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Kirchenbrand in Garbsen: Täter sind Opfer

Von PETER H. | Noch sind die Täter, die in der letzten Woche eine Kirche im niedersächsischen Garbsen niedergebrannt haben (PI-NEWS berichtete [1]), nicht gefasst. Bislang weiß man nur, dass in dem Viertel, in dem es schon vor dieser schrecklichen Tat 31 Brandstiftungen [2] gegeben hat, drei gefährliche Jugendbanden aktiv sind [3], darunter eine türkische und eine kurdische [3]. Aber bevor die Brandstifter überhaupt ermittelt sind, hat sich Landessuperintendentin Ingrid Spieckermann [4] (kl. Foto) am Sonntag in einer Predigt schon einmal zur Motivation der Täter festgelegt und diese vorsorglich zu Opfern verklärt [5].

„Wie konnte das kommen, dass Menschen derart den Respekt verlieren? Solche Taten kommen aus einem tiefen Selbsthass heraus. Die Täter tun sich damit selbst etwas an.“

Mit diesen Worten erklärt Spieckermann die Motivation der Brandstifter. Worte, die gleich in zweifacher Hinsicht Arroganz offenbaren: zum einen die Arroganz der Ingrid Spieckermann, die sich nicht weniger anmaßt, als die Motivation der Brandstifter schon vor deren Ergreifung zu beurteilen. Und zum anderen die schwer erträgliche Arroganz von Vertretern der Evangelischen Kirche in Deutschland, die sich vor lauter Selbstüberzeugung gar nicht vorstellen können, dass es Menschen gibt, die sie und ihre Kirche hassen.

Aber mit diesen Worten hat Spieckermann auch geschickt Täter zu Opfern und Opfer zu Tätern gemacht: nicht der Kirchen-Gemeinde wurde etwas angetan, nein, die Brandstifter haben sich selbst etwas angetan. Und berauscht von der Vorstellung, den Tätern auch die andere Wange hinzuhalten, macht sie weiter: die soziale Struktur in dem Viertel müsse „nachhaltig verbessert“ werden, es sei „Ursachenforschung“ notwendig. Auch hat sie keinerlei Hemmungen, schon einmal potentielle „Aussteiger“ herbeizuphantasieren:

„Was können wir tun, um Aussteigern zu helfen, neu anzufangen?“

Wille zur Selbstbehauptung jedoch ist bei Spieckermann nicht einmal im Ansatz zu erkennen. Auf die christlichen Bewohner des Viertels, die schon seit Jahren in Angst vor den Jugendbanden leben müssen, wird gar nicht erst eingegangen; kein Wort dazu, was getan werden muss, um diese Menschen besser zu schützen, kein Wort dazu, wie unerträglich es ist, wenn Streifenwagen bei jugendlicher Randale deeskalierend weiterfahren [6] – nichts. Spieckermanns Botschaft ist klar und eindeutig: es gilt, sich um die „armen“ Täter zu kümmern, Christen jedoch, die von multikulturellen Jugendbanden terrorisiert werden, müssen das erdulden. Stattdessen gab es in der St.-Raphael-Kirche Applaus für die Moscheegemeinden der Stadt, weil diese ihr übliches Lippenbekenntnis abgegeben haben, der Islam würde solche Taten verurteilen.

Die Täter indes dürften sich nach der Predigt von Landessuperintendentin Ingrid Spieckermann vor lauter Lachen gar nicht mehr einkriegen. Dass sie von der Justiz gehätschelt werden [7] und nichts zu befürchten haben, wussten sie schon vorher. Jetzt haben sie auch noch die Erfahrung gemacht, dass sie von derselben Kirche, die sie niedergebrannt haben, verständnisvoll zu Opfern erklärt werden. Da macht es keine Angst mehr, eines Tages tatsächlich von der Polizei als Brandstifter ermittelt zu werden. Noch mehr Ermunterung zu weiteren Taten dieser Art als Spieckermanns „verständnisvolle“ Predigt ist gar nicht mehr vorstellbar.

Für höflich formulierte Nachfragen:

» Ingrid Spieckermann: lasup.hannover@evlka.de [8]

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Wenn in Garbsen die ersten Menschen brennen

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 93 Kommentare

garbsen2 [9]Wenn in Garbsen die ersten Menschen brennen, werden die bunten Führer unserer Bunten Republik genau das Gleiche tun, was sie getan haben, als in Garbsen die erste Mülltonne brannte und dann die ersten Autos und dann die erste Kirche. Sie werden schweigen. Und auf diesem langen Weg von den brennenden Mülltonnen über  brennende Autos und die brennende Kirche hin zu brennenden Menschen wird auch der Staat, unsere geliebte Bunte Republik, der Staat der großen bunten Glückseligkeit, der gute Staat schlechthin, seine Unschuld verlieren.

(Von Leo)

Das große bunte Mordbrennen kommt nicht von heute auf morgen. Es beginnt ganz langsam: Zuerst brannte in Garbsen nur eine Mülltonne. Als dann der Nervenkitzel nach mehr verlangte, brannten die ersten Autos. Und dann eine Kirche, natürlich: eine Kirche, Symbol für die verhassten Eingeborenen und ihre verhasste Religion, ihre Kultur, ihre Lebensweise, ihr ganzes verhasstes Dasein. Und irgendwann wird in Garbsen das erste Haus brennen. Vielleicht wird man die Bewohner noch retten, weil ja nur ein einziges Haus brennen wird und die Feuerwehr noch zum Einsatz kommt. Aber eines Tages werden dann viele Häuser brennen in Garbsen, weil der Nervenkitzel nach immer mehr verlangt und ein einziges Haus nicht mehr reichen wird, und die Feuerwehr wird nicht mehr helfen können. Das wird der Tag sein, an dem in Garbsen die ersten Menschen brennen werden.

Und auf diesem langen Weg von der brennenden Mülltonne über die brennenden Autos und die brennende Kirche zu den brennenden Häusern bis hin zu den brennenden Menschen in Garbsen wird auch der Staat, unsere geliebte Bunte Republik, unser gelobter Staat der großen bunten Glückseligkeit, der gute Staat schlechthin, seine Unschuld verlieren.

Als in Garbsen die erste Mülltonne brannte, haben unsere bunten Führer nicht nach der Mülltonne gefragt. Es ging ihnen nie um die brennende Mülltonne. Nutzbar zum eigenen Vorteil ist eine brennende Mülltonne erst im politischen Zusammenhang. Deshalb haben sie nur gefragt: Wer hat denn die Mülltonne in Brand gesteckt? Und wären es Nazis gewesen, hätten sie zum Halali geblasen. Aber Gastarbeiter, die Mülltonnen abfackeln, lassen sich nicht für den eigenen Machterhalt instrumentalisieren. Gastarbeiter in der Rolle der Brandstifter schaden dem eigenen guten Ruf als bunter Saubermann. Also haben unsere Führer die brennende Mülltonne totgeschwiegen.

Als dann die ersten Autos brannten in Garbsen, ging es unseren bunten Führern wieder nicht um die Frage der brennenden Autos. Wieder nur ging es ihnen um die Frage: Wer hat gefackelt? Und wieder waren es die falschen Täter: Gastarbeiter. Brandschatzende Gastarbeiter, die Autos abfackeln – das passte nicht ins Bild vom heilsbringenden bunten Tralala. Und so haben unsere Führer auch die brennenden Autos totgeschwiegen.

Eines Tages dann brannte die erste Kirche in Garbsen. Eine brennende Kirche – was konnte man damit schon anfangen? Hatte man nicht vom bunten Ross herab jahraus, jahrein die große bunte Toleranz gepredigt? Die Friedensreligion zu Gast, weil Glück! Welch Seligkeit! Und dann brannte in Garbsen die erste Kirche. Und deshalb haben unsere bunten Führer auch die brennende Kirche totgeschwiegen.

Aber als unsere bunten Führer die brennende Kirche totschwiegen in Garbsen, da steckten sie schon ziemlich tief mit drin im Schlamm des Bösen. Da waren sie schon keine guten Menschen mehr.

Eines Tages werden in Garbsen die ersten Menschen brennen. Dann werden unsere bunten Führer auch die brennenden Menschen in Garbsen totschweigen. Aber wenn in Garbsen die ersten Menschen brennen werden, dann werden unsere bunten Führer schon längst auf der anderen Seite stehen, dann haben sie die Seite längst gewechselt: Dann stehen sie mit am Straßenrand und schauen tatenlos zu, wie in Garbsen Menschen verbrennen, dann stehen sie längst auf der Seite des Bösen. Wenn in Garbsen die ersten Menschen brennen, werden sich unsere bunten Führer als das entpuppen, was sie in Wahrheit schon heute sind: als Menschen, die über Leichen gehen.

PI-Beiträge zum Thema:

» Markus Holz (HAZ): “Es geht nicht um Religion” [10]
» Eine Moschee brennt [1] in Hannover

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Markus Holz (HAZ): „Es geht nicht um Religion“

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Political Correctness | 113 Kommentare

[10]In der Nacht zum Dienstag haben Brandstifter die evangelische Willehadi-Kirche im Garbsener Stadtteil Auf der Horst angesteckt (PI berichtete [1]). Die Kirche und das angrenzende Gemeindezentrum brannten bis auf die Grundmauern nieder. Während die Menschen in Garbsen noch unter Schock stehen und die Täter noch nicht überführt sind, behauptet der Journalist Markus Holz in einem Kommentar der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) schon mal vorsorglich: „Es geht nicht um Religion“ [11]. In Anbetracht der bislang bekannten Fakten eine mehr als gewagte Behauptung.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

Holz schreibt unter anderem:

„Gestern mussten wir in der Redaktion eine E-Mail aus Bayern zum Brand der Willehadi-Kirche lesen und löschen. Eine Hatz auf Muslime, die christliche Kirchen anstecken – irrsinnig. Nichts war von solchen Gedanken in der Andacht nach dem Brand spürbar. Gott sei es gedankt, dass hier besonnene Menschen das Wort führen. Hier will niemand religiöse Gräben aufreißen. Das wäre abwegig, weil die Gruppe jener, denen die Tat angelastet wird, international besetzt ist. Es geht hier nicht um Muslime, es geht um Kriminelle. Religion, Sprache oder Haarfarbe spielen keine Rolle.

Beweise hat niemand. Ermittlern Hinweise zukommen zu lassen, ist spätestens nach diesem Brand Pflicht. Wer schweigt, macht sich am nächsten Brand mitschuldig. Die Ruine mahnt jeden, der etwas weiß.“

Seltsam: Holz schreibt zuerst, dass es nicht um Muslime gehe. Und verweist dann darauf, dass noch niemand Beweise hat. Noch seltsamer: Holz verweist darauf, dass die Gruppe, der diese Tat angelastet wird, „international besetzt“ sei – für ihn ein Beweis, dass Religion keine Rolle spiele. Er verschweigt jedoch, dass der Anführer der Gang, der von der Justiz bislang großzügig gehätschelt wurde [7], Mohammad heißt – nicht gerade ein christlicher oder jüdischer Name. Fassen wir also zusammen: Einer Jugend-Gang mit einem muslimischen Anführer, die wiederholt durch Brandstiftungen aufgefallen ist, wird jetzt das Niederbrennen einer christlichen Kirche zur Last gelegt – und das soll nichts mit Religion zu tun haben?

In Anbetracht der bislang bekannten Fakten wäre Markus Holz gut beraten gewesen, seinen ebenso dummen wie voreiligen Kommentar zu unterlassen. Noch besser wäre er beraten gewesen, wenn er den Lesern der HAZ nicht erzählt hätte, womit das Niederbrennen einer christlichen Kirche nichts zu tun hat, sondern womit es etwas zu tun haben könnte: nämlich damit, dass junge Kriminelle von unserer Justiz immer großzügiger gehätschelt werden. Ganz besonders dann, wenn sie einer bestimmten Religion angehören.

» leserforum@haz.de [12]

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Eine Moschee brennt in Hannover

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 150 Kommentare

garbsen [1]Nein, es ist keine Moschee; denn sonst wären mittlerweile alle regionalen und überregionalen Tageszeitungen gefüllt mit diesem Ereignis. So ist es aber nur eine christliche Kirche im stark bereicherten Garbsen bei Hannover. Es ist auch nicht vom Anfangsverdacht des Rassismus oder Ausländerfeindlichkeit die Rede, da es ja keine Moschee ist, sondern nur eine Kirche.

(Von Roland)

Immerhin: es darf straffrei behauptet werden, dass es in der Nacht zum Dienstag Brandstiftung war. Eigentlich sollte man bei dem Brand in einer christlichen Kirche immer erst mal kultursensibel von Selbstentzündung ausgehen oder von einem Unfall mit Kerzen während des Gottesdienstes.

Welche Zustände im Umfeld der christlichen Kirche herrschen und dass sich unsere Staatsmacht darum nicht kümmert erfährt man dann doch tatsächlich in der linksgewendeten Hannoverschen Allgemeinen Zeitung [13] (HAZ) und kann sich seinen Reim darauf machen:

„Wenn sie eine Kirche anstecken, brennen demnächst Wohnhäuser.“ Eine Anliegerin spricht in der Nacht aus, was vielleicht viele denken. Angst, Fassungslosigkeit, Tränen fließen unter jenen, die Willehadi verbunden sind. „Ich bin erschüttert, dass nicht alle erschüttert waren in dieser Nacht“, sagt Pastorin Renate Muckelberg und meint Szenen, die Feuerwehr und Polizei erleben mussten: Fast ausgelassen tobende Jugendliche am Sperberhorst, hämische Rufe und provozierend nah vorbeirasende Halbstarke auf Rädern; überall filmen Mobiltelefone. […]

Weitere HAZ-Artikel zum Kirchenbrand:

» Brandstiftung [2] in evangelischer Kirche in Garbsen
» Willehadikirche brennt in Garbsen am Dienstag [14]
» Stadt Garbsen setzt Belohnung nach Kirchenbrand aus [15]

Video:

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Moslem-Treter: „Ich dachte, Du wärst Deutscher“

geschrieben von PI am in Justiz,Migrantengewalt | 128 Kommentare

„Ich dachte, Du wärst Deutscher“ [16] – mit dieser einleuchtenden Erklärung entschuldigte sich der Mehrfachtäter Mohammed K. bei einem seiner Opfer (mit anscheinend Migrationshintergrund), das er zusammengetreten und geschlagen hatte. Auch anderweitig scheint Mohammed ein recht netter Kerl zu sein. Das fand zumindest Richterin Pamela Ziehn, die den 21-jährigen Chef der berüchtigten „Garbsen-Gang“ (Foto nach der Urteilsverkündung) trotz 13 Anklagepunkten letzte Woche mit einer Jugendstrafe auf Bewährung davonkommen [7] ließ. Ihre Begründung für das milde Urteil: „Sie haben in dreieinhalb Monaten U-Haft einen sehr guten Eindruck gemacht. Außerdem fiel uns positiv auf, dass Sie an jedem Prozesstag, nachdem man Ihnen die Handschellen abgenommen hat, freundlich ‚Guten Morgen‘ sagten.“

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PI-Jahresrückblick (Teil 2: Mai bis Aug.)

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,PI | 36 Kommentare

[17]Während die Deutschen ungeduldig auf den Einzug der Klimaerwärmung warten, weil sie es mittlerweile Leid sind, selbst noch im Juli die Heizung anschmeißen zu müssen, steigt die Hitze in den deutschen Redaktionsstuben der politisch korrekten Medien (MSM) bis an die Kernschmelze. Was war geschehen? Die Klimaerwärmung beschränkte sich vorwiegend auf einige sommerliche Tage im Juni und August und die deutschen MSM haben erkannt, dass sie, trotz des Besitzes des Meinungsmonopols und zum Teil enormer politischer Unterstützung, zwei Dinge einfach nicht loswerden: Ihre eigenen Auflagen und – PI. Die heiße Phase des Sommers 2011 hat für PI begonnen.

(Von Raymond de Toulouse)

Spätestens seit dem „Sarrazin“-Fall im Jahr 2010 ist klar, dass in Deutschland politisch inkorrekte Meinungen ‚wenig hilfreich‘ sind, besonders für denjenigen, der sie äußert. Die Nennung politisch inkorrekter Fakten hingegen ist eine Katastrophe, ganz besonders für denjenigen, der sie äußert. Bis zum Sommer 2011 verschärft sich die Situation. Mittlerweile wird praktisch jeder, der auch nur ansatzweise von der Meinung à la Polit-Elite-Links oder Polit-Elite-ProIslam abweicht, umgehend in die ‚rechte Ecke‘ platziert. Die deutsche Politkultur ist nun weitgehend aus Vertretern des linken Meinungssprektums und deutscher Polit-Moslems geprägt. Der „Fukushima-Wahlerfolg“ und das erfolgreiche Unterdrücken, Ausblenden und Diffamieren ideologisch nicht-konformer Äußerungen vermitteln der deutschen Elite den Eindruck, dass sie am Ziel ihrer ideologischen Träume sind. Aber der Schein trügt.

Die dt. MSM werden immer häufiger mit extrem kritischen Leserkommentaren konfrontiert, in Folge dessen die auf Politische Korrektheit geeichten Kommentarfunktionen häufig schon Minuten nach ihrer Öffnung deaktiviert oder, bei bestimmten Themen, erst gar nicht mehr freigeschaltet werden. Vergleiche der Situation in Deutschland mit der im 3. Reich und mit den Verhältnissen in der DDR vernimmt man dieser Tage des Öfteren. Stetig sinkende Wahlbeteiligung und schrumpfende Auflagen der dt. MSM zeigen einen deutlichen Trend: Die Bevölkerung in Deutschland hat zunehmend die Nase voll vom politisch korrekten Einheitsbrei und hat es satt, sich dafür auch noch mit der Nazi- und Rassismuskeule beleidigen zu lassen.

Die dt. Elite merkt, dass sich der Wind dreht und reagiert mit Empörungsorgien. Und der Sündenbock ist schnell verortet: PI (& Co.).

Im Sommer 2011 ist es nicht mehr zu übersehen – es zeigen sich erste Zeichen eines der vielleicht wichtigsten gesellschaftspolitischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte: Die Politische Korrektheit beginnt langsam, ihre Kraft zu verlieren. Durch den inflationären Einsatz von Nazi- und Rassismuskeule, um die Leute auf „Kurs Linientreu“ zu halten, verlieren diese Stigmatisierungswerkzeuge zunehmend ihren Elan. Ihr Schwung endet dort, wo die Realität beginnt. Gegen Ende des Sommers 2011 hat sogar die Totschlagkeule „Islamophobie“ so ziemlich ausgedient: Sie ist nunmehr zum Sinnbild einer chauvinistischen Elite geworden, deren einziges Argument darin besteht, die sie hilflosmachenden Fakten und Daten erst gar nicht zuzulassen.

Nachfolgend wieder eine Zusammenstellung einiger Eckdaten aus der Welt der Migranten und des Islams des großangelegten Unternehmens „Deutschland schafft sich ab“ für den Zeitraum Mai bis August 2011, welche den PI-Seiten entnommen wurden.

Mai 2011

Migrantengewalt:

—-U-Bahn-Attacke in München: Ein 21-jähriger Portugiese und ein 18-jähriger Kongolese schlagen einen Studenten zusammen. Da sie einen festen Wohnsitz in Frankfurt haben, hat man sie, wie in Deutschland üblich, gleich wieder auf freien Fuß gesetzt.

—-Ostsee: Ein 19-Jähriger wird am Strand von Laboe von fünf augenscheinlich türkischstämmigen Jugendlichen angegriffen. Einer der Heranwachsenden sticht mit einem Messer auf den Oberkörper des 19-Jährigen ein und verletzt ihn lebensgefährlich.

—-Oldenburg: 2 Südländer prügeln und treten auf einen 33-Jährigen ein. Das Opfer erleidet ein Schädel-Hirn-Trauma und wird unter notärztlicher Begleitung in ein Krankenhaus gebracht. Der Mann befindet sich in Lebensgefahr.

—-Hamburg: Bandenkriminaliät verfeindeter Migranten-Clans gerät außer Kontrolle. Zahlreiche zum Teil schwer Verletzte sind zu beklagen. Die Mordkommission ermittelt.

Verankerung des Islams in Deutschland:

[18]—-Ein US-Kommando tötet Osama bin Laden, den Chef des islamischen Terrornetzwerkes Al-Qaida. Dies wird von MSM und Politikern teilweise zur Islamverharmlosung genutzt. Einen Höhepunkt in der Islamverharmlosung, bei dem ein Massenmörder zu einer Leitfigur mit schon fast romantischem Ethos verklärt wird, leistet sich die Süddeutsche Zeitung mit ihrem Artikel „Sein Grab ist das Meer“. In diesem Artikel geht man in der SZ der Frage nach, ob der islamische Massenmörder vor seinem Tod noch die Möglichkeit hatte, die Paradiesformel „La ilaha illa allah“ (Es gibt keinen Gott außer Gott) zu sprechen, und ob er als Märtyrer ins Paradies kommt:

Seine Anhänger mag diese Frage umtreiben, denn nach einem überlieferten Ausspruch von Mohammed darf derjenige, der vor seinem Tod das islamische Glaubensbekenntnis spricht, den Paradiesgarten betreten.

Eine derartige Verklärung eines massenmordenden Jihadisten kannte man bis dahin nur von bestimmten islamischen Webseiten und dem palästinensischen Kinderfernsehen.

—-Islamkritiker werden immer mehr zum Freiwild und z.B. vom Vorsitzenden des „Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration“, Klaus Bade, “als Aufklärer getarnte Brandstifter und Friedensbrecher in der Einwanderungsgesellschaft“ diffamiert. In einer Antwortreaktion stellt Necla Kelek fest, dass es sich bei dieser Stiftung um eine extrem einflussreiche Institution handelt. Kelek: „Ich bezeichne diesen Rat als Politbüro, weil hier offenbar nicht nur nach wissenschaftlichen Kriterien geforscht, sondern nach ideologischen Kriterien Politik betrieben wird. Forschung als Machtpolitik…“.

—-Salafistenbewegung um den islamischen Fundamentalisten Pierre Vogel baut ihren Einfluss mit Kundgebungen und Internetaktivitäten aus.

Schandurteil:

Im Jahr 2006 wird ein 11-jähriges Mädchen aus Lübeck von der Familie eines Verwandten aus dem Osnabrücker Land entführt. Das Kind soll als Ehefrau an einen damals 21-Jährigen verkuppelt werden. In Osnabrück angekommen, vergewaltigt er schließlich das Mädchen auf Drängen seiner Eltern. Die Familie stammt aus einem muslimischen Kulturkreis, in dem der Geschlechtsverkehr auch mit pubertierenden Minderjährigen zum Zwecke einer Familiengründung angeblich zu lange gelebten Traditionen gehört. Als das weinende Kind sich mit seinem Schicksal auch nach Tagen nicht abfinden kann, wird es schließlich zurückgebracht nach Lübeck. Erst zwei Jahre später werden Betreuer des dortigen Jugendamtes auf das Kind wegen seines auffälligen Verhaltens aufmerksam. Ermittlungen kommen ins Rollen und führen zum gerichtlichen Abschluss. Urteil: Alle drei Beteiligten bekommen eine Strafaussetzung zur Bewährung auf drei Jahre. Eine zusätzlich geforderte Geldstrafe durch die Anklagevertreterin wird vom Richter abgelehnt, da alle Verurteilten als Hartz-IV-Empfänger keinen finanziellen Spielraum haben. Auch zu sozialen Diensten werden sie nicht verpflichtet, weil die Drei dann für mögliche Jobangebote nicht zur Verfügung stehen.

Steigende Abwehrreaktion gegen dt. Politik/ Bürger wehren sich:

—-Ausufernde Kriminalität in Pforzheim: Bürger bringen ihre Ängste zum Ausdruck, Behörden erhöhen Polizeipräsenz.

—-Auch ausufernde Kriminalität in Essen: Nach einer Serie von Massenschlägereien und Gewalttaten durch libanesische Jugendliche ergeben Umfragen, dass sich die Mehrheit der Essener Bevölkerung unsicher fühlt. Die Stadtverwaltung gründet Sondereinheiten zu ihrem Schutz.

Die deutschen MSM spüren den PI-Wind:

—-Die Frankfurter Rundschau spricht von PI als einem „islamfeindlichen“ und „antimuslimischen“ Blog, unterstellt PI „Allianzen“ mit „rechten Gruppierungen“ und wundert sich über das Ausbleiben einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Die FR verortet aber noch ein weiteres „Problem“:

Über mangelnden Zuspruch kann sich der islamfeindliche Weblog „Politically Incorrect“ (PI) nicht beklagen. Rund 50.000 Besucher täglich meldet der größte antimuslimische Blog Deutschlands inzwischen – Tendenz steigend. […]

Juni 2011

Migrantengewalt:

—-Norddeutschland: Migranten-Rockerbanden kämpfen um Vorherrschaft in Schleswig-Holstein. LKA in Kiel hat alle Hände voll zu tun.

—-Ende Mai wurde ein Kölner Schüler von einem Mitschüler mit iranisch-kurdischen Migrationshintergrund auf dem Schulhof ins Koma geprügelt. Zwei Wochen später erliegt der 14-Jährige seinen Verletzungen und stirbt an Organversagen.

—-Hohe Migrantenzahlen: Artikel über z.B. ausufernde Jugendgewalt in Städten oder Chaosberichte aus Klassenzimmern deutscher Schulen finden sich nun vermehrt auch in den dt. MSM.

Verankerung des Islams in Deutschland:

—-PI macht auf das Phänomen des „Vergewaltigungs-Jihad“ als Zeichen der Islamisierung aufmerksam und beschreibt seine Facetten.

—-Kanzlerin Merkel: „Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.“

—-Nordrhein-Westfalen beugt sich islamischer Forderung nach Burkini-Erlaubnis in Schwimmbädern trotz hygienischer Gefahren.

—-Islamunterricht an zwei Schulen in Karlsruhe beschlossen.

Steigende Abwehrreaktion gegen dt. Politik/ Bürger wehren sich:

—-Ausufernde Jugendgewalt in Rütli-Schule-Stil nun auch an Schule im niedersächsischen Garbsen. In einen Brandbrief bittet der Rektor um verstärkte Polizeipräsenz vor seiner Schule – um die Lehrer vor den Jugendlichen zu schützen. Der Brandbrief löst enormes Medienecho aus. Auch die unabhängige Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER nimmt sich des Themas an und fordert die Verantwortlichen zum Handeln auf:

Null Toleranz bei Gewalt- und Intensivtätern! Opferschutz vor Täterschutz! Schluss mit der immer wieder praktizierten Kuscheljustiz!

—-Immer mehr hochkarätige Politiker in Deutschland beziehen klare Position gegen den Islam. Nach Innenminister Friedrich auch Fraktionschef Kauder: „Der Islam gehört nicht zu Deutschland.“

Die deutschen MSM spüren den PI-Wind:

—-Politisch Inkorrekte Meinungen nun auch bei Lesern der dt. MSM – taz-Leserin liest der taz die Leviten:

Fragt ihr euch nie, wieso Wilders gewählt wird? Kommt alles nur davon, daß die Leute zuhause sitzen, im Alltag niemals Muslimen begegnen und dann sagen “die finde ich einfach doof, weiß auch nicht warum?” In Amsterdam z.B? Alles dumme Nazis oder was? Könnten sie nicht, wie das menschliche Lernverhalten nun mal so ist, auf reelle Alltagserfahrungen reagieren?… Ich habe es so satt, daß das frauenverachtende Weltbild im Islam offensichtlich kein Thema ist, aber dass die Muslime jetzt voll gekränkt sind schon, ich bin auch oft beleidigt und gekränkt worden, in Bussen und U-Bahn, aber das ist ja egal, das muß ich aushalten… Ich bin von “links” inzwischen total enttäuscht, keine Werte sondern sture Ideologie, lasst euch von der Realität nicht aufhalten.

—-Dramatische Stunden bei der „Hertener Allgemeinen“ (HA): Als sich eine von ihr durchgeführte Online-Umfrage bezüglich eines Moscheebauprojekts von politisch korrekten 51.9 % „dafür“-Stimmen (nach 289 Stimmen) ins Gegenteil verkehrt und schließlich bei fast 70% „dagegen“-Stimmen (nach über 6400 Stimmen) liegt, regt sich in den Redaktionsstuben der HA ein finsterer Verdacht – sie ist ins Fadenkreuz von „Online-Rechtspopulisten“ geraten (reconquista-europa und PI). Erst die Verlinkung mit entsprechenden Seiten hätte die Abstimmung gedreht. Die „Hertener Allgemeine“ reagiert mit Entschlossenheit und sendet mit ihrem Artikel „Islam-Gegner stürmen HA-Umfrage“ das eindeutige Signal, dass bei ihr politisch inkorrekte Ergebnisse keine Chance haben.

Juli 2011

Migrantengewalt:

—-Hamburg: Schwarzafrikaner überfallen einen Restaurantbesitzer, treten und schlagen auf ihn ein, bis er endlich die Tasche mit den Einnahmen loslässt. Der Mann erleidet schwerste Verletzungen und kommt auf die Intensivstation.

—-Gelsenkirchen: Zwei Männer, der eine davon mit Namen Mohammed, klingeln an der Wohnung einer 16-Jährigen. Als die Jugendliche öffnet, wird sie umgehend mit einer ätzenden Flüssigkeit und einem Schlagstock angegriffen. Anschließend rauben die Täter Wertsachen aus der Wohnung. Das Mädchen wird mit Hautverletzungen und Verätzungen ins Krankenhaus gebracht.

Verankerung des Islams in Deutschland:

—-Statistisches Bundesamt gibt Einbürgerungen 2010 bekannt: Moslems deutlich größte Gruppe.

—-Pinneberg führt Sonntagvormittag als Badezeit für Muslimas ein. Männer haben ausgerechnet an diesem traditionellen Familientag keinen Zugang mehr. Weitere Forderungen der Türkisch-Islamischen Union: Der männliche Bademeister muss weg und Schwimmbadräume sollen abgedunkelt werden.

—-Massenmord in Oslo („Anders Breivik-Fall“) wird von dt. MSM und verschiedenen Politikern instrumentatlisiert, um islamkritische Stimme zu bekämpfen.

—-Zusätzlich zum immer stärkeren Auftreten der Salafisten beginnen nun auch die Ahmadiyya, sich zu formieren. In einem ausführlichen PI-Artikel wird durch Michael Stürzenberger detailliert das Gefahrenpotential dieser Gruppe dargestellt.

Steigende Abwehrreaktion gegen dt. Politik/ Bürger wehren sich

—-Entschlossene Bürger sorgen dafür, dass „Deutschenfeindlichkeit“ immer weniger Tabuthema ist: Daten, Fakten und Analysen werden z.B. auf dem 18. Berliner Kolleg des IfS zum Thema “Deutschenfeindlichkeit” vorgestellt. Webseiten, Organisationen und Online-Projekte werden neu gegründet oder steigern drastisch ihre Aktivitäten und liefern immer unfangreichere Chroniken zu diesem Thema. Dt. MSM weiter auf Verharmlosungskurs.

Die deutschen MSM spüren den PI-Wind:

—-Medialer Feldzug gegen PI & Co. wird drastisch intensiviert, läuft aber weitgehend ins Leere. Beispiel: Bayerisches Fernsehen bringt eine Reportage über „Islam-Hass“. Auch der PI-Autor Michael Stürzenberger wird interviewt. Aber Stigmatisierungsversuche der islamkritischen Bewegung bleiben ohne gewünschten Erfolg. Islambefürworter und -verharmloser stellen frustriert fest „Islamkritik ist salonfähig geworden“ (Dr. Schiffer-Interview im Deutschlandfunk) – Klickzahlen bei PI steigen.

—-„Experten“-Interview bei ARD. Es wird über die „bekannteste deutsche Hass-Seite“ hergezogen, die auf „dem Boden der Verfassung steht, das System nicht stürzen will, sondern systemkomform agiert.“ Ein wirres Interview mit Folgen: Klickzahlen bei PI steigen.

August 2011

Migrantengewalt:

—-Recklinghausen: Im Bus pöbeln die polizeibekannten Moslems, Mahmud (15) und Ahmed (17), eine 18-Jährige an. Als sie aussteigt, bekommt sie sofort eine Faust ins Gesicht. Auf offener Straße schlagen die Beiden das Mädchen dann brutal zusammen: Ihr linkes Auge ist zugeschwollen, die Augenhöhle gebrochen, sieben Zähne sind beschädigt, zwei Schneidezähne bis auf den Nerv abgebrochen. Sie ist traumatisiert, kann nicht schlafen, muss Tropfen nehmen. Weil die beiden Intensivtäter noch Jugendliche sind, werden sie nach ihrer Ermittlung wieder auf freien Fuß gesetzt.

Verankerung des Islams in Deutschland:

—-Zeugenaussage beweist: Imam gab grünes Licht für Ehrenmord an Hatun S. Und Süddeutsche Zeitung stellt fest: „Ehrenmorde häufiger als vermutet“. PI bringt islamspezifische Hintergunddetails.

—-Unermüdliche Islamverharmlosung durch Islamexperten (=Taqiyya): Prof. Rohe, Erlangen, versucht im Bayerischen Fernsehen die Gewaltnatur des Islam wegzudeuten und diffamiert PI als „Einstiegsdroge für Gewalttäter wie Breivik“.

—-Muslimisch kontrollierte No-Go-Areas in deutschen Großstädten weiten sich rasant aus. Vorsitzender der GdP, Bernhard Witthaut: „Es gibt Stadtbezirke, in denen keine Straftat mehr angezeigt wird. Dort ist die Staatsgewalt völlig außen vor.“

—-Saarbrücken führt Sonderbadetag für moslemische Frauen ein.

Steigende Abwehrreaktion gegen dt. Politik/ Bürger wehren sich:

—-PI erhält Medienunterstützung: Bayernkurier durchbricht Phalanx der Vertuscher und Verharmloser und liefert Artikel über undifferenzierte Propaganda der ARD Report Mainz-Sendung gegen PI.

—-Bei Politikern und Journalisten setzt sich immer mehr die Erkenntnis durch, dass eine Integrationspolitik ohne Integrationsprobleme thematisieren zu dürfen, nicht funktioniert. Das Konzept der Politischen Korrektheit wird mit Realitätsferne in Verbindung gebracht.

—-Tierschutzorganisation PETA geht gegen Halal-Schlachtung vor, indem sie verdeckte Ermittler einsetzt.

Die deutschen MSM spüren den PI-Wind:

—-Hexenjagd auf PI geht weiter: ARD-Monitor fährt großes Geschütz auf “Muslimfeinde in Deutschland – Volksverhetzer im bürgerlichen Gewand” – Klickzahlen bei PI steigen auf Rekordniveau.

Im weiteren Verlauf des Jahres werden sich Bürgerinitiativen ausweiten, um auf Probleme wie Migrantengewalt und Deutschenfeindlichkeit aufmerksam zu machen, Polit-Elite und dt. MSM bleiben generell weiter auf „Kurs Linientreu“ und führen den Kampf gegen alles, was nicht Links, ist unbeirrt weiter, und ein Linker Traum wird endlich wahr – die Bunten-Republik sieht Rot: Die deutsche Elite feiert ein „Türkisches Volksfest mit Geschichtsfälschung“.


» Teil 1 des PI-Jahresrückblicks (Jan. bis April) [19]

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Dann gehn die Lichter aus …

geschrieben von am in Deutschland,Energie | 74 Kommentare

[20]

Das passte: Gerade hatte Jürgen Trittin (Grüne) die Warnung der Experten vor künftigen Stromausfällen in Deutschland für Unsinn erklärt [21], da konnte gestern die Stadt, in der der Altkommunist seine politische Karriere unter den Fittichen von Gerhard Schröder begann, einen ersten Blick in die Zukunft werfen. Und die ist dunkel.

Der Totalausfall der Stromversorgung, der gestern Abend ganz Hannover und das Umland lahm legte, muss noch nicht mit der Abschaltung unserer Kernkraftwerke zu tun haben. Aber er zeigte, welche Folgen und Folgekosten plötzliche Schwankungen im Versorgungsnetz zeitigen, die in Zukunft zum Alltag der deutschen Energieversorgung gehören werden. Dabei ist so ein Ereignis im Hochsommer noch nicht vergleichbar mit derselben Situation im Winter. In Hannover gab es gestern Großeinsatz für Feuerwehr, Polizei und Kriminelle.

Die HAZ berichtet [22]:

Um kurz nach 22.30 Uhr gingen am Mittwoch in Hannover und in benachbarten Städten wie Langenhagen, Laatzen, Seelze und Garbsen die Lichter aus. Eine defekte Kupplungsstelle ins Hochspannungsnetz in der Nähe des Kraftwerks Mehrum hat die Versorgung im gesamten Netzgebiet der Stadtwerke Hannover zusammenbrechen lassen. „Die Übertragung ins überregionale Netz hat nicht funktioniert. Dadurch kam es zu Schwankungen und als Folge zum Kollaps“, erklärte Stadtwerke-Srecher Carlo Kallen.

Aufgrund des Stromausfalls gingen bei der Feuerwehr zwischen 22.35 und 2 Uhr insagesamt 785 Notrufe ein – 75 führten zu Einsätzen. Davon entfielen alleine 45 Einsätze auf ausgelöste Brandmeldeanlagen. Neun Mal rückte die Feuerwehr aus, um Personen aus festsitzenden Aufzügen zu befreien. In acht Fällen musste die Feuerwehr in Betreuungseinrichtungen, Alten- und Pflegeheimen eine Notstromversorgung herstellen, um den Betrieb von Beatmungsgeräten sicherzustellen. (…)

Als um 22.34 Uhr in den Wohnvierteln rund um die Innenstadt der Strom wegblieb, lag schlagartig die gesamte Infrastruktur darnieder. Ampeln, Rolltreppen der U-Bahnstationen, Geldautomaten – nichts ging mehr. Festnetztelefone waren sofort nicht mehr zu benutzen, die Mobilnetze funktionierten zwar weitgehend, waren aber schnell überlastet. Auch die Servicetelefone der Stadtwerke waren nach wenigen Minuten nicht mehr zu erreichen, weil so starker Andrang herrschte.

Menschen kamen durch den Stromausfall nach ersten Erkenntnissen nicht zu Schaden. Autofahrer bewegten ihre Karossen rücksichtsvoll über die Straßen, trotz ausgeschalteter Ampeln blieben größere Kollisionen aus. Die Feuerwehr startete über Funk den Stabsalarm, die dringlichste Einsatzstufe: Weil Rauchmelder nicht mehr funktionierten und Alarmanlagen keinen Strom mehr hatten, war völlig unklar, ob es Notsituationen gab. Alle Führungskräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr, Polizei und Stadtverwaltung wurden einberufen.

Unterdessen trafen sich die Menschen auf der Straße. Mit Taschenlampen, Kerzen und den Beleuchtungen der Mobiltelefone ertasteten sich die Bewohner den Weg durch die Dunkelheit. In vielen Kneipen zündeten die Gastwirte Kerzen für ihre Gäste an. „So etwas habe ich noch nie erlebt“, sagte etwa Axel Krauskopf von der Gaststätte „Vater und Sohn“ am Rande der Innenstadt.

Im Internetnetzwerk Facebook hat sich noch in der Nacht die Gruppe „Stromausfall am 13. Juli 2011 in Hannover“ gegründet. Am Donnerstagmorgen hatte die Gruppe bereits mehr als 2700 Mitglieder. Diese tauschen sich über ihre Erfahrungen während des Stromausfalls aus. So auch auf der HAZ-Facebook-Seite. Dort beschreibt ein Nutzer mit dem Namen „Pedro Prüser“, wie er den Stromausfall dazu genutzt hat, mit einem zuvor von Enercity geliehenen Moped bei Dunkelheit durch die Stadt zu fahren – mit Kerze und Streichhölzern in der Tasche. Facebook-Mitglied „Kiryll Kulakowski“ postet: „Wir fandens super! War ne willkommene Abwechslung – schön Kerzen, Ausnahmezustand, die Leute schauen aus den Fenstern und begegnen sich draussen, und ganz Linden am jubeln als alles wieder anging.“

Dieses gemeinschaftsstiftende Erlebnis wird den deutschen in Zukunft noch öfter vergönnt sein. Ob die Begeisterung in der Spaßgesellschaft anhält, wenn der Totalausfall zur Routine wird, ist allerdings fraglich. Großer Jubel dürfte auch bei den Kriminellen geherrscht haben [23], die vorbildlich flexibel auf die sich unerwartet bietenden Chancen in der Großstadt reagierten:

Im Schutze der Dunkelheit ist eine Gruppe von Täter während des Stromausfalls am Mittwochabend in Hannover in vier Geschäfte eingebrochen. Zwischen 23 Uhr und 23.15 Uhr sind die Täter im Roderbruch unter anderem in einen Edeka, ein Toto-Loto-Geschäft und einen Kiosk eingebrochen und haben gezielt Zigaretten gestohlen.

(Spürnasen: Lupulus Lotarius, James S., ComebAck)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [24]

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Garbsen erhält türkischstämmigen Schuldirektor

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | 105 Kommentare

Kultusminister Bernd Althusmann besuchte die Hauptschule von GarbsenIn Niedersachsen, der Heimat von Christian Wulff, wird auf den Spuren des Bundespräsidenten gewandelt. Mit Pädagogik und einem schlauen Sicherheitskonzept will man jetzt die eskalierende Gewalt in den Griff bekommen. In der Hauptschule von Garbsen, die durch hohe Migrantengewalt in die Schlagzeilen geriet [25], wird nun ein türkischstämmiger Direktor installiert.

Die „Hannoversche Allgemeine“ [26] schreibt völkerverbindend:

Der neue Direktor kommt aus Garbsen und sei in dem Stadtteil aufgewachsen, in dem sich die Schule befindet. Der vor der Pensionierung stehende scheidende Direktor hatte wegen eskalierender Gewalt um mehr Polizeischutz gebeten. Kultusminister Bernd Althusmann (CDU) bot der Schule nach einem Besuch am Freitag umfassende Unterstützung an.

„Offensichtlich handelt es sich um eine geringe Zahl von Intensivtätern, die hier für Unruhe gesorgt haben“, sagte der Minister. Einige von ihnen seien inzwischen von der Schule verwiesen worden. „Ich hoffe, dass wir kurzfristig wieder einen ganz normalen Schulalltag hinbekommen.“

Die Mehrheit der Schüler wolle erfolgreich arbeiten. Nach den Sommerferien soll unter anderem ein Sicherheitskonzept erarbeitet werden. Darüber hinaus soll es neue pädagogische Angebote geben. Nachmittags könnte Rugby und ein Boxtraining geplant werden, meinte Althusmann, der sich bei seinem Besuch auch längere Zeit mit Schülern unterhalten hatte.

Der Schulleiter hatte beklagt, dass Schüler sich gegenseitig mobben und erpressen. Darüber hinaus gab es Bericht über Schlägereien, auch Autos von Lehrern sollen demoliert worden sein.

Hannovers Polizeisprecher Stefan Wittke sagte, es gebe an Schulen in ähnlich problematisch Stadtteilen vergleichbare Probleme. „Das ist nicht unnormal, es gibt aber keinen Grund, dass zu verharmlosen.“ Die von dem Schulleiter geforderte Videoüberwachung sei “überlegenswert“. Bürgermeister Heuer sagte, eine Überwachung des gesamten Schulgeländes sei aber vom Tisch.

Eine gute Möglichkeit wäre, die Nikolaus-Kopernikus-Schule in Fatih-Schule umzubenennen. Dies wäre dann ein weiterer Meilenstein gelungener Integration und würde mit Sicherheit vom ehemaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten Wulff gefördert werden.

» Siehe auch Anfrage [27] der Wählergemeinschaft „Die Hannoveraner“

(Foto oben: Kultusminister Bernd Althusmann (CDU) besuchte die -Problem-Hauptschule von Garbsen)

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In Hannover fliegen Stühle

geschrieben von am in Deutschland,Gutmenschen,Migrantengewalt | 36 Kommentare

[28]Um Verbrecher gut vor Strafverfolgung und Bestrafung zu schützen, haben gute Menschen mit noch guteren Argumenten besserer Menschen einer Schule in Hannover jede wirksame Methode, wie Wachdienst, Videoüberwachung, Ausweispflicht und Polizeipräsenz, untersagt [29]. Das Zauberwort heißt „Generalverdacht“ und wird ausgerechnet an einem Kurden „bewiesen“, der als zartes, strafunmündiges Kind mal eben einen Stuhl auf einen Lehrer_In warf und heute als „pädagogisch kaum noch zugänglich“ gilt.

Dabei schmeißt der süße Kleine heute gar keine Stühle mehr. Wahrscheinlich nimmt er gleich ein Messer:

Am Freitag wie auch am Vortag gingen bereits Polizeibeamte an der Hauptschule Nikolaus Kopernikus in Garbsen Streife – eine erste Reaktion auf den Hilferuf, mit dem sich Lehrer und Schulleiter angesichts zunehmender Gewalt an die Behörden wandten. Ende Mai waren an drei Autos von Lehrern die Scheiben zerstört, vorher bereits Reifen aufgeschlitzt worden. Doch Vorschläge zur Erhöhung der Sicherheit wie ein Wachdienst, Videoüberwachung, Ausweispflicht und Polizeipräsenz stoßen auf Kritik. Neben Eltern der Hauptschule sieht auch der Sprecher des Stadtschülerrats von Garbsen, Daniel Wegner, die Pläne skeptisch „Das sind ja gefängnisähnliche Zustände. Damit werden Symptome bekämpft statt Ursachen.“ Daniel Wegner, selbst Abiturient der Integrierten Gesamtschule Garbsen, plädiert stattdessen für Sozialprojekte, die den Jugendlichen Perspektiven böten und präventiv gegen Gewalt wirkten. „Man darf nicht die gesamten 270 Schüler der Hauptschule unter Generalverdacht stellen, sondern sollte gegen die kleine gewalttätige Gruppe vorgehen.“

Das geschieht aber offenbar bereits. Als Reaktion auf die jüngsten Vorfälle mussten mehrere Schüler – voraussichtlich dauerhaft – die Schule verlassen, darunter ein 14-Jähriger kurdischer Herkunft. Der Junge hatte Anfang 2010, als er noch nicht strafmündig war, einen Stuhl auf eine Lehrerin geworfen, dem die Pädagogin nur knapp ausweichen konnte. Der Schüler gilt als pädagogisch kaum noch zugänglich. Die Polizei ermittelt wegen verschiedener Delikte gegen ihn und sieht den Jungen auf dem Weg zum Intensivtäter. Zwei weitere Jugendliche, die zum Teil gemeinsam mit dem 14-Jährigen agieren, stehen ebenfalls im Fokus der Polizei. In den 17 Anzeigen, die seit Anfang 2010 in Zusammenhang mit der Schule bei der Polizei eingingen, geht es um Diebstähle, Bedrohung, Beleidigung, Körperverletzung. Zu den gravierendsten Taten zählt, dass Ende 2011 ein Schüler einer Schülerin mit einem Besenstiel gegen den Hinterkopf schlug.

Wir wünschen dem guten Daniel nicht, selbst einmal Opfer eines Symptoms zu werden. Aber falls doch, kann er sich ja damit trösten, selbst schuld zu sein…

(Spürnase: myprivate)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [24]

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Niedersachsen: Hauptschule schickt Hilferuf

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | 87 Kommentare

Ein Fernsehteam vor der Kopernikusschule in Garbsen [25]Erneut hat eine (Haupt)schule unter massiver Jugendgewalt der Schüler zu leiden: Der Rektor der Nikolaus-Kopernikus-Schule aus Garbsen vor den Toren der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover, hat wenige Wochen vor seinem Ruhestand einen schriftlichen Hilferuf an die Schulbehörde gerichtet.

Die Probleme sind dabei die gleichen wie in zahlreichen anderen Schulen mit hohem Ausländeranteil auch: Eine immer schlimmer werdende Jugendgewalt und Aggressivität der türkischen und arabischen Schüler gegen die Lehrer und gegen andere Mitschüler.

BILD [30] berichtet:

Drohungen, Diebstähle, Körperverletzungen, Autoaufbrüche, Nötigungen. Was sich wie ein Auszug aus dem Strafgesetzbuch liest, ist der ganz normale Alltag an einer Hauptschule in Garbsen.

Jetzt reicht es dem Rektor: Er schickte einen Brandbrief an die Schulbehörde, bittet darin um verstärkte Polizeipräsenz vor seiner Schule – um die Lehrer vor den Jugendlichen zu schützen!

Albert Seufer, Leiter der Nikolaus Kopernikus Schule in Garbsen, sandte den Hilferuf auch an Stadt und Polizei.

BILD liegt der Brief vor: Der Schulleiter fordert einen Wachmann, mehr Polizei an der Schule, Videokameras, Ausweispflicht, Abzäunung und bessere Ausleuchtung des Geländes, nur einen einzigen Zu- und Ausgang.

Hintergrund: Immer häufiger kam es in der Schule zu Übergriffen auf Lehrer, die Polizei verzeichnete in zwei Jahren 19 Anzeigen. Viele Straftaten (u.a. zerstochene Reifen) sollen der Polizei gar nicht gemeldet worden sein.

Der Direktor in seinem Brief:
„Die Sicherheit der Lehrkräfte (…) hat sich in den letzten 2 Jahren verschlechtert. (…) Durch einen Stuhlwurf wurde die Unversehrtheit des Körpers einer Lehrerin in Gefahr gebracht. (…) In der Schule werden einzelne Schüler und Schülergruppen erpresst und unter Druck gesetzt, ganz abgesehen von täglichem Mobbing und Provokationen, die zu Schlägereien führen.

Für einen Teil des Kollegiums ist die Situation so belastend, dass sie ihre Versetzung in Erwägung ziehen.“

Höhepunkt der Gewalt: Während einer Konferenz wurden kürzlich an vier Lehrerautos die Scheiben eingeschlagen, die Handtasche einer Lehrerin geklaut. Diese Tat sollen Schüler vorher angekündigt, den Lehrern gedroht haben: „Als nächstes seid ihr dran.“

Die unabhängige Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER [31] hat sich des Themas angenommen und fordert die Verantwortlichen zum Handeln auf: „Null Toleranz bei Gewalt- und Intensivtätern! Opferschutz vor Täterschutz! Schluss mit der immer wieder praktizierten Kuscheljustiz!“

Der Brandbrief des Garbsener Rektors hat ein enormes Medienecho ausgelöst. Immer wieder ist dabei der Name „Rütli Schule“ zu lesen und zu hören. In der Tat sind die Parallelen offensichtlich.

Hier weitere Links:

» Hannoversche Allgemeine: Der Hilferuf einer Schule und das mediale Echo [32]
» Neue Presse: Garbsen: Direktor will Polizeischutz für Hauptschule [33]

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„Ich bring Dich um, Du rassistisches Schwein“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Wie nett und kultiviert es an duch Zuwanderung bereicherten Schulen zugeht, darüber kann man sich inzwischen nicht nur in Großstädten ein Bild machen. Die Hannoversche Allgemeine berichtet [34] von türkischen Jugendbanden und einem Vater, der den Schuleiter seines Sohnes als „rassistsches Schwein“ bezeichnete und ihm drohte, ihn umzubringen, falls dieser von der Schule fliegt.

Einen Tag vor der außerordentlichen Jahrgangskonferenz Anfang Juli 2007 rief der Vater laut Anklageschrift abends den Lehrer zu Hause an und bedrohte ihn. Sein Sohn und fünf weitere türkischstämmige IGS-Schüler waren nach Aussage des Lehrers als die Täter ermittelt worden, die Mitschülern die sogenannte „Geburtstagsprügel“ verabreicht hatten – ein Begriff, der im Herbst 2002 bundesweit Schlagzeilen machte. Damals hatten Jugendliche in Stadthagen (Kreis Schaumburg) Mitschüler brutal misshandelt, wenn diese Geburtstag hatten.

Der Leiter der IGS Garbsen, Günther Herweg, bestätigte ähnliche Übergriffe an seiner Schule. Sie sollen sich zwischen Winter 2006 und Frühjahr 2007 im 8. Jahrgang zugetragen haben. Zwei Schüler seien deshalb rausgeworfen, zwei weiteren der Verweis angedroht worden. Auch in Hannover habe es solche Vorfälle gegeben, sagte Herweg.

Als der 15-jährige Sohn des Angeklagten im vorigen Sommer einen Mitschüler am Mund verletzte, war die Geduld der IGS-Leitung erschöpft. „Wenn mein Sohn von der Schule fliegt, dann bringe ich Dich um, Du rassistisches Schwein. Du bist erledigt!“, sagte der Vater nach Auskunft des Lehrers am Telefon. „Ich habe die Stimme erkannt“, erklärte der 56-Jährige vor Gericht.

Der bisher „unbescholtene“ und „fleißige“ Vater erhielt für seine Morddrohung, die in „Beleidigung und versuchte Nötigung“ umgedeutet wurde, eine verständnisvolle Geldstrafe. Wahrscheinlich war angesichts des „postfaschistischen [35]“ und „spießigen“ Lehrers mit seiner ewigen Gängelei [36] einfach eine Sicherung durchgebrannt …

(Spürnase: Atze S.)

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