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Münster: Russlanddeutsche entlarvt Anti-AfD-Demonstranten

Angehende Psychologen und Sozialwissenschafter begeben sich während ihrer Ausbildungszeit gerne in Zoos, um das Verhalten von Primaten und anderem gruppenbildendem Getier zu beobachten. Am 22. Februar fand in Münster eine Demonstration gegen den AfD-Neujahresempfang statt, deren Teilnehmer eine Fundgrube für jede Sozialstudie gewesen wären. Die Linkspresse kolportierte nach „Polizeiangaben“ Teilnehmerzahlen von rund 8.000 Personen [1], die wohl angezweifelt werden dürfen. Das bunte Bündnis „Keinen Meter den Nazis“ soll sich jedenfalls „zufrieden“ gezeigt haben.

Eliza von der Gruppe der Russlanddeutschen in der AfD [2] ging mit einem Mikrophon „bewaffnet“ auf die linken Schreihälse zu, um zu ergründen, warum sie denn gegen die AfD demonstrierten. Das Ergebnis ist Realsatire pur. Die Befragten echauffierten sich teils heftig. Auf genaueres Nachfragen, was sie denn so sehr an der Partei störe, war außer der über Jahrzehnte in die Wirrköpfe gehämmerten Ideologie und paranoiden Nazipsychose nichts rauszuholen. AfDler könne man eben „nicht  auf die Menschheit loslassen“, so eine Jugendliche. Sie erklärte Eliza: „Wir haben einen Spruch: ‚Hoch die internationale Solidarität‘ und alles was die AfD macht spricht dagegen.“

Eine andere Demonstrantin in regenbogenfarbener Polyesterjacke schrie sich beinahe in Ekstase. Ihre bestechend überzeugende Argumentation: Sie sei hier weil „AfD überhaupt gar nicht geht“, das sei die „Drecksscheisse schlechthin“. „Aber was genau haben sie gegen die AfD“, hakte Eliza nach. „Weil die einen rechten Flügel haben“, wird sie angeschrien. Gleich darauf sprach sie allen AfD-Wählern ab, in Deutschland zu sein: „Jeder, der die AfD wählt gehört nicht in dieses Land! Denn dieses Land ist bunt!“ Dazwischen plärrte die sehr motivierte Linksverbildete hirnlose Parolen und Worte wie „Drecksscheisse“, „Dreckssäcke“ und „Bastarde“ ins Mikro. Letztlich zeigte die aufgebrachte Frau, dass der Faschismus genau hinter der Absperrung, hinter der sie stand, zuhause ist. Sie habe einen Arbeitskollegen aus Kasachstan gehabt, der für die AfD gewesen sei, sprudelte die braune Quelle über: „Ich habe nichts gegen Ausländer, aber wenn die die AfD wählten, dann sollten sie wieder in ihre Heimat zurückgehen“, plärrte sie.

Was hat Eliza uns einmal mehr bewiesen? Mit Linken ist es eigentlich ganz einfach: man muss sie nur plappern lassen, dann laufen sie zur Hochform auf und ihre Dummheit quillt aus allen Poren.

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