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Syrische Jugendliche greifen Paar mit Messer an und fordern ‚Respekt‘

Cottbus: Wie die Polizei mitteilt, wollte am Freitag kurz nach 16 Uhr ein 51-Jähriger aus Cottbus mit seiner 43-jährigen Ehefrau das Blechen-Carré auf der Karl-Liebknecht-Straße betreten, als sie von drei syrischen Jugendlichen im Alter von 14, 15 und 17 Jahren angegriffen wurden. Sie verlangten den Vortritt, berichtet Polizeisprecherin Ines Filohn. Zudem hätten sie verlangt, die Frau solle ihnen Respekt bezeugen. Als die Frau dies ablehnte, hätten die Jugendlichen den Ehemann angegriffen. Zwei von ihnen griffen den Mann tätlich an und versuchten ihn, zu Fall zu bringen. Ein weiterer aus der Gruppe zog ein Messer. Zu diesem Zeitpunkt griff ein beherzter Passant ein und kam dem Mann zur Hilfe. Verständigte Mitarbeiter des Wachschutzes ergriffen die drei Tatverdächtigen und hielten sie bis zum Eintreffen der Polizei fest. Inzwischen wurden Zeugen ermittelt, Videoaufzeichnungen und das Messer sichergestellt. Der 14-Jährige ist der Polizei bereits als gewalttätig bekannt. Die Jugendlichen wurden den Erziehungsberechtigten übergeben. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Die Polizei bittet den beherzt eingreifenden Passanten, sich als Zeuge unter der Telefonnummer 0355 4937 1227 bei der Polizeiinspektion Cottbus oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. (Artikel übernommen von der Lausitzer Rundschau [1]).

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Friedberg – Bad Nauheim: Nachdem ein Gast am frühen Samstagmorgen in einer Bar am Markplatz bei einer handgreiflichen Auseinandersetzung verletzt wurde, versorgte ihn die Besatzung eines Rettungswagens. Die beiden Einsatzkräfte gingen dazwischen, als die Angreifer nicht von dem Patienten ablassen wollten und standen so selbst zwischen den Fronten. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls und bittet um Hinweise auf die Täter.

In einer Bar am Marktplatz feierte ein 20-Jähriger aus Schotten in der Nacht zum Samstag mit einigen Freunden. Als ein Freund mit anderen Gästen in eine Auseinandersetzung geriet und schließlich auch geschlagen wurde, ging der 20-Jährige nach eigenen Angaben dazwischen, indem er selbst nach dem Angreifer schlug. Dieser rächte sich wiederum sofort und schlug dem 20-Jährigen ins Gesicht, woraufhin er auf den Hinterkopf fiel und sich schwer verletzte.

Die Besatzung eines Rettungswagens kam gegen 01.20 Uhr in die Bar an und behandelte den verletzten Schottener vor der Lokalität. Dabei kamen drei Männer auf sie zu, bei denen es sich vermutlich um die Angreifer der vorherigen Auseinandersetzung handelte. Da einer der Männer ein Messer zückte, offenbar um erneut auf den Patienten loszugehen, stellte sich die Rettungssanitäter schützend dazwischen und brachten sich damit selbst in Gefahr.

Es gelang der 27-jährigen Sanitäterin und dem 19-jährigen Sanitäter den Verletzen ohne weitere Angriffe und ohne selbst verletzt zu werden in den Rettungswagen zu bringen. In diesem schlossen sie sich ein, um sich vor weiteren Angriffen zu schützen und den Patienten weiter zu behandeln.

Die Polizei in Friedberg, Tel. 06031-601-0, ermittelt nun nicht nur wegen der Körperverletzung des 20-Jährigen, sondern auch wegen des Angriffs auf die Rettungssanitäter. Dazu werden dringend Zeugen gesucht, die weitere Angaben zu den Vorfällen in und vor der Bar machen können. Insbesondere um Hinweise auf die drei Angreifer bittet die Polizei.

Sie werden als etwa 1.80m groß, mit türkischem Erscheinungsbild [2], nach hinten gegeelten Irokesenzöpfen und schwarzen Augenbrauen beschrieben. Sie trugen Silberhalskettchen. Einer von ihnen hatte ein weißes T-Shirt an, ein zweiter war mit Jacke und Hose komplett dunkel gekleidet und der dritte soll eine dunkelblaue Jacke getragen haben. Einer von ihnen soll ein Messer mit einer blauen Klinge in der Hand gehabt haben.

Aalen: Gegen 7.45 Uhr am Mittwochmorgen wurde ein 20-Jähriger auf dem Hauberweg entlang der Rems, von einem unbekannten Mann angegriffen und offenbar grundlos geschlagen. Der 20-Jährige war zunächst an dem Unbekannten vorbeigegangen. Plötzlich wurde dem jungen Mann von hinten ein Schlag gegen den Hinterkopf verpasst, woraufhin weitere Schläge folgten. Der 20-Jährige ging zu Boden und wurde weiter attackiert. Anschließend ließ der Angreifer von seinem Opfer ab und flüchtete in Richtung Hotel Fortuna. Der Unbekannte war vermutlich dunkelhäutig [3], ca. 180 cm groß und zwischen 70 und 80 kg schwer. Sein Alter wird auf 20 bis 40 Jahre geschätzt. Bekleidet war er mit einer dunkelblauen Regenjacke, einer dunklen Basecap und einer dunklen Jeans.

Kirchhain (Kreis Marburg-Biedenkopf): Opfer einer Gewaltattacke wurde gestern, gegen 18.30 Uhr, ein 19-Jähriger aus Homberg/Ohm. Der Mann war mit seiner jüngeren Freundin im Zug Richtung Gießen unterwegs, beide waren in Kirchhain in den Zug gestiegen. Ein bislang Unbekannter, der mit weiteren Begleitern ebenfalls im Zug war, soll nach Zeugenaussagen mehrfach auf den 19-Jährigen eingeschlagen haben. Vorausgegangen sei eine Frage des mutmaßlichen Schlägers, ob er im Zug rauchen dürfte. Anschließend hätte der Unbekannte den 19-Jährigen mit mehren Schlägen attackiert. Das Opfer erlitt dabei Prellungen im Gesicht und im Rippenbereich. Zudem soll der Gewalttätige den Homberger auch noch extrem verbal beleidigt haben. Mittels weiteren Reisenden wurde der Schläger in Marburg aus dem Zug gedrängt und am Wiedereinstieg gehindert. Der Unbekannte wurde wie folgt beschrieben: Geschätztes Alter: 17-18 Jahre alt, südländischer Typ [4], etwa 180 cm groß, bekleidet mit einer dunklen Jacke und einem dunklen Oberteil (Pullover oder T-Shirt).

Winterberg: Am Samstagmorgen gegen 00:45 Uhr warfen vier junge Männer mit Flaschen auf eine siebenköpfige Gruppe aus dem Rheinland. Nach eigenen Angaben gingen die Rheinländer über die Straße „Am Waltenberg“ als die vier jungen Männer zwei Frauen aus der Gruppe direkt ansprachen. Die Frauen und Männer wehrten sich gegen die plumpe Anmache, so dass es zu einer verbalen Auseinandersetzung kam. Hierbei warfen die vier unbekannten Männer mit Flaschen auf die siebenköpfige Gruppe. Ein 25-jähriger Mann aus Troisdorf wurde hierbei leicht verletzt. Die Rheinländer flüchteten in eine Gaststätte und riefen die Polizei. Trotz direkt eingeleiteter Fahndung konnten die Flaschenwerfer entkommen. Bei den Täter handelt es sich um vier Männer im Alter zwischen geschätzten 20 bis 25 Jahren. Sie haben ein südländisches Aussehen [5] und sind bei normaler Statur etwa 1,60 bis 1,70 groß.

Krefeld: Heute Nachmittag (15. Januar 2018) wurden bei einem Angriff in einem Geschäft am Preußenring, Ecke St.-Anton-Straße, zwei Männer verletzt. Gegen 15 Uhr betraten zwei Männer und eine Frau das Ladenlokal. Aus dem Verkaufsgespräch zwischen dem Trio und den beiden Mitarbeitern entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung. In dessen Folge zogen die Drei plötzlich einen Morgenstern und zwei Macheten und griffen die beiden Mitarbeiter damit an. Beide Männer wurden bei dem Angriff verletzt, einer von ihnen musste mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Die drei Angreifer flüchteten mit einem Citroen Berlingo in unbekannte Richtung. Anschließend informierten die beiden Opfer die Polizei. Sie bezeichneten die drei Angreifer als „Südländer“ [6], alle seien etwa um die 30 Jahre alt. Einer von ihnen soll keine Zähne gehabt haben. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, die aktuell noch andauern. Bislang sind die Hintergründe zu der Tat noch unklar.

WEITERE „BEREICHERUNGEN“ AUS DEM EHEMALIGEN DEUTSCHLAND

Zwei Deutsche durch Messerstiche schwer verletzt

Wurzen: Nach bisherigen Erkenntnissen kam es in der letzten Nacht im Bereich der Parkanlage am Bahnhof zu einer wohl noch rein verbal geführten Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen junger Deutscher und Ausländer, wobei sich letztere in ihre Unterkunft an der Dresdner Straße zurückzogen. In der Folge begaben sich zwei Deutsche zu diesem Wohnhaus, schlugen gegen die Haustür und beschädigten eine Scheibe. Daraufhin verließ eine kleinere Gruppe von Ausländern das Gebäude und verfolgte die beiden Deutschen, weshalb es zum neuerlichen Aufeinandertreffen mit der deutlich größeren Gruppe Deutscher (etwa 30 Personen) kam. Aufgrund deren Auftretens begaben sich die Ausländer – unter Verfolgung – zurück zur Unterkunft, welche aber kurz darauf durch wohl zwölf Anwesende/Bewohner wieder verlassen wurde, die mit Messern und Knüppeln bewaffnet waren. Dieser Personenkreis verfolgte nun seinerseits die deutsche Gruppierung und verletzte zwei Männer durch Messerstiche am Oberschenkel schwer [7]. Zudem kam gegenüber einem Dritten offenbar auch ein Elektroschocker zum Einsatz. Im Anschluss daran stürmten dann wohl wiederum mehrere Deutsche in das Wohnhaus der Ausländer, in dessen Inneren weitere körperliche Attacken stattfanden. Die Geschehnisse ereigneten sich innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne und wurden unter schnellstmöglicher Zuführung weiterer Polizeikräfte unterbunden.

Die Polizeidirektion Leipzig kann gegenwärtig noch nicht sagen, welcher konkrete Anlass die Gewaltkette begründete und ob sich jene – die Abläufe und die Anzahl der Beteiligten bedingen eine gewisse Unübersichtlichkeit – tatsächlich wie oben dargestellt abspielte. Deshalb muss zur Vereinfachung leider auch auf die wenig differenzierenden Begriffe „Deutsche“ und „Ausländer“ zurückgegriffen werden. Ferner kann zum jetzigen Zeitpunkt auch noch keine Aussage getroffen werden, ob die Gewalt durch eine rassistische bzw. extremistische Motivation begleitet wurde. Gleichwohl wurde bereits veranlasst, die Ermittlungen, welche wegen § 125 a StGB (Besonders schwerer Fall des Landfriedensbruchs) geführt werden, dem Dezernat Staatsschutz zu übertragen. Es sei aber angemerkt, die Einschätzung bezüglich einer politischen Tatmotivation immer erst im Zuge der Ermittlungen treffen zu können – sie ist nie eine (spekulative) Eingangsbedingung.

Schweiz: „Schutzsuchende“ randalieren wegen Kürzung der Sozialhilfe

Luzern: Die Luzerner Polizei musste wegen Ausschreitungen im Durchgangszentrum für junge Asylbewerber mit einem grösseren Aufgebot zum Grosshof ausrücken. Zu den Randalen war es gemäss einer Mitteilung von heute Samstag am Freitag um 19 Uhr gekommen. Bereits am Donnerstag hatte es im Durchgangszentrum Unruhe gegeben. Anlass war, dass den Asylbewerbern die Sozialhilfe gekürzt worden war, weil sie neu das Essen abgegeben erhalten. Dies erklärt die Dienststelle Asyl- und Flüchtlingswesen. Die Leitung des Zentrums entschloss sich wegen des Krawalls, die Rädelsführer an andere Aufenthaltsorte zu verlegen. Dies führte nun erneut zu Ausschreitungen. Die Polizisten seien vor Ort mit Steinen beworfen worden. Es sei zu Sachbeschädigungen an Gebäude und Mobiliar gekommen. Die Polizei habe Pfefferspray eingesetzt, wie es in der Mitteilung heisst. Nach Angaben der Luzerner Polizei beruhigte sich die Situation um 21 Uhr wieder. Von den jungen Asylsuchenden seien drei vorübergehend festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen worden. Zwei junge Asylsuchende hätten noch am Abend an andere Orte transferiert werden können (Artikel übernommen von Blick.ch [8]).

Münchner Polizist greift mit Linksextremen eigene Kollegen an

München: Es ist der Vorabend vor dem G-20-Gipfel in Hamburg. Wenige Minuten zuvor hat die Polizei die „Welcome to Hell“-Demo nahe der Hafenstraße aufgelöst. Es sind Bilder wie aus einem Bürgerkrieg. Mit auffällig bayerischem Akzent erklärt der Mann: „Also es war wirklich friedlich. Man hat in der Ferne ein, zwei Knalle gehört. Und dann kommt aus jeder Ecke Polizei.“ Was der Videoausschnitt und die kritischen Äußerungen des Mannes nicht verraten – der 35-Jährige ist selbst Polizist, aus München. Nicht nur das. Nach der Demo soll er seine eigenen Kollegen angegriffen haben. Gegen den Polizisten und seine 29 Jahre alte Hamburger Freundin wird seit Donnerstag wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ermittelt. Am Abend des 6. Juli 2017 sollen sie kurz nach 20 Uhr gefüllte Bierdosen von einer Überführung an der Breite Straße auf jene Beamte geworfen haben, die den Fischmarkt räumen wollten. Die Dosen prallten neben den Beamten auf der Erde auf. Verletzt wurde niemand. (Auszug aus einem Artikel von Welt-online [9]).

Späti-Mörder nicht abgeschoben. Justizsenator verweigert Auskunft!

Berlin: Am 5. November 2017 wurde auf offener Straße in der Bundesallee der vietnamesische Student Than N. (21) erstochen. Ein Raubmord. Than N. wurde regelrecht hingerichtet. Mit Messerstichen in der Brust und durchschnittener Kehle blieb er auf dem Gehweg liegen. Als Mörder identifizierte der Staatsanwalt den türkischen Asylbewerber Mahmut A. (20). Er ist seitdem auf der Flucht. Mahmut A. hatte bis März 2017 eine vierjährige Gefängnisstrafe wegen gefährlicher Körperverletzung abgesessen. Warum wurde er danach nicht abgeschoben? Diese Frage stellte der CDU-Abgeordnete Burkard Dregger dem Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne). Der verweigerte die Antwort. Über seine Staatssekretärin Martina Gerlach ließ er ausrichten, eine Auskunft würde „den strafprozessualen Untersuchungszweck gefährden“.
Das heißt auf Deutsch so viel wie dass die Ermittlungen gegen Mahmut A. weniger Erfolg hätten, wenn Herr Dregger eine Antwort bekäme. Das aber ist schlichtweg nicht wahr, denn die Frage, die Dregger stellte, betrifft ja gar nicht das Ermittlungsverfahren wegen Mordes, sondern die Vorgeschichte. (Der komplette Artikel kann bei der Berliner Zeitung [10] nachgelesen werden).

„Schutzsuchende“ Kinder haben Vollbärte

Er hatte Bartwuchs, trug Anzüge und Parfum. Er war zwar nicht sehr groß, aber doch ein ausgewachsener Mann. In der Schule war allen klar, dass er nicht zwölf Jahre alt ist. Aber seine Familie hatte es im Asylverfahren so angegeben. Geburtsdatum 1. 12. 2004. Wahrscheinlicher war, dass er schon volljährig war. Am Nikolaustag im Jahr 2016 kam er zum ersten Mal zum Unterricht. Die Oberschule im Süden Berlins war seine sechste Station. Warum er so oft die Schule gewechselt habe, wurde er gefragt. Er sei oft umgezogen.

Schon am ersten Tag stürmte er mitten im Unterricht aus dem Klassenzimmer. Er war aggressiv, aber auch sehr manipulativ. Er berichtete von seinem „Schultrauma“: Bomben hätten seine Schule im irakischen Mossul getroffen. Er kam nur unregelmäßig zum Unterricht und nutzte die Schule, um Drogen zu verkaufen. Immer warteten Leute auf ihn, immer tauschte er etwas aus und ließ sich von den Lehrern nicht erwischen. Er war oft zugekokst, hatte Mädchen und drei Rechtsanwälte.
(Auszug aus einem Frankfurter Allgemeinen Zeitung [11]).

„Fachkräfte“ sind nicht für Ausbildung oder Helferjobs geeignet

Nach Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erreichen mehr als 80 Prozent der Flüchtlinge in Sprachkursen nicht das Sprachniveau B1, das Jobcenter und Arbeitsagenturen als Mindestanforderung für einen Helfer-Job oder eine Ausbildung bezeichnen. Das berichtet die Zeitung „Bild am Sonntag“ und beruft sich dabei auf Informationen des BAMF. Besonders schlecht schnitten demnach Teilnehmer aus Eritrea und dem Irak ab.

Jobcenter und Arbeitsagenturen seien besorgt über eine wachsende Zahl von Analphabeten unter den Flüchtlingen. Zwar hätten im ersten Halbjahr 2017 rund 43.000 Menschen an einem speziellen Integrationskurs für Analphabeten des BAMF teilgenommen, was einem Plus von rund zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspreche. Allerdings hätten trotz extra kleiner Lerngruppen und bis zu 1300 Unterrichtsstunden danach immer noch vier von fünf Flüchtlingen so schlecht Deutsch gesprochen, dass sie keine Aussicht auf einen Helfer-Job oder eine Ausbildung hätten. (Artikel übernommen von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung [12]).

Sigmaringen ist jetzt „bunt“ und „weltoffen“

Sigmaringen: Ralf Fessler übte mit deutlicher Schärfe Kritik an den Zuständen. Die Nachtruhe bei seinem Haus in der Riedlinger Straße werde ständig von betrunkenen, schreienden Flüchtlingen gestört, seine Frau und Tochter seinen belästigt worden und hätten besonders abends Angst. Er wolle deshalb sein Haus verkaufen. Die Kundschaft käme zwar noch in sein Fliesengeschäft in Laiz, betone aber, dass sie nicht mehr in der Stadt einkaufen wollten. „Die Leute verlassen die Stadt, der Ruf der Stadt ist am Boden“, sagte Fessler. Betroffen ist auch Neff Beser, der im Bahnhof ein Lokal betreibt. Er schilderte Übergriffe, Beschimpfungen, Bedrohungen und Diebstahl in seinem Lokal, beklagte den zugemüllten Bahnhof und forderte ein schärferes Vorgehen gegen die Unruhestifter. Er habe ein um 50 Prozent schlechteres Sommergeschäft verzeichnet und schäme sich vor Fremden, die im Bahnhof ankommen. „Wir warnen auch weibliche Gäste, abends allein nach Hause zu gehen“, sagt Beser (Auszug aus einem Artikel von Schwaebische.de [13]).

„Schutzsuchender“ ist eine multiple Persönlichkeit

Oldenburg: Aber wer ist dieser Angeklagte eigentlich? Freitag reduzierten sich verschiedene Identitäten auf zwei mögliche: Entweder ist der Mann 24 Jahre alt und stammt aus Algerien oder er ist 31 Jahre alt und kommt aus Marokko. Der Vorsitzende Richter Sebastian Bührmann sprach den Mann nur als „der Angeklagte“ an. Einen wirklichen Namen kannte Bührmann nicht.
„Der hat uns in letzter Zeit nur angelogen“, erklärte Oberstaatsanwalt Thomas Sander. Der Anklagevertreter wusste von fünfzehn verschiedenen Aliasnamen [14] des Angeklagten. Er habe so viele Namen, weil er in Deutschland Asyl habe beantragen wollen, erklärte der Angeklagte. Sein Asylantrag sei aber abgelehnt worden. Und so langweilte sich der Mann Tag für Tag.

Prügelnder „Schutzsuchender“ hat zehn Identitäten

Woltmershausen: Es war eine Szene, wie sie jeden Tag vorkommt: Man hält mit seinem Wagen kurz an und blockiert den Radweg. Nicht schön, klar. Aber deshalb prügelt man als Radler nicht auf den Autofahrer ein. Genau das soll John J. aber getan haben und musste sich dafür Freitag vor Gericht verantworten. Zum Prozess kam es dann aber doch nicht. Der 44-Jährige erklärte der Richterin, dass er krank und nicht verhandlungsfähig sei. Wegen eines Rückenleidens könne sein Mandant nur stehen – und das sei ihm nicht zuzumuten, so der Pflichtverteidiger. Richter, Schöffen, Staatsanwalt, Protokollführerin und Zeugen waren vergebens im Gericht erschienen. Außer Spesen (auf Staatskosten) nichts gewesen. Der Prozess soll nun beginnen, wenn der Angeklagte von seinem Rückenleiden genesen ist…Übrigens: Die Prügelei ist nicht das einzige Delikt des Mannes. Nach BILD-Informationen hat John J. knapp 40 Verfahren beim Amtsgericht laufen. U. a. Körperverletzungen, Drogendelikte, Diebstähle, Beleidigungen, Widerstand. Plus jede Menge Sozial-Betrügereien: Behörden deckten bereits zehn Identitäten von John J. auf. Mit Alias-Namen soll er sich mehrfach als Asylbewerber Stütze erschlichen haben. (Artikel übernommen von Bild-online [15]).

„Schutzsuchende“ sind erfolgreiche Drogenverkaufsfachkräfte

Konstanz: Rund 80 Beamtinnen und Beamte des Polizeipräsidiums Konstanz und des Polizeipräsidiums Einsatz haben heute Morgen, gegen 06.00 Uhr, mehrere Zimmer und Gemeinschaftsräume in der Unterkunft für Asylbewerber in der Stromeyersdorfstraße durchsucht. Bereits seit Sommer 2017 lagen den Beamten der Ermittlungsgruppe Rauschgift des Polizeireviers und der Kriminalpolizei Erkenntnisse vor, dass Bewohner der Unterkunft einen schwunghaften Handel mit Cannabisprodukten betreiben. Nachdem dieser Verdacht durch umfangreiche und mehrere Monate andauernde Ermittlungen bekräftigt werden konnte, beantragte die Staatsanwaltschaft beim zuständigen Amtsgericht Durchsuchungsbeschlüsse, die am heutigen Tag vollzogen wurden. Dabei wurden rund 950 Gramm, teilweise bereits verkaufsfertig verpacktes Marihuana, 3800 Euro mutmaßliches Bargeld aus Rauschgiftgeschäften und zahlreiche Mobiltelefone aufgefunden und beschlagnahmt. 11 überwiegend aus Gambia sowie aus Somalia und vermutlich aus dem Senegal [16] stammende Tatverdächtige wurden vorläufig festgenommen. Gegen die beiden Hauptverdächtigen im Alter von 20 und 31 Jahren beantragte die Staatsanwaltschaft beim zuständigen Amtsgericht Haftbefehle. Die übrigen Beteiligten wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen wegen Handels mit Betäubungsmitteln dauern an.

„Schutzsuchender“ möchte nochmals seinen „Lohn“ vom Sozialamt

Kevelaer: Weil die Mitarbeiter des Sozialamtes ihm kein Geld geben wollten, hat ein Geflüchteter aus Nigeria [17] am Montag in der Behörde am Hoogeweg in Kevelaer randaliert. Er schlug laut Polizei einer Mitarbeiterin ins Gesicht. Wie die Polizei berichtet, hatte der Mann eine Geldauszahlung verlangt, obwohl er sein Geld für Januar bereits bekommen hatte. Als es nichts gab, wurde er laut und schlug schließlich einer Mitarbeiterin mit der Faust ins Gesicht. Sie wurde dabei leicht verletzt. Jetzt läuft ein Strafverfahren.

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Haarsträubend: Friseurmeisterin liebte ihren syrischen Kopfabschneider

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Gutmenschen | 226 Kommentare
Ilona Fugmann, Friseurmeisterin aus Herzberg versteht bis heute nicht, warum ihr Herzstück sie niederstach. Kevin Freiwald vom Jobcenter (kleines Foto) hat den "Messerschnitt" 2016 noch unblutig überlebt.

Von MAX THOMA | UnHAARmonisches Ende eines ambitionierten Integrationsversuchs [18]: Blutverschmierte Böden, eingetretene Glasscheiben, zerstörtes Mobiliar, ein Mordversuch, eine bleibende zwölf Zentimeter große Narbe nach brutalen Schnittverletzungen an Hals, Brust und Bauch – posttraumatische Belastungsstörungen, ständige Panikattacken sowie ein „angekratztes“ Vertrauensverhältnis in die Willkommenskultur.

Der Herzberger Herzeigeflüchtling Mohammad Hussain Rashwani zeigte sich relativ herzlos gegenüber seinem Herzstück, der Friseurmeisterin Ilona Fugmann, 64 (PI-NEWS berichtete hier [19] und hier [20]).

Eine symptomatische Tragikomödie zu einem weiteren gescheiterten Integrationsversuch – da stehen einem die Haare zu Berge.

„HAIRZBERG“ – ein deutsches „Flüchtlings“-Drama!

Erster Akt – Haarmonie

Wir erinnern uns, ein brandenburgisches Friseurehepaar suchte über die Flüchtlingshilfe nach einem arabischen Friseur, um den Kunden in der Region „etwas Besonderes“ zu bieten. Das ist ihnen durchaus geglückt. Die Mitarbeiter der Arbeitsvermittlung für Flüchtlinge im Jobcenter Elbe-Elster stießen bei Ilona Fugmann, die 2016 in Herzberg einen neuen Beauty-Salon eröffnet hatte, auf offene Ohren und Herzen [19]. Als sie dann Mohammad Hussain Rashwani kennen lernen durfte, war sie sofort von den Fähigkeiten der 38-jährigen „Fachkraft für klassische Messerschnitte [21]“ überzeugt. Ohne langes DrumHAIRrum wurde auch extra ein „klassischer Barbierstuhl“ eigens für die Messerfachkraft angeschafft.

Ilona Fugmann hatte sofort erkannt, dass Mohammad das Schneide-Handwerk ausgezeichnet versteht. Und auch mit den beiden Kolleginnen im Salon in der Mönchstraße kam er anfangs gut zurecht. „Es passt auch menschlich. Mohammad ist zwar ein stolzer Mensch, aber sehr zuvorkommend und umsichtig. Er hilft sogar beim Aufräumen“, schwärmte Ilona Fugmann damals [19].

Obwohl der Syrer erst seit einigen Wochen im Praktikum war, fand er sehr schnell eine Stammkundschaft – die Kunden waren von seinen Fähigkeiten genauso überzeugt wie seine Chefin. Selbstverständlich wurde auch die Willkommens-Presse auf das geflüchtete Integrationswunder aufmerksam. Sein Vermittler, Kevin Freiwald vom Jobcenter Elbe-Elster, ließ den vielseitig begabten Geflüchteten dann auch vor versammelten Medien an die eigene Gurgel.

Diese berichteten mehr als enthusiastisch über den aufstrebenden levantinischen HAIR-Gott:

Mohammad Hussain Rashwani ist ein Beispiel dafür, wie Integration gut funktionieren kann. Rashwani ist nach Deutschland gekommen, weil sein Salon in Damaskus vom Krieg zerstört wurde. In Herzberg will er sich eine neue Existenz aufbauen. Jetzt, wo er Arbeit hat, soll auch die Familie nachkommen. Der 38-Jährige hat eine Frau und zwei Kinder. Sie fehlen ihm sehr. Das einzige, was ihm noch Probleme bereitet, ist die deutsche Sprache. Er gibt sich viel Mühe und besucht einen Sprachkurs an der Kreisvolkshochschule. Noch aber verständigt er sich mit den Kollegen mit Hilfe eines Übersetzungsprogramms im Handy.

Die Vermittlung in einen Traumjob wie bei Mohammad Hussain Rashwani sei für Flüchtlinge in Elbe-Elster noch nicht alltäglich. „Bei ihm ist es auch eine gute Konstellation und alle Beteiligten ziehen mit“, so Jobcenter-Geschäftsführerin Eike Belle. „411 Flüchtlinge sind im Jobcenter des Landkreises Elbe-Elster derzeit arbeitslos gemeldet. Nur bei etwa fünf bis zehn Prozent von ihnen sind die Deutschkenntnisse soweit fortgeschritten, dass sie beruflich verwertbar sind“. Deshalb versuche man nun auch, einige Deutschkurse mit beruflichen Maßnahmen zu verbinden und verschiedene Willkommenskurse anzubieten – um dem ver-Lockenden Beispiel Barbier Mohammads zu folgen. Eike Belle holte dafür ein Förderprogramm für 5,5 Millionen Euro [22] in den Landkreis!

Zweiter Akt – HAIRberge und HAARem für traumatisierten Mohammad

Zunächst war die AtmospHAIRe in Herzberg überaus herzlich. Ilona Fugmann konnte dem neuen Star-Figaro gegen kleine Gefälligkeiten eine eigene Wohnung vermieten, das Jobcenter übernahm großzügig die Nettomiete. Bei den Damenfrisuren musste Mohammad „noch etwas üben“ – er wollte mit seiner Arbeitskraft nur dem männlichen Teil der Gesellschaft zu Diensten sein – das sei so eine „Religionssache“. Der neue Mitarbeiter arrangierte sich auch liebevoll mit seinen Kolleginnen: Auf Nachfrage des Richters bestätigen beide Angestellten, dass es anfängliche Annäherungsversuche ihnen gegenüber gegeben habe. Sie hätten ihn aber abgewiesen, was sich im Nachhinein als durchaus couragiert erwies. Sie hätten Mohammad Hussain Rashwani auch immer öfters sehr aggressiv erlebt. „Aber wir konnten ihn immer schnell beruhigen“. Allerdings sei es dem syrischen HAIRrenmenschen gelegentlich schwergefallen, sich unterzuordnen.

Auch seien die etablierten Mitarbeiterinnen Katharina Müller und Diana Maftei erstaunt gewesen, als sie erfuhren, dass Mohammad „drei Euro Stundenlohn mehr als die anderen Mitarbeiter“ erhielt, auch um seine kriegstraumatisierte Familie zu unterstützen – man kann als Friseurmeister schließlich nicht „Fönix“ arbeiten. Zum Dank dafür nahm sich der zweifache Familienvater die 64-jährige Chefin zur Geliebten.

„Wenn es Gehalt gegeben habe, dann seien die Syrer mit dem Zug nach Berlin gefahren“, spielte Ehemann Michael auf die Beschaffung von Drogen oder Frauen an. Im Unterschied zu anderen in seinen Herzberger Wohnungen untergebrachten syrischen Flüchtlingen zeigte Mohammad sodann kein Interesse am Erlernen der deutschen Sprache mehr.

Auch die Arbeitsmoral litt unter den vielfältigen Belastungen des stürmischen LiebHAARbers seiner Ehefrau – „von 100 Arbeitstagen hat Mohammad zuletzt noch an vier Tagen gut gearbeitet. Er hatte einen Level von vierter bis fünfter Klasse Förderschule“, folgerte der Gehörnte haarscharf. Sein IQ reichte allerdings, um immer öfters – Haarbrakadabra – Geld aus der Kasse verschwinden zu lassen. „Er hatte alle Narrenfreiheiten“, berichten die Mitarbeiterinnen über die haarsträubenden Zustände im Herzberger Beautyparadies.

Dritter Akt – auf HAIRoin!

Nach den Ausführungen des Ehemanns von Ilona habe Mohammad zunehmend „echte Integrationsprobleme gezeigt“. Michael Fugmann betreut ehrenamtlich Drogen- und Alkoholsüchtige und brauche ihnen nur in die Augen zu schauen. Er habe auch mit seiner Frau darüber gesprochen. Doch sie habe „in ihrer unendlichen Güte und Großherzigkeit“ an Mohammad  festgehalten, erklärte der Ehemann. „Ich bin immer noch der Überzeugung, dass es zu 100 Prozent richtig ist, anderen Menschen zu helfen.

Mohammad habe aus seinem Drogenkonsum nie ein Hehl gemacht. Er habe schon morgens unter Alkohol oder Drogen im Salon und schweißgebadet am Kunden gestanden. Vor der Kundschaft hätte er damit geprahlt, „Haschisch zu rauchen und Pillen zu nehmen“, auch Ecstasy und Marihuana. Die Friseurin habe darüber zwar mit der Chefin gesprochen. „Aber die hat ihn immer wieder in Schutz genommen“, erklärte die Mitarbeiterin. Später kam auch der regelmäßige Konsum von härteren Drogen dazu.

Vierter Akt – HAAR-Core

Doch die Chic-Saal-hafte Liaison der Lausitzer „Pony and Clydes“ nahm ihren haarnarchischen Lauf: Nachdem die sexuelle Beziehung zwischen dem syrischen Praktikanten und seiner Chefin schon einige Monate im Gange war, verbrachte Ilona mit ihrem orientalischen Bereicherer einen haarmonischen Spanienurlaub. Sie wollte sich von Mohammad einmal richtig ondulieren und bürsten lassen. Waschen, fönen, legen. Diese Überstundenbelastung wurde Mohammad Hussain Rashwani nach eigenen Angaben zu viel – er wollte die haarige Angelegenheit über „kurz oder lang“ messerscharf coupieren. Am 28. Juni 2017 besuchte der Figaro mit Fluchthintergrund seine devote HAIRrin im diskreten Oberstübchen des Salons – obwohl er an diesem Tag eigentlich „frei“ hatte. So wie eigentlich immer.

Fünfter Akt – HAIR – Das Grusical zum Haarakiri

Dort sollte der cHAARismatische Merkelgast, so schildert der Täter selbst, bei seiner Chefin „eine Massage“ durchführen. Zur Stärkung der Manneskraft soll er zuvor Haschisch geraucht haben. Den Drogenkonsum bestätigte auch der ebenfalls anwesende Syrer Y.,22, der als Tatzeuge vernommen wurde. Unvermittelt habe Mohammad dann die 64-jährige Friseurmeisterin und „Geliebte“ mit seinem Rasiermesser angegriffen und schwer verletzt [23]. Er setzte das Messer etwas zu tief an – und zwar dort wo es die Friedensreligion am liebsten macht, an der Halsschlagader. Und um Haaresbreite wäre für den betagten Syrer-Schatz Schicht-im-Schacht bei der Schächtung gewesen.

Als Schreie zu hören gewesen waren, sei der Syrer Y. nach oben gerannt. Dort sei „der Boden voller Blut gewesen, Mohammad H. hätte das Opfer an den Haaren gehalten und zu Boden gedrückt. Y. habe ihn weggezogen“ und vor die Türe begleitet. Dabei habe der Tatverdächtige ihn gebissen und gerufen, er solle ihn ins Haus zurück lassen.

Zeugin Marlies L., die damals letzte Kundin von Ilona Fugmann, bestätigt die lauten Schreie aus der oberen Etage und den Hilferuf: „Helfen Sie mir“. „Er wollte mich umbringen“, habe Ilona Fugmann der Zeugin zufolge gerufen. Y. habe sie gerettet. Marlies L. habe die Tür nach draußen verschlossen, habe Hilfe geleistet, bis Sanitäter und Polizei eingetroffen waren. Mohammad versuchte jedoch immer wieder ins Innere zu gelangen, indem er versuchte, die Türe einzurammen. „Kamm In and Kill !“. Ilona Fugmann wurde bei der „Orientalischen Massage“ in Hals, Brust und Bauch schwer verletzt. Diesmal wollte Praktikant Mohammad ausnahmsweise nicht „beim Aufräumen helfen“…

Sechster Akt – Kamm-2-Cut – InsHAARlah!

Wie viele „Syrische Schutzsuchende“ zuvor, ist Bestie Mohammad gekommen, um zu töten. Als die Polizei den Geflüchteten fluchtunfähig machte, schrie das Herzberger Integrationswunder herzzerreissend: „Warum hat du mich davon abgehalten.“ Immer wieder soll er den Satz in arabischer Sprache wiederholt haben, als er gefesselt neben seinem ebenfalls gefesselten syrischer Freund Y. lag. Den mantraartig wiederkehrenden Satz gab auch eine junge Polizistin des beherzten Herzberger Sondereinsatzkommandos „Hairforce One“ zu Protokoll. Diese hatte sich die widerwärtigen Schrei-„Suren“ von einem „ausländischen Mitbürger“ geistesgegenwärtig übersetzen lassen. Ein Finsterwalder Kripo-Beamter ergänzte, dass Mohammad hinsichtlich der Tatausführung betonte, „dass er mit ihr sterben und zu Allah gehen wolle [24]“. Vor Gericht ließ der Angeklagte am Mittwoch über „seinen Anwalt“ jedoch mitteilen, dass er sich an nichts mehr erinnere – die doofen Drogen. Er versucht nun, den mit Vorsatz ausgeführten Mordanschlag etwas zu „frisieren“ …

Siebter Akt – VorHAIR – NachHAIR – gescheitelte Integration …

Was im Herzberger Sadosalon mit großem „Medien-Bohai“ – sorry, Bo-HAIR – als „gelungenes Beispiel von gelebter Integration“ dargestellt wurde, entpuppt sich wieder einmal als „bestechende“ Fehleinschätzung – als Stich ins Kontor der trotteligen Schlafaffen im Deutschen Schlaraffia !

Der eigentliche Leidtragende der syrischen Tragödie in 7 Akten ist neben dem deutschen Steuerzahler sicher der gehörnte Ehemann, Michael Fugmann. Denn neben Friseursalon, Fucken-und-Töten-Wohnung im ersten Stock, sowie Ehefrau Ilona mit ihrer 12-cm-Willkommenskultur-Narbe ist nun auch sein Vertrauen in die Hilfsbedürftigen der Welt lädiert: Die an Mietnomade Mohammad vermietete Wohnung habe nach einem Jahr „ausgesehen, als wäre die Wohnung schon zwölf Jahre bewohnt gewesen“. Den Nebenkostenanteil, der nicht vom Job-Center gezahlt wurde, habe er bis heute nicht gesehen. „Wir müssen uns eingestehen, dass unsere Integrationsversuche in diesem Fall gescheitert sind“, so der Cuckold-Ehemann. „Wenn es nicht zu dem Angriff auf meine Frau gekommen wäre, hätte ich Mohammad die Wohnung gekündigt“, erklärte Michael Fugmann trotzig, aber durchaus schuldbewusst. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Das Herzberger Haarakiri-Herzstück ist nun vor der Strafkammer Cottbus wegen versuchten Mordes und schwerer Körperverletzung angeklagt. Der Prozess wird am 18. Januar fortgesetzt.

„Warum er mich attackiert hat, verstehe ich bis heute nicht“, beteuerte die Friseurin zum haarsträubenden Zwischenfall mit dem barbarischen Barbier von Brandenburg.

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Cottbus: Raubmord an Rentnerin durch syrischen „Geflüchteten“ (17)

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Migrantengewalt | 107 Kommentare

Von MAX THOMA | Gefesselt und mit einer eng geschnürten Plastiktüte über dem Kopf lag Gerda K.(†82, Foto oben) im Dezember leblos in ihrer Zwei-Zimmer-Wohnung an der Cottbuser Inselstraße. Am Landgericht Cottbus begann jetzt der Prozess gegen einen syrischen Flüchtling. Dieser wurde zunächst ausgesetzt, weil ausgerechnet der Angeklagte keine Ladung zum Prozesstermin erhalten hatte. Kein Witz.

Dem Schutzsuchenden-Schatzsuchenden wird jetzt vorgeworfen, die 82-jährige Seniorin in ihrer Wohnung ermordet zu haben, um danach Geld und Gegenstände aus ihrer Wohnung zu entwenden. Der Tatvorwurf lautet demnach zunächst „Mord und Raub mit Todesfolge“ – er wird aber strafmildernd abgewandelt [25] werden.

Ein Verwandter fand Gerda K. tot in ihrer Wohnung in der Cottbuser Innenstadt. Dass es sich um ein Verbrechen handelte, war schnell klar, auch wenn die Polizei unter Hinweis auf das laufende Verfahren und mögliches Täterwissen zunächst sehr wenige Details der Tat bekannt gab. Wochenlang wurden DNA-Spuren ermittelt, der Tagesablauf von Gerda K. nachgestellt und Anwohner befragt. Fast drei Monate später wurde der mutmaßliche Täter festgenommen.

Jugendschutz und Täterschutz haben Vorrang vor Senioren-Schutz!

Der Prozessauftakt fand zunächst aus Jugendschutzgründen unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, da der Angeklagte nach eigenen Angaben zum Tatzeitpunkt erst „17 Jahre“ alt war. Sein Geburtstag war bei seiner Einreise im Jahr 2015 auf den 1. Januar 1999 festgelegt worden, weil er wie viele Flüchtlinge keine Papiere hatte und nur sein Geburtsjahr angeben konnte. Zur Feststellung seines genauen Alters wurde ein Gutachten in Auftrag gegeben: Das Alter spielt nicht nur für die Anwendung des Jugendstrafrechts, sondern auch für das Strafmaß eine große Rolle. Bleibt es bei der Feststellung „17 Jahre“, könnte der Raubmörder mit einer durchaus milden Strafe davonkommen – ihm drohen im höchsten der Gefühle „maximal zehn Jahre Haft“, was faktisch „fünf Jahre pädagogischer Jugendvollzug“ bedeutet.

Furcht vor Generalverdacht

Bedenken über die Konsequenzen der Tat [26] äußerte der Cottbuser Oberbürgermeister Holger Kelch (CDU): „Wir wissen, dass die Herkunft des mutmaßlichen Täters Emotionen wecken wird“, und brachte zum Ausdruck, was ihn hauptsächlich nun beschäftigt. Es ist nicht etwa die Sorge um die Sicherheit seiner Bürger, die wohl durch eine Menge noch frei herumlaufender ausländischer Vergewaltiger, Räuber, Schläger und Mörder bedroht ist. Die Sorge Holger Kelchs galt vordringlich der Möglichkeit „dass nun alle in Cottbus lebenden Ausländer unter Generalverdacht gestellt werden“.

In Cottbus morden Syrer fröhlich weiter – mit Strafrabatt

Cottbus wird zu Aleppo 2.0.: Vor wenigen Wochen erhielt der 32-jährige Rashid D., der im November 2016 nach einem Streit über angebliche Untreue mit einem Messer auf seine Ehefrau eingestochen [27] hatte, einen veritablen Strafrabatt: Er stach insgesamt 19 Mal auf seinen Besitz ein und verletzte die damals 27-Jährige dadurch schwerstens. Doch nicht genug des Greuels – er stieß seine Frau aus dem Fenster des Badezimmers im zweiten Obergeschoss. Ein zufällig im Haus anwesender Besucher, der im späteren Prozess aussagte, musste dann direkt vor der Haustür mit ansehen, wie der nach unten geeilte Ehemann seiner Frau die Kehle mit vier schnellen Schnitten durchtrennte, durch-schächtete.

Der Richter sah in der Tat jedoch keinen Mord aus „niederen Beweggründen“: Im vorliegenden sprichwörtlichen „Fall“ der toten Ehefrau zweifelte die Kammer daran, dass der Angeklagte verstehen konnte, dass seine Bluttat in Deutschland als „moralisch besonders niedrig stehend“ beurteilt wird. Wie ein Gerichtssprecher ausführte, waren für den Richter mehrere Punkte ausschlaggebend:

• der niedrige Bildungsgrad des Angeklagten: er habe nie eine Schule besucht
• sein religiöser Hintergrund – der Tschetschene ist muslimischen Glaubens …
• seine Herkunft aus einer extrem traditionellen Gesellschaft
• die Tatsache, dass das Paar erst wenige Monate in Deutschland war und keine deutschen Sozialkontakte hatte – bis auf Kontakte zu den „Sozialbehörden“.

Vielen staunenden Beobachtern des Deutschen Bevölkerungs-Austausches leuchtet diese juristische Begründung nicht a priori ein: Gibt es vor deutschen Richtern etwa einen Strafrabatt, nur weil der Mörder (!) aus einer Gesellschaft kommt, in der es immer noch archaische Formen der Selbstjustiz wie Blutrache gibt? Oder der Mörder in den Glaubensrichtlinien seiner Religion besonders gottergeben „verhaftet“ ist?

Messerschnitt mit Schmackes …

Ein Mitarbeiter eines Friseursalons in Herzberg (Elbe-Elster) hatte auf seine Chefin eingestochen [19] und sie schwer verletzt. Der 39-jährige Mohammed H. griff seine 64-Jährige Arbeitgeberin ganz unvermittelt an, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei mit. Der Mann, der aus Syrien stammt, sei mit einem Messer auf Ilona F. losgegangen und habe sie „in der Halsgegend“ verletzt. Der 39-jährige Angreifer galt bis dato als „Musterbeispiel für eine gelungene Integration“, er wurde jedoch beim Umgang mit dem blitzenden Schneidewerkzeug „blitzradikalisiert“ oder rutschte irgendwie (religiös) ab.

Kurz zuvor belobigte die Chefin ihren Vorzeige-Syrer in der „Lausitzer Rundschau“: Mohammad ist zwar ein stolzer Mensch, aber sehr zuvorkommend und umsichtig. Er hilft sogar beim Aufräumen.

Das Ergebnis, wenn die Syrischen Racker „aufräumen“, sieht man an Aleppo, Homs und Rakka. Und zunehmend in und um Cottbus.

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Warum die deutsche Justiz so gern mit Migranten kuschelt (2)

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Justiz,Migrantengewalt | 88 Kommentare

Von OLIVER FLESCH | Schreiben bringt Spaß. Normalerweise. Dieser Artikel allerdings wird nicht nur Sie, lieber Leser, aufregen – auch wir bekamen beim Zusammentragen der Migranten-Justizskandale der letzten zwei Jahre Halsschlagadern dick wie Gartenschläuche …

Fall 1: Wenn „Haftempfindlichkeit“ vor hoher Strafe schützt …

Es geschah am helllichten Tag im März letzten Jahres in einer Flüchtlingsunterkunft in Bootstedt, Schleswig Holstein: Jama B. (22) zerrt einen 4-jährigen (!!!) Jungen aus dem Irak in eine Toilettenkabine. Dort steckt er dem kleinen Jungen sein Geschlechtsteil in den Mund. Vor der Tür hält Komplize Sorbas S. Wache. Der Vater des Opfers erwischt den Täter noch mit heruntergelassener Hose auf frischer Tat …

Im September 2016 verurteilt das Landgericht Kiel Jama B. zu zwei Jahren und vier Monaten wegen schweren sexuellen Missbrauchs. Der Schmieresteher wird freigesprochen.

Der Angeklagte bestreitet die Tat. Was sich normalerweise strafverschärfend auswirkt. Doch was ist heute noch normal? Karin Witt, Sprecherin des Landgerichts Kiel abgebrüht (laut BILD): „Die unglaubliche Begründung von Gericht und Staatsanwalt“: „Strafmildernd (!) hat sich die Alkoholisierung und die hohe Haftempfindlichkeit des Täters ausgewirkt: Er ist jung, kann kein Deutsch und wurde in der Untersuchungshaft bereits angegriffen. Das Opfer hat die Tat gut weggesteckt, es sind keine schweren Folgen zu erwarten.“

Frage, Fräulein Witt: Woher zur Hölle wollen Sie nur fünf Monate nach der Tat wissen, was ein Vierjähriger „gut weggesteckt“ hat?! Das Einzige, was hier „weggesteckt“ wurde, ist der Schw… Die Richter/In soll immer noch im Amt sein, die zynische Gerichtssprecher/In auch …

Fall 2: Wenn Asylbewerber für Haftstrafen zu zart besaitet sind …

Das Mädchen, erst 15, wollte sich nicht dem Erstbesten hingeben. Das erste Mal sollte etwas Besonderes werden. Das wurde es auch. Aber nicht so, wie es sich das Mädchen erträumt hat …

August 2016, Neumühl, NRW. Ein Schwarzer aus Ghana will in einer Schule zwei Mädchen vergewaltigen. Eines kann fliehen, das andere wird sein Opfer. Der Täter wird auf frischer Tat gestellt. Ein Zeuge reißt den Vergewaltiger vom schreienden Mädchen… Man muss sich die Szene mal vorstellen! Oder vielleicht lieber nicht. Das dachte sich wohl auch das Landgericht Duisburg und verurteilt den Täter nur zu drei Jahren und zwei Monaten Haft.

Strafmildernd auch hier: die „besondere Haftempfindlichkeit“ des afrikanischen Migranten.

Was ist eigentlich für Migranten im Knast so „empfindlich“? Dass dort heutzutage bis zu 90 Prozent andere Migranten sitzen? Gut, das kann ich verstehen, darauf würde ich als Weißer, Ungläubiger dazu, auch „empfindlich“ reagieren. Aber der Herr Vergewaltiger wäre doch unter Brüdern, vielleicht sogar Gesinnungsgenossen gewesen.

Fall 3: Wenn ein Moslem zu blöd ist, einem Mord als„niedere Tat“ zu erkennen …

„Strafrabatt für tschetschenischen Moslem, der seine Frau erstach – Das Skandal-Urteil von Cottbus“, titelte sogar BILD (und das will schon was heißen!) im Juni 2017.

19 Mal stach Rashid D [27]. (32) auf seine Frau ein. Warf sie aus dem Fenster. Schnitt der Mutter seiner fünf Kinder auf der Straße die Kehle durch. Motiv: Eifersucht.

Der Moslem war zwar geständig, aber auch nur, weil er der Meinung ist, der Islam habe ihm das Recht gegeben, seine Frau zu ermorden. Die Staatsanwaltschaft plädierte dennoch auf Mord. Aber nicht mit Richter Stollenbach!! Der offenbar Gottgleiche aus Cottbus machte aus Mord „Totschlag“, weil „zweifelhaft“ sei, dass der Angeklagte die niederen Motive seiner Tat gekannt habe…

Dabei urteilte der Bundesgerichtshof bereits 2006: Der Maßstab für die Bewertung eines Beweggrundes sind grundsätzlich den Rechtsvorstellungen der Werte-Gemeinschaft der Bundesrepublik Deutschland zu entnehmen.

Übrigens: Der Mord hätte verhindert werden können: Rashid D. sollte einem Monat vor der Tat abgeschoben werden. Doch die Polizei traf ihn in seiner Wohnung nicht an. Und kam erst wieder, als alles zu spät war. So ist Brandenburg heute. Als noch alles DDR war, Brandenburg die Hochburg der SED, wäre Mielke das nicht passiert, klar.

Fall 4: Wenn ein Migrant einen Menschen ersticht, ohne zu „wissen“, dass er ein Messer in der Hand hält …

Dieser Fall ist einmalig: Er dreht sich um einen Streit in einem Flüchtlingsheim, aber eben nicht, wie sonst immer, um Nutella, sondern um die Benutzung einer Waschmaschine.

Vor Gericht erzählt Hasan S. aus Eritrea eine schier unglaubliche Story: Das Opfer habe ihn in den Schwitzkasten genommen, worauf er ein Küchenmesser aus dem Hosenbund des Opfers zog und den Mann erstach. Natürlich ohne auch nur im Entferntesten zu ahnen, dass es ein Messer war, das er aus der Hose zog, mit dem er zustach. Kennt man ja, solche Situationen.

„Lebensfremd!“, meinte denn auch die Richterin und verurteilte Hasan S. im November 2015 zu fünf Jahren Haft. Drei Jahre weniger als von der Staatsanwaltschaft gefordert, aber immerhin. Doch dann bekommt der Fall eine Wendung, die sich selbst John Grisham nicht besser hätte ausdenken können: Der Bundesgerichtshof (!!) hebt das Urteil wegen „Nichtberücksichtigung von Notwehrmerkmalen“ auf. Hasan S. wird freigelassen. Welche „Notwehrmerkmale“? Ein S c h w i t z k s t e n ?! Mensch, hätte ich das bloß früher gewusst! Dann hätte ich den Sascha, der mich in der fünften Klasse auf dem Schulhof in den Schwitzkasten nahm (aus dem ich nicht mehr rauskam), ja auch erstechen können! (War mir nämlich sehr peinlich, da die halbe Schule zuschaute.)

Letztendlich bekam der miese Märchenerzähler aus Eritrea im Juli 2017 zwei Jahre und drei Monate wegen – Achtung! KÖRPERVERLETZUNG! Springers WELT regte das (natürlich!) nicht weiter auf, meldete lapidar: „Gericht entscheidet im zweiten Khaled-Prozess auf Notwehr“.

Nicht minder typisch: Nachdem der Täter ursprünglich (zunächst) nicht zu ermitteln war, wurde die Tat medial sofort als rassistisch geschlagzeilt. In Dresden, Lübeck und Mannheim demonstrieren auf Kommando Tausende gegen „Rechts“ und „Pegida“. Der GRÜNE Um-Volker Beck erstattete – offenbar im „Crystal Meth“-Rausch – prompt Strafanzeige gegen Unbekannt, weil die Polizei nicht sofort von einem fremdenfeindlichen Hintergrund ausging. Dabei meldete „Legida“ längst auf ihrer Webseite, das Verbrechen sei bereits am Vortag bekannt gegeben worden. Es gab angeblich einen Pressestopp, um „Unruhen“ zu vermeiden …

Nachdem weder zu verheucheln, noch zu vertuschen war, dass die Tat von Asylanten ausgelöst und begangen war, entschuldigte sich der GRÜNE Beck schmallippig, schwurbelten die Gutmenschen-Demonstranten für die reflexartige Vorverurteilung was Ähnliches? Irrtum, der letzte Satz war „Fake-News“!

Fall 5: Wenn der Horrorfilm Wirklichkeit wird

Ein Mann schlägt seine Frau mit Fäusten zusammen, rammt ihr mehrmals ein Messer ins Herz, schlägt ihr mit der Axt auf den Kopf. Dann schlingt er ein Seil um ihren Hals [28], hängt sie an die Anhängerkupplung seines PKW, um sie zu Tode zu schleifen. Nein, kein Hollywood-Horror. November 2016 in Hameln/Niedersachsen: Nurettin B, ein Kurde. Allah sei Dank löste sich das Seil nach 200 Metern. Das Opfer, die Frau, überlebt schwer verletzt, muss allerdings zweimal wiederbelebt werden.

Motiv: Unterhaltsstreitigkeiten. Die Staatsanwaltschaft fordert, natürlich, lebenslänglich. NIX DA! So der „Richter“, schließlich sei ja die „Ratte von Hameln“ geständig gewesen (tolle Reue, bei um die „100“ Zeugen). Außerdem, wird der Richter im Gerichtssaal auch noch zum „Verteidiger“ des Beinahe-Mörders: Er habe dem „Opfer ein Schmerzensgeld zur Verfügung gestellt“.

Na dann ist‘s ja gut, alles vergeben und vergessen, lieber Gott. Allah wird Dir alles erklären…

Morgen lesen Sie: Der Fall des Pakistanis, der nur acht Monate auf Bewährung bekam, obwohl er ein kleines Mädchen missbrauchte, dessen Vater darauf von der Polizei erschossen wurde … Und vier weitere verstörende „Migrations-Urteile“ – von der Maas bis an die Merkel: Morgen auf PI-NEWS!

» Teil 1: Warum die deutsche Justiz so gern mit Muslimen kuschelt [29]

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Niedersachsen: „Südländer“ verprügeln Behinderten

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 97 Kommentare
Symbolbild.

Ganderkesee (Niedersachsen): Die Zivilcourage mehrerer Passanten hat vermutlich Schlimmeres verhindert: Ein wehrloser Mann mit einer geistigen Beeinträchtigung ist am Montagmittag am Ganderkeseer Bahnhof von zwei jungen Männern verprügelt worden und hat dabei glücklicherweise nur leichte Verletzungen davongetragen. Die Bundespolizei sucht nun nach Zeugen des Vorfalls. Der geistig beeinträchtigte 33-Jährige hatte um 13.35 Uhr zusammen mit den beiden Tatverdächtigen in Delmenhorst die Nordwest-Bahn bestiegen. Während der zehnminütigen Fahrt kam es nach ersten Ermittlungen der Beamten bereits zu einem Kontakt zwischen den beiden Männern und ihrem späteren Opfer. Nachdem der 33-Jährige um 13.45 Uhr den Zug in Ganderkesee verlassen hatte, schlugen die Angreifer auf dem Bahnsteig mit Fäusten auf den Kopf ihres Opfers ein und verfolgten es bis zum Festplatz. Erst das beherzte Einschreiten von Passanten beendete die körperlichen Übergriffe auf den Ganderkeseer. Die beiden Angreifer flüchteten unerkannt. Die Bundespolizei und die Polizeistation Ganderkesee sind derzeit damit beschäftigt, Videomaterial auszuwerten, das zu diesem Vorfall gesichert werden konnte. Die Ermittler der Bundespolizei beschreiben die beiden männlichen Tatverdächtigen werden wie folgt: Anfang 20 Jahre alt, etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß, schmale Gesichter, normale körperliche Statur, südländisches Erscheinungsbild [30] und dunkle, langärmlige Bekleidung.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von weiteren grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Wuppertal: Am 29.05.2017, gegen 20 Uhr, suchten in Wuppertal zwei Heranwachsende Streit mit einem Kind und verletzten es mit einem Messer. Der 13-Jährige war mit seinem 15-jährigen Freund von der Straße Distelbeck zum Hauptbahnhof unterwegs. Auf der Überführung zum Gleis 1 wurden die Beiden von zwei männlichen Personen provoziert („Was guckst Du“) und dabei von einem mit einem Messer bedroht. Im weiteren Verlauf verletzte der Täter den 13-Jährigen mit dem Messer am Bein. Anschließend flüchteten beide Personen in Richtung Adersstraße. Der Junge erlitt eine leichte Schnittverletzung und konnte das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung wieder verlassen. Beschreibung: 1. Person: männlich, ca. 19 Jahre alt, 185 cm groß, südländisches Erscheinungsbild [31], Baseballkappe, schwarzes Oberteil, Shorts, trug eine Sporttasche. 2. Person: männlich, ca. 19 Jahre alt, 170 cm groß, südländisches Erscheinungsbild, sonnengebräunte Haut, trug ein Oberteil mit der Aufschrift -Marco Polo-. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0202 2840 zu melden.

Cottbus: Während eines Junggesellenabschieds lief am Samstagabend, dem 20. Mai 2017, eine Gruppe von zirka einem Dutzend junger Männer mit einem Bollerwagen durch die Cottbuser Innenstadt. Auf der Karl-Liebknecht-Straße trafen sie nach dem bisherigen Ermittlungsstand auf mehrere junge syrische Männer [32]. Zwischen beiden Gruppen kam es zu verbalen Pöbeleien, die in der Folge zu einer handfesten Auseinandersetzung eskalierte. Dabei erlitten fünf deutsche Männer im Alter von 28 – 33 Jahren Schnitt- und Stichverletzungen im Bereich von Gesicht und Oberkörper. Sie wurden ins Krankenhaus zur Behandlung eingeliefert. Die erlittenen Verletzungen sind nicht lebensbedrohlich. Ein Mann aus der Gruppe der deutschen Männer rief über Notruf die Polizei zur Hilfe, die kurze Zeit später eintraf. Die Syrer hatten sich bereits entfernt. Eine Ermittlungsgruppe der Kriminalpolizei zur Klärung der sich zugetragenen Geschehnisse und dessen Ursachen wurde gebildet. Oberbürgermeister Holger Kelch reagierte mit Bestürzung auf den Vorfall in der Nacht zum Sonntag in der Innenstadt: „Ich bin erschüttert über eine derart aggressive und brutale Auseinandersetzung mit fünf Verletzten. Wir werden jetzt nicht einfach zur Tagesordnung übergehen.“ Den Verletzten wünschte er schnelle Genesung. „Die Ergebnisse der Ermittlungen werden wir abwarten. Öffentliche Spekulationen über etwaige Hintergründe bringen niemandem etwas. Lasst Polizei und Staatsanwaltschaft ihre Arbeit machen, dann besteht die beste Aussicht, dass Täter ermittelt und bestraft werden können.“ Wer etwas gesehen habe, solle sich an die Polizei wenden und nicht Spekulationen in sozialen Netzwerken befeuern. Cottbus wird durch syrische „Flüchtlinge“ öfters bereichert. Vor kurzem sollten „scheiß deutsche Mädchen [33]“ abgestochen werden.

Pforzheim: Durch mehrere Tritte gegen den Kopf ist ein 57 Jahre alter Mann in der Nacht zum Freitag an der Pforzheimer Leopoldstraße schwer verletzt worden. Der Täter konnte flüchten. Um 1.35 Uhr sahen Zeugen, wie ein Unbekannter das auf dem Boden liegende Opfer wiederholt gegen den Kopf trat. Nachdem der junge Mann durch einen Begleiter an weiteren Brutalitäten gehindert wurde, ergriffen die beiden schließlich die Flucht. Der 57-Jährige war derart schwer verletzt, dass er mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht und dort stationär aufgenommen werden musste. Der Schwere seiner Verletzungen wegen konnte die Polizei das Opfer zunächst nicht befragen. So ist noch unklar, wie es zu dieser Auseinandersetzung kam, ob sich Täter und Opfer kannten, wer wen vielleicht provoziert oder einen Streit angefangen hat. Die von der alarmierten Polizei ausgelöste Fahndung nach den Unbekannten führte nicht zum Erfolg. Von den beiden ist lediglich bekannt, dass sie etwa 17 bis 19 Jahre alt und möglicherweise südländischer Herkunft [34] sind. Offenbar trugen beide Trainingsanzüge.

Magdeburg: Donnerstagmorgen gegen 08:00 Uhr, wurde eine 27-jährige Frau in der Zielitzer Straße von zwei unbekannten Männern angepöbelt. Als die junge Frau auf die verbalen Äußerungen nicht einging kamen die Männer der Frau näher, schlugen ihr an den Hinterkopf, auf den Rücken sowie ins Gesicht. Im Anschluss wurde das Opfer von den Angreifern noch geschubst. Drei Zeugen, die in der Nähe standen bemerkten diese Situation und eilten der Frau zu Hilfe. Daraufhin flüchteten die Männer. Sie werden wie folgt beschrieben: ca. 170 bis 180 cm groß, kurze schwarze Haare, Bart um Mundpartie, südländisches Erscheinungsbild [35] und ausländischer Akzent, schwarze Lederjacke, schwarze Jeans, Sonnenbrille. 2: ca. 160 bis 170cm groß, kräftige Gestalt, kurze schwarze Haare, südländisches Erscheinungsbild und ausländischer Akzent schwarze Lederjacke, blaue Jeans.

Berlin: Fünf Strafanzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung, sexueller Nötigung sowie einfacher Körperverletzung sind der Grund für die Fahndung nach vier Männern, die die Taten in den Abend- und Nachtstunden des 28. September 2016 in der Tiergartener Kluckstraße begangen haben sollen. Gegen 21.30 Uhr sollen die vier Abgebildeten aus einer mehrköpfigen Gruppe heraus vier Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren geschlagen haben. Zuvor hätten sie versucht, einen Streit zu provozieren. Glücklicherweise erlitten die Opfer nur leichte Verletzungen. Ferner sollen sich die Gesuchten gegen 22.30 Uhr an der Kreuzung Kluckstraße/Schöneberger Ufer/Bendlerbrücke zwei damals 15-jährigen Mädchen beim Überqueren der Fahrbahn in den Weg gestellt haben. Die Mädchen zwängten sich durch eine schmale Lücke, woraufhin sie von den Abgebildeten sexuell genötigt wurden. Beide konnten sich losreißen und zu einem nahegelegenen Hostel laufen. Die Tatverdächtigen entkamen. Auf Grund der örtlichen und zeitlichen Zusammenhänge sowie der Begehungsweisen und der Täterbeschreibungen ist davon auszugehen, dass die jetzt Gesuchten die Taten begangen haben. (Laut Fahndungsbildern [36] handelt es sich um „wertvoller als Gold“-Fachkräfte. Glückwunsch an die Berliner Polizei, schon nach knapp 8 Monaten nach den Verbrechen mit Fahndungsbildern an die Öffentlichkeit zu gehen).

Augsburg: Innenstadt – Am 29.04.2017 gegen 03.30 Uhr wurde eine Polizeistreife in der Maximilianstraße vor einem Dönerladen von zwei 39-jährigen Männern angesprochen. Diese hatten sich Verletzungen im Gesicht in Form von Kratzern und Schürfwunden zugezogen. Einer der beiden trug zudem eine zerrissene Jacke. Nach Angaben der beiden 39-Jährigen wurden sie unvermittelt und scheinbar grundlos von zwei Männern von hinten attackiert und geschlagen. Die beiden unbekannten Täter konnten flüchten, noch bevor die Streife alarmiert worden war. Beide Täter waren nach Angaben der Verletzten von südländischer Herkunft [37]. Der erste Unbekannte war etwa 180 cm groß, kräftig und hatte einen schwarzen Schnauzer und schwarze Haare. Sein Alter wurde auf ca. 30 Jahre geschätzt. Der zweite Täter war ca. 170 cm groß, hatte ebenfalls schwarze Haare und einen leichten Schnauzer und war bekleidet mit einer schwarzen Lederjacke. Er dürfte ebenfalls etwa 30 Jahre alt sein.

Wien: Es ist bereits in der Silvesternacht geschehen, doch erst am Mittwoch wurde der brutale Angriff auf einen 32 Jahre alten Wiener bekannt: Der Mann war in der U-Bahn-Station Stephansplatz von sieben Personen – vier Männer und drei Frauen – attackiert, niedergeschlagen und ausgeraubt worden. Danach überließen die Täter ihr Opfer seinem Schicksal und suchten das Weite. Nach einer Fahndung per Fotos stellten sich fünf Verdächtige am Nachmittag bei der Polizei (laut den verpixelten Fahndungsfotos [38] dürfte es sich um sogenannte „Südländer“ handeln).

Freiburg: Stühlinger, Stühlinger Straße – Am Mittwoch, 10.05.2017, gg. 02:30 Uhr, wurde ein 23-jähriger Mann in der Stühlinger Straße (Innenhof Praxisklinik im Stühlinger) nach derzeitigem Kenntnisstand von vier Männern nach Zigaretten befragt. Nachdem er dies verneinte soll er von hinten so gestoßen worden sein, dass er zu Boden ging. Danach soll er getreten worden sein. Als er ankündigte, die Polizei zu rufen, sollen die Männer von ihm abgelassen haben und geflüchtet sein. Während der Situation verlor der Angegriffene seine Geldbörse mit einem geringen Bargeldbetrag. Nach eigenen Angaben habe keine Raubhandlung stattgefunden. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Vier junge Männer, ca. 25 bis 30 Jahre alt, dunkles Haar, dunkle Hautfarbe, afrikanisches Aussehen [39], Körpergröße 180 bis 185 cm, eine der Personen trug komplett schwarze Nike Air Max.

12-Jähriger „Flüchtling“ versprüht Pfefferspray

Chemnitz: Die Reizgas-Attacke in einem Bus der Linie 21 am 23. April (TAG24 berichtete) konnte nun aufgeklärt werden. Die Tat, bei der zehn Menschen verletzt worden waren, ist laut Ermittlern einem 12-ja?hrigen Jungen zuzuschreiben. Anhand der Bilder der Überwachungskamera aus dem Bus konnte ein Kind identifiziert werden. Daraufhin wurde die elterliche Wohnung durchsucht. Bei der Durchsuchung fand man das KO-Pfefferspray und auch die zur Tatzeit getragene Kleidung des Jungen. Der 12-jährige Syrer [40] gestand die Tat bei der Anhörung. Er habe sich geschämt, dass ihn Businsassen vor anderen aufgefordert hätten, die Beine vom Sitz zu nehmen. Die Akte wurde nun der Staatsanwaltschaft übergeben.

Asylant flippt aus, weil keiner seine Drogen kaufen will

Ein 38-Jähriger hat am Mittwoch vor der Wiener U6-Station Josefstädter Straße erfolglos versucht, Cannabis zu verkaufen. Nachdem niemand Interesse zeigte, bedrohte der Marokkaner [41] einige der dort Anwesenden. Zeugen zufolge verwendete er dabei auch ein Messer. Ebenso versuchte der Mann erfolglos, ein Handy zu stehlen, ehe er die Flucht ergriff. Ein Polizeischüler stellte den Verdächtigen. Wegen der Auseinandersetzung wurde die Polizei um Hilfe gerufen, berichtete Sprecher Paul Eidenberger. Bei deren Eintreffen gegen 10.30 Uhr rannte der 38-Jährige bereits stadtauswärts Richtung Ottakring. Die Exekutive nahm unter anderem mit einem Pkw die Verfolgung auf. Schließlich konnte ein Polizeischüler, der zu Fuß unterwegs war, den Verdächtigen fassen. Bei diesem wurden rund 500 Euro Bargeld und eine auf eine andere Person ausgestellte Asylkarte gefunden, eine Waage und das Cannabis wurden ebenfalls sichergestellt. Ein Messer hatte der festgenommene Marokkaner nicht bei sich. Drei weitere Festnahmen führten am Mittwoch Beamte der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität durch. Die mutmaßlichen Dealer aus Marokko, Nigeria und Afghanistan wurden am Praterstern bzw. am Lerchenfelder Gürtel angehalten, nachdem sie ebenfalls versucht hatten, Cannabis zu verkaufen. Die Beschuldigten im Alter von 18, 28, und 37 Jahren befinden sich in Haft.

Somalischer „Flüchtling“ möchte in seine Heimat

Ein 26-jähriger Somalier [42] hat am Samstagabend in den Salzburger Stadtteilen Aigen und Parsch rund 20 dort abgestellte Autos beschädigt. Er riss die Außenspiegel von den Fahrzeugen und verursachte laut Angaben der Polizei dabei einen Schaden von mindestens 30.000 Euro. Der Asylwerber wurde von Anrainern beobachtet und dann auf frischer Tat festgenommen. Er wolle in seine Heimat zurückgebracht werden, sonst werde er weitere Autos beschädigen, sagte der Mann. Er war schon mehrfach wegen verschiedener Delikte aufgefallen. Der Mann wurde in die Justizanstalt Salzburg-Puch gebracht.

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Cottbus: Bollerwagen-Gruppe von Syrern bereichert

geschrieben von SH am in Bereicherung™ | 1 Kommentar

In der Universitätsstadt Cottbus im südöstlichen Brandenburg ist es zu einer Kulturellen Bereicherung™ durch eine syrische Männergruppe gekommen. Insgesamt 12 Cottbuser waren im Zuge von Feierlichkeiten eines Junggesellenabschieds mit einem Bollerwagen in der Innenstad [43]t unterwegs.

(Von Stresemann)

Nach dem Aufeinandertreffen mit der syrischen Gruppe kam es zur Pöbelei, die zu einem handfesten Konflikt ausartete. Im Ergebnis blieben fünf deutsche Männer im Alter von 28 bis 33 Jahren mit Schnitt- und Stichverletzungen im Gesicht und am Oberkörper zurück. Als die Polizei eintraf, waren die Syrer bereits verschwunden.

„Ich bin erschüttert über eine derart aggressive und brutale Auseinandersetzung mit fünf Verletzten“, sagte Cottbus‘ Oberbürgermeister Holger Kelch von der CDU. Die Polizei ermittelt und fahndet mit Hochdruck nach den Tätern.

Handelt es sich bei den Tätern vielleicht gar nicht um Ausländer, schon gar nicht syrische? Wir alle wissen doch, dass diese Menschen gebrochen und verzweifelt vor Brutalität in ihrer Heimat geflohen sind und ihrerseits keiner Fliege jemals etwas zuleide tun würden. Vermutlich hatten sie alle obendrein eine schwere Kindheit und fühlten sich von den beängstigenden deutschen Krawallmachern bedroht und bedrängt, sodass sie einfach zuschlagen und zustechen mussten.

Unser Bundesjustizminister hatte sich interessanterweise erst jüngst mit „No Border“- bzw. „No Nation“-Demonstranten solidarisiert [44], die ausländische Messerstecher in aller Regelmäßigkeit toleranzbesoffen beklatschen. Ob da wohl ein ungleiches Zuständigkeitsgefühl in Sachen politischer und ethnischer Täterherkunft besteht?

Herr Maas, übernehmen Sie!

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Syrer: "Scheiß deutsche Mädchen abstechen"

geschrieben von dago15 am in Deutschenfeindlichkeit | 127 Kommentare

Cottbus: Drei junge Frauen im Alter von 17 und 18 Jahren hielten sich am Sonntag gegen 01:15 Uhr im Bereich des Busbahnhofes / Marienstraße auf, als ihnen mehrere ausländische Männer entgegen kamen. Aus dieser Gruppe heraus wurden die Frauen mit den Worten „Scheiß deutsche Mädchen“ beleidigt. Daraus entwickelte sich eine kurze verbale Auseinandersetzung zwischen beiden Gruppen. Bevor die Männer sich entfernten bedrohten sie die jungen Frauen mit den Worten „Ich steche euch ab“. Im Zuge der Nahbereichsfahndung durch die Polizeibeamten konnten sechs syrische Asylbewerber [45] im Alter von 19 bis 24 Jahren festgestellt werden. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von weiteren grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Donaueschingen: Zu einem spektakulären Polizeieinsatz ist es am heutigen Dienstnachmittag, gegen 16.30 Uhr, in Donaueschingen gekommen. Ein 19-jähriger Asylbewerber [46] wurde von der Polizei an der Ecke Bismarck-/Werder Straße festgenommen, nachdem er zuvor mit einem Stahl-Bügel-Schloss durch die Innenstadt rannte und mit dem schusswaffenähnlich aussehenden Gegenstand Personen bedrohte. Die Geschädigten mussten eindeutig davon ausgehen, dass es sich bei dem Schloss um eine Schußwaffe handelt. Einer Passantin drückte der 19-Jährige das Stahlschloss gegen den Bauch. Auch diese Geschädigte nahm an, dass es sich um eine Schußwaffe handelt. Wieviel Personen von dem Täter konkret bedroht wurden, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch unklar. Offenbar wurde von den Passanten jedoch niemand verletzt. Bei seiner Tat war der Mann von der Lehenstraße zunächst in die Karlstraße bis zum „Vivalid“ am Hanselebrunnen gerannt. Dort gelang es ihm, vor den eintreffenden Polilzeibeamten zu flüchten. Über die Bismarck- und Werderstraße ging die Flucht bis in die Schulstraße, wo der 19-Jährige von Polizeibeamten festgenommen werden konnte. Bei der Festnahme kam es zum Pfeffersprayeinsatz. Mehrere Beamte und der Täter selbst wurden verletzt – überwiegend sind die Verletzungen jedoch leichterer Natur. Das Motiv der Täters ist bislang völlig unklar.

Wiesbaden: Ein 14-jähriger Junge und ein 15-jähriges Mädchen sind gestern Abend im Bereich des Spielplatzes am Kochbrunnenplatz bei einer körperlichen Auseinandersetzung verletzt worden. Zunächst entwickelte sich aufgrund einer Beleidigung ein Streit, der jedoch schnell eskalierte. Nach Angaben der Geschädigten und weiterer Zeugen, hätten schließlich 5 bis 8 Jugendliche auf den 14-Jährigen eingeschlagen und ihn getreten. Als die 15-Jährige ihrem Bekannten zu Hilfe eilen wollte, wurde sie von einem der Schläger eine Treppe hinunter gestoßen. Dabei wurde sie verletzt und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Die Täter flüchteten noch vor dem Eintreffen der Polizei. Die Beteiligten und Zeugen beschrieben die jungen Schläger als ca. 13 bis 15 Jahre alt und ca. 1,50 bis 1,65 Meter groß. Einer von ihnen trug ein Trikot von Real Madrid und ein weiterer war komplett dunkel gekleidet. Beide Geschädigten gaben an, dass ein anderer Täter eine weiße Basecap der Marke Adidas und eine grüne Camouflage-Jacke getragen habe. Dieser Junge hätte auffällige Akne im Gesicht. Nach Angaben einer sprachkundigen Zeugin hätten sich die Schläger auf Arabisch unterhalten und seinen vermutlich syrische Staatsangehörige [47].

Bückeburg: Ein Erlebnis der besonderen Art hat am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr eine Heeßerin in der Fußgängerzone gehabt, als sie mit ihren beiden Enkelkindern im Kinderwagen hinunter in Richtung Marktplatz gehen wollte. In Höhe der Eisdiele sei sie unvermittelt von der Seite von einer Frau mit den Worten „Du Schlampe, Du wartest“ angefahren worden. Diese Frau sei einfach weitergegangen und daher über den Kinderwagen gestürzt. Die Frau habe sich aufgerappelt und versucht, auf sie einzuschlagen. Die Schläge habe die Heeßerin abwehren können, berichtet sie einen Tag später – immer noch völlig aufgebracht – gegenüber unserer Zeitung. Die Frau mitsamt dem Begleiter habe sich dann in Richtung Braustraße entfernt. Sie habe dann nur noch gehört, wie die Frau sagte: „Stech sie ab“, dann seien auch schon beide wieder auf sie zugekommen. „Der Mann hatte seine Hand in der Tasche. Ich habe mich richtig bedroht gefühlt. Mir raste das Herz.“ Sie sei dann in Richtung des Blumengeschäfts unterhalb des „Bücki“ geflüchtet, wo es zu weiteren Auseinandersetzungen kam. Hier wurde die Frau erneut geschlagen und getreten, wie sie schilderte. „Zum Glück haben mir ein couragierter junger Mann und zwei Frauen geholfen. Wer weiß, was sonst noch passiert wäre.“ Sowohl die beiden Enkelkinder – drei Monate und eineinhalb Jahre alt – als auch die Frau blieben unverletzt. Die drei Helfer sorgten dafür, dass die Polizei alarmiert und Anzeige erstattet wurde. Die Heeßerin: „Das wollte ich eigentlich gar nicht.“ Aber so im Nachhinein: „Es war einfach unglaublich.“ Die Polizei war unmittelbar mit einem Streifenwagen vor Ort. Das Pärchen hatte sich unerkannt aus der Fußgängerzone entfernt. Eine Nachsuche der Beamten blieb erfolglos, wie Polizeipressesprecher Matthias Auer auf Anfrage unserer Zeitung sagte und der den ganzen Hergang bestätigte. Die drei Helfer werden noch als Zeugen gehört, um weitere Details zu klären. Die Polizei ermittelt wegen der Straftatbestände der Bedrohung und der Beleidigung. Das Pärchen wird wie folgt beschrieben: Sie hat ein südländisches Aussehen [48], war stark geschminkt und deutlich jünger als der Mann, der auf etwa 60 bis 70 Jahre geschätzt wird.

Raunheim: Bereits am vergangenen Freitag (28.04.) gegen 22.00 Uhr kam es „Am Stadtzentrum“ zu einem Fall von Tierquälerei. Eine 51 Jahre alte Frau ging dort mit ihrem Yorkshire Terrier-Mischling spazieren, als unvermittelt zwei offensichtlich betrunkene Männer im Vorbeilaufen auf das an der Leine geführte Tier eintraten. Der Hund zog sich hierbei so schwere Verletzungen zu, dass er operiert werden musste. Die beiden Männer flüchteten anschließend in Richtung Bahnhof. Sie sind beide 18-22 Jahre alt und 1,75 Meter groß. Einer der Täter trug eine rote Basecap, eine dunkle Jacke und dunkle Jeans. Sein Begleiter trug dunkle Kleidung. Nach Angaben der Hundebesitzerin sollen die Männer ein südländisches Erscheinungsbild [49] haben.

Gießen: Zu einem tätlichen Angriff, bei dem einer der Tatverdächtigen offenbar auch ein Messer einsetzen wollte, kam es am späten Sonntagabend auf der Fußgängerbrücke zwischen Bahnhofstraße und Alter Wetzlarer Weg. Ein 39 – Jähriger war auf der Brücke unterwegs, als ihm vier Personen entgegen kamen. Im Vorbeigehen wurde er von einer der Personen angerempelt. Als er die Personen darauf ansprach, zog einer aus der Gruppe ein Messer und versuchte, den 39 – Jährigen damit zu verletzen. Er konnte den Angreifer aber auf Distanz halten und abwehren. Anschließend flüchteten die vier Personen in unterschiedliche Richtungen. Im Zuge der Fahndung konnten zwei Verdächtige in der Nähe festgenommen werden. Dabei handelt es sich um zwei syrische Asylbewerber [50] im Alter von 22 Jahren.

Hamburg: Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizei belästigte ein stark alkoholisierter Mann (m. 26) am 07.05.2017 gegen 18.30 Uhr zunächst in aggressiver Form Fahrgäste in einer abfahrbereiten S-Bahn (Gleis 1) im Hamburger Hauptbahnhof. Ein DB-Sicherheitsdienstmitarbeiter sprach dem Mann daraufhin einen Fahrtausschluss aus. Dieser Aufforderung kam der 26-Jährige nicht nach und bog dem DB-Mitarbeiter einen Finger schmerzhaft nach hinten um. Dabei erlitt der Geschädigte auch eine blutende Verletzung am Finger. Der DB-Mitarbeiter musste seinen Dienst abbrechen und begab sich ärztliche Behandlung. Eine angeforderte Streife der Bundespolizei führte den äußerst aggressiven Beschuldigten gefesselt dem Bundespolizeirevier am Hauptbahnhof zu. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem Mann einen Wert von 2,63 Promille. Gegen den somalischen Staatsangehörigen [51] wurde ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.

Somalier suchen in Italien und in Deutschland „Schutz“

Drei somalische Staatsangehörige [52] im Alter von 23 bis 29 Jahre stellten die Lindauer Schleierfahnder in einem Linienbus mit Ziel Italien fest. Alle drei hatten bereits vor längerer Zeit erfolgreich in Italien um Asyl nachgesucht und bekamen dort auch ihre ordentlichen Aufenthaltsbescheinigungen. In Deutschland stellten sie unter Angabe falscher Personalien erneut einen Asylantrag. Nach entsprechender Sachbehandlung verzichteten zwei Somalier auf die Weiterführung ihres Asylantrags und reisten nach Italien weiter. Die dritte Somalierin, die zudem hochschwanger war, wollte hier in Deutschland bleiben und ihren Asylantrag weiter betreiben. Bei ihr wurden sämtliche italienischen Dokumente sichergestellt und dem zuständigen Ausländeramt zur weiteren Sachbearbeitung zugesandt.

„Flüchtling“ bereits einen Tag nach seiner Ankunft beim dealen erwischt

170 Festnahmen seit Jahresbeginn, 26 Anzeigen nach dem Suchtmittelgesetz bei einer Razzia in Hessenpark und in der Kremplstraße – die Linzer Polizei kämpft gegen die Drogendealer wie gegen Windmühlen. Denn die Abschreckungstaktik verpufft, weil ständig neue Gauner nachkommen. Ein typischer „Einzelfall“: Ein Asylwerber wurde am Tag nach seiner Ankunft in Linz beim Dealen erwischt (weiter bei krone.at [53]).

„Rassistische“ Mitarbeiterinnen belästigen Klaufachkräfte

Lennestadt – Am Montagabend wurden vier weibliche Personen gegen 18:28 Uhr von Mitarbeiterinnen eines Supermarktes in der Industriestraße in Grevenbrück angesprochen, als sie den Kassenbereich passieren wollten, da sie zuvor dabei beobachtet worden waren, wie sie diverse Waren in mitgeführte Handtaschen gesteckt hatten. Die vier gaben unter Protest mehrere Packungen Kaffee und Gewürzmischungen im Gesamtwert von 25 EUR heraus. Hierbei wurde die Mitarbeiterin des Supermarktes von den Südländerinnen als Schlampe und Rassistin beleidigt [54]. Als ihnen eröffnet wurde, dass die Polizei informiert worden war, rannten sie sofort los in Richtung Bahnhof. Im Rahmen der Fahndung mit mehreren Streifen wurden die Tatverdächtigen in der Siegener Straße aufgegriffen. Drei der vier Personen im Alter von 16, 17, 30 und 31 Jahren konnten sich nicht ausweisen. Alle vier Frauen wurden daraufhin nach Olpe verbracht und hier erkennungsdienstlich behandelt. Die 31-jährige Tatverdächtige aus Finnentrop und ihre drei Begleiterinnen aus Siegen sind allesamt bereits mehrfach wegen Ladendiebstählen in Erscheinung getreten und auf sie kommt erneut ein Strafverfahren wegen versuchtem Ladendiebstahl zu.

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Syrer verprügeln "Scheiß Deutschen"-Mitschüler

geschrieben von dago15 am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit | 189 Kommentare

Cottbus: Ein 13-jähriger Schüler wurde am Mittwochnachmittag auf dem Nachhauseweg in der Thierbacher Straße von zwei syrischen Mitschülern [55] verfolgt. Auf diesem Weg wurde er unter anderem mit „Scheiß Deutsche“ beschimpft und anschließend von hinten angefallen, gewürgt und mit Füßen getreten. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von weiteren grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Leipzig: Nach bestätigten Angaben sollen sich ca. 30 Personen (Nordafrikaner) [56] im g. Parkgelände hinter dem Kant-Gymnasium aufgehalten haben. Diese erschienen als große Gruppe und teilten sich innerhalb des Geländes in Kleingruppen auf. Durch diese Kleingruppen wurden mehrere Jugendliche angegriffen, geschlagen und in einem Fall ausgeraubt. Nach Hinweisen sollen weitere Personen am Ort durch diese Gruppen angegriffen worden sein.

München: Am Samstag, 06.05.2017, gegen 03.05 Uhr, befand sich eine 22-jährige Münchnerin auf der Eschenrieder Straße in Lochhausen. Plötzlich trat ein ihr unbekannter Mann von hinten an sie heran und stieß sie zu Boden. Dort würgte er sie mit beiden Händen für ein paar Sekunden. Die 22-Jährige wehrte sich und konnte sich so befreien. Nach der Tat entfernte sich der Täter vom Tatort. Die Münchnerin wählte sofort den Polizeinotruf 110. Sie konnte den Täter gut beschreiben und im Rahmen einer Sofortfahndung wurde ein 19-jähriger Nigerianer [57] von Beamten der Polizeiinspektion 45 (Pasing) in der Nähe angetroffen und festgenommen. Er wurde wegen einer gefährlichen Körperverletzung angezeigt. Der Ermittlungsrichter im Polizeipräsidium München erließ Haftbefehl.

Witten: Auf dem Heimweg vom Osterfeuer ist ein Wittener von fünf jungen Männern überfallen worden. Unter ihren Schlägen und Tritten brach sein Arm. Für einen 41-jährigen Wittener endete der Osterfeuer-Besuch dramatisch. Auf dem Heimweg vom WTV-Platz am Sonnenschein wurde er auf der Sandstraße von einer Gruppe junger Männer niedergeschlagen und brach sich dabei den Arm. Seine Freundin war schon mit dem Taxi vorausgefahren, er selbst machte sich in der Nacht zu Sonntag (15./16.4.) allein auf den Rückweg. „Wir wohnen am Crengeldanz, das ist fast um die Ecke“, erzählt er. Drei etwa 17- bis 20-Jährige seien ihm dann entgegen gekommen. Im Vorbeigehen hätten sie kurz „Ey“ gerufen, er habe ebenso kurz geantwortet. Dann habe er aus dem Augenwinkel zwei weitere Personen auf sich zukommen sehen. „Ich habe nur noch das Klacken eines Schlagstocks gehört. Kurz darauf lag ich am Boden. Sie schlugen und traten auf mich ein“, erzählt der Mann. Er habe sich die Arme über den Kopf gehalten, um ihn zu schützen. „Mein Glück war, dass plötzlich zwei junge Frauen auftauchten, die sich einmischten. Eine brach sich dabei den Finger“, erinnert sich der Lagerarbeiter. Die Angreifer hätten südländisch ausgesehen [58], aber fließend Deutsch gesprochen. Er habe sich nach der Attacke im Marien-Hospital behandeln lassen und von da die Polizei informiert. Von deren Seite heißt es auf Anfrage dieser Zeitung, die Ermittlungen seien noch am Anfang.

Wien: Wie erst jetzt bekannt wurde, spazierte eine Wienerin (23) am 5. April gegen 14 Uhr durch den Josef-Strauß-Park, als sie auf eine Tsche­tschenin [59] (16) traf. Provokant soll die Muslima gefragt haben: „Was schaust du so?“ Die 23-Jährige soll flapsig „Ich kann schauen, wie ich will“ geantwortet und „Scheiß-Muslima“ gezischt haben. Das dürfte für den verschleierten Teenager ausgereicht haben, um auf die Frau loszugehen. Bewaffnet mit einem kleinen Küchenmesser fügte sie ihrem Opfer drei Stiche in den Oberkörper zu. Einer ging in die Lunge und verletzte die 23-Jährige lebensgefährlich. Im Schock lief die Verletzte aus dem Park und auf eine Passantin zu, die den Notruf wählte. Beim Eintreffen der Rettung war die Wienerin ansprechbar. Sie kam umgehend ins Spital. Mehr ist über den Gesundheitszustand nicht bekannt. Nach der Attacke lief die Messerstecherin – für sie gilt die Unschuldsvermutung – in ihre Schule, wo sie nach einem Anruf der Direktorin bei der Polizei verhaftete wurde.

Limburg: An einer Haltestelle gegenüber dem Bahnhofsbrunnen in Limburg kam es am Donnerstagnachmittag zu einer Auseinandersetzung zwischen vier Personen. Ein 22-jähriger Mann wartete gegen 14.30 Uhr an der Haltestelle auf einen Bus, als eine Gruppe von drei ihm unbekannten Personen zu der Haltestelle kam. Zwischen dem 22-Jährigen und einer der drei anderen Personen kam es dann zu einem Streit, in dessen Verlauf der Mann getreten und geschlagen wurde. An der Auseinandersetzung beteiligten sich auch die anderen beiden Männer. Im Anschluss flüchteten sie zu dritt in Richtung Busbahnhof. Laut Zeugenaussagen sollen alle drei Männer etwa 18 Jahre alt gewesen sein und sich auf Persisch unterhalten [60] haben. Sie hätten eine normale Statur und schwarze, kurze Haare gehabt. Einer der Täter sei 165 – 170 cm groß gewesen und habe eine blaue, am Knie zerrissen Jeans und ein blaues Oberteil getragen. Die zweite Person sei ca. 175 cm groß gewesen und hätte ein helles Oberteil, eine Jeans und eine silberne Halskette getragen. Der dritte Täter soll 175 cm groß gewesen sein und habe eine etwas dunklere Hautfarbe als die beiden anderen gehabt

Neuss-Innenstadt: Am Sonntagabend (16.04.), 20:25 Uhr, erhielt die Polizei Kenntnis von einem möglichen Überfall in der Innenstadt. Das Opfer, ein 32-jähriger Neusser, schilderte den Beamten, dass ihn einige Minuten zuvor, vier Jugendliche auf dem „Markt“ angegriffen hätten. Die unbekannten Täter hätten ihn aggressiv bedrängt und dabei augenscheinlich leicht verletzt. Der 32-Jährige hatte sich daraufhin mit einer PET-Flasche zur Wehr gesetzt, gleichzeitig rief er lautstark „um Hilfe“. Daraufhin habe das Quartett von seinem weiteren Vorhaben abgelassen und sei in unbekannte Richtung geflüchtet. Ein Rettungswagen transportierte den Leichtverletzten zwecks medizinischer Versorgung in ein Krankenhaus. Eine Fahndung nach den Vieren verlief ohne Erfolg. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach den etwa 20 bis 24 Jahre alten Tatverdächtigen. Alle waren sie zirka 170 Zentimeter groß und hatten – nach Angaben des Opfers – ein „ südländisches Erscheinungsbild [61].

Italien: Nordafrikaner terrorisieren Zugpassagiere über Stunden

Eine große Gruppe Nordafrikaner hat 300 Passagiere eines Regionalzugs im italienischen Ligurien bedrängt und bedroht. 50 bis 60 Jugendliche größtenteils nordafrikanischen Aussehens stiegen am Ostersonntag nachmittag in den Zug von Ventimiglia nach Turin ein und belästigten die anderen Passagiere, berichtet die italienische Tageszeitung Corriere della Sera am Dienstag. Mehrere Augenzeugen schilderten dem Blatt, die Jugendlichen hätten zwei Mädchen belästigt, woraufhin sie die Polizei und den Zugführer alarmierten. Andere Nordafrikaner hätten alkoholisiert Passagiere angebrüllt und beleidigt, berichtet die Tageszeitung La Stampa. „Sie liefen zwischen den Abteilen hin und her. Schlossen sich in den Toiletten ein, um vom Schaffner nicht entdeckt zu werden“, zitiert das Blatt einen Zeugen. Der Zugführer sah sich schließlich in Cengio in der Provinz Savona gezwungen zu halten. Dort, berichteten Zeugen, „gab es viele Schwierigkeiten: zwei Schlägereien, weinende Babys und ein älterer Mann, der eine Insulininjektion nötig hatte, aber nicht konnte“. Die Carabinieri hätten die Nordafrikaner allerdings wieder einsteigen lassen, obwohl keiner von ihnen eine Fahrkarte besessen habe, schreibt die Zeitung Il Giornale. Die Polizisten hätten dies damit begründet, daß sie wegen der Belästigung der Mädchen gerufen worden seien und nicht wegen der Fahrkarten, dies liege nicht in ihrem Zuständigkeitsbereich.
Deshalb fuhr der Zug nach einer eineinhalbstündigen Verspätung weiter. „Am Ende haben sie ihnen nicht einmal eine Strafe ausgestellt“, beklagt eine Studentin. Die Randalierer spornte dies offenbar an weiterzumachen. Mit Messern zerstörten sie die Sitze, und die Toiletten machten sie unbenutzbar, bestätigte die Italienische Bahn der Stampa. Als der Zug in Turin ankam, flohen die Nordafrikaner über die Gleise in verschiedene Richtungen. Der Bahnverkehr mußte für zwanzig Minuten komplett gestoppt werden. Der Polizei gelang es, einige der Verdächtigen festzuhalten, ließ sie aber nach Aufnahme der Personalien wieder laufen. Die Bahnpolizei kündigte an, den Fall untersuchen zu wollen (Artikel übernommen von der JUNGEN FREIHEIT [62]).

Afrikaner machen Stimmung in München

Mehrere Männer aus Afrika [63] gerieten bereits im Optimolwerk verbal aneinander. Polizeieinsatz – die beiden Gruppen (20 bis 30 Männer) wurden getrennt. Die Beamten sprachen zirka 50 Platzverweise aus, die zum Teil mittels körperlicher Gewalt durchgesetzt wurden. Die Männer waren überwiegend stark alkoholisiert und hochgradig aggressiv. Nach dem Polizeieinsatz teilten sich die Afrikaner in mehrere kleinere Gruppen auf, die sich dann im Anschluss über verschiedene Richtungen zum Ostbahnhof begaben. Im weiteren Verlauf kam es im Bereich der östlichen Unterführung und am Haupteingang des Ostbahnhofes zu weiteren Beleidigungen der Afrikaner untereinander. Wieder massiver Polizeieinsatz.

„Flüchtlings“-Praktikanten erscheinen nicht mehr

Freising: … Reiter stellte außerdem fest, „dass wir durch Asylbewerber, die eine Ausbildung bei uns machen wollen, den Fachkräfte- und Lehrlingsmangel nicht beheben können“. Denn die Situation, dass Flüchtlinge Auszubildende im Handwerk seien, gestalte sich „sehr schwierig“. Probleme gebe es nicht nur wegen der teilweise schlechten Deutschkenntnisse, sondern auch wegen der „Einstellung“, so Reiter. Schwierigkeiten machten zudem mangelnde Pünktlichkeit und Genauigkeit [64]. Besonders ärgerlich für die Handwerksbetriebe: Da müsse man erst zahlreiche Behördengänge absolvieren, um dann vielleicht nach einem Monat festzustellen, dass der Auszubildende einfach nicht mehr kommt. Von Kollegen habe er „sehr viele böse Briefe“ erhalten, weil sie alles mögliche unternommen hätten, dann aber der Praktikant nach einigen Tagen nicht mehr erscheint.“

Wanzen und Läuse im Asylantenheim

Die hygienischen Zustände der Gemeinschaftsunterkünfte in Rastatt sind nach Einschätzung mehrerer ehrenamtlicher Helfer inzwischen untragbar. In der Lyzeumstraße und in der Alten Bahnhofstraße gebe es Wanzen, auch Läuse seien schon aufgetaucht. „Ich werde die Unterkunft nicht mehr betreten, das ist mir zu gefährlich“, sagt eine der engagierten Ehrenamtlichen. Das Welcome-Café sei in der Lyzeumstraße bereits aufgegeben worden, der hygienische Zustand sei hier nicht mehr zumutbar – die Decke hänge herunter und Schimmel breite sich aus. Das Problem sei eben auch, dass die Bewohner für die Hygiene weitgehend selbst verantwortlich seien [65]. Im Landratsamt ist das Problem mit den Wanzen durchaus bekannt. „Die werden eingeschleppt, das lässt sich nicht verhindern“, erklärt Pressesprecherin Gisela Merklinger auf Anfrage der Badischen Neuesten Nachrichten. Man werde mit einer thermischen Desinfektion versuchen, dem Befall Herr zu werden. Allerdings: Die Behörde kann lediglich die allgemeinen Bereiche reinigen, für die Zimmer sind die Flüchtlinge zuständig. Aber genau hier haben sich die Wanzen ausgebreitet – von ehrenamtlicher Seite wird eingeräumt, dass die hygienischen Vorstellungen der Bewohner oft nicht mit den in Deutschland üblichen übereinstimmen. Wenn Beauftragte des Landratsamts in den Zimmern desinfizieren wollen, brauchen sie das Einverständnis und die Mithilfe der Flüchtlinge. Und daran hapere es zuweilen, wie Pressesprecherin Merklinger andeutet. Konkret würden sich einzelne Bewohner schlicht weigern, ihre Schränke zu öffnen oder gar auszuräumen. Und somit ließen sich die darin befindlichen Wanzen eben nicht bekämpfen. Der Zustand der Häuser hänge oftmals vom Verhalten der Bewohner ab, erklärt Merklinger. Es gebe „sehr viele Sachbeschädigungen“. Über die Herkunft der Wanzen haben die Ehrenamtlichen übrigens noch eine andere Theorie: Sie könnten ebenso über die gebrauchten Schränke eingeschleppt worden sein. Verschärft hat sich die Wohnsituation nach Darstellung der Ehrenamtlichen, seitdem die Unterkunft im Hochhaus in der Plittersdorfer Straße aufgelöst wurde und von dort mehrere Flüchtlinge in die Lyzeumstraße eingezogen sind. Als nächstes wird die Unterkunft in der Woogseestraße geschlossen.

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"Flüchtlinge" prügeln Mann ins Krankenhaus

geschrieben von dago15 am in Bereicherung™,Bunte Republik,Migrantengewalt | 102 Kommentare

[66]Aarau: Ein 44-jähriger Mann ist in der Nacht auf Dienstag in Aarau von drei jungen Männern mit einem Kickboard geschlagen worden. Der Mann erlitt Kopfverletzungen und musste ins Spital. Als Tatverdächtige wurden drei „ Asylbewerber aus Eritrea [67] festgenommen. Die drei Personen im Alter von 17 und 18 Jahren wurden bei der Fahndung in Birr festgenommen, wie die Aargauer Kantonspolizei am Dienstag mitteilte. Sie seien unter Alkoholeinfluss gestanden. Das Trio steht im Verdacht, beim Bahnhof Aarau um 23.30 Uhr den 44-jährigen Deutschen angegangen zu haben. Beim Vorbeigehen wurde der Mann mit einem Kickboard geschlagen. Als die Polizei eintraf, waren die Täter verschwunden.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von weiteren grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Cottbus: Gegen 23:00 Uhr am Dienstag lief eine bis dahin unbekannte männliche Person in der Berliner Straße, im Bereich der Stadthalle, an einem 28-jährigen Cottbuser vorbei, schrie ihm „Scheiß Deutsche“ entgegen und bewarf ihn mit einer Flasche. Diese traf den Mann, verletzte ihn aber nicht. Der Unbekannte flüchtete in Richtung Puschkinpark. Kurz nach Mitternacht wurde die Polizei nach Sandow gerufen. Dort hatte sich ein Mann mit einer Flasche am Arm verletzt. Bei dieser Person handelt es sich zweifelsfrei um den Tatverdächtigen des Flaschenwurfes und damit der gefährlichen Körperverletzung. Der „ 17-Jährige aus Afghanistan [68], der mit 1,78 Promille erheblich alkoholisiert war, wurde zur Behandlung ins CTK gebracht.

Rupperswill: Ein 39-jähriger Mann wartete am Mittwoch um 22.30 Uhr in Rupperswil AG vor seinem Wohnhaus mit seinem Auto auf seine Tochter. Plötzlich näherte sich eine Gruppe Asylbewerber, wie die Kantonspolizei Aargau am Donnerstag mitteilte. Beim Vorbeigehen trat einer der Männer gegen das stehende Auto. Der 39-Jährige stieg folglich aus und wollte den Unbekannten zur Rede stellen. Bei der folgenden Konfrontation versetzte einer der Männer dem Autofahrer einen Faustschlag. Zudem zog ein weiterer ein Messer und bedrohte das Opfer damit. Als Anwohner an die Szenerie herantraten, ergriff die Gruppe die Flucht. Während der umgehend eingeleiteten Fahndung durch die Polizei konnte die Gruppe am Bahnhof in Rupperswil angehalten werden. Die sechs, teils noch minderjährigen, „ Asylbewerber aus Eritrea und Afghanistan [69] wurden vorläufig festgenommen. Im Zuge erster Abklärungen konnte zudem noch festgestellt werden, dass ein involvierter Eritreer nur Stunden zuvor einen Ladendiebstahl in Rupperswil begangen hatte. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Vöringen: Gestern Abend gegen 22.20 Uhr fand ein 25-jähriger Jogger neben dem Radweg an der Kreisstraße NU14 eine offensichtlich leblose männliche Person auf dem Boden liegen. Der Jogger hielt an und berührte und rüttelte den Mann. Der Leblose bewegt sich urplötzlich und attackierte den Jogger grundlos mit einem Messer. Der völlig überraschte und wehrlose Sportler erlitt hierbei Stichverletzungen am Oberkörper. Nach dem Angriff konnte der Mann unerkannt entkommen. Der verletzte Jogger hielt sofort einen Pkw an der Kreisstraße an und ließ sich ins Krankenhaus fahren. Trotz intensiver Suche, an der auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war, konnte der Täter nicht aufgefunden werden. Es soll sich um einen etwa 190 cm großen, schlanken Mann handeln. Er ist „ dunkelhäutig [70] und war mit einer grauen Hose und einem grauen Kapuzenpulli bekleidet.

Hamm-Heessen: Leicht verletzt wurde ein 45-jähriger Hammer am Samstag, 15. April 2017, gegen 21 Uhr, auf der Maybachstraße. Nach zunächst verbalen Streitigkeiten vor einer Gaststätte auf der Ahlener Straße wurde er von drei Unbekannten bis zur Maybachstraße verfolgt und dort geschlagen. Die Tatverdächtigen mit „ südländischem Erscheinungsbild [71] sind zwischen 20 und 25 Jahre alt. Einer ist 1, 70 Meter groß, hat schwarze, kurze Haare und trug eine schwarze Jacke und eine blaue Jeans. Der zweite Tatverdächtige ist zirka 1,65 Meter groß, hat kurze, braunrote Haare und trug ein dunkles Sweatshirt und eine helle Jeans. Der dritte Flüchtige ist zirka 1,75 Meter groß, hat einen Drei-Tage-Bart, kurze, schwarze Haare, eine dünne Statur und trug ein grünes Oberteil mit schwarzen Streifen.

Marburg-Biedenkopf: Am Sonntag, 9. April gegen 3.15 Uhr soll ein südländisch aussehender Mann, der phonetisch „Madi“ gerufen wurde, mehrere Personen vor einem Lokal in der Reitgasse attackiert haben. Wie berichtet wurde, schlug der mit einem weißen Hemd bekleidete Verdächtige zunächst grundlos auf zwei 25 Jahre alte Männer ein. Eine 24-jährige Freundin der beiden Opfer versuchte den mutmaßlichen Schläger bis zum Eintreffen der Polizei aufzuhalten. Dies quittierte er ebenfalls mit einem Faustschlag ins Gesicht. Der Verdächtige mit „ dunklem Teint [72] ist etwa 20 Jahre alt, etwa 165 cm groß und hat braune Haare.

Hofheim: Gefährliche Körperverletzung Tatort: 65719 Hofheim, Rudolf-Mohr-Str., Schulhof Tatzeit: Sonntag, den 16.04.2017, 00:10 Uhr. Zwei bisher unbekannte Täter attackieren die beiden 22- und 24-jährigen männliche Geschädigten mittels einer Flasche. Die Täter werden wie folgt beschrieben: 2 männliche „ ausländische Personen [73], 20 – 30 Jahre alt, ein Täter kurze, der zweite lange Haare. Einer der Täter war mit einem hellen Oberteil bekleidet.

Gelsenkirchen: Am Donnerstag um 14 Uhr verfolgten drei Männer auf der Cranger Straße (Höhe Marktstraße) den jungen Mann. Einer der Brutalos hatte einen Kampfhund dabei. Sie forderten den 17-Jährigen auf, stehen zu bleiben. Doch der Gelsenkirchener ging weiter. Da traten die drei Täter ihn, so dass er hinfiel. Anschließend zerrten sie ihn in einen Hauseingang. Sie nahmen ihm seinen Schlüssel gewaltsam ab, dann traten und schlugen die Täter auf ihr Opfer ein. Als eine mutige Passantin dazukam und drohte, die Polizei zu rufen, ließen die Täter von ihrem Opfer ab. Sie flüchteten – glücklicherweise ohne den Schlüssel. Der 17-Jährige musste anschließend ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Die Verdächtigen werden wie folgt beschrieben: Drei männliche Täter, alle 18 bis 20 Jahre alt, ca. 1,60 bis 1,65 Meter groß, „ südländisches Aussehen [74]. Ein Täter war korpulent, die anderen eher schmächtig. Alle Täter trugen Käppis, einer war mit einem graublauen Pullover bekleidet. Einer führte einen Kampfhund an einer Leine mit.

Walldorf/Rhein-Neckar-Kreis: Am Freitagabend wurde ein junger Autofahrer auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Nußlocher Straße von drei bislang unbekannten Jugendlichen attackiert.Der 20-Jährige saß mit zwei weiteren Personen in seinem Fahrzeug, als die drei Jugendlichen das geparkte Auto umkreisten und sich in einer ihm nicht verständlichen Sprache etwas zuriefen. Zwei der Unbekannten trugen Inline-Skater, der dritte war auf einem BMX-Fahrrad unterwegs. Als der 20-Jährige ausstieg und die Jungen auf ihr Verhalten ansprach, wurde er von einem angegriffen und geschlagen. Nachdem er sich von diesem lösen konnte, schlug ein anderer Angreifer nach ihm, verfehlte ihn jedoch. Als Zeugen und die Freunde im Auto zu Hilfe kamen, flüchteten die Jugendlichen über die Nußlocher Straße in Richtung Ortsausgang. Der 20-jährige wurde bei dem Angriff leicht verletzt. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos. Die männlichen Täter wurden wie folgt beschrieben: 1. Angreifer: Ca. 165 cm – 170 cm groß, ca. 15 – 16 Jahre alt, „ dunkler Teint [75], kurze schwarze Haare. Er war bekleidet mit einem weißen T-Shirt sowie einer Jeanshose und trug Inline-Skater. 2. Angreifer: Ca. 160 cm – 165 cm groß, ca. 14 – 15 Jahre alt, kurzes schwarzes Haar 3. Unbekannter: Ca. 140 cm – 150 cm groß, ca. 13 – 14 Jahre alt.

Stuttgart-Mitte: Bei Streitigkeiten unter zwei 21-jährigen Männern hat am Donnerstagabend (12.04.2017) am Stuttgarter Hauptbahnhof einer der Kontrahenten durch einen Messerstich schwere Verletzungen erlitten. Rettungskräfte kümmerten sich um den Verletzten und brachten ihn in ein Krankenhaus. Auch ein Notarzt war im Einsatz. Derzeit besteht keine Lebensgefahr mehr. Zwischen den beiden Männern kam es gegen 21.40 Uhr am Gleis 13 zu einer Auseinandersetzung. In deren Verlauf zückte der Tatverdächtige ein Messer und stach unvermittelt auf den Gleichaltrigen ein. Dieser fiel zu Boden, worauf der Verdächtige nochmals auf den Verletzten einstechen wollte, dies konnte ein beherzter 44-jähriger Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes verhindern. Er hielt den Verdächtigen bis zum Eintreffen der alarmierten Bundespolizeibeamten fest. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind derzeit noch unklar, die Ermittlungen diesbezüglich dauern an. Der „ 21-jährige Eritreer [76] wird im Laufe des Donnerstags (13.04.2017) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls einem Haftrichter vorgeführt.

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Cottbus: Oberbürgermeister nach Mord an Rentnerin in Sorge um Ruf der „Ausländer“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Migrantengewalt | 230 Kommentare

Am 9. Dezember 2016 wurde die 82-jährige Gerda K. (kl. Foto, unten) ermordet in ihrer Wohnung in Cottbus aufgefunden, seither wurde ermittelt. Am Mittwoch erließ die Staatsanwaltschaft nun in Bezug auf diese Tat Haftbefehl gegen einen angeblich minderjährigen syrischen Gast der Kanzlerin. Der Syrer wurde festgenommen und sitzt in Untersuchungshaft. Die alte Dame soll zum Zeitpunkt ihrer Ermordung geistig und körperlich noch fit gewesen sein. Die Rentnerin fiel durch ihr Fehlen bei einer Weihnachtsfeier im Kreis ehemaliger Kollegen auf. Gemäß einer gemeinsamen Pressekonferenz von Polizei und Staatsanwaltschaft [77] soll der angeblich damals 17-Jährige, der in Begleitung eines Vormundes 2015 „auf Einladung der Kanzlerin“ kam, das Opfer gekannt haben.

(Von L.S.Gabriel)

Zum Motiv und dem genauen Tathergang wurde seitens der Behörden noch keine Auskunft erteilt. Dafür meldete sich der Cottbuser OB Holger Kelch (CDU, kl. Foto, oben) im Namen der „gesamten Stadtspitze“ zu Wort und erklärte: „Wir wissen, dass die Herkunft des mutmaßlichen Täters Emotionen wecken wird“, und brachte zum Ausdruck was ihn hauptsächlich nun beschäftigt. Es ist nicht etwa die Sorge, um die Sicherheit seiner Bürger, die wohl durch eine Menge noch frei herumlaufender ausländischer Vergewaltiger, Räuber, Schläger und Mörder bedroht ist. Nein, die Sorge Holger Kelchs gilt den angeblich „Geflohenen“ er fürchtet nämlich [78], „dass nun alle in Cottbus lebenden Ausländer unter Generalverdacht gestellt werden“.

Emotionen sind aber absolut angebracht angesichts dieser Zustände und wären auch seitens der Verantwortlichen eine ausnahmsweise menschliche Regung zugunsten der Bürger dieses Landes, also jenen, „die schon länger hier leben“, jetzt auch staatlich genehmigt „Köterrasse“ genannt [79]. Und ein sogenannter „Generalverdacht“ gegenüber den importierten Gewalttätern wäre ebenfalls an der Zeit. Denn hätte Gerda K. gewagt dieser natürlichen Furcht vor allem Fremden nachzugeben, würde sie heute vielleicht noch leben.

» E-Mail: oberbuergermeister@cottbus.de [80]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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50 Türken und Afghanen zetteln Schlägerei an

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 141 Kommentare

Limburg: Am Freitag, 24.02.2017, um 19:21 Uhr wird eine größere Schlägerei in Limburg, an der Bushaltestelle gegenüber der evangelischen Kirche mit ca. 50 Personen türkischer bzw. afghanischer Abstammung [81] und einer kleineren Gruppe aus drei Italienern und einem Deutschen gemeldet. Hierbei wurde auch Pfefferspray durch mehrere Personen aus der größeren Gruppe eingesetzt. Drei Personen aus der kleinen Gruppe wurden dabei leicht verletzt. Sofort wurden mehrere Streifenwagen der Polizeistation Limburg und der umliegenden Polizeistationen aus Weilburg und Diez zum Bahnhof entsandt. Die Personen der größeren Gruppe flüchteten in verschiedene Richtungen bevor die Polizei die Personalien feststellen konnte.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Graz: Der eine Sohn mit Schädelbasisbruch auf der Intensivstation, der andere mit Gehirnerschütterung im Krankenstand: Fürchterliche Nachrichten ereilten eine Grazer Mutter am Wochenende. Ihre Söhne, 29 und 27 Jahre alt, wurden am Samstag um 22.45 Uhr im Park gegenüber dem Operncafé brutal zusammengeschlagen. Die Täter dürften ausländischer Herkunft sein. Blitzschnell und aus heiterem Himmel soll es gekommen sein. „Wir wollten noch in die Mausefalle und sind durch den Park gegenüber gegangen“, erinnert sich der ältere Bruder, ein 29-jähriger Grazer. „Dann habe ich eine auf den Kopf gekriegt.“ Blitzschnell und aus heiterem Himmel soll es gekommen sein. „Wir wollten noch in die Mausefalle und sind durch den Park gegenüber gegangen“, erinnert sich der ältere Bruder, ein 29-jähriger Grazer. „Dann habe ich eine auf den Kopf gekriegt.“ Mehr weiß er selbst nicht mehr. Auch nicht, warum es zu dem Angriff kam. „Ich habe einen Freund, der auch attackiert worden ist, nachher gefragt, ob ich denn gestänkert habe.“ Doch angeblich kam der brutale Überfall ohne Provokation. Jetzt, vier Tage danach, dröhnt der Schädel von einer Gehirnerschütterung, der Kiefer ist geprellt. Viel schlimmer erwischte es den jüngeren Bruder, der zu Hilfe eilen wollte – und dafür fast mit dem Leben bezahlte: Er trug bei dem Angriff einen Schädelbasisbruch davon. „Dabei hat der Verletzte noch gemeint, es geht schon“, erinnert sich einer der Polizeibeamten, die zum Tatort gerufen wurden. „Er hat extra einen Revers unterschrieben, dass er alleine zurechtkommt und nicht mit der Rettung mitfährt.“ Doch in der Nacht wurde es schlimmer, und die Angehörigen ließen den jungen Mann ins LKH einliefern. Keine Sekunde zu früh: Es gab eine Gehirnblutung, er war zeitweilig im Tiefschlaf und musste zweimal notoperiert werden. Erst am Mittwoch durfte er die Intensivstation am LKH verlassen. Er ist zwar benommen, konnte der Polizei noch keine Auskunft geben. Aber es schaut nicht so schlecht aus: „Gott sei Dank. Er hat uns gleich erkannt und auch gewusst, dass sieben mal sieben 49 ist“, fiel der Mutter ein großer Stein vom Herzen. Jetzt will sie die Täter finden. Aufgrund des Akzents wird vermutet, dass die Angreifer – mindestens zehn an der Zahl – keine gebürtigen Österreicher [82] sind. Aber fest steht noch nichts. Erste Zeugenbefragungen brachten ebenso wenig Erhellendes wie die Auswertung eines Überwachungsvideos.

Neunkirchen-Seelscheid: Im Anschluss an den Seelscheider Karnevalszug begaben sich 2 Brüder sowie die Freundin des Älteren gegen 19:30 Uhr in Richtung der Grundschule in der Breite Straße, um der dortigen Karnevalsveranstaltung beizuwohnen. In Höhe der Sparkasse begegneten sie einer ca. 20-köpfigen Gruppe männlicher Jugendlicher. Aus dieser Personengruppe heraus wurden die 3 ahnungslosen Heranwachsenden wahllos und unvermittelt körperlich attackiert. Die 19-jährige Geschädigte aus Ruppichteroth wurde unvermittelt ins Gesicht geschlagen und stürzte zu Boden. Der 20-jährige Freund der Angegriffenen habe dieser zur Hilfe eilen wollen und sei durch einen der Täter mit einem Teleskopschlagstock und von einem anderen mit einem Gürtel niedergeschlagen worden. Am Boden liegend wurde das Opfer weiter mit Schlägen und Tritten attackiert. Sein 2 Jahre jüngerer Bruder wurde ebenfalls durch mehrere Personen aus der Gruppe heraus zu Boden geschlagen und dort liegend durch Schläge und Tritte nicht unerheblich verletzt. Nach den Angriffen entfernten sich die Täter in unbekannte Richtung. Die Opfer der Prügelattacke hielten ein herannahendes Fahrzeug an, suchten dort Schutz und alarmierten die Polizei. Die Fahndung nach den Tätern verlief negativ. Hinweise nimmt die Polizei des Rhein-Sieg-Kreises unter Tel. 02241-541-0 entgegen.
Kommentar Pi: Leider war es anscheinend den Verprügelten nicht möglich eine nähere Täterbeschreibung abzugeben, Pi geht nicht davon aus, dass die Polizei die Täter nicht finden möchte, und absichtlich eine nähere Personenbeschreibung [83] verschweigt. Allerdings kam es in der Vergangenheit schon vor, dass deutsche Jugendliche grundlos von Türken zusammengeschlagen wurden, und die Polizei den Übergriff verschweigen wollte, um „negative Schlagzeilen zu verhinden [84])“. Eventuell hat die Neunkirchner Polizei auch nur das gleiche Pech wie die Münchner Polizei, die Täter, welche Deutsche ins Koma prügeln genauestens hinsichtlich Ihrer Bekleidung beschreiben, aber leider keinen Hinweis auf die Ethnie oder wahrscheinliche Volkszugehörigkeit mitteilen kann und somit im Fahndungsaufruf nur nach „Männern“ suchen kann [85].

Friedrichshafen: Wegen Körperverletzung ermittelt die Polizei gegen vier unbekannte Männer, die in der Nacht zum Sonntag, gegen 02.45 Uhr, eine 22-jährige Frau und deren 24-jährigen Begleiter in der Schanzstraße geschlagen haben. Nach der Schilderung der Geschädigten hatten diese die Männer, bei denen es sich um türkisch stämmige Personen [86] handeln soll, nur nach einer Zugverbindung gefragt, als diese sofort handgreiflich wurden. Die Unbekannten stießen die junge Frau und den 24-Jährigen zu Boden und versetzten beiden Schläge ins Gesicht. Der Geschädigte erhielt zudem einen Kniestoß gegen den Kopf. Anschließend flüchteten die Täter in Richtung Bodensee. Einer der Männer soll etwa 175 cm groß sein und einen schwarzen Jogginganzug mit rotem Drachen-Aufdruck getragen haben.

Landau: Am Sonntagabend gegen 19.25 Uhr kam es auf dem Faschingsmarkt in Landau zu einer Auseinandersetzung zwischen einer dreiköpfigen Gruppe junger Asylbewerber [87] und einem 24-jährigen Landauer, wobei die drei jungen Männer nach Polizeiangaben auf den Landauer einschlugen und anschließend wegliefen. Da ein Freund des Landauers einen der mutmaßlichen Täter erkannt hatte und glaubte, dieser wohne in einer Unterkunft in der Dr.Godron-Straße, begab er sich zusammen mit zwei Freunden dorthin, um den Schläger zu stellen. In der Unterkunft randalierten die drei jungen Männer, konnten den Gesuchten dort jedoch nicht antreffen und wurden von Bewohnern schließlich aus dem Gebäude vertrieben. Dabei soll angeblich ein Messer im Spiel gewesen sein, das jedoch nicht zum Einsatz kam.

Lützelbach: Ein kostümierter Fastnachtsbesucher ist am Sonntag (26.2.2017) nach dem Umzug in der Hauptstraße, Kurvenverlauf zur Einmündung „Alter Neustädter Weg“ von mindestens drei Männern angerempelt und geschlagen worden. Der 20 Jahre alte Besucher wurde von einem aus der Gruppe angerempelt. Ein Wort ergab das andere, in dessen Folge der junge Mann aus dem Bereich Miltenberg von der Gruppe geschlagen wurde. Erst nachdem ein Zeuge zu Hilfe kam, ließen die Täter ab und entfernten sich in Richtung Ortsmitte. Die gesuchte Gruppe war unverkleidet. Der Haupttäter ist etwa 1,80 Meter groß und übergewichtig. Der Mann hat kurze dunkle Haare und einen Bartansatz. Zur Tatzeit, gegen 17 Uhr, war er mit einer dunkelblauen Sportjacke mit weiß/roten Streifen bekleidet. In Brusthöhe ist ein „Krokodil“ ähnlich der Marke Lacoste angebracht. Der Täter soll deutsch mit türkischem Akzent [88] gesprochen haben.

Bad Kreuznach: Der 27-jährige alkoholisierte Geschädigte war zu Fuß in der Mannheimer Straße unterwegs, als er von drei Männern angesprochen wurde. Einer der Männer sei plötzlich grundlos ausgerastet und habe ihn mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Als er schließlich zu Boden gegangen sei habe ein weiterer Mann auf ihn eingetreten. Der dritte Mann habe versucht beruhigend auf die beiden Schläger einzuwirken. Die drei Männer hätten sich schließlich nach kurzer Zeit dann Richtung Bahnhof entfernt. Durch den Vorfall erlitt der Geschädigte Verletzungen am Kopf und am linken Knie. Die drei Männer konnten wie folgt beschrieben werden: zwischen 25 und 30 Jahre alt, dunkel bekleidet, sprachen gebrochen deutsch, dunkelhäutig/vermutlich Afrikaner [89].

Cottbus: Der Einsatz der Polizei zum „Zug der fröhlichen Leute“ am Sonntag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Entlang der Aufzugsstrecke standen der Bevölkerung drei mobile Polizeiwachen zur Aufnahme von Anzeigen und Hinweisen sowie als Vermisstenanlaufstelle zur Verfügung. Polizeihubschrauber kontrollierten die Strecke aus der Luft. Erstmals konnten Nutzer sozialer Medien dem Polizeieinsatz unter „#CB2602“ auf Twitter folgen.Am Rande des Umzuges kam es im Bereich der Friedenstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen fünf syrischen [90] und vier deutschen jungen Erwachsenen. Nach ersten Erkenntnissen setzten die Syrer die Ursache des Konfliktes. Ein Cottbuser wurde im Gesicht verletzt. Um weitere Störungen zu verhindern, wurden die Urheber des Konfliktes ins Gewahrsam genommen. Die Ermittlungen zur Aufhellung des Sachverhaltes dauern an.

Chemnitz: Wieder Ärger an der Zentralhaltestelle: Am Montagabend attackierte ein 19-Jähriger eine Gruppe Mädchen. Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich der Vorfall gegen 20.30 Uhr. Der Libyer [91] belästigte die vier Teenager (15, 16, 16, 17) und soll außerdem versucht haben sie mit einer Flasche zu schlagen. Aufgrund der Beschreibung der Mädchen konnte der mutmaßliche Täter schnell gestellt werden. Er war betrunken und wurde in Gewahrsam genommen.

Garmisch-Partenkirchen: Diese kurze Fahrt mit dem Radl werden ein Schüler (12) und sein Spezl nicht so schnell vergessen. Denn kurz vor dem Bahnhof wurden sie am Freitagvormittag beleidigt und sogar mit einem Messer bedroht. Der Bub radelte gegen 11.10 Uhr mit einem Freund vom Eisstadion kommend durch die alte Fußgängerunterführung am Bahnhof Richtung Bahnhofsplatz. Als er einen Mann mittleren Alters, der auch mit einem Mountainbike unterwegs war, überholen wollte, beleidigte er den Jugendlichen. Und nicht nur das: Plötzlich griff der bislang Unbekannte in seine Jackentasche, holte ein Messer hervor und öffnete dieses vor den Augen des Schülers. Verängstigt ergriffen der Bub und sein Freund die Flucht. Nachdem die Polizei verständigt worden war, fahndete sie nach dem Täter – ohne Erfolg. Nun bittet sie die Bevölkerung um Hilfe. Der Mann ist laut Beschreibung etwa 40 Jahre alt und 1,80 Meter groß. Er hat eine dunkle Gesichtsfarbe [92], kurze Bartstoppel und trug eine schwarze Kapuzenjacke.

Nürnberg: Am Dienstagmittag ist der Streit zwischen zwei Männern in der Nähe des Taxistands vor dem Nürnberger Hauptbahnhofs derart eskaliert, dass einer der beiden mit einem Messer auf seinen 36-jährigen Kontrahenten einstach. Dabei zückte der Täter ein Messer und stach auf den 36-Jährigen ein. Das Opfer wurde mit schweren Verletzungen am Oberkörper in ein Krankenhaus gebracht. Der Angreifer konnte laut ersten Ermittlungen der Polizei in Richtung Post fliehen. Eine genaue Beschreibung des Täters liegt bisher nicht vor. Die einzige Information ist bislang, dass der Mann eine dunkle Hautfarbe [93] haben soll.

Hier ist das Motiv bekannt: Beschwerden über Lärmbelästigung

Rott am Inn: Nach bisherigen Erkenntnissen beschwerten sich am Abend Nachbarn über Lärm in der Wohnung der 20-jährigen Festgenommenen. Zu diesem Zeitpunkt soll sich noch ein 25-jähriger Mann in der Wohnung der 20-Jährigen aufgehalten haben. Im Verlauf der Beschwerde zeigte sich der Tatverdächtige hochaggressiv und fügte den beiden Opfern unvermittelt tödliche Verletzungen zu. Bei den Opfern handelt es sich um einen 73-jährigen Mann und eine 66-jährige Frau. Beide standen bis auf die Nachbarschaft in keiner Beziehung zueinander und wohnten in separaten Wohnungen. In wie weit die 20-jährige Frau mit dem Tatverdächtigen in einer Beziehung stand, ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen. Der 25-jährige Tatverdächtige mit türkischer Staatsangehörigkeit [94] flüchtete unmittelbar nach der Tat und konnte gegen 1.30 Uhr im Rahmen der Schwerpunktfahndung festgenommen werden.

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