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Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali bekennt sich zum christlichen Glauben

Bereits im November konvertierte die niederländische Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali zum Christentum.

Von ALSTER | Die PI-NEWS-Lesern [1] nicht unbekannte Islam-Kritikerin, Autorin und ehemalige niederländische Parlamentsabgeordnete Ayaan Hirsi Ali ist im November Christin geworden.

In einem Artikel auf unherd.com [2] erzählt sie von ihrem Weg von ihrer muslimischen Erziehung über die Jahre als überzeugte Unterstützerin der Muslimbruderschaft in Kenia bis hin zu den letzten 20 Jahren als Atheistin, um sich nun zum christlichen Glauben zu bekennen.

„Der Atheismus kann uns nicht für einen Zivilisationskrieg rüsten“

Hirsi Ali glaubt, dass der Westen nur durch die Aufrechterhaltung des Erbes der jüdisch-christlichen Tradition Widerstand gegen die Bedrohungen unserer Zeit leisten kann. Sie betont, dass das spirituelle Vakuum, das der Rückzug der Kirche aus der Gesellschaft geschaffen hat, durch einen Wahn gefüllt wurde, wenn Menschen den christlichen Glauben durch  Klimaaktivismus oder Antirassismus ersetzt haben.

Der Mangel an christlicher Präsenz in der Gesellschaft führe zur Erosion der Zivilisation, insbesondere angesichts des radikalen Islam, der in der Lage ist, die muslimischen Massen anzuziehen, zu engagieren und zu mobilisieren. Diese gewaltigen Kräfte können nicht bekämpft werden, wenn die Fragen, was uns verbindet und was der Sinn und Zweck des Lebens ist, nicht beantwortet werden können: „Die einzig glaubwürdige Antwort liegt in unserem Wunsch, das Erbe der jüdisch-christlichen Tradition aufrechtzuerhalten“, schreibt Hirsi Ali.

„Das Christentum hat alles“

„Wir können die woke Ideologie nicht bekämpfen, wenn wir nicht die Zivilisation verteidigen können, die sie zerstören will. Und wir können dem radikalen Islam nicht mit rein säkularen Mitteln entgegentreten.“ Aber Ayaan Hirsi Ali erklärt auch, dass ihre Entscheidung, Christin zu werden, nicht nur darauf zurückzuführen ist, dass sie den Atheismus als eine zu schwache Ideologie ansieht, um sich vor diesen bedrohlichen Kräften zu schützen.

„Das Christentum hat alles“, schreibt Hirsi Ali und betont, dass sie sich dem Christentum zugewandt habe, weil sie schließlich „das Leben ohne spirituellen Trost unerträglich – tatsächlich fast selbstzerstörerisch fand. Zum Glück gibt es keine Notwendigkeit, nach einem neuen Gebräu von Medikamenten und Achtsamkeit zu suchen. Das Christentum hat alles. Deshalb betrachte ich mich nicht mehr als muslimische Abtrünnige, sondern als abgefallene Atheistin.“

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Klitschko-Brüder in Hamburg: „Let’s keep on punching!“

geschrieben von PI am in Deutschland | 53 Kommentare

Von ALSTER | „Lieber Herr Tschentscher, danke für Ihre Unterstützung, let’s keep on punching.“ Das stand auf dem roten Boxhandschuh, den Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko dem Bürgermeister von Hamburg überreichte. Klitschko war aus Anlass des ersten Jahrestages des „Pakts für Solidarität und Zukunft“ zwischen Hamburg und Kiew am Montag in die Hansestadt gekommen. [3]

Begleitet wurde er von seinem Bruder Wladimir Klitschko und Tatjana Kiel von der Initiative „WeAreAllUkrainians“. In dem Städtepakt bekennen sich die beiden Städte zu den „europäischen Werten der Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit“ und sichern sich gegenseitig solidarische Unterstützung in Krisensituationen zu.

Die Klitschko-Brüder hatten ihre Boxkarriere in Hamburg begonnen. Nach der erfolgreichen Boxkarriere wurde der ältere Vitali Klitschko 2010 Vorsitzender der neu gegründeten pro-westlichen Partei UDAR (ukr./rus. für Schlag, Fausthieb). Dabei wurde er von Angela Merkel, der Konrad-Adenauer-Stiftung und der EVP (EU-Parlament) unterstützt.

Laut Spiegel-Informationen sollte Klitschko gezielt zum neuen starken Mann in Kiew aufgebaut werden, um so den gewachsenen Einfluss des Kreml zu kontern. Klitschko spielte zwar eine wichtige Rolle beim Maidan-Putsch, aber die allseits bekannte US-Topdiplomatin Victoria Nuland („Fuck EU“) hielt den von EU-Ländern geförderten ukrainischen Oppositionspolitiker Vitali Klitschko für nicht regierungstauglich. [4]

Zu der Zeit umgab sich der inzwischen als Bürgermeister von Kiew gewählte Vitali Klitschko gerne mit Rechtsextremen. Er stellte 2014 einen neuen Polizei-Chef ein [5], der auch Vize-Kommandeur der Neo-Nazi-Truppe Asow-Bataillon war. Auch Oleg Tiagnibok als Kopf der rechtsextremem Swoboda war ein enger Verbündeter von Vitali Klitschko [6].

In einem Interview mit Al Jazeera 2016 (ab 6:36 min.) [7] weiß er nichts von den durch Amnesty International angeprangerten jahrelangen Menschenrechtsverletzungen durch rechtsradikale ukrainische Söldner an russischen Menschen. Er weiß nichts, er weiß nur, dass er ein Ukrainer ist.

Der „für uns gegen Putin“ kämpfende Kiewer Bürgermeister konnte nach seinem Bitt-Besuch [8] zufrieden nach Kiew zurückkehren. Der Hamburger Bürgermeister bestätigte ihn in seinem Kampf für Europa: „Die Menschen der Ukraine kämpfen für ihre Freiheit, für ihre Demokratie und ihre Unabhängigkeit, und diesen Kampf führen sie auch für uns alle in Europa“, erklärte der Erste Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) in seinem Statement der Presse.

Und Norbert Aust, Präses der Handelskammer, versprach Wiederaufbauhilfe. Ein neues Tagesbetreuungszentrum für Kinder soll mit Hamburger Hilfe in Kiew entstehen. Auf dem Spendenkonto seien bisher von Hamburger Firmen und Privatpersonen mehr als 170.000 Euro eingegangen.

Die Hamburger Polizei und Feuerwehr haben Güter aus ihrem Bestand im Wert von knapp 230.000 Euro nach Kiew geschickt: unter anderem fünf Rettungswagen, über 1500 Atemschutzmasken und 1400 Lungenautomaten. Außerdem konnte die Stadt Hamburg medizinische Erste-Hilfe-Kits und Stromgeneratoren im Gesamtwert von 120.000 Euro für Kiew besorgen.

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Merz‘ Sondertribunal gegen Russland und der Nürnberger Militärgerichtshof

geschrieben von PI am in Deutschland | 84 Kommentare
Friedrich Merz zog in seinem Antrag für ein Sondertribunal gegen Russland Parallelen zum Nürnberger Militärgerichtshof.

Von ALSTER | Am Dienstag hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selensky in seiner täglichen Video-Ansprache um internationale Unterstützung für ein Sondertribunal gegen Russland [9] „geworben“:

„Wir werden dieses gesamte russische völkermörderische System – von den Rädchen bis zu den Architekten – zerschlagen und vor Gericht bringen. Es geht nicht nur um die Ausführenden, sondern auch um die oberste politische und militärische Führung des Terrorstaates.“

Der Antrag der CDU/CSU – Vorlage Nürnberger Militärgerichtshof

Am folgenden Tag wurde im Deutschen Bundestag über einen Antrag der CDU/CSU für ein Sondertribunal gegen Russland diskutiert. Der Antrag wurde zwar von allen anderen Fraktionen abgelehnt, allerdings nicht aus inhaltlichen Günden, sondern nur, weil ein Vorgehen des internationalen Gerichtshofs derzeit nicht möglich ist, da weder Russland noch die Ukraine Vertragspartner des Römischen Statuts als Rechtsgrundlage für diesen Gerichtshof sind.

Aber der Antrag hatte es in sich, denn darin wurden als Vorbild Parallelen zum Nürnberger Militärgerichtshof gezogen. Damals waren 13 Millionen sowjetische Soldaten und 14 Millionen russische Zivilisten unter den Opfern des II. Weltkriegs!

Einige Auszüge aus dem Antrag der Fraktion der CDU/CSU: [10]

Konsequente Reaktion des Rechtsstaats auf den russischen Angriffskrieg ermöglichen – Sondertribunal einrichten

Der Bundestag wolle beschließen:

Der Deutsche Bundestag stellt fest:

Wer einen Angriffskrieg führt oder eine sonstige Angriffshandlung begeht, die ihrer Art, ihrer Schwere und ihrem Umfang nach eine offenkundige Verletzung der Charta der Vereinten Nationen darstellt, wird wegen des Verbrechens der Aggression mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft. „Die Entfesselung eines Angriffskrieges ist nicht bloß ein internationales Verbrechen. Es ist das schwerste internationale Verbrechen,
das sich von anderen Kriegsverbrechen nur dadurch unterscheidet, dass es in sich alle
Schrecken der anderen Verbrechen einschließt und anhäuft“ (Urteilsbegründung des
Internationalen Militärgerichtshofs in Nürnberg 1946). Ein solches Verbrechen der
Aggression wird den russischen Machthabern richtigerweise zur Last gelegt.

[…]

Friedrich Merz, Alexander Dobrindt und Fraktion

Der ausgemachte Transatlantiker [11] und (eigentliche) Oppositionsführer im Deutschen Bundestag, Friedrich Merz, kritisiert die Regierung vornehmlich hinsichtlich der zu zögerlichen Bewaffnung der Ukraine und fordert ihre Führungskraft in Europa. Man könnte meinen, er wolle sein Land in den Krieg führen, den die USA vorbereitet haben. Wie fest steht er an der Seite der USA?

Sein ehemaliger Arbeitgeber, der US-Konzern Blackrock, ist sowohl Berater der USA-Administration als auch „Berater“ der ukrainischen Machthaber [12]. Der Krieg in der Ukraine kennt vor allem einen Gewinner: BlackRock! Und BlackRock-Führungskräfte befinden sich in Schlüsselpositionen der Biden-Regierung. Hat Selensky seine Ukraine schon verkauft? [13]

An diesem Freitag stellt Friedrich Merz noch einen Antrag [14] (für Blackrock und die USA?): „Deutsche Strategie zum Umgang mit Russlands wachsendem Einfluss in Afrika.“

Zum Sondertribunal-Antrag der CDU hat der AfD-Abgeordnete Stefan Keuter am Donnerstag Klartext gesprochen. „Jetzt versucht die Unionsfraktion, ein Sondertribunal, durch die UN-Vollversammlung beschlossen, zu beantragen. Das ist mir zu einseitig. […] Was mich viel mehr entsetzt, liebe Union, ist, dass Sie in Ihrem Antrag Parallelen zum Nürnberger Militärgerichtshof ziehen und ihn zum Vorbild nehmen. Halten Sie sich bitte vor Augen, dass 13 Millionen sowjetische Soldaten und 14 Millionen sowjetische Zivilisten unter den insgesamt 50 Millionen Opfern des Zweiten Weltkriegs waren – neben sechs Millionen Juden. Das ist unwürdig! Das lassen wir Ihnen so nicht durchgehen. Ein Sondertribunal muss stark legitimiert sein; sonst ist es schädlich für einen Friedensprozess.“

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Hamburg: Donbass-Demo gegen die mediale Einbahnstraße

geschrieben von PI am in Altmedien,Russland,Video | 44 Kommentare

Von ALSTER | Was würde wohl der damals geschätzte Journalist und Autor Peter Scholl-Latour [15] (gest. 2014) heute zum Ausmaß der medialen Massenverblödung und auch sonstigen Verblödung sagen, wenn er denn überhaupt noch öffentlich etwas sagen dürfte?

PI-NEWS hat mehrfach auf die Ursachen der „Sonderoperation“ Russlands, die vor allen Dingen medial in Sekundenschnelle zu einem Krieg gegen den gesamten Westen mutierte, hingewiesen. Sieht man einmal von den jahrelangen Vorbereitungen der USA in der Ukraine als militärischen Stützpunkt gegen Russland ab, so war der blutige Krieg der Ukrainer gegen die mehrheitlich im Donbass lebenden Russen schon Grund genug, um militärisch einzugreifen. „Niemand will über diese Seite des Konflikts sprechen“, so Irina Timofejewa, die Organisatorin einer Pro-Donbass-Kundgebung in Hamburg. Sie musste „ihre eigenen Methoden erfinden“, um mit solch einer Demonstration öffentlich den Deutschen mitteilen zu können, was sich in der Mitte Europas wirklich abspielt.

Viel Bildmaterial, darunter Fotos von Kindern, zeigten Opfer, die über acht Jahre lang durch ukrainischen Beschuss getötet wurden (es sollen 13.000 Zivilisten gewesen sein). „Wir wollen, dass die Deutschen mit uns zusammenarbeiten, damit sie sehen können, was passiert, und damit sie begreifen, dass der Donbass acht Jahre lang unter Beschuss, unter Feuer stand“, erklärt sie. Ausnehmend tragisch ist, dass Zivilisten, unter ihnen auch wieder Kinder, im eigentlich befreiten Donbass in diesen Tagen immer noch oder wieder von Ukrainern beschossen und getötet werden – mit deutschen Waffen!!! Dazu „butschan“ die Leitmedien dreist, da sie diese Angriffe und anderes den Russen zuschreiben.

Darüber und über diese Kundgebung der mutigen Frau gab es keinen einzigen Eintrag in den synchronisierten friedensmüden Medien. Schon gar nicht in Hamburg – denn Hamburgs Pakt mit Kiew der Hauptstadt des hochgerüsteten Armenhauses Europas Hamburg paktiert bekanntlich gerne und vorneweg mit ausgesuchten Partnern: etwa mit islamistischen Verbänden per sogenanntem Staatsvertrag [16]. Diesmal ist Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD), auch bekannt als Corona-Wellenbrecher und Maskenfetischist [17], einen Pakt mit der Hauptstadt eines Landes, das ein massives Nazi-Problem [18] hat, eingegangen. Angespornt von der politisch und medial gesteuerten Ukraine-Solidaritätshysterie hat Bürgermeister Tschentscher eine strategische Partnerschaft zwischen Hamburg und Kiew gegründet, den „Pakt für Solidarität und Zukunft [19]“.

Vitali Klitschko ist seit 2014 Bürgermeister von Kiew. Er und sein Bruder Wladimir sind seit Jahren eng mit Hamburg verbunden. Von hier aus starteten sie ihre Weltkarrieren als Profiboxer. Vitali Klitschko hat ein ähnlich schwaches Gedächtnis wie der ehemalige Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz (Cum Ex) und kann sich etwa gegenüber Al Jazeera an keine Nazis in der Ukraine [20] erinnern. Hier berichtet BBC [21] mit eindrücklichen Bildern, wie Nazis 2014 die Stadt Kiew beherrschen.

Die „Methoden“, die Irina Timofejewa erfinden musste, um die Erlaubnis für eine Donbass-Kundgebung in Hamburg zu bekommen, müssen sehr einfallsreich gewesen sein. Dafür vielen Dank! Wer Extrakte aus Peter Scholl-Latours Buch „Russland im Zangengriff“ lesen möchte, kann hier etwa „Operation Ukraine [22]“ oder „Ukraine, ein Staat im Osten, den die Nato gern vereinnahmen möchte“ einsehen (runterscrollen).

[23]

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Faina (13) aus dem Donbass schreibt an Ella (12) im fernen Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland | 54 Kommentare

Von ALSTER | Ella, 12 Jahre, aus Hamburg durfte am 5. April in den ARD-„Tagesthemen“ um 22:15 Uhr [24] den allabendlichen Kommentar sprechen. Dort gab sie ihre Meinung zu den weltweiten und speziell ukrainischen Flüchtlingskindern und dem schrecklichen Peiniger Putin zum besten. Ihre Worte gingen um die Welt und kamen auch in der eigentlichen Ukraine an. Daraufhin antwortete ihr ein echtes Kriegskind, Faina Savekova, 13 Jahre, aus Lugansk, Donbass.

Ella aus Hamburg: Putin tötet

Schön frisiert und geschminkt („Es hat mir viel Spaß gemacht“) sagte Ella in den Tagesthemen: „Was stimmt nicht mit Leuten wie Putin? Präsident Putin macht Kinder zu Flüchtlingen. Er hat wohl vergessen, dass sein Land die Kinderrechtskonvention unterschrieben hat… Eigentlich sollten Kinder in Frieden aufwachsen und ein Recht auf Schutz vor Gewalt, vor Krieg und auf Bildung haben. Aber Putin tut genau das Gegenteil. Er tötet und trennt Familien und macht sie zu Flüchtlingen… Wie wäre es denn, wenn wir in Deutschland ein Vorbild für die Welt in Sachen Kinderrechte wären? Deswegen fordere ich Sie, Herr Scholz, auf, die Kinderrechte ins Grundgesetz aufzunehmen. Denn an Gesetze muss man sich halten.“ Der ganze Kommentar hier. [25]

Faina aus dem Donbass, die mit 12 Jahren zum Staatsfeind wurde (Auszüge):

…Meine Freunde haben mir einen Aufruf an Bundeskanzler Scholz von einem Mädchen Ella geschickt. Darin spricht sie darüber, dass die Rechte der Kinder geachtet werden müssen. Sie sammelt Spenden für die Flüchtlinge der Ukraine und macht den schrecklichen Putin für alles verantwortlich… die Tatsache, dass Europa ernsthaft damit beginnt, Kinder wie mich in der Politik einzusetzen, ist sehr verachtenswert… Also beschloss ich, dem Mädchen aus Hamburg zu antworten:

„Hallo Ella! Ich bin ein Kriegskind, ich lebe im Donbass, in Lugansk….Wir, die Kinder des Krieges, existieren. Wir sind keine Flüchtlinge, sondern diejenigen, die den größten Teil ihres Lebens unter Beschuss leben. Wir sind es gewohnt, mit einem Gebet einzuschlafen. Ich bin nur ein Jahr älter als du…aber ich weiß, was Krieg und Brutalität sind. Du sprichst von Flüchtlingen aus der Ukraine. Und was ist mit den Kindern im Donbass, in Syrien und Libyen? Stehen sie auf deiner Liste? Das bezweifle ich. Schließlich gibt es den heimtückischen Putin, der den Krieg in Syrien und Libyen begonnen hat und uns, die Bewohner des Donbass, seit acht Jahren umbringt. Oh, und auch in Jugoslawien. Und natürlich war er derjenige, der im Juni 2014 seine Armee in meine Heimatstadt Lugansk schickte und ein friedliches Viertel aus einem Flugzeug beschoss…“

(Zu dieser erstaunlichen Ausdrucksweise einer Dreizehnjährigen muss eingefügt werden, dass Faina Autorin von Essays und Theaterstücken ist und sogar schon einen Roman – „Die hinter meiner Schulter stehen“ – geschrieben hat. Sie ist Mitglied des Schriftstellerverbandes der Lugansker Republik).

„Ella, es tut mir leid, dass du von Erwachsenen getäuscht wirst. …Aber die ganze Zeit über wurden ich und meine Familie von meiner Armee beschossen, denn ich bin in der Ukraine geboren, und die AFU war damals die Armee meines Landes.…

Wegen meiner Aufforderung den Krieg zu beenden …wurden vor einem Jahr meine persönlichen Daten auf einer Webseite namens „myrotvorets.center“ veröffentlicht. Was denkst du, was es ist? Es handelt sich um eine ukrainisch-nationalistische Website, auf der man ohne Gerichtsverfahren des Hochverrats beschuldigt wird und wo sie die Adresse, Telefonnummer und Foto desjenigen für Kriminelle aus aller Welt veröffentlichen.

Und wie haben UNICEF und die UNO reagiert? Sie äußerten ihre Besorgnis. Das ist alles….

Ella, glaubst du, dass sowas in Deutschland möglich ist? Ich denke nicht. Aber in der Ukraine ist die Ermordung, Verfolgung und Drangsalierung von Kindern durch die ukrainische Regierung nicht nur möglich, sondern wird von der Regierung sogar gefördert. …Wenn du aber wirklich die Rechte der Kinder verteidigen und mit eigenen Augen die Folgen ihrer Verletzung sehen willst, lade ich dich nach Donezk oder Lugansk in die Engelsallee (PI-NEWS berichtete) [26] ein, wo es Denkmäler für die durch die ukrainische Aggression getöteten Kinder gibt. Ella, ich möchte dir Frieden wünschen. Aber ich möchte dir auch sagen, dass du dich irrst. Wir sind keine verlorene Generation. Wir sind diejenigen, die den friedlichen Himmel über unseren Köpfen und das menschliche Leben mehr als alle anderen schätzen werden.“ Der ganze Brief hier. [27]

Zum besseren Verständnis für die Lage der Kinder im Donbass hier noch einmal die eindrucksvolle Dokumentation aus dem Jahre 2019:

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Strack-Zimmermann: Frieden schaffen mit schweren Waffen (und toten Kindern)

geschrieben von PI am in Ukraine | 121 Kommentare

Von ALSTER | Nicht mal der so zurückhaltend und diplomatisch auftretende ukrainische Botschafter Andrij Melnyk ist in den letzten Wochen so oft und lautstark für eine Lieferung von schweren Waffen aus Deutschland in die Ukraine eingetreten wie das Mitglied des Bundesvorstands der FDP und Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Deutschen Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Bis vor kurzem unterstützte sie noch die Forderung, Rüstungsexporte in Konfliktregionen auszuschließen. Während der Ukrainekrise mutierte sie allerdings zum Super-FDP-Sprachrohr der Nato/USA-Puppe Selenskyj, die ständig auch mittels Melnyk um schwere Waffen bettelt.

Waffen, Waffen, schwere Waffen

Nach einem Tässchen Kaffee [28] mit dem Rufer in der deutschen Wüste (so nannte sich Melnyk), hat sich Strack-Zimmermann in diversen Talkshows der Systemmedien als Befürworterin von mehr und schwererer Waffenhilfe für die Ukraine zur Intensivierung und Verlängerung (wie von den USA gewollt) des Krieges eingesetzt, wobei sie unseren charismatischen, aber zögerlichen Kanzler kritisierte. Schließlich reiste sie Mitte April als kleine Ampel mit Michael Roth (SPD) und Anton Hofreiter (Grüne) in die Ukraine, um Gespräche mit Abgeordneten des ukrainischen Parlaments zu führen. Nach der Reise schilderte sie in den öffentlichen Medien, was man ihr so erzählt hat und verbreitete Ungeheuerliches.

Am 18. April behauptete Strack-Zimmermann in der WELT [29] über die russischen Soldaten: „Sie morden Zivilisten, vergewaltigen Frauen, verschleppen Kinder und sind völlig entmenschlicht.“

Russische Soldaten ziehen toten Kindern die Schuhe aus

Einen Tag später widerholte sie bei Markus Lanz (ZDF) wörtlich diesen ungeheuerlichen Vorwurf. Dabei beließ sie es aber nicht. Die ukrainische stellvertrende Vorsitzende des Ausschusses für nationale Sicherheit, eine Zeit-Soldatin, hätte ihr unter vier Augen erzählt, sie habe erlebt, wie russische Soldaten toten Kindern die Schuhe abziehen und nach Hause telefonierten: „Ich bring unserem Sohn schöne Schuhe mit.“

Wie sie das als ukrainische Soldatin in der Nähe von einem russischen Soldaten erlebt und gehört haben kann, bleibt ihr Geheimnis. Das klingt mehr nach Butscha [30] oder Kramatorsk. Gottlob haben wir in diesem zunächst als Spezialoperation vorgesehenen Eingriff Russlands noch keine Kinderleichen gesehen. Man hätte sie uns gewiss präsentiert.

Die leider echten toten Kinder des Donbass – die Allee der Engel

Aber einer der Gründe, warum Russland militärisch eingegriffen hat, sind neben den etwa 14.000 Toten des acht Jahre anhaltenden Krieges der Ukrainer gegen alles Russische die vielen toten Kinder, die im Donbass sterben mussten, weil ukrainische Faschisten gegen alles, was unabhängig sein wollte, Krieg führten.

Strack-Zimmermann hätte in der Ukraine lieber nach den vielen dort von den USA betriebenen Bio-Laboren [31] fragen sollen. Nur wenn man die Gegenseite hört, kann man Auslassungen und Lügen der eigenen Seite erkennen und dagegenhalten.

Eine sehr beeindruckende geschichtliche Dokumentation über den Krieg und die Kinder im Donbass:

Übrigens werden Strack-Zimmermann und weitere Kriegstreiber wohl nächste Woche im Bundestag einen Antrag für schwere Waffenlieferungen [32] (die letzten Marder der Bundeswehr) in die Ukraine stellen.

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Dänemark schafft ab 5. Februar alle Corona-Vorschriften ab

geschrieben von PI am in Skandinavien | 61 Kommentare

Von ALSTER | Dänemark wird wieder normal, will heißen: hyggelig. Trotz hoher „Inzidenzzahlen“ (Dänemark ist halt Test-Weltmeister) fallen ab Montag alle Corona-Einschränkungen in Dänemark weg, und ab dem 5. Februar ist Corona dort keine gesellschaftskritische Krankheit mehr. Das steht in einer Empfehlung, die die Epidemiekommission an mehrere Ministerien verschickt hat. Das bestätigen Quellen gegenüber der Zeitung Berlingske Tidende [33] und Jyllandsposten.

Der Corona-Pass, geschlossene Nachtclubs, Gesichtslappen, und Restaurants, die früh schließen müssen, sollen der Vergangenheit angehören. Der kulturelle und wirtschaftliche Niedergang wird gestoppt.

Während der deutsche Bundestag am Mittwochnachmittag drei Stunden lang über eine allgemeine Impfpflicht diskutiert, will die dänische Regierung einer Empfehlung der Epidemiekommission folgen, die sogar das Corona-Virus in seiner Kategorisierung herabstuft. Künftig soll das Coronavirus nicht mehr als Auslöser einer Krankheit angesehen werden, die unsere Gesellschaft bedroht.

Anders als im RKI und der neuen „Expertenkommission“ hierzulande scheinen in der dänischen Epedemikommission kompetente Fachleute zu sitzen. Zudem sind ihre Ergebnisse und Zahlen sauber und für jeden zugänglich und einsehbar [34].

Am Mittwoch wird die dänische Ministerpäsidentin Mette Frederiksen diese Entscheidung in einer Pressekonferenz öffentlich bekannt machen.

Nachdem sich kürzlich eine dänische Zeitung [35] für ihre unkritische Corona-Berichterstattung entschuldigt hat, könnte es zumindest in Dänemark eine weitere selbstkritische Aufarbeitung geben.

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Hamburg: Demoverbot für Freiheitliche – Antifademo erlaubt

geschrieben von PI am in Demonstration | 53 Kommentare

Von ALSTER | Die Polizei Hamburg hat die für Samstag geplante Großdemonstration von Impf- und Corona-Maßnahmen-Gegnern, die zuletzt (8. Januar) 14.000 Teilnehmer hatte, untersagt. Eine Gegendemonstration und Kundgebungen eines breiten Bündnisses von 80 Organisationen, darunter des FC St. Pauli, Fridays For Future, der Gewerkschaft ver.di, Sozialverbänden, Grüne Jugend und Linksextremisten wie „Ende Gelände“ und Antifafaschisten [36] dagegen erlaubt.

Dagegen hatte die Anmelderin der Großdemonstration „Das Maß ist voll – Hände weg von unseren Kindern“ zunächst einen Eilantrag beim Hamburger Verwaltungsgericht eingereicht. Der Eilantrag wurde abgelehnt – das Demo-Verbot für Impfgegner bleibt bestehen. [37]

Das „Hamburger Bündnis gegen Rechts“, gegen das weiterhin keine Verbotsverfügung geplant ist, will die Kundgebung auch dann durchführen, wenn das Verbot gegen die Veranstaltung der Impfskeptiker bestehen bleibt. Ihre konkreten Forderungen sind unter anderem eine Freigabe der Impfpatente, eine Unterstützung von Ländern im globalen Süden und mehr Schutz für Bedürftige wie Geflüchtete.

Die Anmelderin der Gegendemo ist laut der linken taz die Mutter der Hamburger Antifa, die frühere Bürgerschaftsabgeordnete der Linkspartei, Christiane Schneider, die 2018 „Merkel muss weg“-Teilnehmer schwer verletzt hatte [38]. Lustig: Die Fraktion der Linken im Hamburger Senat hält nichts von dem Demonstrationsverbot.

„Wir richten uns gegen die wöchentlichen Aufmärsche, die von Reichsbürger:innen und Verschwörungsideolog:innen organisiert werden“, sagte Kim Uhrig vom Hamburger Bündnis gegen Rechts (HbgR). Denn: „Neonazis und extrem Rechte sind ein fester Bestandteil der Aufmärsche.“

Der linksextremistische Gegendemo-Teilnehmer „Ende Gelände Hamburg“ [39] twittert, dass sie  am Samstag zusammen mit Fridays for Future in einem eigenen Block unter „Klimakrise oder Pandemie – Solidarisch gegen Verschwörungsideologien!“ laufen. „Gemeinsam demonstrieren wir gegen die gefährliche Querfront von Nazis, radikalen Impfgegner*innen und weiteren Verschwörungsideologen“.

Die Anmelderin der Großdemonstration „Das Maß ist voll – Hände weg von unseren Kindern“ kann jetzt noch Beschwerde gegen die Entscheidung beim Oberverwaltungsgericht einlegen. Die merkwürdige Begründung des Hamburger Verwaltunggerichts zum Demoverbot kann man hier lesen. [40]

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Silvester: Hamburgs Polizei flieht vor Migrantenansammlung

geschrieben von PI am in Deutschland | 106 Kommentare

Von ALSTER | Bekanntlich setzt Hamburg seinen Bürgern bei den schikanösen Corona-Maßnahmen gegenüber dem restlichen Land immer noch eins drauf. So hat der Senat nach den für Hamburg erstaunlich anwachsenden Demonstrationszügen [41] gegen die Impfpflicht nicht nur das Tragen einer „Corona-Schutzmaske“, sondern auch ein An- und Versammlungsverbot [42] ausgesprochen. Zudem wollte der Hamburger Verfassungsschutz dabei Querdenker beobachten [43] (wie sehen die eigentlich aus?)

Wie überall im Lande wurden dann nach Weihnachten Spaziergänge ab sofort als Veranstaltungen mit Demonstrationscharakter [44] bewertet und an Silvester wollte die Polizei bei Zuwiderhandlung eigentlich hart durchgreifen.

Als nun aber in Hamburg, dem multukulturellen „Tor zur Welt“, das Ansammlungsverbot an Silvester tausendfach missachtet [45] wurde, zog sich die Polizei demütig zurück [46]. Nirgendwo wurde beschrieben, wer denn die Verbote missachtet hatte.

Schließlich äußerte diese besondere Masse keine Kritik an der Regierung, da war doch alles in Ordnung, und es bestand keinerlei Anlass zum Eingreifen, oder fürchteten sie sich etwa vor einem etwaigen „multicultural-multi-islamist virus“?

Auch im Presseportal [47] gab es keinerlei Hinweise auf besondere große Ansammlungen. Der aus Hamburg kommende Bundeskanzler Olaf Scholz, der neben anderen Gedächtnislücken keinerlei Spaltung der Gesellschaft erkennen kann, hielt die Masseneinwanderung schon immer für ein großes Glück [48] für Deutschland.

Dem gegenüber outete sich die Polizei in vielen Orten des ganzen Landes gegenüber friedlichen spazierengehenden Bürgern als brutale Erfüllungsgehilfen der Obrigkeit. Ganz besonders im Osten [49] wütete sie mit Hilfe von Berufsgenossen aus benachbarten Bundesländern.

Am 8. Januar wird es eine erneute Demonstration für die Einhaltung der Grundrechte und somit gegen die Impfpflicht in Hamburg geben.

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Unkontrollierte Migration trifft auf verschärft kontrollierte Bürger

geschrieben von PI am in Video | 114 Kommentare

Von ALSTER | Nach 2015 droht nun an der polnischen Grenze (nicht nur dort) eine unkontrollierte illegale Migrationsflut vornehmlich in Richtung Deutschland, die auf mehrheitlich kontrollierte und durch Maßnahmen eingeschränkte Untertanen treffen wird.

In der Servus TV-Sendung „Klartext“ unter dem Titel „Neue Flüchtlingswelle – droht Deutschland der Kontrollverlust?“ [50] erklärte ein 2015-Merkel-Syrer einem Bundesschutzpolizisten, warum Deutschland verpflichtet ist, alle Menschen, die Asyl sagen, aufzunehmen. Heiko Teggatz ist Vorsitzender der Bundespolizeigewerkschaft und sein Gegenüber war der Flüchtlingsaktivist Tareq Alaows von der Hilfsorganisation „Seebrücke“.

Zunächst sprach sich der Bundespolizist für eine deutlich sicherere Grenze zu Polen aus, die den Status einer Außengrenze und damit bessere Kontrollmöglichkeiten hätte.

Tareq Alaows dazu (Fehler übernommen) „Ich sehe die Aufgabe der deutschen Bundespolizei die Menschen zu registrieren und einfach in Erstaufnahmeeinrichtungen in Deutschland zu bringen. Das schreiben unsere Gesetze vor. Wir haben also ein Gesetz der sagt, jeder Person, die Asyl gesucht oder Asylgesuch äußert, muss ein Asylverfahren durchlaufen. Und deshalb stellt sich für mich die Frage nicht, ob wir Zäune wollen oder nicht haben, sondern, wollen wir unsere Rechtsstaatkonzept schützen oder wollen wir uns an Menschenrechtsverletzungen beteiligen.“

Der Moderator wirft ein, dass die Zahl der Flüchtlinge stark ansteigt und fragt: „Alles nicht so schlimm?“

T.A.: „Ich sage nur, unsere Gesetze schreiben keine Obergrenze, unsere Gesetze sagen, jeder, der ein Asylgesuch äußert, muss ein fairen rechtstaatilichen Asylverfahren durchlaufen.“

Der Bundespolizist weist darauf hin, dass die Bundespolizei nicht dazu da ist, die Flüchtlinge ins Auto zu setzen, um sie in die Erstaufnahme zu bringen und erklärt Schengen…

T.A. unterbricht: „Da muss ich Ihnen auf jeden Fall widersprechen.  Hier tritt ein Dublin-Verfahren ein, die Entscheidung über Dublin-Verfahren muss durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge laufen und nicht durch die Bundespolizei, von daher, und es gibt viele gesetzliche Ausnahmen. Es gibt Ausnahmen, die über Transportunfähigkeit geben, es gibt Aussagen, die sagen, durch Menschenrechtsverletzungen für bestimmte Gruppen in Polen haben die Menschen ein Recht in Deutschland zu bleiben…“

Auf Einwände und Erklärungen erwähnt Alaows immer wieder gesetzliche Verpflichtungen des Rechtsstaates und EU-Konventionen, alle Asylsuchende aufnehmen zu müssen.

Noch eine Kostprobe (immer wörtlich): „Dann tritt Dublin ein und dann haben die Menschen einfach die Möglichkeit eine Klage vor deutsche Gerichte einzureichen gegen diese Entscheidung, und es würden individuelle Entscheidungen  überprüft, ob diese Menschen Gründe haben nicht in Polen zu bleiben oder nicht in Weißrussland zu bleiben sondern eher in Deutschland zu bleiben. Und das passiert häufig und meistens sagen die Statistiken dass viele Klagen in diesem Fall erfolgreich sein können….  Es gibt gesetzliche Grundlagen, die einfach organisieren wer hier in Europa bleibt und wer nicht bleibt bis eine Entscheidung kommt von den zuständigen Behörden muss die Person ein Schutz gewähr und muss die Person ein faires Verfahren herhaben, abgesehen davon wir haben nicht nur ein Asylverfahren, wir haben über 72 verschiedene Aufenthaltsatus in Deutschland, wo bei einem Einzelfall jeder Status hier sein kann…“

Es lohnt sich, dieses Video anzuhören, denn die Einlassungen des ehemaligen Merkel-Migranten zeigen uns, wie die heranströmenden „Asyl“suchenden informiert und dadurch gepullt werden.

Der Bundespolizist bei „Klartext“, Heiko Teggatz, äußert zum Schluss noch, dass unsere alte noch geschäftsführende Regierung die katastrophale Entwicklung an der polnischen Grenze für die neue Regierung köcheln lässt und befürchtet, dass 2015 sich wiederholt, man die Lage nicht mehr in den Griff bekommen wird und genau wie 2015 Gefahr laufe, unkontrollierte Migration nach Deutschland zu lassen.

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Norwegen: Der überspannte Bogen – Hauptinstrument des Europarats

geschrieben von PI am in Islam | 103 Kommentare

Von ALSTER | Der fünffache Mord des Islam-Konvertiten und Bogenschützen Espen Andersen Bråthen aus Norwegen ist schon aus den Schlagzeilen. Auch bei diesem xten islamischen Terroranschlag waren Politiker und vor allen Dingen die Medien einhellig bestrebt, irgendeine Diskussion über den Islam mit seinen vielen Mordaufrufen im Koran als mögliches Motiv des Mörders zu vermeiden. Woher kommt diese neurotische Angst, den Islam überhaupt zu benennen; wer hat der europäischen Justiz, den Polizeichefs, Politikern und Medienleuten diese Selbstzensur-Signale und Weisungen erteilt?

Eine Spur führt zur Antirassismus Kommission ECRI, dem Hauptinstrument des Europarats zur Bekämpfung aller Formen von Rassismus, Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Intoleranz. PI-NEWS hat diese Wühl- und Schnüffelinstitution [51] des Europarates zur Beobachtung und Erziehung der originären Bevölkerung Europas schon beschrieben.

Das ECRI erstellt Länderberichte, in denen sogenannte „Menschenrechtsexperten“  den europäischen Nationen politische Empfehlungen vorlegen, die sie insbesondere aus Gesprächen mit Nichtregierungsorganisationen (Amadeu Antonio Stiftung, Bertelsmann Stiftung, etc.) entwickelt haben. Diese „Empfehlungen“, die vom ECRI überwacht werden, wurden im westlichen Europa zumeist hundertprozentig durch die Regierungen umgesetzt.

So auch die Politikempfehlung vom März 2000 „Bekämpfung von Intoleranz und Diskriminierung gegenüber Muslimen“ [52]. Vier der 16 „Empfehlungen“ im Wortlaut. Das ECRI empfiehlt:

Viele Europäer haben inzwischen leidvolle Erfahrungen durch diese umgesetzten „Empfehlungen“ der Europäischen Kommission gegen Rassismus und Intoleranz des Europarats machen müssen.

Zuletzt in Norwegen und GB. Inzwischen ist ein Pulk von Psychiatern, Politikern und Medienleuten als Seeleninterpreten für arme traumatisierte korangläubige Terroristen beschäftigt. Der Europarat ist mit der EU [53] durch gemeinsame „Werte“, aber verschiedene Rollen, die sich ergänzen, verbandelt.

So sorgt die EU mit ihrer ex-kommunistischen Innenkommisarin Ylva Johansson [54] für eine vermehrte islamische Zuwanderung und der Europarat dafür, dass die Islamisierung innerhalb der Länder ohne große Widerstände voranschreiten kann.

Inzwischen kondolierte [Nicht mein]Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier dem norwegischen König Harald V.: „Wir verurteilen diese abscheuliche Gewalt. Norwegen darf jederzeit auf die volle Unterstützung Deutschlands zählen, wenn es darum geht, unsere Demokratien gegen Gewalt und Hass zu verteidigen. Wir stehen bei Ihrem Einsatz für ein friedliches und respektvolles Zusammenleben fest an Ihrer Seite.“

Wo er die Gewalt und den Hass sieht, ist nicht ganz klar. Klar ist aber, dass unser wahrscheinlicher neuer Bundeskanzler, der charismafreie Warburger Cum Ex-Strippenzieher und G20-Verantwortlicher Olaf Scholz mehr „Flüchtlinge“ [55] nach Deutschland einladen und den supranationalen Zielen der EU nachkommen möchte.

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