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Zweite Moschee für Sex bei Menstruation

imamberlin [1]Die typisch frauenfeindliche, islamische Predigt, die Anfang Februar aus der Neuköllner Al-Nur-Moschee an die Presse drang, findet Unterstützer. „Wenn ein Mann seine Frau ins Bett ruft und sie sich verweigert und einschläft – dann verfluchen sie die Engel“, hatte Abdel Moez al-Eila, ein Gastprediger aus Ägypten, am 23. Januar anlässlich des Freitagsgebets auf Arabisch an die Gemeinde verlautbart und dergleichen mehr, eben das, was der Islam in der ganzen Welt predigt. Ein paar wenige Politiker taten empört, die Lügenpresse kehrte alles schnell unter den Teppich und ein paar Moslem-Vertreter logen wie üblich halbherzig, das sei nicht der wahre Islam:

Doch jetzt bekam er aus einer anderen Berliner Moschee Unterstützung. In seiner Freitagspredigt verteidigte Imam Abdel Qader Daoud von der Ibrahim-al-Khalil-Moschee in Berlin-Tempelhof seinen Glaubensbruder. Es müsse erlaubt sein zu sagen, „dass eine Frau den Wünschen ihres Mannes folgen muss, wenn er sie ins Bett ruft“, berichtete die Berliner „B.Z.“.

Die Aufregung der Öffentlichkeit kann Daoud, ein deutscher Staatsbürger mit marokkanischen Wurzeln, nicht teilen: „Wenn ein Prediger zu einer muslimischen Frau sagt: ‚Dein Prophet Mohammed befahl, dass dein Ehemann von dir erwarten darf, dass du um seine Erlaubnis fragst, bevor du aus dem Haus gehst‘ – wo ist das Problem? Ist das eine Diktatur?“, sagte der Imam am Freitag vor der versammelten Moschee-Gemeinde in Tempelhof.

Die muslimische Glaubensgemeinschaft stellt sich auf Anfrage der „Welt“ hinter ihren Imam: „Er ist schon mehrere Jahre unser Vorbeter, und wir haben nicht vor, das zu ändern“, sagt Moschee-Vorstand Adnouf Nazir. Was der Imam gesagt habe, entspreche den überlieferten Aussprüchen Mohammeds (Hadithen) und sei für Muslime auch heute gültig, sagte Nazir der „Welt“.

Keine vier Wochen sind also vergangen und schon wird alles von uns als vollig normal akzeptiert, keiner regt sich mehr auf [2], die Nachricht schafft es nicht mehr über die Berliner Stadtgrenzen, und in sämtlichen Moscheen Deutschlands sagen alle Imame dasselbe und die Kanzlerin, der Islam gehört zu Deutschland. Was für charakterlose Islamkriecher sind wir eigentlich?

Hier das Video der Freitagspredigt von Daoud mit englischen Untertiteln:

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Wirtschaftswoche probiert Lesben-Softporn

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Schwule | 58 Kommentare

Miriam MeckelNach dem Abgang von Roland Tichy, der ein fachlicher und ehrlicher Durchblicker war (hier [3] sein lesenswerter Blog), will die neue lesbische Chefredakteuse der Wirtschaftswoche, Miriam Meckel, andere Farben im Blatt – Vorschlag Pink – und softere Themen – Vorschlag Solidaritätszuschlag für Schwule. Und den eurokritischen Kurs ihres Vorgängers Roland Tichy hält Meckel auch für falsch. Die Wiwo wolle kein Anti-Europa-Blatt sein. Infrage zu stellen, dass die deutsche Wirtschaft den Euro brauche, hieße, uns gegen die eigene Zielgruppe zu positionieren. Sagt sie im neuen Spiegel [4]. Es kommt also alles so, wie ich das [5] im Oktober vorhergesagt habe. Willkommen bei der Lügenpresse! Das Blatt ist dem Tod geweiht!

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Griechenland kriegt wieder 16 Milliarden…

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern | 78 Kommentare

image [6]… für ein paar Wochen. Was für ein Theater hat die Lügenpresse bis gestern veranstaltet. BILD lobte Schäuble gestern, dass er endlich hart bleibe. Alle malten ein zähes Szenario an die Wand, die Griechen würden nichts kriegen, wenn sie nicht „liefern“, dabei war von Anfang an klar, dass die EU wieder einknicken wird und die griechischen Machos ihr Geld kriegen, ohne dafür was tun zu müssen. Halt, stimmt nicht, sie müssen das tun:

Das sind die wichtigsten Punkte der Einigung, die am Freitagabend in Brüssel zwischen Griechenland und den Geldgebern der anderen Eurostaaten vereinbart wurden:
• Das versprochene Geld wird noch nicht ausbezahlt. In dieser Zeit wird über die weiteren Maßnahmen verhandelt. Die Auszahlung hängt von einer Überprüfung bis Ende April ab.
• Griechenland nimmt keine Reformen zurück und führt nicht unabgesprochen neue ein, die Geld kosten.
• Griechenland spricht seine Politik mit den „Institutionen“ ab, das sind die alten „Troika“-Kontrolleure unter neuem Namen, die in Brüssel tagen. Allerdings kann Griechenland die einzelnen Maßnahmen ändern. Griechenland will zum Beispiel einen Mindestlohn einführen, Rentenkürzungen stoppen und einige Privatisierungen absagen. Was davon genau passiert, ist noch zu verhandeln – und zwar bis Montag. Dann wird die Liste geprüft.
• Dieses Jahr muss Griechenland nicht – wie geplant – drei Prozent Primärüberschuss (also vor Zinsen) im Haushalt schaffen. Was danach geschieht, ist unklar.
• 10,9 Milliarden Euro, die derzeit in Griechenlands Bankenrettungsfonds liegen, gehen zurück an den Euro-Rettungsfonds. Es soll nur für Bankenrettungen eingesetzt werden, nicht für den Staatshaushalt.

Es ist einfach umwerfend, was die FAZ berichtet [7], aber unsere Politiker finden das gut und die Lügenpresse auch! Der Euro ist wieder ein paar Wochen gerettet! Unglaublich, wie wir durch unsere Politiker beschissen werden!

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Sonde Philae: 1,4 Milliarden Euro wegen politkorrekter grüner Solarbatterien im Eimer?

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Europa,Grüne,Umwelt,Wissenschaft | 54 Kommentare

philae [8]Erinnern Sie sich noch, als vor ein paar Wochen im November 2014 die Sonde Philae der europäischen Rosetta-Mission nach zehn Jahren Flug auf dem Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko landete, aber nicht richtig zum Stehen kam, weiterhumpelte und hinter einem Stein im Schatten den Sendebetrieb einstellte. 1,4 Milliarden Euro fast gänzlich umsonst verbraten. Denn die Sonde hatte nur Solarbatterien an Bord und nicht die bei der NASA üblichen RTGs (radio isotope thermal generators), die man auch „Atombatterien“ nennen könnte. Der Verdacht liegt nahe, dass aus politischen Gründen politkorrekte Solartechnik herhalten mußte, und das ging dann für 1,4 Milliarden Euro in die Hose.

Unserer Lügen- und Ignoranzpresse stellte keine solchen Fragen und hatte natürlich keinerlei Verdacht. Im umgekehrten Fall hätte die Lügenpresse aber wochenlang für die neuen Solarbatterien Reklame gemacht. Auf der Homepage der ESA [9]erfuhren wir vor dem Start das:

The solar cells in Rosetta’s solar panels are based on a completely new technology, so-called Low-intensity Low Temperature Cells. Thanks to them, Rosetta is the first space mission to journey beyond the main asteroid belt relying solely on solar cells for power generation. Previous deep-space missions used nuclear RTGs (Radio isotope thermal generators). The new solar cells allow Rosetta to operate over 800 million kilometres from the Sun, where levels of sunlight are only 4% those on Earth. The technology will be available for future deep-space flights, such as ESA’s upcoming Jupiter Icy Moons Explorer.

Und das:

The spacecraft relies entirely on the energy provided by its innovative solar panels for all onboard instruments and subsystems.

Genau und jetzt ist der Ofen entirely aus! Peter Heller deckt in diesem Blog [10] den wahrscheinlichen Skandal auf!

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Italien: Küstenwache mit Kalaschnikow bedroht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik,Video | 62 Kommentare

[11]Seit vergangenem Freitag sind wieder etwa 3800 zum Großteil junge kräftige Afrikaner von Italiens Küstenwache Richtung Europa „gerettet“ worden. Nach Berichten des italienischen Innenministeriums kamen im Januar 40 Prozent mehr „Flüchtlinge“ an als im Dezember des Vorjahrjahres. Bei einem der jüngsten Einsätze waren die Mitarbeiter der Küstenwache von Schleppern mit Kalaschnikows bedroht worden, bevor diese mit einem der schon leeren Boote flüchteten.

(Von L.S.Gabriel)

Der Deutschlandfunk [12] berichtet:

[…] Bei einem Rettungseinsatz etwa 50 Meilen vor Tripolis ereignete sich ein Zwischenfall. Vier mit Kalaschnikows bewaffnete Menschenschmuggler fuhren in einem Boot heran und bedrohten Mitarbeiter der Küstenwache, die gerade Flüchtlinge aufnahmen. Anschließend seien drei der Schmuggler auf die leeren Flüchtlingsboote gesprungen und mit ihnen davongefahren. Dies sei alarmierend, kommentiert Italiens Transportminister Maurizio Lupi den Überfall. Ein Beispiel für die wachsende Skrupellosigkeit der Schlepper. […]

2014 wurden rund 170.000 Personen von Küstenwache, Marine oder Handelsschiffen aus ihren Booten geholt. Man könnte die illegalen Einwanderer natürlich auch in die Richtung Afrika „retten“. Das geschieht aber nicht. Denn mit „aus Seenot retten“ ist nicht bloß gemeint, zu verhindern, dass die Menschen ertrinken. Nein, gemeint ist, dass sie in die europäischen Sozialtöpfe gerettet werden. Das wissen nicht nur die Schlepper, sondern das hat sich mittlerweile auch bis in den hintersten Busch herumgesprochen.

Diese Art der „Flüchtlings“politik sorgt dafür, dass der Strom nicht abreißen wird. Die Lügenpresse ist aber weiterhin der Meinung, die „brutale EU-Flüchtlingspolitik schreckt ab“. Der Spiegel [13] prangert u.a. besonders die Sicherung am Grenzzaun zwischen Marokko und der spanischen Exklave Melilla [14] an, weil da, im Gegensatz zur Seegrenze vor Italien, noch versucht wird, die EU-Außengrenze halbwegs vor illegalen Übertritten zu schützen, wie es das Gesetz eigentlich verlangt.

Gesetze sind aber eben etwas fast schon Unanständiges für Links-Gutmenschen und das Einhalten derselben gar ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Aber der Spiegel kann sich beruhigen, denn je besser das Wetter nun wieder werden wird, umso mehr neue „Plus-Europäer“ werden wieder vom Mittelmehr aus nach Europa geschwemmt werden.

Hier einige Videos des Asyl-Irrsinns der letzten Tage:

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„IVCRN“ – islamkritische Bewegung in Tschechien

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,PEGIDA | 25 Kommentare

prag1 [15]Ein Gespenst geht um in der Welt – das Gespenst der PEGIDA. Die Lügenpresse ist in Panik geraten bei der Feststellung, wie schnell sich die islamkritische Bewegung verbreitet. Am 19.01.2015 hat Focus [16] über „die Ableger der islamfeindlichen Bewegung in Europa“ berichtet. Es wurde eine kleine Auswahl der europäischen Ableger in nur acht europäischen Staaten präsentiert. Die PEGIDA-Gruppen sind jedoch nicht die einzigen islamkritischen Bewegungen in einzelnen Ländern. So existiert zum Beispiel in Tschechien neben PEGIDA-Cesko [17] eine ältere Gruppierung mit der Abkürzung „IVCRN [18] – Den Islam in der Tschechischen Republik wollen wir nicht“. Die 2009 dazu gegründete Facebook-Gruppe [19] hat immerhin zurzeit 117.400 „Gefällt mir“-Angaben und die Initiative IVCRN insgesamt 18 Ableger [20] in der ganzen Republik.

(Von Xrist)

Im o.g. Artikel hat der Focus auch über die Veranstaltung von IVCRN am 16.01.2015 kurz berichtet:

In der tschechischen Hauptstadt Prag demonstrierten am vergangenen Freitag etwa 600 Menschen gegen den Islam. Es war die erste islamfeindliche Demonstration in Tschechien, wo Schätzungen zufolge zwischen 10.000 und 20.000 Muslime leben. Lediglich rund 20 Gegendemonstranten gingen auf die Straße. Die Organisatoren schlossen einen Zusammenschluss mit den Gleichgesinnten im nur 150 Kilometer entfernten Dresden nicht aus.

Angesichts der stets wachsenden Zahl der IVCRN-Anhänger in Tschechien wäre es wichtiger, etwas mehr über diese „erste islamfeindliche Demonstration in Tschechien zu wissen“ (so der Focus) zu wissen.

prag2 [21]

Wir bieten den PI-Lesern die deutsche Übersetzung eines der zahlreichen Medienberichte aus der Zeitung „Novinky [22]“ (Neuigkeiten) an:


Prag, 16. Januar 2015

„Stellen wir den Islam auf dieselbe Stufe wie den Nationalsozialismus!“, war auf der Anti-Islam-Demonstration zu hören. Einige hundert Menschen haben sich auf dem Hradschin-Platz vor der Prager Burg versammelt, um ihren Widerstand gegen den Islam zum Ausdruck zu bringen. Es nahmen auch Politiker teil, einige Aussagen waren sehr scharf, oft an der Grenze zum Rassismus und zur Fremdenfeindlichkeit.

Als erster trat der Vertreter der Veranstaltungsgruppe „Den Islam in der Tschechischen Republik wollen wir nicht“, Martin Konvicka, auf. Er hat den Islam in direkten Zusammenhang mit Terror gebracht, ihn abgelehnt und erklärt, dass der Terror nicht der einzige Grund sei, warum die Initiative keinen Islam in der Tschechischen Republik will.

„Islam bedeutet vor allem Unterwerfung. Unterwerfung den Regeln, die irgendein Allah formuliert hat, in der Wirklichkeit aber ein gewisser Mohammed, ein Mann, der vor allem Probleme mit sich selbst hatte, dessen Biographie wie eine Sammlung psychiatrischer Gutachten aussieht und dessen Taten für die Belegschaft eines mittelgroßen Gefängnisses reichen würden“, sagte Konvicka.

Islam auf der Stufe des Nationalsozialismus

„Es wird uns erzählt, dass der Islam eine edle Religion ist, die zivilisatorische und humane Werte beinhaltet. Freunde, welche Werte kann es haben, einem aggressiven Psychopaten zu folgen“, lautete seine Frage an das Publikum, das mit Beifall und Skandieren antwortete.

Konvicka erklärte, dass es notwendig sei, den Islam unter Druck zu halten, auch politisch durch die Gesetzgebung. „Unser langfristiges Ziel ist es, den Islam auf dieselbe Stufe wie den Nationalsozialismus zu stellen, seine Verbreitung, Propaganda und das öffentliche Bekenntnis zum Islam zu verbieten, harte Bekämpfung seiner öffentlichen Aktivitäten und seine gesellschaftliche Verurteilung.“

An seine Rede knüpfte Marek Cernoch, Abgeordneter der Partei Usvit („Morgendämmerung der direkten Demokratie“), an, deren Parteichef Tomio Okamura unter den Zuschauern war.

Er stellte das vor kurzem angekündigte Änderungsgesetz vor, nach dem für Anträge religiöser Gemeinschaften auf staatliche Anerkennung eine Stellungnahme der Geheimdienste erforderlich wäre.

Cernochova ist trotz Kritik aufgetreten

„Wir wollen die tschechischen Traditionen, die tschechischen Sitten, die tschechische Kultur bewahren“, sagte der Abgeordnete, „Es ist nicht bedeutsam, vor welcher Religion, es ist bedeutsam, dass wir uns unsere Freiheit bewahren wollen!“

Nach seiner Rede folgten spontane Rufe der versammelten Menschen „Wir sind hier daheim!“

Von den Politikern ist eine weitere Abgeordnete der Bewegung Usvit, Olga Havlova, die sich gegen Halal-Lebensmittel ausgesprochen hat und auch die Abgeordnete Jana Cernochova der ODS (Demokratische Bürgerpartei), die den Islam auch verurteilte, aufgetreten.

„Tag für Tag lese ich, dass ich als Frau gemäß der muslimischen Welt und der Scharia nur ein halbes Gehirn habe, nur weil ich eine Frau bin“, sagte sie. „Ich bin ein Mensch, der keine Angst hat, seine Ansichten öffentlich auszusprechen, ich lehne die Floskel über die politische Korrektheit ab, wonach wir Politiker Angst haben sollen, die Tatsachen beim Namen zu nennen.“

Manche Kommunalpolitiker, vor allem aus den Reihen der Grünen, haben Cernochova noch vor der Demonstration kritisiert, weil sie als Abgeordnete und Bürgermeisterin des Stadtbezirks Prag 2 an einer Veranstaltung, die nach Rassismus und Hass mieft, teilnehmen wolle.

Cernochova erwiderte: „Ich bin Politikerin und von Politikern wird erwartet, dass sie mit den Menschen diskutieren“, sagte sie zur Zeitung „Novinky“. „Als ich hierher gefahren bin, dachte ich darüber nach, ob ich hier auftreten will oder nicht. Und gerade die Aussagen, es sei schlecht, dass ein Politiker mit der Öffentlichkeit diskutieren will, haben mich dazu bewogen, hier aufzutreten“.

Die Demonstration dauerte ungefähr eineinhalb Stunden, es kamen ca. 500 Menschen. Zahlreiche von ihnen hatten tschechische Fahnen, einige hatten Plakate mit Aufschriften wie „Den Islam in der Tschechischen Republik wollen wir nicht“, „Islam ist böse“, „Stop den Islam“. (Vaclav Lang, Novinky)


Hier [23] gibt es eine Videoaufnahme aller Reden der Veranstaltung.

Was ist nach dieser ersten Veranstaltung der Initiative „Den Islam in der Tschechischen Republik wollen wir nicht“ passiert?

– Auf der Facebook-Seite der Initiative wuchs innerhalb von drei Wochen die Zahl der „Gefällt mir“-Angaben um 4000 auf zurzeit 117.400.

– am 28.01.2015 fand in der Fernsehsendung Hyde Park [24] ein Gespräch mit Martin Konvicka statt, bei dem er innerhalb einer Stunde die Ansichten der Initiative IVCRN nochmals erklärte und zahlreiche Fragen der Fernsehzuschauer – bei ständigen Unterbrechungen seitens der Moderatorin – beantwortete.

– Am 31.01.2015 fand auf dem Platz vor dem Rathaus in der Prager Altstadt eine weitere Demonstration gegen den Islam statt. Hier sprach unter anderem der Abgeordnete Tomio Okamura [25] (tschechisch-japanischer Herkunft), Gründer und Vorsitzender der Partei Usvit (Morgendämmerung der direkten Demokratie).

Nach der Kundgebung vor dem Rathaus folgte ein Marsch zum Innenministerium:

– Am 04.02.2015 hat sich die sog. Ethische Kommission an der Südtschechischen Universität in Ceske Budejovice (Budweis) mit der Frage beschäftigt, wie die antiislamischen Aktivitäten von Martin Konvicka mit seiner Lehrtätigkeit an der Universität vereinbar sind. Im Interview [28] für das Tschechische Fernsehen betonte Konvicka, dass er seine Aktivitäten auf keinen Fall einschränken wird.

– Für kommenden Samstag, 14.02.2015, ist in der südmährischen und zweitgrößten Stadt in der Tschechischen Republik Brno (Brünn) eine weitere islamkritische Veranstaltung geplant:

Motto der Veranstaltung:

„Für Frieden, Freiheit und Demokratie – den Islam in der Tschechischen Republik wollen wir nicht!“

» Eine Aufzählung von PEGIDA-Ablegern in der Welt gibts bei „Zukunftskinder [30]

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HH: AfD-Kandidat im Visier der Lügenpresse

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,PEGIDA,Rote SA | 99 Kommentare

drflocken [31]Am 26.1.2015 hielt der AfD-Kandidat für die Wahl zur Hamburger Bürgerschaft, der Orthopäde Dr. Ludwig Flocken (Foto), bei der zweiten Kundgebung der MVgida in Schwerin eine Rede (PI berichtete [32]), die es dank der von ihm treffend beschriebenen SAntifa bis in die Lügenpresse schaffte. Die „Bergedorfer Zeitung“, eine regionale Hamburger Tageszeitung mit einer Auflage von 15.000 Exemplaren, nahm sogleich die Gelegenheit wahr, nicht nur den AfD-Kandidaten in ein schlechtes Licht zu rücken, sondern auch falsche Behauptungen über PI zu verbreiten.

Unter dem Titel „Eklat um Bergedorfer AfD-Kandidaten“ [33] ereifert sich Redakteurin Bettina Biester am 5.2.15 darüber, dass Dr. Flocken die linke staatsfeindliche, gewaltausübende Antifa mit der Sturmabteilung (SA) – der paramilitärischen Kampforganisation der NSDAP – verglichen habe und meinte sogar, dass das ausreichen würde, die „AfD ins Straucheln“ zu bringen.

Die Bergedorfer Zeitung [34] schreibt:

Es ist ein Skandal, der die Hamburger AfD neun Tage vor der Bürgerschaftswahl ins Straucheln bringen könnte – und Auslöser war ausgerechnet ein Bergedorfer AfD-Kandidat: Dr. Ludwig Flocken.

Veröffentlicht wurde die Rede Flockens, der sich gestern dazu noch nicht äußern wollte, am Sonntag auf dem islamfeindlichen Internetportal „PI-News“, das in Bayern vom Verfassungsschutz überwacht wird. Dort heißt es, der Bergedorfer Orthopäde habe „eine aufrüttelnde Rede“ über die Positionen von Pegida gehalten. Danach folgt sein mit Nazi-Begriffen gespickter Beitrag im Wortlaut. [..]

Flocken öffnet in der Rede einen imaginären Mülleimer, in den er die Hakenkreuze der Nationalsozialisten, den roten Stern der Kommunisten und die Flagge des „Islamischen Staates“ wirft – aber auch die schwarzrote Flagge, der von ihm als „Linksfaschisten“ betitelten, „gewalttätigen“ und „intoleranten“ Gegendemonstranten.

In ihre Richtung sagt er: „Bei uns brauchen die Eliten Euch als Fußvolk, um die Menschen zusammenzuschlagen und einzuschüchtern. Ihr seid die neue SA, gesteuert und bezahlt von unseren Steuergeldern aus dem Familienministerium.“ Und weiter: „Weil seit einem Jahr auch Verfassungsfeinde im Auftrag der Regierung prügeln dürfen, heißt Ihr auch Leibstandarte Adolphine Schwesig.“

Was daran ist falsch? Was die SAntifa betrifft – nichts, aber eine Sache ist definitiv unwahr: nämlich, dass PI in Bayern vom Verfassungsschutz überwacht werde. Beobachtet wird allein eine autarke Münchner sog. PI-Gruppe und keineswegs der Blog PI-News.net; so weit, so falsch.

Was allerdings noch viel tiefer blicken lässt, ist die Tatsache, wie sehr sich dieses Lokalblatt [35], das 1974 komplett vom Axel Springer Verlag übernommen wurde, für die Antifa ins Zeug legt. Also der Organisation, die dafür verantwortlich war, dass Anfang des vergangenen Jahres ganze Hamburger Stadtteile zur „Gefahrenzone“ erklärt [36] worden waren. Und auch der Versuch, einen Bürger, egal ob Kandidat zur Wahl für die Hamburger Bürgerschaft oder nicht, wegen einer fundierten öffentlichen Rede bei einer ordnungsgemäß angemeldeten und genehmigten Veranstaltung zu diskreditieren, ist wohl eher Antifa-Stil als seriöser Journalismus.

Bleibt noch die Frage, was Dr. Flocken dazu sagt? Was treibt ihn an? PI-Reporter Mr. Merkava [37] hat ihn am 7.2. in Hamburg dazu befragt. Hier das Interview:

» Kontakt: bettina.biester@bergedorfer-zeitung.de [38]

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Skandinavien: Mit Berufsverboten und Kirchenglockengeläute gegen Pegida

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Islam,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,PEGIDA,Schweden,Video | 49 Kommentare

pegida_skaninavien [39]Während sich unsere politische Haute-Volée auf der 51. Münchner Sicherheitskonferenz wohl hauptsächlich mit den Folgen des gewaltsamen prowestlichen Umsturzes in Kiew im Februar 2014 und dem daraus entstandenen „Ordnungszerfall“ beschäftigen muss, kümmern sich besorgte europäische Bürger um ihre Nationen, um ihre „Häuser“, die zu zerfallen drohen. Unserer Frau Bundeskanzlerin, die sich gerne auf internationalem Parkett bewegt (plötzlich sogar in Moskau oder im Zuge des Versagens der „global governance“ sonst wo) schert sich wenig bis gar nicht um ihre Bürger und Wähler. Wer das eigene Haus nicht pflegt, darf sich nicht wundern, wenn es zerfällt. Gegen diesen Zerfall, mithin gegen die Islamisierung, wehren sich die Pegidas.

(Von Alster)

Befürworter der Islamisierung schicken ihre schmutzigen „Rote Flora-Aktivisten“, um möglichst viele Bürger an der Teilnahme zur Öffentlichmachung der Mißstände zu hindern, und Politik und Lügenpresse kümmern sich derweil um die „Anmelder“ der Proteste. Jede mögliche Schwachstelle in den Biografien wird ausgeleuchtet. Die Dresdner Ur-Pegida hat sich davon spalten lassen.

Am Montag, dem 9. Februar, wird der schwedische Pegida-Ableger in Malmö, wo die Islamisierung bekanntlich weit fortgeschritten ist, auf dem Stortorget zum ersten Mal eine Kundgebung abhalten [40]:

Pegida Sverige – Vår första manifestation.
Den 9 februari. kl. 18:30 – 21:00
Stortorget, 211 44 Malmö, Sweden

Initiator der schwedischen Pegida-Bewegung ist der ehemalige Galerist Henrik Rönnequist. Er hat sich einen Namen damit gemacht, dass er kontroversielle Künstler ausgestellt hat. In seiner Galerie in Södermalm in Stockholm hat er die „Rondellhunde“ von Lars Vilks ausgestellt, und in seiner Galerie in Malmö stellte er 2014 den Straßenkünstlers Dan Park aus, woraufhin beide wegen volksverhetzender Darstellungen (selbstverständlich gegen den Islam – ein merkwürdiges Volk) verurteilt wurden – schon wieder ein vorbestrafter Pegida-Gründer!

Zu seinen Beweggründen für Pegida sagte Rönnequist [41] gegenüber SverigesRadio: „Schwedische Traditionen, unsere gemeinsamen Werte, unsere Kultur werden verdrängt“. Er meint, dass die Kundgebung wohl groß werden wird mit vielen tausend Gegendemonstranten und viel Lärm.

Anscheinend haben sich die Kirchen in Europa dazu entschieden, sich dem Islam zu unterwerfen, denn die St Petri Kirche in Malmö hat eine Gegendemonstration gegen Pegida angeordnet und will die Kirchenglocken läuten lassen. Die Pastorin Maggie Signäs meinte [42], Kirchenglocken sollten immer zum Gebet rufen und zur Besinnung darüber anregen, was in unserer Gesellschaft geschieht. [..] Gewalt wäre aber schade.

Da kann man den Pfaffen mit ihren Schäfchen nur gutes Gelingen wünschen und die Pegida-Teilnehmer sollten das Geläut als Unterstützung begrüßen.

Ursprünglich hatte Henrik Rönnequist „Pegida Skandinavia“ gründen wollen, aber die Dänen und Norweger sind erstmal für sich spazieren gegangen; bisher eher in bescheidener Anzahl. In Norwegen hat den Initiator, den Lehrer Max Hermansen, das Berufsverbot [43] ereilt. Hermansens Beteiligung an Pegida führte dazu, dass sein Vertrag als Lehrer nun nicht erneuert wird. Begründung: Es gäbe zu viele muslimische Schüler, und seine Meinung wäre zu extrem.

Der dänische Initiator von Pegida, Nicolai Sennels [44], ist für uns kein Unbekannter. Er ist Psychologe, und Buchautor. Sennels hat schwere Wochen hinter sich, denn der Sozialdemokrat Jonas Bjørn und der pädagogische Fachverband LFS verlangten eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Pegida-Initiator, der als Kinderpsychologe in der Kinder- und Jugendverwaltung von Kopenhagens Kommune arbeitet. Insbesondere verlangte das der stellvertretende Vorsitzende des Fachverbandes (vergleichbar mit der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft) Jan Hoby. Er meinte, dass ein islamfeindlicher Rassist nicht mit Kindern und Jugendlichen arbeiten könne und forderte Sennels Entlassung. Er kontaktierte die Presse, und nun wurde in allen Medien der Fall Sennels und Pegida wie gehabt diskutier, auch im Fernsehen [45].

Jan Hoby entpuppte sich als Linksextremist, der die Gegendemonstration gegen Pegida DK angeführt hat. Es wurden Zitate von Nicolai Sennels lanciert, „Muslime praktizieren Inzucht“ und „neigen genetisch zu Gewalt und Wut“. Es erwies sich, dass es sich um Interpretationen von Zitaten handelte, und mehrere Zeitungen haben sich inzwischen bei Sennels entschuldigt. Etwa die Berlingste Tidende. Nicolai Sennels [46] sah es als einen bösen Versuch an, ein Berufsverbot einzuführen und die Meinungsfreiheit von öffentlichen Angestellten ernsthaft zu begrenzen.

Montag ist also ein europäischer Pegida-Tag! Hier noch ein Tip für Pegida-Veranstalter: Wie Pegida bei Kundgebungen und Spaziergängen nachhaltig auf die „Schönheit“ des Islam aufmerksam machen kann, zeigt diese Aktion des Bloc Identitaire in Bordeaux. Dieser „Gesang“ lautstark für 3 Minuten zwischen den Reden könnte den Wunsch nach Aufklärung über den Islam intensivieren:

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Jude im Raum: Türkischer Außenminister sagt Sicherheitskonferenz in München ab

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Israel,Judenhass,Türkei | 64 Kommentare

mevluet_cavusoglu [47]Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, sieht bekanntlich überall in der deutschen Gesellschaft Nazis, besonders bei PI [48] und Pegida [49]. Dafür stellt er sich aber schützend vor die Koranhörigen, deren Glaube nur „instrumentalisiert und verunglimpft [50]“ werde. Leider entgeht ihm, wo er tatsächlich Judenhasser finden würde. Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu (Foto) zum Beispiel zieht es vor, nicht zur Münchner Sicherheitskonferenz zu erscheinen, weil dort ein Jude im gleichen Raum sein wird.

(Von L.S.Gabriel)

Wie dreist Moslems und allen voran die angeblich EU-taugliche Türkei und ihre Vertreter mittlerweile ihren Judenhass und ihre Israelverachtung ausleben, zeigt nicht nur wie tief diese Abneigung sitzt, sondern auch wie sehr sie sich damit im Recht und von der internationalen Gemeinschaft bestätigt sehen.

Die Welt [51] berichtet:

Der Außenminister der Türkei, Mevlüt Cavusoglu, hat seinen geplanten Besuch der Münchner Sicherheitskonferenz nach eigenen Angaben wegen anhaltender Spannungen mit Israel abgesagt. Grund sei die angekündigte Anwesenheit eines Vertreters Israels im Saal gewesen, sagte Cavusoglu nach einer Meldung der offiziellen türkischen Nachrichtenagentur Anadolu. Die Entscheidung solle nicht als Affront gegenüber Deutschland gewertet werden, betonte der Minister.

Nein, natürlich nicht, die Deutschen braucht die Türkei ja auch eventuell noch als Steigbügelhalter für einen EU-Beitritt. Der Affront gegenüber Israel und seinem Vertreter hingegen scheint salonfähig zu sein und weder auf der politischen Bühne noch in der sonst so politisch korrekten Lügenpresse irgendwie Anstoß zu erregen. Was für Heuchler und Islamappaeser.

Und wo bleibt der Aufschrei von Josef Schuster? Die „Verunglimpfung des Islam ist absolut inakzeptabel“, sagte er noch vor kurzem. Aber diese eindeutige Geste des Islams in Richtung Israel und seinem Volk ist akzeptabel, Herr Schuster? Nur gut, dass es zumindest den „Nazis von PI“ auffällt und es uns wenigstens stört. Armes Israel!

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BärGiDa vor dem Bundeskanzleramt

geschrieben von PI am in Demonstration,Patriotismus,PEGIDA,Video | 80 Kommentare

BärGiDa - Einzug vor Bundeskanzleramt [52]Der 5. Abendspaziergang von BärGiDa ist nun endlich auch im politischen Zentrum des Landes angekommen (PI berichtete live [53]). Letztes Mal war es noch der Vorgarten von A. Merkel, diesmal klopften die Spaziergänger bereits an die Tür des Bundeskanzleramtes. Wie symbolisch dieser Vorgang war, hat auch die Lügenpresse erkannt. Dementsprechend griff sie ganz tief in die Kiste der Desinformation.

(Von BärGiDa Orga-Team)

99,99 Prozent der Medien berichten natürlich gar nicht, sie haben offensichtlich aus Dresden gelernt. Der Rest lügt, dass sich die Balken biegen. Die „taz“ schoss dabei den Vogel ab. Mit Bravour hat sie sich damit die zweifelhafte Auszeichnung „Lügenpresse“ wahrscheinlich auf Lebenszeit verdient. In ihrer Meldung zum BärGida Abendspaziergang hieß es doch glatt: „85 Menschen versammelten sich am Montagabend [54] zu Redaktionsschluss vor dem Hauptbahnhof.“ Da fragt man sich wirklich, wann hat die „taz“ Redaktionsschluss?

Die Berliner Zeitung, ebenfalls ein rotes Schmierenblatt, wollte da etwas realistischer sein [55]. Aber auch hier Fehlanzeige.

01.5.BÄRGIDA_2.2.15.Auf.dem.Washingtonplatz [56]

Tatsächlich spazierten, nach relativ genauer Zählung, etwa 450 bis 500 Patrioten vom Washingtonplatz vor dem Hauptbahnhof über die Moltkebrücke zum Bundeskanzleramt.

02.5.BÄRGIDA_2.2.15.Zug.startet [57]

Die Polizei leistete jetzt zum wiederholten Mal hervorragende Arbeit. Man konnte wirklich von einem friedlichen Abendspaziergang reden. Dieses Video spricht Bände.

Vor dem Bundeskanzleramt angekommen, passierte dann doch etwas Bemerkenswertes. Die Veranstalter kündigten an, nicht nur den Protest des Volkes auf die Straße zu bringen, sondern auch einen Forderungskatalog an die Politik mit Hilfe der Spaziergänger erstellen zu wollen und ihn dann bei entsprechender Größenordnung des Protestes im Kanzleramt zu übergeben. Das Motto soll sein: „Wir sind das Volk“. Dementsprechend wurden die Teilnehmer ersucht, ihre Forderungen, die zu ihrem Protest führen, zu formulieren. Die Einführungsrede [58] hielt Mario.

Dann formulierten im Interview-Stil besonders engagierte Teilnehmer, was sie an der gegenwärtigen Politik stört und ihre damit verbunden Änderungswünsche:

Vom Orga-Team ist geplant, das Projekt fortzuführen, um dann einen umfangreichen Forderungskatalog im Bundeskanzleramt offiziell zu überreichen, vom Volk formuliert und vom Volk abgestimmt. Das Orga-Team denkt aber schon weiter und will sich nun inhaltlich damit auseinandersetzen, was geschehen soll wenn der Protest erfolgreich ist. Auch hier soll das Prinzip „Direkte Demokratie“ zur Anwendung kommen.

03.5.BÄRGIDA_2.2.15.Vor.dem.Kanzleramt.a [59]

Allen ist bewusst: Die Bewegung benötigt früher oder später Konzepte, um Lösungen für die gegenwärtige Misere anzubieten, damit wirksame Maßnahmen ergriffen werden können. Die Grundlage dafür wird der jetzt initiierte Forderungskatalog sein. BärGiDa möchte hierbei vorangehen, wird diesbezüglich ein Vorreiter sein und ruft alle PeGiDa-Bewegungen auf, über die Protestbewegung hinaus Lösungsansätze für die Zukunft zu erarbeiten – denn „Wir sind das Volk“!

Die weiteren Reden:
Karl, Begrüßung [60]
Karl, Ein Telefonat [61] (Satire-Beitrag)
Johann
F. Meier [62] (Gastredner)

Dass BärGiDa noch lange nicht „Flasche leer“ hat, werden die Stamm-Teilnehmer bei der nächsten Demo schnell erkennen. Von den eingenommenen Spenden, über deren Höhe & Verwendung die ORGA in ihrer gläsernen Kasse [63] berichtet, wurden jetzt einige schöne Dinge angeschafft. Neue Banner, Flyer für die Demo-Teilnehmer zum Verteilen in ihrem Umfeld, Funksprechgeräte für die Ordner und weitere Plakate. Diese Investitionen zeigen, dass die BärGiDa-Teilnehmer nicht umsonst am Demo-Schluss rufen „Wir kommen wieder“.

04.5.BÄRGIDA_2.2.15.Plakate.c [64]

Der 6. Abendspaziergang [65] findet am Montag, den 9. Februar um 18.30 Uhr statt. Treffpunkt auf dem Washingtonplatz vor dem Hauptbahnhof in Berlin ab 17.30 Uhr. Von dort aus geht es wieder zum Bundeskanzleramt, diesmal zusätzlich mit einem Überraschungsgast…

(Fotos: Nick)

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„Bunte“ Hetze gegen mutigen Pastor

geschrieben von PI am in Christentum,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Religion | 126 Kommentare

bremen [66]Pastor Olaf Latzel (kleines Foto), einer der wenigen mutigen Kirchenvertreter unserer Zeit wird derzeit von der Staatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung verfolgt, weil er in einer Predigt davor warnte die Unterschiede zwischen Islam und Christentum zu verwischen und er sich gegen gemeinsame Gebete von Christen und Moslems stellte (PI berichtete [67]). Er hat damit nicht nur Lügenpresse, Politik und Staatsanwaltschaft auf den Plan gerufen, sondern auch einige seiner wohl eher weniger christlichen Kollegen. Die trafen sich vor dem Bremer Dom zur buntverrückten Agitation gegen einen der wenigen aus ihren Reihen mit Rückgrat.

(Von L.S.Gabriel)

Bezügliche des gemeinsamen Gebetes von Christen und Muslimen sagte Latzel: „Das ist Sünde und das darf nicht sein. Davon müssen wir uns reinigen.“ Diese Ansicht ist seinen einvielfältigen Kollegen und auch den offiziellen Vertretern der Bremischen Evangelischen Kirche (BEK) aber nicht bunt genug.

„Bremen ist bunt, wir lieben die Vielfalt“, so lautete der Slogan auf einem Transparent der evangelischen Pastoren. Natürlich gab es dazu auch die obligatorischen Distanzierungszeilen:

Wir distanzieren uns entschieden von Fundamentalismus jedweder Art – und von allen Versuchen, Fremdenfeindlichkeit, Islamophobie, Antisemitismus oder rassistisches Gedankengut mit vorgeblich biblischem Glauben zu bemänteln,

schreiben sie, wie der Weser Kurier [68] berichtet.

Mittlerweile hat sich die Evangelische Kirche in Bremen hochoffiziell „gegenüber den muslimischen, buddhistischen und katholischen Gesprächspartnern sowie allen Bremerinnen und Bremern, die durch Herrn Pastor Latzel diskriminiert und in ihren religiösen Gefühlen und Wertvorstellungen oder liturgischen Traditionen beleidigt wurden“, entschuldigt. Allein Pfarrer Latzel steht aber weiter zu seinen Worten.

Idea [69] berichtet:

Ein Gespräch zwischen dem in die Kritik geratenen Pastor Olaf Latzel und Vertretern der Bremischen Evangelischen Kirche (BEK) ist am 3. Februar ohne Konsens zu Ende gegangen. Anlass war eine Predigt vom 18. Januar. [..]

Wie Latzel nach dem Gespräch der Evangelischen Nachrichtenagentur idea mitteilte, ging es darin „heftig zur Sache“. Die BEK-Vertreter hätten sich einer inhaltlichen Auseinandersetzung verweigert. Über Themen wie die Frage, ob es nur einen Gott gebe, hätten sie nicht sprechen wollen.

Latzel dementierte einen Bericht der Zeitung Weser-Kurier, wonach er zurückgerudert sei und sich für seine Predigt entschuldigt habe. Er stehe nach wie vor „voll hinter der Predigt“. Lediglich für zwei Passagen, nämlich seine Bemerkungen zum islamischen Zuckerfest und über den katholischen Reliquienkult, den er als „Dreck“ bezeichnete, wolle er Abstand nehmen: „Wenn ich mit meiner Wortwahl hier Menschen verletzt habe, entschuldige ich mich dafür.“ Dass manche Presseorgane dies nun so darstellen, als sei er umgefallen oder von seiner Predigt als Ganzes abgerückt, „geht aber gar nicht“.

Und es geht auch gar nicht, dass ein Pfarrer, der sein Christsein noch ernst nimmt und seinen Beruf als Berufung und Aufgabe sieht, das Christentum und seine Werte vor Verwaschung und die Gläubigen vor Okkupation durch eine die Weltherrschaft anstrebende Ideologie zu schützen, mitten in Deutschland verfolgt und diffamiert wird.

Scheinbar einzig Pastor Ulrich Rüß, Vorsitzender der „Konferenz Bekennender Gemeinschaften in den evangelischen Kirchen [70]stärkte Olaf Latzel den Rücken [71]: „Wir brauchen heute mehr eindeutige Christuspredigten, auch auf die Gefahr hin, beschimpft, abgestempelt und verleumdet zu werden“, zu allen Zeiten sei das Zeugnis Christi auf Ablehnung und Widerspruch gestoßen. Aber ohne dieses gäbe es weder die hiesige Kultur noch Rechtsprechung, so Rüß.

Gerade in einer Zeit, in der der Islam über uns herfällt, bereit auszuradieren, was nicht in seine Ideologie der Gewalt und des Hasses passt, in der 100.000 Christen jährlich [72] durch moslemische Hand sterben, ihr Blut diese Erde tränkt, als hätte Gott sie vergessen, brauchen wir mutige Menschen, wie Pastor Latzel. Aber niemand braucht jene Heuchler und Verräter am eigenen Glauben, die da buntblöd grinsend auf der Treppe des Bremers Domes standen (Foto), bereit einen der ihren zu opfern, für die Lüge vom friedlichen Zusammenleben mit dem Islam, am aller wenigsten die vom Islam und seinen Mörderbanden weltweit vertriebenen, verfolgten, gefolterten und abgeschlachteten Christen. Aber sie brauchen mutige, tapfere Kirchenvertreter wie Pastor Olaf Latzel.

Kontakt:

Bremische Evangelische Kirche
Franziuseck 2-4, 28199 Bremen
Tel. 0421-5597-0
Fax. 0421-5597-265
E-Mail: kirchenkanzlei@kirche-bremen.de [73]

Hier noch einmal die Predigt vom 18.1.2015:

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