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9/11: Mittags Brüssel, abends Köln

wtc_gound-zeroDr. Ulfkotte hat jetzt weitere Einzelheiten zur Kölner Kundgebung mit Ralph Giordano [1] am 11. September in Köln bekanntgegeben. Die Veranstaltung findet von 19 bis 20:30 Uhr auf dem Roncalliplatz, Südseite des Kölner Doms, statt. Auf den zunächst angedachten Rundgang wird verzichtet, um den Aufwand der polizeilichen Absicherung angesichts der kurzfristigen Planung im Rahmen zu halten. Durch die Terminierung in den Abendstunden ist es nun möglich, tagsüber auch Brüssel zu besuchen, wo Fat Freddy´s Geburtstag verspricht, recht turbulent zu verlaufen.

Denn Thielemanns Verbot, der Opfer des 11. September zu gedenken, das weltweites Medieninteresse geweckt hat, hat auch die belgische Rechtspartei Vlaams Belang auf den Plan gerufen, die ursprünglich nicht an der Demo von Pax Europa teilgenommen hätte. Die Anhänger des Vlaams Belang, seit den letzten Wahlen zweitstärkste Partei Flanderns, versammeln sich mit etwa 5.000 Teilnehmern auf dem Brüsseler Schumannplatz, um dem feigen Bürgermeister die Leviten zu lesen ein Geburtstagsständchen zu bringen.

Unabhängig davon werden die Demonstranten der SIAD (Dänemark), Engländer und sicher auch zahlreiche touristische Besucher aus Deutschland und anderen europäischen Ländern, ihr Recht der freien Meinungsäußerung trotz des Verbotes des sozialistischen Bürgermeisters, in einer getrennten Veranstaltung ausüben. Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben.

Gegen „Islamophobie“ wollen dagegen Anhänger der libanesischen Kriegsverbrecherpartei Hisbollah [2] demonstrieren. Ob diese Demonstration zur Verhöhnung der Terroropfer von Thielemans genehmigt wurde, ist uns noch nicht bekannt. Man kann aber davon ausgehen, dass die Freunde des Terrorismus auf Thielemans Meinung ebenso wenig Rücksicht nehmen werden, wie die europäischen Bürger, so dass sich am 11. September eine Reise nach Brüssel auch für „Antifaschisten“, Abgeordnete von Linkspartei, Grünen und andere Genossen der Kriegsverbrecher lohnen wird.

Bei alledem sollte man nicht vergessen, am Abend die Kölner Kundgebung zu besuchen. Wie uns mitgeteilt wurde, könnten beispielsweise die Busse, die von Duisburg nach Brüssel angeboten werden, über Köln zurückfahren. Mit dem Auto muss man etwa 3 Stunden einkalkulieren. Besonders bequem und umweltfreundlich reist man mit der Bahn. Zum Beispiel ab Brüssel Central 15:28 Uhr, Ankunft Köln Hauptbahnhof, nur wenige Schritte vom Kundgebungsplatz, punktgenau um 18:42 Uhr.

Für alle, die nicht nach Brüssel oder Köln kommen können, wird PI während des ganzen Tages vor Ort mit aktuellen Beiträgen von den Geschehnissen berichten.

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9/11: Pax Europa mit Ralph Giordano in Köln

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

koelner domNachdem eine gerichtliche Durchsetzung der Demonstrationsfreiheit für Islamkritiker am 11. September in Brüssel gescheitert [3] ist, haben Dr. Udo Ulfkotte und Pax Europa [4] jetzt eine Demonstration zum gleichen Termin in Köln angemeldet. Als Hauptredner der Kundgebung auf dem Roncalliplatz (Südseite des Kölner Doms, vor dem römisch-germanischen Museum) hat Ralph Giordano seine Teilnahme bereits fest zugesagt. Mit weiteren, teilweise prominenten Rednern werden noch Gespräche geführt.

Wie Ralph Giordano gegenüber PI mitteilte, hält er Köln für einen besonders geeigneten Ort für die Veranstaltung, da die Auseinandersetzungen um die geplante Großmoschee inzwischen weltweite Medienbeachtung gefunden hätten. Er persönlich sei allerdings sogar bereit gewesen, nach Brüssel zu reisen.

Die Veranstalter aus Dänemark, England, Belgien und weiteren europäischen Ländern bestehen aber weiter auf ihrem Recht der freien Meinungsäußerung und werden ungeachtet des Verbots in Brüssel demonstrieren. Ähnlich wie in Köln sollen auch in anderen europäischen Städten (Bern, Wien, Kopenhagen, Oslo, London) Solidaritätsveranstaltungen mit den Brüsseler Demonstranten stattfinden.

» Unterstützung für Pax Europa [5]

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Demo-Verbot in Brüssel ist europäischer Skandal

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[6] Einen hervorragenden Kommentar [6] zum Verbot der von Udo Ulfkotte organisierten Demonstration gegen die Islamisierung Europas kann man in der Wiener Zeitung von Christian Ortner (Foto) lesen. Von durchschnittlich 500 Demonstrationen im Jahr werde im Schnitt nur eine verboten, weil sie zum Beispiel zur Gewalt aufruft. Aber dazu zählt wohl auch Ulfkottes Demo, weil Muslime sich beleidigt fühlen und gewalttätig werden könnten.

(Spürnasen: Urs Schmidlin, Michael und Ute H.)

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Udo Ulfkotte im flämischen Fernsehen

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Aufnahmen des flämischen Fernsehens von Dr. Udo Ulfkotte und seinem Anwalt während der gestrigen Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht (wir berichteten) [3]:

Zur Klage gibt es inzwischen eine neue Entwicklung [7]:

Das flämisch-sprachige belgische Obergericht hat am Mittwoch überraschend die Klage von der Bürgerrechtsbewegung Pax Europa e.V. gegen den Brüsseler Bürgermeister Freddy Thielemans doch noch akzeptiert und streitet sich nicht länger über die sprachliche Zuständigkeit der Kammern. Bei der mündlichen Verhandlung wurde am Dienstag in Brüssel von der flämischen (niederländischen) Kammer die Zuständigkeit der französisch-sprachigen Kammer nach zweistündiger Verhandlung in den Raum gestellt. Damit wurden vorerst alle Aussagen zur heiklen juristischen Fragestellung („Darf die Demonstration stattfinden?“) beiseite geschoben. Am Mittwoch nun teilte das Gericht per Fax mit, es werde keinen Eilentscheid zu den Sachfragen geben, sondern den normalen Verfahrensgang (der zwei bis drei Jahre dauern wird). Dagegen wird Pax Europa nun in den nächsten Tgen vor dem belgischen Verfassungsgerichtshof in Brüssel im Eilverfahren klagen. Zu der kafkaesken Situation gibt es auch einen Bericht in der englisch-sprachigen belgischen Zeitung Brussels Journal [8].

(Spürnase: Dr. Rüdiger Werner)

» Jörg Lau kritisiert das Demonstrationsverbot im „Zeit Blog“. [9]

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EILMELDUNG: Demo in Brüssel bleibt verboten

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

freiheitstatue9111.jpgWie Dr. Udo Ulfkotte uns soeben mitteilt, hat das wegen des Demonstrationsverbotes für Islamkritiker am 11. September in Brüssel angerufene flämische Oberverwaltungsgericht sich soeben nach 2-stündiger Verhandlung für nicht zuständig erklärt. Nach Einschätzung von Dr. Ulfkotte und seinem belgischen Anwalt sind die juristischen Möglichkeiten damit weitgehend erschöpft und die Demonstration mit Schweigeminute für die Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001 bleibt voraussichtlich verboten.

Sobald wir nähere Einzelheiten erfahren, werden wir diese unseren Lesern weitergeben. Fest steht schon jetzt, dass zahlreiche verhinderte Demonstranten sich als touristische Besucher am 11. September in Brüssel aufhalten und gemeinsame Aktionen des zivilen Ungehorsams unterhalb des Demonstrationscharakters durchführen werden.

» Jörg Lau kritisiert das Demonstrationsverbot im „Zeit Blog“. [9]
» Brussels Journal über „Kafka in Brüssel“ [8]

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Wo werden Sie am 11. September sein?

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

freiheitstatue911.jpgAuch wenn wir mit den Veranstaltern hoffen, dass die Großdemonstration am 11. September in Brüssel noch gerichtlich durchgesetzt werden kann, wird es doch Zeit, sich zu überlegen, was man tut, wenn dies nicht eintritt. Klar ist, dass viele von uns dann dem Vorschlag von Dr. Ulfkotte folgen werden, einen touristischen Besuch [10] in Brüssel zu machen. Klar ist aber auch: wir sind keine autonomen Krawallmacher und werden die gerichtliche Entscheidung respektieren, auch wenn sie gegen uns ausfällt. Das heißt aber nicht, dass wir unsichtbar bleiben. Zwischen Abwesenheit und ungenehmigter Protestaktion liegt das weite Feld dessen, was die Linken einst „zivilen Ungehorsam“ tauften. Hier sind zwei erste Vorschläge für kleine, absolut legale Aktionen, die, wenn sie von vielen ausgeführt werden, geeignet sind, nachdenkliche Verwirrung zu stiften. Um weitere Vorschläge wird gebeten!

Vorschlag 1: Die verbotene Minute

Zu einem verabredeten Zeitpunkt legen die äußerlich nicht erkennbaren Touristen, da wo sie gerade sind, eine persönliche Schweigeminute ein und geben sich dadurch gewissermaßen zu erkennen. Ein Einzelner würde damit im Straßenbild kaum auffallen, eine größere Gruppe schon, und wenn zufällig zum gegebenen Zeitpunkt viele von uns auf einem belebten Platz, etwa vor dem Europaparlament wären, könnte das eine beeindruckende Inszenierung sein. Die Idee ist inspiriert von berühmten Gedenkminuten, etwa wenn in Israel im ganzen Land des Holocaust gedacht wird, oder der Atombombenopfer in Hiroshima in Japan. Die Zeit steht für eine Minute still, weil viele Einzelne plötzlich still verharren. Als Zeitpunkt würde sich 15 Uhr MESZ anbieten, als volle Stunde, zu der die Mordanschläge von New York stattfanden. Das ist auch die Zeit, wo Gedenkminuten an vielen Orten weltweit stattfinden, wo dies im Gegensatz zu Brüssel auch offiziell erlaubt ist.

Vorschlag 2: Visitenkarten

Am 11. September sind wir in Gedanken bei den Opfern der Terroranschläge. Warum sollten die Opfer nicht auch -symbolisch- mit uns in Brüssel sein, und dort ihre Visitenkarten hinterlassen?

Im Internet gibt es eine Liste der fast 3.000 [11] an diesem Tag Ermordeten. Die Idee: Viele von uns suchen sich nach dem Zufallsprinzip Namen von der Liste und drucken/schreiben diese auf Visitenkarten, und zwar in gleicher Form. Beispiel:

Peter Smith (41)

died on 9/11/2001

Es kommt nicht darauf an, alle Namen zu dokumentieren, sondern viele verschiedene. Die Visitenkarten können je nach Geschmack in Brüssel verteilt werden, Menschen in die Hand gedrückt, auf Cafetischen liegengelassen, an parkende Autos gesteckt, an Zeitungsständen in die ausliegenden Zeitschriften gelegt und in Briefkästen gesteckt werden. Auch hier gilt, als Einzelaktion sinnlos, aber wenn sich viele beteiligen, und tausende dieser „rätselhaften“ Visitenkarten Verstorbener in Brüssel zurückbleiben, wird es zum Gesprächsstoff. Das Verteilen von Visitenkarten hat weniger demonstrativen Charakter als das von Flugblättern, erregt aber viel Interesse. Wer würde sich nicht für eine Visitenkarte interessieren, die der Vorgänger am Kneipentisch vergessen hat, oder die man am Auto findet? „Rohlinge“ für Visitenkarten (und spezielle Druckprogramme für PC) gibt es z.B. von der Firma Zweckform im Schreibwarenhandel. Die Aktion erfordert etwas Fleiß in der Vorbereitung, lässt sich aber mit PC und Drucker recht effektiv umsetzen.

In diesem Sinne bitten wir um rege Beteiligung beim Brainstorming!

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Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Drei AffenUnter der Überschrift “Islamophobisch oder informiert?“ [12] gab der US-Publizist Robert Spencer („Islam unveiled“ – Der Islam unverschleiert), Gründer und Leiter der Webseiten Jihad Watch [13] und Dhimmi Watch [14], im Juli dieses Jahres die Ergebnisse einer Umfrage des Nachrichtenmagazins Newsweek über die Haltung der Amerikaner gegenüber dem Islam und den Muslimen bekannt.

Danach glauben 46 Prozent der Amerikaner, dass die USA zu viele muslimische Einwanderer aufnehmen. 32 Prozent denken, dass Muslime weniger loyal gegenüber den Vereinigten Staaten als gegenüber dem Islam sind. 28 Prozent sind der Meinung, dass der Koran Gewalt duldet, und 41 Prozent sind der Ansicht, dass die islamische Kultur Selbstmord glorifiziert. 54 Prozent sind entweder „ein wenig beunruhigt“ oder „sehr beunruhigt“ über islamische Jihadisten in diesem Land (USA) und 52 Prozent befürworten die Überwachung von Moscheen durch das FBI und weisen die Forderung amerikanischer muslimischer Anwälte zurück, dass Muslime von Verfassungsschützern und der Polizei nicht besonders beobachtet werden dürften.

Was sollen wir nun mit diesen Daten machen?, fragt Robert Spencer. In Deutschland stellt sich eine solche Frage nicht, weil gar keine entsprechenden Daten vorliegen. Kein deutsches Magazin oder eine sonstige Institution hat unseres Wissens bisher eine vergleichbare Umfrage gemacht. Allerdings lässt das Ergebnis einer Emnid-Umfrage vom 24. Januar 2006, die im Zusammenhang mit dem baden-württembergischen „Muslim-Test“ [15] stand, erahnen, dass die Ergebnisse bei uns ähnlich ausfallen könnten: Damals befürworteten mehr als drei Viertel (76 Prozent) der Bundesbürger Einbürgerungstests; 21 Prozent waren dagegen, der Rest von drei Prozent offenbar unentschlossen. Seither herrscht auf diesem Gebiet „Funkstille“.

Das verwundert umso mehr, als nach der Frühjahrsumfrage 2005 des Zentralinstituts Islam-Archiv, nach eigenem Bekunden der ältesten islamischen Einrichtung im deutschsprachigen Raum, gegründet 1927 in Berlin, heute mit Sitz in Soest, auf die Frage: „Glauben Sie, dass die deutsche Verfassung (Grundgesetz) und der Koran miteinander vereinbar sind?“, am Stichtag 15. Mai 2005 nur noch 41 Prozent der befragten Moslems mit Ja, 24 Prozent mit Nein [antworteten], während 35 Prozent vorgaben, „unsicher“ zu sein und „keine Antwort auf diese Frage zu wissen“. Im Vorjahr, also 2004, hatten noch 67 Prozent mit Ja und 21 Prozent mit Nein geantwortet, während 12 Prozent ohne Meinung waren.

Nun wäre es natürlich nicht uninteressant zu erfahren, wie die Ergebnisse der Frühjahrsumfrage 2006 oder 2007 ausgefallen sind. Indes wartet man vergeblich auf diese und fragt sich, warum wohl? Hat Benita Ferrero-Waldner, EU-Kommissarin für Außenbeziehungen und europäische Nachbarschaftspolitik, die Antwort darauf gegeben? „Die EU hat in zahllosen Übereinkünften mit islamischen Ländern klargestellt, dass Islamophobie eine Form von Rassismus ist.“ Und nichts fürchten die Deutschen mehr als den Vorwurf des Rassismus.

Robert Spencer kommentierte diese Haltung auf Jihad Watch:

„Bald wird Eurabia der alten Sowjetunion gleichen, in der Dissidenten heimlich Samisdat-Literatur verteilten und sich harten Bestrafungen gegenübersahen, wenn die Behörden entdeckten, was sie taten. Europäer, die sich darüber sorgen, was vor sich geht, werden nach Westen [also in die USA] reisen und dort Bücher kaufen müssen, in denen die Wahrheit über den islamischen Jihad steht, und diese zu Hause unter den wachsamen Augen der EU-Bürokraten verteilen müssen.“

So weit sind wir, Gott sei Dank, noch nicht. Aber es muss doch zu denken geben, dass es bei uns so gut wie keine Meldung wert ist, geschweige denn einen Aufschrei aller Demokraten, dass der Bürgermeister von Brüssel, Freddy Thielemans, die im Mai für den 11. September in Brüssel angemeldete Demonstration von Pax Europa und anderen europäischen Organisationen unter dem Motto „Stoppt die Islamisierung Europas“ verboten hat. Begründung: „Gevaar voor de openbare orde is te groot“. Mariam Lau meldete lapidar in Welt-online:

„Brüssels Bürgermeister Freddy Thielemanns hat die Demonstration einstweilen mit Hinweis auf die große muslimische Bevölkerung der Stadt verboten.“

Dass es ein Grundrecht auf Versammlungsfreiheit gibt, scheint niemanden zu interessieren. Offenbar gilt immer noch die monarchische Formel „Ruhe ist die erste Bürgerpflicht“. Für die Demonstration lagen Anmeldungen von 20.000 Teilnehmern aus 26 europäischen Staaten vor. Sie war mit der Brüsseler Polizei und Vertretern aller betroffenen Behörden abgestimmt.

Wenn nun ein Mann wie Ralph Giordano die von Pax Europa initiierte Petition zugunsten der Demonstration in Brüssel am 11. September 2007 [16] als 2817. Unterzeichner befürwortet, macht das Mut. Und noch mehr, wenn er seiner Unterschrift den Satz hinzufügt „Nicht die Moschee, sondern der Islam ist das Problem“, so lautete bekanntlich sein „Plädoyer für ein Ende der Multikulti-Illusionen“ [17] in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 12. August.

(Quelle: Pax Europa, Landesverband Baden-Württemberg, Pressemitteilung Nr. 03/2007)

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Pax Europa klagt gegen Thielemans

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Wie Dr. Udo Ulfkotte auf seiner Seite Akte Islam [18] soeben mitteilt, hat Pax Europa gegen das Verbot der Demonstration am 11. September durch den Brüsseler Oberbürgermeister Freddy Thielemans Klage eingereicht. Vertreten durch einen prominenten belgischen Rechtsanwalt sieht Pax Europa gute Chancen, die Demonstrationsfreiheit, möglicherweise auch sehr kurzfristig vor der geplanten Demo, durchzusetzen.

Auf Akte Islam heißt es dazu:

? Die Bürgerrechtsbewegung Pax Europa e.V. und ihre europäischen Partnerorganisationen haben am 17. August 2007 in Brüssel gemeinsam Klage gegen den Bürgermeister der Stadt Brüssel, den Sozialisten Freddy Thielemans, eingereicht. Dieser hatte eine Demonstration mit einer Schweigeminute für die Terroropfer des 11. September 2001 für den 11. September 2007 aus Angst vor möglichen Reaktionen seiner muslimischen Mitbürger verboten. Der Vorsitzende von Pax Europa, Dr. Udo Ulfkotte, hat als Hauptkläger nun einen Wohnsitz in Antwerpen genommen und ist damit klagebefugt.

Pax Europa und die Partnberorganisationen werden von der Kanzlei des belgischen Senators Hugo Coveliers vor dem belgischen Oberverwaltungsgericht (Raat van de Staat) vertreten.
Senator Coveliers gilt als der meistgeachtete belgische Anwalt. Hugo Coveliers schätzt die Chancen des Erfolges vor Gericht auf „mehr als 80 Prozent“ ein. Das belgische Gericht wird nun in einer Eilentscheidung befinden müssen. Dafür gibt es jedoch nach belgischen Gesetzen keine Fristen.

Die Mehrzahl der Richter des Gerichts gehört der Partei des sozialistischen Bürgermeisters an, der die Demonstration verboten hatte. Wir werden Sie auf diesen Seiten ständig über alle Neuigkeiten unterrichten. Es kann aber sein, dass die Demonstration erst eine Stunde vor Demonstrationsbeginn erlaubt wird.

Inzwischen hat Bürgermeister Freddy Thielemans im belgischen Magazin Knack eingestanden, dass auch er inzwischen davon ausgeht, dass das Gericht seine Entscheidung aufheben wird.

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Happy Birthday fat Freddy!

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Bekanntlich feiert der Brüsseler Bürgermeister Freddy Thielemans am 11. September 2007 seinen 63. Geburtstag. Wir wünschen ihm natürlich für diesen Festtag alles erdenklich Gute.

Online Videos by Veoh.com [19]

Auch Udo Ulfkotte [20] gratuliert recht herzlich:

Mitglieder von Pax Europa und unseren europäischen Partnerorganisationen wurden von belgischen Freunden zur Geburtstags-Überraschungs-Party für den sozialistischen Bürgermeister eingeladen. Der Bürgermeister hat das Menschenrecht, an seinem 63. Geburtstag entsprechend seiner großartigen Leistungen gebührend gewürdigt zu werden. Dazu wollen wir einen kleinen Beitrag leisten. Wir haben uns zudem dazu entschlossen, am 11. September rein privat auch einmal als Touristen jene islamischen Stadtviertel von Brüssel touristisch zu erkunden, vor deren Ausschreitungen der Bürgermeister offenkundig so viel Angst hat. Wir hielten den Islam bislang immer für eine „Religion des Friedens“ und sind begierig zu erfahren, warum der Bürgermeister Angst vor Muslimen hat. Wir werden also als Geburtstags-Gratulanten oder als Touristen – ohne DEMONSTRATION ! – einen lustigen Tag in der europäischen Hauptstadt verbringen. Einige Kamerateams, die eigentlich die Demonstration hatten begleiten wollen, haben schon spontan zugesagt, ebenfalls bei der Party und auch der touristischen Begehung anwesend zu sein. Zudem haben uns viele Brüsseler inzwischen angeboten, uns an jenem Tag als Touristenführer die kulturellen Bereicherungen in der europäischen Hauptstadt zu zeigen. Unsere belgischen Anwälte werden ebenfalls aus touristischem Interesse anwesend sein. Nochmals: Wir kommen rein privat und es gibt KEINEN Verantwortlichen des Touristenprogramms…

(Spürnase: Jutta S.)

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Braucht Giordano Erziehung?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Wenn es nach dem grünen Europaparlamentsabgeordneten Cem Özdemir (Foto) geht schon. Nach Medienberichten [21] möchte der nämlich Islamkritiker zur Umerziehung laden.

Zugleich griff der frühere Bundestagsabgeordnete «selbst ernannte Islamexperten» an, «die Muslimen offenbar das Recht auf Religionsfreiheit streitig machen wollen». Bei diesen «Experten» wünsche er sich «eine neuerliche Erziehung zur Demokratie». Özdemir ist auch Mitglied im Integrationsbeirat der NRW-Landesregierung.

Es ist soweit. Giordano, Broder, Raddatz, Ulfkotte, Huber und alle anderen, die den muslimischen Herrenmenschen den Kotau verweigern: Es wird Zeit, den Koffer zu packen und dann ab in Cem´s Gym zum Umerziehungslager. Zumindest mit Ralph Giordano wird es der selbsternannte Demokratielehrer schwer haben. Herr Giordano verfügt nämlich bereits über Lagererfahrung.

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Demo-Verbot: Emails an den Großmufti von Brüssel!

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[22]

Die Dhimmi-Begründung für das Verbot der geplanten "Demonstration gegen die Islamisierung Europas" am 11. September durch Brüssels sozialistischen Bürgermeister Freddy Thielemans (Foto)

"In der Umgebung wohnt eine beträchtliche ausländische Gemeinschaft, die darauf reagieren könnte. Außerdem zeigt die Organisation auf ihrer Website ein deutlich islamophobe Sprache." [23]

ist völlig inakzeptabel. Wir rufen deshalb unsere Leser eindringlich auf, Freddy Thielemans dem Großmufti von Brüssel eine gepfefferte Email zu schreiben:

kabinet.bgm.thielemans@brucity.be [24]

» Online-Petition [16]
» Brüssel hat ein neues Wahrzeichen
» Bienvenue à Bruselles Al-Islam – Capitale de L’Eurabia [25]

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