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Joe Biden: Schwarze Trump-Wähler sind keine Schwarzen

Von ARENT | Der US-Präsidentschaftskandidat der Linken, Joe Biden, hat sich in einem Radiointerview mal wieder um Kopf und Kragen geredet [1]. Diesmal erklärte er einem verdutzten Moderator, dass Schwarze, die Trump wählen, „keine Schwarzen“ wären.

In dem Interview, in dem der Moderator Charlamagne Tha God nach einer schwarzen Vizepräsidentin fragte, blockte er ab und verstieg sich schließlich zu der Aussage:

„Ich sage Ihnen was: Wenn Sie ein Problem damit haben, sich klar zu werden, ob Sie für mich oder für Trump sind, dann sind Sie nicht schwarz.“

Diese Äußerung ist natürlich einigermaßen skurril: Die Hautfarbe einer Person sollte ja eigentlich eher von ihrem Pigmentanteil abhängig sein, nicht von ihrer politischen Einstellung? Und ob ein Schwarzer nun Trump oder Biden wählt, ist doch erst mal seine Entscheidung?

In der seltsamen Vorstellungswelt von Linken ist das aber nicht so. Dinge wie Hautfarbe oder Geschlecht sind hier hochpolitisch, sie sind eine Frage von gut und böse, richtig oder falsch.

Daher sind Linke grundsätzlich „schwarz“, während Konservative grundsätzlich „weiß“ sind. Deshalb werden Demokraten wie Elisabeth Warren zum „Indianer“ erklärt [2], deshalb sind Antisemiten wie Ilhan Omar willkommen [3] – und deshalb mag Joe Biden zwar so aussehen wie ein dünnes Weißbrot, ist aber im Grunde seines Herzens ein dicker schwarzer Gangsterrapper.

Für Linke ist Hautfarbe so etwas wie Geschlecht – quasi freie Wahl. Und wenn ein Schwarzer es wagt, Trump zu wählen, dann hat er sich dazu entschieden, weiß zu sein. Also böse.

Das Ganze zog vorhersehbare Proteste nach sich, die die Äußerung als herablassend und rassistisch [1] kritisierten. Immerhin ist es nicht gerade geschickt, einem Schwarzen, der eine schwarze Vizepräsidentin fordert, abzusprechen, „schwarz“ zu sein. Oder ihm zu erklären, wen er wählen soll, damit er weiterhin als „schwarz“ gilt.

Es wirft aber auch mal wieder ein Schlaglicht auf das diskriminierende und schlicht rassistische Weltbild, das Linke typischerweise vertreten – alte weiße Männer sind schlecht, Schwarze sind gut. Amerikaner, Israelis und Deutsche sind böse, IS und Hamas aufrechte Widerstandskämpfer.

Und am Ende dürfen Schwarze eben nur dann schwarz sein, wenn sie Links sind.

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Trump streicht WHO Gelder

geschrieben von libero am in Corona,Trump | 75 Kommentare

Von ARENT | Nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) noch im Januar Corona verharmlost [4] und linke Medien die frühzeitigen Grenzschließungen von Israel, Polen und Amerika massiv angegriffen hatten, zieht US-Präsident Donald Trump jetzt erste Konsequenzen. US-Zahlungen an die WHO werden vorerst ausgesetzt, bis das Missmanagement der UN-Behörde genauer untersucht wurde.

Im Zentrum der Kritik steht dabei der äthiopische WHO-Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus, der durch China ins Amt gekommen ist und dem bereits in der Vergangenheit die Vertuschung mehrerer Cholera-Epidemien und der Versuch, den ehemaligen Präsident von Simbabwe, Robert Mugabe(!), als WHO-Sonderbotschafter zu installieren [4], vorgeworfen wurde.

In deutschen Medien vollzog sich mittlerweile eine 180° Wende. Während Polen, Israel und Amerika noch vor kurzem vorgeworfen wurde [5], Corona zu übertreiben, um Grenzen schließen zu können, wird mittlerweile denselben Ländern vorgeworfen, sie würden Corona verharmlosen oder hätten zu spät reagiert.

Trumps kurze Rede im Wortlaut:

„Heute weise ich meine Verwaltung an, die Finanzierung der Weltgesundheitsorganisation auszusetzen, während eine Untersuchung läuft, um die Rolle der Weltgesundheitsorganisation im Missmanagement und der Vertuschung der Ausbreitung des Corona-Virus einzuschätzen. Jeder weiß, was dort vor sich geht.

Amerikanische Steuerzahler stellen der WHO zwischen 400 Millionen und 500 Millionen Dollar pro Jahr zur Verfügung, im Gegensatz dazu trägt China grob 40 Millionen Dollar pro Jahr bei und sogar noch weniger.

Als der führende Sponsor der Organisation haben die Vereinigten Staaten die Pflicht, vollständige Rechenschaft einzufordern. Eine der gefährlichsten und teuersten Entscheidungen der WHO war ihre desaströse Entscheidung, Reisebeschränkungen von China und anderen Nationen zu bekämpfen. Sie waren komplett gegen das, was wir taten.

Glücklicherweise war ich nicht überzeugt und hatte Reisen von China ausgesetzt und damit unzählige Leben gerettet, tausende und abertausende von Menschen wären gestorben.“

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Grüne in der Corona-Krise

geschrieben von libero am in Corona,Grüne | 122 Kommentare

Von ARENT | Die Corona Krise führt zu einem massiven Erstarken der CDU – und einem gleichermaßen massiven Absturz der Grünen. In der INSA-Messung vom 31. März [9] legte die CDU schon zum dritten Mal in Folge auf 35 Prozent zu, während die Grünen auf 18 Prozent zusammenschrumpfen.

Im Vergleich zum 16. März sind das ganze 6,5 Prozent Zuwachs – bei Verlusten von fünf Prozent bei den Grünen. Andere Parteien sind relativ stabil: Zwar verliert die Linkspartei ebenfalls leicht mit zwei Prozent, aber SPD, FDP und AfD verharren.

Offenbar führen die reale Krise und die echten Toten dazu, dass die Bundesbürger sich einen starken Anführer wünschen – und die Geduld mit dem Agitprop der Linken verlieren.

Wer heute an Corona oder IS-Anschlägen stirbt, dem kann man nicht damit kommen, dass in 100 Jahren 2°C mehr herrschen könnten. Vor allem dann nicht, wenn die Grünen durch den Atomausstieg für die CO2-Produktion überhaupt erst verantwortlich sind.

Die Pandemie stellt die Globalisierung an sich in Frage: Brauchen wir tatsächlich weltweiten Handel? Müssen wir jede Ware um die halbe Welt schippern? Und dienen Grenzen nicht zuallererst dazu, Menschenleben zu schützen?

Das Ganze verstärkt das ohnehin bereits begonnene Erstarken konservativer Positionen. Und das führt zu massivem Frust und blankem Hass bei linken Medien. Die versuchen jetzt, Stimmung gegen Amerikaner, Ungarn und Polen zu machen [5].

Erst wurde Trump, Orban und den Polen vorgeworfen, sie würden Corona übertreiben und die Grenzen nur aus Intoleranz schließen. Als sich dieser Vorwurf beim besten Willen nicht mehr halten ließ, machten Medien wie die Süddeutsche auf einmal eine 180° Wende und begannen, exakt denselben Leuten zu zögerliches Handeln vorzuwerfen.

Angesichts von Corona dürften das einige ihrer Leser übelnehmen.

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Kollektivschuld? Könnt ihr haben!

geschrieben von libero am in Deutschland | 68 Kommentare

Von ARENT | Linke wollen für IS-Anschläge nicht verantwortlich gemacht werden. Begehen aber Amerikaner, Israelis oder Deutsche Anschläge, sind sie in kürzester Zeit dabei, pauschal ganze Staaten und ethnische Gruppen zur Gefahr zu erklären – oder bekämpfen aktiv die Demokratie.

Beispiel Bataclan: Von linker Seite wurden die Worte Rassismus und Kriegsverbrechen angestrengt und mit hohem Aufwand vermieden. Dabei lassen sich die einschlägigen Videos und Propagandabroschüren leicht im Internet finden.

Stattdessen mutierten die angeblichen „Antirassisten“ über Nacht zu Verharmlosern: Man solle nicht „instrumentalisieren“. Schon gar nicht trügen Linke oder Angela Merkel eine Mitschuld, denn die hätten so etwas ja nicht „ahnen“ können.

Aber wehe, ein Amerikaner oder Deutscher begeht einen Anschlag: Da werden die Verharmloser auf einmal wieder zu „Antirassisten“. Wohl gemerkt erst nach eingehender Prüfung, ob der Täter auch die passende Hautfarbe bzw. Nationalität hat.

Und dann wird in Windeseile ein kollektiver Vorwurf konstruiert. Hanau war ja „irgendwie“ auch die Schuld von Orban, Trump und AfD, oder? Denn die sind ja für Grenzen, Polizei und Armee, also quasi schon von Staats wegen „fremdenfeindlich“.

Überhaupt sind die Amerikaner der Gottseibeiuns, denn sie wählen ja Trump, sind also in den Augen Linker viel rassistischer als der IS je sein könnte. Und die Israelis wählen eine Apartheitsregierung, sind also klar gefährlicher als die Hamas. Und deutsche Omas waren sowieso schon immer hochgefährlich, wie der WDR messerscharf erkannt hat.

Dass diese Argumentationswege abwegig, im Grunde sogar ethnische Vorurteile in Reinform sind – geschenkt. Das wissen die Vertreter deutscher Politik und Medien ganz genau, sie hoffen nur, dass es niemand merkt.

Und dieses Spiel kann man natürlich auch zu zweit spielen. Wenn Linke für Anschläge von Amerikanern, Neuseeländern oder Deutschen pauschal alle Konservativen auf der gesamten Welt verantwortlich machen, dann müssen sie sich auch den Vorwurf gefallen lassen, kollektiv für IS-Anschläge verantwortlich zu sein.

Dann ist eben jeder Veganer, der die Grünen wegen Tierschutz wählt, für die Toten vom Breitscheidplatz verantwortlich. Und jeder Linke, der die Marktwirtschaft kritisiert, ist an Bataclan schuld. Und jeder Sozi, der einen Mindestlohn will, hat Rotherham verursacht.

Denn immerhin sind sie ja für offene Grenzen, gegen Polizei und Militär. Sie haben den IS nach Europa geholt, sind also persönlich für die Anschläge verantwortlich.

Wenn man die Rechnung mit der Kollektivschuld erst mal aufmacht, dann sind am Ende Orban, Trump und AfD die antirassistische Brandmauer und die Linken die fiesen Freunde des IS.

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Space Force-Logo: Ähnlichkeiten zu Star Trek kein Zufall

geschrieben von libero am in Trump,USA | 29 Kommentare

Von ARENT | Linke werfen Trump gerne lautstark Dummheit oder mangelnde Bildung vor, aber jetzt haben sie sich so richtig in die Nesseln gesetzt. Nachdem Trump letzte Woche das neue, äußerst hübsche Logo seiner „Space Force“ vorstellte, hagelte es Plagiatsvorwürfe, weil es an das Star Trek-Logo erinnert. Dumm nur: In Wirklichkeit hat Star Trek geklaut.

Nachdem Trump sein Logo auf Twitter veröffentlichte [10], waren viele Leute begeistert und feierten die Geburt der „Sternenflotte“. Einigen Linken passte das jedoch nicht. Sie wollten nicht feiern, sondern erhoben sofort Vorwürfe. Trump sollte verklagt werden, weil er von Star Trek geklaut hätte.

Besonders peinlich ist, dass sich dabei auch einige Schauspieler von Star Trek [11] hervortaten, die offenbar keine Ahnung davon haben, wo ihr Logo herkommt.

Beispielsweise twitterte Robert Picardo [12]: “Ich dachte, es wäre China, das Copyright nicht schützt.“ George Takei meldete [13] sich ebenfalls zu Wort und befand: „Ist nichts heilig?“

Das Problem: Das Star Trek-Logo ist in Wirklichkeit selbst ein Plagiat. Es orientiert sich an Emblemen der Airforce [14] bis ins Jahre 1942 bzw. 1961 zurück, lange vor Star Trek. Genau genommen könnte also eher Trump Star Trek verklagen als andersherum.

Das weiß im Grunde auch jeder, der sich damit beschäftigt hat. Nur einige Linke wussten es nicht – und sogar einige der Schauspieler, die sich mit der Geschichte ihrer Filme offenbar nicht auskennen.

Es ist die ultimative Blamage: Gerade die Linken, die Trump gerne Dummheit und mangelnde Bildung vorwerfen, haben sich als dümmer als der ihnen verhasste US-Präsident herausgestellt.

Und jeder kann es nachlesen.

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Liebe sächsische CDU: Sägt Kretschmer ab!

geschrieben von PI am in Deutschland | 97 Kommentare

Von ARENT | Spätestens seit den Angriffen auf Polizisten in Leipzig, aber auch den menschenverachtenden Äußerungen [15] der derzeitigen Parteivorsitzenden der SPD, Saskia Esken, ist die Koalition mit SPD und Grünen in Sachsen untragbar geworden. Jetzt kommt auch noch raus, dass die designierte Justizministerin Katja Meier früher zu Mordanschlägen auf Polizisten aufgerufen hat (PI-NEWS berichtete) [16]. Ein PR-Desaster für den umstrittenen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU).

Schon kurz nach der Wahl hatte sich Unmut geregt: Viele CDUler erinnerten sich an die jahrelangen Ausschreitungen in Leipzig, das systematische Herunterreißen von CDU-Plakaten, die Angriffe und Beschimpfungen sowohl von einfachen Parteimitgliedern als auch Politikern von CDU, FDP, selbst manchen SPD-Leuten. Daher gab es von Anfang an scharfe Kritik an Kretschmers Kuschel-Kurs mit Links.

Kretschmer hat es auch nicht leicht: Die sächsische CDU ist quasi AfD-light, eine Art CSU – nur eben in Sachsen. Und die sehen natürlich überhaupt nicht ein, warum sie Koalitionen mit Parteien eingehen sollen, die sie beschimpfen und tätlich angreifen.

Kretschmers Kurs für eine Koalition mit SPD und Grünen kostete ihn daher auch fast die Wiederwahl [17]. Offenbar gibt es intern Leute, für die Kretschmer schlicht nicht mehr tragbar ist.

Dann kam Mitte Dezember [18] auch noch heraus, dass der Ministerpräsident seiner Frau ein lukratives Amt verschaffte. Solche Vorgänge mögen sich in einer Grauzone bewegen, ein gutes Licht werfen sie, gemeinsam mit den anderen Vorgängen betrachtet, nicht auf  Kretschmer.

Mittlerweile ist durch die Äußerungen Saskia Eskens und die Vergangenheit Katja Meiers diese Koalition kaum noch zu rechtfertigen. Die SPD und die Grünen müssen ihren Standpunkt zu verfassungsfeindlichen und extremistischen Politikern und Gruppierungen in ihren Reihen klären, genauso ihre unübersehbaren Tendenzen zu antiamerikanischen, antisemitischen und antideutschen Positionen.

Solange das nicht erfolgt ist, muss Ministerpräsident Kretschmer erklären, was genau er sich von einer Koalition mit Parteien verspricht, die den Rechtsstaat aktiv bekämpfen. Oder von einer Justizministerin, die zum Mord an Polizisten aufruft. Und wie man überhaupt auf die Idee kommt, ein so massiv parteischädigendes Verhalten an den Tag zu legen.

Es ist völlig klar, dass die Sachsen keine Regierung goutieren werden, die permanente Angriffe auf Mitarbeiterinnen von Baufirmen, Baustellen und Polizisten rechtfertigt und das Justizministerium aushöhlt.

Wenn er das nicht kann, es nicht einmal schafft, den Rücktritt der Justizministerin durchzusetzen, und trotzdem weiter an einer solchen Koalition festhält, dann muss  Kretschmer gehen – und zwar so schnell wie möglich!

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Wahlsieger Boris Johnson will Rundfunkgebühren abschaffen

geschrieben von PI am in Großbritannien,Lügenpresse | 94 Kommentare

Von ARENT | Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Die British Broadcasting Corporation, kurz BBC, hat es zu weit getrieben und das rächt sich jetzt: Der grandiose Sieger der britischen Parlamentswahl, Boris Johnson, denkt nach dem Erreichen der absoluten Mehrheit lautstark darüber nach, die Rundfunkgebühren für die öffentlich-rechtlichen Medien in Großbritannien abzuschaffen. [19]

Im Vorfeld hatte es immer wieder Querelen gegeben: Beispielsweise hatte Johnson geradezu reihenweise Talkshows und Auftritte bei der BBC boykottiert – was zu wütenden Reaktionen führte. Offenbar war man bei der BBC der Meinung, einen „Anspruch“ darauf zu haben, dass konservative Politiker zum Interview antanzen müssen.

Der Sender „Channel 4“, ebenfalls in öffentlicher Hand, rächte sich, indem er einen Eisblock ins Studio [20] stellte. Außerdem fuhr er geradezu einen Wahlkampf gegen die Tories [21], deren Gegner weniger die Sozialdemokraten, sondern eher die öffentlichen Medien waren.

Jetzt, nach der Wahl, schlägt Johnson zurück: Als erstes kündigte Rishi Sunak, Generalsekretär des Finanzministeriums, in der BBC an, die Verweigerung von Gebührenzahlungen „entkriminalisieren“ zu wollen. Insbesondere sollen auch Senioren komplett von Gebühren ausgenommen werden.

Da schlottern natürlich die Knie. Denn eine Entkriminalisierung von Gebührenverweigerern würde natürlich sofort dazu führen, dass Millionen Haushalte die Zahlungen schlicht einstellen. Mehr noch: Eine ganze Reihe von Leuten dürften sich spontan auf der Straße treffen und mit dem gesparten Geld auf Johnsons Wohl anstoßen.

Laut Schätzungen der BBC würde das Einnahmeausfällen von bis zu 200 Millionen [22] Pfund bedeuten – Tendenz steigend, wenn nach und nach andere aufspringen.

Britische Medien sprechen allerdings schon von einem zweiten Angriff: Bei einem Wahlkampfauftritt vor einer Woche sagte Johnson: „Wie lange kann man ein System rechtfertigen, bei dem jeder, der einen Fernseher hat, eine bestimmte Reihe von Fernseh- und Radiosendern bezahlen muss – das ist die Frage?“

Langfristig gesehen geht es also um die Komplettabschaffung von Rundfunkgebühren. In Deutschland können wir nur darauf hoffen, dass wir auch bald einen Boris Johnson kriegen, der die GEZ-Zwangsgebühren einstampft und damit die Berichterstattung der Medien wieder auf eine faire und ausgewogene Basis stellt. Ein Anfang mit dem Mainstream-Aussteigerportal [23] ist ja bereits getan.

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Die Anschläge nahmen in Paris ihren Anfang

geschrieben von PI am in Terrorismus | 42 Kommentare

Von ARENT | Paris, Limburg, Berlin, Halle (Deutscher) – und jetzt Manchester. Europa wird von einer Serie von Terroranschlägen erschüttert. Das kann kein Zufall mehr sein.

Manchester, 11.10.: [24] Ein „Mann“ sticht wahllos auf Leute im Einkaufszentrum ein. Die Polizei geht von einem Terroranschlag aus. Er weckt Erinnerungen an den Anschlag auf Jugendliche bei einem Konzert von Ariana Grande 2017.

Das ist nur der letzte Anschlag in einer ganzen Welle, die in den letzten Tagen und Wochen Europa erschüttert. Sie nahm wahrscheinlich mit Paris ihren Anfang [25]. Danach kam das Kapern eines LKWs durch einen Syrer [26] und mutwillige Auffahren auf andere Autos in Limburg, der versuchte Anschlag auf eine Synagoge [27] in Berlin durch einen Täter, der arabisch sprach, der Anschlag auf eine Synagoge in Halle [28] durch einen Rechtsextremen – und jetzt Manchester.

Eine solche Häufung von Anschlägen ist kein Zufall. Eine Weile sah es so aus, dass es wegen dem jüdischen Feiertag Jom Kippur sein könnte – dagegen spricht jedoch, dass die Opfer von Paris, Limburg und Manchester Franzosen, Engländer und Deutsche waren.

Wahrscheinlich gab es also Aufrufe zu Terroranschlägen in einschlägigen Broschüren des IS, islamischen Foren oder sozialen Netzen. Diese dürften den Sicherheitsorganen bekannt sein. Wenn die Bevölkerung trotzdem nicht darüber informiert wurde, wäre das ein äußerst fahrlässiges Vorgehen.

Am schlimmsten sind jedoch die Reaktionen linker Parteien und Medien, die Stimmverluste fürchten: Statt die Terrorserie zu thematisieren, versucht man sich mit aller Macht auf den einzigen deutschen Täter zu konzentrieren – obwohl das nur ein Anschlag von insgesamt fünf war und er offenbar mit den anderen Anschlägen nichts zu tun hat.

Bereits bei Paris hatte der Innenminister versucht, den Anschlag zu vertuschen. Und auch jetzt führen die Wahlkämpfe zwischen den Parteien – insbesondere die bevorstehende Thüringen-Wahl – wieder dazu, dass ganze Serien von Anschlägen verharmlost oder völlig selektiv thematisiert werden.

Statt gemeinsam auf der Straße zu stehen und den IS zu verurteilen, schlagen sich linke und rechte Parteien die Köpfe ein. Statt darauf hinzuweisen, dass wir alle angegriffen werden – nicht nur Juden, auch Franzosen, Engländer und Deutsche – interessieren sich die großen Zeitungen und öffentlichen Medien überhaupt nicht für Terror, Vorurteile und Gewalt.

Sie betreiben Wahlkampf. Sonst gar nichts.

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Trump nennt Hollywood rassistisch

geschrieben von PI am in Trump | 118 Kommentare

Von ARENT | Bei einer Diskussion am Weißen Haus und später auf Twitter hat US-Präsident Donald Trump Hollywood aufs Korn genommen. Er nannte Hollywood rassistisch und warf ihnen vor, sich als „Elite“ zu verstehen, tatsächlich aber hart arbeitende Menschen zu bekämpfen.

Auf Twitter schrieb Trump:

Übersetzung: „Das liberale Hollywood ist durch und durch rassistisch and agiert mit großer Wut und Hass! Sie mögen es, sich selbst ‚Elite‘ zu nennen, aber sie sind keine Elite. Tatsächlich sind es sogar oft die Leute, die sie so stark bekämpfen, die die eigentliche Elite sind. Der Film, der bald erscheint, wurde gemacht, um Menschen aufzuhetzen und Chaos zu verursachen. Sie schaffen ihre eigene Gewalt und versuchen, es anderen vorzuwerfen. Sie sind die wahren Rassisten und sehr schlecht für unser Land!“

Trump hat bereits mehrfach Hollywood-Filme kritisiert, die Konservative, Männer oder Weiße pauschal negativ darstellen. Seine jüngsten Aussagen könnten sich auf den Film „The Hunt [30]“ bezogen haben, der für den September geplant ist und gerade eine Kontroverse in den USA ausgelöst hat.

Der Film hieß ursprünglich „Red State vs Blue State“ [31] und ist als Satire gedacht. Darin jagen einige extrem Reiche Menschen, die an Republikaner erinnern. Allerdings schlagen die Gejagten irgendwann zurück.

Aufgrund dieser Umstände wurde dem Film vorgeworfen, politische Gewalt zu fördern. Wegen der jüngsten Anschläge wurde die Marketing-Kampagne ausgesetzt.

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Ohio-Killer ist „Anti“-Faschist und Trump-Gegner

geschrieben von PI am in USA | 118 Kommentare

Von ARENT | Wie die österreichische Krone meldet [32], ist der Täter von Ohio, der neun Menschen getötet hat, ein Antifaschist und erklärter Trump-Gegner. Er wurde von der Polizei erschossen.

Laut Kronen-Zeitung handelt es sich um den 24-jährigen Connor Betts. Er tötete unter anderem auch seine eigene Schwester Megan und ihren Freund. In den sozialen Medien beschrieb er sich selbst als „Anime-Fan“, „Metalhead“, „Satanist“ und „Linker“.

Zitat tagesstimme.com [33]:

Als Antwort auf einen Buzzfeed-Artikel über die „Unite the Right”-Demonstration in Charlottesville schrieb er: „Tötet alle Faschisten.” Und auch ein weiterer Tweet, den heavy.com zitiert, zeigt die politischen Ansichten des mutmaßlichen Mörders: „Ich möchte den Sozialismus und ich werde nicht warten, bis die Idioten endlich zur Einsicht kommen.“

Betts war bereits in der High-School aufgefallen. Er wurde suspendiert, weil er eine Todesliste an die Wand einer Toilette geschrieben hatte.

Über das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahlen 2016 soll er sehr verärgert gewesen sein. Zudem gab er bekannt [34], dass er im Rennen um das Weiße Haus im nächsten Jahr gerne die Demokratin Elizabeth Warren unterstützen wolle und beschimpfte den verstorbenen John Mc Cain.

Insbesondere für die extreme Linke stellt das ein großes Problem dar. Trump hatte bereits mit der Einstufung der sogenannten „Anti“-Fa als Terrororganisation gedroht.

Angesichts dessen hatten sich Linke beeilt, Trump lautstark für El-Paso und Dayton verantwortlich zu machen. Jetzt müssen sie die gleichen Maßstäbe an sich selbst anlegen, sich für Dayton entschuldigen und ihre eigene Hetze auf den Prüfstand stellen.

In Deutschland ist die Situation noch extremer: Erst der bösartige Mord an einem Kind in Frankfurt, dann das Zerhacken eines Menschen auf offener Straße in Stuttgart.

Dazu die genauso unmoralischen Versuche Angela Merkels und der Medien, durch die Anschläge in den USA von der Situation in Deutschland abzulenken. Ein geharnischtes „Kondolenzschreiben“ der Kanzlerin wurde sofort an Trump auf die andere Seite der Welt geschickt – zu Stuttgart und Frankfurt ist kein Wort des Bedauerns oder gar der Entschuldigung von Angela Merkel bekannt.

Nun stellt sich einer der Anschläge, die von Deutschland ablenken sollten, als Tat von „Anti“-Faschisten heraus. Die Luft wird dünn für Merkel, ARD und ZDF.

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Wie die WELT Trumps Äußerungen aus dem Zusammenhang reißt

geschrieben von PI am in Altmedien,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Trump | 60 Kommentare

Von ARENT | Nach mehreren Wochen des Stillschweigens hat die Welt jetzt endlich über die Rassismusvorwürfe Trumps an US-Demokraten berichtet. Allerdings tut sie so, als hätte Trump diese nie begründet, obwohl man alles auf Twitter ganz leicht nachlesen kann.

Die Welt schreibt unter dem Titel „Trump beschimpft schwarzen US Demokraten als Rassisten [35]“:

„Trump versuchte am Sonntag, Kritik von sich abzulenken und bezeichnete seinerseits den einflussreichen Kongressabgeordneten Elijah Cummings auf Twitter als Rassisten. […] Er nannte keine Details um seine Anschuldigungen zu begründen.“

Nun, die Details sind auf Twitter ganz leicht nachzulesen, wenn man mal über die ganze Geschichte berichten würde:

1. Trump warf [36] US-Demokratinnen Rassismus, Antiamerikanismus und Antisemitismus vor, weil sie 9/11 verharmlost und Israel angegriffen hatten. Insbesondere Ilhan Omar und Rashida Tlaib wurden mehrfach dafür kritisiert – schon vor Trump.

2. Trump warf [37] Demokraten allgemein Antiamerikanismus und Antisemitismus vor, weil sie solche Leute unter sich dulden und Grenzpolizisten beleidigen. Er hat sich sogar mehrfach darüber lustig gemacht, dass er Minnesota und andere Landesteile gewinnen wird, weil die Demokraten antiamerikanische und antisemitische Leute wie Ilhan Omar unter sich dulden.

3. Trump warf [38] Demokraten vor, immer dann, wenn sie Mist gebaut haben, den Rassismusvorwurf zu erheben, um davon abzulenken.

4. Trump nennt [39] Elijah Cummings einen Rassisten und wirft ihm Korruption vor, weil er sich trotz umfangreicher Gelder nicht um das schwarze Baltimore kümmert, sondern stattdessen die Grenzpolizisten beschimpft – und weil die Demokraten permanent unhaltbare Rassismusvorwürfe erheben, was Trump ihnen mehrfach vorgeworfen [40] hat.

[41]All das kann man leicht nachlesen und man hätte schon seit Wochen darüber berichten können. Stattdessen schreibt die Welt erst jetzt über die Rassismusvorwürfe Trumps und stellt alles so dar, als wären sie vom Himmel gefallen.

Gerade weil Trumps Vorwürfe begründet sind, sind sie so gefährlich für die Welt. Und natürlich erheben Linke gerne Rassismusvorwürfe gegen alles und jeden ohne sich die Mühe zu machen, sie zu begründen.

Deshalb gefällt es ihnen gar nicht, dass sie „Antiamerikanisch“, „Antiwestlich“ und „Antisemitisch“ genannt werden.

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