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ISIS fordert Sex-Sklavinnen

isis-sex-dschihad [1]Was wäre der Islam ohne den Dschihad?! Der Dschihad ist für die Rechtgläubigen sozusagen das Sahneschnittchen im ganzen Islam, weil sich damit jede, aber auch wirklich jede Sauerei im Namen Allahs begründen lässt. Die Krieger sind nicht mehr motiviert? Haben nicht mehr den nötigen Elan, Dörfer abzufackeln und Christen zu kreuzigen? Sie haben keine Lust mehr, so lange auf die versprochenen 72 Jungfrauen zu warten? Kein Problem!

Bild berichtet [2] vom islamischen Dschihad der ISIS:

Nach der Besetzung der Städte Mossul und Tikrit im Nordirak haben die sunnitischen Extremisten wohl eine haarsträubende Verordnung erlassen. Darin fordern sie von den Familien, ihnen ihre unverheirateten Töchter auszuliefern – zur sexuellen Unterstützung des Dschihad, dem „Heiligen Krieg“! Berichten arabischer Medien zufolge hätten die Islamisten an öffentlichen Plätzen in den von ihnen eroberten Städten Plakate mit der Forderung aufgehängt. Demnach müssen sich alle unverheirateten Frauen und Mädchen angeblich dem Dschihad anschließen und zur eigenen „Läuterung“ den ISIS-Kämpfern sexuell zu Diensten sein.

Im Original steht nichts von Frauen. Die Gotteskrieger wollen Frischfleisch, sie wollen Mädchen [3] – ganz nach dem Beispiel ihres pädophilen Vorbilds Mohammed:

sexjihad - Kopie

Wir rufen die Leute dieses Landes auf, uns ihre unverheirateten Mädchen zu bringen, damit sie ihre Pflicht für den Sex-Dschihad an ihren Brüdern erfüllen. Wer nicht erscheint wird die ganze Macht der Scharia zu fühlen bekommen.

Was man den Isis-Kriegern nicht bringt, das holen sie sich. Mohammeds Getreue machen es wie vor 1400 Jahren: Sie töten die Männer und vergewaltigen die Frauen. So wie es überliefert ist…

Berichten zufolge gingen ISIS-Kämpfer in Mosul von Tür zu Tür, töteten die Männer und vergewaltigten die Frauen.

Was unsere Gender-ExpertInnen wohl zu dieser Ungleichbehandlung der Geschlechter sagen?

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DEMO FÜR ALLE: Großer Video- und Fotobericht

geschrieben von PI am in Demonstration,Familie,Genderismus,Schule,Schwule | 45 Kommentare

aufmacher [4]In der baden-württembergischen Landeshauptstadt demonstrierten am 28. Juni 2014 über 1000 Menschen eindrucksvoll für Ehe und Familie, gegen die Gender-Ideologie und Sexualisierung der Kinder. Es ist die bereits vierte Demonstration dieser Art in Stuttgart, die aus den Protesten gegen den Bildungsplan der grün-roten Landesregierung erwachsen ist. PI berichtete hier [5], hier [6] und hier [7]. Der zu Beginn der Veranstaltung einsetzende Regen tat der guten Stimmung unter den Kundgebungsteilnehmern keinen Abbruch.

(Von PI-Stuttgart)

stuttgart1JPG [8]

Hedwig v.Beverfoerde [9]Es sprachen auf dem Schillerplatz zwischen Stiftskirche und „Altem Schloss“ mehrere Redner aus Politik, Gesellschaft und von Familienverbänden. Auch einige Grußworte wurden verlesen. Die Kundgebung eröffnete die Initiatorin von „DEMO FÜR ALLE“, Hedwig von Beverfoerde (Foto).

birgit_kelle [10]Als erste Rednerin sprach die bekannte Publizistin, Journalistin und 4-fache (!) Mutter, Birgit Kelle (Foto). Sie forderte, die Lufthoheit über den Kinderbetten nicht kampflos aufzugeben. Sie sprach sich dagegen aus, dass das Erziehungsrecht der Eltern immer weiter zurückgedrängt wird. „Widerstand lohnt sich“, so Kelle. Sie appellierte an alle, den Protest über Stuttgart hinaus ins ganze Land zu tragen. Sie betonte, dass auch dem christlichen Glauben gegenüber Toleranz und Respekt gezeigt werden müsse.

Guillaume Got [11]Als nächstes sprach Guillaume Got [12] (Foto), Koordinator Deutschland La Manif Pour Tous. Er betonte das Recht der Kinder auf einen Vater und eine Mutter und die Möglichkeit der Erziehung von Seiten der Eltern. Er berichtete aus Frankreich [13] und über die dortigen Auswüchse der Gender-Ideologie.

 

Hubert Gindert [14]Prof. Hubert Gindert [15] (Foto) vom Forum Deutscher Katholiken, richtete deutliche Worte an die Adresse des grünen Ministerpräsidenten Kretschmann: „Sie können diesen Kulturkampf mit der Gender-Ideologie nicht gewinnen, weil er gegen die Natur, gegen die Vernunft und gegen Gott ist“. Er forderte, den Bildungsplan nicht nur zu verändern, sondern ganz zurück zu nehmen.

Eckhard Kuhla [16]Eckhard Kuhla (Foto) von Agens e.V. sprach [17] davon, aus Unwissenden Betroffene machen zu müssen. „Wir brauchen nicht nur ein Stuttgart, nicht nur zwei Stuttgarts, sondern viele bundesweite Stuttgarts“, „Es gab ein „Stuttgart 21“, lasst uns hier in Stuttgart ein „Eltern 21“schaffen!“, schloss er seine mitreißende Rede [18].

Karl-Christian Hausmann [19]Karl-Christian Hausmann [20] (Foto), stellv. Kreisvorsitzender der CDU-Stuttgart und Mitinitiator des Arbeitskreises Familie in der CDU Stuttgart: „Die Umbenennung der Leitprinzipien in Leitperspektiven ist zumindest der Versuch eines ersten Schrittes zu einem Neustart –er droht aber eine bloße Aufhübschung zu sein: In der Anhörung wurde uns aufgezeigt, dass in den neu benannten Leitperspektiven circa 90 Prozent des ursprünglichen Textes der Leitprinzipien beibehalten sind.“ An den politischen Gegner gerichtet sprach er Klartext: „Wir sind weder rechts noch extrem -wir sind die Mitte der Gesellschaft und die Stimme der ganz großen Mehrheit der Bevölkerung. Nur wer ganz, ganz links steht, dem erscheint auch die Mitte noch rechts“.

Köksal Eroglu [21]Köksal Eroglu (Foto) von der islamischen M.I.H.R. Foundation sprach auch von Werten, Familie und Verantwortung [22]. Er betonte aber auch seine private islamische Sicht der Dinge und definierte eine „Abrahamitische Ökumene“ indem er von „Heiligen Büchern“, der Bibel und dem Koran sprach, wo „Gott“ von der Familie Abrahams berichtet. Auf der Seite der MIHR-Stiftung [23] wird diese Einstellung und Weiteres klar ersichtlich. Es wird dort von deren Ziel gesprochen: „Alle Menschen und Religionen zu vereinen“. Ein weiterer Punkt ist dort die „Ergebung gegenüber Allah“ und dem „zurückführen der Menschen zu Allah“. Weiter heißt es, dass der Islam die einzige Religion des Universums sei. Es wird von den „Ergebenen des „Propheten“ Mohammed“ gesprochen usw…

Außerdem ist ein weiteres Ziel und das Selbstverständnis der MIHR-Stiftung: „DIE MIHR STIFTUNG IST EINE BRÜCKE DER TÜRKEI UND DES ISLAM DIE ZUR ZUKUNFT FÜHRT“, so nachzulesen auf einer Seite der Stiftung [24], deren Hauptsitz in Ankara ist. In Deutschland ist ihr Sitz in Waiblingen (B.-W.).

Eine Anmerkung zum Bündnis mit der islamischen M.I.H.R-Stiftung: Der Blick auf Werte allein versperrt unter Umständen die Sicht auf das Fundament. Man muss sich bei partiellen Gemeinsamkeiten auch die Frage stellen, was beim Gegenüber sonst noch Platz hat und mit im „Angebot“ steht und was für Türen man unter Umständen aufstößt!

Wer mitlaufen will, weil er das Gefühl hat in Teilen die gleichen Werte zu vertreten, dann muss man das einem Menschen nicht verwehren. Eine Plattform, um islamische Sichtweisen zu vertreten, sollte Muslimen aber unter keinen Umständen gegeben werden. Es ist schon grotesk, wenn einerseits auf der Bühne vom „heiligen Koran“ gesprochen wird wo andererseits in eben dem selben Buch gegen Juden, Christen und Andersdenkende gehetzt wird, mit Auswirkungen, wie wir sie heute im Irak, Syrien und anderen Teilen der Welt beobachten [25] können.

Im weiteren Verlauf der Kundgebung wurden Grußworte verlesen [26]. Dr. Bernd Kölmel von der AfD-Stuttgart sprach [27] von Augenwischerei, den Bildungsplan lediglich um ein Jahr verschoben zu haben. Dies ziele nur darauf ab, den Protesten die Spitze zu nehmen. An die Bürger gerichtet lautete sein Appel: „Nehmt euer Recht auf Meinungsäußerung wahr – lasst euch nichts vormachen!“. „Setzt euch für euer Mitbestimmungsrecht ein – auch wenn die Herrschenden eine formale Bürgerbeteiligung nur nach Gutdünken zulassen.“

Weiters ließ Josef Dichgans von der CDL-BW ein Grußwort ausrichten [28]. Er wies auf die herausragende Rolle der Familie für den Staat hin. Daraus leitete er ab, dass die Familie auch besonders gefördert und geschützt werden müsse.

Hans Christian Fromm [29]Hans Christian Fromm (Foto) von der „Initiative Schützt unsere Kinder“ und Hauptinitiator der ersten Demo gegen den „Bildungsplan 2015“ verlass ein Grußwort von Erzpriester Ilya Limberger [30]. Limberger beruft sich auf das Grundgesetz und betont den Schutz der Familie. Das sich Kinder in die Gefühlswelt und in Rollenspielen, in andere Geschlechter hineinversetzen sollen, kritisiert er scharf [31].

gabriele_kuby [32]Gabriele Kuby (Foto) wurde kurzfristig das Mikrofon gereicht. Sie sprach gewohnt engagiert. Angesichts der demografischen Lage, forderte sie die Politik auf, die Familie zu fördern. Sie forderte die Anwesenden auf, über Gender aufzuklären, mit den Menschen zu sprechen. „Auf unserer Seite sind die starken Kräfte: die Vernunft, die Natur und Gott“, schloss Kuby ihre spontane Rede.

Im Anschluss an die Reden und Grußworte startete der Demozug durch die Stuttgarter Innenstadt. Bei Sonnenschein ging es vom Schillerplatz vorbei am „Neuen Schloss“, durch den Schlossgarten, bis vor das Stuttgarter Staattheater.

Hier der Demozug im Video:

demozug1 [33]

demozug2 [34]

Direkt am Startpunkt der Demoroute vor dem „Alten Schloss“, versuchten linksradikale Gegendemonstranten die Gitter niederzureißen.

Direkt unter den ausgebreiteten Armen der Christusstatuen-Kopie formierte sich die Gewalt.

Demo für alle, Stuttgart, 28.6.14,36b [35]

Demo für alle, Stuttgart, 28.6.14,143c [36]

Eine unbeteiligte Person wurde durch einen Böller verletzt. Außerdem wurde im weiteren Verlauf ein parkendes Auto beschädigt und über 100 Gegendemonstranten in Gewahrsam genommen. Zwischen 800 und 1000 Polizei-Beamte waren im Einsatz um die Meinungsfreiheit zu garantieren.

Wie die Gegenseite Meinungsfreiheit interpretierte zeigt folgendes Bild.

stuttgartdemo3 [40]

Hier einige Plakate der Gegendemonstranten:

Er sieht wohl überall Nazis.

Demo für alle, Stuttgart, 28.6.14,145b [46]

Er wollte auch irgendetwas damit sagen:

Demo für alle, Stuttgart, 28.6.14,20 - Kopie [47]

Vorbei am „Neuen Schloss“:

stuttgart3 [48]

Im Hintergrund die Stuttgarter Stiftskirche, Ausgangspunkt der Demo.

Demo für alle, Stuttgart, 28.6.14,155b [49]

Viele Familien mit ihren Kindern nahmen an der Demo teil.

Plakate der Demonstranten:

Im Schlossgarten ging es noch am See vorbei.

Vor dem Staatstheater sammelten sich alle.

Auch die Gegendemonstranten hatten noch einmal ihren Auftritt und gingen teilweise durch den trüben See um doch noch wahrgenommen zu werden.

Dank der Polizei, die großartige Arbeit leistete und sich gegenüber der vorangegangenen Demo noch einmal steigern konnte, ging der großangekündigte Gegen-Protest nicht nur sinnbildlich baden.

Demo für alle, Stuttgart, 28.6.14,198b [77]

Als Gruß und Aufforderung an die Landesregierung endlich den Bildungsplan zurück zu nehmen, stiegen die zahlreichen zuvor verteilten roten und blauen Luftballons in den Himmel.

Zum Abschluss skandierte die Menge jetzt schon zum vierten Mal: „Wir kommen wieder!“ Für die Zeit nach den Sommerferien wurde bereits die nächste Demo angekündigt.

Wer sich die Reden im Ganzen ansehen möchte hat im folgenden Video die Möglichkeit dazu. Zu Anfang des Videos ist auch das Anrennen linker Gegendemonstranten gegen die Absperrgitter zu sehen:

Presseberichte:

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Hans-Peter Raddatz: Gender Mainstreaming II

geschrieben von kewil am in Genderismus | 26 Kommentare

Nachdem die Genderpolitik bereits 1999 fast unter Ausschluß der Öffentlichkeit EU-weit verbindlich eingeführt wurde, hat sich inzwischen der Durchführungsdruck deutlich erhöht, zumal die meisten Menschen immer noch keine Ahnung von der Tragweite des Genderismus haben. Sie wissen nicht, daß man sie über ihr „eigentliches“ Geschlecht dahingehend aufklären wird, daß sie sich, falls verheiratet und dies mit Nachkommenschaft, in eine verfehlte Lebensform verirrt haben, aus der ihre Kinder alsbald zu befreien und in die Obhut des Staates und seiner Gender-Wächter zu geben sind.

Es ist also an der Zeit, die Bedingungen in den Blick nehmen, die es ermöglichen, den Menschenverstand der „Wissensgesellschaft“ so weit zu lähmen, daß sie Bio-Kontrolleure braucht, im Gender-Jargon „Gender-Trainer“, die fürderhin nicht nur über ihr Denken und Verhalten wachen, sondern auch ihr Geschlecht bestimmen bzw. es in machtkompatibles Verhalten lenken.

(Auszug aus Teil 2 des Artikels [87] von Raddatz über Gender-Mainstreaming! Teil 1 haben wir bereits im April [88] verlinkt!)

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Stuttgart: Birgit Kelle spricht bei „Demo für alle“

geschrieben von PI am in Demonstration,Familie,Genderismus,Schule,Schwule | 43 Kommentare

birgit_kelleAuf der am Samstag stattfindenden DEMO FÜR ALLE [89] in Stuttgart wird die bekannte Publizistin, Journalistin und vierfache Mutter Birgit Kelle (Foto) sprechen. [90] Sie zeichnete sich in den letzten Jahren durch ihr konsequentes Eintreten für die Belange der Familien, Frauen und Mütter aus. Durch ihre zahlreichen Feuilletons (aktuell im Focus [91]), Interviews [92], und Fernsehauftritte, ist sie einem breiten Publikum bekannt geworden.

Auch in der Bildungsplandebatte bekannte sie Farbe und stieg mit dem Generalsekretär der Deutschen Evang. Allianz, Hartmut Steeb, bei Maischberger [93] in den Ring.

Es sollen wieder zahlreiche Grußworte verlesen und der Vertreter der französischen La Manif Pour Tous [94], Guillaume Got, zu den Demoteilnehmern sprechen.

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Bettina Röhl über die Schwanz-ab-Feministin Alice Schwarzer mit Realschulabschluß

geschrieben von kewil am in Genderismus,Idioten | 76 Kommentare

[95]Alice Schwarzer ist eine der großen Gesellschaftszerstörerinnen der bundesrepublikanischen Geschichte. Ihr ging es gerade nicht um die Versöhnung der Geschlechter auf Augenhöhe. Ihr ging es nicht um eine positive Emanzipation von Mann und Frau. Es ging ihr viel eher um eine Entfeminisierung der Frau, um eine Entmännlichung des Mannes und eine Entfremdung der Geschlechter. Und sie hat dazu beigetragen, dass enorme Reibungsverluste in der Gesellschaft entstanden, die die Effizienz aller gesellschaftlichen Prozesse, auch der ökonomischen, negativ beeinflussen. Schwarzer hat dazu beigetragen, dass eine ganze Industrie, die heute unter dem Namen Gender firmiert, unproduktiv und in höchstem Maße unwissenschaftlich, aber auf gesetzlicher Grundlage öffentlich mit Milliardensummen ausgestattet wird und dies Jahr für Jahr aufs Neue.

Frauen stehen unter den unterschiedlichsten Gesichtspunkten in vielen Mittelpunkten an allen Orten und auf allen Ebenen der Gesellschaft und der Wirtschaft. Frauenfragen sind „in“ und die Frauen brauchen schon längst keine Lobby mehr: Sie sind schon da. Und das Merkwürdige: Fraueninteressen stehen inzwischen deutlich über den Interessen der Kinder. Frauenschutz scheint das höhere Rechtsgut gegenüber dem Kinderschutz zu sein. Und das Wort Mann kommt folgerichtig im Titel des Bundesfamilienministeriums gar nicht mehr vor. Der Mann ist im öffentlichen Bereich zu demjenigen geworden, vor dem die Gesellschaft und zuallererst die Frauen geschützt werden sollen. Das Antidiskriminierungsgesetz macht es exemplarisch deutlich. Es bleibt am Ende nur der weiße Mann im zeugungsfähigen Alter als einziger Täter und als einzige nicht geschützte Minderheit außen vor… (Bettina Röhls ganzer ausführlicher Artikel über die verlogene Feministin Schwarzer [96] hier!)

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Bundesgerichtshof: Aus Richter wird Richterin

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Genderismus | 182 Kommentare

[97]Was dem Normalmenschen im Laufe seines Lebens so blühen kann, kommt auch bei BGH-Richtern schon mal vor. Der aus Bonn stammende Dr. Jürgen Schmidt-Räntsch (56), seit 2002 Richter am Bundesgerichtshof (BGH), fühlte sich in seinem männlichen Körper derart unwohl, dass er nun zum Weibchen mutiert wurde. Lange Haare, Halskette: Am 20. April 2014 änderte die Humboldt-Universität den Eintrag auf der Internetseite von Jürgen auf Johanna. Verheiratet ist er/sie dennoch, mit Kind.

BILD [98] berichtet:

Die Humboldt-Universität in Berlin, an der Schmidt-Räntsch einen Lehrauftrag hat, machte auf der Internetseite am 20. April 2014 aus Jürgen Johanna. Zu BILD sagt Schmidt-Räntsch: „Das ist alles noch so frisch. Ich kann noch nicht darüber sprechen.“
Beim BGH ging jedenfalls eine schriftliche Mitteilung zur Kenntnisnahme ein.

BGH-Sprecherin Dietlind Weinland (54): „Das wird behandelt wie eine Namensänderung bei der Eheschließung. Das ist ein rein formaler Akt.“ Kann es zu Entscheidungskonflikten wegen des neuen Geschlechts kommen? Unwahrscheinlich!

Schmidt-Räntsch und der V. Senat beschäftigen sich mit Grundstücks-, Nachbar- und Wohnungseigentumsrecht.
Patricia Metzer von der Deutschen Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität hat den inneren Konflikt selbst erlebt: „Weibliches Empfinden im männlichen Körper – das ist wie ein innerer Krieg. Das kann man nur eine Weile ertragen. Auflösen kann man diesen Widerspruch mit einer Hormon-Therapie.“

In ihrem persönlichsten Fall ist Richterin Schmidt-Räntsch zu einem klaren Urteil gekommen – zugunsten eines neuen Geschlechts!

Na dann, schöne bunte Gender-Welt!

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Nächste „Demo für alle“ am 28. Juni in Stuttgart

geschrieben von PI am in Demonstration,Familie,Genderismus,Schule,Schwule | 13 Kommentare

[99]Am 28. Juni ist es wieder soweit. Nahezu 20 Bündnispartner rufen auf zur „Demo für alle“. Dem Vorbild „La Manif Pour Tous [94]“ aus Frankreich folgend, stellen sich die Akteure und Demonstranten gegen eine Relativierung von Ehe und Familie. In Frankreich hat die Bewegung bereits über 1,5 Millionen Menschen auf die Straße gebracht.

Die Veranstalter schreiben [100]:

Wir treten ein für Ehe und Familie, auf die unsere Gesellschaft seit Jahrtausenden gründet und wenden uns gegen die alles durchdringenden Umerziehungsversuche gut organisierter Lobbygruppen und Ideologen.

• Die Familie, Fundament unserer Gesellschaft, ist als unabhängige, eigenverantwortliche Gemeinschaft anzuerkennen, zu schützen und zu unterstützen.

• Die Ehe ist zu schützen als der auf Lebenszeit angelegte öffentliche Bund, den ein Mann und eine Frau in freier Entscheidung miteinander schließen, um einander zu lieben, eine Familie zu gründen und ihre Kinder zu erziehen.

• Jedes Kind hat ein Recht darauf, von einer biologischen Mutter und einem biologischen Vater abzustammen. Das Recht des Kindes von Mutter und Vater erzogen zu werden, muß auch im Fall einer Adoption geachtet werden.

• Der Staat hat zu respektieren, daß an erster Stelle Mutter und Vater für die Erziehung ihrer Kinder verantwortlich sind. Dieses natürliche Recht der Eltern darf auch in Schulen und Kitas – insbesondere in Erziehungsfragen zur Sexualität – nicht mißachtet werden.

• Zum Schutz der Kinder ist auf scham- und persönlichkeitsverletzende Unterrichtsinhalte in Wort, Bild und Ton zu verzichten.

• Jede aktive Indoktrination der Kinder im Sinne des Gender-Mainstreaming, z.B. durch Infragestellung der natürlichen Geschlechter und Familienbilder, muß gestoppt werden.

Wie schon bei der vorangegangenen 1. „Demo für alle“ (PI berichtete [101]), die aus den Demonstrationen gegen den „Bildungsplan 2015“ hervorgegangen ist, sind wieder all jene dazu aufgerufen auf die Straße zu gehen, um für die Wahrung der Elternrechte, für Ehe und Familie und gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung der Kinder in Kita und Schule zu demonstrieren.

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„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“

geschrieben von PI am in Genderismus,Politik,Wirtschaft | 14 Kommentare

Erich Kästner hat diesen Satz einmal geschrieben, in welchem Kontext auch immer. Bezogen auf flächendeckende Umsetzung der Gender-Idee kann man jedenfalls sagen, dass allzuviele, die durch den „das-Geschlecht-ist-nur-eine-gesellschaftliche-Übereinkunft-Kakao“ gezogen werden, davon trinken. Mehr noch: sie sind geradezu besoffen davon und können garnicht genug davon bekommen.

(Von Peter Schmidt, Deutscher Arbeitgeberverband)

Im Vollrausch hört man Horden von Männern die Fangesänge auf das Gleichstellungsgesetz singen. Ein Gesetz, das Männer zum Beispiel von innerbehördlichen Wahlen ausschließt. Ein Gesetz, das Meinungs- und Wirtschaftsfreiheit einschränkt. Ein Gesetz, das Männer – wie es Reinhard Sprenger sagt – heute schon in Bewerberrunden nur noch zur Sättigungsbeilage macht.

Dass sich auch viele Unternehmer und Führungskräfte der Wirtschaft diesem Gelage hingeben und wider besseres Wissen – denn jeder Anhänger der freien Marktwirtschaft weiss, dass Quoten der Einstieg in die Planwirtschaft sind – also wider besseres Wissen den Umbau der Gesellschaft aktiv und gehorsam mittragen, ist eine Schande. Wie tief muss man sinken, um vor im besten Fall irregeleiteten, meist aber ideologisch-fanatisierten Gegnern einer freien, kapitalistischen Marktwirtschaft ergeben auf die Knie zu sinken?

(Fortsetzung auf deutscherarbeitgeberverband.de [102])

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„Professx“ Hornscheidt

geschrieben von PI am in Genderismus,Idioten | 89 Kommentare

Die Ausrichtung von Wissenschaft und Forschung auf die Ideologie des „Gender Mainstreaming“ führt zu seltsamen Blüten. Selbsternannte Sprachpolizisten finden in ihrem aus Steuergeldern bereiteten warmen Nest ein breites Betätigungsfeld vor. Die teuren und unnötigen Lehrstühle für „Gender Studies“ betreiben eine lächerliche Scheinwissenschaft und ruinieren damit bei den wirklich Gebildeten den Ruf der gesamten Universität.

Feministische Seilschaften gewinnen in der Folge immer mehr die Oberhand. Vorreiterin ist die Berliner Humboldt-Universität, die offenbar systematisch ihren eigenen wissenschaftlichen Niedergang betreibt. Dort wurde unlängst ein Spitzen-Mathematiker nur deswegen von einer Professur ausgeschlossen, weil er ein Mann ist. Wie „Der Spiegel“ berichtet [103], gibt es an der Universität einen internen Vermerk, daß für „vorgezogene Neuberufungen“ ausschließlich Frauen in Frage kommen. Da hat der Vater dreier Kinder leider Pech gehabt.

Besondere Aufstiegsmöglichkeiten haben Frauen wie die Sprachwissenschaftlerin Antje Hornscheidt, die sich keinem Geschlecht zuordnen lassen will. Die Professorin für „Gender Studies und Sprachanalyse“ bekennt: „Ich möchte mich in der Anrede nicht als Frau oder Mann identifiziert finden.“ Deswegen hat sie ihren Vornamen „Antje“ abgelegt und ihn durch „Lann“ ersetzt. Ihre Identitätsunsicherheit hat sie in dem Gedicht „LANN“ verarbeitet. Sie schreibt darin: „DIE GENDERVERUNEINDEUTIGUNG / IST HIER / IST JETZT“. Sie klagt in dem Gedicht über Psychiater und über das Rechts- und Medizinsystem. Es sei respektlos, wie ihre Eltern sie nach der Geburt zugerichtet hätten.

Humboldt, hilf!

So bedauerlich ihr Schicksal sein mag, die Gender-Ideologie bietet ihr die Möglichkeit, die Allgemeinheit mit ihren persönlichen Problemen weit über das Erträgliche hinaus zu belasten. Da Hornscheidt in ihrer Professur nichts wirklich Wissenschaftliches zu tun hat, lebt sie darin ihren Identitätskonflikt aus, indem sie versucht, alle anderen mit hineinzuziehen und ihnen eine bestimmte Sprache vorzuschreiben.

In der von der Humboldt-Universität finanzierten „AG Feministisch Sprachhandeln“ hat sie mitgeholfen, einen Leitfaden „für antidiskriminierende Sprachhandlungen“ zu erstellen. Hornscheidts Lieblingssprachform ist dabei die „x-Form“. „Das X durchkreuzt herkömmliche Personenvorstellungen“ meint sie und nennt sich selbst „Professx“ (auszusprechen: „Professix“). Als Beispielsatz gibt der Leitfaden an: „Dix Studierx hat in xs Vortrag darauf aufmerksam gemacht, dass es unglaublich ist, wie die Universität strukturiert ist, dass es nur so wenige schwarze Professxs gibt.“ Solche Sätze weisen darauf hin, daß der Beutezug der Wissenschaftsfeinde an unseren Hochschulen, den wir Steuerzahler auch noch finanziell fördern, noch lange nicht zu Ende ist. Humboldt, hilf!

(Der Artikel ist im Orginal in der Jungen Freiheit [104] erschienen.
Der Autor Thomas Paulwitz ist Gründer und Chefredakteur der Zeitschrift “Deutsche Sprachwelt” [105])

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Unter Ferner liefen

geschrieben von PI am in Genderismus | 99 Kommentare

[106]Es bedarf schon enormer Selbstbeherrschung, um den grotesken Gender-Wahnsinn halbwegs gelassen zu verfolgen. Immer weiter werden die Grenzen des gesunden Menschenverstands verschoben. Das Bild prägen Universitäten, die nur noch weibliche Titel erlauben, politisch Überkorrekte, die einen Feldzug gegen die deutsche Sprache führen und Feministinnen, die jede maskuline Gruppenansprache in einen Angriff auf die globale Weiblichkeit umdeuten.

All das gehört inzwischen zum Alltag einer dem Gendering zum Opfer gefallenen Gesellschaft und ruft beim verwunderten Publikum bestenfalls noch ein hilfloses Achselzucken hervor. Wenn aber von unseren Steuern bezahlte Staatsdiener der Meinung sind, ihr Gleichstellungsterror rechtfertige eine Sonderbehandlung, mit der sie die staatlichen Ressourcen für ihre Ideologie missbrauchen können, darf dies nicht mehr nur mit einem Kopfschütteln oder gar Schmunzeln quittiert werden. Hier müssen Exempel statuiert werden, die Nachahmer abschrecken und dem gemeinwohlschädigenden Treiben ein Ende bereiten. Aus diesem Grund fordere ich die sofortige Entlassung der Parlamentarischen Staatssekretärin Elke Ferner (SPD)! (Weiter auf dem Blog „Klodeckel des Tages“ [107]. Auch PI hat schon über das Mannweib die SPD-Frau berichtet)

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Fachhochschule Dortmund diskriminiert den gesunden Menschenverstand

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Diskriminierung,Idioten,Realsatire,Schwule,Werteverfall | 84 Kommentare

Antidiskriminierungstrio-FH-DO [108]Anstatt den Studenten etwas Gescheites beizubringen, das sie berufstauglich macht, versteigt sich die Fachhochschule Dortmund in selbstkonstruiertem Anti-Diskriminierungsnonsens. Auf Steuerzahler-Kosten wird hier eine geistige Diarrhöe ausgelebt, die kaum noch zu überbieten ist. Im Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften standen jüngst bei der Veranstaltung „Gelebte Vielfalt“ lesbische, schwule, bisexuelle und sonstige verqueere Lebensrealitäten im Mittelpunkt.

Bei der von Prof. Dr. Katja Nowacki (Foto rechts) und Prof. Dr. Gabriele Dennert (Foto links) initiierten Veranstaltung ging es insbesondere darum, potenzielle Diskriminierungserfahrungen an der FH zu diskutieren. Natürlich musste das Präludium zu dieser Sinfonie des Unfugs ein Moslem spielen, Gastredner Dr. Zülfukar Çetin (Berlin, Foto Mitte), der die Ergüsse seiner Dissertation zu Homophobie und Islamophobie zum Besten gab.

Die Fachhochschule Dortmund [109] schreibt dazu:

Zur Erforschung der Mehrfachdiskriminierung in den städtischen Milieus der Mehrheitsgesellschaft hatte er binationale schwule Paare in Berlin befragt, die gleichermaßen mit Homophobie und Islamophobie konfrontiert sind. In seinem Vortrag stellte Çetin heraus, dass die Gruppe der Homosexuellen und Bisexuellen sehr heterogen und demzufolge auch von unterschiedlichen Diskriminierungen betroffen sei.

So hat er also ganze sechs Abscheulichkeiten von Diskriminierung entlarvt:

1. Diskriminierung aufgrund von Herkunft
2. Diskriminierung aufgrund der religiösen Zugehörigkeit
3. institutionellen Rassismus
4. Homophobie
5. Diskriminierung aufgrund des sozialen Status
6. mehrdimensionale Diskriminierung

Das, was Otto-Normalmensch seit Beginn der Menschheitsgeschichte für normal hält und was zum Fortbestand der Spezies Mensch führte, bekommt nun das Stigma der Heteronormativität, zu deutsch: Normalsein ist anormal und brandgefährlich, denn:

Heteronormativität und Rassismus seien eng verwoben, so der Soziologe. Homophobie resultiere aus den Prämissen der Heteronormativität und den daraus folgenden Normalisierungsprozessen. Seinen Vortrag ergänzte er mit Ergebnissen aus der LesMigraS-Studie zu Gewalt- und Mehrfachdiskriminierungserfahrungen von lesbischen/bisexuellen Frauen und Trans, an der Prof. Dr. Gabriele Dennert mitwirkte.

Klingt doch alles sehr nach geistigem Inzest; doch man braucht in diesen Kreisen wohl seinesgleichen, um überhaupt ernstgenommen zu werden.

In der anschließenden Fishbowl-Diskussion, die von Prof. Dr. Marcel Hunecke moderiert wurde, ging es um konkrete Fragen zur Situation in Deutschland, in Dortmund und an der Fachhochschule. Wo und wie erleben Lesben, Schwule und Bisexuelle auch hier Diskriminierung und wie kann dieser begegnet werden? Aus der Diskussionsrunde, in die sich abwechselnd auch TeilnehmerInnen aus dem Publikum einbrachten, kamen Anregungen zu Veränderungen: Auch im Lebensumfeld Hochschule gelte es, queere Lebenswelten zu normalisieren und heteronormative Strukturen zu verändern. Ein Anfang seien die Gender und Diversity Trainings für Lehrende. Im Mikrokosmos FH solle es aber auch in allen Fachbereichen in der Lehre Anstöße geben, um Alltagsdiskriminierung abzubauen. Von einer bimodalen Geschlechteraufteilung müsse der Weg hin zur Auflösung dieser Grenzen gehen, um gesellschaftliche Veränderung und Akzeptanz zu erreichen. Katja Nowacki: „Unser Weg soll dahin führen, dass Vielfalt in jeder Hinsicht zur Normalität wird“.

Wer stellt eigentlich mal die Frage, wer uns Normalmenschen vor dieser Kopfgeburt des Wahnsinns schützt und wie wir uns fühlen, wenn man unseren gesunden Menschenverstand und unser gesundes, mit echten Aussichten auf Fortpflanzung einhergehendes Sexualempfinden derart beleidigt?

Kontakt:

Dekan ToprakDekan des Lehrstuhls für Angewandte Sozialwissenschaften:
Prof. Dr. Ahmet Toprak (Foto l.)
44227 Dortmund
+49 (0231) 755-4874 / 6294
E-Mail: ahmet.toprak@fh-dortmund.de [110]

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