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Spiegel-Journalistin feiert Udo Ulfkottes Tod

[1]Wie menschenverachtend und moralisch völlig verkommen Linke sein können, beweisen Reaktionen voller unverhohlener Freude über den Tod von Udo Ulfkotte [2]. Unter den abartigen Postern auf Twitter befindet sich auch die Spiegel-Journalistin Hatice Ince, die offen lacht und darauf anstoßen möchte. Die ARD-Journalistin Julia Rehkopf hatte diesen üblen Tweet von Ince mit „Gefällt mir“ markiert.

(Von Michael Stürzenberger)

In einem weiteren Eintrag freut sich Ince, dass das neue Jahr mit dem Tod von Udo Ulfkotte gut angefangen habe:

[3]

Dies ist umso widerlicher, da sie selbst noch im Mai des vergangenen Jahres den Tod ihres eigenen Vaters [4] betrauerte, der sie völlig aus der Bahn geworfen und zu einem „Nervenzusammenbruch“ geführt habe. Ince jammerte rum, dass unsere „leistungsorientierte Gesellschaft“ keine Trauer zuließe, da sie sich offensichtlich über Monate nicht in der Lage sah, weiterzustudieren und an die Uni kein Geld mehr überwies. Dass sie dann bei der Wiederaufnahme ihres Studiums Schwierigkeiten bekam, legt sie als Mangel an Menschlichkeit in Deutschland aus:

Studium und Karriere, meine Träume und Ziele waren plötzlich nicht mehr so wichtig. Seit seinem Tod habe ich viel gelernt über mich und unsere Gesellschaft, in der Leistung manchmal mehr zählt als Menschlichkeit. So habe ich es zumindest empfunden. (..)

Wir leben in einer so leistungsorientierten Gesellschaft, dass ich meine Trauer lange nicht richtig zuließ. Ich versuchte, sie zu verdrängen, weil ich Angst hatte, aus dieser Gesellschaft herauszufallen, nicht mehr zu genügen.

Und dann über den Tod eines anderen Menschen lachen, fröhlich mit Alkohol anstoßen und es als einen guten Jahresanfang feiern. Was für eine berechnende, schleimige Heuchlerin. Der „Mangel an Menschlichkeit“ liegt tief im Charakter dieser Person selbst.

Hatice Ince ist eine türkischstämmige Moslemin und wohnt in Bremen. Sie arbeitet für die Spiegel-Seite „Bento“, die im November 2015 gegründet wurde [5]. Auf ihrem Twitter-Acount beschreibt sie sich als „Bremer Original mit orientalischen Wurzeln. Social Media Redakteurin & freie Autorin bei der Lügenpresse“.

Der Blog „Freie Zeiten Deutschland“ berichtet, dass die ebenfalls in Bremen lebende ARD-Journalistin Julia Rehkopf [6] den üblen Tweet von Ince mit „Gefällt mir“ markierte:

Bestsellerautor und Establishment-Kritiker Udo Ulfkotte ist am Freitag im Alter von 56 Jahren überraschend an einem Herzinfarkt gestorben. „Hahahaha! Darauf ein Schnaps!“, twitterte Hatice Ince, Autorin für die Spiegel-Seite „Bento“. Die ARD-Journalistin Julia Rehkopf markierte den Tweet mit „Gefällt mir“.

Inces Twitter-Account hat übrigens genauso wie ihre Facebookseite [7] den Zusatz „HatinJuce“, was ausgesprochen wie „Hating Jews“ klingt und das wohl auch bedeuten soll, denn sie wird kaum „Saft“ hassen. Nur bestätigte Follower können ihre Einträge sehen. Aber auf „Freie Zeiten Deutschland“ sind die Tweets dokumentiert [8]. In dieser Sendung von Heute+ [9] vom 23. August 2016 (ab Minute 4:16) lässt sich Hatice Ince negativ über AfD und Pegida aus. Außerdem kann sie nicht sagen, ob sie sich loyaler zu Deutschland oder zur Türkei fühle.

Rehkopf soll die Markierung „Gefällt mir“ später wieder entfernt haben. Aber ihre erste Reaktion beweist ihre Geisteshaltung. Auf ihrer Facebook-Seite [10] versucht sie sich herauszureden, sie habe sich nur darüber gefreut, dass sie Ulfkottes Bücher jetzt nicht mehr lesen müsse. Als ob es dafür einen Lesezwang gäbe. Am heutigen Sonntag ist auch Ince zurückgerudert. Sie erklärte, sie habe eine „Dummheit“ begangen [11] und „leicht angeheitert“ getwittert.

Ince und Rehkopf sind nicht die einzigen Linken, die sich über den Tod eines Andersdenkenden freuen. Man ist der Meinung, dass es „den Richtigen“ getroffen hätte und es „nicht schade“ um ihn sei. Einer würde sich sogar freuen, wenn es Donald Trump als „nächsten“ erwischen würde. Userin A.n.n.a hat diverse Posts auf Twitter gesammelt:

[12]

Solche Aussagen gewähren einen tiefen Einblick in die kranke Gedankenwelt vieler Linker, die mit ihrer faschistischen Einstellung nicht nur Meinungen Andersdenkender unterdrücken wollen, sondern mit der Freude über den Tod dieser Menschen auch der massiven Gewaltanwendung gegen Personen inklusive Mord einen Vorschub leisten.

Wir konservativen, bürgerlichen und demokratischen Patrioten freuen uns nicht über den Tod von Menschen. Wir würden niemals solche abartigen Bekundungen von uns geben, selbst wenn der Tod einen noch so verkommenen Linken ereilen würde.

Wir haben mit Udo Ulfkotte einen wichtigen Mitstreiter in unserem Kampf für ein demokratisches, freies und sicheres Deutschland verloren. Ich selbst hatte noch am 5. Dezember das letzte Mal Kontakt, als ich auf PI eine Rezension [13] über sein neues Buch „Volkspädagogen“ veröffentlichte und er sich dafür bedankte:

Udo, ich möchte Dir im Namen all Deiner Fans und treuen Leser für Deine großartigen Bücher danken, die einen eminent wichtigen Beitrag zur Aufklärung über die Islamisierung Deutschlands und die manipulierende Arbeit vieler linksgesteuerter Medien leisteten. Dass sich Journalisten genau dieser Medien jetzt so diebisch über Deinen Tod freuen, bestätigt auch, dass Du mit seiner Arbeit genau richtig lagst.

All jene Zeitungen, die eine Werbung für Deine Bücher ablehnten, sollten sich abgrundtief schämen, dass sie Deine hochnotwendige und wertvolle Aufklärungsarbeit torpedierten. Auch die Supermarktkette Lidl gehört zu diesen Wahrheitsvertuschern, die Werbetafeln für Dein neues Buch nach einem Shitstorm der Linken wieder löschten. PI berichtete über diesen Skandal [15] am 29. Dezember.

Ich denke an jede Begegnung mit Dir gerne zurück. Im September 2010 stelltest Du in München Dein Buch „Kein Schwarz, kein Rot, kein Gold – Armut für alle im lustigen Migrantenstadl“ vor. Bei der Gelegenheit konnte ich mit Dir ein hervorragendes Interview führen, das heute noch genauso aktuell ist wie damals:

In unserem Gespräch schlugst Du Thilo Sarrazin für das Bundesverdienstkreuz vor. Du hast es genauso verdient, und die Zeit wird kommen, in der Du es auch posthum erhalten wirst.

Lieber Udo, Du hast alles Menschenmögliche für Dein Vaterland getan. Ich wünsche Dir, dass Du in Frieden ruhst. Vielleicht erspart Dir Dein viel zu früher Tod das Erleben der durch die Islamisierung entstehenden bürgerkriegsähnlichen Zustände, die Du in Kenntnis der Fakten vorhergesagt hast und die uns bei Beibehaltung der verhängnisvollen Politik der etablierten Parteien drohen. In Deinen Büchern und in uns Islamaufklärern lebst Du aber weiter. Der bewegende Nachruf [16] von Eva Herman beschreibt Dich und Dein Wirken trefflich.

Spiegel-Bento kann man einen Kommentar zum Verhalten seiner Mitarbeiterin Hatice Ince schicken:

» redaktion@bento.de [17]

Und Radio Bremen zu seiner Mitarbeiterin Julia Rehkopf:

» online.rvd@radiobremen.de [18]

(Kamera: Manfred Schwaller; Fotos: Roland Heinrich)

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Udo Ulfkotte ist tot

geschrieben von kewil am in Allgemein | 477 Kommentare

Der Bestsellerautor und Journalist Udo Ulfkotte [19] ist tot. Er erlag am Freitag einem Herzinfarkt und wurde nur 56 Jahre alt. Ulfkotte war lange Jahre als Journalist für die Frankfurter Allgemeine Zeitung tätig, danach arbeitete er als freier Publizist und schrieb viele Bestseller. Bei PI wurden seine Artikel regelmäßig verlinkt und seine sämtlichen Bücher besprochen! Hier der Nachruf des Kopp-Verlags [20]! Natürlich ist Ulfkotte für unsere Lückenpresse gleichgeschaltet ein „umstrittener Publizist“, weil er nicht deren Einheitsmeinung verbreitete. RIP!

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Bayern: Lidl überklebt Werbung für Ulfkottebuch

geschrieben von PI am in Diktatur,Faschisten,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit | 219 Kommentare

[15]Das totalitäre Prinzip „Wir bestimmen, wer überlebt“ wird allmählich wieder salonfähig in Deutschland: Gaststätten und Hotels kündigen bestehende Verträge für AfD-Veranstaltungen, Firmen lassen sich unter Druck setzen, ihre Online-Werbung nicht in Non-Mainstream-Medien zu schalten, es gibt wieder Schilder, auf denen wir lesen können, wer alles wo nicht bedient wird. Mehr und mehr trifft es regierungskritische Autoren, die in der Ausübung ihres Berufes gehindert, also de facto mit Berufsverbot belegt werden. Jetzt traf es den ehemaligen FAZ-Redakteur, Autor und Islamkritiker Udo Ulfkotte und seinen Kopp-Verlag.

Ulfkotte, bekannt durch Bücher wie „Die Asylindustrie [21]“, „Grenzenlos kriminell [22]“, „Gekaufte Journalisten [23]“ oder sein jüngstes Buch „Volkspädagogen [13]“ wird schon lange in den Leidmedien bestenfalls totgeschwiegen, im schlechteren Fall verunglimpft. Normale Werbung in Zeitungen und Magazinen ist für den Autor wie auch seinen Verlag nicht mehr möglich. So entschloss man sich, bundesweit 2500 Plakatwände anzumieten und dementsprechend Geld dafür in die Hand zu nehmen. Eines dieser Plakate hing vor dem Lidl-Markt in Retzbach (Foto oben) im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart. Das missfiel dem pensionierten Denunzianten Lehrer Franz-Josef Remling (kl. Foto r.) aus Thüngersheim, der sich bei Lidl darüber beschwerte.

Der Lebensmittel-Diskounter reagierte umgehend, wie die Mainpost schreibt [24]:

Als pensioniertem Lehrer sei ihm sofort das Wort „Volkspädagogen“ ins Auge gesprungen und sauer aufgestoßen. Denn „Volkspädagogen“ ist der Titel des neuen Buchs aus der Feder des umstrittenen Autors Udo Ulfkotte. In dem Werk attackiert der ehemalige FAZ-Redakteur zum wiederholten Male mit rechtslastigen Äußerungen und Verschwörungstheorien Politiker und Medien. Beispielsweise schreibt der 56-Jährige in seinem Vorwort, die Menschen hätten es „satt, dass ihre Heimatländer verwahrlosen und dass ihre Nationalkulturen abgeräumt werden“.

Ulfkotte verspricht dem Leser durch sein Buch „einen Blick hinter die Kulissen der Macht“ sowie „was die Massenmedien Ihnen verschweigen“. Remling meint: „Ich bin schon selber in der Lage zu beurteilen, was ich glauben darf und was nicht, da brauche ich keinen selbst ernannten Welterklärer.“

Offenbar sahen das die Verantwortlichen von Lidl ähnlich – oder wollten zumindest ihre Kunden nicht verärgern. Auf Anfrage dieser Redaktion hieß es, dass die Werbefläche von einer externen Firma betrieben werde und Lidl lediglich der Vermieter der Stellfläche sei. „Wir haben unseren Mieter jedoch kontaktiert und ihn gebeten, die Werbung überzuplakatieren“, so die Lidl-Pressestelle am Donnerstag.

Und tatsächlich: Noch am selben Tag war das Ulfkotte-Plakat verschwunden. Stattdessen wirbt dort nun die Hoffnungsträger-Stiftung für Spenden zugunsten armer Kinder.

Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um zu erkennen, wes Geistes Kind durch Deutschland weht. Was hierzulande geschieht, geht mittlerweile über die auch von uns schon oft beschworenee Meinungsdiktatur hinaus. Es sind die Anfänge einer totalitären, faschistischen Dikatur.

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Buch von Udo Ulfkotte über die Dressurmedien

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Buch-Tipp,Lügenpresse | 56 Kommentare

ulfkotte [25]Taglich erleben wir es, wie uns die Lücken- und Lügenpresse volkspädagogisch zu erziehen versucht. Durch Weglassen und Verfälschen von wichtigen Informationen soll verhindert werden, dass in der Bevölkerung die kritische Einstellung zur Masseninvasion und Islamisierung wächst. Jüngstes Beispiel: Das Verschweigen des skandalösen Vergewaltigungs-Mordes der 19-jährigen Studentin Maria aus Freiburg durch einen „17-jährigen“ Asylmissbraucher aus Afghanistan in der Tagesschau [26] von ARDDR 1. Udo Ulfkotte beschreibt in seinem neuen Buch „Volkspädagogen – wie uns die Massenmedien politisch korrekt zu erziehen versuchen“, wie diese üblen Machenschaften der linksrotgrünen Dressurmedien hinter den Kulissen ablaufen.

(Von Michael Stürzenberger)

Stefan Schubert rezensiert bei Kopp Online:

Bei der Lektüre dieses Buches wird einem die manipulative Arbeit der Journalisten an konkreten Beispielen vor Augen geführt. Es wird deutlich, dass der schlechte Ruf der Presse nicht – wie oft behauptet – durch die Kritik von Pegida oder die AfD entstanden ist, sondern dass die miserablen Umfrageergebnisse einzig ihrer eigenen Arbeitsweise geschuldet sind und zu diesem anhaltenden Glaubwürdigkeitsverlust geführt haben.

Trotz aller Lippenbekenntnisse der Medienleute, zuletzt wieder nach dem Brexit und der Wahl von Trump, belegen die Rechercheergebnisse von Udo Ulfkotte, dass es kein Umdenken in den Redaktionsstuben gegeben hat. Im Gegenteil. Die medialen Hexenverbrennungen wetteifern geradezu, sich gegenseitig zu überbieten. Anstatt über die wahrlich besorgniserregende Nachrichtenlage neutral und unabhängig zu berichten, scheinen immer mehr Journalisten jetzt Denunziationen von Andersdenkenden als ihren Arbeitsschwerpunkt zu sehen. Der Bild-Pranger lässt grüßen.

Während sich der Deutungsadel bei bedrängten Regierungskritikern in jedem abgelegenen Ort der Welt inbrünstig für die Meinungsfreiheit einsetzt, agiert er in Deutschland genau gegenteilig. Wer sich im Land der Dichter und Denker kritisch zu Merkels Flüchtlingspolitik äußert, der wird mit der geballten Medienmacht fertiggemacht. Der Lynchmob heutzutage benötigt dazu keine Mistgabel und Henkersschlinge mehr, er richtet weit entfernt, abgehoben, vom Schreibtisch der Mainstream-Medien aus. (..)

Dieses Buch ist nichts weniger als der dokumentierte Offenbarungseid der deutschen Medienlandschaft. Es ist ein Abgesang auf einen ganzen Berufszweig, der seine eigene politische Korrektheit über das Informationsrecht der Bürger stellt.

Beispiele aus der volkspädagogischen Dressurpresse in der Rezension von Stefan Schubert [27].

» Bestellmöglichkeit direkt beim Kopp-Verlag [28] oder bei Antaios [29] (19,95 €)

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Video: rbb über Bürgerwehren in Berlin

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Migrantengewalt,Patriotismus,Video,Widerstand,Zivilcourage | 104 Kommentare

Am vergangenen Dienstag strahlte der Rundfunk Berlin Brandenburg (rbb) die 45-minütige Video-Dokumentation „Wir sind die Angst – Der Verlust der inneren Sicherheit“ aus. Darin wird u.a. gezeigt, wie sich in Berlin angesichts der zunehmenden Gewalt auf den Straßen Bürgerwehren formieren. Zu Wort kommen neben besorgten Bürgern auch Udo Ulfkotte und Vertreter der German Rifle Association, die dafür sind, dass sich Bürger zu ihrem eigenen Schutz eine Waffe zulegen dürfen. Die couragierte Aktion von Tatjana Festerling und Edwin Wagensveld vor dem Reichstag wird ebenfalls gezeigt. Natürlich darf aber auch der politisch korrekte Berufs-Beschwichtiger in Form eines Diplom-Psychologen nicht fehlen.

(Von Michael Stürzenberger)

Der rbb-Text zur Sendung [30]:

Die Bürger haben Angst. Sie vertrauen dem Staat und seinen Institutionen immer weniger, so repräsentative Umfragen. Bürgerwehren patrouillieren, Wähler fordern die starke Hand und Waffengeschäfte verzeichnen Rekordumsätze. Die Dokumentation begleitet Menschen, die Angst haben und jene, die vorgeben, ihnen genau diese Sicherheit zu verschaffen.

Unmittelbar vor der Berlin-Wahl am Sonntag zeigt diese Sendung recht gut die Zustände in der Landeshauptstadt in punkto Sicherheit auf. Wasser auf die Mühlen der AfD, die morgen laut allen Umfragen ein zweistelliges Ergebnis erzielen wird.

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Auszug aus dem neuen Buch von Udo Ulfkotte

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Buch-Tipp,Bunte Republik,Islam,Kriminalität,Migrantengewalt | 76 Kommentare

buchcover [31]Alles wird gut. Sagen uns Politiker und Lügenmedien. Geheimdienste sehen das anders. Sie prognostizieren uns: Im deutschsprachigen Raum nähern sich Wohlstand, Demokratie und Ruhe ihrem Ende zu. Aber brauchen wir für diese Erkenntnis wirklich Geheimdienste? Schauen wir uns die Realität an: Jede vierte Kommune ist bankrott. Wegen der immer höheren Hartz-IV-Ausgaben geht nichts mehr. Für Schulen und Kindergärten ist kein Geld mehr da. Dabei sind Kinder doch unsere Zukunft. Und ebenso marode sieht es beim Blick in die Gegenwart aus: Die Polizei hat kein Geld mehr, um Schießen zu üben.

Auch Weihnachts- und Urlaubsgeld wurde den Beamten gestrichen. Nicht anders ist es bei der Infrastruktur. Sie wird auf Verschleiß gefahren. Straßen, Schienen und Brücken verfallen schneller als nachgebaut und saniert wird. Wir leben immer mehr in einer Welt, die wir früher nur aus dem Fernsehen kannten – von schaurigen Reportagen aus den Slums der Dritten Welt, wo alles verfällt und Kriminalität und Korruption gedeihen. Wir werden noch darauf zurückkommen. Festzuhalten bleibt, dass wir uns diesen Verfall schönreden.

Dort, wo alles verfällt, erodiert auch die Sicherheit. Noch suggeriert uns die mediale Propaganda Wohlstand und Sicherheit. Dabei ist beides in der Realität längst nur noch eine Fiktion. Unser existenziell vom Export abhängiges und deutlich überbevölkertes Land wird bei der nächsten großen Weltwirtschaftskrise als erstes zusammenbrechen. Wir haben keine Reserven mehr. Nirgendwo. Weder Rentenkassen noch Arbeitslosen- oder Krankenkassen haben die erforderlichen Rücklagen, um eine ganz normale Krise zu überstehen. Die nächste Massenarbeitslosigkeit, die mit dem absehbaren Wiederaufleben der Finanzkrise ganz sicher kommen wird, bringt die Menschen im deutschsprachigen Raum in eine katastrophale und existenziell kritische Lage. Wir haben für viele fremde Staaten finanzielle Rettungspakete bereitgestellt – nur uns selbst haben wir vergessen.

Wir träumen uns derweilen die Welt schön und bunt. Wir haben uns jetzt alle schrecklich lieb. Wir haben in Deutschland dafür sogar eine Mitkuschelzentrale. Nein, das ist kein Scherz. Die gibt es tatsächlich. Und die heißt auch so. Da treffen sich Menschen aller Rassen und Hautfarben, aus allen Kulturen und Nationen, einfach nur so zum Kuscheln. Weil wir uns doch alle so lieb haben. Es gibt nur wenige, die da aus dem Liebhab-Raster fallen. Männliche Eintagsküken etwa. Die dürfen auch nach dem Willen der Bundesregierung weiter lebend geschreddert werden.

In dieser kuscheligen neuen Welt wollen Vordenker der EU sogar, dass wir heimgekehrte IS-Kämpfer „nicht länger kriminalisieren“. Gilles de Kerchove, der oberste Anti-Terror-Chef der EU, fordert, dass wir IS-Kämpfer mit unseren Sozialleistungen befrieden. Anstelle von Haftstrafen sollen sie Sozialprogramme mit finanziellen Zuwendungen bekommen. Und wir „bekämpfen“ sie jetzt, indem wir sie einfach künftig in unsere Anti-Terror-Arbeit integrieren.

Es gibt Menschen in anderen Ländern, die haben den Geheimplan unserer klugen Politiker noch nicht verstanden. Die lachen über uns. Da empört sich der Londoner Daily Telegraph darüber, dass deutsche Soldaten bei einem internationalen NATO-Manöver, welches eigentlich vier Wochen dauern sollte, schon nach 12 Tagen wieder abgezogen sind. Die deutschen Soldaten hatten die normale Arbeitszeit und die erlaubten Überstunden da schon überschritten. Die Briten haben halt keine Mitkuschelzentrale. Vielleicht verstehen sie ja deshalb nicht, dass wir Deutschen jetzt nur noch während der offiziellen Bürozeiten Kriege führen können. Und damit auch wirklich keiner Angst vor uns haben muss, zog die Bundeswehr bei einem anderen Manöver schon mal mit schwarz angestrichenen Besenstilen ins Gefecht. Die Besenstile sollten das Rohr an der Waffenanlage des GTK Boxer simulieren. Wir sparen uns das Geld für die Landesverteidigung lieber, kaufen ein paar Besenstile und brüllen „peng!“ und „krachbum!“. Das alles sind keine „Einzelfälle“ – das alles hat System bei der Bundeswehr, die früher einmal für die Gefahrenabwehr zuständig war. Sicherheit wird in Deutschland heute eben auf allen Ebenen nur noch simuliert.

Wir leben eben in einer absurden und völlig irrealen „Wir-haben-uns-alle-lieb-Welt“. Innere Sicherheit ist schließlich eine gottgegebene Selbstverständlichkeit, scheinen Politik und Leitmedien zu denken. Und es wird alles noch besser, wenn wir uns nur alle noch mehr lieb haben.

Die Generation junger Menschen, die im deutschsprachigen Raum in diesem kuscheligen bequemen Denken von naturgegebenem Frieden und Sicherheit groß wird, lebt eben nicht in der Realität, sondern in einer illusionären Welt. Sie ist grenzenlos naiv, kann aber nichts dafür. Denn mit unserem bunten „Liebhab“ Gefasel bauen wir in ihren Köpfen Realitäten auf, die auf jeder Büttenrede klar denkender Menschen der Kracher wären. Wir wollen eine super-soziale Welt, in der jeder Platz hat. Eine kuschelige Welt, in der man sich ohne weiteres Nachdenken einfach nimmt, was man gerade haben will. Wir räumen deshalb auch gern unsere Kasernen und Polizeiwachen. Wir machen Platz für Menschen, die bestimmt nur deshalb zu uns kommen, weil es hier so kuschelig ist. Wir wollen schließlich niemanden ausgrenzen. Also machen wir uns den ganzen Tag nur Gedanken darüber, ob wir auch wirklich niemanden diskriminieren, uns ökologisch korrekt verhalten und auch keine verbotenen Wörter benutzten.

Wenn Menschen trotz unserer signalisierten Kuschelbedürftigkeit und Entwaffnung nicht mit uns kuscheln, schwere Straftaten verüben und leider vorübergehend ins Gefängnis müssen, dann muss auch das so angenehm wie möglich sein. Dafür haben wir jetzt weltweit die erste Gewerkschaft für Kriminelle. Deutschland ist das erste Land der Welt, in dem Straftäter eine eigene Gewerkschaft haben. Gegründet wurde die GGBO (Gefangenen-Gewerkschaft/Bundesweite Organisation) vom Häftling Mehmet A. in der Berliner Haftanstalt Tegel als nicht eingetragener Verein. Migrant A., der mehr als 20 Jahre im Gefängnis gesessen hat, organisiert inzwischen in mehr als 70 deutschen Haftanstalten Proteste gegen die zu „geringe Bezahlung“ der Häftlingsarbeit (Straftäter dürfen derzeit in der Haft täglich elf Euro verdienen). Wir nicken alles ab. Schließlich ist Multikulti die Zukunft. Und kein Mensch ist wirklich kriminell. Sagen uns jedenfalls Politiker und Leitmedien. Die Polizei sagt etwas anders. Sie spricht inzwischen ganz offen vom „Zusammenbruch der inneren Sicherheit“. Weil wir beispielsweise unsere Grenzen für einen nur noch als Völkerwanderung zu bezeichnenden Zustrom von Menschen mit völlig anderen Wertesystemen geöffnet haben.

Vielleicht sollten wir uns einmal daran erinnern, dass wir Menschen Teil einer Entwicklungsgeschichte sind. Und völlig egal, ob wir nun politisch links oder rechts oder nirgendwo stehen, schwarz oder weiß sind, religiös oder nichtreligiös, arm oder reich – es gibt da einige Dinge, die uns von der Natur mitgegeben wurden. Nur, wer die Feinheiten kennt, versteht auch, warum es Sicherheit im deutschsprachigen Raum künftig nicht mehr geben wird.


» Udo Ulfkotte & Stefan Schubert: „Grenzenlos kriminell“, gebunden, 318 Seiten (19,95 €), weitere Informationen und Bestellmöglichkeit hier [32] und hier [33]

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Panik-Propaganda im Ersten

geschrieben von PI am in Altmedien,Lügenpresse,Propaganda,Video | 124 Kommentare

Gestern Abend zeigte der GEZ-Sender ARD eine Sendung mit dem Titel „Die Story im Ersten: Vertrauen verspielt? [34]„. Story ist genau der richtige Ausdruck. Den Zuschauern wurde eine rührselige Geschichte aufgetischt. Sie handelt von ausgewogenen, selbstkritischen, rührend bemühten Journalisten, die sich völlig zu Unrecht als Lügenpresse diffamiert sehen.

In den Hauptrollen eine Handvoll dauerbetroffener und pseudoselbstkritischer Medienfreaks. Als Themen, die das Vertrauen zu den Medien nachhaltig erschütterten, macht die Sendung die „Flüchtlinge“, die Ukraine, Christian Wulff und Langzeitsarbeitlose aus. Ja, das waren noch Zeiten, als ein arbeitsscheuer Deutscher zur Volkserziehung in den Medien herumgereicht wurde! Heute wäre das angesichts der illegalen Masseneinwanderung in unsere Sozialsysteme die Lachnummer schlechthin.

Bei Minute 21 erfahren wir in einem Schlüsselsatz:

„Und das macht die Situation heute so brisant: Wer früher den Massenmedien nicht glaubte, hatte keine Alternative. Jetzt schon.“

Zur Erinnerung: Die Sendung erweckte zunächst den Anschein, die Mainstreammedien kritisch unter die Lupe nehmen zu wollen. Nun kommt der eigentliche Zweck zum Vorschein. Die Sendungsmacher greifen Heiko Maas‘ Lieblingswort auf und reden von „Hetze“.

Es wird eindringlich vor diversen Autoren gewarnt. In einem Mitschnitt sagt der ehemalige FAZ-Journalist Udo Ulfkotte: „Ich war 25 Jahre lang Journalist. Mir wurde beigebracht zu lügen, zu betrügen und der Öffentlichkeit nicht die Wahrheit zu sagen.“

Das geht natürlich gar nicht. Deswegen schiebt man schnell hinterher:

„Seither präsentiert er seine wirren Inhalte immer wieder.“

Dann wird Ulfkotte mal eben mit Ken Jebsen in einen Topf geworfen und zusammen mit diesem als „Pseudo-Journalist“ bezeichnet. Wobei Ken Jebsen das Pseudonym von Moustafa Kashefi ist. Dieser bereicherte den rbb auf iranische Weise bis er aufgrund antisemtischer Äußerungen nicht mehr haltbar war.

Als nächstes wird RT Deutsch als „russischer Propaganda-Sender“ gebrandmarkt. Vergessen die anfängliche Selbstkritik beim Stichwort Ukraine…

Nun kommen wir zum eigentlichen Erziehungsauftrag der Sendung: AfD-Bashing.

„Die Partei startet eine Volksinitiative gegen den Rundfunkbeitrag. Hier wird das Misstrauen gegen Medien zur Politik.“

Das geht natürlich gar nicht, dass eine Partei gegen die Pfründe unserer unersetzlichen, ausgewogenen, selbstkritischen Sender vorgeht!

Die Rettung naht in Person der ARD-Vorsitzenden Karola Wille:

„Sie will um Glaubwürdigkeit beim Publikum kämpfen. Deswegen fordert sie auch mehr Vielfalt im ARD-Programm“

… berichten die Sendungsmacher vollkommen objektiv über ihre Vorgesetzte.

Man wolle sich zukünftig „auch ausdrücklich außerhalb der Mainstreamposition bewegen“, sagt die Programm-Chefin vor laufender Kamera. Die Sendungsmacher geben sich betont kritisch, fragen extra noch einmal sechs Monate später nach! Schließlich sind sie nicht leichtgläubig gegenüber ihrer Chefin, sondern verstehen etwas von seriösem, kritischen Journalismus. Beruhigt nehmen sie zur Kenntnis: „Heute sind wir viel breiter aufgestellt“. Und jetzt bitte noch einmal kritisch nachhaken: Hat der Wandel was mit Silvester in Köln zu tun? Jaja, das war ein Katalysator. Nun „sitzt die Gesellschaft mit am Medientisch“ fasst die ARD-Chefin zusammen.

Was für eine billige Nummer!

Jetzt darf sich selbstverständlich auch das ZDF noch schnell beweihräuchern. Wir sind ja ausgewogen. Es wird erklärt, warum Dunja Hayali [35] Hausbesuche bei medienkritischen Bürgern macht:

„Sie kämpft um jeden einzelnen.“

In wessen Auftrag und von welchem Gehalt, wird nicht mitgeteilt.

Als nächstes darf WeLT Vize-Chef Ulf Poschard ran. Es wird betont, dass die Medienleute von ihrer Bildung und ihrem Einkommen her natürlich in einer anderen Welt leben als das schnöde Publikum. Trotzdem gibt sich der Springer-Verlag natürlich Mühe, auch den letzten Deppen zu erreichen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Man gibt ein paar Denkrichtungen vor und lässt es dann laufen. Nur nicht festlegen. Der mündige Bürger soll selbst entscheiden, sagt Poschard. Springer setzt wie immer auf Quote. Genauso wie die Kanzlerin. Übereinstimmungen sind rein zufällig.

Wegen der neuen Ausgewogenheit der ARD kommen in der Sendung auch Redakteure aus dem Ausland zu Wort. Aus Dänemark heißt es, die deutsche Presse sei von politischer Korrektheit beseelt. Ulrik Haagerup, der Nachrichten-Chef des dänischen Fernsehens, hält den deutschen Journalismus für ein Risiko. Statt Journalismus würden deutsche Medien Politik betreiben. Das Vertrauen sei zu Recht dahin. Da Haagerup anders als z.B. Ulfkotte Däne ist, darf er deutsche Medien kritisieren ohne als Populist oder Verschwörungstehoretiker diffamiert zu werden. Wir sind ja ausgewogen!

Zum Schluss fährt man ins benachbarte Österreich, weil da alles noch viel schlimmer ist:

„Auch in Österreich kämpfen Journalisten um ihre Glaubwürdigkeit. Das Land ist gespalten. Politisch und medial. Hunderttausende informieren sich beim Medienangebot der rechtspopulistischen Partei FPÖ. Der öffentlich-rechtliche Sender ORF stemmt sich gegen diese einseitigen Berichte.“

„Wir können doch die Leute nicht einfach irgendwelchen Propagandisten überlassen“

… sagt der Propaganda-Chef der Nachrichten im ORF und schreibt täglich höchstpersönlich und bis tief in die Nacht in den sozialen Netzwerken. Er ist offenbar das österreichischen Pendant zur penetranten Hayali.

Man will uns sagen: Die braven Öffentlich-Rechtlichen opfern sich für ihre Zuschauer auf, wollen es jedem Zuschauer recht machen, notfalls mit Hausbesuch oder auf Facebook. Sorgen macht aber die Jugend, die sich partout nicht öffentlich-rechtlich informieren lassen will. Sie will neue Formate. Daher wird zum Schluss der Medienkonzern „Vice“ beworben. Vice schickt junge Reporter in Krisenregionen los, gerne mit Drogenhintergrund, gerne mitten ins Ebola-Gebiet oder in den syrischen Bürgerkrieg. „Ehrlich“ und „authentisch“ lautet das Urteil der ARD. Würdig des deutschen Fernsehpreises. So wissen nun auch junge Leute, was sie zu gucken haben. Erziehungsauftrag erledigt.

Was in der Sendung noch vergessen wurde:

Haltet euch fern von PI!

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Ulfkotte: Migrantenkriminalität explodiert

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Lügenpresse,Polizei,Siedlungspolitik | 71 Kommentare

Lange Zeit haben Politik und Leitmedien uns belogen und behauptet: Die massenhafte Zuwanderung kulturferner Menschen aus Afrika und dem Orient werde uns Frieden und Wohlstand bringen. Die Realität? Migrantenkriminalität wird zum allgegenwärtigen Problem. Weil Migrantenkriminalität ignoriert wurde, haben unsere Politiker keine neuen Gefängnisse gebaut. Schließlich lullten sie uns mit der Behauptung ein, dass die Kriminalität zurückgehen werde… (Fortsetzung bei Udo Ulfkotte hier [36], wie immer mit vielen Links zum Thema!)

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Facebook sperrt Ulfkotte wegen neuem Buch

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Zensur | 134 Kommentare

ulfkotte_facebook [37]In den letzten Wochen und Monaten ist ja hier viel über Zensur bei Facebook etc. gepostet worden. Seit heute betrifft es auch mich. Ich hatte auf meinen Facebook-Seiten [38] rund 30.000 Follower (zusammen mit den Freunden), habe täglich aktuelle Berichte und vor allem Links und Hinweise jeweils mit Quellenangaben dort eingestellt, insg. viele tausend Posts.

(Von Udo Ulfkotte, veröffentlicht am 4.7.16)

Vor wenigen Tagen habe ich dort ein zusammen mit dem Ex-Polizisten und Bestsellerautor Stefan Schubert neu verfasstes Sachbuch über die Straftaten von Migranten angekündigt („Grenzenlos kriminell“) [39] und vorgestellt. Daraufhin wurde ich zunächst für einen Tag gesperrt, als ich es abermals vorstellte, wurde ich für 3 Tage gesperrt und heute früh hieß es zu meiner Überraschung, ich würde nun noch einmal für 7 Tage gesperrt und dürfe selbst nichts posten. Seit 12 Uhr hat Facebook meine Seite nach Angaben von Dutzenden Followern, die bei mir nachfragen, komplett offline genommen mit dem Hinweis „Leider ist dieser Inhalt derzeit nicht verfügbar“.

Und das alles, weil der Ex-Polizist Stefan Schubert und ich ein politisch nicht korrektes Sachbuch auf den Markt gebracht haben, Titel: Grenzenlos kriminell, Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen.

Inhalt:

»Irgendjemand muss den Menschen da draußen die Wahrheit sagen!«

Nie zuvor haben so viele Bürger einen Waffenschein beantragt. Nie zuvor haben sich so viele Privatleute einen Tresor gekauft. Nie zuvor haben sich so viele zum Unterricht in Kampfsportschulen angemeldet. Und nie zuvor war Pfefferspray bundesweit ausverkauft. Die Menschen machen sich ganz offensichtlich Sorgen um ihre Sicherheit. Und das zu Recht!

Das Ende der Sicherheit!

Politik und Leitmedien haben mit der Sicherheit der Bürger gespielt. Skrupellos haben die politisch Verantwortlichen die Grenzen geöffnet und Kriminelle und Terroristen ins Land gelassen. Die Kriminalitätsentwicklung nimmt bedenkliche Ausmaße an. Allmählich dämmert es auch dem Letzten: Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen.

Udo Ulfkotte und Stefan Schubert zeigen, wie ernst die Lage wirklich ist. Sie haben Informationen verschiedenster Quellen ausgewertet, dabei auch Geheimpapiere von Sicherheitsdiensten eingesehen und mit Insidern und Polizisten gesprochen. Das Ergebnis ihrer Recherche ist beängstigend: Die von Migranten verübten Straftaten haben nie gekannte Dimensionen erreicht.

Warum die Polizei uns nicht mehr schützen kann

Doch Politik und Medien versuchen, diese Tatsache zu vertuschen: Da wird die Herkunft von Tätern systematisch verschwiegen. Da werden Statistiken gefälscht und Polizisten in ihrer Arbeit behindert und genötigt.

Lesen Sie dieses Buch und sprechen Sie mit Ihren Freunden, Bekannten und Kollegen darüber. Nur so können wir das Kartell der Verschweiger durchbrechen.

Aus dem Inhalt:

• Grenzenlos kriminell: der brutale Blick in die Realität
• Scharia: islamisches Recht auf deutschem Boden
• Der Blick in den Abgrund: Warum wir bürgerkriegsähnliche Zustände bekommen werden
• Der MAD-Geheimdienstchef warnt: Die Bundeswehr wird von radikalen Muslimen als Ausbildungscamp missbraucht
• CIA-Bericht: die dunklen Seiten der Flüchtlingsströme
• Die Eliten verlassen das Land: Jedes Jahr kehren rund 150000 Führungskräfte und qualifizierte Facharbeiter Deutschland den Rücken
• Geheime Analyse: Türkisch-libanesische Mafia teilt sich Deutschland auf
• No-go-Areas: In diese Viertel traut sich die Polizei nicht mehr
• Polizei: Libanesen-Clans haben uns den Krieg erklärt
• Sex-Mob von Köln: das SPD-Schweigekartell bei der Arbeit
• Trotz rechtskräftiger Urteile: 600000 abgelehnte Asylbewerber nicht abgeschoben
• BKA-Lagebericht: Medien geben Daten verfälscht wieder
• Kriminalität wird immer brutaler: Bürger und Polizei werden vom Staat im Stich gelassen
• Migranten organisieren sich in Rockerclubs: »Osmanen Germania« wollen Deutschland erobern
• Erst das »Schwarze Silvester« machte es möglich: Bundesweite Zensur bei Flüchtlingskriminalität wird enttarnt
• Islamischer Staat: Politik lässt radikale Moscheen seit Jahren unbehelligt.

Übrigens: Auch Amazon boykottiert das Buch, es ist dort als „noch nicht erschienen“ [40] gelistet. Das alles nur als Hinweis. In der Bananenrepublik Deutschland gibt es jetzt wieder die Zensur…

Ach ja: Ich kann mich bei Facebook auch nicht unter anderen Namen neu einloggen, werde sofort gesperrt. Es geht also um meine Person. Das alles nur, damit ich nicht die vielen Mails von 30.000 Followern beantworten muss, warum man nicht mehr auf meine Facebook-Seite kommt. Ich habe sie nicht gelöscht. Das nur zur Klarstellung.

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Der neue Ulfkotte – Ausländergewalt explodiert!

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Migrantengewalt | 96 Kommentare

[41]Politiker und Medien reden uns ein: Nichts ändert sich durch die Massenzuwanderung. Offene Grenzen sind toll. Asylströme sind eine Bereicherung. Niemand der „Biodeutschen“ muss sein Leben umstellen. Jeder kann sicher zu jeder Zeit durch jeden Stadtteil laufen. Frauen sind nicht übermäßig gefährdet. Autos werden nicht geklaut oder angezündet. Wir leben in der besten aller Welten! Doch diese Lügen decken sich nicht mit dem, was die Menschen tagtäglich erleben. Was sie erleben ist das Ende des gewohnten Alltags, das Ende des Sicherheitsgefühls.

Doch ein Gefühl, so sagen die Linksrotgrünen, ist kein Argument in einer sachlichen Diskussion. Na dann kommen Udo Ulfkotte und Stefan Schubert gerade recht. Ihr gemeinsames Enthüllungsbuch „Grenzenlos kriminell“ [42] zeigt, wie ernst die Lage wirklich ist. Die beiden Autoren haben Informationen unter anderem Geheimpapiere von Sicherheitsdiensten eingesehen. Für den Bestsellerautor Ulfkotte mittlerweile typisch: Er hat auch wieder mit echten Insidern und geplagten Polizisten sprechen können. Das Ergebnis ihrer Recherche ist so erwartbar wie beängstigend: Die Gewalt in Deutschland eskaliert, die Sicherheit geht baden.

Was Ulfkotte u. a. enthüllt: Wie die Scharia schon auf deutschem Boden praktiziert wird, warum wir erschütternde, bürgerkriegsähnliche Zustände bekommen werden, was radikale Moslems in der Bundeswehr so treiben, was die CIA über Refugees denkt, warum Deutschland seine eigenen Fachkräfte verliert, wie sich ausländische Mafiosis das Land aufteilen, wo in Deutschland No-Go-Areas liegen und wie die Terrorarmee Islamische Staat schon längst in Deutschland aktiv ist.

Diese Schrift ist kein Zuckerschlecken, sie ist pure Aufklärung. Sie ist das informative Gegengift zum Lügenblock aus CDUSPDGRÜNEFDPLINKE und Staatsmedien. Jeder sollte sich und Verwandten, Freunden und Bekannten eine Dosis davon gönnen. Noch ist nichts verloren! Wir haben ein Recht darauf, in Frieden und Sicherheit zu leben! Wir haben ein Recht auf ein Leben ohne Angst.

Bestellinformation:

» Udo Ulfkotte: Grenzenlos kriminell [42]. Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen (19,95 €)

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Die Beutegesellschaft

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Multikulti | 140 Kommentare

gekommen [43]In keiner anderen Gesellschaft als in jener der Deutschen wären Zustände, wie wir sie aktuell beklagen müssen, denkbar. Die Bevölkerung keines anderen Landes, von ganz wenigen Ausnahmen einmal abgesehen, würde es sich gefallen lassen, so derart von regierender Politik und deren gleichgeschalteten Medien vorgeführt zu werden. Glücklicherweise gelangen immer wieder Bekenntnisse von mutigen Menschen in die noch nicht dem „System“ folgenden Medien, wie beispielsweise dieses hier einer tapferen Polizistin [44], die detaillierte Einblicke in den täglichen „Dienst am Asylbewerber“ gewährt. Oder auch der Bericht in der BZ [45] über den knallharten Alltag einer weiteren, sehr erfahrenen Beamtin der Exekutive im bunten Berlin ist sehr aufschlussreich.

(Von cantaloop)

Auch wenn es nicht die ersten Meldungen ihrer Art sind, so ist es doch sehr desillusionierend zu lesen, wie machtlos man eigentlich an ein politisches (Unrechts-) System ausgeliefert ist, bei dem alles auf den Kopf gestellt zu sein scheint. Bio-Deutsche werden teilweise mit Hilfe des Staatsschutzes wegen Kleinigkeiten gnadenlos [46] verfolgt – während auffallend viele „Asylbewerber“ im Grunde tun und lassen können, was sie wollen. Schwerer Raub, Vergewaltigungen und Schlägereien mit Schwerstverletzten werden mit beschwichtigenden Euphemismen wie „Antanzen“ oder „Rangelei unter Jugendlichen“ belegt, so dass Großteile der Bevölkerung das wahre Ausmaß und die Konsequenz dieser Delikte unterschätzen. Nicht einmal polizeilich erfasst oder etwa registriert sind viele der zugereisten „Neubürger“, die zumeist muslimischer Provenienz entstammen dürften – und die demnach auch strafrechtlich kaum zu belangen sind.

Sie werden, falls man ihrer überhaupt habhaft wird, meist unmittelbar, oder bestenfalls nach dem „Feststellen der Personalien“, wieder auf freien Fuß gesetzt. Das entbehrt natürlich nicht einer gewissen unfreiwilligen Komik. Geltende Gesetze werden von Politik und Medien bewusst „im Sinne der guten Sache“ missachtet – und wie ja mittlerweile hinlänglich bekannt ist, kann man einer Ideologie, die sich moralisch im Recht wähnt, mit rationalen Argumenten oder gar Fakten ohnehin nicht beikommen.

Auch aufgrund der zahlreichen unter fadenscheinigen Ausreden (…top secret) zurückgehaltenen Meldungen über Waffenfunde im großen Stil bei unseren „islamischen Freunden“, wie sie dieser Tage dem hessischen CDU-Politiker Ismail Tipi und auch Udo Ulfkotte zugetragen wurden, wähnt man sich eher in einem korrupten Dritte-Welt-Land als in einer parlamentarischen Demokratie. Es könnte ja „Teile der Bevölkerung verunsichern“, wenn man wahrheitsgemäß berichten würde – dieses unsägliche Zitat eines Bundesministers (!) ist sicher noch in aller Ohren.

Kurzum, die Gesamtsituation ist weitaus ernster, als es große Teile der angestammten Bevölkerung im Moment wahrnehmen. Noch ist abseits der Großstädte, wo die meisten „Besserverdiener“ und „Wertschöpfer“ in ihren Reihenhaussiedlungen leben, die Welt noch weitestgehend in Ordnung. Der Leidensdruck ist noch gering, außer an den gestiegenen Einbruchszahlen lässt sich dort noch keine signifikante Veränderung der Lebensumstände erkennen. Aber – es herrscht ja gewissermaßen noch die Ruhe vor dem Sturm. Sehr bald werden die Einschläge näher kommen und stärker werden. Jeden Tag „wandert“ bekanntlich ein komplettes muslimisches Dorf bei uns ein – wovon die meisten Bewohner allerdings zornige junge Männer zumeist ohne jede Perspektive sind. Und die sind „hungrig“.

Somit sind die autochthonen Deutschen quasi zum „Abschuss freigegeben“ – als hilflose und unbedarfte Beute von Menschen, denen sie glauben „Schutz“ gewähren zu müssen. So wie der Wolf vor den sieben Geißlein geschützt werden muss. Frauen werden mittlerweile in ihren eigenen Häusern brutal vergewaltigt [47], in zahlreichen Großstädten ist man als „erkennbarer“ Deutscher auf der Straße ohnehin schon fast Freiwild – und ein renommiertes Magazin konstatiert [48], dass dieses Jahr noch die unvorstellbare Zahl von über 6 Millionen „Flüchtlingen“ ihren Weg nach Deutschland suchen könnte.

Unsere angestammte Heimat transformiert vom Wohlstands- zum Beuteland. Und falls der Staat, trotz der gigantischen Steuereinnahmen, nicht mehr willens oder auch in der Lage ist, die Unversehrtheit der Menschen zu gewährleisten, so muss man dies, natürlich im Rahmen der geltenden Gesetze, selbst in die Hand nehmen.

Ich möchte mit den klugen Worten Helmut Zotts schließen:

Deutschland der Verbrecherstaat – die Grünen legten diese Saat -, das einst das Land der Denker hieß, ist ein Verbrecherparadies.

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