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Berlin: Antifa verbietet Vortrag – Humboldt-Uni gehorcht

Am Samstag, dem 2. Juli, veranstaltete die Humboldt-Universität eine „Lange Nacht der Wissenschaften“. Motto dieses Jahr: „Wissenschaft als Antwort auf Fake News, Verschwörungstheorien und fatale Irrtümer“. Die Biologin und Doktorandin an der Humboldt-Universität, Marie-Luise Vollbrecht, wollte dazu einen Vortrag halten, unter dem Titel: „Geschlecht ist nicht gleich Geschlecht. Sex, Gender und warum es in der Biologie nur zwei Geschlechter gibt.“

„Nur zwei Geschlechter“?! Allein das Formulieren solch einer These reichte einer Unter-Gruppe der Antifa an der Humboldt-Universität aus, um unverzüglich ein Verbot des Vortrages auszusprechen. In ihrem verquasten Ideologie-Deutsch [1] begründeten sie das folgendermaßen (zitiert nach FOCUS) [2] :

+Demoaufruf+
Geschlossen gegen Trans*feindlichkeit –

Keine Bühne für die Co-Autorin von Statements einer „biologischen Realität der Zweigeschlechtlichkeit“ und „“woker“ Trans-Ideologie“.

An unserer Uni gibt es keinen Platz für Queerfeindlichkeit. Wir sehen uns auf der Straße!

Das Verbot war deutlich: „keine Bühne“ oder „keinen Platz“ dürften für die Autorin des Fachvortrages von der Uni bereitgestellt werden. „Arbeitskreis kritischer Jurist*innen an der Humboldt Uni Berlin“ (AKJ) nennt sich die linksextreme Gruppe, die anderen vorschreibt, was sie zu tun und zu lassen, zu denken und zu sagen oder auch nicht zu sagen haben.

Als „kritische“ Juristen sehen sie sich nicht nur im Recht, über fremde Fachgebiete, wie zum Beispiel Biologie, kompetent und abschließend urteilen zu können.  Die Ankündigung, sich auf der Straße zu treffen, zeigt die Bereitschaft dieser „Juristen“, das von ihnen erlassene Verbot auch gleich selbst mit Gewalt durchzusetzen, im Falle des Nicht-Gehorchens.

In ihrem Logo hält eine geballte Arbeiter-Faust den Richterhammer. Auch dies ein Signal, das einmal selbst gesetzte und gesprochene Recht auch unerbittlich mit Gewalt durchzusetzen. Gewaltenteilung im Verständnis junger linker deutscher Faschisten:

Wir schreiben euch vor, was ihr zu tun habt und ihr pariert. Wehe denen, über die von solchen späteren Juristen dereinst einmal „Recht“ gesprochen werden sollte.

Und die Freiheit der Lehre an der Uni? Die muss nach Meinung der Humboldt-Universität zurücktreten, wenn andere Veranstaltungen durch einen gewalttätigen Mob (von ihr verharmlost als „Debatte“) in Mitleidenschaft gezogen, „überschattet“ werden könnten, wie der Focus weiterschreibt:

Eine Uni-Sprecherin sagte der „BZ“: „Der Vortrag von Frau Vollbrecht wurde im Interesse der Gesamtveranstaltung und der Besucherinnen und Besucher abgesagt. Die Debatte um den Vortrag droht alle anderen Angebote zu überschatten.“

Bildungs- und Wirtschaftsministerin Bettina Stark-Watzinger rügte die Universität nach der Absage des Vortrags. Gegenüber „Bild“ sagte sie: „Es darf nicht in der Hand von Aktivisten liegen, welche Positionen gehört werden dürfen und welche nicht.

Nun, solange Gewalttäter und Feinde der Freiheit von Bildungsministern als „Aktivisten“ verharmlost werden, darf man sich nicht wundern, wenn Links-Faschisten ihre Gewalt eben auch nur als „Aktivität“ im Sinne eines höheren edlen Zieles begreifen und sie unerbittlich durchsetzen.

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Erfurt: Video zeigt brutalen Antifa-Überfall auf Verkäuferin

geschrieben von PI am in Video | 51 Kommentare

Vier vermummte Antifa-Terroristen überfallen eine junge Frau und schlagen immer wieder mit einer Stange auf die sich am Boden vor Schmerzen Krümmende ein. Anschließend besprühen die Linksextremisten ihr Opfer mit einer Chemikalie.

Dies ist auf einem Video zu sehen, das die Polizei veröffentlicht hat. Bei dem Opfer handelt es sich um eine Verkäuferin eines Thor-Steinar-Ladens in Erfurt. Thor-Steinar ist eine bei Patrioten beliebte Modemarke.

Die brutale Attacke fand zeitgleich zu ähnlichen Anschlägen der Antifa in Magdeburg, Halle, Schwerin und Berlin statt. Teilweise konnten die Angriffe dort verhindert werden.

Der bayerische AfD-Landtagsabgeordnete Christoph Maier, Herausgeber einer Studie über linksextremistische Straftaten und Strukturen im Bezirk Schwaben, äußert sich zu den Anschlägen:

„Die staatlich finanzierte Antifa geht immer brutaler und immer enthemmter gegen Patrioten und politisch Andersdenkende vor. Dies hat der perverse, hinterhältige Anschlag von Erfurt und anderen Städten gezeigt. Es widert an, dass kein Sterbenswörtchen der Verurteilung aus dem Munde der Kartellpolitiker zu hören ist.

Auch ist es beschämend, dass anscheinend kein einziges etabliertes, überregionales Presseorgan über die Vorfälle berichtet und selbst zuständige regionale Medien den ganz offensichtlichen antifaschistischen, linksextremistischen Hintergrund nicht beim Namen nennen!

Auch in Bayern und im Bezirk Schwaben wird die Antifa staatlich finanziert und begeht Straftaten in steigender Tendenz, wie meine Studie zu dem Thema aufdeckte. Ich fordere die Kartellparteien daher auf, die Finanzierung der Antifa, die beispielsweise in der Person des linksextremen Straftäters Sebastian Lipp erfolgt, sofort einzustellen!“

» Einen ausführlichen Bericht zu dem Video oben gibt es bei der Jungen Freiheit [3]

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Video: Spalter, Schläger, Hetzer – Gewalt gegen Andersdenkende

geschrieben von PI am in Video | 57 Kommentare

Unser Land ist zutiefst gespalten. Andersdenkende und kritische Bürger werden gesellschaftlich isoliert und an den Rand gedrängt.

Ob Demonstrationen für Grundrechte, alternative Parteien, alternative Medien oder alternative Arbeitnehmervertretungen: Alles, was nicht Mainstream ist, wird markiert und bekämpft.

Sicherheitsbehörden registrieren eine stetig steigende Eskalation der Gewalt in der politischen Auseinandersetzung von Linksextremisten.

Die Stichwortgeber in Universitäten, Expertengremien und Gewerkschaftshäusern liefern die Totschlagargumente, die Straßenschläger der Antifa führen den Totschlag dann aus.

Wer einmal zum »Verschwörungstheoretiker«, »Rechtspopulisten« oder zum »Nazi« stigmatisiert wurde, ist im wahrsten Sinne des Wortes zum Abschuss freigegeben.

Am Beispiel des linksextremen Überfalls vom 16. Mai 2020 auf drei alternative Gewerkschafter zeigt die neue Filmdokumentation das Gewalt-Geflecht und die Arbeitsteilung zwischen Stichwortgebern und Schlägern.

Öffentlich dementieren große Gewerkschaften wie die IGMetall und der Dachverband DGB die Zusammenarbeit mit gewaltbereiten Extremisten, inoffiziell konnten Beobachter eine aktive Allianz zu Antifa-Kadern nachweisen.


Dieser Film ist eine Arbeit des Zentrum-Medienteams. Alle Quellen wurden im Ursprungsmedium zitiert und, wo dies aus technischen/darstellerischen Gründen nicht möglich war, mit Quellenangabe versehen. Alle Protagonisten sind Personen des öffentlichen Lebens, die Recherche erfolgte allein anhand öffentlich zugänglicher Quellen und Medien. Medienanfragen zu diesem Film und der bereits in Arbeit befindlichen Fortsetzung zu linksextremistischen Netzwerken führender Gewerkschaftsfunktionäre bitte an: presse@zentrum-automobil.de.de [4].

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JF-TV: Die Antifa-Republik

geschrieben von PI am in Video | 32 Kommentare

Sie ist unsere neue Bundesinnenministerin: Nancy Faeser. Wie die JUNGE FREIHEIT zuerst berichtete, schrieb sie vor einiger Zeit einen Gastbeitrag für ein Magazin namens „Antifa“. Ein Magazin, das von einem Verein herausgegeben wird, der von Verfassungshütern als linksextremistisch eingestuft und beobachtet wird.

Jenen Verfassungshütern also, deren oberste Dienstherrin auf Bundesebene ebenjene Nancy Faeser ist. Der Fall gibt schwer zu denken. Und einiges klarzustellen.

Grund genug für einen großen Themenschwerpunkt zum Antifaschismus in Ausgabe Nr. 8/22 der JUNGEN FREIHEIT. Und ein Video-Interview mit dem Historiker Dr. Karlheinz Weißmann zu diesem Begriff, der auf den ersten Blick vielleicht gut klingen mag, hinter dem sich jedoch allerlei Ungutes verbirgt.

Was ist eigentlich Faschismus? Wie ist er entstanden? Wie entwickelte sich das „Anti“ dazu? Und was steckt hinter den selbsterklärten „Antifaschisten“ der Gegenwart?

JF-TV Thema: Die Antifa-Republik. Mit Dr. Karhlheinz Weißmann

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Stuttgart: Antifa-Anschlag auf CDU-Landtagsabgeordneten Löffler

geschrieben von PI am in Video | 31 Kommentare

Gegen 1 Uhr in der Nacht von Donnerstag auf Freitag haben Linksextremisten drei Scheiben der Kanzlei des baden-württembergischen CDU-Landtagsabgeordneten Dr. Reinhard Löffler in Stuttgart mit Pflastersteinen eingeschlagen und dort Buttersäure verkippt.

Auf den Scheiben wurden Bekenneraufkleber mit dem Inhalt „Yalla, Yalla, Migrantifa“ hinterlassen. Der Anschlag gilt als eine direkte Racheaktion der Antifa gegen das Gerichtsurteil im sogenannten Wasen-Prozess, bei dem Löffler als Nebenkläger-Anwalt die Opfer des linksextremistischen Anschlags vertritt (PI-NEWS berichtete) [5].

Löffler äußerte sich am Freitag gegenüber dem Youtube-Kanal „MSR Aufklärung“ zum Anschlag: „Ich kann nicht genau sagen, was dahinter steckt, ich vermute es nur, weil ein ähnlicher Vorfall auch vor zwei Tagen passiert ist beim Polizeirevier. Ich vermute mal es ist die sogenannte Entglasung als Anerkennung für die Dienste, die ich in dem Wasenprozess geleistet habe für meinen Nebenkläger.“

Der Staatsschutz hat sich inzwischen eingeschaltet und auch das Landeskriminalamt war vor Ort. „Ich gehe mal davon aus, dass die Angelegenheit in guten Händen liegt. Aber ich lasse mich nicht unterkriegen und werde meine Arbeit genauso weitermachen wie bisher“, so Löffler abschließend.

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Wasen-Prozess: Vier und fünf Jahre Haft für Antifa-Schläger

geschrieben von PI am in Video | 37 Kommentare

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Im Jahr 2020 wurde eine Gruppe patriotischer Gewerkschafter auf dem Weg zu einer „Querdenken“-Demo in Stuttgart von Linksextremisten angegriffen und ins Krankenhaus geprügelt. Eines der Opfer, Andreas Ziegler, befand sich wochenlang im Koma (PI-NEWS berichtete) [6], konnte sich dann aber glücklicherweise wieder halbwegs von den schweren Verletzungen erholen. Die beiden Täter wurden inzwischen gefasst und am Mittwoch in Stuttgart im sogenannten „Wasen-Prozess“ zu vier und fünf Jahren Haft verurteilt. Rechtsanwalt Dubravko Mandic, Gewerkschaftler Oliver Hilburger und Rechtsanwalt Dr. Reinhard Löffler lassen den Prozess Revue passieren.

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„Sieg Heil!“-Rufe in Grimma als linker Fake entlarvt!

geschrieben von Tal Silberstein am in Deutschland,Video | 69 Kommentare

Nach einer Veranstaltung von Björn Höcke in Grimma (Sachsen) am Donnerstag sollen Jugendliche vor dem Rathaus rechtsradikale Parolen gerufen haben, wie ein wackeliges Twitter-Video [7] belegen soll.

AfD-YouTuber Jonas Dünzel hat sich das Video genauer angeschaut und den Fake entlarvt: Nicht nur scheint der Kameramann so gar keine Angst vor den angeblich betrunkenen, pöbelnden „Rechtsradikalen“ zu haben, die Polizei sah auch keinen Anlass dazwischen zu gehen.

Die angeblichen „AfD-Anhänger“ trugen linken-typische Kleidung, Frisuren und bezeichneten Gegendemonstranten als „Antifaschisten“ – eine ganze Reihe von subtilen Anzeichen lässt das Video als ziemlich eindeutigen Fake erscheinen.

Die Polizei ermittelt laut MDR [8] gegen zwei Männer „wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“. Laut t-Online [7] soll eine Sprecherin der Polizeidirektion Leipzig „die Echtheit der Videos bestätigt“ haben. Auf dem offiziellen Portal der Stadt Grimma [9] oder Leipzig [10] ist jedoch dazu kein Polizeibericht zu finden.

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Wer anderen eine Grube gräbt…

geschrieben von PI am in Deutschland | 186 Kommentare

Eine von tausenden Attacken von linken „Demokraten“ auf einen AfD-Wahlkampfstand nahm am Mittwoch im Berliner Ortsteil Adlershof im Bezirk Treptow-Köpenick eine unübliche Wende.

Der randalierende Gutmensch hatte mit Wucht einen Plakataufsteller umgetreten.

Dabei war der Tritt wohl so ungezielt und unglücklich, dass dem Angreifer die Kniescheibe rausgesprungen ist.

Er konnte nicht fliehen und musste unter großem Gejammer auf dem Gehsteig auf den Krankenwagen warten. In diesem wurde er dann abtransportiert.

Auf die Polizeimeldung wird mit großem Interesse gewartet. Wahrscheinlich wird dem Metallaufsteller die Schuld gegeben. In Deutschland ist im Jahre 2021 leider nichts mehr unmöglich.

Hier wird der verletzte Antifant abtransportiert…
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Baden-Württemberg: Antifa überzieht Dörfer mit Hetz-Bannern

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 77 Kommentare
Ganz Althütte wurde von den Linksextremisten verunstaltet.

Es ist ein Angriff auf die freie Wahlentscheidung der Bürger, die verschiedene Dörfer in Baden-Württemberg in den letzten Wochen erleben. Anti-AfD-Plakate und Aufkleber in Massen wurden überall angebracht, Banner aufgehängt und denunzierende Flyer in die Briefkästen gesteckt.

Betroffen sind AfD-Hochburgen im ländlichen Raum. Aus Sicht von Extremisten der sogenannten Antifa ein unhaltbarer Zustand, dass die AfD bei der letzten Landtagswahl dort teilweise über 20 Prozent der Stimmen erzielen konnte. Zum Beispiel in Orten wie Spiegelberg, wo die AfD mit 21,73 Prozent ihr bestes Ergebnis holte.

Dann traf es Großerlach. Hier gewann die AfD 19,1 Prozent der Stimmen. Am letzten Wochenende war Althütte mit 16,3 Prozent AfD-Wählern an der Reihe.

Banner und Plakate an der Bushaltestelle an der Dorfschule.

Die Aktion der Antifa wurde in Althütte von mehreren Bürgern beobachtet und auch der Polizei „live“ gemeldet. Von ihrem Eintreffen bis zum Verlassen der Gemeinde wurde die Polizei ununterbrochen beobachtet. Zu keinem Zeitpunkt kontrollierten die Beamten (nur ein Polizeifahrzeug mit Zweier-Besatzung kam) auch nur eine Person. Zeugen meldeten mehrere Personen, die Plakate, Banner und Aufkleber anbrachten, auch die Kleidung (dunkel) wurde beschrieben.

Plakate an vielen Kabelverteilerschränken
Plakate an vielen Kabelverteilerschränken.

Feixend saßen die Linksextremisten am Dorfteich gegenüber dem Rathaus, als sie nach getaner „Arbeit“ auf ihren Bus warteten. Kurz zuvor wurde die Polizei wiederholt darauf hingewiesen, dass sich die Linksextremisten am Dorfteich befinden. Die Polizei kam – und fuhr langsam vorbei. Die Täter stiegen in den Bus ein, der im Dorf dann noch eine Schleife machte. Auch dieser Umstand wurde „live“ per Handy der Polizei gemeldet.

An der Bushaltestelle am Rathaus in Althütte.
An der Bushaltestelle am Rathaus in Althütte.

Im Bus konnten sich die Linksextremisten darüber amüsieren, wie die Polizei zunächst hinter dem Bus herfuhr. Statt an der nächsten Haltestelle die Personalien der Fahrgäste festzustellen, blieben die „Strafverfolger“ in ihrem Fahrzeug hinter dem Bus und hielten an der Haltestelle Ortsmitte an.  Der Bus fuhr nach kurzem Halt davon, die Beamten stiegen aus ihrem Fahrzeug und sahen sich die Plakate im Wartehäuschen an und betrachteten die Banner an gegenüberliegender Gaststätte.

Bekennerschreiben der Antifa und Banner an Gaststätte. [11]
Bekennerschreiben der Antifa und Banner an Gaststätte.

Währenddessen verließ die Antifa im Bus unbehelligt den Ort. Der Bus wurde noch eine Zeitlang von Bürgern außerhalb ihres Ortes verfolgt, ohne dass im Verlauf eine Polizeistreife dazu stieß.

Bus, in den die Antifa einstieg.
Bus, in den die Antifa einstieg.

Fazit: Auch unter den Augen der Behörden können Linksextremisten ein ganzes Dorf vermüllen und ihre Propaganda/Hetze ungehindert anbringen. Hinweise der Bevölkerung werden ignoriert. Selbst die Beschreibung des „Fluchtfahrzeugs“ (Bus) und der dazugehörigen Insassen hat nicht zur Folge, dass dieses angehalten wird und eine Personenfeststellung erfolgt.

Einen Pressebericht der Polizei suchten die Bürger in den darauffolgenden Tagen vergebens. Folglich findet dieser Einschüchterungsversuch der Bevölkerung auch keine Erwähnung in den Medien. Das Signal der Polizei, insbesondere der Polizeidirektion in Backnang (zuständig für Althütte), ist: Die Antifa darf schalten und walten, wie sie will.

In Backnang ist die dortige Polizeibehörde auch für ihren laxen Umgang mit Vertretern der linken Szene bekannt. Angriffe auf Stände der AfD wurden in der Vergangenheit, wenn überhaupt, nur beobachtend begleitet. Die Antifa konnte so unter den Augen der Polizei Infomaterial auf den Boden werfen, ohne dass eingeschritten wurde. Personen wurden bei diesen Gelegenheiten von den Linksextremisten massiv bedrängt und im Anschluss verfolgt.

Decken Behörden die Antifa?

Die Informationen wurden vom Verfasser dieses Artikels überprüft. Mit Dorfbewohnern und Zeugen wurde gesprochen. Beim zuständigen übergeordneten Polizeirevier in Aalen wurde in Erfahrung gebracht, dass nur intern eine Notiz des Einsatzes existiert (nicht öffentlich). Dort wird beschrieben, dass am Samstag (3. Juli) gegen 14 Uhr Anrufe aus Althütte zum beschriebenen Sachverhalt eingingen. Auch wurde umgehend nach dem Bus gefahndet, dieser war aber laut internem Polizeibericht nicht zu ermitteln. Personen wurden während des Einsatzes nicht überprüft.

Wie reagiert die örtliche Gemeinde?

Gibt es eine Anzeige von der Gemeinde Althütte?  Oder gibt es hier von bekannten Akteuren vielleicht sogar eine Verbindung hin zur linksradikalen Szene? Wurden Banner vielleicht sogar in einer Scheune einer Gemeinderätin hergestellt, die im vergangenen Jahr zusammen mit der Antifa [12] für ein Asylheim im Ort demonstriert hatte? Berührungsängste scheint es von dieser Seite zumindest nicht zu geben.

Gabriele Gabel (60) , Lehrerin und Gemeinderätin, zusammen mit der Antifa im April 2020 vor der Asyl-Quarantäneunterkunft in Althütte-Sechselberg mit Bannern.
Gabriele Gabel (60) , Lehrerin und Gemeinderätin, zusammen mit der Antifa im April 2020 vor der Asyl-Quarantäneunterkunft in Althütte-Sechselberg mit Bannern.

Einschüchterungsversuche

Auch hetzt die Antifa in einem Bekennerschreiben im Internet gegen speziell zwei Bürger des Ortes und verunglimpft diese namentlich als Nazis. Was den Worten und der Hetze von Linksextremisten immer häufiger folgt, sind persönliche Angriffe gegen Leib, Leben und Besitz.

Bekennerschreiben von OATRM, in dem zwei Bürger von Althütte namentlich verunglimpft werden. [13]
Bekennerschreiben von OATRM, in dem zwei Bürger von Althütte namentlich verunglimpft werden.

Durch die Aktionen der Antifa wird aber auch immer wieder versucht, Abgeordnete in ihrem privaten Umfeld einzuschüchtern. So wurden in Althütte [14] vor dem Haus des AfD-Kreisrates und Familienvaters Christian Throm, Aufkleber und Plakate mit denunzierenden Aussagen aufgehängt und bei den Nachbarn aufhetzende Flyer eingeworfen.

Plakate und Flyer, die Althütter Bürger noch am selben Tag entsorgten.
Plakate und Flyer, die Althütter Bürger noch am selben Tag entsorgten.

Dorf wird an den Pranger gestellt – wie reagiert der Bürgermeister?

Aber auch wer nicht persönlich von den Aktionen der Linksextremisten betroffen und „nur“ Wähler der AfD ist, wird durch solche Aktionen in eine Ecke gestellt, wo er/sie oder auch die AfD als Partei nicht steht. Zusätzlich wird auch ein ganzes Dorf und damit auch jeder Bürger der Gemeinde in der Öffentlichkeit bzw. der öffentlichen Wahrnehmung als „Nazi“ oder „aus dem Nazi-Dorf kommend“, gebrandmarkt.  Nimmt das eine Gemeinde widerspruchslos hin? Wird es hier von Seiten der Ortspolizeibehörde, an dessen Spitze der Bürgermeister steht, eine entsprechende Reaktion gegen die Taten der Linksextremisten geben? Sind schon Anzeigen gestellt? Wehret den Anfängen heißt es auch hier. Wer schweigt, stimmt zu!

Weitere Bilder aus Althütte:

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Leipzig: Warum behält dieser Linksextremist seinen Rathaus-Job?

geschrieben von PI am in Deutschland | 54 Kommentare

Das COMPACT-Magazin hat eine Recherche vorgelegt [15], die purer Sprengstoff ist: In Leipzig arbeitet ein mutmaßlicher Antifa-Mann im Rathaus! Er soll nicht nur Kontakt zur Hammerbande um Lina Engel haben, was schon Skandal genug wäre – Lina Engel schaffte es am Dienstag sogar in die Vorstellung des aktuellen Verfassungsschutzberichtes. Offenbar gab Henry A. auch sensible Daten in die linke Szene weiter, konsumierte Crystal Meth und fuhr ein kleines Kind an. Trotzdem weigert sich die Stadt, diesen Mitarbeiter (Bruttolohn: über 4000 Euro monatlich!) loszuwerden.

Wir alle wissen: Ein falscher Beitrag bei Facebook oder in einer WhatsApp-Gruppe reicht heute oft schon aus, um eine Karriere zu beenden. Vor kurzem hat es sogar das SEK der Frankfurter Polizei [16] getroffen. Männer und Frauen, die ihr Leben für unsere Sicherheit riskieren. Weil sie sich in einer „rechten Chatgruppe“ politisch unkorrekte Bildchen geschickt haben sollen, wird nicht nur gegen 19 Beamte ermittelt – sondern gleich die ganze Einheit aufgelöst.

Dass es auf der linken Seite ganz anders zugeht, zeigt das COMPACT-Magazin [15] aktuell auf. Es geht um den Leipziger Rathaus-Mitarbeiter Henry A., genannt „Aule“. Bereits Ende April hatten die Journalisten um Jürgen Elsässer im Zuge ihrer spektakulären Antifa-Sonderausgabe [15] herausgefunden, dass es bei dem 33-Jährigen eine Razzia gegeben hatte. Der Grund: Ein brutaler Überfall von linksextremen Ultras auf Fußballfans des Regionalligisten 1. FC Lokomotive Leipzig.

Zugriff auf sensible Daten

Besonders brisant: An seinem Arbeitsplatz im Bauamt hat Henry A. Zugriff auf sensible Daten von Antragstellern und Grundstückseigentümern – auch solche, die möglicherweise nicht in sein linkes Weltbild passen, zum Beispiel Polizisten, Immobilienunternehmer oder AfD-Wähler. Gerade in Leipzig kommt es immer wieder zu Brandanschlägen und Attacken auf diese Menschen. Oft stand die Frage im Raum: Wo kriegen die Täter die Adressen her? Jetzt muss es heißen: Könnte es sein, dass sie die direkt aus dem Rathaus kriegen?

Deshalb hat das Magazin alle journalistischen Register gezogen, um diesen Mann genauer auszuleuchten. Offenbar liegen COMPACT exklusiv Polizeiberichte und andere brisante Dokumente vor, die – zumindest behauptet er das selbst – direkt vom Handy von Henry A. stammen sollen. Wie die Journalisten an das Material gekommen sind, bleibt ihr Geheimnis. Doch was sie herausgefunden haben, ist ein Skandal für die Stadt Leipzig! Der Rathaus-Mitarbeiter steckt offenbar noch tiefer im Antifa-Sumpf als gedacht.

Crystal Meth und Fahrerflucht

COMPACT:

„Seit seiner Jugend ist Henry A. in der linken Szene aktiv. Jahrelang konsumierte er unter anderem Crystal Meth, Amphetamine und Kokain. Nach dem Abitur machte er eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten und arbeitet seither für die Leipziger Stadtverwaltung. Seine alten Gewohnheiten legte er deshalb aber keinesfalls ab: Zwischen 2013 und 2016 hörte die Polizei sein Telefon ab, observierte Henry A. als Verdächtigen im Verfahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung.

In der Folge wurde Henry A. – zumindest stellt er das offenbar selbst so dar – glücksspielsüchtig. Er nahm Kredite auf, um seine Spielsucht zu finanzieren, verzockte das Geld und beging drei Suizidversuche. Zwischenzeitlich kam er daher in eine geschlossene Psychiatrie, wo man ihm eine narzisstische Persönlichkeitsstörung diagnostizierte. Noch im April 2019 soll der städtische Mitarbeiter mit seinem Ford ohne Führerschein auf Metamphetamin und MDMA durch Leipzig gerast sein. Nur neun Tage später fuhr er laut einem Strafbefehl des Amtsgerichts Weißenfels in Lützen (Sachsen-Anhalt) ein Kind an, beging Fahrerflucht.“

Die Antifa-Connection

Trotz dieser verkorksten Lebensführung wahrte Henry A. offenbar eine bürgerliche Fassade. Seinen Job bei der Stadt soll er genutzt haben, um linken Buddys Gefälligkeiten zu erweisen. COMPACT zitiert aus einem Polizeibericht über den Mann: „Der A. […] nimmt an Aktionen teil und scheut offenbar nicht davor zurück, für seine Ziele auch Gewalt anzuwenden.“ Und weiter: „Der A. ist bereit, anderen Leuten aufgrund seiner Tätigkeit bei der Stadt einen Vorteil zu verschaffen und mithin sein Netzwerk zu festigen […].“ Dabei reichte er offenbar auch geheime Informationen weiter. Unter anderem soll er ausgerechnet der Linken-Abgeordneten Juliane Nagel, die für ihre guten Kontakte zur Antifa bekannt ist, Gefälligkeiten erwiesen haben. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

[15]Doch damit nicht genug: Henry A. soll sogar direkten Kontakt mit der mutmaßlichen Antifa-Kommandeurin Lina Engel [15] gehabt haben, die derzeit wegen brutalen Hammer-Attacken auf Patrioten im Gefängnis sitzt.

Sogar seine kleine Tochter soll er nach der mutmaßlichen Chefterroristin benannt haben. Unter Berufung auf Insider-Quellen berichtet das Magazin, dass die Polizei bei der Razzia im April auch persönliche Sachen von Engels Freund Johann Guntermann gefunden haben soll, der nach wie vor auf der Flucht ist und als einer der gefährlichsten Linksextremisten Deutschlands gilt. Sollte ein Rathaus-Mitarbeiter diesem Mann beim Untertauchen geholfen haben, wäre das ein Mega-Skandal für die Stadt Leipzig.

Gefälschter Personalausweis

In der Lage dazu wäre Henry A. offenbar gewesen: COMPACT zeigt exklusiv einen gefälschten Personalausweis, den der Mann benutzt haben soll. Womöglich stammt der aus einem Ausweisdrucker, der bei einem Mitglied der Hammerbande gefunden worden sein soll:

„COMPACT liegt die Kopie einer Personalausweisfälschung vor, deren Foto Henry A. zeigt. Ausgeschrieben ist das Dokument allerdings auf einen offenbar frei erfundenen Herrn Repaczki. Der Nachname dürfte indes kein Zufall sein: Im November 2016 brachen Linksextremisten in die Wohnung des LOK-Fans Istvan Repaczki ein und verwüsteten diese, auf Indymedia tauchte ein Bekenner-Video auf. Ausgerechnet Henry A.s angeblicher Bekannter Johann Guntermann soll sich im Knast gegenüber Mitgefangenen mit dieser Tat gerühmt haben. Angesichts dieser Indizienkette fällt es schwer, noch an Zufälle zu glauben. Henry A. war auf Anfrage von COMPACT per Mail nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.“

4000 Euro Monatslohn vom Steuerzahler

Antifa-Kontakte, Korruption, Drogen und Fahrerflucht: Normalerweise wäre jeder einzelne dieser Punkte für sich genommen schon ein Kündigungsgrund. Für Henry A.s Arbeitgeber scheint das alles aber gar kein Problem zu sein. COMPACT: „Im Juli 2019 soll er seiner Kollegin und heutigen Lebensgefährtin bei WhatApp geschrieben haben: „Das mit der Spielsucht wissen inzwischen schon ein paar Leute, aber die Gründe (also das mit dem Ermittlungsverfahren) wissen nur Frau Rödiger, Thomas D. und jetzt auch Du.“ Gemeint ist die Bauamtsleiterin Kathrin Rödiger.“

Und wie reagiert die Stadt? Bisher weigert man sich offenbar hartnäckig, den mutmaßlichen Linkextremisten endlich rauszuwerfen! Stattdessen verdient Henry A. weiter über 4000 Euro monatlich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Wie PI-NEWS herausfand, sitzt A. immer noch seelenruhig an seinem Schreibtisch im Technischen Rathaus, als wäe nichts gewesen.

Bürger, die ihrem Ärger darüber Luft machen wollen, können sich übrigens an das Bauamt (Tel.: 0341 123-5150, E-Mail: abd@leipzig.de) [17] oder direkt an den Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD, obm@leipzig.de) [18] wenden.

Ansonsten ist jedem Leser das wohl brisanteste Heft des Jahres zu dringend zu empfehlen: In COMPACT-Spezial „Antifa“ [15] werden die Täter, ihre Hintermänner und Finanziers erstmalig beim Namen genannt! Und getroffene Hunde bellen: Die linke Szene überschüttet Jürgen Elsässer derzeit mit Klagen, um das Heft vom Markt nehmen zu lassen. Darum am besten heute noch bestellen [15], bevor der Staatsanwalt klopft!

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Antifa-Trommelfeuer gegen COMPACT-Magazin

geschrieben von libero am in Deutschland,Video | 22 Kommentare

Seit Erscheinen seiner Sonderausgabe „Antifa – Die linke Macht im Untergrund [15]“ steht das COMPACT-Magazin unter konzertiertem Beschuss der gesamten linksradikalen Szene. Sage und schreibe sieben Unterlassungsbegehren gegen die COMPACT-Recherchen gingen bei der Redaktion ein – darunter von Szene-Größen wie Anetta Kahane (Amadeu-Antonio-Stiftung) und Juliane Nagel (Landtagsabgeordnete der Linken in Sachsen). Zuletzt wurde auch Jürgen Kasek (grüner Kommunalpolitiker in Leipzig) als Anwalt aktiv.

Doch COMPACT hält dem juristischen Druck stand. „Wir sind der Fels in der Brandung. Wir geben nicht nach. Unser Ziel bleibt: Verbot der kriminellen Organisation Antifa“, sagte Chefredakteur Jürgen Elsässer Ende Mai bei seiner Pegida-Rede am 31. Mai in Dresden [19]. Wenn sich die Linken gedacht hatten, die COMPACT-Sonderausgabe zur Antifa vom Markt klagen zu können, haben sie das Gegenteil bewirkt. „Nachdem wir den juristischen Angriff von Kahane gegen COMPACT bekannt gemacht hatten, verkauften wir in unserem Online-Shop das 20-Fache vom Durchschnitt“, so Elsässer gegenüber PI-NEWS. Mittlerweile ist die dritte Auflage von „Antifa – Die linke Macht im Untergrund [15]“ erhältlich – und COMPACT hat mit weiteren Recherchen den Druck auf die Antifa-Szene und ihre Hintermänner erhöht.

Todesschüsse auf AfD-Anhänger

Im Zentrum der aktuellen Berichterstattung steht die sogenannte Hammerbande der Leipziger Antifa, die im Zeitraum zwischen mindestens 2018 und 2020  mit ungewöhnlich brutalen Überfällen auf Andersdenkende von sich reden machte. „Wir agieren aus dem Verborgenen, unser Handeln spricht für sich und braucht keine Öffentlichkeit oder ausschweifende Erklärungen. Die einzigen, die wir mit unserer Arbeit erreichen möchten, sind die Faschistinnen und Faschisten, welche temporär enge Bekanntschaft mit uns schließen“, heißt es in einem der wenigen Bekennerschreiben, das COMPACT ihnen zurechnet. Das verbindende Element zwischen den einzelnen Attacken ist der Modus Operandi der Täter: Sie schlugen mit Hämmern zu. „In einem von der Polizei abgehörten Gespräch soll ein Mitglied der Gruppe mit einem Mitstreiter darüber gesprochen haben, noch einen Schritt weiter zu gehen. Sollten sich die politischen Ideen der AfD weiter verbreiten, könne es dazu kommen, dass er bei einer rechten Kundgebung Personen erschieße“, schrieb die WELT am 2. März. [20]

Der blonde Engel

An der Spitze dieser mutmaßlichen Terrorgruppe steht eine Frau: Lina Engel, deren Gesicht COMPACT als erstes Medium öffentlich zeigte. Es ist das erste Mal seit 20 Jahren, dass der Generalbundesanwalt Anklage gegen eine Linksextremistin erhebt.

Gemeinsam mit mindestens drei Mittätern soll sie eine kriminelle Vereinigung nach §129 Strafgesetzbuch gebildet haben. Laut Anklageschrift, die COMPACT vorliegt,  soll die Gruppe zwischen 2018 und 2020 in Leipzig, Wurzen (Sachsen) und Eisenach (Thüringen) sechs schwere Überfälle auf vermeintliche Rechte begangen haben. Die Studentin soll in der Gruppe eine „herausgehobene Stellung“ eingenommen, Opfer ausgespäht und bei Attacken das „Kommando übernommen“ haben. Am 5. November 2020 wurde die 26-Jährige in ihrer Wohnung im Leipziger Szeneviertel Connewitz verhaftet und mit dem Polizeihubschrauber nach Karlsruhe geflogen. Seitdem sitzt sie in der JVA Chemnitz in Haft – im selben Gefängnis wie die NSU-Frau Beate Zschäpe.

Engel, die zuletzt in Halle (Saale) für Erziehungswissenschaften im Master eingeschrieben war, ist bisher die einzige Angeklagte, die hinter Gittern sitzt. Die Behörden gehen davon aus, dass sie ihrem untergetauchten Freund – siehe unten – in den Untergrund folgen wollte. Dafür spricht, dass die junge Frau offenbar ihr Aussehen veränderte, Verkleidungen, Brillen und Perücken nutzte.

[15]Bei einer Hausdurchsuchung fand das LKA neben einem Hammer und Körperschutzwesten auch den gestohlenen Ausweis einer jungen Frau namens Lisa M., in deren Rolle sie offenbar schlüpfen konnte. Hinzu kommen 3090 Euro Bargeld sowie 26.000 Euro auf einem Konto, dessen Herkunft sich die polizeiliche Finanzermittlung nicht erklären kann.

Offiziell war Engel bei ihrer Mutter in Kassel gemeldet. Der Verdacht liegt nahe, dass die 63-Jährige selbst zum Unterstützerumfeld der Szene gehört: Sie soll ihrer Tochter nicht nur ihren silbernen VW Golf zur Verfügung gestellt haben, der für mehrere Überfälle genutzt wurde, sondern spendet auch monatlich 7,50 Euro an die linksextreme Gefangenenorganisation Rote Hilfe e.V. Der Verein unterstützt ausdrücklich nur Straftäter, die vor Gericht keine Reue zeigen.

Wie es scheint, ist die städtische Angestellte auch noch stolz auf ihren Nachwuchs: Am 8. Mai 2021 trat sie vor vermummten Antifas auf der Solidaritäts-Demo „Wir sind alle LinX“ in Leipzig auf – gemeinsam mit dem Grünen-Kommunalpolitiker Jürgen Kasek und der Linken-Landtagsabgeordneten Juliane Nagel, die eingangs schon mit ihrem Unterlassungsbegehren gegen COMPACT erwähnt wurden.

„Dastehen mit der Waffe und Leute abballern“

Philipp Jonathan Mohr: Vermutlich der Mann fürs Grobe in der Hammerbande. Für den geborenen Duisburger war sein Smart Fortwo offenbar der Ort, an dem er mit seinen Taten prahlen konnte. Das Auto war auf seinen Arbeitgeber, einen Brandenburger Pflegedienst, zugelassen. Was der Krankenpfleger nicht wusste: Die Polizei hatte das Fahrzeug verwanzt und hörte mit. Es mache für ihn keinen Unterschied, zitiert ihn die WELT, „ob er auf Demos einen ‚Bullen’ mit einem Straßenschild verprügele oder einem Nazi den Kiefer breche. Fest und wuchtig würde er bei Überfällen prügeln, so lange, bis der Gegner am Boden liege.“

Dabei ist der Mann mit dem Spitznamen „Nero“ für die Polizei kein Unbekannter. In Weimars linkem Zentrum „Gerber“ sozialisiert, zog es ihn nach Berlin. „Für Autonome ist das die Anlaufstelle in Deutschland“, sagte er dem Magazin „Vice“. Dort blendete er im Juni 2017 mit einem Laserpointer die Piloten eines Polizeihubschraubers, der eine illegale Gewalt-Demo in der berüchtigten Rigaer Straße aus der Luft beobachtete. Dafür bekam Mohr 18 Monate Haft ohne Bewährung.

Der Richter im Urteil: „Tatsächlich ist es zu keiner Katastrophe gekommen, mit Verletzten, gar Toten, brennenden Häusern. Aber möglich war sie schon. Was Sie taten, ist nicht witzig. Sie haben die Tat geplant und damit die Gefährdung von Menschenleben. Und das Gericht hat nicht den Eindruck, dass es Ihnen besonders leidtut.“ Lina Engels Freund, der zur linksextremen Graffiti-Crew Nakam gehört, sprühte Solidaritätsnoten – die bunten Bilder finden sich sogar in Griechenlands Autonomen-Hochburg Exarchia.

Nach der Haftentlassung dauerte es nicht lange, bis er wieder aktiv wurde. Vor einem Überfall in Eisenach nahm eine Überwachungskamera auf, wie sein Smart 13 Mal am Tatort vorbeifuhr. Auf der Flucht wurde der Wagen dann auch noch von einem Blitzer erfasst – auf dem Beifahrersitz saß Lina Engels Freund, dessen DNA ebenfalls am Tatort gefunden wurde.

Offenbar, weil er Kampfsportler ist, wollte ihn die Bande dann auch beim geplanten Überfall auf einen Leipziger Juristen dabeihaben. Bei einer Durchsuchung bei Lina Engel hingen Hammer und Perücke bereits in eine Tüte verpackt an der Wohnungstür. In Mohrs Kopf, so scheint es, geisterten allerdings noch viel blutigere Ideen herum. Womöglich reichten ihm Fäuste und Schlagwerkzeuge nicht mehr. Die WELT: „Im Juni 2020 soll er gesagt haben, dass er bei einem weiteren Erstarken politischer Ideen und Parteien wie der AfD möglicherweise Konsequenzen ziehe. Bei Kundgebungen werde er ‚dastehen mit der Waffe und Leute abballern’“.

Es wird spannend

Das COMPACT-Magazin rechnet mit Gerichtsverfahren in nächster Zeit – dann werden die klageführenden Antifanten und ihre Anwälte beweisen müssen, dass COMPACT die Unwahrheit geschrieben hat. „Uns geht es vor allem um mutmaßliche politische Hintermänner oder – in diesem Fall eigens gegendert – Hinterfrauen der Gewalttäter. Wir haben Beweise und wir haben Zeugen für das, was wir schreiben“, so Elsässer gegenüber PI-NEWS.

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» Antifa – Die linke Macht im Untergrund [15] ist vor Kurzem in der dritten Auflage erschienen.

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