- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Bad Oeynhausen: 42-Jähriger auf Toilette mit Messer attackiert

In Bad Oeynhausen (NRW) ist am Samstag ein 42 Jahre alter Mann aus Löhne in einer Toilette eines Busbahnhofs von hinten mit mehreren Messerstichen attackiert worden. „Der Mann ist im Rücken und im oberen Schulterbereich angegriffen worden“, sagte ein Polizeisprecher gegenüber dem Westfalenblatt [1]. Laut der Zeitung konnte sich das Opfer aus der Toilette befreien und flüchtete blutüberströmt in einen in der Nähe liegenden Park. Ein Zeuge, der mit seinem Fahrrad dort unterwegs war, sah das Opfer und rief die Polizei. Der 42-Jährige beschrieb den Täter als einen Mann mit südländischem Aussehen. Er soll zwischen 20 und 30 Jahre alt sein. Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise nehmen die Beamten unter der Rufnummer 0521/545-0 entgegen.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment [2], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse“ [3] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [4] gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [5]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Experte“ präsentiert.

Sulzbach an der Murr: Schwere Verletzungen erlitt ein 33-jähriger Mann in der Nacht von Samstag auf Sonntag, nachdem er Opfer einer vierköpfigen Personengruppe wurde. Das Opfer sowie diverse weitere Personen hielten sich in der Nacht an der Freizeitanlage Seitenbachtal zum Feiern auf. Gegen Mitternacht kamen drei junge Männer und eine junge Frau hinzu und griffen den Mann, der sich zu dem Zeitpunkt etwas abseits der restlichen Personen aufhielt, unvermittelt an. Nachdem er mehrere Tritte und Schläge abbekam musste er letztlich schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die vier bisher unbekannten Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Von ihnen liegt lediglich eine vage Beschreibung vor, zwei der Männer sollen eine Basecap getragen haben, einer soll eine kräftige Statur und einen Vollbart haben. Nach Zeugenaussagen könnte es sich um Südländer türkischstämmige Personen [6] handeln.

Steinfurt: Die Polizei hat nach einem Körperverletzungsdelikt, das sich am Donnerstagnachmittag (01.08.2019) an der Rückseite des Bahnhofs zugetragen hat, die Ermittlungen aufgenommen. Derzeit ist noch unklar, warum drei Männer an der Nordbahnstraße einen 19-Jährigen attackiert haben. Der Geschädigte war um 15.45 Uhr aus dem Bahnhofstunnel gekommen, um zu seinem an der Nordbahnstraße abgestellten Fahrrad zu gehen. Nach Zeugenangaben folgten ihm aus dem Tunnel kommend drei junge Männer. Plötzlich seien diese auf den 19-Jährigen zugelaufen und hätten auf ihn eingeschlagen und schließlich auch getreten. Nach der Attacke sind die drei etwa 170 cm großen Männer, die ein südländisches Erscheinungsbild [7] hatten, in einen Zug gestiegen und weggefahren, offenbar in Richtung Enschede gestiegen. Die drei Männer trugen Jeanshosen und bunte Oberteile. Der 19-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall oder zu den drei unbekannten Männern machen können, Telefon 02551/15-4115.

Darmstadt: Am Donnerstagabend (01.08.), gegen 20.30 Uhr, hatten es drei bislang noch unbekannte Täter auf einen 20-Jährigen auf dem Georg-Büchner-Platz abgesehen. Nach derzeitigen Erkenntnissen attackierten die Kriminellen den jungen Mann plötzlich mit Schlägen und Tritten. Auch als der Angegriffene zu Boden ging, ließ das Trio vorerst nicht von ihm ab, bis sie die Flucht zu Fuß in Richtung Luisenplatz ergriffen. Der junge Mann wurde infolge der Schläge leicht verletzt und gab an, sich im Anschluss in einer ärztlichen Behandlung begeben zu wollen. Warum der 20-Jährige in das Visier des Trios geriet ist derzeit noch unklar und Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ist ein Verfahren eingeleitet worden. Sachdienliche Hinweise zu den flüchtenden Tätern, die als schlank und sportlich, mit südländischem Aussehen [8] und etwa 30 Jahre alt, beschrieben werden, nimmt die Polizei in Darmstadt, unter der Rufnummer 06151/969-0, entgegen. Einer der Kriminellen soll einen Vollbart und auf dem Kopf eine Basecap getragen haben.

Pößneck: Am 01.08.2019 zwischen 20:15 Uhr und 20:30 Uhr hielten sich zehn Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren (deutsch, männlich und weiblich) vor dem Haupteingang des Kauflands in Pößneck auf. Als eine Gruppe von zunächst drei und später ebenfalls zehn ausländischen Jugendlichen [9] am Kaufland dazukam, wurde ein 15- jähriger (deutsch, männlich) von einem der ausländischen Jugendlichen mit einer Getränkedose gegen den Kopf geschlagen. Dabei wurde der 15-jährige leicht verletzt. Ein weiterer 17- jähriger Jugendlicher (deutsch, männlich) erlitt im Zuge einer weiteren Auseinandersetzung vor Ort leichte Verletzungen im Halsbereich. Bei Eintreffen der Beamten hatten die ausländischen Jugendlichen bereits den Bereich am und um das Kaufland wieder verlassen. Eine ärztliche Versorgung war bei keinem der beiden leicht verletzten Jugendlichen notwendig. Hinweise zum Tathergang und den Tätern nimmt die Polizeiinspektion Saale- Orla unter Tel.-Nr.: 03663-4310 entgegen.

Hamm-Mitte: Leicht verletzt wurde ein 23-Jähriger bei einer Auseinandersetzung am Dienstag, 30. Juli, auf der Ritterstraße. Gegen 19 Uhr hielt er sich mit Freunden an der Ritterstraße auf, als ihn unvermittelt ein Unbekannter beleidigte und ihm ins Gesicht schlug. Dabei wurden auch zwei geparkte Fahrzeuge beschädigt. Der Tatverdächtige mit südländischem Erscheinungsbild [10] ist zirka 1,85 Meter groß, 30 Jahre alt, hat eine kräftige Statur und eine Glatze.

Königs-Wusterhausen: Die Polizei wurde am Montag gegen 18:30 Uhr an den Nottekanal gerufen. Dort hatte zunächst eine Gruppe von Asylbewerbern mehrere Passanten beleidigt. Als zwei der Passanten die Gruppe daraufhin ansprachen, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der ein 25-jähriger Afghane [11] zwei 37 und 22 Jahre alte Deutsche angriff und verletzte. Die Geschädigten wehrten sich und konnten anschließend flüchten. Die Gruppe entfernte sich noch vor Eintreffen der Polizei vom Einsatzort. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen im Fall der Körperverletzung aufgenommen.

Leer: Am 29. Juli kam es gegen 15:30 Uhr zu einer Körperverletzung zum Nachteil eines 26-jährigen aus Leer. Nach derzeitigen Erkenntnissen hatte ein Mann das Opfer vor seiner Haustür im Schreiberskamp angesprochen. Nach einem Wortgefecht schlug der Täter dem 26-jährigen in das Gesicht und setzte Reizgas gegen ihn ein. Hierdurch wurde er leicht verletzt. Als weitere Passanten und die Freundin des Opfers zu Hilfe eilten, flüchtete der Täter in Richtung des Tjackleger Fährweges. Der Täter wird auf ein Alter zwischen 35 und 40 Jahren und auf eine Körpergröße von circa 1,80 Meter geschätzt. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild [12] und dunkle, gelockte Haare. Die Hintergründe für diese Tat sind noch unklar.

Friedrichshafen: Von einem Unbekannten bedroht wurde eine 65-jährige Frau am Montagabend kurz vor 20 Uhr im Bereich des Spielplatzes der Müllerstraße. Die Frau war dort mit ihrem Hund spazieren und wurde unvermittelt von einem 25- bis 30-jährigen Mann angeschrien. Der Mann regte sich insbesondere über Hunde im Allgemeinen auf, beschimpfte die Frau und ihren Hund und drohte damit, dem Tier sowie der Frau etwas anzutun. Anschließend zog er den Gürtel aus seiner Hose und nahm eine drohende Haltung ein. Erst nachdem ein Zeuge der 65-Jährigen zu Hilfe kam, ließ der Unbekannte von der Frau ab, sodass diese sich entfernen konnte. Der dunkelhäutige Mann [13] soll 185 bis 190 cm groß und sehr schlank sein und kurze Haare haben, er trug ein grau/weiß/schwarz-kariertes Hemd, eine schwarze Hose sowie blaue Turnschuhe. Er führte einen Rucksack mit und sprach akzentfrei Deutsch. Den Angaben weiterer Zeugen zufolge sei der Unbekannte in Richtung Müllerstraße weggelaufen und dort von einer weiteren, bislang nicht bekannten Person mehrfach mit einem Schlagstock geschlagen worden. Ob der Mann dabei verletzt wurde, ist nicht bekannt. Der zweite Unbekannte sei 25 bis 35 Jahre alt, etwa 180 cm groß und hellhäutig, er hat längere blonde Haare und trug ein gelbes T-Shirt und eine orange/rote Hose. Die Polizei ermittelt in dem Fall und bittet Zeugen, die Hinweise zur Identität der beiden Unbekannten geben können, sich unter Tel. 07541/701-0 zu melden.

Wiesbaden: Am 29. Juli kam es gegen 18.30 Uhr auf dem Mauritiusplatz zu einer Körperverletzung. Hier geriet ein 37-jähriger Mann mit zwei unbekannten Männern in einen Streit. Im Laufe des Konflikts schlug ihm der Jüngere mit der Faust ins Gesicht und trat ihm gegen das Bein. Anschließend entfernten sich beide Schläger vom Tatort. Der Jüngere Täter wird als etwa 16-18 Jahre alt, mit schwarzen Haaren, ca. 180cm groß und arabisch aussehend [14] beschrieben. Außerdem soll er ein weißes Hemd, lange Jeans und Bauchtasche getragen haben. Der ältere Täter wird als etwa 50 Jahre alt, mit kurzen schwarze Haaren, ca. 165cm groß und auch arabisch aussehend beschrieben. Er trug ein weißes T-Shirt und eine lange dunkle Hose.

Pößneck: Am Montagabend wurde die Polizei zu einer Auseinandersetzung zwischen jungen Männern in Pößneck gerufen. Nach ersten Zeugenaussagen war es gegen 19.00 Uhr am Platz des Buches zunächst zu verbalen und in der Folge zu handgreiflichen Streitigkeiten zwischen jungen Asylbewerbern [15] und deutschen Jugendlichen gekommen. Dabei soll ein 22-jähriger Afghane auf zwei 15- und einen 17-jährige Jugendliche (deutsch) eingeschlagen haben. Ein noch unbekannter Deutscher soll den Tatverdächtigen bedroht haben. Ein zweiter 22-jähriger Afghane steht außerdem in Verdacht, einen 15-jährigen Deutschen mit der Faust geschlagen zu haben. Die Beteiligten wurden nur leicht verletzt.

Forchheim: Mit einer abgebrochenen Bierflasche stach ein 25 Jahre alter irakischer Staatsangehöriger [16] am frühen Montagmorgen in Forchheim auf zwei Männer ein und verletzte sie. Einen Sicherheitsmitarbeiter griff der Tatverdächtige ebenfalls an. Nach Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bamberg befindet sich der 25-Jährige nun in Untersuchungshaft. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kripobeamten befand sich der Tatverdächtige um 0.30 Uhr vor einer Bar in der Bamberger Straße, wo es bereits zu verbalen Streitigkeiten mit mehreren Männern kam. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Bar kehrte der 25-Jährige mit einer abgebrochenen Bierflasche in der Hand zurück und griff damit zunächst einen 26 Jahre alten Mann von hinten an. Dieser konnte noch rechtzeitig ausweichen und wurde nur leicht verletzt. Daraufhin stach der Täter auf einen 27-Jährigen ein, der eine blutende Schnittwunde am Arm erlitt. Sicherheitsmitarbeiter brachten den 25-Jährigen daraufhin zu Boden. Dort schlug und würgte dieser noch einen der Angestellten. Polizisten konnten den Täter kurz darauf festnehmen und übergaben ihn für weitere Ermittlungen an die Kripo Bamberg. Der verletzte 27-Jährige kam in ein Krankenhaus. Am Dienstag erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den 25 Jahre alten Beschuldigten. Beamten brachten ihn anschließend in eine Justizvollzugsanstalt.

Brandenburg ist eindeutig zu weiß!

Seit geraumer Zeit spielt die Hautfarbe auf der politischen Linken wieder eine Rolle. Das Feindbild: Weiße Personen, im schlimmsten Fall noch alt und männlich. Gerade im Osten gebe es „ zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten [5] angehören, die zum Beispiel schwarz sind“, beklagte schon vor drei Jahren die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane. Viel geändert zu haben, scheint sich seitdem nicht. Sehr zum Leidwesen des Zeit Online-Journalisten Christian Bangel:

„Urlaube seit einigen Tagen in der Brandenburger Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Weiße hier und kaum einer fragt sich, warum“, twitterte er am Mittwoch.

Diese verdammten Weißen aber auch! Wie können sie und ihre Familien es wagen, seit Jahrhunderten die Mark Brandenburg zu bevölkern. Warum bloß ist dieser Ort kein multiethnischer Schmelztiegel? Man stelle sich nur einmal den folgenden Satz vor: „Urlaube seit einigen Tagen in der kenianischen Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Schwarze hier und kaum einer fragt sich, warum.“ Der Aufschrei wäre groß und die Frage hieße: Was erdreistet sich dieser rassistische Weiße? Bei vielen Hauptstadtjournalisten scheinen die letzten Hemmungen gefallen zu sein. Das Gute dabei: Mit solchen Tweets demaskieren sie sich von ganz alleine (Artikel übernommen von derJUNGEN FREIHEIT [17]).

Berlin: Multikulturelle Folklore am Vormittag

Zu obigem Video informiert die Berliner Polizei in einer Meldung vom 28.07.19 [18]

Noch unklar sind die Hintergründe, die am gestrigen Vormittag zu einer Auseinandersetzung zweier Personengruppen in Friedrichshain geführt haben. Gegen 9 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei in die Revaler Straße, da dort zwei Personengruppen, etwa sieben und 15-köpfig, aneinander geraten waren. Nach einer verbalen Auseinandersetzung begannen die Gruppen schließlich, sich mit Glasflaschen zu bewerfen. Im Zuge des Streites stürzte ein 29-jähriger Beteiligter eine etwa 20-stufige Treppe zwischen zwei Imbissständen herunter und erlitt schwere Kopfverletzungen, die in einem Krankenhaus stationär behandelt werden mussten. Alarmierte Polizisten konnten sechs Tatverdächtige im Alter von 18 bis 29 Jahren noch am Ort festnehmen. Sie mussten sich anschließend in einem Polizeigewahrsam erkennungsdienstlichen Behandlungen und Blutentnahmen unterziehen. Anschließend konnten sie ihren Weg fortsetzen. Die anderen Beteiligten konnten unerkannt fliehen. Das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Auf der Facebook-Seite [19] der Berliner AfD-Fraktion wird das Video wie folgt kommentiert:

Afrikanisch/arabische #Bandenkriege mitten in BERLIN! Im grün-regierten und für Kriminalität bekannten Stadtteil Friedrichshain ist am Samstag Vormittag wieder die Gewalt eskaliert. Die Täter könnten alle im Gefängnis oder außer Landes sein. SPD, Grüne Linke weigern sich abzuschieben.

„Schutzsuchender“ prügelt „Schutzsuchenden“ tot

Affing: In einer Asylunterkunft [20] in Affing kam es heute (02.08.2019) in den frühen Morgenstunden gegen 05.00 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei eritreischen männlichen Bewohnern. —in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Augsburg—
Im Verlauf der körperlichen Auseinandersetzung wurde das 48-jährige Opfer derart massiv geschlagen und dabei so schwer verletzt, dass es trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen und Transport ins Uniklinikum seinen Verletzungen erlag. Der 34-jährige Täter wurde am Tatort festgenommen und anschließend in den Polizeiarrest eingeliefert. Die Kripo Augsburg hat die Ermittlungen zu dem Tötungsdelikt aufgenommen. Was der Auslöser der Tat war, ist derzeit Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen. Der 34-jährige Täter wird schnellstmöglich, vermutlich am morgigen Samstag dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Augsburg zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.

„Schutzsuchende“ bereichern Stadtgarten

Weingarten: Ermittlungsverfahren wegen versuchtem Totschlag Am Abend des 30.07.2019 gerieten im Stadtgarten in Weingarten mehrere aus Westafrika [21] stammende Asylbewerber nach dem Genuss von Alkohol in Streit. Hierbei soll ein 26-jähriger Asylbewerber eine Gruppe seiner Landsleute u.a. mit einem Messer bedroht, sich jedoch aus dem Stadtgarten entfernt haben, nachdem ihm andere Besucher des Treffpunkts die gefährlichen Gegenstände abgenommen hatten. Einige Zeit später traf der 26-jährige Asylbewerber im Stadtgebiet von Weingarten erneut auf die Gruppe seiner Landsleute. Der 26-jährige Asylbewerber steht in Verdacht, im Rahmen des weiteren Aufeinandertreffens seine Landsleute zunächst mit einem mitgeführten Küchenmesser sowie einem Fleischer-Hackbeil bedroht und sodann mit dem Beil in Richtung Kopf eines 25-jährigen geschlagen und hierbei dessen Ohr verletzt zu haben. Anschließend soll der Tatverdächtige mit dem Messer auf das 25-jährige Tatopfer eingestochen haben. Nach Verletzung des Opfers entfernte sich der Tatverdächtige von Tatort, während sich das 25-jährige Tatopfer selbstständig in das nahe gelegene Krankenhaus zur Behandlung seiner Verletzungen begeben konnte.

„Schutzsuchende“ bereichern Innenstadt

Landshut: Eine Auseinandersetzung in der Landshuter Altstadt am Montag, 29.07.2019, gegen 21.30 Uhr, stellt sich nach umfangreichen Ermittlungen der Landshuter Kripo nun als versuchtes Tötungsdelikt dar. Kurz nach 21.30 Uhr gerieten zwei Syrer [22] im Alter von 28 und 23 Jahren und ein 20-jähriger Iraker in Streit. Wie sich durch erste Vernehmungen unbeteiligter Zeugen herausstellte, schlugen die beiden Syrer auf den 20-Jährigen aus noch nicht bekannten Gründen ein. Der Iraker musste mit einer gebrochenen Nase in eine Landshuter Klinik eingeliefert werden, der 28-jährige Syrer verletzte sich bei dem Angriff auch selbst an der Hand und begab sich eigenständig zur Behandlung in ein Krankenhaus. Durch weitere Vernehmungen stellte sich nun heraus, dass die beiden Angreifer den 20-Jährigen auch mehrfach mit den Füßen gegen den Kopf und den Körper des bereits am Boden liegenden und sich mit Armen schützenden Opfers getreten haben.
Die Staatsanwaltschaft Landshut beantragte gestern (31.07.2019) Haftbefehl gegen die beiden Syrer wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags. Beide wurden heute (01.08.2019) nach Vorführung beim zuständigen Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Landshut in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert.

Migrationshintergrund-MenschInnen sind mit Leistungen unzufrieden

Haldensleben: Im Rahmen des monatlichen Zahltages kam es am Nachmittag des 01.08.2019 im Amt für Migration [23] in Haldensleben zu einem Körperverletzungsdelikt. Der 25jährige spätere Täter mit Migrationshintergrund war mit dem Umfang seiner erhalten Leistungen nicht zufrieden und begann daraufhin in dem Gebäude ausfällig zu werden. Zur Sicherheit der Mitarbeiter griff der Sicherheitsdienst ein, um den Mann des Hauses zu verweisen. Dabei spuckte und trat der Täter gegen drei Sicherheitsleute und biss einem 44jährigen Sicherheitsmitarbeiter in die linke Hand, daher wurde dir Polizei angefordert. Da die Sicherheitsmitarbeiter mit dem Täter beschäftigt waren, kam es zu einem unkontrollierten Zutritt in das Gebäude durch eine größere Anzahl weiterer Leistungsempfänger, wobei zwei männliche (35 und 39 Jahre) Personen mit Migrationshintergrund sich unaufgefordert Zutritt zu den Zahlstellen verschaffen wollten. Zur Unterstützung wurden daher durch die vor Ort handelnden Beamten weitere Polizeikräfte angefordert, um den weiteren reibungslosen Ablaufes des Zahltages wieder herzustellen. Während des Transportes zur Dienststelle leistete der 25jährige Täter Widerstand gegen zwei handelnde Beamte. Es wurde kein Beamter verletzt. Gegen den 25jährigen polizeibekannten Täter wurde eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gefertigt. Gegen die anderen beiden Personen wurden Anzeigen wegen Hausfriedensbruch gefertigt. Alle drei Personen wurden nach Beendigung aller polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Der verletzte Sicherheitsmitarbeiter wurde zur ambulanten Behandlung seiner Bissverletzung in das KH verbracht.

Türke möchte nicht kontrolliert werden

Magdeburg: Der 45-jährige Mann nutzte die Straßenbahnlinie 9, als er die beiden Kontrolleure, eine 29-jährige Mitarbeiterin sowie ein 35-jähriger Mitarbeiter der MVB feststellte und daraufhin seine Fahrkarte entwertete. Als die beiden Mitarbeiter die Fahrkarte genauer kontrollieren wollten, schlug der 45-jährige aus der Türkei [24]stammende Mann erst den 35-Jährigen Kontrolleur auf den Arm, entriss ihm wieder die Fahrkarte und wollte in weiterer Folge die Straßenbahn an der Haltestelle Zollstraße verlassen. Als der Kontrolleur dies aber zu verhindern versuchte, schob der 45-Mann seine beiden Kinder im Alter von drei und fünf Jahren ständig zwischen sich und dem Kontrolleur. An der Haltestelle Allee-Center verließen dann alle Beteiligten die Straßenbahn und sollte eine Feststellung der Personalien des 45-Jährigen folgen. Dies verweigerte der 45-jährige jedoch und schob erneut seine beiden Kinder zwischen sich und den Kontrolleuren. Dabei wurde der 45-jährige auch stetig aggressiver und griff die 29-Jährige plötzlich an den Hals und würgte sie. Der 35-Jährige ging zwar dazwischen, jedoch griff der 45-Jährige die junge Kontrolleurin wiederholt an den Hals und versuchte sie weiter zu würgen. Erst beim Eintreffen der inzwischen verständigten Polizei ließ der 45-Jährige von seiner Handlung ab. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurde aufgenommen.

„Schutz“suchender droht Polizisten zu töten

Freiburg: Ein stark angetrunkener Mann hat in der Nacht zum Donnerstag, 01.08.2019, in Wehr Polizisten mit Messern bedroht. Zuvor hatte er in einer Gaststätte provoziert, weshalb die Polizei gegen 00:15 Uhr gerufen worden war. Anlass war wohl ein defekter Zigarettenautomat in der Gaststätte, an dem der 20 Jahre alte Mann und sein Begleiter keine Zigaretten bekamen. Hieraufhin begannen die Zwei lauthals zu protestieren, weshalb sie des Gastraumes verwiesen wurden, dieser Aufforderung allerdings nicht nachkamen. Eine Polizeistreife packte die Zwei kurzerhand in den Streifenwagen und brachte sie nach Hause in eine nahe gelegene Flüchtlingsunterkunft [25]. Während sich der eine kooperativ zeigte, wollte der 20-jährige wieder zurück zur Gaststätte, was ihm verwehrt wurde. Der 20-jährige habe dann drohend die Fäuste erhoben und sich gegen das Festhalten gewehrt. Mit massivem Krafteinsatz gelang es dem Mann, zu entkommen und in ein Gebäude zu flüchten. Mit mehreren Messern bewaffnet kam er wieder nach draußen und ging so auf die Beamten zu. Er habe gedroht, die Polizisten zu töten. Um eine weitere Eskalation zu verhindern, zogen sich diese zunächst zurück. Mit Hilfe eines angeforderten Polizeihundes und weiteren Polizeistreifen konnte der Mann in einer Wiese neben der Unterkunft überwältigt und in Gewahrsam genommen werden. Dabei wurde er mehrmals vom Hund gebissen und leicht verletzt. Drei Messer wurden beschlagnahmt. Einen Streifenwagen hatte der Mann damit noch zerkratzt. Neben der Polizei waren auch der Rettungsdienst und die Feuerwehr im Einsatz.

Like

Bergarbeiter-Solidarität: Volltreffer gegen das politisch-mediale Kartell

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 108 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Im NRW-Landtag wurde am Mittwoch der Alptraum der Kartellparteien wahr: Eine AfD, die sich nicht mit innerparteilichem Streit selbst lahmlegt, sondern vehement für die Interessen gekündigter Bergarbeitern aus dem heimischen Steinkohlerevier eintrat und von diesen lautstark im Plenum unterstützt wurde (PI-NEWS berichtete [26]). Rund 100 Kumpels waren in Arbeitsmontur im Düsseldorfer Landtag erschienen und machten aus ihrem Herzen keine Mördergrube: Beifall für die AfD, Buhrufe und Unmutsbekundungen für sämtliche Kartellparteien.

Ein Gänsehaut-Video [27] der Vorfälle geht seit zwei Tagen im Netz viral und erregt die Gemüter. Wie der AfD-Fraktionsvorsitzende Markus Wagner mit bebender Stimme zuerst die “Schande” der Altparteien geißelt und später die Bergarbeiter zum gemeinsamen “kämpfen, kämpfen, kämpfen” auffordert, wirkt authentisch und mitreißend. AfD und einheimische Arbeiterschaft Hand in Hand, während dem CDU-Landtagspräsidenten André Kuper nichts Besseres einfällt, als den “unbotmäßigen Pöbel” mithilfe von Ordnungsdienst und Polizei aus dem Haus der Volksvertretung werfen zu lassen und laut über Strafanzeigen [28] gegen die Verzweifelten nachzudenken.

Und die “vierte Gewalt” steht dem herrschenden Kartell wie gewohnt treu zur Seite: Etablierte Medien und Kommentatoren [29] überschlagen sich ob der “Randale im Landtag” [30]. Gut bezahlte Politiker von CDU, FDP, SPD und den Grünen dürfen in Gefälligkeitsberichten offenherzig ihre Verachtung für den “kleinen Mann” und seine Existenzängste dokumentieren. Statt Empathie und Bürgernähe hagelt es Ermahnungen der Obrigkeit an den demokratischen Souverän, also die Bürger. “Die AfD kann nicht ihr Freund sein” belehrte so z.B. der CDU-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann in völliger Verkennung der Realität die Kumpels auf der Zuschauertribüne.

Keine Frage: Die AfD hat mit ihrem Engagement für die NRW-Bergarbeiter einen wunden Punkt des politisch-medialen Kartells getroffen. Seit Jahrzehnten wird die einheimische Bevölkerung – egal ob Arbeiter, Angestellte, Handwerker, Selbstständige oder mittelständische Unternehmer – immer stärker geschröpft und ausgepresst. Gleichzeitig sehen die Menschen, dass ihr mühsames verdientes Steuergeld für alles andere, aber nur nicht für sie selbst verwendet wird. Während die heimische Infrastruktur verfällt und die Bürger sparen und den “Gürtel enger schnallen” sollen, sind für Euro-Rettung, millionenfache Flüchtlingseinwanderung oder sonstige linksideologische Lieblingsprojekte offenbar unbegrenzt Ressourcen verfügbar.

Dieser nicht aufzulösende Grundkonflikt nagt kontinuierlich an der Glaubwürdigkeit und den Zustimmungswerten des etablierten Machtkartells und seiner Medien. Sobald die AfD konsequent als energischer, wenn es sein muss auch lauter Sachwalter der belogenen und betrogenen Bevölkerung auftritt, punktet sie garantiert und sofort.

Die Bergarbeiter, die ihrer bloßen Zahl nach auch in NRW schon lange keinen großen Faktor mehr darstellen, stehen dabei als starkes Symbol für alle Menschen in Deutschland, die hart arbeitend den Laden am Laufen zu halten versuchen – und am Ende oft doch die Betrogen sind. Immer mehr Menschen sehen sich um die Früchte ihrer Lebensleistung gebracht, haben berechtigte Sorgen vor einem wirtschaftlichen oder sozialen Abstieg oder leiden zumindest unter der enormen Steuer- und Abgabenlast.

Dies gilt es für die patriotische Opposition als ein ständiges Kernthema zu erkennen und offensiv zu bearbeiten. Eine wichtige und gerechte Aufgabe, die im Übrigen auch das Potential hat, deutschlandweit noch Millionen Bürger aus dem riesigen Lager der Nichtwähler für eine Stimmabgabe zugunsten der AfD zu mobilisieren. Es ist schließlich kein Geheimnis, wem der US-Präsident Donald Trump seine Wahl zu verdanken hat. Gegen die geballte Macht der linksliberalen Elite in Politik und Medien hat der für deutsche Verhältnisse geradezu gnaden- und rücksichtslose Populist Trump es geschafft, den “kleinen Mann” im amerikanischen Binnenland, abseits der multikulturellen Metropolen, zu gewinnen. “Somewheres” gegen “Anywheres” [31] – dieser Konflikt in allen westlichen Gesellschaften wird auch in Deutschland darüber entscheiden, ob die AfD zu einer rechten Volkspartei aufsteigen kann, die dann tatsächlich die Möglichkeit hätte, die Geschicke des Landes aktiv mitzugestalten.


Markus Wiener. [32]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [33] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 43-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [34] erreichbar.

Like

Leipzig: Südländer würgt Baby in der Straßenbahn

geschrieben von Fachkraft2000 am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 117 Kommentare

Leipzig: Eine 29-jährige Frau (blonde, zum Zopf gebundene Haare und weißes Oberteil) stieg gegen 19:40 Uhr oder einen Takt später (19:50 Uhr)  mit ihrem Kind (6 Monate; w), im Kinderwagen liegend, in eine neue Niederflurbahn der Linie 4,  Richtung Stötteritz, am Hauptbahnhof  ein. An der Haltestelle Stötteritzer Straße/Riebeckstraße stieg gegen 19:53 Uhr oder einen Takt später, gegen 20:03 Uhr, ein unbekannter Mann mit folgender Beschreibung ein: – südländischer Typ [35] – Alter zwischen 40 und 50 Jahre – schwarzer Vollbart, schwarzes Oberteil – ungepflegtes Äußeres. Die 29-Jährige selbst befand sich zu dem Zeitpunkt im hinteren Bereich (Kinderwagenbereich), stehend vor dem Kinderwagen. Der Unbekannte schaute die 29-Jährige kurz an und ging unvermittelt zum Kinderwagen. Im weiteren Verlauf griff der unbekannte Tatverdächtige mit seiner linken Hand in den Kinderwagen, an den Hals des Babys und würgte es. Instinktiv versuchte die Mutter, die Hand wegzuschlagen, was jedoch nicht auf Anhieb gelang. Daraufhin zog sie ein Tierabwehrspray aus der Tasche und sprühte dies dem Unbekannten ins Gesicht. Dieser taumelte daraufhin zurück und fiel hin. Die Straßenbahn hielt in diesem Moment an der Haltestelle Stötteritzer Bahnhof, wo die Mutter mit dem Kinderwagen ausstieg und nach Hause lief. Anschließend informierte sie die Polizei. Ein herbeigerufener Notarzt untersuchte das Baby, das keinerlei Verletzungen davontrug und gesundheitlich stabil war. Die danach erfolgten Sofortmaßnahmen der Polizei führten jedoch auf Grund der späten Informationen zu keinem positiven Ergebnis. Die Kriminalpolizei sucht Fahrgäste/Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt geben können. Diese werden gebeten, sich bei dem Polizeirevier Leipzig-Zentrum, Dimitroffstraße 1 in 04107 Leipzig, Tel. (0341) 966-34224 oder (0341)  966-34100 zu melden.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment [2], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse“ [3] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [4] gegenüber Deutschen bevorzugt.

Gera: Am Montag (01.07.2019) hat die Geraer Polizei die Ermittlungen zu einem körperlichen Angriff zum Nachteil eines 30-Jährigen aufgenommen. Dieser wurde gegen 21:00 Uhr in der Carl-Zeiss-Straße von bislang unbekannten Personen massiv körperlich angegriffen und schwer verletzt. Nach derzeitigen Erkenntnissen soll es sich bei den Angreifern um eine Gruppe von 5-10 Jugendlichen ausländischer Herkunft [36] gehandelt haben, welche sich nach dem Angriff in unbekannte Richtung entfernten. Der schwer verletzte 30-Jährige wurde schließlich mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die Kriminalpolizei sucht nunmehr Zeugen, welche Hinweise zu der Tätergruppe bzw. zum Gesamtvorfall geben können. Diese werden gebeten, sich unter der Tel. 0365 / 8234-1465, zu melden.

Bremen: Der 29-Jährige rief den Notruf der Polizei und teilte mit, dass er in der Landskronastraße von drei Männern zusammengeschlagen wurde. Als die Einsatzkräfte am Tatort eintrafen, fanden sie den Anrufer zunächst bewusstlos am Straßenrand vor. Rettungssanitäter versorgten den Verletzten und brachten ihn in ein Krankenhaus, wo er mit schweren Verletzungen stationär aufgenommen wurde. Bei den Angreifern soll es sich um drei junge Männer mit dunklem Teint [37] gehandelt haben. Ein Mann trug eine weiße Hose, seine beiden Komplizen Jeans. Zudem hatte ein Angreifer ein Nike-T-Shirt an. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ.

Lüneburg: Einen Kieferbruch erlitt ein 18-Jähriger aus dem Landkreis Lüneburg bei einer Auseinandersetzung von vier südländischen Personen in den frühen Morgenstunden des 30.06.19 Auf der Hude. Vier südländisch [38] aussehende junge Männer hatten den 18-Jährigen gegen 04:00 Uhr außerhalb der Discothek geschlagen. Darüber hinaus griffen die Männer auch die Schwester des 18-Jährigen sowie einen 18-jährigen Begleiter an. Parallel sucht die Polizei auch mögliche Zeugen für einen möglichen Streit zuvor innerhalb der Discothek. Nach dem Angriff flüchten die Täter, wobei einer der Männer einen Vollbart hatte und ein Basecap trug. Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel. 04131-8306-2215, bzw. -8306-2386, entgegen.

Rathenow: In der vergangenen Nacht wurde die Polizei im Havelland über einen körperlichen Angriff auf einen 17-Jährigen und dessen 22-jährigen Begleiter informiert. Nach derzeitigen Erkenntnissen befanden sich die späteren deutschen Geschädigten, der 22- und der 17-Jährige, auf dem Gehweg in der Jahnstraße in Rathenow aus Richtung Lutherplatz kommend in Richtung Friedrich- Ebert- Ring. Auf Höhe der Schule kam ihnen eine männliche Person entgegen, die den 17-Jährigen unvermittelt und ohne erkennbaren Hintergrund angriff. Der Tatverdächtige versuchte zunächst nach dem Jugendlichen zu treten, der dem Angriff jedoch ausweichen konnte. Im Anschluss wandte sich der Mann dem 22-Jährigen zu und schlug diesem mit einem Gegenstand mehrmals auf den Kopf. Zwischen dem Tatverdächtigen und dem 22-Jährigen kam es daraufhin zu einer Rangelei, infolgedessen der Tatverdächtige den Geschädigten durch einen Biss verletzte. Der Unbekannte ergriff danach die Flucht, wurde jedoch von dem geschädigten 22-Jährigen verfolgt, sodass die Polizei den Tatverdächtigen kurz darauf in der Puschkinstraße feststellen und fixieren konnte. Der 21-jährige Tatverdächtige aus Syrien [39] machte einen psychisch auffälligen Eindruck, sodass die Polizeibeamten einen Notarzt hinzuzogen, der eine Zwangseinweisung in eine psychiatrische Fachklinik veranlasste. Der 22-Jährige wurde schwer verletzt in eine Klinik gebracht, wo er medizinisch betreut wird. Die Polizei ermittelt nun wegen des Vorwurfs der gefährlichen Körperverletzung und der versuchten Körperverletzung.

Rheda-Wiedenbrück: Zu zwei ungewöhnlichen Sachverhalten ist es in den vergangenen Tagen im Ortsteil Wiedenbrück gekommen. Am Freitag (28.06., 09.30 Uhr) befuhr ein 49-jähriger Mann mit seinem Fahrrad die Straße Aegidienwall in Höhe der Stadtbibliothek. Kurz vor der Einmündung zur Straße Himmelreich, kam dem Fahrradfahrer ein bislang unbekannter Fußgänger mit einem kleinen Hund an der Leine entgegen. Als der Radfahrer an dem Mann vorbei fuhr, schlug der Unbekannte unvermittelt und wortlos den Fahrradfahrer. Am Dienstagmorgen (02.07., 11.30 Uhr) ging ein 61-jähriger Mann an der Straße Himmelreich in Höhe der Straße Kirchplatz entlang, als er ebenfalls vollkommen unvermittelt von einem ihm entgegenkommenden Fußgänger einen Schlag in das Gesicht bekommen hat. Anschließend trat der Unbekannte auf die am Boden liegende Brille des Mannes. Der Täter ist in Richtung Lange Straße davon gegangen. Aufgrund der Begehungsweise und der nähe Tatorte zueinander ist nach derzeitigem Erkenntnisstand nicht auszuschließen, dass in beiden Vorfällen um den selben Täter handelte. Die Geschädigten beschrieben den Täter jeweils wie folgt: Ca. 30 bis 35 Jahre alt, 165 bis 175 cm groß, dunkelhaarig und südländisches Erscheinungsbild [40].

Kassel: In den frühen Morgenstunden am 27. Juni stach ein bislang unbekannter Mann einen 25-Jährigen vor einer Diskothek in der Werner-Hilpert-Straße nieder und verletzte ihn dabei schwer. Anschließend flüchtete der Täter über die Schombergstraße in Richtung Innenstadt. Nun fahnden die mit den Ermittlungen betrauten Kripobeamten des für Kapitaldelikte zuständigen Kommissariats 11 der Kasseler Kripo mit einem Foto aus einer Überwachungskamera nach dem darauf abgebildeten Tatverdächtigen. Bei der Zeugensuche legen die Ermittler besonderen Wert auf drei junge Gäste, einem Mietwagenfahrer und einem anderen am Tatort haltenden Autofahrer. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ereignete sich die Tat gegen 3:15 Uhr. Zu dieser Zeit stand das Opfer, ein 25-Jähriger aus Vellmar, in einer Gruppe auf dem Gehweg vor einer Diskothek gegenüber der Schombergstraße. Der bislang unbekannte Mann näherte sich aus Richtung des Hauptbahnhofs, geriet mit dem 25-Jährigen aus Vellmar in einen kurzen verbalen Streit und stach unvermittelt auf ihn ein. Der Täter flüchtete anschließend zu Fuß über die Schombergstraße in die Rudolph-Schwander-Straße. Dort verloren ihn nacheilende Zeugen aus den Augen, als der Flüchtende in die Spohrstraße einbog. Das Opfer war sofort in ein Kasseler Krankenhaus gebracht und dort operiert worden. Bei den anschließenden intensiven Ermittlungen konnte ein Foto vom Tatverdächtigen erlangt werden, das eine Überwachungskamera aufzeichnete. Darauf ist ein 25 bis 30 Jahre alter Mann mit dunklen Haaren abgebildet, der ein hellblaues Polo-Shirt und eine beige, kurze Hose trägt. Zudem hat er eine dunkle Tasche über die Schulter gehängt. Wie Zeugen vom Tatort berichteten, hatte er ausländisch gesprochen [41]. Die Sprache konnte nicht identifiziert werden.

Heide: Bereits am 23. Mai 2019, gegen 11.40 Uhr, kam es zu einem außergewöhnlichen Zwischenfall zwischen einem Auto und einem Radfahrer. Ein Rentnerehepaar wollte mit seinem Mercedes in Heide von der Bahnhofstraße in die Brahmsstraße abbiegen. Der ältere Herr wartete noch zwei Fußgänger ab, als ein Fahrradfahrer angerast kam und sein Kennzeichen touchierte. Der Radfahrer legte sein Fahrrad auf der Straße ab und schlug und trat auf den Wagen ein. Er schleuderte auch einen Stein auf das Auto und beschimpfte wie von Sinnen die Insassen, die sich nicht aus dem Auto trauten. Es entstand ein Sachschaden von mindestens 1000 Euro. Die älteren Herrschaften waren durch das Geschehen deutlich geschockt. Einige Zeugen beobachteten den Vorfall und meldeten sich bei der Polizei. Der etwa 20-jährige junge Mann hatte ein weißes Mountain Bike bei sich. Er war mit Pulli, Hose und Turnschuhen ebenfalls weiß bekleidet und hatte schwarze hochgegelte Haare. Er wird optisch dem arabischen Raum [42] mit einem leichten asiatischen Touch zugeordnet – so eine Zeugin. Die Zeugin hatte ein junges Paar beobachtet, dass an dem Fußgängerüberweg stand und die Tat mit dem Smartphone gefilmt hat.

Rheine: Die Polizei hat einen 27-jährigen Mann aus dem Sudan [43], der derzeit ohne festen Wohnsitz ist, festgenommen. Hintergrund ist eine gefährliche Körperverletzung vom Sonntag (30.06.2019) an der Kolpingstraße. Dort war es gegen 04.25 Uhr zu einem verbalen Streit zwischen zwei Männern gekommen. Dabei wurde ein 26-jähriger Mann schwer verletzt. Der 26-Jährige hatte insgesamt vier Stichverletzungen erlitten, die ihm offenbar durch ein Messer beigebracht worden waren. Ein Rettungswagen brachte ihn zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der 27-jährige Beschuldigte hat sich am Donnerstag mit einer Anwältin selbst bei der Polizei in Rheine gestellt. Zum Sachverhalt macht er keinerlei Angaben. Der Mann wurde am Freitag (04.07.2019) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Münster wegen des dringenden Tatverdachts der gefährlichen Körperverletzung einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl gegen den 27-Jährigen. Angaben zum Tatmotiv können derzeit nicht gemacht werden.

Offenburg: Nach einem Messerangriff am Dienstagabend vor den Toren der Asylunterkunft „Am Sägeteich“ wurde ein 29 Jahre alter Mann noch gestern Abend vorläufig festgenommen. Der aus Westafrika [44] stammende Verdächtige soll kurz vor 22 Uhr einen 40-Jährigen mit einem sehr großen Messer attackiert haben. Der Angegriffene konnte die Offensive mit seinem Fahrrad erfolgreich abwehren und blieb unverletzt. Einem Begleiter des 40-Jährigen gelang es nach bisherigen Erkenntnissen den Mann abzulenken. So konnte sich der 40-Jährige entfernen und in Sicherheit bringen. Mitarbeiter des vor Ort eingesetzten Sicherheitsdienstes konnten den 29-Jährigen schließlich entwaffnen und alarmierten die Polizei. Die Ermittlungen zu den Hintergründen des Vorfalls dauern an. Der Verdächtige wurde am Mittwochnachmittag der zuständigen Richterin vorgeführt. Es besteht der dringende Verdacht, dass der Verdächtige aufgrund einer psychischen Erkrankung bei der Tat zumindest vermindert schuldfähig war. Daher ordnete die Richterin auf Antrag der Staatsanwaltschaft wegen versuchten Totschlags die vorläufige Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus an.

Wer seine Grenzen nicht schützt, muss seine Freibäder schützen

In NRW setzen viele Freibäder mittlerweile Sicherheitsdienste ein. Das hat eine landesweite Umfrage durch den WDR ergeben. Geantwortet haben 216 Bäder. Mehr als ein Drittel von ihnen gab an, Sicherheitskräfte zu beschäftigen. Anlass für die landesweite Recherche war die zweifache Räumung des Düsseldorfer Rheinbads am vergangenen Wochenende (29./30.06.2019), nachdem dort Hunderte Jugendliche aggressiv aufgetreten waren. Auf die Frage nach kritischen Zwischenfällen nannten manche Bäder Handgreiflichkeiten und aggressive Stimmung, andere beklagten Vandalismus oder Diebstähle. Der schwerwiegendste Fall kam aus Gelsenkirchen. In einem dortigen Freibad hatte ein junger Mann kürzlich einen Kontrahenten mit einem Messer verletzt (Streit zwischen türkischen Familien [45]). Da es zum Vergleich keine Umfrage aus früheren Jahren gibt, kann man nicht sagen, wie stark die Anzahl der Bäder mit Sicherheitsdiensten gestiegen ist. Allerdings haben einige der Befragten angegeben, dass sie die Sicherheitsdienste erst seit diesem Jahr einsetzen. Zum Beispiel Freibäder in Ahlen, Neuss und Bottrop. Wenn rund ein Drittel der Freibäder Sicherheitsdienste einsetzen, heißt das auch: Etwa zwei Drittel der befragten Anlagen tun das nicht. Aus der WDR-Umfrage geht hervor, dass es vor allem in vielen ländlichen Gebieten offenbar weniger Probleme gibt. In Südwestfalen und im Münsterland zum Beispiel kommen viele Freibäder ohne Sicherheitsdienste aus (Artikel übernommen von 1.wdr.de [46]).

Polizei muss sich mit gezogener Dienstwaffe vor Araber-Mob schützen

Wien: Beamte wurden in eine Parkanlage gerufen, weil dort angeblich Suchtgift konsumiert wurde. Aus diesem Grund führten die Polizisten eine Bestreifung des Parks durch, um sich selbst ein Lagebild zu verschaffen. Bei einem dort befindlichen Fußballkäfig hielten sich etwa 30 Personen auf. Als die Beamten in den Bereich des Käfigs kamen, stellte sich ihnen ein junger Mann in den Weg, der sich – offenbar auch ermutigt durch die anderen Anwesenden – sehr „offensiv“ verhielt und die Polizisten fragte, was sie hier zu tun hätten. Auch teilte er mit, dass er selbst schon oft Probleme mit der Polizei gehabt hätte. Aufgrund seines außergewöhnlichen Verhaltens wurde der Mann kontrolliert. Beim Datenabgleich stellte sich heraus, dass der 21-jährige syrische Staatsbürger unbezahlte Strafakte offen hatte. Damit konfrontiert gab der Mann an, die Strafen nicht zu zahlen, weshalb ihm zur Vorführung zum Strafantritt (Ersatzfreiheitsstrafe) die Festnahme ausgesprochen wurde. Ab diesem Zeitpunkt wurden die Tonart und das Verhalten des Tatverdächtigen zunehmend aggressiver. Auch versuchte der 21-Jährige laufend, die anderen Anwesenden dazu zu bewegen, sich gegen das polizeiliche Einschreiten aufzulehnen und die rechtmäßige Amtshandlung zu stören. Weil dies in offenbar arabischer Sprache [47] geschah, war es den Beamten nicht möglich, den genauen Inhalt der Kommunikation der Anwesenden zu verstehen. Weil die Stimmung zu kippen drohte, bereits Zusammenrottungen stattfanden und mehrere Personen den Polizisten immer wieder aufdringlich nahe kamen, wurde Verstärkung angefordert. Der Tatverdächtige riss sich den Gürtel vom Körper und warf diesen weg. Dabei fiel aus der Schnalle ein in den Gürtel integriertes Messer zu Boden, das von einem der Anwesenden in eine Ecke getreten wurde, offenbar um es verschwinden zu lassen. Zu diesem Zeitpunkt waren die Polizisten bereits vollständig umzingelt und konnten die aggressive Gruppe nur durch das Ziehen der Dienstwaffen und die Androhung eines Waffengebrauchs auf Distanz halten. Als Verstärkung eintraf, flüchteten zahlreiche Anwesende. Der 21-Jährige verhielt sich weiterhin hochgradig aggressiv, beschimpfte die Beamten mit derben Ausdrücken und sagte schließlich zu einem Polizisten, dass er ihn finde, zu ihm nach Hause kommen und ihn abstechen werde. Auch widersetzte er sich sämtlichen Anweisungen und wurde schließlich auch wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt festgenommen. Die verbotene Waffe (getarntes Messer im Gürtel) wurde sichergestellt und ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Nach seiner Festnahme verhielt sich der Tatverdächtige weiterhin äußert aggressiv, schrie herum, beschimpfte anwesende Beamte und schlug mehrmals mit seinem Kopf gegen die Innenwand des Arrestantenwagens sowie später gegen die Zellenwand im Arrestbereich. Bezüglich der Strafrechtsdelikte verfügte die Staatsanwaltschaft die Anzeige auf freiem Fuß, wobei der 21-Jährige aufgrund der offenen Verwaltungsstrafen vorerst in Haft verbleibt.

Türkischer Schwangeren-Verbrenner möchte in Deutschland bleiben

Berlin: Ein türkischer Staatsangehöriger, der im Januar 2015 seine schwangere Ex-Freundin bei lebendigem Leib verbrannte, soll ausgewiesen werden. Das Berliner Verwaltungsgericht bestätigte einen entsprechenden Bescheid der Berliner Ausländerbehörde, wie das Gericht am Donnerstag mitteilte. Weil der Täter auch zukünftig die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährde, sei die Ausweisung korrekt. Der Mann wurde den Angaben des Gerichts zufolge 1995 in Berlin geboren und wuchs in Deutschland auf. Er besitzt jedoch keine deutsche Staatsbürgerschaft. Seine Ex-Freundin war im achten Monat schwanger, als er und ein Mittäter sie töteten. Nach der Tat wurde er wegen Mordes zu 14 Jahren Jugendstrafe verurteilt und sollte mit Bescheid vom 8. Juni 2018 in die Türkei abgeschoben werden, wie es hieß. Der Straftäter klagte dagegen. Zur Begründung führte er an, er habe ein besonders schwerwiegendes Bleibeinteresse, da er in die deutschen Lebensverhältnisse integriert sei. Es gebe weder eine Wiederholungsgefahr noch eine „besondere Gefährlichkeit“ (weiter bei Welt-online [48]).

Islamkritiker grundlos von Tschetschenen verprügelt

Linz: Der oberösterreichische Islamkritiker und Nationalratsabgeordnete Efgani Dönmez wurde am Sonntagabend auf der Linzer Landstraße von einem Tschetschenen verprügelt und mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Der grauenvolle Vorfall soll sich vor den Augen von Dönmez‘ elfjähriger Tochter ereignet haben. Der 23-jährige Angreifer hatte sich zuvor hinter einem Auto versteckt, als er den ehemaligen ÖVP-Politiker sowie seine Tochter auf der Fußgängerzone überraschend attackierte. Dönmez und seine Tochter wurden von dem Tschetschenen zuerst verbal wüst beschimpft. Später schnappte sich der Mann einen Regenschirm, der vor einem Wettbüro abgelegt worden war und ging auf Dönmez und das Mädchen los. Der Nationalratsabgeordnete konnte sich schützend vor seine hilflose Tochter stellen und bekam so sämtliche Schläge des brutalen Tschetschenen ab (weiter bei wochenblick.at [49]).

„Flüchtlinge“ prügeln 25-Jährigen ins Krankenhaus

Schwanenstadt: Am 30. Juni 2019 gegen 3 Uhr verständigte das Rote Kreuz die PI Schwanenstadt über eine Schlägerei mit mehreren Beteiligten in der Nähe der Postfiliale in Schwanenstadt. Bei Eintreffen der Polizei waren drei Verdächtige bereits zu Fuß geflüchtet. Nach kurzer Fahndung konnten die drei Beschuldigten, ein 22-jähriger syrischer Asylwerber, ein 19 jähriger syrischer Asylwerber und ein 17-jähriger kosovarischer Staatsangehöriger [50], angehalten und festgenommen werden. Sofort im Anschluss durchgeführte Vernehmungen bzw. Befragungen ergaben den Verdacht, dass der 22-Jährige einen 25-Jährigen absichtlich schwer verletzte. Nachdem eine 19-Jährige bemerkt hatte, dass eine Gruppe junger Männer Verkehrsschilder auf die Straße warf, forderte sie diese auf sofort damit aufzuhören. Diese Situation dürfte der Auslöser für einen Raufhandel zwischen den beiden Gruppierungen – nach bisherigem Ermittlungsstand insgesamt 14 Personen – gewesen sein, wobei der 22-Jährige laut Zeugenaussagen seinen Gürtel bzw. dessen Gürtelschnalle dem 25-Jährigen völlig unvermittelt und gezielt mit voller Wucht ins Gesicht geschleudert und ihn damit schwer verletzt hatte. Der 25-Jährige wurde in das Salzkammergutklinikum Vöcklabruck gebracht. Die weiteren Beteiligten kamen mit leichten Verletzungen davon. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wels wurde der 22-jährige einschlägig Vorbestrafte in die Justizanstalt Wels eingeliefert. Die restlichen Beteiligten wurden wegen Körperverletzung sowie Raufhandel auf freiem Fuß angezeigt.

„Friedensrichter“ anstatt deutscher Gesetze

Essen: Etwa 30 Mitglieder einer libanesisch-stämmigen Großfamilie [51] wollten sich am Donnerstag in einer Essener Shisha-Bar treffen. Ein Großteil von ihnen kam aus der Hauptstadt. Nach BILD-Informationen war auch ein sogenannter „Friedensrichter“ dabei.Hintergrund des Treffens soll der Fall um eine unerwünschte Beziehung sein. Ein 18-Jähriger hatte Kontakt zu einer Frau aus einer verfeindeten Großfamilie und wurde nach ersten Erkenntnissen deshalb von jungen Männern aus dieser Familie mit https://www.waz.de/staedte/essen/zeugen-junge-frau-soll-gewaltexzess-in-essen-gefilmt-haben-id226374501.html Fausthieben und Tritten schwer verletzt. Womöglich sollte es nun ein Clan-Urteil geben. Die Polizei bekam aber Wind, kontrollierte mehrere Autos. Dabei wurden u.a. Baseballschläger und ein Messer sichergestellt.

Syrer „bereichern“ sich gegenseitig

Hagen: Am Mittwochabend gegen 21 Uhr ereignete sich vor dem Sparkassen-Karree eine körperliche Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe junger Erwachsener mit überwiegend syrischem Migrationshintergrund [52]. Zwei Personen waren fußläufig unterwegs, als ein silberfarbener VW und ein blauer BMW neben ihnen anhielten. Eine Gruppe von acht bis zehn jungen Männern stieg aus den Fahrzeugen aus und es kam zu verbalen sowie handgreiflichen Streitigkeiten. Die Männer schlugen mit Fäusten aufeinander ein, zudem nutzten sie im Handgemenge weitere Gegenstände wie eine Metallstange und Holzstöcke. Ein leicht verletzter 21-Jähriger musste per Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei hat am Tatort neben ihm drei weitere Männer im Alter von 22 bis 26 Jahren angetroffen und ermittelt nun, in welcher Weise sie in das Geschehen involviert waren. Zeugen werden gebeten sich unter 02331 – 986-2066 zu melden.

Randale im Asyslantenheim

Nordhausen: Mehrere minderjährige Flüchtlinge randalierten am Mittwochnachmittag, gegen 14.30 Uhr, im Aufenthaltsraum ihrer Unterkunft am Taschenberg. Die sechs Jugendlichen somalischer und afghanischer Herkunft [53] beschädigten die Einrichtung und hinterließen einen Sachschaden von ca. 3000 Euro. Noch vor Eintreffen der Polizei, die mit mehreren Streifenwagen im Einsatz war, flüchteten die Jugendlichen, konnten jedoch durch die Beamten im Stadtgebiet wieder aufgegriffen werden. Die Polizisten erstatteten Anzeige. Noch am Abend erfolgte in Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen im Landratsamt eine Verlegung der Rädelsführer in andere Einrichtungen in Thüringen.

Afghane schlägt 72-Jährigen

Rathenow: Die Polizei im Havelland wurde gestern am frühen Abend über eine körperliche Auseinandersetzung in Rathenow in der Fontanestraße informiert. Bei der Anfahrt zum Tatort konnte der Tatverdächtige bereits in der Tschaikowskistraße festgestellt und von den ebenfalls hinzueilenden Zeugen identifiziert werden. Nach Befragung der Beteiligten vor Ort konnte eruiert werden, dass sich ein 17-Jähriger aus Afghanistan [54] auf dem Grundstück eines 72-Jährigen aufhielt. Als der Besitzer des Grundstücks dies bemerkte und den jungen Mann aufforderte das Grundstück unverzüglich zu verlassen, trat und schlug dieser auf den Mann ein. Der 72-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Ein 31-jähriger Nachbar, der das Geschehen beobachten konnte, eilte zur Hilfe und wurde ebenfalls von dem 17-Jährigen angegriffen. Der Tatverdächtige schlug nach dem 31-Jährigen, der ebenfalls leicht verletzt wurde. Im Anschluss floh der Täter, konnte aber von Zeugen verfolgt und kurz darauf im Beisein der Polizisten als Angreifer identifiziert werden. Beim Verlassen des Grundstücks beschädigte der junge Mann außerdem mutwillig einen abgestellten Pkw. Während der Anzeigenaufnahme stellte sich heraus, dass der 17-Jährige stark alkoholisiert war. Eine medizinische Betreuung vor Ort lehnten die Geschädigten ab und begeben sich selbstständig zu einem Arzt

„Flüchting“ ist erfolgreicher Drogenunternehmer

Braunau: Suchtgiftermittler der Kriminaldienstgruppe der PI Braunau/I konnten einen 19-jährigen iranischen Asylwerber [55] ausforschen, welcher in den vergangenen sechs Monaten einen Großteil der Abnehmer im Stadtgebiet Braunau im Straßenhandel mit insgesamt 1,3 Kilogramm Cannabis versorgte. Bereits im Juni ergaben sich Hinweise auf den 19-Jährigen, welcher insbesondere jüngere Abnehmer mit Marihuana versorgt haben soll. Im Rahmen der Ermittlungen konnte die Identität des Dealers festgestellt und dessen Verkaufsstruktur aufgedeckt werden. Der Beschuldigte bezog das Suchtgift von Hintermännern im Bereich des Salzburger Bahnhofes und brachte es nach Braunau/I. Im Stadtgebiet wurde dieses hauptsächlich im Umfeld von Nachtlokalen, von Schulen sowie in der Innenstadt gewinnbringend verkauft. Zumindest 17 Personen wurden als Abnehmer festgestellt. Der 19-Jährige wird der Staatsanwaltschaft Ried/I zur Anzeige gebracht. Er zeigte sich umfassend geständig und gab als Motiv Geldprobleme an.

„Flüchtling“ greift Sozialarbeiter an

Nufringen: Zu einer tätlichen Auseinandersetzung kam es am Donnerstag gegen 10:30 Uhr in der Rohrauer Straße in Nufringen. Ein aus Eritrea stammender 26 Jahre alter Asylbewerber [56] stürmte aus nichtigem Anlass das Betreuer-Büro in einer Asylunterkunft. Dort befanden sich drei Sozialarbeiter, denen er sich gegenüber verbal sehr aggressiv verhalten hatte. Im weiteren Verlauf soll er einen Sozialarbeiter tätlich angegriffen haben. Der 19 Jahre alter Mitarbeiter setzte sich mit einem Pfefferspray zur Wehr. Er verfehlte jedoch den Angreifer, woraufhin es dem 26-Jährigen möglich war den jungen Mann mehrfach ins Gesicht zu schlagen. Aufgrund der anhaltenden Aggressivität des Unruhestifters flüchteten die drei Sozialarbeiter in das nahegelegene Rathaus. Auch hier wurden sie noch von dem Angreifer verfolgt. Kurze Zeit später trafen alarmierte Polizeibeamte den 19-Jährigen in der Asylunterkunft an. Seine Personendaten wurden erhoben und ihm für das Rathaus ein Hausverbot erteilt. Darüber hinaus muss er mit einer Anzeige wegen Körperverletzung rechnen. Ein hinzugezogener Rettungsdienst kümmerte sich vor Ort um den leichtverletzten 19-Jährigen.

„Flüchtling“ wird nicht schnell genug bedient

Neu-Ulm: Bei einem Besuch des Landratsamt Neu-Ulm am gestrigen Dienstag erhielt ein 18-jähriger die Auskunft, dass sein Anliegen nicht sofort bearbeitet werden kann und er diesbezüglich am kommenden Donnerstag nochmals vorstellig werden soll. Der junge Asylbewerber aus Gambia [57] geriet derart in Rage, dass er auf dem Vorplatz des Landratsamt mehrere Getränkekisten umherwarf. Da derzeit noch unklar ist, ob ein Schaden entstanden ist, wird momentan nur wegen einer Ordnungswidrigkeit ermittelt, sollte ein Schaden entstanden sein, wird ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet.

Like

Deutschland 2019: Wehe Du bist zur falschen Zeit am falschen Ort

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 156 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Schon seit vielen Jahren, aber insbesondere seit 2015, zeigt sich Deutschland mitfühlend. Etwa zwei Millionen Flüchtlingen, die ihrer Heimat und ihres Ausweises verlustig gingen und nur mit dem, was sie am Leib hatten (Hemd, Hose und iPhone) Bombenhagel, Granatsplitter und Folter entkommen sind, hat Deutschland einen sicheren Zufluchtsort geboten. Man möchte annehmen, dass dem Gastland und seinen Bewohnern für diese Rettung in letzter Sekunde vor Verfolgung, Terror und Tod ein wenig Dankbarkeit entgegengebracht werden würde. Man möchte annehmen, dass die in letzter Sekunde Geretteten wenigstens die Regeln des Gastlandes beachten und auch ein wenig Frustration und Langeweile aushalten, ohne diese an der indigenen Bevölkerung abzureagieren. Bei den meisten, die Rettung erfahren haben, trifft dies auch zu. Aber bei vielen – viel zu vielen! – leider nicht.

Und diese haben es geschafft, dass man mittlerweile in Deutschland – in der eigenen Heimat – jeden Tag hoffen muss, sich nicht zur falschen Zeit am falschen Ort aufzuhalten. PI NEWS muss leider häufig über Einheimische berichten, welche die Regel „wechsle lieber die Straßenseite“ oder „bleib lieber zuhause“ nicht beachtet haben. Heute fasst der Autor ein paar aktuelle Beispiele zusammen:

Tritte für ein Pärchen

München [58] – Am Montag, dem 27.05.2019, gegen 18.10 Uhr war eine 18-jährige Münchnerin mit ihrem 27-jährigen Bekannten in der Schwanthalerstraße unterwegs. Als sie an einer Gruppe junger Männer, bestehend aus einem 19-jährigen Iraner und zwei 17-jährigen Afghanen vorbeigingen, beleidigten diese grundlos den 27-Jährigen. Dieser stellte die Gruppe  zur Rede, worauf ihn die drei ohne weitere Vorwarnung mit Faustschlägen und Tritten traktierten und gegen den Kopf traten. Auch die 18-Jährige bekam ihr Fett ab. Die Opfer verständigten nach der Attacke über Notruf die Polizei und die Angreifer konnten festgenommen werden. Diese leisteten heftigen Widerstand, griffen die Einsatzkräfte tätlich an, spuckten einem Beamten ins Gesicht und drohten damit, die Polizisten abzustechen. Der Ermittlungsrichter erließ gegen den 19-Jährigen Haftbefehl. Die beiden Jugendlichen ließ er laufen. Gegen die drei Tatverdächtigen wird unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung, tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte, Beleidigung und Bedrohung ermittelt. Die Angst vor den Folgen ihres Tuns steht ihnen jetzt sicherlich ins Gesicht geschrieben…

Tritte für eine junge Frau

Speyer [59] – Eine 28-Jährige war am Samstagabend, dem 25.05.2019 gegen 22 Uhr in der Bechergasse unterwegs, als sie auf drei männliche, ihr nicht bekannte Personen traf. Von einer der Personen wurde sie dann absichtlich angerempelt.

Die empfehlenswerte Reaktion darauf ist, den Blick zu senken, sich höflich für den Rempler zu bedanken und in gebückter Haltung sofort die Straßenseite zu wechseln.

Die junge Frau tat dies jedoch nicht, sondern empfahl dem Mann, künftig besser aufzupassen. Dieser bedankte sich für den guten Rat mit einem Faustschlag ins Gesicht der Dame. Als die 28-Jährige dann zu Boden ging, wurde sie mehrfach getreten. Die Täter werden auf ca. 25 bis 30 Jahre geschätzt und sollen – oh Wunder! – einen ausländischen Akzent gehabt haben.

Gürtel- und Stockschläge für zwei Deutsche

Chemnitz [60] – Wie wir gerade gelesen haben, steht bei Angriffen von Migranten auf unschuldige Opfer immer das Gebot der Fairness im Vordergrund. Ganz selten, dass diese Klientel aus der Position einer zahlenmäßigen Übermacht oder großer körperlicher Überlegenheit handelt. Grundsätzlich wird auch auf Waffengleichheit geachtet. Alles andere wäre ja ein Ausdruck von erbärmlicher Feigheit:

Mit Gürteln und Stöcken bewaffnet haben in der Chemnitzer Innenstadt am Donnerstag gegen 17.15 Uhr vier Syrer im Alter von 15, 17 und 27 einen 21- und einen 22-jährigen Deutschen angegriffen und beide verletzt. Eines der Opfer erlitt eine Schnittwunde, die ambulant behandelt werden musste. Die vier Verdächtigen wurden gestellt, aber zunächst nicht in Gewahrsam genommen. Sie erwartet jetzt eine Anzeige wegen schwerer Körperverletzung. Auch sie zittern schon vor Angst.

Kabelbinder und scharfer Splitt für die Schafe

Berlin-Buckow [61] – Doch nicht nur die deutschen Menschen haben die A-Karte gezogen, wenn sie den falschen Migranten über den Weg laufen. Dasselbe gilt auch für deutsche Schafe.

Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung befreiten Berliner Polizisten vier deutsche Schafe mit Migrationshintergrund aus Kamerun (also Kamerunschafe), die mit Kabelbindern an Vorder- und Hinterläufen gefesselt ohne Futter auf Splitt stehend auf dem Gelände eines Autohandels in Berlin-Buckow gehalten wurden. Zeugen hatten beobachtet, wie die Schafe aus dem Kofferraum eines Autos auf das Gelände geworfen wurden. Sie sollen einer arabischen Großfamilie gehört haben.

Inzwischen sind sie artgerecht untergebracht. Die Polizei ermittelt gegen „Unbekannt“ wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Auch die erwähnte Großfamilie zittert schon aus Angst vor der Anzeige.

Und wenn Sie jetzt fragen, was soll man den sonst tun? Dann lautet die Antwort: RAUS MIT DENEN, aus Deutschland! Das gilt für alle aufgezählten Fälle.


[62]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [63] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [64] oder Twitter. [65]

Like

Wie kann man nach dem Irak-Krieg einen Iran-Krieg anzetteln wollen?

geschrieben von kewil am in Europa,Irak,Iran,Trump,USA | 311 Kommentare

Von KEWIL | Letzte Woche versetzte der amerikanische Außenminister Mike Pompeo die wartende Kanzlerin Merkel und seinen deutschen Kollegen, die Hühnerbrust Heiko Maas, in Berlin äußerst kurzfristig und flog zu einem unbekannten Ziel weiter. Inzwischen wissen wir, es war Bagdad, und ziemlich sicher wurde dort besprochen, wie der Irak die geschätzt bis zu 9000 US-Soldaten zwischen Euphrat und Tigris beschützen müsse, falls die USA nach einem weiteren inszenierten Tonkin-Zwischenfall [66] Teheran angreifen. Darauf schrieb der konservative Pat Buchanan, der für mehrere US-Präsidenten gearbeitet hat und selber mehrfach Präsidentschaftskandidat war:

2003 führte uns George W. Bush in den Krieg, um den Irak vom  Despotismus Saddam Husseins zu befreien und jene Nation in einen Leuchtturm der Freiheit und des Wohlstands im Mittleren Osten zu verwandeln.

Am Dienstag flog Mike Pompeo heimlich nach Bagdad, traf sich mit dem Premier und verschwand nach vier Stunden wieder. Der Besuch geschah heimlich, um eine Attacke auf Amerikaner oder den Außenminister zu verhindern.

Frage: Wie erfolgreich war die Operation Iraqi Freedom, die 4500 US-Leben, 40.000 Verwundete und 1 Billion Dollar kostete, wenn 15 Jahre nach unserem Sieg sich unser Außenminister zu seiner eigenen Sicherheit heimlich in die irakische Hauptstadt  einschleichen muss?

Soweit Pat Buchanan [67]. Vielleicht darf man noch hinzufügen, dass außer  den Amerikanern während und infolge des Irakkriegs nach Schätzungen zwischen einer halben bis zu einer ganzen Million andere Menschen sterben mussten. Missglückter ‚Regime Change‘ der schlimmsten Sorte!

Und warum das alles? Weil der Irak auf der „Achse des Bösen“ lag, und ihm mit beispielloser Frechheit von US-Präsident George W. Bush, seinem Außenminister Colin Powell und dem britischen Premier Tony Blair der Besitz von Atomwaffen („Weapons of Mass Destruction“) unterstellt wurde – eine gigantische, unverschämte Lüge vor der ganzen Weltöffentlichkeit.

Und auch Germany und die EU mussten auf alle Arten mitbluten. So traten die USA beispielsweise jahrzehntelang äußerst energisch in Brüssel für eine EU-Mitgliedschaft der Türkei ein, damit Incirlik als wichtigstes Drehkreuz im Nahen Osten für die US Air Force dienen konnte und Ankara ein williges und folgsames NATO-Mitglied bleiben sollte. Dass wir dadurch in Eurabien und Germanistan von Millionen türkischer Moslems destabilisiert wurden, interessierte Washington nicht die Bohne, genauso wenig wie die irakischen Asylanten in Germoney.

PS: Der Autor glaubte einst mit anderen bei PI-NEWS treudoof an die erfundenen Massenvernichtungswaffen und unterstützte den Irak-Krieg zu 200 Prozent. Man konnte sich eine so unverschämte Lüge Amerikas im vollen Tageslicht einfach nicht vorstellen. Aber seither glaubt er den Boltons und Konsorten gar nichts mehr und kann nur hoffen, dass Präsident Trump den ganzen Schwindel um Syrien und mit dem Iran fünf vor 12 noch durchschaut. Kein einziger militärischer Coup im Islam-Gürtel ist den Amerikanern bisher gelungen, jedes Mal folgte ein schlimmeres Chaos! (Siehe auch Deutschlandfunk [68]!)

Like

Tunesischer Moslem Mohamed J. will Kölner Dom „kaputtmachen“

geschrieben von byzanz am in Islam,Justiz,Migrantengewalt | 93 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Vor dem Kölner Landgericht muss sich derzeit der tunesische Moslem Mohamed J. verantworten, der im Streit auf einen Bekannten eingestochen hatte. Im Zuge der richterlichen Befragung äußerte er am Montag, dass er die Kölner Kathedrale „kaputt machen“ wollte. Diese Aussage ist nichts Ungewöhnliches, denn Kirchen sind in der islamischen Welt immer wieder Ziel von Anschlägen. Auch in Europa, wo sich der Islam immer stärker ausbreitet. In Frankreich beispielsweise wurden im vergangenen Jahr jeden Tag zwei Kirchen geschändet [69], da sie aus islamischer Sicht Symbole der verhassten „Ungläubigen“ sind. In diesem Jahr geht es unvermittelt weiter: So wurden in der ersten Februarhälfte mindestens zehn Kirchen attackiert [70]. Es werden zwar nicht alle Anschläge, Beschädigungen, Verwüstungen und Schändungen von Moslems durchgeführt, da es auch profanen Raub gibt. Auch christenfeindliche Linksextremisten haben ein Motiv. Aber der Islam besitzt ein klares Feindbild, was oft zu diesen Attacken führt.

Die Aussage des tunesischen Moslems, der bezeichnenderweise auch noch den Namen seines islamischen „Propheten“ trägt, der dutzende christenfeindliche Befehle im Koran festlegte, geschah am gleichen Tag wie der Brand von Notre Dame. Das wirkt wie eine Vorankündigung, was PI-NEWS auch schon am Montag erwähnte [71]. Es gibt zwar keine Verbindung und bisher geht man in Paris von einer Panne bei den Renovierungsarbeiten aus. Aber es wäre im Zuge der Ermittlungen eigentlich unerlässlich, sämtliche Bauarbeiter auf einen islamischen Hintergrund zu prüfen, denn das Tatmotiv im Sinne des politischen Islams ist viel zu naheliegend, als dass man es aus Vermeidung eines „Generalverdachtes“, aus Angst vor Vorwürfen einer „fehlenden Toleranz“ oder eines „mangelnden Respektes“ vor einer vermeintlichen „Weltreligion“ lieber außer Acht liegen lässt.

Auch weitere Aussagen des Mohammedaners lassen tief in die islamische Denkwelt blicken: So weigerte er sich trotz Strafandrohung, seine islamische Kopfbedeckung abzunehmen und bekräftigte, dass für ihn nicht das deutsche Gesetz zähle, sondern nur die Scharia. Im Vorfeld der Verhandlung habe er laut Kölner Express [72] seinen Strafverteidiger sogar mit dem Tod bedroht, da er mit der Polizei zusammenarbeite. Mohamed kündigte auch an, dass er sich nach der Entlassung aus dem Gefängnis den Gürtel um den Bauch schnalle, explodieren lasse und alle mitnehme. Denn sein Ziel sei es, ins Paradies zu kommen.

Vor Gericht landete der Moslem wegen versuchten Totschlags, da er einen Bekannten mit einem Messer attackiert hatte. Zuvor hatte er auf Facebook den Islamischen Staat verherrlicht und gleichzeitig auch das spätere Opfer mit der islamischen Terror-Organisation in Verbindung gebracht, worüber sich jener offensichtlich ärgerte. Mohamed sagte vor Gericht aus, dass es anschließend ein Handgemenge gegeben habe, in dessen Zuge er mit Pfefferspray besprüht worden sei. Dann habe sein Kontrahent zu einer „Kopfnuss“ ausgeholt, woraufhin er dann sein Messer aus dem rechten Ärmel gezogen und zugestochen habe. Töten aber habe er ihn aber nicht wollen, wie der Kölner Express in einem vorherigen Artikel berichtete [73], denn dann hätte er das Messer „in ihn hineingesteckt“ und „nochmal rumgedreht“. Er hätte auch ohne weiteres die Möglichkeit gehabt, ihm „die Kehle durchzuschneiden“ und ihn „schlachten“ können.

Vor Gericht steigert sich der Mohammedaner, dessen Aussagen von einer Dolmetscherin übersetzt werden mussten, immer mehr in seine Wut hinein und äußerte schließlich:

„Wenn ich zurückdenke, dann hätte ich ihm lieber die Kehle durchgeschnitten und den Kopf mitgenommen.“

Vor Gericht verteidigte sich der Moslem selbst. Sein Pflichtverteidiger sei nach der Beobachtung des Express-Reporters Hendrik Pusch durch die Drohungen „eingeschüchtert“. Er scheint tatsächlich voller Angst vor dem gewalttätigen Moslem zu sein, denn er sagte zum Prozessauftakt, dass er sich „aus Respekt“ zurückhalte.

Aber hinter den Kulissen scheint er den Moslem trotzdem noch zu beraten, denn nach einer Prozesspause relativierte der Angeklagte, dass die Anschlagspläne auf den Dom, die er einem Bekannten anvertraut hatte, „nicht ernst gemeint“ gewesen seien. Vielmehr wolle er das Weiße Haus in Washington in die Luft sprengen, hätte aber nicht die Mittel dazu. Deutschland sei nicht sein Feind, sondern Israel und die USA.

Der Prozess wird fortgesetzt. Es bleibt spannend, was der Moslem noch so alles herausplaudert, denn er meinte, er sitze jetzt ja ohnehin schon im Gefängnis. Das dürfte dann noch weitere ehrliche Bekenntnisse „Inside Islam“ zu Tage bringen. Kommentar hierzu von PI-Leserin Babieca:

„Daß man diese degenerierten, brutalen, fanatischen, gewalttätigen, sadistischen Islammassen aus ihren Islamhöllen nach Deutschland, nach Europa gelassen hat, ist DAS Verbrechen des – je nachdem, ab wann man zählt – 20. oder frühen 21. Jahrhunderts.“

Und das ganze Ausmaß dieses Verbrechens wird sich in den kommenden Jahren mit seiner vollen dem Islam innewohnenden Wucht zeigen. Außer geschichts- und faktenkundigen Islamkennern ahnt in unserem Land kaum jemand – schon gar nicht die politischen Verursacher des Problems – was auf unser Land für eine immense Katastrophe zurollt..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [74] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [75]

Like

Wie Agitprop funktioniert

geschrieben von PI am in Fake News,Lügenpresse | 88 Kommentare

Von BABIECA | Das Siegerbild des „World Press Photo Award 2019“ ist ein Foto von John Moore – er arbeitet für die Agentur Getty -, das ein heulendes Kleinkind namens Yanela, 2, aus Honduras zeigt, das neben seiner Mutter Sandra Sanchez steht. Die wird gerade von amerikanischen Grenzern abgetastet, nachdem sie in Texas illegal in einer Gruppe über den Rio Grande eingedrungen ist. Die Grenzer haben die Gruppe geschnappt.

So weit, so normal. Nicht normal ist die durchsichtige Instrumentalisierung dieses Bilds, die zeigt, wie weltweite Propaganda funktioniert. Der Getty-Fotograf John Moore hat in der ersten Junihälfte 2018 eine texanische Granzpatrouille entlang des Rio Grandes begleitet. Sie griff eine Gruppe aus Südamerika auf. Wie üblich, wurden die Leute festgenommen, kurz durchsucht, ihnen Gürtel und Schnürsenkel abgenommen (Selbstmordgefahr), und sie dann in ein Erstaufnahmezentrum gebracht. Das in Amerika übrigens „Detention Center“ heißt, ein Name, der in Deutschland bei all denen Zuckungen auslöst, die kein Englisch können.

Das Kind war auf dem Arm; es sollte nur kurz runter, um die Mutter zu durchsuchen. Darauf heulte es los. Als die Durchsuchung vorbei war, durfte das Kind wieder auf den Arm. Alles gut. Gemeinsam kamen Mutter und Kind dann per Van in die Erstaufnahme. Das zeigt auch die endlose Fotoserie von John Moore – mitnichten ein „Schnappschuss“, sondern Dauerfeuer, bis die Speicherkarte voll ist – die die beiden bis zum Einsteigen in den Transporter zeigt. Die Fotoserien sind hier [76] und hier [77].

Moore selbst, der pro bedingungslose Einwanderung von jedem, der rein will, ist, hat das auf Instagram [78] und im Esquire [79] beschrieben.

Auch, wie er kurz mit der Frau gesprochen hat, ehe sie und ihre Tochter in Gewahrsam genommen wurden. Sofort nutzte das Time-Magazin das Bild in einer Fotomontage [80] zur gnadenlosen Agitprop gegen Trump.

Und dann kam, als Krönung der Manipulation, jetzt die Belohnung als „Foto des Jahres“. Exemplarisch langt der Spiegel [81] in die Tasten und bietet Rührkitsch auf Fünf-Sterne-Niveau:

Eine herzzerreißende Szene, die stellvertretend für Trumps unbarmherzigen Umgang mit asylsuchenden Familien steht: US-Fotograf John Moore wurde für seine Aufnahme „Crying Girl on the Border“ ausgezeichnet. (…)
Nicht nur die politische Relevanz, auch einzelne Details im Bild hätten die Jury überzeugt, erklärte Whitney Johnson, Vizepräsidentin des Wettbewerbs: „Von den Handschuhen, die der Grenzbeamte trägt, bis hin zu dem Umstand, dass die Schnürsenkel aus den Schuhen entfernt wurden.“ Ein anderes Jurymitglied erklärte: „Das Bild sagt sofort so viel über die Geschichte dahinter. Gleichzeitig fühlt man sich der Situation verbunden. Das Foto zeigt eine Form von psychologischer Gewalt.“

Eine Form von psychologischer Gewalt ist auch die Jury des World Press Fotos 2019, hier mit Namen und Funktion [82] aufgeführt und ihre Äußerungen:

„Einer der entscheidenden Juroren des Preises ist der beim Times Magazine für Fotos zuständige Redakteur: Paul Moakley (deputy director of Photography and Visual Enterprise at Time Magazine).“

Anders ausgedrückt: Die Manipulateure verleihen sich selbst einen Preis fürs Manipulieren.

Like

Nach Misshandlung von bissigem MUFL: Gehaltskürzung für Polizist

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 251 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wenn in Deutschland ein „normaler Bürger“ einer Straftat überführt wird, erhält er eine Geld- oder Freiheitsstrafe und das war es dann. Bei einem Polizeibeamten ist das anders: Zusätzlich zur Geld- oder Freiheitsstrafe beantragt der Dienstherr beim Verwaltungsgericht eine Disziplinarstrafe, macht den Beamten zum Pendler, indem er ihn strafversetzt und seine Beförderungsaussichten sind für viele Jahre gleich Null.

Dieses „volle Programm“ wurde einem Landshuter Polizeihauptkommissar, der in der niederbayerischen Bezirkshauptstadt eine Dienstgruppe leitete, jetzt zuteil. Zu verdanken hat er das seinem eigenen Fehlverhalten, das zwar menschlich verständlich, aber rechtswidrig war; sowie einer völlig außer Rand und Band geratenen Gruppe minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge (Mufl) aus Afghanistan. Diese hatten bereits realisiert, dass Deutschland ein Nachtwächterstaat ist, in dem man die Staatsdiener folgenlos wie Kasper behandeln kann.

Aggressive minderjährige Flüchtlinge auf der Polizeiwache

Im August 2015 wurden von der Bundespolizei in einem Zug nach Landshut drei afghanische Schwarzfahrer im Alter von 13 bis 15 Jahren aufgegriffen und der Landshuter Polizei übergeben. Das Trio war aus einer Unterkunft für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge in Landau/Isar ausgerissen. Die „Schutzsuchenden“ zeigten sich auf der Wache hochgradig aggressiv. Sie weigerten sich nicht nur, ihre Fingerabdrücke zur Identitätsfeststellung abzugeben, sondern randalierten, schlugen mit Händen und Füßen um sich und bissen zu. Eine Polizeibeamtin erlitt eine blutende Bissverletzung, bevor es mit den vereinten Kräften aller in der Wache anwesenden Beamten gelang, die Flüchtlinge zu fesseln und zu fixieren.

Dem Widerstandswillen der drei jungen Afghanen gegen die erkennungsdienstliche Behandlung tat die Fesselung jedoch keinen Abbruch. Eine 27-jährige Polizistin rief deshalb den Dienstgruppenleiter zu Hilfe. Der damals 46-jährige Beamte, 190 cm groß und 130 kg schwer, versuchte es zunächst im Guten und forderte den 15-Jährigen in Deutsch und Englisch auf, sich die Fingerabdrücke abnehmen zu lassen.

„I won’t give my fingerprints“ – da kam die Sache in Rollen

„I won’t give my fingerprints“ (ihr kriegt von mir keine Fingerabdrücke) war die Antwort. Der Hauptkommissar zog den Afghanen am Kragen vom Stuhl hoch und schüttelte ihn, was den Jugendlichen jedoch nicht sonderlich beeindruckte. Um das zu ändern, zog der Dienstgruppenleiter ein von ihm gewohnheitsmäßig am Gürtel getragenes Messer aus dem Holster, hielt es dem „Flüchtling“ vor das Gesicht und sagte: „Give me your fingerprints or I’ll take it“ (gib mir Deine Fingerabdrücke oder ich nehme sie mir). Die schlichte Antwort darauf: „No“. Daraufhin steckte der Polizeihauptkommissar das Messer wieder ein.

Was für ein blamabler Vorgang, vom Authoritätsverlust ganz zu schweigen! Man sollte nie mit etwas drohen, das man anschließend nicht wahrmachen kann. Auf einer Polizeiwache in Afghanistan wären die Finger jetzt ab. In Deutschland nicht – und das wusste der Afghane.

Dann versuchen wir es eben beim nächsten, hat sich der Dienstgruppenleiter wohl gedacht. Er packte einen der jüngeren Afghanen am Oberarm und zog ihn zum Schreibtisch, auf dem der Fingerabdruckscanner stand.

„Not prints“ (sic), schrie der 13-jährige „Flüchtling“ und wehrte sich vehement, was ihm einen Klaps mit der flachen Hand auf den Kopf einbrachte. Anschließend setzte sich der Hauptkommissar mit seinen 130 Kilo Körpergewicht auf den rechten Arm des Jugendlichen, damit die Abdrücke genommen werden konnten.

Aber wie das so ist an so einem Tag, funktionierte der Scanner nicht. Deshalb blieb nichts anderes übrig, als das Trio ein Stockwerk höher zum Ersatzgerät zu bringen.

Afghanen am Kopf hochgezogen und weitere Grobheiten

Der ältere Afghane kam als erster dran. Der Dienstgruppenleiter packte den mit Handschellen und Klettfesseln fixierten Mufl am Kopf und zog ihn vom Stuhl in die Höhe. Als der Randalierer vor Scherzen schrie, ließ ihn der Polizeibeamte zu Boden fallen. Der 15-Jährige lag nun mit  auf den Rücken gefesselten Händen in Bauchlage auf dem Boden. Jetzt packte der Hauptkommissar den Afghanen an den Handschellen und zog dessen Arme bis zum Anschlag der Schultergelenke nach hinten, so dass sich der Oberkörper des Fingerabdruckverweigerers in der Luft befand. Auf seine Schmerzensschreie hin, fassten ihn dann zwei Beamte unter den Achseln und erlösten ihn aus seiner misslichen Lage, nachdem sie den Dienstgruppenleiter lautstark aufgefordert hatten, er möge aufhören.

Trotz der rüden Behandlung und auch nachdem er von drei Beamten in den ersten Stock getragen worden war, besserte sich das Verhalten des Mufls nicht. Im Gegenteil, er biss noch einen weiteren Beamten und den Dienstgruppenleiter, bevor ihm endlich die Fingerabdrücke abgenommen werden konnten.

Nachspiel vor Gericht

Die Sache hatte dann auch noch ein Nachspiel vor Gericht. Allerdings nicht für den Afghanen (der kann nicht belangt werden, weil er gegenwärtig „irgendwo in Schweden“ [83] ist), sondern für den Dienstgruppenleiter. Wer nun jedoch glaubt, dass die Anzeige auf den Mufl zurückgeht, der irrt. Es war die 27-jährige Kollegin, die den Hauptkommissar zu Hilfe geholt hatte. Die Polizistin wandte sich, geplagt von ihrem Mitteilungsbedürfnis, an den Vorgesetzten des Dienstgruppenleiters [84] und machte dessen Vorgehen aktenkundig.

Bei der Verhandlung im September 2016 vor dem Amtsgericht Landshut wegen Körperverletzung im Amt und Nötigung  hatte der Hauptkommissar schlechte Karten. Die eingesetzten Beamten, 13 an der Zahl und insbesondere die Polizistin, sagten geschlossen gegen ihn aus. Ein Angebot des Richters [85], ein umfassendes Geständnis abzulegen und eine Geldstrafe von 180 Tagessätzen zu 40 Euro zu akzeptieren, lehnte der angeklage Hauptkommissar ab. Er vertraute auf seine Unschuld. Es kam wie es kommen musste: Der Angeklagte wurde vom Gericht zu einer Bewährungsstrafe von neun Monaten und einer Geldstrafe von 1000 Euro verurteilt [86]. Das akzeptierte er nicht und ging in Berufung. Im April 2017 räumte der inzwischen ehemalige Dienstgruppenleiter vor der Berufungskammer des Landgerichts Landshut einen „Fehler“ ein und kam letztendlich mit einer Geldstrafe von 6.000 Euro (150 Tagessätze à 40 Euro) davon. Das Gericht hatte nunmehr einen minder schweren Fall zugrunde gelegt, da von dem Afghanen erhebliche Widerstandshandlungen ausgegangen waren und dieser trotz der rüden Behandlung des Polizeibeamten keine Verletzungen davon getragen hatte.

Nach der Strafe ist vor der Strafe

Anschließend folgte noch das Disziplinarverfahren, das der Freistaat Bayern gegen seinen Beamten mit dem Ziel der Degradierung einleitete. Dieser letzte Akt der Tragödie fand vor einigen Tagen am Verwaltungsgericht Regensburg seinen Abschluss.

Von Anfang an machte der Verwaltungsrichter klar, dass er sich an die Feststellungen des Strafgerichts zu halten hat. Der Fall würde hier also nicht neu aufgerollt, sondern nur geprüft, ob das Fehlverhalten des Beamten mit einer Degradierung oder einer milderen disziplinarischen Maßnahme zu ahnden sei. Am Ende entschied das Gericht, die Bezüge des Beamten 18 Monate lang um zehn Prozent zu kürzen. Dass ihn sein Dienstherr inzwischen zur Verkehrspolizei nach Deggendorf versetzt und somit zum Pendler gemacht hat, gilt offiziell nicht als Strafe, obwohl das wohl die am meisten einschneidende Folge seines Handelns sein dürfte.

Kommentar:

Der geschilderte Sachverhalt wird bei manchen Kopfschütteln ausgelöst haben, bei anderen vielleicht auch Entsetzen. Im gemütlichen Wohnzimmersessel ist so ein Werturteil leicht zu treffen. An der „Front“ sieht die Sache jedoch anders aus. Die Hektik, der Stress, sowie die Aggressivität und die Provokationen der Delinquenten zerren am Nervenkostüm der Polizisten, die Menschen sind und keine Maschinen. Sie haben ihre psychische Belastungsgrenze. Und aus welchem Holz der 15-jährige „Flüchtling“ aus Afghanistan geschnitzt ist, hat seine Reaktion auf die rüde Behandlung offenbart: Er zeigte sich völlig unbeeindruckt, da er in einer Umgebung voller Gewalt aufgewachsen ist. Was ihm da in Landshut auf der Wache widerfahren ist, hat ihm keine Angst eingejagt, denn sonst hätte er sich anders verhalten.

Die Art des Einschreitens der Polizei ist in jedem Land auf die Mentalität und das Verhalten seiner Bewohner zugeschnitten. Wir haben in Deutschland eine Lämmerpolizei für die Lämmer, die bisher das Gros der hiesigen Bevölkerung gebildet hat. Leider ist diese Polizei nicht darauf vorbereitet, dass sie es immer häufiger mit Wölfen zu tun hat, die neu in unser Land gekommen sind. So blieb es bei dem erbärmlich misslungenen Versuch des Lämmerpolizisten, den Afghanen mit „Wolfsgehabe“ zu beindrucken. Wir werden alle noch erleben, dass wir dieser Sorte Menschen nicht gewachsen sind, wenn wir uns und unsere Gesetze nicht der neuen Wirklichkeit anpassen.

Und die Polizistin, die den Fall zur Anzeige brachte? Für manche ist sie eine pflichtbewußte, vorbildliche Beamtin, für andere eine miese Verräterin. Das soll jeder Leser für sich selbst entscheiden.

Like

Kindererziehung auf nigerianisch: Peperoni in die Augen

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Siedlungspolitik | 119 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Vor der Jugendkammer des Landgerichts Landshut wurde diese Woche ein Fall verhandelt [87], wie man ihn auch nicht alle Tage erlebt. Angeklagt war ein Paar aus Nigeria wegen Misshandlung von Schutzbefohlenen in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung, begangen an der leiblichen Tochter der Frau.

Was war geschehen? Das damals sechsjährige Mädchen soll im Oktober 2016 im Kinderhort der Grundschule Altdorf bei Landshut ein Handy gestohlen haben. In der Verhandlung zeichnete die Mutter das Persönlichkeitsbild eines Kindes, das mit der Wahrheit auf Kriegsfuß steht und die Unterscheidung zwischen „Dein“ und „Mein“ noch nicht so recht verinnerlicht hat. In diesem Alter sind solche Defizite jedoch zweifellos dem Elternhaus anzulasten und nicht dem Kind. Und was sich die Mutter der Sechsjährigen und der als Ersatzvater agierende Lebensgefährte der Frau unter Bestrafung vorstellen, war selbst für die hartgesottenen Jugendrichter harter Tobak:

Foltermethoden wie in einem Dritte-Welt Gefängnis

Als die Angeklagten von dem Diebstahl erfuhren, stellten sie das Kind zuhause zur Rede. Als die Sechsjährige die Tat leugnete, musste sie sich bis auf das Oberteil und die Unterhose ausziehen. Dann wurde das Mädchen mit Geschirrtüchern gefesselt und der Mund mit einem Paketklebeband verschlossen, damit es nicht schreien konnte.

Als nächstes gab es dann von beiden Angeklagten Schläge mit der Hand und anschließend mit einem Gürtel. Weil das noch nicht genug war, fügte das Duo dem Kind mit einer Nadel am Handrücken und an beiden Oberschenkeln Stichwunden zu. Diese wurden anschließend mit einer scharfen Peperoni bestrichen. Und weil das immer noch nicht genug war, rieben die Angeklagten die Gewürzpflanze auch noch in die Augen des Mädchens.

Kein Wunder, dass die damals Sechsjährige am nächsten Tag nicht mehr von der Schule nach Hause kam, weil man ihren Zustand bemerkte und sie der Obhut des Jugendamtes übergab. Dieses veranlasste eine stationäre Aufnahme im Kinderkrankenhaus und eine Strafanzeige gegen das sadistische Duo.

Sitzungssaal wird zu afrikanischem Kinderspielplatz

Die Angeklagten sorgten bei Prozessbeginn dafür, dass im Gerichtssaal afrikanische Verhältnisse einkehrten. Sie betraten mit den beiden kleinen Schwestern des Opfers und einem Kinderwagen den Raum und nahmen auf der Anklagebank Platz. Die beiden Kinder verwandelten den Sitzungssaal in einen lärmenden Kinderspielplatz und waren selbst mit Gummibärchen und Butterkeksen nicht zu beruhigen. Es musste schließlich auf die Schnelle eine Mitarbeiterin des Jugendamtes hinzugezogen werden, die die beiden Mädchen nach draußen begleitete und dort bespaßte.

Angeklagte müssen nicht ins Gefängnis

Wie nicht anders zu erwarten war, bestritten beide Angeklagte, das Kind auch nur angerührt zu haben. Sie hätten es lediglich „geschimpft“. Als die Mutter mit Fotos der Verletzungen konfrontiert wurde, sagte sie, dass ihr diese gar nicht aufgefallen seien. Ihre Vermutung: Andere Kinder hätten ihrer Tochter die Verletzungen zugefügt, weil sie ohnehin dauernd gemobbt werde.

Die Verteidigerin, Rechtsanwältin Aleitner, stellte die inzwischen Achtjährige als notorische Lügnerin dar und warf dem Gericht vor, es habe sich „an reinen Vermutungen entlang gehangelt“.

Ein Gutachten und die als Sachverständige geladene Psychologin attestierten dem Opfer jedoch Glaubwürdigkeit. Man dürfe hier nicht nach dem Motto „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“ vorgehen.

Dieser Meinung schloß sich auch die Jugendkammer des Landgerichts Landshut an und verurteilte die Angeklagten zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten. Allerdings nur auf Bewährung und ohne Auflagen.

[88]
Ausriss des Beitragsbildes, das die Landshuter Zeitung für die Berichterstattung über diesen Fall in ihrer Printausgabe benutzt hatte. Das Landshuter Wochenblatt verwendete ebenso politisch korrekt das Foto eines kleinen blonden Mädchens. Das verwundert schon, wo doch die Medien normalerweise so erpicht darauf sind, eine „bunte“ Gesellschaft abzubilden…

Von der Schande

Schande über jene, denen bei diesem Urteil das Wort „Kulturbonus“ in den Sinn kommt. Schande über jene, die schon bei der Überschrift an Migranten aus „Shithole-countries“ denken, wenn sie Berichte über solche abscheulichen Taten lesen. Schande über jene, die es seltsam finden, dass die Landshuter Zeitung und das Landshuter Wochenblatt politisch korrekt das Foto eines kleinen blonden Mädchens statt eines dunkelhäutigen Kindes für ihren Bericht verwendet haben, obwohl sie sonst so erpicht auf „bunte“ Fotos sind. Und last but not least Schande über jene, die kritisieren, dass wir im Namen der Vielfalt mit solchen Menschengeschenken wie diesen Nigerianern beglückt werden.

Like

Mädchenmord: Opfer soll unglücklich „auf den Hals gefallen“ sein

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Österreich | 166 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Am 13. Januar verfolgte der angeblich 19-jährige Syrer Yazan Älmãlt die 16-jährige Manuela Kreutzer aus Wiener Neustadt in Niederösterreich auf ihrem Nachhauseweg durch einen Park (PI-NEWS berichtete [89]). Nach einem Streit erdrosselte er laut Staatsanwaltschaft und Gerichtsmedizin dort das Mädchen mit einem Gürtel. Danach versteckte er die Leiche unter Sträuchern und Blättern, wo sie am Tag darauf von der Mutter der Toten gefunden wurde.

Am Donnerstag fand am Tatort, im Anton-Wodica-Park ein Lokalaugenschein [90] statt. Der Täter sollte unter strenger Bewachung vor Ort darstellen, wie sich der Tathergang abgespielt habe.

Nachdem das gesamte Areal von dutzenden Beamten abgeriegelt worden war, wurde Yazan Älmãlt aus der Justizanstalt Eisenstadt zum Lokalaugenschein vorgeführt. Dort präsentierte er eine abstruse Variante der Geschehnisse. Demnach habe er mit Manuela, die ihn davor schon wegen Stalkings und körperlicher Gewalt angezeigt hatte, liebevoll vereint auf einer Bank gesessen und ihr einen Seitensprung gebeichtet worauf sich ein Streit ergeben habe.

Andreas Reichenbach, der Anwalt des Syrers erklärt, zunächst seien die beiden gesessen und hätten „Zärtlichkeiten ausgetauscht“. Dann sei es aus Eifersucht zu einem Streit gekommen. Das Opfer sei dann – Zitat: „mit dem Hals aufgestanden und gegen die Parkbank gefallen“. [?] Dabei habe das Mädchen sich „erhebliche Verletzung zugezogen“.

Dass die vor dem Täter zuvor mit einem Taxi geflüchtete 16-Jährige mit ihrem sie stalkenden Exfreund im Park, auf den letzten Metern ihres Nachhausewegs, „Zärtlichkeiten ausgetauscht“ haben soll, klingt an sich schon unglaubwürdig. Noch absurder ist nur noch diese angebliche Unfallversion.

Der Syrer sagte aus: „Wir haben uns beim Park getroffen, fuhren mit zwei unterschiedlichen Taxis hin. [..] Auf der Parkbank beim Wodica-Park tauschten wir dann Zärtlichkeiten aus, dann gestand ich Manuela einen Seitensprung“, der exakt auf dieser Bank stattgefunden haben soll. Manuela sei wütend aufgesprungen, habe das Gleichgewicht verloren und  sei mit dem Hals auf die Lehne der Parkbank gestürzt. „Dann bekam ich Panik und verscharrte das Mädchen im Park. Ich bin unschuldig, es war ein furchtbarer Unfall“, so Älmãlt.

Es war also alles nur ein bedauerlicher Unfall. Dem widersprechen allerdings Gerichtsmediziner und Staatsanwaltschaft. Laut Obduktion ist die 16-Jährige an einem eingedrückten Kehlkopf gestorben, der durch Würgen mit einem Gürtel entstand. Aber wer weiß, vielleicht hing da ja ein Gürtel über der Bank in den Manuela sich „unglücklich gestürzt“ hat.

Der angebliche „Flüchtling“ soll sehr „emotional“ auf die Aussagen der Sachverständigen, die dem jungen Herrenmenschen vehement widersprachen, reagiert haben. Laut Protokoll habe der Syrer bei der Festnahme den Mord allerdings eingeräumt, später aber seine Unterschrift verweigert.

Auch soll Yazan Älmãlt zum Zeitpunkt der Tat unter Drogeneinfluss gestanden haben. Reue zeigt er, wie bei dieser Klientel üblich, keine. Derzeit befindet der in Österreich Asylberechtigte sich in Untersuchungshaft. Da er einen Gutachter fand, der ihm bestätigte, dass er nicht älter als 21 Jahre als sei, wird Älmãlt vor ein Jugendgericht gestellt.

Like

Die Rote Nonne und der Ku-Klux der CLANS: Huch aber auch!!

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 53 Kommentare

Von PETER BARTELS | Sagen wir’s mal so: Jupp Nyary hatte offenbar eine schwere Nacht. Der beste TV-Kritiker der Social Media-Gemeinde sah eine Rote ZDF-Nonne, die nur ER sah: „Maybrit Illner knöpft sich Clan-Anwalt vor [91]“. Sie stach sogar „voll ins Wespennest“ Huch und Aua, aber auch …

„Familienbande – kriminelle Clans außer Kontrolle“ … schrammte selbst das ZDF haarscharf und heuchelnd an der von Muslima-Intendant Bellut verordneten politischen „Überkorrektheit“ vorbei. Josef Nyary semantelte in BILD daraus: „Böse Buben mit Migrationshintergrund“. Du! Du! Du! Tatsächlich ging/geht es um VERBRECHER, die der Polizei auf der Nase rumtanzen, den Bürgern Milliarden aus der Tasche klauen. Mal Millionen-Klunker aus dem KaDeWe, mal eine zentnerschwere Gold-Münze aus dem Museum. „Gewaschen“ wird alles in Miet-Bunkern; Porsche, Ferraris nach Gusto und Race-Termin. Und alles seit Jahren.

Costa Nostra? Mafia? Kindergarten, Kita, vielleicht! Die Ku-Klux-CLANS von Berlin, Dortmund, Duisburg sind längst die eigentlichen Herrscher der Willkommens-Republik Deutschland. Merkel ist ihre Queen: Raute, Räuspern, Reden, ohne was zu sagen. Je nun: Der lippenlose Walter von der Soziweide war/ist ihr Rhetor …

Natürlich war Quasimodo Reul (66) von der CDU auch in der Roten ZDF-Runde. Sein NRW-Reich wird, wie Berlin, längst von den Ku-Klux-CLANS beherrscht. Unterschied: Berlin hat 3,575 Millionen, NRW 17,91 Millionen Einwohner. Der CDU-Schreckliche (66) fistelte auch bei Maybrit (54, die Rente naht) selbstgefällig: Großrazzia … 600 Polizisten … 14 Verhaftungen … Jede Verkehrskontrolle schnappt mit weniger Polizisten mehr Alkoholsünder in einer Nacht. Na ja: Wer einmal lügt, darf auch dreimal. Politiker halt. Nun sind wir halt mal gewählt: „Uns doch egal …“

Außerdem kann sich der Ku-Klux-CLAN in Germoney auf Anwälte wie László Anisic (64) verlassen. Der Hamburger Strafverteidiger, der 1956 als Zweijähriger mit Papa aus Ungarn kam (Aufstand gegen die Panzer-Sowjets), verteidigte schon den 9/11-Tower-Terroristen Mounir El-Motassadeq (3000 Tote): Gesetz ist Gesetz! … „Ist es Ihnen egal, woher Sie Ihr Honorar bekommen?“, stichelte die ZDF-Nonne, nachdem sie mit viel Mimikri und Luftstochern feddisch war. Und der gruselig unrasierte Ungar mit dem Marabu-Hals hanseatelte wie ein geborener Pfeffersack: „Wenn ein Bankräuber noch die Banderole um die Scheine hat, schmeiße ich ihn raus!“

Egyértelmü, klaro, Zigan: „Denn wenn ich weiß, dass das Geld aus einer Straftat kommt, wird es gefährlich, auch für den Anwalt!“ Seine CLAN-Banden wissen das offenbar auch (Banderole weg!) wie die Pfunde des Advokaten beweisen. Trotzdem jammerte er clan- und correctness-gerecht über „Unverhältnismäßigkeiten“: „Ein 15-Jähriger hat ein Fahrrad geklaut. Am nächsten Morgen, um 5.30 Uhr, knacken schwerbewaffnete Polizisten mit einer Ramme die Tür zu einer Wohnung, in der kleine Kinder schlafen!“… Unverschämtheit! Wie gaaanz früher, als die Bullen wegen Papas Ampelgelb die Babys nachts um 2 Uhr aus der Wiege polterten und brüllten: “Pusten! … Alloholtest!!“

Sebastian Fiedler (45), der vorletzte Deutsche in der Runde, der nicht nur so hieß, sondern auch noch aussah wie ein Bio-Deutscher, war vom Bund Deutscher Kriminalbeamter. Er hatte wiederholt fein und furchtlos spöttisch in sich reingelächelt. Sogar als der CDU-Quasimodo sich wiedermal eigenmächtig mit der Nahkampfspange auszeichnete, der Marabu-Magyar sich zum Clarence Darrow der Libanesen adelte. Der gutaussehende Germane (gibt’s also tatsächlich noch!) Fiedler platzte deutsch und derb in den Wigwam der Wattebäuschenwerfer: „In Deutschland werden jedes Jahr 100 Milliarden Euro durch kriminelle Handlungen verdient!“

Jetzt kamen die Minuten des GRÜNEN Justiz-Königs (Senators) Dirk Behrendt (47), Lebensgefährte Daniel Wesener (lt.Wiki!). Der Berliner „das-ist-auch-gut-so-„Behrtel schnappatmete: „Aber nicht durch arabische Clans!“ Und bräselte hinterher: Da gibt es gaaanz andere, zum Beispiel die mit den „Cum-Ex”-Geschäften. Bart-Behrtel meinte den Steuerbetrug auf EU-Ebene. Und dann kam doch noch die ein bißchen die Nacht des Kritiker-Königs Nyary: „Der Grüne setzte sich geübt den passenden Blitzableiter aufs Debattendach: „Wir haben in diesem Land in einer Art und Weise rassistische Probleme, rassistische Übergriffe, das ist erschreckend!“

„Araber oder Nazis? Spöttelte Jupp hinterher in BILD. Und: „Der Senator kriegt gerade noch die Kurve…“ Jedenfalls verlieh sich auch Justizsenator Behrendt was – den GRÜNEN GÜRTEL für seinen Krieg der Knöpfe gegen die Clans: „77 Immobilien beschlagnahmt!“ … „Wir wollen zeigen: Verbrechen lohnt sich nicht“. Und: „Wenn wir Clan-Mitglieder (Nyary:Klau-Clans!) bei Autorennen erwischen, nehmen wir ihnen das Auto weg“ … „Wir haben schon 100 hochwertige Autos beschlagnahmt. Da fließen dann auch mal Tränen.“ Schnief: Der schwule GRÜNE: „Aber wenn dann ein Clanmitglied mit Bus oder Bahn nach Hause fahren muss, dann wird das gleich „als Menschenrechtsverletzung“ empfunden.“

Das sollte Richtung László Darrow gehen. Jupp: „Ein bisschen Spaß muss sein!“ László-Darrow beklagte sich auch prompt, dass die Polizei „aus jeder Skatrunde gleich eine Bande“ macht, weil sie ab drei Personen Handys abhören dürfe. Die Rote Nonne stocherte wieder in Spinnweben: „Was haben die Grünen gelernt?“. Der Senator: „Multikulturalität war nie ein einziges Volksfest.” … „Wir haben immer auf die Herausforderung hingewiesen … Niemand hat irgendwie Kriminalität kleingeredet.“ … Nie nich. Nur Bullen getreten … Gewalt gegen Sachen klammheimlich gut gefunden … Kitas für Latzhosen bewundert …

Der eigentliche Hammer: Selten hat das Rote ZDF-Kloster bewiesen, wie multikulti Deutschland heute schon ist:

1. Laura Garavini (52), EU, organisierte Kriminalität …
2. Ralph Ghadban (69), Buch: „Arabische Clans – Die unterschätzte Gefahr“…
3. László Anisic (64), Clan-Anwalt.

Deutschland gestern: 1. Nonne … 2. Kriminaler … 3. Senator … 4. Quasimodo:

4 zu 3! „Passt scho!!“ In den Schulen ist das Verhälnis sogar schon 9 zu 1 …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [92] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [93], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [94]!

Like