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Und wann sind unsere Feiertage?

Trotz Corona wollen Linksextremisten auch in diesem Jahr wieder mit der „Revolutionären 1. Mai-Demonstration“ durch Berlin ziehen. Die Nationalsozialisten machten 1933 den 1. Mai als „Tag der nationalen Arbeit“ zum Feiertag.

Von GEORG | 1. Mai, Earth Day, Weltflüchtlingstag – der Kalender ist vollgestopft mit sozialistischen, ökokommunistischen und buntistischen Feiertagen. Der 17. Juni ist der einzige bürgerliche, klar anti-kommunistische Feiertag, den wir in Deutschland noch haben, und es wird alles getan, damit wir diesen Tag auch vergessen. Feiern und gedenken sollen wir nämlich nur an Tagen, die sozialistisches, grünistisches oder buntistisches Gedankengut vermarkten.

Und wir machen dieses Spiel mit. Wir freuen uns über den 1. Mai, weil wir an diesem Tag frei haben und denken nicht darüber nach, dass dieser Tag ursprünglich keinen anderen Zweck hatte, als kommunistische Selbstdarstellung zu zelebrieren. Im Grunde ist das noch heute so: Der 1. Mai ist nichts als politisches Doping für SPD und SED („Die Linke“), die an diesem Tag wieder ihre Gedankenwelten des 19. Jahrhunderts zum Besten geben können, als hätte es die kommunistischen und sozialistischen Mord- und Zerstörungsorgien des 20. Jahrhunderts nie gegeben.

Trotzdem feiern auch wir Bürgerliche den 1. Mai, weil wir uns von diesem freien Tag bestechen lassen und diese eigene Bestechlichkeit gern damit entschuldigen, der 1. Mai sei heute ein harmloser allgemeiner Feiertag, an dem wir uns nur über unsere Arbeit freuen – oder uns irgendein ähnliches Zeug ausdenken, um diesem Tag einen Hauch bürgerlicher, nicht-kommunistischer Bestimmung abzugewinnen.

Statt uns aber auch dieses Jahr wieder vor den Wagen der Sozialisten spannen zu lassen, sollten wir endlich anfangen, eigene bürgerliche Feiertage zu entwickeln! Warum gibt es noch immer keinen „Tag der wirtschaftlichen Freiheit“, „Tag der freien Rede“, „Tag der deutschen Nation“ in Deutschland?

Die Antwort ist: Weil wir zu langweilig, zu passiv und zu phantasielos sind. Wir feiern lieber die Tage des politischen Feindes, als dass wir uns die Mühe machen, eigene Feiertage zu entwickeln und zu kultivieren. Mit Einfallslosigkeit, Langweilertum und mangelnder Initiative aber überlässt man nur dem Feind das Feld.

Der einzige offizielle Feiertag, der in Deutschland noch in bürgerlicher, anti-kommunistischer Tradition steht, ist der 17. Juni. In sieben Wochen haben wir also wieder Gelegenheit zu zeigen, dass wir nicht nur die sozialistischen Feiertage von SPD und SED als jährliche Routine gern mitmachen, sondern dass auch das Feiern unserer eigenen anti-kommunistischen Traditionen eine alljährliche Selbstverständlichkeit für uns ist.

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Stuttgart: Stelldichein der roten Verstrahlten

geschrieben von dago15 am in Kommunismus | 84 Kommentare

Von PI-PFORZHEIM | Was haben kommunistische Volkschlächter wie Mao Tse-Tung oder Josef Stalin an sich, was ein Adolf Hitler eben nicht hat? Das Privileg, wieder mehr denn je die Massen auf die Straßen zu bringen, um für Kommunismus, den Islam und gegen die Abschaffung von Demokratie und echten Zukunftsperspektiven einzutreten.

„Revolutionärer 1. Mai in Stuttgart“ lautete der Titel einer Großdemonstration zum „Tag der Arbeit“, der ein ganzes Heer von roten Verstrahlten auf den Plan rief. Als maßgeblicher Veranstalter wurde der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) genannt.

Los ging es um zehn Uhr morgens auf dem Marienplatz. Türkische Musik dröhnt aus den Boxen, bereits jetzt schon sind zwei Drittel aller Teilnehmer muslimische Ausländer, die wohl nur gekommen sind, um unser Land und sein System mit vereinten Kräften gegen die Wand zu fahren.

Auf den zahlreichen Flaggen wird die entsprechend frenetische Heldenverehrung zelebriert: Mao, Stalin, aber auch Marx und Engels sind die Idole der rot-grünen Endzeit. Auf jeder zweiten Fahne sind Hammer und Sichel zu sehen.

Parteipolitisch ist alles da, was im einschlägigen Sektor Rang und Namen hat: die Grünen, die SPD, die Linke, die Antifa, Verdi, DGB, IGM, die MLPD, die FAU, Amnesty International, der Cannabis Social Club Stuttgart oder die kommunistische Partei Griechenlands (KKE) nebst zahlreichen türkischen Politvereinen und –verbänden wie etwa die tiefrote Arbeiterbewegung ATIK oder die marxistisch-leninistische Untergrundorganisation Halk Cephesi. Da trifft sich der Kiffer mit dem Punk während planlos-versiffte No Future-Kids in FCK NZS-Shirts herumrennen.

Auf der Bühne wird von der ersten Sekunde an gegen den verhassten Kapitalismus skandiert: Der sei schuld an den Kriegen, der Unterdrückung und der globalen Ausbeutung. Nicht wenige, die den ganzen Schmuh aus „internationaler Solidarität unter Arbeitern, sozialer Gerechtigkeit und Anti-Faschismus“ auch noch für bare Münze nehmen. Dann bewegt sich der Pulk in Richtung Innenstadt und schon längst dem eigenen Untergang entgegen.

Immerhin sind es genau diese Menschen, die gerade mit aller Macht unser Land zerstören und es sind leider nicht wenige. Die Demonstranten sind gegen Waffen und Kriege – warum man jedoch den Krieg nach Europa importiert, darauf geht heute niemand ein. Auf die Frage, wie man sich ausgerechnet unter der Knute des Islam ein bequemes Dasein mit ein wenig „Back to Nature“-Romantik vorstellt, ebenfalls keiner.

Nach gut einer Stunde kommt die leninistische Sambatruppe (so die Trommelmusik an vorderster Front) am Zielort Stuttgarter Schlossplatz an. Dort teilt sich die Demo in zwei Lager auf: Die einen bleiben direkt vor Ort, die anderen ziehen zum nahe gelegenen Marktplatz weiter. Dort lässt sich der Hauptredner und Gewerkschaftsfunktionär Robert Feiger (Vorsitzender der IG Bau) krankheitsbedingt und ziemlich spontan entschuldigen… Auf der Bühne erfolgen daraufhin einige ziemliche substanzlose wie oberflächliche Beiträge, die sich um den Wohnungsmangel in der Schwabenmetropole, den Pflegenotstand, fehlende Kitas sowie das übliche Bashing gegen Putin, Trump und die AfD drehen.

Auf dem Schlossplatz ist nicht viel mehr los: Dort wird bei jeder Gelegenheit gegen das Großaufgebot der Polizei gewettert, linke Aktivisten sehen sich bedroht und in ihrer Arbeit behindert, während das massiv angezählte Westeuropa immer noch ein gravierendes Rechtsproblem hat. Bereits am Samstag gab es eine weitere Kundgebung in Stuttgart-Ost gegen den vermeintlich so überschäumenden Rechtspopulismus und eine Hausbesetzung im Stadtteil Heslach. Mit diversen „internationalen“ (!) Festen in einschlägigen linken Zentren wurde die „revolutionäre Demo zum 1. Mai“ des Nachmittags beschlossen. Von etwaigen Ausschreitungen ist bislang noch nichts bekannt.

Generell hat sich auch Stuttgart längst zu einer vertürkmenisierten Stadt zurückentwickelt: Dönerläden und so Namen- wie stilloser Billigkonsum an jeder Ecke. Dazu Graffitis, wilde Kritzeleien und Anti-Nazi-Aufkleber soweit das Auge reicht. Lediglich 8,7 Prozent aller Wähler gaben der AfD zur Bundestagswahl ihre Stimme.

Aus dem ehemaligen wirtschaftlichen Powerhaus und der Bildungshochburg von Baden-Württemberg ist ein linksgrün-versifftes, heruntergekommenes Moloch geworden. Leitsprüche wie „Vorteile statt Vorurteile“, „1. Mai Revolution – Her mit dem schönen Leben“ oder „Love Tattoos – Hate Racism“ sind Kult und Lifestyle im Jahr 2018. In Sachen Zukunft hat sich die Landeshauptstadt längst in eine komplett gegensätzliche Richtung entwickelt.

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