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Widerstand in Zeiten der Corona-Diktatur: Guerilla-Aktivismus

Klar, dass es in Zeiten der Corona-Diktatur mit Demonstrationen und Reden halten allein nicht getan ist. Auch Kommentare in sozialen Netzwerken zu schreiben, mag für manche befriedigend sein, reicht aber auch nicht aus. Wir müssen an die Front – und die ist auf der Straße. Aus den sozialen Netzwerken, in denen wir die Schlafschafe noch erreichen könnten, werden wir immer mehr verbannt, die Reichweite selbst von sogenannten Influenzern massiv eingeschränkt. Es gibt Rückzugsorte wie Telegram [1] etc., aber auch dort unterhalten wir uns in unserer eigenen Blase mit Menschen, die ähnlich ticken wie wir.

Wie können wir Schlafschafe erreichen, wenn wir immer mehr unserer Stimme beraubt werden?

Hier ist natürlich die Aktivität von vielen Einzelnen gefragt und manchmal muss man auch eine rechtliche Gratwanderung in Kauf nehmen. Folgende Vorschläge sind nur Vorschläge und jeder sollte für sich entscheiden, wie weit er geht:

Offline-Widerstandsformen:

Braucht Mut: Einzelaktivismus

Wer allein auf der Straße aktiv wird, hat den Vorteil, keine Versammlung anmelden zu müssen, keine Auflagen beachten zu müssen, aber den Nachteil, allein im Zentrum der Beachtung zu stehen. Er muss Gesicht zeigen mit allen Vor- und Nachteilen. Aber diese Form des Widerstandes kann man ohne große Vorbereitung immer und überall durchführen. Sie muss auch nicht sofort durchschaubar sein. Wichtig ist, dass die Leute im Endeffekt darüber reden, Stellung beziehen. Hier ein aktuelles Beispiel [2] aus Wittenberg.

Der Klassiker: Aufkleber

Aufkleber kann man anonym kleben, sollte sich aber nicht erwischen lassen, da immer die Ordnungswidrigkeit im Raum steht. Wo, bleibt jedem selbst überlassen. Wirksam an Stellen, an denen Menschen stehen bleiben: Ampeln, Wartehäuschen, Ämtern. Hier die größte Sammlung an Aufkleber-Motiven [3] innerhalb der patriotischen Bewegung. Clever ist auch dieses Produkt [4]. Wenn es über Nacht an Griffen von Einkaufswagen landen würde (was nicht erlaubt ist), würde es niemand schaffen, die vor Öffnung des Marktes zu entfernen.

[5]Etwas Überwindung braucht das Anbringen dieses Aufklebers z. B. auf öffentlichen WC oder Autobahnparkplatz-Urinalen [6]. Wenn man aber Papier zum Andrücken benutzt, kommt man nicht mit der Feuchtigkeit in Berührung. Das Prinzip der umgekehrten Psychologie ist recht wirksam, um im Gedächtnis zu bleiben. Wird dieses Schild beispielsweise an Geschäfte [7], die einen Test verlangen, um betreten zu werden, angebracht, ist es in Kürze in aller Munde… Selbst für den direkten Wahlkampf [8] ist das Material vorhanden. Auch Straßenschilder könnte man umbenennen, vielleicht in den Merkelmussweg [5]? Den Anwendungsmöglichkeiten von Aufklebern sind quasi keine Grenzen gesetzt.

Aufwendig: Das Plakat

Zum Plakatieren braucht man Plakate, Leim und Bürste. Sprühkleber ist nur bedingt wirksam (kommt auf den Untergrund an). Das klassische Plakatieren ist aufwendig und auch nicht überall erlaubt, also Vorsicht. Hier gibt es eine kleine Auswahl an vollfarbigen A3-Plakaten [9] (30 x 42 cm) zum kleinen Preis. Es empfiehlt sich eine Teleskopstange für die Bürste, um die Plakate in entsprechender Höhe anbringen zu können, in der es für die politischen Gegner keinen Spaß macht, sie wieder abzupiddeln. Im Übrigen gibt es jeden der rund 300 verschiedenen Aufkleber auch als Plakat auf Vinylfolie in den Größen bis A2 [3] (als Einzelanfertigungen kostenintensiver). Diese könnte man aber bequem auf Pappe kleben und als Schilder mit zu Demonstrationen nehmen.

Meist illegal: Die Sprühschablone

Wer sich früher einmal eine Schablone selbst gebaut hat, weiß, wie aufwendig sie herzustellen ist. Man druckt sich ein Motiv aus, klebt es aus Pappe und schneidet es mit dem Cuttermesser aus (die Stege nicht vergessen). Eine Aufgabe, vor der die meisten scheitern, einfach weil sie zu mühselig ist. Das Problem ist gelöst. Hier gibt es eine Vielzahl von fertigen gelaserten Schablonen [10] in Wunschgröße (A4 oder A3), mit denen sofort losgezogen werden kann. Das Beste: Sie sind immer wieder verwendbar. Und sie sind alle gleich. Also wenn jemand mal die Schablone bei Ihnen findet, ist das nicht zwangsläufig ein Einzeltäternachweis, dass Sie das entsprechende Graffiti auch angebracht haben. Kann jeder mit so einer Schablone gemacht haben. Die selbst gebaute hingegen hat immer individuelle Erkennungsmerkmale.

Witzig: Geldscheinstempel

[11]Das Flugblatt, das niemand wegwirft, ist der Geldschein. Dort wo früher ältere Omis noch mit Bleistift ihre Einkaufsliste draufgekritzelt haben, ist Platz für ein Stempelmotiv. Klar kann man auch solche Selbstbaustempel mit mitgeliefertem Alphabet nutzen und Botschaften puzzeln und aufbringen. Witziger sind aber diese vorgefertigten hier [11]. Man kann wählen zwischen verschiedenen Motiven, Größen und Preisklassen.

Beweglich:  Der Automagnet

Der Straßenverkehr ist eine gute relativ anonyme (außer KfZ-Kennzeichen) Propagandafläche. Hier kann man das Heck des eigenen Fahrzeuges als Werbefläche für Botschaften nutzen. In einer urbanen Gegend ist das natürlich recht gefährlich, wenn man keine Garage oder Vollkasko hat und das Fahrzeug nachts mit politisch inkorrekten Aufklebern verziert ist. Deshalb die Idee mit dem Automagneten. Den kann man nur, wenn man es möchte, am Fahrzeug anbringen und danach wieder abnehmen. Auch hier gibt es jedes Motiv der 300 aus der Sammlung [3] auf Wunsch in A4 (entsprechende Metallfläche am Auto vorausgesetzt) auf Magnet.

Streuwerbung: Einkaufschips

[12]Beim Einkaufen mal seinen Einkaufschip vergessen? Kann jedem passieren. Das kann man auch mit Absicht. Einfach eine Handvoll hier holen [13] und gezielt im Einkaufswagen vergessen. Dabei noch an den Aufkleber für den Einkaufswagengriff [4] denken.

Das sind nur einige der Möglichkeiten des persönlichen Einsatzes im Aktivismus des Polit-Guerilla. Für wen das nichts ist, der kann als Aufkleber-Pate quasi passiv aktiv werden, bzw. Anderen in ihrem Aktivismus helfen. Wie das geht, erfährt man in der Beschreibung zum Patenschaftsprojekt [12].

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Aktivisten-Pate werden und Aufkleber-Projekte unterstützen!

geschrieben von libero am in Deutschland | 13 Kommentare

Auch wenn sie nicht immer schön sind: Aufkleber [3] sind aus der politischen Auseinandersetzung nicht mehr wegzudenken und man darf das Feld im urbanen Guerilla-Straßenkampf nicht dem Feind überlassen. Klar kann man mit Schaber losziehen und antideutsche Propaganda entfernen – man kann sie aber auch einfach überkleben.

Es gibt Menschen, für die diese Art politischer Aktivität nichts ist, die auch möglicherweise die Folgen für diese eventuellen Ordnungswidrigkeiten scheuen, aber gern bereit sind, diese Art von „Kampf um die Straße“ zu unterstützen. Dann gibt es wieder aktive Mitmenschen, die gerne kleben gehen würden, denen aber oft das nötige Kleingeld dazu fehlt, da Aufkleber natürlich auch erst mal beschafft werden müssen.

Politaufkleber.de [14] hat hier den „Missing Link“ gefunden. Menschen, die eher weniger liquide Aktivisten unterstützen wollen und sie mit Klebematerial versorgen wollen, können mit diesem Produkt Aufkleber-Paten [15] werden. Paten kaufen eine Anzahl Pakete ihrer Wahl und diese Pakete werden dem 100-Aufkleber-für-1-Cent-Paket [16] gutgeschrieben. Das Produkt zeigt immer die Anzahl der verfügbaren von Paten übernommenen Pakete. Diese können dann für nur 1 Cent erworben werden.

Um hier Missbrauch durch den politischen Gegner vorzubeugen, indem dieser eventuell die quasi „Gratis-Pakete“ aufkauft und entsorgt, ist es jedem möglich, nur eines der 1-Cent-Pakete mit einer Bestellung zu holen. Die Portopauschale für den Großbrief muss aber vom Kunden entrichtet werden (der Pate lässt das angezeigte Porto einfach weg), auch um den Gegner abzuschrecken, diese Pakete zu erwerben. Eine geniale Idee, um Aktivisten und potentielle Unterstützer zusammenzubringen, oder?

Auf dem Portal gibt es übrigens auch ein wachsendes Angebot von PI-NEWS-Aufklebern [17]. Jeder Kauf über die im Text eingebetteten Links unterstützt unser Portal direkt.

Je mehr Paten und Aktivisten auf das Portal von Politaufkleber.de [3] zurückgreifen und sich unter der wohl größten Sammlung Europas an politischen Aufklebern eindecken, desto schneller kann sie wachsen, die von talentierten Zeichnern und Grafikern immer wieder mit hippen Motiven aufgefüllt wird. Wer unterstützen will, ohne Zeit oder etwas anderes zu investieren, kann auch diesen Beitrag teilen. Aktivist – wer aktiv ist!

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Spreadshirt löscht AfD-nahe Produkte aus Sortiment

geschrieben von libero am in Deutschland | 41 Kommentare

Die Idee hinter dem Leipziger On-Demand-Drucker Spreadshirt ist genial und wurde vor deren Gründung schon erfolgreich auf verschiedenen US-Portalen (CafePress & Co.) umgesetzt. Jeder ohne Produktions- und Vertriebsmöglichkeiten kann seine eigenen Ideen auf einer Vielzahl von Textilien und anderen Fanartikeln produzieren und verkaufen lassen und erhält dafür von Spreadshirt einen kleinen Anteil am Umsatz des Verkaufes dieser Produkte, die durch Spreadshirt produziert und vertrieben werden.

Nun geht das Leipziger Unternehmen den Weg der klassischen sozialen Netzwerke und löscht politisch nicht korrekte Produkte aus seinem Programm. War es in der Vergangenheit der sogenannte Ungeimpft-Stern [18], der natürlich nicht verboten ist, aber in vorauseilendem Gehorsam durch die Firma unter Kniefällen und Entschuldigungen entfernt wurde. Die Verwendung dieses Sternes ist natürlich keine Volksverhetzung und auch kein Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Dies wurde auch bereits auf den Stuttgarter Dieselfahrverbot-Demos [19] abgeprüft. Hier ist er übrigens noch erhältlich [20].

Jetzt geht es den Produkten mit AfD-Bezug [21] an den Kragen. Spreadshirt hat alle Inhalte mit AfD-Bezug aus seinem Angebot entfernt. „Die Diskriminierung des Islams ist doch recht eindeutig“, sagte der Geschäftsführer des Leipziger Unternehmens, Philip Rooke. Man werde auch künftig alle Inhalte entfernen, wenn diese einen AfD-Bezug hätten. Rooke ergänzte, er habe das Parteiprogramm der AfD intensiv gelesen. Auch deshalb habe er entschieden, dass keine AfD-Produkte mehr auf Spreadshirt verkauft werden dürften.

Damit geht Spreadshirt im Superwahljahr 2021 den gleichen Weg wie die großen sozialen Netzwerke, die durch Löschungen, Zensur-Kommandos und einem Heer von selbst ernannten Blockwarten als sogenannte „Meldemuschis“ ihr Angebot an Informationen auf politisch korrekte Linie bringen. Andersdenken ist nicht nur unerwünscht, sondern wird konsequent bekämpft und gelöscht.

[22]
Ansteckbutton hier erhältlich!

Natürlich ist das T-Shirt eine Möglichkeit, seine politische Meinung auch nach Außen zu tragen. Man kommt leicht mit Menschen ins Gespräch, unabhängig, ob sie sich mit der gezeigten Botschaft identifizieren können oder nicht. Man kann leicht Protest zeigen beim Einkaufen, beim Spazieren gehen. Eine Firma, die sich auf das T-Shirt als Propaganda-Mittel spezialisiert hat, ist z. B. Politaufkleber.de [23]. Ursprünglich als Vertriebsportal für die wohl größte Sammlung politischer Aufkleber im handlichen DinA7-Format [3] aufgebaut, gibt es einen Großteil der oft lustigen und provokanten Motive auch auf einer großen Palette an Textilien in der entsprechenden Kategorie [24].

Das reichhaltige Angebot der Firma steckt noch am Beginn der Möglichkeiten und ist jetzt schon schier unüberschaubar. Auch PI-NI-NEWS hat seine kleine Nische im Online-Angebot [25] gefunden.

Es ist in Bälde angedacht, durch ein ähnliches Konzept wie das von Spreadshirt, Nutzern die Möglichkeit zu bieten, der eigenen Kreativität ohne eigenes Vertriebsnetz freien Lauf zu lassen und dabei noch am Umsatz, der mit den eigenen Ideen generiert wird, zu partizipieren.

Aktuell werden weitere Partner gesucht, um das Angebot langfristig zu dem größten alternativen Versorger für Propaganda-Materialien für den Straßen-Aktivisten zu machen. Bei Interesse meldet Euch einfach bei Sven Liebich persönlich über Telegram [26].

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Endlich: Die neuen PI-NEWS-Aufkleber sind da!

geschrieben von libero am in Aktivismus,PI,Widerstand | 35 Kommentare

Gerade in Zeiten, in denen wenig Leute auf der Straße sind, hat man viele Gelegenheiten, auch im Offline-Aktivismus den Weg für die Gegenöffentlichkeit zu bereiten. Natürlich ist bei der Verwendung der Aufkleber darauf zu achten, dass diese nur auf genehmigten Flächen angebracht werden. Egal ob zum Einkaufen oder Gassi-Gehen: Mit dem Aufkleber-Format A7 (8×11 cm) hat man seinen Hosentaschenaktivismus immer griffbereit dabei. Damit wird PI-NEWS als reichweitenstärkstes alternatives Nachrichtenportal hoffentlich auch in die Gruppen der Noch-Schlafschafe hinein bekannter. Hier gehts zur PI-NEWS-Auswahl [25] – weitere 300 Aufkleber aus der wohl größten Sammlung politischer Aktivisten-Aufkleber weltweit finden sich hier! [3]

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Sind wir auf die nächste Invasion vorbereitet?

geschrieben von PI am in Aktivismus,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik,Widerstand | 117 Kommentare

Von GEORG | Über die neue Balkanroute ist die nächste Invasion im Anmarsch [27], im Frühjahr wird es richtig losgehen. Die Schande von 2015, als wir in Schockstarre auf dem Sofa hocken blieben, darf sich nicht wiederholen. Aber ist jeder wirklich vorbereitet?

Weiß wirklich jeder, was er genau am Tag der nächsten Invasion zu tun hat? Sind in jeder Stadt und jedem Dorf Aktionskomitees gegründet, um jederzeit spontane Demonstrationen und Protestaktionen zu organisieren und durchzuführen? Sind die Teilnehmer für zivilgesellschaftliche Sitzblockaden an allen deutschen Grenzübergängen organisiert und abrufbar? Sind die Örtlichkeiten an den Grenzübergängen ausgekundschaftet, um solche zivile Sitzblockaden kurzfristig, ohne sonstige Vorplanungen, durchführen zu können?

Sind Busse und Privatfahrzeuge organisiert, um möglichst schnell möglichst viele Menschen an die Grenzübergänge zu schaffen und dort kreativ und mit ganzem Einsatz alle nur erdenklichen Formen zivilen Ungehorsams durchzuführen? Sind genug Leuchtmittel bereitgestellt, um diesem Ungehorsam, natürlich immer nur im Rahmen der geltenden Rechtsverhältnisse, den notwendigen visuellen Rahmen zu verschaffen – damit die ganze Welt nach Deutschland schaut und sieht, was für ein Unrecht den Deutschen hier geschieht?

Haben wir geplant und entschieden, wer, wann und wie welche Hauptstraßen in unserer eigenen Stadt, genau wie die Linken das ständig tun, mit einfallsreichen Maßnahmen lahmlegt, um Zeichen des Protests zu setzen? Ist abgesprochen, wer an der Siegessäule in Berlin protestiert, wer am Potsdamer Platz? Haben wir geplant und entschieden, welche sonstigen Aktionen durchzuführen sind, um das politische und organisatorische System dieser verbrecherischen Umvolkungspolitik zu beeinträchtigen, natürlich alles im rechtlichen Rahmen?

Weiß jeder einzelne, wo und wann er am Tag der Invasion gebraucht wird? Weiß jeder einzelne, um welche Zeit genau er sich wohin zu begeben hat, um auf Posten zu sein? Ist bereits geklärt, wer alles mitkommt, um im Rahmen zivilen Ungehorsams – wie uns das die Linken seit Jahrzehnten fleißig vormachen – die Zugänge zu den Symbolen der Unrechtsherrschaft, zu Rathäusern, Ausländerämtern, Asylbehörden, Gerichten, Medienhäusern, Pfarrhäusern und sonstigen Schaltzentralen der Umvolkungspolitik zu blockieren? Ist das alles schon untereinander abgestimmt?

Sind Plakate gedruckt, um diese Plakate am Tag der Invasion als Zeichen des Protests überall in der Stadt aufzuhängen? Steht im Keller genug Kleister bereit, um diese Plakate festzukleben? Sind genug Aufkleber verfügbar, hat jeder seine Hunderterpackung schon in der Schublade? Hat jeder seinen eigenen Stapel Flugblätter auf Vorrat hergestellt, oder müssen wir, wenn Handeln geboten ist, erst noch den Drucker anwerfen?

Hat jeder seine sonstige notwendige Ausrüstung beisammen? Haben wir genug Megafone zur Hand, um spontan vor Ort jederzeit lautstarken Protest zu organisieren? Hat jeder Farbe und Pinsel bereit, um, genau wie das die Linken mit viel Fleiß Tag und Nacht für ihre Meinungen tun, unseren gerechten Zorn über die Umvolkungspolitik an markanten Stellen unserer Stadt sichtbar zu machen? Welche sonstigen Aktionsformen sind geplant, was fällt uns da sonst noch alles ein?

[28]Haben wir uns mit Freunden und Bekannten in sofort aktivierbaren Kleingruppen organisiert, um jederzeit einsetzbar zu sein, oder warten wir immer noch auf den großen Zampano, der uns erklärt, wie wir in unserer eigenen Stadt, in unserem eigenen Dorf, wo wir uns selber am besten auskennen, am wirksamsten und sichtbarsten Widerstand gegen diese verbrecherische Umvolkungspolitik organisieren und durchführen? Sind wir selbst der Mann oder werden wir uns auch bei der nächsten Invasion wieder hinter der Entschuldigung verstecken, für Protest sei die AfD zuständig, obwohl eine politische Partei immer nur der verlängerte Arm einer Bewegung sein kann, aber nie die Faust?

Von Griechenland aus ist die nächste Invasion bereits im Anmarsch. Nach dem Winter wird es im Frühjahr losgehen. Weiß wirklich jeder, was genau er dann zu tun hat?

Machen statt reden! Zupacken statt zugucken!

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Freie Medien-Infostand am Samstag in Köln

geschrieben von dago15 am in Aktivismus,Blogosphäre,Widerstand | 31 Kommentare

Von der Aktionsgruppe WIDERSTAND STEIGT AUF! | „Der eigentliche Kampf gegen den Migrationspakt beginnt erst heute“, schreibt David Berger in einem Artikel [29] vom 10. Dezember 2018. Widerstand steigt auf! [30] startet am Samstag (15.12.) mit einer neuen Kampagne „Freie Medien“.

Unser Ziel ist es, Freie Medien bekannter zu machen und ein Gegengewicht zu den staatlich gelenkten Medien zu schaffen. Dazu werden wir ausgewählte Artikel bekannter Autoren aus dem Internet auf Flugblätter drucken und diese an unseren Infoständen auslegen. Die Meinungsfreiheit wird nicht nur durch das NetzDG immer weiter eingeschränkt.

Verfolgung Andersdenkender in Deutschland

Andersdenkende werden ausgegrenzt und deren Konten auf Facebook und Twitter unter dem Vorwand von Hass und Hetze gelöscht. Der UN-Pakt für Migration fordert, dass die Medien nur positiv über Migration sprechen. Wer sich nicht daran hält, dem werden die finanziellen Mittel entzogen.

Mit dieser Kampagne möchten wir die Freien Medien stärken, die keine finanzielle Unterstützung erhalten und durch willkürliche Löschungen oder Strafanzeigen gegen ihre Betreiber in ihrer Existenz bedroht werden.

Zensur des Internets: Neue Räume schaffen

Flyeraktion vor dem Kölner Dom.

Umso wichtiger ist es, dass wir neue Räume außerhalb des Internets in Form von Infoständen, Salons, etc. schaffen. Diese Treffpunkte sind ein Ort, an dem Gedanken und Meinungen frei ausgetauscht werden können. Es besteht die Möglichkeit, sich kennenzulernen und sich miteinander zu vernetzen.
 
Unser erster Infostand findet am Samstag, den 15.12.18, von 14-16 Uhr in Köln auf der Domplatte (Blau-Gold- bzw. 4711-Haus) statt. Kommt vorbei! Wer nicht zu uns kommen kann, dem bieten wir die Möglichkeit an, unsere Flugblätter herunterzuladen. [31]


Vereinigung der Freien Medien e. V.i.Gr . (http://www.deutschlandsfreiemedien.de) [32]Philosophia Perennis/ Dr. David Berger (https://philosophia-perennis.com/ [33]) PI-NEWS, PoliticallyIncorrect (http://www.pi-news.net/ [34] ), Journalistenwatch (https://www.journalistenwatch.com/ [35]) Okzident-Media https://okzident.info/de/ [36], Widerstand steigt auf! (https://vk.com/widerstand_d [37] ), Flugblätter (https://vk.com/flugblaetter [31])

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