- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Assads Generalamnestie ermöglicht Rückkehr syrischer Flüchtlinge

Am 14. September 2019 erließ die Regierung der Syrischen Arabischen Republik unter ihrem Präsidenten Bashar al-Assad mit dem „Dekret Nr. 20“ eine Generalamnestie für alle vor dem 14. September 2019 begangenen Verbrechen. Sie reiht sich ein in eine Vielzahl bereits erlassener Begnadigungserlasse, allerdings beschränkten sich diese nur auf den militärischen Bereich. Die Generalamnestie vom 14. September ist die erste, die auch dezidiert den zivilen Bereich beinhaltet, soll sie doch in erster Linie dabei helfen, syrischen Flüchtlingen die Rückkehr in ihre Heimat zu erleichtern.

Frank Pasemann, Leiter der Kontaktgruppe Syrien in der AfD-Bundestagsfraktion, erklärt: „Mit der Generalamnestie vom 14. September 2019 macht der Präsident der Syrischen Arabischen Republik, Bashar al-Assad, den Weg für Hunderttausende Flüchtlinge frei, zurück in ihre Heimat zu gehen und dort den Wiederaufbau voranzubringen. Das Land ist inzwischen auch weitestgehend befriedet, weshalb es keinen Grund mehr gibt, hier in Deutschland, fernab der Heimat zu bleiben.“

Der Wiederaufbau des vom Bürgerkrieg stark gezeichneten Landes hat nun höchste Priorität. Dies ist auch der Regierung unter Präsident Bashar al-Assad klar. Sie fordert bereits seit geraumer Zeit all jene Syrer auf, wieder in ihre Heimat zurückzukehren, die vor dem Bürgerkrieg flohen.

Die Generalamnestie ist ein weiteres Signal der Versöhnung Assads. Auch die Bundesregierung könnte einen großen Teil zur Normalisierung in Syrien und vor allem dem Wiederaufbau beitragen. Ein wichtiger Schritt hierfür wäre die Anerkennung der Regierung unter Bashar al-Assad sowie die Wiederaufnahme vollwertiger diplomatischer Beziehungen.

„Es ist unverständlich“, so Pasemann weiter, „dass die Bundesregierung die Regierung eines souveränen Staates nicht anerkennt und damit den Wiederaufbau Syriens erheblich behindert, wenn nicht gar gefährdet. Stattdessen fließen hohe Summen in die Kassen von Terroristen, die sich als Regierung gerieren und den Bürgerkrieg in Gange halten.“

Like

Putins Syrien-Rückführungsprogramm

geschrieben von dago15 am in Russland,Syrien | 221 Kommentare

Von ARENT | Putin und Assad bieten Westeuropa gerade so etwas wie die eierlegende Wollmilchsau an. In einer detaillierten Broschüre [1] machen sie ein ganz schlichtes Angebot: Ihr gebt uns Geld für den Wiederaufbau Syriens, dafür nehmen wir euch alle(!) illegalen Einwanderer ab.

Die Lektüre der Originalbroschüre [2] lohnt sich durchaus. Da sind Flugpläne, Siedlungsgebiete, geschätzte Anzahl der illegalen Einwanderer und geschätzte Materialien für Häuserbau und Infrastruktur. Im Grunde genommen können sich deutsche Baufirmen schon mal anstellen.

Was sofort auffällt: Die Zahlen der „syrischen Flüchtlinge“ sind die UN-Zahlen. Sie schließen also unzählige Leute ein, die lediglich behaupten, Syrer zu sein, aber von überall her stammen. Offenbar plant Putin, uns selbst diese Typen abzunehmen, wenn wir ihn nur gut genug dafür bezahlen.

Die Kosten? Stehen nicht da, dürften aber ein Schnäppchen sein – angesichts der Sozialkosten in Europa und der Toten von Bataclan, Freiburg, Berlin, Kandel.

Das Ganze ist natürlich durchaus aus Not geboren. Wirtschaftlich stehen weder Russland noch Syrien besonders gut da. Trumps Sanktionen dürften dazu beigetragen haben. Aber wenn Putin die Leute aus Europa zurückführt, wird Trump sicher nichts dagegen haben, wenn ihm dafür Milliarden gezahlt werden.

Das eigentliche Problem liegt woanders. Die illegalen Einwanderer werden in Westeuropa gebraucht. Immerhin geht es nicht darum, tatsächlichen Flüchtlingen zu helfen, sondern darum, die alten Nationalstaaten zu zerstören.

Wenn die illegalen Einwanderer alle wieder nach Syrien zurückkehren, wären die Deutschen quasi wieder unter sich. Die feuchten Träume vom „Ausdünnen“ und „Einhegen“ bestimmter ethnischer Gruppen würden zerplatzen.

Noch schlimmer: Die Konflikte und Probleme, die die Linken 2015 herbeigeführt haben, würden ausgerechnet von Putin und seinen Verbündeten, den Rechtspopulisten, gelöst werden. Was natürlich wieder mehr Stimmen für diese Parteien bedeuten würde.

Nein, so etwas darf keinen Erfolg haben. An eine Rückführung darf nicht mal gedacht werden.

Like

Darf man sich freuen, wenn jemand Krebs hat? Ja, bei BILD!

geschrieben von dago15 am in Altmedien | 184 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es gibt Geschichten, die liest man nicht. Zu brutal … zu eklig … zu verlogen. Und manchmal schämt man sich nur noch für den, der sie geschrieben hat. Wie heute in BILD: „Brustkrebs! Bestie Assad bangt um seine Frau … Ist das Gottes Strafe für Syriens mörderische Mutter?“

„Ich bin der Hass…“, sang ein Schlager-Fuzzi einst. Grusel-Genuss! Vor Julian Reichelts (39) BILD würden sich heute selbst Goebbels, der Ku Klux Klan und die Kopf-ab–ISIS gruseln. Der BILD-Chefredakteur toppt Cromwell, Robespierre, Himmler mit links: „Asma (42), die Frau des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad, ist an Brustkrebs erkrankt … bösartiger Tumor in ihrer Brust ….Das Ehepaar in einem Krankenhaus … Sie sitzt auf einem Stuhl, während sie offenbar intravenöse Infusionen bekommt … beide lächeln sich an…“

Dann legt der Kerl, den Friede Springer (!!) immer noch mit einem Luxusgehalt bezahlt, los: „Wer ist die syrische „First Lady“? Sie galt als „Lady Di“ des Orients, als moderne Frau … Jetzt ist sie das heuchlerisch-schöne Gesicht der syrischen Hölle. Ehefrau des Chemiewaffen-Schlächters Baschar al-Assad. Illusion einer liebevollen Landesmutter.“

WEITER …

Asma liebt Luxus, teure Schuhe, Designer-Kleider. 2012 – kurz nach Beginn des Krieges – veröffentlichte der britische „Guardian“ private E-Mails von Asma und Baschar al-Assad. Ihrem Mann schickte sie lustige Videos, während er Krieg gegen das eigene Volk führte. Ihre Assistentin mailte ihr ein Foto mit Schuhen des Pariser Designers Christian Louboutin. Asma schrieb zurück: „I actually LOVE them!!!“ („Ich liebe sie!“)

WEITER …

„Sie ist seit dem Jahr 2000 mit dem jetzigen syrischen Präsidenten verheiratet. Als „First Lady“ in dem Bürgerkriegsland tritt sie immer wieder als soziale Repräsentantin des Landes auf, besucht beispielsweise medienwirksam Verwundete. Das Paar hat zusammen drei Kinder. ‚Eine Rose in der Wüste‘ wurde Asma im Magazin „Vogue“ genannt … ‚Ein Element des Lichts in einem Land voller Schatten‘, schrieb das Magazin „Elle“.

WEITER …

„Gemeinsam mit lachenden, glücklichen Kindern, bei Besuchen in Krankenhäusern, bei Treffen mit Soldaten oder Hinterbliebenen – so zeigt sich Asma auf ihrem Instagram-Account…Sie gibt sich als Sinnbild einer fürsorglichen Landesmutter. Noch dazu weltoffen – ohne Kopftuch, immer schick und modebewusst. Mit den Fotos ist sie die ideale Propaganda-Waffe des syrischen Regimes. Sie soll den Eindruck vermitteln, dass in Syrien alles normal sei …“

JULIAN GOEBBELS 1:

„Ihr Mann erstickt Kinder und ihre Eltern jämmerlich mit Giftgas. Während schreckliche Bilder die Toten mit aufgerissenen Augen zeigen und Schaum vor ihren Mündern, postet sie Fotos, in denen sie Kinder umarmt und die liebende Landesmutter gibt.“

JULIAN GOEBBELS 2:

„Ihr Mann wird für die scheußlichsten Kriegsverbrechen in die Geschichtsbücher eingehen – doch sie scheint kein Problem damit zu haben, ihre Nächte neben ihm zu verbringen.“

[3]Eigentlich erübrigt sich jedes weitere Wort. Vor dem gesunden Menschenverstand. Vor Gott sowieso. Dieser Irre, der wirklich Schaum vor dem Maul hat, vergreift sich an der Kultur, die er mit den Resten seiner einst großen Zeitung (vorher fünf, jetzt eine Million) schamlos vorgibt zu verteidigen – dem christlichen Abendland. Selbst wer vor nichts Respekt hat, wovon der Jude, der Jesus wurde, predigte, sogar am Kreuz für alle starb: Vor dem Letzten, dem Tod, haben alle Menschen, auch die von Arabien bis Afrika, einen Rest von Respekt. Die meisten jedenfalls. Und Krebs, zumal Brustkrebs, ist für alle Frauen dieses Planeten das Fegefeuer, die Vor-Hölle, nicht selten die Hölle, der Tod die Erlösung. Und fast jeder, ob edler Wilde und wilder Weise, beugt das Knie vor dieser drohenden Ewigkeit … Julian Goebbels Reichelt nicht. Und ein Glatzkopf namens Daniel Böcking klatscht Beifall mit einem „nicht fernen Gedanken“: „Das trifft die Richtige!“ [4]

Dass diese Irren bis zur Stunde weder beweisen können, dass Assad auch nur eine Prise Giftgas versprüht hat … die UNO „hinterher“ stets die IS-Terroristen oder „Rebellen“ als Agent Provocateur entlarvten; nicht mal den Giftanschlag auf den englisch-russischen Doppelspion kann irgendwer beweisen. Aber Julian Goebbels schiebt alles Putin und Assad in die Schuhe. Merkels Millionen Fliegen können nicht irren … Und Trump ist und bleibt ein Schwein, da kann er noch viele Wirtschaftsrekorde in Rekordzeit aufstellen, noch so erfolgreich irgend einen Atom-Kim, einen Atom-Mullah an die Kette legen … Das US-Trampel hat vergessen, Julian Goebbels Reichelt vorher um Rat zu fragen …

Die ARD-Lügenschau hatte ein paar tote Fische am trockenen Flußufer zusammengeschoben … Ein Raumfahrer staunte, dass die Erde braun aussieht, nicht mehr grün, wie seit Millionen Jahren, wenn’s nicht regnet … Die 27-jährige AfD-Amöbe sollte arbeiten, statt heiße Luft leimen? … Die krebskranke First Lady könnte vielleicht ein Mensch sein, irgendwie??

Im Fahrstuhl zur Hölle sehen wir sie alle wieder. Den einen etwas früher, die anderen etwas später … Gott kriegt sie alle!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [7] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [8], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [9]!

Like

Achtung, Assad: Steiner ist aus dem Urlaub zurück!!

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn | 177 Kommentare

Von PETER BARTELS | Bagger, Planieraupen, Asphalt-Planer – ab unter die Tarn-Netze! Alle kriegsbedingten Aufbauarbeiten sofort stoppen. Sirenen heulen lassen. Ab in die Bunker! „Steiner“ kommt: BILD-Chef Julian Reichelt hat Urlaub fertig …

  1. BILD-Bombe: „Giftgast-Bestie Assad will Rückkehrer liquidieren“ [10]
  2. BILD-Bombe: “Drei Millionen Namen … Todesliste … Viele Flüchtlinge …“

Rumms, da wackelt die Welt

Julian Reichelt (39), der Elite-Eleve von BILD-Totengräber Kaischi Diekmann, hat „Geheim-Dokumente aus Syrien“. Wer, wenn nicht er?! Schließlich hielt er für Kaischi als Embedded-Teetrinker, nur 20 tapfere Kilometer von der Front entfernt, einst heldenhaft unter Syriens Arkaden die Stellung. Sogar Fußball spielte er mit den Kindern des Krieges … Zwar kann inzwischen nicht mal mehr Merkels halbamtliche Tagesschau verschwurbeln, dass zwar an einer, kleinen Ecke des Landes „Revolutionäre“ in Krankenhäusern, IS-Massenmörder hinter „menschlichen Schutzschilden“ für „freien Abzug“ sogar mit Giftgas morden (den sie natürlich stets Assad in die Schuhe schieben). Ansonsten aber werden an allen Ecken des Landes die Trümmer des siebenjährigen Krieges auf-, Ruinen weg-, von Granaten zerfetzte Straßen wieder asphaltiert. Millionen gähnende Syrer in der Türkei und Deutschland wären eine große Hilfe …

Das aber ficht Julian „Steiner“ Reichelt nicht an. Er weiß es besser. Weil er viiiel bessere Quellen als Assad, Putin und Trump hat. Da ist das Nachrichtenportal „Syrischer Korrespondent“ … Die Menschenrechtsorganisation „Syrer für Wahrheit und Gerechtigkeit“ … „Amnesty International Deutschland“ … Die deutschen GRÜNEN. Uuund die „Öffentliche Meinung“. Also Merkels Mainstream-Meute. „Denn es „mehren sich in Deutschland die Stimmen, die eine baldige Rückführung von Hunderttausenden syrischen Flüchtlingen fordern“, läßt „Steiner“ seinen Kradmelder Julian Röpcke in der Heimat-Etappe stöhnen. Nur deshalb seien Russlands Außenminister Lawrow und General Gerrassimow gerade bei Merkel und Maas in Berlin gewesen … Prompt habe der anhaltinische Ministerpräsident Haseloff gesagt: Wir müssen mehr Menschen auch nach Syrien zurückführen!

Kaum war  „Steiner“ wieder da, kamen die Kassiber: “Protokolle syrischer Geheimdienstvertreter“. BILD: „Eine Rückkehr nach Syrien könnte für viele Flüchtlinge den Tod bedeuten.“  KÖNNTE. Mit lauter „laut’s…“ und „danach’s …“ geht’s weiter: „Laut Syrischer Korrespondent“ habe ein Geheimdienst-Brigadegeneral Assads die „mögliche Ermordung Millionen (!) syrischer Rückkehrer besprochen …“ „Danach …habe er damit geprahlt, dass man eine „Fahndungsliste“ mit drei Millionen Namen erstellt habe – darunter 150.000 Geschäftsleute, die im Laufe des Krieges die Opposition mit Geld unterstützt hätten.“ … „Die drei Millionen auf der Liste – viele von ihnen Flüchtlinge – sollen als „Terroristen“ behandelt werden und nach ihrer Rückkehr „liquidiert“ werden … Menschen, die als Regime-Gegner identifiziert würden, würden „komplett ausgelöscht“.

Dann folgert „Steiner“ fern aller wirklichen Fakten: „Das Assad-Regime plant den millionenfachen Mord an Andersdenkenden – auch und vor allem an Flüchtlingen.“ Und präsentiert sogleich den passenden Gesprächspartner von der Menschenrechtsorganisation „Syrer für Wahrheit und Gerechtigkeit“. Der Herr Generaldirektor Alahmad darf „einschätzen“, was für BILD ein paar Zeilen weiter plötzlich nur noch „angebliche Geheimdienst-Statements“ sind. Der „Generaldirektor für Wahrheit“ „schätzt“ natürlich auch prompt, dass „solche Berichte allgemein wahr sind“. Es seien Zehntausende … nach denen das Regime fahndet. Immerhin wiegelt er ein bisschen ab: Er halte „drei Millionen“ für übertrieben. Und so eiert Steiner ziemlich weit hinten im  Lagebericht seines Kradmelders für die Führerin von der „Todesliste 3 Millionen“, etwas weg,  prustet aber trotzdem los: „Das ändert nichts an der „extremen Gefahr“, der sich Zehntausende aussetzen, wenn sie nach Syrien zurückgeschickt werden.“

Verstanden, GröKatz? So oder so! Wag‘ Dich bloß nicht …

Aber da nun etwas dünn ist, was vom Völkermord übrig bleibt, warnt/droht BILD gleich allen geflüchteten Deserteuren vor/mit Front oder Folter: Sie haben die Wahl: Morden an der Front, oder ermordet in der Heimat werden! Und wieder geht ein „Gewährsmann“ BILD zur Hand, Ilyas Saliba, Nahost-Experte vom Amnesty International Deutschland: „Rückkehrer drohen Haft, Misshandlung, Folter.“

Die Vize-GRÜNE Jamila Schäfer (25) führt den Leser zu Anlass und  Ziel von „Steiner“ Reichelts neuem Amoklauf gegen Assad. Die geheimdienst- und kriegserfahrene GRÜNE Soziologiestudentin (25): „Wer ernsthaft glaubt, dass man syrische Geflüchtete in absehbarer Zeit in ihr Land zurückschicken kann, ist entweder komplett weltfremd oder schlicht unmenschlich.“

Morgen? Morgen ist ein anderer Tag. Da lässt „Steiner“ Reichelt wieder greinen, dass inoffiziell Tausende „IS- und andere Gefährder“ unter uns doppelt und dreifach Sozialhilfe abkassieren, offiziell mindestens ein paar Hundert. Dass Hunderttausende richterlich abgeschoben werden müssen, aber nur ein paar Dutzend es in den Touristenbomber „schaffen“. Nicht mal verurteilte Verbrecher. Und wenn mal ein Leibwächter von Osama bin Laden und fanatischer Moslem, mit Ach und Krach nach Tunesien abgeschoben wird, klingt es nach klammheimlicher Freude: Gericht entscheidet – er muß zurück nach Deutschland!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [7] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [8], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [9]!

Like

Weißhelme fälschen in Syrien Filme und haben Terror-Verbindungen

geschrieben von byzanz am in Fake News,Hassreligion,Islam,Syrien,Taqiyya | 78 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Was Moslems im Gaza-Streifen seit Jahrzehnten mit ihren gestellten Pallywood-Filmen durchführen, um Israel als „Kindermörder“ etc. zu diskreditieren, ziehen die Weißhelme in Syrien in ähnlicher Form ab. Zweck der Übung ist, Regierungschef Assad vor der Welt-Öffentlichkeit als „brutalen Völkermörder“ darstellen zu können, um damit den Krieg mit Hilfe des getäuschten Westens doch noch gewinnen zu können. Sie produzieren komplett arrangierte Filme mit geschminkten Schauspielern, um vermeintliche Gräueltaten Assads gegen die Zivilbevölkerung „nachweisen“ zu können.

Damit folgen diese Mohammedaner auch der islamischen Ideologie, denn um den Islam an die Macht zu bringen, ist lügen, tricksen und täuschen erlaubt. Es gilt als geschickte Taktik, gemäß des „Taqiyya“-Prinzips den Gegner dreist hinters Licht zu führen. In treuer Gefolgschaft ihres „Gottes“ Allah, der laut Koran „der beste Listenschmied“ ist, läuft in Syrien eine Schmierenkomödie der übelsten Sorte ab.

Diese Betrüger wissen ganz genau, was die Bilder von vermeintlich leidenden Kindern – je jünger, desto besser – beim verweichlichten Westen auslösen. Ganze Kohorten von Medien und Politikern fallen auf die Lügenmärchen herein und erweisen sich als treudoofe Handlanger der mohammedanischen Täuschungsmaschinerie.

Ausgerechnet der gemäßigte Assad, der jahrelang der Gewährsmann für einen säkularen Staat war, was ganz besonders Christen dort zu schätzen wissen, wurde vom Westen als der personifizierte Dämon dargestellt, den es zu entmachten gilt. Das Sinnbild für den indoktrinierten und gleichzeitig manipulierenden deutschen Medienfuzzi ist BILD-Chefredakteur Julian Reichelt, der nicht müde wird, den vermeintlichen „Menschenschlächter“ und „Völkermörder“ Assad bei jeder sich bietenden Gelegenheiten an das mediale Schafott zu stellen.

Putin macht in Syrien hingegen alles richtig. Er unterstützt Assad konsequent und bekämpft die Allah-Krieger, die einen islamischen Gottestaat errichten wollen. Zu deren Sympathisanten gehören zweifellos auch die Weißhelme, die die schmutzige Propaganda-Arbeit verrichten. Ihrem Anführer Raed-Al-Saleh wird seit Jahren die Einreise in die USA verweigert, da er enge Verbindungen zu islamischen Terror-Organisationen hat. Viele hochrangige Weißhelme waren beim Feiern mit Al-Qaida & Co zu sehen und legten bei Massakern auch schon mal selber Hand an. Dass diese Komplizen von Extremisten auch noch von den USA mit bisher 23 Millionen Dollar und Großbritannien mit 65 Millionen Pfund gefüttert werden, ist ein echter Skandal.

US-Präsident Trump ist mittlwerweile, was die Syrienpolitik anbelangt, eine riesengroße Enttäuschung, denn mit seinem militärischen Schnellschuss hat er sich als unberechenbar, inkonsequent und eben auch manipulierbar erwiesen. Man darf nur hoffen, dass sich das in Zukunft bessert.

Wie die Weißhelme betrügen, kann man bei dem folgenden Propaganda-Filmchen sehen. Hier haben die Mohammedaner ausnahmsweise einmal vergessen, den Anfang wegzuschneiden, als die Schauspieler auf die Regieanweisung zum Start warten:

Al-Qaida goes to Hollywood. Auch die Meldung über den angeblichen Giftgas-Angriff Assads vom 9. April in Duma stammt von diesen Weißhelmen. Immer mehr Fachleute kommen zu der Überzeugung, dass dies eine gezielte Täuschung war, um Assad wieder in internationale Schwierigkeiten bringen zu können, damit die Dschihadisten den eigentlich schon verlorenen Krieg doch noch für sich entscheiden können. Seit der Obama-Erklärung aus dem Jahre 2012, in der er die Verwendung von Giftgas als „rote Linie“ bezeichnete, bei deren Überschreitung er militärisch eingreifen werde, wussten die Islamkrieger, was sie anstellen mussten, um Assad in Bedrängnis zu bringen: Giftgas-Angriffe vortäuschen und ihm in die Schuhe schieben.

In der Phoenix-Sendung [11] „Giftgasattacke in Syrien – Wie reagiert Trump?“ vom 12. April haben sich der pensionierte Bundeswehr-General Harald Kujat und der Orient-Experte Prof. Günter Meyer deutlich geäußert. Meyer, der das Zentrum für Forschung zur Arabischen Welt an der Universität Mainz leitet, sieht alle Giftgas-Vorfälle in Syrien seit 2012 als Manipulationen der Assad-Gegner an. Hier der Ausschnitt der wichtigsten Aussagen:

Auch die Junge Freiheit dokumentiert die engen Verbindungen der Weißhelme zu den islamischen Terrorbanden. Auszug aus dem aktuellen Artikel „Schwarze Schafe unter Weißen Helmen [12] vom 20. April:

Noch beunruhigender als die ungewöhnliche Gründung oder die ungeklärte Finanzierung der Weißhelme sind Beweise, die zeigen, daß die NGO eng mit bekannten terroristischen Organisationen in Syrien verbunden ist. Diese Beweise liefern die Weißhelme höchstselbst.

Im Internet veröffentlichte Videos und Fotos zeigen Mitglieder der Gruppe, die Fahnen von ISIS und Al-Nusra schwenken. Auch an Hinrichtungen syrischer Zivilisten und Soldaten sollen Weißhelme beteiligt gewesen sein.

Erschreckend ist das Filmmaterial, das Weißhelm-Mitglieder zeigt, die an den Hinrichtungen syrischer Zivilisten und Soldaten teilnehmen. Einer dieser Teilnehmer wurde im Sommer vergangenen Jahres gefeuert, nachdem entsprechendes Filmmaterial aufgetaucht war. Als ein Video auftauchte, das zeigte, wie einige seiner Kollegen die Hinrichtung eines Mannes in dem von Terroristen besetzten Daraa überwachten, mußte auch die Führungsriege um Saleh einräumen, daß „das strenge Prinzip der Neutralität und Unparteilichkeit nicht vollständig“ eingehalten worden sei.

Unter den schwarzen Schafen befindet sich auch Muawiya Hassan Agha, Leiter der Weißhelme in Idlib. Nach Medienberichten soll er an der Hinrichtung zweier Kriegsgefangener in Aleppo beteiligt gewesen sein. Kurz nach der öffentlichen Empörung und der kurzfristigen Suspendierung durch Saleh tauchte er jedoch wieder in führender Position der NGO auf.

Viele Kriege der vergangenen Jahre begangen mit Falschmeldungen und führten zu folgenschweren historischen Fehlern:

Man kann nur hoffen, dass sich dieses Mal der gesunde Menschenverstand und der klare Blick für die Realität durchsetzt. Die Lösung für Syrien kann nur heißen, den Rest der fanatischen Dschihadisten dort besiegen, entwaffnen, bei fortgesetztem Widerstand einsperren und Assad als Regierungschef unterstützen. Auch, wenn es der westlichen Allianz angesichts des Russland-Syrien-Iran-Bündnisses nicht gefällt – alles andere führt in die vorhersehbare Islam-Katastrophe.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [13] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [14] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [15]

Like

USA, Frankreich und Großbritannien bombardieren Syrien

geschrieben von byzanz am in Syrien,USA | 352 Kommentare
Die USA, Frankreich und Großbritannien haben in der Nacht Syrien angegriffen.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Und sie taten es doch: Obwohl der angebliche „Chemiewaffen“-Angriff auf die letzte von „Rebellen“ kontrollierte Stadt Duma in der Region Ost-Ghouta am 7. April nicht einmal sicher ist, geschweige denn, wer ihn wirklich ausgeführt hat, haben die Vereinigten Staaten gemeinsam mit Frankreich und Großbritannien am frühen Samstag Morgen gegen drei Uhr mehrere Ziele in Damaskus und Umgebung angegriffen. Nach einer Meldung der FAZ [16] seien ein angebliches „Forschungszentrum für Chemiewaffen“ in der Hauptstadt Damaskus sowie ein Lager und ein Kommandoposten für diese Art von Waffen nahe Homs getroffen worden. Dabei habe es zwischen drei und sechs Verletzte gegeben.

Über 100 Raketen seien vom Meer und aus der Luft zum Einsatz gekommen, etwa zehn bis fünfzehn habe die syrische Luftabwehr ausgeschaltet. Die Ziele seien so ausgewählt worden, dass die russischen Streitkräfte nicht getroffen wurden. Es habe sich um eine begrenzte Aktion gehandelt und es sei kein zusätzlicher Schlag geplant.

Laut Tagesschau [17] beginnt erst am heutigen Samstag die Organisation für ein Verbot von Chemiewaffen (OPCW) mit Experten eine Untersuchung in Duma, ob dort tatsächlich Chemiewaffen eingesetzt wurden. Ihr Auftrag lautet seltsamerweise jedoch nicht, die Verantwortlichen zu ermitteln.

Im FOCUS [18] ist zu lesen, dass Syrien eine Torpedierung genau dieser Untersuchung durch den Raketenschlag vermutet:

Die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana zitierte am Samstagmorgen eine Quelle im Außenministerium in Damaskus, die dem Westen vorwarf, mit den Angriffen die für Samstag geplant Untersuchungsmission der Organisation für das Verbot Chemischer Waffen (OPCW) zu verhindern. Auf diese Weise wolle der Westen „seine Lügen“ hinsichtlich eines angeblichen Chemiewaffenangriffs in der Stadt Duma kaschieren.

Am vergangenen Dienstag bestätigte das ZDF [19] noch, dass es keine Beweise für einen Chemieangriff auf die Stadt Duma gebe:

UN-Mitarbeiter in Syrien können Berichte über einen mutmaßlichen Chlorgaseinsatz in der Rebellenregion um Duma nicht verifizieren. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurden in der Region Menschen mit Atembeschwerden behandelt. Ob diese durch Chemiewaffen ausgelöst wurden, könnten die Mitarbeiter vor Ort aber nicht beurteilen, hieß es.

Am Mittwoch sagte im ARD/ZDF Morgenmagazins der Leiter des Orient-Zentrums an der Universität Mainz, Günter Meyer, dass die Aufnahmen des vermeintlichen Chemiewaffen-Angriffs ausschließlich von den Weißhelmen kämen, die von den USA und Großbritannien mit über 100 Millionen Euro finanziert werden. Deren Hauptaufgabe sei die Inszenierung solcher vermeintlichen Angriffe, um sie propagandistisch gegen das Assad-Regime einzusetzen. Die Macht der Bilder sei so ungeheuerlich, dass der Verstand ausgeschaltet werde. Logik sei nicht mehr gefragt, und auch nicht die wichtige Frage, wer eigentlich wirklich dafür verantwortlich sei. Dieser Angriff nutze nur den Oppositionellen, und es habe in der Vergangenheit schon eine Vielzahl von False-Flag-Aktionen gegeben, bei denen der Einsatz von Chemiewaffen Assad untergeschoben worden sei. Im Video ab Minute 1’00:

Hagen Grell stellte am Donnerstag in einem ausführlichen Artikel bei JOUWATCH [20] dar, wie die Weißhelme von fanatischen Mohammedanern unterwandert seien:

Wieso hatte der Anführer der „Weißhelme“, Raed Saleh, einen Terror-Gefährder-Status und konnte so kein Visum für die Einreise in die USA bekommen, um den Oscar für die Dokumentation gemeinsam entgegen zu nehmen?

Wie kommt es außerdem, dass es unzählige Aufnahmen von „Weißhelmen“ auf ihren eigenen sozialen Profilen bei Facebook und Co gibt, auf denen Sie die ISIS-Flagge tragen, sich mit Terroristen fotografieren, Videos in denen sie Allahu Akbar schreien und in Einzelfällen sogar an ISIS-Hinrichtungen teilnahmen, denen Soldaten der Syrischen Armee zum Opfer fielen?

Wie kann es sein, dass – wie die investigative Vor-Ort-Journalistin Vanessa Beeley berichtete – die Zentralen von Al-Nusra (einem ISIS-Zweig) und „den Weißhelmen“ in Aleppo Tür an Tür lagen?

Wieso wütete der Vater von Omran Daqneesh, den die Systemmedien als „Aleppo-Jungen“ bezeichneten und als Beweis für die angeblich bestialische Grausamkeit Assads emotionalisierten, in einem Interview darüber, dass sein Sohn für Propaganda-Zwecke missbraucht wurde und die „Weißhelme“ keineswegs geholfen hätten und der Angriff nicht von Assad stammte?

Und wie kann es sein, dass die „Weißhelme“ als angeblich authentische Hilfsorganisation ein Video veröffentlichten, in dem ein Verletzter angeblich gerettet wird, jedoch erst schreit und jammert, als ein Regisseur aus dem Hintergrund zum Drehbeginn ruft? Und ist die Begründung glaubwürdig, dass es sich hier um eine Teilnahme an der „Mannequin-Challenge“ handelte?

Es ist bekannt, dass die Allah-Krieger in Syrien massiv mit dem Propaganda-Mittel der Täuschung arbeiten. „Pallywood“ in Syrien sozusagen. Es gibt Fotos der Dreharbeiten, bei denen Weißhelm-Aktivisten als Darsteller bei den gestellten Szenen fungieren:

[21]

Die Ein-Mann-Medienorganisation „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ mit Sitz in Coventry leitet die gestellten Propagandafilme dann an westliche Medienunternehmen weiter. Mit den Schock-Aufnahmen von weiß angemalten Kindern und vorgetäuschten Massakern werden dann genau die Knöpfe bei den Gutmenschen gedrückt, die Empörung gegen den vermeintlichen „Völkermörder“ und „Menschenschlächter“ Assad auslösen sollen. Hinter dieser Beobachtungsstelle steht der eingefleischte Assad-Gegner Osama Suleiman alias Rami Abdul-Rahman, dem man angesichts seiner verschlagenen Visage nicht einmal einen gebrauchten Kühlschrank abkaufen würde:

[22]

Nachdem Assad in Syrien auf der Gewinnerstraße ist und die Dschihadisten nur noch ein paar kleine Nester kontrollieren, ist es geradezu absurd, ausgerechnet jetzt Giftgas einzusetzen. So SAUBLÖD kann kein Regierungschef sein, denn es ist völlig klar, dass er damit die Weltgemeinschaft gegen sich aufbringt. In einer Zeit, in der Trump den Rückzug der US-Truppen ankündigte und die Kontrolle der Situation vor Ort ganz offensichtlich Russland überlassen wollte, wäre es die Aktion eines total bescheuerten und suizidal veranlagten Vollidioten, Giftgas einzusetzen.

[23]

Es liegt auf der Hand, dass es sich vielmehr um eine Propagandalüge der verzweifelten Dschihadisten handelt, die damit das Ruder noch herumreißen wollen, was am vergangenen Montag auch der ehemalige Direktor der UN-Waffeninspektoren Åke Sellström bestätigte. JOUWATCH berichtete [24]:

Schon am 9. April sagte ein ehemaliger Direktor der UN-Waffeninspektoren, dass die syrische Regierung nicht für den jüngsten Angriff mit chemischen Waffen verantwortlich sei und behauptete, der Angriff sei ein Versuch, Bashar al-Assad zu stürzen.

Laut dem Chemiewaffenexperten Åke Sellström, der den Einsatz chemischer Waffen sowohl im Irak als auch in Syrien untersuchte, ist es unwahrscheinlich, dass Bashar al-Assad und die syrische Armee für den Angriff in Ost-Ghouta verantwortlich waren.

Für ihn und nicht nur für ihn ergäbe es keinen Sinn, dass Assad die Region bombardieren lasse, weil zu dieser Zeit die Rebellen bereits geschlagen waren und zugestimmt hatten, innerhalb von 48 Stunden die Stadt Duma zu verlassen. Wörtlich sagte er: Angesichts der Tatsache, dass die syrische Armee am Rande des Sieges stand, ergibt es keinen Sinn, dass sie ihren eigenen Erfolg sabotieren sollten.

Aber für den US-Präsidenten Donald Trump, der Assad in seiner gewohnt sprunghaften Emotionalität als „Monster“ und Tier“ diffamierte, stehe „zweifelsfrei“ fest, dass jener für den vermeintlichen Giftgasanschlag verantwortlich sei, weswegen er das militärische Eingreifen vorangetrieben habe. Der Spiegel meldet [25]:

Der Militärschlag sei eine Vergeltung für den Giftgaseinsatz des syrischen Regimes in Duma, an dem nun kein Zweifel mehr bestehen könne, sagte Trump in seiner Fernsehansprache. „Dies sind nicht die Taten eines Menschen. Es sind die Verbrechen eines Monsters.“ Auch Russland und Iran müssten sich dafür verantworten: „Was für eine Art Nation würde im Zusammenhang stehen wollen mit dem Massenmord an unschuldigen Männern, Frauen und Kindern?“

Am vergangenen Mittwoch [26] stellte der syrische Blogger Treka Zn hingegen klar, was für islamische Verbrecher diese „Rebellen“ in Duma seien und dass sie diesen Chemieangriff selbst getürkt hätten:

Was ich verstörend finde, ist, dass sofort nach dieser Attacke die Mainstream Medien das Assad-Regime verantwortlich gemacht haben, ohne jede Untersuchung oder einen Hinweis auf seine Beteiligung. Als Quelle dienen ihnen die White Helmets Truppen, die vor den Kameras eine humanitäre Organistion spielen, dahinter verbergen sich aber wahabitische Dschihadisten. Sie sind schon mehrfach dabei erwischt worden, Kriegs-Szenen mit Opfern nachgespielt zu haben, wie man in diesem Video schön sehen kann.

Ich bin hier, um Euch das zu zeigen, was die Mainstream-Medien euch nicht zeigen wollen. die jetzige Attacke fand in Douma statt, in einem Gebiet in Ost-Ghouta, das unter der Kontrolle einer Gruppe ist, die sich „Jaish Al Islam“ nennt und von den USA, Großbritannien und den Golfstaaten gegründet wurde. Diese Männer sehen nicht wie „gemäßigte Rebellen aus! Sie sperren Frauen und Männer in Käfige und benutzen sie als menschliche Schutzschilde. Ich habe schon in meinen letzten Videos darüber gesprochen, wie Jaish Al Islam Raketen auf Zivilisten hier in Damaskus abfeuert, sie Menschen als Schutzschilde missbrauchen und das sie Anhänger der wahabitischen Ideologie sind.

Die WeLT meldet [27], dass Moskau aufgrund der Unterstellungen und des unberechtigten Angriffs nun mit Konsequenzen droht:

Zudem sei es „inakzeptabel und unzulässig“, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu beleidigen, erklärte Antonow. US-Präsident Trump hatte Putin vorgeworfen, den „Massenmord“ in Syrien zu unterstützen. Das russische Außenministerium erklärte in Moskau, die westlichen Angriffe kämen zu einem Zeitpunkt, an dem Syrien gerade eine „Chance auf eine friedliche Zukunft“ gehabt habe. Russland hatte 2015 auf Seiten Assads in den syrischen Bürgerkrieg eingegriffen.

Petr Bystron, einer der außenpolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, hatte noch am Vorabend des Militärangriffs in der 20 Uhr-Tagesschau betont, dass eine Lösung in Syrien nur mit Assad vorstellbar sei. Sein Statement ist im Video ab Minute 6’20 zu sehen [17].

So zeigt auch in dieser wichtigen politischen Frage die AfD als einzige Partei in Deutschland gesunden Menschenverstand und analysiert die Lage klar. Es ist unverantwortlich, militärisch gegen Assad vorzugehen, der in der Vergangenheit der Garant für Sicherheit in Syrien war. Die Christen, die Alawiten, unter denen wie Assad wirklich modern eingestellte Moslems sind, und alle anderen Andersgläubigen in Syrien wussten und wissen das zu schätzen. Ein Sturz Assads würde das gleiche Chaos auslösen wie die falsche Ausschaltung von Hussein im Irak und Gaddafi in Libyen, was die moslemischen Hardliner an die Macht brachte und einen grausamen Islamischen Staat gebar. Das gleiche Schicksal würde Syrien ohne Assad ereilen.

Die nächste wichtige Frage, die dringlichst öffentlich zu diskutieren wäre: Wer hatte eigentlich einen Grund, das unter Assad sichere Syrien zu verlassen und sich auf einen 4500-Kilometer-Exodus in Richtung Deutschland aufzumachen? Wer aus umkämpften Gebieten vor Kriegshandlungen flüchten wollte, fand bereits 50 Kilometer weiter sichere Regionen vor. Sieben Millionen Syrer machten genau das.

Auf den langen Weg Richtung gelobtes Land aber machten sich moslemische Hardliner, die gegen Assad sind, reine Versorgungsssuchende, die sich vom besten Sozialsystem der Welt durchfüttern lassen wollen und Glücksritter, die sich bei uns ein besseres Leben versprechen. Sie sind alle unverzüglich in ihre Heimat zurückzuführen!


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [13] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [14] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [15]

Like

Eilt: Trump und Macron planen Militärschläge gegen Syrien

geschrieben von dago15 am in Syrien,Trump | 348 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Ohne übertriebenen Alarmismus: Es besteht Grund zu größter Besorgnis, dass der Syrien-Krieg nach den Drohungen von US-Präsident Donald Trump und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in hochgefährlicher Weise eskaliert. In einer aktuellen Twitter-Botschaft hat Trump heute einen Raketenangriff auf Ziele in Syrien angekündigt. Diesen wollen (und können) aber die Russen nicht ohne militärische Gegenreaktionen hinnehmen. Damit ist das Undenkbare wahrscheinlich geworden: Eine militärische Auseinandersetzung zwischen hochgerüsteten Atommächten.

Das ist der Wortlaut von Trumps Androhung:

Russland hatte bereits am Dienstag angekündigt, ein Militärschlag der Amerikaner könne „zu schwersten Folgen führen“ und betont, einen möglichen Raketenangriff mit eigenen Waffen abwehren zu wollen. Auf diese Ankündigung zielt die Twitter-Bemerkung Trumps am Anfang. Macht der US-Präsident seine Drohung wahr, dann kann es schon in den nächsten Stunden oder Tagen zu einer militärischen Auseinandersetzung zwischen den USA und Russland kommen, wie es sie während der gesamten Jahrzehnte des „Kalten Kriegs” glücklicher Weise nie gegeben hat.

Trump und Macron beschuldigen Assad, in Douma, einer bislang von radikalen Islamisten beherrschten Vorstadt von Damaskus, Giftgas eingesetzt zu haben. Das wird sowohl von der syrischen als auch von der russischen Führung [29] bestritten. Sie beschuldigen die dort akut von der Niederlage bedrohten Islamisten, die Giftgasattacke inszeniert zu haben.

Für diese Version spricht in Anbetracht der für Assad und seine Verbündeten erfolgreichen Lage wesentlich mehr als für einen Giftgas-Einsatz der syrischen Regierungstruppen. Jedenfalls ist keinesfalls klar, was in Douma geschehen ist und wer dafür die Verantwortung hat. Allerdings hat Bundeskanzlerin Merkel bereits verlautbart, es gebe so gut wie keinen Zweifel mehr, dass in Syrien Chemiewaffen eingesetzt worden seien.

Es muss allen in Deutschland klar sein: Wenn Trump und Macron schießen lassen, wird Russland entweder zurückschießen oder nicht nur in Syrien als Papiertiger dastehen. Im wahrscheinlichen ersten Fall ist nicht nur der ohnehin brüchige Weltfrieden in höchster Gefahr, sondern auch das NATO-Mitglied Deutschland. Denn Deutschland müsste dem amerikanischen Verbündeten sowie dem EU-Partner Frankreich in das militärische Abenteuer mit Atomkriegspotential folgen – jedenfalls unter der Merkel-Regierung.


Wolfgang Hübner. [30]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [31] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [32] erreichbar.

Like

Trump fällt auf Fake News rein und nennt Syriens Assad ein „Tier“

geschrieben von kewil am in Syrien,USA | 249 Kommentare

Von KEWIL | Ein Hubschrauber von Assad soll nach Duma gleich neben Damaskus geflogen sein und ein Giftfass runter geworfen haben. Keiner sah das, dafür kriegte die Welt die üblichen Bilder von total verstaubten Kleinkindern, die von den oppositionellen Weißhelmen aus irgendwelchen Dreckhäufen gebuddelt wurden und in die Kameras weinten.

Die Frage ist, ob die Opposition vorher diese Kinder selber eingestäubt und in den Schutt gelegt hat, um sie hinterher theatralisch auszupacken. Es sind komischerweise meist Kinder, die so „gerettet“ werden, sei es von Palästinensern nach einem israelischen Angriff, sei es von Islamisten und Terroristen gegen Assad. Es riecht jedenfalls verdammt nach Fake News, vor allem wenn man wieder die Frage „Cui bono?“ stellt.

Warum sollte Assad Giftgas auf Duma werfen, die haben doch bereits kapituliert? Nur Assads und Putins Gegner wollen mit aller Macht eine Befriedung Syriens verhindern, und da ist jedes Mittel recht. Und zu diesen militanten Gegnern gehört auch der militärisch-imperiale Komplex in den USA und Großbritannien, die auf ewig ihren Kalten Krieg brauchen und bei jedem Gedanken an Frieden erschauern.

Erinnern Sie sich noch, wie Trump im Wahlkampf und zu Beginn seiner Amtszeit einen Rückzug  Amerikas aus allen möglichen Weltkonflikten und Freundschaft mit Russland ankündigte? Da müssen schon die Alarmglocken geschrillt haben. Und darum der monatelange lächerliche Hickhack mit Sonderermittlern gegen Trumps angebliche Russland-Verbindungen, dazu die herbei halluzinierte wahlentscheidende russische Einmischung in den US-Wahlkampf und neuerdings der diplomatische Kleinkrieg wegen dem Schlapphut Skripal, auch ein Giftgas-Opfer von Putin natürlich.

Nun hat Trump noch einen jüdischen Schwiegersohn mit guten Kontakten zum saudischen Kronprinz und eine Tochter Ivanka, die beim Anblick der weinenden, verstaubten Bombenkinder jedesmal in Ohnmacht fällt. Ja, ja, die Tochter gehört auch zur Regierung. Und so saß der Donald bereits einmal den Fake News syrischer Terroristen und westlicher Kalter Krieger auf und schickte vor einem Jahr sinnlos 60 Tomahawks. Was will er diesmal schicken, wenn er Assad ein „Tier“ nennt?

Wichtiger Nachtrag: Trumps Anhänger sind keineswegs so blöd wie der Präsident selbst. Sie durchschauen den Schwindel. Man lese diese 8000 plus Leser-Kommentare unter dem entsprechenden „Assad Animal“-Artikel bei [33] Breitbart!

Like

Video: Was wirklich in Syrien los ist

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Syrien,Video | 80 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Marco Glowatzki ist ein deutscher Auswanderer aus Hamburg, der regelmäßig mit Videos aus Syrien aufzeigt, wie sicher das Leben dort in der Realität ist. Seine Beschreibungen sind das völlige Gegenteil dessen, was hierzulande von den quasi gleichgeschalteten Medien vermittelt wird, die immer die gleiche zerstörte Straße in Ost-Aleppo zeigen, wo die fanatischen Dschihadisten des Islamischen Staates völlig zurecht von Putin und Assad zusammengebombt wurden. Mittlerweile ist der IS militärisch fast völlig besiegt, 98% Syriens völlig sicher und Assad hat bereits im Frühjahr alle Syrer aufgerufen, zurückzukehren und sich am Wiederaufbau der zerstörten Landesteile zu beteiligen. Selbst für ehemalige Kämpfer versprach er eine Amnestie.

Glowatzki flaniert durch die Straßen von Tartous, der zweitgrößten Hafenstadt in Syrien. Dort baute Assads Regierung während des Krieges dutzende Wohnblöcke für Menschen, die aus den Gebieten flohen, in denen die Religions-Terroristen bekämpft wurden. Innerhalb Syriens zogen sieben Millionen Menschen in neue Behausungen, die die Assad-Regierung zurechtgestellt hatte. Diese moderat eingestellten Bürger wollten ein- bis zweihundert Kilometer weiter lieber unter dem Schutz von Assad sein, als den diversen korangeschädigten Allahu-Akbar-Kriegern ausgesetzt zu sein, die aus dem säkularen Syrien einen Islamischen Gottesstaat machen wollten. Glowatzki teilt auch mit, dass diejenigen Syrer, die nach Deutschland gezogen sind, strenggläubige Sunniten sind, die gegen den gemäßigten Alawiten Assad eingestellt sind. Ganz abgesehen von den vielen Betrügern aus dem Nahen Osten, die einfach dreist behaupteten, Syrer zu sein.

In einem weiteren Video [34] beschreibt Glowatzki, dass die syrische Regierung zinslose Kredite für Bürger bereitstellt, deren Existenzgrundlage durch den Krieg zerstört wurde. Auch die Gesundheitsversorgung funktioniere: Krebspatienten beispielsweise bekämen in Syrien eine kostenlose Behandlung [35]. Die Medikamente liefere bezeichenderweise Russland, da die westlichen Staaten mit ihren Sanktionen Syrien von sämtlichen Lieferungen abgeschnitten hätten. Während Glowatzki durch die Abend-Idylle von Tartous schlendert [36], empört er sich auch über Merkel, die völlig realitätsfern die Absetzung von Assad fordert, der eigentlich der Garant für Frieden und Sicherheit gegen die brandgefährlichen Islamkrieger ist.

Am 17. November erzählte er am Busbahnhof von Tartous [37], wie er dort Soldatinnen der syrischen Armee traf, die sich darüber wunderten, wie schlecht in Deutschland über Assad gesprochen werde. Der Vorwurf der medialen Manipualtion geht vor allem auch an die BILD mit ihrem Chefredakteur Julian Reichelt, der geradezu fanatisch immer wieder vom „Völkermörder“ Assad phantasierte, der Kinder abschlachte und Krankenhäuser zerstöre. Reichelt & Co kapieren immer noch nicht, dass die Allah-Krieger in Syrien genauso skrupellos vorgehen wie ihre Glaubensgenossen im Gaza-Streifen: Verschanzen in Kindergärten und Krankenhäusern, Abschießen von Raketen aus diesen Stellungen und dann darauf warten, dass beim Gegenschlag Kinder umkommen, die man dann mediengerecht in die Kameras halten kann. Diese widerliche Pallywood-Propaganda funktioniert bei westlichen Gutmenschen-Deppen seit Jahrzehnten und die BILD glaubt den gleichen Mist aus Syrien.

Wie bescheuert die offizielle Einstellung hierzulande zu ist, beweisen die IS-Busse, die man erst in Dresden vor der Frauenkirche und dann in Berlin vors Brandenburger Tor hochkant aufstellte. In Ost-Aleppo wehte von diesen Schutzwällen für Terroristen die IS-Fahne, und unsere regierenden Vollidioten denken, dass man damit ein solidarisches Zeichen für den vermeintlichen „Befreiungskampf“ des syrischen Volkes setzen könne. Die Lügenpresse hat dieser hochkanten Volksverblödung reichlich Nahrung gegeben.

Bezeichnenderweise wird Marco Glowatzki jetzt von radikalen sunnitischen Syrern in Deutschland massiv bedroht, wie Journalistenwatch meldet [38]. Facebook hat diesen mutigen Aufklärer seit 19. November blockiert, so dass er seitdem keine neuen Videos auf seiner Seite [39] verbreiten kann.

Es ist völlig wahnsinnig, den bei uns eingedrungenen Syrern jetzt noch erlauben zu wollen, ihre kompletten Sippen nach Deutschland zu holen. Nicht nur Necla Kelek sagt, dass dies die Bildung von Parallelgesellschaften [40] massiv fördern würde, in denen der fundamentale Islam ausgelebt wird, was die Islamisierung unseres Landes massiv beschleunigen würde. Es ist gar nicht auszudenken, wie schnell durch den Geburten-Dschihad moslemische Mehrheiten hergestellt werden würden.

Die AfD hat daher völlig zurecht im Bundestag den Antrag auf Rückführung der Syrer gestellt, was von allen anderen Parteien empört abgelehnt wurde. Kurz darauf schob die Union einen eigenen Antrag aus der Schublade, um die Sicherheitslage in Syrien neu bewerten zu lassen. Es wird erwartet, dass hierbei viele Regionen in Syrien als sicher ausgewiesen werden. Ziel soll zunächst sein, Gefährder und Personen, die schwere Straftaten begangen haben, zurückzuführen. Bezeichnenderweise kam die Initiative hierfür von den Innenministern aus Bayern und Sachsen, wo die AfD bei den Landtagswahlen der kommenden beiden Jahre der Union mächtig das Wasser abgraben kann.

Aber selbst diesen Plan der CDU/CSU, der noch viel zu kurz gesprungen ist, denn eigentlich sollten ALLE Syrer jetzt zurückgeschickt werden, lehnt die SPD ab. Die Innenminister der Scharia Partei Deutschlands wollen den Abschiebestopp vielmehr bis Ende 2018 ausweiten. Die Kommentare unter dem Welt/n24-Artikel [41] sprechen Bände. Dort wird der SPD ein weiterer Absturz in der Wählergunst Richtung 10% prophezeit.

Noch schlimmer als die SPD fuhrwerken die Grünen bei diesem Thema herum. In meiner Rede bei Pegida Dresden am Montag sprach ich über die jetzt dringend notwendigen Familienzusammenführungen in Syrien, wohingegen die irren grünen Flüchtlings-Fetischisten nicht genug von den Versorgungssuchenden bekommen können. Die völlig prinzipienlosen Opportunisten Merkel und Seehofer wollten mit diesen sicherheitsgefährdenden Traumtänzern auch noch allen Ernstes regieren. Wir können daher nur neidvoll nach Österreich schauen, wo Sebastian Kurz und Heinz-Christian Strache gerade ihre türkis-blaue Koalition zimmern und als eine der ersten Maßnahmen die Halbierung der Zuwendungen für Asylbewerber beschlossen, die zudem größtenteils als Sachleistungen ausgegeben werden sollen, und die Verlängerung der Frist für die Zuteilung der Staatsbürgerschaft von sechs auf zehn Jahre. Außerdem sprach ich über die linksversifften Universitäten unseres Landes, die die Brutstätten des Ungeistes sind, der bei den Grünen, der SPD und den Linken zu Parteiprogrammen geworden ist. Das Video hat saxon8027 produziert:

Diese faktischen Wahrheiten müssten bei ARD und ZDF in der Hauptsendezeit um 20:15 ausgestrahlt werden, um dem deutschen Volk die Augen zu öffnen, wie es von oben bis unten verarscht wird. Aber dazu müsste man wohl die GEZ-Sendezentralen besetzen, denn freiwillig ist der Staatsfunk sicher nicht bereit, die eigenen Lügen zu widerlegen. Vielmehr wird rund um die Uhr die verlogene Dauerpropaganda gesendet, damit das deutsche Volk willig ist, hunderttausender fundamentaler Moslems durchzufüttern und sich gleichzeitig an der Blockade des westlich eingestellten Syriens zu beteiligen.

Es hat wohl zu kaum einer Zeit eine größere staatlich organisierte Lüge gegeben als in der heutigen Zeit, in der dem Deutschen Volk das Märchem vom friedlichen Islam und der Notwendigkeit der Vollversorgung der mohammedanischen Völkerwanderung eingetrichtert wird.


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [13] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [14] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [15]

Like

Familienzusammenführungen? Ja, aber bitte in Syrien!

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Politik,Syrien,Video | 179 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Krieg in Syrien gegen die Terrorbande Islamischer Staat und alle anderen Islamfanatiker ist praktisch beendet, aber die Jamaika-Parteien CDU/CSU/GRÜNE/FDP schwafeln im Rahmen ihrer Sondierungsgespräche jetzt doch tatsächlich von Familienzusammenführung bei uns in Deutschland. Das sind nicht nur Realitätsverweigerer und politische Traumtänzer, sondern auch noch massive Gefährder der inneren Sicherheit unseres Landes.

In dem kurzen Video-Ausschnitt meiner Rede (siehe oben) zu diesem Thema vom vergangenen Donnerstag bei Pegida Fürth sind auch aktuelle Bilder aus Aleppo zu sehen, die Journalistenwatch am 8. November veröffentlicht hat [42]. Der Artikel „Syrien 2017: Urlaub in Aleppo – Mädchen tanzen auf der Straße“ beschreibt ein mittlerweile wieder völlig normales Leben, das in fast allen Teilen Syriens zu beobachten ist, so dass einer Rückkehr der syrischen „Flüchtlinge“ in ihre Heimat nichts mehr entgegensteht.

Am 9. November wurde die letzte Bastion des IS in Albu Kamal von der syrischen Armee eingenommen [43]. Der Spiegel meldet [44], dass dem IS nur noch einige Dörfer östlich des Flusses Euphrat und zwei Vororte von Damaskus verblieben. Diese letzten Nester dürften auch bald befreit werden, nachdem der russische Präsident Putin und der US-Präsident Trump erklärten, gemeinsam den Islamischen Staat besiegen zu wollen [45].

Staatspräsident Assad, der ein Garant für das friedliche Zusammenleben aller Religionen in Syrien war und ist, hatte bereits im Mai alle Flüchtlinge aufgefordert [46], in sein Land zurückzukehren, um die zerstörten Stadtteile wieder aufzubauen und an der Zukunft des Landes mitzuwirken. Den Kämpfern bot er sogar eine Amnestie an. Bis Ende Juni waren bereits fast eine halbe Million Flüchtlinge dem Ruf Assads gefolgt und gingen wieder in ihre Heimat zurück [47]. Wie es wirklich in Syrien aussieht, jenseits der Fake-News von ARD und ZDF, zeigt dieser Bericht von Journalistenwatch [48] mit aktuellen Videos.

Wer jetzt noch in Deutschland bleiben will, ist entweder ein Gegner Assads und damit ein islamischer Fundamentalist, der unsere Sicherheit massiv gefährdet, oder ein Glücksritter, der sich in Deutschland ein besseres Leben verspricht. Beides ist nicht zu akzeptieren. Es gilt jetzt, konsequent alle Syrer und diejenigen, die sich für solche ausgeben, zurückzuschicken. Später, wenn Deutschland einmal ein klar definiertes Einwanderungsgesetz verabschiedet haben sollte, können sich ja einzelne Kulturkompatible bewerben, wenn sie die strengen Kriterien als hierzulande benötigte Fachkräfte erfüllen.

Aber mittlerweile knicken in der Union beim Thema Familienzusammenführung auch noch diejenigen ein, die bisher als letzte Mohikaner der Konservativen galten. So schwärmt Jens Spahn [49] vom extremen Linken Trittin als eine „coole Socke“ und befürwortet die Zusammenführung. All dies ist Treibstoff für die AfD, deren Bundestagsfraktion am 3. November in einem Antrag die Einleitung der Rückführung [50] forderte.

Dieses linksgestörte Jamaika-Bündnis wird den letzten Rest von Patriotismus, konservativem Wertedenken, Islamkritik und gesundem Menschenverstand bei Union und FDP zerstören, sich damit auf das verheerende Niveau der Grünen angleichen und zu einem Turbo in der Wählergunst für die AfD führen.

(Kamera: Bernhard Gepunkt [51])


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [13] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [14] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [15]

Like