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Duisburg: Syrischer Fitnessstudio-Messerstecher festgenommen

In NRW ist in der Nacht zum Sonntag ein Syrer von einem schwer bewaffneten Spezialeinsatzkommando festgenommen worden.

Von MANFRED W. BLACK | In NRW ist in der Nacht zum Sonntag ein Syrer von einem schwer bewaffneten Spezialeinsatzkommando festgenommen worden [1], der am Dienstagabend in einem Duisburger Fitnessstudio vier Menschen mit einem Messer oder einem Macheten-ähnlichen Stichwerkzeug angegriffen und schwer verletzt hat. Nach der Attacke schwebt immer noch ein Opfer in Lebensgefahr.

Auch die ZEIT [2] oder der WDR [3] berichten über die Festnahme. Grundlage der Nachrichtenartikel ist eine Meldung der Nachrichtenagentur dpa. Hier wird zwar erwähnt, dass es sich bei dem Festgenommenen offenbar um einen 26-jährigen syrischen Staatsbürger handelt. Dass der Verhaftete ein „Flüchtling“ ist – der sich hierzulande als „Asylbewerber“ schon seit einiger Zeit in einer Sozialwohnung einquartiert hat und vollumfänglich von der staatlichen Sozialhilfe lebt –, wird aber wohlweislich unterschlagen.

Der Gewalttäter, der offenbar alleine handelte, hatte in einem „John Reed“-Fitness-Studio, das in der Schwanenstraße gelegen ist, auf die vier Männer eingestochen. Nach dem Messerstecher war seit Freitag auch mit Fotos aus einer Überwachungskamera gefahndet worden.

Nachbarn des mutmaßlichen Täters haben den Syrer auf den Fahndungsfotos erkannt und die Polizei verständigt. Ein weiterer Beweis dafür, dass es – wenn Aufnahmen zum Täter vorliegen – wichtig ist, nach brutalen Gewalttätern öffentlich schnell auch mit Fahndungsfotos zu suchen.

 

 

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Hamburg: Massenschlägerei mit Messern und Macheten

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 49 Kommentare
Bei einer Auseinandersetzung "zwischen Jugendlichen" am Jungfernstieg wurden am Montagabend zwei Personen verletzt, unter ihnen ein Polizist (Symbolbild).

Von MANFRED W. BLACK | Eine Massenschlägerei haben sich ausgerechnet am Ostermontag „Jugendliche“ (t-online.de) [4] in Hamburg geliefert: Auf dem Ballindamm, gegenüber der Europapassage, gerieten etwa 150 Personen in einen handfesten Streit, berichten mehrere Zeitungen eher nebulös.

Die teils verklausilierten Formulierungen von Polizei und Medien lassen freilich darauf schließen, dass es sich durchweg um Orientale und Afrikaner handelt, die in die schweren Schlägereien verwickelt waren.

Mindestens zwei Personen wurden schwer verletzt. Ein Polizist erlitt eine erhebliche Beinverletzung, er musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei hat anscheinend zwei Tatverdächtige festgenommen und in Gewahrsam genommen.

Das Hamburger Abendblatt [5] spricht von einem „Messer-Duell“ an der Binnenalster.

„Zwei Personengruppen“

Gegen 19.55 Uhr waren die Polizei-Einsatzkräfte zum Ballindamm alarmiert worden, „weil dort zwei Personengruppen in einen Streit geraten waren“ (t-online.de). Die eingesetzten Polizisten wurden mit Rufen wie: „Ich zerf…cke dich“ und „Ich f…cke deine Mutter“ beschimpft.

Etliche Jugendlichen haben versucht, die Polizeimaßnahmen zu unterbinden oder zumindest zu stören. Eine weibliche Person hat zudem versucht, ein Fahrrad auf die Einsatzkräfte zu werfen. Die Schlägerin ist unter Einsatz von Pfefferspray überwältigt worden.

Bei ihr stellten die Beamten „einen Macheten-ähnlichen Gegenstand“ fest, berichtet die linksgrüne Hamburger Morgenpost [6], die dafür berüchtigt ist, immer wieder einseitige, extrem Flüchtlings-freundliche Artikel zu veröffentlichen.

Dass insbesondere arabische und afrikanische Täter bei ihren Gewalttaten oftmals nicht nur Messer, sondern auch Macheten einsetzen, vergisst die Mopo geflissentlich zu erwähnen.

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Lissabon: 28-jähriger Afghane ersticht zwei Frauen

geschrieben von PI am in Allgemein,Islam | 59 Kommentare
Ausschnitt aus der portugisieschen Zeitung "Correio da Manhá" vom 29.3.2023. Unten im Bild der Täter, rechts die beiden weiblichen Opfer.

Von MANFRED W. BLACK | In Lissabon hat ein afghanischer Moslem am Dienstagmorgen in einem muslimischen Zentrum zwei Frauen im Alter von 24 und 49 Jahren erstochen. Zwei weitere Menschen sind lebensgefährlich verletzt worden. Der Täter, Abdul Bashir (28), konnte von der Polizei festgenommen werden.

Die Tagesschau [7] berichtet zwar über die Gewalttat, lässt aber unerwähnt, dass Bashir ein afghanischer Zuwanderer ist, der sich als vermeintlicher „Schutzsuchender“ bezeichnet.

Mit seinem Messer hatte Bashir eine schiitische Gemeinde in der portugiesischen Hauptstadt angegriffen. Die Polizei spricht von einem Terrorangriff, der portugiesische Ministerpräsident António Costa, ein Sozialist, der für seine große Ausländerfreundlichkeit bekannt ist, von einem bedauerlichen „Einzelfall“.

Die Fakten sprechen eine andere Sprache

Nach Informationen der Sender Rádio e Televisão de Portugal (RTP) und CNN Portugal hatte der afghanische Witwer im Jahr 2021 einen Asylantrag gestellt und mit seinen drei Kindern Portugiesisch-Kurse im Zentrum der schiitischen Glaubensgemeinschaft besucht. Das ältere portugiesische Todesopfer war in dem Islam-Zentrum für die Flüchtlingshilfe verantwortlich, die zweite Ermordete arbeitete dort offenbar als nebenamtliche „Flüchtlingshelferin“.

Bashir soll als „Schutzsuchender“ aus Griechenland nach Portugal gekommen sein; seine vierköpfige Familie lebt vermutlich von der Sozialhilfe, die in Portugal allerdings bei weitem nicht so hoch ist wie in Deutschland.

In einem vor der Tat aufgenommenen Video äußert sich Bashir im Beisein seiner Kinder:

Sunniten gegen Schiiten

Bei dem angegriffenen muslimischen Zentrum soll es sich um eine Gemeinde der Ismailiten handeln. Die Mitglieder dieser Gruppe gehören zu einer schiitisch-muslimischen Religionsgemeinschaft, die im achten Jahrhundert gegründet wurde.

Die Gemeinschaft, die hauptsächlich in Indien, Pakistan und Afghanistan lebt, hat weltweit knapp 20 Millionen Mitglieder. Rund 1900 Ismailiten leben mittlerweile ebenfalls in Deutschland.

Radikale Sunniten betrachten die Anhänger des schiitischen Islams vielfach als „Abtrünnige“ und „Ungläubige“. Schon oft hat es in der Vergangenheit tödliche Anschläge sunnitischer Terrorgruppen gegen schiitische Gemeinden gegeben. Denn aus der Sicht radikaler Sunniten sind „Ungläubige“ nicht lebenswert.

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Hamburg: Totschlag in einer Sisha-Bar

geschrieben von PI am in Deutschland | 48 Kommentare
Nach einer Auseinandersetzung in der Hamburger Shisha-Bar"El Padrino" ist am frühen Sonntagmorgen ein 35-jährigen Mann getötet worden.

Von MANFRED W. BLACK | Eine weitere tödliche Kontroverse macht derzeit in der Hansestadt Schlagzeilen: in Hamburg-Hamm, das in weiten Teilen heutzutage von Muslimen bewohnt ist, ist am frühen Sonntagmorgen ein 35 Jahre alter Mann nach einer Schlägerei gestorben.

Was einige Medien geflissentlich unterschlagen: Tatort ist eine Sisha-Bar. Name des Lokals: El Padrino. Zum Zeitpunkt des Totschlags gegen 4.35 Uhr hielten sich zahlreiche Personen auf. Die meisten von ihnen waren anscheinend Türken und Orientalen.

Mit Messer getötet

Die alarmierten Einsatzkräfte der Polizei entdeckten einen durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzten und nicht mehr ansprechbaren 35-jährigen Mann. Er wurde in einem Rettungswagen unter notärztlicher Begleitung in ein Krankenhaus gebracht. Nach kurzer Zeit ist das Opfer dort verstorben.

„Im Zuge der ersten Ermittlungen ergab sich ein Tatverdacht gegen drei Männer, die von den Polizisten daraufhin vorläufig festgenommen wurden“, gab die Polizei in dürren Worten bekannt. Die Hintergründe der Mordtat sind freilich bunt und bizarr.

„In psychischem Ausnahmezustand“

Es heißt im Hamburger Abendblatt [8], in der Shisha-Bar seien im Verlauf des Einsatzes diverse Personen in einen „psychischen Ausnahmezustand“ geraten. Mit anderen Worten: Viele der anwesenden Gäste haben sich in einem extremen Drogenrausch befunden.

In dieser gefährlichen Situation vor Ort habe die Einsatzleitung daraufhin eine Hundertschaft der Bereitschaftspolizei und den Großraumrettungswagen alarmiert. Auch ein Kriseninterventionsteam (KIT) des Deutschen Roten Kreuzes ist herbei gerufen worden, das die psychosoziale Akutbetreuung der offensichtlich drogenberauschten Gäste übernommen hat.

Die muslimisch beherrschte Sisha-Bar-Szene hat sich auch in Hamburg offensichtlich längst zu einer Subkultur entwickelt, die kaum oder gar nicht mehr von Polizei und Behörden kontrolliert wird. Hier hat sich eine Parallelgesellschaft entwickelt, die weitgehend außerhalb von Recht und Gesetz steht.

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Berlin: Serbe zündet Handgranate vor Mehrfamilienhaus – drei Verletzte

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 93 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Da kochte wieder einmal das südländische Blut: Weil ihm ausgerechnet ein Bosnier die Frau ausspannte, ging ein Serbe bis zum Äußersten und schleuderte eine Handgranate auf das frisch liierte Pärchen. Dies ereignete sich am Freitagabend gegen 23.30 Uhr in Berlin-Reinickendorf. Schauplatz des Anschlags [9] war ein Mehrfamilienhaus.

Als die ebenfalls serbisch-stämmige Frau mit ihrem neuen Liebhaber und in Begleitung einer Bekannten das Haus verlies, wurde zunächst die Handgranate auf das Trio geschleudert. Dann zog der Täter ein Messer und ging damit auf die Ex und seinen Nebenbuhler los.

Alle drei Personen wurden verletzt, der Bosnier sogar lebensgefährlich. Der Täter selbst konnte zunächst entkommen, bevor er von einer Einsatzhundertschaft in einer Kleingartenanlage verhaftet wurde. Ein Sprengkommando des LKA war zusätzlich von Nöten, um die Situation zu entschärfen.

Die Granate scheint noch ein Bestand aus dem Jugoslawienkrieg sein. Die Ermittler gehen von einem gezielt geplanten Mordanschlag aus, wobei auch die typische südländische Fehde und das entsprechende Beziehungsdrama bestens in das Kulturprogramm des vielfältigen neuen Deutschlands passen. Genauso wie die Tatsache, dass unser Land immer mehr zum Schmelztiegel für ethnische und fremdländische politische Konflikte gemacht wird, deren mögliche Eskalationen von der verblödeten wie wehrunfähigen „Mehrheit“ nicht mehr aufgefangen werden – jedoch immer mehr Unbeteiligte in die Schusslinie solcher Auseinandersetzungen geraten könnten. Genügend Kriegs- und Krisenerfahrung bringen unsere angeblich so unverzichtbaren Neuankömmlinge ja mit.

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Schleswig-Holstein: Erheblich mehr Messerangriffe 2022 als im Vorjahr

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 60 Kommentare
2022 gab es in Schleswig-Holstein 909 Messerangriffe – das waren 100 mehr als 2021; ein Anstieg von elf Prozent.

Von MANFRED W. BLACK | In Schleswig-Holstein ist im Jahr 2022 die Zahl der Straftaten – auch die der Gewalttaten – erheblich gestiegen. Das liegt längst nicht nur am Wegfall der Corona-Maßnahmen, durch den wieder mehr Menschen in der Öffentlichkeit unterwegs sind.

Vielmehr steigt die Gewaltbereitschaft insbesondere unter Ausländern und Menschen, die zwar die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, aber gleichzeitig Migranten sind.

Auch der NDR kam jetzt nicht umhin [10], zu den neuen Statistiken einen längeren Artikel zu veröffentlichen. Doch der ARD-Sender lässt einige wichtige Fakten unerwähnt, weil sie nicht in sein Schema der linksgrün geprägten Political Correctness passen.

Merklich mehr Wohnungseinbrüche und Messerattacken

Auf einer extra anberaumten Pressekonferenz erklärte Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU): „Im Vergleich zum Vorjahr haben wir 2022 einen deutlichen Anstieg der Kriminalität um 25 Prozent auf insgesamt 221.183 Straftaten zu verzeichnen.“

Kriminaldirektor Rolfpeter Ott referierte, dass es im vorigen Jahr merklich mehr Straftaten etwa im Bereich Raub oder Körperverletzung gegeben hat – aber auch bei Diebstählen und Einbrüchen.

Die Zahl der Wohnungseinbrüche zum Beispiel stieg um 426 – oder 18,9 Prozent – auf insgesamt 2675 Delikte an. Nur 15 Prozent dieser Verbrechen wurden aufgeklärt.

Der Anteil ausländischer Einbrecher ist hier sehr hoch, viele von ihnen haben keinen festen Wohnsitz. In knapp der Hälfte der Einbruchsfälle – das waren 48,5 Prozent – blieb es beim Einbruchsversuch. Medien wie der NDR berichten freilich kaum oder gar nicht über die Rolle von ausländischen Verbrechern.

Bei der Rauschgift-Kriminalität sind die Fallzahlen nach dem „Zehn-Jahres-Hoch 2021“ (Hamburger Abendblatt) [11] um 6.5 Prozent gesunken – auf 11.080. Damit hat es in diesem Sektor – erstmals seit 2012 – einen Rückgang der Delikte gegeben.

2022 gab es in Schleswig-Holstein 909 Messerangriffe – das waren 100 mehr als 2021. Ein Anstieg von elf Prozent. In etlichen Fällen wurde „nur“ mit Messern gedroht. Aber es sind bei Messerattacken auch 14 Menschen getötet sowie 62 schwer und 239 leicht verletzt worden.

Was der NDR gezielt verschweigt

Mehr als ein Drittel – 37 Prozent – der 811 Personen, die verdächtigt werden, mit einem Messer attackiert zu haben, sind Ausländer. Darüber schreibt der Norddeutsche Rundfunk allerdings keine einzige Zeile.

Was von deutschen Behörden – auf politische Anordnung – gar nicht statistisch erfasst wird: Etliche Messer-Gewalttäter haben zwar die deutsche Staatsangehörigkeit, aber gleichzeitig einen Migrationshintergrund (und in vielen Fällen zwei Staatsbürgerschaften). Zählt man diese Migranten mit, dürfte der migrantische Anteil bei Messer-Delikten bei weit über 50 Prozent liegen.

Das sind gravierende Zahlen. Denn offiziell liegt in Deutschland der Ausländeranteil an der Bevölkerung – viele der Flüchtlinge noch gar nicht mitgezählt – bei etwa 13 Prozent (10,6 Millionen Menschen). Etwa 22 Millionen Personen der hiesigen Bevölkerung haben den amtlichen Statistiken zufolge einen Migrationshintergrund. Eingebürgerte Zuwanderer sind hier nicht extra erfasst worden.

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Münster: WDR berichtet nur die Hälfte über Kirmeskiller

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Migrantengewalt,Video | 88 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Am Wochenende geriet in Münster ein deutscher Familienvater (31) auf einem Volksfest vor dem Kirmes-Fahrgeschäft „Shake and Roll“ mit „zwei sehr jungen Männern“ (Bild-Zeitung) [12] in einen Streit, der für den Deutschen tödlich endete.

„Zwei sehr junge Männer“? Heutzutage oft eine Umschreibung dafür, dass es um „Geflüchtete“ oder gar minderjährige, nicht von Eltern begleitete „Flüchtlinge“ geht.

Auch der Westdeutsche Rundfunk [13] (WDR) hat über den Kirmes-Messermord ausführlich berichtet. Doch der öffentlich-rechtliche ARD-Sender ließ – wie in sehr vielen anderen ähnlichen Fällen schon zuvor – wichtige Fakten einfach unter den Tisch fallen.

Seit heute fahndet die Polizei mit einem öffentlich gemachten Foto. Auch der Name des Mörders ist bekannt. Es ist ein Ausländer. Ein Kasache.

Zufällig begegnet

Der WDR beschreibt die Geschehnisse so: Am Samstagabend sei „ein bislang unbekannter Täter auf der Kirmes an einem Karussell mit dem 31-Jährigen in Streit geraten, wie die Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten“.

„Der Täter soll demnach mit einem Messer auf seinen Kontrahenten eingestochen haben.“ Trotz sofort eingeleiteter Wiederbelebungsmaßnahmen eines herbei gerufenen Rettungs-Teams „starb der junge Mann (…) noch vor Ort an seinen Verletzungen“.

Die ARD-Sendeanstalt weiter: Nach bisherigen Erkenntnissen seien „sich die beiden Männer zufällig auf dem Send begegnet“. Der mutmaßliche Täter sei „mit einer männlichen Begleitung unterwegs“ gewesen. Nach dem Vorfall seien beide geflüchtet, „die Fahndung nach dem Tatverdächtigen dauert (…) an“.

PC-Ideologie deckt den Mörder

Nähere Angaben zum Gewalttäter? Fehlanzeige. Eine erstaunlich unvollständige Meldung – waren doch etliche weitere wichtige Tatsachen schnell bekannt geworden, die für die Fahndung der Polizei von großer Bedeutung sind.

Nach Zeugen-Aussagen, die zum Zeitpunkt der WDR-Berichterstattung dem Sender längst bekannt gewesen sein müssen, handelt es sich bei den Gesuchten um junge Ausländer. Aber solche Fakten berichtet der WDR grundsätzlich nicht, sie könnten die Philosophie der Political Correctness in Frage stellen.

Öffentliche Fahndung nach zwei Kasachen

Heute nun nennt die Bild-Zeitung [14] Ross und Reiter. Demnach ermittelte die Mordkommission der Polizei Münster offenbar ziemlich schnell die Identität des Messerstechers: Es handelt sich um Yevgeny A., einen Kasachen, sein Alter wird mit 21 Jahren angegeben.

Yevgeny A. ist schlank und 1,68 Meter groß. Er trägt dunkelblonde, kurze Haare und hat grün-braune Augen. Zur Tatzeit trug A. weiße Sneaker, eine hellgraue Jogginghose und einen hellgrauen Kapuzenpullover. Die Kapuze hatte der Messerstecher bei seiner Tat über den Kopf gezogen.

Inzwischen geht die Staatsanwaltschaft auch mit Bildern aus dem Polizeicomputer an die Öffentlichkeit. Der Kasache – allem Anschein nach ein angeblicher „Flüchtling“, der vermeintlich in der Bundesrepublik um „Schutz“ nachgesucht hat – ist offenbar bereits wegen Körperverletzungen „polizeibekannt“.

Anders formuliert: Es handelt sich hier anscheinend um einen Serientäter. Das Spezialeinsatzkommando (SEK) stürmte am Montagabend die Wohnung des Mordverdächtigen. Aber zu diesem Zeitpunkt war der Killer bereits über alle Berge.

Ermittler gehen davon aus, dass er möglicherweise in die Niederlande geflüchtet ist. Mit dabei auf der Flucht ist anscheinend auch sein 24-jähriger Bruder.

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Messerangriffe von Migranten: Boris Rhein gibt sich politisch blind

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 40 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Boris Rhein, seines Zeichens Ministerpräsident von Hessen und CDU-Landesvorsitzender, verstieg sich am Montag im Bild-Talk „Die richtigen Fragen“ [15] zu einer steilen These: „Ich würde das Thema Messerattacken und Sexualdelikte nicht mit dem Thema Zuwanderung und Migration vermischen. Ich glaube, dass es auch gefährlich wäre, einen solchen Zusammenhang herzustellen“, so Rhein.

Die Tatsachen sprechen freilich eine andere Sprache: Die Polizeiliche Kriminalstatistik zeigt: „Bei Gewaltdelikten, auch solchen mit Messern, sind nicht deutsche Tatverdächtige gemessen an ihrem Anteil der Bevölkerung deutlich überrepräsentiert“ (Bild-Zeitung) [16].

Ausländer: Bei Messer- und Sexualtaten weit überrepräsentiert

Die Meinung Rheins dürfte nicht nur in Hessen viele Bürger und auch seriöse Kriminalitäts- und Migrationsforscher arg verwundern. Allein die Bundespolizei hat im Jahr 2022 offiziell insgesamt 879 „Gewaltdelikte im Zusammenhang mit Messern“ registriert. Das ist in der Antwort der Bundesregierung [17] auf eine Kleine Anfrage von AfD-Bundestagsabgeordneten nachzulesen.

In 365 Fällen, so die Bundespolizei, hatten die Tatverdächtigen die deutsche Staatsangehörigkeit, 334 Tatverdächtige waren Ausländer. Und bei 184 Tatverdächtigen ist die Staatsangehörigkeit nicht bekannt, weil sie nicht ermittelt werden konnte. Dass diese vermeintlichen „Staatenlosen“ in aller Regel Ausländer sein dürften – die ihre Papiere entsorgt haben –, liegt auf der Hand.

Dabei sind nicht einmal die Personen berücksichtigt, die rechtlich als Deutsche gelten, aber Migranten sind, die häufig eingebürgert wurden und in vielen Fällen sogar zwei Staatsbürgerschaften besitzen.

Kein Aufschrei unter Journalisten und Politikern des Mainstreams

Dass fast kein Medium des Mainstreams und kein Politiker aus den Reihen der herrschenden Parteien die Lügen Rheins öffentlich konterkariert hat, verwundert sehr. Die AfD ist die Ausnahme von der Regel.

Der AfD-Landesverband Baden-Württemberg [18] zum Beispiel widersprach dem Christdemokraten dezidiert. Es sei falsch, wenn Rhein einen Zusammenhang zwischen dem Thema „Messerattacken und Sexualdelikte“ und „Zuwanderung und Migration“ leugne.

Dieses Leugnen des CDU-Spitzenpolitikers stehe, so die AfD, „in krassem Gegensatz zu den statistischen Fakten“: „So zeigt beispielsweise der Sicherheitsbericht des Innenministeriums im Land Baden-Württemberg, dass nichtdeutsche Tatverdächtige bei Messerdelikten („Gewaltkriminalität – Tatmittel Messer“) stark überrepräsentiert sind.“

Die Oppositionspartei weiter: „Von 1562 Tatverdächtige im Jahr 2021 wurden in Baden-Württemberg 864 Tatverdächtige unter dem Merkmal ‚nichtdeutsch‘ erfasst, was einem Anteil von 55 Prozent entspricht.“

Achtes Gebot: „Du sollst nicht lügen“

Die Bild-Zeitung kommentiert [19] die Tatsache, dass Boris Rhein die Zusammenhänge zwischen Ethnien einfach weg leugnen will, so: Rhein habe womöglich Angst, dass die CDU, die in Hessen seit etlichen Jahren an der Regierung ist und in Berlin über viele Jahre unter Angela Merkel regiert hat, verantwortlich gemacht werden könnte für die Messer-Horrortaten und die beträchtliche Zunahme der Sexualdelikte.

Andere Beobachter fragen sich, ob das achte Gebot für Christen, das in der Bibel nachzulesen ist, in der „christdemokratischen“ Partei keine Bedeutung mehr hat.

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„Achtung, Reichelt!“: Vater der erstochenen Ann-Marie über den Messer-Mord von Brokstedt

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 96 Kommentare

(Text übernommen von „Achtung Reichelt!“): Liebe Freunde von „Achtung, Reichelt!“, wir glauben, dass wir heute eines der wichtigsten Interviews dieses Landes zeigen. Und wir hoffen zutiefst, dass die Menschen, die über die deutsche Migrationspolitik entscheiden, die Worte von Michael K. hören: Er ist der Vater der 17-jährigen Ann-Marie, die am 25. Januar in einem Regionalzug in Brokstedt von einem ausreisepflichtigen Asylbewerber mit einem Messer erstochen wurde.

Michael sagt: „Für uns gibt es kein altes Leben mehr. Unser Leben ist zerstört. Es sind keine Einzelfälle mehr. Es ist ein unbeschreibliches Leid, das dort für die Familien, die Freunde übrig bleibt. Das kann man nicht in Worte fassen. Ich glaube, das ist in Berlin bis heute nicht angekommen.“

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier habe einen Brief geschrieben. Nancy Faeser? „Kein Wort, keine Karte. Kein Nichts.“

Bundeskanzler Olaf Scholz habe in einem Interview gesagt, ihm tue es leid, „dass die Leute ums Leben gekommen sind“. Michael K. ist fassungslos: „Er wusste nicht, dass ,diese Leute‘ Danny und Ann-Marie hießen. Das ist ein Schlag ins Gesicht für jeden Angehörigen. Dass er nicht mal von Menschen spricht, sondern von Leuten. Das bezeichnet die ganze Bundesregierung, wie sie sich in der Sache verhalten hat bis jetzt.“

Wie Michael K. und seine Frau ihre Tochter in Erinnerung halten, was ist das Bild, das sie im Gedächtnis von ihr haben? „Ihr gewinnendes Lachen. Das ist das, was mir am meisten fehlt. Wenn sie morgens noch ein bisschen Zeit hatte, hat sie laut Musik gehört, ist singend durch die Räume gehüpft. Sie war immer gut gelaunt. Das ist das Schlimmste für mich: Wenn ich morgens reinkomme und die Stille ist da.“

Ann-Marie war das einzige Kind von Michael K. und seiner Frau. „Sie wollte Kinder. Das bleibt uns als Eltern verwehrt, dass wir die Hochzeit unserer Tochter miterleben können, dass wir Enkelkinder haben können.“

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Bundesregierung muss sehr bald ihr Nordstream-Schweigen brechen

geschrieben von PI am in Deutschland | 82 Kommentare
Zufall oder Berechnung? Ausgerechnet am Tag der Sprengung der Nordstream-Pipeline verabschiedete sich Bundeskanzler Olaf Scholz in eine Corona-Pause. Mittlerweile hat auch Donald Trump bekanntgegeben, dass die USA hinter der Sprengung stecken könnte.

Von MATTIS EHRLICHMANN | Der Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh veröffentlichte am 8. Februar dieses Jahres eine Studie, die detailliert beschreibt, wie der Angriff auf die Pipeline geplant, vorbereitet und ausgeführt wurde (PI-NEWS berichtete mehrfach). Leugnung, Verschweigen und Reputationsmorde sind die Reaktionen deutscher Medien, Politiker und Justizbehörden auf Hershs Enthüllungen, wonach die US–Regierung für die Zerstörung der Nord-Stream-Pipeline [20] verantwortlich ist. Das Richtige ist: Die Bundesregierung muss ihre Ermittlungen öffentlich machen und die USA zur Antwort auffordern.

Es war der größte Terroranschlag der letzten Jahrzehnte gegen eine europäische Infrastruktur und – wenn Hershs Schlussfolgerungen stimmen – ein Kriegsakt Washingtons gegen seine NATO-Partner. Aber Hershs Enthüllungen geraten nicht in die Schlagzeilen der Zeitungen, und keine anderen deutschen Medien, die dafür Mittel haben, tun dies. Die meisten deutschen Medien wiederholten die Widerlegungen der US-Regierung unkritisch und konzentrierten sich darauf, Hershs Ruf zu untergraben.

Auch die Regierungen von Deutschland, Dänemark und Schweden, in deren Hoheitsgewässern der Angriff stattfand, stellten Mauern auf. Obwohl seit dem Anschlag fünf Monate vergangen sind und der Tatort sorgfältig untersucht wurde, schweigen sie. Aus Datenschutzgründen haben sich Schweden und Dänemark aus einer gemeinsamen Untersuchungsgruppe mit Deutschland zurückgezogen, die die Untersuchung ursprünglich gemeinsam durchführen sollte. Seitdem hat jedes Land untersucht – und versteckt – jedes auf seine eigene Weise.

So antwortete das Wirtschaftsministerium nur drei Wochen nach dem Angriff auf eine schriftliche Anfrage einiger Abgeordneter und sagte, es sei „nach sorgfältiger Prüfung zu dem Schluss gekommen, dass keine weiteren Informationen zur Verfügung gestellt werden können“. Als Begründung verwies das von Robert Habeck geführte Ministerium auf die „Third-Party-Rule“ der internationalen Zusammenarbeit von Geheimdiensten mit ihren strengen Geheimhaltungsanforderungen: „So berührt die angeforderte Information schutzwürdige Interessen, so dass das Wohl des Landes das parlamentarische Recht auf Information überwiegt und das Fragerecht der Abgeordneten muss ausnahmsweise hinter Geheimhaltungsinteressen der Bundesregierung zurücktreten.“

Die Regierung lehnt es auch ab, die Frage zu beantworten, „welche NATO-Schiffe und -Verbindungen“ sich in der Region befinden. Eine Antwort „wird die Offenlegung von Informationen beinhalten, die die Interessen des Staates in besonderem Maße betreffen“, schrieb das Außenministerium. „Selbst das geringe Risiko, dass dies bekannt wird, ist unzulässig.“ Dies bedeutet, dass die Bundesregierung wusste, dass der Angriff von den USA ausgeführt wurde, dies jedoch aus politischen Gründen verweigerte.

Auf eine parlamentarische Anfrage, ob die Regierung Hershs detaillierte Aussagen prüfen würde, antwortete das Justizministerium, dass der Generalstaatsanwalt „keine Schlussfolgerungen in dem Sinne hat, wie sie in letzter Zeit veröffentlicht wurden“. Das Ministerium wollte keine Details der Untersuchung bekannt geben, da dies „weitere Ermittlungsmaßnahmen erschweren oder sogar verhindern“ würde.

Wenn deutsche Medien und Politiker dennoch die Verantwortung der USA leugnen und stattdessen Hersh verurteilen, dann nur aus politischen Gründen. Die Untergrabung der Pipeline durch die Vereinigten Staaten zerstört den offiziellen Mythos, dass die NATO eine Allianz demokratischer Staaten ist, die für die Freiheit in der Ukraine kämpfen. Es zeigt die NATO so, wie sie wirklich ist – eine Allianz imperialistischer Raubtiere, die sich gegen einen gemeinsamen Feind verbanden, während sie hinter ihrem Rücken längst ein Messer gezogen haben, um sich gegenseitig auseinander zu reißen.

Die Bundesregierung soll die Interessen der deutschen Bevölkerung vertreten. Bundeskanzler Scholz wird sich bei einem Besuch in den USA Anfang März mit dem amerikanischen Präsident Biden treffen. Während des Besuchs muss Scholz von Biden eine Entschuldigung und eine Entschädigung für die Sabotage der Nord Stream verlangen. In einem Rechtsstaat hat die Öffentlichkeit Anspruch darauf zu erfahren, was wirklich passiert ist: Die Bundesregierung muss sehr bald ihr Schweigen brechen, Transparenz schaffen oder wenigstens eine plausible Erzählung der Ereignisse von Nord-Stream-Sabotage vorlegen.

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Verein will Opfern von Gewalt auf Deutschlands Straßen helfen

geschrieben von PI am in Deutschland | 21 Kommentare
Der Verein „Deutsche Gewaltopferhilfe“ wurde unter dem Eindruck des Würzburger Messerattentats gegründet. Leitgedanke: "Wo der Staat nicht mehr weiter hilft, helfen wir."

Das Leben in Deutschland wird zunehmend gefährlicher. Wer vor 1990 geboren wurde, wuchs in seiner Jugend in einem der sichersten Länder der Welt auf.

Wer das Pech hatte, im Jahr 2000 oder später geboren zu werden, lebt in einem Land, in dem Straßenraub, Terroranschläge, Gruppenvergewaltigungen, Amokläufe mit dem Messer oder der Machete Alltag sind.

Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung verdoppelten sich in nur vier Jahren von 2017 bis 2021 auf über 100.000 Fälle. Der Tatbestand der gemeinschaftlich verübten Vergewaltigung war in den 1990ern noch vollständig unbekannt und stieg ab 2017 von 250 auf über 700 Fälle im Jahr 2021.

Wahllose Gewaltakte gegen die Bevölkerung, wie auch Amokläufe mit Hieb- und Stichwaffen, sind inzwischen Alltag.

Die Diskussion um die ansteigende Gewalt dreht sich hauptsächlich um die Forderungen nach mehr innerer Sicherheit, härteren Strafen und sicheren Grenzen. Kaum jemand kümmert sich jedoch um die Opfer all dieser Gewalttaten.

Wer auf der Straße niedergeprügelt oder abgestochen wird, der wird vielleicht berufsunfähig. Familien, die bei einer Gewalttat ein Elternteil verlieren, rutschen in die Armut ab. Mädchen, die Opfer eine Gruppenvergewaltigung wurden, sind für ihr restliches Leben schwer traumatisiert.

Der noch junge Verein „Deutsche Gewaltopferhilfe“ hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Menschen und ihren Angehörigen zu helfen. Wie das genau vonstatten geht, erfahren Sie hier. [21]

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