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München: Rapefugees vergewaltigen 58-Jährige

München: Eine 58-jährige Münchnerin ist am späten Samstagabend im Alten Botanischen Garten in München vergewaltigt worden. Wie die Polizei berichtet, trank die Frau zusammen mit einem 31-jährigen und einem 39-jährigen iranischen Asylbewerber [1] in der Nähe des Neptunbrunnens reichlich Alkohol. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei brachten die beiden Männer die Frau gegen 22.40 Uhr in ein Gebüsch und vergingen sich an ihr. Einer der Männer hielt der Frau den Mund zu, während der andere sie vergewaltigte. Die Frau konnte sich nicht wehren. Ein Passant wurde auf die Vergewaltigung aufmerksam, verständigte die Polizei und brachte die Männer dazu, von der Frau abzulassen. Die beiden Männer wurden noch am Tatort von der Polizei festgenommen, gegen sie wurden Haftbefehle erlassen. Die Ermittlungen dauern noch an.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens auch so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland [4]. #Merkelsommer

Ratzeburg: Am gestrigen Donnerstagabend, gegen 19:15 Uhr, wurden zwei zwölfjährige Mädchen von einer männlichen Person unsittlich berührt. Dies geschah auf dem Tankstellengelände der STAR-Tankstelle in der Bahnhofstraße in Büchen. Die beiden Mädchen konnten den Mann wegschubsen und weglaufen. Der unbekannte Täter entfernte sich daraufhin über den rückwärtigen Fußweg in Richtung Möllner Straße und bog in diese ab. Der Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 20 Jahre alt – 170 – 175 cm groß – dunkle Hautfarbe [5], jedoch kein Afrikaner.

Arnsberg: Am Mittwochabend gegen 17:30 Uhr kam es zu einem Vorfall in einem Freizeitbad in Arnsberg. Ein 11-jähriges Mädchen hielt sich gemeinsam mit ihrer Freundin im Wasser auf, als sie von einem 26-jährigen Zuwanderer aus Afghanistan [6] bedrängt wurde. Der Mann schwamm hinter dem Mädchen her, griff nach ihren Füßen und streifte sie im Vorbeischwimmen. Das Mädchen fühlte sich sehr unwohl dabei und wechselte die Örtlichkeit, jedoch kam der Mann immer wieder zu ihr. Er verhielt sich zwischendurch sehr anzüglich und fragte nach ihrem Alter und ihrer Herkunft. Die beiden Mädchen verließen das Wasser und sagten einer Bademeisterin Bescheid. Sie informierte die Polizei und verwies den Mann des Schwimmbades. Die Beamten trafen auf ihn beim Verlassen des Bades. Nach den ersten Schilderungen der Mädchen wurde er vorläufig festgenommen und zur Wache gebracht. Hier erfolgte auch eine Anhörung der Mädchen im Beisein ihrer Eltern. Sie standen sichtlich unter dem Eindruck des Geschehens. Inwieweit strafrechtlich relevante Handlungen durch den Mann vorgenommen worden sind, ist jetzt Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Der Mann wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft nach Feststellungen seiner Personalien vorerst entlassen.

Burghausen: Ein alkoholisierter 28-jähriger syrischer Asylbewerber [7] wurde in einem Burghauser Bekleidungsgeschäft gegenüber einer Verkäuferin derart zudringlich, dass die Frau um Hilfe rief und danach die Polizei verständigte. Am Mittwoch kurz nach 18 Uhr betrat der Asylbewerber aus Burghausen das Bekleidungsgeschäft. Unter einem Vorwand lockte er eine Verkäuferin von deren Arbeitskollegin weg und wurde ihr gegenüber zudringlich. Er machte ihr Liebesgeständnisse und küsste sie mehrmals. Da die Verkäuferin laut um Hilfe schrie, eilte ihre Mitarbeiterin herbei, und nach kurzer Überredungskunst der beiden entfernte sich der Syrer. Die kurz darauf verständigte Polizeistreife der Polizeiinspektion Burghausen konnte den Täter stellen und in Gewahrsam nehmen. Der Syrer war zur Tatzeit mit über einem Promille alkoholisiert. Ihn erwartet nun eine Strafanzeige wegen Nötigung und Beleidigung.

Saalfeld: Nach den Schilderungen der 31-Jährigen, lief sie gegen 17.50 Uhr stadteinwärts auf dem Bürgersteig entlang. Da sie mit ihrem Handy beschäftigt war, bemerkte sie erst spät, dass ihr in Höhe der Pension „Grüner Baum“ drei junge Männer entgegen kamen. Diese sollen sie umringt und körperlich bedrängt haben, wobei einer der Unbekannten sie am Arm festhielt. Unter lautem Protest konnte sich die junge Frau losreißen, lief davon und verständigte später die Polizei. Die Frau blieb nach jetzigen Informationen unverletzt. Nun sucht die Polizei weitere Zeugen, die den Vorfall bemerkt haben oder sonstige Hinweise zur Identität der Täter liefern können. Nach den bisherigen Aussagen der Frau waren die Verdächtigen 25 bis 30 Jahre alt, 165 bis 175cm groß und trugen dunkle Shirts sowie eng geschnittene, dunkle bzw. schwarze Jeansjacken. Sie redeten die Frau in einer unbekannten Sprache an, besaßen schwarze Haare und einen südländischen Teint [8].

Kärnten: In einer Asylunterkunft in Kärnten soll es zu schweren sexuellen Übergriffen gekommen sein. Laut Polizei sollen drei Burschen aus Afghanistan [9] einen elfjährigen Buben mehrmals missbraucht haben. Die mutmaßlichen Täter bestreiten die Vorfälle. Das mutmaßliche Opfer schweigt bisher, eine Untersuchung im Krankenhaus zeigte aber entsprechende Verletzungen. Die drei Burschen im Alter von 13, 14 und 17 Jahren sollen sich mehrmals in der Nacht in das Zimmer des elfjährigen Flüchtlingskindes geschlichen haben. Dort sollen sie den Buben wiederholt sexuell missbraucht haben, einzeln und gemeinsam. Das sagte ein Zeuge aus. Die drei mutmaßlichen Vergewaltiger aus Afghanistan bestritten die Tat.

Gießen/Butzbach: Opfer von sexueller Belästigung wurde gestern Nachmittag, gegen 17.45 Uhr, eine 18-Jährige aus Butzbach. Gleich nach der Abfahrt in Gießen in Richtung Frankfurt/Main, versuchte der Unbekannte die Butzbacherin zu bedrängen und unsittlich zu berühren. Geschockt von dem Erlebnis stieg die 18-Jährige in Butzbach aus. Danach begab sie sich in die Obhut ihrer Mutter und erstattete Strafanzeige bei der Polizei. … Personenbeschreibung: Bei dem Täter soll es sich um einen 20 – 30 Jahren alten, dunkelhäutigen Mann [10] mit schwarzen Haaren gehandelt haben.

Rheinberg/Xanten: Ein Unbekannter stieg am Mittwoch um 13.00 Uhr am Bahnhof Xanten in einen Zug der Bahnlinie Xanten – Duisburg. Zur gleichen Zeit stiegen auch eine 19-Jährige Frau aus Xanten sowie weitere Fahrgäste zu. Kurz bevor die Bahn den Bahnhof Millingen erreichte, bedrängte der Unbekannte die Xantenerin und berührte sie unsittlich. Als sein Opfer gegen 13.17 Uhr in Rheinberg aussteigen wollte, versperrte er ihr zunächst den Weg, gab ihn dann jedoch frei, sodass sie den Zug verlassen konnte. Beschreibung: Etwa 190 cm groß, schlanke Figur, kurze, schwarze Haare, dunkelhäutig, sprach Englisch [11].

Chemnitz: Nach den Überfällen auf eine Joggerin im Chemnitzer Stadtpark sowie eine Zeitungszustellerin an der Neefestraße hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilten wurde ein 31-jähriger Mann aus Pakistan [12] ermittelt, dem beide Taten zur Last gelegt werden. Das Amtsgericht Chemnitz hat bereits Haftbefehl erlassen. Der Beschuldigte wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Der Mann soll am 9. Juni eine 51-jährige Frau an der Neefestraße überfallen haben. Er hatte sich an der Frau vergehen wollen und ihr das Handy geraubt. Die Frau wurde schwer verletzt. In den Abendstunden des 11. Juli soll er eine junge Frau beim Joggen im Stadtpark angegriffen haben. Nach Erkenntnissen der Ermittler hatte der Täter versucht, die 21-Jährige in ein Gebüsch zu ziehen. Dabei sei die Frau laut Polizei „gefährlich verletzt“ worden. Die Staatsanwaltschaft bestätigte, dass die schweren Verletzungen der jungen Frau durch Stiche hervorgerufen worden sind. Ein Radfahrer hatte die Frau schwer verletzt gefunden.

Kornwestheim: Das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154/1313-0, sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Vorfall geben können, der sich am frühen Donnerstagmorgen, gegen 05.15 Uhr, in der Eastleighstraße in Kornwestheim ereignete. Eine 56 Jahre alte Fußgängerin war in der Bahnhofsunterführung in Richtung der Bahngleise unterwegs, als plötzlich ein augenscheinlich alkoholisierter Mann mit ausgestreckten Armen auf sie zukam und sie mutmaßlich küssen wollte. Die 56-Jährige konnte ihm ausweichen und wurde anschließend von dem Unbekannten beleidigt. Als weitere Passanten hinzukamen, suchte er das Weite und lief in Richtung der Innenstadt über den Busbahnhof davon. Bei dem Unbekannten handelt es sich um einen Mann mit molliger Statur, der etwa 30 bis 40 Jahre alt ist und dunkle, kurze schwarze Haare hatte. Er war bekleidet mit einer Bluejeans, hatte vermutlich ein weißes T-Shirt an und sprach gebrochen deutsch [13].

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Wien: Busengrapsch-Fachkraft gesucht

geschrieben von PI am in Rapefugees | 78 Kommentare

fahdnung0708-2 [14]Wien: Bereits am 19. Juni 2016 gegen 5.45 Uhr drängte sich dieser bislang unbekannte Mann eine Frau gegen eine Wand, berührte sie an der Brust, küsste sie auf den Hals und versucht ihr das T-Shirt hochzuziehen. Auch auf das Handy der jungen Frau hatte er es abgesehen. Das Opfer, eine 25-jährige Italienerin, die gerade auf dem Heimweg von einem Discobesuch war, konnte sich jedoch erfolgreich zur Wehr setzen. Der mutmaßliche Täter flüchtete aus der U-Bahnstation Neubaugasse. Bisherige Ermittlungen verliefen negativ. Es konnten Fotos (siehe oben) [15] aus einer Überwachungskamera gesichert werden. Die Wiener Polizei ersucht um sachdienliche Hinweise: Telefonnummer 0131310 DW 43800 (Journaldienst).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens auch so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland [4]. #Merkelsommer

Leipzig: Eine 18-Jährige ist am Sonntagmorgen in Leipzig Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden. Der Täter näherte sich der Frau nach Polizeiangaben gegen 4.40 Uhr in der Möbiusstraße in Reudnitz von hinten, riss sie zu Boden und griff ihr danach an die Brüste sowie in den Genitalbereich. Die 18-Jährige wehrte sich heftig und rief mit lauten Schreien um Hilfe, anschließend flüchtete der Mann. Die junge Frau erlitt einen Schock, blieb ansonsten jedoch unverletzt. Die Polizei fahndet nun nach dem Täter. Der Mann hatte nach Angaben der Frau ein südländisches Aussehen [16], war etwa 20 Jahre alt und 1,65 bis 1,70 Meter groß und schlank. Er sprach eine der Frau unbekannte Sprache, hatte sehr kurze, gegeelte, schwarze Haare und eine dunkelbraune Hautfarbe.

Rechlin: Gegen Mittag erhielt heute die Röbeler Polizei einen Hinweis über das Ansprechen eines Kindes. Ein 7jähriger Junge befand sich, nach eigenen Angaben, auf dem Heimweg vom Hort. Auf Höhe der Kreuzung Mittelstraße / Alter Markt in Rechlin hielt hinter ihm ein rotes Fahrzeug mit Berliner Kennzeichen auf dem Gehweg. Durch die geöffnete Seitenscheibe sprach ein Mann den Jungen an und bot ihm eine Mitfahrgelegenheit an. Als der 7jährige ablehnte, stieg der Mann aus und lief auf ihn zu. Der Junge reagierte sofort und vor allem richtig: Er lief davon und rief laut um Hilfe. Das Fahrzeug entfernte sich anschließend. Die Polizei nimmt solche Hinweise ernst und bittet in diesem Zusammenhang um Zeugenhinweise. Wer hat heute gegen 12:00 Uhr im Bereich Rechlin einen roten PKW Kombi mit Berliner-Kennzeichen gesehen. Hinten im Fond soll eine Frau gesessen haben. Der Mann wird als dunkel mit dunklem Haar [17], mit schwarzem T-Shirt und roter, kurzer Hose beschrieben.

Lüneburg: Ein stark alkoholisierter 26-Jähriger hat am 04.08.16, gegen 22.15 Uhr, eine 23-Jährige im Munstermannskamp angesprochen und ihr mit sexuellen Handlungen gedroht. Als der Mann vor der Frau sein Geschlechtsteil entblößte, flüchtete sie sich in ein nahegelegenes Hotel und ließ die Polizei verständigen. Der aus Somalia stammende Mann [18] randalierte auf der Straße, trat u.a. gegen ein Verkehrszeichen und einen fahrenden Pkw. Auch den eingesetzten Polizeibeamten gegenüber verhielt er sich aggressiv, so dass ihm Handschellen angelegt werden mussten und er in Gewahrsam genommen werden musste. Hierbei leistete er heftig Widerstand. Dem 26-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und sowohl Strafverfahren wegen der Beleidigung auf sexueller Basis als auch des Widerstands gegen Polizeibeamte eingeleitet.

Kassel: Ein bislang unbekannter Mann soll am gestrigen Donnerstagabend in der Kasseler Innenstadt in einer Straßenbahn eine 25-Jährige unsittlich berührt haben. Das Opfer hatte sich am Abend an die Polizei gewandt und Anzeige erstattet. Die Beamten des Kommissariats 12 der Kasseler Kripo ermitteln nun wegen eines Sexualdelikts und bitten um Zeugenhinweise.
Wie die Frau gegenüber den Beamten des Polizeireviers Mitte am Donnerstagabend bei der Erstattung der Anzeige angab, habe sich der Vorfall gegen 18:30 Uhr in einer Straßenbahn in Richtung Vellmar, in Höhe der Haltestelle „Am Stern“, ereignet. Der ihr unbekannte Mann habe sie in der Straßenbahn unsittlich berührt und zweimal an sich gezogen. Sie habe zunächst ihre beiden Kleinkinder nach Hause bringen und dann Anzeige erstatten wollen. Auf der weiteren Fahrt habe sie gesehen, dass Täter an der Haltestelle „Triftstraße“ in Vellmar ausstieg. Zu Hause angekommen meldete sie den Vorfall zunächst telefonisch über den Notruf 110 bei der Polizei und erstatte am Abend schließlich Anzeige im Polizeipräsidium am Hauptbahnhof. Bei dem Täter soll es sich um einen etwa 30 bis 35 Jahre alten, ca. 1,75 bis 1,80 Meter großen, schlanken Mann mit kurzen schwarzen Haaren und südländischem Äußeren [19] handeln.

Ebern: Die Eberner Polizei ermittelt nach dem Altstadtfest in zwei wohl unabhängig voneinander stattgefundenen Verdachtsfällen der sexuellen Beleidigung. Dem Sachstand nach sollen eine 19-Jährige und eine zwei Jahre Jüngere von jeweils einem Unbekannten unsittlich berührt worden sein. … Im Falle des Festplatzes soll es sich um einen etwa 25-Jährigen handeln, ca. 170 Zentimeter groß, dunkler Teint [20], Kinnbart, Haare an den Seiten abrasiert und in der Mitte zu einem Zopf gebunden, bekleidet mit weißem T-Shirt, heller Jeans und einem auffälligen Ring am kleinen Finger. Im Falle des Finanzamthofs werden zwei etwa 20 Jahre alte Männer mit dunklem Teint gesucht. Einer von ihnen war 180 Zentimeter groß, der zweite knapp 170 Zentimeter. Beide sprachen gebrochenes Deutsch und Englisch.

Mainz: Mittwoch, 03.08.2016, 13:00 Uhr Ein etwa 30-jähriger Mann wurde in der Altstadt gesehen, wie er sich auf einem dortigen Spielplatz entblößte und an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Obwohl die Beamten den Spielplatz zwischen Eisgrubweg, Zitadelle und Windmühlenstraße umgehend aufsuchten, konnte der Mann nicht mehr angetroffen werden. Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 30 Jahre alt, circa 170 cm groß, schwarz gekleidet, nordafrikanischer Herkunft [21].

Leipzig: … Zuvor liefen der Mann und die Frau durch die Petersstraße in Richtung der Haltestelle am Wilhelm-Leuschner-Platz, als sich ihnen ein Marokkaner (26) näherte. Der 26-Jährige sprach das Pärchen an, wurde allerdings offenbar nicht verstanden. Auf einmal rief er ihnen: „ah, español!“ entgegen und näherte sich mit unangenehm engen Körperkontakt der Frau. Dafür nahm der 26-Jährige ihre Hand und spielte ein vermeintlich, freundschaftliches Verhältnis vor. Das war der Frau jedoch äußerst unangenehm und als der Marokkaner [22] sie letztendlich umklammerte und abtastete, schrie sie laut. Ihr Begleiter trat nach dem Fremden, wodurch dieser von der Frau abließ und in Richtung Innenstadt davon lief.

Mannheim: Am Mittwoch um 18:55 Uhr hatte sich eine 30-Jährige in der Carl-Benz-Straße gerade in ihr Auto gesetzt, als unvermittelt ein bislang Unbekannter neben ihr auftauchte. Dieser hatte seine Hose geöffnet und manipulierte vor den Augen der Geschädigten an seinem nicht erigierten Glied. Nachdem er von der jungen Frau in türkischer Sprache angeschrien worden war, entfernte er sich zu Fuß in Richtung Herzogenriedpark. Eine sofortige Fahndung verlief negativ. Das Dezernat für Sexualdelikte des Kriminalkommissariats Mannheim sucht nun Zeugen, welche sachdienliche Angaben machen können. Diese werden gebeten, sich unter 0621 / 174 – 5555 telefonisch zu melden. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: Südländer [23], etwa 40 Jahre alt, circa 1, 80 m groß, dunkelbraune Haare.

Rheine: Der Marokkaner [24] war gegen 22.35 Uhr in einer Diskothek an der Matthiasstraße aufgefallen. Den Schilderungen zufolge wollte er auf der Tanzfläche mit einer jungen Frau tanzen. Diese verbat sich dies. Nach einem verbalen Austausch, schlug und fasste der 25-Jährige der jungen Frau ans Gesäß, woraufhin die Rheinenserin ihm eine Ohrfeige gab. Für sie war der Fall damit scheinbar erledigt. Durch das Ordnungspersonal wurde der Mann nach draußen gebracht, wo er nach der Personalienfeststellung einem polizeilichen Platzverweis nachkam. Als er um 23.40 Uhr wieder auftauchte und sich aggressiv zeigte, wurde er bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Die Beamten brachten den Mann, der wiederholt gegen die Maßnahmen Widerstand leistete, ins Polizeigewahrsam. Wegen der Beleidigung auf sexueller Basis sowie wegen Widerstandes wurde gegen ihn ein Strafverfahren eingeleitet.

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Mödling: Gruppengegrapsche durch Rapefugees

geschrieben von PI am in Rapefugees | 99 Kommentare

Mödling: Nach wie vor herrscht Fassungslosigkeit in Mödling. In einem beliebten Lokal wurde eine junge Frau von vier Asylwerbern [25] attackiert. Die Täter betranken sich zuerst und folgten dem Mädchen dann auf die Toilette. Dort begrapschten sie es am ganzen Körper und leckten ihr über das Gesicht. Das Opfer schrie um Hilfe und wehrte sich aus Leibeskräften. Die Täter verließen daraufhin in aller Ruhe die Bar und belästigten laut Augenzeugen auch noch eine Passantin sexuell. Die Kellner und Gäste beobachteten die Szene, aber keiner schritt ein. Ein Grund dafür dürfte auch die Reaktion des verstörten Mädchens gewesen sein: Nach der Tat wollte sie keine Anzeige erstatten. „Sag nichts, sonst bin ich eine Rassistin“, so das Mädchen angeblich zu einem Bekannten.

Viele Nachbarn verstehen die Welt nicht mehr: „So etwas darf nicht passieren! Eine Bürgerwehr gehört her.“ Anrainer Helmut K.: „Wenn das bei uns so weitergeht, dann verstehe ich Leute, die sich eine Waffe kaufen.“ Und auch für den Mödlinger Bürgermeister und Landtagsabgeordneten Hans Stefan Hintner ist das Maß endgültig voll, wie er gegenüber der „Krone“ erklärt. „Wir haben die Schnauze voll von den jungen, unbegleiteten Flüchtlingen aus Afghanistan“, so Hintner.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens auch so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland [4]. #Merkelsommer

Rheine: Gegen 1.20 Uhr ist eine 26-jährige Rheinenserin von mehreren Männern aus dem sogenannten Maghreb [26] belästigt worden. Sie war auf dem Weg zu ihrem vor dem alten Rathaus geparkten Auto, als vier oder fünf junge Männer sie ansprachen. Als sie sich in ihr Auto setzte, öffnete einer der Männer die Beifahrertür, stieg ein und verschloss die Tür. Die Fahrerin geriet in Panik öffnete die Fahrertür und flüchtete. Polizisten, die in der Nähe waren schritten sofort ein und hielten den Unbekannten im Fahrzeug fest. Sie überprüften die Personalien der gesamten Gruppe. Alle Personen stammen aus den Maghreb Staaten. Der junge Mann, der zu der Frau in das Auto gestiegen war, war sichtlich alkoholisiert. Er musste die Nacht im Polizeigewahrsam verbringen. Darüber hinaus wurde ein Strafverfahren eröffnet.

Limbach-Oberfrohna: Zum wiederholten Mal hat die Polizei gestern über eine Sex-Attacke auf eine Frau in Limbach-Oberfrohna informiert. Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Samstag gegen 12.45 Uhr in einem Mehrfamilienhaus an der Straße Am Hohen Hain. Nach Angaben von Polizeisprecherin Anett Münster wurde eine Frau im Treppenhaus von einem Mann von hinten an den Schultern gepackt. „Der Unbekannte hat sich an das Opfer gelehnt und sich an ihr gerieben“, sagte Münster. Als sich die Frau wehrte, ließ der Täter von ihr ab. Der Frau gelang es noch, einen Schlüsselbund nach dem Mann zu werfen, bevor dieser flüchtete. Es handelt sich um den vierten Fall von sexueller Nötigung binnen sechs Wochen. Der jüngste Vorfall ist der erste, der sich in einem Gebäude und zudem in einem anderen Teil der Stadt zugetragen hat. Bisher hatten der oder die Täter stets unter freiem Himmel in der Nähe des Naturschutzgebietes Limbacher Teiche zugeschlagen. Nach Münsters Angaben hat die Polizei nach dem erneuten Vorfall die Ermittlungen intensiviert. Die Beamten hätten das Gebiet rund um den Hohen Hain durchkämmt und zahlreiche Nachbarn befragt. „Die Kollegen haben jeden Grashalm umgedreht. Aber leider konnte kein Tatverdächtiger ermittelt werden.“ Die umfangreichen Befragungen gab die Sprecherin zugleich als Begründung an, warum die Polizei den Fall erst gestern öffentlich machte. Man habe auf einen schnellen Fahndungserfolg gehofft und die Ermittlungen rund um den Tatort zunächst abwarten und nicht gefährden wollen. Nun sucht die Polizei Zeugen. Das Opfer hat den Täter wie folgt beschrieben: etwa 18 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß, südländisches Aussehen [27]. Der Mann soll ein dunkelblaues Basecap, ein hellblaues T-Shirt und eine halblange, graue Hose getragen haben. Zudem könnte der Unbekannte in Folge des Schlüsselbund-Wurfes Verletzungen im Gesicht aufweisen. Wie Münster erklärte, prüft die Polizei Zusammenhänge zu den bisherigen drei Vorfällen. Die dritte Tat hatte sich ebenfalls am Samstag ereignet, nur etwa 15 Minuten vor dem Übergriff Am Hohen Hain. Gegen 12.30 Uhr wurde eine Frau auf dem Naturlehrpfad an den Limbacher Teichen von einem unbekannten Mann umarmt. Als die Frau sich wehrte, flüchtete der Täter mit einem Fahrrad. Die Täterbeschreibungen stimmen zum Teil überein, zum Teil aber auch nicht.

Rathnow: Nach ersten Angaben der Anzeigenerstatterin war diese am vergangenen Freitag, dem 29. Juli 2016 gegen 21.30 Uhr mit ihrem Hund spazieren. Am Torbogen in der Schleusenstraße Höhe des Duncker Gymnasiums näherte sich plötzlich eine Personengruppe. Die dem Augenschein nach aus Afrika stammenden Männer [28] umringten die 44-Jährige. Als sich eine weitere Frau mit mehreren Kindern näherte, nutzte die Havelländerin die Ablenkung zur Flucht und rannte nach Hause. Aus emotionalen und familiären Gründen erstattete sie erst Dienstag Anzeige bei der Polizei. In ihrer ersten Befragung gab sie an, dass die Männer alle unter 25 Jahre alt sind und mit weißen T-Shirts bekleidet waren.

Berlin: Beamte sahen, wie drei junge Männer gegen 4 Uhr mehrere Frauen auf der Warschauer Brücke antanzten. Die Männer hielten die Frauen fest, griffen ihnen in den Genitalbereich, an die Brüste und küssten sie ins Gesicht. Die Bundespolizisten in Zivil nahmen die drei Iraker [29] (20 bis 26) in Gewahrsam.

Nürnberg: Ein bisher noch unbekannter Mann griff am Sonntagabend in der Nürnberger Innenstadt eine junge Frau an und nötigte sie in sexueller Weise. Die Frau war gegen 22 Uhr auf der Hinteren Insel Schütt zwischen dem Hohen Steg und dem Kasemattentor unterwegs, als sie plötzlich von dem Unbekannten angegriffen wurde. Dabei versuchte der Mann, die Frau in ein Gebüsch zu ziehen. Im weiteren Verlauf kam es zu massiven Versuchen, die Frau sexuell zu nötigen. Letztlich aber gelang ihr die Flucht. Glücklicherweise blieb sie körperlich unverletzt. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung, der Täter wird wie folgt beschrieben: Circa 35 – 40 Jahre alt, circa 180 – 185 cm groß, schlank, schwarze Hautfarbe [30], sehr kurzes Haar. Bekleidet war der Mann mit einem grünen T-Shirt mit weißer Aufschrift sowie einer kurzen hellen Hose.

Heilbronn: Einen Unbekannten, der am Abend des vergangenen Samstags eine Jugendliche in Zaberfeld unsittlich berührt hat, sucht die Polizei. Die 16-Jährige war gegen 22.30 Uhr allein in der Hauptstraße unterwegs, als sie von dem Mann angesprochen wurde. Während des Gesprächs begrapschte er die junge Frau plötzlich und flüchtete, als diese sich wehrte. Der Unbekannte soll etwa 24 Jahre alt sein und einen dunklen Teint [31] haben. Er sprach nur schlecht Deutsch.

Bensheim: Wegen Streitigkeiten ist die Polizei am frühen Dienstagmorgen (2.8.2016) in eine Flüchtlingsunterkunft gerufen worden. In dem Zimmer eines 33-jährigen Mannes aus Eritrea [32] hielten sich mehrere Personen auf. Nach bisherigem Ermittlungsstand soll der 33-Jährige versucht haben, eine 13-Jährige, die sich auf der Durchreise befindet, gewaltsam zu entkleiden. Durch die massive Gegenwehr des Mädchens und die Hilfe der Mitbewohner, soll der Tatverdächtige von ihr abgelassen haben. Wegen Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern und versuchter sexueller Nötigung, ist der Mann vorläufig festgenommen worden. Bereits am Samstag (30.7.2016) wurde gegen ihn Strafanzeige erstattet. Während Streitigkeiten unter Alkoholeinfluss soll der 33-Jährige eine 25 Jahre alte Frau schwer verletzt haben. Die Frau stürzte aus einem Fenster aus drei Metern Höhe. Auch hier soll eine versuchte sexuelle Nötigung der Hintergrund sein.

Borken: Die Anzeige hat die junge Frau nach Angaben der Polizei am Dienstag erstattet. Sie gab an, dass ihr ein junger Mann seit Wochen nachstellt. Drei Mal habe er versucht, in der Innenstadt Kontakt zu ihr aufzunehmen und hartnäckig ein Gespräch aufzuzwingen. Auf BZ-Nachfrage gab die Polizei an, dass sich die Fälle in der Zeit zwischen Ende Juni und dem 29. Juli abgespielt haben sollen. Am 29. Juli soll sich der Mann demnach in der Schlange vor der Kasse im Kaufland „auf Tuchfühlung“ begeben haben, wie die Polizei formuliert. Gleich beim ersten Aufeinandertreffen, das die Frau nur auf „Ende Juni“ terminieren konnte, habe der Mann sie in einem Geschäft versucht, in ein Gespräch zu verwickeln und dabei an den Handgelenken festhalten wollen. Die junge Frau beschreibt den Mann wie folgt: 19 bis 25 Jahre alt, groß, sehr schlank, nordafrikanischer beziehungsweise südländischer Herkunft [33].

München: Die 19-jährige Schülerin befand sich am Mittwochmorgen in der Bushaltestelle an der Offenbachstraße in Pasing. Der 30-jährige Mann setzte sich neben sie und sprach sie an: „Hallo, bekomme ich einen Kuss von dir.“ So steht es im Polizeibericht. Er näherte sich der Schülerin und umarmte sie, dann küsste er sie auf den Mund. Die junge Frau wehrte sich und schaffte es, sich von dem Mann loszureißen. Der 30-Jährige flüchtete. Die Polizei hat ihn wenig später am Pasinger Bahnhof festgenommen. Gegen ihn wird eine Anzeige wegen sexueller Nötigung gestellt. Der zuständige Richter hat einen Unterbringungsbefehl erlassen, da der Täter offenbar an einer psychischen Erkrankung litt. Bei dem Mann handelt es sich um einen Iraker ohne festen Wohnsitz und Beruf [34].

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Rapefugees entblößen sich am „Heiligen See“

geschrieben von PI am in Rapefugees | 131 Kommentare

heiligen_see [35]Potsdam: Aktuell sucht die Kriminalpolizei in Potsdam Zeugen nach einem Vorfall der sich bereits am 25.Juni 2016 ereignet hat. Eine 56-jährige Potsdamerin wollte zusammen mit ihrem Enkel einen Tag am Badestrand „Heiligen See“ verbringen. Gegen 14.00 Uhr sollen ca. fünf junge Männer mit südländischem Erscheinungsbild [36] am Strand erschienen sein und vor der Familie und weiteren Badegästen öffentlich, für alle sichtbar, sich an den entblößten Geschlechtsteilen manipuliert haben. Erst nachdem mehrere anagierte Badegäste die vermutlich Jugendlichen ansprachen, dass sie die Handlungen unterlassen sollen, verließen die jungen Männer den Strand. Kurz bevor sie den Strand verließen, sollen zwei aus der Männergruppe provokatorisch ins Wasser uriniert haben.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. #Merkelsommer

Kaiserslautern: Ein Sexualdelikt ist am Donnerstag bei der Polizei angezeigt worden. Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die am späten Montagabend in der Fischerstraße eine Beobachtung gemacht haben. Nach derzeitigen Erkenntnissen soll hier gegen 23 Uhr ein unbekannter Mann eine Frau angesprochen und nach Feuer gefragt haben. Dann soll er plötzlich mit den Fäusten auf sie eingeschlagen haben, bis sie zu Boden stürzte. Anschließend habe er sie vergewaltigt. Vom Täter liegt derzeit folgende Beschreibung vor: etwa 25 bis 30 Jahre alt, ungefähr 1,80 Meter groß und schlank, im Gesicht ein Drei-Tage-Bart. Bekleidet war der Unbekannte mit Jeanshose, Jacke und Baseballmütze. Er sprach Deutsch mit unbekanntem ausländischem Akzent [37] und roch nach Zigarettenrauch. (Kommentar Pi: Anscheinend möchte die Polizei Kaiserslautern den Täter nicht finden, oder warum lässt man die mit Sicherheit bekannte Ethnie oder wahrscheinliche Volkszugehörigkeit bei dem Fahndungsaufruf weg?)

Johanngeorgenstadt: Die Ausländerbehörde des Erzgebirgskreises hat auf die Vorfälle der vergangenen Woche im Asylbewerberheim Johanngeorgenstadt reagiert. Ein 22-jähriger Libyer wurde in eine Unterkunft in einer anderen Stadt verlegt. Am 26. Juli hatte der Libyer zusammen mit einem Landsmann [38] auf dem Platz des Bergmanns Mädchen belästigt. Diese baten einen Passanten um Hilfe, der sie nach Hause fuhr. Ein anderer Mann verständigte die Heimleitung. Als er zur Ordnung gerufen wurde, reagierte der Libyer aggressiv. Zwei Tage später schlug er einen zwölfjährigen Syrer. Nach dem ersten Vorfall sei der Mann verwarnt worden, teilte das Landratsamt mit. Er habe versichert, sich künftig ruhig und kooperativ zu verhalten. Aufgrund der zweiten Verhaltensauffälligkeit sei es zur Umverteilung gekommen. Ende Juli waren im Johann’städter Heim 72 Asylbewerber untergebracht.

Bad Wörishofen: Am Donnerstagnachmittag kam es zunächst zu einer Beleidigung im Ostpark. Ein 17-jähriger Afghane [39] wollte Kontakt mit einer 13-jährigen Wörishoferin auf dem Spielplatz aufnehmen. Als diese ihn abwies, beleidigte er sie verbal. Als der Vater des Kindes den jungen Mann zur Rede stellte, sei es angeblich zu zwei Ohrfeigen gegen den Jugendlichen gekommen. Die Polizei ermittelt nun wegen Beleidigung gegen den jungen Mann und wegen Körperverletzung gegen den 36-jährigen Familienvater. Gegenstand der Ermittlungen ist nun der exakte Ablauf des Vorfalls. Darüber hinaus verstieß der Jugendliche gegen die Stadtsatzung, da er im Ostpark Alkohol konsumierte.

Berlin: Am Alexanderplatz ist eine 17-jährige junge Frau von einem 27-Jährigen sexuell belästigt und darüber hinaus in übler Weise beschimpft und belästigt worden. Durch das Eingreifen von Polizeibeamten, die sich dort auf Streife befanden, konnte Schlimmeres verhindert werden. Nach Informationen der Berliner Morgenpost handelt es sich bei dem Täter um einen in Berlin untergebrachten Flüchtling aus dem Irak [40]. Wie die Polizei am Sonnabend mitteilte, war die Jugendliche mit zwei Freundinnen am Freitagabend am Alexanderplatz unterwegs. Gegen 21.30 Uhr bemerkte sie, dass der Mann ihr und ihren Freundinnen offenbar folgte, kurz darauf näherte er sich dem Trio von hinten und griff der 17-Jährigen unvermittelt an das Gesäß. Als sich die Jugendliche erschrocken umdrehte, um den Mann zur Rede zu stellen, soll dieser sie nach ihren eigenen Angaben mit dem Handrücken an der Brust berührt haben. Die junge Frau griff dem Mann daraufhin entschlossen ins Gesicht und drückte ihn weg. Der 27-Jährige pöbelte die 17-Jährige und ihre Freundinnen daraufhin an und beleidigte sie. Er verfolgte die Gruppe, bis die Polizisten das Geschehen mitbekamen und einschritten.

Erfurt: Gestern, kurz vor Mitternacht, sprach eine 21-jährige Reisende eine Streife der Bundespolizei im Erfurter Hauptbahnhof an. Die junge Frau machte einen verängstigten Eindruck und gab den Beamten zu verstehen, dass sie während der Fahrt in einem aus Kassel kommenden Regionalexpress von einem Mann belästigt worden sei. Nachdem dieser sie zunächst auffällig und über einen längeren Zeitraum mit den Augen fixiert hatte, wechselte die Frau ihren Platz. Der Mann folgte ihr, setzte sich auf eine gegenüberliegende Sitzbank und fing an, auffällig an seinem Geschlechtsteil zu manipulieren. Die Hose hat er dabei nicht geöffnet. Auch beim Ausstieg in Erfurt, wo die Frau umsteigen musste, folgte ihr der Mann. Aus diesem Grund wandte sie sich an die Bundespolizisten, die den Tatverdächtigen noch im Bahnhof feststellen konnten. Bei diesem handelte es sich um einen 31-jährigen iranischen Staatsangehörigen [41]. Da er sich nicht ausweisen konnte, nahmen die Beamten den Mann vorläufig fest.

Heidelberg: Ein 30-Jähriger soll am späten Montagnachmittag einer Passantin am Treppenabgang von der Theodor-Heuß-Brücke zur Neckarwiese an den Busen gefasst haben, so die Polizei. Zeugen hatten gegen 17.40 Uhr die Situation beobachtet und kamen der Frau, die sich bereits verbal mit dem 30-Jährigen auseinandersetzen musste, zu Hilfe. Die Helfer wurden daraufhin von dem Mann beschimpft und beleidigt. Eine Polizeistreife nahm den 30-Jährigen schließlich kurze Zeit später im Bereich der Bismarckstraße/Schurmanstraße vorläufig fest. Er wollte sich über die Theodor-Heuß-Brücke in Richtung Bismarckplatz absetzen. Umherstehende Passanten und auch die festnehmenden Beamten wurden während der Festnahme des mutmaßlichen Täters massiv beleidigt. Da er erheblich alkoholisiert war, wurde dem Mann auf dem Revier eine Blutprobe entnommen. Bis zu seiner Nüchternheit am frühen Dienstagmorgen, verblieb der Verdächtige im Polizeigewahrsam. Wegen des Verdachts, ein Sexualdelikt begangen zu haben, ermittelt das Dezernat Sexualdelikte der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg nun gegen den 30-jährigen Gambier [42].

Plauen: Ein 16-Jähriger ist am vergangenen Freitag in Plauen von einem Mann in ein Gebüsch gedrängt und mehrfach unsittlich berührt worden. Wie die Polizei am Dienstag informierte, war der Jugendliche an der Zentralstraßenbahnhaltestelle am Tunnel, auf dem Bahngleises N4 von dem Mann angesprochen und in ein Gespräch verwickelt worden. Der Unbekannte begleitete den jungen Mann anschließend zu Fuß über die Forststraße in Richtung Schlossstraße, bis zu einem Fußgängerweg am Mühlgraben. Zwischen dem Autohaus und dem Stadtstrand kam es zu dem sexuellen Übergriff. Der 16-Jährige konnte sich schließlich befreien und flüchten. Seinen Angaben zufolge ist der Mann etwa 30 Jahre alt, schlank und 1,80 Meter groß. Er hat einen ausgeprägten Dreitagebart, ähnlich einem Vollbart, schwarze kurze Haare und eine dunkle Hautfarbe. Der Mann spricht gebrochen Deutsch. Er soll laut der Jugendlichen eine ausländische Nationalität haben, vermutlich sei er arabischer Abstammung [43].

Hamburg: Ein 18-jähriger Marokkaner [44] wurde am Freitag nach dem Verdacht der mehrfachen sexuellen Nötigung auf dem Kiez festgenommen. Die 22-jährige Geschädigte traf in den Morgenstunden insgesamt fünfmal im Bereich der Reeperbahn und den angrenzenden Straßen auf den späteren Beschuldigten. Beim ersten Treffen umarmte der 18-Jährige die Geschädigte gegen ihren Willen. Der Geschädigten gelang es, den Täter wegzustoßen und sich zu entfernen. Hiernach traf die Geschädigte vier weitere Male auf den Beschuldigten, der sie gegen ihren Willen umarmte und ihr unter den Rock griff. Bei dem dritten Aufeinandertreffen soll der Beschuldigte in Begleitung mehrerer Männer gewesen sein, die den 18-Jährigen anfeuerten. Die Geschädigte wehrte sich in allen Fällen verbal und körperlich gegen die Übergriffe des Tatverdächtigen. Bei dem letzten Zusammentreffen soll der Beschuldigte, nachdem er der Geschädigten erneut unter den Rock gegriffen hatte, sein Geschlechtsteil entblößt haben. In diesem Moment fuhr eine Funkstreifenwagenbesatzung des Polizeikommissariats 15 vorbei. Die Beamten wurden auf die Situation aufmerksam und konnten den alkoholisierten Mann vorläufig festnehmen.

Kisslegg: Ein Unbekannter hat sich am Dienstag gegen 15.30 Uhr im Bereich des Zugangs zum Badeplatz Holzmühlenweiher vor einer Frau entblößt. Das berichtet die Polizei. Zuvor hatte er die Frau auf Englisch angesprochen und gefragt, ob man um den See radeln könne. Als die Frau zu schreien begann, entfernte sich der Mann. Die Frau beschrieb den Mann als Ausländer aus dem arabischen Raum [45]. Er soll zirka 25 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß sein. Er habe dunkle Haare und trug eine lange Hose und Hemd.

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Obige Statistik stammt aus dem Welt-online-Artikel „Deutschland trägt seit 30 Jahren Europas Asyllast“ [47].

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Hamm: 74-Jährige begrapscht #Merkelsommer

geschrieben von PI am in Rapefugees | 65 Kommentare

Hamm-Uentrop: Eine 74-Jährige war mit einer 22-Jährigen zu Fuß im Kurpark an der Ostenallee unterwegs. In Höhe des Exerzierplatzes wurde sie von einem Fahrradfahrer überholt. Im Vorbeifahren berührte er das Gesäß der 74-Jährigen. Der Unbekannte mit südländischem Erscheinungsbild [48] flüchtete daraufhin. Der Tatverdächtige ist zirka 20 Jahre alt, zwischen 1,70 Meter und 1,75 Meter groß und hat dunkle Haare, die an den Seiten abrasiert sind.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. #Merkelsommer

Göteborg: Es ist das grösste Fussball-Turnier der Welt: 1709 Teams aus 80 Nationen waren dieses Jahr am Gothia Cup angemeldet, der am Wochenende zu Ende ging. Der Junioren-Anlass findet seit 1975 im schwedischen Göteborg statt. Doch das beliebte Turnier hat dieses Jahr einen empfindlichen Dämpfer erlitten. Ein nordafrikanisches Team [49] musste nach Hause geschickt werden, weil die Spieler drei junge Schwedinnen massiv bedrängten. Die 16-jährigen Mädchen standen vor dem bekannten Ullevi-Stadion, als eine Gruppe von 30 bis 40 Teenagern sowie ein Betreuer einer Sportgruppe auf sie zukamen. Man schwatzte kurz und schoss Fotos. Als die drei Schwedinnen weiter gehen wollten, passierte es: Die jungen Männer fassten ihnen an die Brüste, küssten sie und versuchten ihnen, unter die Kleider zu greifen. So wie an der Silvesternacht in Köln! Eine Mutter erzählt auf «svt.se»: «Der erwachsene Mann stiess meiner Tochter seine Zunge in den Mund.» Ein Polizist hörte die Hilfeschreie der Mädchen. Der 36-jährige Teammanager aus Marokko wurde festgenommen. Weil man nicht eruieren konnte, wer die Mädchen sonst noch belästigt hatte, musste die Gruppe das Turnier verlassen und abreisen.

Nürnberg: Ein bisher noch unbekannter Mann griff am Sonntagabend (31.07.2016) in der Nürnberger Innenstadt eine junge Frau an und nötigte sie in sexueller Weise. Die Kriminalpolizei Nürnberg sucht Zeugen. Das spätere Opfer war gegen 22:00 Uhr auf der Hinteren Insel Schütt zwischen dem Hohen Steg und dem Kasemattentor unterwegs, als es plötzlich von dem Unbekannten angegriffen wurde. Dabei versuchte der Mann, die Geschädigte in ein Gebüsch zu ziehen. Im weiteren Verlauf kam es zu massiven Versuchen, die Frau sexuell zu nötigen. Letztlich aber gelang ihr die Flucht. Glücklicherweise blieb sie körperlich unverletzt. Täterbeschreibung: Ca. 35 – 40 Jahre alt, ca. 180 – 185 cm groß, schlank, schwarze Hautfarbe [50].

Esslingen: Bislang unbekannte Männer belästigten offenbar eine 18-Jährige am vergangenen Samstag gegen 23:10 Uhr in einer S1 zwischen Plochingen und Esslingen. Laut Aussage der Geschädigten wurde diese von zwei Männern zuerst „angetanzt“ und anschließend an Wange und Oberschenkel berührt. Am Bahnhof Esslingen flüchtete die Frau aus der Bahn und verständigte einen Freund, der wiederum die Polizei informierte. Trotz eingeleiteter Fahndung konnten die Männer, die in einer Gruppe von insgesamt fünf Personen unterwegs waren und ebenfalls in Esslingen ausstiegen, bislang nicht identifiziert werden. Die Personen werden als männliche Schwarzafrikaner [51]beschrieben, etwa 25 Jahre alt, die teilweise sog. kurze „Dreadlocks“ trugen.

Forchheim, Oberfranken, Mering, Schwaben, Schwabach: Nach umfangreichen Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bamberg wegen einer versuchten Vergewaltigung im Mai in Forchheim, konnten nun zwei Sexualdelikte in Schwaben und Mittelfranken aufgrund der gesicherten DNA Spuren im oberfränkischen Fall geklärt werden. Der Mann arabischer Herkunft [52] befindet sich bereits seit Ende Mai 2016 auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg in Untersuchungshaft. Der tatverdächtige Mann hatte am frühen Nachmittag des 28. Mai 2016 versucht, im Ortsteil Kersbach eine 17-jährige Frau zu vergewaltigen. Er griff sie unvermittelt von hinten an, brachte sie gewaltsam zu Boden und versuchte trotz heftiger Gegenwehr, sie sexuell zu missbrauchen. Ein Zeuge hörte die Hilfeschreie und beobachtete den Tatort genauer. Dies veranlasste den Täter wahrscheinlich, von seinem Opfer abzulassen und zu flüchten. Polizeibeamte fahndeten umgehend nach dem Mann und konnten ihn wenig später festnehmen. Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bamberg übernahmen die weiteren Ermittlungen. Eine umfangreiche Spurensicherung wurde durchgeführt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg erging Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen. Am 12. September 2015 kam es in Mering, Landkreis Aichach-Friedberg, zu einer versuchten Vergewaltigung, bei der dem Täter die Flucht gelang. Trotz intensiven Ermittlungen und Fahndungsmaßnahmen der Ermittlungsgruppe der Kripo Augsburg und der Staatsanwaltschaft Augsburg, konnte der Mann zunächst nicht identifiziert werden. Auch bei einer weiteren, versuchten Vergewaltigung am 11. September 2015 in Schwabach, konnte die dortige Kriminalpolizei noch keinen Durchbruch erzielen. Anhand der Auswertungsergebnisse, der von den Spezialisten der Bamberger Kripo gesicherten DNA-Spuren in Forchheim, gelang es den Beamten in Augsburg und Schwabach nun, den 27-Jährigen auch als Täter der Sexualdelikte in Mering und Schwabach zu überführen. Des Weiteren erfolgt eine Überprüfung seiner Person im Zusammenhang mit einem weiteren Sexualdelikt am 22. September 2015 im Bereich Mering.

Meppen: Zwei Frauen wurden in der Nacht zum Sonntag am Püttkers Patt auf dem Gelände des Kleinstadtfestes von zwei Männern sexuell belästigt. Die beiden Frauen standen vor der Bühne und hörten sich die Musik an. Plötzlich wurden beide von hinten an das Gesäß, bzw. zwischen die Beine gefasst. Als sie sich umdrehten sahen sie dort zwei Männer. Als die Frauen mit der Polizei drohten, sagten beide in gebrochenem Deutsch: “Nicht Polizei!” Die Tat muss sich etwa zwischen 23.30 Uhr und 00.15 Uhr ereignet haben. Die beiden Männer flüchteten daraufhin. Der eine Mann war etwa 40 bis 45 Jahre alt und 1,85 Meter bis 1,90 Meter groß und hatte dunkelbraune, kurze Haare und einen Drei-Tage-Bart. Er trug ein auffällig türkisfarbenes T-Shirt. Der zweite Mann war etwa 50 Jahre alt, hatte einen Schnäuzer und trug ein weiß/blau-kariertes Hemd. Beide werden als Südländer [53] beschrieben.

Hamburg: Der 18 Jahre alte Mann, der in der Nacht zu Freitag eine 22-Jährige auf St. Pauli mehrfach bedrängt und sexuell genötigt haben soll, ist wieder auf freiem Fuß. Ein Haftrichter sah bei der Vorladung am Sonnabend keine ausreichenden Gründe für eine Untersuchungshaft, sagte eine Polizeisprecherin. Die Voraussetzungen für den Tatbestand der sexuellen Nötigung waren für den Haftrichter nicht erfüllt. Die Ermittlungen gegen den Mann laufen weiter. Polizei und Staatsanwaltschaft wollen erneut Zeugen vernehmen. Der 18-jährige Marokkaner [54] belästigte nach Polizeiangaben eine 22-jährige Hamburgerin in der Nacht zu Freitag fünfmal im Bereich von Reeperbahn, Lincolnstraße und Silbersackstraße, griff ihr unter den Rock und entblößte sein Geschlechtsteil. Der mutmaßliche Täter reiste vor zwei Jahren als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling in Deutschland ein. Er verfügt über keine Aufenthaltserlaubnis. „Der Tatverdächtige hat den Status der Duldung inne“, sagte eine Polizeisprecherin. Eine Ausweisung in das sichere Herkunftsland Marokko wurde demnach bislang nicht vollstreckt. Der Mann war bereits polizeibekannt, fiel in den vergangenen Jahren nach seiner Ankunft in Hamburg durch Taschendiebstähle und Körperverletzung auf. Eine Polizeistreife hatte einen der Übergriffe auf die junge Frau am Freitagmorgen gegen 6.35 Uhr beobachtet und den Mann daraufhin vorläufig festgenommen. Zuvor soll er bei einem der Übergriffe auf die junge Frau von einer Gruppe von fünf bis sechs Männern angefeuert worden sein. Ob der 18-Jährige die junge Frau in der Nacht zu Freitag gezielt verfolgte, ist noch unklar.

Stuttgart: Die Polizei fahndet mit Bildern aus einer Überwachungskamera nach einem bislang unbekannten Mann, der am 10. Juli in einem Parkhaus in Stuttgart-Mitte versucht haben soll, eine 24-jährige Frau zu vergewaltigen (wir berichteten). Wie die Polizei berichtet, war die 24-Jährige gegen 2.10 Uhr zusammen mit ihrer 27 Jahre alten Begleiterin auf dem Weg zum Kassenautomat in einem Parkhaus an der Kronenstraße, als der unbekannte Mann die beiden Frauen ansprach und um Hilfe bei der Suche nach seinem Auto bat. Sie teilten ihm mit, zunächst am Kassenautomat bezahlen zu wollen und gingen in das Treppenhaus. Hier fiel der Unbekannte plötzlich von hinten über die 24-Jährige her, stürzte mit ihr zu Boden und griff ihr in den Schritt.Durch die Schreie der 24-Jährigen wurde ihre Begleiterin, die schon vorgegangen war, auf die Situation aufmerksam geworden. Sie kam ihrer Freundin zu Hilfe und schlug auf den Täter ein. Der Mann ließ von der 24-Jährigen ab und flüchtete. Alarmierte Polizeibeamte fahndeten nach dem Täter, konnten ihn aber nicht mehr antreffen. Der Unbekannte ist etwa 1,80 Meter groß, schlank, sportlich und hat ein südländisches Aussehen [55].

Berlin: In Berlin haben am Wochenende erneut Asylsuchende mehrere Frauen sexuell [56] belästigt. Bundespolizisten beobachteten am Sonntag morgen, wie drei junge Männer mehrere Frauen in der Nähe des S-Bahnhofs Warschauer Straße bedrängten. „Unter der Vortäuschung des Tanzens hielten die Männer die Frauen fest, griffen ihnen in den Genitalbereich, an die Brüste und küßten sie ins Gesicht“, teilte die Bundespolizei mit. Die Beamten nahmen die drei aus dem Irak stammenden Täter fest und brachten sie auf die Wache. Nach Feststellung ihrer Identitäten wurden die Männer im Alter zwischen 20 und 26 wieder auf freien Fuß gesetzt. Sie müssen sich nun wegen „Beleidigung auf sexueller Grundlage“ verantworten. Da sich die Opfer vom Tatort entfernt hatten, bevor sie befragt werden konnten, bittet die Polizei diese nun, sich mit den Beamten in Verbindung zu setzen. Erst am Freitag abend hatte ein 27 Jahre alter Iraker auf dem Alexander Platz in Berlin ein Mädchen begrapscht und beleidigt. Er griff der 17jährigen an den Po und an die Brust. Als sie ihn zur Rede stellen wollte, bepöbelte er sie und ihre Freundin. Polizisten, die die Tat beobachten, schritten daraufhin ein. Der Iraker erhielt einen Platzverweis und eine Anzeige wegen „Beleidigung auf sexueller Grundlage“.

Erfurt: Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, wurde eine junge Frau in Erfurt von einem bisher Unbekannten sexuell belästigt. Nun sucht die Polizei nach dem Mann. Mittwochnacht gegen 23.30 Uhr, wurde eine 24-Jährige im Bereich der Lowetscher Straße in Erfurt sexuell belästigt. Laut Polizei fasste ihr ein Unbekannter an den Po und machte mehrere vulgäre Avancen. Der Mann entfernte sich dann. Beschrieben wurde er wie folgt: 30-40 Jahre, ca. 170cm und von kräftiger Gestalt. Er hatte einen dunklen Teint [57] mit unebener Gesichtshaut mit spärlichen Bartwuchs. Die Ansprache erfolgte auf Deutsch. Er trug einen grauen Kapuzenpullover.

Hamm: Am Mittwochmittag (27.07.2016) gegen 12:35 Uhr kam es im Regionalexpress von Münster nach Hamm zu einer exhibitionistischen Handlung eines 24-Jährigen gegenüber einer 22-jährigen Reisenden. Bundespolizisten stellten den Tatverdächtigen im Hauptbahnhof Hamm. Im „National Express“ zeigte sich ein 24-jähriger Marokkaner [58], der sich zurzeit ohne festen Wohnsitz und unerlaubt in der Bundesrepublik aufhält, in schamverletzender Weise einer 22-jährigen Reisenden aus Münster. Diese wies ihn energisch ab und verständigte die Polizei. Nach fahrplanmäßigem Halt im Bahnhof Hamm wollte der Mann aussteigen und wurde zunächst von der Geschädigten festgehalten. Daraufhin riss sich der Tatverdächtige los, schlug der Frau ins Gesicht und flüchtete.Durch die eingesetzte Streife der Bundespolizei konnte der Flüchtige gestellt und festgenommen werden. Die Geschädigte erkannte den Tatverdächtigen einwandfrei wieder. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass der 24-jährige, ausreiepflichtige Tatverdächtige von gleich drei Staatsanwaltschaften gesucht wurde. Wegen Erschleichen von Leistungen war er von der Staatsanwaltschaft Münster und wegen Diebstahlsdelikten von der Staatsanwaltschaft Saarbrücken jeweils zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben. Wegen Beleidigung suchte ihn die Staatsanwaltschaft Bielefeld. Demnach hat er noch eine Gesamtgeldstrafe in Höhe von rund 530,00 Euro zu zahlen, ersatzweise 45 Tage Haft zu verbüßen.

Heilbronn: Unfassbar! Eine junge Frau wurde am Sonntagabend laut Polizei von einem Unbekannten in Heilbronn unsittlich berührt. Die 21-Jährige befand sich gegen 21.45 Uhr in einer Tankstelle in der Neckarsulmer Straße. Nachdem sie diese verlassen hatte, ging sie zu Fuß weiter.Ein Fremder rief ihr dann etwas zu und pfiff ihr nach. Sie setzte ihren Weg ungeachtet dessen in Richtung Jörgstraße fort. Der Mann ging ihr nach und hatte sie wenig später eingeholt. Er begann sie zu begrapschen und verletzte sie dabei leicht. Weiterhin versuchte er sie in ein Gebüsch zu ziehen. Die 21-Jährige konnte sich zum Glück wehren und rannte davon. Von zu Hause aus alarmierte sie kurze Zeit später die Polizei. Eine Fahndung mit mehreren Streifen konnte den Täter leider nicht ausfindig machen. Bei dem Gesuchten handelt es sich um einen etwa 45 Jahre alten Mann. Er ist ungefähr 1,80 Meter groß, hat eine normale Figur und schwarze, kurze, glatte Haare. Zur Tatzeit trug er einen Drei-Tage- sowie einen Oberlippenbart. Er war bekleidet mit einer grauen langen Jeans mit Gürtel, schwarzen Schuhen sowie einem dunklen Langarm-Oberteil. Er sprach deutsch mit ausländischem Akzent [59].

Köln: In der Nacht auf Sonntag (24. Juli) hat ein bislang unbekannter, als „ Südländer [60]“ Beschriebener eine Leverkusenerin (59) vor ihrer Haustür im Ortsteil Opladen beraubt. Auf der neuen Fußgängerbrücke am Opladener Bahnhof hatte der spätere Täter kurz zuvor mit einem Fahrrad gestanden und die Geschädigte scheinheilig angesprochen. Zu diesem Zeitpunkt war die 59-Jährige am Taxistand aus einem Taxi ausgestiegen und mit dem Fahrstuhl zu der Überführung hinaufgefahren. Unvermittelt ging der dort wartende, circa 30 – 35-Jährige neben ihr her und redete auf die Leverkusenerin ein. Den Gesprächseinstieg suchte und fand der schlanke, etwa 1,75 – 1,80 Meter große Mann mit der Frage nach Feuer. Somit ins Gespräch gekommen, begleitete der mutmaßliche Südländer die überraschte Frau bis zu ihrem Hauseingang an der Lützenkirchener Straße. Vor dem Eingang berührte der Täter, der laut Angaben der Geschädigten kurze, dunkle Haare trägt, die Leverkusenerin unsittlich und umarmte sie. Als diese sich die Zudringlichkeiten entschieden verbat, riss der Unbekannte ihr die Handtasche von ihrer Schulter. Mit seiner Beute schwang er sich auf sein Fahrrad und flüchtete in unbekannte Richtung.

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Wetzlar: Pakistaner vergewaltigen 17-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 95 Kommentare

pakistanis [61]Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei in Wetzlar ermitteln aktuell in einem Fall von sexuellen Übergriffen. Vier junge Männer stehen im dringenden Verdacht, die hilflose Situation einer 17-Jährige ausgenutzt und sie genötigt zu haben, sexuelle Handlungen zu dulden. Die Jugendliche kam am 30.07.2016 mit den aus Pakistan [32] stammenden Männern vor einem Lebensmittelmarkt in Wetzlar ins Gespräch. Nachdem zunächst Zigaretten ausgetauscht wurden, konsumierten die vier Männer und das Mädchen gemeinsam Bier und Schnaps. Im Laufe des Abends vollzogen die Männer teilweise Geschlechtsverkehr mit der Jugendlichen.

Details zum Ablauf des Abends sind Gegenstand der noch laufenden Ermittlungen. Umfangreiche Ermittlungen in den sozialen Medien brachten die Ermittler auf die Spur der vier Täter. Diese konnten noch in derselben Nacht festgenommen werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Wetzlar wurden die zwischen 18 und 24 Jahre alten Männer einer Haftrichterin vorgeführt. Diese erließ Haftbefehl. (Fotomontage: freiezeiten.net [62])

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. #Merkelsommer

Abgeschoben wird von Merkels-Fiki-Fiki-Fachkräften so gut wie keiner. Die Herkunftsländer nehmen ihre Talente wegen angeblich fehlender Papiere nicht zurück, wie aktuell ein Fall aus Hamburg [63] zeigt.

Meschede: Wieviele Frauen betroffen sind, ist noch nicht absehbar: In mindestens vier Fällen hat es sexuelle Übergriffe während des Henneseefestes in Meschede gegeben. Beim Henneseefest haben sich nach Informationen unserer Zeitung sexuelle Übergriffe ereignet. Mindestens vier Fälle sind inzwischen bekannt. Der Sicherheitsdienst reagierte mit verstärkter Präsenz im Gedränge, nachdem Frauen sich über Belästigungen beschwert hatten. Es geschah auf der Dammkrone: Das Henneseefest war am Samstagabend gut besucht, es war eng – mitten im Trubel kam es zu den sexuellen Übergriffen. Die Täter fassten die Frauen gegen ihren Willen an, es geschah das, was im Polizei-Jargon üblicherweise als „unsittliche Berührung“ eingestuft wird. Veranstaltungsmanager Christoph Hermes vom Stadtmarketing Meschede bestätigte unserer Zeitung, dass dem Sicherheitsdienst mindestens vier Fälle gemeldet worden seien. Die Frauen hätten die Security nach den Übergriffen angesprochen. Die Täter seien als südländisch beschrieben [64] worden, sagte Hermes.

Röhrmoos: In der Flüchtlingsunterkunft in Röhrmoos ist es zu einem sexuellen Übergriff gekommen. Ein Asylbewerber [65] (19) packte eine 24-Jährige aus Röhrmoos und zog sie in sein Zimmer. Die 24-jährige Frau aus Röhrmoos besucht öfters die Flüchtlingsunterkunft. Am Mittwoch war sie gegen 21.15 Uhr im Flurbereich der Unterkunft unterwegs. Ein 19-jähriger Bewohner der Unterkunft packte sie plötzlich an den Handgelenken und zog sie in sein Zimmer. Anschließend begann er, sie unsittlich zu berühren und teilweise zu entkleiden. Das teilte die Polizei in einer Pressemitteilung mit. Es kam zu einer Rangelei, bei der beide leicht verletzt wurden.

Dortmund: Gleich zweimal bekamen es Einsatzkräfte der Bundespolizei am Sonntag mit einem 17-jährigen Marokkaner [66] zu tun. Erst hatte er versucht im Bereich der Landesbibliothek eine 17-Jährige gegen ihren Willen zu küssen. Stunden später war er beim Ladendiebstahl „erwischt“ worden und hatte den Ladendetektiv angegriffen. Auch gegen Einsatzkräfte der Bundespolizei leistete er erheblich Widerstand. Gegen 14:00 Uhr wandte sich ein Zeuge an die Bundespolizei. Der Mann erklärte, dass ein Unbekannter, im Bereich der Landesbibliothek versucht hatte, eine 17-Jährige zu küssen. Diese wehrte sich gegen den Annährungsversuch des Unbekannten, welcher sie daraufhin beleidigte und gegen den Brustkorb schlug. Daraufhin sei der 21-Jährige Freund der jungen Frau eingeschritten, welcher daraufhin als Nazi beleidigt wurde. Bundespolizisten nahmen den Tatverdächtigen vor einem Schnellrestaurant am Hauptbahnhof fest. Der mit 1,4 Promille alkoholisierte Marokkaner wurde zur Wache gebracht. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung und Körperverletzung eingeleitet. Anschließend wurde er mit einem Platzverweis für den Dortmunder Hauptbahnhof entlassen. Nur wenige Stunden später, gegen 21:00 Uhr, wurden Einsatzkräfte der Bundespolizei zu einem Ladendiebstahl in eine Drogerie im Hauptbahnhof gerufen. Bei dem Ladendieb handelte es sich erneut um den 17-Jährigen. Dieser wurde beim Diebstahl von Alkohol erwischt. Als er durch den Ladendetektiv angesprochen wurde, soll er ihn gegen den Kehlkopf geschlagen und an seiner Krawatte gezogen haben. Auch gegen die Festnahme durch Bundespolizisten wehrte sich der immer noch alkoholisierte 17-Jährige durch treten und schlagen. In der Gewahrsamszelle randalierte der aggressive Marokkaner und wehrte sich erheblich gegen seine Durchsuchung. Ein erneuter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,1 Promille. Zur Ausnüchterung und Verhinderung weiterer Straftaten wurde der renitente 17-Jährige in das Dortmunder Polizeigewahrsam eingeliefert.Gegen den in Hamm wohnenden Asylbewerber wurde ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, räuberischen Diebstahls und Widerstands eingeleitet.

Weilheim: Beim Herumtollen und Herumplanschen von mehreren Kindern und Jugendlichen im Dietlhofer See faste ein 18-jähriger, aus Damaskus stammender [67], Heranwachsender einem 12- und einem 13-jährigen Mädchen an den Po. Beide Mädchen haben dem 18-jährigen anschließend erklärt, dass sie nicht von ihm angefasst werden wollen. Daraufhin kam es auch zu keinen weiteren Zwischenfällen mehr. Der achtzehnjährige Heranwachsende wurde von den Einsatzkräften zur abschließenden Klärung seiner Identität mit auf die Dienststelle der Polizei Weilheim genommen. Nach erfolgter Identitätsfeststellung wurde der 18-Jährige entlassen. Er muss sich nun wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage verantworten.

Rostock: In den Nachmittagsstunden des 26.07.2016 kam es im Spaßbad „Wonnemar“ in Wismar zu einer Beleidigung auf sexueller Grundlage. Ein 15-järiger Iraker [68] sowie ein 13-jähriger Syrer umfassten eine 19-jährige Geschädigte am Oberkörper und griffen ihr dabei an die Brüste. Die Geschädigte schlug die Hände der Tatverdächtigen weg und verständigte daraufhin den Sicherheitsdienst sowie die Polizei. Nach Fertigung einer Strafanzeige wurden beide Täter durch die Polizei an die Eltern übergeben.

Maulburg: Zu einem Zwischenfall kam es in der Nacht zum Sonntag in Maulburg. Kurz nach Mitternacht teilte eine junge Frau mit, dass ihre Freundin beim Bahnhof von einem Schwarzafrikaner [69] angemacht und belästigt wurde. Eine Streife kam vor Ort und sichtete den Tatverdächtigen am Bahnhof. Der Mann war augenscheinlich stark alkoholisiert, aggressiv und schrie lautstark herum. Er wurde kontrolliert und bekam einen Platzverweis, dem er keine Folge leistete. Der 27-Jährige wurde zunehmend aggressiver, brüllte noch lauter und legte sich vor den Streifenwagen. Daraufhin überwältigten die Beamten den Mann und nahmen ihn in Gewahrsam.

Köln: Mit Bildern aus Überwachungskameras fahndet die Polizei Köln nach einem bislang unbekannten Sexualtäter. Der Mann hatte sich mehrfach in öffentlichen Verkehrsmitteln vor KVB-Fahrgästen selbst befriedigt. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Erstmalig trat der etwa 40-jährige Mann südländischen Aussehens [70] bereits am 24. September 2015 in Erscheinung. Gegen 7.45 Uhr war eine 18-jährige Frau mit dem KVB-Bus der Linie 104 von der Butzweiler Straße in Köln-Ossendorf zum Ebertplatz in der Kölner Innenstadt unterwegs. In Köln-Longerich stieg der Täter an der Haltestelle Etzelstraße ein. Er setzte sich neben die junge Frau und onanierte. Ein weiterer Vorfall ereignete sich am 9. Januar 2016 im Kölner Stadtteil Deutz. Gegen 15.30 Uhr stieg eine Gruppe als Sternsinger verkleidete Kinder im Alter von sechs bis acht Jahren an der Haltestelle „Deutzer Freiheit“ in eine Stadtbahn der Linie 7 Richtung Porz ein. Zwei Zeugen (52, 57) beobachteten wenig später, wie sich der Mann neben die Kinder stellte und sich hier abermals selbst befriedigte.

Nienburg: Am Dienstag, 26.07.2016, 17.10 Uhr, wurde die Polizei zu einem Einsatz in das Weserangerbad in Rinteln gerufen. Vor dem Eingangsbereich schilderte ein 15-jähriges Opfer, dass es von einem Badegast im Strudelbecken unsittlich an den Brüsten berührt worden sei. Der mutmaßliche Täter, ein 37-jähriger Mann aus Syrien [71], wurde identifiziert und zu dem Vorfall unmittelbar vor Ort befragt. Aktuell gibt es gegensätzliche Opfer- und Täteraussagen zum Tathergang, so dass die Polizei Rinteln die Vorwürfe sehr genau prüft und die Ermittlungen hierzu noch andauern.

Grassau: Ein 15-jähriges Mädchen – sexuell genötigt. Das soll in Grassau im Landkreis Traunstein passiert sein. Das Mädchen ist am Abend einfach nur mit ihrem Hund spazieren gegangen. Ettliche Tag hat die Polizei ermittelt und nach möglichen Tätern gesucht. Jetzt haben sie einen Verdächtigen ausfindig gemacht und verhaftet. Die Spur hat zu einem 25-jährigen eritreischen Asylbewerber [72] geführt. Der junge Mann lebt seit einiger Zeit in der Region. Jetzt hat ihn die Staatsanwaltschaft wegen sexueller Nötigung angezeigt. Vorerst ist der mutmaßlicher Täter wieder auf freiem Fuß bis alles Weitere geklärt ist.

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Niederbayern: Sex-Übergriff auf Elfjährigen

geschrieben von PI am in Rapefugees | 90 Kommentare

Ering: Ein Mitte 40-jähriger Asylbewerber [73] soll am Samstag, 30.07.2016, sexuelle Handlungen an einem Elfjährigen in einem Supermarkt vorgenommen haben. Um den genauen Tathergang klären zu können, bittet die Kripo Passau um Hinweise aus der Bevölkerung. Im Bereich des Getränkelagers bzw. der Kühlung des Supermarktes in der Römerstraße soll der Asylbewerber am späten Vormittag an einem elfjährigen Schüler sexuelle Handlungen vorgenommen haben. Der Tatverdächtige wurde anschließend vorläufig festgenommen. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde er in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Landshut wieder entlassen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. #Merkelsommer

Königsbach-Stein: Beamte des Hauses des Jugendrechts Pforzheim-Enzkreis ermitteln gegen vier Jungen im Alter von 11 bis 13 Jahren, die im Verdacht stehen, am Mittwochabend ein 12-jähriges Mädchen sexuell massiv belästigt zu haben. Unter einem Vorwand sollen die Buben die 12-Jährige zur Festhalle gelockt und dort unsittlich berührt und geküsst haben. Zudem soll sich ein 11-Jähriger vor dem Kind entblößt und dieses zu sexuellen Handlungen aufgefordert haben. Schließlich konnte das Mädchen davonlaufen und ihre Angehörigen verständigen. Bei den vier strafunmündigen Tatverdächtigen handelt es sich um Kinder, die aus asylsuchenden Familien syrischer und irakischer Herkunft [74] stammen. Da die Jungen aufgrund ihres Alters strafrechtlich nicht zur Verantwortung gezogen werden können, haben die Polizisten vom Haus des Jugendrechts in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Pforzheim und dem Jugendamt Enzkreis bereits Maßnahmen ergriffen, um ihnen das Unrecht ihres Verhaltens aufzuzeigen.

Reutlingen: Der sexuelle Übergriff auf ein 14-jähriges Mädchen am Rande des KuRT-Festivals in Reutlingen am 9. Juli 2016 ist aufgeklärt. Ermittler des Kriminalkommissariats Reutlingen identifizierten einen 16-jährigen, afghanischen Jugendlichen [75] aus Reutlingen als Tatverdächtigen. Dieser wird nun bei der Staatsanwaltschaft Tübingen wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung zur Anzeige gebracht. Wie bereits berichtet, war das Mädchen am 9. Juli 2016, kurz vor 22 Uhr, in einer Warteschlange im Gedränge vor dem Festivalgelände von dem Jugendlichen unsittlich berührt worden. Der teilweise geständige Junge hatte dem Mädchen den weiteren Ermittlungen zufolge nach einem Sturz zunächst aufgeholfen, sie dann aber festgehalten und dabei begrabscht.

Lübeck: Am Sonntagabend (24.07.) wurden offenbar zwei minderjährige Mädchen aus einer Gruppe Männer heraus ins tiefere Wasser gedrängt. Ein Mann drängte dann nach Schilderung eine 16-jährige weiter ins Wasser und berührte sie dort an Brust und Schambereich. Gegen 20 Uhr hielt sich eine 16-jährige mit ihrer Freundin (15) im Wasserbereich auf. Die weiteren Freunde waren im Bereich der Trampolinanlage an Land. Die beiden Jugendlichen schildern nachfolgenden Tatablauf aus ihrer Wahrnehmung heraus gegenüber einer Polizeibeamtin: Eine Gruppe von fünf bis sieben Männer, alle nach Schilderung im Alter von Mitte 20 bis 30 Jahre, bildeten einen Kreis um die beiden Jugendlichen. Ein Mann aus der Gruppe versuchte dann nach dem 15-jährigen Mädchen zu greifen; es gelang ihr, sich den Griffen zu entziehen. Die anderen Männer der Gruppe entfernten sich und der Tatverdächtige ergriff nun die Hände der 16-jährigen und zog sie weiter ins tiefere Wasser bis sie nicht mehr stehen konnte. Dort ergriff er die Brust des Mädchens und versuchte in die Bikinihose zu greifen. … Die Mädchen beschreiben die Männergruppe in einem Alter von 25 bis 35 Jahren. Alle sprachen gebrochenes Deutsch, vermutlich osteuropäischer Dialekt. Der Tatverdächtige wird beschrieben: Ca. 180 bis 185 cm, dunkelbrauner Vollbart, 10 cm breiter, hellerer Irokesenhaarschnitt, brauner Hautteint, schmale, muskulöse Statur. Der Wachmann gab gegenüber der Polizei an, dass er, bedingt durch seine eigene Herkunft, hören konnte, dass sich die Männergruppe auf Albanisch [76] unterhalten hätte.

Krefeld: Eine 15-Jährige hat am Samstagabend (23. Juli 2016) folgenden Sachverhalt angezeigt: Ein Mann habe sie gegen 18.25 Uhr im Bereich des Krefelder Bahnhofes sexuell belästigt. Der Mann konnte unerkannt flüchten. Die Polizei sucht Zeugen. Die Jugendliche fuhr mit dem Zug von Duisburg nach Krefeld. Bereits auf der Fahrt fiel ihr eine Gruppe von sechs jungen Männern mit Migrationshintergrund [77] auf, die sie auffällig beobachteten und gebrochen Deutsch sprachen. In Krefeld suchte sie im Bereich des südlichen Ausganges eine öffentliche Toilette auf. Als sie das Toilettenhäuschen verließ, passte ein junger Mann aus der Gruppe sie dort ab. Er nötigte sie in ein nahe gelegenes Gebüsch. Dort kam es gegen ihren Willen zu sexuellen Handlungen. Die anderen Männer der Gruppe griffen nicht in das Geschehen ein.

Meppen: Auch der Täter eines Überfalls mit sexuellem Hintergrund vom Freitag, 15. Juli, in Meppen auf einem Feldweg entlang des Herrschwiesengrabens, konnte am Wochenende von der Polizei geklärt werden. Wie bereits berichtet, war eine 19-jährige Frau an dem Freitag gegen 16.30 Uhr auf diesem Feldweg entlang der Bundesstraße 70 spazieren und wurde von einem jungen Mann angesprochen der sie in Englisch ansprach. Die Frau verneint das Ansinnen des Mannes, der ein Foto machen wollte. Der Täter verfolgt die Frau und schubst sie in ein Maisfeld, wo er sie küsst. Der Frau gelang durch starke Gegenwehr die Flucht. Am Samstag hat die Frau auf einem Spaziergang an derselben Stelle den Täter erneut gesehen und sofort die Polizei verständigt. Der Mann wurde von den Beamten festgenommen. Es handelt sich um einen 22-jährigen, pakistanischen Asylbewerber [78] aus Lingen.

Wien: Ein Syrer [79] ist am Montagnachmittag in Wien-Favoriten beim Onanieren neben einem Kinderspielplatz erwischt worden. Eltern hatten die Polizei alarmiert, nachdem sie den 25-Jährigen im Innenhof einer Wohnanlage in der Gußriegelstraße bemerkt hatten – er wurde festgenommen. Laut Polizeisprecher Thomas Keiblinger beobachtete der 25-Jährige Kinder auf dem Spielplatz und masturbierte dabei. Als der Syrer bemerkte, dass Eltern die Polizei riefen, ergriff er die Flucht. Die Exekutive hatte es nicht zuletzt aufgrund der genauen Personenbeschreibung nicht schwer, den Mann anzuhalten. Der 25-Jährige wurde auf freiem Fuß angezeigt.

Regen: Das“ Pokémon Go“-Fieber versteht wohl nicht jeder. So auch ein Asylbewerber in Regen. Er fühlte sich am frühen Sonntagmorgen von mehreren Monstersammlern belästigt und bedrohte sie. Eine Gruppe von Pokémon-Jägern hat sich getroffen, um im Auwiesenweg in Regen mit ihren Smartphones nach Monstern zu suchen. Ein 27-jähriger Malier [80] bewies wenig Geduld und belästigte sie. Nachdem der Betrunkene mehrere Male zurückgewiesen wurde, nahm er eine zerbrochene Flasche und bedrohte eine 31-Jährige. Zuvor hatte er sie mehrmals gegen ihren Willen angefasst. Die Gruppe verständigte schließlich die Polizei. Sie nahm ihn mit in eine Klinik, um Blut abzunehmen. Er war stark betrunken.

Recklinghausen: Samstag, gegen 3 Uhr, griff ein unbekannter Mann eine 19-jährige Dortmunderin auf der Straße Gertrudisplatz von hintern an, riss ihr an den Haaren und packte unter ihr Kleid. Als die 19-Jährige um Hilfe rief, ließ der Täter von ihr ab und flüchtete zur Fuß in unbekannte Richtung. Täterbeschreibung: etwa 35 Jahre alt, 180 cm groß, normale Statur, dunkler Teint [81].

Mainz: In einer Bar in der Zanggasse wurde am 24.07.2016, 05:00 Uhr, eine Frau ohne ihr Einverständnis begrapscht. Ein 24-jähriger Zuwanderer [82], zur Zeit wohnhaft in Ingelheim, hatte ihr an die Brüste gegriffen. Es kam zum Streit und der junge Mann wurde aus der Bar geworfen. Draußen warf er Flaschen gegen geparkte Fahrzeuge. Die Polizei nahm den 24-Jährigen fest, er war stark alkoholisiert (2,08 Promille), und fertigte entsprechende Strafanzeigen an.

Schwetzingen: Wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung ermittelt das Dezernat „Sexualdelikte“ des Kriminalkommissariats Mannheim gegen einen 23-jährigen Afghanen [83]. Der junge Mann soll am Sonntagnachmittag, kurz gegen 16 Uhr, eine 16-Jährige im Schwimmbecken eines Freizeitbades massiv bedrängt und an Busen und Po gefasst haben. Das Mädchen konnte sich aus der Umklammerung befreien und den Bademeister informieren, der den Verdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei festhielt. In seiner ersten Vernehmung schwieg der Mann zum Tatvorwurf. Anschließend wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen dauern an.

Braunschweig: Die Polizei sucht dringend Zeugen eines Sexualdeliktes. Die Tat ereignete sich am frühen Samstagmorgen auf der Mönchstraße Ecke Auguststraße in einer Garagenzufahrt. Eine Anwohnerin hatte aus ihrer Wohnung gegen 04.35 Uhr Schreie und Jammern einer Frau gehört und beobachtet, wie diese von einem dunkelhäutigen Mann offenbar gegen ihren Willen sexuell bedrängt wurde. Kurz vor dem Eintreffen der von ihr alarmierten Polizei soll der Täter geflüchtet sein. Es soll sich um einen Schwarzafrikaner [84] handeln. Die Geschädigte selbst konnte noch nicht vernommen werden.

Landeck: Vor einem Wohnhaus in Landeck wurde eine 37-jährige Tirolerin Opfer eines sexuellen Übergriffes, teilt die Polizei am Dienstag mit. Der Mann, der die Frau ansprach, umarmte diese von hinten und berührte sie anschließend unsittlich. Beim Mann soll sich um einen südländischen Typ [85] handeln, der lediglich gebrochenes, schlechtes Deutsch spricht.

Mönchengladbach: Tatzeit: Sonntag, 24.07.2016, 07:35 Uhr Tatort: Mönchengladbach-Wickrath, Beckrather Straße. Ein unbekannter Mann zeigte sich in schamverletzender Weise am Sonntagmorgen auf dem Rewe-Parkplatz in Wickrath. Die 22jährige Geschädigte saß dort in ihrem Pkw. Beschreibung des Mannes: dunkelhäutig [86], ca. 160 cm groß, graue Jeans, graue Sweatshirtjacke mit weißen Streifen, schwarzer Hut, hat sich „Tom“ genannt.

Erlenbach: Exhibitionist aktiv Einen Exhibitionisten sucht die Polizei nach einem Vorfall am Sonntag in Erlenbach. Zwei Seniorinnen befanden sich gegen 18.30 Uhr zu Fuß auf dem Verbindungsweg zwischen der Friedensstraße und dem Kreuzweg. In einiger Entfernung sahen die beiden einen dunkelhäutigen Mann [87] an der Wand eines Gebäudes lehnen, der offensichtlich masturbierte. Als er bemerkte, dass er entdeckt worden war sprach er die Frauen an und forderte sie auf, zu ihm zu kommen. Die Frauen hingegen drehten sich um und gingen weg. In der Friedensstraße trafen sie jedoch noch einmal auf den Unbekannten, der nun aber an ihnen vorbei ging und schließlich verschwand. Bei dem Gesuchten soll es sich um einen etwa 30 Jahre alten, dunkelhäutigen Mann mit schwarzem kurzen Haar handeln.

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Rapefugees benutzen K.o.-Tropfen

geschrieben von PI am in Rapefugees | 173 Kommentare

kotropfen [88]Heide (Holstein): Am Samstag, den 30.07.16, gegen 21.15 Uhr, wurde die Polizei ins Westküstenklinikum Heide gerufen. Dort waren unabhängig voneinander zwei junge Frauen mit starken Bewusstseinsstörungen eingeliefert worden. Die 18-Jährige aus Büsum und eine 26jährige Hemmingstedterin gaben an, sich in der Gaststätte „Westcoast“ in Heide aufgehalten zu haben. Dort fand das sogenannte Holy-Day-Festival statt. Beim Tanzen wurden sie von einer bis zu sechsköpfigen Männergruppe – allem Anschein nach Syrer [89] – angesprochen. Mit den Männern haben sie sich jeweils zunächst sehr nett unterhalten.

Nachdem die Männer den Frauen ein Getränk spendiert hatten, wurde diesen schlecht. Beide waren stark benommen und zunehmend orientierungslos. Sie wurden in ein DRK Zelt gebracht und mussten anschließend ins Klinikum. Die Männer konnten nicht sehr genau beschrieben werden. Sie sind zwischen 20 und 25 Jahre alt und offensichtlich aus Syrien. Einer wird als 170 cm groß, schwarze gepflegte Kurzhaarfrisur, mit kurzem Bart beschrieben. Er trug ein hellblaues T-Shirt. Auf der mit ca. 500 Personen besuchten Veranstaltung konnten die Polizei und auch der Sicherheitsdienst die Gruppe nicht mehr ausfindig machen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. #Merkelsommer

Cloppenburg/Vechta: Am Freitag, 29. Juli 2016, gegen 21.50 Uhr, sprach ein 40-jähriger ausländischer Mann [90] eine 22-jährige Cloppenburgerin an, die mit ihrem Fahrrad auf dem Radweg entlang der Alten Bundesstraße unterwegs war. Als diese ihre Fahrt fortsetzen wollte, packte der Mann sie und schüttelt sie. Das Opfer konnte sich unverletzt losreißen. Der Mann flüchtete. Ca. 10 Minuten später sprach derselbe Mann an der Emsteker Straße in Cloppenburg eine 24-jährige Cloppenburger in an. Er signalisierte der Frau mit dem Wort „mangiare“, dass er offensichtlich Hunger habe. Die Frau zeigte ihm den Weg zum nächsten Fast-Food-Restaurant, worauf der Tatverdächtige die Hand der Frau ergriff und deren Handrücken küsste. Außerdem versuchte er der Frau in den Schritt zu greifen, was jedoch nicht gelang. Im Anschluss flüchtete der Tatverdächtige erneut.

Loßburg: Eine 18-jährige Frau ist am frühen Sonntagmorgen auf dem Loßburger Dorffest von fünf Männern bedrängt und sexuell belästigt worden. Die Männer – laut Polizei fünf vermutlich aus Schwarzafrika stammende Männer [91] – waren bereits als Gruppe auf dem Dorffest unterwegs gewesen.Gegen 1.30 Uhr wurde die junge Frau war im Bereich des Toilettenwagens von den Männern festgehalten. Die 18-Jährige wurde am ganzen Körper betatscht beziehungsweise berührt. Versuche des Opfers, sich loszureißen, scheiterten. Erst als die Geschädigte laut zu schreien anfing, beendeten die Täter ihre Handlungen. Von den Tatverdächtigen ist derzeit nur bekannt, dass sie undeutlich Englisch sprachen und etwa 19 bis 20 Jahre alt waren.

Hilchenbach: Das Siegener Kriminalkommissariat 1 ermittelt aktuell gegen einen 20-jährigen Migranten wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung. Der aus dem arabischen Raum [92] stammende Mann ist verdächtig, am Donnerstagabend im Freibad in Hilchenbach ein elfjähriges Mädchen beim Ballspielen im Nichtschwimmerbecken am Gesäß angefasst zu haben. Die vor diesem Hintergrund hinzugezogene Polizei führte den 20-Jährigen der Wache zu, wo seine Identität festgestellt wurde.

Karlsruhe: Gestern Nachmittag gegen 15.00 Uhr kam es in einem Intercityexpress (ICE 9572), auf der Fahrt von Stuttgart (Abfahrt: 14:49 Uhr) nach Karlsruhe, zu einer sexuellen Nötigung einer 36-jährigen Frau. Die Frau wurde von einer bisher unbekannten männlichen Person, die neben ihr saß, angesprochen und an den Schultern, Knien und Oberschenkeln angefasst. Anschließend forderte der Mann sie zu sexuellen Handlungen auf. Er bot ihr Geld an, wenn sie mit ihm in sein Auto in Karlsruhe steigen würde. Die Frau lehnte ab und blieb eingeschüchtert neben dem Mann sitzen. Nach Ankunft des Zuges im Hauptbahnhof Karlsruhe stiegen die Geschädigte und der Beschuldigte aus dem Zug aus. Zunächst wandte sich die verängstigte Frau an ihre Schwester, die den Mann noch im Hauptbahnhof zur Rede stellte. Die Bundespolizei wurde erst nach einiger Zeit verständigt. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ. Ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Nötigung und Beleidigung eingeleitet. Beschreibung des Beschuldigten: ca. 1,90 m groß; kurze, dunkle, graumelierte Haare; Jeanshose; weiß-blau-rot-kariertes Hemd; Muttermal auf rechter Wange; sprach gebrochen deutsch [93].

Traun: Schon wieder soll es eine Sex-Attacke an einem Badesee gegeben haben: In Oberösterreich ermittelt die Trauner Polizei nach einem Zwischenfall beim Freizeitparadies Oedter See, wo vermutlich ein Asylwerber einem weiblichen Badegast das Bikini-Oberteil weggerissen haben soll. Dann wurde vom Täter noch der Freund des Opfers malträtiert. „Es waren Streifen dort – wir können aber nichts sagen, weil noch Ermittlungen laufen“, bestätigte die Trauner Polizei zumindest, dass es beim Badesee am Stadtrand von Traun einen Zwischenfall gegeben hat. Augenzeugen werden da schon konkreter: Demnach soll Freitagnachmittag eine dunkelhäutige Person [94] einer Frau den Bikini-Oberteil vom Körper gerissen haben. Als sich daraufhin der Freund des Opfers dem Täter entgegenstellte, soll er von diesem und einem weiteren Mann zu Boden gerissen und mit Füßen getreten worden sein. Da schritten dann Freunde der Opfer ein. Kurz darauf trafen vier Polizeistreifen und der private Wachdienst am Ort des Tumultes ein. Sie sollen einige Mühe gehabt haben, den beiden Verdächtigen auf Englisch zu erklären, dass sie stehen zu bleiben haben. Nur kurz zuvor war es in einem Innsbrucker Bad zu einem Sex-Übergriff auf eine 13-jährige Schülerin gekommen: Ein verdächtiger Afghane wurde auf freiem Fuß angezeigt.

Bestwig: Es ist schon spät am Donnerstagabend, als der Zug in Bestwig eintrifft. Ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn sieht eine verletzte Person und spricht sie an. Was er zu hören bekommt, ist brisant: Er alarmiert sofort die Polizei. Vor Ort sprechen die Beamten mit dem 21-jährigen Mann aus Bestwig und seiner 18-jährigen Freundin. Sie berichten, dass sie mit dem Zug von Arnsberg nach Bestwig gefahren seien. Gegen 23.10 Uhr seien in Oeventrop zwei Männer mit südländischen Aussehen [95] hinzugestiegen. Beim Vorbeigehen habe einer der Männer die Frau unsittlich berührt und angesprochen. Daraufhin, so die Schilderung, sei der Bestwiger dazwischen gegangen. Es entwickelt sich eine Schlägerei. Dabei geht unter anderem eine Scheibe im Zug zu Bruch. Der 21-Jährige wird verletzt. Die beiden Männer steigen am nächsten Bahnhof aus. Sie verschwinden in Freienohl.

Nienburg: Wie bereits berichtet, kam es am Mittwochnachmittag, 20.07.2016, im Freibad Marklohe zu einem sexuellen Übergriff zum Nachteil eines 12-jährigen Mädchens. Aufgrund der sehr detaillierten Opferangaben konnte das Ermittlerteam vom Fachkommissariat 1 der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg bereits schon gestern einen 52-jährigen Mann, afghanischer Herkunft [96], zweifelsfrei als Täter ermitteln. Dieser war im Januar 2016 als Flüchtling nach Deutschland eingereist und wohnt aktuell in der Samtgemeinde Marklohe.

Übersee: Wie die Polizei am Freitag bekanntgab, wurde der 25 Jahre alte, afghanische Staatsangehörige [97], der als Asylbewerber in der Region wohnt, am Donnerstag festgenommen und am Freitag dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein Haftbefehl, der 25-Jährige kam in eine Justizvollzugsanstalt. Wie berichtet, war am frühen Samstagmorgen des 16. Juli eine 30-jährige Fußgängerin von einem bislang unbekannten Radfahrer angegangen worden. Der Mann hielt die Frau fest und küsste sie gegen ihren Willen. Schließlich entblößte er sich vor ihr. Die Frau wehrte sich gegen den sexuell motivierten Übergriff und glücklicherweise gelang ihr die Flucht.

Grenzach-Wyhlen: Am Donnerstagnachmittag musste die Polizei zu einem Einsatz in eine Flüchtlingsunterkunft ausrücken. Um 13 Uhr ging die Mitteilung ein, dass in der Unterkunft eine Auseinandersetzung stattfindet und jemand mit einem Messer bedroht wird. Daraufhin rückten mehreren Streifen samt Diensthund an, griffen ein und hatten die Lage rasch im Griff. Einer der Beteiligten wurde in Gewahrsam genommen und ein Messer sichergestellt. Die Feststellungen ergaben, dass zwei Männer wegen einer Anschuldigung miteinander in Streit geraten waren. Hierbei soll einer den anderen mit einem Messer bedroht haben. Die gemachte Anschuldigung führte die Beamten auf die Spur eines noch ungeklärten Falles, der sich am Dienstagnachmittag im Schwimmbad ereignete. Dort soll ein dunkelhäutiger Badegast [98] ein Mädchen unsittlich angefasst haben. Der Vater des Mädchens erstattete daraufhin eine Anzeige. Die bei der Auseinandersetzung gewonnen Erkenntnisse ergaben einen konkreten Verdacht gegen einen 40-jährigen Mann. Gegen ihn richten sich nun die Ermittlungen.

Wolgast: Zwei bislang unbekannte Ausländer mit dunkler Hautfarbe [99] haben am Donnerstagnachmittag, 15:00 Uhr, offensichtlich versucht, einem 14-jährigen Mädchen ihr Handy zu entwenden. Das Mädchen saß auf einem Parkplatz in der Hufelandstraße (Höhe TEDI) und surfte auf verschiedenen Seiten, als sie die zwei ca. 20-jährigen Männer bemerkte. Die Täter blieben erst mit ihren Fahrrädern stehen und unterhielten sich, als einer von ihnen auf das Mädchen zukam. Der Geschädigten erschien die Sache suspekt, worauf sie die Flucht ergriff und sich sofort der Verfolgung des Mannes ausgesetzt sah. Der Täter versuchte sie am T-Shirt zu greifen, worauf das Shirt zerriss und das Mädchen in Richtung Krankenhaus laufend stürzte und sich dabei Prellungen sowie Hautabschürfungen zuzog. Zwischenzeitlich erhielt der Verfolgende einen Zuruf des zweiten Täters, worauf die Verfolgung abgebrochen wurde.

Mücheln: Eine 43-jährige Geschädigte aus dem Bereich der Stadt Mücheln befand sich am späten Mittwochabend gegen 23:00 Uhr allein mit ihrem Fahrrad fahrend auf dem Weg in Langeneichstädt, als sich ihr auf Höhe des Friedensplatzes ein schwarzer Transporter der Marke Mercedes vom Typ Vito mit abgetönten Scheiben näherte. Die Frau wurde aus dem Fahrzeug heraus anzüglich durch den Fahrzeugführer angesprochen. Anschließend überholte der Unbekannte die Radlerin und stellte sein Fahrzeug quer vor sie auf die Straße. Nach dem Aussteigen packte der Mann die Frau am Arm, woraufhin sie ein Reizstoffsprühgerät zog und dem Täter ins Gesicht sprühte. Hierauf ließ der Mann – südländischen Phänotyps [100]– von der Geschädigten ab, so dass diese in Richtung Sportplatz flüchten konnte.

Bern: Eine Jugendliche rief am vergangenen Dienstag im Marzilibad nach dem Bademeister: Ein Mann habe sie und zwei weitere Mädchen im Teenageralter sexuell belästigt. Die Badeaufsicht reagierte sofort und hielt den 25-jährigen Nigerianer [101] bis zum Eintreffen der Polizei fest, wie «Der Bund» schreibt.

Schwarzenbek: Er stieß die Frau zu Boden und versuchte, sie zu vergewaltigen: Die Polizei Geesthacht sucht mit einem Phantombild nach einem Unbekannten. Die versuchte Vergewaltigung ereignete sich am 11. Juni in Schwarzenbek. Zwischen 8 Uhr und 8.30 Uhr ging die Frau über den Verbrüderungsring. Sie war auf dem Weg durch das Industriegebiet und nahm dafür einen Trampelpfad, der in Richtung Industriestraße verläuft.Der Pfad führte sie zunächst an einem Hochhaus, dann an einem Spielplatz vorbei, hin zu einer Baumgruppe. Dort packte sie der Täter von hinten und stieß sie zu Boden. Dann versuchte er sie zu vergewaltigen. Als die Frau laut um Hilfe schreit, ergriff er die Flucht. Die angegriffene Frau lief daraufhin weiter Richtung Industriegebiet. Dort wurde sie von einem älteren Mann in einem roten Auto, angesprochen, der ihr seine Hilfe anbot. Doch die Frau lehnte ab. Jetzt sucht die Polizei mit einem Phantombild nach dem Täter. Der Mann ist etwa 1,85 Meter groß und in den Dreißigern. Er trägt schwarzes, lockiges Haar, etwa 4-5 Zentimeter lang. Er weist außerdem einen starken Bartwuchs auf und hat breite, zusammengewachsene Augenbrauen. Seine Erscheinung ist südländisch [102] und zum Tatzeitpunkt trug er ein hellblaues T-Shirt.

Balve: Nachdem die 37-Jährige eine Anzeige erstattet hat, haben sich zwei weitere Frauen bei der Polizei gemeldet, um ebenfalls Anzeige zu erstatten. In der Nacht von Samstag auf Sonntag sei einer Neuenraderin laut Polizei von zwei Männern zu unterschiedlichen Zeiten in den Schritt gegriffen worden. Darüber hinaus gab eine Arnsbergerin bei der Polizei zu Protokoll, dass sie von einem Mann am Handgelenk festgehalten worden sei. Als sie sich habe befreien können, habe er seine Hände um ihren Hals gelegt und ihr Gesicht abgeleckt, teilt die Polizei auf Nachfrage mit. Später sei ihr an einem Biertisch in den Schritt gefasst worden. Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich nach Angabe der Polizei um Männer mit dunkler Hautfarbe [103].

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„We will fuck you, Lady“ #Merkelsommer

geschrieben von PI am in Rapefugees | 138 Kommentare

13782170_649656185200569_2009682653174814228_n [104]Kerpen: Den vergangenen Samstagabend wird Sandra Schulz nie mehr vergessen. Als sie allein nach Hause ging, kam die 40-jährige Kerpenerin am Rathaus vorbei. Auf dem Vorplatz hatten sich junge Männer versammelt. Sie riefen ihr in gebrochenem Englisch zu [105], sie sei süß, sie solle stoppen und sie wollten sich mit ihr unterhalten. Daraufhin beschleunigte die Arzthelferin ihre Schritte in Richtung Kinocenter.

Doch dann merkte sie, dass sie verfolgt wurde, rannte los und warf sich einer Person in einer Gruppe vor dem Kinocenter in die Arme, um vorzuspielen, dass das Bekannte von ihr seien. Die drei Verfolger riefen noch unflätige Bemerkungen („We will fuck you, Lady“) hinterher. Danach hätten die Unbekannten, zu denen sie sich in ihrer Angst gesellt hatte, sie noch in Richtung ihrer Wohnung begleitet, berichtet Schulz unserer Zeitung. Sie war schockiert und schrieb sich ihren Frust bei Facebook von der Seele. Der Beitrag wurde oft geteilt, die Kommentare häuften sich. Ein Kerpener User hatte die Idee, sich auf dem Stiftsplatz zu treffen. „Dort habe ich Frauen getroffen, denen es genauso ergangen ist wie mir“, berichtet Schulz. Das hat ihr ein wenig geholfen: „Ich merkte, ich bin mit meinem Problem nicht allein.“


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. #Merkelsommer

Traun: Am vergangenen Wochenende kam es laut Polizei am Ödter See bei Traun zu Belästigungen von Badegästen durch Asylwerber. Bei den Asylwerbern [106] soll es sich um eine Gruppe von zehn jungen Männern im Alter von 16 bis 18 Jahren gehandelt haben. Nachdem beim privaten Sicherheitsdienst 20 Beschwerden wegen sexueller Belästigung eingingen, alarmierte dieser die Polizei. Bei den Opfern handelte es sich ausnahmslos um alleinstehende Mütter mit Kleinkindern. Nachdem die Polizei mit mehreren Beamten anrückte, wurden die Täter gestellt. Dabei handelte es sich ausnahmslos um unbegleitete jugendliche Asylwerber. Laut Angaben von Augenzeugen, die dem „Wochenblick“ vorliegen, habe es heftige Diskussionen zwischen den Beamten und den jungen Männern gegeben, welche die Aufmerksamkeit der Badegäste auf sich zog. Augenzeugen zeigten sich schockiert und berichten verärgert: „Alle waren über das lasche Auftreten der Polizei bestürzt! Verärgert darüber, daß sich acht Polizisten nicht über eine Gruppe Jugendlicher in Würde und Respekt behaupten konnte!“ Die Polizei erklärte, man habe versucht den jungen Männer klarzumachen, dass ihr Verhalten das Zusammenleben störe. Nach einer halben Stunde wurden drei mutmaßliche Verdächtige schließlich abgeführt. Der übriggebliebenen Gruppe wurde für den Rest des Tages ein Platzverbot erteilt.

Düsseldorf, Ratingen, Erkrath: Heute Vormittag (28. Juli) wurden erneut Bundespolizisten am Düsseldorfer Hauptbahnhof bedroht. Aus einer Personenüberprüfung entwickelten sich Widerstände, versuchte Gefangenenbefreiung und schließlich eine Bedrohung. Eine Gruppe von jungen Männer (18, 19, 19, 20) fiel durch ihr aufdringliches Verhalten gegenüber Frauen auf. Bei einer Überprüfung der Personen wurde festgestellt, dass sie bereits wegen gleich gelagerten Sachverhalten und Gewaltdelikten in Erscheinung getreten sind. Gegen den 20-jährigen wurde ein Platzverweis ausgesprochen, diesem kam er nicht nach und versuchte einen Polizeibeamten zu schlagen. Gegen die darauffolgende, nicht freiwillige Zuführung zur Dienststelle protestierten seine Begleiter lautstark. Sie forderten die Freilassung ihres Freundes und versuchten gewaltsam in die Dienststelle einzudringen. Die in Erkrath und Ratingen wohnhaften Männer unterstrichen ihre Forderungen mit den Worten „Kommt heraus! Wir machen euch fertig! Wir schlitzen euch auf!“. Die fortwährenden Versuche der Gefangenbefreiung und Bedrohung störten inzwischen den Betrieb auf der Wache. Der Aufforderung ihre Handlungen zu unterlassen und den Platz vor der Wache zu räumen kamen sie nicht nach. Bei der Durchsetzung des erfolgten Platzverweises kam es zu weiteren Widerstandshandlungen. Alle Personen wurden in Gewahrsam genommen und nach Abschluss der Maßnahmen wieder von der Dienststelle entlassen. Die vierköpfige, aus Marokko stammende Gruppe [107] erwartet ein umfangreiches Strafverfahren.

Kirchheim: Laut der Polizei werden Asylbewerber [108] der sexuellen Belästigungen von fünf zehn- bis 14-jährigen Mädchen im Freibad Kirchheim verdächtigt. Die Stadt will „hart durchgreifen“. Das Freibad in Kirchheim/Teck (Landkreis Esslingen) stand am Mittwochnachmittag im Fokus der Polizei. Die Beamten mussten dorthin ausrücken, weil es zu mehreren sexuellen Übergriffen, Körperverletzungen und Widerstandshandlungen gekommen war. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich laut Sven Heinz, einem Sprecher des Polizeipräsidiums Reutlingen, durchweg um junge Männer aus Asylbewerberkreisen und – „ nach dem äußeren Erscheinungsbild zu schließen“ – mit Migrationshintergrund. Die Stadt will schnell reagieren und kündigt bereits zum kommenden Wochenende an, einen Sicherheitsdienst im Freibad einzusetzen. Fünf Mädchen im Alter zwischen zehn und 14 Jahren haben sich laut Polizei bisher gemeldet, weil sie ihren Angaben zufolge von verschiedenen Männern im Alter von etwa 20 bis 30 Jahren sexuell belästigt wurden. Ihnen seien im Strömungskanal zum Teil die Bikinioberteile und -hosen vom Leib gezerrt worden, die Täter hätten sie unsittlich an den Brüsten, am Po und im Schritt berührt, und in einem Fall soll ein etwa 25 bis 30 Jahre alter Mann sein erigiertes Glied an einem der Mädchen gerieben haben. „Teilweise unter Tränen und völlig aufgelöst“ haben sich die Mädchen und ihre Mütter laut Sven Heinz den Beamten offenbart.

Freiburg: Am Mittwochnachmittag kam es im Freibad zu einem Vorfall, der zu einem Polizeieinsatz führte. Kurz vor 18 Uhr bat der Bademeister die Polizei um Hilfe, da eine Gruppe Schwarzafrikaner [109] weibliche Badegäste belästigt und ihm gegenüber aggressiv auftritt. Daraufhin begaben sich vier Streifen zum Freibad, wo viel los war. Sofort kamen zahlreiche Neugierige und erschwerten die Arbeit der Beamten. Die Gruppe der Störer hatte sich im ganzen Bad verteilt und konnte nicht mehr identifiziert werden. Einige Zeit später erfuhr die Polizei, dass die Gruppe Schwarzafrikaner mehrere Frauen belästigt und unsittlich angefasst haben soll.

Marklohe: Am Mittwochnachmittag, 20.07.2016, kam es im Freibad Marklohe zu einem sexuellen Übergriff auf ein 12-jähriges Mädchen durch einen 35 bis 45-jährigen Mann mit südländischem Aussehen [110]. Nach Angaben des Opfers folgten die Übergriffe im Schwimmbecken. Hier näherte sich der Täter dem Mädchen und zog es an sich heran. Dabei fanden Berührungen an Po und im Intimbereich des Kindes statt. Darüber hinaus küsste der Erwachsene das Opfer mehrfach im Kopfbereich. Das verschreckte Mädchen hatte aus Angst nicht auf sich aufmerksam gemacht. Nur durch Wegschwimmen konnte es sich der Situation entziehen. Aus diesem Grund dürfte der Vorfall auch nicht von weiteren Badegästen bemerkt worden sein.

Meppen: Die Polizei in Meppen hat den sexuellen Überfall am letzten Samstagmorgen gegen 04.30 am Schwesternwohnheim in der Kuhstraße und weitere Übergriffe mit sexuellen Hintergrund in Meppen geklärt. Wie berichtet wurde am Samstag eine 21-jährige Frau auf ihrem Nachhauseweg zum Schwesternwohnheim in der Kuhstraße Opfer eines sexuellen Übergriffes. Die Polizei in Meppen hat nach einem Hinweis aus der Bevölkerung am Donnerstag einen 17-jährigen Tatverdächtigen festgenommen. Er ist derzeit als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling, afghanischer Herkunft [111], im Stadtgebiet Meppen untergebracht. Er ist auch für vier weiteren sexuellen Übergriffe der vergangenen Wochen am Kanal-Leinpfad im Stadtgebiet Meppen dringend tatverdächtig. In der Vernehmung wollte er auf Anraten seines gesetzlichen Betreuers keine Angaben zu den Taten machen. Von der Staatsanwaltschaft Osnabrück wurde ein Haftbefehl beantragt und der Täter am Freitag dem Amtsgericht Meppen vorgeführt. Der Richter erließ einen Haftbefehl und der Jugendliche wurde in die Justizvollzugsanstalt nach Vechta gebracht. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang noch einmal auf die Tat am Freitag, 15. Juli, gegen 16.30 Uhr, im Bereich Herrschwiesengraben hin. Dort ist es, wie berichtet, ebenfalls zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-jährige Frau gekommen. Da der 17-jährige Jugendliche für diese Tat ausscheidet, werden weiterhin Zeugen gebeten, auffällige Beobachtungen im dortigen Bereich der Polizei unter der Telefonnummer (05931) 9490 zu melden.

Niederösterreich: Eine Frau ist am Dienstagnachmittag in einem Regionalzug in Niederösterreich von einem Unbekannten sexuell belästigt worden. Der Mann entblößte sich vor dem weiblichen Fahrgast und begann zu onanieren. Die Frau war gegen 14 Uhr in dem Zug von Wien Richtung Payerbach-Reichenau unterwegs, als sich der etwa 30 bis 40 Jahre alte Mann mit „ arabischem Aussehen [112]“ neben sie setzte. Als das Opfer mehrmals den Platz wechselte, folgte ihr der Unbekannte. Kurz darauf ließ der Mann vor der eingeschüchterten Frau die Hosen runter, starrte sie grinsend an und onanierte. Im Bahnhof Wiener Neustadt stieg das verstörte Opfer aus dem Zug, doch der Täter folgte der Frau. Nachdem die Belästigte den Unbekannten später noch einmal in der Innenstadt bemerkte, erstattete sie Anzeige.

Kempten: Zwei 18 Jahre alte Frauen sind in der Nacht auf Donnerstag auf dem Heimweg in Kempten von einem Unbekannten belästigt worden. Es war gegen 2.45 Uhr als die beiden jungen Frauen im Bereich des Braut-und-Bahr-Weges unterwegs waren. Plötzlich sprang ein Mann aus einer Hecke hervor und lief den beiden onanierend hinterher. Zuhause angekommen informierten die 18-Jährigen die Polizei. Der Unbekannte wurde als etwa 30 Jahre alt und dunkelhäutig [113] beschrieben.

Lüneburg: Am Vormittag des 20.07.16 wurde eine 23-jährige Lüneburgerin von einem ihr unbekannten Mann an den Oberschenkel gefasst, als sie sich in der Dahlenburger Landstraße im Bereich eines Lebensmitteldiscounters aufhielt. Der Täter hatte seine Hand in Richtung des Intimbereichs der Frau geschoben. Die junge Frau stellte den Täter, der sich in Begleitung zweier weiterer Männer befand, sofort lautstark zur Rede. Der Leiter des Discounters kam der 23-Jährigen zur Hilfe und teilte mit, dass er die Polizei rufen würde. Die drei Unbekannten entfernten sich daraufhin. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: – ca. 30 Jahre alt, – ca. 180 cm groß, – schlank, – schwarzes, volles, etwas längeres Haar, – dunkle Augen, – pakistanisch-indisches Aussehen [114], – bekleidet mit einem cremefarbenen T-Shirt und Jeans.

Dresden: Gestern, gegen 14:15 Uhr, meldete sich eine Frau (64) bei der Bundespolizei im Hauptbahnhof und gab an, soeben im Bereich der Winkelmannstraße durch einen Exhibitionisten sexuell belästigt worden zu sein. Aufgrund der Personenbeschreibung konnten Einsatzkräfte, die bereits vorgestern in Dresden-Klotzsche mit demselben Delikt konfrontiert waren, einen 26-jährigen Iraker [115] feststellen. Dieser unterlies selbst bei Erkennen der Einsatzkräfte seine Handlungen nicht und wurde in Gewahrsam genommen. Durch die Geschädigte wurde der junge Mann zweifelsfrei als Täter wiedererkannt. Während des Aufenthaltes in polizeilichem Gewahrsam urinierte die Person außerdem in eine Ecke der Zelle, sodass diese gereinigt werden musste. Eine Sicherheit zur Begleichung der Reinigungskosten wurde vor Ort bar erhoben.

Meschede: Am späten Donnerstagabend wurde die Polizei durch Mitarbeiter der Deutschen Bahn zu einer verletzten Person am Bestwiger Bahnhof gerufen. Vor Ort trafen die Beamten auf einen leichtverletzten, 21-jährigen Mann aus Bestwig und seiner 18-jährige Freundin. Gemeinsam gaben sie gegenüber den Beamten an, mit dem Zug von Arnsberg nach Bestwig gefahren zu sein. Gegen 23:10 Uhr stiegen in Oeventrop stiegen zwei Männer mit südländischen Aussehen [116] hinzu. Beim Vorbeigehen an der Freundin, wurde diese durch einen der Männer unsittlich berührt und angesprochen. Daraufhin sei der Bestwiger dazwischen gegangen, woraus sich eine Schlägerei entwickelte. Hierbei ging unteranderem eine Scheibe im Zug zu Bruch. Die beiden Männer stiegen am nächsten Bahnhof, in Freienohl wieder aus dem Zug.

München: Am Mittwoch, 20.07.2016, gegen 12.00 Uhr, stieg eine 20-jährige Chinesin beim U-Bahnhof Münchner Freiheit in die U 6 in Richtung Garching Forschungszentrum ein. Im Verlauf der Fahrt wurde sie durch einen 34-jährigen Iraner [117] bedrängt. Er versuchte sie auf den Mund zu küssen, hielt sie gegen ihren Willen im Arm und berührte sie am Gesäß. Nachdem die 20-Jährige aufstand und an der Endhaltestelle Garching Forschungszentrum ausstieg, folgte ihr der 34-Jährige, versuchte sie festzuhalten, um sie daran zu hindern den U-Bahnhof zu verlassen. Der 20-Jährigen gelang es jedoch zu flüchten. Beim Eintreffen der verständigten Polizeibeamten konnte die Chinesin den Täter zum Bahnhof zurückbeordern, da er ihr zuvor seine Telefonnummer überlassen hatte. Dort wurde er von den Polizeibeamten vorläufig festgenommen und der Haftanstalt im Polizeipräsidium München überstellt.

Wilhelmshaven: Am Mittwoch, 20.07.2016, soll gegen 22.15 Uhr in der Mühlenstraße in Varel eine junge Frau von vier männlichen Personen bedrängt worden sein. In Höhe eines Fischgeschäftes sollen vier junge Männer mit südländischem Aussehen [118] die junge Frau, die mit ihrem Fahrrad in Richtung Stadtmitte fuhr, zunächst angehalten und im Anschluss festgehalten und bedrängt haben.

Paderborn: Die Polizei sucht nach einem Exhibitionisten, der am Samstag im Bereich der Fischteiche aufgetreten ist. Eine Joggerin (37) war gegen 11.15 Uhr auf der Laufstrecke an den Fischteichen unterwegs, als ihr ein etwa 20 bis 25 Jahre alter Mann entgegenkam. Dieser hatte seine Hose halb herunter gelassen und zeigte sich ihr in Scham verletzender Weise. Als die Frau den Mann passiert hatte, informierte sie die Polizei. Eine Fahndung nach dem Verdächtigen verlief ergebnislos. Nach Angaben der Geschädigten ist der Exhibitionist etwa 1,70 Meter groß und schlank. Er hat eine dunkle Hautfarbe [119] und schwarze, kurze Haare. Zeugen, die Angaben zu möglichen Verdächtigen machen können, werden gebeten unter der Telefonnummer 05251-3060 mit der Polizei Kontakt aufzunehmen.

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+++EILMELDUNG+++ Reutlingen: Machetenangriff – eine Tote, zwei Verletzte

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Terrorismus,Video | 832 Kommentare

machetenmann [120]Die BILD [121] meldet aktuell einen Mann, der offenbar mit einer Machete bewaffnet durch Reutlingen lief. Laut Polizeimeldung [122] hat der Täter im Bereich des Zentralen Omnibusbahnhofs eine Frau getötet und in Folge zwei weitere Menschen verletzt. Der Täter konnte unmittelbar nach dem Angriff von der Polizei gestellt werden. Merkelsommer 2016! Wir bleiben dran.

Update 25.7.2016: Laut Bundesinnenminister de Mazière hat der Machten-Schlächter am 25.6.2015 einen Asylantrag gestellt. Am 14.10.2015 bekam er einen Bescheid über die „Flüchtlingseigenschaft“. Er sei „sicherheitsüberprüft“ gewesen.

Update: 19.50 Uhr – Die ermordete Frau war schwanger, der Täter soll mit der Machete auch auf Autos eingedroschen haben, ein Lenker fuhr ihn [121] an und setzte ihn so außer Gefecht.

18.30 Uhr – Laut Polizei [122] handelt es sich um einen polizeibekannten 21-jährigen Asylforderer aus Syrien

Nach der Tat:

Die Tatwaffe:

reutlingen machete [123]

reutlingen3 [124]

reutlingen4 [125]

Gast der Kanzlerin beim Ausleben seiner Kultur:

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