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Armin Laschet (CDU): „Der Islam gehört zu Nordrhein-Westfalen“

Von MARKUS WIENER | Anlässlich der Eröffnung einer DITIB-Großmoschee am Samstag in Aachen stellte NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) noch einmal klar, dass für ihn der Islam zu Nordrhein-Westfalen gehöre [1]: „Der Islam gehört zu Nordrhein-Westfalen und die 1,5 Millionen Muslime sind selbstverständlich Teil unserer Gesellschaft. Wir stehen zusammen und lassen uns unsere friedliche Gesellschaft nicht durch Hass kaputt machen.“

Das Wort „Hass“ bezog der Merkel-Intimus offenbar auf friedliche Islam- und Zuwanderungskritiker und nicht auf fanatische und gewalttätige Anhänger der „Religion des Friedens“.

Ebenso wie Laschet übertrafen sich auch die anderen Offiziellen der etablierten Politik bei diesem Festakt der Islamisierung an Lobhudeleien für das neue Deutschland und das neue Nordrhein-Westfalen. Von der Landespolitik über die Stadt Aachen bis hin zu Repräsentanten der katholischen und evangelischen Kirche stellten alle „relevanten gesellschaftlichen Gruppen“ ihre Dhimmi-Abordnungen. 

Schließlich gehöre die Yunus-Emre-Moschee zu Aachen und „wird ein Haus für alle Aachener sein“, so Oberbürgermeister Marcel Phillip (CDU). Eine Prophezeiung, die angesichts der demographischen Entwicklung und illegalen Massenzuwanderung in der Zukunft gar nicht mal so weit daneben liegen könnte.

Kritik an diesem neuen Meilenstein der Islamisierung kommt dagegen von der Alternative für Deutschland. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Beatrix von Storch, entgegnete: „Wenn die Kirche gegen das Aufhängen von Kreuzen agitiert und die C-Parteien die Gefahren der Islamisierung negieren, müssen wir uns nicht wundern, wenn der Islam sich immer weiter ausbreitet. Er dringt nur in ein Vakuum vor, das wir schaffen. Die AfD stellt sich dagegen: wir werden unsere Kultur verteidigen.“

Auch Thomas Röckemann, Landessprecher der AfD in Nordrhein-Westfalen und Abgeordneter der AfD-Landtagsfraktion, widerspricht Laschet: „Durch sein tölpelhaftes Verhalten zeigt Laschet erneut, dass er die Gefahren des Islam nicht erkannt hat. Somit fördert er Parallelgesellschaften in Deutschland, in denen sich ein islamischer Staat verwirklichen kann.“

Röckemann weiter: „Für die Anerkennung des Islam in einer DITIB-Moschee sollte Herr Laschet sich schämen. Es ist bekannt, dass der Moscheeverband DITIB der verlängerte Arm von Erdogan ist. Der schickt seine Imame nach Deutschland, um die hier lebenden Türken auf seinen Kurs zu bringen. Erst kürzlich haben wir erfahren, dass eine DITIB-Moschee in Herford Kinder in türkischen Militäruniformen aufmarschieren lässt. Als Katholik sollte er sich lieber für die Stellung christlicher Kirchen im Ausland einsetzen.“

Je mehr Zugeständnisse eine liberale Gesellschaft an den Islam mache, desto fundamentaler wird dieser in Erscheinung treten. Röckemann: „Das sollte gerade Herrn Laschet bekannt sein. Seiner gescheiterten Politik als Integrationsminister in NRW von 2005 bis 2010 haben wir die am schlechtesten integrierte Migrantengeneration aller Zeiten mit zu verdanken.“

Der Kölner AfD-Landtagsabgeordnete Roger Beckamp [2], der in seiner Heimatstadt seit Jahren mit den Machenschaften und der Großmannssucht der DITIB konfrontiert ist, schrieb dem „christdemokratischen“ Ministerpräsidenten folgendes ins Stammbuch: „Laschet spricht von einem neuen ‚Wir‘, das für eine friedliche Gesellschaft zusammen stehe gegen Hass. Dabei sind Politiker wie er und Aussagen wie diese es, die unsere bisherige friedliche Gesellschaft abschaffen. Er öffnet das Tor für Intoleranz und Entsolidarisierung. Die wesentlichen Kernpunkte des oftmals gelebten Islams, das fehlende Miteinander dieser Religion im Verhältnis zwischen den Geschlechtern und unterschiedlichen Religionen, sind  die Axt am Baum unserer Gesellschaft.“

Kritikpunkte, die gewiss mehrheitsfähig in der einheimischen Bevölkerung wären. Sogar (noch) in Nordrhein-Westfalen!


Markus Wiener. [3]
Markus Wiener.
PI-NEWS-Autor Markus Wiener [4] schreibt bevorzugt zu Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [5] erreichbar.

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Aachen: Massenschlägerei bei Ringer-Kinderturnier

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Schule,Siedlungspolitik | 86 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Zähes Ringen um Vernunft: Ein Kinder-Ringerwettkampf in Aachen ist zu einer Massenschlägerei unter Erwachsenen eskaliert. Zuvor waren Kinder in Streit wegen der Ehre geraten. Bei dem Mannschaftsturnier griff sodann eine heißblütige Mutter in den Streit ein und schubste einen der kleinen Nachwuchssportler. Das Kind rief nach Angaben der Polizei seine schlagkräftigen „näheren Verwandten“ um Hilfe. Am Ende waren zwanzig Personen in einen handfesten Massenringkampf abseits der Matte im Aachener „Inda-Gymnasium“ verwickelt. Eine NRW-Polizeieinsatztruppe musste anrücken und das Sport-Event beenden.

Dabei wurden am Sonntagmittag zwei Personen verletzt. Die schubsende Mutter habe die Keilerei ausgelöst, weil ihr Ableger mit einem anderen Jungen darüber gestritten hatte, wer den Ringkampf der beiden gewonnen habe. „Dies wiederum rief die Verwandtschaft des geschubsten Kindes in den Ring“, teilte die Polizei Aachen mit. Weitere Mütter und Väter mischten sich ein, dann ging es zur Sache. Bis zu zwanzig Menschen beteiligten sich dann „in der Spitze [6]“ bei dem beliebten Breitensport in Nordrhein-Westfalen.

Zwietracht bei Eintracht Aachen-Walheim

Ringen ist ein Kampf- und Kraftsport mit Ganzkörpereinsatz ohne weitere Hilfsmittel – Messer kamen daher diesmal absolut regelkonform nicht zum Einsatz. Würfe, Schleudern und Hebel sind dabei zulässig, Schläge, Tritte, Stöße, Messern und Würgen sind verboten. In der Antike traten die Athleten beim Ringkampf nackt an, darauf verzichteten die zwanzig Beteiligten in Aachen-Kornelismünster fürs Erste.

Mattenflucht!

Mit Eintreffen der Polizei hatte sich die Situation schon beruhigt und eine Vielzahl der aggressiven Kontrahenten hatten das Weite gesucht. Eine verletzte junge Frau wurde durch den Rettungsdienst vor Ort versorgt. Die eigentliche Verursacherin hatte sich bereits entfernt. Nun ist es an der ohnehin überforderten Polizei und Staatsanwaltschaft, eine Vielzahl von Zeugen und Beteiligten zu vernehmen, um den Sachverhalt gänzlich zu klären. Sachdienliche Hinweise werden an den Kriminaldauerdienst unter 0241-9577-3421 erbeten.

„Einheit in der Vielfalt“

Das Aachener Inda-Gymnasium („Einheit in der Vielfalt“) ist eine so genannte „Schule ohne Rassismus“ und wird nicht nur in seinen UNESCO-Förder-Projekten mit erheblichen Steuergeldern unterstützt. Deshalb wurde auch ethisch-fair beim kulturellen Aufeinanderprallen der vorbildhaften Erziehungsberechtigten auf die Angabe von ethnischen Herkunftshinweisen verzichtet. In der Vergangenheit bot das vielfältige Gymnasium schon einmal Schutz und Obdach für 300 Flüchtlinge in seinen Klassenräumen [7] – Karlspreis der Stadt Aachen aus der Hand von Martin Chulz garantiert!

Viele der rheinischen Frohnaturen sollten jedoch im Zuge der UNESCO-Förderung noch lernen,

dass es beim Sport nicht immer um Gewinnen und Verlieren, sondern vor allem um Fairness und sportliches Verhalten geht, um die Vorbildfunktion für die kommenden NRW-Generationen, sowie um gegenseitigen – fetten – „Respect“!

Unsportlich: Türkische und „libanesische“ Clans schlagen nach Sport-Event aufeinander ein

In Aachen kommt es nach Sport-Events gerne zu unsportlichem Verhalten [8]: Bei einer Gruppenschlägerei auf dem Jülicher Fußballplatz hatten zwischen 20 und 30 überwiegend türkischstämmige Männer den Platz gestürmt und gezielt auf Spieler eingeschlagen. Verletzt wurden dabei überwiegend Menschen „libanesischer“ – sprich palästinensischer Herkunft. Die Aachener Staatsanwältin Katja Schlenkermann-Pitts erklärte, dass es sich bei dem Sportplatz-Angriff im November 2016 um eine „komplett geplante Aktion“ gehandelt hat. Vorausgegangen sei dem Streit ein „Konflikt im Straßenverkehr“ mit anschließender Schlägerei, schilderte die Staatsanwältin. „Aus dem gingen die späteren Geschädigten als Sieger hervor, das konnte man aus verletzter Eitelkeit nicht auf sich sitzen lassen“.

Urteilsbegründung für die darauf folgenden milden Urteile: „Man könne bei der Auseinandersetzung zwischen Volksgruppen türkischer und libanesischer Herkunft aber nicht von Kulturkampf sprechen, denn diese  Auseinandersetzungen gebe es auch in deutschen Großfamilien“.

Ringelpiez mit Zuschlagen und Stuhleinsatz – Ringen um Vernunft!

Immer wieder kommt es nach Ringer-Turnieren zu „Massenschlägereien“ [9], dies könnte in der Natur der Sache liegen – oder am Background der wilden Wrestling-Fans: Nach einem Ringer-Turnier in der Sporthalle Wandsbek kam es zwischen mehreren Sportlern und Zuschauern zu Handgreiflichkeiten. Dabei kam es zu „unsportlichen Äußerungen seitens der Verlierermannschaft und Zuschauern“, wie die Hamburger Polizei erklärte. Einige rasteten so aus, dass sie aufeinander losgingen, sogar mit Stühlen. Insgesamt waren „in der Spitze“ bis zu 50 Personen an der Massenschlägerei beteiligt. Die alarmierte Polizei rückte mit 18 Funkstreifenwagen an!

Ringen ist ein beliebter Trendsport in Deutschland. 2017 konnte der türkische Ringer Metehan Basar seine Weltmeisterschaft feiern. Er siegte gegen den deutschen Ringer Denis Maximilian Kudla.

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