entgegen und fauchte „Den steck ich Dir in den Arsch“. Die darauf erstattete Strafanzeige wartet auf die übliche Einstellung durch die uns bestens bekannte Gruppenleiterin bei der Münchner Staatsanwaltschaft.

Offensichtlich rotgrün verwirrte Passanten zeigten im Vorbeigehen ihre Dämlichkeit, indem sie „Nazis raus“, „Rassisten“, Volksverhetzer“ und ähnliches zischten. Diese Szenerie erinnerte uns irgendwie an den bekannten Film „Einer flog übers Kuckucksnest“ mit Jack Nicholson. Die Geschlossene hatte wohl mal wieder einen Betriebsausflug.

Aber es gab auch einige normale Bürger, die bei uns unterschrieben. Ganz besonders hat uns ein nigerianischer Christ gefreut, der uns wieder einmal bestätigte, wie fürchterlich der Islam in Afrika wütet. Außerdem besuchten uns kolumbianische und kroatische Christen, von denen uns immer mehr unterstützen. So nahmen wir etwas später noch eine zweite Grußbotschaft auf, die massiv von Linken durch stupides Krakeelen gestört wurde. Einer versuchte, mit seiner kommunistischen rote Fahne das Filmen zu unterbinden:

Wie Geert Wilders [81] wünschen wir dem Symposium in Melbourne großen Erfolg. Auf dass die Aufklärung über die gefährlichste Ideologie, die jemals auf diesem Planeten entstanden ist, weitere Früchte trägt!

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Weitere Bilder von Warren Raymonds Besuch am 30. März 2013 in München:

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(Kamera: Vladimir Markovic; Fotos: Roland Heinrich & Bert Engel)

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Geert Wilders unterstützt „australische PVV“

geschrieben von PI am in Australien,Islam,Politik | 19 Kommentare

[87]Am kommenden Wochenende findet im australischen Melbourne das „Erste internationale Symposium über Freiheit und Islam in Australien“ [22] statt. Teilnehmer sind unter anderem Robert Spencer (Jihadwatch), Pamela Geller (Atlas Shrugs) und der Däne Anders Gravers (Stop Islamisation of Europe). Von China bis Island und von New York bis Sydney breitet sich der Islam aus. Die Menschen brauchen Informationen, Perspektiven und eine bessere Politik. Das Symposium soll Einblicke und Antworten bieten.

Am Rande der Veranstaltung geht es auch um die Gründung einer neuen Partei in Australien, die vom Vorsitzenden der niederländischen PVV, Geert Wilders, unterstützt wird [88]. Die „Australian Liberty Alliance“ sieht sich als Partei, die antritt, um die westlichen Werte zu vertreten und zu verteidigen, mit ähnlichen Zielvorgaben wie Geert Wilders‘ PVV in den Niederlanden.

In einer Videobotschaft an die Teilnehmer der Konferenz sagt Wilders: „Viele von Euch sind von den aktuellen politischen Parteien enttäuscht und haben genug von Politikern, die unsere westliche Zivilisation verkaufen. Es mag wie eine große Aufgabe erscheinen, aber der Wind dreht sich.“ In den Niederlanden, Frankreich, Schweden und England sehe man, dass die Zeit reif sei für Veränderung, so Wilders. Die „Australian Liberty Alliance“ soll im kommenden Jahr aus der Taufe gehoben werden.

Hier die kurze Videobotschaft von Geert Wilders:

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Münchner Zwei-Klassen-Justiz bei OSZE-Konferenz in Wien thematisiert

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Justiz | 50 Kommentare

[89]Die juristische Ungleichbehandlung von Islam-Aufklärern auf der einen und Linken sowie Moslems auf der anderen Seite wird in München immer offensichtlicher. Für die gleichen Taten werden die einen freigesprochen, die anderen hart bestraft. Diese skandalöse Zwei-Klassen-Justiz wurde jetzt von Elisabeth Sabaditsch-Wolff (Foto), stellvertretende Bundesvorsitzende der Bürgerbewegung Pax Europa, bei der OSZE-Konferenz in Wien am vorletzten Donnerstag, 11. Juli vorgetragen.

(Von Michael Stürzenberger)

Während linke und moslemische Gegendemonstranten bei den Kundgebungen der FREIHEIT beispielsweise unaufhörlich mit dem ausgestreckten Mittelfinger straffrei beleidigen dürfen, bekam der frühere Generalsekretär der FREIHEIT Bayern für den gleichen Tatbestand vor Gericht eine 2400,- Euro Geldstrafe aufgebrummt.

Als dem Freiheitskämpfer Markus nach einer Dauerbelästigung durch einen provozierenden Linken ein „Fick Dich, Du Arschloch“ herausrutschte, erhielt er unverzüglich einen Strafbescheid über 450,- Euro. Linke und Moslems hingegen dürfen uns beispielsweise ungestraft als „Du Arschloch“ und „Du Vollidiot“ beleidigen. Selbst „Du dummes Nazischwein“ wurde vor wenigen Tagen von der Münchner Staatsanwaltschaft eingestellt, mit der Begründung, der Diffamierer sei zuvor noch nicht negativ aufgefallen. Tja, das war Markus auch nicht, aber vor dem Gesetz sind in München manche eben gleicher als die anderen.

Auch massive Angriffe auf Kundgebungen der FREIHEIT wie dieser Überfall von vier schwarzvermummten Linksextremen [90], die am 10. November des vergangenen Jahres in der Münchner Fußgängerzone einen Infoschirm umzuschmeissen versuchten, Flyer und Broschüren vom Tisch fegten und einer Mitstreiterin in den Rücken sprangen, wurde allen Ernstes eingestellt. Mit der fadenscheinigen Begründung, ein „Tatnachweis“ ließe sich gegen die Beschuldigten „nicht mit der für eine Anklageerhebung erforderlichen Sicherheit“ erbringen. Dabei haben wir vor Ort noch selbst mit dafür gesorgt, dass die Täter schließlich von der Polizei festgenommen wurden, was auch auf Video zu sehen ist. Ich habe in diesem Fall wie auch in anderen Einspruch eingelegt und ein Klageerhebungsverfahren gefordert. Wir warten gespannt ab, was dabei herauskommt. Europe News berichtet über die OSZE-Konferenz: [91]

Michael Stürzenberger, der im Auftrag der politischen Partei DIE FREIHEIT absolut friedlich und legal gegen ein in München geplantes islamistisches Zentrum protestiert, wurde wiederholt von linken Gruppen vor Gericht gebracht. Stürzenberger ist ohne jeden Zweifel ein Verteidiger der Menschenrechte, er wendet sich gegen die Einführung des Schariarechts in Deutschland, ein Recht, das diametral den Regelungen der Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen entgegen steht.

Stürzenberger hat wöchentliche Demonstrationen abgehalten, um die Öffentlichkeit über die Auswirkungen einer „Megamoschee“ im Herzen von München aufzuklären, die von einem ausländischen Staat (Katar) finanziert wird. Stürzenberger und seine Kollegen werden physisch angegriffen, angespuckt, mit rohen Eiern beworfen und mit allen möglichen Schimpfnamen („Arschloch“, „Idiot“, „Nazi“ und mehr) bezeichnet.

Ein Teilnehmer an der Diskussion wurde von einer linken muslimischen Allianz beschimpft, in einen verbalen Schlagabtausch verwickelt, und sofort vom Gericht zu einer Geldstrafe in Höhe von 450 Euro verurteilt.

Allerdings führten die Beschimpfungen der linken muslimischen Allianz nicht zu juristischen Konsequenzen für die Täter. Das Gericht wies den Fall ab, mit der Begründung fehlender Beweise, trotz eines Videos und der Aussage von Polizisten, die am Tatort anwesend waren.

In einem weiteren Fall geht es um den ehemaligen Generalsekretär der Partei DIE FREIHEIT, der zu einer Geldstrafe in Höhe von 1200 Euro verurteilt wurde, das später auf 2400 Euro erhöht wurde, weil er den Mittelfinger zeigte, um seine Meinung auszudrücken. Im Fall der Linken und Muslime, die gegen Stürzenbergers Demonstration protestierten, gibt es keine Strafverfolgung.

Es scheint heutzutage ein klares zwei Klassensystem zu geben: Auf der einen Seite verfolgt die Justiz Nichtmuslime, die die universellen Menschenrechte verteidigen, das Rechtsstaatsprinzip, die Demokratie.

Auf der anderen Seite wird einer linken muslimischen Allianz erlaubt brutale Photos und Filme zu zeigen, ohne dass die Polizei eingreift. Diejenigen, die die Menschenrechte verteidigen, müssen sofort die geringste Darstellung von Blut auf Plakaten entfernen.

Dann gibt es jene, denen erlaubt wird Kraftausdrücke gegen friedliche Demonstranten zu schreien. Die anderen, die darauf reagieren, werden sofort vor den Richter gezerrt und bekommen eine Geldstrafe.

Es scheint ein eklatantes Fehlen von Gleichberechtigung vor dem Gesetz zu geben für jene, die friedlich gegen die Befürworter des Schariarechts protestieren und jene, die Werte befürworten, die mit der westlichen Einstellung der Menschenrechte inkompatibel sind.

Das führt zu einem Vertrauensverlust in die Justiz und das Rechtsstaatsprinzip. Den Verteidigern der Menschenrechte muss Schutz gegeben werden. Auch die Unabhängigkeit der deutschen Gerichte erscheint zweifelhaft. Wie in der kommentierten Agenda vermerkt wird, „fällt es den Gerichten zu, sicherzustellen, dass niemand über dem Gesetz steht.“

Über das Einreiseverbot von Pamela Geller und Robert Spencer nach Großbritannien sowie die Festnahme von Kevin Carroll und Tommy Robinson auf einer Straße in London beschwerte sich bei dieser OSZE-Konferenz [92] in Wien Henrik Ræder Clausen als Vertreter der International Civil Liberties Alliance (ICLA).

Noch ein Terminhinweis: Am kommenden Mittwoch, den 24. Juli sind wir mit der FREIHEIT um 11 Uhr vor dem Verwaltungsgericht München in der Bayerstr. 30, Sitzungssaal 4 EG, wegen unseres Einspruchs gegen die zahlreichen Auflagen der Stadt München wie Redezeitverkürzung, Dezibelbeschränkung sowie Fotografier- und Filmverbot der Gegendemonstranten.

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Condell über lähmende Angst vor der Wahrheit

geschrieben von PI am in Islam,Video | 38 Kommentare

Pat Condell äußert sich in seinem neuesten Video explizit (und positiv) zur English Defence League und dem Einreiseverbot für Robert Spencer und Pamela Geller. (Spürnasen: Sharp und Jakob)

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