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Das Redeverbot von Londonistan

Behead those who insult Islam [1]Die lange und stolze liberale Tradition der freien Rede in Großbritannien ist bedroht. Es ist kein Zufall, dass England auch das Land in Europa ist, das am weitesten multikulturell umgeformt ist. Die muslimische Migrantenpopulation ist so groß und in Teilen so aggressiv geworden, dass Kritik am Islam zu einer „Bedrohung der öffentlichen Sicherheit“ wird – weil fanatische Muslime zur Tat schreiten könnten, um die britischen Ungläubigen das Fürchten zu lehren.

(Text von Claudia Hansen, erschienen in der neuen Ausgabe der Zeitschrift Gegengift [2])

„Behead those who insult Islam!“ (Köpft die, die den Islam beleidigen) verkündete vor einigen Jahren eine ziemlich große Schar aufgebrachter Muslime in der Nähe des Parlaments in Westminster. Damals richtete sich der aggressive Protest gegen die dänischen Mohammed-Karikaturen. Auf anderen Plakaten stand: „Europe: Prepare for the real holocaust!“ Vor der Menge hatten sich Bobbies in ihren grellgelben Warnwesten aufgestellt, sie blickten aber angestrengt zur Seite und unternahmen nichts, um die offensichtlichen Aufrufe zur Gewalt zu unterbinden. Die Toleranz gegenüber Extremisten gibt es schon seit einigen Jahren. Neu ist die unbarmherzige Intoleranz gegenüber Kritikern des islamischen Extremismus.

Das hat Mitte Februar der niederländische Politiker Geert Wilders erfahren. Auf Einladung von Lord Pearson, eines Mitglieds des britischen Oberhauses, sollte Wilders seinen Kurzfilm „Fitna“ vorführen. Der vor anderthalb Jahren erstmals vorgestellte Film, den im Internet mehrere Millionen Menschen angeschaut haben, besteht aus einer Aneinanderreihung schockierender Bilder von Anschlägen und Attentaten, verübt durch Muslime. Wilders hat zu den Bildern die entsprechenden mörderischen Koran-Zitate gestellt. So wirken die Taten der „Islamisten“ als getreue Ausführung von 1400 Jahre alten Anweisungen des Religionsstifters Mohammed. Zugleich thematisiert der Film den extremen Antisemitismus in weiten Teilen der muslimischen Welt und zieht Parallelen zum nationalsozialistischen Antisemitismus.

Als bekannt wurde, dass Wilders für eine Filmvorführung ins Oberhaus eingeladen war (wie zuvor schon beispielsweise in die israelische Knesset), erhob das einzige muslimische Oberhaus-Mitglied heftigen Einspruch: Nazir Ahmed, ein ehemaliger Gemüsehändler, Labour-Aktivist und späterer Immobilienmillionär, den Tony Blair vor zehn Jahren ins House of Lords befördert hat, drohte damit, 10.000 seiner Glaubensbrüder zu mobilisieren, die vor dem Parlament demonstrieren würden (später leugnete er das wieder). Immerhin zeigten die Lords soviel Rückgrat, dass sie sich der Drohung nicht beugten.

Dann jedoch trat die britische Innenministerin Jaqui Smith auf den Plan. In einem Schreiben des Home Office hieß es, wenn Wilders Einreise, stelle dies eine Bedrohung für die öffentliche Sicherheit dar. Die Regierung werde verhindern, dass jene ins Land kämen, „die Extremismus, Hass oder Gewaltbotschaften in unseren Gemeinschaften verbreiten“. Dabei war die Formulierung „Communities“ verräterisch. Natürlich schielte Smith ängstlich in die dunklen Ecken der islamischen Community, deren Gewaltpotential die Briten bei den Bombenexplosionen vom Sommer 2004 erlebten, die immerhin 60 Todesopfer forderten.

Um die Muslime im Land nicht zu reizen, wurde Wilders also ein Einreise- und Redeverbot erteilt. Als der blondgefärbte Holländer dennoch nach London flog, stoppten ihn am Flughaften Heathrow Beamte der Einwanderungsbehörde. Wilders, der vorzüglich Englisch spricht, sagte über das ihm auferlegte Redeverbot: „Ich hätte so etwas in Saudi-Arabien, aber nicht in Großbritannien erwartet.“ Immerhin protestierte die niederländische Regierung gegen die Einschränkung der Freizügigkeit für einen Parlamentarier eines EU-Landes. Der britische Außenminister David Milliband sagte, sein Land stehe zwar zur Redefreiheit, doch gelte diese nicht für jene, die zu religiösem und rassistischem Hass anstachelten.

Wie verlogen die Erklärung ist, zeigt ein kurzer Blick auf die Liste der islamischen Extremisten, die ins Land gelassen, dort über Jahre trotz ihrer Hassreden geduldet und sogar mit Sozialleistungen finanziert wurden, zum Beispiel der Prediger Abu Hamza, der im Londoner Norden eine Moschee betrieb. In Geheimdienstkreisen gilt die Kapitale wegen der vielen radikalen Muslime als „Londonistan“. In ganz England gibt es mehrere Dutzend Moscheen, in denen islamische Scharfmacher predigen. Aus dem Umfeld einer solchen Moschee stammten auch jene jungen Männer, die sich im Juli 2004 in London in drei Bussen und einer U-Bahn in die Luft sprengten (übrigens nach Ansicht ihrer Nachbarn alle gut integrierte junge britische Muslime aus der Mittelschicht).

Im Jahr 2005 empfing der linke Londoner Bürgermeister Ken Livingston ganz offiziell den sogenannten islamischen Rechtsgelehrten Yusuf al-Quaradawi – eben jenen Quaradawi, der zu den schlimmsten Hetzern der muslimischen Welt zählt. Kürzlich etwa äußerte der einflussreiche sunnitische Prediger im arabischen Fernsehen: „Allah hatte Hitler beauftragt, die Juden zu bestrafen – und wenn Allah das will, wird es das nächste Mal durch die Hand der Rechtgläubigen (die Moslems) geschehen.“ Zwar verweigerte das Home Office im vergangenen Jahr al-Quaradawi eine nochmalige Einreise, doch erst kürzlich dürfte während des Gaza-Kriegs ein bekannter Sprecher der Hizbullah nach London kommen und dort auftreten.

Der muslimische Lord Ahmed, der gegen Wilders’ Einreise protestierte, weil dieser „Extremist“ sei, war vor drei Jahren weniger zimperlich und lud einen Palästinenser namens Mahmud Abu Rideh in sein Parlamentsbüro in Westminster ein, der zuvor wegen Kontakten zu Al Qaida, für die er angeblich spenden gesammelt hatte, in britischer Untersuchungshaft saß. Lord Ahmed erklärte, warum Wilders seinen Film nicht zeigen dürfte, mit den Worten: „Ich habe ein Recht, meine Religion auszuüben, ohne Angst vor Einschüchterung und Provokation von Herrn Wilders.“

Bekannt ist, dass viele Muslime dazu neigen, Kritik am Islam als „Provokation“ zu werten und darauf äußerst aggressiv reagieren (schon im Koran ist Dschihad beschrieben als „Verteidigung“ gegen die Feinde des Islam, die seine Ausbreitung verhindern wollen). Die Kontroverse um Wilders’ Einreise ereignete sich just zum 20. Jahrestag der iranischen Fatwa gegen den Schriftsteller Salman Rushdie wegen dessen Buch „Die satanischen Verse“. Noch vor Khomeinis offizieller Verdammung waren im nordenglischen Bradford Muslime auf die Straße gegangen und hatten einige Exemplare des Buchs öffentlich verbrannt. Vom Muslim Council of Britain hört man heute dazu, dieser Vorfall habe es „den Muslimen in Großbritannien erlaubt, eine eigene Identität zu entwickeln“.

Äußerst zynisch ist es, wenn Ahmed ausgerechnet Wilders „Einschüchterung“ vorwirft. Während der Lord bequem im Oberhaus sitzt, befindet sich der 45 Jahre alte Holländer seit mehrere Jahren permanent auf der Flucht – seit der Ermordung von Pim Fortuyn, dessen Mörder auch ihn bedrohte – und verbringt seine Nächte unter Polizeischutz oft in Kasernen; seine Frau sieht er nur alle zwei Wochen. Wilders gehört zu den am meisten gefährdeten Menschen in Europa. In seiner Heimat erlebt er nach dem Londoner Redeverbot eine Welle der Zustimmung; in einer Umfrage erscheint seine Partei der Freiheit PVV, die vor vier Jahren knapp sechs Prozent erreichte, derzeit mit gut 16 Prozent als zweitstärkste Kraft.

Zehn Tage nach dem Londoner Einreiseverbot war Wilders übrigens in Washington und führte seinen Film „Fitna“ auf Einladung des republikanischen Senators Jon Kyl im Capitol vor. Kyls Sprecher sagte, der Senator tue dies, „weil Leute, die den Mut haben, auf die Bedrohung durch militante Islamisten hinzuweisen, allzu oft geschmäht und bedroht werden.“ Wilders’ Kampf richtet sich gegen eine mörderische Ideologie, die sich als Religion tarnt. Das neue britische Appeasement wird sich als direkter Weg in die Unfreiheit erweisen.

PI-Beiträge zum Thema:

» Anti-Wilders Lord Ahmed muss ins Gefängnis [3]
» Wilders: “Offensiv gegen Islamisierung kämpfen” [4]
» Wilders ins Kapitol eingeladen [5]
» Pat Condell zum Einreiseverbot für Geert Wilders [6]
» Geert Wilders in Italien willkommen [7]
» Schiffbruch der Meinungsfreiheit [8]
» Angst vor dem Islam blockiert Grundrechte [9]
» Einreiseverbot bringt Wilders regen Zulauf [10]

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Wilders ins Kapitol eingeladen

geschrieben von PI am in Islam,Niederlande,USA,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Britische Feigheit kann man den Amerikanern nicht vorwerfen. Und so wird Geert Wilders „Fitna [11]“ demnächst im Kapitol vorführen [12]. Er folgt dabei einer Einladung des republikanischen Senators Jon Kyl. Die PRESSE versteht die Welt nicht mehr und vergisst nicht den Hinweis, dass Wilders umstritten sei und in seiner Heimat wegen Volksverhetzung angeklagt werde. Nur ein Republikaner kann so jemanden einladen!

Hier zwei Interviews mit Geert Wilders in den USA

1. Wilders zu Gast bei Glenn Beck, September 2008 (mit deutschen Untertiteln):

2. Glenn Beck-Interview mit Wilders vom 23. Februar 2009 auf Fox News zum Verlust der Meinungsfreiheit in Europa:

Aktuelle PI-Beiträge zu Geert Wilders:

» Pat Condell zum Einreiseverbot für Geert Wilders [6]
» Geert Wilders in Italien willkommen [7]
» Schiffbruch der Meinungsfreiheit [8]
» Angst vor dem Islam blockiert Grundrechte [9]
» Einreiseverbot bringt Wilders regen Zulauf [10]

(Spürnase: Ludwig St., Jutta S.)

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Pat Condell zum Einreiseverbot für Geert Wilders

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Der britische Freiheitskämpfer Pat Condell zum Skandal, dass mit Geert Wilders einem gewählten Parlamentarier aus Holland die Einreise nach England verweigert wurde, wo er zu einer Vorführung und Diskussion zu seinen Film „Fitna“ vom House of Lords eingeladen war (PI berichtete) [10].

Video mit deutschen Untertiteln

(Spürnase: Eckhardt)

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Pat Condell: Schämt euch, Niederlande!

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[13]Pat Condell zeigt am Fall von Geert Wilders die prekäre Lage der Meinungsfreiheit in Europa, die Gefahr der Unterwanderung der Menschenrechte durch die Scharia und das Gefälle zwischen Politik und öffentlicher Meinung. Die Wahrheit muss auch für Muslime ertragbar sein, selbst wenn sie manchmal beleidigend ist.

Die Muslime in Europa können nicht erwarten, dass wir sie respektieren, solange sie uns nicht respektieren. Doch wenn sie damit anfangen würden, wären sie nicht mehr auf Dominanz und Unterwerfung ausgerichtet – dann wäre der Islam aber auch nicht mehr Islam.

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Ein aktuelles Video von Pat Condell

geschrieben von PI am in Blogosphäre,Großbritannien,Humor,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Der britische Islamkritiker Pat Condell erfreut seine Fans mit einem neuen Video zum Lieblingsthema Islam und Freiheit. Für eine deutsche Übersetzung des Textes besuchen Sie bitte die Seite Stopislam.info [14].

(Danke allen Spürnasen)

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Der Islam fordert (noch) mehr

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Saudi-Arabien,Scharia,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert


Pat Condell [15] über Saudi Arabien: In “More Demands from Islam” (der Islam fordert noch mehr) – hier mit deutschen Untertiteln – spricht Condell über das Islamische Königreich, Terroristen und Steinigungen. Außerdem geht es um den Bau der Londoner Megamoschee, die bis zur Eröffnung der Olympischen Spiele 2012 gleich beim Gelände des weltweiten Großsportereignisses fertig gestellt werden soll. Eine Rede, bissig und mitten ins Schwarze, wie immer.

Mehr Infos zum Bau der Londoner Megamoschee sehen Sie hier:

(Spürnase und Quelle: Stopislam.info [16])

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„Islam ohne Gewalt ist wie Omelett ohne Eier“

geschrieben von PI am in Islam,Video | Kommentare sind deaktiviert

Die deutsche Übersetzung des Pat Condell-Videos zum Wilders-Film gibt es hier… [17]

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„Nicht noch mehr Respekt vor dem Islam, bitte!“

geschrieben von PI am in Appeasement,Dhimmitude,Großbritannien,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

it_s_wrong_to.jpgPat Condell [15] spricht in einem neuen Kommentar offen über die verfehlte europäische Appeasement-Politik, die Mutikulti-Lügen und über die Notwendigkeit aufzustehen, ehrlich mit sich selber zu sein und das eigene Handeln zu überdenken, denn „wir sind nicht Besitzer der Freiheit, sondern bloß ihre Hüter.“

Die Thesen von Pat Condells neuestem Video:

Muslime haben einen eigenartigen Sinn für Humor: Sie verlangen mehr Respekt vom Westen gegenüber dem Islam. Der Islam ist bereits unkritisierbar im Westen und wie könnte man ihm noch mehr Respekt erweisen? Vielleicht mit der Schließung aller Pubs oder dem Verprügeln aller Frauen, die sich nicht wie Nonnen kleiden wollen etc.

Immerhin haben einige Leute jetzt langsam begriffen, dass dem Islam schon viel zu viel Respekt entgegengebracht wurde, besonders in Europa, wo die Menschen langsam die kulturelle Bedrohung sehen. Es ist ja nicht so, dass der Islam in Europa so besonders willkommen wäre. Den Leuten wurden einfach die Multikulti-Lügen so lange eingetrichtert, bis sie daran geglaubt haben. Den Europäern wurde beigebracht, dass was sie denken sollten, wichtiger sei, als was sie tatsächlich denken. Die Menschen trauen sich nicht, ihre Ängste gegenüber dem Islam öffentlich auszusprechen aus Furcht davor, gleich als Rassisten, Nazis, Imperialisten usw. angesehen zu werden. Also helfen wir den Muslimen lieber dabei, ihre Frauen zu unterdrücken, die Menschenrechte zu missachten und unterstützen auch noch ihre korrupten Systeme.

Der Geert Wilders Film und der Wirbel drum herum ist ein überdeutlicher Beweis dafür, dass alles, was in Europa in Richtung Islamkritik passiert, bereits gegen mögliche muslimische Gewaltakte abgewogen werden muss: Theaterstücke, Filme, Zeitungsartikel, Kunstausstellungen. Die ganze Kultur ist von muslimischer Zustimmung abhängig geworden. Der Islam spielt auf Europa, seinen Problemen und seinem schlechten Gewissen, wie auf einem Musikinstrument, weil man genau weiß, dass der Islam für nichts zur Verantwortung gezogen wird.

Als die dänischen Zeitungen die Mohammed-Karikaturen noch einmal nachdruckten, weigerte sich Kopenhagens Polizeichef zuzugeben, dass die Aufstände etwas mit den Karikaturen zu tun hatten. Er schrieb es vielmehr „Langeweile“ zu – ach, hätten die Gelangweilten doch wenigstens einen Tischtennisschläger benutzt… Eigentlich planten drei muslimische Extremisten, den Zeichner zu töten. Es muss ihnen ja wirklich sehr langweilig gewesen sein.

Ein antisemitischer Angriff von Muslimen auf Juden darf nicht einmal offen angesprochen werden. Dabei hasst der Islam die Juden ganz eindeutig. Der Islam würde die Juden auch dann noch hassen, wenn es keinen Staat Israel mehr gäbe. Schließlich wird ihnen der Judenhass bereits im Koran aufgetragen. Der Islam hasst die Juden, weil sie Juden sind.

Wenn es uns erst damit ist, den Islam zu respektieren, sollten wir ihm einen ehrlichen Realitäts-Check gewähren: Der Islam muss sich Europa anpassen – nicht umgekehrt! Es gibt auch Muslime, die das wirklich versuchen. Zahlreiche andere aber nicht, darum gibt es auch so viele muslimische Parallelgesellschaften in Europa. Diese Leute wollen sich gar nicht integrieren, sondern sehnen sich vielmehr das Ende unserer Zivilisation herbei, was wir mit unseren Medienberichten auch noch gutheißen und von Politikern unterstützen lassen, die wir unseren schlimmsten Feinden nicht wünschen sollten.

[youtube y9dXGJ2rYdA nolink]

Was wir heute in Europa brauchen, ist nicht noch mehr Respekt vor dem Islam, sondern weniger. Wir brauchen vor allem mehr Selbstrespekt. Wir müssen aufhören, uns vorzumachen, alle Kulturen seien gleichwertig, während wir ganz klar erkennen können, dass sie es nicht sind. Die islamische Kultur ist nicht gleichwertig zur westlichen Kultur. Die islamische Kultur stachelt zur Gewalt an: Gegen Frauen, gegen Juden und Homosexuelle. Sie erlaubt Polygamie und dass alte Knacker junge Mädchen heiraten müssen. Wenn jemand aus einer westlichen Kultur so etwas machen würde, würde er sich ganz schnell in einer Gefängniszelle wiederfinden.

Der radikale Islam ist absolut totalitär und darf in keiner Weise unterstützt werden. Wir brauchen im Gegenteil eine strikte Gesetzgebung, die diesen Totalitarismus verhindert.

Natürlich wird man von selbstgerechten Besserwissern gleich wegen Rassismus und Islamophobie verschrien, wenn man solche Dinge ausspricht. Worte, die längst zu leeren Worthülsen und links-politischen Wahrheitsverdrehungen geworden sind.

Eine Phobie ist eine irrationale Angst, aber Angst vor dem Islam zu haben, ist alles andere als irrational. Dem Islam immer nachzugeben ist irrational. Die Opfer des Islams wegen der eigenen „Toleranz“ nicht sehen zu wollen, ist sogar kriminell.

Wenn man wirklich ehrlich über Rassismus reden will, muss man sich die Multikulti-Lüge anschauen – dort ist echte rassistische Ideologie im Umlauf. Diejenigen, die das unterstützen, sind die wahren Rassisten. Wer auf der Straße was anderes sagt, als er im stillen Kämmerlein denkt, ist ein feiger, heuchlerischer Rassist. Wenn wir uns nicht trauen zu sagen, was uns wirklich bewegt, haben wir unsere Freiheit und die unserer Kinder bereits aufgegeben.

Wir haben diese Freiheit nicht verdient: Sie wurde uns auf einem Silbertablett überreicht von Leuten, die sie mit ihrem Leben verdient haben. Wir sind auch nicht Besitzer der Freiheit, sondern bloß ihre Hüter. Wir dürfen sie gar nicht weggeben.

Es ist Zeit, etwas zu sagen. Schluss mit dem Rumgehacke auf den Amerikanern. Zeit, ein einziges Mal ein wenig Rückgrat zu zeigen. Oder wollen wir für den Rest unseres Lebens duckmäusern vor einer Handvoll gewalttätiger Eiferer, die meinen, sie könnten uns vorschreiben, wie wir zu leben hätten?

Pat Condells Antwort auf diese Frage wäre kurz und eindeutig, sie würde weder das Wort „Allah“ noch „Akbar“ enthalten.

» E-Mail an Pat Condell: pat@patcondell.net [18] (bitte auf Englisch schreiben)

(Spürnasen: Stephane, karbau und Tobias J.)

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Neues von Pat Condell

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Pat Condell [15] fasst seinen Frust in Worte – und es macht Spaß, ihm zuzuhören. Zwar in Englisch, aber einfach nur beeindruckend.

» Kontakt: pat@patcondell.net [18]

(Spürnase: Roland)

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Pat Condell zum 9/11-Skandal von Brüssel

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

condellSeine Ansprachen bei Youtube sind Kult. So würden wir uns das Wort zum Freitag wünschen. Oder wenigstens das zum Sonntag. Oder wenigstens die zahllosen Comedysendungen. Oder wenigstens eine! Da das alles noch fromme Wünsche sind, bleibt uns nur, dem britischen Comedian Pat Condell bei Outcut TV [19] zu lauschen, wie er mit schwarzem britischen Humor mit Fat Freddy und den Seinen ins Gericht geht.

Für alle, die nicht so gut Englisch können, besonders für unsere muslimischen Leser, haben wir die wichtigsten Passagen ins Deutsche übertragen. Natürlich gilt auch hier: So wie man Allahs Wort eigentlich nur in der Sprache des Propheten lesen sollte, so sollte man Condell am besten in der Sprache des britischen Humors lauschen. How as well ever – hier sind die Highlights der Rede:

(…) Eine friedliche Demonstration zum Jahrestag von 9/11 mit einer Schweigeminute für die Opfer wurde vom Brüsseler Oberbürgermeister verboten, weil Muslime gewalttätig reagieren könnten. Schließlich wollen wir Leute, die am 11. September in den Straßen tanzten, nicht beleidigen. Das wäre respektlos. (…)

Im heutigen Europa ist es ein Kompliment, islamophob zu sein.

Wir weisen die Sharia in Europa zurück. Nicht weil sie fremd ist, sondern weil sie barbarisch ist. Auch wir hatten die Inquisition, aber dann kamen wir zu Sinnen, das heißt, wir wurden zivilisierter. Und bevor mich jemand erinnert, dass der Islam alte wissenschaftliche Texte bewahrte, als Europa noch durch finstere Zeiten ging: Ja, das ist sehr bemerkenswert, aber man hat den Eindruck, dass der Islam das heute nicht mehr täte. Der moderne Islam, wenn Sie den Ausdruck verzeihen, zieht es vor, alte Statuen zu zerstören statt alte Texte zu bewahren. Ausgenommen die eigenen alten Texte, und das Ergebnis kann man überall sehen, wo der Islam die Kontrolle hat. Besonders im führenden sunnitischen Staat Saudi Arabien und im führenden schiitischen Staat Iran. Beides barbarische Regime mit brutalen steinzeitlichen Werten. Und das wollen wir nicht mehr in Europa. Tut mir leid, dass ich so rassistisch und islamophob bin.

Wir haben gesehen, dass jedes Zugeständnis an den Islam das dünne Ende eines nachfolgenden dicken Endes ist. und wir wollen in Europa keine Religionspolizei, die auf den Strassen patroulliert, nirgendwo und für niemand, wir wollen keine legalisierten Vergewaltigungen, Amputationen, Steinigungen und Enthauptungen, noch irgendwelche anderen Nettigkeiten islamischer Rechtssprechung, wo das Wort eines Mannes doppelt soviel wert ist, wie das einer Frau. Ausgenommen er wäre ein heimlicher Schwuler, das wäre allerdings eine Fliege in der Suppe und ein Dilemma für den Richter. Er wüsste nicht, wen er zuerst zu Tode steinigen sollte.

Was ich gern von unseren Politikern wissen möchte: Wann ist der Punkt erreicht, den Respekt vor dem Islam zu beenden? Wenn sie Ihnen Ihr Bier und Ihren Wein wegnehmen, weil sie das nicht billigen, würde das für Sie reichen? Wenn Ihre Frau geschlagen wird, weil sie ihr Gesicht in der Öffentlichkeit zeigt oder Ihre Tochter erst vergewaltigt und anschließend dafür bestraft wird? Würden Sie dann aufhören Respekt zu zeigen oder wären Sie weiterhin kulturell aufgeschlossen und würden es weiter schlucken, wie sie es jetzt schlucken? Wenn es so wäre, wäre mein Rat für die zukünftigen Bürger Europas: Seid keine Frauen! Und denkt erst gar nicht daran schwul zu sein!

Wenn erst die ersten Steinigungen wegen Ehebruchs in Europa stattfinden, wer von den Franzosen würde dann noch übrig bleiben? Aber das stimmt nicht ganz, denn unter Berücksichtigung der Geburtenraten wird Frankreich ohnehin in 50 Jahren ein muslimisches Land sein. Aber ein bestimmtes Gefühl sagt mir: dann wird niemand die Sektkorken knallen lassen.

Manche Amerikaner werfen uns vor, kein Rückgrat zu haben, und ich finde, sie haben recht. Wir haben zwar gegen Hitler gekämpft, aber erst nach langem Zaudern, und da war es zu spät. Zu allem Übel mussten die meisten der heute lebenden Europäer nicht für die Freiheit kämpfen, die sie genießen, und so haben wir ihren wahren Wert vergessen. Und darum meinen unsere Politiker, sie könnten die Freiheit zum Nutzen ihrer miesen Karrieren so billig verkaufen.

Deshalb glaube ich, die kulturelle Offenheit sollte zurückgefahren werden. Manche Dinge sind wichtiger. Friedlicher Protest und freie Rede sind nicht verhandelbar, und wer sich dadurch beleidigt fühlt, soll getrost weiter beleidigt sein. Persönlicher Glaube soll persönlich bleiben. Er hat keinen Platz im Leben anderer Menschen. (…)

„Peace!“, besonders für den Brüsseler Oberbürgermeister und seine muslimischen Helfer, die ihn im Amt halten. Für die Zeit, die ihm noch bleibt.

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Mythos Islamophobie

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Pat Condell [20], dessen elegante und zutreffende Einschätzung zum äusseren Erscheinungsbild und Auftreten des Islam in der Welt wir hier [21] verlinkt haben, hat sich in der Zwischenzeit mit einigen Hassmails herumschlagen und auch sonst einiges einstecken [22] müssen. Nun hat er ein weiteres Video zu diesem Thema veröffentlicht, the myth of Islamophobia. Hier geht er unter anderem auf die Reaktionen aus Pakistan auf den Ritterschlag Salman Rushdies [23] durch das britische Königshaus ein, aber auch die politisch Korrekten in Grossbritannien kommen nicht gut weg. Islamophobia? Let’s drop this politically correct lie!

(Outcut TV [24])

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