- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Ende aller Illusionen: Die CSU ist auf Linie

Von WOLFGANG HÜBNER | Wer am Donnerstag in den TV-Nachrichten gesehen und gehört hat, wie der bayerische CSU-Ministerpräsident auf die Vorkommnisse in Amberg reagiert hat, wird sich – falls immer noch vorhanden – keine Illusionen über Markus Söder und die CSU mehr machen: Dieser Politiker und diese Partei sind jetzt fest auf der Merkel-Linie der Abschaffung von Volk und Demokratie. So wie sich Söder am Donnerstag zum Auftakt der CSU-Klausurtagung in Seeon-Seebruck geäußert hat, hätte sich auch ein grüner Ministerpräsident in München verlautbaren lassen: Wir verurteilen die Taten, aber ebenso den Missbrauch dieser Taten durch Rechtsextreme (im Video oben bei 7:38 min.).

Worin aber bestand zum Zeitpunkt der Söder-Stellungnahme der angebliche rechtsextreme Missbrauch? Die ARD-Tagesschau zeigte in einem völlig einseitigen, grob manipulativen Bericht über Amberg Bilder von vier schon äußerlich abstoßend wirkenden Männern, die der NPD angehören sollen und sich als „Bürgerwehr“ für Amberg verkleidet haben (hier im Video bei 5:16 min) [1]. Selten war so offensichtlich, dass hier ausgehaltene Provokateure mit Niedrigst-IQ dem Publikum präsentiert wurden. Keine Erbärmlichkeit ist dem System der Lüge nunmehr peinlich genug, seine Kritiker in Misskredit zu bringen.

Söder und die CSU haben aus dem für sie katastrophalen Wahlergebnis Schlüsse gezogen, die nur diejenigen überraschen können, die noch immer glauben, Großspenden aus der Großindustrie wären gütige Gaben zur Stärkung der Demokratie. Schon vor dem Personalwechsel an der Spitze der CSU war Seehofer nicht von Merkel, sondern von Anrufen aus den Chefetagen der bayrischen DAX-Konzerne und Großunternehmen dazu „bewegt“ worden, sich faktisch der Politik der Grenzöffnung zu beugen. Was allerdings bei einem wie Seehofer auch nicht allzu schwierig war.

Es gibt ganz offensichtlich eine große Übereinkunft im sogenannten „bürgerlichen“ Lager, für übergeordnete Kapitalinteressen der Exportwirtschaft zugunsten offener Grenzen die Etablierung der AfD hinzunehmen. Die Rechnung ist klar: 15, ja selbst 20 Prozent AfD-Wähler mögen zwar unerfreulich sein und kosten das Parteienkartell, insbesondere CDU/CSU, Marktanteile. Doch mit den Grünen steht eine Partei in der Reserve bereit, die keinesfalls mehr als Störfaktor, sondern im Gegenteil als Vorteil für die Exportwirtschaft betrachtet wird.

Die CSU sowie ihr einst leicht rechts tönender Ministerpräsident und designierter Vorsitzender haben die AfD-Wähler abgeschrieben. Vielmehr kämpfen sie von nun an um die Gunst derer, die zu den Grünen abgewandert sind. Jetzt dürften allerdings die ehemaligen CSU-Wähler, die sich letzten Herbst für die AfD entschieden haben, endgültig verstehen, dass sie von Söder & Co. nichts mehr zu erwarten haben. Und diejenigen, die vor Amberg immer noch Hoffnungen auf die CSU gerichtet haben, sollten wissen: Nach Amberg wäre das vorsätzlicher Selbstbetrug!


Wolfgang Hübner. [2]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [3] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [4] erreichbar.

Like

Gleichsetzung von Amberg und Bottrop ist deutschfeindlich

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 190 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Bei den Gewalttaten von Amberg und Bottrop sind Menschen verletzt und traumatisiert worden. Das diesen Menschen zugefügte Leid erlaubt keinen Unterschied, ob die Opfer Deutsche oder Nichtdeutsche sind. Wer trotzdem einen Unterschied macht, setzt sich moralisch ins Unrecht, vielleicht sogar rechtlich. Das sollte klar sein. Ebenso klar muss jedoch sein, dass weder die Täter noch die Taten gleichgesetzt werden dürfen. Der Bundesregierung und den meinungsbildenden Massenmedien in Deutschland ist das allerdings überhaupt nicht klar. Im Gegenteil wird zumindest in wichtigen Medien versucht, die Tat von Bottrop stärker zum Thema zu machen als die Tat in Amberg.

Nach allem, was bislang bekannt ist, hat in Bottrop ein psychisch vorbelasteter Deutscher mit selbst zugegebener ausländerfeindlicher Motivation versucht, Menschen migrantischer Herkunft mit seinem Auto zu verletzen oder zu töten. Ungeachtet der noch notwendigen Klärung einiger Ungereimtheiten bei dem Vorfall ist diese Tat zu verurteilen. Es ist aber auch zu untersuchen, ob der Täter wegen seiner psychischen Disposition als schuldfähig im strafrechtlichen Sinne angeklagt werden kann. Je nach Ausgang dieser Untersuchung ist der deutsche Täter zu verurteilen oder in einer geschlossenen Abteilung der Psychiatrie zu verwahren.

In Amberg haben junge Männer ausländischer Nationalität, die als „Flüchtlinge“ angeblich schutzsuchend über die offenen Grenzen nach Deutschland gelangt sind, eine gewalttätige Hetzjagd auf deutsche Bürgerinnen und Bürger veranstaltet, die mit ihrer Arbeit, Steuern und Toleranz den Unterhalt dieser marodierenden „Flüchtlinge“ erst ermöglichen. Damit haben die Täter von Amberg jegliches Gast- und Aufenthaltsrecht in Deutschland verwirkt. Das ist moralisch unbestreitbar und rechtlich nur deshalb umstritten, weil politische und gesellschaftliche Kräfte sich aus ideologischen, aber auch ökonomischen Interessen dagegen wehren, die notwendigen Konsequenzen zu ziehen, also die sofortige Isolierung und Abschiebung der Täter.

Wer als Deutscher Straftaten in Deutschland begeht, ist nach deutschem Recht zu behandeln. Wer als „Flüchtling“ Gewalttaten wie in Amberg gegen gastgebende deutsche Bürger begeht, verwirkt das Recht auf Schutzsuche und ist entsprechend zu behandeln.

Die triviale Tatsache, dass es sich sowohl bei den Tätern von Bottrop und Amberg um Menschen handelt, darf nicht zu dem Schluss führen, dass ihre Taten gleichzusetzen sind oder gar Ausländerfeindlichkeit schwerer wiegt als Deutschfeindlichkeit. Vielmehr ist die Unfähigkeit, besser wohl Unwilligkeit, eine Gleichsetzung der Taten zu vermeiden, bereits Ausdruck einer Deutschfeindlichkeit, die seitens Deutscher nur als Selbsthass gewertet werden kann.

Diejenigen Deutschen, die sich in großer Mehrheit diesem Selbsthass aus guten Gründen verweigern, müssen dem Selbstmordkurs von Teilen ihrer Landsleute, der Bundesregierung und vieler Massenmedien aktiven Widerstand entgegensetzen. Sonst wird es noch viele Ambergs geben, aber nur die Bottrops skandalisiert werden.


Wolfgang Hübner. [2]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [3] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [4] erreichbar.

Like

Martin Sellner: Bottrop war kein „Terroranschlag“

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 161 Kommentare

In den Medien, ob Tagesschau, BILD oder Spiegel, steht heute weiterhin die Amokfahrt von Bottrop und Essen im Vordergrund der Berichterstattung. Dabei wird sogar vereinzelt schon von einem gezielten „rassistischen Terroranschlag“ (taz) [5] gesprochen. Der österreichische Identitäre Martin Sellner hat sich in einem Live-Vlog mit dem Thema befasst und die Taten von Amberg und Bottrop miteinander verglichen.

Like

Die Kopftreter von Amberg zeigen uns die Zukunft Deutschlands

geschrieben von Eugen Prinz am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 163 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Mit der steigenden Anzahl von Flüchtlingen aus den gewaltaffinen Krisenregionen dieser Erde steigt auch die Zahl der Deutschen, die sich bewaffnen. Seit 2014, als dieser bisher ungebrochene Trend begonnen hat, ist eine Zunahme von Anträgen für den Kleinen Waffenschein um 130 Prozent zu verzeichnen [6]. Inzwischen sind bundesweit 599.940 Kleine Waffenscheine registriert. Auch Schützenvereine und Selbstverteidigungskurse haben regen Zulauf.

Jene Stimmen, die dieses Verhalten als Hysterie abgetan haben, sind angesichts der sich mehrenden Gewalttaten durch „Schutzsuchende“ inzwischen verstummt. Der menschliche Instinkt, sich angesichts riesiger Heerscharen von jungen, durchtrainiert und nicht immer vertrauenserweckend aussehenden jungen Männer, die unkontrolliert in unser Land gelassen wurden, bedroht zu fühlen, hat sich einmal mehr als kluge Einrichtung der Natur erwiesen.

„Nun sind sie halt da“, stellte die Hauptverantwortliche [7] trocken fest und dem kann man nur zustimmen. Sie sind da, wir werden sie nicht mehr los und ein Teil von ihnen wird von Tag zu Tag gefährlicher.

Die Ouvertüre für das Ende des heilen Deutschlands war die Silvesternacht 2015 in Köln mit massenhaften sexuellen Übergriffen auf wehrlose Frauen durch so genannte „Schutzsuchende“. Es folgten Messermorde an unschuldigen, jungen Mädchen teils aus Eifersucht, teils aus Mordlust oder verletzter Ehre. Das Messer sitzt auch bei Streitigkeiten oder Raubdelikten locker. Wenn es in der Hosentasche bleibt, dann oft nur deshalb, weil es mehr Spaß macht, zu dritt oder zu viert auf ein am Boden liegendes Opfer einzutreten, auch wenn es sich nicht mehr bewegt.

Ähnlich wie die massenhaften sexuellen Übergriffe der Silvesternacht in Köln ist auch die Gewaltorgie in Amberg [8] ein Fanal, das die künftige Entwicklung in unserem Land aufzeigt. Junge Männer, für die der Steuerzahler teilweise über 5000 Euro monatlich aufwendet, um ihnen in Deutschland ein angenehmes Leben zu bieten, jagen zum Dank nichtsahnende deutsche Bürger mit Schlägen und Tritten durch die Straßen der Innenstadt und befördern sie ins Krankenhaus.

Durch den Amberger Bahnhof haben wir nun eine Doppeldeutigkeit des Wortes „Bahnhofklatscher“. Die damals Beklatschten klatschen nun zurück.

(Fundstück aus dem Internet)

Auf Ursachensuche

Es stellt sich hier natürlich die Frage nach den Gründen für ein solches Verhalten. Zunächst steht fest, dass aus kriminologischer Sicht junge Männer besonders gewaltaffin sind und eine höhere Neigung zu Alkohol und Kriminalität aufweisen, als andere Alterskohorten oder das weibliche Geschlecht. Wenn man sich ansieht, wer als Flüchtling nach Deutschland gekommen ist, dann muss man nüchtern konstatieren, dass wir die gewaltbereiteste Alters- und Geschlechtskohorte ins Land gelassen haben. Was noch erschwerend hinzu kommt ist, dass diese Klientel aus einem gewaltaffinen Kulturkreis kommt, in dem Ehre, Gewalt und Männlichkeit eng miteinander verflochten sind und Schwäche zutiefst verachtet wird.

Über die weiteren Ursachen kann nur spekuliert werden. Vor allem ist Frustration zu vermuten. Nach dem Ende der Eingewöhnungsphase, in der sich die Asylbewerber in einem für sie völlig fremden Land erst einmal zurecht finden müssen, dürfte sich Langeweile und Frustration einstellen. Die hohen Erwartungen, die viele Flüchtlinge an das Zielland hatten, erweisen sich als Fata Morgana. Es gibt kein Haus, kein Auto und die willigen deutschen Frauen stehen auch nicht unbedingt Schlange, um einen Habenichts aus dem Morgenland zu heiraten. Gleichzeitig werden die Flüchtlinge permanent mit kulturellen Gegebenheiten und Verhaltensmustern konfrontiert, die sie zutiefst verachten. Da wäre die Kleidung westlicher Frauen, das zügellose Leben der Aufnahmegesellschaft, deren Ernährungsgewohnheiten und vor allem: die Schwäche der Männer. Es ist wohl für viele Flüchtlinge unbegreiflich, dass eine derartige Gesellschaft einen solchen Wohlstand hervorbringen konnte und sich somit als überlegen präsentiert. Was noch hinzu kommt, sind die unsicheren Blicke, die den Flüchtlingen aufgrund ihrer kulturellen Besonderheiten zugeworfen werden: Die Morgenländer sind häufig in großen Gruppen unterwegs, sie sind meist laut, dominant im Sozialverhalten und strahlen eine gewisse Aggressivität aus.

Jeden Tag müssen die Flüchtlinge aufs neue erkennen, dass sie weniger wissen, weniger haben und weniger gelten als die degenerierten Weichlinge, deren Kostgänger sie sind. Da dort, wo sie herkommen, das Recht des Stärkeren gilt, liegt es auf der Hand, dass manche auf den Gedanken kommen, diese Überlegenheit zu demonstrieren. Sie sind mittlerweile lange genug in Deutschland um zu wissen, dass ihnen von der deutschen Polizei, den hiesigen Gesetzen und der Rechtsprechung wenig Ungemach droht. Eine Freiheitsstrafe auf Bewährung werden sie nur als sanfte Mahnung mit dem erhobenen Zeigefinger empfinden und ein Polizist, der einen nach einer Festnahme mit Widerstand und massiven Beleidigungen nicht halbtot schlägt, ist kein Mann.

Ein Blick in die Zukunft

Und so wird zur Streichelung des eigenen Egos und zum Frustabbau wahllos und grundlos auf jene eingeschlagen, die als Repräsentanten einer verachteten Gesellschaft zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort sind. Und mit einer steigenden Zahl von Flüchtlingen und deren zunehmenden Verweildauer werden wir eine Häufung solcher Delikte erleben. Einzelfälle mit massiven Aggressionsausbrüchen sind ohnehin schon an der Tagesordnung.

Man mag gar nicht daran denken, was passiert, wenn der Staat aufgrund einer massiven Rezession nicht mehr in der Lage sein wird, die Rundumalimentierung der Flüchtlinge aufrecht zu erhalten. Wenn jetzt schon Frust herrscht und das Gefühl, ungerecht behandelt zu werden, wie werden viele Flüchtlinge dann erst reagieren?

Fest steht, Deutschlands Straßen werden immer unsicherer und irgendwann in der Zukunft wird das auch für die Wohngebiete zutreffen, wenn es zu Verteilungskämpfen kommt. Mit Mauern und Stacheldraht umgebene Siedlungen der Reichen, geschützt von Security und Überwachungskameras wie in der Republik Südafrika dürften dann auch bei uns zur Normalität werden.

Haben wir bald überall Bürgerwehren?

Sollte sich die Sicherheitslage auf den Straßen, was zu erwarten ist, in den nächsten Jahren immer schlimmer werden, kann es zu einer

[9]
Die Vikings Security Germania patroulliert in einigen deutschen Innenstädten. Sie sagen über sich: „Die ‚Vikings Security Germania‘ sind eine Nachbarschaftshilfe, die sich dafür einsetzen, Schutzsuchenden zu helfen und durch Präsenz auf den Straßen, Sicherheit zu vermitteln. Unser Land, unsere Regeln!“ Sie werden vom Verfassungsschutz beobachtet.

weiteren Begleiterscheinung kommen, die der Staat hasst, wie die Pest: Es werden sich wohl Bürgerwehren [10] bilden. Viele Einheimische fühlen sich hilflos, vom Staat nicht ernst genommen und allein gelassen. Da ist der Weg zu solchen Überlegungen nicht weit. Allerdings ist es gegenwärtig auch die schnellste und sicherste Möglichkeit, sich eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz einzuhandeln.  Obwohl es mittlerweile eine gefühlte Ewigkeit dauert, bis in einer Bedrohungslage die Polizei eintrifft, wird die Politik nicht müde zu versichern, dass die Sicherheitsbehörden alles im Griff haben. Auch die Medien [10] bemühen sich, durch ausgewählte Interviewpartner das Bild zu erzeugen, Passanten würden sich durch eine Bürgerwehr eher bedroht als beschützt fühlen. Sollte die Entwicklung aber weiter so fortschreiten, wird die Gründung von Bürgerwehren nicht mehr aufzuhalten sein. Der Autor ist auch kein Freund selbst ernannter Hilfssheriffs, aber es besteht kaum ein Zweifel, dass in so einem Fall die Anwesenheit einer Gruppe martialisch auftretender deutscher junger Männer eher beruhigend wirkt, als zu verängstigen, insbesondere wenn sich eine Horde von aggressiven und angeheiterten jungen Flüchtlingen aus dem Morgenland ebenfalls in der Nähe befindet.

Der Staat ist jetzt dringend gefordert, alles in seiner Macht stehende zu tun, damit sich Gewaltorgien wie die in Amberg nicht wiederholen. Die Täter sind nach Verbüßung einer Freiheitsstrafe allesamt abzuschieben und wenn dies nicht möglich ist, müssen sie eben weiterhin eingesperrt werden, um die Öffentlichkeit vor ihnen zu schützen.

Damit der Staat sein Gewaltmonopol behält, muss er es auch ausreichend ausüben. Und nicht nur gegen die indigenen Deutschen, weil das am bequemsten ist.

Like

Marodierender Asylanten-Mob – Neues zu den Amberg-Hetzjagden

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 172 Kommentare

Von MAX THOMA | Neue erschreckende Details zu den brutalen Hetzjagden in der bislang idyllischen Amberger Innenstadt: Die Polizei spricht mittlerweile von zwölf Personen, die von dem marodierenden Mob junger Asylbewerber teilweise erheblich verletzt wurden. Sogar die linientreue „Mittelbayerische Zeitung“ spricht von einem „Gewaltexzess“ [11]. Die (mindestens) vier „Schutzsuchenden“, die selbstverständlich schon vor der Tat „polizeilich in Erscheinung getreten waren [11]“, zogen am Samstagabend „über Stunden prügelnd“ durch die Amberger Innenstadt. Die 17- bis 19-jährigen Asylbewerber – zwei Afghanen, ein Iraner und ein Syrer – „schlugen und stiefelten offenbar wahllos jeden, der ihnen über den Weg lief“.

Wie PI-NEWS [12] bereits detailliert berichtete, spielten sich am Samstag Abend erschreckende Szenen in der oberpfälzischen Kleinstadt ab. Unbeteiligte Menschen, unter anderem ein Vater mit seiner 5-jährigen Tochter, versuchten zu entkommen, wurden aber eingeholt, teilweise zu Boden geschleudert, geprügelt und getreten, bevor sich die Merkel-Orks weiter Richtung Altstadt bewegten. Die orientalischen Neu-Oberpfälzer begannen ihre „Prügeltour“ (BILD) [13] am Samstagabend ab 18:30 Uhr im Amberger Bahnhofsbereich: Sie schlugen laut Polizei wahllos zunächst Nino M. (erst 13) grundlos in den Bauch und schlugen kurz danach Marco S. (29, Landschaftsgärtner) ins Gesicht. Am Bahnhofsvorplatz die nächste Attacke: Einer der Männer soll ein Mädchen (17) als „Nutte“ beleidigt und bedrängt haben. Als die Begleiter des Mädchens (beide 17) dazwischen gingen, wurden sie „wiederum wahllos“ durch Schläge im Gesicht verletzt.

Als nächstes stießen (Mainstreammedien: „schubsten“) die „Asylbewerber“ laut Augenzeugen bei der Bahnhofsunterführung einen Mann die Treppe hinunter. Ein weiteres Opfer: „Sie beschimpften einen von uns als ‚Nigger‘, schlugen sofort zu. Wir wollten weglaufen, doch sie holten uns an der Ampel ein. Es waren mindestens sechs Leute. Drei meiner Freunde bekamen Schläge, ich wurde niedergeschlagen und getreten“. Der Auszubildende kam mit Prellungen und Gehirnerschütterung ins nahe liegende Mariahilf-Krankenhaus. Ein Mann, der am Bahnhofsvorplatz den Opfern helfen wollte, wurde ebenfalls verprügelt.

„Die betroffenen Passanten versuchten zu flüchten. Am Bahnhofsvorplatz wurden sie von dem Schlägertrupp eingeholt, einer der Flüchtenden ging unter Schlägen und Tritten zu Boden“, berichteten einige Medien – so werden Deutsche im Zuge des großen UN-Relocation-Austausches nun endgültig zu veritablen „Flüchtenden“ vor den „Flüchtenden“, wie gewünscht und gewählt.

Die Hetzjagd ging weiter – über Stunden

Eine erste Fahndung der Polizei nach den Gewalttätern blieb zunächst erfolglos. Ab 20:30 Uhr setzte der „Hass-Mob [14]“ (BILD einen Tag später) allerdings seine Hetzjagden auf die deutschen Bürger fort. Die Systemparteien-Zombies verletzten dabei mindestens sechs weitere Passanten in der Fußgängerzone und der Bahnhofstraße. Ein Passant wollte einem Verletzten zur Hilfe kommen, wurde aber ebenfalls von den Tätern brutal angegriffen. In der Oberen Nabburger Straße fielen ihnen zwei weitere Passanten zu Opfer, die mit „mittelschweren Verletzungen“ ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Ein Polizei-Sprecher: „Passanten versuchten vor der Tätergruppe zu fliehen“. Danach flüchteten auch die „Fluchtsuchenden“. Bei ihrer vorläufigen Verhaftung durch drei Streifenbesatzungen konnten zunächst vier Männer festgehalten werden. Einer von ihnen wehrte sich, beleidigte eine Beamtin als „Fotze“. Die „mutmaßlichen“ Täter sitzen derzeit noch in Untersuchungshaft.

Polizei „Ein seltener Fall“ – Oberbürgermeister zeigt sich entsetzt

„Dass so massiv so viele Menschen grundlos angegriffen werden, ist ein sehr seltener Fall“, erklärte Polizeisprecher Koch. Ein Motiv für den Exzess sei der Polizei jedoch nicht bekannt. Die „Mittelbayerische Zeitung [12]“ relativiert: „Bei den 17- bis 19-Jährigen handelt es sich um Asylbewerber verschiedener Nationalitäten. Zwei sind ohne festen Wohnsitz, einer ist in einer Regensburger Unterkunft gemeldet, einer in Auerbach. Die Männer waren betrunken“.

Ambergs Oberbürgermeister Michael Cerny, CSU, zeigte sich in einem Facebook-Post „erschüttert“ und warnte sogleich vor Verallgemeinerungen: „Die Justiz muss da mit der angemessenen Härte reagieren und in der Folge auch die Asylbehörden bzw. Einrichtungen der Jugendhilfe. Es darf natürlich nicht verallgemeinert werden, in der Gänze haben diese Idioten aber auch den friedlichen und engagierten Asylbewerbern einen Bärendienst erwiesen.“

Der schöne Schein trügt in Amberg

Gerade Ambergs Oberbürgermeister Michael Cerny ist ein aufrechter Befürworter der „grenzenlosen weltoffenen Willkommenskultur“ in Amberg, was sich mittlerweile zunehmend im Stadtbild der barocken Altstadt tagtäglich abzeichnet. Gegen eine Veranstaltung der größten demokratischen Oppositionspartei im Bundestag, der AfD, zog Cerny im Oktober mit allen Mitteln zu Felde [15]:

Anlässlich der angekündigten Veranstaltung der AfD in unserer Stadt ist es uns als Amberger Stadträten wichtig festzuhalten, dass wir gemeinsam für eine weltoffene, soziale, freundliche und solidarische Stadt stehen, in der Ausgrenzung und Hass keinen Platz finden. […] Wir sind besorgt, wenn diese Grundwerte, verpackt in populistische Forderungen, angegriffen werden. Wir begrüßen deshalb das bürgerschaftliche Engagement, dies in einer kreativen und friedlichen Veranstaltung zum Ausdruck zu bringen. Die Stadträte stehen hinter dieser Form des friedlichen Protestes und werden daran teilnehmen.“

Sonderausstellung „Flüchtlingshilfe der Stadt Amberg“

„Dabei sind sich alle Ratsmitglieder einig, dass uns die AfD mit der angekündigten Veranstaltung im ACC die einmalige Bühne gibt, unser klares Bekenntnis zu Grundgesetz, Verfassung, Menschenwürde und dem sozialen Miteinander in unserer Stadtgesellschaft als Gegensatz zu rechtspopulistischen Aussagen, Ausgrenzung und letztlich auch Hass zu setzen“. Aus diesem Grund wird das Statement auf Wunsch von Oberbürgermeister Michael Cerny und des gesamten Stadtrates in der nächsten Woche im Amberger Congress Centrum gut sichtbar für die Besucherinnen und Besucher des Hauses platziert. Parallel dazu soll das vielfältige ehrenamtliche Engagement des seit 25 Jahren bestehenden Arbeitskreises Flüchtlingshilfe der Caritas Amberg-Sulzbach mit einer Sonderausstellung im ACC gewürdigt werden, die ebenfalls Ende nächster Woche eröffnet wird“.

Die Mitglieder des Amberger Stadtrates begrüßten die Veranstaltung „Wir sind Amberg“ sowie „jede Form des friedlichen und kreativen Protests gegen Bestrebungen, unsere Gesellschaft zu spalten und die Menschenwürde in Frage zu stellen.“ Ein Aktionsbündnis, bestehend aus „Bürgern“ und der IG Metall veranstaltete auf dem Amberger Markplatz ein „großes buntes Fest für Toleranz und ein friedliches Miteinander“.

„Alles Wissenswertes zu Asylverfahren“ an „Asylpaten“

Oberbürgermeister Michael Cerny bekräftigte in seinem Vorwort zu „Engagiert in Amberg“ [16] seinen außerordentlichen Einsatz für die Ansiedlung oft archaischer Gewalttäter nach Amberg:

„Sie engagieren sich für Flüchtlinge, die nach Deutschland gekommen sind, um Krieg und Verfolgung zu entgehen. Sie reichen den geflohenen Menschen eine helfende Hand und unterstützen sie dabei, gemeinsam mit den Behörden Hürden zu überwinden. Die dahinterstehenden Intentionen ko?nnen vielseitig sein: Sie tun das aus humanistisch, ideologisch oder auch religiös geprägten Überzeugungen.

Das Ziel ist aber bei allen gleich: ein friedliches, funktionierendes Miteinander zu gestalten. Dies geschieht etwa durch die Unterstützung der Flüchtlinge bei Arztbesuchen oder Behördengängen, durch die Vermittlung von Werten und Regeln, durch Hilfe in Alltagssituationen wie etwa beim Einkaufen oder einfach durch regelmäßige Unterhaltungen, um so nahezu spielerisch die Deutschkenntnisse der Asylsuchenden zu verbessern und zu festigen.

Unsere Freiwilligenagentur „Engagiert in Amberg“ gibt Ihnen mit diesem Ratgeber ein kleines Nachschlagewerk an die Hand. Es soll als Information für Sie dienen und Ihnen unter anderem Wissenswertes über das Asylverfahren in Deutschland und die Bürokratie dahinter näherbringen.

Als Oberbürgermeister der Stadt Amberg möchte ich Ihnen ein herzliches Dankeschön für Ihr Engagement und Ihre Zeit aussprechen. Sie leisten einen wichtigen Dienst für unsere Gesellschaft und ich bin sehr froh darüber, dass Sie als Flüchtlingspaten Hilfe leisten.

Michael Cerny Oberbürgermeister“

„Im Einzelfall“ – gegenseitiges Kennenlernen der Kulturen!

Die Handreichung der Stadt Amberg führt weiter aus: „Zeiten des Umbruchs führen immer zu Verunsicherungen. Umso wichtiger sind daher Toleranz, Realismus und Verantwortungsbereitschaft auf Seite der aufnehmenden Gesellschaft, aber auch der Schutzsuchenden. Ihre Arbeit als Flu?chtlingspate ist geprägt durch diese Grundsätze. Dies gilt insbesondere für die ehrenamtlich Ta?tigen! Das vorliegende Handbuch soll Sie in Ihrer Arbeit unterstützen und Ihnen „im Einzelfall“ die eine oder andere Anregung vermitteln“.

Auch die Initiative „Amberg hilft Menschen [17]“ zeigt sich als aktiver Beihelfer der Amberger Hetzjagden / „Integrationsbemühungen“:

„Wir sehen hierin ein geeignetes Mittel diese Menschen in unsere Gesellschaft zu integrieren. Eine Patenschaft bietet viele Möglichkeiten zur humanitären Hilfe. Zunächst geht es darum, dass wir für die oft traumatisierten Kriegsflüchtlinge die einzigen Ansprechpartner für ihre Alltagsprobleme in ihrer neuen Heimat sind.

Unsere Bürgerinitiative stellt erste Kontakte zur einheimischen Bevölkerung her, fördert das gegenseitige Kennenlernen der Kulturen und hilft bei der Bewältigung des Alltags. Durch unsere aktive Anteilnahme an den Schicksalen dieser Verfolgten, können wir dazu beitragen, dass sie ihr oft verlorengegangenes Selbstwertgefühl wieder erlangen. Sie erkennen dadurch ihren gesellschaftlichen Wert, haben wieder Perspektiven, und sind dann auch gerne bereit, ihren eigenen Beitrag zur Integration zu leisten.

Mit der Übernahme einer Patenschaft gehen sie keinerlei rechtsverbindliche Verpflichtungen ein. Es handelt sich um eine rein private ehrenamtliche humanitäre Hilfsmaßnahme. Die Intensität und Form ihrer Hilfe bestimmen sie selbst. Unsere Patenschaften sehen wir als Ergänzung und begleitende Maßnahme zu den hauptamtlich vom Staat bestellten Hilfsorganisationen. In enger Zusammenarbeit mit diesen professionellen Hilfsverbänden (z.B. CARITAS und DIAKONIE) planen wir unsere Hilfen.“

„Diskriminierung und Chancenungleichheit“ der Geflüchteten

Die Stadt Amberg koordiniert ihre Aktionen Hand in Hand mit der millionenschweren Asylindustrie. Die Caritas Amberg schreibt vom „Heineinwachsen in unsere Gesellschaft [18]“:

„Menschen aus anderen Ländern suchen bei uns aus unterschiedlichen Gründen eine neue Heimat. Vom Zeitpunkt der Einreise bis zum Hineinwachsen in unsere Gesellschaft liegen vor ihnen viele Schritte. Sie haben oft mit Diskriminierung und Chancenungleichheit zu kämpfen. Es ist seit jeher ein wichtiges Anliegen der Caritas, Zuwanderer beim Prozess der Integration zu unterstützen. Genauso wichtig ist es, die einheimische Bevölkerung für die Situation der Menschen anderer Länder und Kulturen zu sensibilisieren“.

Amberger Hetzjagden – auch auf demokratische Parteien

Vor nicht einmal vier Wochen unterstützte die Stadt Amberg eine dubiose, allerdings schlecht besuchte Veranstaltung zum gutmenschlichen Thema „Populismus und Extremismus [19]“ im Rahmen von „Demokratie leben“. Auch Martin Preuß, der 2. Bürgermeister der Stadt Amberg trat auf.

„Populismus und Extremismus – Gefahren für die Demokratie. Damit umzugehen fällt nicht nur Politikern aktuell sehr schwer. Doch wie sieht eine vernünftige Verhaltensweise mit diesen Thematiken aus? Eine mögliche Antwort darauf gab der Vortrag des Professors der Universität Regensburg Dr. Alexander Straßner. Der Politikwissenschaftler plädierte dabei vor allem für einen Umgang mit mehr Gelassenheit. Auch eine gewisse Sachlichkeit und eine Argumentation mit Selbstbewusstsein seien von Vorteil. Schließlich sei eine Krise auch immer als Chance zu begreifen. Zudem sei auch ein gewisser Kenntnisstand nötig, um dem Populismus argumentativ besser zu begegnen. Generell helfe auch eine gewisse Bodenständigkeit, so Straßner weiter.“

Diese „Gelassenheit“ dürfte nach den brutalen „Amberger Hetzjagden“ wohl etwas erschüttert worden sein …

Immer noch berichten linientreue Medien wie der „Münchner Merkur [20]“ komplett willkommensverblendet und relativierend über die unfassbaren Attacken auf Amberger Bürger in Todesangst im Zuge des „Historisch Einzigartigen Experiments“:

„Mehrere Verletzte bei Prügeltour von Jugendlichen

In Amberg haben mehrere Jugendliche auf Passanten eingeschlagen. Zahlreiche Opfer mussten im Krankenhaus behandelt werden.

Amberg – Vier Jugendliche haben in Amberg auf Passanten eingeschlagen und mehrere von ihnen verletzt. Neun Menschen mussten laut Polizei im Krankenhaus behandelt werden. Ihre Prügeltour begannen die vier jungen Männer im Alter von 17 bis 19 Jahren demnach am Samstagabend im Bahnhofsbereich: Sie schlugen einem ankommenden Reisenden mehrfach ins Gesicht. 

Die Verdächtigen fliehen und werden später festgenommen.

Wenige Minuten später prügelten sie auf dem Bahnhofsvorplatz auf zwei weitere Passanten ein und konnten anschließend zunächst fliehen. Kurz danach schlugen die Männer buchstäblich wieder zu und verletzen insgesamt sechs weitere Personen. Die Jugendlichen seien in Bahnhofsnähe festgenommen worden, hieß es am Sonntag“.


(PI-NEWS Autor MAX THOMA ist übrigens steuerpflichtiger Amberger Bürger)

Like

Leipzig: Festnahme im Mordfall der SPD-Politikerin Sophia Lösche

geschrieben von PI am in Einzelfall™ | 730 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Im Falle der seit Donnerstagabend vermissten Studentin Sophia Lösche [21] (28), geht die Polizei mittlerweile von einem Tötungsdelikt aus: „Wir gehen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass sie nicht mehr am Leben ist“, erklärte eine Sprecherin der Leipziger Polizei. Welche Hinweise konkret zu dieser Annahme führen, dazu schweigen die Behörden bislang – aus ermittlungstaktischen Gründen. Am Dienstagnachmittag wurde laut ersten Medienberichten „ein Mann“ festgenommen. Er gilt derzeit als dringend tatverdächtig, die ehemalige Bamberger JUSO-Vorsitzende und SPD-Politikerin Sophia Lösche ermordet zu haben.

Sophia wurde zum letzten Mal am vergangenen Donnerstag an einer Tankstelle in Schkeuditz bei Leipzig gesehen. Dort suchte sie nach einer Mitfahrgelegenheit nach Nürnberg, um von dort aus weiter in ihre Heimatstadt Amberg/Oberpfalz zu trampen. Doch dort kam sie allerdings nie an.

Am Montag führte eine erste Spur zu einem marokkanischen Lastwagenfahrer. Er soll die junge Frau an der Raststätte am frühen Donnerstagabend in einem LKW mit marokkanischem Kennzeichen [22] hilfsbereiterweise mitgenommen – und nach eigenen Angaben sicher auf der A9 bei Nürnberg abgesetzt haben. Das zumindest ergaben private Ermittlungen des Bruders [23] der Vermissten, denen die Polizei umgehend nachging. Ob es sich bei dem Festgenommenen um den uneigennützigen Fernfahrer aus dem Maghreb handle, wollte die Polizei am Dienstag ausdrücklich noch nicht bestätigen.

An den Ermittlungen seien Polizeibehörden aus mehreren Bundesländern, aber auch ausländische Kräfte beteiligt, heißt es in einer Pressemitteilung [24] der Leipziger Polizei. Man arbeite mit „höchster Intensität“ daran, Sophia Lösche zu finden – und die Straftat, von der man derzeit ausgehe, aufzuklären.

Seit mehr als fünf Tagen fehlt von Sophia Lösche jede Spur. Die gebürtige Ambergerin (Oberpfalz) lebte in Leipzig und trampte wohl regelmäßig zwischen Franken und Sachsen. Auch in der Oberpfalz ist die junge Frau verwurzelt. Zur Schule ging sie in Hersbruck, studiert hatte sie in Bamberg.  Dort war Sophia Lösche JUSO-Vorsitzende und kandidierte auch 2014 für den Stadtrat. Nach ihren Wünschen sollte „Bamberg bunter werden“. In der oberfränkischen Stadt plant Bundesheimatminister Horst Seehofer, CSU, derzeit ein umstrittenes Mega-Anker- und WillkommensCenter für 3.000 neue Bundesbürger im Zuge der Relocation-Politik der Altparteien.

Die Leiche der vermissten 28-Jährigen wurde bislang noch nicht entdeckt. „Derzeit sind die Ermittlungen noch nicht so weit fortgeschritten, dass Einzelheiten mitgeteilt werden könnten, ohne den Fortgang der Untersuchungen zu gefährden“, erklären Polizei und Staatsanwaltschaft Leipzig in einer Mitteilung am heutigen Dienstag.

Die Studentin wollte von Sachsen nach Bayern trampen – die Polizei fahndete bereits seit dem Wochenende öffentlich nach ihr. Der Trucker wurde auf eigene Initiative von Sophias Bruder ausfindig gemacht.

Nach Aussage des Marokkaners habe Sophia den LKW an der A9, Ausfahrt 49, in der Nähe von Nürnberg wohlauf verlassen. Das postete Bruder Andreas Lösche (51) auf Facebook. „Wir wissen ja nicht, ob es stimmt, was der Trucker sagt. Das muss jetzt überprüft werden“, so der 51-jährige Lokalpolitiker aus Bamberg (GRÜNE/GAL [25]).

Zeugen und Hinweisgeber werden nach wie vor dringend gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Leipzig unter Tel. 0341 966 46666 oder in jeder anderen Dienststelle zu melden. PI-NEWS wird weiter über den Fall berichten.

Like