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Monheim verschenkt Land für zwei Moscheen

monheimbm [1]Monheim hat schon eine islamisierte Schule [2], in der kultursensibel kein Schweinefleisch mehr angeboten werden darf und weil die Moslems besonderer Rücksichtnahme und Pflege bedürfen, auch sogenannte „Kulturmanager [3]“, selbige auch im örtlichen Knast [4]. Die Islamhörigen werden also in der 43.000-Einwohner-Stadt am Rhein besonders gehätschelt. Nun hat sich Bürgermeister Daniel Zimmermann (Foto) von der Partei „Peto“ [5] als „Zeichen der Anerkennung“ etwas ganz Besonderes für seine Lieblingsbürger ausgedacht. Er übergibt der türkischen Schariabehörde (politisch korrekt: Religionsbehörde) unterstehenden Ditib-Gemeinde und den Marokkanern der zweiten islamischen Gemeinde der Stadt gratis je ein Grundstück. Der Gesamtwert des Geschenks auf Kosten der Steuerzahler beträgt rund 900.000 Euro.

Die Rheinische Post berichtet [6]:

Seit Jahren sind die Räume an den bisherigen Standorten beengt. Ein rund 4150 Quadratmeter großes städtisches Grundstück bietet Zimmermann der türkisch-islamischen Ditib-Gemeinde an. Es liegt mitten im Berliner Viertel, in dem viele Menschen mit Migrationshintergrund leben. „Dort sind bisher nur die evangelische und die katholische Kirche vertreten, bald auch in direkter Nachbarschaft die Muslime“, sagt Daniel Zimmermann. „Die Religionen wären dann tatsächlich auch örtlich auf Augenhöhe.“ Die Gemeinde hat 372 Mitglieder, am Freitagsgebet nehmen bis zu 500 Gläubige teil.

Auch die arabisch-islamische Gemeinde soll nach Wunsch des Stadtoberhaupts der 43.000-Einwohner-Stadt mehr Platz bekommen. Dafür erwirbt die Stadtentwicklungsgesellschaft ein 3500 Quadratmeter großes Gelände für 420.000 Euro und stellt es den Marokkanern gratis zur Verfügung. Diese Gemeinde wurde 1984 von 30 Mitgliedern gegründet, nun zählt sie mehr als 200.

Die Gemeinden müssten die Grundstücke „zweckgebunden“ nutzen und dürften sie nicht veräußern. Minarette gehören selbstverständlich dazu, ist der islamophile Bürgermeister der Meinung, deshalb gibt’s die Genehmigung für 20 Meter hohe Brülltürme (der Muezzinruf ist derzeit noch nicht erlaubt, aber wohl nur eine Frage der Zeit, siehe Rendsburg [7] und andere deutsche Städte) oben drauf. Allerdings müssten die beiden so reich bedachten Islam-Gemeinden sich zu „Verfassungstreue und Toleranz“ verpflichten. Das werden diese im Sinne der Taqiyya ganz leicht können, auch wenn Ditib in Wahrheit nur der türkischen Religionsbehörde treu sein wird und die Mitglieder beider Gemeinden sich mit Sicherheit zuerst ihrem allzeitgültigen Blut- und Hassbuch Koran verpflichtet fühlen.

So viel Blauäugigkeit und Freigiebigkeit ist in Monheim sogar SPD und CDU zu viel, die sich beide gegen dieses Vergehen am deutschen Steuerzahler ausgesprochen haben. Da die Peto-Fraktion aber über die absolute Mehrheit im Stadtrat verfügt, wird der Beschluss wohl dennoch ergehen. (lsg)

Kontakt:

Rathaus Monheim
Daniel Zimmermann
Bürgermeister (Raum 142)
Telefon: (02173) 951-800
Telefax: (02173) 951-809
E-Mail: dzimmermann@monheim.de [8]
Facebook [9]

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Kaiserslautern: Rapefugee belästigt Kinder

geschrieben von PI am in Rapefugees | 146 Kommentare

lautern [10]Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [11]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

Kaiserslautern (ots) – Die Polizei fahndet derzeit nach einem unbekannten Mann (Foto oben) der im Verdacht steht, im Laufe des Montagnachmittags drei Kinder im Stadtgebiet sexuell belästigt zu haben und bittet die Bevölkerung um Unterstützung. Der Mann hat sich gegen 15 Uhr einem Mädchen im Bereich Adolph-Kolping-Platz genähert. Gegen 18 Uhr trat er in der Mainzer Straße und gegen 19 Uhr im Rauschenweg auf. Der Unbekannte wurde jeweils von Passanten oder Zeugen angesprochen und konnte dadurch zum Glück an der Tatausführung gehindert werden. In einem Fall wurde er fotografiert. Die Polizei schließt nicht aus, dass er auch weiterhin versucht, sich Kindern zu nähern. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Etwa Mitte 20, 1,75 bis 1,80 Meter groß, schlank, kurze, schwarze Haare, vermutlich Südländer [12]. Er hat auf der rechten Gesichtsseite eine senkrecht verlaufende Narbe in Nasenhöhe. Der Mann trug schwarze Jeans, ein schwarzes T-Shirt, eine überlange schwarze Weste, hellblaue Puma-Turnschuhe, an der Schnürung weiß abgesetzt, einen schwarzer Rucksack, Schultergurt blau abgesetzt sowie eine rote Baseballmütze mit Aufschrift „SK“. Mögliche Zeugen oder Personen, die Angaben zum Verbleib des Gesuchten machen können, werden gebeten, sich unter der Nummer 0631 369-2620 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Rendsburg: Zwei neunjährige Mädchen sind am Sonnabend im Schwimmzentrum an der Untereider von zwei Männern unsittlich berührt worden. Wie die Polizei gestern mitteilte, konnte einer der Tatverdächtigen noch im Schwimmbad festgenommen werden. Es handelt sich um einen 27-jährigen Asylbewerber aus dem Irak [13], der zweite Tatverdächtige wurde nicht mehr angetroffen.

Mainz: Am Montag vergangener Woche wurde der Polizei in Bad Kreuznach der sexuelle Missbrauch eines 7-jährigen Mädchens durch einen Asylbegehrenden [12] angezeigt. Nach bisherigen Erkenntnissen spielte das deutsche Mädchen in den letzten 2 bis 3 Monaten auf dem Gelände der Notunterkunft in Windesheim, Riemenschneiderstraße, immer wieder mit Flüchtlingskindern. Hierbei soll das Kind dann von einem Mann aus der Einrichtung angesprochen und unsittlich berührt worden sein. Am vergangenen Sonntag hatte sich das Kind seiner Mutter anvertraut und erstmals über die Vorfälle berichtet.

München: Am Dienstag, 05.04.2016, um 08.30 Uhr, befand sich ein 27-jähriger Äthiopier [14] in einer Straßenbahn an der Münchner Freiheit. Dort sprach er eine 28-jährige Münchnerin an und zeigte ihr sein Geschlechtsteil. Sie forderte ihn auf, das zu unterlassen und entfernte sich von dem Mann. Daraufhin ging er zu einer 40-jährigen Münchnerin, die sich in der Straßenbahn mit ihren beiden Töchtern (5 und 1 Jahr alt) befand. Die Mutter sah, wie er dort ebenfalls sein Geschlechtsteil aus der Hose holte und direkt vor dem Gesicht des einjährigen Kindes daran manipulierte. Die Mutter entfernte sich sofort mit ihren Kindern und alarmierte die Polizei. Der Täter entfernte sich zunächst vom Tatort und konnte dann im Rahmen der Fahndung angetroffen werden. Er wurde vorläufig festgenommen und wegen eines sexuellen Missbrauchs von Kindern und einer exhibitionistischen Handlung angezeigt. Er wird dem Ermittlungsrichter zur Klärung der Haftfrage vorgeführt.

Salzburg: Zwei Frauen sind in der Nacht auf Samstag in der Salzburger Altstadt von einem 25-Jährigen sexuell belästigt worden. Der Mann hatte den beiden 27-Jährigen gleichzeitig von hinten ans Gesäß gegriffen. Es kam zu einem Handgemenge mit dem Unhold. Dabei wurden die beiden Frauen von dem Mann verletzt, wie die Polizei mitteilte. Der aus Algerien [15] stammende Verdächtige flüchtete nach der Attacke. Er konnte aber wenig später von der Polizei aufgegriffen und festgenommen werden.

Höchststädt: Eine 17-Jährige ist am Donnerstag gegen 16.45 Uhr von einem Mann sexuell belästigt worden. Dies teilte die Polizei gestern mit. Der Vorfall ereignete sich am Höchstädter Bahnhof. Die junge Frau wartete alleine auf ihren Zug in Richtung Günzburg. Um diese Zeit kamen dann auch zwei junge Männer auf den Bahnsteig und setzten sich auf eine der Bänke. Einer der beiden kam auf die 17-Jährige zu und sprach sie in schlechtem deutsch und englisch an. Er wurde dann aufdringlich, betatschte sie am Knie, streichelte ihr mit der Hand übers Gesicht und versuchte sie zu küssen, so die Polizei weiter in ihrem Bericht. Dies konnte die 17-Jährige aber abwehren. Der Unbekannte ließ daraufhin von ihr ab und ging zu seinem wartenden Begleiter zurück. Beide fuhren mit dem gleichen Zug wie die Jugendliche um 17.18 Uhr, die Männer stiegen am Bahnhof in Dillingen aus. Der Täter konnte von ihr wie folgt beschrieben werden: circa 180 cm groß, Ende 20 bis Mitte 30 Jahre, südländisches Aussehen [16], gebräunte Haut.

Celle: Eine Gruppe von fünf jugendlichen Flüchtlingen aus Afghanistan [17], die in einer Unterkunft in Mellendorf untergebracht sind, hat am späten Samstagnachmittag zwei elfjährige Mädchen im Celler Badeland sexuell belästigt. Der Vorfall ereignete sich im Bereich der Wildwasserrutsche und wurde am Sonntag von der Polizei öffentlich gemacht. Die Täter erhielten Hausverbot.

Oranienburg: Zwei Asylbewerber [18] aus Hennigsdorf (Oberhavel) müssen sich seit Donnerstag wegen sexueller Nötigung und Vergewaltigung vor dem Amtsgericht Oranienburg (Oberhavel) verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden 31 und 35 Jahre alten Männern vor, sich am 5. August in Hennigsdorf an einer Frau vergangen zu haben. Die Angeklagten schweigen bislang zu den Vorwürfen. Das Opfer kann nicht mehr befragt werden. Die zur Tatzeit 49-jährige Frau ist nach Auskunft des Gerichts zwischenzeitlich an den Folgen einer schweren Alkoholerkrankung gestorben…. Am 5. August gehen die Rentner kurz vor Einbruch der Dunkelheit noch einmal mit ihrem Hund heraus. Dabei fallen ihnen zwei Männer auf, die eine nur mit Unterwäsche bekleidete Frau vom Postplatz in Richtung Karl-Marx-Straße bringen. Die Frau ist nach Beobachtungen der Zeugen betrunken. Sie habe sich kaum auf den Beinen halten können, berichten sie vor Gericht. … Als die Polizei Minuten später erscheint, liegt die 49-jährige Frau am Boden, einer der Männer auf ihr und macht Bewegungen wie beim Geschlechtsverkehr, berichten die Polizisten als Zeugen vor Gericht. Die beiden sind halbnackt, ebenso der zweite Mann, der daneben auf dem Boden sitzt. … So habe sich die Frau kaum artikulieren können, aber der Polizei auf entsprechende Nachfragen nickend zu verstehen gegeben, dass der Geschlechtsverkehr keineswegs freiwillig gewesen sei.

Weitnau: Mit einer Meldung vom Sonntag berichtete die Polizeiinspektion Kempten von einem Vorfall vom vergangenen Samstag, 27. Februar 2016, bei dem ein 19-jähriger Mann in der örtlichen Asylbewerberunterkunft Frauen belästigte. Außerdem drohte er an, die Unterkunft abbrennen zu wollen. Im Rahmen der Fahndung nach dem Mann durch Einsatzkräfte der Kemptener Inspektion wurde er auf dem Fahrrad fahrend angetroffen. Dabei hatte er deutlich über zwei Promille Alkohol im Blut. Fälschlicherweise wurde der 19-Jährige in der Polizeimeldung als Asylbewerber ausgewiesen. Tatsächlich handelte es sich bei dem Mann um einen im Oberallgäu wohnhaften Kenianer [19], der aber keinen Asylbewerberstatus besitzt, und sich widerrechtlich in der Gemeinschaftsunterkunft aufhielt.

Ribnitz-Damgarten. Eine 41-jährige Frau aus Ribnitz-Damgarten (Vorpommern-Rügen) hat am Mittwoch bei der Polizei Anzeige erstattet, weil sie auf den Parkplatz des Supermarktes in der Boddenstraße durch drei offenbar ausländische Personen bedrängt worden sei. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Der Vorfall ereignete sich bereits am 26. Februar gegen 19 Uhr. Während die Frau nach einem Einkauf ihr Fahrrad losschloss, wurde sie laut Polizeiangaben zunächst unbemerkt von drei Männern umringt. Diese hätten sich so dicht an die 41-Jährige herangestellt, dass sie sich nicht bewegen konnte. Die Unbekannten sprachen nach Angaben der Ribnitz-Damgartenerin gebrochen Deutsch und in einer fremden Sprache. … Die drei unbekannten Männer werden wie folgt beschrieben: augenscheinlich jünger als 40 Jahre, normale Statur, eine Person etwa 1,70 Meter groß, die beiden anderen Männer waren etwas größer, südländisches Aussehen [20] mit dunklem Teint. Die Männer hatten jeweils ein größeres Handy dabei.

Löhne/Bad Oeynhausen: Ein Flüchtling aus Algerien [21] soll am Dienstagabend in der Westfalen-Bahn auf dem Weg von Hannover nach Osnabrück ein Mädchen angegriffen haben. Die Mutter der 16-Jährigen schlug ihn mit Pfefferspray in die Flucht. Der Zug wurde in Löhne gestoppt.Wie die Polizei mitteilte, hatte der Nordafrikaner den Zug zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits verlassen. Er nutzte einen plan mäßigen Stopp in Bad Oeynhausen, wo er wenig später versuchte, ein Taxi zu rauben. Zwei Polizisten und mehrere hinzueilende Helfer, die ihn daran hinderten, wurden von dem Mann attackiert und verletzt. … Nach Polizeiangaben soll der Mann während der Zugfahrt gegen 22.30 Uhr unvermittelt von seinem Sitz aufgestanden und zum Führerstand des Zuges gegangen sein. Dort habe er mehrfach massiv gegen die geschlossene Tür getreten. Anschließend habe er sich den weiblichen Fahrgästen genähert. Er ergriff den Arm der 16-Jährigen und versuchte, sie vom Sitz zu ziehen. Außerdem schnappte er sich deren Einkaufstüten. Die Schülerin schrie den Angreifer an, was aber keine Wirkung zeigte. Der Mutter (47) gelang es erst unter Einsatz von Pfefferspray, den Nordafrikaner abzuwehren.

Luckenwalde: In der Asylunterkunft an der Forststraße in Luckenwalde ist am Mittwoch, 14.38 Uhr, ein afghanischer Asylsuchender [22] auf der Flucht vor der Polizei aus einem Fenster im ersten Stock gesprungen. Kurz vorher hatte der Heimleiter die Polizei gerufen, weil er von den Eltern des siebenjährigen Mädchens Lavina M.* – eine Flüchtlingsfamilie aus Tschetschenien – erfahren hatte, dass Haidari B. (26) versucht haben soll, sie zu vergewaltigen. Bei dem Sturz verletzte er sich leicht und konnte von der Polizei festgenommen werden. Der Mann, er ist der Polizei bereits wegen zwei Verfahren der sexuellen Nötigung/Vergewaltigung bekannt, soll das Mädchen auf dem Flur der Unterkunft abgefangen und angesprochen haben.

Wien: Um 1.30 Uhr fand eine Zeugin eine junge Frau unter den Stadtbahnbögen auf. Die eintreffenden Polizisten verständigten sofort die Rettung. Die Frau hatte offenbar einen Schock erlitten und wollte zunächst keine Aussage tätigen. Einer Polizistin vertraute sich das Opfer aber an. Sie berichtete, dass sie von einem mit starkem Akzent [23] sprechenden Mann zwischen die Müllcontainer gedrängt worden sei, dieser habe versucht sie zu vergewaltigen. Als sie sich gegen die Übergriffe wehrte, habe ihr der brutale Täter ins Gesicht geschlagen und ihre Handtasche geraubt. Er flüchtete zu Fuß vom Tatort. Die Polizei fahndet nach dem Mann.

Dippoldiswalde: Das Mädchen hielt sich an der Wartehalle der Buslinie 388 Richtung Glashütte auf, als sich zwei Unbekannte neben sie stellten und nach Geld fragten. Die Jugendliche verneinte dies, woraufhin die Männer sie schubsten und ihr in den Rücken traten. Die 16-Jährige kam daraufhin zu Fall. Als sich ein Linienbus näherte, entfernten sich die Männer in unbekannte Richtung. Die Angreifer waren ca. 175 cm groß und mittleren Alters. Einer sprach gebrochen Deutsch [24].

Hörstel (ots) – Am Donnerstag (03.03.2016), zwischen 17.30 Uhr und 18.00 Uhr, ist an der Mühlenstraße ein Mädchen von einem Jugendlichen geschlagen worden. Das Kind hielt sich im Bereich der Mühle auf, als ihr ein mit zwei Jugendlichen/jungen Männern besetztes Fahrrad entgegen kam. Die Beiden kamen aus Richtung Brücke und fuhren in Richtung Mühle. Als das Duo an dem Kind vorbeifuhr, schlug der hinten auf dem Fahrrad sitzende, etwa 16 bis 18-Jährige mit einem Stock zu. Das Mädchen wurde am Kopf betroffen und leicht verletzt. Der Radfahrer hatte einen dunklen Teint, war etwa 170 cm groß und trug einen rot/braunen Pullover. Die Person auf dem Gepäckträger war auch etwa 170 cm groß, hatte ein kräftige Statur, einen dunklen Teint [25] und trug eine schwarze Jacke sowie eine graue Mütze mit einem M darauf.

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Achgut: Alles Hasen. Außer Ralf und Sibylle

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Dummheit | 117 Kommentare

stegner_berg [26]Ralf Stegner von der SPD ist ein ganzer Kerl. Wenn er das Gejammer hört über die paar Millionen Araber, die Deutschland demnächst bunter machen werden, kann er nur lachen. Die Merkelkritiker hätten bloß „German Angst“, höhnt er, und die ganze CSU sei „ein Angsthasenclub“ [27]. Und irgendwann hat er getwittert, vor „Stiefelglatzen“ habe er jedenfalls keine Angst, aber die Zeitung „Die Welt“ verbreite in ihren Kommentaren „Angsthasenpropaganda“.

Ich muß sagen: Mich hat das beeindruckt. Ich bin kein besonders mutiger Mensch, und ich dachte: Der Ralf Stegner, dieser Bagalut, wie man im Norden sagt, der geht wahrscheinlich nicht wie Sie und ich einfach zur Arbeit jeden Morgen. Der muß sich morgens immer erst seinen Weg vorbei an den Stiefelglatzen, die mit ihren Baseballschlägern die Nacht durchgezecht haben, bahnen, und wahrscheinlich hat er deshalb so eine ausgekochte Visage – damit seinen Feinden die Knie schlottern und sie ihn durchlassen.

Und dann habe ich nachgeguckt, wo der Stegnerralf diese unglaubliche „street credibility“ erworben hat. Und Sie glauben es kaum: im badischen Maxdorf, im pfälzischen Emmendingen und jetzt in Bordesholm. Das ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde, wo die letzte Gewalttat vermutlich verübt wurde, als die preußisch-österreichischen Truppen die Dänen über die Düppeler Schanzen gejagt haben, und es heutzutage nicht einmal mehr eine Blechbüchsenarmee gibt.
[…]
Ich war ein paarmal in Israel, nicht besonders häufig, aber immer mal wieder, wie das bei Journalisten so ist. Und die Menschen, mit denen ich dort sprach, müssen alle provinzielle Angsthasen sein, denn die würden nie die Grenzen öffnen und alle Araber und Afrikaner und diejenigen, die sonst so zu ihnen möchten, unkontrolliert hineinbitten. Das hat wohl damit zu tun, daß Israel ständig überfallen wird und immerzu Autobomben explodieren, und die Juden überhaupt ständig verfolgt wurden.

Und deshalb frage ich mich, ob es sich nicht vielleicht genau andersherum verhält, als es immer dargestellt wird, und diejenigen, die sich mit den Arabern und Afrikanern intensiver beschäftigt haben als Ralf aus Bordesholm und Sibylle aus Zürich, gar keine Angst haben, sondern bloß wachsam sind und wissen, wie trügerischen Sicherheit ist und wie schnell alles zerstört werden kann, was andere mühsam aufgebaut haben.

(Auszug aus einem Artikel von Thilo Thiele, der komplett auf der Achse des Guten [28] nachgelesen werden kann)

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Warum ich Deutschland verlassen habe – Offener Brief an die Regierung der BRD

geschrieben von PI am in Deutschland | 203 Kommentare

flufzeug0 [29]Vor einigen Monaten bin ich aus Deutschland ausgewandert. Es waren keine finanziellen Vorteile, die mich diesen Entschluss haben treffen lassen, sondern primär meine Unzufriedenheit mit den aktuellen politischen und daraus resultierende gesellschaftlichen Zuständen in meiner Heimat. Mit anderen Worten: Ich denke, dass ich und vor allem meine Nachkommen anderswo ein besseres Leben führen können. „Besser“ heißt für mich in diesem Zusammenhang vor allem ein Leben in Freiheit, Selbstbestimmung und angemessener Entlohnung respektive Besteuerung.

(Von anonym)

Ich möchte allerdings nicht leise die Tür hinter mir schließen und einfach gehen. Ich würde Ihnen gerne hiermit noch in konstruktiver Weise erläutern, warum ich mich gegen Deutschland entschieden habe, so wie wenn man dem Personalrat nach der Kündigung noch einmal freundlich aber offen sagt, warum einem die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen nicht mehr zusagt.

Bitte lesen Sie meine Begründung nicht wie eine wissenschaftliche Abhandlung. Es sind nämlich nicht zuletzt auch Emotionen, die mich meinen Entschluss haben fällen lassen. Doch leider waren Sie und die Medien nicht in der Lage, mich durch die Ihre (beispielsweise in Talkshows auftretenden) „Experten“ emotional abzuholen und umzustimmen. Eher im Gegenteil: Nicht selten fühlte ich mich beim Schauen dieser Talkshows, als wolle mir jemand einen industriell-gefertigten Plastikschuh als handgenähten Lederschuh verkaufen.

Ich fasse zunächst die Hauptgründe meines Weggangs zusammen, und gehe im Nachgang gesondert auf jeden der einzelnen Punkte ausführlich für diejenigen von Ihnen ein, die Interesse an einer detaillierten Darstellung haben:

1. Ich bin der Meinung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Er betrachte ihn als Fremdkörper, der dem Abendland bislang mehr Probleme als Nutzen gebracht hat. Viele Anhänger dieser Religion nehme ich in Deutschland als frech, fordernd und deutsche-verachtend war. Von Anhängern anderer „fremder“ Religionen kann ich das so übrigens nicht behaupten.

Statt der Islamisierung Deutschlands (und dem damit einhergehenden Untergang unserer Kultur und Freiheit) Einhalt zu gebieten, machen die meisten Politiker aber eher den Eindruck auf mich, dass es ihnen primär darum geht, sich selbst in die nächste Legislaturperiode zu retten und dass sie deshalb das heiße Islam-Eisen lieber ignorieren oder verharmlosen.

2. Ich habe den Eindruck, dass man auf deutschen Straßen weniger sicher ist als es aufgrund unserer technologischen, juristischen und finanziellen Möglichkeiten möglich wäre.

3. Ich bin der Meinung, dass die EU Demokratie-Defizite aufweist und meine Einflussmöglichkeiten als Demokrat einschränkt.

4. Ich habe den Eindruck, dass aufgrund von Emigration starke und irreversible Veränderungen an der deutschen Gesellschaft vorgenommen werden.

Daran missfällt mir, dass dies nicht unter direkter Zustimmung der deutschen Bürger zu geschehen scheint, sondern von Ihnen an den deutschen Bürgern vorbei dem Land und seinen zukünftigen Bewohnern aufdiktiert wird.

5. Ich bin der Ansicht, dass die deutsche Presse zunehmend ihre Neutralität aufgibt, und Meinungsfreiheit hierzulande nur in eingeschränkter Weise möglich ist.

6. Ich habe den Eindruck, dass der Faule in Deutschland hofiert, der Fleißige hingegen gegeißelt wird.

7. Ich bin der Meinung, dass es eine Schande ist, dass Juden sich in Deutschland wieder fürchten müssen, Juden zu sein.

Ausführlich werde ich nun auf diese sieben Punkte eingehen:

Zu Punkt 1:

Ich bin kein Religionswissenschaftler, habe aber in Deutschland wie jeder andere Zugang zu Literatur, die sich mit dem Islam befasst. Ich werde nun Peter Scholl-Latour zitieren, der in Deutschland ein recht großes Ansehen genossen hat:

„Die andere Denkschule – in Deutschland stark vertreten – betreibt eine systematische Verharmlosung des Islam, sucht ihre Inspiration bei den überwiegend persischen Mystikern oder Sufi, ungeachtet der Tatsache, dass aus der Gefolgschaft dieser heiligen Männer, die im Namen Allahs diese „mahaba“, die kosmische Liebe zu allen Kreaturen predigen, kriegerische Derwisch-Orden hervorgegangen sind, sogenannte „Tarikat“, die bis auf den heutigen Tag militanten Einfluss im gesamten Dar-ul-Islam ausüben.“

Wenn mir dann irgendeiner von Euch Politikern (am besten noch fachfremder als ich selber wie beispielsweise Ökonomen, Mediziner, Biologen, Physiker oder Steinewerfer) erzählen will, der Islam sei eine friedliche Religion, dann kann ich das maximal als Ironie abtun.

Eine Grauzonen-Darstellung könnte ich hier noch akzeptieren, aber von Schwarz auf Weiß umzulabeln (oder andersherum) hat für mich nichts mehr mit Sachlichkeit zu tun.

Und selbst mir als Nicht-Religionswissenschaftler war es möglich, herauszufinden, dass bereits der Begründer des Islams, Mohammed, in der Tradition des Islam(ismus) gelebt hat:

[..] der Begründer des Islam [hat] seine Karriere als Karawanenräuber und Mörder begonnen und als Herrscher von Medina Attentate auf politische Gegner sowie den Genozid an den dort ansässigen jüdischen Stämmen befohlen [..].

Das sind historisch auch unter moslemischen Gelehrten unstrittige Tatsachen, die mindestens jedem Gebildeten der Nordhemisphäre hinlänglich bekannt sind.

Daniele Dell’Agli (Diesen Autor führe ich hier nur exemplarisch an. Ich bin mir sicher, dass Sie in Eigenregie weitere Aussagen ähnlicher Art von anderen Publizisten finden würden. Vorausgesetzt, Sie wollen das.)

Also hören Sie bitte auf, mir zu erzählen, in der Bibel würde auch zur Gewalt aufgerufen werden. Jesus, die Identifikationsfigur des Christentums (die Religion meiner deutschen Vorfahren sowie die Basis der deutschen Werte vor 1968) hat weder in der Bibel, noch anderweitig historisch belegt, physische Gewalt ausgeübt.

Es ist mir auch kein in Deutschland lebender Christ bekannt, der Menschen steinigt, gegen die Philister kämpft oder Mauern mit Posaunen zum Einstürzen bringt.

Und was im Alten Testament steht, lasse ich auch nicht als Rechtfertigung von Gräueltaten, die im Namen des Islam verübt werden, durchgehen. Denn ungeachtet dessen, was auch immer im Alten Testament steht: Etwas Schlechtes kann nicht etwas anderes Schlechtes rechtfertigen.

Frei nach dem Motto „Gib jemandem den kleinen Finger, und er nimmt die ganze Hand“ breitet sich der Islam in Deutschland aus. Stück für Stück, Meter für Meter. Das sei übertrieben, denken Sie jetzt? Dann lade ich Sie gerne ein, einen kurzen Blick auf die Moschee in Rendsburg zu werfen:

Von der Moschee in Rendsburg darf seit 2010 fünf Mal täglich der Muezzinruf ertönen, und zwar in der Lautstärke von Vogelstimmen [30].

Und nun herzlich willkommen im Deutschen Politiker-Kabarett:

Man spricht den Moscheebetreibern auf der einen Seite rechtlich zu, fünf Mal täglich den Muezzinruf durchzuführen, doch der Rendsburger Bürgermeister wittert schnell, dass das Probleme geben könnte. Vermutlich da dies nicht der mehrheitlichen Meinung des Volkes widerspiegelt. Deshalb schlägt er der Moschee einen Kompromiss vor, das Gebet nur freitags abzuhalten:

Bürgermeister Breitner hatte dem Islamischen Zentrum vorgeschlagen, das Recht auf den täglichen fünffachen Ruf nicht auszuschöpfen, sondern die Stimme des Muezzins nur am Freitag nach außen zu übertragen. [..]

Angesichts der geringen Lautstärke sei es „fast schon egal“, meinte Yazici, ob der Ruf einmal pro Woche oder fünfzigmal am Tag erschalle – der Kompromiss, am Freitag zu rufen, sei in Ordnung. Wichtig sei, das gute Einvernehmen in der Nachbarschaft wieder herzustellen […]

Jetzt ist der Fuß also erst einmal in der Tür. Und da ändert sich dann einige Monate später völlig überraschend Yazicis Zustimmung zu dem Kompromiss: Ende 2011 ertönt der Muezzinruf nun dreimal täglich [31]:

Nach einem Gewöhnungsprozess für Anlieger war für den Vorstand des Zentrums jetzt der Zeitpunkt gekommen, den rechtlichen Rahmen mehr auszuschöpfen.

Und wurde die Vogelstimmen Lautstärkeregelung eingehalten?

„Manchmal drehen Kinder den Regler zu weit auf“, sagt Celebi Kilicikesen, der Gemeindechef, und lacht, „dann beschweren sich Nachbarn bei uns“. Aber sonst gäbe es keine Probleme.

Würde es Sie nun überraschen, wenn im Jahre 2020 der Muezzinruf in Rendsburg fünfmal täglich ertönt – und zwar deutlich lauter als Vogelstimmen? Mich jedenfalls nicht.

Wie die meisten von Ihnen mit dem Islam in der Öffentlichkeit umgehen, erinnert mich schlicht an das Märchen von des Kaisers neuen Kleidern. Meine Kinder in einer solchem Klima der offensichtlichen Falschdarstellung aufwachsen zu lassen, halte ich für deren geistigen Entwicklung nicht für zuträglich.

Zu Punkt 2:

Ich fühle mich nicht allerorts in Deutschland sicher. Und es geht nicht nur mir so, sondern sogar der Exekutiven:

Die Mittel, solche Umstände abzustellen, sind nur eine politische Entscheidung weit entfernt. Würden unsere Polizisten nämlich beispielsweise (ohne dabei mit einem Bein selbst im Gefängnis stehen zu müssen) einem Kriminellen prophylaktisch gleich mal ins Bein schießen können, prophezeie ich Ihnen einen großen Rückgang von Straftaten.

Würde man verurteilte Straftäter für mehrere Jahre in ein Verlies stecken, in das lediglich zweimal am Tag eine Flasche Wasser und trockenes Brot geworfen würde, wäre das sicherlich effektiver als Kuschelgefängnis oder Bewährungsstraftaten am laufenden Band. Ist mir nämlich schnurzegal, ob ein kleiner Prozentsatz an Straftätern dadurch EVENTUELL besser resozialisiert werden würden. Das Wohlbefinden potentieller Opfer ist mir wichtiger als die Zukunft von Leuten, die sich dazu entschieden haben, Abschaum zu sein.

Und Wasserflaschen und trockenes Brot verursachen auch keine großen Kosten. Ich wäre sogar bereit, bis an mein Lebensende aus eigener Tasche für mehrere Eingelochte monatlich diese Kosten zu decken, wenn diese im Gegenzug dafür längere Zeit von den Rechtschaffenen ferngehalten würden.

Von den Erzählungen meiner Vorfahren ist mir nicht bekannt, dass auf deutschen Straßen wie im heutigen Umfang Jugendliche totgetreten oder mit Waffen bedroht und ausgeraubt wurden. Das hat man somit wohl einer Eurer grandiosen Reformen zu verdanken.

Zu schade, dass Ihr Eure eigene Werkes Frucht wohl nie ‚genießen’ werdet, da Eurer Kinder auf die Privatschule gehen, und Ihr wohl auch nicht in Neuköln wohnt.

Natürlich könntet Ihr nun sagen, dass ich übertreibe. „Kerker mit Wasser und Brot? Der spinnt doch!“ Fakt ist, dass Bürger in manchen anderen Ländern, nicht Angst davor haben müssen, dass mit ihrem Kopf an der nächsten Ecke Fußball gespielt wird.

Ich habe beispielsweise einen Bekannten, der mehrere Jahre in Shanghai gelebt hat und meint, dass man sich zu allen Tages- und Nachtzeiten gefahrlos in dieser Metropole bewegen kann – auch als Frau. Und das liegt wahrscheinlich nicht an den chinesischen Resozialiserungsprogrammen…

Probieren Sie doch mal jahrtausendalte bewährte Methoden aus statt immer wieder auf neuartige Utopien reinzufallen, die die zuvor misslungenen wieder geradebiegen sollen. Sie spielen doch auch nicht Lotto, um Ihre monatliche Miete zu bestreiten, sondern gehen stattdessen einer geregelten Arbeit nach, da so die Erfolgschancen eindeutig höher sind.

Zu Punkt 3:

Auf das Grundproblem des EU Demokratie-Defizits [32] werde ich nicht ausführlich eingehen, da dies bereits andernorts ausführlich behandelt und jedem Bürger zugänglich ist.

Was mich persönlich stört ist, dass Entscheidungen gefällt werden, und ich nicht das Gefühl habe diese realistisch beeinflussen zu können. Besonders hat mich ein Artikel in der DNW aufhorchen lassen, bei dem es um die Saatgut-Problematik [33] mit dem Hersteller Monsanto ging:

In Brüssel hat sich Monsanto bereits tief in den EU-Strukturen festgesetzt. Das Unternehmen entsendet gemeinsam mit anderen Industrie-Vertretern hochrangige Mitarbeiter in die EU-Gremien, und erstellt die wissenschaftlichen Studien für neue Getreide-Sorten gleich selbst. Den Bürgern bleiben die Vorgänge verborgen – bis es womöglich zu spät ist. [..]

Es gibt keine Transparenz. Transparenz ist nicht erwünscht. Erst kürzlich war bekanntgeworden, dass die EU gerne Gesetze wörtlich so beschließt, wie die Lobbyisten die ihnen vorlegen. So unterhalten US-Konzerne im Internet-Bereich eine eigene Stiftung, die ihnen den Zugang zu Abgeordneten sicherstellt. Neben Daniel Cohn-Bendit sitzen in der Stiftung faktisch Vertreter aller im Bundestag vertretenen Parteien [..]

Die Saatgut- und Lebensmittelkonzerne dagegen sind in Brüssel seit Jahren fest verankert. Sie kennen die Gesetze, weil sie sie machen. [..] Sie gehen in allen wichtigen Büros ein und aus. [..]

Vor allem im Bereich der wissenschaftlichen Studien ist die EU fest im Griff der Konzerne [..]

Sollte das hier Beschriebene auch nur zur Hälfte stimmen und auch bei anderen Entscheidungsprozessen Anwendung finden, wäre dies schon ausreichend, um den EU-Abgeordneten den gedanklichen Mittelfinger zu zeigen. In meinem eigenen Berufsfeld wurde von der EU auch schon eine Entscheidung getroffen, die von einem Großteil meiner Kollegen mit Erstaunen und Ablehnung begegnet worden ist. Auch hier ist der Verdacht von Lobbyismus naheliegend.

Dass man in Irland zweimal über den Vertrag von Lissabon abstimmen ließ, hat sich auch eher nachteilig auf mein Vertrauen in die EU ausgewirkt.

Ich bin der Meinung, dass man wirtschaftlich sich zwar gerne verbündet kann, bin aber nicht dafür, dass auch Themen wie Religion von der EU normiert werden sollten. Wir finden im Vertrag von Lissabon aber Folgendes:

Unbeschadet der sonstigen Bestimmungen der Verträge kann der Rat im Rahmen der durch die Verträge auf die Union übertragenen Zuständigkeiten gemäß einem besonderen Gesetzgebungsverfahren und nach Zustimmung des Europäischen Parlaments einstimmig geeignete Vorkehrungen treffen, um Diskriminierungen aus Gründen [..] der Religion oder der Weltanschauung [..] zu bekämpfen. (Artikel 19)

Mir ist ein Fall aus Österreich bekannt, bei dem die promovierte Politikerin Susanne Winter zu einer Geldbuße in der Höhe von 24.000 Euro [34] und zu einer dreimonatigen bedingten Haftstrafe verurteilt worden ist, weil sie Mohammed als Kinderschänder bezeichnet hat. In der Sunna (neben dem Koran die heiligste Schrift des Islams [35]) steht allerdings, dass Mohammed ein 6-jähriges Mädchen geheiratet hat und Geschlechtsverkehr diesem hatte, als es neun Jahre alt war.

Hier von Kinderschändung zu sprechen halte ich für konsequent und angemessen, die Verurteilung von Dr. Susanne Winter hingegen für absurd, unfair und eine Kampfansage an die aufgeklärte Gesellschaft.

Es würde mich nicht wundern, wenn eine solche Rechtsprechung via Brüssel eines Tages auch Anwendung in Deutschland findet. Ich ziehe es aber nicht vor, meine Kinder einem solchen Klima der geistigen Unmündigkeit auszusetzen.

Zu Punkt 4:

Seit Jahrtausenden leben Menschen auf dem heutigen Gebiet der Bundesrepublik. Sie haben die Wälder gerodet, Straßen, Brücken und Deiche gebaut, in Bergwerken geschwitzt und so über Generationen hinweg mit Fleiß und Geist dieses grandiose Land geschaffen:

Dann haben sie Kinder gezeugt und diese zu Erben der Früchte Ihrer Arbeit bestimmt. Aus Perspektive der Kinder natürlich ein (zunächst) unverdienter Zufall, im Paradies geboren worden zu sein. Aus Perspektive der Eltern aber eine souveräne Entscheidung.

Ich habe aber mittlerweile das Gefühl, dass ein arbeitsloser Migrant sich in Deutschland einfacher vermehren kann als dies einem arbeitenden Mitbürger vergönnt ist.

Wie kann es beispielsweise sein, dass ein Migrant, der nicht arbeitet, sich 7 Kinder in Deutschland leisten kann, indem er 2300 € Hartz 4 (für das Planen von Attentaten) bekommt, (und eines seiner Kinder auch noch „Djehad“ nennen darf [36])?

Ich denke nicht, dass solche Zustände von der Mehrheit der Deutschen gebilligt werden. Wie kann es dann in einem demokratischen Land dazu kommen?!

In deutschen Schulklassen nimmt die Zahl der Migranten mehr und mehr [37] zu, aber wohl kaum aufgrund des beruflichen Erfolgs [38] der Eltern und damit verbunden finanziellen Spielräumen, sondern eben gerade weil bei Erfolglosen in Deutschland mit der Zahl der Kinder auch der Wohlstand steigt.

Für mich als täglich Arbeitenden bedeutet jedes Kind hingegen eine Wohlstandseinbuße, denn Kleidung, Sport- und Musikunterricht kosten eben Geld, und zwar MEIN Geld. Außerdem gebührt jedem Kind auch eine angemessene zeitliche Betreuung von Seiten der Eltern, was wiederum aufgrund der Berufstätigung nur eingeschränkt zu gewährleisten ist. Mehr als drei Kinder könnte ich mir als Berufstätiger also realistisch kaum leisten, während Arbeitslose (aufgrund meiner Steuern) aber spielend deutlich mehr Kinder großziehen können. Ist das fair?

Langfristig würde dieser Trend die Kinder von Berufstätigen zu einer Minderheit werden lassen. Meinen Sie also, ich würde allen Ernstes mit meinen Steuern die Drangsalierung meiner Kinder durch unqualifizierte Migranten [39] finanzieren?!

Ich bin der Meinung, dass es das Recht der Deutschen ist, demokratisch darüber zu entscheiden, a) welche Migranten ins Land kommen [40] und b) zu welchem Grad sich diese zahlenmäßig ausbreiten.

Zu Punkt 5:

Als Kind und Jugendlicher war mir in der Schule immer das Gefühl vermittelt worden, dass Deutschland eines der wenigen Länder auf dieser Welt sei, in dem man sagen und schreiben kann, was man möchte. Menschen wie Martin L. King oder Dietrich Bonhoeffer wurden heroisiert, weil sie sogar dann noch ihre Meinung kundgetan hatten, als dies mit Gefahr für deren Leib und Leben einherging.

Für mich gab es in den vergangenen Jahren ein einschneidendes Erlebnis, das mir gezeigt hat, dass in Deutschland nur gewisse Meinungen frei geäußert werden können, andere hingegen auf eine Weise zu unterbinden versucht werden, die einer Hexenverfolgung gleicht: Es handelte sich dabei um das Buch „Deutschland schafft sich ab“ von Dr. Thilo Sarrazin [41].

Das Buch wurde öffentlich von Leuten verurteilt, die es nicht gelesen hatten [42] – und Politik und Medien klatschten Beifall. Für mich hat eine solche Art der Auseinandersetzung wenig zu tun mit dem Geist von Dichtern und Denkern. Sie ist peinlich, und vor allem traurig, da sie den geistig-intellektuellen Verfall unserer Gesellschaft so offen zur Schau stellt.

Der Autor des Buches wurde außerdem wegen der körperlichen Folgen einer Tumor-Entfernung öffentlich verspottet [43], und auch wurde ihm ein Schlaganfall gewünscht.

Während Martin Kesici [44] seinen Job als Radiomoderator verloren hat [45], weil er sich für das Aufdiestraßegehen gegen Salafisten aussprach, dürfen die Beleidiger Sarrazins, Deniz Yücel und Mely Kiyak, aber immer noch fleißig für renomierte deutsche Medien schreiben und sie gewannen für die Show Hate Poetry auch noch den „Sonderpreis“ als Journalisten des Jahres 2014.

Und trotz seiner (laut Mely Kiyak) „lispelnde[n] [und] stotternde[n]“ Ausdrucksweise ging Sarrazin meiner Meinung nach aus den Talkshows, die ich mir damals angeschaut hatte, argumentativ klar als Sieger hervor. Er blieb ruhig und sachlich, was dann von der Lügenpresse zu unterbinden versucht wurden, indem man einem Sarrazin sieben Gegner in der Talkshow gegenüberstellte, also Sarrazins Redeanteil so auf 1/7 beschränkte. Ist das fair? Ist das sachlich? Und soll ich mit meinen GEZ-Gebühren ein solches Theater auch noch finanzieren?

Und wie soll ich meine Kinder zu kritischem Denken anhalten, wenn diese den Fernseher anschalten, und das genaue Gegenteil vorgelebt kriegen? Das wäre schlicht schizophren.

Kommen wir noch kurz auf den Inhalt des Buches zu sprechen. Sie merken sicher, dass die letzten 232 Wörter dieses Textes den Inhalt noch gar nicht berührt haben. Aber das war sicherlich auch die Taktik des vorher Beschriebenen: Die Bürger vom Lesen von Deutschland schafft sich ab abzulenken.

Ich habe das gesamte Buch gelesen und dabei nichts Anstößiges für mich finden können. Sarrazins Thesen waren sachlich, ja geradezu langweilig verfasst wie eine wissenschaftliche Veröffentlichung, und stets mit (zumeist staatlichen) Quellen belegt. Es war kein emotional-reißerisches Werk, er hat niemanden beleidigt, sondern lediglich erörtert.

Und selbst wenn 10% des Buches nachweislich falsch wären, haben Sie, liebe Politiker, für die Sprengkraft der verbleibenden 90% fünf Jahre nach dessen Veröffentlichung scheinbar immer noch keine Lösung gefunden. Und die Probleme zu verschweigen oder zu verschleppen, scheint mir kein nachhaltiger Lösungsansatz zu sein.

Zusammenfassend hat der Umgang mit dem Buch „Deutschland schafft sich ab“ sowie mit der Person Dr. Thilo Sarrazin für mich ein Bild der Medien- und Politikerwelt gezeichnet, dem ich meine Kinder nicht aussetzten möchte, da ich als alles andere als vorbildlich oder nachahmenswert halte.

Und ich hoffe für die in Deutschland Verbleibenden, dass der folgende Spruch nicht eines Tages den Zustand meiner einstigen Heimat beschreibt – denn weit weg davon fühlte ich mich schon während der Sarrazin-Debatte nicht mehr:

Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen. (H. Heine)

Zu Punkt 6:

Da dieser Sachverhalt bereits trefflich dargestellt worden ist, möchte ich an dieser Stelle auf den Artikel „Deutschland: Land der Ungerechtigkeiten [46]“ verweisen.

Zu Punkt 7:

Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus [47] und kämpf allein.“, gab es 2014 auf deutschen Straßen zu hören. Und die Polizei stand direkt daneben [48], sie ließ es also bewusst zu.

Nach dem millionenfachen Mord an Juden ausgehend von deutschem Boden während der Zeit des Nationalsozialismus erwarte ich von der deutschen Regierung, dass anti-jüdische Äußerungen auf deutschen Straßen und in öffentlichen Einrichtungen unterbunden werden. Und das ohne Kompromiss.

Mittlerweile ist es schon (oder besser gesagt „wieder“) soweit gekommen, dass Juden sich davor fürchten, sich in Deutschland als Juden zu outen [49].

Zentral geht dieser Antisemitismus von Migranten aus [50]. Dass sich diese Migranten in Deutschland aufhalten dürfen, ist reine Gnade und ein Ergebnis politischer Entscheidungen. Mit andern Worten: Der heutige Antisemitismus auf deutschen Straßen ist auf Eurem Mist gewachsen, liebe Bundesregierung.

Für das Schwadronieren statt Handeln Eurerseits habe ich zwei Erklärungen:

1. Entweder ist es Euch egal, dass wir heutzutage wieder offenen Antisemitismus auf deutschen Straßen erleben müssen.

2. Oder das momentane deutsche Rechtsystem ist nicht in der Lage, dem Problem nachhaltig zu begegnen.

In beiden Fällen schäme ich mich dafür, Deutscher zu sein.

Denn wenn Erklärung 1 greifen würde, dann schäme ich mich dafür, dass die Deutschen aus dem Holocaust immer noch nichts gelernt haben und dass alles was man mir in der Schule und Tagesschau erzählt hat, nur Lippenbekenntnisse waren.

Falls es aber Erklärung 2 sein sollte, dann zeugt es schlicht davon, dass unser momentanes Rechtssystem einer grundlegenden Überarbeitung bedarf. Denn man hätte andere Optionen, wie das Beispiel Singapur zeigt: Jeder Graffiti-Sprüher der Welt überlegt [51] sich sehr genau, ob er dort eine U-Bahn ansprüht – und entsprechend rückläufig ist die Zahl der Nachahmer.

Und wenn das deutsche Rechtssystem noch nicht einmal in der Lage ist, öffentlich propagierten Antisemitismus in Deutschland in den Griff zu kriegen (und negativer als in diesem Punkt könnten die historischen Vorzeichen nicht sein), wer kann mir da erst garantieren, dass unsere Nachkommen noch Aussicht auf Schutz beim Ausleben ihrer Grundrechte wie sexuelle Selbstbestimmung, freie Meinungsäußerung, freie Religionswahl oder geschlechtliche Gleichstellung haben werden – falls dies dem Pöbel eines Tages zuwider sein sollte?!

Nun liegt das Land derer, die den Buchdruck, die Glühlampe, das Telefon, das Periodensystem, den Dynamo, die Straßenbahn, das Motorrad, das Automobil, den Plattenspieler, das Gleitflugzeug, die Röntgenstrahlung, das Aspirin, die Relativitätstheorie, die Zahnpasta, die Kleinbildkamera, das Tonband, das Fernsehen, die Magnetschwebebahn, das Düsentriebwerk, den Hubschrauber, die Kernspaltung, den Computer, den Dübel, die Chipkarte, und MP3-Format erfunden haben, hinter mir.

Einige von Ihnen werden vielleicht denken: „Super, jetzt sind wir einen von diesen reaktionären Pennern los!“

Aber ich muss Sie da leider enttäuschen. Ganz seid Ihr mich nicht los. Denn selbstverständlich werde ich das politische Geschehen in Deutschland weithin verfolgen, und es durch Online-Artikel kommentieren und beeinflussen. Nicht zuletzt wegen meiner Geschwister, Neffen und Nichten, die leider nicht den Mut haben, dieses Land zu verlassen.

Natürlich könnte es passieren, dass ich eines Tages wieder mit eingezogenem Schwanz nach Deutschland zurückkehre. Gründe wie der Verlust meines Jobs oder Heimweh sind durchaus vorstellbar. Aber ich hoffe zutiefst, dass sich dies vermeiden lässt.

Abschließend möchte ich Ihnen noch folgende Lektüre empfehlen – nicht dass es am Ende wieder heisst, keiner hätte von irgendetwas gewusst…

-Max Frisch: „Biedermann und die Brandstifter“
Necla Kelek [52]: „Die fremde Braut“
Dr. Thilo Sarrazin [41]: „Deutschland schafft sich ab [53]
Jan Fleischhauer [54]: „Unter Linken [55]
Henryk M. Broder [56]: „Hurra, wir kapitulieren [57]!“
Akif Pirinçci [58]: „Deutschland von Sinnen [59]
-Dr. Egon Flaig [60]: „Weltgeschichte der Sklaverei [61]
Mohammed: „Der Koran [62]

Kontakt zum Autor:

» E-Mail: Leben_in_Selbstbestimmung@gmx.de [63]

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Udo Ulfkotte: Neue Moscheen im Akkord

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 44 Kommentare

mekka_deutschland [64]Nach Auffassung von Professor Gunnar Heinsohn, Fachmann für Bevölkerungsentwicklung,  könnte es schon bis 2050 islamische Mehrheiten in Deutschland geben, weil mit zunehmender muslimischer Zuwanderung auch die Abwanderung der ethnischen Deutschen zunehmen wird. Es könnte also nach dieser Gelehrtenmeinung durchaus sein, dass auch wir Älteren die Einführung der Scharia in Deutschland noch erleben werden. Schon vor einigen Jahren schrieb Heinsohn: „Die Ethnodeutschen werden zur Minderheit, erst beim Nachwuchs und in einigen Jahrzehnten im ganzen Land.“ Lange, sehr lange haben wir das verdrängt.

(Auszug aus dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Mekka Deutschland“)

Man sieht das etwa an den Moscheebauten. Die erste deutsche Moschee wurde 1915, also mitten im Ersten Weltkrieg, für muslimische Kriegsgefangene in Wünsdorf bei Berlin errichtet. Der Holzbau wurde schon nach wenigen Jahren wieder abgerissen, weil es in Deutschland keine Muslime mehr gab. Die älteste noch erhaltene deutsche Moschee ist die 1928 errichtete Wilmersdorfer Moschee in Berlin. Mehr als drei Jahrzehnte lang wurden danach nicht eine Moschee gebaut, erst in den 1960er-Jahren gab es die ersten größeren Moscheebauten (etwa 1961 Imam Ali Moschee in Hamburg und 1964 die Bilal Moschee in Aachen). Eine Generation später kann heute keiner mehr verlässlich die genaue Zahl der Moscheen und islamischen Gebetshäuser in Deutschland zählen. Vor einem halben Jahrzehnt zählte der Spiegel etwa 3000, heute dürfte die Zahl weitaus höher sein. Wenn wir nur die städtebaulich markanten großen Moscheen mit sichtbarer typisch islamischer Architektur nehmen, dann lautete die Aufzählung solcher Moscheestandorte schon 2011 von Nord nach Süd:

Rendsburg, Kiel, Bremerhaven, Stade, Hamburg, Bremen, Stuhr, Nienburg, Osnabrück, Hannover, Peine, Wolfsburg, Berlin, Münster, Bielefeld, Salzgitter, Ahaus, Isselburg, Münster, Halle, Gelsenkirchen, Marl, Lünen, Beckum, Gladbeck, Hamm, Schwerte, Hagen, Iserlohn, Essen, Kamp-Lintfort, Duisburg, Ratingen, Grevenbroich, Bergheim, Baesweiler, Aachen, Moers, Mülheim, Neuss, Köln, Pulheim, Werl, Göttingen, Kassel, Meschede, Wülfrath, Leverkusen, Hilden, Düren, Hürth, Leverkusen, Wabern, Engelskirchen, Waldbröl, Stadtallendorf, Bergisch-Gladbach, Troisdorf, Wesseling, Königswinter, Niederkassel, Bonn, Koblenz, Usingen, Friedberg, Mörfelden-Walldorf, Usingen, Frankfurt, Offenbach, Wittlingen, Mainz, Rodgau, Karlstadt, Groß-Gerau, Riedstadt, Bensheim, Darmstadt, Weinheim, Heidelberg, Mannheim, Hockenheim, Mosbach, Wiesloch, Öhringen, Eppingen, Maulbronn, Heilbronn, Pforzheim, Pleidesheim, Weil der Stadt, Schorndorf, Sindelfingen, Sachsenheim, Lauingen, Ingolstadt, Dingolfing, Offenburg, Reutlingen, Nersingen, Gersthofen, Ehingen, Türkheim, München, Buggingen, Konstanz, Friedrichshafen, Ravensburg, Lindau und Penzberg.

Das war 2011. Die deutschsprachige Seite „Moscheesuche“ zeigte im März 2015 dann schon 2216 Moscheen im deutschsprachigen Raum, von denen 167 ein Minarett haben und mehr als 95 Prozent getrennte Bereiche für Männer und Frauen. Während Norditalien 2015 den Moscheebau mit Gesetzen und extremen Auflagen stark einschränkte [65], bekommt in Deutschland jetzt jedes Dorf eine Moschee. Und jede Kleinstadt. Wie das oberhessische Kirchhain. Da berichtete 2015 eine Lokalzeitung: „Es ist schon eine ganze Weile her, dass im Gasthaus zu den Linden das letzte Bierfass angestochen wurde. Wo sich einst fröhliche Zecher trafen, kommen künftig Muslime zum Gebet zusammen.“

2014 eröffnete das Klinikum Kassel einen islamischen Gebetsraum, im gleichen Jahr auch im Helios-Klinikum Wuppertal, im Klinikum Friedrichshafen, in der Aalener Ostalb-Klinik entstand 2015 nach Angaben der Heidenheimer Zeitung eine „Mini-Moschee“ (zuvor auch schon in den Mutlanger und Ellwanger Krankenhäusern). Das geht schon so seit etwa anderthalb Jahrzehnten, so heißt es auf der Patientenseite des Stauferklinikums Schwäbisch Gmünd: [66]

Muslimischer Gebetsraum: (…) So richtete das Stauferklinikum als erstes Krankenhaus in Baden-Württemberg im Jahr 2000 einen Gebetsraum für Muslime ein. (…) Der Mescid ist stets geöffnet, um die Gläubigen zum Gebet einzuladen.

2015 eröffnete das Hanauer Klinikum zwei weitere Räume für das „Gebet gen Mekka“, natürlich gibt es im christlichen Klinikum Melle jetzt auch einen islamischen Gebetsraum – und das Marienhospital in Osnabrück zog nach. Das alles hat angeblich nichts mit Islamisierung zu tun. Das christliche Marienhospital, dessen Wappen das christliche Kreuz ziert, ist vielmehr stolz darauf, dass man tausende Euro für den islamischen Gebetsraum aufgewendet hat, der mit Versen aus dem Koran von Imam Kemal Salihovic eingeweiht wurde.  Wir merken offenbar nicht, was da in aller Stille passiert. Oder wir wollen es nicht wahrnehmen. Von Heidelberg bis Offenbach, von Leverkusen bis  Schwäbisch Gmünd, von Duisburg bis Schorndorf entstehen kleine Moscheen in unseren Krankenhäusern. Und das hat nichts mit Islamisierung zu tun?  Wenn Kliniken so geplant werden, dass sie mit dem islamischen Leben konform gehen und selbst die Teppichstreifen gen Mekka ausgerichtet werden, dann nennen wir das heute „gelebte Toleranz“.

Im Jahr 2008 nannte der Spiegel die Minarette von Moscheen in Deutschland noch „Lanzen der Eroberer“ (in der Titelgeschichte „Allah im Abendland“), heute wäre das ein undenkbarer Affront, weil solche Wörter ganz sicher den Islam „beleidigen“ würden. Wir verbeugen uns vor dem Islam.

In Hamburg gibt es heute nach einem Bericht vom März 2015 mehr Moscheen als katholische Kirchen. Und was fordert der  Hamburger Oberbaudirektor: „Hamburg braucht mehr repräsentative Moscheen“. Hinzu kommen bundesweit tausende Hinterhofmoscheen. Und Moscheen oder islamische Gebetsräume in Kaufhäusern und Einkaufszentren. Wie es in diesen Moschee aussieht, beschrieb das Hamburger Abendblatt im Oktober 2014 unter der Überschrift „Putzfrau entdeckt in St. Georg Waffenarsenal“:

In einem Haus am Steindamm, in dem unter anderem ein kurdisches Kulturzentrum und eine Moschee untergebracht sind, hat eine Reinigungskraft ein Waffenarsenal im Treppenhaus gefunden und zur Polizei gebracht. Eine Machete, Schlagstöcke und andere Waffen waren dort offenbar für einen schnellen Zugriff deponiert worden.

Der österreichische Politikwissenschaftler Andreas Unterberger, lange Zeit Chefredakteur der Wiener Zeitung und des Blattes Die Presse, schrieb 2014 zu ähnlichen Beobachtungen in Österreich:

„In Wiener Moscheen tragen junge Männer militärische Kleidung. Kürzlich haben Kollegen festgestellt, dass nach einem Freitagsgebet 100 von 120 Männern mit Messern bewaffnet waren“, sagt der Verfassungsschützer.

Das gleiche Bild auch im Februar 2015 in Bremen. Die Polizei durchsuchte eine Moschee wegen des Verdachts, dass dort mit Maschinenpistolen gehandelt werde. Um die Muslime bloß nicht zu „beleidigen“, warten die Einsatzkräfte sogar eine Gebetspause ab. Weil einige Personen kurzfristig während der Durchsuchung mit Handfesseln ruhig gestellt wurden, gab es hinterher einen Riesenärger mit islamischen Verbänden.

In Berlin-Kreuzberg gehört zum Einkaufszentrum an der Wiener Straße jetzt selbstverständlich auch eine Moschee. Auch Duisburg-Hüttenheim hat im neuen Einkaufszentrum eine Moschee. Und wenn es nicht gleich eine Moschee ist, dann zumindest ein islamischer Gebetsraum. In Deutschland war das Designer Outlet „Ingolstadt Village“ Vorreiter auf diesem Gebiet. 2014 folgten die „Riem-Arcaden“ in München-Riem. In der Riemer Stadtteilzeitung „Take off!“ heißt es in der Ausgabe Juli/September 2014 auf Seite 37: „In den neu gestalteten Riem Arcaden wird ein Raum der Ruhe und für die zahlreichen muslimischen Kunden auch ein Gebetsraum errichtet.“  Und auf der gleichen Seite des Mitteilungsblattes werden auch noch Koranlesungen für Kinder angeboten: „Die Kinder sollen den gnadenreichen Koran fließend lesen können und die wichtigsten Suren auswendig lernen. (…) Das Kinder-Koran-Lesen für Kinder von 3–6 Jahren findet ab dem 6. September 2014 statt.“ In Österreich bietet neuerdings das „Salzburger Outlet“ einen Gebetsraum für Muslime an. Und seit August 2014 hat auch das Zürcher Edelkaufhaus „Jelmolie“ einen islamischen Gebetsraum. Ein Schweizer Portal berichtet:

Laut der Jelmoli-Sprecherin Barbara Kallenberg befinden sich zurzeit sehr viele arabische Touristen in der Stadt. Tatsächlich ist der Fastenmonat Ramadan, in dem Muslime normalerweise auf Reisen verzichten, seit Ende Juli beendet. «Vergangene Woche haben wir beobachtet, dass einige Gäste ihr Gebet an verschiedenen Orten in unserem Haus zelebriert haben.» Man habe sich deshalb entschieden, einen Raum anzubieten, in den sich die Kunden zurückziehen könnten, sagt sie (…).

Im Mai 2015 eröffnete in Stuttgart die erste Moschee mit Minarett, ein paar Monate zuvor mit Muezzin-Ruf in Duisburg-Hüttenheim, eine weitere in Dortmund-Hörde, ihn Ulm oder im kleinen Alfter-Witterschlick. Und wenn die Moscheen noch kein Minarett haben, dann kommt irgendwann ganz sicher eines dazu – so etwa im Oktober 2014 an der Moschee in München–Neufahrn.

Zu Lebzeiten des 632 nach Christus verstorbenen Islam-Erfinders Mohammed hat es nirgendwo in der heute islamischen Welt auch nur ein Minarett gegeben. Heute behaupten Muslime, eine Moschee brauche ein Minarett. Doch Mohammed hat in seinem ganzen Leben nicht ein Minarett gesehen. Das Wort »Minarett« bedeutet übersetzt »Leuchtturm«. Und in den ersten Jahrhunderten des Islam (nach Mohammeds Tod) wurden in neu dem Islam unterworfenen Gebieten Leuchttürme errichtet, von denen aus man eroberte Gebiete bewachte. Sie dienten zugleich mit ihrem nächtlichem Feuerschein auch den Karawanen als Signaltürme. Später haben die Wächter von diesen Türmen, auf denen nachts Fackeln brannten, dann im Morgengrauen auch die Menschen mit Rufen geweckt. Das Minarett hat also nichts mit dem reinen Islam, sondern vielmehr mit der Eroberung neuer Gebiete für den Islam zu tun. Für gläubige, friedfertige Muslime verkörpert ein neu errichtetes Minarett heute die Stein gewordene Überzeugung, dass man in einem dem Islam unterworfenen Gebiet lebt – auch wenn ein Teil der nichtmuslimischen Bewohner das noch nicht mitbekommen haben mag. Minarette sind nüchtern betrachtet nichts anderes als Siegessäulen des Islam.

Bestellinformation:

» Udo Ulfkotte: Mekka Deutschland – Die stille Islamisierung [67] (19,95 €)

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Von deutschen Dächern: Wenn der Muezzin ruft

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 82 Kommentare

muezzin [68]Überall in Deutschland sprießen jetzt nicht nur Moscheen aus dem Boden unserer Städte, sondern auch Minarette, aus denen der Ruf des Muezzins fünfmal täglich erschallt. Man wähnt sich im Orient, erwacht aber schnell aus dem Märchen von tausend und einer Nacht; denn der Muezzinruf ist kein Abend- oder Morgengebet, sondern ein Schlachtruf, ein Aufruf zum Kampf. Jedes Minarett, aus dem ein Muezzin ruft, steht symbolisch (und faktisch) für einen Eroberungsstützpunkt einer totalitären Gewaltideologie. Doch wir schlafen weiter. Der Islam hat eine hohe Durchsetzungsaggressivität, trifft aber auf mangelhafte Verteidigungsbereitschaft der einheimischen Bevölkerung. Das ist deutscher Alltag. Und damit ist auch die Frage beantwortet, ob Deutschland islamisiert wird.

(Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com)

Der Muezzinruf – das islamische Herrschaftszeichen

Die „Schahada“, also der Ruf des Muezzins – von arab. sahida = bezeugen (auch im juristischen Sinne) abgeleitet) ist das Glaubensbekenntnis des Islams. Sie ist die erste der fünf Säulen des Islam und entspricht einem auf den Propheten Mohammed zurückgeführten Hadith: „Wenn der Diener (Gottes) sagt: ‚Es gibt keinen Gott außer Gott‘, dann spricht der erhabene Gott: ‚Meine Engel, mein Diener weiß, daß er keinen anderen Herrn außer mir hat. Ihr seid meine Zeugen, daß ich ihm (deshalb) vergeben habe.“

Der Muezzinruf [69] im Wortlaut:

Beim Gebetsruf (Adhan) werden nach dem viermaligen Takbir beide Teile der Schahada, eingeleitet mit aschhadu an bzw. anna? „Ich bezeuge, daß …“, jeweils zweimal gesprochen.
Die Schahada im Adhan lautet: „Aschhadu an la ilaha illa ‚llah (zweimal). Aschhadu anna Muhammadan rasulu ‚llah (zweimal). Hayya’ala s-salat (zweimal). Hayya ‚ala al-falah“ (zweimal). Auf Deutsch: „Ich bezeuge, daß es keinen Gott außer dem (einzigen) Gott (Allah) gibt (zweimal). Ich bezeuge, daß Muhammad der Gesandte Allahs ist (zweimal). Eilt zum Gebet (zweimal). Eilt zur Seligkeit“ (zweimal).


Der Dschihad ist greifbar

Sagen wir es deutlich: Wozu sprechen wir dann noch von einem barmherzigen Allah? Der Islam ist eine geladene Waffe. Was soll das Gefasel von einem „barmherzigen Allah“. Allah kann nämlich nur barmherzig gegenüber Gläubigen sein, also nur zu Muslimen. Alle anderen sind die „Ungläubigen“, die man entweder zwingt, zum Islam zu konvertieren, oder wenn sie das nicht wollen, bekämpft – auch mit dem Schwert. Ein (gegenüber Ungläubigen) „friedlicher Islam“ wäre ein Widerspruch in sich und müßte auf seinen Beherrschungsanspruch („Es gibt nur EINEN Gott, Allah…“) verzichten, wäre dann aber kein Islam mehr.

Die Schahada ist das Ur-Glaubensbekenntnis des Islam! Im Klartext: Wo die Schahada erschallt, unterwirft man sich dem Islam. Und damit steht der Dschihad in der Tür. Der Dschihad wird fälschlicherweise bei uns fast nur als militärischer Aufruf zum Kampf verstanden. Er ist aber viel mehr:

…bis der Islam die beherrschende Religion ist

Der Begriff Dschihad steht generell für „Anstrengung, Kampf, Bemühung, Einsatz“ und bezeichnet im religiösen Sinne ein wichtiges Konzept der islamischen Religion, die Anstrengung bzw. den Kampf auf dem Wege Gottes (al-dschihadu fi sabili Llah). Nach der klassischen islamischen Rechtslehre (Fiqh) dient dieser Kampf der Erweiterung und Verteidigung islamischen Territoriums, bis der Islam die beherrschende Religion ist:

In Sure 9:29 (nach Paret) heißt es allzu deutlich:

Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten (oder: für verboten erklären), was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten haben – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut Tribut entrichten!“ Das darf getrost als Aufruf zu einem allgemeinen Kampf gegen die nichtmuslimische Welt verstanden werden.

Eine kleine Hinterlist hält der Islam noch für „Ungläubige“ parat, die davon nichts wissen bzw. den Koran nicht kennen: So heißt es, diejenigen seien entschuldigt, die noch nie vom Islam hörten. Aber wie soll man dies nachweisen können, wenn der Muezzin bald überall in Deutschland aus den Minaretten zum Kampf gegen die „Ungläubigen“ – also gegen uns – ruft?

Zwei Stellen aus Sure 40 mögen das belegen:

Siehe, den Ungläubigen wird zugerufen werden: ´Wahrlich, Allahs Haß ist größer als euer Haß gegen euch selber, da ihr zum Glauben gerufen wurdet und ungläubig waret. (Sure 40:10)

Diejenigen, welche Allahs Zeichen bestreiten, ohne daß eine Vollmacht hierzu zu ihnen kam, stehen in großem Haß bei Allah und bei den Gläubigen(Moslems)…“ (Sure 40:35)

Kirchenglocken verstummen – Muezzinrufe erschallen

Nun darf man annehmen, daß in Deutschlands Städten nicht nur Tumbe walten, sondern durchaus gebildete Menschen. Trotzdem erlauben immer mehr Gemeinden Muezzinrufe – allerdings von Stadt zu Stadt [70] unterschiedlich:

Im Jahr 1995 wurde bei der Duisburger Stadtverwaltung von zwei muslimischen Gemeinden eine Genehmigung beantragt, den Gebetsruf einmal in der Woche verstärkt durch eine Lautsprecheranlage zu verkünden. Der Antrag löste eine landesweite Diskussion aus, und insbesondere die Evangelische Kirchengemeinde Duisburg-Laar lehnte, theologisch argumentierend, den öffentlichen Gebetsruf ab.

In anderen Städten Nordrhein-Westfalens sind aber bereits Gebetsrufe genehmigt: Nach einer erfolgreichen Klage im Jahr 1985 war die Dürener Fatih-Moschee die erste in der Bundesrepublik, in der ein Muezzin zum Gebet auffordern konnte. Dies darf dort fünfmal täglich erfolgen; in Siegen dreimal pro Tag, in Bochum einmal täglich und in Bergkamen einmal pro Woche. Auch in Dortmund, Hamm und Oldenburg wurden Anträge für Gebetsrufe von Moscheevereinen ohne Protest der Anwohner genehmigt.

Im Jahr 2009 wehrten sich Bürger der Stadt Rendsburg in Schleswig-Holstein gegen die Pläne der dortigen Moschee, Lautsprecher an ihren zwei Minaretten anzubringen. Schließlich wurde 2010 dennoch der Antrag im Rathaus genehmigt, die Gebetsrufe dürfen fünfmal am Tag in der Zeit zwischen 6 und 22 Uhr ertönen; Rendsburg war damit nach Schleswig und Neumünster die dritte Stadt Schleswig-Holsteins, in der dies erlaubt wurde.

Grundsätzlich sind islamische Gebetsrufe in Deutschland durch die Religionsfreiheit geschützt. Sie können aber nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz untersagt werden, wenn die Lautstärke für Nachbarschaft oder Straßenverkehr zu hoch ist. Da lacht der Imam: Immer häufiger wird das Glockengeläut christlicher Kirchen verboten (oder stark eingeschränkt), während der Muezzin immer öfter – und gewiß bald immer lauter – zum Kampf rufen darf. Eine Gesellschaft gibt sich auf.

JournalistenWatch [71]“ schrieb am 16. April 2015:

„Die Islamisierung Deutschlands gewinnt erneut an Tempo“

Auf der Seite “Lokalkompass” wird uns in aller Ausführlichkeit gezeigt, wie tief sich der Islam bereits in unsere Gesellschaft hineinmanövriert hat und unsere Freiheit und Demokratie bedroht:

In der Gladbecker Ratssitzung am Donnerstag hat Bürgermeister Ulrich Roland klar Stellung zu dem angekündigten Gebetsruf, der nach Ostern einmal täglich von der Ditib-Moschee an der Wielandstraße (Gladbeck) ertönen wird, bezogen. Roland wies in seiner Rede ausdrücklich auf Artikel 4 des Grundgesetzes hin, in dem die freie Religionsausübung jedem Mann und jeder Frau als eines der wichtigsten Grundrechte in der Bundesrepublik zugesichert wird. Dies gelte ausnahmslos für alle Religionen. Das ist natürlich verlogen. Die WIGUSCH-Gemeinde (Wie Gott uns schuf) hat bis heute noch keine Genehmigung erhalten, ihre Gebete im öffentlichen Raum splitterfasernackt zu betreiben.

Und hier der Beleg, daß die Islamisierung mittlerweile fast überall schon weit fortgeschritten ist: „Spätestens seit 1999 als die Stadt Gladbeck den Bau der DITIB-Moschee mit Minarett ausdrücklich genehmigt hat, steht auch der Wunsch der muslimischen Gemeinde nach dem Gebetsruf im Raum. Das weiß jeder, der mit den Menschen in der Moscheegemeinde spricht“, so der Bürgermeister.

Zudem würde in vielen Städten wie Gelsenkirchen, Marl oder Recklinghausen, der Gebetsruf teilweise schon seit Jahren praktiziert. Die muslimische Gemeinde in Gladbeck brauche auch keine Genehmigung, stellte Roland in Hinblick auf die Stellungnahme von Peter Rademacher (CDU-Fraktionsvorsitzender) klar, denn es handele sich um hierbei um ein grundgesetzlich zugesichertes Recht.

Und da faseln tatsächlich Medien und Politiker von einer “angeblichen” Islamisierung.“

Der renommierte Islamkritiker Michael Mannheimer kommentiert die causa Gladbeck so:

Und wieder zeigt sich die SPD als Vorreiter der Islamisierung Deutschlands

Wer schon einmal in einem islamischen Land gelebt hat, wird das ständige Geheule der Muezzins aus den umliegenden Moscheen meist als Lärmbelästigung empfunden haben und nie wieder vergessen.
Auf die SPD ist Verlass, was die Islamisierung Deutschlands anbelangt. Sie ist – noch vor den Grünen – die eigentliche treibende Kraft bei der zügellosen Asylantenschwemme, bei der Anerkennung islamischer Verbände als Religionsgemeinschaften, bei der Einführung des Islamunterrichts an Schulen und Abschaffung Deutschlands, wie Sarrazin dies beschrieb. Und nun darf dank des SPD-Bürgermeisters Ulrich Roland auch der Muezzin-Ruf in „seiner“ Gemeinde Gladbeck erschallen. Vorerst nur einmal am Tag. Doch man darf gewiss sein, dass sich die Moslems auch darin durchsetzen werden, diesen Ruf fünfmal täglich erschallen zu lassen. Nur eine Frage der Zeit. Mit Artikel 4 des GG begründete der redliche OB seinen Beschluss. Doch auch dieser OB dürfte vom Islam keine Ahnung haben. Oder weiß er, dass diese Religion in keinem ihrer zentralen Bestimmungen mit den menschenrechtlichen Vorschriften des Grundgesetzes übereinstimmt? Mittelalterliche Körperstrafen, Benachteiligung von Frauen, keine Toleranz gegenüber anderen Religionen – um nur einige der Aspekte des Islam zu benennen. Eine Religion, die sich gegen fundamentale Grundgesetze wendet, kann und darf jedoch nicht unter Art4 GG (Religionsfreiheit) fallen. Sonst dürften Azteken hier auch ihre Religion wieder einführen mit Bezug auf diesen Artikel und täglich Männern die Herzen herausschneiden. (michael-mannheimer.net, 25.4.2015)

Trotzdem wollen uns die Medien durch beinahe tägliche „Meldungen“ glauben machen, die Mehrheit unseres Volkes wünsche noch mehr Zuwanderung. Dafür werden zuhauf nicht nachvollziehbare „Statistiken“ und Meinungsbefragungen herangezogen. Eine willfährige Politikerkaste gibt ihren Senf dazu – und fertig ist das „Einwanderungsland Deutschland“. Und wenn irgendwann ´mal der ganze Spuk zusammenbricht, will´s niemand gewesen sein.

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TV-Tipp: Hart aber fair zum Thema „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Siedlungspolitik,TV-Tipp | 136 Kommentare

haf [72]Laut UNO-Flüchtlingshilfe [73] sind weltweit 51,2 Millionen Menschen auf der Flucht. Erklärtes und lohnendes Ziel sind die Industrienationen, für viele ist Deutschland das Ziel ihrer Träume. Ein erheblicher Anteil derer, die sich in Richtung Wohlstand aufmachen sind Wirtschaftsflüchtlinge. Aber anstatt sich einmal zu fragen, wie lange wir diesen Ansturm [74] finanziell und vor allem auch im Hinblick auf kulturrelevante Differenzen zu leisten in der Lage sein werden, wird allerorts auf die Tränendrüse gedrückt und bei zweifelnden, mahnenden oder warnenden Stimmen sofort laut „Rassismus“ gerufen. Heute Abend um 21 Uhr in der ARD fragen Frank Plasberg und seine Gäste, „wie willkommen Flüchtlinge“ bei uns sind.

(Von L.S.Gabriel)

In der Ankündigung zur Sendung [75] heißt es:

Familien auf der Flucht vor Gewalt und Krieg – die sind bei uns willkommen. Aber gilt das auch, wenn Menschen vor der Armut fliehen, aus Afrika, dem Kosovo? Und wer findet es noch gut, wenn ein Asylbewerberheim direkt in der Nachbarschaft gebaut wird?

Beim allerorts herrschenden Gutmenschengejohle ob der „reichen Deutschen“, die sich schon aufgrund ihrer ewig andauernden Kriegsschuld doch gefälligst des Elends der ganzen Welt anzunehmen hätten, kann man eine Unterscheidung zwischen Kriegs- und Wirtschaftsflüchtling beinahe schon als kleinen Fortschritt werten.

Die Gäste:

Joachim Herrmann (CSU), bayerischer Innenminister, attackierte einerseits Italien [76] scharf dafür, dass dort ankommende Eindringlinge nicht registriert einfach weiter ins Innere Europas geschickt würden und sprach sich auch dafür aus, bereits abgelehnte Asylbewerber rascher abzuschieben. Andererseits will er deutlich mehr syrische Flüchtlinge aufnehmen [77]. Und seine Partei, die CSU, möchte das Bleiberecht für junge „Flüchtlinge“ auszuweiten [78].

Zohre Esmaeli, afghanisches Model und offenbar die Vertreterin derer, die den Deutschen „mangelnde Willkommenskultur“ vorwerfen und zuständig für das Mitleidsdiktat:

Sie floh mit ihren Eltern aus Afghanistan nach Deutschland und hat erfahren: Am schlimmsten war die ständige Angst, zurückgeschickt zu werden. Denn im Umgang mit Behörden bekommen Flüchtlinge ganz schnell das Gefühl vermittelt, nicht willkommen zu sein.

Uschi Glas, ehemalige Schauspielerin, heute hauptberuflich Gutmenschin, die die Erziehung ihres eigenen, mehrfach wegen Gewalttätigkeit gerichtlich belangten kriminellen Sohnes Ben [79] Teewag zwar nicht auf die Reihe bekam, aber dafür heute ganz Deutschland zuruft, wie man sich „richtig“ zu verhalten habe und wo es denn krankt an unserer Einstellung.

Walter Wüllenweber, „Stern“-Journalist und Buchautor, für ihn ist die deutsche Gesellschaft in Auflösung. Die tragende Mittelschicht wird zerrissen von einerseits einer abgehobenen Oberschicht und auf der anderen Seite einer asozialen, nicht arbeitswilligen Unterschicht, die keinerlei bürgerliche Wertvorstellungen mehr pflegt. Beiden, Ober- als auch Unterschicht, ist gemein, dass sie keinerlei Zusammenhang mehr sehen zwischen Erfolg und Leistung, führt er in seinem Buch „Die Asozialen [80]: Wie Ober- und Unterschicht unser Land ruinieren“ aus. Und er sagt: Die Mittelschicht müsse immer härter arbeiten und mit ihrer Arbeit den Rettungsschirm für das Vermögen der Reichen und das soziale Netz finanzieren.

Luise Amtsber, flüchtlingspolitische Sprecherin von Bündnis 90/Grüne, studierte Islamwissenschaften [81], schloss ihr Studium mit einer Arbeit zum Thema Feminismus im Islam am Beispiel der palästinensischen Frauenbewegung ab. Die Moslemversteherin hat auch nichts gegen den Muezzinruf [7] in Deutschland einzuwenden. Die Erklärung, Serbien, Bosnien, Herzegowina und Mazedonien zu sicheren Herkunftsstaaten zu machen, ist ihr ein Dorn im Auge, denn auf Kosten der deutschen Steuerzahler will sie auch die Armutsflüchtlinge offenbar durchfüttern: „Dass Familien aus existenzieller Armut fliehen, ist doch menschlich. Da dürfen wir nicht einfach so sagen: zurück mit Euch!“, sagt sie.

Frank Quandel, Sprecher und Mitbegründer der „Bürgerinitiative für Sicherheit und Gemeinsamkeit in Burbach“, unterscheidet strikt zwischen religiös beziehungsweise politisch Verfolgten und Wirtschaftsflüchtlingen und hat Sorge um die Sicherheit in Burbach.

Während der Sendung nimmt die „Zuschaueranwältin“ Brigitte Büscher Fragen und Meinungen auf:

Tel: 0800/5678-678
Fax: 0800/5678-679

» Gästebuch [82]
» E-Mail: hart-aber-fair@wdr.de [83]

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Das Ende der Abschiebung

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Video | 38 Kommentare

[84]

Vergangene Woche brachte das ZDF in der Sendung „Heute – In Deutschland“, einen Beitrag über einen Vorstoß der SPD in Schleswig Holstein, zur Abschaffung der Abschiebehaft. Das ist nicht nur deswegen interessant, weil hier tatsächlich und offiziell das Ende der Abschiebehaft in einem Bundesland angekündigt wird.  Der Beitrag bietet darüber hinaus viele Facetten von heute üblichen Denk- und Sprachmustern bei Journalisten und Politikern, wie auch ein gutes Beispiel für die political correctness im heutigen Deutschland.

(Von rotgold)

Riduan Sino aus Syrien floh vor dem Krieg in seiner Heimat. In der Abschiebehafteinrichtung Rendsburg wartet er nun auf seine Ausweisung. Der 21-jährige Friseur befindet sich auf einer Flucht-Odyssee durch Europa. Mit Schleusern zunächst nach Italien. Dort wollte er nicht bleiben, floh weiter in die Türkei und wurde dann in Deutschland aufgegriffen.

Riduan Sino: „Das Schlimmste ist, hier eingeschlossen zu sein und nichts tun zu können. Man kommt nur selten aus der Zelle, der Tag wird zur Nacht, essen, schlafen, aber ich kann hier nicht schlafen.“

Der Bericht betont, dass die Abschiebehafteinrichtung in Rendsburg, wo zurzeit 22 Männer sitzen, weil sie keine Aufenthaltserlaubnis für Deutschland haben, zwar nicht so heiße, aber de facto ein Gefängnis sei.

Schleswig-Holstein will nun die Abschiebehaft abschaffen.

Dazu sagt Andreas Breitner, Innenminister Schleswig-Holstein, SPD: „Wir halten Abschiebehaft für inhuman. Es macht keinen Sinn, Flüchtlinge, die sich teilweise aus guten Gründen nach Deutschland flüchten, in wilhelminischen Zuchthäusern unterzubringen.“

Ende 2012 saßen 371 Menschen in Abschiebehaft, momentan sind es 414 Frauen und Männer. Der Bericht beklagt, dass viele Flüchtlinge traumatisiert nach Rendsburg kämen und dort dann unter ungewohntem Essen und der Beschäftigungslosigkeit zu leiden hätten. Bis zu 6 Wochen müssten sie so auf ihre Abschiebung warten. Einzige Verbesserung: Handys seien nun erlaubt.

„Sie haben den ganzen Tag über Aufschluss, sie haben einen Andachtsraum für religiöse Tätigkeiten. Sie können sich im Prinzip frei bewegen, sie können eigene Kleidung tragen, es wird also schon sehr liberal hier Vollzug gemacht.“, sagt Jan-Gerd Dose, Leitung Abschiebehafteinrichtung Rendsburg.

Riduans Bruder lebt in Lübeck. Zu ihm würde er gerne. Aber er soll laut EU-Recht zurück nach Italien, wo er zum ersten Mal europäischen Boden betrat. Riduan Sino: „Sogar unter Assad, im Krieg dort, war ich nicht einen Tag in Haft. Und hier bin ich es. Man hört so viel von den Menschenrechten in Europa. Ich will doch nur in Freiheit leben.“ Er soll nach Italien abgeschoben werden. Von dort will er sich wieder auf den Weg Richtung Norden machen.

Nun die Analyse von Mustern, die im Beitrag Verwendung fanden:

Der Flüchtling ist gut, das Aufnahmeland Deutschland ist schlecht. Beides nebeneinander gestellt ist eine Ungerechtigkeit.

1. Der Flüchtling ist gut, weil:

Riduan wird hier positiv dargestellt, und das ist im Grunde ja auch ok. Der Mann macht tatsächlich einen netten Eindruck.

Er hat einen Beruf, Friseur, und will arbeiten, so wird suggeriert: „Das Schlimmste ist, hier eingeschlossen zu sein und nichts tun zu können.“

Er ist vermutlich wie alle anderen „aus guten Gründen nach Deutschland geflüchtet“, so Innenminister Breitner.

Ein guter Mensch, aus guten Gründen, in Deutschland.

Warum er aus Italien wieder geflohen ist, in die Türkei, und dann nach Deutschland, das wird nicht erläutert. Man ist versucht, hier auch weniger gute Gründe zu vermuten, zu ungewöhnlich ist der Weg. Nähere Infos fehlen, vielleicht weil sie eine positive Gesamtschau stören.

2. Deutschland ist böse, denn:

Es gibt den Flüchtlingen ungewohntes Essen, es hält Menschen in Abschiebehaft, in der man nicht schlafen kann (warum nicht?) und wo man untätig sein muss.

Schlechtes Essen wird oft hervorgehoben, wenn es um Flüchtlinge geht. Warum? Weil man sonst keine Unannehmlichkeiten finden kann, die die Ideologie vom bösen Deutschland stützen? Es ist ein häufig benutzter Topos, wenn es um das schwere Leben von Flüchtlingen in Deutschland geht.

Selbst wenn das Essen schlecht wäre, bleibt unverständlich warum es plötzlich so wichtig ist, wenn man vor Verfolgung gerettet wurde. Auch hört man nie von Juden, die sich über das Essen beschwert hätten, nachdem sie dem NS-Terror entkommen konnten. Die wirklich Verfolgten waren zu allen Zeiten unsäglich dankbar für ihre Rettung und haben auch nichtkoscheres Essen akzeptiert. Sie waren froh, wenn sie überhaupt verpflegt wurden, denn das war nicht immer selbstverständlich.

Was die erzwungene Untätigkeit angeht, so soll damit wohl der Eindruck erweckt werden, dass man hier jemanden am Arbeiten hindere, der sich gut und gerne selbst ernähren könnte und keine staatliche Unterstützung benötigen würde. Dass er erst ein Sprach- und Integrationsprogramm benötigen würde, um in seinem Beruf (Friseur) eine Anstellung zu finden und, dass wir eigentlich genug Friseusen haben und wohl auch in nächster Zeit diesbezüglich keinen Mangel leiden werden, das wird nicht kritisch angemerkt.

3. Deutschland ist sehr böse, weil:

Die guten Flüchtlinge, die unter schlechtem Essen leiden und in der Abschiebehaft nicht schlafen können, sitzen nicht in einer Abschiebehafteinrichtung, sondern im Gefängnis. Nein, nicht im Gefängnis, im Zuchthaus. Nein, nicht in irgendeinem Zuchthaus, in einem „wilhelminischen Zuchthaus“.

So soll wohl der Eindruck entstehen, dass die (guten) Flüchtlinge in Deutschland eine besonders schlechte Behandlung erführen, wie sie zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert in den Zuchthäusern üblich war.

Der immer wieder verfolgte Gegensatz – Guter Flüchtling – böses Aufnahmeland – dient offenbar dazu, dem deutschen Zuschauer ein schlechtes und dem Innenminister ein gutes Gewissen zu verschaffen. Das Ziel ist wohl, die Zuschauer bereit und mürbe zu machen für die Aufnahmen weiterer Flüchtlinge. Wobei es der Asyllobby und wohl auch dem Innenminister völlig egal sein dürfte, ob diese sich hier legal oder illegal aufhalten, denn eigentliches Aufnahmeland wäre schließlich jener EU-Staat, in dem der Flüchtling zuerst ankommt, in diesem Fall Italien!

Wer übrigens die Gefängniszelle von Riduan sieht, der erkennt, dass er dort – mit Fernsehen und Cola ausgestattet – so furchtbar nicht leiden muss. Dazu kommen, die bereits realisierten Maßnahmen: Handynutzung, Freigang und natürlich die freie Nutzung eigens eingerichteter Gebetsstätten.

Interessant bleibt die grundsätzliche Frage, ob die Abschiebehaft nun wirklich ganz abgeschafft werden soll, wie im Beitrag behauptet. Das könnte durchaus sein, denn die Richtung der Darstellung gab sich alle Mühe, die Notwendigkeit dafür zu unterstreichen. Allerdings bleibt der Innenminister schwammig, drückt sich um konkrete Aussagen, Forderungen oder gar Entscheidungen herum: „Es macht keinen Sinn, Flüchtlinge, die sich teilweise aus guten Gründen nach Deutschland flüchten, in wilhelminischen Zuchthäusern unterzubringen.“ Dem kann man nicht widersprechen.

Aber soll abgeschoben werden oder nicht?

Und wenn abgeschoben wird, darf man Flüchtlinge vorher in Abschiebehaft nehmen oder nicht?

Nimmt man wirklich an, dass die Flüchtlinge sich freiwillig melden würden, wenn ihre Ausreise bevorstehe?

Die Darstellung von Breitners bunt-korrekten Vorstellungen, das Ablegen seines grünen Treueeides helfen dem demokratischen Diskurs nicht weiter. Man hat noch nicht einmal eine Position, mit der man sich auseinandersetzen könnte. Der Mann und seine Ansichten sind zwei weiche nasse Lappen, die nicht greifbar sind und wohl eher als Abschreckung dienen.

Wenn Sie deswegen auch unzufrieden sind und wenn die obigen Fragen auch Sie umtreiben, dann bitte ich Sie, die doch an den zuständigen Innenminister Breitner [85]zu richten.

Beziehen Sie sich bitte auf „Heute – In Deutschland“, und nicht auf PI. Berufen Sie sich auf den oben genannten ZDF-Beitrag.

Fragen Sie doch nach, wie seine Position zu Abschiebung und Abschiebehaft ist.

Das allein wird ihm schon wehtun, dass seine tränensackgeschwängerte Meinung nicht demütig und ehrfurchtsvoll geteilt wird. Gesinnungspolitiker hassen kritisches Nachfragen wie die Pest. Lassen Sie nicht locker, fragen Sie nach. Fordern Sie sachliche Antworten ein. Tun Sie was.

Für die Freiheit!

rotgold

Video:

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Andreas Breitners rechtsgerührter Eintopf

geschrieben von PI am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™ | 57 Kommentare

Andreas Breitner [86]Die Hand am politisch korrekten Rührlöffel führte gekonnt und tausendfach geübt das Hamburger Abendblatt in seinem Interview [87] mit dem schleswig-holsteinischen Innenminister Andreas Breitner (Foto). Schon die Überschrift „Schleswig-Holsteins Innenminister Breitner über die rechtsextreme Szene und mangelnden Respekt gegenüber Polizisten im Norden“ sollte wohl den großen Aufmacher: „Die Aggressivität in der Gesellschaft steigt“ erklären.

(Von Alster)

Der ehemalige Polizist Breitner (SPD) äußert zu Anfang des ganzseitigen Interviews:

Die Aggressivität nimmt anscheinend zu in unserer Gesellschaft – das stelle ich in Gesprächen mit Polizisten fest. Es ist eine bittere Erkenntnis.

Bevor die Abendblatt-Frage: „Was tut die Polizei, um die Beamten zu schützen?“ erscheint, schieben die Journalisten in der Print-Ausgabe gekonnt lancierend die spätere Aussage vom Innenminister ein: „Schleswig-Holstein stellt jetzt zum ersten mal ein Landesprogramm gegen Rechtsextremismus auf die Beine. 300.000 Euro geben wir in diesem Jahr dafür aus.“

Breitner antwortet nun auf die obige Frage:

… mit Einsatztrainings, in denen Dinge wie Eigensicherung und Selbstverteidigung gelehrt werden… Ich meine aber auch, dass ein Ruck durch die Gesellschaft gehen muss. Wir brauchen mehr Respekt vor der Polizei – den fordere ich ein.

Nun gibt das Abendblatt nochmal dezidiert ihre Mainstream-Richtung vor und fragt:

Ihr Amtsvorgänger Klaus Schlie hat sich stark gegen Rechtsextremismus eingesetzt. Wo wollen Sie anknüpfen?

Breitner:

Klaus Schlie hat auf dem Gebiet gute Grundlagenarbeit geliefert, auf der ich aufbauen kann. Aber wir werden mehr tun als die Vorgängerregierung. Schleswig-Holstein stellt jetzt zum ersten Mal ein Landesprogramm gegen Rechtsextremismus auf die Beine, als Ergänzung zum schon bestehenden Bundesprogramm. 300.000 Euro geben wir in diesem Jahr dafür aus.

Abendblatt: Was genau ist geplant?

Breitner: Unter anderem haben wir vor, bis zum Sommer drei neue Beratungsstellen einzurichten… zum Beispiel an Schulen und Kitas, aber auch in Betrieben und Vereinen über Gefahren des Rechtsextremismus aufklären…

Nun geht es im Interview zunächst um den tatsächlichen Rechtsextremismus bis zur Frage des Abendblatts:

Sie waren Bürgermeister von Rendsburg. Haben Sie in diesem Amt Erfahrungen mit Rechtsextremismus gemacht?

Breitner: Ja. Die Stadt hat im Jahr 2010 genehmigt, dass ein Muezzin von den Türmen der Moschee zum Gebet rufen darf. Danach habe ich die rechte Szene ziemlich direkt zu spüren bekommen. Auf einschlägigen Webseiten wurde gegen mich gehetzt. Ich wurde als Vaterlandsverräter dargestellt, und es hieß, ich gehöre vom Koran erschlagen oder erhängt. Kurzzeitig hatte ich auch Objektschutz am Haus. Das hat mich schon geprägt. Heute ist das ausgestanden – der Muezzin ruft, die Stadt ist befriedet.

Nun wird im Interview noch das NSU-Thema abgedeckt, und dann kommt zur Abrundung mit der letzten Frage sozusagen das Gewürz in den Eintopf:

Wie bewerten Sie die Gefahr, die von religiösem Extremismus ausgeht?

Breitner: Im religiösen Extremismus geht die Gefahr vom Islamismus aus. Am gefährlichsten ist der islamistische Terrorismus. Schleswig-Holstein befindet sich, wie Deutschland insgesamt, in dessen Fokus. Der Verfassungsschutz beobachtet auch mit besonderer Aufmerksamkeit die Anhänger des Salafismus, einer rückwärtsgewandten Islam-Auslegung. Im Land gibt es etwa 200 Anhänger. Sie fallen durch Missionierungsaktionen auf und zum Teil auch durch Straßengewalt. Die ist zwar ganz klar vom Jihadismus abzugrenzen, also vom islamistischen Terrorismus – aber es besteht die Gefahr, dass sich Einzelne weiter radikalisieren.

Hier wird die ganze perfide Desinformations-Strategie der Medien sichtbar: Man vermenge eine rechtsextreme Szene mit Gewalt an der Polizei, schiebe die Zutat „Linksextremisten“ beiseite, sorge dafür, dass die Stadt durch den Muezzin-Ruf befriedet wird, weise darauf hin, dass Gewalt und Hetze im Internet das verhindern wollten und hänge unbedarft noch einige Ismen dran, die ganz klar vom Jihadismus, also dem islamistischen Terrorismus, abzugrenzen seien. Soviel Naivität gepaart mit Dummheit kommt den selbstzensurierten Medienvertretern gerade recht.

» Spiegel TV-Video über den Muezzinruf in Rendsburg [88]
» Kontakt zum SH-Innenminister Breitner: minister@im.landsh.de [89]
» Kontakt zum Abendblatt: briefe@abendblatt.de [90]

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Kiel zeigt Flagge III

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Scharia | 45 Kommentare

[91]Derzeit steht Schleswig-Holsteins Hauptstadt Kiel durch die Nominierung der türkischstämmigen „Integrationsministerin“ Aydan Özoguz (PI berichtete) [92] in den Schlagzeilen. Das stört uns aber nicht an der Wahrnehmung unserer Rechte als Bürger dieses Landes. Wir präsentierten Tatsachen in der Mitte Kiels, am „Asmus-Bremer-Platz“.

(Von “kann nicht anders”, PI-Kiel)

Wir standen hier schon öfter (siehe Links am Ende dieses Beitrags), doch heute war der Schutz durch die Ordnungskräfte massiver. Die letzten Male „genügten“ zwei Beamte in Dienstkleidung. Heute wurden wir von einer Mannschaftswagenbesatzung in ansprechender Montur beschützt. Vielen Dank dafür!

[93]

Wie man an den Bildern erkennen kann, interessierten sich auch Menschen mit Zuwanderungshintergrund für unsere Thesen. Das übliche Vergleichen zwischen Bibel und Koran fand natürlich auch statt. Hervorzuheben sind für diesen Tag die Gespräche mit Urlaubern aus dem skandinavischen Raum. Norweger und Schweden suchten die Kommunikation, da sie vermuteten, in Deutschland fände eine konstruktive Wahrnehmung nicht statt. So konnten wir uns als weltoffen und dennoch kritisch positionieren.

[94]

Die üblichen Antifa-Zöglinge waren auch vor Ort, das war ja zu erwarten. Doch deren Versuche uns in die „braune Ecke“ zu stellen, wurde durch Argumente schnell entkräftet.

[95]

Vor dem Hintergrund des „Geistkämpfers“ von Ernst Barlach, ergibt sich ein positives Bild für uns: Müssen wir doch auch kräftig für das Denken werben. Möge der Geist gegenüber dem obrigkeitshörigen Fleisch stark bleiben. Dank an die Unterstützung durch die Hamburger Mitstreiter. War nett mit euch!

[96]

Kiel bleibt wach gegenüber den Missständen und wird nicht nur die Bürger weiter aufklären, sondern auch die Verantwortlichen an den staatlichen Stellen stärker „nerven“.

[97]

Und wer aktiv oder passiv mitmachen möchte ist herzlich eingeladen. Kontaktaufnahme über pi.kiel@gmx.de [98] oder pi-rendsburg@freenet.de [99]

PI-Links zum Thema:

» Kiel zeigt Flagge gegen EU-Diktatur [100]
» Kiel zeigt Flagge II [101]
» Kiel zeigt Flagge für die Freiheit [102]

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40 „Südländer“ terrorisieren Rendsburg

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Deutschland,Islam,Migrantengewalt,Multikulti,Polizei | 60 Kommentare

An einer weiteren „bereichernden Südländer-Nacht“ durfte sich jetzt erneut die Stadt Rendsburg erfreuen. Dort schlugen vor einer Diskothek 40 Facharbeiter aufeinander ein. Als die Polizei die Migranten zur Ruhe bringen wollte, wurden die Beamten massiv angegriffen.

Die SHZ [103] berichtet:

Gewaltsames Ende einer Diskonacht: Beim Versuch, eine Massenschlägerei zu schlichten, sind Polizisten am frühen Sonntagmorgen in Rendsburg selbst angegriffen worden. Um 4.20 Uhr waren sie zu einer Diskothek in der Nienstadtstraße gerufen worden. Nicht dort jedoch, sondern eine Straße weiter, Am Holstentor, trafen sie auf 40 Männer, nach Polizeiangaben südländischer Herkunft und alle 20 bis 25 Jahre alt. Die Streithähne schlugen mit Ledergürteln aufeinander ein. Als die Beamten schlichtend eingreifen wollten, griff ein Schläger die Beamten an. Er wurde festgenommen. Dies veranlasste jedoch weitere Beteiligte der Prügelei dazu, sich nun gegen die Beamten zu wenden. Die Beamten setzten Pfefferspray ein und zogen sich zurück. Insgesamt wurden drei Männer vorläufig festgenommen. Obwohl sich die große Gruppe in mehrere kleine Grüppchen aufteilte, blieb es bei der aggressiven Stimmung gegenüber den Polizeibeamten. Für zwei Beteiligte der ursprünglichen Schlägerei wurden Rettungswagen angefordert, da sie Verletzungen davongetragen hatten. Inzwischen waren die Festgenommenen zum Polizeirevier gebracht worden. Das veranlasste eine Personengruppe, ebenfalls vor dem Dienstgebäude zu erscheinen – offenbar um die Freilassung der Festgenommen zu erreichen. Acht Funkwagenbesatzungen erschienen daraufhin am Dienstgebäude, um der Personengruppe einen Platzverweis zu erteilen. Weitere fünf Männer wurden in Gewahrsam genommen. Im Laufe des Vormittags wurden alle Männer nach und nach wieder auf freien Fuß gesetzt. Polizeibeamte wurden nicht verletzt.

Es ist Krieg in Deutschlands Städten. Und der Krieg wird sich ausweiten.

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