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Weihnachtsgeschenke: Ein Aufruf!

Von GÖTZ KUBITSCHEK | Fast jeder von uns beginnt in diesen Tagen mit der Auswahl seiner Weihnachtsgeschenke. Durch den Merkel-Lockdown sind viele darauf angewiesen, ihre Geschenke online zu kaufen. Keine Frage: Viele landen zuerst auf Amazon. Doch genau diesen Automatismus sollten wir überdenken.

Wieso? Ganz einfach. Im dritten Quartal 2020 hat sich der Gewinn des US-Konzerns auf 6,3 Milliarden Dollar verdreifacht. Währenddessen gehen unsere lokalen Einzelhändler, klein wie mittelgroß, vor die Hunde. Läden müssen dank unserer Regierung schließen – und die Kunden wandern weiter und weiter ins Netz. Amazon boomt! Ohne neue Leistung zu erbringen außer eben von Merkel, Spahn, usw. begünstigt zu sein, weil man nicht schließen muß.

Das widerspricht einerseits unserer Vorstellung einer aufgefächerten Marktwirtschaft, die Konkurrenz und Wettbewerb braucht. Denn Monopolismus ist niemals frei! Andererseits schadet dies – politisch gesehen – allen Nicht-Linken. Das klingt absurd? Nein, das ist die Realität.

Denn Amazon und viele weitere Online-Giganten sind längst Teil des politisch korrekten Einheitsbetriebes. Gegen rechts, für Black Lives Matter, gegen Traditionen, für Transgender usw. Die Folge: Immer wieder werden „rechte“ Produkte einfach gelöscht. Sie finden also nicht mehr statt, weil man sie nicht mehr recherchieren kann. Und viele recherchieren eben zuerst bei Amazon. Was dort nicht gefunden wird, scheint für den Kunden gar nicht zu existieren.

Denken wir an Akif Pirinçci, dessen Bücher zunächst bei Manuskriptum und seit fünf Jahren in meinem Verlag erscheinen [1]: Sie wurden vor drei Monaten auf einen Schlag bei Amazon gelöscht, und zwar nicht, weil sich der Verkauf für Amazon nicht gelohnt hätte, sondern weil man politisch intervenierte. Man wollte die inkorrekten Aussagen nicht länger verbreitet wissen. Es geht um ideologische Zensur.

Überhaupt löscht Amazon ab und an ein Buch aus meinem Verlag. Der große Schlag von vor acht Jahren, als Antaios ganz aus dem Sortiment verschwunden war, führte dazu, daß wir eine eigene Vertriebsstruktur aufbauten. Andere konservative Verlage können das nicht und leiden stark unter den Löschungen, die bei Amazon willkürlich auftreten. Auch dies: politisch motivierte Markteingriffe, die man nicht belohnen sollte, indem man seine Bücher dort holt.

Was ist die Alternative? Die Alternative besteht darin, die Kleinen gegen die Großen stark zu machen. Die Unabhängigen gegen die Monopolisten. Klingt banal, ist es auch. Jeder von uns hat es nämlich selbst in der Hand, unseren bedrohten Mittelstand und die eigenen patriotischen Strukturen zu fördern.

Wer also Bücher verschenken will, geht entweder in die örtliche Buchhandlung oder bestellt bei uns, bei Antaios. Auf unserer Webseite [2] gibt es nicht nur eine große Auswahl an Büchern aus konservativen Verlagen, sondern so gut wie alle Bücher, die es auch bei Amazon gibt, denn bei uns gilt das Prinzip: „Antaios liefert jedes Buch“.

Und das geht so: Antaios verfügt dank jahrelangen Aufbaus über eine riesige Datenbank. Man kann also im Suchfeld ein Stichwort, den Autorennamen oder den Titel eingeben und erhält alle lieferbaren Bücher angezeigt. Bei Fragen helfen die Damen des Hauses sehr gerne unter 034632-904396 (Montag bis Freitag von 8 bis 16.30 Uhr) weiter.

Jeder Einzelne kann also selbst dazu beitragen, dass eine lebendige patriotische Medienwelt weiterexistieren kann. Jeder kann einen Beitrag dazu leisten, daß es auch in fünf oder zehn Jahren noch kleine freie Davids gegen den politisch korrekten Goliath durchhalten.

Bestellen Sie bei Antaios [2], besuchen Sie den örtlichen Buchhandel, entscheiden Sie sich gegen Amazon. Sie tun damit nicht nur der konservativen Verlagswelt einen Gefallen, sondern zeigen auch, daß Sie eines begriffen haben: Die Welt darf nicht unter wenigen Giganten aufgeteilt werden.

» Hier [2] geht es zur Verlagsseite

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Interview mit Akif Pirinçci in München

geschrieben von byzanz am in Interview,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Linke,Meinungsfreiheit,PI-NEWS-TV,Politisch Inkorrekt,Video | 33 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Update: Jetzt mit Video der Lesung und der Podiumsdiskussion! Der Bestsellerautor Akif Pirinçci hielt am Donnerstag in München auf Einladung der AfD eine Lesung und nahm mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron an einer Podiumsdiskussion teil. Ich konnte mit ihm im Anschluss ein Interview führen, in dem er unter anderem über die Löschung seiner Bücher bei Amazon (PI-NEWS berichtete) [3], die Zensur durch die politische Korrektheit, die derzeitigen Verrücktheiten der etablierten Parteien in Deutschland und die Diffamierungskampagnen gegen seine Person spricht.

Bezeichnenderweise veröffentlichte der Spiegel [4] am Tag dieser Veranstaltung einen Artikel der türkischstämmigen Journalistin Ferda Ataman, in dem sie sich über vermeintliche „Hetze“ von Migranten „gegen Migranten“ ausließ. Dabei wiederholte sie die seit fünf Jahren gebetsmühlenhaft wiederholte Falschdarstellung, er würde das Fehlen von Konzentrationslagern heutzutage bedauern. Jeder, der Pirinçcis Rede [5] am 19. Oktober 2015 bei Pegida in Dresden mitverfolgte, hatte klar verstanden, dass er es den heutigen Machthabern satirisch unterstellte, sie würden wohl am liebsten Kritiker der ungebremsten Massenmigration in Konzentrationslager stecken, um sie damit mundtot machen zu können.

Aber eine Ferda Ataman kann es einfach nicht lassen, einen Migranten, der noch dazu aus demselben Land wie sie stammt, faktenwidrig zu diffamieren. Die Dame ist keine Unbekannte: Im Mai 2018 hatte sie in einem Artikel [6] für die Amadeu Antonio Stiftung den Begriff „Heimat“, so wie ihn auch Bundesinnenminister Horst Seehofer für sein Ministerium verwendet, in die Nähe des National-Sozialismus gerückt. Wegen dieser „Blut und Boden“-Unterstellung sagte Seehofer damals seine Teilnahme [7] am Integrationsgipfel im Bundeskanzleramt ab.

Diese Ferda Ataman arbeitet sich nun in ihrem aktuellen Artikel über die Motive ab, warum sich auch manche Migranten kritisch zur ungebremsten Masseneinwanderung und zur Islamisierung äußern. Aber sie verwandelt das, wie es linke Kampfpropagandisten eben so machen, in eine „Hetze von Migranten gegen Migranten“ und versucht, psychologische Gründe dafür zu finden. Hauptsache, sie muss nicht über die wahren Probleme reden: Den brandgefährlichen Politischen Islam und die völlig unverantwortliche Massenmigration aus hauptsächlich islamischen Ländern nach Deutschland.

Selbst der Spiegel musste nun diese verleumderische Passage von Ataman über Akif Pirinçci nachträglich entschärfen:

Anmerkung der Redaktion: In der Passage über Akif Pirinçci haben wir das Wort „ironisch“ eingefügt, um klar zu machen, dass Pirinçci diesen Satz nicht auf Migranten bezogen hatte. Vielmehr hatte er dem später von einem Neonazi ermordeten hessischen Regierungspräsidenten Walter Lübcke implizit unterstellt, er würde Kritiker der deutschen Asylpolitik am liebsten ins KZ sperren lassen – aber diese seien „ja leider derzeit außer Betrieb“

Trotz dieser Klarstellung wird Akif Pirinçci seit fünf Jahren massiv Unrecht zugefügt [8]. In den 90er Jahren erreichten seine Katzenkrimis [9] (u.a. „Felidae“) eine Millionenauflage, einige Bücher wurden auch verfilmt, im Zeichentrickfilm zu Felidae verliehen Mario Adorf, Klaus Maria Brandauer und Helge Schneider den Katzen ihre Stimmen. Aber nach der Pegida-Rede [10] fiel das politisch korrekte Zensur-Fallbeil über ihn. Im Interview sagt er, dass er seitdem ein Novum auf der ganzen Welt sei, denn er wäre der einzige Buchautor, dessen Existenz komplett ausgelöscht wurde, als ob es ihn nie gegeben hätte.

Für alle Patrioten in Deutschland gibt es ihn natürlich mehr denn je. Im Antaios-Verlag [11] und beim Kopp-Verlag [12] kann man seine Bücher weiterhin bestellen.

Begrüßung durch Petr Bystron und Lesung Akif Pirinçci:

Podiumsdiskussion und Beantwortung von Fragen aus dem Publikum:

Diesem großartigen Schriftsteller ist es zu wünschen, dass er irgendwann, wenn diese linksgestörten Zeiten der Vergangenheit angehören und sich der politische Wind gedreht hat, seine gesellschaftliche Reputation wiedererhält.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [13] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [14]

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