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US-Modehaus muss Muslimas 71.000 $ zahlen

[1]Der börsennotierte amerikanische Modekonzern Abercrombie & Fitch hat weltweit mehr als 80.000 Mitarbeiter, die Umsatzprognose für 2013 liegt bei 4,9 Mrd. US-Dollar. Und auch wenn die Zahlen gerade im laufenden Jahr etwas nachgegeben haben, so kann man durchaus von Erfolg und großer Wirtschaftsleistung sprechen, was wohl auf ein gutes Konzept zurückzuführen ist. Aber in Zeiten, in denen der Islam die Weltherrschaft anstrebt, muss sich sogar der amerikanische Kapitalismus der Islamdiktatur unterordnen.

(Von L.S.Gabriel)

Wer dachte, dass man es sich zumindest in Amerika noch als Arbeitgeber aussuchen darf, wen man beschäftigt und unter welchen Voraussetzungen, ist leider ein Träumer.

Vor zwei Wochen entschied ein Kalifornisches Gericht [2], dass die Entlassung einer Moslemin, die trotz bestehender Kleidervorschriften während der Arbeitszeit einen Hijab trug, diskriminierend gewesen sei und sprach ihr 48.000 US-Dollar Schadenersatz zu. Eine zweite behauptete wegen ihres Hijabs keinen Job bei Abercrombie & Fitch bekommen zu haben. Sie bekam von der Richterin 23.000 US-Dollar zugesprochen.

Konzernchef Mike Jeffries erntete in der Vergangenheit schon viel Kritik dafür, dass er öffentlich bekannte, dass es in seinen Läden keine Kleidung für Frauen über Kleidergröße L gäbe. Denn man mache Mode für schlanke, gutaussehende Menschen. Dementsprechend hat der Konzern auch Bekleidungsvorschriften für seine Mitarbeiter, was den Stil und die Farben betrifft. In manchen Filialen der Kette wird der Kunde von männlichen Models mit nacktem Oberkörper und Waschbrettbauch bedient, eine Kopftuchmoslemin passt da nicht ganz ins Konzept.

Fazit: Egal wie gut ein Wirtschaftskonzept ist, in unserer neuen weltweiten Islamhuldigungsgesellschaft muss wohl künftig jeder, immer und überall seine Vorstellungen und Visionen den islamischen Traditionen unterordnen. Demnächst können dann wohl auch Metzger verklagt werden, weil sie keine Moslems anstellen, die nicht mit Schweinefleisch in Berührung kommen wollen. Und vielleicht kann man auch Kirchengemeinden bald dazu zwingen, alle christlichen Symbole zu entfernen, damit eventuell arbeitswilliges islamisches Reinigungspersonal nicht aufgrund des unzumutbaren Sichtkontakts mit unislamischen Devotionalien von einer möglichen Anstellung ausgenommen und somit diskriminiert wird.

» barenakedislam.com: “NEVER HIRE A MUSLIM” [3]

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