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#allesdichtmachen-Initiator: „Ihr seid ein Lynchmob!“

Von DER ANALYST | Von den ursprünglich 53 Videoclips bekannter deutscher Schauspieler, die diese im Rahmen der kritisch-satirischen Aktion #allesdichtmachen auf YouTube hochgeladen hatten (PI-NEWS berichtete [1]), fanden sich in der Nacht zum Sonntag nur noch 34.

Es war den Künstlern sicherlich von Anfang an klar, dass sie für ihre Kritik an den Corona-Maßnahmen der Regierung und der Rolle der Medien in dieser künstlich erzeugten Krise heftige Kritik ernten würden. Die Vehemenz und Brutalität der Reaktion des polit-medialen Establishments (PI-NEWS berichtete hier [2] und hier [3]) hatten sie jedoch offenbar nicht auf der Rechnung.

Maß an Bosheit und Heuchelei wohl nicht erwartet

Es ist gut nachvollziehbar, dass jemand, der noch nie dieses Maß an Menschenverachtung, Bosheit und Heuchelei zu spüren bekommen hat, seine Nerven verliert, die Reißleine zieht und öffentlich zu Kreuze kriecht, um die bedrohte wirtschaftliche Existenz und gesellschaftliche Reputation zu retten.

Insofern kann man es den „Aussteigern“ nicht verdenken, dass die Angst über die Vaterlandsliebe gesiegt hat. Wie PI-NEWS Autor Wolfgang Hübner in seinem Beitrag [4] richtigerweise feststellte, haben die weniger Standhaften trotzdem einen wichtigen Beitrag geleistet. Hier wurde überdeutlich aufgezeigt, wie es um die Meinungs- und Kunstfreiheit in unserem Land bestellt ist und welcher Preis fällig wird, wenn man die „falsche“ Meinung äußert.

Einzelgespräche für die Sturköpfe?

Was die bisher „aufrecht“ Gebliebenen betrifft, so kann man sicher sein, dass diese in Einzelgesprächen derzeit massiv bedrängt werden, es den „Aussteigern“ gleich zu tun. Man darf gespannt sein, wie viele am Ende dem Druck standgehalten haben und wer es ist.

Einer gehört bestimmt dazu und das ist der Regisseur und Mitinitiator der Initiative #allesdichtmachen, Dietrich Brüggemann. Er hat in sechs aufeinanderfolgenden Tweets [5] all den Heuchlern, die sich gegenwärtig bis zum Exzess in künstlicher Empörung suhlen, den Spiegel vorgehalten.


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Brüggemann fand auf Twitter die passenden Worte und mit „Lynchmob“ die passende Bezeichung für diese Klientel. Nur allzu gerne geben wir hier seine Tweets in der Zusammenfassung wieder:

„Es hat eingeschlagen. An alle, die jetzt von ‚Verhöhnung‘ schwurbeln: Ich schwurble jetzt auch mal. Ihr verhöhnt die Opfer. Ihr trampelt auf denen herum, die jetzt selbstmordgefährdet sind. Ihr spuckt auf all die, die ihre Existenz verloren haben. Ihr macht euch lustig über das Leid derer, die in ärmeren Schichten und ärmeren Ländern über die Klinge springen, die ihr ihnen hinhaltet. Ihr seid zynisch und menschenverachtend.
Es macht Spaß, so herumzupöbeln, stimmt’s?Wollen wir trotzdem mal damit aufhören? Ja? Gut.
Oder nein, wir können auch noch ein bißchen weitermachen. Euch ist ja immer ‚übel’ und ihr ‚kotzt’ auch gern. Wißt ihr was? Mir ist auch übel. Und zwar wegen euch. Ihr seid ein Teil des Schlimmsten, was die Menschheit hervorgebracht hat: Ihr seid ein Lynchmob. Ganz einfach. So, genug gepöbelt.
Ich könnte jetzt die üblichen Distanzierungsfloskeln von mir geben, aber vorher schlafe ich vor Langeweile ein. Nazis sind Nazis und Selbstverständlichkeiten sind selbstverständlich. Und was auch selbstverständlich sein sollte: Wenn Kritik an Corona-Politik ‚rechts’ ist, dann ist meine linke Hand auch rechts.
Ja klar habe ich Respekt vor allen Ärzten und Pflegern. Ich habe auch Respekt vor all denen im Lande, die im Eimer sind und nicht mehr weiterwissen. Und jetzt möge mir mal einer erklären, warum das eine zwingend das andere erfordert. Und warum unsere ganze Gesellschaft in einer Art Kriegszustand sein muss, in der die gesamte Zivilgesellschaft strammzustehen hat und nichts anderes mehr wichtig ist als der Kampf gegen den einen, maximalen Feind. Und wer fragt, ob dieser Feind wirklich so maximal ist und ob man den vielleicht auch mit anderen, zivilen Mitteln bekämpfen könnte, der ist ein Leugner und Volksfeind und muß an die Laterne gehängt werden.
Ihr merkt gar nicht, was für Reflexen ihr hier nachgebt, aber das ist Teil des Problems. An einer Medienelite, die den immer härteren Lockdown fordert und jeden Kritiker mit Verweis auf volle Intensivstationen zum Abschuss freigibt, gibt es jede Menge zu kritisieren. Und dieser Shitstorm kommentiert sich ohnehin selbst. Hat euch Tod und Sterben jemals interessiert? War es euch bisher egal, dass um euch herum jeden Tag Menschen aus vermeidbaren Gründen gestorben sind? Aber auf einmal gibt es für euch nur noch dieses Thema?
Keins von diesen Videos handelt von der Pandemie. Aber sie ziehen das hohle Pathos durch den Kakao, mit dem wir uns seit einem Jahr konfrontiert sehen. Sie kritisieren die Gnadenlosigkeit, mit der alles, das jetzt den Bach heruntergeht, als zweitrangig abgetan wird. Sie hinterfragen die Geschichten, die eine Gesellschaft sich selbst erzählt. Und wenn diese Gesellschaft (oder die 1%, die auf Twitter sind) dann derart überschäumend reagiert, dann war das Ganze offenbar notwendig. Ende.“

Überwältigende öffentliche Zustimmung für die Schauspieler

Das Lieblingsvideo [8] des Autors stammt von dem Schauspieler Bernd Gnann. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Beitrags hat es 22.712 Mal den Daumen noch oben erhalten und 481 Mal den Daumen nach unten. Das ist eine Zustimmungsrate von 97,89 Prozent. Bei den anderen Beiträgen sieht es ähnlich aus.

Die Kritiker der Videos könnten also gar nicht weiter entfernt von der öffentlichen Meinung liegen. Sie täten wirklich gut daran, ihre heuchlerische, künstliche Empörung schnellstmöglich zu begraben.

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#allesdichtmachen – 53 kleine Negerlein?

geschrieben von Cassandra am in Corona | 143 Kommentare

Von DER ANALYST | Die älteren Leser werden aus ihrer Kindheit noch den Zählreim „Zehn kleine Negerlein [9]“ kennen, der zehn Strophen enthält, in denen jeweils ein „Negerlein“ stirbt oder verschwindet, bis nur noch eines da ist. Da der Begriff „Neger“ mittlerweile als abwertend und rassistisch empfunden wird, sind die Zeiten längst vorbei, in denen dieser Reim Gegenstand von Kinderbüchern ist und als geflügeltes Wort benutzt wird.

Jenen, die es noch kennen, drängt sich angesichts des Verlaufes der Aktion von #allesdichtmachen unwillkürlich der Vergleich mit den „Zehn kleinen Negerlein“ auf.

… da waren’s nur noch 41

53 bekannte deutsche Schauspieler hatten in kurzen Videoclips mit ironischer, teils sarkastischer Satire scharfe Kritik an der Corona-Politik der Regierung und der Berichterstattung der Medien geübt (PI-NEWS berichtete [1]). Die 53 Videos wurden am vergangenen Donnerstag auf YouTube [10] hochgeladen.

Bereits am Freitag, gegen 00.30 Uhr, waren es zwei weniger. Am selben Tag, um 12.15 Uhr, fanden sich dann nur noch 49, um 14.45 Uhr noch 47, um 20.45 Uhr noch 42 und am Samstag um 2 Uhr noch 41 Videoclips. Man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass sich der Schwund fortsetzen wird.

Eine Woge des Hasses

Der Grund dafür ist die massive Hasswelle, die den Protagonisten seitens des Mainstreams entgegen schlug. Garrelt Duin, SPD-Politiker und WDR-Rundfunkrat, forderte in einem mittlerweile gelöschten Tweet sogar, die Zusammenarbeit mit den an der Aktion Beteiligten zu beenden (PI-NEWS berichtete [2]).

Als nächstes fielen den Protagonisten ihre Schauspieler-„Kollegen“ in den Rücken:

Die Retourkutsche der Mainstream-Medien

Die Mainstream-Medien, die in den satirischen Clips von den Schauspielern heftig kritisiert werden, schlagen nun zurück und setzen sich an die Spitze der Hass-Kampagne, die  gegen die Beteiligten geführt wird. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland [11] schreibt:

„(…) Denn diese Aktion ist ein Schlag ins Gesicht der erschöpften Pfleger und Ärzte, die seit Monaten auf der letzten Rille laufen. Es ist eine Verhöhnung der Hinterbliebenen von mehr als 80.000 Corona-Toten und derer, die auf Intensivstationen um ihr Leben kämpfen. Es ist eine zynische, kaltherzige Demonstration von Borniertheit aus den klimatisierten Türmen der Elfenbeinkultur, vorgetragen auch von jenen, die durchaus gut bezahlter Arbeit nachgegangen sind in den letzten Monaten.“

Der Gipfel der Heuchelei

Wir erleben hier den Gipfel der Heuchelei. Die Erschöpfung der Pflegekräfte, die schon seit Jahren besteht, ist dem Kaputtsparen des Gesundheitswesens geschuldet und nicht dem Virus. Die Zahl der 80.000 „Corona-Toten“ würde wie Schnee an der Sonne schmelzen, wenn man jeden einzelnen obduziert hätte, um herauszufinden, an was er tatsächlich gestorben ist.

Wer denkt an die Alten, die dank „Corona“ in den Heimen vereinsamen und wie Primeln eingehen? Wer denkt an die Jüngsten, die ihrer Kindheit und ihrer Schulbildung beraubt werden? An die vielen Menschen, darunter ebenfalls Kinder, die aufgrund des Dauerlockdowns depressiv und suizidal werden? An jene, die sterben, weil Untersuchungen und Operationen verschoben werden, oder jene, die sich trotz eines Herzinfarktes oder eines Schlaganfalls nicht ins Krankenhaus trauen, weil ihnen die Medien eine riesengroße Angst vor Corona eingehämmert haben?


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Dem Druck nicht gewachsen

Es konnte nicht ausbleiben, dass eine ganze Reihe der Beteiligten dem Druck nicht gewachsen waren und sich mit einem „mea maxima culpa“ von der Aktion distanzierten.

Den Anfang machte Heike Makatsch. Sie ließ ihr Video löschen und postete auf Instagram:

[12]

Jan Josef Liefers ließ sein Video online, gab aber folgende Stellungnahme ab:

„Eine da hinein orakelte, aufkeimende Nähe zu Querdenkern u.ä. weise ich glasklar zurück“, schrieb der 56-Jährige auf Twitter. „Es gibt im aktuellen Spektrum des Bundestages auch keine Partei, der ich ferner stehe, als der AfD. Weil wir gerade dabei sind, das gilt auch für Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker, Corona-Ignoranten und Aluhüte. Punkt.“

Auch Ken Duken, Meret Becker und Ulrike Volkerts strichen die Segel, um noch ein paar Beispiele zu nennen.

Aber: Zustimmung von der breiten Masse  

Die „Daumen hoch“, bzw. „Daumen runter“-Funktion der einzelnen Videos ist sicherlich ein Gradmesser, wie die Aktion bei den Menschen im Land angekommen ist. Und hier gibt es nicht den Hauch eines Zweifels, dass die überwältigende Mehrheit (meist das Zwanzigfache) die Videos gut findet. Überzeugen Sie sich selbst [10].

Auch der frühere Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, nannte die Aktion auf Twitter großartig. Der Hamburger Virologe Jonas Schmidt-Chanasit sprach von einem „Meisterwerk“, das „uns sehr nachdenklich machen“ sollte. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Joana Cotar twitterte: „Das ist intelligenter Protest.“ Sie feiere Jan Josef Liefers.

„Abtrünnige“ bisher in der Minderheit – die Aktion ist und bleibt ein Erfolg

Von den ursprünglich 53 Videos sind noch 41 online. Das ist die überwältigende Mehrheit. Selbst wenn noch einige abspringen sollten, was menschlich verständlich ist, da nicht jeder das Zeug hat, dem immensen Druck zu widerstehen, bleibt die Mehrheit bisher hart und wird die von den Mainstream-Medien in Corona-Dauerpanik versetzten Bürger vielleicht ein wenig zum Nachdenken bringen.

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SPD-Politiker fordert Arbeitsverbot für lockdownkritische Schauspieler

geschrieben von libero am in Corona | 126 Kommentare
Garrelt Duin (SPD), Ex-Wirtschaftsminister von NRW und aktuell Mitglied im WDR-Rundfunkrat, wetterte auf Twitter: "Die zuständigen Gremien müssen die Zusammenarbeit [...] schnellstens beenden." Nach einem Shitstorm löschte Duin seinen Tweet wieder.

Von LEIF-ERIK HOLM | Was für eine Aufregung! Zahlreiche Künstler machen in herrlich sarkastischen Videos [1] unter dem Hashtag #allesdichtmachen ihrem Unmut über die aktuelle Corona-Politik Luft. Ein echter Volltreffer! Ganz Deutschland diskutiert darüber.

Und sofort wird die große Empörungskeule in sozialen Netzwerken und in der Presse geschwungen. Wie können die es nur wagen? Und weil wir von der AfD diese Aktion auch noch klasse finden, werden die Damen und Herren Künstler sofort in die rechte Ecke gestellt. Wie absurd, aber genauso laufen die Debatten heute. Ohne große Keule geht es nicht mehr…

Alle, die es wagen, von der amtlichen Regierungsmeinung abzuweichen, müssen sofort erledigt werden. Schließlich hätten sie, so einige „Haltungsjournalisten“, die „Corona-Toten“ verhöhnt. Was für ein Irrsinn! Ein SPD-Politiker und Rundfunkrat des WDR fordert gar, den Künstlern keine Jobs mehr bei den öffentlich-rechtlichen Sendern zu geben. Das muss man sich vorstellen: Ein angeblich regierungsferner Rundfunkrat fordert Berufsverbote, weil jemand die Regierung kritisiert… Ist das das freieste Deutschland, das wir je hatten?

Wer so auf Kritik reagiert, will keine offene Debatte, sondern Andere für ihre „unbotmäßige“ Meinung maßregeln, abstrafen und mundtot machen. Kommt mir als altem Ossi bekannt vor: Wer früher das SED-Regime kritisierte, war „Klassenfeind und Zersetzer“. Wer heute den Sinn des Dauer-Lockdowns bezweifelt, ist ein „Corona-Leugner und Menschenfeind“. Michael Klonovsky hatte Recht, als er sagte, „Ich komme aus der DDR, ich komme aus der Zukunft“.

[13]
Die inzwischen gelöschten Tweets des SPD-Politikers Garrelt Duin.

Ich bin dankbar für diesen ebenso wichtigen wie intelligenten Protest. Danke an die Schauspieler, die trotz drohender medialer Inquisition Gesicht für IHRE Meinung zeigen!


(Im Original erschienen auf dem Telegram-Kanal von Leif-Erik Holm [14])

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Chapeau! 53 Schauspieler ätzen gegen die Corona-Politik

geschrieben von Cassandra am in Corona | 214 Kommentare

Von DER ANALYST | Kennen Sie den Unterschied zwischen „Angst“ und „Schiss“? Der deutsche Schauspieler Bernd Gnann erklärt ihn auf der Internetseite allesdichtmachen.de [15], beziehungsweise auf YouTube [8], sehr anschaulich:

„Angst ist, wenn die Regierung sagt, es ist schlimm, es ist ernst, nehmen Sie es ernst! Schiss hingegen ist, wenn Ausgangssperre ist und ich 500 Euro zahlen muss, wenn ich beim Hund ausführen den Hund vergessen hab.“

Lieber weniger Schiss und dafür mehr Angst

Gnann verrät den Zuschauern nach dieser Erläuterung, dass er lieber wieder weniger Schiss, aber dafür mehr Angst hätte. Anschließend äußerst er die konkrete Bitte an die Regierung:

„Könntet ihr mir bitte wieder mehr Angst machen, so mit richtig dramatischen Horrorszenarien, mit Millionen von Toten und Kindern, die ihre Großeltern um die Ecke bringen. Das wäre gut, denn dann hätte ich weniger Schiss und mehr Angst.“

Am Ende des Videos verabschiedet sich der Schauspieler mit der derzeit allgegenwärtigen Floskel „Bleiben Sie gesund.“

Konzertierte Aktion

In diesem kurzen Streifen wird die Corona-Politik der Regierung mit beißendem Spott überzogen. Noch schlimmer für Merkel und Co.: Bernd Gnann ist kein Einzelkämpfer, es haben sich außer ihm noch weitere 52 Schauspieler vor die Kamera begeben und derartige Clips gedreht, von denen einer übler ätzt, als der andere. Unter den Protagonisten sind bekannte Namen wie Jan Josef Liefers, Heike Makatsch, Wotan Wilke Möhring, Ulrike Folkerts, Kostja Ullmann, Meret Becker, Ken Duken, Martin Brambach, Richy Müller, Nadja Uhl, Ulrich Tukur und Volker Bruch.


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Seit Beginn des Corona-Wahnsinns hat noch keine Aktion so gesessen. Die Videos triefen vor Sarkasmus, man merkt den Schauspielern ihre Verbitterung über die Situation, in der sie sich zusammen mit Millionen anderer Betroffener befinden, deutlich an.

Das Interesse der Zuschauer war so groß, dass der Server von allesdichtmachen.de [15] am Donnerstagabend in die Knie ging und gegenwärtig nur noch Fehlermeldungen produziert. Alternativ kann man die meisten Videos jedoch auf YouTube [10] finden.

Schlecht für die Regierung: Der Schlafmichel vertraut auch den Schauspielern

[16]Was diese Aktion für die Regierenden so gefährlich macht, ist die Tatsache, dass der deutsche Schlafmichel, der den Leitmedien bedingungslos vertraut, dieses Vertrauen ebenso jenen Schauspielern entgegenbringt, die er tagtäglich im Fernsehen sieht.

Das kann durchaus dazu führen, dass selbst „Corona-Gläubige“ das Narrativ des polit-medialen Komplexes zu hinterfragen beginnen. Man vertraut schließlich Liefers und Co.

Jetzt rächt es sich für die Öffentlich-Rechtlichen, dass – gefühlt – immer die selben Köpfe zu sehen sind, egal welche Serie oder welchen Fernsehfilm man sich ansieht.

Dank der hohen Zahl der Mitwirkenden, werden diese wohl kaum Repressalien zu befürchten haben. Würden alle 53 Schauspieler, die an dieser Aktion teilgenommen haben, künftig von den Rundfunkanstalten boykottiert werden, sähe es bei der Besetzung von Rollen ziemlich düster aus. Dann müssten sich die Programmmacher wohl beim Chiemgauer Volkstheater nach geeignetem Personal für ihre Filme umsehen.

YouTube wiederum wird es schwer haben, die Videos zu sperren, da jeder einzelne der Protagonisten im Grunde die Corona-Maßnahmen lobt, auch wenn das Gegenteil gemeint ist. Und „medizinische Fehlinformationen“ werden dabei nicht verbreitet.

Als erstes der großen Leitmedien berichtet übrigens die BILD über die Aktion. Positiv hervorzuheben ist, dass sie den Artikel sogar als Aufmacher bringt und nicht unter „ferner liefen“.

Dass es sich Jan Josef Liefers nicht ganz mit dem System verscherzen will, zeigt folgende Klarstellung in seinem Interview mit der BILD:

„Eine da hinein orakelte, aufkeimende Nähe zu Querdenkern u.ä. weise ich glasklar zurück. Es gibt im aktuellen Spektrum des Bundestags auch keine Partei, der ich ferner stehe als der AfD. Weil wir gerade dabei sind, das gilt auch für Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker, Corona-Ignoranten und Aluhüte. Punkt.“

Attaboy!

Ansonsten: Hut ab vor dem, der die Idee für diese Aktion hatte und größter Respekt für jeden (Liefers mit Einschränkungen), der daran mitwirkt. Chaupeau!

Hier noch eine kleine Auswahl der Clips

Zuerst die Atem-Tipps:

Testen, testen, testen – sogar Embryos im Mutterleib:

… und was den Beifall von der falschen Seite (etwa PI-NEWS?) betrifft:

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