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Ahmadiyya: „Bau einer Moschee so schwer wie ein Atomkraftwerk“

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Seit 2011 will die Ahmadiyya-Bewegung im Zuge ihres deutschlandweiten 100-Moscheen-Projektes in Erfurt eine große Moschee mit Minarett [1] errichten. Nach langen Diskussionen und vielen Protesten erfolgte die Grundsteinlegung am 13. November 2018. Im Beisein des thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow – und der Bürgerbewegung Pax Europa, die zusammen mit den islamkritischen Bürgern von „Erfurt zeigt Gesicht“ direkt gegenüber eine Protestkundgebung veranstaltete [2].

Wer sich mit der Ideologie der Ahmadiyya beschäftigt, lässt sich eben nicht von ihren wohlfeilen Slogans wie „Liebe für alle – Hass für keinen“ einlullen. Ihr Gründer Mirza Gulam Ahmad legte klar fest [3], dass der Islam über alle anderen Religionen siegen soll. Man verzichtet nur auf Gewalt, da Ahmad der Überzeugung war, dass die westlichen Demokratien mit ihrer Religionsfreiheit die ungehinderte Ausbreitung des Islams ohnehin gestatten würden. Man brauche daher keine Gewalt.

Das kann natürlich dann ganz anders sein, wenn sich die westlichen Demokratien der existentiellen Gefahr des Politische Islams bewusst werden und dann die Ausbreitung der Ahmadiyya behindern. Dann darf man gespannt sein, wie die Moslems der Ahmadiyya darauf reagieren.

In Thüringen sind die Bürger schon wesentlich wacher und nehmen die Gefahr wahr. So verzögert sich der Bau [4] seit 2018 immer weiter. Die Fertigstellung sollte schon vor zwei Jahren erfolgen. Aber die weit verbreitete islamkritische Stimmung in der Bevölkerung sorgt dafür, dass Baufirmen immer wieder Aufträge stornieren. So ist derzeit auch kein Kran-Unternehmer bereit, auf der Moschee-Baustelle zu arbeiten, so dass die Kuppel noch nicht fertig ist und das vormontierte Minarett noch am Boden liegt. Der thüringische Ahmadiyya-Sprecher Mohammad Suleman Malik sagte gegenüber der Erfurter Allgemeinen [5] vom 13. November:

„Wir Muslime haben halt ein bisschen Schwierigkeiten, wenn es um die Räumlichkeiten und Grundstücke geht. Das ist genauso schwer, wie wenn man ein Atomkraftwerk bauen soll.“

Im aufgewachten Osten Deutschlands ja, im noch verschlafenen Westen eher nicht. Da wird von toleranzbesoffenen Politikern auch noch der rote Teppich für jedes Moscheeprojekt ausgerollt.

Aber der Vergleich ist insgesamt vielleicht gar nicht mal so falsch. Eine Moschee kann durchaus auch gefährlich wie ein havariertes Atomkraftwerk werden, wenn ein hasspredigender Imam [6] dort die vielen Kampf-, Kriegs-, Tötungs- und Gewaltbefehle des Korans vorträgt und damit gläubige Moslems radikalisiert. So kann es wie bei einem Atomkraftwerk auch bei einer Moschee zu einem „Super-GAU“ mit Toten kommen. Während dies in Atomkraftwerken bisher aber erst zwei Mal passierte, kam es in Moscheen deutlich häufiger vor.

Mohammad Suleman Malik bezeichnet in dem Artikel der Erfurter Allgemeinen die völlig berechtigte Kritik der Erfurter Bürger am Politischen Islam und der totalitären Ideologie der Ahmadiyya als „Islamophobie“.

Genauso, wie auch Ayatollah Khomeini [7], der politische und religiöse Führer der Islamischen Revolution von 1979 und das anschließende Staatsoberhaupt der Islamischen Republik Iran. Khomeini erfand diesen Kampfbegriff, um damit die Kritik am Islam als unberechtigte krankhafte Angst diskreditieren zu können und damit wirkungslos zu machen.

Mohammad Suleman Malik geht ähnlich verschlagen vor. So sagt er der Erfurter Allgemeinen:

„Islamophobie darf genauso wenig toleriert werden wie Antisemitismus oder jeglicher Fremdenhass.“

Damit will Malik die völlig berechtigte Kritik am Politischen Islam als inakzeptabel hinstellen und den Protest in Erfurt gegen sein Moscheeprojekt am liebsten verbieten lassen. Die Erfurter Allgemeine berichtet dazu:

Und so ist Suleman Malik auch nicht bereit, die seit drei Jahren wöchentlich vor der Baustelle in Marbach stattfindenden Demonstrationen – getarnt als christliche Gottesdienste – hinzunehmen und fragt:

„Uns wird immer wieder und auch von der Polizei gesagt, das falle unter Demonstrationsrecht. Warum sagt denn eigentlich denen niemand, dass es in Deutschland auch ein Recht auf freie Religionsausübung gibt?“

Da wird Mohammad Suleman Malik aber lange darauf warten können, bis in Deutschland die grundgesetzlich verbriefte Versammlungsfreiheit und damit auch das Recht auf islamkritische Demonstrationen verboten werden. Dazu müsste dann schon die Scharia eingeführt werden, worauf er vielleicht insgeheim hofft.

Wie falsch dieser Malik sein kann, erlebten wir persönlich bei einer unserer bisher vier Kundgebungen in Erfurt, als er zu uns kam und mit mir am Mikrofon über den Islam diskutierte. Er tat zunächst ganz freundlich und gab vor, auch gegen Gewalt und gegen den Politischen Islam zu sein. Insgesamt tauschten wir uns eine knappe halbe Stunde faktisch über den Islam aus, zu sehen [8] auf dem YouTube-Kanal „EWO Live“ (bisher 30.000 Zuschauer).

Trotz unserer völlig unterschiedlichen Ansichten über den Islam blieb aber alles auf einer höflichen und sachlichen Basis. Soweit so gut. Aber als Malik dann zwei Stunden später bei einer Gegendemonstration direkt gegenüber ans Mikrofon trat, ergoß er sich in Beleidigungen und Verleumdungen, was ebenfalls auf dem Kanal von EWO Live [9] unter dem Titel „Erfurt – Thüringens Ahmadiyya-Sprecher Malik beleidigt Stürzenberger als Nazi“ dokumentiert ist [10].

Nachdem mich Mohammad Suleman Malik auch an den darauffolgenden Tagen auf Twitter mit den Verleumdungen „Nazi“, „Faschist“ Feind der Demokratie“ und „geistiger Brandstifter“ überzog, stellte ich selbstverständlich Strafantrag wegen Beleidigung.

Laut Berichten von „Erfurt zeigt Gesicht“ soll Malik auch die Demonstranten vor dem Moscheebaugelände provozieren. Er habe sogar Anzeige gegen eine Dame erstattet, weil sie angeblich „Nazi“ zu ihm gesagt hätte, was die Dame als „Schwachsinn“ bezeichnet. Malik soll auch die Demonstranten fotografieren, damit sie die Beherrschung verlieren. Diesen Gefallen haben ihm die Erfurter Islamkritiker aber bisher nicht getan.

Mohammad Suleman Malik und die Ahmadiyya-Gemeinde Erfurt werden auf jeden Fall im kommenden Jahr 2022 wieder Besuch von der Bürgerbewegung Pax Europa bekommen. Es wird dann unsere fünfte Kundgebung in dieser schönen Stadt sein. Und der Widerstand gegen diesen Moscheebau geht weiter. Auf dass es noch schwieriger wird als ein Atomkraftwerk zu bauen.

Die Bürgerbewegung Pax Europa hat zum Thema den Flyer [11] „Die Ahmadiyya-Bewegung und das Hundert-Moscheen-Projekt“ erstellt, der bei der BPE bestellt werden kann. Entweder per email:

Flyer@paxeuropa.de

oder per Post:

Bürgerbewegung Pax Europa e.V.
Postfach 1852
06608 Naumburg

Wenn auch in Ihrer Umgebung eine Ahmadiyya-Moschee gebaut werden soll oder schon existiert, können Sie mit diesem Flyer die Bevölkerung über die wahre Natur der Ahmadiyya-Bewegung informieren.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [12].

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Aufklärungsaktion über Ahmadiyya in Waiblingen

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 20 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Politische Islam stellt langfristig die größte Bedrohung für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung dar. Dessen aggressivste Vertreter, die Terroranschläge und Gewalttaten verüben, werden von der Öffentlichkeit als Gefahr identifiziert und von den Sicherheitsbehörden bekämpft. Weitaus gefährlicher sind aber die Repräsentanten in Nadelstreifen, die sich in Verbänden und Organisationen als vermeintliche Demokraten tarnen und mit ihrem verlogenen „Friedens“- und „Toleranz“-Gerede die ungläubige Gesellschaft täuschen.

Nahezu perfekt mit dieser Täuschung ist die Ahmadiyya Muslim Jamaat-Vereinigung. Ihre „Liebe für alle, Hass für keinen“-Kampagnen lullen naive und gutgläubige Politiker ein, die ihnen dann Tür und Tor öffnen. Und sie dann sogar als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkennen, um ihnen damit die gleichen Rechte wie den Kirchen zugestehen, wie bereits in Hamburg und Hessen vollzogen [13].

Dabei ist die Ahmidiyya ebenso ein Repräsentant des Politischen Islams wie alle anderen islamischen Organisationen und Verbände, die sich nicht explizit von ihm distanziert haben. Denn der Politische Islam ist ein integraler Bestandteil des Gesamtkonstruktes Islam und muss unbedingt für ungültig erklärt werden. Davon ist die Ahmadiyya aber ebenso meilenweit entfernt wie der Zentralrat der Moslems, die DITIB, die Muslimbrüder und viele andere Organisationen, die felsenfest auf dem Grundgerüst dieses Gesamt-Islams stehen.

Das Einzige, was die Ahmadiyya von den restlichen Islam-Organsiationen unterscheidet, ist ihre offizielle Erklärung zum Gewaltverzicht. Aber bei näherem Hinsehen entpuppt sich das ebenfalls als reine Taktik: Ihr Gründer Mirza Ghulam Ahmad betonte, solange im Westen die Religionsfreiheit gelte und die Ahmadiyya sich ungehindert ausbreiten können, bräuchte sie keine Gewalt anzuwenden. Dies ist in der Ahmadiyya-Lehre [14] auch so festgehalten.

Das dürfte sich aber in dem Moment schlagartig ändern, wenn es im Westen Restriktionen, Einschränkungen und Verbote gibt. Dann wird man sehen, was aus den vermeintlichen „Friedenstauben“ der Ahmadiyya wird. Viele Gutmenschen dürften dann böse Überraschungen erleben. Schließlich sieht auch die Ahmadiyya den Islam als einzig wahre Religion an und will die alleinige weltliche Herrschaft, was ihr Gründer Mirza Ghulam Ahmad auch unmissverständlich so formulierte:

[15]

Ebenso die nach ihm folgenden Führer, beispielsweise der vierte Kalif Mirza Tahir Ahmad:

[16]

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) hat über die Ahmadiyya das Informations-Flugblatt [11] „Die Ahmadiyya-Bewegung und das 100-Moscheen-Projekt“ erstellt, das die Bürger über diese Islam-Organisation aufklärt. Am 1. Juli hat das Team von „MSR Aufklärung“ dieses vierseitige Flugblatt in Waiblingen verteilt (Video oben). In dieser 55.000 Einwohner zählenden Stadt zehn Kilometer nordöstlich von Stuttgart baut die Ahmadiyya eine neue Moschee, deren Einweihung im August erfolgen soll. Damit auch die Medien demnächst endlich einmal objektiv und kritisch über die Ahmadiyya berichten, hat das Aufklärungsteam diese Flyer auch beim Kreismedienzentrum eingeworfen. Im Rathaus, dem Landratsamt und dem Polizeipräsidium finden die Flugblätter nun ebenfalls aufmerksame Leser. Parteien wurden bei der Tour durch Waiblingen, bei der auch der BPE-Landesvorsitzende von Baden-Württemberg mit dabei war, auch versorgt: Der CDU-Kreisverband mit seinem Vorsitzenden Dr. Joachim Pfeiffer und der Grünen-Kreisverband mit seiner Vorsitzenden Iris Förster werden sich nicht mehr nach dem Motto „Wir haben von nichts gewusst“ herausreden können. Genausowenig Gewerkschaften wie der IG Metall Kreisverband, der mit Sicherheit genauso großen Informationsbedarf bei dem Thema hat.

Indem die Einwürfe nun mit Video dokumentiert sind, wird zusätzlich Druck auf die Personen ausgeübt, die sich mit diesen Thema jetzt auseinanderzusetzen haben. Bürgerliches Engagement wie von „MSR Aufklärung“ ist vorbildlich und sollte überall in Deutschland Schule machen. Nachdem jetzt sogar die Bild-Zeitung feststellt, dass die Regierung bei der Aufklärung über diese Gefahren blockt, muss zusätzlich Druck von der Bevölkerung kommen:

[17]

MSR Aufklärung hat auch noch einen Livestream von der Aktion aufgenommen:

BRD-News hat hierzu einen Artikel veröffentlicht [18]. Wer ebenfalls solche wichtigen Aufklärungsaktionen mit Flyerverteilungen durchführen möchte, kann bei der BPE Flugblätter bestellen [19].


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [12].

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Verleumdungen und Skandal-Aussagen von Ahmadiyya-Funktionären

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Video | 30 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Freitag veröffentlichte die Bürgerbewegung Pax Europa die ersten beiden Teile ihrer Video-Serie über die totalitäre Ideologie der Ahmadiyya Muslim Jamaat und die völlig unverantwortliche Zusammenarbeit der Landesregierungen von Hessen, Hamburg und Rheinland-Pfalz mit dieser Islam-Abspaltung (PI-NEWS berichtete [20]). Jetzt folgen Teil drei und vier, in denen üble Verleumdungen von Ahmadiyya-Funktionären und skandalöse Aussagen auf dem 44. Deutschen Islamkongress zu sehen sind.

Einer der größten Ahmadiyya-Kollaborateure, der thüringische Ministerpräsidenten Bodo Ramelow, zeigt sich gerne mit dem Koran und dem Sprecher der Ahmadiyya in Thüringen, Mohammad Suleman Malik. Dieser pakistanischstämmige Koran-Gläubige verleumdet immer wieder Islamkritiker. Die Patrioten von „Erfurt zeigt Gesicht“ können ein Lied davon singen.

Auch mich hat er bei seiner Gegendemonstration zu unserer BPE-Aufklärungskundgebung in Erfurt am 15. November 2019 in völligem Gegensatz zu den Tatsachen, die ihm von drei Kundgebungen vor seiner Moscheetür unmittelbar bekannt sein müssten, als „Nazi“, „Faschist“, „Feind der Demokratie“ und „Geistigen Brandstifter“ diffamiert.

Zudem sprach er mir ab, Demokrat und Patriot zu sein. Und das, obwohl er kurz davor bei unserer Kundgebung an einem sachlichen Video-Gespräch teilnahm, bei dem er mir wörtlich sagte:

„Wir haben einen gemeinsamen Feind, das ist der radikale Islam. Radikalität in jeder Form lehne ich ab, genau so wie Sie.“

Kaum war er aber im Kreise seiner Anhänger, steigerte er sich in seine Verleumdungen, die er dann auch noch über einen Monat lang per Twitter fortführte. Dies zeigt die Falschheit, Verlogenheit und Hinterlist dieses Ahmadiyya-Funktionärs.

Mohammad Suleman Malik reißt auch gerne Aufkleber ab, die sich gegen den Bau der Ahmadiyya-Moschee in Erfurt stellen, und schreibt dazu auf facebook:

„Die Moschee wird stehen, dann wird eine weitere gebaut, und dann noch eine und dann noch viele weitere. Bis jedes Dorf eine Moschee hat! Nazis werden uns daran bestimmt nicht hindern.“

Im Islam kann es keine Demokratie geben“

Solche Worte kennzeichnen den Machtanspruch und die totalitäre Gesinnung der Ahmadiyya. Aber deren Funktionäre behaupten gerne, dass der Islam mit der Demokratie vereinbar sei. Auch damit täuschen sie ganz bewusst, denn in ihren Schriften steht genau das Gegenteil:

„Das grundlegende Prinzip, dass letztendlich alle Rechte zu regieren, Allah gehören, und Er der Herr der Herrschaft ist, wird im Heiligen Koran auf verschiedene Weise ausgedrückt. Daher kann es im Islam keine Demokratie geben, wo selbstbestimmte Individuen über ihre Gesellschaft entscheiden. Das Gesetz, die Scharia, rangiert zuoberst. Es enthält die essentiellen Richtlinien für die Legislative, und keine demokratisch gewählte Regierung kann in den ausdrücklichen Willen Gottes hineinreden.“

In Neufahrn bei München wurde im Oktober 2014 die Ahmadiyya-Moschee ausgebaut und ein Minarett errichtet. An der Fassade steht die klare Kampfansage an alle anderen Religionen:

„Niemand ist anbetungswürdig außer Allah“

Homosexualität wird von der Ahmadiyya regelrecht angefeindet. Im Artikel „Glücksschwein oder arme Sau“, aus dem Jugendjournal der Frankfurter Gemeinde wurden im Jahr 2007 Gründe für den Verzicht auf Schweinefleischverzehr zusammengestellt. Unter anderem behauptete man, ein „schamloses Tier“ wie das Schwein, das im Unrat lebe, präge auch das Moralverhalten des Konsumenten. Der vierte Kalif der Ahmadiyya Muslim Jamaat, Mirza Tahir Ahmad, stellte einen Zusammenhang zwischen Schweinefleischverzehr und zunehmender Homosexualität in der Gesellschaft her.

„Schweinefleisch macht schwul“

Die Ahmadiyya Führung stellte sich bei Medien-Nachfragen hinter diese skandalösen Aussagen. Schweinefleisch macht also nach Überzeugung der Ahmadiyya schwul. Das entspricht im Übrigen auch dem Koran, in dem Schweinefleisch als unrein und Homosexualität als abartig dargestellt wird. Folgerichtig bescheinigte die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen der Ahmadiyya ein „ultraorthodoxes bis fundamentalistisches Koranverständnis“.

Die Islamkritikerin und Buchautorin Hiltrud Schröter bezeichnete die Ahmadiyya als „islamistische Politreligion“ mit dem Ziel „einer Umwandlung unserer demokratischen Grundordnung in einen islamischen Staat“. Die Ahmadiyya stellte daraufhin eine Strafanzeige, das Ermittlungsverfahren wurde aber von der Frankfurter Staatsanwaltschaft nach eingehender Prüfung eingestellt. Aus der Begründung:

„Die Beschuldigte setzt sich in wissenschaftlicher Form mit Inhalten auseinander und zieht unter anderem Parallelen zu nationalsozialistischem Gedankengut beziehungsweise mafiösen Strukturen. Es gibt keinen Grund, die Arbeit zu beanstanden.“

Es ist also im Rahmen der Meinungsfreiheit, der Ahmadiyya eine Nähe zu nationalsozialistischem Gedankengut und mafiösen Strukturen zuzuschreiben. Die Ahmadiyya-Anhänger haben bis heute, trotz Distanzierung von der Gewaltanwendung, den Anspruch auf die alleinige Macht verinnerlicht. Sie verfolgen die Vision ihres Gründers von der bevorstehenden weltweiten Vorherrschaft des Islams, insbesondere auch von der Eroberung Europas. Trotzdem werden sie von weiten Teilen der etablierten Politik in Deutschland hofiert.

Wenn die bisher realitätsblinden und faktisch ahnungslosen Politiker ihren verhängnisvollen Irrtum einsehen und die bisher ungebremste Ausbreitung der Ahmadiyya stoppen sollten, dürfte die Taqiyya-Maske ihrer Funktionäre fallen. Wie bei den Protest-Kundgebungen der Bürgerbewegung Pax Europa gegen den Moscheebau in Erfurt.

Skandal-Aussagen beim 44. Deutschen Islamkongress der Ahmadiyya

Beim 44. Deutschen Islamkongress der Ahmadiyya Muslim Jamaat vom 5.-7. Juli in Rheinstetten bei Karlsruhe wurde das totalitäre Gedankengut dieser Islam-Bewegung sichtbar. Imam Iftekhar Ahmad machte in seiner Rede „Beherzigt den Koran – behaltet reinen Glauben“ folgende entlarvende Aussagen:

„So genannte liberale Muslime sind allen Ernstes der Meinung, dass diese und andere Konzepte der westlich-säkularen Moderne mit dem Islam in Einklang gebracht werden könnten.“

Damit zeigt Imam Ahmad auf, dass es im Islam auch nach dem Ahmadiyya-Verständnis keine Trennung von Staat und Religion geben darf und die fortschrittlichen Regeln des Zusammenlebens in einer aufgeklärten Gesellschaft für die Ahmadiyya nicht akzeptabel sind. Die modernen Ansichten von liberalen Moslems wie Seyran Ates, Necla Kelek oder Ahmad Mansour werden demnach von der Ahmadiyya abgelehnt. Weiter sagte Imam Iftekhar Ahmad:

„Das Menschenbild, das die Aufklärung hervorgebracht hat, ist ganz und gar reduziert und düster“

Wer die Aufklärung ablehnt, deren Ziel der Trennung von Staat und Religion erst die Entstehung moderner westlicher Gesellschaften ermöglicht hat, zeigt, dass er im fundamentalen Geist des Politischen Islams aus dem 7. Jahrhundert verankert ist. Das wird durch die folgende Aussage bestätigt:

„Die Ahmadiyya Muslim Gemeinde sollte nicht als liberale oder reformistische Strömung des Islams betrachtet werden. Stattdessen folgen wir den ursprünglichen Lehren des Islam, wie sie vom Heiligen Koran und dem Heiligen Propheten Mohammed vorgeschrieben wurden.“

Auch der Islamische Staat verfolgt die ursprüngliche Lehre des Korans und ahmt das Vorbild von Mohammed exakt nach. Der einzige Unterschied zur Ahmadiyya ist, dass diese bisher Gewalt ablehnen und versuchen, die Gesetze des deutschen Rechtsstaates nicht zu brechen. Sonst würden sie ja auch bei ihrem Ziel der Islamisierung Deutschlands nicht vorankommen. Imam Iftekhar Ahmad erklärt aber eindeutig, dass die Geisteshaltung der Ahmadiyya im 7. Jahrhundert Arabiens verhaftet ist und man sich modernen Strömungen verschließen möchte:

„Für uns heißt das, dass der Versuch fatal ist, genuin islamische Überzeugungen bis zur Unkenntlichkeit zu entstellen, nur um dem heutigen Zeitgeist zu entsprechen und die hier und heute vorwiegenden Ideen, Überzeugungen und Auffassungen auf Biegen und Brechen in das islamische Weltbild aufzunehmen.“

Dieses islamische Weltbild ist also auch nach Ansicht der Ahmadiyya buchstabengetreu nach dem Koran starr festgelegt. Die Vorrangstellung der Vernunft wird laut Imam Iftekhar Ahmad klar abgelehnt:

„Im westlich-säkularen Denken wurde an die Stelle von Gott die Vernunft gesetzt. Diese Absolutsetzung der Vernunft ist nicht mit dem Islam in Einklang zu bringen. In dieser Hinsicht ist die erkenntnistheoretische Position des Islam sehr klar. Und diese steht der westlich-säkularen Position diametral entgegen.“

Der Islam steht also auch im Weltbild der Ahmadiyya völlig konträr zu westlich-säkularen Einstellungen, was alarmierend ist. Das Vorbild des Propheten, seine Taten und Aussagen, sind auch für Ahmadiyyas bindend, wie Imam Iftekhar Ahmad ausführt:

„Auch wir ertappen uns manches Mal dabei, wie wir uns verleiten lassen, uns als liberale Muslime zu bezeichnen. Dabei ist es jedoch, wenn man seinem Muslimsein treu bleiben möchte, nur möglich, so weit zu gehen, als es die vorhin zitierte prophetische Aussage über die Weisheit als verlorenes Gut des Muslimen zulässt. Denn alles andere führt dazu, dass wir uns allmählich unserer elementaren Prinzipien entledigen und aufgehen in einem System des Wahns und der Bedeutungslosigkeit.“

Die Konzepte der liberalen Moderne sind also nach dem Verständnis der Ahmadiyya nicht mit dem Islam in Einklang zu bringen. Statt sich dem Liberalismus zu verschreiben, solle sich die Ahmadiyya-Gemeinschaft auf die fundamentalen Grundsätze des Glaubens konzentrieren.

Diese Rede wurde von modern eingestellten Moslems scharf kritisiert, beispielsweise vom Freiburger Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi:

„In der Rede sind sehr gefährliche Sätze enthalten. Würde ich als Nicht-Muslim so etwas hören, bekäme ich sofort Angst vor dem Islam. Diese Angst, die in der Mehrheitsgesellschaft durch solche sehr konservativen Überzeugungen entsteht, ist berechtigt. Der Inhalt des Vortrags ist nicht zu trennen vom salafistischen Islamismus. Überspitzt kann man sagen: Das ist die Theorie des Islamischen Staates, nur dass der IS Gewalt anwendet. Dies ist eine Kampfansage gegen Aufklärung, Moderne und die westlichen Werte.“

Die liberale Muslimin und Autorin Sineb El-Masrar sieht in der Rede die „Grundlage für Ignoranz und Ausgrenzung von Andersdenkenden und Anderslebenden im Namen des Islam“. Die Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam und Buchautorin Susanne Schröter kommentiert:

„Wenn man sich fragt, warum die Mehrheit der Menschen in Deutschland den Islam nicht als Bereicherung empfindet, dann hilft das Anhören dieses Beitrags aus der Ahmadiyya Muslim Jamaat weiter. Solche Leute rufen natürlich Ablehnung hervor.“

Die Ahmadiyya Muslim Jamaat gibt sich öffentlich einen liberalen und reformorientierten Anstrich. Untereinander aber redet man ganz anders. Daher ist es höchste Zeit, den Ahmadiyya-Funktionären auf den Zahn zu fühlen. Wenn sie nicht bereit sind, die Scharia für ungültig zu erklären und dem Verbot des Politischen Islams zuzustimmen, dessen verfassungsfeindliche Bestandteile unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung existentiell bedrohen, sind sie als radikale Islam-Bewegung einzuordnen und entsprechend zu behandeln.

Die Anerkennungen in Hamburg und Hessen als Körperschaft des Öffentlichen Rechtes und die Beteiligung an der Zielvereinbarung zum Islamischen Religionsunterricht in Rheinland-Pfalz sind dann unverzüglich zurückzunehmen.

Am Samstag veranstaltet die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) zusammen mit den Patrioten von „Erfurt zeigt Gesicht“ auf dem Willy-Brandt-Platz in Erfurt von 12-19 Uhr eine Aufklärungskundgebung über die gefährliche Ahmadiyya Muslim Jamaat Organisation. Die weiteren Termine der BPE-Herbst-Tour:

Die Bürgerbewegung Pax Europa setzt ihre Kundgebungen solange fort, bis die Politik endlich die notwendigen Maßnahmen ergreift. Im Interesse der Sicherheit unseres Landes und seiner Bürger.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [21] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [22]

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Die totalitäre Ideologie der Ahmadiyya Muslim Jamaat

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,BPE,Islamaufklärung,Video | 20 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Samstag veranstaltet die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in Erfurt auf dem Willy-Brandt-Platz von 12-19 Uhr eine Kundgebung, um die Bevölkerung über die totalitäre Ideologie der Ahmadiyya Muslim Jamaat aufzuklären. In dieser thüringischen Stadt wird gerade eine große Moschee gebaut, zu deren Grundsteinlegung am 13.11.2018 auch Ministerpräsident Bodo Ramelow seine Aufwartung machte. Die BPE führte damals direkt gegenüber eine Protestkundgebung [23] durch, um über die Gefährlichkeit dieser Islam-Abspaltung zu informieren.

Im vergangenen Jahr war die BPE am 15. November zum insgesamt dritten Mal in Erfurt und führte dort auch ein Videogespräch [24] mit dem thüringischen Ahmadiyya-Sprecher Mohammad Suleman Malik, der dabei seine ganze Hinterhältigkeit, Falschheit und Verlogenheit unter Beweis stellte. Im direkten Gespräch stimmte er mir zu, dass wir beide einen gemeinsamen Feind hätten, den radikalen Islam, und er Radikalität in jeder Form ablehne, genauso wie ich. Kurze Zeit später aber, als er eine Rede bei der Gegendemonstration führte, diffamierte er mich lautstark und aggressiv als „Nazi“, „Faschist“, „Feind der Demokratie“ und „Geistigen Brandstifter“. Zudem sprach er mir ab, Demokrat und Patriot zu sein.

Meine noch vor Ort gestellte Strafanzeige wegen Verleumdung und übler Nachrede wurde von der Erfurter Staatsanwaltschaft mit dem Hinweis auf das „Grundrecht der freien Meinungsäußerung“ eingestellt. Es stehe hier „erkennbar“ nicht meine „Bloßstellung oder Diffamierung auf persönlicher Ebene im Sinne einer Privatfehde im Vordergrund“, sondern die Auseinandersetzung in der politischen Diskussion. Die Äußerungen würden jeweils eine „Bewertung meiner politischen Haltung“ vor dem Hintergrund meiner „politischen Aktivitäten unter anderem im Rahmen der Pax Europa-Bewegung“ darstellen. Eine Schmähkritik, die nicht mehr vom Grundrecht auf Meinungsfreiheit gedeckt wäre, liege damit „erkennbar“ nicht vor.

Staatsanwältin Höhn führte dazu auch noch aus, dass ich mich schließlich auch „mit zum Teil drastischen, aber auch befremdlichen islamkritischen Äußerungen“ in die Öffentlichkeit begebe. Daher müsse ich im Gegenzug „gegebenenfalls auch stark vereinfachte und drastische Einordnungen meiner politischen Gesinnung“ hinnehmen. In der öffentlichen Auseinandersetzung, insbesondere im politischen Meinungskampf, müsse auch Kritik hingenommen werden, die in „überspitzter und polemischer Form“ geäußert werde, da andernfalls die „Gefahr einer Lähmung oder Verengung des Meinungsbildungsprozesses“ drohe. Ich legte selbstverständlich umgehend Einspruch ein, da auch in diesem Fall das recht wieder bis zur Unkenntlichkeit verdreht wurde, um einen von dem im rot-rot-grün regierten Thüringen ganz offensichtlich unter besonderem Schutz stehenden Klientel freisprechen zu können. Das Ergebnis des Verfahrens ist bisher offen.

„Zum Teil befremdliche Islamkritik“

Sehr aufschlussreich ist auch, dass eine Staatsanwältin meine faktisch begründete Islamkritik als „zum Teil befremdlich“ wertet. Dies zeigt, wie notwendig unsere Aufklärung über den brandgefährlichen Politischen Islam ist. Daher werden wir am Samstag auch wieder sieben Stunden lang die Bürger informieren, dass sich die Ahmadiyya zwar nach außen als vermeintliche „Friedenstauben“ voller „Liebe“ darstellen, aber in Wahrheit eine knallharte totalitäre Ideologie mit Weltherrschaftsanspruch verinnerlicht haben.

Diese Ahmadiyya Muslim Jamaat ist eine Abspaltung aus dem Islam. Ihre Anhänger berufen sich aber auch auf den Koran, den Propheten Mohammed, seine Taten und Aussagen. Der einzige Unterschied ist, dass sie mit dem in Indien geborenen Mirza Ghulam Ahmad einen eigenen zusätzlichen Propheten haben, dessen Schriften für sie ebenfalls maßgeblich sind. Ahmad begründete 1889 die Ahmadiyya-Bewegung und behauptete, ein Mohammed nachgeordneter Prophet sowie ein von Allah auserwählter Erneuerer des Islams zu sein.

Dies widerspricht der islamischen Ideologie, dass Mohammed der letzte Prophet war und an der Ausrichtung der Lehre nichts verändert werden darf. Daher wird die Ahmadiyya-Bewegung als abtrünnig angesehen. Ihre Anhänger werden in Pakistan nicht als Moslems anerkannt und wie Ungläubige unterdrückt.

Kein Dschihad, solange die Religionsfreiheit garantiert ist

Mirza Ghulam Ahmad kollidierte auch durch den von ihm propagierten Gewaltverzicht mit der islamischen Lehre. Sein Argument: Solange Großbritannien die Religionsfreiheit garantiere, gebe es keine Berechtigung für den Dschihad, den bewaffneten Kampf für den Islam. Das wirft freilich die Frage auf, was passiert, wenn nach Ansicht der Ahmadiyya diese Religionsfreiheit nicht mehr garantiert ist. Beispielsweise wenn es Verbote für das Mädchen-Kopftuch, die Kinder-Beschneidung und das betäubungslose Schächten gibt.

Mirza Ghulam Ahmad war davon überzeugt, dass Jesus ein Moslem war. Er sei auch nicht am Kreuz gestorben, sondern habe überlebt, sei nach Indien ausgewandert und später in Kaschmir eines natürlichen Todes gestorben. Ahmad sah sich selbst als der im Christentum verheißene wiederkehrende „Messias“ und der von Moslems erwartete „Mahdi der Endzeit“ in einer Person. Ahmad beanspruchte allen Ernstes, im Geist und in Vollmacht Jesu aufzutreten. Das Christentum war für ihn eine verfälschte Religion, die er mit einer brachialen Wortwahl beseitigen wollte:

„Ich bin gesandt worden, um das Kreuz zu brechen, das Schwein zu vernichten.”

Der Ahmadiyya-Gründer prophezeite auch die weltweite Herrschaft des Islams unter Anführung eines Kalifen:

„Es wird nur eine Religion in der Welt geben und nur einen Führer.“

Das ist der totalitäre Charakter des Politischen Islams, der die alleinige Herrschaft für sich beansprucht. Sobald man sich dazu in der Lage fühlt, wird man diesen Griff an die Macht in die Tat umsetzen, wie es Mirza Ghulam Ahmad auch ankündigte:

„Die Tage werden kommen, in der Tat sie sind nahe, wenn dies die einzige Religion sein wird. Allah wird außerordentliche Segnungen auf diese Religion und diese Bewegung ausschütten. Er wird jeden zerschlagen, der uns zu zerstören sucht. Diese Überlegenheit wird bis zum Tage des Gerichts dauern.“

Auch die Nachfolger des Ahmadiyya-Gründers führten diese kompromisslose Linie fort. Der vierte Kalif Mirza Tahir Ahmad formulierte die wahre Absicht der Ahmadiyya-Bewegung in seinem Freitagsgebet vom 19.4.1996:

„Ich bin sicher, dass wenn der Endsieg des Islams kommt, dies durch die Ahmadiyya sein wird.“

In seiner Rede zur Jahreswende 2000/2001 sagte er voraus:

„Beim ersten Aufstieg des Islams war der Untergang der christlichen Völker nicht endgültig, aber sein Wiederaufstieg in unserer Zeit wird die vollständige Verdrängung der Lehrsätze des heutigen Christentums herbeiführen.“

Das entspricht der Grundüberzeugung der Ahmadiyya, die auch deren dritter Kalif Mirza Nasir Ahmad, der bis 1982 die Bewegung führte, bestätigte:

„Alle Glaubensbekenntnisse werden zugrunde gehen, mit Ausnahme des Islams, und alle Waffen werden zerbrechen, ausgenommen die himmlische Waffe des Islams, die niemals zerbrechen, noch stumpf werden wird, bis sie die Kräfte der Finsternis in Stücke zerschlagen hat.”

Genau dieser dritte Kalif Mirza Nasir Ahmad, der vom Zugrundegehen aller anderen Religionen überzeugt war, erfand im Jahre 1982 bei der Grundsteinlegung der ersten Moschee in Spanien nach der Reconquista den „Liebe für alle – Hass für keinen“-Slogan, um die Ungläubigen hinters Licht zu führen. Seitdem drucken die Ahmadiyya auf Flyern und Plakaten Friedenstauben mit der vermeintlichen „Liebes“-Botschaft und hoffen damit, freie Fahrt für die Eroberung Europas zu bekommen. Bei vielen faktisch unwissenden, naiven und gutgläubigen Politikern und Landesregierungen in Deutschland funktioniert diese Täuschungs-Strategie bestens.

Zusammenarbeit deutscher Landesregierungen mit der Ahmadiyya

Mit ihren „Liebe für alle – Hass für keinen“ Slogans und mit ihren Friedenstauben ist es der Ahmadiyya-Bewegung gelungen, einige Landesregierungen in Deutschland zu täuschen. So verkündete Hessen am 17. Dezember 2012, dass die Ahmadiyya Muslim Jamaat ein Partner für den Islamunterricht in den Schulen sei. Bereits ein halbes Jahr später, im Juni 2013, wurde die Ahmadiyya in Hessen als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt und damit den Kirchen gleichgestellt.

Im Mai 2014 zog Hamburg bei der Anerkennung der Ahmadiyya nach. Am 1. April 2020 – es war kein Aprilscherz – schloss Rheinland-Pfalz unter anderem mit der Ahmadiyya eine Zielvereinbarung für den Islamischen Religionsunterricht ab.

Navid Haider Ahmed, der Landesbeauftragte der Ahmadiyya Muslim Jamaat für Rheinland-Pfalz, zitierte hierzu die immer wieder bemühte „Liebe für alle“-Floskel, die Ahmadiyya-Funktionäre in völligem Gegensatz zu den ideologischen Grundlagen des Politischen Islams den naiven Ungläubigen gebetsmühlenhaft vorsäuseln:

„Wir möchten als Partner der Landesregierung dabei unterstützen, dass die Muslime in Rheinland-Pfalz ihren Platz in der Gesellschaft einnehmen und ihren Beitrag zu einem gesellschaftlichen Miteinander gegen jedwede Ressentiments leisten, getreu unserem Motto: ‚Liebe für Alle, Hass für Keinen.‘“

Nach allen vorliegenden Fakten dürfte für keinen Betrachter mit gesundem Menschenverstand noch ein ernsthafter Zweifel mehr daran bestehen, dass es sich bei diesen wohlfeilen Worten um knallhart kalkulierte Taqiyya handelt, das erlaubte Täuschen im Politischen Islam, um die eigenen totalitären Ziele möglichst ungehindert durchsetzen zu können. Selbst Wikipedia stellt fest, dass die Ahmadiyya-Bewegung den Islam weltweit an die Macht bringen will:

„Ahmadis glauben fest an die bevorstehende Vorherrschaft des Islam. Ihre Vision ist die Durchsetzung der Herrschaft des Islam – weltweit – unter Führung eines ihrer künftigen Kalifen. Die Ahmadiyya sieht keinen Unterschied zu anderen islamischen Bewegungen, außer in ihren Anstrengungen, „die ursprüngliche Schönheit und Einfachheit des Islam“ wiederherzustellen, und im absoluten Verzicht auf Gewalt bei der Verfolgung ihrer Ziele.

Der Missionseifer der Ahmadiyya gründet sich in der Vision von Mirza Ghulam Ahmad von der Eroberung Europas für den Islam. Angesichts der Aktivitäten christlicher Missionare auf dem indischen Subkontinent genügte es Mirza nicht, passiv zu bleiben. Sein Ehrgeiz war es, zur Offensive überzugehen, den Islam nach Europa zu tragen und die als Invasoren empfundenen Christen in die Defensive zu drängen.

Er war vollkommen überzeugt, dass der Islam blühen und die Welt beherrschen werde, und strebte danach, diesen Wunsch in die Herzen seiner Anhänger einzupflanzen. In deren Glauben und Enthusiasmus und der Opferbereitschaft für dieses Ziel liege das Geheimnis für den Erfolg der Ahmadiyya-Bewegung.“

Weltweit hat die Ahmadiyya-Bewegung etwa 12 Millionen Anhänger, in Deutschland sind es knapp 50.000. Jedes Mitglied muss ein Gelübde auf das Kalifat und den Kalifen, das geistliche Oberhaupt der Bewegung, ablegen.

Rund 50 Moscheen wurden in Deutschland bereits errichtet und man arbeitet emsig am 100-Moscheen-Plan, der 1989 vom vierten Kalifen ausgerufen wurde. Einen besonderen Fürsprecher haben die Ahmadiyya im thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow von der Partei Die Linke, der sich auch gerne mit einem Koran fotografieren lässt.

Am Samstag: Verleumdungen und Skandal-Aussagen von Ahmadiyya-Funktionären.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [21] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [22]

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Thüringens Ahmadiyya-Sprecher Malik: Erst DiaLüg, dann Diffamierung

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,BPE,Islamaufklärung,Video | 81 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Thüringens Ahmadiyya-Sprecher Mohammad Suleman Malik stellte sich am vergangenen Freitag bei der BPE-Kundgebung in Erfurt der Diskussion über den Politischen Islam (Video oben). Das erweckte zunächst den Eindruck, dass er es möglicherweise doch Ernst meine mit dem Austausch über die brandgefährlichen Bestandteile dieser Ideologie. Schließlich sind die Ahmadiyya-Moslems in ganz Deutschland unermüdlich unterwegs, um den Anschein einer „friedlichen“ Bewegung zu erwecken, die „Liebe für alle, Hass für keinen“ im Sinn habe und auf Gewalt verzichte. Was aber angesichts der unzähligen Koranbefehle zu Kampf, Krieg und Töten als sehr unglaubwürdig erscheint.

Nun, wir reden ja mit jedem. Malik versuchte zunächst die Aussagen seines „Propheten“ und Gründers der Ahmadiyya, Mirza Gulam Ahmad, zu relativieren. Dessen Kampfansage an das Christentum, das Kreuz zu brechen und das Schwein zu vernichten, dürfe „nicht wörtlich“ genommen werden, sondern sei „metaphorisch“ gemeint. Ahmad sei ein „Reformer“, der der „falschen Lehre“, die im Christentum und anderen Religionen eingebracht worden sei, widerspreche.

So kann man es blumig umschreiben, dass der Islam als „wahre Religion“ über alle anderen Religionen siegen solle, wie es im Koran steht. Malik erwähnte auch, wie „sie“ – damit meinte er seine Gemeinde und andere – am 9. November vor der Erfurter Synagoge „solidarisch mit Juden“ in einer Menschenkette der Reichspogromnacht gedacht hätten. Aber wie auf Fotos dieser inszenierten Veranstaltung auf seinem Twitterkanal [25] zu sehen ist, stand er als einziger Ahmadiyya da. Ansonsten nur Juden, Christen und Atheisten. Ein reines Schauspiel, um die linksgrünen naiven Gutmenschen einmal wieder zu täuschen. Viele Medien [26] apportierten freilich gerne das hingeworfene Stöckchen und interviewten Malik freudig, beispielsweise der mdr [27].

Als ich ihn konkret auf die juden- und christenfeindlichen Koranbefehle ansprach, kamen die Taqiyya-Klassiker „falsche Übersetzung“ und „aus dem Zusammenhang gerissen“. Er bot an, die Flyer und Bücher der Ahmadiyya anzusehen, die er zwei Stunden später bei seiner Gegenkundgebung präsentieren würde. Diese sind allerdings bekannt. Darin versuchen sie, den Islam als „friedlich“ und den Propheten als „barmherzig“ hinzustellen. Reine Flunkerei. Was soll man auch von einer Ideologie erwarten, in der das Täuschen erlaubt ist, um die Ungläubigen hinters Licht zu führen, damit sie sich ungehindert ausbreiten kann?

Malik lieferte auch eine abenteuerliche Version der Scharia ab. Für ihn bedeute sie, dass er ein „loyaler Bürger dem Staat gegenüber“ sein solle und die „Liebe zur Heimat“ ein wesentlicher Bestandteil davon wäre. Die eindeutigen Strafbefehle wie Handabschneiden bei Diebstahl, Auspeitschung bei Homosexualität und Steinigung bei Ehebruch würden nicht stimmen, weil es ein „Fehler“ sei, „einzelne Verse“ zu zitieren, ohne sie „im Kontext“ zu sehen.

Auch das ist eindeutig falsch. Der Koran ist voller einzelner Befehle, die allesamt zu erfüllen sind. Beispielsweise das Schweinefleischverbot, Schächtungsgebot, Verhüllung der Frauen, Verbot von Mischehen mit „Ungläubigen“, um nur einige zu nennen, die auch von der Ahmdiyya allesamt streng befolgt werden. Da gibt es auch keinen Kontext, der irgendetwas relativiert. Mit dieser Taqiyya-Taktik versuchen Moslems immer wieder, die brandgefährlichen Bestandteile des Politischen Islams zu vertuschen.

Im Innenleben der Ahmadiyya schaut es ganz anders aus, wie es auch ein Pakistaner bestätigte [28], der bei unserer Kundgebung von einem brutalen „Ehren“-Mord berichtete, wegen dem er empört aus der Gemeinde ausgestiegen sei. Auch die Islamexpertin Hiltrut Schröter belegte in 10 Thesen ausführlich [29], dass zwischen den wohlfeilen Sprüchen für die „Ungläubigen“ und der gelebten Realität bei der Ahmadiyya ein krasser Gegensatz besteht.

Malik stimmte aber zu, dass die Trennung von Staat und Religion wichtig sei. Er lehne wie wir „Radikalität“ ab. Aber zu dem Bekenntnis, den Politischen Islam zu verbieten, konnte er sich nicht durchringen. Schließlich ist ja selber in die Politik gegangen und übt als Parteiloser das Amt eines stellvertretenden Ortsteilbürgermeisters [30] in Erfurt aus. Politiker und Religionsfunktionär in einer Person, wie es im Islam schließlich auch vorgesehen ist.

Auf die Stellung der Frau angesprochen, behauptete er, sie hätte „die gleichen Rechte“ wie der Mann. Aisha, der Minderjährigen, die Mohammed heiratete, als sie sechs Jahre alt war, hätte der Islam „die meisten der Hadithe zu verdanken“, die vom Propheten überliefert seien. Sie habe auch eine „Erziehungsrolle“ bei der „Emanzipation“ der Frauen übernommen. Der Islam sei die Religion, die den Frauen „am meisten Rechte in dieser Zeit“ zugesprochen habe. Märchen aus 1000er Nacht, denn bereits vor dem „Propheten“ waren Frauen selbständige Unternehmerinnen, so auch die Kauffrau Chadidscha, die Mohammed als erste heiratete und deutlich älter als er war.

Malik bestritt sämtliche frauenunterdrückenden Befehle des Korans wie das Schlagen bei befürchteter Widerspenstigkeit (4:34), die sexuelle Unterwürfigkeit (2:223), die halbierten Rechte beim Erben (4:11) und bei Zeugenaussagen vor Gericht (2:282) sowie die Polygamie (4:3) und die Versklavung (4:25). Er versuchte zur Entkräftung vorzubringen, dass Mohammed gesagt habe, das Paradies liege unter den Füßen der Frauen, und er habe Frauen wie Maria als „Vorbild“ hingestellt. Mit diesen Nebelkerzen versuchen Moslems immer wieder, von den knallharten Unterdrückungsgesetzen der Scharia abzulenken.

Der Erfurter Gemeindevorsteher wollte uns auch allen Ernstes weismachen, dass Islam übersetzt „Frieden“ bedeute. Das kann er vielleicht unwissenden Christenschäfchen in DiaLüg-Veranstaltungen verzapfen, die dann glückselig strahlen, dass doch alles in Ordnung mit dem Islam sei. Jeder halbwegs Informierte weiß, dass „salam“ Frieden heißt, „Islam“ hingegen „Unterwerfung“ und „völlige Hingabe“.

Kurze Zeit später ließ dieser Mohammad Suleman Malik dann seine Maske fallen, indem er mich bei seiner Gegendemo lautstark als „Nazi“ diffamierte, so dass es über den gesamten Platz schallte:

Noch vor Ort stellte ich einen Strafantrag wegen Beleidigung. Das Amtsgericht Eggenfelden hatte in einem vergleichbaren Fall im November vergangene Jahres, als der AfD Bundestagsabgeordnete Stephan Protschka von einem SPD-Kreispolitiker auch als „Nazi“ diffamiert wurde, eine Verurteilung mit 500 Euro Geldstrafe [31] ausgesprochen. Die Thüringer Allgemeine veröffentlichte eine Stellungnahme [32] des Ahmadiyya-Sprechers:

In dem Live-Stream (4:57:55) hört man Stürzenberger, wie er gerade die Gegendemo ansprechen will – da wird er unterbrochen. „Wir sind patriotische Demokraten“, behauptet er und Malik reicht es jetzt offenbar: „Herr Stürzenberger, Sie sind Nazi! Sie sind kein patriotischer Bürger! Sie sind ein Nazi, Herr Stürzenberger!“

Während der Kundgebung hatte Stürzenberger nicht nur den Propheten Mohammed mit Hitler verglichen, er hatte der Ahmadiyya-Geimeinde auch vorgeworfen, ihr Slogan („Liebe für jeden. Hass für keinen“) widerspräche dem Koran und dass dieser sowieso nur zu Mord und Totschlag aufrufe.

Malik erklärt sich in einer Stellungnahme: „Er schreibt mir vor, dass ich meine Slogans weglassen soll, dass die vermeintlichen „Kriegsverse“ aus dem Koran weggestrichen werden sollen und lauter solche irrsinnige Verbote. Denn seiner Meinung nach wäre das ein ‚Zeichen‘, dass ihn überzeugen würde.“

„Was für ein Schwachsinn!“, heißt es deutlich von Malik und er zieht einen bedenkenswerten Vergleich: „Genauso agierten Nazis in der NS-Zeit. Sie schrieben Juden vor, dass sie ihre Religion nicht mehr zu praktizieren haben. Sie verhängten Verbote für religiöse Juden. Die jüdische Religion wurde aus der Öffentlichkeit gebannt. Was folgte danach? Das wissen wir alle.“

Auf seinem Twitterkanal [33] setzte Malik seinen üblen Diffamierungs-Feldzug gegen mich fort. Noch am Abend nach der Kundgebung retweetete er einen gewissen Nasir Ahmad, der Maliks „Nazi“-Beleidigung gepostet hatte und mich darin als „Rechtsextremist“ und „Islamhasser“ diffamierte:

[34]

Am nächsten Tag wiederholte Malik seine Diffamierung:

[35]

Einen Tag später verleumdete er unsere Kritik am Politischen Islam als „Islamhass“ und wiederholte seine Beleidigung:

[36]

Am Dienstag dieser Woche folgte die Diffamierung, dass ich weder Demokrat noch Patriot, sondern eben ein „Nazi“ sei:

[37]

Offensichtlich völlig außer Rand und Band geraten kündigte er am Mittwoch an, zig Anzeigen gegen mich stellen zu wollen, wegen angeblicher „Volksverhetzung“, „Rassismus“ und einer „Reihe weiterer Straftaten“, da er „keine Angst vor Nazis“ habe:

[38]

Entweder wird Malik jetzt aufgrund der wachsenden Kritik nervös, dass er jetzt seine scheinbar „friedliche“ Maske fallen lässt, oder er ist größenwahnsinnig geworden, da er auch von Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) hofiert wird. Bei der Grundsteinlegung seiner Moschee im November vergangenen Jahres, zu der die BPE gemeinsam mit „Erfurt zeigt Gesicht“ eine Protestdemo veranstaltete [23], was in vielen Medien Beachtung fand, lobte Ramelow die Ahmadiyya-Gemeinde über den grünen Klee.

In der Berichterstattung des Focus [39] über unseren Protest war Malik zusammen mit Kanzlerin Angela Merkel zu sehen und durfte ein ausführliches Interview geben. Unfassbar, wie Altparteien und Mainstream-Medien der Ahmadiyya den roten Teppich ausrollen. Dabei zeigt diese Gruppierung immer wieder, wie anti-westlich und anti-aufklärerisch sie ist, zuletzt im Juli beim 44. Ahmadiyya-Kongress in Deutschland eindrucksvoll unter Beweis gestellt [40].

Dieser Malik ist alles andere als ein harmloses Friedenstäubchen. Einer Gruppe von protestierenden Bürgern, in der auch Ina und Marco von „Erfurt zeigt Gesicht“ waren, soll er aus einem Bus wegfahrend beleidigend den Mittelfinger entgegengestreckt haben, nachdem er sie zuvor gefilmt hatte, worauf eine kontroverse verbale Auseinandersetzung erfolgte. Er selber bestreitet die Geste und behauptet, es sei das „Peace“-Zeichen gewesen. Nun, wohl genauso, wie Islam eben „Frieden“ bedeute.

Als ihn Ina und Marco auf den von ihm vorgeschlagenen „Dialog mit den Bürgern“ ansprachen, soll er ihnen wie von oben herab gesagt haben, dass sie sich doch am Ahmadiyya-Infostand „einen Termin“ geben lassen sollten. Ina soll er im Gespräch geringschätzig behandelt und ihr den Handschlag verweigert haben. Die Gesinnung der Ahmadiyya ist in den Aussagen ihres Gründers klar definiert:

[41]

Unterdessen ist der Bau der Ahmadiyya-Moschee seit Monaten ins Stocken geraten, weil sich mehrere Baufirmen offensichtlich wegen der zunehmenden Kritik an der Ahmadiyya zurückgezogen haben. PI-NEWS und die BPE bleiben an den spannenden Entwicklungen dran.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [21] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [22]

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Erfurt zeigt Gesicht gegen den Moscheebau der Ahmadiyya

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,BPE,Islamaufklärung,Widerstand | 82 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Samstag war die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in der thüringischen Hauptstadt, um zusammen mit den Aktivisten von „Erfurt zeigt Gesicht“ eine umfassende Aufklärung über das wahre Gesicht der Ahmadiyya und den Politischen Islam vorzunehmen.

Neben der DITIB ist die Ahmadiyya Muslim Jamaat bei der Errichtung von Koranbunkern derzeit wohl die aktivste Islam-Organisation. Den Osten Deutschlands haben sie im Rahmen ihres 100-Moscheen-Planes nun verstärkt im Visier. So reichten die umtriebigen Mohammedaner, die die Ungläubigen so gerne mit ihrem „Liebe für alle, Hass für keinen“-Slogan hinters Licht führen, am Montag auch einen Bauantrag in Leipzig ein [42].

Die Täuschungsstrategie der Ahmadiyya hat die Islamkritikerin Dr. Hiltrud Schröter bereits 2002 in ihren zehn Thesen [29] enttarnt. Darin sind auch die genauso entlarvenden wie brandgefährlichen Aussagen ihres langbärtigen Gründer-„Propheten“ Mirza Ghulam Ahmad sowie seiner nachfolgenden Kalifen aufgeführt, die wir in Erfurt auch auf großen A0-Plakaten zeigten.

Die sich sonst so harmlos bezeichnenden Ahmadiyya ließen 2002 übrigens ihre Maske fallen und zerrten Hiltrud Schröter vor Gericht, unterlagen dort aber. Damit dürfen seitdem öffentlich „Parallelen zu national-sozialistischem Gedankengut bzw. mafiösen Strukturen“ der Ahmadiyya-Sekte gezogen werden.

Zwar ist die Moschee in Erfurt bereits im Bau, aber der Widerstand geht trotzdem unvermittelt weiter. Die Aktivisten vor Ort wollen zeigen, dass diese Mohammedanergemeinde in Thüringen nicht willkommen ist. So hatten wir auch zur Grundsteinlegung im November dem geradezu islambesoffenen Ministerpräsidenten Ramelow und den Ahmadiyya-Funktionären Abdullah Wagishauser, Mohammad Suleman Malik & Co in Sichtweite direkt gegenüber die Stirn geboten [43].

Die vierstündige Kundgebung übertrug Eric Graziani von „Patriotic Opposition Europe“ per Livestream. Auf der Facebook-Seite von „Erfurt zeigt Gesicht“ [44] sahen ihn über 56.000 Bürger. Vor Ort gab es viele aufschlussreiche Diskussionen mit Bürgern:

Die meisten Unterhaltungen liefen, obwohl manch Linker andere Ansichten hatte, ruhig und gesittet ab. Im nächsten Video ist aber ein impulsiver Gesprächsteilnehmer zu sehen, der darüber erbost war, dass ich seinen Redebeitrag unterbrach, um ihn auf einen wichtigen Punkt hinzuweisen. Er versuchte, sich das Mikrofon zu schnappen, was für einen kurzzeitigen Tumult sorgte. In diesem Video ab 9:45:

In einer Regenpause sprach ich mit Ina von „Erfurt zeigt Gesicht – gegen die Islamisierung“ über ihren langjährigen Widerstand:

Eine Linke, passend in einen knallroten Mantel gekleidet, empörte sich darüber, dass wir von unserer Wiedergegründeten Weißen Rose berichteten. Nachdem sie mir erst ihren Mittelfinger entgegenstreckte und laut rumschrie, kam sie dann über die Straße auf mich zu, beschwerte sich kurz und schüttete dann unvermittelt eine Handvoll Glitzer-Konfetti über meinem Kopf aus (ab Minute 2:40):

Weitere Videos der Kundgebung sind auf dem Kanal des Landesverbandes Bayern [45] der Bürgerbewegung Pax Europa zu sehen. Die Bauarbeiten am Surenpalast der Ahmadiyya in Erfurt sind derzeit gestoppt, da man wohl auf die Kuppel wartet:

Ein Teil des Teams am Abend – erschöpft, aber zufrieden mit einer gelungenen Kundgebung:

Am 22. Mai hat der frühere AfD- und jetzige SPD-Politiker Oskar Helmerich den Buchautor Thilo Sarrazin („Feindliche Übernahme“) nach Erfurt eingeladen [46]. Die Sozis drehen deswegen bereits durch. Ich hatte Sarrazin bei seiner Lesung am 3. April [47] in München darauf angesprochen und er meinte ganz gelassen „sollen sie doch“. Der Mann lässt sich von Stegner, Tiefensee und den anderen politisch korrekten Dauer-Empörtern bei den Sozis nicht aus der Ruhe bringen, auch nicht durch das mittlerweile dritte Parteiausschlussverfahren. Der Erfurter Ahmadiyya-Sprecher Mohammad Suleman Malik diffamiert derweil Thilo Sarrazin als „Rassisten“ und will mit ihm am 22. Mai in Erfurt ein Streitgespräch führen [46]:

Einer Diskussion mit Sarrazin aus dem Wege zu gehen, hält Mohammad Suleman Malik, Sekretär für externe Angelegenheiten der Ahmadiyya-Gemeinde in Erfurt, nicht für den richtigen Weg. „Herr Sarrazin ist in meinen Augen ein Rassist“, sagte Malik unserer Zeitung. „Genau das werde ich Herrn Sarrazin persönlich mitteilen. Auch falls es zu einem Streitgespräch zwischen uns kommen sollte.“

Nach bisheriger Planung ist im Anschluss der halbstündigen Buchlesung ein Streitgespräch unter anderem mit Thilo Sarrazin und Suleman Malik auf dem Podium vorgesehen.

Sarrazins Buch „Feindliche Übernahme“ enthalte „menschenverachtende Theorien“, sagte Malik. Sein Buch beweise, dass Herr Sarrazin ein Rassist sei. „Dagegen zu halten ist als Moslem meine Pflicht.“

„Meine persönliche Haltung als Muslim zu Herrn Sarrazin ist, dass dieser die Gesellschaft spaltet“, teilte Malik zudem schriftlich mit. „Er ist meiner Meinung nach mitverantwortlich für den immer mehr werdenden Hass und die antimuslimischen Ressentiments in unserer Bevölkerung. Und genau durch solche Debatten fühlen sich dann viele legitimiert, ihren Hass auf Muslime nicht nur verbal zu äußern, sondern in Taten umzusetzen, wie zuletzt in Christchurch .“

Islamkritiker sollten sich diese Veranstaltung nicht entgehen lassen. Ina und Marco werden dort auch wieder „Gesicht zeigen“:

Die Ahmadiyya unterscheiden sich kaum von anderen islamischen Organisationen. Sie zeigen keinerlei Bereitschaft zur Kritik an den gefährlichen Bestandteilen ihrer „Religions“-Ideologie und werden daher auch nie ein Verbot des Politischen Islam mittragen. Sie täuschen nur wesentlich konsequenter und besser als die anderen Nachfolger des Mohammed. Damit sind sie die Gefährlichsten, denn unsere in Bezug auf den Islam hochgradig naiven Politiker gehen ihnen reihenweise auf den Leim. So haben es die Ahmadiyya Muslim Jamaat bereits geschafft, in Hamburg, Bremen und Hessen als Körperschaft des öffentlichen Rechtes [48] anerkannt zu werden, womit sie den christlichen Kirchen gleichgestellt sind. Eine krasse Fehlentscheidung, die umgehend zu revidieren ist, wenn in diesen Ländern Politiker mit gesundem Menschenverstand und Sachkenntnis in Regierungsverantwortung kommen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [21] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [22]

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Erfurt: Bürger klären über gefährliche Ahmadiyya-Bewegung auf

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,BPE,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau,Widerstand | 83 Kommentare

Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA | Die als Wolf im Schafsgewand daherkommende islamische Ahmadiyya Muslim Jamaat-Bewegung baut gerade im Rahmen ihres 100 Moscheen-Projektes für Deutschland einen Surenpalast in Erfurt. Dies ist bundesweit der 53. [49] dieser islamischen Organisation, acht weitere sind im Bau, außerdem wurden bereits sieben Grundstücke für die nächsten Projekte gekauft. Diese Wölfe im Schafspelz stellen sich der deutschen Öffentlichkeit und Politik gegenüber gerne als „moderate“ und „liberale“ Reformbewegung dar. Doch das wahre Gesicht der Ahmadiyya [50] steht im schroffen Gegensatz zu der von ihr verbreiteten Propaganda, die in Form von Infoständen, Faltblättern, Informationsveranstaltungen, Charity-Walks [51], Baumpflanzungen in Kindergärten und Schulen oder Neujahrsputzaktionen erfolgt.

Seit Anfang März läuft auch im nordbayerischen Forchheim eine Flugblatt-Aktion, bei der diese Blender die „friedliche Botschaft des Islams“ vortäuschen. Bei der Pressekonferenz [52] zu dieser umfassenden Kampagne weigerten sich dann die Islam-Funktionäre, Journalistinnen die Hand zu geben. In solchen Situationen fällt dann die Maske der Mohammedaner.

Viele Bürger und Politiker lassen sich leichtfertig von der Scheinheiligkeit der Ahmadiyya-Anhänger blenden, die in Ausübung der Taqiyya ihre wahren, verfassungsfeindlichen Absichten verschleiern. So kommen sie ungehindert ihrem vehementen Bestreben nach, dem Islam zur Verbreitung zu verhelfen, während sich die Bevölkerung in trügerischer Sicherheit wiegt und den geschickt verpackten Worthülsen und Beteuerungen der Ahmadiyya-Vertreter – sowie deren Fürsprechern in Politik, Medien und Kirchen – Glauben schenkt.

Eines der Sprachrohre der Ahmadiyya ist der „Islamwissenschaftler und Theologe“ Sheikh Nasir Ahmad, der auch Bücher veröffentlicht [53]. Auf Twitter verbreitet er unter anderem diese verlogene Botschaft, die angesichts des Nazi-Islam-Paktes von 1941-1945 geradezu absurd ist:

[54]

Wir von der BPE haben in der Vergangenheit bereits bundesweit viel Aufklärungsarbeit über die Ahmadiyya-Bewegung, die den meisten deutschen Bürgern völlig unbekannt ist, geleistet. So waren wir unter anderem vor zwei Jahren in Erfurt bezüglich des zum damaligen Zeitpunkt dort geplanten Ahmadiyya-Moscheebaus mit einer Faltblatt-Verteilaktion und einem Anschreiben an die örtlichen Stadträte aktiv. Des Weiteren führten wir Aufklärungskampagnen in Frankfurt am Main, Köln, Chemnitz, München, Marburg, Pfungstadt, Buxtehude und Frankenthal durch.

Am 13. November vergangenen Jahres veranstalteten wir eine Protestkundgebung [23] gegen die Grundsteinlegung der Ahmadiyya-Moschee, bei der wir die Öffentlichkeit mit aussagekräftigen Plakaten und sachlich fundierten Redebeiträgen über die triftigen Gründe aufklärten, die gegen den Bau der Moschee sprechen. Unterstützung erhielten wir dabei von der Bürgerbewegung „Erfurt zeigt Gesicht“ [44], die es auch gerichtlich durchsetzte [43], dass wir direkt gegenüber der Islamfeier unseren Protest äußern konnten. Die Erfurter Stadtverwaltung hatte zuvor versucht, uns weit vom Ort des unheimlichen Geschehens wegzuverlegen.

Der dunkelrote thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow ließ es sich nicht nehmen, dieser Grundsteinlegung des Ahmadiyya-Bunkers persönlich beizuwohnen und seine große Begeisterung für das Bauprojekt sowie den Islam zum Ausdruck zu bringen. Dies wurde mit diesem entlarvenden Foto auch per Twitter gemeldet:

[55]

Thüringens Ministerpräsident hält den Koran, das „Grundgesetz“ der Ahmadiyya, in Händen. Der Koran gilt in allen islamischen Strömungen als das direkt übermittelte Wort Allahs, das unfehlbar ist, nicht hinterfragt werden darf, allzeit Gültigkeit besitzt und über allen von Menschen geschaffenen Gesetzen steht. Bodo Ramelow scheint den brandgefährlichen Inhalt dieses Buches [56], das das genaue Gegenteil einer Anleitung zum friedlichen Miteinander aller Menschen und zur Völkerverständigung ist, nicht zu kennen.

Wie sonst lässt es sich erklären, dass sich ein Politiker derart unverantwortlich realitätsfremd gibt und der Bevölkerung den Islam als bloße und friedliche Religion wider seine politische und gewalttätige Natur zu verkaufen versucht?

[57]

Was besitzt für Herrn Ramelow Gültigkeit:

– Das deutsche Grundgesetz oder der Koran?

– Das auf dem Grundgesetz basierende deutsche Rechtssystem oder das sich aus dem Koran und den Hadithen speisende islamische Rechtssystem auf der Grundlage der Scharia?

– Die universellen Menschenrechte der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UN-Charta von 1948 oder die Kairoer Menschenrechtserklärung aus dem Jahr 1990, die die universellen Menschenrechte unter den Vorbehalt der Scharia stellt?

Ist der thüringische Ministerpräsident – erneut – ein Fall für eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz? Aber in Thüringen sympathisiert nicht nur der Ministerpräsident, sondern auch der Präsident des Verfassungsschutzes Stephan J. Kramer mit der Ahmadiyya:

[58]

Entweder wollen es Ramelow und Kramer nicht begreifen oder sie wissen es nicht, dass es für eine „Religion“, deren politische Bestandteile absolut verfassungsfeindlich sind, keine grenzenlose Freiheit geben kann. Denn die Schranken jeder Religion sind durch die allgemeinen Gesetze gesetzt, die das Leben, die Freiheit und die Gesundheit der Bürger schützen. Dann hat die sogenannte „Religionsfreiheit“ im Grundgesetz – die aber lediglich eine Freiheit des Bekenntnisses und das grundsätzliche Recht zur Ausübung ist – ihre klare Grenze.

[59]

Ramelow will jetzt gar die Kirchensteuer in eine „Kultursteuer“ umwandeln [60], die dann alle Bürger zu entrichten haben und womit dann auch Moscheebauten finanziert werden könnten. Der „Linke“-Politiker scheint geradezu einen Narren am Islam gefressen zu haben. Auch auf der Erfurter Messe besuchte er am 9. März seine Schützlinge:

[61]

In der Vergangenheit waren neben seiner Partei „Die Linke“ in Thüringen auch die üblichen Verdächtigen SPD und die Grünen bei der Islam-Kollaboration beteiligt:

[62]

Gegenwärtig sind wir von der BPE in Erfurt in Zusammenarbeit mit „Erfurt zeigt
Gesicht“ erneut äußerst aktiv. Couragierte Bürger, die sich der existenziellen Gefahren durch eine zunehmende Verbreitung und Einflussnahme des politischen Islam in unserer freien Gesellschaft bewusst sind, verteilten bisher 30.000 Exemplare des BPE-Faltblattes zum Thema Ahmadiyya in der Thüringer Landeshauptstadt. Zugleich haben wir uns zum wiederholten Male mit einem Anschreiben an die Erfurter Stadträte gewandt und ihnen ihre schwere Fehlentscheidung, die sie mit ihrer Zustimmung zum Bau der Ahmadiyya-Moschee getroffen haben, vor Augen geführt. Am Samstag, den 4. Mai werden wir eine weitere gemeinsame Kundgebung in der Erfurter Innenstadt durchführen.

An dieser Stelle ein großes „Dankeschön“ an alle Bürger in Erfurt, die die Aufklärung über die Ahmadiyya-Bewegung tatkräftig vorantreiben und das fahrlässige Verhalten der verantwortlichen Erfurter Politiker anprangern, die einem religiös begründeten Totalitarismus den Weg ebnen. Wer sich der in Deutschland am längsten aktiven Bürgerbewegung zur Aufklärung über den Islam anschließen oder ihr eine Spende zukommen lassen möchte, findet hier [63] alle Informationen dazu.

Aufklären statt Verschleiern!

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Islam-Gemeinde Ahmadiyya verklagt Necla Kelek wegen „Sekten“-Vorwurfs

geschrieben von byzanz am in Islam,Justiz,Video | 79 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die sich nach außen so gerne als „modern“, „friedlich“ und „gemäßigt“ gebende Islam-Bewegung Ahmadiyya lässt ihre scheinbar freundliche Maske fallen, wenn man ihnen kritisch auf den Pelz rückt: So verklagen diese Mohammedaner jetzt die Islamkritikerin Necla Kelek, da sie die Ahmadiyya als „Sekte“ bezeichnet, die ihren Status als Körperschaft benutze, um eine „politische Agenda“ zu verfolgen und in ihrer religiösen Praxis „nicht transparent“ sei.

Als „Begründung“ für die Unterlassungsklage, die auf einen vorläufig geschätzten Streitwert von 100.000 Euro festgesetzt wurde, führt der Pressesprecher der Ahmadiyya-Gemeinschaft Mohammad Dawood Majoka an, dass diese wichtige Auseinandersetzung „nicht nur kritisch“, sondern auch „fair“ für beide Seiten stattfinden müsse. Kelek verteidigt ihre Position, da sich die Ahmadiyya zwar gegen den „gewalttätigen Islamismus“ wende, in ihrer Lehre jedoch einen weiterhin „unkritischen Umgang“ mit den „autoritativen Schriften des Islam“ vertrete.

Ende November findet die Islamkonferenz in Berlin statt, bei der sich die Ahmadiyya-Gemeinde als quasi liberale Gruppierung verkaufen möchte. Die Neue Zürcher Zeitung [64] hat erkannt, dass die Ahmadiyya auf Expansion angelegt ist, was ihr 1989 beschlossener Hundert-Moscheen-Plan zeige. Die Umsetzung schreite rasch voran, wozu die Unterstützung der Politik wichtig sei. Daher wäre „das Label Sekte“ hierbei „geschäftsschädigend“. Noch geschäftsschädigender aber wirke ein Feldzug gegen eine einzelne Intellektuelle.

Eine noch schärfere Kritik hat bereits 2002 die Frankfurter Soziologin Dr. Hiltrud Schröter in ihren zehn Thesen über die Ahmadiyya [29] vorgelegt. Sie bezeichnete diese „religiöse“ Gemeinschaft als islamische „Politreligion“ mit dem Ziel einer „Umwandlung unserer demokratischen Grundordnung in einen islamischen Staat“. Die Ahmadiyya Muslim Jamaat stellte daraufhin eine Strafanzeige. Das folgende Ermittlungsverfahren wurde aber von der Frankfurter Staatsanwaltschaft mit folgender Begründung [65] eingestellt:

Die Beschuldigte setzt sich in ihrem Thesenpapier „Ahmadiyya-Bewegung des Islam“ in wissenschaftlicher Form mit den Inhalten der Religionsgesellschaft auseinander und zieht – nach Darstellung entsprechender Zitate – unter anderem Parallelen zu nationalsozialistischem Gedankengut beziehungsweise mafiosen Strukturen.

Entgegen der Ansicht des Anzeigeerstatters liegt hierin kein „Beschimpfen“ im Sinne von § 166 StGB. Hierfür reicht weder eine ablehnende Haltung noch eine scharfe Kritik aus. (..) Der Beschuldigten geht es, wie in den Texten ohne weiteres erkennbar wird, um eine Auseinandersetzung in der Sache, die auch mit harten Formulierungen geführt werden darf, zumal die Thematik gegenwärtig von besonderem öffentlichen Interesse ist.

Da die Ahmadiyya in Deutschland gegenüber Politikern und Medien extrem viel Kreide fressen, was in völligem Gegensatz zu den knallharten Kampfansagen ihres Gründers und der nachfolgenden Kalifen steht – die erhellenden BPE-Plakate dazu sind in diesem PI NEWS-Artikel [66] über die Gründungsfeier der Ahmadiyya in Erfurt zu sehen – werden sie von den völlig naiven Regierungsverantwortlichen in Hessen und Hamburg seit 2012 als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt. Dies wurde bisher aus sehr gutem Grund noch keiner islamischen Gemeinde gewährt.

Weltweit hat die Ahmadiyya rund zwölf Millionen Mitglieder und in Deutschland, wo sie seit 1992 aktiv ist, rund 40.000. Ihr 100-Moscheen-Projekt dient der Islamisierung unseres Landes und ist Teil des „Endsieg“-Projektes über alle anderen Religionen. In ihrem Ursprungsland Pakistan werden sie allerdings verfolgt und wurden 1974 von der islamischen Weltliga als „Ungläubige“ verdammt sowie verboten. Grund: Sie verehren im krassen Gegensatz zur islamischen Lehre einen weiteren Propheten, ihren Gründer Mirza Ghulam Ahmad, der von ihnen geradezu als „Messias“ angesehen wird.

Der Ahmadiyya wurde bereits 2014 vorgeworfen [67], die daraus folgende Asylberechtigung auch betrügerisch zur Geldeinnahmequelle benutzt zu haben, indem sie pakistanischen Moslems empfohlen haben sollen, sich als Ahmadiyya auszugeben, um mit diesem Vorwand nach Deutschland einreisen zu dürfen. Anschließend hätten jene hohe Spendengelder an die Gemeinde abgeben müssen. Der Spiegel veröffentlichte hierzu eine gut recherchierte und höchst entlarvende Reportage [68].

Diese Ahmadiyya sind meines Erachtens noch gefährlicher als die anderen islamischen Religionsgemeinschaften, da sie offiziell den kriegerischen Dschihad ablehnen, Friedlichkeit vorgeben, sich sozial engagieren wie beim Silvesterputz auf den Straßen und Friedenstauben-Flyer mit dem einlullenden Slogan „Liebe für alle, Hass für keinen“ verteilen. Durch dieses Nebelkerzenwerfen können sie sich ungestört ausbreiten. Dass dieses „Liebe“-Gefasel gegenüber „Ungläubigen“ selbstverständlich in völligem Widerspruch mit dem Koran und dem Treiben des „Propheten“ Mohammed steht, fällt nur Islamkundigen auf, die es in der etablierten Politik und den Mainstream-Medien bekanntlich kaum gibt.

Am 13. November kam ein Ahmadiyya-Vertreter in Erfurt nach der gemeinsamen Kundgebung [23] der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) und „Erfurt zeigt Gesicht“ gegen die Grundsteinlegung der Moschee auf mich zu, worauf wir zu all diesen Widersprüchen ein hochinteressantes Streitgespräch führten:

Für ihre Propaganda setzen die Ahmadiyya professionelles Video-Equipment ein. So fertigte „Muslim TV“ eine aufwendig produzierte Reportage über die Grundsteinlegung an, in deren Zuge sie auch versuchten, Moscheegegner mit salbungsvollen Worten einzuwickeln. Bei faktisch nicht sattelfesten und grenzenlos gutmütigen Bürgern gelang ihnen das sogar. Im Ahmadiyya-Kommentar zu den Gegendemonstrationen heißt es allen Ernstes, dort würde die „friedliche Religion“ Islam für ihre Zwecke „instrumentalisiert“.

Im Bericht ist auch Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow zu sehen, der in seiner „Fest“-Rede tatsächlich meint, dass für ihn als evangelischen Christen der Islam ein Bestandteil seiner Religion sei, da sich alle auf Abraham beziehen würden. Keiner würde einen rächenden Gott haben. Den Käse sollte er mal Christen erzählen, die gerade in islamischen Ländern als minderwertige und von Allah verfluchte „Ungläubige“ das Messer an der Kehle sitzen haben. Dieser hochgradig naive Traumtänzer – oder eiskalt berechnende Machtpolitiker – hat mit Sicherheit noch nie einen Blick in den Koran geworfen oder die 1400-jährige islamische kriegerische Eroberungsgeschichte zur Kenntnis genommen, sonst würde er solche bescheuerten Sätze nicht von sich geben:

Die Aufklärung über die Gefährlichkeit des Islams stellt den wichtigsten Punkt in der Gesellschaftspolitik dar und ist regelrecht überlebenswichtig für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung. Leider haben das immer noch viel zu wenige in unserem Land erkannt.

(Kamera: Jörg-Michael Klein)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [21] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [22]

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Video: RTL-Interview mit BPE zur Ahmadiyya-Moschee in Erfurt

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,Altmedien,BPE,Interview,Moscheebau,Video,Widerstand | 41 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der Grundsteinlegung der Ahmadiyya-Moschee in Erfurt am vorletzten Dienstag gab es einen großen Medienauflauf, da auch Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow („Die Linke“) anwesend war. ntv beispielsweise berichtete immer wieder mit Live-Einblendungen, so dass unsere Botschaften transportiert wurden. In einer Zeit, in der sich der Wind beim Thema Islam immer stärker dreht, ist es wichtig, permanent mit den Mainstream-Medien zu sprechen, denn so dringen die Fakten durch die löchriger werdende Betonmauer, die bisher rund um das wohl brisanteste Thema des 21. Jahrhunderts aufgebaut wurde.

In dem dreiminütigen Interview mit dem RTL-Team (wir filmten mit, siehe Video oben), übermittelten wir komprimiert, was es zur Bedrohung durch den Islam, seiner kriegerischen Eroberungsgeschichte, der antidemokratischen Realität in den 57 islamischen Ländern, der Taqiyya der Ahmadiyya und der klaren Schranken der vermeintlichen „Religionsfreiheit“ zu sagen gibt.

Einen Tag vor der Kundgebung in Erfurt führte ich ein gut halbstündiges Gespräch mit der Welt-Redakteurin Kathrin Spoerr, die sich durchaus kritisch beim Thema Islam zeigt. In ihrem Artikel über die Grundsteinlegung der Ahmadiyya-Moschee flossen wichtige Aspekte ein (hier bei PI-NEWS [23] dokumentiert), beispielsweise dass der Gründer der Ahmadiyya Mirza Gholam Ahmad mit seinen Ansagen „Ich bin gesandt worden, um das Kreuz zu brechen und das Schwein zu vernichten“, „Es wird nur eine Religion in der Welt geben und nur einen Führer“, „Allah wird jeden erschlagen, der uns zu zerstören sucht“ die Marschrichtung klar vorgegeben hat.

Kathrin Spoerr brachte auch unsere Beurteilung, dass die verlogenen Botschaften der Ahmadiyya von wegen „Liebe für alle, Hass für keinen“ mit dem „Taqiyya“-Prinzip zu erklären sind, der für Moslems „gegenüber Nichtmuslimen opportunen Täuschung“. Sie zitiert mich auch, dass die Ahmadiyya „gefährlicher als die offensichtlich radikalen und aggressiven moslemischen Richtungen“ sind, weil sie „ihre gefährlichen Absichten verbergen“.

Ihr Artikel „Der dickste Brocken der Dunkelziffer steht im Koran“ in Bezug auf Gewalt gegen Frauen ist ebenfalls wegweisend. So schreibt sie:

Die Frauenhäuser sind voll von muslimischen Frauen, die von ihren Männern geschlagen wurden. Der Islam macht zum Gebot, was nach deutschem Recht eine Straftat ist. Dagegen ist auch die Familienministerin machtlos. (..)

Immerhin erwähnte Giffey die Dunkelziffer. Als ehemalige Bezirksbürgermeisterin von Neukölln wird sie wissen, was sie an dieser Stelle beschweigt. Es ist nicht nötig, für sie die Sure 4:34 zu zitieren, sie dürfte diese Koran-Passage kennen, denn sie findet in Berlin Neukölln regelmäßig Anwendung.

„Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie ausgezeichnet hat. … Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.“ Da ist er, der dickste Brocken der Dunkelziffer.

Niemand kann wissen, wie viele der muslimischen Frauen es nicht wagen, ihre Männer anzuzeigen, nachdem sie geschlagen wurden. Was nach dem Strafgesetzbuch in Deutschland eine Straftat ist, ist es im Gesetzbuch der Muslime, dem Koran, nun mal nicht, im Gegenteil.

Die ungehorsame Frau zu schlagen, das ist im Islam ein Gebot Gottes, adressiert an das überlegene Geschlecht. Diejenige, die geschlagen wurde, hat es verdient. Sie ist nicht Opfer, sondern Täterin. Nicht er verdient Strafe, sondern sie. Wo nichts Unrechtes passiert, gibt es auch nichts anzuzeigen.

Die Familienministerin will zur Linderung des Leids dieser Frauen Frauenhäuser bauen. Das ist sicher wichtig, denn die Frauenhäuser, die es schon gibt, sind voll – überwiegend mit muslimischen Frauen.

Hallelujah, dass diese Fakten endlich auch einmal klartextmäßig in der Mainstream-Presse zu lesen sind [69]. Bitte mehr davon, auch zu den Bereichen Gewalt- und Tötungslegitimation gegen Andersgläubige, antidemokratische Grundeinstellung, totalitärer weltlicher Machtanspruch, inkompatibles Gesetzessystem Scharia etc.pp.

Unterdessen lässt die Ahmadiyya immer mehr ihre scheinbar „freundliche“ Maske fallen, indem sie die Islamkritikerin Necla Kelek verklagt [64], da sie diese Islam-Abspaltung als „Sekte“ bezeichnet, die ihren Status als Körperschaft benutze, um eine „politische Agenda“ zu verfolgen und in ihrer religiösen Praxis „nicht transparent“ sei. Hierzu wird PI-NEWS noch ausführlich berichten und auch ein Gespräch mit einem Ahmadiyya-Funktionär aus Erfurt zeigen, der versuchte, uns Sand in die Augen zu streuen. Aber das funktioniert nur bei völlig unwissenden und hochgradig naiven (oder eiskalt berechnenden) Politikern wie Bodo Ramelow und dem Erfurter SPD-Oberbürgermeister Andreas Bausewein (SPD), nicht aber gegenüber Bürgern, die sich mit dem Islam auskennen.

Die Wölfe im Schafspelz werden ganz offensichtlich nervös, da ihnen mutige und informierte Islam-Aufklärer wie Necla Kelek die Maske vom Gesicht reißen. Nun wollen sie diese Widersacher auf juristischem Wege mundtot machen, um ihre Eroberungspläne ungestört weiter durchführen zu können. Ich bin gespannt, wann bei mir eine Unterlassungsklage auf den Tisch flattert. Nur zu, ich freue mich schon auf den nächsten Schauprozess, in dem diese Bewegung weiter entlarvt wird.

Hier noch einmal die neuen BPE-Plakate über die unmissverständlichen Aussagen der Ahmadiyya-Funktionäre, die gemäß der islamischen Doktrin den Endsieg über alle Religionen anstreben und hierbei letztlich die weltliche Macht zu erringen trachten:

[70]

[71]

[72]

[73]

Fortsetzung folgt..

(Kamera: Armon Malchiel)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [21] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [22]

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Video: BPE & „Erfurt zeigt Gesicht“ gegen Ahmadiyya-Grundsteinlegung

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,BPE,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau,Video | 43 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 13. November fand in der Hauptstadt des seit 2014 rot-rot-grün regierten Thüringens eine denkwürdige Protestveranstaltung gegen einen Moscheebau der Ahmadiyya-Bewegung statt, die wie jede islamische Organisation die alleinige weltliche Herrschaft anstrebt. Die Erfurter Stadtverwaltung hatte alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit die Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) und „Erfurt zeigt Gesicht“ nicht direkt gegenüber des Festzeltes stattfinden kann, in dem der dunkelrote Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) zusammen mit dem roten Oberbürgermeister Erfurts Andreas Bausewein (SPD), der bis vergangenes Jahr auch noch thüringischer Landesvorsitzender dieser „Scharia Partei Deutschlands“ war, den verlogenen Funktionären der Ahmadiyya den roten Teppich ausrollten, damit diese faschistische Ideologie eine weitere Festung in unserem Land errichten kann.

Die Stadtverwaltung hatte nach einem ausführlichen Kooperationsgespräch den beiden Vertretern von „Erfurt zeigt Gesicht“, Ina und Marco, weiszumachen versucht, dass das vorgesehene Gelände für die Kundgebung gegenüber der Grundsteinlegung nicht zur Verfügung stünde. Mit dem „Argument“, dass die Zuständigkeit für diese Rasenfläche nicht, wie noch während des Kooperationsgespräches mitgeteilt, beim Garten- und Friedhofsamt der Stadt liege, sondern beim Amt für Grundstücks- und Gebäudeverwaltung. Um diese Wiese zu nutzen, sei ein „Pachtvertrag“ nötig, der für Versammlungen nicht erteilt würde, so dass die Versammlung an dieser Stelle nicht durchgeführt werden könne.

Sodann wurde eine abgelegene Ecke in der Straße „Im Geströdig“ zugewiesen, die exakt 195 Meter von dem Festakt entfernt ist, so dass der Protest unhörbar weit entfernt gewesen wäre. Ganz im Sinne der Erfurter Stadtverwaltung, die dem Ministerpräsidenten eine möglichst ungestörte und von Kritik verschonte Feierstunde ermöglichen wollte. Den Bescheid schickte man am Montag – einen Tag vor der Kundgebung – wohl ganz bewusst erst um 17:09 Uhr zu, damit man die Möglichkeit zu einem juristischen Protest möglichst erschweren kann.

Hierbei hatten die roten Erfüllungsgehilfen im Erfurter Rathaus aber nicht mit dem Widerstandsgeist der Bürger gerechnet, die seit zwei Jahren den Protest gegen dieses brandgefährliche Projekt auf die Beine stellen. Ina und Marco bereiteten schon am Wochenende einen Eilantrag vor, den ihr Rechtsanwalt dann noch am Montag Abend an das Verwaltungsgericht in Weimar schickte. Dort gab ihm der zuständige Richter Recht und strafte damit wohl die Erfurter Stadtverwaltung mit ihrem ominösen „Pachtvertrag“-Vorwand Lügen.

In dem Video oben ist dokumentiert, wie am darauffolgenden Tag ab 11 Uhr vor Ort die Stadtverwaltung in Verbindung mit der Polizeiführung händeringend versuchte, die protestierenden Bürger doch noch vom Platz des Geschehens fernzuhalten. Es wurde ewiglang telefoniert und angekündigt, dass es einen Einspruch gegen das Urteil vor dem Oberlandesgericht gebe.

Der Umzug der Kundgebung zur vom Verwaltungsgericht Weimar zugesagten Fläche gegenüber des Festzeltes wurde quälend lang herausgezögert. Skandalöse Schikanen, die sich über eine Stunde hinzogen, dokumentiert von Eric Graziani von „Patriotic Opposition Europe“. Deren Facebookseite wurde übrigens nach der Übertragung des Livestreams der Veranstaltung vom Netz genommen, wogegen Eric jetzt zusammen mit seinem Anwalt Dr. Christian Stahl klagt.

„Erfurt zeigt Gesicht“ wird auch alle juristischen Möglichkeiten ausschöpfen, um die Schikanen der Stadtverwaltung auf möglichen Amtsmissbrauch untersuchen zu lassen. Hier der skandalöse Versammlungsbescheid:

[74]

Die Reden wurden nun nach dem gewonnenen Rechtsstreit auf dem Festzeltgelände von Ramelow, Bausewein und den Ahmadiyya-Funktionären wahrgenommen, wie der Spiegel berichtet [75]:

Bodo Ramelow geht langsam in die Knie, als das Geschrei wieder beginnt. „Ihr solltet euch schämen“, dröhnt es aus den Lautsprechern von der anderen Straßenseite, „ihr Nichtwisser und Trottel da drüben!“ Der Linken-Politiker reagiert nicht, bedächtig legt er einen roten Ziegel auf ein aufgemaltes Rechteck. (..)

Der Widerstand ist gewaltig. Das Verwaltungsgericht in Weimar hatte entschieden, dass die Gegner des Bauvorhabens an diesem Tag direkt vor dem Grundstück demonstrieren dürfen – mit Lautsprecherwagen, mit Transparenten, mit großer Aufmerksamkeit.

Es geht um sehr viel, für alle Beteiligten. Die einen, die Muslime der Ahmadiyya-Gemeinde, wollen nach jahrelanger Planung endlich die Wirren und Widerstände hinter sich lassen. Die anderen, darunter Gruppen namens „Erfurt zeigt Gesicht“ und „Pax Europa“, wollen ihren Widerstand nach jahrelangem Protest unbedingt fortsetzen. (..)

Während die Islamfeinde, bewacht von einem Dutzend Polizisten, sich in rohen Pöbeleien und kühnen Thesen ergehen, begehen die Muslime diesen für sie besonderen Tag mit einer eher unauffälligen, ruhigen Feier. Man könnte meinen: Die einen nehmen ihr Recht auf Meinungsfreiheit wahr, die anderen ihr Recht auf Religionsfreiheit.

Wenn es doch bloß so einfach wäre. Der erste Neubau einer Moschee in einem der neuen Bundesländer gilt den Moscheegegnern als Fanal einer vermeintlichen Invasion des Islam. Glaubt man ihnen, ist im Marbacher Gewerbegebiet das Abendland in Gefahr. (..)

Als einer der ersten tritt Ramelow ans Mikrofon. „Ich habe nichts gegen freie Meinungsäußerung“, sagt er, „aber ich lege Wert darauf, dass das Grundgesetz für uns alle gilt.“ Es gehe nicht um den Islam. Sondern um Religionsfreiheit. (..)

Wagishauser empört sich über „selbsternannte Islamexperten“, einen vermeintlichen „Kampf der Kulturen“ und eine „Hassspirale, die sich pauschal gegen alle Andersdenkenden richtet.“ Noch während er spricht, wird die Gegenseite draußen lauter. Immer häufiger sind nun ganze Sätze der Islamgegner im Festzelt zu verstehen. Solche Sätze: „Freunde, wir sind die Gesunden!“

Laut Epochtimes [76] hatte sich der thüringische Ministerpräsident mächtig über die Niederlage vor Gericht geärgert:

Unterdessen bedauert Ministerpräsident Ramelow die Entscheidung des Verwaltungsgerichts, Moscheen-Gegner auf einer Rasenfläche unmittelbar vor dem Baugelände demonstrieren zu lassen. Er sei „beschämt“ über die zum Teil „extremen Proteste“ gegen die Moschee.

Journalistin Kathrin Spoerr, mit der ich am Vortag eine halbe Stunde telefonierte, schrieb auf Welt [77]:

Von einem „Feldzug gegen die Moschee“, dessen Beginn vor zwei Jahren in der Turnhalle für möglich gehalten wurde, ist in Marbach an diesem Tag wenig zu sehen. Ein paar Meter entfernt hat sich eine Handvoll Menschen versammelt. 50 sind gekommen, um ihren Protest in die Novembersonne zu rufen.

Die Demonstranten tragen Plakate: „Ich bin gesandt worden, um das Kreuz zu brechen und das Schwein zu vernichten“, „Es wird nur eine Religion in der Welt geben und nur einen Führer“, „Allah wird jeden erschlagen, der uns zu zerstören sucht“.

Diese Sätze, sagt Michael Stürzenberger von der islamkritischen Bewegung „Pax Europa“, seien von Mirza Gholam Ahmad, dem Gründer der Gemeinde, von dem auch der Satz: „Liebe für alle, Hass für keinen“ stammt. Stürzenberger organisiert seit zehn Jahren Demonstrationen gegen Moscheen. Der Verfassungsschutz hat ihn und seine Bewegung im Blick.

Gegner der geplanten Moschee versuchen seit rund zwei Jahren den Bau zu verhindern. Auch am Dienstag protestierten sie.

Stürzenberger glaubt, die Widersprüchlichkeit der Zitate mit „Taqiya“ erklären zu können. Gemeint ist die angeblich für Muslime gegenüber Nichtmuslimen opportune Täuschung. Für Stürzenberger ist die Ahmadiyya gefährlicher als die offensichtlich radikalen und aggressiven muslimischen Richtungen, weil diese ihre gefährlichen Absichten verberge.

Radikalität und Gefahr könne vom Islam gar nicht ausgehen, sagt dagegen Suleman Malik, der Gemeindesprecher. In seiner Logik ist jeder Anschlag, jeder Terrorakt, jeder Verletzung der Rechte von Frauen, jede Steinigung und jeder Gewaltakt automatisch unislamisch.

„Wenn ein durchgeknallter Vollidiot sich in die Luft sprengt, sind die Zeitungen voll,“ sagt Malik. „Wenn ein Jude, der eine Kippa trägt, angegriffen wird, gibt es einen Aufschrei. Unsere Frauen werden in Deutschland täglich angegriffen, weil sie ein Kopftuch tragen – und kein Journalist regt sich darüber auf“, klagt Malik. So tragen Journalisten seiner Meinung nach eine Mitschuld an der islamfeindlichen Stimmung in Deutschland – doch davon bekam man am Dienstag nur wenig mit.

„Pax Europa“ und „Erfurt zeigt Gesicht“ kämpften bis zur letzten Minute um den Demonstrationsort. Beantragt war der Platz vor der Moschee. Das Ordnungsamt verweigerte den Antrag mit dem Einwand, es handele sich um privaten Grund – was wiederum nach Angaben der Organisatoren nicht der Wahrheit entsprach.

Eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn gab das Verwaltungsgericht dem Einspruch nach. Die Demonstranten zogen mit ihren Plakaten und Megafonen vor die Moschee.

Es bleibt die Frage, was aus den Hunderten „leidenschaftlichen Islamkritikern“ aus dem „Feldzug gegen die Ahmadiyya-Gemeinde“ geworden ist. Ina B., die die Demonstration angemeldet hat, beantwortet sie so: „Die Leute haben Angst. Sie fürchten sich davor, ihren Arbeitsplatz zu verlieren oder als Nazis beschimpft zu werden, wenn herauskommt, dass sie gegen die Moschee demonstriert haben.“

RTL dokumentiert [78], das doppelt so viel Islamkritiker als Moscheebefürworter auf der Straße waren:

Zur Grundsteinlegung nun versammelten sich nach Polizei-Angaben 80 Menschen vor dem Bauplatz, um gegen die Moschee zu demonstrieren. Ihnen gegenüber standen rund 40 Menschen, die den Bau der Moschee befürworten.

Thüringen 24 liefert eine umfangreiche Bildergalerie [79] und eine interessante Aussage von Ahmadiyya-Deutschlandchef Abdullah Wagishauser:

In Sichtweite errichteten Gegner des muslimischen Gotteshauses einen Stand mit zahlreichen Plakaten.

Dort sprach auch Rechtspopulist Michael Stürzenberger. Er warnte seine Zuhörer vor dem Islam. Es handele sich dabei um eine gewalttätige und faschistische Ideologie, sagte er. Garniert wurde die lange Rede mit „Lügenpresse“-Chören.

Lautsprecher-Boxen trugen die Aussagen – und vielfach laute Rufe – Stürzenbergers auch bis in das Festzelt, in dem Ahmadiyya-Mitglieder und Politiker sowie Vertreter aus der Zivilgesellschaft und anderer Religionen den Baubeginn begrüßten.

Beim offiziellen Teil im Festzelt sprach der Bundesvorsitzende der Ahmadiyya-Gemeinde, Abdullah Uwe Wagishauser, davon, dass die Moschee ein „Kampfplatz“ sei. Anders als den Gegnern des Islam und des Neubaus in Erfurt gehe es den Muslimen hier nicht etwa um einen Kampf der Kulturen. Die Moschee sei stattdessen „ein Kampfplatz für das Ringen mit unserem inneren Schweinhund“. Die Gläubigen wollten hier bessere Menschen werden, nicht gegen andere vorgehen.

Diese scheinheiligen Aussagen stehen in direktem Kontrast zu den eindeutig kämpferischen Machterringungs-Aussagen des Ahmadiyya-Gründers und der nachfolgenden Kalifen, die wir bei der Kundgebung auf großen Plakaten zeigten und in diesem PI-Artikel [43] zu sehen sind. Da ist eher von einem Kampf gegen die ungläubigen Schweine zu lesen, die besiegt werden sollen, bis der Islam die Alleinherrschaft innehat.

Hier die Redebeiträge, die kompromisslos aufklärten und an Klarheit nichts übrig ließen:

Der Widerstand gegen dieses Projekt geht in jedem Fall weiter. Die AfD scheint ebenfalls am Ball zu bleiben und juristische Möglichkeiten zur Verhinderung oder zumindest Verzögerung des Baus auszuschöpfen, wie die Junge Freiheit meldet [80]:

Die Thüringer AfD kündigte an, trotz der Grundsteinlegung weiter gegen den Bau vorgehen zu wollen. „Nach wie vor nutzen wir auch juristische Mittel, um das Vorgehen zu behindern und vielleicht auch zu verhindern“, sagte der Landessprecher der Partei, Stefan Möller.

Fotos der starken Veranstaltung:

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Die Gegenseite der Gutmenschen, die für die Ahmadiyya demonstrierten:

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Der Kampf geht weiter..

(Fotos: BSP)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [21] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [22]

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Erfurt: Verwaltungsgericht genehmigt BPE-Protest direkt vor Grundsteinlegung – JETZT LIVE!

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,BPE,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 178 Kommentare

+++ TEILEN TEILEN & vorbei kommen +++?>> Live aus Erfurt, St.-Christophorus, 99092 Erfurt <<?Zur Aufklärung über den Islam und die Ahmadiyya – Gemeinde mit Michael Stürzenberger –> ! Schließt euch uns an ! <–+++ Bitte abonnieren Sie Patriotic Opposition Europe und Erfurt zeigt Gesicht, denn wir wollen verbinden um den Widerstand zu unterstützen +++Bürgerrechtler und Patriot Eric Graziani ??Team PATRIOTIC OPPOSITION EUROPE & Erfurt zeigt Gesicht ??

Posted by Patriotic Opposition Europe [96] on Tuesday, November 13, 2018

Update 13.11., 12 Uhr: Soeben hat das Verwaltungsgericht Weimar entschieden, dass die Protest-Demo gegen den Moscheebau direkt am Ort der Grundsteinlegung stattfinden darf und nicht wie vorher entschieden, 100 Meter davon entfernt. Die Stadtverwaltung Erfurt hat zwar angekündigt, umgehend Einspruch vor dem Oberverwaltungsgericht einzulegen, aber die Kundgebung kann jetzt bis auf Weiteres erst einmal direkt gegenüber dem Moschee-„Festakt“ stattfinden. PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger ist vor Ort und wird in Kürze eine Rede halten.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Dienstag wird im Erfurter Stadtteil Marbach um 13 Uhr die Grundsteinlegung der ersten Ahmadiyya-Moschee in Thüringen von der rot-rot-grünen Landesregierung frenetisch gefeiert. Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) und Erfurts Oberbürgermeister Andreas Bausewein (SPD) werden jubelnde Grußworte sprechen [97]. Man kann sich aussuchen, ob sie hochgradig naive und faktisch ahnungslose Gutmenschen sind, die auf die Taqiyya dieser mohammedanischen Sekte hereinfallen, oder eiskalt kalkulierende Machtpolitiker, die auf moslemische Wählerstimmen bauen.

Der Emir der Ahmadiyya in Deutschland, Abdullah Wagishauser, wird seine verlogenen Sprüche vom vermeintlich „friedlichen“ Islam unter dem angesichts der brutalen und menschenverachtenden Ideologie lachhaften Slogan „Liebe für Alle – Hass für Keinen“ absondern. Das Bündnis „Mitmenschlich in Thüringen“ [98], das den Koranbunker allen Ernstes als „Bereicherung für die religiöse Landschaft in Thüringen“ und ein „Zeichen für Weltoffenheit und Toleranz“ ansieht, hat schon vor zwei Wochen eine Versammlung direkt gegenüber der Grundsteinlegung angemeldet, um in direkter Nähe mitzufeiern. Ihr geradezu kindliches Motto lautet „Liebe fetzt – Religionsfreiheit ist Gesetz“. Damit offenbaren sie, dass sie keine Ahnung von der engen Begrenzung des Artikels 4 Grundgesetz haben, denn sobald die Allgemeinen Gesetze verletzt werden, die das Leben, die Gesundheit und die Freiheit der Bürger schützen, ist es vorbei mit der sogenannten „Religionsfreiheit“.

Die Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in Zusammenarbeit mit „Erfurt zeigt Gesicht“ wurde etwa 100 Meter vom Ort des Geschehens wegverlegt, obwohl auch angrenzende städtische Flächen in direkter Nähe zur Grundsteinlegung zur Verfügung stehen würden.

Der Versammlungsbescheid, der am Montag um 17:10 Uhr per email eintraf, begründet die weiträumige Verlagerung mit dem Vorwand der „Freihaltung von Rettungswegen“ für die Berufsfeuerwehr-Wache und mit einer scheinbar notwendigen De-Eskalation:

Würde die räumliche Trennung mit der Einrichtung eines Sicherheitsabstandes nicht erfolgen, bestünde die unmittelbare Gefahr, dass Teilnehmer der verschiedenen Veranstaltungen mit der Folge zusammentreffen, dass es zu Ausschreitungen und Gewalttätigkeiten kommen kann.

Man will seitens der Stadtverwaltung ganz offensichtlich nicht, dass die Politprominenz bei ihrer Islamschleimerei durch kritische Töne gestört wird. Diese BPE-Plakate entlarven schließlich auch die totalitär-feindselige Seite der Ahmdiyya, deren Gründer bereits den Alleinherrschaftsanspruch betonte:

[99]

Der vierte Kalif sprach vom Endsieg:

[100]

In ihren Schriften finden sich Kampfansagen gegen das Christentum:

[101]

Die Ziele der Ahmadiyya sind hochbrisant

[102]

und überdies völlig im Einklang mit der islamischen Ideologie:

[103]

Die Erziehungswissenschaftlerin und kompetente Islam-Expertin Dr. Hiltrut Schröter entlarvte die Ahmadiyya-Sekte bereits im Jahre 2002 mit ihren zehn Thesen [29]. Die Aufklärung über den Islam ist auch 16 Jahre später notwendiger denn je..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [21] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [22]

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